Post on 22-Mar-2016
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Das Kindermagazin von TÜV Rheinland 2013 | Ausgabe 2
Die unsichtbare Kraft Magnetismus
Skateboards:
Wir geben Gas!
W gW
Rolltreppen:
Stufen in Fahrt
SS
bbee 2
Hat Wasser
eine Haut?
Tess und Robybesuchen die Nacht der Technik
Schnell erzählt 4Magnetismus 6Skateboard 10Rolltreppe 12Oberfl ächenspannung 14Rätsel und Gewinne 15Tess und Roby 16Kinderreporter 20Fanseite 23
Gewinnspiel
In diesem Heft fi ndest du ...
Inhalt
Magnetismus
Paula und Milo haben Siegfried
Schmauder besucht. Er ist seit zwölf
Jahren der Chef von der TÜV Rheinland
Akademie. 20
Die Kinderreporter
Reise mit dieser Brille in die Welt der Regenbogenfarben.
6
Die unsichtbare Kraft lenkt die
Kompassnadel in Richtung Norden.
Wie das funktioniert, kannst du in
der Titelgeschichte nachlesen.
Jahren de
Akademie.
15
Ein Brett mit Rollen bringt rasanten Spaß. Wichtig bei flotten Fahrten: Schützer nicht vergessen.
Skateboard
Wildes Geflatter10
GGeflGGeefleflatter
sss GGWilddeesldeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesssssssssssssssssssssssss
Erst aufdrehen, dann abheben lassen: Die bunten Schmetterlinge sind los!
ErstE
los!n
t aufdebenmette
ErstabheE
mettabhSchm
2TÜVtel
wGGew
Mach mit!
Warum geht der Wasserläufer nicht unter? TÜVtel verrät die Antwort!
Oberfl ächenspannung
14
Kein
Plan? Jetzt schon!
Kein
Plachon!
Nach den Sommerferien wird
die Schulwoche wieder neu geplant. Hier kannst
du deine Unterrichtsstunden in Großformat eintragen.
16
3TÜVtel
Auf den ersten Blick sind Magnete gar nicht so leicht zu erkennen. Größe? Form? Geruch? Farbe? Nichts verrät sie. Aber sobald Magnete in die Nähe von Eisen, Nickel oder Kobalt geraten, demonstrieren sie ihre Kraft. Anziehen und Abstoßen sind ihre Spezialität. Magnete sind ein Wunder der Natur. Und das kriegt besonders Roby immer wieder zu spüren. Logisch, denn der Roboter besteht aus Eisen. Trotzdem ist er fasziniert von der unsichtbaren Energie und wagt ein verrücktes Experiment: Er verwandelt sich selber in einen Magneten! Was dann passiert? Schau nach auf Seite 9 im Heft. Natürlich warten noch viele andere tolle Geschichten darauf, von dir gelesen zu werden. Lass dich von ihnen magnetisieren!
Hey, TÜVtler! Tess & RobyBei TÜV Rheinland findet die Nacht der Technik statt. Es gibt jede Menge zu entdecken, auszuprobieren und obendrein noch eine neue Frisur für Tess!
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
((( )))
Dein TÜVtel-StundenplanBundesland
Herbst
Weihnachten
Baden-Württemberg 28.10. – 31.10. 23.12. – 04.01.
Bayern
28.10. – 31.10. 23.12. – 04.01.
Berlin
30.09. – 12.10. 23.12. – 03.01.
Brandenburg
30.09. – 12.10. 23.12. – 03.01.
Bremen
04.10. – 18.10. 23.12. – 03.01.
Hamburg
30.09. – 11.10. 19.12. – 03.01.
Hessen
14.10. – 26.1023.12. – 11.01.
Mecklenburg-Vorpommern 14.10. – 19.10. 23.12. – 03.01.
Niedersachsen04.10. – 18.10. 23.12. – 03.01.
NRW
21.10. – 02.11. 23.12. – 07.01.
Rheinland-Pfalz04.10. – 18.10. 23.12. – 07.01.
Saarland
21.10. – 02.11. 20.12. – 04.01.
Sachsen
21.10. – 01.11. 21.12. – 03.01.
Sachsen-Anhalt21.10. – 25.10. 21.12. – 03.01.
Schleswig-Holstein 04.10. – 18.10. 23.12. – 06.01.
Thüringen
21.10. – 02.11. 23.12. – 04.01.
Die nächsten Ferien!
2. Halbjahr 2013
Hehe! Hihi! Haha!
Lehrer: „Was ist weiter weg,
Australien oder der Mond?“
Schüler: „Australien.“
Lehrer: „Warum das denn?“
Schüler: „Den Mond kann ich
sehen, Australien nicht.“
Lehrer: „Unglück, ungerecht,
unnütz, Wörter die mit ‚un-‘
anfangen bedeuten meistens
nichts Gutes.“
Schüler: „Unterricht. Stimmt!“
*****
Lehrer: „Nenn mir fünf
Tiere aus Afrika.“
Schüler: „Drei Antilopen
und zwei Löwen.“
Heute scho
n gelacht?
Lehrer: „W
as ist 5 + 5 -
3?“
Schüler: „E
ine Rechen
aufgabe.“
*****
Lehrer: „W
ie heißt die
Befehlsform
von Schweigen
?“
Schüler: „P
ssst.“
*****
Lehrer: „W
as ist Wind?“
Schüler: „L
uft, die es
sehr eilig
hat.“
Gut geplant
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Eine Reche
naufgabe.“
umann, kaktus2536 (2), valiantmind / Fotolia
Fotos: Carsten Mell; Dirk Schum
Viel Spaß dabei wünschen dir
Tess und Roby
Poster
Schnell erzählt
4TÜVtel
Manchmal sieht der Mond riesig aus. Und
dann wieder ganz klein. Schuld daran ist dein Gehirn.
Steht der Mond tief am Horizont, wirkt er riesig. Denn in seiner Nähe erblickst
du häufi g Häuser oder Bäume. Dein
Täuschung am Nachthimmel
Gehirn weiß, d
ass der
Mond viel größe
r ist
als Häuser
und Bäume.
Gemessen daran
nimmt es eine
Größen einsc
hätzung
vor. Dabei
rechnet es
den Mond ganz
groß.
Steht der Mond frei
am Himmel, fehlen
deinem Gehirn diese
Bezugspunkte. Es
rechnet den Mond
automatisch kleiner.
Je niedriger
der
Mond steht, desto
größer wirkt er.
UnvergesslichDie Haut ist sehr nachtragend. Sie merkt sich jeden einzelnen Sonnenbrand.Damit es erst gar nicht soweit kommt, ist Sonnenschutz total wichtig. Die Gesundheitsexperten von TÜV Rheinland empfehlen, Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 zu benutzen. Zwischen 11.00 und 16.00 Uhr sind
die Strahlen der Sonne übrigens am gefährlichsten. Also: Ab in den Schatten.
Jede Menge
Pünktchen
Schon gewusst? Es gibt über
4500 verschiedene Arten v
on
Marienkäfern und alle haben
ein anderes Design auf den
Flügelchen. Die Anzah
l der
Punkte hat also nichts mit
ihrem Alter zu tun. Sie bleibt
das ganze Käferleben
unveränderlich.
Großes Gewackel Slackline ist der perfekte Sommer-Sport-Spaß. Dafür wird ein spezielles Gummiband zwischen zwei feste Gegenstände gespannt. Slackliner überqueren es wie ein Seiltänzer. Der Trick: gutes Gleichgewicht.
J
l
i nt. ie tes
Zoo unter der Lupe
Keine Warteschlangen an der Kasse.
Gut ausgeschilderte Wege. Saubere
Toiletten. Schöne Gehege. Glückliche
Tiere. So macht ein Zoobesuch Spaß.
Darum checken Mitarbeiter von TÜV
Rheinland Tierparks von unten bis
oben und schauen, ob alles in
Ordnung ist.
Bei der Prüfung checken
die Experten auch, ob im
Notfall alle Mitarbeiter
wissen, was zu tun ist.
Zum Beispiel wenn ein Kind seine Eltern
nicht mehr fi ndet, wenn es brennt oder
wenn ein fl inker Affe
aus seinem Käfi g ausgebüxst ist.
5TÜVtel
Ausgezeichnet!Jedes Jahr verleiht die Deutsche Druckindustrie die Auszeichnung „PrintStars˝ für besonders toll gedruckte Magazine. 2012 hat TÜVtel teilgenommen und es bis unter die ersten zehn geschafft. Das ist eine große Ehre und bedeutet, dass die Druckerei Ley + Wiegandt gute Arbeit macht. Sie druckt TÜVtel seit der ersten Ausgabe in Wuppertal.
Mit diesem Logo darf sich TÜVtel schmücken.
Der Zoo in Heilbronn hat ein TÜV Rheinland-Siegel.
Gewinn ein coo
les
Slackline-Set von
slackstar auf Sei
te 23!
Magnetismus
Wir schreiben das Jahr 1405. Irgendwo auf hoher See ist ein alter Kapitän stinksauer und flucht, was das Zeug hält ...
6TÜVtel
MAGNETISMUS
„Walfischdreck und Algengrütze“, motzt der Kapitän und blinzelt in den Nachthimmel. Dicke Wolken schieben sich vor den Mond und verdecken die Sterne. „Beim raubärtigen Klabautermann, sogar der Nordstern ist futsch!“ Wütend stampft er mit seinem Holzbein aufs Schiffsdeck. „Wie soll man da auf Kurs bleiben?“ Von dem Gepolter aufgeschreckt, kommt Augenklappen-Piet angelaufen. „Hier, benutzen Sie meinen Kompass, Kapitän. Damit können Sie bei jedem Wetter, Tag und Nacht die Himmelsrichtungen bestimmen.“
Nordzeiger statt NordsternNordzeiger statt Nordstern
„Teufelswerk!“, schreit der Kapitän. Augenklappen-Piet lacht und erklärt: „Nix da, Werk des Teufels, sondern Werk der Chinesen. Die haben das Ding erfunden. Arabische Kaufleute brachten ihn über die Seidenstraße nach Westen. Ich hab den hier vom Markt in Brügge. Der Verkäufer nannte ihn Nordzeiger, weil er immer nach Norden zeigt.“ Vorsichtig hält der Kapitän das fremdartige Gerät in der Hand und studiert den kleinen Pfeil. Wie von Geisterhand geführt, dreht er sich gen Norden. „Da hol mich doch das fünfäugige Seeungeheuer. Genial!“ Mit fester Hand greift er ins Steuerrad und wendet gekonnt über Backbord. „Hey, ho, hey! Alle Mann
an Deck, wir sind wieder auf Kurs!“ Augenklappen-Piet lächelt: „Aye, aye, Kapitän“, sagt er und setzt die Segel.
DIE UNSICHTBARE KRAFT
Ziehen sich Metalle an, ist Magnetismus im Spiel.
Lies weiter auf Seite 8 →
7TÜVtel
Insekten mit Kompass Einen echten Sinn für Magnetismus haben die Kompasstermiten. Sie leben in Australien und können spüren, wo sich die Himmelsrichtungen befinden.
Nord-Süd ist für die Tiere besonders wichtig. In diese Richtung bauen sie ihre Hügel aus. So zeigt nur die schmalere Seite zur Sonne und das Zuhause der Insekten wird in der Mittagshitze nicht so stark aufgeheizt.
Bei bedecktem Himmel waren die Seeleute aufgeschmissen.
ss ssn
Der Hirte Magnes und die magischen Steine
Warum heißen Magnete eigentlich Magnete?
Darum ranken sich viele Geschichten. Eine ist
recht verbreitet und stammt von Plinius dem
Älteren. Er war ein römischer Gelehrter und
lebte vor über 1900 Jahren in Italien.
Plinius erzählte, dass einst der griechische
Hirte Magnes bei einer Wanderung im Gebirge
auf Kreta mit seinen Schuhen, die mit Nägeln
beschlagen waren, am Boden hängen blieb.
Nur mit viel Kraft habe er sich von diesem Ort
entfernen können. Die Menschen glaubten,
dass die magischen Steine von den Göttern
stammten und nannten sie Magnetit, nach
ihrem Entdecker, dem Hirten Magnes.
Magnetismus
Zwei Seelenverwandte
Schon im Altertum, vor über 2000 Jahren, zerbrachen sich Gelehrte ihre schlauen Köpfe darüber, was es mit der unsichtbaren Kraft der Magnete wohl auf sich hätte. Manche vermuteten, dass Magnetsteine eine Seele haben. Und dass sie verwandte Seelen anziehen. Zum Beispiel die Seele von Eisen. Das klingt sehr romantisch und wenig wissenschaftlich. Später entdeckte man, dass die Erde ein riesiger Magnet ist. Noch später, dass dieses Magnetfeld uns vor kosmischer Strahlung schützt.
Strom trifft Magnetismus
Im 19. Jahrhundert konnten Physiker schließlich beweisen, dass es eine Beziehung
zwischen Strom und Magnetismus gibt. Was sie entdeckt hatten, war der
Elektromagnet. Bei ihm kann die magnetische Kraft eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Beim Einschalten wird Strom durch eine Drahtspule geschickt. In ihr steckt ein Eisenkern. Dadurch wird ein Magnetfeld erzeugt. Je höher
die Stromstärke, desto stärker ist auch der Magnet. Wird der Strom
abgestellt, verschwindet im gleichen Moment auch die magnetische Kraft.
Spritz etwas
SPÜLMITTEL in
eine SCHÜSSEL
mit WASSER.
3.
BASTEL DIR EINEN KOMPASS
Du benötigst alle GROSS- GEDRUCKTEN Dinge.
Streiche mit einem starken MAGNET etwa 50 Mal über einen NAGEL – vom Kopf zur Spitze. So wird er magnetisiert und zu einem Magnet.
Stecke den Nagel in Längsrichtung durch den KORKEN.
1.2.
Setze den Korken in die Schüssel. Er dreht sich mit der Nagelspitze in Richtung Norden.
4.
Schreib mit
einem STIFT
N für Norden und
S für Süden drauf.
Fertig!
8TÜVtel
Das Magnetfeld schirmt kosmische Strahlung ab und schützt so die Erde.
schließlzwisc
WaE
aab
Momnd
auf.
5.
9TÜVtel
Diese Erkenntnis war sensationell. Ohne sie würde es technische Geräte wie Toaster, Fernseher, Telefone und Elektroautos nicht geben. Denn sie alle werden mit Elektromagneten betrieben.
Immer in Schwung
Ein Elektromotor macht aus Strom Bewegungsenergie. Wie das funktioniert, ist nicht so einfach zu erklären. Also aufgepasst: In seiner einfachsten Form besteht der Elektromotor aus einem drehbaren Elektromagnet. Der heißt Anker. Dazu kommt ein Dauermagnet. Der heißt Feldmagnet und ist ununterbrochen magnetisch. Der Anker nicht. Er wird durch Strom immer wieder magnetisch gemacht. Klick! Der Motor startet. Strom fließt durch die Ankerspule, der Anker wird magnetisch und dreht sich mit seinem Nordpol zum Südpol des Dauermagneten. Denn die Pole ziehen sich an. Klick! Die Stromrichtung in der Ankerspule wird umgekehrt. Dadurch verwandelt sich der Nordpol des Ankers zum Südpol und wird vom Südpol des Dauermagneten abgestoßen.Das gibt Schwung. Klick, klick, klick! Indem die Stromrichtung immer wieder umgepolt wird, dreht sich der Anker immer weiter und der Motor bleibt in Bewegung. Wow, das ist sozusagen eine echt magnetastische Erfindung!
Wandernde Magnet-Pole Die Erde ist ein riesiger Magnet. Wie jeder Magnet hat auch sie zwei Pole. Jedoch sind die magnetischen Pole nicht identisch mit dem geographischen Nordpol und dem Südpol.
Der magnetische Nordpol befindet sich aktuell in Kanada, mehrere hundert Kilometer vom geographischen Nordpol entfernt. Und er bewegt sich jedes Jahr ein bisschen. Ebenso wie der magnetische Südpol. Darum zeigt ein Kompass auch nicht genau auf den nördlichsten Punkt der Erde. Das stellte übrigens schon Christoph Kolumbus im Jahre 1492 fest.
l.
oo hh
Schwebende Bahn Magnetschwebebahnen brauchen keine Räder, Achsen, Getriebe und Oberleitungen. Elektromagnete halten sie in der Schwebe.
Tragemagnete ziehen die Bahn von unten an den Fahrweg. Führungsmagnete halten die Bahn seitlich in der Spur. Der Abstand der Bahn vom Fahrweg beträgt zehn Millimeter.
Wegen dieses Abstands gibt es keine Reibung. Das ist gut, weil ...... sich so die Teile nicht abnutzen. ... weniger Treibstoff verbraucht wird.... das Fahrgeräusch ausgesprochen leise ist.... die Bahn darum sehr schnell fahren kann, nämlich über 500 Kilometer in der Stunde. Das ist schneller als der schnellste Zug der Deutschen Bahn.
t:
mmt nd r
artet. nkerem
n.
erirdtoßen.
er
ne
Reibt man mit einem starken Magnet über Metall, wird das Metall auch zum Magnet. Roby hat es an sich ausprobiert. Es klappt! Jetzt ist es an Tess, ihn zu befreien.
Skaten ist für viele nicht nur ein Sport, sondern eine Lebenseinstellung. Dazu gehören Punkrock und Hip-Hop-Musik, Graffiti und natürlich die lässigen bequemen Schlabber-Klamotten.
Echt Abgefahren
Schützer werden auch Protektoren genannt. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt Leibwächter.
Schützer für Hände,
Knie und Ellenbogen
→ Die richtige Größe ist total wichtig.
→ Zu enge Schützer drücken
die Blutzufuhr ab, zu lockere
schützen dich nicht richtig.
→ Probiere sie auf jeden Fall im Laden
an, bevor du sie kaufst.
→ Je größer die Schonerfl ächen sind,
desto besser. Denn dann ist mehr
von dir geschützt.
→ Ist das GS-Zeichen auf den
Schonern, ist ihre Sicherheit geprüft,
zum Beispiel von TÜV Rheinland.
Gewinn ein cooles Skateboard mit Protektoren auf Seite 15!
Skaten ist für viele nicht nur einSport, sondern eine Lebenseinstellung. Dazu gehören Punkrock und Hip-Hop-Musik, Graffiti und natürlich die lässigen bequemen Schlabber-Klamotten.
Schützer werden auch Protektoren genannt. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt Leibwächter.
Schützer für Hände,
Knie und Ellenbogen
→ Die richtige Größe ist total wichtig.
→ Zu enge Schützer drücken
die Blutzufuhr ab, zu lockere
schützen dich nicht richtig.
→ Probiere sie auf jeden Fall im Laden
an, bevor du sie kaufst.
→ Je größer die Schonerfl ächen sind,
desto besser. Denn dann ist mehr
von dir geschützt.
→ Ist das GS-Zeichen auf den
Schonern, ist ihre Sicherheit geprüft,
um Beispiel von TÜV Rheinland.
Gewinn ein cooles Skateboard mit Protektoren auf Seite 15!
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E Skateboard PUSHEN (PUSCHEN) = MIT DEM BEIN ABSTOSSEN • CRUISEN (KRU S
B SCHNITT ZWISCHEN DEN HINTER- UND VORDERRÄDERN • REGULAR (REGJULA) = GRUNDSTELLUNG, LINKER
10TÜVtel
zu
Mach mit!
Skateistan – Skaten in Afghanistan
In Afghanistan herrscht Krieg. Darunter leiden
vor allem die Kinder. Deshalb haben Helfer
aus dem Ausland eine besondere Sportschule
gegründet. Sie heißt Skateistan. Hier dürfen
die Kinder Skateboard fahren und einfach
Spaß haben. Natürlich geht auch hier die
Sicherheit vor. Schützer sind ein Muss.
Helm
→ Nicht vom Freund leihen, er muss genau passen.
→ Es gibt spezielle Helme für Skater, aber ein
Fahrradhelm tut’s auch.
→ Er muss die Stirn bedecken und darf nicht in
den Nacken rutschen.
→ Der Kinnriemen muss fest unter dem Kiefer
geschlossen werden und darf nicht auf den
Knochen drücken.
→ Ist der Helm oft runtergefallen, verbeult oder
kaputt, brauchst du unbedingt einen neuen.
Sportbrille
→ Sie ist kein Muss, schützt aber super gegen grelle Sonne und fl iegende Steinchen.
→ Die Brille sollte stabil und leicht sein und darf nicht drücken.
Skater-SpracheDie Begriffe hören sich ziemlich cool an. Aber was bedeuten sie? In der Klammer steht, wie man die englischen Wörter richtig ausspricht.
Skateistan – Skaten in Afghanistan
In Afghanistan herrscht Krieg. Darunter leiden
vor allem die Kinder. Deshalb haben Helfer
aus dem Ausland eine besondere Sportschule
gegründet. Sie heißt Skateistan. Hier dürfen
die Kinder Skateboard fahren und einfach
Spaß haben. Natürlich geht auch hier die
Sicherheit vor. Schützer sind ein Muss.
Helm
→ Nicht vom Freund leihen, er muss genau passen.
→ Es gibt spezielle Helme für Skater, aber ein
Fahrradhelm tut’s auch.
→ Er muss die Stirn bedecken und darf nicht in
den Nacken rutschen.
→ Der Kinnriemen muss fest unter dem Kiefer
geschlossen werden und darf nicht auf den
Knochen drücken.
→ Ist der Helm oft runtergefallen, verbeult oder
kaputt, brauchst du unbedingt einen neuen.
Sportbrille
→ Sie ist kein Muss, schützt aber super gegen grelle Sonne und fl iegende Steinchen.
→ Die Brille sollte stabil und leicht sein und darf nicht drücken.
Skater-SpracheDie Begriffe hören sich ziemlich cool an. Aber was bedeuten sie? In der Klammer steht, wie man die englischen Wörter richtig ausspricht.
U SEN) = HERUMSKATEN • FAKIE (FÄIKI) = RÜCKWÄRTS FAHREN • JAM (TSCHÄM) = WENN SICH SKATER TREFFEN, UM G
EM
EIN
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M ZU
FAH
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N • D
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K (D
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SP
ITZE D
ES
BRETTS • TAIL (TÄIL) = DER HINTERE, HOCHGEBOGENE TEIL DES BRETTS • WHEELBASE (WIELBÄIS) = DER AB S
11TÜVtel
Perfekt geschütztEs ist noch kein Skate-Meister vom Himmel gefallen. Aber auf der Nase sind dafür schon viele gelandet. TÜV Rheinland weiß, wie du dich am besten vor Verletzungen schützen kannst.
Skateboards wurden Ende der 1950er Jahre von Surfern in Kalifornien (USA) erfunden. Sie montierten Rollschuhrollen unter kleine Surfbretter und „surften“ so über die Straße. Snakeboards wurden 1988 in Johannesburg (Südafrika) erfunden und bestehen aus drei Teilen, die sich gegeneinander verdrehen lassen. Waveboards haben nur zwei Rollen, darum ist das Gleichgewicht zu halten, hier besonders wichtig. Elektroboards sind Skateboards mit elektrischem Antrieb. Sie fahren vorwärts und rückwärts. Die Fernbedienung hält der Fahrer in der Hand. Wenn er runterfällt, stoppt das Board automatisch.
Kleine Board-Kunde:
Tief hinunter
Die längste Rolltreppe der Welt
fährt in der Moskauer U-Bahn. Eine
Fahrt dauert fast drei Minuten.
Die Rolltreppe ist 126 Meter lang,
ziemlich steil und dazu
noch schnell. Darum
müssen ihre Benutzer
extrem aufpassen.
Rolltreppe
Beim Emporsteigen kommen viele Leute schnell aus der Puste. Besonders im Einkaufszentrum, wenn sie, mit schweren Tüten bepackt, in die oberen Etagen möchten. Darum jubelten die Menschen, als vor 120 Jahren in New York die erste Rolltreppe losratterte. Okay, die 13 Meter lange Bahn hatte noch keine Stufen, sondern sah eher aus wie ein Fließband, aber immerhin.
32 Jahre später wurde die erste Rolltreppe in Deutschland in Betrieb genommen. Und zwar in einem Berliner Kaufhaus. Damals gab es noch einen sogenannten Fahrtreppen-Boy. Er stand neben der Rolltreppe und passte auf, dass den
Fahrgästen nichts passiert. Heute kleben nur noch Warnhinweise an den Rolltreppen und jeder muss selber darauf achten, dass er die beweglichen Stufen sicher betritt und verlässt.
Damit Rolltreppen immer rund laufen und reibungslos funktionieren, müssen sie regelmäßig überprüft werden. Das macht auch TÜV Rheinland. Die Fachleute schauen sich an, ob die Anlagen in einem guten Zustand und sicher sind, damit keine Unfälle passieren. Mit ihrem Expertenwissen prüfen sie die Elektrik und die Mechanik.
Puh! Stufen steigen ist echt anstrengend. Zum Glück gibt's Rolltreppen. Die fahren uns gemütlich rauf und runter.
Durch die RöhreDas Atomium ist ein bekanntes Gebäude in Brüssel. Es besteht aus neun Kugeln, die durch Röhren miteinander verbunden sind. Durch einige der Röhren führen Rolltreppen. Mit bis zu 35 Metern Länge zählen sie zu den längsten in Europa.
Hingucker
Auf der Essener Zeche
Zollverein befi ndet sich die
längste freistehende Rolltreppe
Deutschlands. Sie führt über 58
Meter ins Ruhrmuseum und ist
ziemlich cool beleuchtet.
Stufen in Fahrt
12TÜVtel
nurunddierlässt.
nd
t
k gibt's er.
che sich die
e Rolltreppe
ührt über 58
seum und ist
uchtet.
Heimtückische FalleRolltreppefahren ist eigentlich ungefährlich. Eigentlich! Ein Risiko gibt es: die fi esen Spalten rund um die Stufen.
Abgebürstet! An den Seiten der
Rolltreppe befi nden sich häufi g harte Bürsten. Sie reiben fest über deinen Knöchel, wenn ihnen
dein Fuß zu nah kommt. Automatisch ziehst du
ihn weg und bist sicher.
Reingezogen! Wenn du mit
Gummischuhen an der Rolltreppenseite
entlangschleifst, entsteht Wärme durch die Reibung.
Das Gummi wird weich und kann leicht in den Seitenspalt gezogen
werden. Autsch!
Alles in Ordnung?
Der TÜV Rheinland-
Mitarbeiter wirft
einen kritischen
Blick unter die
Stufen. Dabei
macht er sich
Notizen.
Verfangen! Wer sich auf die
Stufen setzt, riskiert, dass sich Kleidung oder Haare in den
Spalten am oberen Treppenende
verfangen.
Aha! Indische
Rolltreppen haben spezielle
Vorrichtungen, um die langen Sari-Gewänder der
Frauen zu schützen. Für Eilige: Wenn
die Stufen breit genug sind, dann gilt: „rechts stehen, links gehen“.
13TÜVtel
RohäureK
deiA
Für Edie Sgenugilt: links
Oberflächenspannung
Ganz schön spannend
Oberfl ächen-Zerstörer
Der größte Feind der Wasseroberfläche ist
das Spülmittel. Es schiebt sich zwischen die
Wassermoleküle. Die können sich dann nicht
mehr anziehen und das Wasser verliert seinen
Zusammenhalt.
Das ist beim Abspülen sehr
praktisch. Denn nur auf
diese Weise vermischt sich
Wasser freiwillig mit Fett
und die schmierige Schicht
kann entfernt werden.
Probier es mal aus! Deine
Eltern werden begeistert
sein – hihi!
Der Wasserläufer beweist es: Wasser hat tatsächlich so etwas wie eine Haut. Sie entsteht durch die Oberflächenspannung. Aber woher kommt die?
Eine Portion Wasser besteht aus massenhaft winzigen Molekülen. Sie ziehen sich alle gegenseitig an. Diese Anziehungskraft wirkt gleichmäßig zu allen Seiten. So sitzen die Moleküle fest zusammen.
Bei den Molekülen an der Wasseroberfl äche ist das
anders. Hier, am Rand, werden sie nicht nach oben gezogen, denn dort ist nur
Luft. Weil sie nur nach unten und zur Seite gezogen werden,
entsteht die Oberfl ächenspannung.
Eine super Sache für den Wasserläufer. Denn er ist so leicht, dass er die Oberfl ächenspannung nutzen kann, um über das Wasser zu huschen. Die wasserabweisenden Härchen an seinen Beinen unterstützen ihn noch dabei.
Mach den Test!Du kannst die Haut des Wassers sehen, wenn du vorsichtig Münzen in ein randvolles Wasserglas fallen lässt. Wie eine elastische Folie wölbt sich die Flüssigkeit, ohne überzulaufen.
14TÜVtel
Die Wassereindellungen wirken wie Sprungfedern und verleihen dem Insekt zusätzlich Schwung.
rerhe ist
hen die
nn nicht
Anziehungskraft wirkt gleiSo sitzen die Moleküle fest
Bei denWas
anwge
Luftund zu
entsteht die
EiE ne super Sache für den W
Bereite einen süßen Obstsalat zu. Aber: Findest du den Weg von der Erdbeere bis zur gefüllten Schale? Achtung: Du darfst jede Obstsorte nur einmal mitnehmen.
e
15TÜVtel
Rätsel und Gewinne
GEWInnSPIEL
Vitaminbombe
Mathepyramide
Welches Ding aus diesem TÜVtel haben wir herangezoomt? Mail die Lösung und deine Adresse mit dem Betreff „Gewinnspiel“ an: TUEVtel@de.tuv.com Einsendeschluss: 4. September 2013
Jede Zahl ergibt sich aus der Summe der darunterliegenden beiden Zahlen. Kannst du die
leeren Kästchen mit den richtigen Zahlen füllen?
Aufl ösungen aus TÜVtel 1/2013Wortkette: Indianer Stamm Baum Haus Boot Abend Rot Fuchs Bau StelleAhorn Blatt Salat Kopf LausHolzweg: Pfad 4 Super-Zoom: KastanienfruchtOriginal und Fälschung: Hier stecken die sechs Fehler
Das Skateboard „Rodger Dodger“ von HOT WHEELS besteht aus neun Lagen Ahornholz und bietet damit super Stabilität. Mit den Schonern bist du beim Tricksen perfekt geschützt.
Mach mit!
:
Bereite einenObstsalat zu.Findest du de
Start >
Ziel
us TÜVtel 1/2010113333
SUPER
-z
oom
86
28
42
10
Knister, knister, knister. „Ziemlich elektrisierend, was?“, lacht Professor Niko Tesla, als er sieht, wie Tess den Van-de-Graaff-Generator berührt. Spannungen von mehreren Millionen Volt Strom sausen durch das Gerät und laden Tess auf. Das spürt sie zum Glück nicht. Nur ihre Haare stehen, von der starken Energie getragen, zu Berge. „Wahnsinn! Fass das auch mal an, Roby.“ Der Roboter ist von dieser Idee nicht sehr angetan und macht sich bei so viel Strom eher Sorgen um seine Schaltkreise. Und überhaupt, welche Haare sollen bei ihm lustig herumfl iegen?
„Das Gerät wandelt mit Hilfe eines Gummibandes, das über eine Metallrolle gedreht wird, mechanische in elektrische Energie um“, beschreibt Professor Niko Tesla, der auf der Nacht der Technik Experimente vorführt.
Tess ist glücklich. Mit Roby hat sie heute schon so viele spannende Dinge entdeckt: Der große Panda zeigte ihnen, wie Spielzeug getestet wird. Sie erfuhren, wie beim BookCrossing Bücher auf Reisen gehen, und bestaunten die Labore. Tess fragt Professor Niko Tesla, was man lernen muss, um Experte für all diese Dinge zu werden.
„Am besten man macht ein Studium oder eine Ausbildung in den MINT-
Berufen“, sagt Professor Niko Tesla. Tess schaut ihn verwirrt an: „MINT?
Das ist doch eine Farbe? So etwas zwischen Blau und Grün.“ Professor Niko Tesla grinst und erklärt: „Nein, MINT ist eine Abkürzung für Berufe aus den Bereichen M wie Mathe. I wie
Informatik. N wie Naturwissenschaften.
Chemiker, Ingenieure und Techniker zeigen den Besuchern, was sie sonst hinter verschlossenen Labortüren tun.
Chemielabor: Hier decken die TÜV
Rheinland-Mitarbeiter dank chemischer Analysen
auf, welche Energie in unseren Lebensmitteln
enthalten ist.
Solarlabor: Du kennst doch
sicher die Solarplatten, die auf Dächern angebracht
werden. Sie machen aus Sonnenstrahlen Strom. TÜV Rheinland zeigt im Labor, wie sie geprüft
werden.
Werkstoffprüfung: Wie Detektive sind
Schadensanalytiker den Ursachen von Löchern, Brüchen und Rissen in
Werkstoffen auf der Spur. Bei der Nacht der Technik
zeigen sie, wie das geht.
Tess und dasAha-Erlebnis
Tess und Roby
1616
Zur Nacht der Technik öffnet TÜV Rheinland in Köln seine Türen. Tess und Roby sind dort und staunen, was das Zeug hält.
16TÜVtel
spannende Blicke in die Prüflabore
Lies weiter auf Seite 18 →
Bei der Nacht der Technik wird ein sehr eindrucksvolles Experiment angeboten. Nämlich sich als junger Mensch so zu fühlen, wie eine alte Oma oder ein alter Opa. Der Alterssimulationsanzug sorgt dafür, dass sein Träger schlecht sehen, hören, nur mühsam nach etwas greifen und sich sehr schwerfällig bewegen kann.
So tun, als wäre man alt
Vom Teddy bis zum Rennauto: TÜV Rheinland prüft alle
Spielzeuge, damit sich Kinder nicht daran verletzen. Bei den
speziellen Tests geht es ganz schön grob zu. Der kleine
Panda kriegt es auf der Nacht der Technik zu spüren. An
ihm wird feste gezogen und gedrückt. Sogar Schläge,
Stürze und Feuer-Attacken muss er über sich
ergehen lassen. Dabei darf er nicht kaputtgehen
oder Kleinteile wie die Augen verlieren. Denn die
könnten von Kindern verschluckt werden. Das ist
gefährlich, da sie leicht im Hals stecken bleiben.
Dann kriegt derjenige keine Luft mehr.
Der Van-de-Graaff-Generator verpasst Tess eine neue Frisur.
17TÜVtel
kleiner Panda, Hart im nehmen
Tess und Roby
Und T wie ...“ Mitten im Satz bricht er ab und schaut auf. „Entschuldigt mich, ich muss schnell dort draußen bei einem Experiment helfen.“ Und weg ist er. „T wie was?“, sagt Tess leise zu sich selbst und verlässt mit Roby ebenfalls das TÜV Rheinland-Gebäude.
Draußen kriegt Tess große Augen. Ein Feuer, dass gerade gekonnt von einem TÜV Rheinland-Brandexperten gelöscht wird, weckt ihr Interesse. Der Mann erklärt, welche Taktik die beste ist, um Flammen zu ersticken. „Hm, vielleicht T wie Taktik?“, überlegt Tess. Dann beobachtet sie, wie sich eine Frau vorsichtig aus einem Auto windet, das kopfüber in einem Überschlagsimulator hängt. Ein Mann hilft ihr beim Lösen der Gurte. Gemeinsam schaffen sie es. „Oder T wie Teamarbeit?“, grübelt Tess.
„Hey, Mädchen, möchtest du mal eine Runde auf dem Elektrofahrrad durch den Hindernis-Parkour drehen?“ Tess schaut sich um. Ein TÜV Rheinland-Mitarbeiter weist einladend auf ein Fahrrad mit Elektromotor. Klar will sie! „Achtung, damit fährst du einen fl otten Reifen. Denn der Motor unterstützt dich beim Treten.“ Kein Problem für Tess. Sogar mit Roby als Anhänger fährt sie geschickt um die Hindernisse. Und plötzlich ist auch Professor Niko Tesla wieder da und winkt ihr zu: „Klasse machst du das. Eine super Technik!“
„Aha! T wie Technik!“, ruft Tess aufgeregt. Roby schaut sie verständnislos an: „Das wusstest du doch, oder?“ Nein, eigentlich nicht. Aber das behält Tess still und heimlich für sich, freut sich über das Aha-Erlebnis des Tages und fährt lächelnd ins Ziel.
Das Rad von Tess hat einen Motor. Er unterstützt sie beim Treten.
Am Messwagen werden interessante Experimente vorgeführt.
18TÜVtel
Auf zwei Rädern durch den Parcour: Besucher dürfen Segways ausprobieren.
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Simulation bedeutet: „so tun als ob“. Mit dem Überschlagsimulator
wird so getan, als ob ein Verkehrsunfall passiert wäre und das Auto
nun auf dem Kopf steht. So kann zum Beispiel geübt werden, die
Sicherheitsgurte richtig zu lösen und anschließend sich und die
Beifahrer zu befreien. Bei der Nacht der Technik
darf es jeder ausprobieren. Sonst werden
Rettungskräfte damit geschult.
19TÜVtel
Autos über kopf
Was macht das Bücherregal in der
TÜV Rheinland-Zentrale? Es ist eine
BookCrosser-Zone! Die gibt es
an vielen Orten auf der Welt. In den Zonen
können fertiggelesene Bücher hineingestellt und
von neuen Lesern mitgenommen werden.
So gehen Bücher auf Reisen. Das
nennt man BookCrossing.
Über die Internetseite
www.bookcrossing.de kann sich
jeder anmelden und BookCrosser
werden. Wäre so eine Zone nicht
auch was für deine Schulklasse?
Schlage es doch mal
deinen Lehrern vor.
Bücher auf reisen
Simulation bedeutet: „so tun als ob“. Mit dem Überschlagsimulator
wird so getan, als ob ein Verkehrsunfall passiert wäre und das Auto
nun auf dem Kopf steht. So kann zum Beispiel geübt werden, die
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darf es jeder ausprobieren. Sonst werden
Rettungskräfte damit geschult.
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Was macht das Bücherregal in der
TÜV Rheinland-Zentrale? Es ist eine
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an vielen Orten auf der Welt. In den Zonen
können fertiggelesene Bücher hineingestellt und
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So gehen Bücher auf Reisen. Das
nennt man BookCrossing.
Über die Internetseite
www.bookcrossing.de kann sich
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auch was für deine Schulklasse?
Schlage es doch mal
deinen Lehrern vor.
BBBBBBBBBüüccccccccccherrrrrrrrrr aaaaaaaaaauffffffffff rreissssssssssennn
Wer ist Siegfried Schmauder?Er ist der Chef des Bereichs
„Training & Consulting“ bei TÜV
Rheinland. Übersetzt heißt das
„Ausbildung und Beratung“. Seit
zwölf Jahren leitet er die TÜV
Rheinland Akademie. Dort
werden Seminare, Kurse und
Schulungen für Erwachsene und
Jugendliche angeboten.
Siegfried Schmauder wohnt mit seiner Familie in
Potsdam. Er hat ein Büro in Berlin und Köln. Darum
muss er oft hin- und herfahren. Sein Lieblingsfach
früher in der Schule war Geschichte. Heute fi ndet er
Computer-Kurse besonders interessant. Die nennt
man IT-Training.
Junge Leute werden auf ihre späteren
Berufe vorbereitet, zum Beispiel als Schweißer oder
Maler.
Schule für
Bei TÜV Rheinland beschäftigen sich viele Leute mit Technik, mit Autos, Fahrstühlen und Kraftwerken. „Wir bei der Akademie beschäftigen uns mit Menschen und bringen ihnen etwas bei. Das macht richtig Spaß“, freut sich Siegfried Schmauder und zeigt den Katalog, in dem alle Kurse verzeichnet sind.
Spaß an der Arbeit
Paula (9) und Milo (9)
treffen Siegfried
Schmauder in der
TÜV Rheinland Akademie.
Wer ist Siegfried Schmauder?Er ist der Chef des Bereichs
„Training & Consulting“ bei TÜV
Rheinland. Übersetzt heißt das
„Ausbildung und Beratung“. Seit
zwölf Jahren leitet er die TÜV
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werden Seminare, Kurse und
Schulungen für Erwachsene und
Jugendliche angeboten.
Siegfried Schmauder wohnt mit seiner Familie in
Potsdam. Er hat ein Büro in Berlin und Köln. Darum
muss er oft hin- und herfahren. Sein Lieblingsfach
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zum Beispiel als Schweißer oder
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Bei TÜV Rheinland beschäftigen sich viele Leute mit Technik, mit Autos, Fahrstühlen und Kraftwerken. „Wir bei der Akademiebeschäftigen uns mit Menschen und bringen ihnen etwas bei. Das macht richtig Spaß“, freut sich Siegfried Schmauder und zeigt den Katalog, in dem alle Kurse verzeichnet sind.
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20TÜVtel
Kinderreporter
Große Kiloweise Wissen: Die Kurs-Teilnehmer
müssen aus dicken Ordnern lernen.
Jeder Klassenraum hat einen Namen.
Auch Erwachsene
müssen pauken wie in der
Schule.
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Was lernen die Erwachsenen hier?
Es gibt einen dicken, fetten Katalog mit
jeder Menge Themen wie Technik, Verkehr,
Sicherheit oder Energie zur Auswahl.
Können Kinder hier auch lernen?
Nein, aber Jugendliche. Wenn die gerade
aus der Schule kommen und noch keine
Lehrstelle haben, bieten wir an, sie auf einen
Beruf vorzubereiten.
Wie viele Kurse gibt es?
Im Jahr fi nden in Deutschland ganze 12 000
Kurse statt.
Das müssen ja massenhaft Schüler sein!
Ja, das stimmt. In jedem Kurs sitzen etwa
10 Leute. 12 000 Kurse mal 10 Leute, das
sind 120 000 Menschen, die im Jahr bei uns
geschult werden.
Und wie viele Lehrer arbeiten hier?
In der Akademie arbeiten ungefähr
400 Lehrer und Ausbilder.
Gibt es Hausaufgaben?
Nein, Hausaufgaben gibt es keine.
Aber Tests, oder?
Ja, die meisten Kurse enden mit einem Test.
Das ist für viele Erwachsene gar nicht so
einfach, weil sie seit ihrer Schulzeit oder
dem Studium das Lernen verlernt haben.
Spicken die dann auch mal?
Das kommt auch vor. Da müssen wir ein
bisschen aufpassen. Es soll ja gerecht
zugehen. Aber die meisten wissen auch,
dass es am Ende schlauer ist, selber
alles zu wissen und nicht von anderen
abzuschreiben.
TÜV Rheinland hat eines der größten
Ausbildungszentren in Deutschland.
Paula und Milo fragen nach.
In der Akademie
Ja,Daeinde
SpDabizudala
Schule.
Immer neugierig bleiben
Die Reporter wollen wissen, warum nach der Schule
mit dem Lernen nicht Schluss ist. Herr Schmauder
erklärt: „Die Technik entwickelt sich schnell weiter,
das menschliche Zusammenleben verändert sich
und die Umwelt auch. Da muss jeder einfach am
Ball bleiben, um nicht den Anschluss zu verlieren
und in seinem Job fi t zu bleiben.“
21TÜVtel
erkdu
u
Die Reporter im TÜV Rheinland-GehirnIm Serverraum sind alle Daten von TÜV Rheinland gespeichert. Natürlich auch alle Unterlagen und Prüfungsergebnisse der TÜV Rheinland-Akademie-Teilnehmer. Paula und Milo bestaunen viele blinkende Lichter und haufenweise Kabel.
Dünne LuftIm Serverraum herrscht Sauerstoffreduzierung.
Das bedeutet, die Luft ist sehr dünn. Darum
steht auf einem Schild an der Tür, dass man
sich hier nicht länger als 30 Minuten am
Stück aufhalten soll. Herr Schmauder erklärt:
„So können Brände in einem Raum gezielt
verhindert werden. Denn Flammen brauchen
Sauerstoff, um zu lodern.“
Paula und Milo haben Spaß an der Flip-Chart-Tafel. Ob die in Zukunft auch durch Computer ersetzt wird?
Zukunftstrend: Auch in Schulen
lernen Kinder immer häufi ger an Computern.
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Schutz vor Spionen
Paula zeigt auf die sogenannte Firewall von
TÜV Rheinland. Sie sorgt dafür, dass die
Daten auf dem Riesenserver geschützt sind
und niemand von außen darauf zugreifen
kann, um zu
spionieren.
E-Learning, was ist das?E-Learning heißt elektronisches Lernen. Das bedeutet, man benutzt nicht mehr Buch, Block und Stift wie früher, sondern lernt am Computer. Das ist dank kleiner Filme, Bildern, Frage-und-Antwort-Spielen sehr abwechslungsreich. Und praktisch ist es auch, denn so kann überall gelernt werden. Mit dem Smartphone-Handy oder einem Laptop im Park, in der Bahn, in einem Café oder gemütlich auf dem Sofa.
Sch
Kinderreporter
22TÜVtel
Fanseite
Nachgefragt
Du fragst, wir antworten.Juliana (10) will wissen: Wie viel Luft wird benötigt, damit ein 100 Kilogramm schwerer Mensch abhebt?
Hallo Juliana! TÜVtel erklärt es dir am Beispiel von Skydiving. Da muss die Luft mit 200 Kilometern in der Stunde durch den Windkanal strömen, damit ein 100-Kilo-Mensch fl iegen kann. Zum Vergleich: Das ist so schnell, wie ein InterCity-Zug fährt.
Allerdings macht es einen Unterschied, ob der 100-Kilo-Mensch auf dem Bauch abheben will oder mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben fl iegen möchte. Auf dem Bauch bietet sein Körper dem Wind eine größere Fläche. Senkrecht ist die Fläche kleiner. Dann muss der Wind etwa 280 Kilometer in der Stunde schnell sein, um den 100-Kilo-Menschen zu tragen.
Dubai ist die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate.
Die Klasse 5a der Deutschen Internationalen Schule in Dubai hat das Beweisfoto geschickt: TÜVtel ist jetzt auch bei ihnen angekommen! Also dann: An die Hefte, fertig, los!
Du willst auch mal abheben? Besuch mit deinen Eltern die
Indoor-Skydiving-Anlage in Bottrop!
TÜVtel unterwegs
Dubai ist dieDie KlKlKlasassese 55aa dder DDeutschen
Hier istDeutschland.
Was machst du im Sommer am liebsten? Schick Fotos oder gemalte Bilder an: TUEVtel@de.tuv.com und gewinn mit etwas Glück ein cooles Slackline-Set von slackstar!
Gewinn ein Slackline-Set!
Mach mit!
23TÜVtel
TESS und ROBYneue Klamotten für Roby
TÜVtel – Wer hat’s gemacht?Herausgeber: TÜV Rheinland Aktiengesellschaft, Kommunikation, Am Grauen Stein, D-51105 KölnVerantwortlich: Aud Feller, v. i. S. d. P.Redaktion: S+L Partners GmbH, Köln Druck: Druckhaus Ley + Wiegandt, Wuppertal
Fotos: Alle Illustrationen Roby und Tess: Carsten Mell; BananaStock/Getty Images (Titel,S.2); Marzanna Syncerz/Getty Images/iStockphoto (Titel,S.11); Jorg Hackemann/shutterstock (Titel,S.13); Guido Schiefer (S.2,20-22); Pressebilder Mattel GmbH (S.2,15); Yuri Arcurs/Getty Images/Hemera (S.2); Ichbins11/Fotolia (S.3); Alekss/Fotolia (S.4); cisale/iStockphoto (S.4); Kokhanchikov/iStockphoto S.4); picsfive/Fotolia (S.4); Aleksandr Bryliaev/Fotolia (S.4,5); tovovan/Fotolia (S.4,5); valdis torms/Fotolia (S.4,5); Dirk Schumann (S.4,5); Pressebilder Slackstar (S.5,23); Pressebilder Tierpark Hellabrunn AG (S.5); Triff/shutter-stock (S.6,7,15); Michael Chamberlin/shutterstock (S.7); ddp images (S.7); 3drenderings/Fotolia (S.7); Lineair-Konrad Wothe/Imagebroker/OKAPIA (S.7); Lisa Landwehrjohann (S.8,13,14); MARK GARLICK/SCIENCE PHOTO LIBRARY (S.8); argus/Hartmut Schwarzbach/fotofinder (S.9); iStockphoto/Thinkstock (S.10); carrollphoto/iStockphoto (S.10,11); Pressebilder Skateistan (S.11); Lucky Dragon USA/Fotolia (S.11); Pressebilder Powerslide und Skatey.nl (S.11); hero30/iStockphoto (S.11); Pavel Losevsky/Fotolia (S.12); fotofuerst/Fotolia (S.12,13); Tania Reinicke/laif (S.12); MEHMET OZCAN/iStockphoto (S.12); TÜV Rheinland (S.13,16-19,20,22); Richard Ward/dkimages.com (S.14); Jelena Ivanovic/Fotolia (S.14); focus finder/Fotolia (S.14); AtomicCupcake/iStockphoto (S.15); ukmooney/shutterstock (S.15); Jane Kelly/shutterstock (S.15); virinaflora/Fotolia (S.15); suryazaidan/iStockphoto (S.15); valiantmind/Fotolia (S.21,21); nodeus/Fotolia (S.21); contrastwerkstatt (S.22); Ralf Bille (S.22); privat (S.23); Pressebilder Indoor Skydiving Bottrop (S.23)
neue K am tten für R by
Jorg ns11/ovan/utter-(S.7); stock S.11);
TÜV photo 1,21);
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das Heft auch erreicht.
Abbestellen geht
genauso. Gleiche
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Betreff: „Kein Abo
mehr“.
TÜVtel kommt zu dir!
aDas Kindermagazin von
TÜV Rheinland
2013 | Ausgabe 2
Die unsichtbare Kraft Magnetismus
Skateboard
s:
Wir geben Gas!
WiW
Rolltreppen:
Stufen in F
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Hat Wasser
eine Haut?
Tess und Roby
besuchen die
Nacht der
Technik
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Das Kindermagazin von TÜV Rheinland 2013 | Ausgabe 2
Die unsichtbare Kraft Magnetismus
Skateboards:
Wir geben Gas!
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Rolltreppen:
Stufen in Fahrt
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Hat Wasser
eine Haut?
Tess und Robybesuchen die Nacht der Technik
Flatter-Attacke!Alles, was in Bewegung ist, benötigt Energie. Auch der Flatter-Schmetterling. Diese Energie bekommt er von dir!
Du drehst die Flügel des Falters und das Gummiband wickelt sich auf. Dafür setzt du deine Energie ein. Du lädst ihn gewissermaßen mit deiner Power auf. Die behält der Falter so lange, bis er frei gelassen wird. Das nennt man auch Energieerhaltung.
Je mehr Energie du in ihn steckst, desto mehr Energie kann er anschließend beim Fliegen verbrauchen. Drehst du seine Flügel zum Beispiel nur zehn Mal herum, dann ist sein Flug nur kurz. Bei 30 Umdrehungen legt er einen langen, wilden Flug hin. Huiiiiiii!
Karettschildkröte
Eingebauter Kompass
Karettschildkröten verlassen direkt nach dem Schlüpfen die Küste und kehren erst Jahre später zurück. Bis dahin sind sie kreuz und quer in den Ozeanen unterwegs. Auf ihrer Reise wissen sie immer genau, wo sie gerade herumschwimmen. Denn sie haben einen eingebauten Kompass. Damit können sie zum einen die Stärke des Erdmagnetfeldes erspüren. Außerdem erkennen sie die Neigung der magnetischen Kraftlinien, die vom Nordpol zum Südpol verlaufen. Diese beiden Größen verraten den gepanzerten Tiere, wo sie sich befinden. Denn jede Meeresregion fühlt sich für die Schildkröten anders an.
FFFFFFoFoFoFoFottototototootootootoFototoFFottootoFotttootootoootoFototootoFFFFooottototootootootoFoottotoFotototootototootoFFFootottotoooootooootooFootootttotooo ooootoo s: RRs: Rs: Rs: Rs: Rs: Rs: RRs: RRRs: RRs: Rs: s:s: RRRRs: Rs: Rs: Rs:s: RRR: RRRRs:s: RRs: Rs: Rs: RRRs: s: Rs: Rs: R: RRRss:s: Rs: R:s: Rs: R: R: Rss: Rs:s: Rs: RRRs:s:: RRRRs:s:s: RR:s: RR:: Rs: RRRss::ssss: :s: :: ss: : Riichicchacicchachachichichchhchachachaaaaiicchchchahchchaichichchchachachachaaaahachahhhhahahaichachhaaaaachahachhaachahhaachachaaaaaaaahacchhachhi hahhhaaaahchaaahaaard CCCrrd Crd Cdd Cd CCd Cd Cd CCCCCdd CCd CCd Crd Crd CCrd Cdd Crdrdd CCCCCd Cd Cd CCrd Crd Cd CCrdrd Crdrrd rdrd Crrrd Crrrrrdd Cr C Crr CCCrrd CCr Crrrrrd CCr Cd CCCCareyareyaaaaareyrrereyareareeyeyeyyyyyreyareyarreyreyyarreyarerareareyyreyeyarareyarererereeyyeyyyaarrereyaaareyyeya yarreeyyy ///// / / iiiiii// ii//// ii/// i/ i/ i// ii/ i//////// i/ iii/// SSSSSSSStttoctocStocStocSStSSSSSttSSSSSSSStSSSStSSSSStocSSSSSSSSStSStSSSSttSSttSSSStSStStSSt kphokphohhphphophokphokphokphohophokphophhhhkphohhhhphhhh to /to /totoooo /oo ThThiThThThThiThihiThhhihhhhihiThhhThhhiihihiThiThiThiThhihiihiThhiiThiiiThhih nkstnkstnkstnkstknkstnkstnnnksnnknnknnnnnknkkkkknksk oooooooockock;ck;ckckck;ck;ckocko k;ock;oo k;ooo k;ockco kk;;k;kk;;;kc ;;o ;o k;;; RRRRRRRRRRRRR.RR.R.RRRRRRRRR.R. RR. R. RR. R.RR. RR.. RRR. RR.RRRRRRR. DDDirDiDDDiDDDirDiDDDiiDDDirDirDiiiiDirDDirsDDii ssDDirsDDiiDirsDDDiDirirsDDDDiiDirsssDirsDDirsDDDiDirirDirssDirsirDirsirssDDD rDirDDirsDDiDirDDDDDiDDD s hhchechehehecheehehelelcchehelelchehecheeelcchccccheheheelccccheelelcc elcccheelelech lllllelleleeeee // J/ J// JJJJ/ J/ JJ/ JJJJJ/ J/ JJ/ JJunioununu iiuniouunununioionniiouniounununiounioouniouniounn ouniouniounnniuunniouniu iou rsrssrsrs s B BBBBBBBrs BBBBBrs BBBBBBrsrs BBBBBrs BBBBBBBBBBBBBrs BBrs BBBiiiilildldildaldaldaii daiiiili aiildi rchrchchichihichirchchhrchchhichhhhhhiiir v v (v (2vv (v ((2222vvv (v (v (2v (2v 22(22v 222v ((22((2(( )););;;;);;; );));));));;);;;;;; ; ; ; );); JJJJJJJ. FJ. FJ.J. J. F FFFFFF. FJJ FJ FFFJJJJ.JJJJJJJJJJ rreurreunreunreuneuneur ununnd Ad Add, d, Ad, AAAAAdddd,d, Ad, d, AAd, AAd, . Vi. ViV. ViVi. Vi. Vi. ViViViViViVi. V sssssagagagagagageageessaaaggags gageageesagesaagggessagsagessssagsaages geageesagag , M, M, M.MMMMMMMMMMMM M., M.M M.MMM M.MMMMM MMMMMMM., M, M., MMM.M.M., M, MMM,,, HaHHarHHaarrHarHarHHaHarHHarrrHaraHarHarH rHarrrH rrrH rrrrrrrHHarrrrHHaHaHaHarHaHHH rrveveveevey eyeyveyyveyveeveyvevveyey vveveeyy vv yyvvey vvvvvveveyeveyeyy yyyyyyyy // W///// WI/ WI/ WIWWIWIW/ WW/ W/ WI// WIWIWI// WIW/ WWIWI// WIWWWI/ W// W/ WW/ W// WW/ W/ W/ W/ / WW/ WI/ WW/ WW LLLLLDDLDDDLDLLDLLDLLDLDLLIIILLLDDLDLLLLDLDLIDLDDDLIDLILLDLIDLIDLIIID ILIDLIL FFEFFFEFE; FE; FE; FE; ; FEFFFFE; ; ;;; AneeAneeAAneeAneeAneAneAneneeeeAneAneeAneeAneeAneeeAAneeAAAneessesesese e //e ///ses /see /ss ///e / iiStiStiSStiStStSStiStiStiStStiStSiStiSiSSttiSStttoooocococckckpkckpckpckpockpoococckpockpckpoooocooo hhhhotohotohootohotohotohhhhhhh o
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
((( )))
Dein TÜVtel-Stundenplan
BundeslandHerbst
Weihnachten
Baden-Württemberg 28.10. – 31.10. 23.12. – 04.01.
Bayern28.10. – 31.10. 23.12. – 04.01.
Berlin
30.09. – 12.10. 23.12. – 03.01.
Brandenburg30.09. – 12.10. 23.12. – 03.01.
Bremen04.10. – 18.10. 23.12. – 03.01.
Hamburg30.09. – 11.10. 19.12. – 03.01.
Hessen14.10. – 26.10 23.12. – 11.01.
Mecklenburg-Vorpommern 14.10. – 19.10. 23.12. – 03.01.
Niedersachsen04.10. – 18.10. 23.12. – 03.01.
NRW
21.10. – 02.11. 23.12. – 07.01.
Rheinland-Pfalz04.10. – 18.10. 23.12. – 07.01.
Saarland21.10. – 02.11. 20.12. – 04.01.
Sachsen21.10. – 01.11. 21.12. – 03.01.
Sachsen-Anhalt21.10. – 25.10. 21.12. – 03.01.
Schleswig-Holstein 04.10. – 18.10. 23.12. – 06.01.
Thüringen21.10. – 02.11. 23.12. – 04.01.
Die nächsten Ferien! 2. Halbjahr 2013
Hehe! Hihi! Haha!
Lehrer: „Was ist weiter weg,
Australien oder der Mond?“
Schüler: „Australien.“
Lehrer: „Warum das denn?“
Schüler: „Den Mond kann ich
sehen, Australien nicht.“
Lehrer: „Un
glück, ung
erecht,
unnütz, Wörter
die mit ‚un-‘
anfangen b
edeuten meisten
s
nichts Gutes.“
Schüler: „U
nterricht. S
timmt!“
*****
Lehrer: „Ne
nn mir fün
f
Tiere aus
Afrika.“
Schüler: „D
rei Antilope
n
und zwei Löwen.“
Heute s
chon g
elacht?
Lehrer:
„Was i
st 5 + 5 -
3?“
Schüle
r: „Ein
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enaufg
abe.“
*****
Lehrer:
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Befehl
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Lehrer:
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st Wind
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umann, kaktus2536 (2), valiantmind / FotoliaFotos: Carsten Mell; Dirk Schum
Gut geplant