Post on 08-Sep-2019
Statistikder ChemiestudiengängeEine Umfrage der GDCh zu Chemiestudiengängen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland 2018
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Inhaltsverzeichnis Seite
Vorwort 3
Zusammenfassung und Ausblick 4
Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie 5
Studiengänge Biochemie und Life Sciences 11
Studiengänge Lebensmittelchemie 13
Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) 15
Anhang
Tabellen zu den Studiengängen Chemie und Wirtschaftschemie 17
Tabellen zu den Studiengängen Biochemie und Life Sciences 34
Tabellen zu den Studiengängen Lebensmittelchemie 44
Tabellen zu den Chemiestudiengängen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) 49
Übersicht aller Tabellen 58
LMLebensmittelchemie
HAW
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
BCBiochemie & Life Sciences
CChemie
Nachdruck und Zitierung nur mit Genehmigung der GDCh | Quelle für alle Abbildungen und Tabellen: © GDCh
3
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
Vorwort
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker erhebt jährlich seit 1952 Angaben zur Zahl der Studierenden in unterschied-lichen Studienabschnitten, den abgelegten Prüfungen und Angaben zur Studiendauer. Stichtag für die Erhebung ist der 31. Dezember. Weiter werden Daten zum Berufseinstieg der Studierenden nach Bachelor, Master und Pro-motion ermittelt. Damit skizziert diese Broschüre die derzeitige Lage zu den chemierelevanten Studiengängen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Angaben zu dieser Statistik werden der GDCh von den Chemiefachberei-chen der Hochschulen zur Verfügung gestellt. Die Verantwortung für die gelieferten Daten trägt der Ansprech-partner der jeweiligen Hochschule.
Zur Historie der GDCh Statistik: Daten zum Studiengang Chemie werden bereits seit 1952 erhoben. Seit 1977 werden die Studiengänge zur Lebensmittelchemie, seit 1988 zur Biochemie erfasst. 1991 wurde die Statistik um die Daten der neuen Bundesländer erweitert. Seit 1993 werden die Chemiestudiengänge an Hochschulen für An-gewandte Wissenschaften (HAW), ehemals Fachhochschulen, erhoben. Die Umstellung auf Bachelor- und Master- studiengänge sowie der Studiengang Wirtschaftschemie wurden 2001 erstmals abgebildet. Für einen besseren Überblick der verschiedenen Bachelor- und Master-Studiengänge ist eine Auflistung der Studi-engänge, ihrer Namen und ihrer Regelstudienzeiten in den Tabellen 1 (Chemie), 15 (Biochemie/Life Sciences) und 30 (Chemiestudiengänge an HAW) dargestellt.
Die Umfrage zu den Studiengängen Chemie und Wirtschaftschemie wurde an 54 Universitäten und Technischen Hochschulen gerichtet, an denen diese Studiengänge angeboten werden. In diesem Jahr haben 53 Hochschulen ihre Daten eingereicht. In die Umfrage zu Biochemie- und Life-Sciences-Studiengängen waren 35 verschiede-ne Hochschulen einbezogen, die einen eigenständigen Studiengang Biochemie oder Life Sciences anbieten. 34 Hochschulen haben ihre Daten gemeldet. Die Umfrage zu den Lebensmittelchemie-Studiengängen wurde an 15 Hochschulen durchgeführt, die sich alle an der Umfrage beteiligten. An 24 HAW wurden chemierelevante Studi-engänge abgefragt. 22 der angeschriebenen HAW legten ihre Daten vor. Bei einigen wenigen Hochschulen, die in diesem Jahr keine Angaben zu den Studierendenzahlen abgegeben ha-ben, wurden Vorjahreswerte verwendet. Entsprechende Daten sind kenntlich gemacht. Dies ist bei den Angaben zu den Gesamtstudierendenzahlen zu berücksichtigen.
Zusätzlich zu den üblichen Daten wurde erstmals erfragt, an welchen Hochschulen kumulative Dissertationen alternativ zur Monographie möglich sind. Kumulative Dissertationen sind publikationsbasiert; d.h. Promovierende können ihre Dissertation durch Publikationen, die in Peer-Review anerkannten Fachzeitschriften zu einem inhalt-lich zusammenhängenden Thema gehören und veröffentlicht wurden, verfassen. Die Bedingungen sind der Prü-fungsordnung der jeweiligen Hochschule zu entnehmen. Unterschiede gibt es z. B. bei der notwendigen Anzahl an Publikationen sowie der Relevanz der Autorenschaft/Erst-Autorenschaft. Demnach ist eine kumulative Promo-tion in der Chemie an 31 von 54 Hochschulen, in Biochemie an 12 von 35 Hochschulen möglich.
An den meisten Universitäten sind die Diplom-Studiengänge ausgelaufen; an einzelnen Universitäten sind noch Studierende „unterwegs“. Da nicht mehr alle Hochschulen die Daten ihrer Diplom-Studiengänge melden, sind diese Daten nicht vollständig. Noch immer werden neue Bachelor- und Master-Studiengänge in diese Statistik aufgenommen, die Zahl nimmt weiterhin stark ab, so dass hier bald mit dem Ende der Umstellung zu rechnen ist. Bereits abgeschlossen ist die Umstellung auf Bachelor/Master an den HAW. Dort sind alle Diplom-Studiengänge ausgelaufen.
Die Statistik der Chemiestudiengänge könnte in dieser Form nicht erscheinen ohne die Mitarbeit und arbeitsin-tensive Unterstützung der Ansprechpartner in den Fachbereichen, welche die Daten ihrer Hochschulen sammeln und zur Verfügung stellen. Ihnen und allen Beteiligten sei an dieser Stelle unser ausdrücklicher Dank für ihren wertvollen Beitrag am Zustandekommen der Statistik ausgesprochen.
Diese Broschüre und die darin abgebildeten Grafiken sind im Internet unter www.gdch.de/statistik kostenfrei erhältlich. Eine Kurzversion mit den wichtigsten Daten wird auf GDCh-Veranstaltungen erstmalig und kostenfrei als Informations-material ausgegeben. Zusätzlich erscheint eine grafische Darstellung der wichtigsten Daten in den Nachrichten aus der Che-mie, Heft 7/8 (2019).
4
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
Die Anfängerzahlen in der Chemie, Lebensmittelchemie sowie an den HAW gingen im Vergleich zum Vorjahr zurück, lediglich in der Biochemie stiegen die Zahlen leicht an. Die Gesamtzahl der Studienanfänger liegt seit mehreren Jahren stabil bei über 10 000 (Abbildung 1); dieses Jahr sind 10 499 Studienanfänger gemeldet worden (Vorjahr: 11 339). Die Bachelor-Abschlüsse in Chemie und Biochemie sind gestiegen, in Lebensmittelchemie und an den HAW zurückgegangen. Bei den Masterabschlüssen verhält es sich wiederum umgekehrt, in Biochemie und Chemie sind diese Zahlen zurückgegangen, in Lebensmittelchemie und an den HAW hingegen gestiegen. Die Diplom-Prüfungen gingen erwartungsgemäß zurück bzw. verblieben auf niedrigem Niveau. In der Lebensmit-telchemie übersteigen zum zweiten Mal seit Umstellung die Bachelor/Master-Abschlüsse die Anzahl der anderen Abschlüsse (Diplom bzw. Staatsexamen). Zählt man Master- und Diplom-Abschlüsse zusammen, sind die Absol-ventenzahlen in allen Fächern sowie an den HAW rückläufig mit Ausnahme der Lebensmittelchemie; hier sind die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Betrachtet man die Abschlüsse über 20 Jahre hinweg, ist erkennbar, dass die Zahl der Abschlüsse in Bio-chemie kontinuierlich angestiegen ist, und nun eine Stagnation ein-setzt. In Chemie hingegen sind die Abschlüsse zunächst drastisch ge-fallen und dann wieder gestiegen (Abbildung 2). Ursache war vermut-lich der schwierige Berufseinstieg in der ersten Hälfte der 90er Jahre, der einen Rückgang der Anfängerzah-len zur Folge hatte. Dies wiederum führte zu den geringen Absolven-tenzahlen einige Jahre später. Für die HAW ist anzumerken, dass die Zahl der Absolventen seit abge-schlossener Umstellung auf Bache-lor/Master kontinuierlich ansteigt. Der Höchststand vom Vorjahr konn-te zwar nicht erreicht werden, aber die Zahlen verbleiben auf hohem Niveau. Mit den früheren Diplom-Absolventen können die Zahlen nicht sinnvoll verglichen werden, da viele Bachelor-Absolventen ein Master-Studium anschließen. Nahezu alle Bachelor-Absolventen (99 %) an Universitäten schlossen ein Master-Studium an. An HAW lag dieser Anteil bei 68 %. Rund 85 % der Master-Absolventen an Univer-sitäten begannen eine Promotion. Dieser Wert ist geringer als im lang-jährigen Mittel (90 %) und scheint sich nun auf einem niedrigeren Ni-veau eingependelt zu haben.
Zusammenfassung und Ausblick
Abbildung 1. Summe der Studienanfänger in den Chemiestudiengängen
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Chemie/Wirtschaftschemie Biochemie HAW LM-Chemie
© GDCh
Abbildung 2. Summe der Absolventen in den Chemiestudiengängen
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Dipl/Master Chemie Dipl/Master Biochemie Dipl/Staatsex./Ms LM-Chemie
© GDCh
5
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
Chemie als grundständiger Studiengang mit Bachelor/Master-Abschluss kann in Deutschland an 54 Universitäten und Technischen Hochschulen studiert werden. Sechs Hochschulen bieten den Studiengang Wirtschaftschemie an. Insgesamt lagen für 2018 Daten von 70 Bachelor- und 82 Master-Studiengängen an Universitäten vor, da eini-ge Hochschulen mehrere BSc.- oder MSc.-Studiengänge anbieten. Eine Übersicht über die BSc.- und MSc.-Studi-engänge mit Namen und Regelstudienzeiten sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 2 bis 12 enthalten; Tabelle 14 bietet einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre. Erstmalig wurde an den Hochschulen abgefragt, ob kumulative Promotionen möglich sind. Eine Übersicht, wo dieses Verfahren für die Chemie möglich ist, wird in Tabelle 11 aufgeführt.
Anzahl der Studienanfänger
Im Jahr 2018 begannen insgesamt 6 433 Anfänger ihr Chemiestudium. In Freiberg ist das Studium im neu einge-richteten Diplom-Studiengang (18 Anfänger) möglich; die Anfängerzahlen im Diplom werden in dieser Statistik nicht mehr separat ausgewiesen. Im Vergleich zum Vorjahr (7 174) ist der Wert gesunken (Abbildung 3). Dabei ist zu berücksichtigen, dass ähnlich wie im Vorjahr einige we-nige Hochschulen keine Daten ge-meldet haben. 43 % der Studienan-fänger in der Chemie waren Frauen und 12 % Ausländer. Insgesamt studierten am Stichtag 31.12.2018 19 983 Studierende in Bachelor- und 8 504 in Master-Studiengängen. 212 Studierende waren noch in Diplom-Studien-gängen unterwegs (Vorjahr: 369). Inklusive Doktoranden betrug
Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie
Die Zahl der Promotionen verbleibt auf sehr hohem Niveau, ist jedoch im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Der An-teil ausländischer Doktoranden und damit auch Promotionsabsolventen pendelte sich im langfristigen Mittel bei rund 20 % ein und die Promotionsdauer lag wie in den vergangenen Jahren bei rund vier Jahren. Der erste Schritt auf den Arbeitsmarkt für die promovierten Berufseinsteiger verlief positiv. Die Werte der stellensuchenden Absol-venten und derer, die zunächst befristete Stellen annahmen, waren zum wiederholten Mal geringer als im Vorjahr.
Die Anfängerzahlen verbleiben zwar auf hohem Niveau, sind jedoch rückläufig. Ebenso verhält es sich mit den Absolventenzahlen. Aufgrund der relativ hohen „Abbrecherquote“ werden die nächsten Umfragedaten zeigen, ob bei gleichbleibendem Trend die hohen Niveaus gehalten werden können. Dies wird auch die Promotionszahlen in den kommenden Jahren beeinflussen. Sollte der Übergang von Master-Abschluss und Promotion dauerhaft auf 80-85 % sinken, würden sich am Ende auch die Promotionszahlen auf ein niedrigeres Niveau einpendeln.
Abbildung 3. Studienanfänger im Diplom- und Bachelor-Studiengang
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Diplom Bachelor
© GDCh
6
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
die Gesamtzahl der Studierenden 37 760 Personen.Die Zahl der Doktoranden ist mit 9 061 im Vergleich zum Vorjahr (9 814) gesunken und fällt damit unter den Höchststand seit Auf-zeichnung des letzten Jahres. Seit dem Tiefstand von 2003 (damals 5 019) steigen die Zahlen kontinu-ierlich an. Der Anteil ausländischer Doktoranden und promovierter Absolventen ist in den vergange-nen 20 Jahren deutlich gestiegen (siehe auch Abbildung 4). Inzwi-schen hat sich ein Wert von ca. 20 % eingependelt; in 2018 lag der Anteil ausländischer Doktoran-den bei 21 %. Der Ausländeranteil ist damit dauerhaft auf höherem Niveau als noch vor der Jahrtau-sendwende. Abbildung 5 zeigt den prozentualen Anteil der Ausländer in verschiedenen Studienabschnit-ten seit 1997. Zu erkennen ist, dass ausländische Studierende mehr-heitlich erst zur Promotion an deut-sche Hochschulen kommen. Der Anteil bei den Studienanfängern und den Diplom/Master-Absol-venten steigt seit ein paar Jahren ebenfalls an, liegt jedoch noch bei einem niedrigerem Niveau.
Anzahl der abgelegten Prüfungen
Für 2018 meldeten die Universitäten 2 501 Absolventen, die den Bachelor-Studiengang erfolgreich beendet ha-ben. Damit ist die Zahl gegenüber dem Vorjahr (2 486) leicht gestiegen. Die Umstellung auf Bachelor-Studien-gänge scheint nun im Wesentlichen abgeschlossen zu sein. Die Zahl der Master-Abschlüsse hingegen ging leicht zurück, und zwar von 2 444 auf 2 331 im Berichtsjahr. Der Ausländeranteil bei den Master-Absolventen lag bei 11 %. Abbildung 6 fasst die Absolventenzahlen der vergangenen 10 Jahre zusammen. Die Daten zu den Absolven-tenzahlen der einzelnen Hochschulen sind in Tabelle 3 (BSc.), 6 (MSc.), 8 (Promotion) und 12 (Diplom) dargestellt.
Wie in den Vorjahren gibt es bei den Bachelor-Studiengängen deutlich weniger Absolventen, als man nach den Anfängerzahlen drei Jahre zuvor erwarten würde. Diese „Schwundquoten“ gab es auch bei den Diplomstudien-gängen. Nach erfolgter Umstellung der Studiengänge auf Bachelor/Master geben diese Schwundquoten nun wieder einen realistischen Eindruck von der Abbrecherquote im Chemiestudiengang. Dabei zeigt sich, dass die Bachelor-Absolventenzahlen im Mittelwert um knapp 60 % niedriger sind als die Anfängerzahlen drei Jahre zuvor. Damit entspricht die Abbrecherquote bis zum Bachelor ungefähr der früheren Abbrecherquote in den Diplom-Studiengängen bis zum Vordiplom.
Abbildung 5. Prozentualer Anteil ausländischer Studierender und Absolventen im Studiengangang Chemie
0
5
10
15
20
25
30
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Prozent
Anfänger (Dipl.u. BSc) ab 2016 nur BSc Diplom (ab 2012 Master)
Doktoranden Promovierte© GDCh
Abbildung 4. Absolute Anzahl ausländischer Doktoranden im Studiengang Chemie
0
250
500
750
1000
1250
1500
1750
2000
2250
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
© GDCh
7
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
Zu den auslaufenden Diplom-Stu-diengängen wurden im vergange-nen Jahr noch 7 Vordiplom- und 59 Diplom-Absolventen gemeldet. Diese Zahlen sind nicht vollständig, da einige Universitäten keine Da-ten mehr zu Diplom-Studiengän-gen geliefert haben.
Die Zahl der Promotionen (Abbil-dung 7) betrug im Berichtsjahr 1 925 und sinkt damit leicht gegen-über dem Vorjahr (2 019). Der Anteil der ausländischen Absolventen un-ter den Promovierten betrug 22 %, der Frauenanteil 37 %.
Dauer des Chemiestudiums
Bei der Ermittlung der Studiendau-ern wird zwischen der mittleren Studiendauer (Durchschnitt) und dem 50 %-Wert (Median) unter-schieden. Ein gerade begonnenes Semester wird nicht mitgerechnet, wenn der Prüfungszeitraum vor Be-ginn der Vorlesungszeit liegt. Der 50 %- bzw. Medianwert gibt an, im wievielten Semester die Hälfte der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Haben beispielsweise 100 Absolventen die Prüfung bestan-den, so ist der Median das Semes-ter, in dem der 50. Absolvent fertig wurde. Er ist wesentlich aussage-kräftiger als die durchschnittliche Studiendauer, denn extrem lang-same oder schnelle Studierende gehen zwar in der Summe der betrachteten Datensätze in die Berechnung ein (in unserem Beispiel 100), haben aber keinen Einfluss auf den Medianwert. Die durchschnittliche Studiendauer kann dagegen durch einzelne Stu-denten, die sehr lange studieren, deutlich erhöht werden. Eine ausführliche Beschreibung der Definition und Be-rechnung des Medians ist unter www.gdch.de/statistik bzw. Nachr. Chem., 51, 2003, 820 nachzulesen.
Im Jahr 2018 betrug der Median bis zum Bachelor-Abschluss 6,4 Semester und die durchschnittliche Studiendauer 7,3 Semester. Der Medianwert für den Master-Abschluss lag bei 4,5 Semestern und die durchschnittliche Studien-dauer bei 5,3 Semestern. Damit sind die Studiendauern bis zum Master etwas niedriger als im Vorjahr, aber höher als in den Vorjahren.
Die Mehrheit der Masterabsolventen (85 %) schloss, wie in den Vorjahren, unmittelbar die Doktorarbeit an. Lei-der erheben nicht alle Hochschulen die Studiendauern bis zur Promotion, so dass von 87 % der promovierten
Abbildung 6. Studiengang Chemie: Bestandene Examina im Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengang
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Vordiplom Diplom Bachelor Master
© GDCh
Abbildung 7. Studiengang Chemie: Bestandene Promotionen
149185
284 369 381 378382
383 379 419 350369 378
375425 454 426
0
500
1000
1500
2000
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Prom. Ausländer Prom. Deutsche
© GDCh
8
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
Absolventen die Studiendauern ausgewertet wurden. Nach den vorliegenden Daten betrug der Me-dian der Promotion 8,3, die durch-schnittliche Dauer 8,8 Semester. Die Studiendauern der einzelnen Hochschulen bis zum Bachelor, Master und der Promotion sind in den Tabellen 3, 6 und 9 abgebil-det. In Tabelle 10 ist der Median der Promotionsdauer der letzten 3 Jahre angegeben, da die Zahlen bei Hochschulen mit geringen Ab-solventenzahlen stark schwanken können. Mit dieser Übersicht sind Hochschulen erkennbar, die meh-rere Jahre kurze Promotionsdauern aufweisen.
Benotungen
9 % der Absolventen schließen den Bachelor-Studiengang mit „sehr gut“ und 60 % mit „gut“ ab. Im Master-Studi-engang erreichen 10 % der Absolventen eine Auszeichnung, 44 % schneiden „sehr gut“ und weitere 44 % „gut“ ab (s. auch Abbildung 14). Knapp 19 % der Chemie-Absolventen schließen ihre Promotion mit „ausgezeichnet“ und 72% mit „sehr gut“ ab. Diese Werte entsprechen mit geringen Abweichungen denen der Vorjahre.
Zwischen den einzelnen Hochschulen gibt es wie jedes Jahr große Differenzen in der Notengebung bei den Pro-motionen. An sieben Hochschulen wurde über 30 % der jeweiligen Absolventen eine Auszeichnung zuerkannt. Die Notenverteilung der einzelnen Hochschulen ist in den Tabellen 4 (BSc.), 7 (MSc.) und 8 (Promotion) dargestellt. Verbleib der Absolventen
Nach den von den Hochschulen gemeldeten Daten begannen 85 % der Master-Absolventen sofort mit der Promo-tion (siehe Abbildung 9). Dieser Wert hat sich nun auf einem niedrigerem Niveau einzupendeln. Im langjährigen Mittel belief sich dieser Wert bei den früheren Diplom-Absolventen immer bei rund 90 %. Da jedoch die Rück-meldungen zu diesen Daten weiterhin rückläufig sind, im Berichtsjahr war nur von 59 % der Master-Absolventen der Verbleib bekannt. 15 % wechselten zur Promotion die Hochschule. 11% sind ohne Promotion ins Berufsleben gestartet, von diesen über 50 % in die chemische Industrie, 30 % in die übrige Wirtschaft und knapp 6 % in den öffentlichen Dienst. Knapp 7 % fanden eine Anstellung (ohne Promotionsstelle) an einer Hochschule oder einem Forschungsinstitut. Von den Bachelor-Absolventen, deren Verbleib bekannt ist, blieben 99 % an der Hochschule und nahmen ein Master-Studium auf, lediglich 1 % traten in das Berufsleben ein. In Tabelle 13 ist der Verbleib der BSc.-, MSc.- und der promovierten Absolventen dargestellt.
Im vergangenen Jahr wurden 1 925 Personen in einem Chemiefachbereich promoviert. Leider liefern viele Hoch-schulen inzwischen keine Daten mehr zum Verbleib ihrer Absolventen, so dass nur von 59 % dieser Absolventen (1 136 Personen) der erste Schritt in das Berufsleben bekannt ist (Abbildung 10). Dieser Wert ist erheblich niedriger als Werte der vergangenen Jahre (zwischen 70 und 81 %). Zum einen kann dies ein Hinweis auf einen schwierigen Arbeitsmarkt sein. Naturgemäß werden gute Nachrichten (dass die Absolventen der eigenen Universität gut un-terkommen) bereitwilliger weitergegeben. Wiederum melden vermehrt Hochschulen, dass die Daten nicht mehr vollumfänglich vorliegen. Von knapp 19 % der Absolventen ist der Verbleib nach Promotion nicht bekannt. Bei der
Abbildung 8. Studiengang Chemie: Medianwerte der Studiendauer für Diplom/Master und Promotion
89
1011121314151617181920
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Semester
© GDChMedian PromotionMedian bis Diplom (ab 2012 Summe von BSc und Master)
9
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
Abbildung 9. Studiengang Chemie: Verbleib der Master-Absolventen
69%
14%
2%
2%11%
2%
Promotion an gleicher HS
Prom. mit HS-Wechsel
Prom.(anderes Fachgebiet)
Zweitstudium
Eintritt in Berufsleben
ohne Anstellung
© GDCh
Interpretation der vorliegenden Zahlen ist daher zu beachten, dass es keine Informationen darüber gibt, inwieweit die Absolventen, deren Verbleib bekannt ist, repräsentativ für diejenigen sind, deren Verbleib nicht bekannt ist.
Nach den vorliegenden Daten wurden im vergangenen Jahr etwa 36 % (Vorjahr 35 %) der frisch promovierten Chemiker in der chemischen und pharmazeutischen Industrie eingestellt. 13 % (Vorjahr 11 %) traten eine Stelle in der übrigen Wirtschaft an. 12 % gingen nach der Promotion zunächst ins Ausland, in den meisten Fällen zu einem Postdoc-Aufenthalt, dieser Wert bleibt seit Jahren nahezu unverändert. Der Anteil derer, die nach Promotion an einer Hochschule oder einem Forschungsinstitut bleiben (2,9 %) ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr (4 %) ist die Anzahl der Absolventen, die im öffentlichen Dienst unterkamen mit knapp 6 % leicht gestiegen. Die Anzahl der promovierten Absolventen, die zunächst in einer befristeten Stelle in der Indust-rie, einem Forschungsinstitut oder einer Hochschule im Inland unter kamen ist zum wiederholten Male gesunken – in diesem Jahr auf knapp 19 %. Dieser Wert ist ein Indikator für die Arbeitsmarktlage. Er erfasst sowohl diejeni-gen, die in der Industrie zunächst nur befristet eingestellt werden, als auch diejenigen, die auf einer Postdoc-Stelle an der Universität, zum Beispiel in ihrem bisherigen Arbeitskreis „parken“.
Knapp 11 % der Absolventen wa-ren zum Zeitpunkt der Umfrage stellensuchend; dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu un-verändert. Der Anteil der stellen-suchenden Absolventen ist noch etwas höher als in den Jahren 2006-2013 (zwischen 7 % und 10 %). Der Wert der „echten“ Stellensuchen-den dürfte wie in jedem Jahr etwas niedriger liegen, da die Daten zum Stichtag 31.12. abgefragt werden. Absolventen, die im Januar oder Februar ihre neue Stelle antreten, werden also noch als stellensu-chend erfasst. Diese Werte, 11 % stellensuchende und auch 19 % der zunächst befristet untergekomme-nen Absolventen, zeigen, dass der Arbeitsmarkt für rückgemeldete Berufseinsteiger 2018 im Verhältnis zur vergangenen Jahren einen gu-ten Zugang ermöglichte.
In Abbildung 11 ist der Verbleib der promovierten Absolventen in den vergangenen 15 Jahren dargestellt. Zum Vergleich sind die Daten des Jahres 1993 mit aufgenommen. Seit die Daten von der GDCh erfasst
Abbildung 10. Studiengang Chemie: Verbleib der 2018 promovierten Chemiker
35,8%
13%12%
2%
2%
19%
5,6%
0,6%0,4%
11%
Datenbasis: 1136 Personen
chem. u. pharmaz. IndustrieÜbrige WirtschaftAuslandHochschuleForschungsinstitutPostdoc – InlandÖffentl. DienstFreiberuflichZweitstudiumStellensuchend
© GDCh
10
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
werden, war dieses Jahr das Schwierigste für Berufseinsteiger gewesen. Damals waren über 25 % der promovier-ten Absolventen als stellensuchend gemeldet und viele der in der chemischen Industrie Untergekommenen ver-mutlich als Pharmareferenten unterwegs. Zu beachten ist, dass durch den seit Beginn des Jahrtausends angestie-genen Anteil ausländischer Absolventen, von denen vermutlich viele in ihre Heimatländer zurückkehren werden, ein Vergleich mit früheren Jahren nur eingeschränkt möglich ist.
Abbildung 11. Studiengang Chemie: Verbleib der promovierten Absolventen in % von 2003 bis 2018
0%
20%
40%
60%
80%
100%
1993***
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
*** "Postdoc Inland" und "Hochsch./Forschungsinstitute" zusammengefasst
* unbefristete Stellen in Hochschulen und Forschungsinsinst. ** befristete Stellen in Hochsch., Forschungsinst. und Industrie
stellensuchend
Ausland
öff. Dienst
Postdoc Inland**
Hochschule/Forschungsinst.*
übrige Wirtschaft
chem. Industrie
© GDCh
11
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
Studiengänge Biochemie und Life Sciences
Biochemie und Life Sciences bleiben begehrte Fachrichtungen bei Studierenden. Im Jahr 2000 erfasste die GDCh-Statistik die Biochemie-Studiengänge von 14 Universitäten. Nach der Umstellung auf Bachelor/Master richteten viele Hochschulen Biochemie-Studiengänge neu ein. Im Berichtsjahr 2018 boten 35 Hochschulen einen entspre-chenden Bachelor- oder Master-Studiengang an. Der GDCh wurden Daten zu 29 Bachelor- und 35 Master-Studi-engängen in Biochemie, Life Sciences etc. gemeldet. Eine Übersicht der BSc.- und MSc.-Studiengänge zeigt Tabelle 15. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 16 bis 22 enthalten; Tabelle 24 bietet einen Über-blick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre. Erstmalig wurde an den Hochschulen abgefragt, ob kumulative Promotionen möglich sind. Eine Übersicht, wo dieses Verfahren für die Biochemie möglich ist, wird in Tabelle 22 aufgeführt.
Studierendenzahlen und Anzahl der Prüfungen
Die Anfängerzahlen im Jahr 2018 sind wieder leicht gestiegen, aber noch unter dem Höchststand von über 1 800 Studierenden von 2015.1 729 Personen begangen ein Biochemiestudium (Vorjahr 1 663; Abbildung 12). Nur we-nige Hochschulen haben ihre Daten nicht gemeldet. Die Gesamtzahl der Studierenden betrug 9 524, davon 5 372 Bachelor- und 2 955 Master-Studierende sowie 1 194 Doktoranden, wobei einige Hochschulen ihre Biochemie-Doktoranden wie in den Vorjahren bei Chemie erfassen. 3 Studierende wurden für die auslaufenden Diplom-Studiengänge gemeldet. Der Frauenanteil bei den Anfängern lag bei 63 % und bei 57 % für die Gesamtzahl der Studierenden. Diese Werte sind von je her höher als im Chemiestudiengang. Der Anteil der ausländischen Studie-renden unter den Studienanfängern lag wie im Vorjahr bei 11 %.
In 2018 schlossen nur 9 Studieren-de (Vorjahr 4) noch das Studium mit der Diplomprüfung ab. Die Zahl der gemeldeten Bachelor-Ab-schlüsse hat einen neuen Höchst-stand mit 981 Absolventen erreicht. Die Master-Abschlüsse hingegen fielen leicht von 828 auf 809 (siehe Abbildung 13, Tabelle 16 und 18). Damit ist die Entwicklung ähnlich wie bei den Chemie-Absolventen. Insgesamt 229 Promotionen in Bio-chemie meldeten die Universitäten im Jahr 2018. Dabei muss erwähnt werden, dass rund ein Drittel der Biochemie-Promotionen bei den Chemie-Promotionen mitgezählt wird. Im langjährigen Mittel wech-
selt dieser Anteil an Biochemikern für ihre Doktorarbeit die Hochschule oder den Fachbereich. Wie in Chemie ist auch bei Biochemie im langjährigen Mittel ein Anstieg ausländischer Doktoranden und Promotionsabsolventen in den vergangenen Jahren zu beobachten. Dieser lag im Jahr 2018 bei den Doktoranden bei 30 % und bei den promovierten Absolventen bei 31 %. Aufgrund der insgesamt geringeren Absolventenzahlen schwankt er von Jahr zu Jahr stärker als in Chemie.
Dauer des Biochemiestudiums und Benotung der Prüfungen
Die Studiendauer bis zum Bachelor-Abschluss lag mit 6,9 (Durchschnitt) bzw. 6,4 (Median) Semestern nahezu gleich mit jener des Chemie-Bachelors. Die Daten für den Master-Abschluss (5,4 bzw. 4,7 Semester) lagen hinge-gen leicht über denen des Chemie-Studiengangs. Die Promotionsdauern liegen im Berichtsjahr mit 9,3 (Durch-
Abbildung 12. Studienanfänger im Studiengang Diplom-Biochemie und Bachelor-Biochemie/Life Sciences
0200400600800
100012001400160018002000
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Bachelor Diplom
© GDCh
12
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
Bachelor BC BachelorChemie
Master BC MasterChemie
PromotionBC
PromotionChemie
ausgez. sehr gut gut befried.
© GDCh
schnitt) bzw. 8,7 (Median) leicht über denen des Chemiestudiengangs. Die Benotung der BSc.-, MSc.- und Promotionsprüfungen in Chemie und Biochemie ist in Abbildung 14 wiederge-geben. Im Vergleich mit den Noten für Chemiker waren in der Vergangenheit klare Unterschiede zu erkennen – die Abschlüsse in Biochemie wurden im Durchschnitt etwas besser bewertet. Diese Unterschiede waren jedoch in den letzten Jahren nur noch gering. So sind auch die Notenunterschiede in 2018 eher marginal. Die Notenverteilung an den einzelnen Hochschulen ist in den Tabellen 20 und 21 aufgeführt.
Verbleib der Biochemiker
Von ca. 53 % der Bachelor-Absolventen war der weitere Berufsweg bekannt. Nahezu alle Absolventen (99 %) be-gannen im Anschluss ein Masterstudium. Auch die Master-Absolventen blieben mehrheitlich an der Hochschule
Abbildung 14. Benotung in den Studiengängen Chemie und Biochemie
Abbildung 13. Bestandene Examina im Studiengang Diplom-Biochemie, Bachelor- und Masterabschlüsse sowie Promotionen in Biochemie/ Life Sciences
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Bachelor Master Diplom Promotion
© GDCh
13
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
44%
33%
8%
10%4%
1%
Datenbasis: 229 Personen
Promotion ohne Hochschulwechsel
Prom. mit Hochschulwechsel
Prom. in and. Fachbereich
Berufsleben
Zweitstudium
Stellensuchend
© GDCh
Der Studiengang Lebensmittelchemie wird in Deutschland an 15 Hochschulen angeboten. Alle Hochschulen ha-ben ihre Daten mitgeteilt. Das „klassische“ Studium endet mit dem Teil A der Staatsprüfung für Lebensmittelche-miker (1. Staatsexamen). An den Studienabschluss schließt sich eine einjährige Praktikantenzeit an einem staat-lichen Untersuchungsinstitut oder einer gleichwertigen Einrichtung an. Danach wird Teil B der Staatsprüfung (2. Staatsexamen) abgelegt. An einigen Hochschulen können die Studierenden neben dem Staatsexamen auch den Abschluss als Diplom-Lebensmittelchemiker erwerben. Außerdem läuft an über der Hälfte der Hochschulen be-reits die Umstellung auf das Bachelor/Master-System. Alle Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 25 bis 28 aufgeführt. Eine Übersicht über die Entwicklung der letzten 10 Jahre ist in Tabelle 29 enthalten.
Studierendenzahlen
2018 begannen insgesamt 480 Studierende ein Studium der Lebensmittelchemie, davon mehr als die Hälfte, näm-lich 283, in einem Bachelor-Studiengang (Abbildung 16). Die Zahl der Anfänger ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken (571). Die Gesamtzahl der Studierenden ist ebenfalls gesunken, von 2 310 auf 2 200 im Berichtsjahr. Da-runter sind 844 Bachelor- und 366 Master-Studierende erfasst. Der Frauenanteil unter den Anfängern lag bei 66 % und der Prozentsatz der ausländischen Studierenden unter den Anfängern bei knapp 9 %.
Studiengänge Lebensmittelchemie
(siehe Abbildung 15). Knapp 85 % von ihnen begannen eine Promotion. Da nur von rund 37 % der Master-Absol-venten der Verbleib bekannt war, sind die Zahlen nur bedingt repräsentativ und schwanken von Jahr zu Jahr. Über den Verbleib der promovierten Biochemiker sind nur die Daten von 84 der 229 gemeldeten Absolventen bekannt. Für diese geringe Datenbasis ließ sich der Trend feststellen, dass nur rund ein Fünftel der promovierten Biochemiker auf eine unbefristete Stelle in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie startete. Sie waren weitaus häufiger zunächst befristet an der Hochschule oder in der Industrie beschäftigt. In Tabelle 23 ist der Ver-bleib der BSc.-, MSc.- und der promovierten Absolventen dargestellt.
Abbildung 15. Studiengang Biochemie: Verbleib der Master-Absolventen 2018
14
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
Studiendauern und Zahl der Examina
Im vergangenen Jahr bestanden 160 Studierende die Vorprüfung. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken (181). Die Summe der Absolventen der Hauptprüfung A und des Diploms ist mit 225 gegenüber dem Vorjahr (220) kaum verändert. 64 der insgesamt 168 gemeldeten Hauptprüfungen A waren kombinierte Abschlüs-se, bei denen Studierende gleichzeitig Diplom und Staatsexamen ablegten. Dazu kamen 57 separate Diplomprü-fungen. 177 Studierende bestanden die Hauptprüfung Teil B.
Zusätzlich meldeten die Universitä-ten 120 Bachelor- und 122 Master-Abschlüsse in Lebensmittelchemie (Abbildung 17). Damit übersteigt die Summe aus Bachelor-Master-Abschlüssen zum zweiten Mal in Folge die Anzahl der anderen Ab-schlüsse (Diplom/ Staatsexamen).Angaben zum Verbleib der Ba-chelor-Absolventen ergaben, dass nahezu alle (98 %) gemeldeten ein Masterstudium aufnahmen. Die mittlere Studiendauer bis zur Hauptprüfung Teil A lag bei 11,1 Semestern und somit 0,6 Semester über dem Vorjahreswert. Aufgrund zu geringer Datenbasis können in diesem Jahr keine Angaben zur Studiendauer bis zur Vorprüfung gemacht werden.
An den Instituten für Lebensmittelchemie wurden im Berichtsjahr 2018 388 Doktoranden gezählt, dieser Wert ist zum zweiten Mal seit 2012 wieder leicht gestiegen (Vorjahr: 302). Die Anzahl der Promotionen ist ebenfalls gestie-gen, die Institute für Lebensmittelchemie meldeten 86 Promotionen (Vorjahr: 55). Lebensmittelchemiker, die an anderen Instituten eine Doktorarbeit aufnahmen und in der Chemie oder in verwandten Fächern promoviert wur-den, sind in diesen Daten nicht enthalten. Aufgrund zu geringer Datenbasis können in diesem Jahr keine Angaben zur durchschnittlichen Dauer der Doktorarbeit gemacht werden.
Abbildung 17. Studiengang Lebensmittelchemie: Bestandene Examina
0
100
200
300
400
500
600
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Bachelor 1. Staatsex./Dipl. 2. Staatsex. Prom. Master
Abbildung 16. Studiengang Lebensmittelchemie: Studienanfänger
0
100
200
300
400
500
600
700
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Bachelor Diplom/Staatsex.
© GDCh
15
© GDCh Statistik der Chemiestudiengänge 2018
Für 2018 lagen Daten von 31 Bachelor- und 23 Master-Studiengängen der Fachrichtungen Chemie bzw. Chemie-ingenieurwesen vor, wobei einige Hochschulen mehrere BSc.- bzw. MSc.-Studiengänge anbieten. Die Diplom-Studiengänge sind an allen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) ausgelaufen. Nur wenige Hoch-schulen konnten ihre Daten für die Erstellung der Statistik nicht liefern. Eine Übersicht der Studiengänge an denHAW ist in Tabelle 30 aufgeführt. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 31 bis 36 dargestellt. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre bietet Tabelle 38.
Studierendenzahlen, Anzahl der Examina und Studiendauern
An Hochschulen für Angewandte Wissenschaften begannen 2018 insgesamt 1 839 Anfänger ihr Chemiestudium. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken, verbleibt aber nach wie vor auf hohem Niveau (Ab-bildung 18). Der Frauenanteil unter den Anfängern betrug 42 %, der der Ausländer 14 %. Insgesamt studierten im vergangenen Jahr 7 483 Personen einen Chemiestudiengang an HAW, davon 6 232 in Bachelor- und 1 251 in Master-Studiengängen. Unter allen HAW-Studierenden sind Frauen mit 41 %, ausländische Studierende zu 17 % in BSc.- und MSc.-Studiengängen vertreten.
Im Jahr 2018 wurden von den HAW 888 bestandene Bachelor-Examen gemeldet. Dieser Wert ist im Ver-gleich zum Vorjahr (925) leicht gesunken. Die Zahl der Master-Abschlüsse ist mit 510 im Vergleich zum Vorjahr (482) gestiegen. Abbil-dung 19 zeigt, dass sich die Zahl der Bachelor-Absolventen nach dem Auslaufen der Diplom-Studiengän-ge zwischen 750 und 900 Absol-venten eingependelt hat, während die Zahl der Master-Abschlüsse nach einer kurzen Stagnation wie-der gestiegen ist. Der Medianwert des Bachelor-Ab-schlusses lag bei 7,6 Semestern. Dabei ist zu beachten, dass ein grö-ßerer Teil der Studiengänge eine Regelstudienzeit von 7 Semestern vorsieht, im Fall von dualen Studi-engängen auch 8-10 Semestern, während die Bachelor-Studiengän-ge an den Universitäten durchgän-gig sechs-semestrig angelegt sind.
Verbleib der Chemieingenieure
Der erste berufliche Schritt der Bachelor-Absolventen war von 427 Personen (48 % der gemelde-ten Absolventen) bekannt. Danach entschieden sich Zweidrittel (68 %)
Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
Abbildung 18. Chemiestudiengänge an HAW: Studienanfänger
0200400600800
1.0001.2001.4001.6001.8002.000
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Bachelor Diplom
© GDCh
Abbildung 19. Chemiestudiengänge an HAW: Absolventenzahlen
0100200300400500600700800900
1000
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Diplom Bachelor Master
© GDCh
16
© GDChStatistik der Chemiestudiengänge 2018
dafür, ein Master-Studium direkt im Anschluss aufzunehmen (Abbildung 20). Damit liegt der Anteil der Bachelor-Absolventen, die den Master-Abschluss anstreben, seit mehreren Jahren bei über 50 %.
Ähnlich wie im Vorjahr (24 %) gingen 26 % der Bachelor-Absolventen ins Berufsleben, davon zu 84 % in die che-mische Industrie, zu 12 % in die übrige Wirtschaft und zu 3 % in den öffentlichen Dienst. Von 197 Master-Absol-venten (39 % der gemeldeten Absolventen) war ebenfalls der erste Schritt bekannt. In den Beruf starteten 74 %, während 11% eine Doktorarbeit anfingen (Abbildung 21). Die Master-Absolventen, die ins Berufsleben starteten (120 Angaben), fanden zu 84% eine Stelle in der chemischen Industrie, zu 12 % in der übrigen Wirtschaft und zu 4 % im öffentlichen Dienst. Stellensuchend gemeldet wurden 11 % der Master-Absolventen und lediglich 6% der Bachelor-Absolventen. Durch die geringe Datenmenge sind die Zahlen nur bedingt repräsentativ und schwanken von Jahr zu Jahr. In Tabelle 37 sind die Daten zum Verbleib der BSc.- und MSc.- Absolventen abgebildet.
4%
71%
11%
11%
anderes Studium
Eintritt in das Berufsleben
Promotion
ohne Anstellung
© GDChDatenbasis: 197 Personen
Abbildung 21. Chemiestudiengänge an HAW: Verbleib der Master-Absolventen
68%
21%
0%
8%
Master-Stud.
Eintritt in das Berufsleben
Promotion
ohne Anstellung
© GDChDatenbasis: 427 Personen
Abbildung 20. Chemiestudiengänge an HAW: Verbleib der Bachelor-Absolventen
17
CTabelle 1. Bachelor und Master-Studiengänge in der Chemie: Überblick*Tabelle 1. Bachelor- und Master-Studiengänge in der Chemie: Überblick* 17
Universität Studiengang Regelstudien-zeit (Semester) Studiengang Regelstudien-
zeit (Semester)
Aachen RWTH Chemie 6 Chemie 4Bayreuth Chemie 6 Materialchemie und Katalyse 4Bayreuth Polymer- und Kolloidchemie 6 Natur- und Wirkstoffchemie 4Bayreuth Polymer Science 4Berlin FU Chemie 6 Chemie 4Berlin HU Chemie 6 Chemie 4Berlin TU Chemie 6 Chemie 4Berlin TU Chemieingenieurwesen 6 Chemieingenieurwesen 4Bielefeld Chemie 6 Chemie 4Bochum Chemie 6 Chemie 4Bonn Chemie 6 Chemie 4Braunschweig Chemie 6 Chemie 4Bremen Jacobs Univ. Chemistry 6Bremen Univ. Chemie 6 Chemie 4Chemnitz Chemie 6 Chemie 4Chemnitz Advanced Functional Materials 4Clausthal TU Chemie 6 Chemie 4Darmstadt TU Chemie 6 Chemie 4Dortmund TU Chemie 6 Chemie 4Dresden TU Chemie 6 Chemie 4Duisburg-Essen Chemie 6 Chemie 4Duisburg-Essen Water Science 6 Water Science 4Düsseldorf Chemie 6 Chemie 4Düsseldorf Wirtschaftschemie 7 Wirtschaftschemie 3Erlangen-Nürnberg Chemie 6 Chemie 4Erlangen-Nürnberg Molecular Science 6 Molecular Science 4Frankfurt Chemie 6 Chemie 4Freiberg TU Chemie 6 Chemie 4Freiburg Chemie 6 Chemie 4Freiburg Regio Chimica 6 Sustainable Materials 4Gießen Chemie 6 Chemie 4Göttingen Chemie 6 Chemie 4Halle Chemie 6 Chemie 4Hamburg Chemie 6 Chemie 4Hamburg Nanowissenschaften 6 Nanowissenschaften 4Hannover Chemie 6 Chemie 4Hannover Analytik a) 4Hannover Material- und Nanochemie a) 4Hannover Natur- und Wirkstoffchemie a) 4Heidelberg Chemie b) 6 Chemie 4Jena Chemie 6 Chemie 4Jena Chemie Energie Umwelt 4Jena Chemistry of Materials 4Kaiserslautern TU Chemie 6 Chemie 4Kaiserslautern TU Chemie, Schwerpunkt Wirtschaftswiss. 6 Wirtschaftschemie 4Karlsruhe Chemie 6 Chemie 4Kassel Nanostrukturwissenschaften 6 Nanoscience 4Kiel Chemie 6 Chemie 4Kiel Wirtschaftschemie 7 Wirtschaftschemie 3Köln Chemie 6 Chemie 4Konstanz Chemie 6 Chemie 4Konstanz Nanoscience 6 Nanoscience 4Leipzig Chemie 6 Chemie 4Leipzig Structural Chem. and Spectroscopy 4Leipzig Mineralogie und Materialwiss. 4Leipzig Advanced Spectroscopy in Chemistry c) 4Leipzig Chemistry and Biotechnology 4Mainz Chemie 6 Chemie 4Mainz Biomedizinische Chemie 6 Biomedizinische Chemie 4Mainz Polymerchemie a) d) 6Mainz Angewandte organische Chemie a) d) 6Marburg Chemie 6 Chemie 4München LMU Chemie und Biochemie 6 Chemie 4München TU Chemie 6 Chemie 4München TU Chemieingenieurwesen 6 Chemieingenieurwesen 4Münster Chemie 6 Chemie 4Münster Wirtschaftschemie 4Oldenburg Chemie 6 Chemie 4Osnabrück Chemie e) 6 Materialwissenschaften (Advanced Materials Science) 4Paderborn Chemie 6 Chemie 4Potsdam Chemie 6 Chemie 4Regensburg Chemie 6 Chemie 4Regensburg Complex Condensed Materials and Soft Matter 4Regensburg Medicinal Chemistry 4Regensburg Wirtschaftschemie 6Rostock Chemie 6 Chemie 4Saarbrücken Chemie 6 Chemie 4Saarbrücken Materialchemie 4Siegen Chemie 6 Chemie 4Stuttgart Chemie 6 Chemie 4Tübingen Chemie 6 Chemie 4Tübingen Nano Science 6 Nano Science 4Ulm Chemie 6 Chemie 4Ulm Wirtschaftschemie 6 Wirtschaftschemie 4Wuppertal Chemie 6 Chemie 4Würzburg Chemie 6 Chemie 4Würzburg Fokus Chemie 4
* zu Studiengängen in Biochemie und Life Sciences s. Tabelle Seite 34a) Studiengang auslaufendb) Es existiert zustätzlich ein polyvalenter 50%-Studiengang. Die Daten werden hier nicht erfasst.c) Erasmus Mundus Studiengang: Studium an fünf Standorten möglichd) berufsbegleitender Bachelore) "polyvalenter BSc-Studiengang", Studium kann mit Master Materialwissenschaften oder Master of Education fortgesetzt werden
Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
18
CTabelle 2. Bachelor Chemie: Studierende (nur Universitäten)
1. u
nd 2
. Sem
este
r3.
und
4. S
emes
ter
5. u
nd h
öher
e Se
mes
ter
Sum
me
Deu
tsch
eA
uslä
nd.
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nd.
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nd.
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nd.
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Aac
hen
RW
TH95
5414
2510
979
188
8534
1214
9748
145
157
5329
2018
673
259
337
141
5559
392
200
592
Bay
reut
h, C
hem
ie42
243
545
2974
2718
34
3022
5242
141
143
1558
111
567
1011
866
184
Bay
reut
h, P
olym
er- u
nd K
ollo
idch
emie
87
20
107
176
30
06
39
107
01
108
1824
172
126
1844
Ber
lin F
U60
4318
878
5112
935
249
1244
3680
105
5310
2411
577
192
200
120
3744
237
164
401
Ber
lin H
Uke
ine
Ang
aben
, Vor
jahr
esda
ten:
450
Ber
lin T
U, C
hem
ie76
619
1485
7516
043
169
952
2577
6340
1216
7556
131
182
117
3039
212
156
368
Ber
lin T
U, C
hem
iein
geni
eurw
esen
229
56
2715
4225
84
329
1140
4712
106
5718
7594
2919
1511
344
157
Bie
lefe
ld70
702
1172
8115
359
332
361
3697
120
643
312
367
190
249
167
717
256
184
440
Boc
hum
6748
915
7663
139
3820
149
5229
8160
108
868
1886
165
7831
3219
611
030
6
Bon
n87
7916
110
380
183
139
131
1012
149
143
292
172
144
813
180
157
337
398
354
3426
432
380
812
Bra
unsc
hwei
g TU
3136
58
3644
8034
231
435
2762
9540
49
9949
148
160
9910
2117
012
029
0
Bre
men
Jac
obs
Uni
v.
21
612
813
211
13
124
1317
20
39
59
145
212
3317
3552
Bre
men
Uni
v.54
382
656
4410
035
314
339
3473
7042
66
7648
124
159
111
1215
171
126
297
Che
mni
tz T
U16
141
317
1734
189
20
209
2914
92
316
1228
4832
56
5338
91
Cla
usth
al T
U13
57
420
929
80
32
112
1341
1118
359
1473
6216
289
9025
115
Dar
mst
adt T
U63
364
367
3910
644
191
345
2267
121
475
1112
658
184
228
102
1017
238
119
357
Dor
tmun
d TU
8266
95
9171
162
289
20
309
3998
286
310
431
135
208
103
178
225
111
336
Dre
sden
TU
3925
44
4329
7232
205
237
2259
5023
34
5327
8012
168
1210
133
7821
1
Dui
sbur
g-E
ssen
b)
114
144
156
129
150
279
6160
76
6866
134
192
118
2016
212
134
346
367
322
4228
409
350
759
Düs
seld
orf,
Che
mie
5141
53
5644
100
4234
35
4539
8484
697
991
7816
917
714
415
1719
216
135
3
Düs
seld
orf,
Wirt
scha
ftsch
emie
4224
63
4827
7530
172
332
2052
9140
104
101
4414
516
381
1810
181
9127
2
Erla
ngen
-Nür
nber
g, C
hem
ie92
685
597
7317
028
131
429
1746
4131
44
4535
8016
111
210
1317
112
529
6
Erla
ngen
-Nür
nber
g, M
olec
. Sci
ence
1635
28
1843
6113
121
914
2135
2223
65
2828
5651
709
2260
9215
2
Fran
kfur
t 58
509
1667
6613
342
203
845
2873
8546
128
9754
151
185
116
2432
209
148
357
Frei
berg
TU
122
10
132
156
61
07
613
109
00
109
1928
172
030
1747
Frei
burg
, Che
mie
8659
135
9964
163
6527
37
6834
102
107
6014
1712
177
198
258
146
3029
288
175
463
Frei
burg
, Reg
io C
him
ica
c)5
65
1110
1727
12
212
314
173
128
711
1930
920
1530
2450
74
Gie
ßen
5038
37
5345
9826
178
234
1953
5822
62
6424
8813
477
1711
151
8823
9
Göt
tinge
n50
275
655
3388
4324
117
5431
8585
245
790
3112
117
875
2120
199
9529
4
Hal
le24
91
225
1136
186
10
196
2542
90
242
1153
8424
24
8628
114
Ham
burg
, Che
mie
7444
38
7752
129
4433
35
4738
8510
471
49
108
8018
822
214
810
2223
217
040
2
Ham
burg
, Nan
o50
233
153
2477
4516
21
4717
6458
104
162
1173
153
499
316
252
214
Han
nove
r, C
hem
ie79
5917
1796
7617
258
264
562
3193
137
5917
815
467
221
274
144
3830
312
174
486
Hei
delb
erg
6638
22
6840
108
7425
52
7927
106
8831
47
9238
130
228
9411
1123
910
534
4
Jena
3416
12
3518
5320
104
224
1236
2615
12
2717
4480
416
686
4713
3
Kai
sers
laut
ern
TU, C
hem
ie33
145
438
1856
297
87
3714
5132
158
340
1858
9436
2114
115
5016
5
Kai
sers
laut
ern
TU, C
hem
ie/W
iwi d
)9
80
09
817
43
01
44
811
61
012
618
2417
11
2518
43
Kar
lsru
he43
306
549
3584
5021
51
5522
7711
054
1010
120
6418
420
310
521
1622
412
134
5
Kas
sel
2718
4522
1537
4216
5891
4914
0
18 Tabelle 2. Bachelor Chemie: Studierende (nur Universitäten)
19
CK
iel,
Che
mie
3220
12
3322
5533
191
134
2054
6618
32
6920
8913
157
55
136
6219
8
Kie
l, W
irtsc
hafts
chem
ie15
120
015
1227
1310
01
1311
2435
204
139
2160
6342
42
6744
111
Köl
n66
537
873
6113
451
326
557
3794
170
7419
918
983
272
287
159
3222
319
181
500
Kon
stan
z, C
hem
ie34
264
338
2967
2310
20
2510
3532
211
133
2255
8957
74
9661
157
Kon
stan
z, N
anos
cien
ce7
30
17
411
52
01
53
814
60
114
721
2611
03
2614
40
Leip
zig
9055
49
9464
158
6334
31
6635
101
6633
23
6836
104
219
122
913
228
135
363
Mai
nz, C
hem
ie61
357
1168
4611
450
204
754
2781
118
373
612
143
164
229
9214
2424
311
635
9
Mai
nz, B
iom
ed. C
hem
ie35
676
541
7211
327
424
631
4879
4362
610
4972
121
105
171
1621
121
192
313
Mai
nz, P
olym
erch
emie
ausl
aufe
nd
Mai
nz, A
ngew
andt
e O
rgan
isch
e C
hem
ieau
slau
fend
Mar
burg
f)86
2611
2V
orja
hres
wer
t50
334
785
0
Mün
chen
LM
U e
)44
605
1649
7612
556
3412
1168
4511
310
470
1514
119
8420
320
416
432
4123
620
544
1
Mün
chen
TU
, Che
mie
70
3814
1284
5013
446
314
850
3989
102
417
1110
952
161
218
110
2531
243
141
384
Mün
chen
TU
, Che
mie
inge
nieu
rwes
en43
2116
659
2786
3213
106
4219
6145
2362
2910
752
159
120
5788
4120
898
306
Mün
ster
108
563
611
162
173
9236
41
9637
133
214
778
622
283
305
414
169
1513
429
182
611
Old
enbu
rg32
332
134
3468
2919
11
3020
5079
222
081
2210
314
074
52
145
7622
1
Osn
abrü
ck
5031
32
5333
8631
222
233
2457
8357
47
8764
151
164
110
911
173
121
294
Pad
erbo
rn
5963
814
6777
144
3134
109
4143
8472
559
1781
7215
316
215
227
4018
919
238
1
Pot
sdam
3027
02
3029
5922
320
022
3254
3928
11
4029
6991
871
392
9018
2
Reg
ensb
urg
6436
39
6745
112
5123
31
5424
7867
280
167
2996
182
876
1118
898
286
Reg
ensb
urg
Wirt
scha
ftsch
emie
2026
02
2028
4814
200
114
2135
00
00
00
034
460
334
4983
Ros
tock
3826
73
4529
7439
112
341
1455
2916
12
3018
4810
653
108
116
6117
7
Saa
rbrü
cken
4426
41
4827
7523
161
224
1842
3920
15
4025
6510
662
68
112
7018
2
Sie
gen
3015
12
3117
4823
91
224
1135
4021
24
4225
6793
454
897
5315
0
Stu
ttgar
t73
506
879
5813
733
246
1039
3473
8639
106
9645
141
192
113
2224
214
137
351
Tübi
ngen
, Che
mie
4639
78
5347
100
4116
33
4419
6381
429
1590
5714
716
897
1926
187
123
310
Tübi
ngen
, Nan
o S
cien
ce20
121
121
1334
2316
21
2517
4241
104
145
1156
8438
73
9141
132
Ulm
, Che
mie
6128
33
6431
9520
100
120
1131
4420
12
4522
6712
558
46
129
6419
3
Ulm
, Wirt
scha
ftsch
emie
2319
31
2620
4616
140
216
1632
1113
05
1118
2950
463
853
5410
7
Wup
perta
l72
648
880
7215
235
661
836
7411
022
416
88
1123
217
941
133
129
817
2734
832
567
3
Wür
zbur
g, C
hem
ie94
628
710
269
171
4719
46
5125
7611
660
55
121
6518
625
714
117
1827
415
943
3
Sum
me
a)31
7623
5435
439
236
4327
9064
3323
2514
1224
427
925
9117
0642
9747
1324
0245
643
652
1128
5480
6510
214
6168
1054
1107
1186
276
7119
983
Frau
en:
Aus
länd
er:
Stud
ieng
ang
"Life
Sci
ence
" in
Han
nove
r wur
de u
nter
Bio
chem
ie e
rfas
st
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
e) g
emei
nsam
er B
ache
lor-
Stu
dien
gang
Che
mie
und
Bio
chem
ie
b) S
tudi
engä
nge
"Che
mie
" und
"Wat
er S
cien
ce -
Was
ser"
zus
amm
enge
fass
tf)
Es
konn
ten
kein
e A
bgab
en z
u de
n S
tudi
eren
denz
ahle
n in
den
wei
tere
n S
emes
tern
gem
acht
wer
den.
Dah
er d
er A
usw
eis
c) S
tudi
eren
de s
tarte
n in
den
ers
ten
beid
en S
emes
tern
in M
ulho
use/
Fran
krei
chde
r Vor
jahr
esda
ten
der G
esam
tstu
dier
ende
nzah
l
d) C
hem
ie m
it S
chw
erpu
nkt W
irtsc
hafts
wis
sens
chaf
ten
19
11,1
%
39,3
%
11,7
%
43,4
%39
,7%
35,4
%
12,3
%11
,9%
20
CTabelle 3. Bachelor Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer20 Tabelle 3. Bachelor Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer
Deutsche Ausländer Gesamtmännl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Summe berücks.* Median**
Aachen RWTH 64 29 12 6 76 35 111 111 6,0Bayreuth, Chemie 9 11 0 0 9 11 20 20 6,2Bayreuth, Polymer- und Kolloidchemie 2 2 0 1 2 3 5 5 6,8Berlin FU 17 8 3 1 20 9 29 29 6,7Berlin HU keine AngabenBerlin TU, Chemie 14 13 1 1 15 14 29 29 8,7Berlin TU, Chemieingenieurwesen 10 2 1 2 11 4 15 15 7,3Bielefeld 22 10 1 4 23 14 37 37 6,2Bochum 26 9 1 2 27 11 38 38 6,7Bonn 37 15 1 1 38 16 54 54 6,0Braunschweig TU 11 4 1 2 12 6 18 18 7,0Bremen Jacobs Univ. 0 2 0 9 0 11 11 11 6,0Bremen Univ. 21 4 2 2 23 6 29 29 7,0Chemnitz TU 6 11 1 1 7 12 19 19 6,0Clausthal TU 11 4 6 1 17 5 22 22 6,7Darmstadt TU 27 15 1 1 28 16 44 44 6,5Dortmund TU 28 5 3 2 31 7 38 38 7,6Dresden TU 38 26 2 1 40 27 67 67 6,0Duisburg-Essen 30 29 2 2 32 31 63 63 7,8Düsseldorf, Chemie 21 7 2 3 23 10 33 33 6,0Düsseldorf, Wirtschaftschemie 25 16 0 4 25 20 45 45 7,0Erlangen-Nürnberg, Chemie 29 8 0 2 29 10 39 39 6,0Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 17 21 0 2 17 23 40 40 6,0Frankfurt 29 16 1 1 30 17 47 47 6,1Freiberg TU 13 7 0 1 13 8 21 21 6,6Freiburg, Chemie 39 19 1 0 40 19 59 59 6,5Freiburg, Regio Chimica 3 5 4 3 7 8 15 15 6,0Gießen 17 9 0 1 17 10 27 27 6,6 a)Göttingen 28 10 0 2 28 12 40 40 6,4Halle 8 4 0 0 8 4 12 12 6,0Hamburg, Chemie 22 17 3 1 25 18 43 43 6,9Hamburg, Nano 23 8 0 1 23 9 32 32 7,1Hannover, Chemie 34 14 2 1 36 15 51 51 8,1Heidelberg 54 19 1 5 55 24 79 79 6,0Jena 15 10 0 0 15 10 25 25 6,0Kaiserslautern TU, Chemie 9 5 2 3 11 8 19 19 6,3Kaiserslautern TU, Chemie/Wiwi 3 0 0 1 3 1 4 4 7,0 b)Karlsruhe 28 12 3 0 31 12 43 43 6,8Kassel 6 1 0 1 6 2 8 c)Kiel, Chemie 20 11 0 0 20 11 31 31 6,0Kiel, Wirtschaftschemie 5 7 0 1 5 8 13 13 7,4Köln 36 17 2 1 38 18 56 56 7,2Konstanz, Chemie 7 5 0 0 7 5 12 12 6,2Konstanz, Nanoscience 11 1 0 0 11 1 12 12 7,0Leipzig 30 13 1 1 31 14 45 45 6,0Mainz, Chemie 40 13 0 3 40 16 56 56 7,9Mainz, Biomed. Chemie 19 12 0 0 19 12 31 31 6,9Mainz, Polymerchemie 1 5 0 1 1 6 7 7 6,0Mainz, Angewandte Organische Chemie 1 1 0 0 1 1 2 *Marburg 30 4 1 0 31 4 35 35 6,1München LMU 65 36 3 3 68 39 107 107 6,3München TU, Chemie 62 38 7 5 69 43 112 112 6,0München TU, Chemieingenieurwesen 21 10 31 33 52 43 95 95 5,0 d)Münster 76 26 1 0 77 26 103 103 6,0Oldenburg 14 6 0 0 14 6 20 20 6,6Osnabrück 13 26 1 0 14 26 40 40 5,6 e)Paderborn 17 5 2 9 19 14 33 33 6,6Potsdam 3 4 0 0 3 4 7 7 6,0Regensburg 31 19 0 1 31 20 51 51 6,0Regensburg Wirtschaftschemie keine AbschlüsseRostock 13 9 0 0 13 9 22 22 6,0Saarbrücken 9 9 0 0 9 9 18 18 6,4Siegen 9 4 13 keine AngabenStuttgart 26 12 1 1 27 13 40 40 6,7Tübingen, Chemie 27 12 3 3 30 15 45 41 6,9Tübingen, Nano Science 14 6 1 1 15 7 22 22 6,0Ulm, Chemie 18 14 1 0 19 14 33 33 6,6Ulm, Wirtschaftschemie 16 13 0 0 16 13 29 29 6,3Wuppertal 7 6 0 1 7 7 14 14 7,0Würzburg, Chemie 38 27 1 0 39 27 66 66 6,3Summe 1466 774 113 135 1588 913 2501 2474 6,4Anteil Frauen: 37%Anteil Ausländer: 10%
* Bei weniger als 4 Prüfungen wurde kein Median berechnet
a) Daten bezogen auf SS 2017 und WS 2017/18b) Chemie mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaftenc) Es konnte nur der Durchschnittswert (8,0 Semester) ermittelt werden
e) Absolventen, die einen Master-Studiengang Lehramt anschließen, können ggf. BSc-Studium in 5 Semestern absolvieren
StudiendauerBachelor-Abschlüsse
Hochschule
d) Median unter Regelstudienzeit, da 55 ausl. Studierende auf Grund früheren Studienstarts u. Block Teachings Studium nach 5 Semestern abgeschlossen haben
** Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
21
CTabelle 4. Bachelor Chemie: Benotung der AbschlüsseTabelle 4. Bachelor Chemie: Benotung der Abschlüsse 21
Hochschule Beurteilung a)Ausz. s.gut gut befr. Bemerkung
Aachen RWTH 8 7 49 47Bayreuth, Chemie 2 3 14 1Bayreuth, Polymer- und Kolloidchemie 0 2 2 1Berlin FU n.v. 4 19 6Berlin HU keine AngabenBerlin TU, Chemie 0 1 22 6Berlin TU, Chemieingenieurwesen 0 1 12 2Bielefeld 0 5 21 11Bochum 0 3 20 15Bonn 1 4 26 23Braunschweig TU 0 0 7 11Bremen Jacobs Univ. 2 3 2 4Bremen Univ. 0 4 18 7Chemnitz TU 0 1 12 6Clausthal TU 0 2 19 1Darmstadt TU 1 2 33 8Dortmund TU 0 5 17 16Dresden TU 2 7 37 21Duisburg-Essen 2 0 20 41Düsseldorf, Chemie 4 7 12 10Düsseldorf Wirtschaftschemie 7 8 15 15Erlangen-Nürnberg, Chemie 0 6 24 9Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 0 2 25 13Frankfurt 1 10 34 2Freiberg TU n.v. 0 18 3Freiburg, Chemie 0 5 52 2Freiburg, Regio Chimica 1 1 8 5Gießen 1 5 13 8 b)Göttingen 3 4 23 10Halle 0 1 7 4Hamburg, Chemie 0 3 29 11Hamburg, Nano 0 8 16 8Hannover, Chemie 0 2 32 17Heidelberg 0 5 59 15Jena 0 3 21 1Kaiserslautern TU, Chemie 0 3 12 4Kaiserslautern TU, Chemie/Wiwi c) 0 0 2 2Karlsruhe d)Kassel e)Kiel, Chemie 0 2 21 8Kiel, Wirtschaftschemie 0 2 10 1Köln 0 1 48 7Konstanz, Chemie 1 2 8 1Konstanz, Nanoscience 2 10 0 0Leipzig 0 6 31 8Mainz, Chemie 0 4 35 17Mainz, Biomed. Chemie 0 2 22 7Mainz, Polymerchemie 0 2 4 1Mainz, Angewandte Organische Chemie f)Marburg 0 2 20 13München LMU 0 11 80 16München TU, Chemie 4 9 69 30München TU, Chemieingenieurwesen 0 1 48 46Münster n.v. 9 50 44Oldenburg 0 1 13 6Osnabrück 0 5 28 7Paderborn 0 2 31 0Potsdam 0 0 5 2Regensburg n.v. 3 25 23Regensburg Wirtschaftschemie keine AbschlüsseRostock 0 5 13 4Saarbrücken n.v. 0 15 3Siegen keine AngabenStuttgart 0 1 16 23Tübingen, Chemie 0 3 30 12Tübingen, Nano Science 0 4 15 3Ulm, Chemie 1 3 20 9Ulm, Wirtschaftschemie 0 3 19 7 Wuppertal 0 1 7 6Würzburg, Chemie 10 7 33 16Summe 53 228 1468 686Prozent 2,2% 9,4% 60,3% 28,2%Gesamtsumme 2435davon Note "ausreichend" 3
n.v. = nicht vorgesehena) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasstb) Daten bezogen auf SS 2017 und WS 2017/18c) Chemie mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaftend) Es konnte nur der Durchschnittswert (BSc. 1,9) ermittelt werden e) Es konnte nur der Durchschnittswert (BSc. 1,90) ermittelt werdenf) keine Veröffentlichung, da weniger als 4 Abschlüsse
22
CTabelle 5. Master Chemie: Studierende (nur Universitäten)
1. u
nd 2
. Sem
este
r3.
und
4. S
emes
ter
5. u
nd h
öher
e Se
mes
ter
Sum
me
Deu
tsch
eAu
slän
d.G
esam
tD
euts
che
Ausl
änd.
Ges
amt
Deu
tsch
eAu
slän
d.G
esam
tD
euts
che
Ausl
änd.
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Aach
en R
WTH
8044
1312
9356
149
7735
1312
9047
137
8833
1327
101
6016
124
511
239
5128
416
344
7Ba
yreu
th, N
atur
/Wirk
stof
fche
mie
78
00
78
157
61
08
614
15
00
15
615
191
016
1935
Bayr
euth
, Pol
ymer
Sci
ence
144
03
147
218
51
09
514
203
11
214
2542
122
444
1660
Bayr
euth
, Mat
eria
lche
m./K
atal
yse
132
00
132
157
41
08
412
52
00
52
725
81
026
834
Berli
n FU
2210
129
3419
5318
812
1130
1949
2921
1210
4131
7269
3936
3010
569
174
Berli
n H
Uke
ine
Anga
ben,
Vor
jahr
esda
ten:
125
Berli
n TU
, Che
mie
209
27
2216
3823
103
326
1339
219
34
2413
3764
288
1472
4211
4Be
rlin
TU, C
hem
iein
geni
eurw
esen
142
74
216
276
51
37
815
142
72
214
2534
915
949
1867
Biel
efel
d21
110
121
1233
198
00
198
2741
211
242
2365
8140
13
8243
125
Boch
um29
1210
539
1756
2117
113
3220
5240
107
647
1663
9039
2814
118
5317
1Bo
nn57
207
364
2387
4735
32
5037
877
51
38
816
111
6011
812
268
190
Brau
nsch
wei
g TU
15
82
217
1027
126
25
1411
2513
82
215
1025
4022
69
4631
77Br
emen
Uni
v.14
14
118
220
83
00
83
1113
31
014
317
357
51
408
48C
hem
nitz
55
11
66
128
71
29
918
142
48
1810
2827
146
1133
2558
Che
mni
tz, A
dv. F
unct
iona
l Mat
eria
ls1
032
2233
2255
00
239
239
321
017
618
624
20
7237
7437
111
Cla
usth
al T
U10
11
011
112
105
00
105
158
65
313
922
2812
63
3415
49D
arm
stad
t TU
3519
21
3720
5737
192
339
2261
4725
70
5425
7911
963
114
130
6719
7D
ortm
und
TU20
114
224
1337
1715
21
1916
3515
193
218
2139
5245
95
6150
111
Dre
sden
TU
3620
35
3925
6429
163
332
1951
115
30
145
1976
419
885
4913
4D
üsse
ldor
f, C
hem
ie29
95
334
1246
2316
11
2417
4132
224
336
2561
8447
107
9454
148
Düs
seld
orf,
Wirt
scha
ftsch
emie
1611
02
1613
2920
150
020
1535
138
11
149
2349
341
350
3787
Dui
sbur
g-Es
sen
b)27
208
535
2560
2224
215
2439
6340
2613
2153
4710
089
7023
4111
211
122
3Er
lang
en-N
ürnb
erg,
Che
mie
2813
54
3317
5024
63
327
936
278
310
3018
4879
2711
1790
4413
4
Erla
ngen
-Nür
nber
g, M
olec
. Sci
ence
1817
15
1922
4115
133
418
1735
119
12
1211
2344
395
1149
5099
Fran
kfur
t31
214
1535
3671
3317
58
3825
6338
2810
1448
4290
102
6619
3712
110
322
4Fr
eibe
rg T
U7
40
07
411
93
01
94
135
40
15
510
2111
02
2113
34Fr
eibu
rg, C
hem
ie29
213
132
2254
2811
33
3114
4562
278
770
3410
411
959
1411
133
7020
3Fr
eibu
rg, S
usta
inab
le M
ater
ials
11
229
2540
2767
01
77
78
151
28
89
1019
125
4440
5645
101
Gie
ßen
169
12
1711
2817
60
117
724
376
00
376
4370
211
371
2495
Göt
tinge
n29
166
1035
2661
2825
62
3427
6121
66
327
936
7847
1815
9662
158
Hal
le10
30
010
313
112
00
112
1311
21
012
214
327
10
337
40H
ambu
rg, C
hem
ie
2221
30
2521
4623
185
028
1846
5926
42
6328
9110
465
122
116
6718
3H
ambu
rg, N
anow
isse
nsch
afte
n15
22
117
320
154
10
164
2025
21
026
228
558
41
599
68H
anno
ver,
Che
mie
2516
22
2718
4530
83
133
942
00
00
00
055
245
360
2787
Han
nove
r, An
alyt
ik0
00
00
00
00
00
00
09
61
310
919
96
13
109
19H
anno
ver,
Mat
eria
l/Nan
oche
mie
00
00
00
01
10
21
34
192
21
213
2420
32
322
628
Han
nove
r, N
atur
/Wirk
stof
fche
mie
00
00
00
07
32
09
312
187
02
189
2725
102
227
1239
Hei
delb
erg
4816
16
4922
7153
133
256
1571
4019
35
4324
6714
148
713
148
6120
9Je
na, C
hem
ie12
41
213
619
1510
11
1611
2717
51
218
725
4419
35
4724
71Je
na, C
hem
ie E
nerg
ie U
mw
elt
74
13
87
157
72
49
1120
32
01
33
617
133
820
2141
Jena
, Che
mis
try o
f Mat
eria
ls0
05
45
49
00
00
00
00
00
00
00
00
54
54
9Ka
iser
slau
tern
TU
, Che
mie
135
21
156
2114
51
215
722
117
41
158
2338
177
445
2166
Kais
ersl
aute
rn T
U, W
irtsc
hafts
chem
ie
43
00
43
72
01
03
03
10
00
10
17
31
08
311
Karls
ruhe
3315
12
3417
5140
201
141
2162
157
32
189
2788
425
593
4714
0Ka
ssel
, Nan
osci
ence
15
924
156
2113
922
4324
67
22 Tabelle 5. Master Chemie: Studierende (nur Universitäten)
23
CKi
el, C
hem
ie16
40
016
420
177
00
177
2421
41
022
426
5415
10
5515
70Ki
el, W
irtsc
hafts
chem
ie3
80
03
811
34
01
35
89
20
09
211
1514
01
1515
30Kö
ln28
136
834
2155
315
51
366
4249
291
650
3585
108
4712
1512
062
182
Kons
tanz
, Che
mie
45
00
45
912
21
013
215
157
22
179
2631
143
234
1650
Kons
tanz
, Nan
osci
ence
71
00
71
87
10
17
29
32
00
32
517
40
117
522
Leip
zig,
Che
mie
3416
12
3518
5327
136
233
1548
5326
42
5728
8511
455
116
125
6118
6Le
ipzi
g, S
truct
.Che
m./S
pect
rosc
opy
00
58
58
130
07
57
512
00
76
76
130
019
1919
1938
Leip
zig,
Min
eral
./Mat
eria
lwis
s.2
10
02
13
61
00
61
75
10
05
16
133
00
133
16Le
ipzi
g, A
dv.S
pect
r.in
Che
m. c
)0
00
00
00
00
64
64
100
00
60
66
00
610
610
16Le
ipzi
g, C
hem
istry
and
Bio
tech
nolo
gy2
01
03
03
00
00
00
00
00
10
11
20
11
31
4M
ainz
, Che
mie
3618
02
3620
5642
151
643
2164
3913
12
4015
5511
746
210
119
5617
5M
ainz
, Bio
med
izin
isch
e C
hem
ie15
101
016
1026
2115
01
2116
3711
200
411
2435
4745
15
4850
98M
arbu
rg38
116
544
1660
4017
77
4724
7157
1813
870
2696
135
4626
2016
166
227
Mün
chen
LM
U
5529
108
6537
102
4829
55
5334
8740
164
644
2266
143
7419
1916
293
255
Mün
chen
TU
, Che
mie
6441
1910
8351
134
6239
61
6840
108
5420
84
6224
8618
010
033
1521
311
532
8M
ünch
en T
U, C
hem
iein
g.w
esen
3416
166
5022
7250
117
757
1875
3210
68
3818
5611
637
2921
145
5820
3M
ünst
er, C
hem
ie66
233
069
2392
6720
11
6821
8944
140
144
1559
177
574
218
159
240
Mün
ster
, Wirt
scha
ftsch
emie
1410
13
1513
2815
130
015
1328
2312
12
2414
3852
352
554
4094
Old
enbu
rg16
30
116
420
139
10
149
2328
121
029
1241
5724
21
5925
84
Osn
abrü
ck, M
ater
ialw
iss.
12
10
22
42
21
03
25
20
00
20
25
42
07
411
Pade
rbor
n17
529
646
1157
146
172
318
398
31
99
1221
3914
4717
8631
117
Pots
dam
64
03
67
138
61
39
918
113
01
114
1525
131
726
2046
Reg
ensb
urg,
Che
mie
2417
22
2619
4526
101
127
1138
1310
11
1411
2563
374
467
4110
8R
egen
sbur
g, C
ompl
ex C
ond.
Mat
.0
00
00
00
33
11
44
80
00
00
00
33
11
44
8R
egen
sbur
g, M
edic
inal
Che
mis
try0
00
00
00
22
00
22
42
00
02
02
42
00
42
6
Ros
tock
138
11
149
2315
43
118
523
32
12
44
831
145
436
1854
Saar
brüc
ken,
Che
mie
76
00
76
137
23
010
212
136
12
148
2227
144
231
1647
Saar
brüc
ken,
Mat
eria
lche
mie
01
00
01
12
10
32
46
51
11
62
87
31
48
715
Sieg
en5
210
715
924
42
56
98
176
319
825
1136
157
3421
4928
77St
uttg
art
2713
08
2721
4825
133
628
1947
3315
33
3618
5485
416
1791
5814
9
Tübi
ngen
, Che
mie
328
01
329
4127
123
230
1444
5324
75
6029
8911
244
108
122
5217
4Tü
bing
en, N
ano-
Scie
nce
166
20
186
246
31
17
411
174
12
186
2439
134
343
1659
Ulm
, Che
mie
157
02
159
2421
180
021
1839
62
11
73
1042
271
343
3073
Ulm
, Wirt
scha
ftsch
emie
159
00
159
2410
121
111
1324
126
01
127
1937
271
238
2967
Wup
perta
l12
74
316
1026
118
13
1211
2321
92
123
1033
4424
77
5131
82W
ürzb
urg
3923
21
4124
6542
301
243
3275
2715
00
2715
4210
868
33
111
7118
2W
ürzb
urg,
Fok
us C
hem
ie d
)
Sum
me
a)15
0674
630
025
818
2110
1328
3414
7776
722
418
917
1696
226
7816
1871
924
826
018
7998
828
6746
0122
3277
270
754
1629
6385
04
Frau
en:
Ausl
ände
r:
Han
nove
r: M
aste
r-St
udie
ngan
g "L
ife S
cien
ce"
wur
de b
ei B
ioch
emie
erf
asst
neu
aufg
enom
men
201
8:a)
Die
Diff
eren
zier
ung
nach
män
nlic
h-w
eibl
ich
und
deut
sch-
ausl
ändi
sch
ist n
icht
bei
alle
n H
ochs
chul
en m
öglic
hC
hem
nitz
, Adv
. Fun
ctio
nal M
ater
ials
b) S
tudi
engä
nge
"Che
mie
" und
"Wat
er S
cien
ce" z
usam
men
gefa
sst
Jena
, Che
mis
try o
f Mat
eria
lsc)
Kei
ne S
tudi
eren
den
im E
rsts
emes
ter,
da a
lle S
tudi
eren
den
in L
ille
(FR
) sta
rten
Leip
zig,
Che
mis
try a
nd B
iote
chno
logy
d) a
uf G
rund
ger
inge
r Stu
dier
ende
nzah
l wur
de v
on e
iner
Ang
abe
abge
sehe
n
23
35,7
%19
,9%
35,4
%34
,5%
17,8
%17
,9%
35,9
%15
,5%
Tabelle 5. Master Chemie: Studierende (nur Universitäten)
24
CTabelle 6. Master Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer
24 Tabelle 6. Master Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer
Master-Abschlüsse StudiendauerDeutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S berücks.* Median**Aachen RWTH 42 33 11 10 53 43 96 96 4,7Bayreuth, Natur/Wirkstoffchemie 3 5 0 0 3 5 8 8 4,6Bayreuth, Polymer Science 6 0 0 0 6 0 6 6 5,3Bayreuth, Materialchem./Katalyse 4 5 0 0 4 5 9 9 4,4Berlin FU 26 11 3 6 29 17 46 46 4,8Berlin HU keine Angaben 0 0 0Berlin TU 9 7 1 0 10 7 17 17 4,8Berlin TU, Chemieingenieurwesen 7 1 0 1 7 2 9 9 5,7Bielefeld 24 4 0 0 24 4 28 28 5,6Bochum 32 10 5 8 37 18 55 55 4,2Bonn 28 13 2 0 30 13 43 43 4,0Braunschweig TU 12 12 0 2 12 14 26 26 4,8Bremen Univ. 17 7 1 1 18 8 26 26 4,3Chemnitz 5 3 1 2 6 5 11 11 4,1Chemnitz, Adv. Functional Materials keine AbschlüsseClausthal TU 4 5 1 0 5 5 10 10 6,0Darmstadt TU 36 18 1 2 37 20 57 57 5,1Dortmund TU 20 5 0 1 20 6 26 26 4,0Dresden TU 30 16 5 3 35 19 54 54 4,0Düsseldorf, Chemie 29 25 5 9 34 34 68 68 4,4Düsseldorf, Wirtschaftschemie 20 16 1 1 21 17 38 38 4,1Duisburg-Essen 32 19 10 8 42 27 69 69 5,0Erlangen-Nürnberg, Chemie 20 12 5 5 25 17 42 42 4,3Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 11 9 2 2 13 11 24 24 4,0Frankfurt 33 21 2 5 35 26 61 61 4,7Freiberg TU 9 3 0 1 9 4 13 13 5,2Freiburg, Chemie 31 12 2 0 33 12 45 45 5,9Freiburg, Sustainable Materials 1 1 14 2 15 3 18 18 5,0Gießen 18 4 0 0 18 4 22 22 4,0 a)Göttingen 20 9 3 2 23 11 34 34 4,8Halle 12 1 0 0 12 1 13 13 4,0Hamburg, Chemie 24 9 0 0 24 9 33 33 5,6Hamburg, Nanowiss. 18 6 0 0 18 6 24 24 5,3Hannover, Chemie keine AbschlüsseHannover, Analytik 8 9 0 2 8 11 19 19 4,0Hannover, Material/Nanochemie 13 3 1 1 14 4 18 18 4,0Hannover, Natur/Wirkstoffchemie 9 8 1 0 10 8 18 18 4,1Heidelberg 47 18 1 3 48 21 69 69 4,8Jena, Chemie 21 5 0 0 21 5 26 26 4,5Jena, Chemie Energie Umwelt 7 6 0 2 7 8 15 15 4,4Jena, Chemistry of Materials keine AbschlüsseKaiserslautern TU, Chemie 6 3 3 0 9 3 12 12 4,3Kaiserslautern TU, Wirtschaftschemie keine AbschlüsseKarlsruhe 39 13 1 1 40 14 54 54 4,0Kassel, Nanoscience 8 6 1 0 9 6 15 b)Kiel, Chemie 17 6 0 2 17 8 25 25 4,0Kiel, Wirtschaftschemie 9 4 0 1 9 5 14 14 4,5Köln 14 5 1 1 15 6 21 21 5,1Konstanz, Chemie 16 12 0 0 16 12 28 28 4,6Konstanz, Nanoscience 2 3 0 0 2 3 5 5 4,5Leipzig, Chemie 29 14 3 3 32 17 49 49 5,3Leipzig, Struct.Chem./Spectroscopy 0 0 2 3 2 3 5 5 4,8Leipzig, Mineral./Materialwiss. keine Abschlüsse 0 0 0Leipzig, Adv.Spectr.in Chem. 0 0 4 2 4 2 6 6 4,0Leipzig, Chemistry and Biotechnology keine AbschlüsseMainz, Chemie 54 17 0 1 54 18 72 72 4,6Mainz, Biomedizinsche Chemie 16 33 1 1 17 34 51 51 4,5Marburg 32 11 4 4 36 15 51 51 5,8München LMU 41 26 2 3 43 29 72 72 5,0München TU, Chemie 47 23 3 3 50 26 76 76 4,6München TU, Chemieing.wesen 45 12 4 0 49 12 61 61 5,2Münster, Chemie 63 25 0 0 63 25 88 88 4,0Münster, Wirtschaftschemie 19 4 0 0 19 4 23 23 4,8Oldenburg 17 5 0 0 17 5 22 22 5,6Osnabrück, Materialwiss. 2 0 0 0 2 0 2 *Paderborn 13 2 3 8 16 10 26 26 5,4Potsdam 6 5 2 0 8 5 13 13 4,0Regensburg, Chemie 22 13 1 0 23 13 36 36 4,0Regensburg, Complex Cond.Mat. 0 0 2 1 2 1 3 *Regensburg, Medicinal Chemistry 1 3 2 0 3 3 6 c)Rostock 20 10 0 1 20 11 31 31 4,0Saarbrücken, Chemie 6 4 2 0 8 4 12 12 4,3Saarbrücken, Materialchemie 0 1 0 0 0 1 1 *Siegen 13 12 25 25 4,2Stuttgart 31 14 1 3 32 17 49 49 4,4Tübingen, Chemie 28 6 3 1 31 7 38 38 5,9Tübingen, Nano 21 6 0 1 21 7 28 28 4,9Ulm, Chemie 13 8 1 0 14 8 22 22 4,4Ulm, Wirtschaftschemie 14 2 1 14 3 17 17 4,3Wuppertal 16 5 2 0 18 5 23 23 4,5Würzburg 32 21 0 0 32 21 53 53 4,5Würzburg, Fokus Chemie d)Summe 1387 673 126 120 1526 805 2331 2304 4,5Anteil Frauen: 35%Anteil Ausländer: 11%
* Bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet** Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
a) Daten bezogen auf SS 2017 und WS 2017/18b) es konnte nur der Durchschnittswert (5,5 Semester) ermittelt werdenc) keine Angabe zu Studiendauerd) auf Grund geringer Studierendenzahl wurde von einer Angabe abgesehen
An einigen Hochschulen können Studierende bereits in der Endphase des Bachelor-Studiums Module des Master-Studiums belegen. Dadurch kann die Studiendauer des Masterstudiums kürzer als die Regelstudienzeit sein.
25
CTabelle 7. Master Chemie: Benotung der Abschlüsse
25
Hochschule Beurteilung a) BemerkungAusz. s.gut gut befr.
Aachen RWTH 25 25 46 0Bayreuth, Natur/Wirkstoffchemie 1 4 3 0Bayreuth, Polymer Science 2 2 2 0Bayreuth, Materialchem./Katalyse 4 2 3 0Berlin FU n.v. 22 24 0Berlin HU keine AngabenBerlin TU, Chemie 0 9 7 1Berlin TU, Chemieingenieurwesen 0 4 5 0Bielefeld 0 17 11 0Bochum 0 42 12 1Bonn 11 11 21 0Braunschweig TU 7 3 16 0Bremen Univ. 0 9 13 4Chemnitz 0 2 8 1Chemnitz, Adv. Functional Materials keine AbschlüsseClausthal TU 4 1 5 0Darmstadt TU 4 36 17 0Dortmund TU 0 18 8 0Dresden TU 4 19 28 3Düsseldorf, Chemie 17 28 22 1Düsseldorf, Wirtschaftschemie 12 17 8 1Duisburg-Essen 13 2 49 5Erlangen-Nürnberg, Chemie 4 19 17 2Erlangen-Nürnberg, Molec. Science 1 14 8 1Frankfurt 13 22 26 0Freiberg TU n.v. 6 6 1Freiburg, Chemie 6 16 23 0Freiburg, Sust. Materials n.v. 1 14 3 c)Gießen 2 13 7 0 d)Göttingen 11 4 18 1Halle 0 6 7 0Hamburg, Chemie 3 8 22 0Hamburg, Nanowiss. 8 7 8 1Hannover, Chemie e)Hannover, Analytik 2 6 10 1Hannover, Material/Nanochemie 2 7 8 0 f)Hannover, Natur/Wirkstoffchemie 3 7 4 0 g)Heidelberg 0 47 21 1Jena, Chemie 0 15 11 0Jena, Chemie Energie Umwelt b)Jena, Chemistry of Materials keine AbschlüsseKaiserslautern TU, Chemie 0 9 3 0Kaiserslautern TU, Wirtschaftschemie e)Karlsruhe h)Kassel, Nanoscience i)Kiel, Chemie 0 11 14 0Kiel, Wirtschaftschemie 0 9 3 2Köln 5 5 11 0Konstanz, Chemie 6 11 11 0Konstanz, Nanoscience 2 2 1 0Leipzig, Chemie 11 9 28 1Leipzig, Struct.Chem./Spectroscopy 0 4 1 0Leipzig, Mineral./Materialwiss. keine AbschlüsseLeipzig, Adv.Spectr.in Chem. 0 3 3 0Leipzig, Chemistry and Biotechnology keine AbschlüsseMainz, Chemie 0 24 47 1Mainz, Biomedizinische Chemie 0 30 21 0Marburg 1 24 26 0München LMU 0 49 23 0München TU, Chemie 29 31 16 0München TU, Chemieing.wesen 7 19 34 1Münster, Chemie n.v. 66 22 0Münster, Wirtschaftschemie n.v. 3 20 0Oldenburg 0 18 4 0Osnabrück b)Paderborn 1 6 18 1Potsdam 0 10 2 1Regensburg, Chemie n.v. 27 9 0Regensburg, Complex Cond.Mat. b)Regensburg, Medicinal Chemistry j)Rostock 4 18 9 0Saarbrücken, Chemie n.v. 4 7 1Saarbrücken, Materialchemie b)Siegen 0 7 17 1Stuttgart 0 11 38 0Tübingen, Chemie n.v. 28 10 0Tübingen, Nano 0 10 18 0Ulm, Chemie 4 12 6 0Ulm, Wirtschaftschemie 0 6 11 0Wuppertal 3 9 11 0Würzburg 0 24 27 2Würzburg, Fokus Chemie k)Summe 232 970 989 39Prozent 10,4% 43,5% 44,3% 1,7%Gesamtsumme 2230davon Note "ausreichend" 0
n.v. = nicht vorgesehen
a) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasstb) keine Veröffentlichung, da weniger als vier Prüfungenc) inkl. Studiengang "Biochemistry & Biophysics"d) Daten bezogen auf SS 2017 und WS 2017/18e) keine Abschlüssef) 1 Note unbekanntg) 4 Noten unbekannth) Es konnte nur der Durchschnittswert (MSc. 1,28) ermittelt werdeni) es konnte nur der Durchschnittswert (BSc. 2,2) ermittelt werdenj) keine Angaben zur Benotungk) auf Grund geringer Studierendenzahl wurde von einer Angabe abgesehen
Tabelle 7. Master Chemie: Benotung der Abschlüsse
26
CTabelle 8. Chemie: Doktoranden, Promotionen und Benotung (nur eingeschriebene Doktoranden)
Dok
tora
nden
Prom
otio
nen
Ben
otun
g26
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Prom
. ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Aus
z.s.
gut
gut x
)
Aac
hen
RW
TH18
284
6251
244
135
379
2916
125
4121
6212
455
Bay
reut
h b)
8031
77
8738
125
138
40
178
253
202
Ber
lin F
U c
)11
898
4541
163
139
302
2926
610
3536
7118
485
Ber
lin H
Uke
ine
Ang
aben
Ber
lin T
U57
3323
2180
5413
420
810
830
1646
733
6
Bie
lefe
ld c
)18
61
019
625
129
00
129
213
162
Boc
hum
125
4755
3118
078
258
3216
1610
4826
7414
519
Bon
n10
427
141
118
2814
618
81
119
928
1313
2
Bra
unsc
hwei
g c)
5024
47
5431
8515
153
218
1735
725
3
Bre
men
Uni
v.
3754
912
70
12
810
28
0
Bre
men
Jac
obs
Uni
v.2
022
1624
1640
00
43
43
7y)
Che
mni
tz T
U34
1814
648
2472
52
21
73
102
71
Cla
usth
al
188
24
2012
320
31
01
34
22
0
Dar
mst
adt T
U c
)13
955
1110
150
6521
529
134
033
1346
634
6
Dor
tmun
d c)
8664
6430
150
9424
420
186
426
2248
838
2
Dre
sden
TU
156
8371
4222
712
535
226
1910
936
2864
1337
14
Dui
sbur
g-E
ssen
173
116
2927
202
143
345
3416
23
3619
557
408
Düs
seld
orf d
)12
677
1325
139
102
241
1722
31
2023
434
354
Erla
ngen
-Nür
nber
g12
766
2918
156
8424
020
76
026
733
625
2
Fran
kfur
t/M71
5819
890
6615
623
104
027
1037
529
3
Frei
berg
TU
37
206
543
2568
63
01
64
104
51
Frei
burg
8630
1411
100
4114
118
71
119
827
323
1
Gie
ßen
7741
77
8448
132
910
31
1211
232
201
Göt
tinge
n12
437
3217
156
5421
025
94
229
1140
829
3
Hal
le78
2611
1089
3612
59
35
114
418
79
2
Ham
burg
127
8413
1914
010
324
326
74
030
737
426
7
Han
nove
r e)
120
8321
2714
111
025
119
139
328
1644
437
3
Hei
delb
erg
9730
3617
133
4718
017
1010
427
1441
830
3
Jena
149
5873
4822
210
632
835
168
843
2467
2140
6
Kai
sers
laut
ern
d)41
162
543
2164
102
21
123
153
102
Kar
lsru
he c
)10
761
4131
148
9224
042
335
1747
5097
1372
12
Kas
sel
146
40
186
244
10
04
15
05
0
Tabelle 8. Studiengang Chemie: Doktoranden, bestandene Promotionen u. Benotung der Prom. (nur eingeschriebene Doktoranden)
27
CK
iel
kein
e A
ngab
en z
u D
okto
rand
en, V
orja
hres
wer
t:11
319
133
122
1436
328
5
Köl
n68
398
476
4311
924
96
430
1343
733
3
Kon
stan
z c)
100
6612
511
271
183
910
10
1010
206
140
Leip
zig
173
6032
2920
589
294
2612
42
3014
4412
275
Mai
nz f)
154
7924
2017
899
277
4628
1612
6240
102
1484
4
Mar
burg
8832
143
102
3513
720
44
024
428
720
1
Mün
chen
LM
U16
570
1916
184
8627
027
176
433
2154
2823
3
Mün
chen
TU
13
970
3819
177
8926
632
115
337
1451
151
0z)
Mün
ster
151
6518
1416
979
248
3919
105
4924
7311
584
Old
enbu
rg49
278
857
3592
114
20
134
175
111
Osn
abrü
ck14
55
319
827
00
01
01
1*
Pad
erbo
rn51
157
1158
2684
78
31
109
192
161
Pot
sdam
5630
2628
8258
140
128
67
1815
330
2211
Reg
ensb
urg
112
5310
1012
263
185
2013
62
2615
417
313
Ros
tock
9048
3914
129
6219
116
713
429
1140
334
3
Saa
rbrü
cken
6231
1515
7746
123
77
51
128
201
172
Sie
gen
277
238
5015
653
22
15
38
07
1
Stu
ttgar
t11
446
816
122
6218
437
97
644
1559
1143
5
Tübi
ngen
9137
2611
117
4816
52
013
1115
1126
223
1
Ulm
g)
115
4924
2013
969
208
174
22
196
254
156
Wup
perta
l29
223
632
2860
34
11
45
91
71
Wür
zbur
g 93
405
498
4414
218
141
019
1433
625
2
Sum
me
a)46
6422
7811
0980
658
1031
3890
6195
954
026
116
512
2070
519
2535
413
5117
7
18,8
%71
,8%
8,8%
Frau
en:
35,1
%36
,6%
Ges
amts
umm
e P
rom
.18
82
Aus
länd
er:
21,4
%22
,1%
davo
n N
ote
"bef
r.":
12
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
x) N
ote
"gut
" und
sch
wäc
her
y) D
aten
wer
den
nich
t erh
oben
c) P
rom
otio
nen
inkl
. Stu
dien
gäng
e B
ioch
emie
/Life
Sci
ence
s z)
plu
s 35
Stu
dier
ende
d) in
kl. B
ioch
emie
"mit
Erfo
lg b
esta
nden
"
e) P
rom
otio
nen
inkl
. Stu
dien
gang
Life
Sci
ence
, ohn
e S
tudi
enga
ng B
ioch
emie
* B
ei w
enig
er a
ls 4
Prü
fung
en w
urde
f) in
kl. b
iom
ediz
inis
che
Che
mie
kein
Med
ian
bere
chne
tg)
inkl
. Dok
tora
nden
in "E
nerg
y S
cien
ce a
nd T
echn
olog
y" u
nd "C
hem
iein
geni
eurw
esen
"
Tabelle 8. Studiengang Chemie: Doktoranden, bestandene Promotionen u. Benotung der Prom. (nur eingeschriebene Doktoranden) 27
b) in
kl. 3
1 D
okto
rand
en u
nd 1
8 A
bsol
vent
en d
er S
tudi
engä
nge
Pol
ymer
Sci
ence
, Nat
ur- u
. Wirk
stof
fche
mie
, Mat
eria
lche
mie
u. K
atal
yse
28
CTabelle 9. Chemie: Tabelle 10. Chemie:Studiendauer der Promotion Dreijahresdurchschnitt der PromotionsdauerTabelle 9. Studiengang Chemie: Tabelle 10. Studiengang Chemie: Studiendauer der Promotion Dreijahresdurchschnitt der Promotionsdauer
Medianwerte der letzten drei Jahre (in Semestern)Hochschule Gesamt Berücks. Median* Hochschule Mittel 2016 2017 2018Aachen RWTH 62 0 k.A. Aachen 8,1 8,0 8,2 c)Bayreuth 25 25 8,5 a) Bayreuth 9,1 9,6 9,2 8,5Berlin FU 71 71 8,0 Berlin FU 8,0 8,0 7,9 8,0Berlin HU keine Angaben Berlin HU 8,3 8,4 8,2 c)Berlin TU 46 46 7,5 Berlin TU 7,2 7,0 7,1 7,5Bielefeld 21 21 7,6 b) Bielefeld 7,5 7,7 7,1 7,6Bochum 74 74 7,7 Bochum 7,6 7,6 7,6 7,7Bonn 28 28 8,3 Bonn 8,0 7,5 8,2 8,3Braunschweig 35 35 9,1 b) Braunschweig 9,0 9,4 8,6 9,1Bremen Univ. 10 10 7,5 Bremen 7,5 7,3 7,9 7,5Bremen, Jacobs Univ. 7 7 9,5 Bremen, Jacobs Univ. 7,7 7,0 6,5 9,5Chemnitz TU 10 10 11,0 Chemnitz 10,1 8,8 10,5 11,0Clausthal 4 4 10,0 Clausthal 8,8 7,7 10,0 a)Darmstadt TU 46 46 9,7 Darmstadt TU 9,8 9,0 10,9 9,7Dortmund TU 48 48 9,4 Dortmund TU 8,9 8,5 8,6 9,4Dresden TU 64 64 8,4 Dresden TU 7,7 7,0 7,8 8,4Duisburg-Essen 55 55 8,2 Duisburg-Essen 7,8 8,2 7,1 8,2Düsseldorf 43 43 7,5 Düsseldorf 7,4 7,2 7,5 a)Erlangen-Nürnberg 33 0 k.A. Erlangen-Nürnberg keine AngabenFrankfurt/M 37 37 8,6 Frankfurt/M 8,6 8,9 8,3 8,6Freiberg TU 10 10 9,5 Freiberg TU 8,8 8,8 8,0 9,5Freiburg 27 27 7,5 Freiburg 7,8 7,4 8,7 7,5Gießen 23 0 k.A. Gießen 7,5 8,0 7,0 c)Göttingen 40 40 8,2 Göttingen 8,0 8,2 7,7 8,2Halle 18 18 9,1 Halle 8,6 8,3 8,3 9,1Hamburg 37 37 8,8 Hamburg 8,8 8,9 8,6 8,8Hannover 44 44 7,7 Hannover 7,5 7,5 7,3 7,7Heidelberg 41 41 7,2 Heidelberg 7,1 7,2 6,9 7,2Jena 67 67 9,0 Jena 8,6 7,6 9,2 9,0Kaiserslautern 15 15 8,5 Kaiserslautern 8,0 7,9 7,7 8,5Karlsruhe 97 97 6,7 Karlsruhe 6,5 6,4 6,5 6,7Kassel 5 5 9,8 Kassel 8,8 7,9 8,6 9,8Kiel 36 36 9,2 Kiel 8,9 8,7 9,2 a)Köln 43 43 7,5 Köln 7,5 8,0 7,1 7,5Konstanz 20 20 7,8 Konstanz 8,4 9,0 8,6 7,8Leipzig 44 44 8,3 Leipzig 8,1 8,0 8,0 8,3Mainz 102 102 6,7 c) Mainz 6,6 6,2 7,0 6,7Marburg 28 28 8,5 Marburg 8,5 8,0 8,9 8,5München LMU 54 d) München LMU keine AngabenMünchen TU 51 0 k.A. München TU keine AngabenMünster 73 73 6,5 Münster 6,8 6,6 7,3 6,5Oldenburg 17 17 7,1 Oldenburg 7,0 6,0 8,0 7,1Osnabrück 1 f) Osnabrück 9,9 9,0 10,8 c)Paderborn 19 19 7,7 Paderborn 7,6 8,0 7,1 7,7Potsdam 33 33 7,9 Potsdam 7,3 6,8 7,3 7,9Regensburg 41 41 8,0 Regensburg 7,2 6,9 6,7 8,0Rostock 40 40 7,2 Rostock 7,9 8,1 8,2 7,2Saarbrücken 20 20 7,7 Saarbrücken 7,4 7,3 7,3 7,7Siegen 8 8 10,3 Siegen 9,7 9,3 9,5 10,3Stuttgart 59 59 8,6 Stuttgart 8,5 8,1 8,9 8,6Tübingen 26 0 k.A. Tübingen 7,7 b), c)Ulm 25 25 8,2 e) Ulm 7,8 7,5 7,6 8,2Wuppertal 9 9 7,2 Wuppertal 7,2 7,9 6,5 7,2Würzburg 33 33 8,9 Würzburg 8,8 8,8 8,7 8,9Summe 1925 1675 Durchschnittl. 8,1 7,9 8,0 8,3durchschnittl. Dauer 8,8 Medianwert*durchschnittl. Median-Wert* 8,3
a) inkl. Studiengang Polymer Science, Natur- u. Wirkstoffchemie, a) keine Angaben oder weniger als 4 Prüfungen 2016Materialchemie u. Katalyse b) keine Angaben oder weniger als 4 Prüfungen 2017b) inkl. Studiengänge Biochemie/Life Sciences c) keine Angaben oder weniger als 4 Prüfungen 2018c) inkl. biomedizinische Chemied) Studiendauer nicht ermittelbar, da keine Immatrikulationspflichte) inkl. Doktoranden in "Energy Science and Technology" und "Chemieingenieurwesen"f) Bei weniger als 4 Prüfungen wurde kein Median berechnet
*Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
29
CTabelle 11. Chemie: Kumulative PromotionenTabelle 11 Chemie /Wirtschaftschemie: Kumulative Promotionen
Hochschule kumulative Promotion möglich Hochschule kumulative Promotion möglichAachen RWTH HeidelbergBayreuth JenaBerlin FU Kaiserslautern Berlin HU Karlsruhe Berlin TU KasselBielefeld KielBochum KölnBonn Konstanz Braunschweig LeipzigBremen Univ. Mainz Bremen Jacobs Univ. MarburgChemnitz TU München LMUClausthal München TU Darmstadt TU MünsterDortmund OldenburgDresden TU OsnabrückDuisburg-Essen PaderbornDüsseldorf PotsdamErlangen-Nürnberg Regensburg Frankfurt/M RostockFreiberg TU SaarbrückenFreiburg SiegenGießen StuttgartGöttingen TübingenHalle Ulm Hamburg WuppertalHannover Würzburg
l
l
l
l
lllll
lll
lll
ll
l
ll
l
l
ll
l
l
l
l
l
l
Tabelle 12. Diplom-Chemie und -Wirtschaftschemie: Studierende und ExamenTabelle 12. Diplom-Chemie und -Wirtschaftschemie: Studierende und bestandene Examen
Studierende ExamenStudierende Vordiplom Diplom
Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S m w m w m w S m w m w m w S
Berlin TU 25 14 4 4 29 18 47 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 2 2Chemnitz TU 2 2 0 0 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Freiberg TU a) 54 26 0 0 54 26 80 4 3 0 0 4 3 7 1 0 0 0 1 0 1Hamburg 27 12 2 3 29 15 44 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 1 1 2Jena 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 1Kaiserslautern b) 10 2 1 0 11 2 13 0 0 0 0 0 0 0 6 3 0 1 6 4 10Kaiserslautern Wirtschaftschemie b) c) 3 1 0 0 3 1 4 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 1Kassel d) keine AngabenKiel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1Mainz, Chemie e) 10 3 0 1 10 4 14 0 0 0 0 0 0 0 22 5 0 1 22 6 28Mainz, Biomed. Chemie e) f) 1 4 0 1 1 5 6 0 0 0 0 0 0 0 6 7 0 0 6 7 13Summe 132 64 7 9 139 73 212 4 3 0 0 4 3 7 38 19 0 2 38 21 59Frauen:Ausländer:
a) Diplomstudiengang mit WS 2015/2016 neu eingerichtet; davon 18 Anfänger (WS 2018/19) b) Diplomstudiengang auslaufendc) seit 2018 getrennt aufgeführtd) Studiengang "Nanostrukturwissenschaften"e) Diplomstudiengang ausgelaufen, Einschreibung nur noch über Härtefallantrag f) Studiengang Biomedizinische Chemie, Abschluss: Dipl.-Chem.
34,4% 42,9% 35,6%7,5% 0,0% 3,4%
Statistik der Chemiestudiengänge 2018
www.gdch.de/statistik
Chemie Biochemie LM-Chemie
Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
© G
DC
h, I
llust
rati
on &
Lay
out:
Alin
a G
ajd
a, G
DC
h
Ausführliche Daten und weitere Grafi ken unter
10,911,1
11,1*
11,7 2.331 809 225* 510
86
229
1.925
18,9
35,8
2,91,1
5,6
10,7
12,1
12,9
stellensuchend
sonstige
öffentl. Dienst
Postdoc – Inland
Hochschule & Forschungsinstitut
AuslandÜbrige Wirtschaft
Chem. & pharm. Industrie
in Prozent
AnfängerDie Gesamtzahl der Studien-anfänger ist stabil auf über 10 000. Für das Jahr 2018 wurden 10 499 Studien-anfänger gemeldet (Vorjahr: 11 339).Die Anfängerzahlen in Che-mie, LM-Chemie sowie an HAW gingen im Vergleich zum Vorjahr zurück, ledig-lich in der Biochemie stiegen die Zahlen leicht.
AbsolventenDie Zahl der BSc.-Abschlüsse in Chemie und Biochemie stieg, wohingegen die Zahl der MSc.-Abschlüsse und Promotionen in beiden Fächern leicht sank. In LM-Chemie und an HAW sank hingegen die Zahl der BSc.-Abschlüsse, die der MSc.-Abschlüsse und der Promotio-nen in LM-Chemie stieg leicht.
Verbleib AbsolventenNahezu alle BSc.-Absolventen an Universitäten und 68 % an HAW schlossen ein Master-Studium an. Rund 85 % der MSc.-Absolventen an Universitäten und 11 % der MSc.-Absolventen an HAW begannen eine Promotion. Von 59 % der promovierten Absolventen (Chemie) ist der erste Schritt ins Berufsleben bekannt und rechts abgebildet.
6.451
1.729
480
1.839
Die GDCh ermittelt jährlich Daten zur Zahl der Studie-renden, abgelegter Prüfungen sowie zur Studiendau-er – und dies bereis seit 1952. Die Angaben stammen von den Chemiefachbereichen der Hochschulen in Deutschland. Die Statistik erfasst Daten der BSc.- und MSc.-Studiengänge sowie Promotionen in Chemie/Wirtschaftschemie, Biochemie/Life Sciences, Lebens-mittelchemie (LM-Chemie) und Daten der Chemie-studiengänge an Hochschulen für Angewandte Wis-senschaften (HAW).
StudiendauerAngegeben ist der Medianwert benötigter Semester bis zum MSc.-Abschluss (BSc. + MSc.)
Promotionen
Master
*1. Staatsexamen
*1. Staatsexamen
Statistik der Chemiestudiengänge 2018
www.gdch.de/statistik
Chemie Biochemie LM-Chemie
Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
© G
DC
h, I
llust
rati
on &
Lay
out:
Alin
a G
ajd
a, G
DC
h
Ausführliche Daten und weitere Grafi ken unter
10,911,1
11,1*
11,7 2.331 809 225* 510
86
229
1.925
18,9
35,8
2,91,1
5,6
10,7
12,1
12,9
stellensuchend
sonstige
öffentl. Dienst
Postdoc – Inland
Hochschule & Forschungsinstitut
AuslandÜbrige Wirtschaft
Chem. & pharm. Industrie
in Prozent
AnfängerDie Gesamtzahl der Studien-anfänger ist stabil auf über 10 000. Für das Jahr 2018 wurden 10 499 Studien-anfänger gemeldet (Vorjahr: 11 339).Die Anfängerzahlen in Che-mie, LM-Chemie sowie an HAW gingen im Vergleich zum Vorjahr zurück, ledig-lich in der Biochemie stiegen die Zahlen leicht.
AbsolventenDie Zahl der BSc.-Abschlüsse in Chemie und Biochemie stieg, wohingegen die Zahl der MSc.-Abschlüsse und Promotionen in beiden Fächern leicht sank. In LM-Chemie und an HAW sank hingegen die Zahl der BSc.-Abschlüsse, die der MSc.-Abschlüsse und der Promotio-nen in LM-Chemie stieg leicht.
Verbleib AbsolventenNahezu alle BSc.-Absolventen an Universitäten und 68 % an HAW schlossen ein Master-Studium an. Rund 85 % der MSc.-Absolventen an Universitäten und 11 % der MSc.-Absolventen an HAW begannen eine Promotion. Von 59 % der promovierten Absolventen (Chemie) ist der erste Schritt ins Berufsleben bekannt und rechts abgebildet.
6.451
1.729
480
1.839
Die GDCh ermittelt jährlich Daten zur Zahl der Studie-renden, abgelegter Prüfungen sowie zur Studiendau-er – und dies bereis seit 1952. Die Angaben stammen von den Chemiefachbereichen der Hochschulen in Deutschland. Die Statistik erfasst Daten der BSc.- und MSc.-Studiengänge sowie Promotionen in Chemie/Wirtschaftschemie, Biochemie/Life Sciences, Lebens-mittelchemie (LM-Chemie) und Daten der Chemie-studiengänge an Hochschulen für Angewandte Wis-senschaften (HAW).
StudiendauerAngegeben ist der Medianwert benötigter Semester bis zum MSc.-Abschluss (BSc. + MSc.)
Promotionen
Master
*1. Staatsexamen
*1. Staatsexamen
32
C
Studiengänge Chemie, Wirtschaftschemie: Berufsweg der Absolventen* *Männlich/Weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt
Tabelle 13a. Verbleib der Bachelor-Absolventen 2018 Männer in % Frauen in % Gesamt in %Aufnahme eines Master-Studiums 1094 99,1% 620 97,9% 1714 98,7%Eintritt in das Berufsleben 6 0,5% 9 1,4% 15 0,9%Promotion 1 0,1% 4 0,6% 5 0,3%Stellensuchend 3 0,3% 0 0,0% 3 0,2%Summe 1104 100,0% 633 100,0% 1737 100,0%
Gesamtzahl der Bachelor-Absolventen: 2501Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 1737 69%
Tabelle 13b. Verbleib der Master-Absolventen 2018 Männer in % Frauen in % Gesamt in %Promotion ohne Hochschulwechsel 637 70,9% 304 65,0% 941 68,9%Promotion mit Hochschulwechsel 121 13,5% 78 16,7% 199 14,6%Promotion in and. Fachbereich 14 1,6% 8 1,7% 22 1,6%Aufnahme eines Zweitstudiums 16 1,8% 9 1,9% 25 1,8%Eintritt in das Berufsleben 91 10,1% 62 13,2% 153 11,2%Stellensuchend 19 2,1% 7 1,5% 26 1,9%Summe 898 100,0% 468 100,0% 1366 100,0%
Gesamtzahl der Master-Absolventen: 2331Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 1366 59%
Tabelle 13c. Berufsweg der Master-Absolventen, die 2018 ohnePromotion ins Berufsleben getreten sind Männer in % Frauen in % Gesamt in %chemische Industrie 43 49,4% 26 54,2% 69 51,1%Übrige Wirtschaft 30 34,5% 11 22,9% 41 30,4%Ausland 2 2,3% 2 4,2% 4 3,0%Anstellung an Hochschule (ohne Prom.) 1 1,1% 0 0,0% 1 0,7%Anstellung an Forschungsinstitut (ohne Prom.) 6 6,9% 3 6,3% 9 6,7%Öff. Dienst (ohne Hochsch. und Forschungsinst.) 3 3,4% 5 10,4% 8 5,9%Freiberufliche Tätigkeit 2 2,3% 1 2,1% 3 2,2%Summe 87 100,0% 48 100,0% 135 100,0%
Zahl der Absolv., die ohne Prom. in Beruf getreten sind: 153Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 135 88%
Tabelle 13d. Verbleib der promovierten Chemiker 2018 Männer in % Frauen in % Gesamt in %chemische Industrie 266 35,5% 141 36,5% 407 35,8%Übrige Wirtschaft 108 14,4% 38 9,8% 146 12,9%Ausland (auch Postdoc) 102 13,6% 36 9,3% 138 12,1%Hochschule (unbefristete Stelle) 17 2,3% 5 1,3% 22 1,9%Forschungsinstitut (unbefristete Stelle) 7 0,9% 4 1,0% 11 1,0%Postdoc Inland (befristete Stelle) 135 18,0% 80 20,7% 215 18,9%öff. Dienst (ohne Hochsch., Forsch.inst., Postdoc) 30 4,0% 34 8,8% 64 5,6%Freiberufliche Tätigkeit 5 0,7% 2 0,5% 7 0,6%Zweitstudium 4 0,5% 1 0,3% 5 0,4%Stellensuchend 76 10,1% 45 11,7% 121 10,7%Summe 750 100,0% 386 100,0% 1136 100,0%
Gesamtzahl der Promotionen 1925Verbleib bekannt/Erfassungsgrad: 1136 59%
Tabelle 13. Studiengang Chemie/Wirtschaftschemie: Berufsweg der Absolventen(männlich/weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt)
33
CTabelle 14. Überblick Chemie (inkl. Wirtschaftschemie)Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
Überblick Chemie (inkl. Wirtschaftschemie):Studienanfänger und Absolventen der letzten zehn Jahre
Tabelle 14a. StudierendeJahr Gesamtzahl* Anfänger Doktoranden
gesamt weibl. Diplom Bachelor gesamt weibl. gesamt weibl.2008 27.714 39% 736 4.371 5.107 41% 6.123 38%2009 28.607 39% 366 4.888 5.254 40% 6.401 39%2010 29.616 38% 164 5.385 5.549 37% 7.192 39%2011 32.378 37% 68 7.131 7.199 36% 7.403 39%2012 33.251 36% 0 6.095 6.095 37% 7.800 38%2013 34.942 36% 0 6.755 6.755 37% 8.048 38%2014 35.980 36% 0 7.003 7.003 38% 8.222 37%2015 37.158 36% 26 7.319 7.345 40% 8.930 37%2016 37.411 36% nicht mehr erfasst 7.019 7.019 40% 8.590 37%2017 38.629 35% nicht mehr erfasst 7.174 7.174 42% 9.814 37%2018 37.760 nicht mehr erfasst 6.433 6.433 43% 9.061 35%
* Gesamtzahl: Bachelor-, Master-, Diplom-Studierende sowie Doktoranden
Tabelle 14b. Bestandene ExamenJahr Bachelor Master
gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl.2008 602 43% 246 38% 1.384 34% 1.635 38% 1.661 41%2009 1.056 42% 330 42% 1.514 38% 1.089 40% 1.727 40%2010 1.508 43% 511 41% 1.554 40% 627 35% 1.584 40%2011 1.941 40% 785 44% 1.670 38% 323 35% 1.378 39%2012 2.126 40% 1.096 41% 1.640 40% 176 38% 1.031 41%2013 2.358 37% 1.578 40% 1.753 37% 88 45% 678 34%2014 2.815 34% 1.742 39% 1.787 40% 43 40% 311 35%2015 2.685 35% 2.034 38% 1.901 37% 6 67% 309 30%2016 2.484 36% 2.297 37% 2.028 39% 3 126 44%2017 2.486 36% 2.444 33% 2.019 40% 2 73 45%2018 2.501 37% 2.331 35% 1.925 37% 7 43% 59 36%
Tabelle 14c. Studiendauer (in Semestern)Jahr Bachelor Master Diplom
Mittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median2008* 6,1 4,0 19,4 18,6 6,2 5,4 11,5 10,52009 6,1 4,0 8,3 7,4 6,6 5,8 11,4 10,62010 6,2 4,1 8,6 7,6 nicht mehr erfasst 11,8 11,02011 6,3 4,1 8,3 7,4 nicht mehr erfasst 12,7 11,72012 6,3 4,0 8,3 7,5 nicht mehr erfasst 13,3 12,22013 7,0 6,4 4,8 4,3 8,6 7,8 nicht mehr erfasst 14,9 13,62014 7,0 6,3 4,8 4,3 8,4 7,6 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2015 7,0 6,4 5,0 4,6 8,7 8,0 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2016 7,2 6,5 5,2 4,6 8,7 7,9 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2017 7,4 6,6 5,3 4,6 8,8 8,0 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst2018 7,3 6,4 5,3 4,5 8,8 8,3 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
* Promotionsdauer inkl. Dauer des Studiums davor
Der 50%- oder Median-Wert gibt an, im wievielten Semester 50% der Studenten die Prüfung abgelegt haben. Details s. Text zu Studiendauern.
Vordiplom
VordiplomPromotion
DiplomPromotion
34
BC
Tabelle 15. Bachelor- und Master-Studiengänge in Biochemie/Life Sciences: ÜberblickTabelle 15. Bachelor- und Master-Studiengänge in Biochemie/Life Sciences: Überblick
Universität Studiengang Regelstudien-zeit (Semester) Studiengang Regelstudien-
zeit (Semester)
Bayreuth Biochemie 6 Biochemie/Molekularbiologie 4
Berlin FU Biochemie 6 Biochemie 4
Berlin TU Biologische Chemie 4
Bielefeld Biochemie 6 Biochemie 4
Bochum Biochemie 6 Biochemie 4
Braunschweig Biochemie/Chemische Biologie 4
Bremen Jacobs Univ. Biochemistry and Cell Biology 6
Bremen Univ. Biochemistry/Molec. Biology 4
Darmstadt Molekulare Biotechnologie 6 Molekulare Biotechnologie 4
Dortmund Chemische Biologie 6 Chemische Biologie 4
Düsseldorf Biochemie 6 Biochemie 4
Frankfurt/Main Biochemie 6 Biochemie 4
Freiburg Biochemistry & Biophysics 4
Göttingen Biochemie6
Molecular Life Sciences - Microbiology, Biotechnology and Biochemistry 4
Greifswald Biochemie 6 Biochemie 4
Halle Biochemie 6 Biochemie 4
Hamburg Molecular Life Sciences 6 Molecular Life Sciences 4
Hannover Biochemie 6 Biochemie 4
Hannover Life Science 6 Life Science 4
Heidelberg Biochemie 6 Biochemie 4
Ilmenau Biotechnische Chemie 6 Biotechnische Chemie 4
Jena Biochemie/Molekularbiologie* 6 Biochemistry* 4
Jena Chemische Biologie 4
Kaiserslautern Bio-und Chemieingenieurwissenschaften 7
Bio-und Chemieingenieurwissenschaften 3
Karlsruhe Chemische Biologie 6 Chemische Biologie 4
Kiel Biochemie/Molekularbiologie 6 Biochemie/Molekularbiologie 4
Konstanz Life Science 6 Life Science 4
Köln Biochemie 6 Biochemie 4
Leipzig Biochemie 6 Biochemie 4
Lübeck Molecular Life Science 6 Molecular Life Science 4
München LMU a) Biochemie 4
München TU Biochemie 6 Biochemie 4
Potsdam Biowissenschaften 6 Biochemie & Molekularbiologie 4
Regensburg Biochemie 6 Biochemie 4
Tübingen Biochemie 6 Biochemistry 4
Ulm Biochemie 6 Biochemie 4
Würzburg Biochemie 6 Biochemie 4
a) Bachelor-Studiengang "Chemie und Biochemie" wurde bei Chemie erfasst (s. Seiten 17-21)
* Angaben gemäß Internet, da keine Auskunft von verantwortlichem Fachbereich
Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
35
BC
Tabelle 16. Bachelor Biochemie/Life Sciences: StudierendeB
ache
lor-
Stud
ieng
ang
Bio
chem
ie/L
ife S
cien
ces
1. u
nd 2
. Sem
este
r3.
und
4. S
emes
ter
5. u
nd h
öher
e Se
mes
ter
Sum
me
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Bayr
euth
7751
7119
9
Berli
n FU
1739
19
1848
6621
333
924
4266
4746
612
5358
111
8511
810
3095
148
243
Biel
efel
d20
153
623
2144
1411
03
1414
2826
362
228
3866
6062
511
6573
138
Boch
um32
323
1035
4277
1928
06
1934
5322
355
727
4269
7395
823
8111
819
9
Brem
en J
acob
s U
niv.
33
1120
1423
370
35
135
1621
12
813
915
244
824
4628
5482
Dar
mst
adt
915
12
1017
2711
90
111
1021
2326
22
2528
5343
503
546
5510
1
Dor
tmun
d40
372
442
4183
2530
23
2733
6078
776
884
8516
914
314
410
1515
315
931
2
Düs
seld
orf
2740
35
3045
7511
404
415
4459
3565
1112
4677
123
7314
518
2191
166
257
Fran
kfur
t/Mai
n34
483
837
5693
3031
03
3034
6431
362
233
3871
9511
55
1310
012
822
8
Göt
tinge
n18
283
321
3152
2335
12
2437
6131
331
432
3769
7296
59
7710
518
2
Gre
ifsw
ald
1736
12
1838
5617
301
318
3351
3338
25
3543
7867
104
410
7111
418
5
Hal
le26
271
727
3461
2633
23
2836
6437
365
542
4183
8996
815
9711
120
8
Ham
burg
1029
25
1234
468
230
38
2634
1731
14
1835
5335
833
1238
9513
3
Han
nove
r17
191
218
2139
1413
12
1515
3027
433
330
4676
5875
57
6382
145
Han
nove
r, Li
fe S
cien
ce11
371
212
3951
2223
12
2325
4814
470
314
5064
4710
72
749
114
163
Hei
delb
erg
911
12
1013
237
161
18
1725
109
13
1112
2326
363
629
4271
Ilmen
au (T
U)
2214
24
2418
4213
40
313
720
53
12
65
1140
213
943
3073
Jena
kein
e An
gabe
n0
Kais
ersl
aute
rn9
91
210
1121
85
11
96
1543
252
245
2772
6039
45
6444
108
Karls
ruhe
(KIT
)13
230
313
2639
817
13
920
2911
235
616
2945
3263
612
3875
113
Kiel
815
12
917
2610
71
311
1021
1422
32
1724
4132
445
737
5188
Kons
tanz
2236
03
2239
617
320
57
3744
1840
43
2243
6547
108
411
5111
917
0
Köln
1318
03
1321
3412
142
214
1630
1816
21
2017
3743
484
647
5410
1
Leip
zig
2341
12
2443
677
312
19
3241
1831
33
2134
5548
103
66
5410
916
3
Lübe
ck18
541
819
6281
2141
43
2544
6936
793
639
8512
475
174
817
8319
127
4
Mün
chen
TU
2237
36
2543
6811
207
418
2442
1635
48
2043
6349
9214
1863
110
173
Pots
dam
3689
13
3792
129
3878
08
3886
124
7510
92
477
113
190
149
276
315
152
291
443
Reg
ensb
urg
916
02
918
277
130
27
1522
1021
01
1022
3226
500
526
5581
Tübi
ngen
3051
08
3059
8922
342
324
3761
4675
25
4880
128
9816
04
1610
217
627
8
Ulm
2540
21
2741
6825
333
828
4169
3146
38
3454
8881
119
817
8913
622
5
Wür
zbur
g25
431
126
4470
2030
01
2031
5151
574
355
6011
596
130
55
101
135
236
Sum
me
a)56
590
250
135
615
1037
1729
457
717
4410
550
182
213
7482
411
4293
139
917
1281
2269
1846
2761
187
379
2033
3140
5372
Frau
enan
teil:
Ausl
ände
r:
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
60,7
%62
,8%
62,1
%58
,3%
Tabelle 15. Bachelor Biochemie u. Life Sciences: Studierende
10,9
%11
,2%
11,3
%10
,6%
33
36
BC
Tabelle 17. Bachelor Biochemie/Life Sciences: Bestandene Examen und Studiendauer
34 Tabelle 17. Biochemie u. Life Sciences:
bestandene Bachelor-Examen und Studiendauer
Bachelor-Abschlüsse in Biochemie Studiendauer Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Summe Berücks. Median*
Bayreuth 44 44 7,1
Berlin FU 10 17 0 2 10 19 29 29 7,1
Bielefeld 11 15 0 0 11 15 26 26 6,0
Bochum 15 17 0 2 15 19 34 34 6,0
Bremen Jacobs Univ. 1 3 3 12 4 15 19 19 6,0 Darmstadt 13 9 1 1 14 10 24 24 6,0
Dortmund 11 18 4 3 15 21 36 36 7,0
Düsseldorf 10 22 1 4 11 26 37 37 6,0
Frankfurt/Main 18 22 0 0 18 22 40 40 6,0
Göttingen 22 26 3 1 25 27 52 52 6,4
Greifswald 22 16 0 0 22 16 38 38 6,0
Halle 17 15 0 0 17 15 32 32 6,0
Hamburg 7 12 1 0 8 12 20 20 6,4
Hannover 10 17 0 0 10 17 27 27 6,1
Hannover, Life Science 9 20 1 2 10 22 32 32 7,4
Heidelberg 7 10 0 0 7 10 17 17 6,0
Ilmenau 3 2 1 1 4 3 7 7 6,5
Jena keine Angaben
Kaiserslautern 13 7 1 0 14 7 21 21 9,6
Karlsruhe 5 7 0 1 5 8 13 13 6,5
Kiel 6 21 1 1 7 22 29 29 6,0
Konstanz 10 24 0 0 10 24 34 34 6,0
Köln 4 12 1 0 5 12 17 17 6,0
Leipzig 8 14 1 1 9 15 24 24 6,0
Lübeck 18 46 1 3 19 49 68 keine Angaben
München TU 17 19 3 2 20 21 41 41 6,0
Potsdam 17 28 0 1 17 29 46 46 7,4
Regensburg 9 10 0 0 9 10 19 19 5,5
Tübingen 19 30 1 2 20 32 52 52 6,2
Ulm 15 32 1 4 16 36 52 52 6,4
Würzburg 22 29 0 0 22 29 51 51 6,0
Summe a) 349 520 25 43 374 563 981 913
Anteil Frauen 60% Durchschn. 6,9
Anteil Ausländer 7% Median 6,4
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet
a) Die Differenzierung nach männlich-weiblich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich
37
BC
Tabelle 18. Master Biochemie/Life Sciences | Diplom-Biochemie: StudierendeM
aste
r-St
udie
ngan
g B
ioch
emie
/Life
Sci
ence
1. u
nd 2
. Sem
este
r3.
und
4. S
emes
ter
5. u
nd h
öher
e Se
mes
ter
Sum
me
(ohn
e D
okto
rand
en)
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Bay
reut
h37
3122
30B
erlin
FU
1419
210
1629
4515
295
820
3757
2324
410
2734
6152
7211
2863
100
163
Ber
lin T
U8
81
39
1120
45
01
46
103
41
04
48
1517
24
1721
38B
iele
feld
1113
00
1113
2411
111
012
1123
1116
00
1116
2733
401
034
4074
Boc
hum
1112
610
1722
399
162
311
1930
612
24
816
2426
4010
1736
5793
Bra
unsc
hwei
g 2
81
33
1114
311
20
511
164
40
04
48
923
33
1226
38B
rem
en
23
42
65
115
44
79
1120
11
11
22
48
89
1017
1835
Dar
mst
adt
1019
20
1219
3111
90
111
1021
99
00
99
1830
372
132
3870
Dor
tmun
d11
151
112
1628
1116
00
1116
2721
160
021
1637
4347
11
4448
92D
üsse
ldor
f14
231
315
2641
912
14
1016
2612
100
012
1022
3545
27
3752
89Fr
ankf
urt M
ain
107
20
127
1918
120
218
1432
1812
30
2112
3346
315
251
3384
Frei
burg
3121
53
3624
609
43
612
1022
12
00
12
341
278
949
3685
Göt
tinge
n11
123
314
1529
1120
44
1524
3912
161
1013
2639
3448
817
4265
107
Gre
ifsw
ald
2110
01
2111
3214
173
017
1734
76
11
87
1542
334
246
3581
H
alle
147
03
1410
2417
220
017
2239
2632
00
2632
5857
610
357
6412
1H
ambu
rg2
120
12
1315
1021
00
1021
319
213
212
2335
2154
33
2457
81H
anno
ver
924
01
925
3415
153
018
1533
36
11
47
1127
454
231
4778
Han
nove
r, Li
fe S
cien
ce12
132
314
1630
318
02
320
234
51
15
611
1936
36
2242
64H
eide
lber
g13
200
213
2235
136
11
147
2110
70
010
717
3633
13
3736
73Ilm
enau
21
03
24
63
20
03
25
10
00
10
16
30
36
612
Jena
, Che
m. B
iolo
gie
79
01
710
178
150
08
1523
1214
10
1314
2727
381
128
3967
Jena
, Bio
chem
istry
kein
e A
ngab
enK
aise
rsla
uter
n10
50
110
616
117
15
1212
249
31
110
414
3015
27
3222
54K
arls
ruhe
711
08
719
265
82
07
815
54
30
84
1217
235
822
3153
Kie
l4
91
05
914
511
10
611
179
142
111
1526
1834
41
2235
57K
onst
anz
1523
12
1625
4114
290
114
3044
2127
02
2129
5050
791
551
8413
5K
öln
88
01
89
178
193
111
2031
27
00
27
918
343
221
3657
Leip
zig
922
00
922
3117
290
017
2946
812
12
914
2334
631
235
6510
0Lü
beck
1031
11
1132
4317
480
417
5269
96
10
106
1636
852
538
9012
8M
ünch
en L
MU
913
68
1521
3612
128
420
1636
1919
43
2322
4540
4418
1558
5911
7M
ünch
en T
U21
366
527
4168
2126
12
2228
5031
173
234
1953
7379
109
8388
171
Pot
sdam
817
613
1430
441
82
103
1821
1431
68
2039
5923
5614
3137
8712
4R
egen
sbur
g5
60
15
712
510
00
510
155
80
05
813
1524
01
1525
40Tü
bing
en7
155
512
2032
1218
10
1318
3123
222
225
2449
4255
87
5062
112
Ulm
1528
13
1631
4726
222
028
2250
1312
22
1514
2954
625
559
6712
6W
ürzb
urg
2224
21
2425
4910
162
212
1830
1116
00
1116
2743
564
347
5910
6Su
mm
e a)
365
504
5910
242
460
610
6736
352
852
6841
559
610
4237
241
544
5341
646
890
611
0014
4715
522
312
5516
7029
55Fr
auen
ante
il:A
uslä
nder
:
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
Dip
lom
-Stu
dien
gang
Bio
chem
ie, S
tudi
eren
de im
Gru
nd- u
nd H
aupt
stud
ium
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
neu
aufg
enom
men
201
8:H
ochs
chul
em
wm
wm
wS
Frei
burg
Ham
burg
12
00
12
3fe
hlen
de D
iplo
m-S
tudi
engä
nge
sind
Tübi
ngen
00
00
00
0be
reits
aus
gela
ufen
Sum
me
a)1
20
01
23
Frau
enan
teil
Ausl
ände
r:0,
0%66
,7%
Tabelle 18. Master Biochemie u. Life Sciences/Diplom-Biochemie: Studierende
15,6
%11
,9%
11,0
%12
,9%
58,8
%59
,0%
52,9
%57
,1%
38
BC
Tabelle 19. Master Biochemie/Life Sciences: Bestandene Examen und Studiendauer | Examen Diplom-Biochemie Tabelle 19. Biochemie u. Life Sciences: bestandene Master-Examen inkl. Studiendauer / Examen Diplom-Biochemie
Master-Abschlüsse in Biochemie Studiendauer Master
Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Summe Berücks. Median*
Bayreuth 30 30 5,3
Berlin FU 16 14 2 4 18 18 36 36 5,4
Berlin TU 2 0 0 0 2 0 2 *
Bielefeld 9 7 0 0 9 7 16 16 5,2
Bochum 9 11 2 3 11 14 25 25 4,8
Braunschweig 3 3 0 0 3 3 6 6 5,0
Bremen 1 5 3 7 4 12 16 16 4,6
Darmstadt 14 5 0 1 14 6 20 20 4,6
Dortmund 14 16 2 0 16 16 32 32 4,7
Düsseldorf 12 6 1 1 13 7 20 20 4,9
Frankfurt/Main 12 15 0 1 12 16 28 28 4,7
Freiburg 13 9 3 3 16 12 28 28 5,2
Göttingen 12 12 2 6 14 18 32 32 5,1
Greifswald 6 4 0 0 6 4 10 10 5,0
Halle 13 23 1 2 14 25 39 39 4,9
Hamburg 8 8 0 2 8 10 18 18 4,8
Hannover 10 7 4 1 14 8 22 22 4,3
Hannover, Life Science 6 4 0 1 6 5 11 11 5,0
Heidelberg 7 13 0 1 7 14 21 21 6,0
Ilmenau 0 1 0 0 0 1 1 *
Jena, Chem. Biologie 8 9 1 1 9 10 19 19 4,6
Jena, Biochemistry keine Angaben
Kaiserslautern 6 6 0 1 6 7 13 13 4,0
Karlsruhe 5 10 1 4 6 14 20 20 4,0
Kiel 6 4 0 1 6 5 11 11 5,0
Konstanz 7 18 1 1 8 19 27 27 4,8
Köln 0 0 0 1 0 1 1 *
Leipzig 7 21 0 2 7 23 30 30 4,0
Lübeck 12 27 0 1 12 28 40 keine Angaben
München LMU 20 10 2 7 22 17 39 39 4,8
München TU 26 23 4 0 30 23 53 53 5,0
Potsdam 5 21 0 3 5 24 29 29 4,7
Regensburg 11 7 0 0 11 7 18 18 4,2
Tübingen 13 12 1 1 14 13 27 27 5,5
Ulm 18 28 1 0 19 28 47 47 4,4
Würzburg 10 11 1 0 11 11 22 22 4,5
Summe a) 321 370 32 56 353 426 809 765
Anteil Frauen 55% Durchschnitt 5,4
Anteil Ausländer 11% Median 4,7
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechneta) Die Differenzierung nach männlich-weiblich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich
Studiengang Diplom BiochemieVordipl. Diplom
Deutsche Ausländer GesamtHochschule Summe männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. SummeHamburg 0 0 0 0 0 0 0 0Kiel 0 1 0 0 0 1 0 1Tübingen 0 7 1 0 0 7 1 8Summe a) 0 8 1 0 0 8 1 9FrauenanteilAusländer: 0,0%
a) Die Differenzierung nach männlich-weiblich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich
11,1%
39
BC
Tabelle 20. Biochemie/Life Sciences: Benotung der AbschlüsseTabelle 20. Biochemie u. Life Sciences: Benotung der Abschlüsse
Hochschule Bachelor-Gesamtnote Master-Gesamtnote
Ausz. s. gut gut befr. a) Ausz. s. gut gut befr. a)
Bayreuth 0 0 37 7 6 13 11 0
Berlin FU 0 6 20 3 0 30 6 0
Berlin TU kein BSc.-Studiengang *
Bielefeld 0 5 10 11 0 10 6 0
Bochum 0 4 21 9 0 19 6 0
Braunschweig kein BSc.-Studiengang 1 1 4 0
Bremen Jacobs Univ. 6 4 8 1
Bremen kein BSc.-Studiengang 4 12 0 0
Darmstadt 1 4 19 0 5 15 0 0
Dortmund 0 1 23 12 0 10 21 1
Düsseldorf 0 7 25 5 0 5 15 0
Frankfurt 9 10 20 1 9 9 10 0
Freiburg kein BSc.-Studiengang 1 15 9 3
Göttingen 2 19 30 1 0 19 13 0
Greifswald 0 4 21 13 0 7 3 0
Halle n.v. 1 16 15 n.v. 28 10 1
Hamburg 0 6 13 1 3 7 8 0
Hannover 4 13 10 0 6 7 9 0
Hannover, Life Science 12 8 11 1 5 4 2 0
Heidelberg 7 8 1 1 4 10 7 0
Ilmenau 3 3 1 0 *
Jena, Chem. Biologie kein BSc.-Studiengang 0 14 5 0
Jena, Biochemistry keine Angaben keine Angaben
Kaiserslautern 0 3 12 6 0 13 0 0
Karlsruhe b)
Kiel n.v. 7 21 1 n.v. 11 0 0
Konstanz 0 6 26 2 15 10 2 0
Köln 1 2 14 0 *
Leipzig 0 0 18 6 0 15 15 0
Lübeck 0 7 41 20 0 13 27 0
München LMU kein BSc.-Studiengang n.v. 22 17 0
München TU 3 2 25 11 15 24 14 0
Potsdam 0 2 27 17 0 17 12 0
Regensburg 0 5 13 1 0 17 1 0
Tübingen n.v. 11 38 3 n.v. 21 6 0
Ulm 0 2 39 11 0 29 18 0Würzburg 0 10 38 3 0 21 1 0
Summe 48 160 598 162 74 448 258 5
Prozent 5,0% 16,5% 61,8% 16,7% 9,4% 57,1% 32,9% 0,6%
Gesamtsumme 968 Gesamtsumme 785
davon Note ausreichend: 0 davon Note ausreichend: 0
n.v. = nicht vorgesehena) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasstb) Es konnte nur der Durchschnittswert (BSc. 1,92; MSc. 1,28) ermittelt werden * keine Veröffentlichung, da weniger als 4 Prüfungen
40
BC
Tabelle 21. Biochemie/Life Sciences: Doktoranden, Promotionen und Benotung (nur eingeschriebene Doktoranden)
Dok
tora
nden
Prom
otio
nSt
udie
ndau
erPr
om. G
esam
tnot
eD
euts
che
Ausl
ände
rG
esam
tD
euts
che
Ausl
ände
rG
esam
t
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Berü
cks.
Med
ian
Ausz
.s.
gut
gut b
)
Bayr
euth
kein
e An
gabe
n
Berli
n FU
bei C
hem
ie e
rfass
tbe
i Che
mie
erfa
sst
Biel
efel
dbe
i Che
mie
erfa
sst
bei C
hem
ie e
rfass
t
Boch
um20
154
1024
2549
47
20
67
1313
8,6
47
2
Brem
en J
acob
s U
niv.
20
65
85
130
11
41
56
68,
0c)
Brem
enke
ine
Anga
ben
Dar
mst
adt
bei C
hem
ie e
rfass
tbe
i Che
mie
erfa
sst
Dor
tmun
dbe
i Che
mie
erfa
sst
bei C
hem
ie e
rfass
t
Düs
seld
orf
bei C
hem
ie e
rfass
t0
00
Fran
kfur
t Mai
n44
7425
1969
9316
29
103
212
1224
248,
55
163
Frei
burg
kein
e An
gabe
n
Göt
tinge
nke
ine
Anga
ben
Gre
ifsw
ald
1412
83
2215
371
41
02
46
kein
e An
gabe
n1
41
Hal
le41
291
542
3476
37
21
58
1313
10,6
45
4
Ham
burg
2224
56
2730
572
40
12
57
78,
01
60
Han
nove
r31
517
1038
6199
58
21
79
1616
8,0
113
2
Han
nove
r, Li
fe S
cien
cebe
i Che
mie
erfa
sst
bei C
hem
ie e
rfass
t
Hei
delb
erg
kein
e An
gabe
n
Ilmen
auke
ine
Anga
ben
Jena
kein
e An
gabe
n
Kais
ersl
aute
rnke
ine
Anga
ben
Karls
ruhe
bei C
hem
ie e
rfass
tbe
i Che
mie
erfa
sst
Kiel
1110
79
1819
37ke
ine
Anga
ben
kein
e An
gabe
nke
ine
Anga
ben
Kons
tanz
bei C
hem
ie e
rfass
tbe
i Che
mie
erfa
sst
Köln
43
42
85
13ke
ine
Anga
ben
kein
e An
gabe
nke
ine
Anga
ben
Leip
zig
3859
31
4160
101
613
23
816
2424
9,3
814
2
Lübe
ckke
ine
Anga
ben
Mün
chen
LM
U
5247
2936
8183
164
1118
76
1824
42ke
ine
Anga
ben
1129
2
Mün
chen
TU
2917
50
3417
516
11
37
411
ke
ine
Anga
ben
21
0d)
Pots
dam
1939
3447
5386
139
44
84
128
2020
7,8
315
2
Reg
ensb
urg
1312
01
1313
263
33
16
410
109,
70
100
Tübi
ngen
4245
1850
6095
155
1312
84
2116
3737
8,5
727
3
Ulm
76
11
87
15ke
ine
Anga
ben
kein
e An
gabe
nke
ine
Anga
ben
Wür
zbur
g e)
Sum
me
a)38
944
315
720
554
664
811
9467
9240
3010
712
222
917
047
147
21
21,9
%68
,4%
9,8%
Frau
enan
teil:
53,3
%D
urch
schn
itt9,
3G
esam
tsum
me
215
Ausl
ände
r:30
,6%
Med
ian
8,7
davo
n N
ote
befr.
:0
* bei
wen
iger
als
4 P
rüfu
ngen
wird
kei
n M
edia
n be
rech
net
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
d) p
lus
8 Pr
omot
ione
n "m
it Er
folg
bes
tand
en"
b) N
oten
"gut
" und
"bef
riedi
gend
" wur
den
zusa
mm
enge
fass
te)
auf
Gru
nd g
erin
ger S
tudi
eren
denz
ahl w
urde
von
ein
er A
ngab
e ab
gese
hen
c) w
ird n
icht
erfa
sst
54,3
%
Tab 21. Biochemie/Life Sciences: Doktoranden, bestandene Prom.u. Benotung der Prom. (nur eingeschrieb. Doktor.)
30,3
%
1
BC
Individualität und Effi zienz
Kosten- und Zeitersparnis
Übung an gewohnten Geräten
Profi tieren Sie von unserem langjährigen Know-how und nutzen Sie zahlreiche Vorteile!
Inhouse-Kurse
Tel.: +49 69 7917-364 · E-Mail: fb@gdch.de · www.gdch.de/inhouse
© Sergey Yarochkin - Fotolia © PeopleImages.com - Fotolia © Alexander Raths - Fotolia
Tabelle 22. Biochemie/Life Sciences: Kumulative PromotionenTabelle 22 Biochemie/Life Sciences: Kumulative Promotionen
Hochschule kumulative Promotion möglich Hochschule kumulative Promotion möglichBayreuth HeidelbergBerlin FU IlmenauBielefeld JenaBochum KaiserslauternBremen Jacobs Univ. KarlsruheBremen KielDarmstadt KonstanzDortmund KölnDüsseldorf LeipzigFrankfurt Main LübeckFreiburg München LMU Göttingen München TUGreifswald PotsdamHalle RegensburgHamburg TübingenHannover UlmHannover, Life Science Würzburg
Braunschweig?
ll
l
l
l
l
lll
l
ll
ll
l
42
BC
Tabelle 23. Studiengänge Biochemie & Life Sciences: Berufsweg der Absolventen(männlich/weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt)
Studiengänge Biochemie/Life Sciences: Berufsweg der Absolventen** Männlich/Weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt
Tabelle 23a. Verbleib der Bachelor-Absolventen 2018 Männer in % Frauen in % Gesamt in%Aufnahme eines Diplom/Master-Studiums 216 100,0% 300 97,4% 516 98,5%Eintritt in das Berufsleben 0 0,0% 5 1,6% 5 1,0%Promotion 0 0,0% 2 0,6% 2 0,4%Stellensuchend 0 0,0% 1 0,3% 1 0,2%Summe 216 100,0% 308 100,0% 524 100,0%
Gesamtzahl der Bachelor-Absolventen: 981Verbleib bekannt: 524Erfassungsgrad: 53,4%
Tabelle 23b. Verbleib der Master-Absolventen 2018 Männer in % Frauen in % Gesamt in%Promotion ohne Hochschulwechsel 59 41,3% 66 43,1% 131 43,4%Promotion mit Hochschulwechsel 54 37,8% 46 30,1% 100 33,1%Promotion in and. Fachbereich 14 9,8% 11 7,2% 25 8,3%Eintritt in das Berufsleben 12 8,4% 19 12,4% 31 10,3%Zweitstudium 4 2,8% 7 4,6% 11 3,6%Stellensuchend 0 0,0% 4 2,6% 4 1,3%Summe 143 100,0% 153 100,0% 302 100,0%
Gesamtzahl der Master-Absolventen: 809Verbleib bekannt: 302Erfassungsgrad: 37,3%
Tabelle 23c. Verbleib der 2018 promoviertenBiochemiker Männer in % Frauen in % Gesamt in %chemische / pharmaz. Industrie 7 20% 12 24% 19 23%Übrige Wirtschaft 2 6% 2 4% 4 5%Anstellung im Ausland (Postdoc etc.) 6 17% 5 10% 11 13%Hochschule (unbefrist. Anstellung) 0 0% 0 0% 0 0%Forschungsinstitut (unbefrist. Anstellung) 0 0% 1 2% 1 1%Postdoc o.ä. im Inland (befristete Anstellung) 16 46% 23 47% 39 46%Öffentlicher Dienst 0 0% 2 4% 2 2%Freiberufliche Tätigkeit 1 3% 0 0% 1 1%Zweit- oder Aufbaustudium 0 0% 0 0% 0 0%Stellensuchend 3 9% 4 8% 7 8%Summe 35 100,0% 49 100,0% 84 100,0%
Gesamtzahl der promovierten Biochemiker/innen: 229Verbleib bekannt: 84Erfassungsgrad: 36,7%
43
BC
Tabelle 24. Überblick Biochemie/Life Sciences: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
Überblick Biochemie/Life Sciences: Studienanfänger und Absolventen der letzten zehn Jahre
Tabelle 24a. StudierendeJahr Doktoranden Gesamtzahl*
Diplom Bachelor gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich2008 204 855 1059 60% 740 53% 4.903 58%2009 72 1070 1142 61% 832 54% 5.556 58%2010 0 1183 1183 60% 829 52% 5.616 57%2011 0 1410 1410 55% 636 54% 6.203 57%2012 0 1595 1595 55% 895 51% 7.166 56%2013 0 1489 1489 58% 1182 54% 7.640 55%2014 0 1693 1693 59% 1208 53% 8.555 56%2015 0 1847 1847 60% 1434 52% 9.273 57%2016 0 1618 1618 58% 1112 53% 9.208 55% *Bachelor-, Master-
2017 0 1663 1663 62% 1334 54% 9.624 55% und Dipl.-Studierende
2018 0 1729 1729 63% 1194 54% 9.524 55% sowie Doktoranden
Tabelle 24b. Bestandene ExamenJahr Bachelor Master Promotion Vordiplom Diplom
gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich2008 332 62% 114 57% 170 51% 282 56% 387 59%2009 421 61% 158 53% 183 53% 211 60% 364 58%2010 477 65% 206 55% 150 51% 169 54% 295 56%2011 550 59% 324 59% 160 51% 84 67% 217 59%2012 647 58% 339 63% 166 52% 38 63% 191 61%2013 781 61% 476 60% 270 56% 5 60% 168 60%2014 919 58% 643 62% 194 49% 0 111 61%2015 947 56% 700 58% 242 54% 0 43 49%2016 814 60% 751 59% 239 53% 0 5 20%2017 867 60% 828 58% 251 53% 0 4 75%2018 981 60% 809 55% 229 53% 0 9 11%
Jahr Bachelor Master Promotion Vordiplom DiplomMittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median Mittel Median
2008** 18,9 18,1 5,4 4,6 11,2 10,32009** 6,1 4,0 19,2 18,6 nicht mehr erfasst 10,8 9,72010 6,1 4,1 8,4 7,7 nicht mehr erfasst 11,4 10,32011 6,1 5,9 4,4 4,2 8,6 7,9 nicht mehr erfasst 11,4 10,82012 6,4 6,0 4,5 4,1 9,0 8,4 nicht mehr erfasst 12,7 12,02013 6,4 6,0 4,8 4,3 8,3 7,8 nicht mehr erfasst 11,9 11,12014 6,6 6,1 4,9 4,4 9,3 8,5 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2015 6,7 6,1 4,9 4,5 9,0 8,1 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2016 6,9 6,3 5,8 4,6 9,4 8,3 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2017 6,9 6,4 5,1 4,5 9,8 8,7 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst
2018 6,9 6,4 5,4 4,7 9,3 8,7 nicht mehr erfasst nicht mehr erfasst** Promotionsdauer inkl. Dauer des Studiums davor
Anfänger
Tabelle 24c. Studiendauer (in Semestern)
44
LM
Tabelle 25. Bachelor LM-Chemie | Lebensmittelchemie Diplom/Staatsexamen:Studierende Grundstudium
Dip
lom
- bzw
. Sta
atse
xam
enss
tudi
engä
nge
vor d
er V
orpr
üfun
g 1. u
nd 2
. Sem
este
r3.
und
4. S
emes
ter
höhe
re S
emes
ter
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
S
Ber
lin T
U b
)B
onn
1723
12
1825
438
111
09
1120
35
01
36
9B
raun
schw
eig
1420
10
1520
353
210
03
2124
832
00
832
40D
resd
en T
U14
302
116
3147
828
20
1028
382
71
13
811
Erla
ngen
a)
218
202
1113
02
2H
alle
-Witt
enbe
rg10
101
111
1122
910
00
910
190
00
00
00
Ham
burg
S
tudi
enga
ng a
usla
ufen
d2
30
12
46
Kai
sers
laut
ern
c)S
tudi
enga
ng a
usla
ufen
dK
arls
ruhe
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
Mün
chen
TU
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
Stg
t.-H
ohen
heim
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
Wup
perta
l8
161
59
2130
618
25
823
3110
140
110
1525
Wür
zbur
gS
tudi
enga
ng a
usla
ufen
dSu
mm
e a)
6399
69
7112
619
734
885
541
104
145
2561
14
2667
93Fr
auen
ante
il:A
uslä
nder
:
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
b) k
eine
Ang
aben
zu
Stu
dier
ende
n im
Gru
ndst
udiu
mc)
Stu
dier
ende
nac
h de
r Vor
prüf
ung
s. T
ab. 2
4B
eric
htsz
eitra
um v
erei
nhei
tlich
t auf
Beg
inn
WS
201
7/20
18 b
is E
nde
SS
201
8 in
kl. v
orle
sung
sfre
ier Z
eit
Bac
helo
r-St
udie
ngän
ge1.
und
2. S
emes
ter
3. u
nd 4
. Sem
este
rhö
here
Sem
este
rSu
mm
eD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
tD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
tD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
tD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
t
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Gie
ßen
1231
12
1333
467
171
18
1826
924
25
1129
4028
724
832
8011
2H
ambu
rg15
240
215
2641
616
22
818
267
171
48
2129
2857
38
3165
96K
aise
rsla
uter
n7
160
37
1926
101
02
103
1310
230
110
2434
2740
06
2746
73K
arls
ruhe
730
010
740
476
312
28
3341
1343
14
1447
6126
104
316
2912
014
9M
ünch
en T
U12
131
013
1326
915
05
920
2910
381
611
4455
3166
211
3377
110
Mün
ster
2017
02
2019
397
191
08
1927
1222
01
1223
3539
581
340
6110
1S
tuttg
art d
)8
181
29
2029
621
12
723
302
273
35
3035
1666
57
2173
94W
ürzb
urg
918
11
1019
2910
241
211
2637
1330
00
1330
4332
722
334
7510
9Su
mm
e90
167
422
9418
928
361
144
816
6916
022
976
224
824
8424
833
222
753
520
6224
759
784
4Fr
auen
ante
il:A
uslä
nder
:
d) B
ache
lor-S
tudi
enga
ng a
n de
r Uni
Stu
ttgar
t, M
aste
r-Stu
dien
gang
an
der U
ni S
tgt.-
Hoh
enhe
im
Tabelle 25. Bachelor LM-Chemie/LM-Chemie (Dipl./Staatsex): Studierende/Grundstudium
64,0
%71
,7%
72,0
%8,
5%
70,7
%9,
7%
7,6%
5,5%
66,8
%69
,9%
74,7
%9,
2%10
,5%
9,6%
45
LM
Tabelle 26. Master LM-Chemie | Lebensmittelchemie Diplom/Staatsexamen:Studierende Hauptstudium
Dip
lom
- bzw
. Sta
atse
xam
enss
tudi
engä
nge
nach
der
Vor
prüf
ung
5. u
nd 6
. Sem
este
r7.
und
8. S
emes
ter
höhe
re S
emes
ter
Ges
amtz
ahl a
ller S
tudi
eren
den
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Ber
lin T
U12
250
412
2941
1725
04
1729
4613
241
114
2539
4274
19
4383
126
Bon
n3
140
13
1518
78
10
88
163
60
13
710
4167
35
4472
116
Bra
unsc
hwei
g9
110
09
1120
316
01
317
203
100
03
1013
4011
01
141
111
152
Dre
sden
TU
1
240
01
2425
317
10
417
219
502
111
5162
3715
68
345
159
204
Erla
ngen
a)
212
142
810
516
2113
6780
Hal
le-W
itten
berg
1216
00
1216
286
120
06
1218
00
00
00
037
481
138
4987
Ham
burg
1212
01
1213
256
170
06
1723
1219
00
1219
3132
510
232
5385
Kai
sers
laut
ern
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
02
01
03
30
20
10
33
Kar
lsru
he
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
13
01
14
51
30
11
45
Mün
chen
TU
S
tudi
enga
ng a
usla
ufen
d
Stg
t.-H
ohen
heim
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
Wup
perta
l4
50
04
59
44
00
44
811
160
211
1829
4373
313
4686
132
Wür
zbur
gS
tudi
enga
ng a
usla
ufen
d
Sum
me
a)53
107
06
5512
518
046
992
550
112
162
5213
03
760
153
213
273
584
1736
303
687
990
Frau
enan
teil
Aus
länd
er:
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
Ber
icht
szei
traum
ver
einh
eitli
cht a
uf B
egin
n W
S 2
017/
2018
bis
End
e S
S 2
018
inkl
. vor
lesu
ngsf
reie
r Zei
t
Mas
ter-
Stud
ieng
änge
1. u
nd 2
. Sem
este
r3.
und
4. S
emes
ter
höhe
re S
emes
ter
Sum
me
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Gie
ßen
1118
10
1218
3010
110
010
1121
95
01
96
1530
341
131
3566
Ham
burg
10
00
10
10
01
01
01
00
00
00
01
01
02
02
Kar
lsru
he4
170
34
2024
522
12
624
301
170
21
1920
1056
17
1163
74
Kai
sers
laut
ern
811
00
811
192
60
02
68
210
10
310
1312
271
013
2740
Mün
chen
TU
311
12
413
175
140
15
1520
37
01
38
1111
321
412
3648
Mün
ster
915
01
916
2510
130
010
1323
00
00
00
019
280
119
2948
Stg
t.-H
ohen
heim
b)
417
01
418
221
100
21
1213
28
00
28
107
350
37
3845
Wür
zbur
g c)
516
00
516
212
120
12
1315
25
00
25
79
330
19
3443
Sum
me
a)45
105
27
4711
215
935
882
637
9413
119
521
420
5676
9924
55
1710
426
236
6
Frau
enan
teil:
Aus
länd
er:
b) B
ache
lor-S
tudi
enga
ng a
n de
r Uni
Stu
ttgar
t, M
aste
r-Stu
dien
gang
an
der U
ni S
tgt.-
Hoh
enhe
imc)
inkl
. Stu
dier
ende
n, d
ie z
.Z. i
hre
Mas
ter-A
rbei
t in
eine
m A
rbei
tskr
eis
anfe
rtige
n
5,7%
6,1%
6,0%
3,6%
4,6%
5,2%
5,8%
Tabelle 26. Master LM-Chemie/LM-Chemie (Dipl./Staatsex): Studierende/Hauptstudium
70,4
%71
,8%
71,6
%
69,4
%69
,4%
71,8
%69
,1%
46
LM
Tabelle 27. Lebensmittelchemie: Bestandene ExamenVo
rprü
fung
Hau
ptpr
üfun
g Te
il A
Dip
lom
eH
aupt
prüf
ung
Teil
BD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
tD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
tD
euts
che
Aus
länd
erG
esam
t
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
ittle
rem
wm
wm
wS
mitt
lere
mw
mw
mw
Sm
ittle
reE
xam
inie
rte
Dau
er d
)D
auer
d)
Dau
er d
)O
rtm
wS
Ber
lin T
U8
130
38
1624
4-6
710
01
711
188-
10al
le S
tud.
hab
en z
usät
zl. D
ipl.e
rwor
ben
Frei
burg
26
8B
onn
b)3
150
03
1518
k.A
.6
130
06
1319
k.A
.0
00
00
00
Kar
lsru
he0
1010
Bra
unsc
hwei
g8
110
08
1119
4,6
314
00
314
179,
4al
le S
tud.
hab
en z
usät
zl. D
ipl.e
rwor
ben
Sig
mar
inge
n1
34
Dre
sden
TU
421
00
421
25k.
A.
429
01
430
34k.
A.
825
01
826
34k.
A.
Stu
ttgar
t2
810
Erla
ngen
a)
212
144,
15
611
10,1
00
00
00
0B
erlin
e)
k.A
.H
alle
-Witt
enbe
rg
1216
00
1216
28k.
A.
716
00
716
23k.
A.
516
00
516
21k.
A.
Bay
ern
622
28H
ambu
rg11
131
012
1325
4,6
413
02
415
1910
,2al
le S
tud.
hab
en z
usät
zl. D
ipl.e
rwor
ben
Ham
burg
317
20K
aise
rsla
uter
n S
tudi
enga
ng a
usla
ufen
d0
00
20
00
20
2k.
A.
Hes
sen
514
19K
arls
ruhe
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
28
00
28
1015
,3al
le S
tud.
hab
en z
usät
zl. D
ipl.e
rwor
ben
Nie
ders
achs
en3
1821
Mün
chen
TU
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
00
00
00
Nor
drhe
in-W
estf.
1424
38S
tgt.-
Hoh
enhe
imS
tudi
enga
ng a
usla
ufen
d0
00
Rhe
inla
nd-P
falz
00
0W
uppe
rtal c
)3
40
03
47
5,4
611
00
611
1710
,70
00
00
00
Saa
rland
00
0W
ürzb
urg
Stu
dien
gang
aus
lauf
end
0k.
A.
Sch
lesw
ig-H
olst
.5
1419
Sum
me
a)49
931
352
108
160
3911
40
444
124
168
1541
01
1542
57Su
mm
e41
136
177
Mitt
lere
Dau
er4,
711
,1Fr
auen
76,8
%Fr
auen
e) B
rand
enbu
rg u
nd B
erlin
fusi
onie
rtA
uslä
nder
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
k.A
.: ke
ine
Ang
aben
b) S
tudi
eren
de h
aben
mit
Hau
ptpr
üfun
g A
zus
ätzl
ich
den
MS
c in
LM
-Che
mie
erw
orbe
nc)
Sta
atse
xam
en a
usla
ufen
dd)
Bei
wen
iger
als
vie
r Prü
fung
en w
erde
n ke
ine
Stu
dien
daue
rn a
usge
wie
sen
Ber
icht
szei
traum
ver
einh
eitli
cht a
uf B
egin
n W
S 2
017/
2018
bis
End
e S
S 2
018
inkl
. vor
lesu
ngsf
reie
r Zei
t
Bac
helo
r-Ab
schl
uss
Med
ian*
Mas
ter-
Absc
hlus
sM
edia
n*
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
e)B
eurte
ilung
c)
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
e)B
eurte
ilung
c)
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
SAu
sz.
s.gu
tgu
tbe
fr.m
wm
wm
wS
Ausz
.s.
gut
gut
befr.
Gie
ßen
d)10
150
110
1626
6,6
13
184
612
00
612
184,
00
810
0H
ambu
rgke
ine
Abs
chlü
sse
kein
e A
bsch
lüss
eK
aise
rsla
uter
n0
70
00
77
7,5
00
34
18
01
19
104,
40
64
0K
arls
ruhe
319
13
422
266,
4k.
A3
220
13
2326
4,2
513
80
Mün
chen
TU
415
11
516
216,
00
016
53
200
03
2023
4,4
35
150
Mün
ster
912
00
912
216,
04
125
613
00
613
194,
015
4S
tuttg
art b
)ke
ine
Ang
aben
Stg
t.-H
ohen
heim
b)
014
14k.
A.
07
70
Wür
zbur
g2
170
02
1719
6,2
01
162
66
00
66
124,
20
84
0Su
mm
e a)
2885
25
3090
120
6,3
18
6520
2581
02
2597
122
4,2
862
520
Frau
enA
uslä
nder
b) B
ache
lor-S
tudi
enga
ng a
n de
r Uni
Stu
ttgar
t, M
aste
r-Stu
dien
gang
an
der U
ni S
tgt.-
Hoh
enhe
imc)
Not
en "b
efrie
dige
nd" u
nd "a
usre
iche
nd" w
urde
n zu
sam
men
gefa
sst
d) B
eric
htsz
eitra
um S
oSe
2017
und
WiS
e 20
17/1
8e)
Bei
wen
iger
als
vie
r Prü
fung
en w
erde
n ke
ine
Stu
dien
daue
rn a
usge
wie
sen
*Der
50%
- ode
r Med
ian-
Wer
t gib
t an,
bis
zum
wie
viel
ten
Sem
este
r 50%
der
Stu
dier
ende
n di
e P
rüfu
ng a
bgel
egt h
aben
. Wei
tere
Erlä
uter
unge
n s.
Sei
te 7
75,2
%2,
5%73
,7%
1,8%
1,9%
76,9
%75
,0%
Tabelle 27. Lebenmittelchemie: Bestandene Examen
5,8%
65,8
%2,
7%
47
LM
Tabelle 28. LM-Chemie: Doktoranden, Promotionen und PromotionsdauerD
okto
rand
enPr
omot
ione
n LM
-Che
mie
Prom
otio
nen,
and
ere
Fäch
er
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
mitt
lere
Deu
tsch
eAu
slän
der
Ges
amt
mitt
lere
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Dau
er b
)m
wm
wm
wS
Dau
er b
)
Berli
n TU
48
20
68
143
40
03
47
10,0
00
00
00
0
Bonn
48
11
59
142
00
02
02
k.A.
00
00
00
0
Brau
nsch
wei
g 8
131
09
1322
00
02
02
2c)
00
00
00
0
Dre
sden
TU
13
180
013
1831
24
00
24
6k.
A.0
00
00
00
Erla
ngen
a)
1420
341
78
8,5
00
0
Gie
ßen
910
11
1011
211
20
01
23
k.A.
00
00
00
0
Hal
le-W
itten
berg
60
00
60
61
10
01
12
k.A.
00
00
00
0
Ham
burg
1143
34
1447
614
100
24
1216
11,0
00
00
00
0
Han
nove
r7
50
17
613
31
00
31
4k.
A.0
00
00
00
Kais
ersl
aute
rn
49
12
511
162
40
02
46
k.A.
00
00
00
0
Karls
ruhe
512
00
512
171
20
01
23
c)0
00
00
00
Mün
chen
TU
2953
45
3358
918
121
09
1221
7,0
00
00
00
0
Mün
ster
611
00
611
171
10
11
23
c)0
00
00
00
Stgt
.-Hoh
enhe
im5
191
16
2026
kein
e An
gabe
n0
Wup
perta
l0
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
Wür
zbur
g2
20
12
35
11
01
12
3k.
A.0
00
00
00
Sum
me
a)11
321
114
1614
124
738
829
421
631
5586
00
00
00
0
Mitt
lere
Dau
er9,
1
Frau
en
Ausl
ände
r
a) D
ie D
iffer
enzi
erun
g na
ch m
ännl
ich-
wei
blic
h un
d de
utsc
h-au
slän
disc
h is
t nic
ht b
ei a
llen
Hoc
hsch
ulen
mög
lich
b) m
ittle
re D
auer
in S
emes
tern
ber
echn
et a
b D
iplo
m/H
aupt
prüf
ung
Teil
A, b
ei w
enig
er a
ls v
ier P
rüfu
ngen
wer
den
kein
e St
udie
ndau
ern
ausg
ewie
sen
c) B
ei w
enig
er a
ls v
ier P
rüfu
ngen
wer
den
kein
e St
udie
ndau
ern
ausg
ewie
sen
Beric
htsz
eitra
um v
erei
nhei
tlich
t auf
Beg
inn
WS
2017
/201
8 bi
s En
de S
S 20
18 in
kl. v
orle
sung
sfre
ier Z
eit
Tabelle 28. Lebensmittelchemie: Zahl der Doktoranden u. Promotionen sowie Promotionsdauer
64,1
%61
,5%
9,0%
8,5%
48
LM
Tabelle 29. Überblick LM-Chemie: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 JahreÜberblick LebensmittelchemieStudienanfänger und Absolventen der letzten zehn Jahre
Tabelle 29a. StudierendeJahr Anfänger (1. und 2. Sem.) Gesamtzahl*
Bachelor Dipl./Staatsex. Summe weiblich gesamt weiblich2008 79 372 451 75% 1.899 75%2009 75 374 449 77% 1.944 75%2010 91 366 457 70% 1.864 75%2011 142 397 539 70% 2.041 71%2012 250 243 493 73% 2.264 72%2013 280 241 521 75% 2.238 72%2014 276 248 524 72% 2.269 71%2015 268 254 522 68% 2.318 70%2016 462 173 635 70% 2.330 70% * inkl. Studierende in
2017 364 207 571 68% 2.310 71% Bachelor- und Master-
2018 283 197 480 66% 2.200 70% Studiengängen
Tabelle 29b. Bestandene Examen Jahr Vorprüfung 1. Staatsex./Diplom 2. Staatsex. Promotionen
gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich2008 308 78% 394 78% 153 78% 59 60%2009 291 73% 510 75% 153 80% 44 49%2010 241 78% 365 66% 167 73% 51 62%2011 291 76% 383 78% 167 79% 65 67%2012 195 69% 328 73% 177 77% 53 57%2013 262 72% 290 77% 175 73% 66 71%2014 114 71% 306 78% 156 82% 68 73%2015 166 75% 274 69% 163 79% 61 72%2016 168 82% 370 70% 129 81% 56 72%2017 181 70% 220 71% 169 66% 55 54%2018 160 66% 225 74% 177 77% 86 62%
Tabelle 29c. Bestandene Bachelor- und Master-AbschlüsseJahr Bachelor Master
gesamt weiblich gesamt weiblich2010 43 74%2011 43 90%2012 52 80% 23 70%2013 58 78% 35 80%2014 78 72% 43 84%2015 142 80% 50 70%2016 174 75% 73 75%2017 150 75% 93 75%2018 120 75% 122 77%
Tabelle 29d. Mittlere Studiendauer (in Semestern)Jahr20082009201020112012201320142015201620172018 (zu wenige Angaben) 11,1 (zu wenige Angaben)
10,2
(zu wenige Angaben) 10,8 8,4(zu wenige Angaben) 10,5 7,6
8,19,5 7,6
4,6 9,7
9,6
9,9 8,2
5,1 10,3 (zu wenige Angaben)
10,2
7,5
4,6 7,8
5,0
Vorprüfung Hauptprüfung A
4,4 9,6 8,4
Promotion4,84,7
7,2
4,6
49
HAW
Tabelle 30. Bachelor- und Master-Studiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften: Überblick*Tabelle 30. Bachelor- und Master-Studiengänge an HAW: Überblick
Hochschule Abschluss StudiengangRegel-studienzeit (Semester)
StudiengangRegel-studienzeit (Semester)
Aachen, Abt. Jülich B. Science Angewandte Chemie 6 Angewandte Polymerwissenschaften 4
Aachen, Abt. Jülich Nuclear Applications 4
Aalen B. Science Chemie 7 Analytische und Bioanalytische Chemie 3
Berlin (Beuth Hochsch. f.Technik) B. Engineering Pharma und Chemietechnik 7 Pharma und Chemietechnik 3
Bonn Rhein Sieg B. Science Chemie mit Materialwissenschaften 6 Analytische Chemie und Qualitätssicherung 4
Cottbus-Senftenberg (BTU) Standort Senftenberg B. Science Angewandte Chemie a) b) 7 Angewandte Chemie a) b) 3
Cottbus-Senftenberg (BTU) Standort Senftenberg B. Science Materialchemie 6
Darmstadt B. Engineering Chemische Technologie 7 Chemie- und Biotechnologie 3/4
Dresden (Hochschule f. Techn. u. Wirtsch.) B. Science Chemieingenieurwesen 7 Chemieingenieurwesen 3
Emden/Leer, Standort Emden B. Science Chemietechn./Umweltechn., Biotechnologie/Bioinformatik 7 Applied Life Sciences 3
Esslingen B. Science Chemieingenieurwesen Farbe und Lack 7 Angewandte Oberflächen- und
Materialwissenschaften 3
Idstein (Hochschule Fresenius) B. Science Angewandte Chemie 8 Bioanalytical Chemistry and Pharmaceutical Analysis c) 2
Idstein (Hochschule Fresenius) B. Science Wirtschaftschemie d) 6 Wirtschaftschemie 5
Idstein (Hochschule Fresenius) B. Science Industriechemie e, f) 6-10
Isny (Techn.-Naturwiss. Akademie) B. Science Chemie und Pharmazeutische Chemie 7
Kaiserslautern, Standort Pirmasens B. Engineering Produkt und Processengineering Schwerpunkt Chemietechnik 7
Kaiserslautern, Standort Pirmasens B. Engineering Chemietechnik 7
Köln (TH), Campus Leverkusen B. Science Angewandte Chemie g) 6-7 Angewandte Chemie 3
Köln (TH), Campus Leverkusen B. Science Technische Chemie g, h) 6-7 Drug Discovery and Development 4
Köln (TH), Campus Leverkusen B. Science Pharmazeutische Chemie g, h) 6-7
Lübeck (TH) B. Science Chemie und Umwelttechnik a) 7 Technische Biochemie 3
Lübeck (TH) B. Science Angewandte Chemie 7
Mannheim B. Science Biologische Chemie 7
Mannheim B. Science Chemische Technik 7 Chemieingenieurwesen 3
Merseburg B. Engineering Chemie- und Umwelttechnik 7 Chemie- und Umweltingenieurwesen 3
München B. Engineering Chemische Technik 7
Münster, Standort Steinfurt B. Science Wirtschaftsingenieurwesen-Chemietechnik 6 Chemical Engineering 4
Münster, Standort Steinfurt B. Science Chemieingenieurwesen 6
Niederrhein, Standort Krefeld B. Science Chemie und Biotechnologie i) 6 Angewandte Chemie j) 4
Niederrhein, Standort Krefeld B. Engineering Chemieingenieurwesen i) 6 Chemieingenieurwesen j) 4
Nürnberg (TH) B. Science Angewandte Chemie 7 Angewandte Chemie 3
Ostwestfalen-Lippe B. Science Technologie der Kosmetika und Waschmittel 6-7 Life Science Technologies 4
Reutlingen B. Science Angewandte Chemie 7 Angewandte Chemie 3
Westfälische Hochschule, Standort Recklinghausen B. Science Chemie k) 6 Polymerchemie 4
Zittau/Görlitz B. Science Chemie h, a) 7 Chemie und Energie a) b) 3
Zittau/Görlitz B. Science Angew. Naturwissenschaften Schwerpunkt Chemie b) 7
a) Studiengang auslaufend
c) Studiengang auch berufsbegleitend in 3 Semestern möglich. Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.d) Studiengang auch berufsbegleitend mit variabler Studiendauer möglich. Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.e) Berufsbegleitender Studiengangf) variable Studiendauer von 6-10 Semestern, abhängig von der berufl. Tätigkeit bzw. Freistellung der Studierenden
i) Studiengang auch dual (8 Semester) und berufsbegleitend (10 Semester). Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen
k) Studiengang auch berufsbegleitend in 10 Semestern möglich. Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.
b) auf Angaben wird auf Grund zu geringer Studierendenzahl verzichtet
g) Studiengang mit bzw. ohne Praxissemester
j) Studiengang auch berufsbegleitend (5 Semester). Die Daten werden hier gemeinsam ausgewiesen.
h) auch als dualer Studiengang in 8-9 Semestern
Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
50
HAW
Tabelle 31. Bachelor an HAW: Studierende1.
und
2. S
emes
ter
3. u
nd 4
. Sem
este
r5.
und
höh
ere
Sem
este
rSu
mm
e
Deu
t.A
usl.
Ges
amt
Deu
t.A
usl.
Ges
amt
Deu
t.A
usl.
Ges
amt
Deu
t.A
usl.
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Aac
hen
3725
146
5131
8236
104
1440
2464
9137
7470
165
107
272
164
7292
9025
616
241
8
Aal
en
2927
41
3328
6127
160
127
1744
2523
10
2623
4981
665
286
6815
4
Ber
lin (B
euth
Hoc
hsch
. f. T
echn
ik)
1728
310
2038
5811
142
513
1932
4426
511
4937
8672
6810
2682
9417
6
Bon
n R
hein
Sie
g 49
408
557
4510
228
206
134
2155
6135
65
6740
107
138
9520
1115
810
626
4
Cot
tbus
-Sen
ftenb
erg
(BTU
), M
ater
ialc
hem
ie5
32
17
411
40
00
40
49
50
09
514
188
21
209
29
Dar
mst
adt
3717
1411
5128
7943
138
851
2172
106
4920
2112
670
196
186
7942
4022
811
934
7
Dre
sden
(Hoc
hsch
ule
f. Te
chn.
u. W
irtsc
h.)
2919
4829
1039
4921
700
00
010
750
157
Em
den
Leer
39
325
244
3478
3227
35
3532
6772
5710
782
6414
614
311
618
1416
113
029
1
Ess
linge
n 36
1551
3027
5744
3882
110
8019
0
Idst
ein,
Ang
ew. C
hem
ie5
131
06
1319
85
11
96
158
200
08
2028
2138
21
2339
62
Idst
ein,
Wirt
scha
ftsch
emie
b)
108
01
109
199
51
110
616
77
00
77
1426
201
227
2249
Idst
ein,
Indu
strie
chem
ie7
40
07
411
42
00
42
68
40
08
412
1910
00
1910
29
Isny
(Tec
hn.-N
atur
wis
s. A
kade
mie
)0
00
00
00
00
00
00
027
130
027
1340
2713
00
2713
40
Kai
sers
laut
ern,
Pro
dukt
u P
roce
ssen
g.ke
ine
Ang
aben
Kai
sers
laut
ern,
Che
mie
tech
nik
kein
e A
ngab
en
Köl
n (T
H),
Ang
ewan
dte
Che
mie
4645
86
5451
105
00
00
00
00
00
00
046
458
654
5110
5
Köl
n (T
H),
Pha
rma.
Che
mie
3148
119
4257
9938
392
1740
5696
5782
531
6211
317
512
616
918
5714
422
637
0
Köl
n (T
H),
Tech
n. C
hem
ie0
00
00
00
5350
611
5961
120
9230
2318
115
4816
314
580
2929
174
109
283
Lübe
ck (T
H),
Ang
ew. C
hem
ie17
140
017
1431
1511
01
1512
2715
61
016
622
4731
11
4832
80
Lübe
ck (T
H),
Che
mie
- und
Um
wel
ttech
nik
ausl
aufe
nd33
220
433
2659
3322
04
3326
59
Man
nhei
m, B
iolo
g. C
hem
ie21
422
223
4467
1327
31
1628
4439
443
742
5193
7311
38
1081
123
204
Man
nhei
m, C
hem
. Tec
hnik
368
41
409
4929
135
734
2054
4416
1314
5730
8710
937
2222
131
5919
0
Mer
sebu
rg
198
22
2110
3118
34
722
1032
3012
246
5418
7267
2330
1597
3813
5
Mün
chen
19
188
279
3514
4911
653
169
342
155
497
Mün
ster
, Wirt
scha
ftsin
g.7
81
08
816
107
13
1110
2134
93
237
1148
5124
55
5629
85
Mün
ster
, Che
mie
ing.
5724
105
6729
9653
265
1258
3896
135
3812
2014
758
205
245
8827
3727
212
539
7
Nie
derr
hein
, Che
mie
ing.
c)
5631
55
6136
9721
304
325
3358
119
4516
1013
555
190
196
106
2518
221
124
345
Nie
derr
hein
, Che
mie
und
Bio
tech
. d)
4030
35
4335
7810
261
211
2839
9610
59
1010
511
522
014
616
113
1715
917
833
7
Nür
nber
g (T
H)
5954
47
6361
124
5041
26
5247
9980
474
584
5213
618
914
210
1819
916
035
9
Ost
wes
tfale
n-Li
ppe
018
22
220
220
230
10
2424
439
19
548
534
803
127
9299
Reu
tling
en
4617
64
5221
7362
2512
874
3310
739
196
445
2368
147
6124
1617
177
248
Wes
tfälis
che
Hoc
hsch
ule
3412
43
3815
5326
183
329
2150
6329
73
7032
102
123
5914
913
768
205
Zitta
u/G
örlit
z, C
hem
ie0
00
00
00
52
20
72
913
42
015
419
186
40
226
28
Sum
me
a)70
455
611
388
1073
766
1839
605
453
7511
877
462
213
9613
5182
324
525
718
0511
9229
9726
6018
3243
346
336
5225
8062
32
Frau
en:
Aus
länd
er:
a) d
ie U
nter
sche
idun
g de
utsc
h-au
slän
disc
h bz
w. m
ännl
.-wei
bl. i
st n
icht
an
alle
n H
ochs
chul
en m
öglic
h
b) d
avon
9 S
tudi
eren
de im
ber
ufsb
egle
itend
en S
tudi
enga
ngne
u 20
18:
c) d
avon
54
Stu
dier
ende
im d
uale
n S
tudi
enga
ng (8
sem
estri
g) u
. 33
Stu
dier
ende
im b
eruf
sbeg
leite
nden
Stu
dien
gang
(10s
emes
trig)
Köl
n (T
H),
Ang
ewan
dte
Che
mie
d) d
avon
25
Stu
dier
ende
im d
uale
n S
tudi
enga
ng (8
sem
estri
g) u
. 20
Stu
dier
ende
im b
eruf
sbeg
leite
nden
Stu
dien
gang
(10s
emes
trig)
Cot
tbus
-Sen
ftenb
erg
(BTU
), M
ater
ialc
hem
ie
Tabelle 31. Bachelor HAW: Studierende
41,4
%16
,6%
41,7
%13
,8%
39,8
%18
,8%
44,6
%15
,4%
51
HAW
Tabelle 32. Bachelor an HAW: Examen und Studiendauer Tabelle 32. Bachelor HAW: Bestandene Examen und Studiendauer
Bachelor-Abschlüsse Studiendauer
Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S berücks.* Median**
Aachen 24 11 5 9 29 20 49 49 8,3 6
Aalen 15 9 0 3 15 12 27 27 8,1 7
Berlin (Beuth Hochsch. f. Technik) 15 4 2 3 17 7 24 24 7,0 7
Bonn Rhein Sieg 22 8 2 0 24 8 32 32 6,5 6
Cottbus-Senftenberg (BTU), Materialchemie 5 3 0 1 5 4 9 9 7,3 7
Darmstadt 29 10 2 1 31 11 42 42 8,0 7
Dresden (Hochschule f. Techn. u. Wirtsch.) 26 11 37 37 7,2 7
Emden Leer 28 26 1 1 29 27 56 56 7,9 7
Esslingen 34 17 51 51 7,9 7
Idstein, Angew. Chemie 1 5 0 0 1 5 6 6 8,0 8
Idstein, Wirtschaftschemie 1 7 1 1 2 8 10 10 6,0 6
Idstein, Industriechemie 7 3 0 0 7 3 10 10 6,0 6-10
Isny (Techn.-Naturwiss. Akademie) 12 9 2 0 14 9 23 23 6,9 7
Kaiserslautern, Produkt u Processeng. keine Angaben 7
Kaiserslautern, Chemietechnik keine Angaben 7
Köln (TH), Angewandte Chemie keine Abschlüsse
Köln (TH), Pharma. Chemie 17 22 1 3 18 25 43 43 7,2 6-7
Köln (TH), Techn. Chemie 14 1 2 3 16 4 20 20 9,0 6-7
Lübeck (TH), Angew. Chemie keine Abschlüsse 7
Lübeck (TH), Chemie- und Umwelttechnik 13 8 0 0 13 8 21 21 8,3 7
Mannheim, Biolog. Chemie 14 16 0 2 14 18 32 32 7,5 7
Mannheim, Chem. Technik 25 7 7 3 32 10 42 42 7,8 7
Merseburg 10 2 3 2 13 4 17 17 7,0 7
München 27 8 35 35 7,6 7
Münster, Wirtschaftsing. 8 2 0 0 8 2 10 10 8,3 6
Münster, Chemieing. 35 17 6 5 41 22 63 63 6,6 6
Niederrhein, Chemieing. 27 24 3 4 30 28 58 58 7,8 6 b)
Niederrhein, Chemie und Biotech. 16 20 0 0 16 20 36 36 8,0 6 c)
Nürnberg (TH) 24 20 1 0 25 20 45 45 7,9 7
Ostwestfalen-Lippe 0 13 0 3 0 16 16 16 8,0 6-7
Reutlingen 13 17 4 13 17 30 47 47 6,5 7
Westfälische Hochschule 11 10 1 1 12 11 23 23 9,4 6 d)
Zittau/Görlitz, Chemie 4 0 0 0 4 0 4 4 7,5 7
Summe a) 390 274 43 58 520 368 888 888 7,6
Anteil Frauen: 41%
Anteil Ausländer: 11%
a) die Unterscheidung Deutsch-ausländisch bzw. männl.-weibl. ist nicht an allen Hochschulen möglichb) davon 21 Absolventen im dualen Studiengang (8semestrig) u. 3 im berufsbegleitenden Studiengang (10semestrig)c) davon 4 Absolventen im dualen Studiengang 8semestrig)d) keine Abschlüsse im berufsbegleitenden Studiengang* Bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechnet** Der 50%- oder Median-Wert gibt an, bis zum wievielten Semester 50% der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Weitere Erläuterungen s. Seite 7
Regel-studien-zeit
52
HAW
Tabelle 33. Bachelor an HAW: Benotung der AbschlüsseTabelle 33. Bachelor HAW: Benotung der Abschlüsse
Hochschule Beurteilung a, b)
Ausz. s.gut gut befr.
Aachen 0 4 23 22
Aalen 0 2 16 9
Berlin (Beuth Hochsch. f. Technik) 0 1 19 4
Bonn Rhein Sieg 0 9 20 3
Cottbus-Senftenberg (BTU) keine Angaben
Darmstadt 0 3 33 6
Dresden (Hochschule f. Techn. u. Wirtsch.) 0 3 27 7
Emden Leer 1 2 31 22
Esslingen 1 5 29 16
Idstein, Angew. Chemie 0 2 4 0
Idstein, Wirtschaftschemie 0 2 8 0
Idstein, Industriechemie 0 1 4 5
Isny (Techn.-Naturwiss. Akademie) 0 0 8 15
Kaiserslautern, Produkt u Processeng. keine Angaben
Kaiserslautern, Chemietechnik keine Angaben
Köln (TH), Angewandte Chemie keine Abschlüsse
Köln (TH), Pharma. Chemie 1 3 35 4
Köln (TH), Techn. Chemie 0 3 11 6
Lübeck (TH), Angew. Chemie keine Abschlüsse
Lübeck (TH), Chemie- und Umwelttechnik 0 2 12 7
Mannheim, Biolog. Chemie 2 10 16 4
Mannheim, Chem. Technik 1 3 30 8
Merseburg 0 1 8 8
München 1 2 25 7
Münster, Wirtschaftsing. 0 0 6 4
Münster, Chemieing. 1 2 44 16
Niederrhein, Chemieing. n.v. 4 33 21 c)
Niederrhein, Chemie und Biotech. n.v. 2 28 6 d)
Nürnberg (TH) 2 2 25 16
Ostwestfalen-Lippe 0 0 7 9
Reutlingen 0 11 36 0
Westfälische Hochschule n.v. 1 6 16
Zittau/Görlitz, Chemie 0 0 2 2
Summe 10 80 546 243
Prozent 1,1% 9,1% 62,1% 27,6%
Gesamtsumme 879
davon Note ausreichend 0
a) n.v. = nicht vorgesehenb) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasst
c) davon 21 Absolventen im dualen Studiengang (8semestrig) u. 3 im berufsbegleitenden Studiengang (10semestrig)
d) davon 4 Absolventen im dualen Studiengang (8semestrig) u. 1 Absolvent im berufsbegleitenden Studiengang (10semestrig)
53
HAW
Tabelle 34. Master an HAW: Studierende1.
und
2. S
emes
ter
3. u
nd 4
. Sem
este
r5.
und
höh
ere
Sem
este
rSu
mm
e
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Deu
tsch
eA
uslä
nder
Ges
amt
Hoc
hsch
ule
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
mw
mw
mw
Sm
wm
wm
wS
Aac
hen,
Nuc
lear
App
licat
ions
41
63
104
144
213
417
623
40
40
80
812
323
735
1045
Aac
hen,
Ang
ew. P
olym
erw
iss.
103
79
1712
2915
73
418
1129
178
105
2713
4042
1820
1862
3698
Aal
en10
101
111
1122
78
20
98
171
20
01
23
1820
31
2121
42
Ber
lin (B
euth
Hoc
hsch
ule
f. Te
chni
k)8
75
413
1124
45
24
69
153
52
15
611
1517
99
2426
50
Bon
n-R
hein
-Sie
g 8
171
19
1827
513
02
515
204
180
14
1923
1748
14
1852
70
Dar
mst
adt
234
01
235
2815
124
419
1635
98
12
1010
2047
245
752
3183
Dre
sden
17
421
80
84
04
00
00
294
33
Em
den
Leer
9
91
010
919
1210
00
1210
223
10
03
14
2420
10
2520
45
Ess
linge
n 7
613
85
1314
1327
2924
53
Idst
ein,
Bio
anal
yt. C
hem
istry
and
Pha
rm. A
naly
si b
)4
72
56
1218
22
10
32
50
00
00
00
69
35
914
23
Idst
ein,
Wirt
scha
ftsch
emie
105
00
105
156
31
17
411
97
00
97
1625
151
126
1642
Köl
n (T
H),
Ang
ew. C
hem
ie7
20
27
411
84
01
85
133
00
03
03
186
03
189
27
Köl
n (T
H),
Dru
g D
isco
very
and
Dev
elop
men
t4
60
14
711
23
01
24
64
81
05
813
1017
12
1119
30
Lübe
ck (T
H)
36
00
36
99
30
09
312
74
01
75
1219
130
119
1433
Man
nhei
m
3212
32
3514
4919
30
019
322
12
01
13
452
173
355
2075
Mer
sebu
rg
133
11
144
183
01
04
04
00
00
00
016
32
118
422
Mün
ster
3310
157
4817
6523
410
533
942
377
44
4111
5293
2129
1612
237
159
Nie
derrh
ein,
Che
mie
ing.
c)
149
22
1611
272
163
15
1722
2110
11
2211
3337
356
443
3982
Nie
derrh
ein,
Ang
ew. C
hem
ie d
)15
120
215
1429
413
00
413
1713
51
114
620
3230
13
3333
66
Nür
nber
g (T
H)
1614
03
1617
3316
90
016
925
11
00
11
233
240
333
2760
Ost
wes
tfale
n-Li
ppe
719
10
819
2714
101
115
1126
28
00
28
1023
372
125
3863
Reu
tling
en
73
11
84
126
50
26
713
43
00
43
717
111
318
1432
Wes
tfälis
che
Hoc
hsch
ule
81
01
82
103
11
04
15
11
10
21
312
32
114
418
Zitta
u/G
örlit
zke
ine
Ang
aben
Sum
me
a)24
516
046
4631
521
653
117
913
342
3023
716
840
514
498
2517
187
128
315
568
391
113
9373
951
212
51
Frau
en:
Aus
länd
er:
a) d
ie U
nter
sche
idun
g D
euts
ch-a
uslä
ndis
ch b
zw. m
ännl
.-wei
bl. i
st n
icht
an
alle
n H
ochs
chul
en m
öglic
h
b) d
avon
12
Stu
dier
ende
im b
eruf
sbeg
leite
nden
Stu
dien
gang
c) d
avon
10
Stu
dier
ende
im b
eruf
sbeg
leite
nden
Stu
dien
gang
d) d
avon
4 S
tudi
eren
de im
ber
ufsb
egle
itend
en S
tudi
enga
ng
40,9
%
17,7
%
Tabelle 34. Master HAW: Studierende
40,7
%
18,5
%
41,5
%
18,8
%
40,6
%
14,8
%
54
HAW
Tabelle 35. Master an HAW: Examen und StudiendauerTabelle 35. Master HAW: Bestandene Examina und Studiendauer
Master-Abschlüsse Studiendauer
Deutsche Ausländer Gesamt
Hochschule m w m w m w S berücks.* Median**
Aachen, Nuclear Applications 4 2 3 3 7 5 12 12 5,3 4
Aachen, Angew. Polymerwiss. 15 5 1 4 16 9 25 25 5,5 4
Aalen 9 11 3 1 12 12 24 24 3,7 3
Berlin (Beuth Hochschule f. Technik) 8 6 5 4 13 10 23 23 3,8 3
Bonn-Rhein-Sieg 6 12 0 1 6 13 19 19 4,0 4
Darmstadt 20 10 0 1 20 11 31 31 4,0 3
Dresden 15 7 22 22 3,0 3
Emden Leer 9 12 0 0 9 12 21 21 3,1 3
Esslingen 8 10 18 keine Angabe 3
Idstein, Bioanalyt. Chemistry and Pharm. Analysis 9 12 1 2 10 14 24 24 2,0 2 b)
Idstein, Wirtschaftschemie 6 4 0 0 6 4 10 10 5,0 5
Köln (TH), Angew. Chemie 3 2 0 1 3 3 6 6 4,0 3
Köln (TH), Drug Discovery and Development 1 1 0 0 1 1 2 4 *
Lübeck (TH) 8 1 1 1 9 2 11 11 4,4 3
Mannheim 45 11 3 5 48 16 64 64 3,6 3
Merseburg 27 9 0 0 27 9 36 36 4,6 3
Münster 23 6 3 6 26 12 38 38 4,6 4
Niederrhein, Chemieing. 17 6 2 0 19 6 25 25 4,6 4 c)
Niederrhein, Angew. Chemie 8 13 0 0 8 13 21 21 5,1 4 d)
Nürnberg (TH) 17 16 1 0 18 16 34 34 3,6 3
Ostwestfalen-Lippe 9 8 0 1 9 9 18 18 5,1 4
Reutlingen 11 5 0 0 11 5 16 16 3,8 3
Westfälische Hochschule 5 4 1 0 6 4 10 10 4,5 4
Zittau/Görlitz keine Angaben 3
Summe a) 260 156 24 30 307 203 510 490 4,1
Anteil Frauen: 40%
Anteil Ausländer: 11%
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechneta) die Unterscheidung deutsch-ausländisch bzw. männl.-weibl. ist nicht an allen Hochschulen möglichb) inkl. 2 Abschlüsse im 3-semestrigen berufsbegleitenden Studiengangc) inkl. 10 Absolventen im 5-semestrigen berufsbegleitenden Studiengangd) inkl. 2 Absolventen im 5-semestrigen berufsbegleitenden Studiengang
Regel-studien-zeit
55
HAW
Tabelle 36. Master an HAW: Benotung der AbschlüsseTabelle 36. Master HAW: Benotung der Abschlüsse
Hochschule Beurteilung a, b)
Ausz. s.gut gut befr.
Aachen, Nuclear Applications 0 2 9 1
Aachen, Angew. Polymerwiss. 0 2 16 7
Aalen 3 4 16 1
Berlin (Beuth Hochschule f. Technik) 4 11 8 0
Bonn-Rhein-Sieg 0 10 9 0
Darmstadt 5 10 16 0
Dresden 3 7 11 1
Emden Leer 3 7 11 0
Esslingen n.v. 4 14 0
Idstein, Bioanalyt. Chemistry and Pharm. Analysis 0 4 16 4 c)
Idstein, Wirtschaftschemie 0 5 5 0
Köln (TH), Angew. Chemie 1 4 1 0
Köln (TH), Drug Discovery and Development *
Lübeck (TH) 1 2 8 0
Mannheim 14 24 26 0
Merseburg 0 7 29 0
Münster 0 10 26 2
Niederrhein, Chemieing. n.v. 8 16 1 d)
Niederrhein, Angew. Chemie n.v. 4 17 0 e)
Nürnberg (TH) 4 5 25 0
Ostwestfalen-Lippe 0 2 15 1
Reutlingen 0 15 1 0
Westfälische Hochschule n.v. 2 6 2
Zittau/Görlitz keine Angaben
Summe 38 149 301 20
Prozent 7,5% 29,3% 59,3% 3,9%
Gesamtsumme 508
davon Note "ausreichend" 0
* bei weniger als 4 Prüfungen wird kein Median berechneta) n.v. = nicht vorgesehenb) Noten "befriedigend" und "ausreichend" wurden zusammengefasstc) inkl. 2 Absolventen im berufsbegleitenden Studiengangd) inkl. 10 Absolventen im berufsbegleitenden Studiengange) inkl. 2 Absolventen im berufsbegleitenden Studiengang
56
HAW
Tabelle 37. Chemiestudiengänge an HAW: Berufsweg der Absolventen(männlich/weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt)Chemiestudiengänge an HAW: Berufsweg der Absolventen* *Männlich/Weiblich nicht an allen Hochschulen aufgeschlüsselt
Tabelle 37a. Verbleib der Bachelor-Absolventen 2018Männer in% Frauen in % Gesamt in %
Master-Studium 196 73% 95 61% 291 68%Eintritt in das Berufsleben 56 21% 55 35% 111 26%Promotion 1 0% 0 0% 1 0%ohne Anstellung 17 6% 7 4% 24 6%Summe 270 100% 157 100% 427 100%
Gesamtzahl der Bachelor-Absolventen: 888Verbleib bekannt: 427 48%
Tabelle 37b. Eintritt der Bachelor-Absolventen in das BerufslebenMänner in% Frauen in % Gesamt in %
chemische Industrie 30 77% 42 89% 72 84%übrige Wirtschaft 6 15% 4 9% 10 12%Hochsch. oder Forschungsinst.** 1 3% 0 0% 1 1%Öffentlicher Dienst 2 5% 1 2% 3 3%Freiberuflich tätig 0 0% 0 0% 0 0%Summe 39 100% 47 100% 86 100%** ohne Promotion
Gesamtzahl (s. Tab. 37a.) 111Verbleib bekannt: 86 77%
Tabelle 37c. Verbleib der Master-Absolventen 2018Männer in% Frauen in % Gesamt in %
anderes Studium 4 5% 4 6% 8 4%Eintritt in das Berufsleben 62 70% 40 63% 145 74%Promotion 11 13% 8 13% 22 11%ohne Anstellung 11 13% 11 17% 22 11%Summe 88 100% 63 100% 197 100%
Gesamtzahl der Master-Absolventen: 510Verbleib bekannt: 197 39%
Tabelle 37d. Eintritt der Master-Absolventen in das BerufslebenMänner in% Frauen in % Gesamt in %
chemische Industrie 45 88% 31 78% 92 84%übrige Wirtschaft 10 8% 4 16% 14 12%Ausland 0 0% 0 0% 0 0%Hochsch. oder Forschungsinst.** 4 2% 4 0% 8 1%Öffentlicher Dienst 2 2% 1 5% 6 4%Freiberuflich tätig 0 0% 0 0% 0 0%Summe 61 100% 40 100% 120 100%** ohne Promotion
Gesamtzahl (s. Tab. 37c.) 145Verbleib bekannt: 120 83%
57
HAW
Tabelle 38. Überblick HAW: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
54 Überblick HAWStudienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre
Tabelle 38a. StudierendeJahr Anfänger Gesamtzahl*
Diplom Bachelor gesamt weiblich gesamt weiblich2008 52 1592 1.644 42% 5.836 43%2009 0 1470 1.470 43% 5.595 42%2010* 0 1144 1.144 39% 4.507 40%2011 0 1941 1.941 38% 6.476 39%2012 0 1945 1.945 39% 6.929 38%2013 0 1852 1.852 40% 7.002 40%2014 0 1906 1.906 40% 7.641 39%2015 0 1872 1.872 40% 7.542 39%2016 0 2039 2.039 38% 8.193 26%2017 0 1909 1.909 42% 7.528 39%2018 0 1839 1.839 42% 7.483 41%
* inkl. Bachelor und Master
Tabelle 38b. Bestandene Examen und Studiendauer (BSc./MSc.)Jahr Bachelor Studiendauer Master Studiendauer
gesamt weiblich Medianwert gesamt weiblich Medianwert2008 130 61% 6,3 69 42% 3,62009 308 47% 6,6 100 30% 4,02010* 347 46% 6,8 114 47% 3,72011 611 46% 6,8 201 48% 3,82012 808 40% 6,9 284 36% 3,82013 758 45% 7,2 336 43% 3,72014 878 45% 7,0 385 43% 3,72015 858 42% 7,2 460 42% 3,92016 894 43% 7,4 482 41% 4,02017 925 41% 7,5 482 37% 4,02018 888 41% 7,6 510 40% 4,1
Tabelle 38c. Bestandene Examen u. Studiendauer (Diplom)Studiendauer
Jahr gesamt weiblich Medianwert2006 697 43% 8,72007 649 47% 8,72008 734 47% 8,82009 624 45% 8,9
2010** 395 47% 9,62011 268 48% 10,52012 131 45% 10,82013 26 19% 13,3
ab 2014** Angaben von drei Hochschulen fehlen
Studiengang ausgelaufen
Impressum
Statistik der Chemiestudiengänge 2018Eine Umfrage der GDCh zu Chemiestudiengängen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland
HerausgeberGesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) Varrentrappstr. 40 – 42 60486 Frankfurt am Main
069 7917-0 gdch@gdch.de www.gdch.de
Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch Registernummer beim Vereinsregister VR 4453 Registergericht Frankfurt am Main
Bearbeitung Verantwortlich: Angela Pereira JaéLayout und Design: Alina Gajda GDCh-Karriereservice
069 7917-665karriere@gdch.de www.gdch.de/karriere
TitelbildLayout und Design: Alina Gajda, GDCh
Nachdruck und Zitierung nur mit Genehmigung der GDCh | Quelle für alle Abbildungen und Tabellen: © GDCh
Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung genderspezifischer Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.
Frankfurt am Main, Juni 2019
Übersicht: Alle Tabellen zur Statistik der Chemiestudiengänge
Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie
Tabelle 1 Bachelor- und Master-Studiengänge in der Chemie: Überblick 17Tabelle 2 Bachelor Chemie: Studierende (nur Universitäten) 18Tabelle 3 Bachelor Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer 20Tabelle 4 Bachelor Chemie: Benotung der Abschlüsse 21Tabelle 5 Master Chemie: Studierende (nur Universitäten) 22Tabelle 6 Master Chemie: Bestandene Examen und Studiendauer 24Tabelle 7 Master Chemie: Benotung der Abschlüsse 25Tabelle 8 Chemie: Doktoranden, Promotionen und Benotung 26Tabelle 9 Chemie: Studiendauer der Promotion 30Tabelle 10 Chemie: Dreijahresdurchschnitt der Promotionsdauer 30Tabelle 11 Chemie: Kumulative Promotionen 31Tabelle 12 Diplom-Chemie und -Wirtschaftschemie: Studierende und Examen 31Tabelle 13 Studiengänge Chemie/Wirtschaftschemie: Berufsweg der Absolventen 32Tabelle 14 Überblick Chemie: (inkl. Wirtschaftschemie) Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 33
Studiengänge Biochemie und Life Sciences
Tabelle 15 Bachelor- und Master-Studiengänge in Biochemie/Life Sciences: Überblick 34Tabelle 16 Bachelor Biochemie/Life Sciences: Studierende 35Tabelle 17 Bachelor Biochemie/Life Sciences: Bestandene Examen und Studiendauer 36Tabelle 18 Master Biochemie/Life Sciences | Diplom-Biochemie: Studierende 37Tabelle 19 Master Biochemie/Life Sciences: Bestandene Examen und Studiendauer | Examen Diplom-Biochemie 38Tabelle 20 Biochemie/Life Sciences: Benotung der Abschlüsse 39Tabelle 21 Biochemie/Life Sciences: Doktoranden, Promotionen und Benotung 40Tabelle 22 Biochemie/Life Sciences: Kumulative Promotionen 41Tabelle 23 Studiengänge Biochemie/Life Sciences: Berufsweg der Absolventen 42Tabelle 24 Überblick Biochemie/Life Sciences: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 43
Studiengänge Lebensmittelchemie
Tabelle 25 Bachelor LM-Chemie | Lebensmittelchemie Dipl./Staatsex.: Studierende Grundstudium 44Tabelle 26 Master LM-Chemie | Lebensmittelchemie Dipl./Staatsex.: Studierende Hauptstudium 45Tabelle 27 Lebensmittelchemie: Bestandene Examen 46Tabelle 28 LM-Chemie: Doktoranden, Promotionen und Promotionsdauer 47Tabelle 29 Überblick LM-Chemie: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 48
Chemiestudiengänge an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Tabelle 30 Bachelor- und Master-Studiengänge an HAW: Überblick 49Tabelle 31 Bachelor an HAW: Studierende 50Tabelle 32 Bachelor an HAW: Examen und Studiendauer 51Tabelle 33 Bachelor an HAW: Benotung der Abschlüsse 52Tabelle 34 Master an HAW: Studierende 53Tabelle 35 Master an HAW: Examen und Studiendauer 54Tabelle 36 Master an HAW: Benotung der Abschlüsse 55Tabelle 37 Chemiestudiengänge an HAW: Berufsweg der Absolventen 56Tabelle 38 Überblick HAW: Studienanfänger und Absolventen der letzten 10 Jahre 57
C
LM
BC
HAW
Wöchentlich.Kostenlos.Erfolgreich.
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Weitere Informationen unter
www.gdch.de/stellen
Ihre Ausschreibungen für
Doktoranden &Postdoc
Praktika &Abschlussarbeiten
Wiss. Nachwuchs &Professuren
Hintergrund vecteezy.com