Startet die Präsentation nicht automatisch, drücken Sie bitte die Funktionstaste F5.

Post on 05-Apr-2015

113 views 0 download

Transcript of Startet die Präsentation nicht automatisch, drücken Sie bitte die Funktionstaste F5.

Startet die Präsentation nicht automatisch,

drücken Sie bitte die Funktionstaste F5.

Für «nächstes Bild»klicken Sie bitte die

linke Maustaste.

Ein die Kreuzung abwartender Zug nach Zürich schränkt die Zu-fahrten nach Luzern ein.

Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 38 Zügen pro Stunde an seiner Leistungsgrenze.

Der Bahnhof und das Gleisvorfeld sind mit 38 Zügen pro Stunde an ihrer Leistungsgrenze.

Ist-Zustand mit 38 Zügen pro Stunde.

Ein Kopfbahnhof in Tieflage mit Anschluss

nach Ebikon soll die Probleme lösen.

Der einspurige Strecken-abschnitt am Rotsee ist entlastet.

Der zweispurige Gütsch-tunnel ist mit 30 Zügen pro Stunde entlastet.

Im neuen Bahnhof fahren nur 4 Züge pro Stunde ein und aus. Es besteht kein Anschluss an die bestehen-den Geleise (Lokdefekt!).

Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 44 Zügen pro Stunde über seiner Leistungsgrenze.

Der einspurige Strecken-abschnitt am Rotsee ist entlastet.

Im neuen Bahnhof fahren nur 8 Züge pro Stunde ein und aus.

Der alte Bahnhof und das Gleisvorfeld sind mit 44 Zügen pro Stunde über ihrer Leistungsgrenze.

Viertelstundentakt für alle S-Bahnen und für IR nach Zürich, Halbstundentakt für alle anderen IR-Züge mit insgesamt 60 Zügen pro Stunde

Im neuen Bahnhof fahren nur 14 Züge pro Stunde ein und aus.

Ausbau zum Durchgangs-bahnhof mit „einer Direkt-zufahrt ab Rothenburg“ mit 60 Zügen pro Stunde

Im neuen Bahnhof fahren nur 16 Züge pro Stunde ein und aus.(Zürich, Bahnhof Museumsstrasse: 35)

78 Züge pro Stunde

Gütschtunnel, Gleisvorfeld und alter Bahnhof sind mit 46 Zügen überlastet.

Anschluss des Tiefbahnhofs an die bestehenden Ausfahrtsgeleise

Halb so langer Tunnel an den Rotsee statt nach Ebikon

Variante mit Durchgangsbahnhof

Zürich ZugGotthard

Ein die Kreuzung abwartender Zug nach Zürich schränkt die Zu-fahrten nach Luzern nicht mehr ein.

Anschluss der Geleise von Basel, Bern, Sursee, Seetal an die Einfahrt in den Tiefbahnhof

Basel Bern

Sursee Seetal

von Lugano Gotthardnach Basel Bern

Alle Züge fahren in

die gleiche Richtung.

von Basel Bernnach Gotthard Lugano

Bern Langnau Willisau

Wolhusen

St. Gallen Brunnen

Küssnacht

Nur noch die Züge von Wolhusen und Küssnacht und die Schmalspurzüge

vom Brünig und von Engelberg benutzen den

alten Bahnhof.

Ist-Zustand mit 38 Zügen pro Stunde.

Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 24 Zügen pro Stunde entlastet.

Das Gleisvorfeld und die Gleisanlagen des alten Bahnhofs haben mit nur 10 Zügen pro Stunde (von und nach Küssnacht und Wolhusen) noch viel freie Kapazitäten. (Verbreiterung des Kopfperrons, Einrichten von Busperrons usw.)

Der neue Durchgangs-bahnhof ist mit 28 Zügen pro Stunde gut ausgenutzt.

Viertelstundentakt für alle S-Bahnen und für IR nach Zürich, Halbstundentakt für alle anderen IR-Züge mit insgesamt 60 Zügen pro Stunde

Die nur 2 km lange einspurige Strecke am Rotsee ist mit 18 Zügen pro Stunde noch nicht an ihrer Leistungsgrenze.

Das Gleisvorfeld und die Gleisanlagen des alten Bahnhofs haben mit nur 16 Zügen pro Stunde (von und nach Küssnacht und Wolhusen) immer noch freie Kapazitäten.

Der neue Durchgangsbahnhof ist mit 44 Zügen pro Stunde sehr gut ausgelastet.

Der zweispurige Gütschtunnel ist, dank entflechtetem Kreisverkehr, mit 38 Zügen pro Stunde noch nicht an seiner Leistungsgrenze.

Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 44 Zügen pro Stunde über seiner Leistungsgrenze.

Der einspurige Strecken-abschnitt am Rotsee ist entlastet.

Im neuen Bahnhof fahren nur 8 Züge pro Stunde ein und aus.

Der alte Bahnhof und das Gleisvorfeld sind mit 44 Zügen pro Stunde über ihrer Leistungsgrenze.

Vergleich mit Variante Neuer Kopfbahnhof

Der zweispurige Gütschtunnel ist, dank entflechtetem Kreisverkehr, mit 38 Zügen pro Stunde noch nicht an seiner Leistungsgrenze.

Die nur 2 km lange einspurige Strecke am Rotsee ist mit 18 Zügen pro Stunde noch nicht an ihrer Leistungsgrenze.

Das Gleisvorfeld und die Gleisanlagen des alten Bahnhofs haben mit nur 16 Zügen pro Stunde (von und nach Küssnacht und Wolhusen) immer noch freie Kapazitäten.

Der neue Durchgangsbahnhof ist mit 44 Zügen pro Stunde sehr gut ausgelastet.

Neuer Durchgangsbahnhof

Mit einem zusätzlichen einspurigen Gütschtunnel und einer 2 km langen Doppelspur am Rotsee könnten in (ferner) Zukunft auch 78 oder mehr Züge pro Stunde bewältigt werden.

78 Züge pro Stunde Auch der Stadttunnel könnte an den Durchgangsbahnhof angeschlossen werden.

Rampe 600 Metermit 25 ‰ Steigung

Ausfahrt aus dem Tiefbahnhof

Bestehende Geleise

Neue Geleise

Ausfahrt Tiefbahnhof

Paulusplatz

Neustadtstrasse

S-Bahn-Haltestelle «Altstadt»

IR Zürich

S Zug

IR Lugano S Küssnacht

S Wolhusen

IR Basel

IR Bern

S Sursee

S Seetal

Umsteigen von Wolhusen

nach Surseenach Seetalnach Zug

Umsteigen von Sursee

Umsteigen von Sursee, SeetalUmsteigen von Sursee, Seetal, Zug

nach Wolhusen

Die folgende Simulation zeigt den, dank entflechteten Ein- und Ausfahrten, reibungslosen Verkehr mit 60 Zügen pro Stunde.

S-Bahn-Haltestelle

«Kreuzstutz»

S-Bahn-Haltestelle

«Reussbühl»