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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 1
Berufsschulsymposium 20. November 2002
Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 2
Ausbildungsmodelle und ihre Bewährung
Harald Augenstein
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 3
Alles ist im Wandel
Veränderungen in der Wirtschaft
VeränderungeninFamilieGesellschaftUmwelt
VeränderungendesBewußtseins undVoraussetzungender Jugendlichen
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Gesellschaft und Wirtschaft
Bildung und Beruf – Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft
BildungJugend / Mensch
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 5
Kernfragen
Wenn wir einen Zusammenhang zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem bejahen, heißen die Kernfragen:
• Was suchen junge Leute, was bringen sie mit?
• Was brauchen Betriebe?
• Kann das stimmig gemacht werden?
• Wie muss danach die künftige Bildungskonzeption aussehen?
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 6
Was suchen junge Leute und was bringen sie mit?
• große Bereitschaft zur Integration in die Berufs- und Arbeitswelt
• Praxisnahe Ausbildungs- und Studiengänge, die sie angemessen fordern und fördern
• Einseitige Orientierung von Mädchen an kaufmännischen und sozialen Berufen (nach wie vor „klassisches“ Berufswahlverhalten)
• Jedoch wachsender Anteil Jugendlicher mit Defiziten- Lernschwierigkeiten- schulische Defizite insbesondere in den Grundlagenflächen- fehlende Schulabschlüsse („Aneinanderreihen“ von Schulabschlüssen)
• Hoher Anteil an „Ausbildungsverzichtern“
• Bei Gymnasiasten zu starke Ausrichtung an Geisteswissenschaften und musisch / künstlerischen Fachgebieten, zu geringe Orientierung an Technik, Informatik und Naturwissenschaften
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 7
Was brauchen Betriebe?
• Junge, integrationsfähige und qualifizierte Mitarbeiter/innen, die sich rasch dem kontinuierlichen Wandel anpassen können
• Innovative, kreative, leistungsorientierte Mitarbeiter/innen
•Qualifizierte Facharbeiter, Ingenieure und Techniker, Fachkräfte in der Logistik und Informatiker, Mitarbeiter für Schnittstellenfunktionen
•Verkürzung der Ausbildungs- und Studienzeiten
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 8
Wie muss danach die zukünftige Bildungskonzeption aussehen?
•Allgemeinbildendes Schulwesen
•Berufsausbildung
•Akademische Bildung
•Berufliche Weiterbildung
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 9
Wünsche an das allgemeinbildende Schulwesen
• Grundlagenbildung stärken
• Jugendliche unterschiedlicher Herkunft individuell fördern und integrieren
• Technik- und Informatik-, Medien- und Methodenkompetenz
• Zusammenarbeit mit Wirtschaft weiter intensivieren
• Stärkere Betonung und Förderung mathematisch- naturwissenschaftlicher Fachgebiete in der Mittelstufe der Gymnasien
• Stärkung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz Jugendlicher
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 10
Weiterentwicklung der Berufsausbildung
• Zusammenarbeit zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb intensivieren und „vernetzen“
• Wünsche an das Berufsschulwesen- jüngere Lehrer einstellen- ortsnahe Beschulung sichern- Lehrer als Moderatoren einsetzen, die
* Lernprozesse initiieren* praxisnah unterrichten* Selbständigkeit fördern
• Permanente Modernisierung der Ausbildung- neue Methoden und Inhalte aufnehmen- Zusatzqualifikationen vermitteln- problemlösendes und selbständiges Lernen fördern- zur Weiterentwicklung und zum lebenslangen Lernen befähigen
• Bedarfsgerechte Angebote nach der jeweiligen Vorbildung entwickeln („Jedem das Seine“ ermöglichen)
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 11
Mit neuen Ausbildungsmodellen zu mehr qualifizierten Fachkräften
• Technische Berufsausbildung und Erwerb der Fachhochschulreife für Jugendliche mit Mittlerer Reife
• Kooperative Studiengänge und technische Berufsausbildung, die in viereinhalb Jahren zu einer Doppelqualifikation führen
• Moderne und flexible Ausbildungsangebote, die die Jugend ansprechen (z.B. IT-Berufe, Mediengestalter, Mechatroniker)
• Erwerb von Zusatzqualifikationen bei den „klassischen“Ausbildungsberufen- englischsprachige Bildungsangebote- Zusatzangebote im Bereich Allfinanz, Fremdsprachen oder zur Elektrofachkraft
• Praxisnahe Bildungsangebote für leistungsschwächere Jugendliche- Berufsausbildung mit starkem Praxisbezug- individuelle Beratung und Betreuung- kooperatives Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
• Befähigung zum lebenslangen Lernen
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 12
Mehr qualifizierte Fachkräfte heranbilden
Neue Wege inder Ausbildung
Erhöhung der Attraktivitätder Ausbildung
Verbesserung der Ausbildungs-fähigkeit der Jugendlichen
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 13
Neue Wege in der Berufsausbildung und in die Arbeitswelt
im System• Ganztägiger Berufschulunterricht
• Mehr Berufschulklassen vor Ort (ortsnahe Beschulung)
• Werbung für technische Ausbildungsberufemit neuen Akzenten
• IHK-Aktivitäten „Neue Berufe“
• Integratives Ausbildungs- und Studienmodell
• Fachhochschulreife in Kombination mit Lehre
• Vernetzung von Aus- und Weiterbildung
• Vorbereitung auf international anerkannte Ausbildungs- und Studienabschlüsse
• Hinführung überdurchschnittlich qualifizierter junger Fachkräfte zu einem praxisorientierten Hochschulstudium
• Förderprogramme für qualifizierten Führungsnachwuchs
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 14
Neues Modell zur weiteren Verbesserung
der Ausbildungschancen
leistungsschwächerer Jugendlicher
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 15
Betriebsorientiertes Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit zwei Praxistagen je Woche alternativ in den Bereichen Logistik, Verkauf, Metalltechnik und Gastronomie - Der neue Weg für leistungsschwächere Schüler/innen
3 Tageberufsfeld-orientierter Unterricht
an der Berufsschule
2 Tagebetrieblich
es Praktikum
Ziel: Hinführung zu einer qualifizierten Berufsausbildung
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 16
Wirtschaftsministerium /Kultusministerium Baden-Württemberg
IHK Heilbronn-Franken
Beteiligte Berufsschulen / Bildungsträger:Wilhelm-Maybach-Schule, HeilbronnHaus- und landwirtsch. Schule, HeilbronnChristian-Schmidt-Schule, NeckarsulmUnterrichts-Studio Sinsheim
Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken aus den BerufsfeldernMetalltechnik, VerkaufLogistik, Gastronomie
Partner
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 17
Kernelemente des betriebsorientierten Berufsvorbereitungsjahres (BVJ)
Suche der Praktikumsplätze durch IHK-Ausbildungsberater und passgenaue Vermittlung der Schülerinnen und Schüler
Sozialpädagogische Einführungswochen für die Jugendlichen vor Beginn des Praktikums durch die IHK Heilbronn-Franken
Förderung der Schlüsselqualifikationen durch Erwerb des Sportassistenten/in (einwöchiger Aufenthalt an der Landessportschule in Albstadt mit erlebnis- bzw. sportpädagogischen Elementen) in Zusammenarbeit und Förderung mit dem Ministerium für Kultus und Sport und dem Wirtschaftsministerium
Sozialpädagogische Betreuung durch Sozialpädagogin der IHK Heilbronn-Franken
Begleitende Workshops für die Ausbilderinnen und Ausbilder der beteiligten Praktikumsbetriebe
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 18
Sozialpädagogische Einführungswoche
Seminarziel
Den jugendlichen Teilnehmerinnen und
Teilnehmern zu helfen, ihr eigenes Verhalten
zu analysieren und neue Fertigkeiten und Verhaltensweisen zu
erwerben. Erweiterung ihrer persönlichen und
sozialen Kompetenz
Inhalt
Grundlagen der Kommunikation in verschiedenen Situationen
Lerntechniken
Positive Grundhaltung
Umgang mit Konflikten
Rechte und Pflichten in der Ausbildung
Verhalten im Betrieb
Das erfolgreiche Team
Durchführung von Präsentationen
Finanzierung: Förderung durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, ESF und IHK Heilbronn-Franken
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 19
Betriebsorientiertes Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit zwei Praxistagen in den Bereichen Logistik, Verkauf, Metalltechnik und Gastronomie
Seminarziel
Den Ausbildern/innen Hilfen zum speziellen
Umgang mit den jugendlichen
Teilnehmern/innen des Projekts zu geben
Inhalt Frühzeitiges Erkennen und
Handeln
Gesprächsführung in Konfliktsituationen
Lernprobleme bei Auszubildenden und was man dagegen tun kann
Defizite und Probleme im Verhalten und Hilfemöglichkeiten
Umgang mit Drogen und Alkoholproblemen
Berufsbildungsrechtliche Hinweise
Finanzierung: Förderung durch das Wirtschafts-ministerium Baden-Württemberg, ESF und IHK Heilbronn-Franken
Workshop für Ausbilder
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 20
Zusatzqualifikation für besonders engagierte Auszubildende
Finanzassistent/in
Internationales Wirtschafts-management mit Fremdsprachen
Logistik und Verkehr
Erwerb der Fachhochschulreife für technische Auszubildende mit
„Mittlerer Reife“
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 21
Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen
Reguläre Berufsausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf
Industriekaufmann/frau
Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel
in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
1 Tag Berufsschule, 4 Tage im Betrieb
Zusatzausbildung in den Fächern
Internationale Betriebswirtschaftslehre
1. Fremdsprache Englisch
2. Fremdsprache Französisch oder Spanisch
ZugangsvoraussetzungenAusbildungsvertrag mit einem AusbildungsbetriebSchulische Vorbildung: Abitur oder Fachhochschulreife
Abschluss:IHK-Abschluss im anerkannten AusbildungsberufIHK-Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 22
Kooperativer Ausbildungs- und Studiengang
Berufsausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule 13 Monate
Grundstudium an der FH Heilbronn/Künzelsau 2 Semester
Berufsausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule:IHK-Abschluss: Industrieelektroniker/in oder Mechatroniker/in
8 Monate
Hauptstudium an der FH Heilbronn/Künzelsau 1 Semester
Ingenieurpraktikum im Ausbildungsbetrieb 2,5 Monate
Hauptstudium an der FH Heilbronn/Künzelsau 2 Semester
Ingenieurpraktikum im Ausbildungsbetrieb 2,5 Monate
Hauptstudium und Anfertigung der Diplomarbeit im AusbildungsbetriebAbschluss: Diplom-Ingenieur/in (FH) Elektrotechnik oder Mechatronik und Mikrosystemtechnik
1 Semester
Gesamtdauerdavon 21 Monate betriebliche Berufsausbildung
4,5 Jahre
Zugangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb und Zusatzvereinbarung für das StudiumSchulische Vorbildung: Abitur oder Fachhochschulreife
AbschlussIHK-Abschluss im anerkannten AusbildungsberufAbschluss Diplom-Ingenieur/in (FH)
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 23
Duale Berufsausbildung in einem technischen Beruf mit Zusatzqualifikation zum Erwerb der Fachhochschulreife
Reguläre Berufsausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf Technischer Ausbildungsberuf z. B. Metall oder Elektro Ausbildung im Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Zusatzausbildung in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik Physik Informatik
Unterricht in der Freizeit:Freitag nachmittag ab 15.45 Uhr und Samstag
ZugangsvoraussetzungenAusbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb in einem Metall- oder ElektroberufSchulische Vorbildung: Mittlerer Bildungsabschluss mit mind. 3,0 in den Hauptfächern
AbschlussIHK-Abschluss im anerkannten AusbildungsberufFachhochschulreife
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 24
Vernetzung von Aus- und Weiterbildung
* Diese Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem European Vocational College/London und der University of East London bzw. der Berufsakademie Stuttgart und der Open University Business School angeboten. Die Teilnehmer erhalten bei erfolgreichem Abschluss den Titel durch die jeweilige englische Universität.
Technischer Betriebswirt IHK
IHK-Betriebswirt
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Master of Business Administration (MBA)*
Konzeptionder berufsbegleitenden IHK-Weiterbildung
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Berufspraxis
kaufmännischeAusb.-Abschlussprüfung
technischeAusb.-Abschlussprüfung
zwei- bis dreieinhalbjährige Berufsausbildung
Berufspraxis
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 25
Mittlere Reife oder Abitur
Industriefachwirt
Berufspraxis2 Jahre
Theoretische Ausbildung660 Stunden
IHK-Betriebswirt
Berufspraxis 2 Jahre
Theoretische Ausbildung720 Stunden
Berufsausbildung in Berufsschule und
Betrieb zum
Industriekaufmann
Praktische Ausbildung 2 – 3 Jahre
Theoretische Ausbildung880 Stunden
Qualifizierung zum IHK-Betriebswirt
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 26
Mittlere Reife oder Abitur
Berufsausbildung in Berufsschule und Betrieb zum
Industrieelektroniker
Praktische Ausbildung 2 – 3 Jahre
Theoretische Ausbildung1020 Stunden
Technischer Fachwirt IHK
Berufspraxis 2 Jahre
Theoretische Ausbildung920 Stunden
Technischer Betriebswirt IHK
Berufspraxis 2 Jahre
Theoretische Ausbildung750 Stunden
Qualifizierung zum Technischen Betriebswirt IHK
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 27
in Zusammenarbeit zwischen
Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken
European College of Businessand Management,London/United Kingdom
Unternehmen der WirtschaftsregionHeilbronn-Franken
University of East London,London/United Kingdom
Master of Business Administration (MBA)
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 28
Ablauf der 2-jährigen berufsbegleitenden Fortbildung
1. Jahr1-Tagesseminar in Heilbronn Introduction/Induction
3-Tagesseminar in Heilbronn Managing Finance work-based assignment for Managing Finance
7-Tage-Seminar in London Managing Human Resources Business English Managing Operations Management Report
3-Tagesseminar in Heilbronn Managing Marketing
work-based assignement for Managing Marketing
3-Tagesseminar in Heilbronn Strategic Management
work-based assignement for Strategic Management
Master of Business Administration (MBA)
work-based assignments for Managing Human Resources Managing Operations
Final examination in Heilbronn
DMS
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Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 29
6 Intensiv Seminare mit Dozenten der University of East London
Monatliche work-based assignments zu festgelegten Themenbereichen
Monatliche Prüfungen zu den Assignment-Themen
Dissertation/Management Report
Final Examination in Heilbronn:Master of Business Administration(MBA) der University of East London
Ablauf der 2-jährigen berufsbegleitenden Fortbildung
2. Jahr
Master of Business Administration (MBA)
Stand 29.10.2002 Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken Seite 30
Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit!