Post on 30-Mar-2021
PPffaarrrrnnaacchhrriicchhtteenn
FFeellddkkiirrcchheenn
aann ddeerr DDoonnaauu
MMiittttee JJäännnneerr//FFeebbrruuaarr 22001122
DDaass SScchhiicckkssaall ggeehhtt mmiitt uunnss uumm wwiiee mmiitt PPffllaannzzeenn..
EEss mmaacchhtt uunnss dduurrcchh kkuurrzzee FFrröössttee rreeiiffeerr..
Jean Paul
LLiieebbee FFeellddkkiirrcchhnneerriinnnneenn uunndd FFeellddkkiirrcchhnneerr !!
„Lachen verboten?“ – oder
„Gott liebt das Lachen!“
Wenn auch der Fasching im Kir-
chenjahr keine liturgische Fest-
zeit ist, kommt ihm doch gerade
für uns Christen eine besondere
Bedeutung zu, denn die Tage des
Faschings verbinden die beiden
Hoch-Zeiten des Kirchenjahres:
Weihnachten und Ostern.
In dieser Zeit beginnt sich in der
Natur neues Leben zu regen –
noch unter der Erde und verbor-
gen – aber neue Energie bereitet
das Wachsen und Werden vor.
Die Freude über dieses neue Le-
ben, das sich gegen Kälte, Eis
und Dunkelheit durchsetzt ist für
mich auch ein Grund für die
Freude in der
Faschingszeit.
Das Spiel mit
Verkleidung
und Masken,
das Tanzen
und Singen
und das La-
chen befreit zu
neuer Lebens-
freude.
Aber gerade mit dieser Zeit, die
oft auch die „fünfte Jahreszeit―
genannt wird, tat sich die Kirche
Jahrhunderte lang ziemlich
schwer. Lachen war eher verpönt.
Das begründete man damit, dass
in den Evangelien an keiner Stelle
erwähnt wird, dass Jesus je ge-
lacht habe. Der Kirchenlehrer
Hieronymus z.B. sagte: „Solange
wir im Tal der Tränen leben, gibt
es nichts zu lachen!―
Eine Ausnahme war im Mittelalter
das sog. „Osterlachen―. Da wurde
die Kanzel zur Bühne. Alles war
erlaubt, was die Gläubigen zum
Lachen, Jubeln brachte.
Es wollte damit zum Ausdruck
gebracht werden: Christus ist
auferstanden, der Teufel hat
nichts mehr zu lachen, die Erlös-
ten umso mehr.
Im 16. und 17. Jahrhundert wur-
de das Osterlachen verboten: Zu
klamaukhaft!
Friedrich Nietzsches Kritik: „Er-
löster müssten mir die Christen
aussehen, wenn ich an ihren Er-
löser glauben sollte― gab doch
zum Nachdenken Anlass. Karl
Barth (1886-1968 Schweizer
evangelischer Theologe) schrieb
einmal: „Ein Christ treibt dann
gute Theo-
logie, wenn
er im Grun-
de immer
fröhlich, ja
mit Humor bei seiner Sache ist.
Nur keine verdrießlichen Theolo-
gen! Nur keine langweiligen
Theologen!―
Und so glaube ich, dass Humor,
auch Lachen, aber auf jeden
Fall eine positive Stimmung
auch in unseren Kirchen und
unseren Gottesdiensten Platz
haben sollten.
Ich habe einmal gelesen, dass ein
Mensch, wenn er lacht im Gesicht
17 und am ganzen Körper sogar
80 Muskeln betätigt, dass Lachen
die Immunabwehr und das Herz-
Kreislauf-System stärkt. Lachen
ist für den Körper so gesund wie
Sport, entspannt, mildert die
schädlichen Auswirkungen von
Stress, Ärger, Depressionen –
und öffnet uns das Herz.
Herzhaftes Lachen setzt nicht nur
körpereigene Glückshormone
frei, es kräftigt auch wie schon
gesagt das Herz-Kreislauf-
System: 20 Sekunden Lachen
ent-
spricht
z.B. drei
Minuten
Rudern.
Wenn Lachen also so gesund
ist, warum geht es in unseren
Kirchen oft so ernst zu? Wenn
Lachen so gesund ist und wir
uns zu Gott als unserem Schöp-
fer des Himmels und der Erde
bekennen, der unser Heil will,
müssten wir nicht gerade in der
Kirche, bei Gottesdiensten fröh-
licher sein?
Das hat nichts mit Ausgelassen-
heit, Klamauk o.ä. zu tun. Aber
ein bisschen munterer, aktiver,
gelöster könnten wir schon oft
sein. Das würde man dann sicher
auch beim Singen und Beten spü-
ren! Vielleicht könnten wir da
etwas von den Kindern lernen,
wie die dabei sind, wenn sie ihre
Gottesdienste feiern!
Jesu gute Nachricht, dass Gott
uns liebt, will uns Menschen froh
und glücklich machen. Wenn wir
lachen und andere mit unserem
Lachen anstecken, dann stehen
wir auf der Seite Gottes, denn
Gott liebt das Lachen!
Zum Schluss etwas zum Lachen:
Der neue Pfarrer hat gerade sein
Büro bezogen, da kommt schon
der erste Besucher. Na, denkt
sich der Pfarrer: jetzt muss ich
gleich zeigen, wer ich bin und
hebt den Telefonhörer ab und
spricht in großen Tönen: „Ja, Herr
Prälat, genau so werde ich es
machen. Danke für die Gratulati-
on und einen schönen Gruß an
meinen Freund, den Bischof!―
Danach legt er auf und fragt den
Besucher: „Und, was kann ich für
Sie tun?― – „Nichts, Herr Pfarrer.
Ich will nur ihr Telefon anschlie-
ßen.―
Eine schöne Faschingszeit, viele
Möglichkeiten zu einem echten,
herzhaften, gesunden Lachen
und wie immer alles Liebe und
Gute, besonders Gesundheit und
Gottes Segen wünscht Ihnen allen
Ihr Pfarrer
Josef Pesendorfer
3
SSeeggeenn ffüürr ddaass JJaahhrr
Das Wunder der im Frühling
aus dem langen Winterschlaf
erwachenden Natur berühre
dich so tief und stark, dass es
in dir selbst neue Kräfte weckt
und dir die Augen öffnet für
seine Schönheit.
Die gewaltige Fülle blühenden
Lebens, die Glut des Sommers
mit seiner Hitze, erfreue dich
und gebe dir genügend freie
Zeit zum Verweilen und Ruhen,
zum Genießen zuhause oder
irgendwo auf der weiten Welt.
Der unerschöpfliche Reichtum
der in diesem Jahr gereiften
Früchte dieser Erde, verleihe dir
den guten Geschmack herbstli-
chen Staunens und Genießen
über die bunte Vielfalt dessen,
was unserem Schöpfer alles
einfällt.
Die Brachzeit des Winters, in
dem auch Brot wächst, lasse
dich erkennen, wie viel im Ver-
borgenen geschieht, wie Frost
und Kälte, Raureif, Sonne und
Schnee den großen Reigen des
Jahreskreises mit Jahreswende
abrunden.
Durch alle Jahreszeiten deines
Lebensweges begleite dich der
Segensstrom deines Schöpfers,
der dich nach seinem Bild und
Gleichnis so wunderbar gestal-
tet hat und am Leben erhält.
Paul Weismantel
EEiinniiggee DDaatteenn aauuss ddeemm JJaahhrr 22001111
WWiirr ffrreeuueenn uunnss üübbeerr uunnsseerree TTääuufflliinnggee::
16.01. Marcel Spindelböck (Elisabeth Spindelböck und Josef Pichler), Bad Mühllacken
06.02. Adrian Ben Leibetseder (Isabella Leibetseder und Roland Pointner), Point
06.03. Thomas Sebastian Strasser (Karin und Helmut Strasser), Hauptstraße
09.04. Marie Sophia Zeller (Claudia Zeller und Hanspeter Wanker), Hauptstraße
25.04. Gloria Laetitia Mittendorfer (Sandra Mittendorfer und DI.Andreas Weinzinger), Himmelreich
08.05. Sophia Luise Wallner (Mag. Maria und Ing. Wolfgang Wallner), Rosenleiten
Sara Weberndorfer (Sabine und Andreas Weberndorfer), Mühldorf
15.05. Sebastian Neßlböck (Maria Neßlböck und Markus Pichler), Radlerweg
21.05. Michael Franz Derflinger (Edith Derflinger und Wolfgang Hötzmannseder), Lauterbachsiedlung
Lisa Böck (Edith Böck und Markus Kneidinger), Am Pesenbach
23.06. Eva Maria Allerstorfer (Marianne und Michael Allerstorfer), Freudenstein
09.07. Alexander Haas (Daniela und Thomas Haas), Aschacher Straße
10.07. Karoline Emilia Zausnig (Mag. Karin und Mag. Werner Zausnig), Eferding
31.07. Jacob Nobis (Daniela und Rainer Nobis), Radlerweg
20.07. Anna Kalischko (Doris Kalischko und Andreas Enzenhofer), Bergheim
27.08. Clemens Maximilian Schuster (Sandra und Manfred Schuster), Altenberg
11.09. Pia Katharina Luksch (Mag. Heidelinde und DI. Martin Luksch), Audorfsiedlung
24.09. Florian Josef Leitner (Elibjana und Mag. Martin Leitner), Radlerweg
08.10. Noah Obinna Audu (Verena und Musa Audu), Wien
09.10. Florian Langegger (Alexandra und Harald Langegger), Schatzsiedlung
16.10. Julia Paschinger (Ulrike und Mag. Jochen Paschinger), Radlerweg
22.10. Isabella König (Jacqueline und Michael König), Weingasse
26.11. Lotte Mariella Loibl (Yvonne und Christian Loibl), Radlerweg
08.12. Sarah Stibal (Birgit und Christian Stibal), Brunnengasse
26.12. Hanna Haslmayr (Monika Haslmayr und Florian Katzlberger), Hofham
Herr, segne diese Kinder, ihre Eltern und Paten!
WWiirr ggrraattuulliieerreenn ddeenn BBrraauuttppaaaarreenn::
28.05. Stephan Kaiser und Doris Sauerkoch, Schauerbachweg
11.06. Raimund Scharrer und Daniela König, Rosenleiten
25.06. Wolfgang Übermasser und Mag.Nicole Reiter, Goldwörth
09.07. Thomas Haas und Daniela Undeutsch, Aschacher Straße
09.07. Martin Tüchler und Kerstin, geb. Prieschl, Linz
23.07. Gerhard Radinger und Margit, geb. Hallwirth, Oberlandshaag
06.08. DI.Dr.Klaus Pirklbauer und Evelyn Pisslinger, Linz
06.08. Wolfgang Thalhammer und Veronika Pargfrieder, Ach
20.08. Bernhard Gahleitner und Kerstin Gierlinger, Linz
4
27.08. Roland Kienesberger und Renate Straßer, Rosenleiten
17.09. Dr.Albert Stückler und Christina Fischer, Linz
24.09. Bernhard Hartl und Elisabeth Seiringer, Am Pfarrfeld
Herr, hilf ihnen in Liebe und Treue füreinander da zu sein!
WWiirr bbeetteenn ffüürr uunnsseerree VVeerrssttoorrbbeenneenn::
05.01. Franz Lanzerstorfer, Oberhart, geb. 1932
11.01. Josef Kaiser, Landshaagerweg, geb. 1937
19.01. Adolf Weichselbaum, Aschacher Straße, geb. 1932
25.01. Ottilie Mörtenhuber, Bad Mühllacken, geb. 1921
10.02. Theresia Rosenauer, Aschacher Straße, geb. 1937
23.02. Josef Lindenbauer, Golfplatzstraße, geb. 1922
05.03. DI. Julius Stieber, Schloss Pesenbach, geb. 1935
11.03. Rosina Hammerschmid, Lauterbachstraße, geb. 1930
18.03. Helmut Mayr, Mayrsiedlung, geb. 1958
24.03. Hubert Holzinger, Panoramaweg, geb. 1927
28.03. Juliana Rechberger, Weidet, geb. 1926
01.04. Katharina Preininger, Bad Mühllacken, geb. 1939
06.04. August Thalhammer, Bergheim, geb. 1927
14.05. Claus Lehner, Linz, geb. 1967
18.05. Franz Berger, Am Anger, geb. 1934
20.05. Auguste Kneidinger, Bad Mühllacken, geb. 1943
25.05. Sieglinde Leonfellner, Bad Mühllacken, geb. 1941
04.06. Maria Hofer, Bad Mühllacken, geb. 1923
09.06. Josef Luksch, Freudenstein, geb. 1922
29.06. Aloisia Mair, Himmelreich, geb. 1932
22.07. Anna Knögler, Oberlandshaag, geb. 1922
04.08. Josef Gattringer, Unterlandshaag, geb. 1929
20.08. Renate Hofer, Rosenleiten, geb. 1962
22.08. Monika Pichler, Oberwallsee, geb. 1931
02.09. Frieda Auer, Bad Mühllacken, geb. 1925
05.09. Gertrud Kitzmüller, Bad Mühllacken, geb. 1921
17.09. Josefa Erlinger, Gramastetten, geb. 1931
27.10. Johann Willnauer, Pesenbachweg 13, geb. 1929
04.11. Agnes Hochreither, Ach, geb. 1933
12.11. Hermann Wimmer, Gewerbeparkstraße, geb. 1934
06.12. Johann Keinberger, Bad Mühllacken, geb. 1936
22.12. Franz Plank, Passau, geb. 1948
30.12. Augustin Lötsch, Oberwallsee, geb. 1934
Herr, schenk ihnen das ewige Leben bei dir!
HHeerrzzlliicchhee GGllüücckkwwüünnsscchhee zzuumm GGeebbuurrttssttaagg !!
PPffaarrrreerr,, SSeeeellssoorrggeetteeaamm,, PPffaarrrrggeemmeeiinnddeerraatt uunndd PPffaarrrrggeemmeeiinnddee ggrraattuulliieerreenn iimm JJaahhrr 22001122 zzuumm
7755eerr
01.01. Gierlinger Josef Mühllackener Str.
02.01. Kastner Auguste Pesenbach
10.01. Schachermayr Josef Oberhart
11.01. Kalchauer Matthias Oberlandshaag
17.01. Preinfalk Alois Freudenstein
20.01. Danninger Josef Pesenbach
24.01. Wurzinger Adele Ober-Freudenstein
26.01. Rosenauer Josef Aschacher Straße
10.02. Rathmair Johann Freudensteiner Str.
13.02. Gratt Margarete Sechterberg
22.02. Mathe Franz Kapellenweg
28.03. Gierlinger Viktoria Mühllackener Str.
28.03. Kneidinger Walter Marktplatz
06.04. Weidinger Alois Aschacher Straße
17.04. Eckerstorfer Erwin Audorf
21.04. Reiter Johann Sonnenweg
27.04. Friedl Elfriede Unterlandshaag
03.05. Hofbauer Wilhelm Sechterberg
13.05. Leutgöb Maria Marktplatz
03.06. Penzeneder Aloisia Sechterberg
05.06. Angerer Karl Rosenweg
20.06. Jungwirth Aloisia Pesenbach
29.06. Fritz Paula Am Anger
05.07. Hartl Josef Audorfer Straße
05.08. Mayr Eleonore Pesenbach
08.08. Mayer Margarete Wolfsbach
20.08. Bachinger Rosa Aschacher Straße
11.09. Rezac Brigitte Bergheim
27.09. Meisl Elfriede Rosenleiten
5
04.10. Maresch Maria Bergwerkweg
05.10. Neumüller Maria Golfplatzstraße
17.10. Hackl Friederike Schlossblick
23.11. Watzl Katharina Ober-Freudenstein
02.12. Mayr Stefanie Wagerleitnerstr.
07.12. Bauer Sr.Hironyma Bad Mühllacken
18.12. Zeitlhofer Sr.M.Andrea Bad Mühllacken
23.12. Engelpuzeder Angela Rosenleiten
30.12. Hartl Johann Unterlandshaag
8800eerr
03.01. Wild Franz Am Waldrand
04.01. Haider Maria Am Anger
27.01. Hartl Franz Am Rauschberg
31.01. Maresch Josef Oberlandshaag
02.02. Prechtl Josef Ach
13.02. Kraus Edgar Oberlandshaag
18.02. Höfer Josef Weidet
24.02. Schulz Frieda Audorfer Straße
24.02. Willnauer Maria Pesenbachweg
27.02. Wagner Rudolf Bad Mühllacken
02.03. Obermair Maria Aschacher Straße
08.03. Wurzinger Josef Ober-Freudenstein
19.03. Lehner Karl Kapellenweg
01.04. Lehner Emma Rosenweg
03.04. Hörleinsberger Josef Bad Mühllacken
15.04. Fidler Maria Wolfsbach
17.04. Peherstorfer Pauline Sechterberg
24.04. Hörschläger Maria Bad Mühllacken
08.05. Gattringer Anna Oberndorf
30.05. Wahlmüller Willibald Wolfsbach
10.06. Gattringer Berta Landshaagerweg
25.06. Rechberger Anna Vogging
07.07. Hammer Augustin Au
07.07. Pühringer Maria Föhrenweg
22.07. Reitter Anna Weidet
24.07. Zehetbauer Anna Pesenbachweg
24.08. StroblStefanie Aschacher Straße
30.08. Köpplmayr Franz Schauerbachweg
31.08. Huemer Elfrieda Freudenstein
31.08. Seyr Ida Himmelreich
11.09. Rechberger Johann Unterlandshaag
18.09. Hummer Franz Weingarten
23.09. Kapfer Hermine Schulstraße
23.09. Pichler Alois Schauerbachweg
27.09. Stirmayr Johann Weidet
05.10. Fleischhacker Maria Oberndorf
31.10. Maresch Johann Bergwerkweg
31.10. Rauch Augustin Weidet
07.11. Amtmann Maria Windhof
27.11. Allerstorfer Michaela Freudenstein
28.11. Böck Maria Oberlandshaag
01.12. Handlos Maria Bad Mühllacken
08.12. Aigner Maria Weideterstraße
08.12. Reiter Wilhelmine Freudensteiner Str
09.12. Lindenbauer Maria Golfplatzstraße
09.12. Wiesmayr Maria Rosenweg
12.12. Wiesmayr Brigitte Rosenweg
8855eerr
11.02. Fleischanderl Hermann Lerchenweg
13.02. Groiss Maria Wolfsbach
06.03. Mühleder Josef Am Käferbach
06.05. Rauch Maria Lerchenweg
09.05. Hummer Johann Wolfsbach
19.05. Eder Maria Freudensteiner Str
12.06. Leonfellner Josef Rosenleiten
26.07. Reisinger Maria Bad Mühllacken
18.08. Lengauer Melanie Rosenleiten
24.08. Gumplmayr August Bad Mühllacken
09.09. Knoll Theresia Hauptstraße
09.11. Haslmayr Rosa Hofham
27.11.Mayr Rudolf Wagerleitnerstr.
9900eerr
17.01. Kaiser Maria Bad Mühllacken
11.02. Atzmüller Pauline Pesenbachtal
27.02. Lugmayr Maria Freudensteiner Str.
01.03. Dieplinger Franziska Schauerbachweg
12.05. Spitaler Anna Pesenbach
10.06. Lackinger Edith Bad Mühllacken
08.06. Krenn Ludwig Bad Mühllacken
29.06. Peherstorfer Anna Aschacher Straße
03.08. Mahringer Andreas Oberhart
04.11. Lehner Franz Pesenbach
14.11. Schützeneder Sr.M.Magda Bad Mühllacken
9911eerr
30.01. Hable Elisabeth Windhof
09.02. Knollmüller Auguste Mühldorf
04.03. Mach Maria Bad Mühllacken
13.03. Thalhammer Josef Bergheim
02.04. Stumptner Paulina Bad Mühllacken
05.05. Schimpelsberger Anna Bergwerkweg
18.05. Hinterberger Anna Bad Mühllacken
09.06. Burgstaller Margarete Aschacher Straße
28.06. Ness Maria Oberlandshaag
19.10. Neuburger Franz Bad Mühllacken
21.10. Öppinger Leopoldine Bad Mühllacken
29.10. Mayer Hans Pesenbachtal
04.11. Kitzmüller Herta Bad Mühllacken
23.11. Lötsch Agnes Bad Mühllacken
10.12. Hofer Angela Bad Mühllacken
31.12. Dornstauder Charlotte Hauptstraße
9922eerr
10.02. Preslmayr Anna Bad Mühllacken
15.02. Leitner Berta Bad Mühllacken
16.02. Berger Maria Mühldorf
18.02. Höltschl Anna Audorf
26.03. Witek Martha Gewerbeparkstraße
20.04. Plank Anna Oberlandshaag
01.09. Loizenbauer Maria Bad Mühllacken
06.09. Rechberger Josef Weidet
01.12. Wolfersberger Stefanie Bad Mühllacken
9933eerr
18.11. Rammerstorfer Katharina Bad Mühllacken
07.12. Hofstätter Franz Bad Mühllacken
16.12. Leibetseder Stephanie Point
6
9944eerr
25.06. Schmidjörg Anna Schlossblick
13.09. Hanner Maria Bad Mühllacken
22.12. Rauscher Friedrich Bad Mühllacken
9955eerr
19.08. Matthäus Wagner Bad Mühllacken
9966eerr
08.12. Maria Spitz Bad Mühllacken
9977eerr
13.02. Reiter Maria Bad Mühllacken
11.08. Klamer Leopold Bad Mühllacken
9999eerr
31.01. Schmid Franziska Bad Mühllacken
13.06. Grünberger Theresia Oberlandshaag
110044eerr
03.02. Seyr Adalbert Sechterberg
5500--jjäähhrriiggeenn HHoocchhzzeeiittssjjuubbiillääuumm
20.02. Johann und Anna Rechberger, Unterlandshaag
Josef und Stefanie Rechberger, Himmelreich
25.02. Franz und Erika Weißenberger, Schulstraße
03.03. Lothar und Lieselotte Würmer, Mühldorf
05.05. Sepp und Edeltraud Süss, Rosenweg
03.06. Josef und Margareta Wiesmayr, Schauerbachweg
07.07. Rupert und Gertraud Madlmayr, Rosenweg
21.07. Egon und Ilona Pusch, Rosenweg
08.09. Josef und Aloisia Krenn, Platzerweg
22.09. August und Flora Gumplmayr, Bad Mühllacken
27.10. Helmut und Mathilde Peherstorfer, Freudenstein
24.11. Franz und Maria Friedl, Weingarten
Die Pfarre wünscht den Jubilaren, dass nicht nur Ihr Leben
einen goldenen Glanz erhält, sondern dass Sie mit Ihrer Mil-
de auch das Leben der Menschen um sich herum vergolden.
6600--jjäähhrriiggeenn HHoocchhzzeeiittssjjuubbiillääuumm
19.01. Josef und Henriette Leonfellner, Rosenleiten
15.07. Josef und Katharina Eibensteiner, Hauptstraße
09.08. Josef und Maria Pühringer, Föhrenweg
Die Pfarre wünscht den Jubilaren :
"Der Herr kröne Ihre Jahre mit seinem Segen!"
DDaannkkee ffüürr ddaass JJaahhrr 22001111
„Lasst uns dankbar sein
gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind
die liebenswerten Gärtner,
die unsere Seele
zum Blühen bringen.“
Marcel Proust
Im Sinne dieses Spruches
möchte ich bei all jenen danke
sagen, die so viel für unsere
Pfarre leisten. Ohne die vielen
Gärtner würde unser Pfarrleben
nicht gelingen, nur so kann
vieles wachsen und gedeihen.
Danke unseren Seelsorgern,
dem Pastoralassistenten, dem
Pfarrgemeinderat, dem Seelsor-
geteam und dem Pfarrkirchen-
rat sowie allen, die im Bereich
Liturgie und Verkündigung tätig
sind.
Danke den vielen Helferinnen
und Helfern, die Sorge um die
Pflege und Erhaltung unserer
Pfarrkirche, der Pesenbachkirche,
des Pfarrhofes, des Friedhofes
und des Pfarrwaldes tragen.
7
Danke an die Menschen, die
durch ihre Hilfsbereitschaft in
welchem Bereich auch immer
einen großen Beitrag für unsere
Pfarre leisten.
Danke den vielen Runden, allen
Vereinen, Schulen und der
Marktgemeinde für die gute
Zusammenarbeit.
Danke allen, die ihren Kirchen-
beitrag leisten und dadurch
ihre Treue zur Kirche beweisen.
Gerlinde Wolfsteiner,
Seelsorgeteam
MMaaxxiimmiilliiaann AAiicchheerrnn ffeeiieerrtt
3300--jjäähhrriiggeess BBiisscchhooffssjjuubbiillääuumm
Am 17.Jänner 1982 wurde Ma-
ximilian Aichern im Linzer Ma-
riendom zum Bischof geweiht.
Im Rahmen der Sonntagsmesse
am 22. Jänner gratuliert die
Diözese Linz zusammen mit
dem Nachfolger Bischof Ludwig
Schwarz Maximilian Aichern zu
diesem Jubiläum.
Wir Feldkirchner kennen Maxi-
milian Aichern durch seine Be-
suche bei Firmungen und Visi-
tationen und zuletzt im Jahr
2007 als Festprediger beim
Leonhardifest als einen sehr
zugänglichen, aufgeschlosse-
nen Bischof, der den Kontakt
mit den Menschen sucht.
Herr Pfarrer Josef Pesendorfer
hat ihm mit unten abgedruck-
tem Brief ebenfalls zu seinem
schönen Jubiläum gratuliert
und wir alle wollen uns an-
schließen.
„Lasst euch die Freude am
Menschsein und Christsein nie
durch etwas nehmen“ –
nehmen wir uns diesen Leit-
spruch von Maximilian Aichern
zu Herzen!
LLiieebbeerr BBiisscchhooff MMaaxxiimmiilliiaann Feldkirchen a.d.D., 12.1.2012
Wie freute ich mich, als ich am
15. Dezember 1981 bei der
monatlichen Zusammenkunft
des Diözesanausschusses der
Kath. Männerbewegung, bei der
ich neben Rektor Wild als Pfarrer
(ca. 10 Jahre) dabei war, sagen
konnte, ich kenne dich. Und
dann musste ich natürlich er-
zählen und durfte dich schließ-
lich in der KMB-Zeitung „Der
Rufer― vorstellen und begrüßen.
Wie freute ich mich, am Sonn-
tag, den 17.Jänner 1982 an
deiner Bischofsweihe im kalten–
aber durch die vielen Menschen
und die Freude über den neuen
Bischof doch „erwärmten― Lin-
zer Dom – teilnehmen durfte.
Wie freute ich mich, wenn wir
uns trafen, wenn du in einer
meiner Pfarren deinen bischöf-
lichen Aufgaben nachkamst
und ich spürte, wie gern dich
die Leute haben.
Wie freute ich mich, wenn du
mich beim „Salzburger― Namen
mit „Pesi― ansprachst. Die Leute
haben gerade das als so gut
und menschlich empfunden!
Leider kann ich am 22. Jänner
nicht am Gottesdienst anläss-
lich deines 30-jährigen Bischofs-
jubiläums teilnehmen. Keiner
wie du wird das besser verste-
hen, dass unsere Gemeinden
gerade am Sonntag noch ihren
Priester haben wollen. Aber ich
werde sicher meine Pfarrge-
meinden in Feldkirchen und
Goldwörth darauf hinweisen
und für dich beten.
Zum Schluss möchte ich dir
persönlich, aber auch im Na-
men meiner beiden Pfarren
Feldkirchen und Goldwörth zu
deinem Bischofsjubiläum recht
herzlich gratulieren, dir für die
Zukunft alles Gute, besonders
Gesundheit und Gottes Segen
wünschen und für alles „Ver-
gelt´s Gott― sagen!
Pfarrer Josef Pesendorfer
8
HHaabbeenn SSiiee WWüünnsscchhee,, AAnnrreegguunnggeenn uunndd
MMiitttteeiilluunnggeenn aann ddiiee PPffaarrrree??
Ab Mitte Jänner steht Ihnen
eine Box für Wünsche, Anre-
gungen und Mitteilungen, die
Sie an die Pfarre haben, am
Marienaltar zur Verfügung. Wir
freuen uns, wenn Sie davon
Gebrauch machen und wir so
Ihre Wünsche aufnehmen und
vielleicht erfüllen können.
Das Seelsorgeteam
MMeennsscchheennggeerreecchhtt --
FFaasstteennzzeeiitt mmiitt EErrwwiinn KKrrääuuttlleerr
Bischof Kräutler begleitet die
Leser der KirchenZeitung mit
Betrachtungen und Impulsen
durch die Fastenzeit 2012.
Der Alternativnobelpreisträger
gibt Anstöße für schöpfungsge-
rechtes, menschengerechtes
und gottgerechtes Leben.
Die KirchenZeitung der Diöze-
se Linz bietet aus diesem
Grund während der Fastenzeit
wieder ein Kurzabo für 7 Wo-
chen um 5 € an.
Wer dieses besondere Angebot
für sich nutzen möchte, kann
es über das Pfarrsekretariat
bestellen.
SStteerrnnssiinnggeenn –– HHiillffee uunntteerr gguutteemm SStteerrnn 22001122
Was wäre das neue Jahr ohne
die Sternsinger? Auf allen Türen
soll es stehen, dass vom Chris-
tuskind Segen ausgeht. Die
Sternsingeraktion ist eine große
Chance für die Kirche in Öster-
reich: Den Menschen wird die
weihnachtliche Friedensbot-
schaft verkündet und es werden
die Segenswünsche für das
neue Jahr überbracht. Unsere
Kirche geht damit positiv auf
die Menschen zu, egal ob kir-
chennah oder fern. Danke,
liebe Sternsinger, für eure so
wertvolle Tätigkeit, mit der ihr
selber auch immer ein lebendi-
ges Glaubenszeugnis abgebt!
Zugleich bitten die Sternsinger
auch um eine Spende für not-
leidende Menschen in vielen
Teilen der Welt. Und in diesem
Jahr kam auf diese Weise wie-
der eine großartige Spenden-
summe in unserer Pfarre zu-
sammen, nämlich 11.757,94 €.
Das Ergebnis vom Vorjahr
konnte somit noch einmal über-
troffen werden! Mit den Spen-
den an die Sternsingeraktion
wird jährlich in über 500 Hilfs-
projekten an der Vision einer
Welt gearbeitet, in der alle
menschenwürdig leben können.
Danken möchte ich an dieser
Stelle allen, die zum Gelingen
der diesjährigen Sternsingerak-
tion beigetragen haben: beson-
ders Gerlinde Wolfsteiner, Maria
Hermüller, den Jungscharleite-
rinnen Bettina Ludwig, Sarah
Zauner für die Proben sowie
Pfarrhaushälterin Maria Leutgöb
und allen, die in irgendeiner
Weise mitgeholfen haben. Dan-
ke ebenso allen Begleitperso-
nen, den Jausenstationen und
nicht zuletzt allen, die für die-
sen guten Zweck gespendet
haben.
Pastoralassistent Mag. Thomas
Hofstadler, Pfarrverantwortli-
cher für die Sternsingeraktion
Im Folgenden finden Sie eine genaue Auflistung der Spendenergebnisse der einzelnen Ortschaften.
Nachträglich wurde noch ein Betrag von Euro 130,-- gespendet, daher beträgt das korrigierte Gesamt-
ergebnis Euro 11.887,94:
9
Montag, 2.1.2012
Ort Sternsinger Begleitperson Jausenstation Ergebnis
Bad Mühllacken,
Oberwallsee
Cornelia Allerstorfer, Laura
Weberndorfer, Victoria Hocke, Tho-
mas Sonnleitner
Frieda
Sprengseis
Fam. Stirmayr,
Sechterberg
630,00
Pensionistenheim,
Kurhaus Bad Mühl-
lacken
Abordnung des Kirchenchores 665,60
Oberndorf Lena Gumplmayr, Ines Höller, Lara
Kollnberger, Katharina
Kuttner
Thomas
Hofstadler
Beate
Gumplmayr,
Bad Mühllacken
592,66
Oberlandshaag I Felix Minixhofer, Fabian Leitgöb,
Jonas Asenbaum, Katharina
Baschinger
Maria
Grünberger
Fam. Minixhofer,
Oberlandshaag
Oberlandshaag II Melanie Hermüller, Monika
Wagner, Olivia Brummayer,
Sarah Weißenberger
Evi
Mayrhofer
Margarete Hin-
terberger, St.
Martiner Str.
994,71
Unterlandshaag Kathrin Gilly, Valentina
Allerstorfer, Anna Krbecek,
Emilie Kitzmüller
Elisabeth
Kießling
Maria Gattringer,
Unterlandshaag
529,70
Dienstag, 3.1.2012
Bergheim I
(Wolfsbach)
Sandra Sommer, Doris u. Oliver Mar-
tetschläger, Benedikt Rathwallner
Erika Lindorfer,
Am Waldrand
Bergheim II
(Sechterberg)
Florentina Berger, Lisa u. Franziska
Gattringer, Victoria Hocke
Gertrude
Modelhart
Inge Hummer,
Windhof
1.139,70
Pesenbach Katharina u. Theresa Thek, Anna
Kießling, Katharina Baschinger
Elisabeth
Kießling
Hilde Willnauer,
Pesenbach
994,15
Rosenleiten I Katharina Peherstorfer, Victoria Bau-
er, Karolina Arthofer, Lisa Peherstor-
fer
Bettina
Reisinger
Fam. Mohringer,
Rosenleiten
Rosenleiten II Lena Starzer, Lara Brandstätter, Sa-
bine Hinterndorfer, Sissy Arthofer
Susanne
Reisinger
Viktoria Gastin-
ger-Mair, Rosen-
leiten
939,91
Mittwoch, 4.1.2012
Freudenstein Ort Veronika Schimpelsberger, Sabrina
Mühlbauer, Melanie Rathmair,
Alexander Vogetseder
Hannes
Rathmair
Maria Hermüller,
Aschacher Str.
Freudenstein Land Cornelia Allerstorfer, Laura Webern-
dorfer, Thomas Sonnleitner
Christine
Stöbich
Fam. Pfleger,
Wagerleitnerstr.
860.-
Ober-/ Unterhart Katharina Peherstorfer, Victoria Bau-
er, Karolina Arthofer, Lisa Peherstor-
fer
Bettina
Ludwig
Monika Ram-
merstorfer,
Oberhart
566.-
Ach, Au, Vogging,
Mühldorf
Christine Weiß, Katharina Pichler,
Jana Allerstorfer, Leonie Kapl
Rupert
Zauner
Frieda Loizen-
bauer, Mühldorf
611,50
Donnerstag, 5.1.2012
Feldkirchen I Nadine Kollinger, Kathrin Haslmayr,
Jakob u. Katja Grasl
Marianne
Kollinger
Petra Haslmayr,
Ringstr.
Feldkirchen II Jana Allerstorfer, Leonie Kapl, Laura
Kitzmüller-Schütz, Tamara Rabeder
Julia
Zeitlhofer
Fr. Kastner, Au-
dorfer Str.
1.965,14
Audorf, Hofham Lea Hörleinsberger, Theresa Wies-
mayr, Karin Füreder, Anna Krbecek
Heidi Hör-
leinsberger
Fam. Reiter,
Sonnenweg
500.-
Weidet, Lauterbach-
siedlung
Christine Weiß, Katharina Pichler,
Christoph Auer, Melanie Hermüller
Lisa Stöbich Greti Peherstor-
fer, Hofham
768,87
GESAMT: 11.757,94
10
PPffaarrrrggeemmeeiinnddeerräättee ttrraaggeenn ddiiee VVeerraannttwwoorrttuunngg ffüürr ddiiee PPffaarrrree mmiitt
Seit 1973 gibt es in den Pfarren
den Pfarrgemeinderat. Am 18.
März 2012 wird zum neunten
Mal zur Wahl aufgerufen. Ge-
wählte Frauen, Männer und Ju-
gendliche sorgen zusammen mit
den Seelsorgern und amtlichen
Mitgliedern dafür, dass die Pfarre
Feldkirchen lebendig bleibt.
Pfarrgemeinderäte tragen und
verantworten ihre Entscheidun-
gen mit. Das wirkt sich so aus:
Die Verkündigung des Glaubens,
die Feier des Gottesdienstes, das
Helfen und die Gemeinschaft
bleiben nahe bei den Menschen –
auch in Zukunft. Daher ist der
Pfarrgemeinderat ein Leitungs-
gremium, das für das Leben und
die Entwicklung der Pfarre Feld-
kirchen längst unentbehrlich
geworden ist. Unterstützt wird
der Pfarrgemeinderat durch
Fachausschüsse, in denen dann
die Detail- und Kleinarbeit geleis-
tet wird.
Was geschieht in diesen Wochen?
Nach dem Auswerten der Vor-
schläge für Kandidatinnen und
Kandidaten, die von den Pfarran-
gehörigen bis 15. Jänner ge-
nannt worden sind, und vielen
Gesprächen der Mitglieder des
derzeit noch aktiven Pfarrge-
meinderates werden allen Kandi-
datinnen und Kandidaten um ihr
schriftliches Einverständnis ge-
genüber dem Wahlvorstand er-
sucht. Erst dann kann die end-
gültige Kandidatenliste erstellt
werden.
Die Stimmzettel für die Pfarrge-
meinderatswahl mit Fotos und
Informationen der Kandidatinnen
und Kandidaten sowie zum Ab-
lauf der Wahl werden anfangs
März mit den Pfarrnachrichten
allen Haushalten zugestellt. Die
ausgefüllten Stimmzettel können
dann am 18. März 2012 vormit-
tags abgegeben werden und
werden noch am selben Tag
ausgewertet.
Eine Bitte an alle Leserinnen und
Leser schon heute: Bitte, nehmen
Sie an der Wahl teil! Je größer die
Wahlbeteiligung ist, umso mehr
bezeugen Sie, dass Ihnen eine
lebendige Pfarre auch in Zukunft
wichtig ist. Der biblische Auftrag
am Aufbau einer Gemeinde ist
eine Daueraufgabe,
Ein paar wichtige Hinweise aus
der Wahlkundmachung:
Wahlberechtigt
sind alle Katholikinnen und Ka-
tholiken, die
a) im Gebiet der Pfarre ihren
ordentlichen Wohnsitz haben
oder sich dieser Pfarre zuge-
hörig fühlen,
b) vor dem 1. Jänner 2012 das
16. Lebensjahr vollendet ha-
ben (d. h. bis einschließlich
Jahrgang 1995)
c) die noch nicht das 16. Le-
bensjahr vollendet haben,
aber bereits das Sakrament
der Firmung empfangen ha-
ben (Grundlage dafür ist der
Beschluss des Pfarrgemeinde-
rates vom 19. Oktober 2011)
d) nicht voll oder teilweise be-
sachwaltet (früher entmün-
digt) sind
e) nicht durch eine strafrechtli-
che Maßnahme an der Teil-
nahme am Gemeindeleben
verhindert sind.
Wählbar
sind wahlberechtigte Personen
ab dem vollendeten 16. Lebens-
jahr, die ordnungsgemäß zur
Wahl vorgeschlagen wurden und
ihrer Kandidatur zugestimmt
haben.
Wahlunterlagen
Die Wahlunterlagen werden an-
fangs März 2012 allen Haushal-
ten zugestellt. Sollte jemand
keine Wahlunterlagen erhalten
haben, so besteht noch bis 15.
März 2012 die Möglichkeit, Un-
terlagen im Pfarramt telefonisch
oder per E-Mail anzufordern.
NNeeuuee HHoommeeppaaggee ffüürr ddiiee PPffaarrrree FFeellddkkiirrcchheenn
Ab Mitte Jänner können Sie un-
ter http://pfarre-feldkirchen-
donau.dioezese-linz.at
die Homepage der Pfarre Feld-
kirchen besuchen.
Clemens Wipplinger und Joa-
chim Leonfellner haben in Zu-
sammenarbeit mit dem Fach-
ausschuss Öffentlichkeitsarbeit
die Homepage erstellt. Dafür
möchten wir uns sehr herzlich
bei den beiden jungen Feld-
kirchnern bedanken.
Damit unser neues Medium
immer auf dem aktuellsten
Stand bleibt, brauchen wir aber
auch Ihre Mitarbeit. Bitte leiten
Sie Termine, aktuelle Beiträge,
Fotos oder Änderungen unter
folgender Adresse weiter:
flo.thalhammer@aon.at
11
ÖÖkkuummeenniisscchheerr
WWeellttggeebbeettssttaagg
ddeerr FFrraauueenn,, 22.. MMäärrzz
Die Liturgie zum diesjährigen Weltgebetstag haben
Frauen aus Malaysia in Südostasien verfasst. Sie er-
zählen von der geografischen und kulturellen Vielfalt
ihres Landes, berichten aber auch von ihren Proble-
men. Als Christinnen fühlen sie sich verpflichtet, vor
allem Ungerechtigkeiten in Staat und Gesellschaft
öffentlich zu machen und dagegen aufzutreten.
Die Frauen bitten uns, ihr Anliegen im Gebet mitzu-
tragen, sie rufen aber auch auf, uns in unserem Land
für Gerechtigkeit einzusetzen.
Um 18.30 Uhr zeigt Hr. Pfarrer Dias über das Land
und Leben in Malaysia.
Um 19.00 Uhr findet die Abendmesse in der Wochen-
tagskapelle statt.
SSuuppppeennssoonnnnttaagg
Die KFB-Feldkirchen lädt am
4. März 2012 im Anschluss an
den 2. Gottesdienst
(ca. 10.30 Uhr) wieder zum
traditionellen „Suppenessen“
ins Pfarrheim ein.
Der Erlös aus dem vielfältigen
und reichlichen Angebot an
schmackhaften Suppen (zube-
reitet von Frauen der KFB)
kommt der „Aktion Familien-
fasttag“ zu Gute.
Die Katholische Frauenbewe-
gung ruft im Rahmen dieser
Aktion seit mehr als 50 Jahren
zum solidarischen Teilen mit
notleidenden Menschen auf.
Mit den Spenden der österrei-
chischen Bevölkerung unter-
stützt sie seit Jahrzehnten Pro-
jekte in Asien und Lateinameri-
ka, die benachteiligte Frauen
ermächtigen, ihre Probleme
selbst zu lösen und eine nach-
haltige Verbesserung der Le-
benssituation zu erreichen.
Wir freuen uns auf viele „Gäste―
im Pfarrheim, die nach dem
Motto „Suppe essen – Schnitzel
bezahlen“ die „Aktion Familien-
fasttag― unterstützen!
Niemand sucht aus
Man sucht sich das Land
seiner Geburt nicht aus,
und liebt doch das Land,
wo man geboren wurde.
Man sucht sich die Zeit
nicht aus, in der man die
Welt betritt, aber muss
Spuren in seiner Zeit hin-
terlassen.
Seiner Verantwortung
kann sich niemand
entziehen. Niemand kann
seine Augen verschließen,
nicht seine Ohren,
stumm werden und sich
die Hände abschneiden.
Es ist die Pflicht von allen
zu lieben,
ein Leben zu leben,
ein Ziel zu erreichen.
Wir suchen den Zeitpunkt
nicht aus, zu dem wir die
Welt betreten, aber
gestalten können wir
diese Welt, worin das
Samenkorn wächst,
das wir in uns tragen.
Gioconda Belli
12
BBuucchh-- uunndd SSppiieellee--TTiippppss
Die Öffentliche Bibliothek ver-
fügt über viele (auch kontrover-
se) Bücher zum schwierigen,
umfassenden Thema Kinderer-
ziehung und Förderung. Ebenso
können wir so manches Spiel
zur kindlichen Sprachförderung
anbieten, das von Logopädin-
nen empfohlen wird.
Wir möchten einige davon he-
rausgreifen und alle interessier-
ten Eltern, Großeltern, Kinder-
garten- und Hortpädagoginnen,
LehrerInnen ... einladen, sich
die Bücher und Spiele anzu-
sehen, auszuleihen und damit
die Kinder auf spielerische Wei-
se zu fördern und gleichzeitig
mit ihnen Spaß zu haben.
Spiele zur Sprachförderung:
Hör genau
Die freche Sprechhexe
Silben-Rallye
Schloss Silbenstein
Ratz-Fatz
Sprechdachs
Buchstabieren
ABC-Spiel
Bücher:
Sprache erleben
Spiele zur Sprachförderung
Sprechen und spielen
Kinder fördern im Alltag
Schau, wie gut das riecht
u.v.a.
Bis 21. Februar ist noch Fasching:
HHeeiitteerreess aauuss ddeemm PPffaarrrrlleebbeenn
Vor dem Gottesdienst in der
Sakristei meint eine Lektorin:
„Ma, i hab einen solchen Durst―.
Nun gibt es in der Sakristei
zwar eine Wasserleitung, aber
leider findet sich kein Trinkbe-
cher. Der Mesner, hilfsbereit
wie er ist, weiß aber gleich eine
Lösung. Er nimmt die Blumen
aus einer Vase, wäscht sie ein
wenig aus und hält sie der
Durstigen hin. Doch diese
meint daraufhin, dass der Durst
eigentlich doch gar nicht so
groß ist und lehnt das Angebot
des Mesners dankend ab.
Übrigens: Weihwasser wollte sie
auch keines haben, davon hätte
es in der Sakristei genug gege-
ben.
Gespräch im Pfarrhof: „Wer hat
denn leicht angerufen―? - Ant-
wort: „Es war jemand wegen
einer Taufe, die von einem
auswärtigen Pfarrer gehalten
wird. Anlässlich der Taufe
möcht` er jetzt wieder in die
Kirche eintreten.― - „Wer, der
Pfarrer―? - „Na, der Anrufer!―
Eine Frau in Feldkirchen ist ge-
storben. In der Sakristei berei-
ten sich Seelsorger und Minist-
ranten auf die Begräbnisfeier
vor. Frage von „Oberministrant―
Benedikt: „Wer wird denn leicht
heut’ eingraben?― - „A Frau, sie
war 75 Jahre alt―, erhält er zur
Antwort. Benedikt: „Und kumt
da der Kameradschaftsbund a?―
Frage eines Ministranten: „Wa-
rum ist mein Name am neuen
Ministrantenplan fett gedruckt?―
- Antwort: „Wahrscheinlich des-
halb, weils’t in letzter Zeit so
zuagnommen hast.―
Folgende Begebenheit ereignete
sich beim letzten Krankenaus-
flug: Nach dem „Vater unser―
folgt wie üblich der Friedens-
gruß. Eine Frau gibt ihrem
Nachbarn, der schon ein wenig
schwerhörig ist, die Hand und
möchte ihm wie gewohnt auf
diesem Weg den Frieden wün-
schen. Etwas überrascht ist sie
allerdings von dessen Antwort:
„Hö, gehst leicht scho?―
Zusammenstellung: Pastoral
assistent Thomas Hofstadler
13
PPffaarrrrkkaalleennddeerr ffüürr MMiittttee JJäännnneerr//FFeebbrruuaarr 22001122
Sonntag 22.1. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Mittwoch 25.1. 7.00
19.00
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Mütterrunde
Donnerstag 26.1. 14.00
16.30
19.00
19.00
20.00
Treffen des Seelsorgeteams
Gottesdienstplanung in Goldwörth
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Frauentreff: Fitness in der FS Bergheim
Firmhelfertreffen
Freitag 27.1. 18.30
19.00
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Samstag 28.1. 10.00 Ministrantenstunde
Sonntag 29.1. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Dienstag 31.1. 19.30 Bibelrunde
Mittwoch 1.2. 7.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Donnerstag 2.2. 19.00 Gottesdienst mit Kerzenweihe in der Pfarrkirche
Freitag 3.2. 15.00
18.30
19.00
Seelsorgeteam-Jahrestreffen in Puchberg
Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Frauengottesdienst mit Erteilung des Blasiussegens in der Pfarrkirche
Samstag 4.2. 11.00
15.00
16.00
Tauftermin
Jungscharstunde: Winterausflug
Kindersegnung für alle Familien mit Kleinkindern in der Pfarrkirche
Sonntag 5.2. 7.30
9.30
Frühgottesdienst 2.Tafelsammlung für die Beheizung der Kirche
Pfarrgottesdienst
Dienstag 7.2. 14.00
19.00
Singnachmittag für Senioren
Helferinnenkreis
Mittwoch 8.2. 7.00
14.00
20.00
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Frauenrunde: Tanzen und Turnen
Männerrunde
Donnerstag 9.2. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Freitag 10.2. 18.30
19.00
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Sonntag 12.2. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Familiengottesdienst
Mittwoch 15.2. 7.00
19.00
19.00
19.00
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Mütterrunde: Faschingsabend „Wir für uns―
Büchereibesprechung
Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
Donnerstag 16.2. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Freitag 17.2. 18.30
19.00
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Mitarbeitergottesdienst in der Wochentagskapelle
Samstag 18.2. 11.00
15.00
Tauftermin
Jungscharstunde: Faschingsparty
Sonntag 19.2. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Mittwoch 22.2.
19.00
Aschermittwoch, Beginn der Fastenzeit
Gottesdienst mit Erteilung des Aschenkreuzes in der Pfarrkirche
Donnerstag 23.2. 8.00 Landshaageramt in der Pfarrkirche
Freitag 24.2. 18.30 Kreuzwegandacht, anschließend Gottesdienst in der Pfarrkirche
Sonntag 26.2.
7.30
9.30
1. Fastensonntag
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Dienstag 28.2. 19.30 Bibelrunde
Mittwoch 29.2. 7.00 Schülergottesdienst in der Pfarrkirche
Donnerstag 1.3. 19.00
19.30
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Frauentreff: Sing- und Spieleabend
Freitag 2.3. 18.30
19.00
Dias zum Weltgebetstag der Frauen
Frauengottesdienst in der Wochentagskapelle
Samstag 3.3. 10.00 Ministrantenstunde
14
Wenn ein Begräbnis ist, entfällt an diesem Tag
der Gottesdienst, außer es ist ein Schüler- oder
Frauengottesdienst.
Ob ein Gottesdienst als Eucharistiefeier oder als
Wortgottesfeier gestaltet wird und sonstige kurz-
fristige Änderungen ersehen Sie aus dem aktuel-
len Verkündzettel oder auf der Pfarrhomepage
http://pfarre-feldkirchen-donau.dioezese-linz.at.
Auf der Homepage der Marktgemeinde Feldkir-
chen http://www.feldkirchen-donau.at/ unter „Kir-
che und Religion― – „Pfarre Feldkirchen― können
die Pfarrnachrichten und der Verkündzettel ange-
sehen werden.
Tauftermine für Februar und März
04.2., 18.2., 17.3., 25.3.2012, jeweils 11 Uhr
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei
Montag 8–11 Uhr Fr.Schöppl
Dienstag 17–19 Uhr Fr.Schöppl
Donnerstag 8–11 Uhr Fr.Schöppl
17–18 Uhr Hr.Past.Ass.
Samstag 8–10 Uhr Hr.Pfarrer
Bitte halten Sie sich möglichst an die Kanzleistunden.
Sollten Sie trotzdem niemanden erreichen, hinterlas-
sen Sie bitte eine Nachricht oder versuchen Sie in
ganz dringenden Fällen (Versehgang oder Todesfall)
die Handy-Nr. 0676/7602851 von Herrn Pfarrer oder
Mag. Hofstadler 0664/5361848.
Montag ist der freie Tag von Herrn Pfarrer und von
Mag. Hofstadler — bitte dies zu berücksichtigen!
Tel. Pfarramt: 7236, Küche: 7236/5
Tel. Öffentliche Bibliothek: 7236/11
Öffnungszeiten der Öffentlichen Bibliothek
Sonntag nach dem 2. Gottesdienst
ca. 10.15–11.00 Uhr
Montag 15.00–19.00 Uhr
Donnerstag 11.30–15.00 Uhr
Termine und Beiträge
für die nächsten Pfarrnachrichten (März/April
2012) bitte bis spätestens Dienstag, 13.2.2012
bekannt geben!
E-Mail Adressen:
pfarre.feldkirchen.donau@dioezese-linz.at
josef.pesendorfer@dioezese-linz.at
thomas.hofstadler@dioezese-linz.at
adelheid.schoeppl@dioezese-linz.at
helmut.gruenberger@gmx.at
flo.thalhammer@aon.at
Impressum:
Medieninhaber, Redaktion und Hersteller:
R.-k. Pfarramt 4101 Feldkirchen, Marktplatz 1
Gestaltung: Helmut Grünberger
Kopftitelfoto: Fotoclub Feldkirchen, Dr. Füreder
Verlags- und Herstellungsort: 4101 Feldkirchen
Kommunikationsorgan der Pfarre Feldkirchen
Amtliche Mitteilung DVR-Nr. 0029874(1868)
KKnneeiipppp KKuurrhhaauuss ddeerr MMaarriieennsscchhwweesstteerrnn vvoomm KKaarrmmeell
Fastensuppe statt Hering-
schmaus
Aschermittwoch,
22. Februar 2012
Programm:
12–13 Uhr:
gemeinsames Suppenessen
9.30–15 Uhr:
Ausgabe von Fastensuppe
9.30 und 14 Uhr:
geführte Schweigewanderung
10.30 und 16.30 Uhr:
Geführte Meditation
19 Uhr: Gottesdienst
Unter diesem Motto laden wir
Sie ganz herzlich ein mit uns
den Aschermittwoch zu zeleb-
rieren und die Fastenzeit einzu-
leiten.
Neben 200 Litern Fastensuppe
und Tee gibt es rund um die
Uhr Anregungen und Anleitun-
gen, in Stille seinen Geist zu
öffnen und dem Körper einen
Tag der Ruhe und Reinigung zu
schenken.
Mit Ihrer Spende unterstützen
Sie „teilen macht stark― der KFB
Aktion Familienfasttag.
Kräuterstammtische
Das Kneipp Kurhaus Bad Mühl-
lacken und der Verein "Freunde
Naturgemäßer Lebensweise"
mit Bezirksobfrau Marianne
Mahringer veranstalten jeden
2. Dienstag im Monat einen
Kräuterstammtisch im Salettl
des Kräutergartens Bad Mühlla-
cken.
Zu den Stammtischen laden wir
alle Naturliebhaber, Kräuter-
freunde und solche die es wer-
den wollen herzlich ein.
Gemütliches Beisammensein
mit interessanten Vorträgen,
Kräuterplaudereien, Gesprächs-
runden, Workshops, Erfah-
rungsaustausch stehen monat-
lich zu verschiedenen Themen
am Programm.
Für Auskünfte steht Ihnen die
Obfrau Frau Marianne Mahrin-
ger, Tel. Nr. 07233/6563 oder
im Kneipp Kurhaus Rufnummer
07233/7215-415 gerne zur
Verfügung.
Termine 2012:
Dienstag 14. Februar, Dienstag
13. März, jeweils um 19 Uhr.