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Presbyterinnen & PresbyterHartmut Adam Tel. 53526Herbert Bastian Tel. 54034Wolfgang Fischer
Tel. 740538�omas Grabowski Tel. 72942Björn Jankord Tel. 57505Hartmut Jürgens Tel. 9127170Dr. Hans-Dieter Kahleyß Tel. 0171/5853149Dr. Karsten Karad Tel. 71413Martin Krause Tel. 71621Sabine Miletic
Tel. 0171/5454191Norbert Schild Tel. 741196Renate Schulenberg Tel. 51684Gabriele Senne
Tel. 257425Hannelore Zobel Tel. 14910
Pfarrerinnen & PfarrerStadt IUdo Kytzia Tel. 13670Stadt IIAnja Bunkus Tel. 13795JohannesRichard Zastrow Tel. 50082Paul GerhardtBianca Monzel Tel. 53936Heliand/CappenbergRüdiger Holtho� Tel. 53161Pfarrer im EntsendungsdienstTobias Bergmann Tel. 0231/822556VikarinAnnika Hilker Tel. 02309/558225
KirchenmusikKantorinJutta Timpe Tel. 13987Kinder- und JugendchorleiterinNicole Klein Tel. 0163/9249105PosaunenchorleiterRolf Schwidder Tel. 0231/332311
Evangelische JugendGemeindepädagogeDirk Berger Tel. 927078SozialpädagoginEsther van Hal Tel. 927078
GemeindebüroAnnegret Petersen Tel. 1739 SekretärinAnika Westheide Tel. 1730Sekretärin
KüsterdienstKüsterinHeike Tusche Tel. 0176/21209913KüsterinChristiane Wolf Tel. 0176/92266163 Hausmeister Arthur Knoppik Tel. 3092339
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OrteStadtkirche LünenSt.-Georg-Kirchplatz 1Gemeindezentrum St. GeorgSt.-Georg-Kirchplatz 2JohanneshausWilhelm-Löbbe-Allee 37Paul-GerhardtHeinrich-Imig-Straße 3HeliandRudolph-Nagell-Straße 15St.-Norbert-KircheAhornstraße 15CappenbergRosenstraße 17, Selm-CappenbergStadt-InselFriedrichstraße 65bEvangelischer FriedhofKirchhofstraße 16
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Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 3
Editorial
Editorial
InhaltKontakt 2Anschriften & Ö�nungszeiten 3Editorial 4Impressum 5
Zum Thema »Nun singet und seid froh!«
Singen macht mehr als glücklich 6Nun singet und seid froh …?
Macht Singen wirklich froh? 8Epiphanias und Karneval:
Auch nach Weihnachten singen 12Zeitansage:
Weihnachten dürfen Sie singen 12Weihnachtsgeschichte 16
GemeindelebenAus der Kirchengemeinde 18Gottesdienste bis Februar 2018 22Besondere Gottesdienste 26Kirche mit Kindern 28Kindergarten 29Stadtkirchenarbeit 30Kirchenmusik 31Evangelische Jugend (Stadt-Insel) 34Sonntagscafés 38Frauenhilfe 39Bibel im Gespräch 40Seniorinnen & Senioren 41Rückblick 42Amtshandlungen 49Geburtstage 51
Liebe Leserinnen und Leser,»Nun singet und seid froh!« – ein Weihnachtslied, das Sie im Evan-gelischen Gesangbuch �nden (EG 35). Vielen ist es vertrauter unter dem ge-heimnisvollen Titel »In dulci jubilo«, der ursprünglichen deutsch-lateinischen Fas-sung.
»Nun singet und seid froh!« – eine Au�orderung. Und der Grund zum Singen, ja Jauchzen, wird in den nächs-ten Zeilen genannt: »Unseres Herzens Wonne liegt in der Krippen bloß.« Die Geburt Jesu soll uns zum Singen bringen – vor lauter Freude.
Weihnachtslieder gehören traditionell bei vielen noch zum Fest, wie Spekula-tius und Weihnachtsbaum. Auch wenn das Mitsingen oft nicht über die erste Strophe oder die erste Zeile hinausgeht, so werden beim Hören oder Mitsummen Kindheitserinnerungen wach.
Aber macht Singen froh? Oder singen wir, weil wir froh sind?
Bei unserer Umfrage haben Sängerin-nen und Sänger uns mit sehr persönli-chen Worten mitgeteilt, ob, wo, wann und wie Singen besonders froh macht.
»Singen hebt meine Stimmung total. Es gibt viele ‚Ohrwürmer‘ die tage-, ja monatelang im Kopf bleiben. Zurzeit gilt das besonders bei dem Lied des Monats Oktober ‚Ich bin vergnügt,
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Editorial
ImpressumHerausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Lünen
Redaktion »In einem BOOT« St.-Georg-Kirchplatz 2 44532 Lünen redaktion@in-einem-boot.de
V.i.S.d.P.: Bianca Monzel bianca.monzel@kirchengemeinde-luenen.de
Au�age: 9.000 Stück
Redaktion: Jutta Hartung-Weiß, Björn Jankord, Bianca Monzel, Dr. Nadine Vehring, Bettina Voß, Ulf S. Weiß
Layout: Siegbert Ilgner, Björn Jankord, Ulf S. Weiß
Titelbild: Engel: pixabay.de – Tannengrün: Karin Schmidt/pixelio.de – Weihnachtskugeln: Claudia Hautumm/pixelio.de – »In dulci jubilo«: wikipedia
Druck: Gemeindebriefdruckerei.de
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2018
Äußerungen der Autoren müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Bei Terminangaben ist Irrtum vorbehalten.
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Wir danken den Inserenten für die �nanzielle Unterstützung. Bitte beachten Sie daher die Anzeigen!
Im InternetKirchengemeinde Lünenwww.kirchengemeinde-luenen.de
erlöst, befreit‘.« (Text: Hanns Dieter Hüsch, Vertonung: Christoph Spengler für das Reformati-onsjubiläum in der Rheinischen Landes-kirche), hat eine 65-jährige Sängerin aus dem Kirchenchor auf unserem Umfra-gezettel notiert. Das kann ich nur unter-streichen: Singen macht mich froh und oft auch fröhlich. Nach einer Chorprobe gehe ich meistens in einer besseren Stim-mung nach Hause.
Herzlich danken wir allen, die ihre Gedanken zu »Nun singet und seid froh!« aufgeschrieben haben. Notizen �nden Sie in diesem BOOT (S. 8).
Falls Sie Gelegenheiten zum (Mit-)Singen und Frohsein suchen, können Sie in diesem Jahr in der Advents-und Weih-nachtszeit besondere Angebote �nden: Vom Weihnachtslieder-Chorprojekt über das Adventssingen in der Stadtkirche und auf der Stadt-Insel, Singen auf dem Weihnachtsmarkt und natürlich in den Gottesdiensten an Heiligabend und am 2. Weihnachtsfeiertag (S. 32).
Allein oder im Chor, Singen hat ganz viele positive Nebene�ekte (S. 6). Auch nach Weihnachten darf und sollte wei-tergesungen werden (S. 12).
Das Redaktionsteam wünscht Ihnen eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr.
P.S.: Dank an alle, die an unserer Leser-umfrage in BOOT 93 teilgenommen haben.
© Elisabeth Patzel / pixelio.de
Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 5
»Nun singet und seid froh!«
Singen macht mehr als glücklich
Durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse ist es amtlich, was wir schon lange wussten: Singen macht gesund und glücklich!
zum Thema
Wenn wir singen, wird die Produktion unserer Glückshormone wie Serotonin und Beta-Endorphin angekurbelt. Die Hormone helfen uns gegen Depressio-nen und Angst und erzeugen Glücksge-fühle.
Gleichzeitig bilden sich beim Singen Hormone wie Testosteron, Adrenalin und Kortisol zurück, die uns eher stress-anfällig oder gar aggressiv machen.
Wir können also während oder zwi-schen bestimmten Anforderungen, z.B. in Arbeitspausen, auf Autofahrten oder einfach zwischendurch, durch Singen unseren Stresspegel senken, uns entspan-nen und danach wieder mit mehr Ener-gie handeln. Schon ein paar Strophen, zwischendurch geträllert, helfen uns ad hoc zu entspannen.
Wenn man singt, fällt auch körperli-che Arbeit leichter. Ein eher bedrücken-des Beispiel sind die ehemaligen Sklaven auf den amerikanischen Baumwollfel-dern. Ihre schleppend gesungenen Lieder halfen ihnen, die körperliche Arbeit und ihr Elend besser zu ertragen. Dass Ge-sang bei extremen Gefühlen wie Trauer hilft, zeigen auch die Klagelieder, wie sie in Südeuropa und auf dem Balkan noch heute gesungen werden, wenn jemand gestorben ist.
Um diese Phänomene zu verstehen, muss man wissen, was beim Singen im Körper passiert. Etwas Grundlegendes ist das Atmen. Tiefes Atmen regt Herz und Kreislauf an, steigert das Lungenvolu-men und dehnt und kräftigt die Rumpf-muskulatur. Das wirkt entspannend für Körper und Seele.
Im Zentrum aber steht der Kehl-kopf. Dort entsteht der Ton. Die beiden Stimmbänder schließen und ö�nen sich immer wieder mit hoher Frequenz und erzeugen dadurch hörbare Schwingun-gen. Höher und tiefer werden die Töne, wenn sich die Stimmbänder mithilfe be-stimmter Knorpel und Muskeln dehnen oder verkürzen.
Zur Stimme kommt meistens noch ein Text hinzu, der oft von den großen Gefühlen wie Liebe, Glück oder auch Trauer oder Wut handelt. Etwas, das wir im Alltag oft nicht zu äußern wagen. Beim Singen jedoch drücken wir Gefüh-le aus. Die Leistung beim Singen besteht also darin, Atmung, Kehlkopfarbeit, Sprache und Gefühle zu koordinieren.
Dazu sind komplexe Vorgänge im Ge-hirn nötig. Durch regelmäßigen Gesang vernetzen sich die Synapsen im Gehirn neu und di�erenzierter. Singen macht also auch noch klug!
© Elisabeth Patzel / pixelio.de
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zum Thema
Jutta Timpe lädt ein zum Mitsingen beim Gospel-Lunch am Sonntag, 27. August 2017
Singen verbindet: Chorsängerinnen und Sänger aus Waldshut-Tiengen zu Besuch in Lünen.
Welch ein Potenzial also in unseren Kehlköpfen schlummert! Nutzen Sie es! In einem Chor (auch unsere Kirchen-gemeinde hat da einiges im Angebot), beim Weihnachtlieder-Chorprojekt (s.u.), beim O�enen Adventssingen, beim Weihnachtlieder-Singegottesdienst am 2. Weihnachtstag oder, oder, oder …
Kantorin
Die Angebote zur Kirchenmusik finden Sie auf S. 31 ff.
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Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 7
zum Thema
Nun singet und seid froh …?
Macht Singen wirklich froh?
Lesen Sie, was Sängerinnen und Sänger auf unsere Umfrage dazu meinen:
„Nun singet und seid froh …“Gerne würden wir noch mehr von Ihnen erfahren, wenn Sie nichts dagegen haben. (Alle Angaben sind selbstverständlich freiwillig.)
Nochmals vielen Dank für Ihren Beitrag!Die Redaktion von „In einem BOOT“
weiblich männlich
Jahre
Ich singe in einem Chor.
In welchem Chor singen Sie mit?
„Nun singet und seid froh …“… soll das Motto unserer nächsten Ausgabe lauten.Macht Singen auch Sie froh? Wo, wann, wie besonders?Bitte notieren Sie Ihre Gedanken dazu auf diesem Zettel.Vielen Dank!
Die Redaktion von „In einem BOOT“
Singen macht Freude, insbeson-dere wenn man mit anderen zu-sammensingt. Manchmal ergibt es sich von selbst, dass jemand mit einem Lied anfängt, die anderen kennen es auch, und schon ist da eine Verbindung und eine Ver-trautheit da. Manchmal hat man einen Ohrwurm, der einem nicht mehr aus dem Kopf geht.Chorsängerin (64), ein Gast aus Waldshut
Singen macht frei – vom Alltag. Singen erreicht die Menschen. Würden alle Menschen singen, hätten wir eine bessere Welt.
Chorsänger (65), ein Gast aus Waldshut
Ich singe nur aus vollem Herzen, wenn ich alleine bin, weil es so schaurig ist: Beim Kochen, beim Putzen, beim Autofahren, bei der
Gartenarbeit. Es macht trotzdem Spaß, entspannt und man singt sich den Frust , Ärger und Stress von der Seele. (Und wenn ich je-manden zitieren möchte, dann Ritchie Blackmore: Long live rock’n roll.)
Keine Chorsängerin (55)
Singen, ob alleine noch besser in der Gruppe, löst sehr viele Anspan-nungen und erheitert das Gemüt. Interessant ist es auch bei der Ar-beit in unterschiedlichsten Räu-men, z.B. lange Kabelkeller oder Schächte.
Chorsänger (57) , ein Gast aus Waldshut,
Nach meiner Krebserkrankung habe ich dank der Musik wieder positive Gedanken entwickelt, ich bin laut singend (Marienlieder) mit Hund Gassi gegangen und – oh Wunder - , ich fühlte mich hinterher leichter, beschwingt und froh. Ohne Musik ist die Welt dunkel, traurig und leer. Die Mu-sik hat mir sehr geholfen, aus dieser schweren Zeit herauszu-kommen
Chorsängerin (67)
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zum Thema
Singen und Musizieren mit mei-nen Geschwistern begleiten mich seit meiner Kinderzeit. Und das ist bis heute so geblieben. Leider ist meine Stimme nicht mehr so gut, so habe ich mich auf die in-stumentale Begleitung festgelegt. Es wird immer wieder gesungen, wenn wir zusammenkommen und das macht viel Spaß und Freu-de. Gerne singe ich in der Kirche beim Gottesdienst oder anderen musikalischen Veranstaltungen. Gesang und Musik tun mir ein-fach gut, beruhigen, entspannen und machen gute Laune.
Keine Chorsängerin (66)
Mir hat das Singen durch eine schwere Zeit geholfen und mich seelisch befreit. Ich konnte das loswerden, was manche wohl nie losbekommen und eine unerklär-liche Genugtuung erhalten, die sonst wohl nicht zu bekommen wäre für einen selber. Außerdem habe ich durch den Gesang die Frau kennengelernt, die jetzt mei-ne Ehefrau wurde. Als Solist kann ich nur sagen, dass es nichts Schö-neres gibt, als in den Augen der Zuschauer ihre Zufriedenheit und Rührung durch das, was man von sich gibt, zu erblicken. Profisänger (41)
Singen ist für mich ein Ventil, eine eigene Welt, in die ich ein-tauchen kann. Die mich tröstet und froh macht, die mich trägt und motiviert.
Chorsängerin (59)
Singen lässt die Laune wieder po-sitiv werden. Nach einem „har-ten“ stressigen Tag kann ich entspannen. Singen verbindet, schafft Freundschaften, Zusam-mengehörigkeit, Singen bildet. Im Kinderbereich enorm wichtig: stärkt das Selbstbewusst-sein, und, und, und.
Chorsängerin (47)
Ich singe mit den Enkeln, oder beim Hundespaziergang, im Kreis unseres Chores oder beim Ausflug mit Bus – beim Altenwerk im Cari-tas, am liebsten fröhliche Lieder.Ein Gast aus Waldshut Chorsängerin (69)
Ja, Singen macht mich froh, und ich singe gern. Aber nicht lauthals unter der vielbesagten Dusche, so dass die Wandnachbarn denken: Also, er duscht wieder! – Nein, eher leise und verhalten und oft ger-ne auch nach Noten, auch nach unbekannten Noten, wobei Fehl-leistungen vorprogrammiert sind, die dann später eventuell im Chor revidiert werden können, wo alles konzentriert zu geht und viel Spaß macht – wirklich!
Chorsänger (84)
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Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 9
zum Thema
Singen macht mich nicht nur froh: Je nach Stimmung begleiten mich Lieder und Texte. Und machen dadurch vieles leichter und noch schöner: ein flottes Lied beim Wandern, ein romantisches Lied beim Sonnenuntergang, ein Lied, das Erinnerungen begleitet….
Chorsängerin (52)
Zuhören war für mich ein Genuss. Bis ich von meiner Frau überre-det wurde im Chor mitzuwirken. Das Ergebnis war für mich über-wältigend. Mit so vielen Gleichge-sinnten miterleben wie ein Werk, eine Messe entsteht und einstu-diert wird. Dann das eindrückli-che Erlebnis der Aufführung. Ein Gefühl von Zufriedenheit und in-nerer Freude. Am Ende die Aner-kennung der Zuhörer. Ein Hoch-gefühl! Singen macht Spaß!
Chorsänger (75), ein Gast aus Waldshut
Geboren im Land von Luther und Bach – aufgewachsen in einem (kirchen-)musikalischen Eltern-haus mit viel Gesang und Klavier – und Orgelspiel – mein Bezug zu meinem Glauben bzw. zu meiner Religion definiert sich mindestens 90% über die Musik. Chorgesang heißt darüber hinaus: mit Gleich-gesinnten gemeinsam etwas zu ge-stalten, zur eigenen Freude und zur Ehre Gottes – soli deo gloria!
Chorsängerin (65)
– Bei festlichen Gelegenheiten– Auch bei traurigen Situationen– In der Gemeinschaft– Mit Kindern– Bei Freude und Übermut
Chorsängerin (76)
Ja, Singen vertreibt Sorgen. Der Kopf wird für diese Zeit frei, manchmal hilft eine Textstel-le, eine traurige, schlimme Welt auch mal mit anderen Augen zu sehen. Singen kann ähnlich sein wie Sport: Abschalten. Oft gehe ich nach der Chorprobe mit einem Ohrwurm nach Hause und hab dann noch länger etwas Musik im Ohr. Da ich in einem Chor sin-ge, schätze ich auch die Gemein-schaft sehr, wenn’s auch kurz ist, nach der Probe einige Worte mit den Chorkollegen zu reden.
Chorsängerin (57)
Den Alltag hinter sich lassen. Die Gedanken sind nur bei den Liedern (Melodien und Texte). Zusammen mit netten Menschen im Chor und nach der Probe auch noch gute Gespräche führen. Singen macht froh!
Chorsänger (56)
WO: im ChorWann: donnerstags, manchmal sonntags und beim BadenWenn alte Schlager kommen – zum Mitsingen. …
Keine Angaben
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zum Thema
Wenn ich singe, denke ich nur ans Singen, bin fröhlich, dass ich singe. Konzentriere mich auf No-ten und Text.
Chorsängerin (64)
Allein oder in Gemeinschaft, be-sonders schön ist’s, wenn es aus mir herausquillt.mich auf Noten und Text.
Chorsänger (79), ein Gast aus Waldshut
… besonders im Chor. Selbst wenn man zu einer Probe vielleicht gestresst oder schlecht gelaunt geht, ist man nach der Probe wieder guter Laune. Man kann Freunde treffen. Musik verbindet, Kontakte über Musik (Gesang) können geknüpft werden.
Chorsängerin (46)
WO: im Chor, unter der Dusche, am Radio, in der KircheWann: donnerstags, morgens, tagsüber. Chorsängerin (63)
Singen macht jederzeit froh.Singen mit Kindern ist für mich etwas ganz Besonderes. – leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration – auch schüchterne Kinder trau-en sich – in der Gemeinschaft ist es etwas Besonderes– Singen als Ausgleich zum Alltag
Chorsängerin (51), Gast aus Waldshut
Traurig sein ist woanders.Chorsänger (65), ein Gast aus Waldshut
… Meine Mutter war Chormitglied im Musikverein Dortmund … Sie pflegte mich oft in den Schlaf zu spielen und singen mit Schubert-, Schumann-, Brahms-liedern, bis sie 1944 beim Bom-benangriff ums Leben kam. Musik blieb für mich Trost und Freude. … Nun bin ich seit 32 Jahren zu-gereiste Lünerin und singe in der Kantorei, was mir stets viel Freu-de gemacht hat wegen der vielen Oratorien als auch der lieben Be-kanntschaften, die ich machen durfte. Hier noch zwei bekannte Äußerungen der mir so wichtigen Menschen:„Es fließt mir das Herz über vor Dankbarkeit gegen die Musik, die mich so oft erquickt und aus gro-ßen Nöten errettet hat“ (Luther) „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“ (Beethoven) …
Chorsängerin (83)
© Petra Bork / pixelio.de
Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 11
zum Thema
»Epiphanias« ist ein altes griechisches Wort und bedeutet so viel wie »die Er-scheinung« des Herrn. Das Fest ist viel älter als das Christentum. Schon die rö-mischen Kaiser haben das Epiphanias-fest gekannt und sich selbst gefeiert. Die Menschen im Alten Ägypten feierten in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar die Geburt des Sonnengottes.
Die Christen haben dieses heidnische Fest übernommen und neu gedeutet. Der Tag erinnert an Jesus in der Krippe, an das Erscheinen Gottes in der Welt. An Epiphanias, dem 6. Januar, ziehen nach altem Brauch Kinder als Sternsin-ger von Haus zu Haus.
Wie kommen die Könige und der Erscheinungstag zusammen? Da kommen das Rheinland und die Stadt Köln ins Spiel. Nach der Eroberung Mailands (1162) erhielt der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel die Gebeine der Heiligen Drei Könige 1164 als Geschenk von Kaiser Barbarossa. Genau jener Barbarossa, dessen Büste der besondere Schatz der Stiftskirche auf Cappenberg ist. Am 23. Juli 1164 gelangten
die Reliquien nach Köln, wo sie bis heu-te im Kölner Dom verehrt werden. Mit ihnen wurde Köln ein europäisches Pil-gerzentrum, die Stadt hat dem Schrein einen gewaltigen wirtschaftlichen, poli-tischen und kulturellen Aufschwung zu verdanken. Die Verehrung der Könige erhielt so großen Aufwind, dass aus der komplizierten Deutung, die in den Hei-ligen Drei Königen die ersten Heiden sah, die die Erscheinung Gottes bezeu-gen, schlicht und einfach das »Dreikö-nigsfest« wurde.
Und wer genau hinhört, der merkt, dass da schon wieder gesungen wird – auf den Straßen, von begeisterten Kin-dern, die für die gute Sache von Tür zu
Tür gehen. Singen Sie mit und helfen Sie mit, den Eifer der jungen Sänger bei Wind und Wetter zu belohnen.
In die Epiphanias-Zeit gehören auch einige Lieder, deren Strahl-
kraft weit über die Zeit Anfang des Jahres hinausgeht. »Jesus ist
kommen, Grund ewiger Freude« (EG 66) oder »Wie schön leuchtet der Morgenstern« (EG 70). Alte Worte, sperrig und gewaltig und
doch so vertraut: »lieblich,
Epiphanias und Karneval
Auch nach Weihnachten darf weiter gesungen werden
Der Name ist sperrig und klingt nach theologischer Gelehrsamkeit. Vielleicht hat es dieser Tag deshalb im protestantischen Bewusstsein nicht in die Hitliste der Feiertage geschafft: Weihnachten ist vorbei, die Lieder sind verklungen. Und es folgt Epiphanias – Epi-was?!
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zum Thema
freundlich, schön und herrlich, groß und ehrlich, reich an Gaben, hoch und sehr prächtig erhaben« …
Und da mit den Königen der Bo-gen nach Köln einmal geschlagen ist, darf hier auch ein weiterer Grund zum Singen nicht fehlen: »Ajuja, ajuja, jetzt jeht et widder ajuja, jetzt jeht et loss« (Halleluja, Halleluja, jetzt geht es wieder Halleluja, jetzt geht es los). Das ist in Köln nicht gerade der Einleitungsvers für die Sonntagsmesse, sondern einer der Schlachtrufe der Jecken – die da-mit deutlich machen, dass ihr wildes Karnevals-Treiben (bei allen Auswüch-sen) auch etwas mit Religion zu tun hat. Der Vollständigkeit halber soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass die Ableitung Ajuja-Halleluja sprachwissenschaftlich wahrscheinlich, aber nicht ernsthaft be-legt ist …
2018 endet die Epiphanias-Zeit am 21. Januar. Dann beginnen die Sonntage vor der Passionszeit. Am 12. Februar ist Rosenmontag – am 14. Februar Ascher-mittwoch.
Bis dahin ist viel Gelegenheit zum An- und Einstimmen, Vor- und Mitsin-gen. Und vielleicht gelingt zum vorsich-tigen Eingewöhnen ja ein leises Sum-men …
Rund um den Jahreswechsel ziehen die Sternsinger von Tür zu Tür, schreiben mit Kreide den Segen »20*C+M+B+18« (Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus) über die Haustüren, singen und bitten um Spenden für Gleichaltrige in Not.
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Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 13
Zeitansage
Erinnern Sie sich an die Langnese-Werbung?
Na, da gibt es viele … ich meine die mit der singenden Ka�eetafel im Garten. Bevor es die leckeren Torten und das obligatorische Eis gibt, wird gesungen. Ein Lied – und noch ein Lied – und noch eins. Wie an Weihnachten. Diese Wer-bung versetzt mich immer in den Weih-nachtsabend meiner Kindheit hinein. Als Kind fand ich das immer blöde, da konnte ich schon die schön verpackten Geschenke sehen, und erst mussten wir singen, ein Lied, noch eins und noch eins.
Die Melodien konnte ich mir immer gut merken, mit langen Texten hatte ich es nicht so. Da haben mich eher klang-volle Wendungen angesprochen: »Susan-ni, susanni«, »eia, eia«, »In dulci jubilo« oder auch das immer wiederkehrende »Gloria in excelsis« haben mich mit ih-rem wohlklingenden Geheimnis berührt.
Das habe ich auch bei unseren Kin-dern wieder so erlebt. Sie haben mit Freude gesungen, die lateinischen und
die deutschen Texte. Erst viel später haben sie sich dafür interessiert, was sie wohl bedeuten könnten.
Mit dem Lied »Nun singet und seid froh« ist das ganz genauso. Typisch reformatorisch steht in unserem Gesangbuch nur die Fassung mit dem deutschen Text – auch sehr schön. Aber viel weniger geheimnisvoll. Noch heute kennen es viele Menschen in der älteren Fassung »In
dulci jubilo«. Hier wird der klangvol-le lateinische Text mit den deutschen Übersetzungen gemischt. Es entsteht ein wunderbares Sprachengemisch. Das passt nicht nur zu P�ngsten, sondern bei uns in besonderer Weise zu Weihnach-ten. Die alte Geschichte wird fröhlich gesungen und die Töne bringen im be-schwingten Dreier-Takt die Botschaft zu uns. In der alten Musik ist diese Taktart immer auch ein Symbol für das Voll-kommene, ein Stück von Gottes Glanz. Das »Tempus perfectum« – die perfekte Zeit, der Moment, wo alles passt.
Egal ob auf Lateinisch oder auf Deutsch, das Lied lässt uns vom Staunen über das Kind in der Krippe singen.
Der Anblick eines neugeborenen Kin-
»Nun singet und seid froh!«
An Weihnachten dürfen Sie singen!»In dulci jubilo«, aus »Geist-liche lieder au�s new gebessert zu Wittemberg« (Klug‘sches Gesangbuch 1533)
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Zeitansage
des lässt uns lächeln, staunen über das Wunder.
Das ist heute nicht anders. Die Eltern halten ihr Neugeborenes auf dem Arm, erschöpfte Mütter und ungewohnt ge-rührt guckende Väter gehören zum Bild. Dann auch noch die Großeltern, die Geschwister, vielleicht kritisch, vielleicht sorgenvoll. Sie werden die Liebe der El-tern teilen müssen.
An Weihnachten geht es um eine be-stimmte Familie, Maria, Josef, das Kind Jesus.
Zuerst die Eltern: Der Vater, Josef, zu alt, irgendwie ein »windiger« Kerl, ein Freund. Maria, viel zu jung und uner-wartet selbstbewusst. Als Schwangere singt sie »Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder«. So steht es im »Magni�cat«, wieder so ein wunderbares Klangwort. Dabei ist es nur ein Textanfang »Meine Seele erhebt den Herrn«, so steht es im ersten Kapitel des Lukasevangeliums. Dazu sagt Maria noch mehr Dinge, die die Welt auf den Kopf stellen: »Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer aus-gehen.« Auch das ist die Ho�nung von Weihnachten!
Heute ist das nicht wirklich anders. Die Mutter ist zu jung, der Vater zu alt – und ist der überhaupt der Richtige? Trotzdem singen wir und haben allen Grund dazu: »Unsers Herzens Wonne liegt in der Krippen bloß«. Wenn das Kind erst in unseren Armen liegt, ist es für einen Moment still. Und vielleicht singen wir dann gemeinsam mit den En-geln und Hirten »Gloria in excelsis Deo«.
Bis der Alltag wieder zurückkehrt nach den Festtagen und wir weitergehen müssen. Dann sind die Sorgen wieder da. Was wird aus dem Kind, was wird aus uns werden?
Die Mutter bleibt mit dem Kind zurück. Sie hat jetzt Zeit. »Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen«.
Und wir singen davon, erzählen es weiter. »In dulci jubilo, nun singet und seid froh, unsers Herzens Wonne liegt in der Krippen bloß.« Singen ist gesund und ansteckend gleichzeitig: Probieren Sie es aus! An Weihnachten, zu Hause oder im Gottesdienst. Lassen Sie sich vom Zauber des Anfangs, den wir in jedem Kind spüren und den das Weih-nachtsfest lebendig werden lässt, einfan-gen. Und singen Sie davon!
Vergessen Sie wenigstens einmal im Jahr, dass Sie als Kind oder als Erwach-sener gehört haben »Du kannst nicht singen«. An Weihnachten dürfen Sie sin-gen! Hoch und tief, laut und leise, so gut Sie eben können. Ein Lied, noch eins und vielleicht noch eins: Dann kann es Weihnachten werden.
Ihr Wolfgang Meier-Barth
Wolfgang Meier-Barth ist Kreiskantor des Ev. Kirchenkreises Dortmund, als Organist an der Ev. Kirche am Hellweg in Dortmund-Brackel tätig. Foto Segens-kirchengemeinde Dortmund
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Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 15
WeihnachtsgeschichteUnd jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk
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Weihnachtsgeschichte
Jesu GeburtEs begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
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Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und er beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
Lukas 2, 1 – 21(Übersetzung Luther 2017)
WeihnachtsgeschichteNr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 17
Gemeindeleben
Abschied von Bärbel Konopka
Am 1. September ist Bärbel Konopka im Alter von 57 Jahren nach langer und schwerer Krankheit verstorben. Auf dem Friedhof in Lünen-Süd haben wir von ihr Abschied genommen. Mehr als 15 Jahre war sie als Hausmeisterin und Reinigungskraft im Johanneshaus tätig und sorgte meist in den frühen Morgenstunden für die erforderliche Sauberkeit und Ordnung. Mit ihrer Familie wohnte sie in der Dorfstraße und war über viele Jahre mit dem Seelsorgebereich Johannes auf vielfältige Weise verbunden.
Wir sind für ihre langjährige engagierte Tätigkeit dankbar und fühlen mit der Familie und wünschen für ihren Weg der Trauer Gottes Segen.
Herbert Bastianfür den Seelsorgebereich Johannes
Aus der Kirchengemeinde
GemeindelebenSeniorenfreizeit in Bad RothenfeldeBad Rothenfelde ist ein kleiner Kurort im Teutoburger Wald in der Nähe von Osnabrück, ca. 130 Kilometer von Lü-nen entfernt. Der Ort besticht durch einen schönen Kurpark mit einem riesi-gen Gradierwerk, das für gute Luft sorgt. Dazu gibt es eine lebhafte Fußgänger-zone mit vielen Geschäften, Restaurants und Eisdielen, wo man sehr schön bum-meln gehen kann!
Wir werden in »St. Elisabeth am Kurpark« wohnen, einem Kur- und Gäs-tehaus der Caritas, betreut von Nonnen aus dem Konvent der Schönstätter Mari-enschwestern. Das Haus liegt unmittel-bar am Kurpark und gleichzeitig an der Geschäftsstraße von Bad Rothenfelde.
Das Haus verfügt über Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche, einige davon auch behindertengerecht. Ein Aufzug ist vorhanden, eine Kapelle, eine Gymnastikhalle, und auch ein schönes großes Schwimmbad, das frei nutzbar ist. Jeden Tag wird von den Schwestern eine Morgengymnastik angeboten. Na-türlich gibt es auch wieder ein Aus�ugs- und Kreativprogramm. Und hier die Reisedaten:
Reisedauer: 13. – 20. August 2018 Preis: 545 € pro Person im
Einzelzimmer / 524 € pro Person im Doppelzimmer
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Gemeindeleben
Flyer mit einem Anmeldebogen und weiteren Informationen �nden Sie in den Gemeindehäusern, der Stadtkirche und im Gemeindebüro.
Rüdiger Holtho�1000 Jahre christliche Kirche in Lünen – Wagt euch zu den Ufern!2018 ist für die Kirchen in Lünen ein besonderes Datum: Wir können nämlich 1000 Jahre Christentum in Lünen feiern! Im Jahr 1018 wurde die Marienkirche als erste Kirche in Lünen erbaut. Auch wenn wir nicht wissen, wie diese Kirche damals aussah, bildet dieses Datum doch ab, dass es nun eine mindestens tausend-jährige Geschichte der Christenheit in Lünen gibt.
Das wollen wir feiern! Und gefeiert werden soll in ökumenischer Form! An der Vorbereitung beteiligen sich die evangelische Kirchengemeinde, die Neuapostolische Kirche (Bebelstraße 196), die Freikirchliche Gemeinde (Schillerstraße 1) und die katholischen Kirchengemeinden in Lünen. Die Hoff-
nung ist, dass Begeg-nungsmöglichkeiten erö�net werden und wir mehr voneinander wahrnehmen.
Das Motto dieses Jubiläums lautet:»Wagt euch zu den Ufern!« Und das soll heißen: Geht an die Grenzen,
an die Ränder der Gemeinden. Zeigt euch o�en für Menschen, die mit der Kirche nicht so viel zu tun haben oder bisher keinen Zugang zu euch gefunden haben! Nehmt einander wahr als Part-ner in der Ökumene! Es geht darum, die Grenzen des Vertrauten zu überschreiten und auch die Grenzen des eigenen Den-kens, um neue Erkenntnisse zu �nden und neue Kontakte zu knüpfen. Dazu wird es über das ganze Jahr verteilt viel-fältige Aktivitäten geben: Kabarett, ein Kindermusical, kirchenmusikalische Veranstaltungen, 1000 Luftballons, ein »Kirchendinner« und vieles mehr. Der erste wichtige Termin:
Sonntag, 4. Februar 2018, 15:30 Uhr
Stadtkirche LünenDas Jubiläumsjahr wird o�ziell erö�-
net mit einer Ökumenischen Vesper mit Generalvikar Dr. Köster. Auch Superin-tendent Michael Stache hat sein Kom-men zugesagt. Dazu laden wir schon jetzt ganz herzlich ein! Und in der Zwischenzeit … … können Sie die Freude über unser Jubiläum schon jetzt verbreiten! Im
Bad Rothenfelde mit dem riesigen Gradierwerk. Foto Holtho�
Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 19
Gemeindeleben
Jahreslosung 2018:„ICH WILL DEM DURSTIGEN GEBEN VON
DER QUELLE LEBENDIGEN WASSERS UMSONST.“
Offenbarung 21, Vers 6
Pfarrbüro St. Marien (Marienstraße 21) und auch im KIEZ an der Stadtkirche St. Georg kann man z.B. Tassen mit dem Logo »Wagt euch zu den Ufern« zum Preis von 6 Euro kaufen. Im Verkaufspreis ist 1 Euro als Finanzierungshilfe für unsere Jubiläumsveranstaltungen enthalten.
Außerdem gibt es ebenfalls im Pfarr-büro Sonderbriefmarken mit unserem Logo: Nennwert: 70 Cent, die wir für 1 Euro verkaufen (Die Di�erenz liegt in der Finanzierung der Druckkosten).
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns durch den Kauf dieser Artikel unterstüt-zen!
Weitere Informationen unter: www.jubilaeum-kirche-luenen.de
Rüdiger Holtho�
Diesen schicken Becher können Sie im Pfarrbüro St. Marien und auch zu im KIEZ an der Stadtkirche St. Georg für 6 Euro kaufen.
Foto: Getty Images/iStockphoto/night_cat
www.in-einem-boot.de20
Gemeindeleben
Singen für sie einen hohen Stellenwert. Deshalb freut sie sich besonders über die Initiative »Singender Kindergarten«, zu der die Kita »Stephanus« seit einiger Zeit gehört. (s. S. 29)
»Musik ist die sinnliche Sprache der Menschen«, zitiert die neue Leiterin. Gerade im Umgang mit Kindern ist es ihr wichtig, dass mit Musik Stimmungen ausgedrückt, hervorgerufen, beein�usst oder verstärkt werden können.
Ein weiteres Augenmerk und besonde-res Interesse gilt der Religionspädagogik.
Melanie Plastwich freut sich darauf, in der Leitungsrolle neue Aufgaben und Herausforderungen in Angri� zu nehmen, und sich gemeinsam mit dem Team auf neue Wege zu begeben nach dem Motto:
»Mit dem Team den Wandel kreativ und konstruktiv zum Wohl der Kinder und Familien gestalten.«
Jutta Hartung-Weiß
Melanie Plastwich neue Leiterin der Kinder-tagesein-richtung »Stephanus«»Mich macht Singen froh.«Für Melanie Plastwich, staatlich aner-kannte Erzieherin und neue Leiterin der Kindertageseinrichtung »Stephanus«, bedeutet Singen im Chor Entspannung, Geselligkeit und willkommene Heraus-forderung, Neues zu lernen. So hat sie mit viel Freude einige Zeit im Gospel-chor Voices ‘R‘ Us mitgesungen und bedauert, dass Stimme und Zeit es mo-mentan nicht zulassen.
Seit dem 1. September 2017 leitet die 47-Jährige als Nachfolgerin von Elke Hohensee die Kita in der Seelhuve. Bereits seit August 2016 war sie deren Stellvertreterin. Zuvor arbeitete sie im ev. Familienzentrum Brechten. In ihrer Heimatgemeinde Horstmar-Preußen war ihr ehrenamtliches Engagement wichtig, z.B. in Krabbelgruppen, bei Kinderbi-belwochen und in der Jugendarbeit.
Frau Plastwich ist Mutter zweier er-wachsener Kinder und stolze Großmut-ter einer einjährigen Enkeltochter.
Von Kindheit an gehörte Musik be-sonders durch ihren Vater, Reinhold Kluge, zu ihrem Leben. Er hat viele Jahre den Posaunenchor der Kirchenge-meinde Lünen-Süd geleitet.
Im Kindergartenalltag hat Musik und
Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 21
Gemeindeleben
Gottesdienste bis Februar 2018Wann? Wo? Was?
1.12. Fr
17:00 Uhr Stadt-Insel Gottesdienst zur Erö�nung des Adventsmarktes
3.12. So
1. Advent
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst mit Abendmahl
09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufgelegenheit
15:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst mit anschließender Adventfeier
9.12. Sa
10:00 Uhr Johanneshaus Bunter KinderKirchenMorgen
13:00 Uhr St.-Georg-Stadtkirche Gottesdienst – nicht nur für die Kontaktstelle
14:00 Uhr St.-Georg-Stadtkirche Taufgottesdienst
18:00 Uhr Johanneshaus Abendgottesdienst mit Abendmahl
10.12. So
2. Advent
09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst mit Abendmahl
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Kon�rmandinnen & Kon�rmanden
14.12.Do
15:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst – nicht nur für Senioren mit anschl. Ka�eetrinken
17.12. So
3. Advent
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst
09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Taufgelegenheit
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst
22.12.Fr
09:30 Uhr Stadtkirche St. Georg Schul-Gottesdienst
Die Adressen der Predigtstätten finden Sie auf S. 3 unter »Orte«. Der Gottesdienstplan gibt den Stand bei Redaktionsschluss (15.11.2017) wieder. Achten Sie bitte auf die aktuellen Mitteilungen in der Tagespresse und auch auf der Website der Kirchengemeinde: www.kirchengemeinde-luenen.de
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S. 28
Gemeindeleben
Wann? Wo? Was?24.12.
So 4. Advent,
Heillig- abend
14:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Familiengottesdienst
15:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst für Jung und Alt
15:00 Uhr Johanneshaus Kindergottesdienst
15:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Familiengottesdienst
15:30 Uhr Kath.Kirchengemeinde St. Ludger
Ökumenischer Familiengottesdienst
16:30 Uhr Stadtkirche St. Georg Christvesper I
16:30 Uhr Johanneshaus Familiengottesdienst
17:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Christvesper
17:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Christvesper
18:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Christvesper II
18:00 Uhr Johanneshaus Christvesper mit Abendmahl
19:00 Uhr Stiftskirche Christvesper
22:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Christnacht
25.12. Mo
1. Weih- nachtstag
11:00 Uhr Stadtkirche St.-Georg Zentraler Gottesdienst mit Taufmöglichkeit
und Abendmahl
26.12. Di
2. Weih- nachtstag
18:00 Uhr Stadtkirche St.-Georg Gottesdienst mit Weihnachtslieder-Singen
mit dem Projektchor und dem St. Georg-Ensemble
31.12. So
Silvester
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst mit Abendmahl
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Abendmahl u. anschl. Imbiss
11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst mit Abendmahl
16:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl
18:00 Uhr Stadtkirche St.-Georg Gottesdienst mit Abendmahl
Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 23
S. 31f.
Gemeindeleben
Wann? Wo? Was?1.1. Mo
Neujahr
14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Zentraler Gottesdienst mit Abendmahl
7.1. So
09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Neujahrsempfang
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Abendmahl
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufgelegenheit
11:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Ökumenischer Gottesdienst mit Agapemahl,
anschl. Neujahrsempfang im St.-Norbert-Tre�
13.1. Sa
10:00 Uhr Johanneshaus Bunter KinderKirchenMorgen14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst18:00 Uhr Johanneshaus Abendgottesdienst,
anschl. Neujahrsempfang
14.1. So
09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Neujahrsempfang
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Neujahrsempfang
19.1. Fr
16:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Minikirche Kleinkindergottesdienst
für 0- bis 5-Jährige
21.1. So
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst
09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Taufgelegenheit
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Abendmahl
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Abendmahl
28.1. So
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst
09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Taufen
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Wann? Wo? Was?4.2. So
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst mit Abendmahl
09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Abendmahl
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufgelegenheit
15:30 Uhr St. Marien Marienstr. 21
Gottesdienst zur Erö�nung der Veranstaltungsreihe »1000 Jahre christliche Kirchen in Lünen«
10.2. Sa
10:00 Uhr Johanneshaus Bunter KinderKirchenMorgen14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst18:00 Uhr Johanneshaus Abendgottesdienst mit Abendmahl
11.2. So
09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst mit Abendmahl
09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Salbung
17.2. Sa
18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Passionsgottesdienst
18.2. So
11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst
24.2. Sa
18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche)
Passionsgottesdienst
25.2. So
09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg
Gottesdienst
11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Taufen
28.2. Mi
17:15 Uhr Johanneshaus Passionsgottesdienst
Gemeindeleben
Fenster im Advent in AlsteddeVom 1. bis zum 23. Dezember ö�net sich im Ortsteil Alstedde wieder um 18:00 Uhr »Ein Fenster im Advent«. 23 Gastgeberinnen und Gastgeber laden ein zum leben-digen Adventskalender, der schon längst eine Tradition geworden ist. Wo sich am Abend ein Fenster ö�net, entnehmen Sie bitte der Tagespresse und der Webseite der Evangelischen Kirchengemeinde Lünen (www.kirchengemeinde-luenen.de).
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Gemeindeleben
Besondere Gottesdienste
Erinnerung an verstorbene Kinder
Seit 1996 wird am 2. Sonntag im De-zember durch ein weltweites Kerzen-leuchten aller verstorbenen Kinder (egal welchen Alters) weltweit gedacht. Es werden überall auf der Welt abends Ker-zen entzündet, sodass über die Zeitzonen hinweg immer und überall Kerzen leuch-ten und eine Lichterwelle 24 Stunden lang die ganze Welt umringt. Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass die-se Kinder das Leben erhellt haben, dass sie nie vergessen werden und dass die Trauer die Angehörigen nicht für immer im Dunkeln bleiben lässt.
Das Licht schlägt Brücken zwischen Betro�enen, von Haus zu Haus, von Ort zu Ort, von Land zu Land, von der Nacht zum Tag.
In Lünen begehen an diesem Tag die beiden katholischen Bistümer und die Evangelische Kirchengemeinde gemein-sam einen ökumenischen Gottesdienst, zu dem alle eingeladen sind, die ein Kind betrauern. Egal, wann es gestorben ist oder wie alt oder jung war.
In diesem Gottesdienst wollen wir an diesem besonderen Tag an all diese Kin-der denken und Gemeinschaft erleben.
Sonntag, 10. Dezember, 15:00 UhrSt. Marien-Kirche, St.-Marien-Kirchplatz in der Innenstadt
SalbungsgottesdienstDie Salbung ist ein Ritual in unserer christlichen Tradition, das die wohltuen-de Gegenwart Gottes in besonderer Weise spüren lässt. Herzliche Einladung dazu!
Pfr‘in Anja Bunkus & Salbungsteam Sonntag, 11. Februar, 11:00 Uhr
Stadtkirche St. Georg
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Gottesdienste in Senioren wohnheimen
Residenz Osterfeld Günter-Kleine-Str. 1
Jeden 2. Dienstag im Monat: 12. Dezember 2017, 9. Januar & 13. Februar 2018, jeweils 11:00 Uhr
Pfarrerin Anja Bunkus, Pfarrer Udo Kytzia
Seniorenhaus Wethmar Mark 76
Jeden 4. Donnerstag im Monat: 28. Dezember 2017, 25. Januar & 22. Februar 2018, jeweils 17:00 Uhr
Pfarrer Richard Zastrow
Altenzentrum St. Norbert, Laakstr. 78
Jeden 4. Donnerstag im Monat: 28. Dezember 2017, 25. Januar & 22. Februar 2018, jeweils 17:00 Uhr
Pfarrer Rüdiger Holtho�
Seniorenresidenz Gertrud-Bäumer-Str. 1–5
Freitag, 2. Februar 2018, 17:00 Uhr
Pfarrer Rüdiger Holtho�
Coldinne-Stift Alstedder Str. 150
Freitag, 1. Dezember 2017, 5. Januar & 2. Februar 2018, jeweils 10:30 Uhr
Pfarrerin Bianca Monzel
Gemeindeleben
NeujahrsempfängeMit einem Glas Sekt und einem gemütlichen Beisammensein begrüßt die Gemeinde das Jahr 2018. Ein Rückblick auf das Jahr des Reformationsjubiläums 2017 und Pläne für 2018 gehören dazu.Hier ein Überblick: Sonntag, 7. Januar: Neujahrs-
empfang nach dem Gottesdienst, der um 9:30 Uhr beginnt,
Paul-Gerhardt-Haus
Der Neujahrsempfang in Nordlünen �ndet als ökumenische Veranstaltung des Heliand-Bereiches und der katholischen St.-Norbert-Gemeinde statt:
Sonntag, 7. Januar, 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang
St.-Norbert-Kirche (Gottesdienst), St.-Norbert-Tre� (Empfang)
Samstag, 13. Januar, Neujahrs-empfang nach dem Abendgottes-dienst, der um 18:00 Uhr beginnt.
Johanneshaus
Sonntag, 14. Januar, 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Neujahrsempfang
Gemeindehaus Cappenberg
Sonntag, 14. Januar, 11:00 Uhr Neujahrsempfang nach einem festlichen Abendmahlsgottes-dienst mit Posaunenchor
Stadtkirche St. Georg Wir laden herzlich ein!
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2018. Ein Rückblick auf das Jahr des Reformationsjubiläums 2017 und
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www.in-einem-boot.deKirche mit Kindern
Kirche mit Kindern
Bunter KinderKirchen MorgenAlle 4- bis 12-Jährigen sind hierzu herzlich eingeladen. Wir tre�en uns im Johanneshaus und wollen gemeinsam frühstücken, Geschichten hören, singen und basteln.
Wege im Advent Samstag, 9. Dezember 2017,
10:00 – 12:00 Uhr
Jesus: Was ist das für ein Mensch? Samstag, 13. Januar 2018,
10:00 – 12:00 Uhr
Familie = Mutter +Vater +Kind(er)? Samstag, 10. Februar 2018,
10:00 – 12:00 Uhr
Johanneshaus
Margret & Herbert Bastian, Tel. 54034
Minikirche für 0- bis 5-JährigeDie Minikirche ist ein Kindergottes-dienstangebot für 0- bis 5-Jährige Vorschulkinder mit ihren Familien. Der etwa 30-minütige Gottesdienst �ndet freitagnachmittags um 16:00 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindehaus statt. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Familien herzlich eingeladen, einander bei Gebäck und Getränken kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen.
Ich sehe was, was du nicht siehst(Die Heilung des blinden Bartimäus)
Freitag, 19. Januar 2018, 16:00 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus
Pfarrerin Bianca Monzel
Besondere Gottesdienstangebote finden Sie auf den Seiten 22 ff., die
Adressen der Gemeindehäuser auf S. 3.
www.in-einem-boot.de28
Kindergarten
KindergartenEv. Tageseinrichtungen für Kinder
KindergartenKITA Stephanus:»Singen macht Freude«
Einmal in der Woche tri�t sich eine Gruppe von ca. 12 bis 15 Kindern im Bewegungsraum, um am Projekt »Sin-gender Kindergarten« teilzunehmen. Alle Kinder bekommen durch Atemübun-gen, Singspiele, Tänze und Lieder Freu-de am Singen. Doris Militzer-Becker und Christina Weihrich laden sie jedes Mal ein, den »Zauberton« zu hören. Der »Zauberton« ist der Ton, der beim An-schlagen der Stimmgabel ertönt.
»Hört ihr schon den »Zauberton?«, fragt die Stimmgabel. Und die Kinder antworten: »Ja, ja. Wir hören ihn!«
Spielerisch erlebt jedes Kind, dass
es singen kann. Hierbei ist es den Erzieherinnen wichtig, dass die Freude am Singen im Vordergrund steht, und nicht, ob es »richtig« oder »schief« klingt. Viele Lieder, die sie zusammen singen, haben altbekannte und eingängige
Melodien, die Eltern und Großeltern auch bekannt sind. In der Kita liegen kleine Liederhefte für die Eltern aus. So ist der Anfang gemacht, auch zuhause mit Freude gemeinsam zu singen.
Christina Weihrich (Erzieherin)
Auf den Ton der Stimmgabel hören. Fotos Kita Stephanus
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Stadtkirchenarbeit
Stadtkirchenarbeit
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Früh- und Spätschicht»Geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast, und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag«, so heißt es in einem irischen Segensspruch. Was erwarten wir? Von einer besonderen Zeit? Von unserem Leben? Von Gott?
Im Dezember laden wir ein, sich in der Stadtkirche in der Stille einzu�nden, um miteinander zu beten, zu singen und zu schweigen. Ein gemeinsames Essen gehört zu den Tre�en dazu.Die Spätschicht beginnt mit dem Buß- und Bettag:
mittwochs, 18:00 Uhr Die Frühschichten sind Begleiter durch die Adventszeit:
mittwochs, 29. November bis 20. Dezember, jeweils 8:00 Uhr
Passionszeit»Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden«, so steht es in der Bergpredigt. Der Mensch ist ein Wesen, das des Trostes bedarf. Und er geht zugrunde, wenn Trostlosigkeit sich breitmacht. Was aber ist Trost? Und wie geschieht das, was wir Trösten nennen? Eine Gottesdienstreihe in der Stadtkir-che beschäftigt sich mit Erfahrungen von Trost und Trostlosigkeit.
sonntags, 18. Februar bis 18. März, jeweils 11:00 Uhr
© Claudia Hautumm / pixelio.de
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Kirchenmusik
Kirchenmusik
Ev. Kirchengemeinde Lünen
Nun singet und seid froh
Weihnachtslieder-Chorprojekt 2017
Offenes Adventssingen
Kirche auf dem Weihnachtsmarkt
Weihnachtslieder-Singen am 2. Weihnachtstag
Ev. Kirchengemeinde St.-Georg-Kirchplatz 2
44532 Lünen
Weihnachtslieder-Chorprojekt Offen für alle, die gerne singenProben amDienstag, 5.12. 19:30–21:00 UhrFreitag, 8.12. 17:45–19:15 UhrDienstag, 12.12. 19:30–21:00 UhrDonnerstag, 14.12. 19:30–21:00 Uhrim St.-Georg-Gemeindesaal
Weihnachtslieder-Singen 26.12. 18:00 UhrZentraler Gottesdienst der Kirchenge-meinden in Lünen und Horstmar/Preußen zum Mitsingen am 2. Weiohnachtsfeiertag mit dem Projektchor und dem St.-Georgs-EnsembleLeitung: Jutta TimpePredigt/Liturgie: Pfr‘in Anja Bunkus/N.N.
Offenes AdventssingenSonntag, 3. Advent, 17.12.Ev. Stadtkirche St. Georg 17:00 Uhranschl. Grillen und Glühwein/Punsch
Kirche auf dem WeihnachtsmarktFreitags um 17:00 Uhr am Pavillon vor der Ev. Stadtkirche St. Georg8.12. mit dem Familienchor St. Marien15.12. mit »Voices‘R‘Us22.12. mit der Gummibänd mit Vertei-
lung des Friedenslichts aus Bethlehem
Kantorin Jutta Timpe, Tel. 13987
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Kirchenmusik
Kirchenmusik im ÜberblickKonzert mit Carl Ellis
Freitag, 1./ Samstag, 2. Dezember, jeweils 19:30 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Adventskonzert der Musikschule Sonntag, 3. Dezember,
17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg
Angelika Milster: Weihnachtskonzert »Hoffnung«
Donnerstag, 7. Dezember, 19:30 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Tickets 31,90 €
Chorkonzert mit QuerbeetLeitung: Uwe Neumann
Freitag, 8. Dezember, 19:00 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Offenes AdventssingenAnschließend Grillen mit Glühwein und Punsch vor der Stadtkirche
Sonntag, 17. Dezember (3. Advent), 17:00 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Weihnachtsliedergottesdienstmit dem Projektchor und dem St.-Georgs-Ensemble
Dienstag, 26. Dezember (2. Weihnachtstag), 18:00 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Orgelkonzert in der SilvesternachtJutta Timpe spielt Orgelwerke von Barock bis Pop
Sonntag, 31. Dezember (Silvester), 21:00 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Eintritt frei
Ökumenische Vesper Sonntag, 4. Februar 2018,
15:30 Uhr Kath. St.-Marien-Kirche,
Marienstraße 21
Angelika Milster singt in der Stadtkirche.Foto: adticket.de
Besondere Gottesdienstangebote finden Sie auf den Seiten 22 ff., die Adressen der Gemeindehäuser auf S. 3.
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Herzliche Einladung zur Mitwirkung in der Kirchenmusik der Ev. Kirchengemeinde Lünen! Alle wöchentlichen Termine im Überblick
(da ist für jeden/jede etwas dabei):dienstags: 15:15 bis 16:00 Uhr: Kinderchor 16:15 bis 17:00 Uhr: Jugendchor Unsere Kinderchorleiterin Nicole Klein ist im Mutterschutz. Wiederaufnahme der Proben voraussichtlich ab Februar 2018 19:30 bis 21:30 Uhr: Kantoreimittwochs: 16:30 bis 18:00 Uhr: TIBIA-Ensembledonnerstags: 19:30 bis 21:00 Uhr: Kirchenchorfreitags: 17:45 bis 19:15 Uhr: Pop- und Gospelchor »Voices’R’Us« 18:00 bis 19:00 Uhr: Jungbläser 19:30 bis 21:30 Uhr: Posaunenchor Alle Proben �nden im St.-Georg-Gemeindesaal statt! Kantorin Jutta Timpe, Tel. 13987
Kirchenmusik
Lied des MonatsAdvent – Weihnachten – Jahreswechsel – Epiphanias – Passionszeit
3.12.2017 bis 23.12.2017:»Es kommt ein Schiff geladen«(EG 8), Text: Daniel Sudermann um 1626, Melodie: Köln 1608
24.12.2017 bis 2.1.2018:»Nun singet und seid froh«(EG 35), Text: Hannover 1646 nach dem lateinisch-deutschen »In dulci jubilo« 14. Jh. und Leipzig 1545 (Str. 3), Melodie: Wittenberg 1529
28.1.2018 bis 28.2.2018:»Aus der Zwiebel wird die Blume«(Freitöne 40) Originaltext und Melodie: Natalie Allyn Wakeley Sleeth (USA) 1985, Deutsch: Lothar Pöll 1999
Applaus nach »Peacemakers«, Sonntag, 9. Juli 2017
Nr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 33
Stadt-Insel geschlossenDie Stadt-Insel macht Winterpause vom 19. Dezember bis einschließlich 5. Januar 2018.
Evangelische JugendDas Haus für Kinder & Jugendliche
Evangelische Jugend
der Matthias-Claudius-Schule und der Spende des Fördervereins der Stadt-Insel, konnten wir endlich eine große Vogelnestschaukel für die Stadt-Insel kaufen. Mit Unterstützung von VivaWest soll sie im November aufgestellt werden.
KiBiWo 2018 – Kinderbibelwoche»Mut tut gut«, darum geht es in der Kinderbibelwoche 2018. Geleitet wird die Woche von Jugendreferentin Es-ther van Hal und Jugendpfarrer Richard Zastrow. Die Kinder werden in die bib-lische Geschichte um die Königin Esther eintauchen, die sich traut, einem mäch-tigen König zu widersprechen und damit schließlich ihr Volk rettet. Die Geschich-te wird mit Geländespielen, Bastelein-heiten, Tänzen, Rätseln und vielen Ge-sprächen zu Mut und Zivilcourage ver-tieft. – Es sind noch Plätze frei!
Di – So, 3. – 8. April 2018
Stadt-Insel Lünen
Jugendbüro, siehe S. 3 und www.stadt-insel.de
Adventsfeier für MitarbeitendeAlle Jahre wieder laden wir ehren-amtlich Mitarbei-tende und Freun-de/ Freundinnen der Evangelischen Jugend Lünen/ der Stadt-Insel zur Adventsfeier unter dem Motto »…zieht euch warm an!« ein. Montag, 18. Dezember,
19:00–22:30 Uhr Stadt-Insel, siehe S. 3
KaminabendKaminfeuer, Kerzen, Texte und Gespräche über »Gott und die Welt«, warmer Kakao, Tee und eine leckere Kleinigkeit laden interessierte Mitarbeitende in der kalten Jahreszeit ein, ein wenig innezuhalten… Freitag, 26. Januar 2018,
18:00–22:00 Uhr Dirk Berger, Ährenweg 43
VogelnestschaukelDank der Spende der Sparkasse an der Lippe, der Spende des Spendenlaufs
www.in-einem-boot.de34
Hallo+Tüss-PartyDie Hallo+Tüss-Party �ndet in jedem Jahr in der Stadt-Insel statt, um ein FSJ-Team zu verabschieden und ein neues willkommen zu heißen. Auch in diesem Jahr kamen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende zusammen, um diesen Anlass zu feiern.
Das Stadt-Insel Team auf der Teamklausur im Feriencamp
Canow (v.l.): Dirk Berger (Gemeindepädagoge),
Nico Rolle (FSJ), Yannick Bugnowski (FSJ), Esther van
Hal (Jugendreferentin) und Reni Rahmawati (FSJ im Ausland)
Fotos: Björn Jankord
Reni RahmawatiIch heiße Reni Rahmawati und bin 26 Jahre alt. Ich bin Indo-nesierin und schon ein Jahr in Deutschland. Bevor ich meinen Bundesfreiwilligendienst in der Stadt-Insel begonnen habe, war ich als Au-Pair-Mädchen in Jüchen beschäftigt. Ich möchte in Deutschland mehr dazu lernen. Und in der Stadt-Insel habe ich großen Spaß, weil ich kreativ sein kann, mit den Kindern spiele und schon viele nette Leute kennen gelernt habe.
Nico RolleIch heiße Nico und bin 20 Jahre alt. Bevor ich mein FSJ begonnen habe, bin ich Schüler des Anne-Frank-Gymnasiums in Werne gewesen. Ich mache mein FSJ an der Stadt-Insel, weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite. Des Weiteren ho�e ich, dass mir das Jahr bei meiner beru�ichen Orientierung hilft.
Yannick BugnowskiMein Name ist Yannick, ich bin 20 Jahre alt und mache momentan mein FSJ in der Stadt-Insel. Ich habe dieses Jahr mein Abitur bestanden und möchte das nächste Jahr für meine Orientierung und den Umgang mit Kindern und Jugendlichen nutzen. Bisher machen mir die Arbeit mit den Kindern und die vielfältigen Aufgaben Spaß und ich lerne viele verschiedene Bereiche der Arbeitswelt kennen.
Evangelische JugendNr. 94 – Dezember 2017 / Januar / Februar 2018 35
Evangelische Jugend
Sommerfreizeiten 2018Auch 2018 bietet die Evangelische Jugend wieder reizvolle Angebote für die Sommer-ferien. Es gibt noch freie Plätze für diese Freizeiten:
Bauspielplatz im nächsten Jahr mit Unterstützung durch VivaWest Wohnen. Für eine Woche wird das Außengelände der Stadt-Insel zu einer Baustelle. Kinder können unter Anleitung den Umgang mit Werkzeug er-lernen und dann Tolles aus Holz herstellen.
Spiel- und Sportwoche auf der Stadt-Insel. Faire Wettkämpfe, Turniere und einen Aus�ug erwarten die »Sportler« in dieser Woche.
Urlaub auf der Stadt-Insel Die »Musicalwoche« für alle, die gerne mal auf der Stadt-Insel Bühne stehen wollen.
Kinderfreizeit Juist – Erkunde die autofreie Nordseeinsel mit Besuchen des Strandes, Baden im Meer und einer Wattwanderung.
Jugendfreizeit Camp Canow – Erlebe den wilden Osten im Feriencamp Canow. Wahlweise eine oder zwei Wochen.
Jugendfreizeit Kroatien – Er-lebe die Weite und Schön-heit Kroatiens, unterge-bracht in drei Appartment-häusern in Crikvenicia.
Informationen und Anmeldung unter: www.sommer-freizeiten.de
www.in-einem-boot.de36
Evangelische Jugend
O�ene Stadt-Insel ab 6 JahreSpielen im Garten und Erdgeschoss (mit Aufsicht).
täglich, 15:00 –18:30 Uhr
Kinderrestaurant »Weltenbummler« für 7- bis 11-JährigeKochen, backen und kulinarisch die Welt entdecken. Kosten: 1 Euro
freitags, 16:00–18:00 Uhr
MonatlichWerkwinkel für 6- bis 11-JährigeKindergruppe, die sich mit biblischen Geschichten auseinandersetzt. Freitag, 8. Dezember,
16:00–18:30 Uhr Jugendbüro, siehe S. 3
Stadt-Insel – JugendprogrammWöchentlichSG 5 – Spaß und Schulung ab 14 JahrenBei SG 5 wirst du mit Spaß auf den Grundkurs für Mitarbeitende vorbereitet. mittwochs,
18:30–20:30 Uhr
Stadt-Insel – KinderprogrammWöchentlichO�ener Kindertre� für 6- bis 12-Jährige Spiel, Sport, Spaß und Bastelmöglichkeiten.
montags, 15:00 –18:30 Uhr
Familiencafé Inselhüpfer für 0- bis 5-Jährige Im neuen Spielbereich könne sich die Kleinen austoben während die Eltern bei Ka�ee und Kuchen zur Ruhe kommen.
montags, 16:00 –18:00 Uhr
Die UnGLAUBlichen Angebot für 8- bis 12-jährige MädchenMit dir und anderen Mädchen entsteht eine unGLAUBliche Bühnen-Collage, die dennoch mitten aus dem Leben ge-gri�en ist.
dienstags, 16:30 –18:30 Uhr
Spiel, Spaß, Sport für 6- bis 11-JährigeGemeinsame Spiele, die den Teamgeist wecken und bei denen neben dem Spaß-faktor auch Sport nicht zu kurz kommt.
mittwochs, 16:30–18:30 Uhr
Stadt-(P)Insel für 6- bis 11-JährigeEine Kunststunde der anderen Art, in der man seine Kreativität ausleben kann.
Kosten: 50 Cent mittwochs, 16:30–18:30 Uhr
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Sonntagscafés
Jo-CaféBei fair gehandeltem Ka�ee oder Tee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Café Gelegenheit zur gemütlichen Ka�eerunde.
Sonntags, 7. Januar & 4. Februar 2018, 15:00 – 17:00 Uhr Johanneshaus
Stadt-Insel-CaféFair gehandelter Ka�ee, selbstgebackene Kuchen, Torten und frische Wa�eln erwarten die Besucher im Insel-Café des Hauses für Kinder und Jugendliche, Stadt-Insel. Der Erlös des Nachmittags �ießt in das Stuhl-Spenden-Projekt. Sonntags, 10. Dezember 2017,
14. Januar & 11. Februar 2018, jeweils von 14:30 – 17:00 Uhr
Stadt-Insel
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Sonntags s
Café am SonntagKa�ee, Kuchen und Begegnung mit netten Menschen Sonntags, 10. Dezember 2017,
14. Januar & 11. Februar 2018, jeweils von 14:30–16:30 Uhr
Heliand-Gemeindehaus
SonntagsfrühstückEin reichhaltiges Büfett und eine fröh-liche Runde warten auf Sie. Mit einer kleinen Spende können Sie zur Deckung der Kosten beitragen.
Sonntags, 8. Januar & 25. Februar 2018, jeweils 9:30 Uhr
Johanneshaus
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Frauenhilfe auf einen Blick
Frauenhilfe St. Georg 1. und 3. Mittwoch im Monat,
jeweils 15:00–17:00 Uhr
St.-Georg-Gemeindezentrum
Christa von Pfe�er, Tel. 1 34 16
Frauenhilfe JohannesAdventsfeiergemeinsam mit dem Seniorentre� Mittwoch, 6. Dezember,
15:00 UhrRückblick und Vorschau Mittwoch, 10. Januar 2018,
15:00 UhrVorbereitung des Weltgebetstags Mittwoch, 7. Februar 2018,
15:00 Uhr
Johanneshaus
Margret Bastian, Tel. 54034
Frauenhilfe HeliandAuch Nichtmitglieder sind bei allen Treffen herzlich willkommen.
Adventsfeier und Jahresabschluss Mittwoch, 20. Dezember,
15:00 Uhr
Jahreshauptversammlung Mittwoch, 17. Januar 2018,
15:00 Uhr
Ein außergewöhnlicher Film Mittwoch, 21. Februar, 15:00 Uhr
Heliand-Gemeindehaus
Ingrid Wollny, Tel. 5 31 16
Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frau-en beim Weltgebetstag dafür, dass Frau-en und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand in den letzten 130 Jahren die größte Basisbewegung christ-licher Frauen weltweit. Aus Südamerika kommt im Jahr 2018 der Weltgebetstag zu uns. Surinam ist sein kleinstes Land und doch eines seiner buntesten. Seine rund 540.000 Einwohner haben u.a. afrikani-sche und indische, indigene, javanische, europäische und chinesische Wurzeln.
Um diese Vielfalt geht es beim Weltgebetstag: »Gottes Schöpfung ist sehr gut!« (Gen1, 31) Eine bewundernswerte Natur und wir Menschen in all unserer Unterschiedlichkeit: Die Frauen aus Surinam laden ein, uns dieser Vielfalt zu ö�nen und sie miteinander zu feiern.
Frauenhilfe
Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag der Frauen in Lünen:
Freitag, 2. März, 15:00 Uhr
… im Heliand-Gemeindehaus & … in der Kath. Herz-Jesu-Kirche
Lünen-Mitte, Lange Straße
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Bibel im Gespräch
Bibelgespräch in AlsteddeMiteinander biblische Texte lesen, über sie ins Gespräch kommen und entdecken, welche Bedeutung sie für das eigene Le-ben entfalten können. Die Textauswahl orientiert sich am Kirchenjahr bzw. am Predigttext für den kommenden Sonntag.1. Johannes 2,21–25 Mittwoch, 27. Dezember, 19:30 Uhr
Biblische Urgeschichte (1. Mose 1 – 11) Mittwoch, 31. Januar, 19:30 Uhr
Biblische Urgeschichte (1. Mose 1 – 11) Mittwoch, 28. Februar, 19:30 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus
Pfarrerin Bianca Monzel
Frauengesprächskreis Montag, 4. Dezember, 8. Januar,
12. Februar, 5. März, ab 10:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg Margret Zapp, Tel. 51070
Die Landeskirchliche Gemeinschaft lädt ein:Bibelgesprächskreis mittwochs um 19:30 Uhr
St.-Georg-Gemeindezentrum
Bernd König, Tel. 3706 25
Hauskreis 1. Montag im Monat,
jeweils um 19:00 Uhr Bernd König, Tel. 370625
Autor: Pfe�er
Bibel im Gespräch
Seniorinnen & Senioren
SeniorenfrühstückGeboten wird neben einem leckeren Frühstück ein buntes Programm. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Seniorinnen und Senioren der Kirchengemeinde Lünen sind herzlich eingeladen.
Freitag, 1. Dezember, 9:30 Uhr
St.-Georg-Gemeindesaal
Pfr. Rüdiger Holtho�, Tel. 53161
Seniorenfeier im Paul-Gerhardt-HausWir laden zu einer adventlichen Senio-renfeier ein. Auf dem Programm stehen neben einem gemütlichen Ka�eetrinken Musik des Block�öten-Tibia-Ensembles sowie weihnachtliche Geschichten und Gedichte.
Um eine Anmeldung bis zum 1. Dezember wird gebeten. Die Anmeldung kann telefonisch oder schriftlich beim Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Bianca Monzel erfolgen.
Mittwoch, 6. Dezember, 15:00 – 17:00 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus
Pfr‘in Bianca Monzel, Tel. 53936
Klönstuw Jeden Donnerstag
14:00– 16:00 Uhr
St.-Georg-Gemeindezentrum
Frau Gruppe, Tel. 1 4210
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Seniorinnen & Senioren
Seniorentreff Immer mittwochs,
15:00 – 17:00 Uhr (außer am 1. Mittwoch im Monat)
Johanneshaus Joachim Meyer und Team,
Tel. 50503
Mittagstisch in der Stadt-InselHausmannskost und Nachtisch für 4,50 € Jeweils dienstags
ab 12:30 Uhr Stadt-Insel
Anmeldung erforderlich: Jugendbüro, Tel. 92 70 78
Mittagstisch in Wethmar Jeweils donnerstags
um 12:30 Uhr Johanneshaus
Anmeldung erbeten an Margret Bastian, Tel. 54034
Altenstube Immer mittwochs, außer an
jedem 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab 14:30 Uhr
Heliand-Gemeindehaus Gisela Eisenberger, Tel. 33 29
Freizeitkreis 1. und 3. Mittwoch im Monat,
jeweils ab 14:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Margret Czogiel, Tel. 52368
SeniorenkinoDas beliebte Kinoprogramm ist genauso wie das vorherige Ka�eetrinken kosten-frei, Anmeldung ist nicht erforderlich. Montag, 11. Dezember,
8. Januar & 5. Februar, Filmbeginn um 15:00 Uhr,
Ka�eetrinken ab 14:30 Uhr
Heliand-Gemeindehaus
Hartmut Adam, Tel. 53526
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Rück Blick
Rückblick
Es gratulierten zur Einführung von Esther van Hal (4. v.l.): Gemeindepädagoge Dirk Berger, Jugendpresbyter Björn Jankord, Presbyteriums-vorsitzender Pfarrer Rüdiger Holtho�, Jugend-ausschussvorsitzender und -presbyter Hartmut Jürgens und Jugendpfarrer Richard Zastrow. –
Foto: Ruhr-Nachrichten
Weltkindertag 2017Schlechtes Wetter war angesagt, dennoch schien pünktlich zu Beginn des Open-air-Gottesdienstes zum 14. Geburtstag der Stadt-Insel am Weltkindertag die Sonne.
80 Ehrenamtliche ließen den Tag zu einem tollen Familienfest werden. Lecke-res und zahlreiche Aktionen, Bastelstän-de, Spiele und ein buntes Kulturpro-gramm unterhiel-ten die zahlreichen Besucher.
Highlight des Tages war aber die Auf-führung des Kinderchors der Kirchenge-meinde mit dem Stück »Luther«.
Einführung Jugendreferentin Esther van HalAm Sonntag, 1. Oktober, wurde die neue Jugendreferentin der Stadt-Insel, Esther van Hal, o�ziell in ihr Amt in der Kirchengemeinde eingeführt.
Dazu wurde ein Gottesdienst mit dem �ema »Spuren hinterlassen« in der Stadtkirche gefeiert. Esther van Hal gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit.
Beim anschließenden Sektempfang gab es Ansprachen von van Hals Kolle-gen und Familie sowie eine Geschenk-übergabe. Danach klang der Abend mit Gesprächen und einem herzhaften Wurst eintopf aus.
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Rückblick
Freizeiten 2017Kinder und JugendInsgesamt 136 Kinder und Jugendliche haben in diesem Jahr an unseren Freizeiten teilgenommen. Die Fotos geben Ihnen einen Einblick in unsere Sommerfreizeiten 2017.
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Rückblick
»Kirche auf Sendung« mit Begegung von Alt und JungAm Sonntag, 6. August, wie immer in der Mitte der Ferien, ist unsere Ge-meinde wieder »auf Sendung« gegangen! Diesmal fand der beliebte Sommer-Frei-luftgottesdienst im Garten des Senioren-hauses Wethmar Mark statt. Knapp 200 Menschen konnten dort bei herrlichem Sommerwetter den Gottesdienst verfol-gen, der in diesem Jahr unter dem Motto des bekannten Liedes »Komm, bau ein Haus, das uns beschützt« stand.
Das Besondere dieses Mal: Die Begeg-nung von Alt und Jung! Unser jüngster Teilnehmer war 6 Monate alt und wur-de im Gottesdienst getauft, die älteste Teilnehmerin, Gertrud Winkelmann, stolze 103 Jahre. Sie freute sich sehr über den Trubel und vor allem über die Kinder, die getauft wurden, so wie viele Bewohnerinnen und Bewohner des Se-niorenhauses, die den Gottesdienst von drinnen oder auch gemeinsam mit den anderen Besucherinnen und Besuchern draußen im Garten mitverfolgten.
Anschließend gab es wie immer die Möglichkeit, einander noch bei Ka�ee,
Kuchen und Würstchen zu begegnen – ein Angebot, das gerne genutzt wurde.
Herzlichen Dank an die Leitung des Seniorenhauses Wethmar Mark, die uns ermöglicht hat, diesen schönen Got-tesdienst an diesem besonderen Ort zu feiern!
Erster Auftritt bei »Musik im Garten«Beim ökumenischen Gemeindefest »Mu-sik im Garten« auf Cappenberg hatten die Jungbläser des Posaunenchores der Evangelischen Kirchengemeinde Lünen ihren ersten ö�entlichen Auftritt. Nach �eißigem Üben in den Probestunden mit Petra Wetzel und Ralf Kubaszewski konnten sie die Zuhörer mit dem »Jung-bläsereinzug« und den »Bells of Bethle-hem« von ihrem neu erworbenen Kön-nen überzeugen. Musikalisch unterstützt wurden sie dabei vom Chorleiter Rolf Schwidder. Im Zusammenspiel mit dem gesamten Chor trugen sie im Weiteren einige �otte Choräle sicher vor, vertrie-ben so die Regenwolken und sorgten für einen gelungenen Auftakt des Gemein-defestes. Inzwischen ist es schon eine
Im Seniorenhaus Wethmar Mark fand der Freiluftgottesdienst »Kirche auf Sendung« statt. Foto Kahleyß
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Rückblick
kleine Tradition geworden, dass das Ge-meindefest »Musik im Garten« in Cap-penberg ökumenisch gefeiert wird.
In und um das Bischof-Vieter-Haus hat am 9. September die dritte Au�a-ge des Gemeindefestes stattgefunden. Vier Musikgruppen haben die Gäste unterhalten und für gute Stimmung gesorgt. Neben den Jungbläsern dabei waren das Musikatelier Cappenberg, das Tibia-Ensemble und die Sänger der Chorgemeinschaft Freiherr-vom-Stein-Chor Cappenberg/Zur Linde Langern. Erö�net wurde das gemeinsame Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst,
in dem die Kinder des Johanneskindergartens und ihre Erzieherin-nen sehr einprägsam eine Geschichte vom Brückenbauen und aufeinander Zugehen präsentierten.
Ökumenischer Familien-Gottesdienst zu Erntedank
Zum Erntedankfest am 1. Oktober fand wieder ein ökumenischer Familien-Got-tesdienst statt. Etwa 200 Gemeindeglieder aus St. Gottfried und Johannes trafen sich auf dem Hof Hauschopp im Dreischfeld bei strahlendem Sonnenschein. Der Got-tesdienst wurde gestaltet von Pastoralrefe-rentin Schneider (St. Marien) und Pfarrer Zastrow (Johannes) zum �ema: »Wer nicht sät, der kann auch nicht ernten«. Für die musikalische Begleitung sorgten unser Posaunenchor unter Leitung von Rolf Schwidder und eine Musikgruppe, die von Jutta Beese geleitet wurde. Nach dem Gottesdienst saß man noch lange bei Karto�elsuppe, Wa�eln und kalten und warmen Getränken zusammen.
Gelungener Auftakt des Gemeindefestes: Der erste ö�entliche Auftritt der Jungbläser des Posaunenchores. Foto Posaunenchor
Auch das Tibia-Ensemble war bei »Musik im Garten« dabei. Foto Holtwick
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Rückblick
Am 9. und 10. Oktober haben die Kon�rmandinnen und Kon�rmanden unserer Ge-meinde einen Tagesaus�ug nach Bethel unternommen. Sie konnten diese große und viel-fältig arbeitende Einrichtung der Diakonie auf jugendgerechte Art erkunden und erhiel-
ten einen Einblick in das diakonische Handeln der Kirche. Das Foto zeigt die Kon�r-mandengruppe, die am 9. Oktober unterwegs war, vor den Türen des »Dankort«.
Konfis in Bethel unterwegs
Fest zur JubelkonfirmationAm 8. Oktober fand das Fest des Kon�rmationsjubiläums in der Stadtkirche St. Ge-org statt. In einem festlichen Gottesdienst feierten die anwesenden Jubilare das 50., 60., 65, 70., 75., und sogar 80. Jubiläum ihrer Kon�rmation. Nach dem Festgottes-dienst konnten bei einem gemeinsamen Mittagessen Erinnerungen an die Kon�r-mandenzeit aufgefrischt werden. Auf dem weiteren Festprogramm standen eine Kir-chen- und eine Stadtführung.
Für die Jubelkon�rmanden war es ein gelungener FesttagFoto Zauberfotographie/Sara Konyali
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Rückblick
Lichterfest in Paul-Gerhardt
Über einen trockenen Abend freute sich der Kindergarten Paul-Gerhardt am 24.11. Denn so konnte Klein und Groß ein schönes Lichterfest feiern. Den Auftakt bildete eine Vorführung des Schwarzlichttheaters Dia-negativ, im Anschluss gab es einen kleinen Laternenumzug und einen gemütlichen Ab-schluss bei Grillwurst und Getränken.
Impressionen vom Reformationsjubiläum 2017
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Rückblick
»DJ und Orgel« in der StadtkircheDas Live-Konzert am Freitag, 13. Oktber, mit DJ Dash und Dietmar Korthals (Orgel) aus Dortmund war ein Highlight des Programms zum Reformationsjubiläum in der Stadtkirche. Fotos Günther Goldstein
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