Kennzahlen für messbaren Projekterfolg...Kennzahlen jedoch nicht oder nur unzureichend genutzt....

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Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

Bereitstellung eines Standard-Kennzahlensystems

zur Planung, Steuerung und Messung

von IT-Projekten

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 2 von 24

Abstract

Unternehmen, die vor der Entscheidung einer IT-Investition stehen, stellen

sich einige wichtige Fragen:

Ist die IT-Investition sinnvoll?

Welche Verbesserungen und Einsparungen werden damit erreicht?

Welche Kosten kommen auf das Unternehmen zu?

Welche Risiken werden reduziert und welche neuen Risiken

entstehen?

Ziel ist es, eine IT-Investition durchzuführen – und das möglichst Kosten-

Nutzen-orientiert und risikofrei. Bevor sich ein Unternehmen für die

Investition entscheidet, sollte daher eine Wirtschaftlichkeitsrechnung

durchgeführt werden. Um abwägen zu können, ob und wann sich eine IT-

Investition rentiert, sind die zu erreichenden Potentiale und die anfallenden

Kosten zu ermitteln und einander gegenüberzustellen.

Um den Erfolg einer IT-Investition zu gewährleisten, ist die Steuerung des

Projekts erforderlich. Dafür sind geeignete Werkzeuge, wie beispielsweise

dafür entwickelte Kennzahlen sowie die dafür notwendigen Planungs- und

Steuerungsdaten, notwendig. Mittels Kennzahlen lassen sich

betriebswirtschaftliche Sachverhalte rückblickend, vorrausschauend und in

leicht verständlicher Weise darstellen. In vielen Projekten werden etablierte

Kennzahlen jedoch nicht oder nur unzureichend genutzt. Dies führt zu

geringer Transparenz innerhalb des Projekts, so dass nicht alle Potentiale

ausgeschöpft werden und das anvisierte Ziel und damit der Projekterfolg

verfehlt werden. Aus diesen Gründen sind etablierte Kennzahlen in IT-

Projekten zwingend einzusetzen.

Das White Paper stellt ein geeignetes Kennzahlensystem vor, welches die

Potentiale und den zu erwartenden Return on Invest (RoI) im Vorwege der IT-

Investition detailliert beschreibt, zur Steuerung des Projekts eingesetzt und

nach Projektumsetzung zur Messung des Projekterfolgs herangezogen wird.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 3 von 24

Über die Autorin

Viktoria Struve

Viktoria Struve ist Beraterin bei der Sandmeier

Consulting. Sie verfügt über umfangreiche

Erfahrung in internationalen Projekten sowie in der

Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen

im Mittelstand. Besonderer Schwerpunkt liegt in der

Entwicklung von Kennzahlensystemen zur

Ermittlung der Potentiale von IT-Projekten und der

Messung des Projekterfolges.

Von Hamburg aus unterstützt sie die Kunden der Sandmeier Consulting bei

der Wirtschaftlichkeitsberechnung, dem Nachweis von Potentialen und der

Geschäftsprozessoptimierung.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 4 von 24

Inhalt

Abstract .................................................................................................. 2

Über die Autorin ...................................................................................... 3

Die Entwicklung des Kennzahlensystems ................................................. 5

Ermittlung der Potentiale von IT-Investitionen ........................................... 8

Fünf Anforderungen an das Kennzahlensystem .................................... 8

Die Kennzahlen im Überblick ............................................................. 10

Praxisbeispiel: Anwendung des Kennzahlensystems ............................... 16

Glossar ................................................................................................. 22

Quellenangaben .................................................................................... 23

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 5 von 24

Die Entwicklung des Kennzahlensystems

Unternehmen, welche sich für eine IT-Investition entscheiden, sollten

bedenken, dass diese Wahl eine langfristige Auswirkung auf die

Performance des Unternehmens zur Folge hat und es somit eine komplexe

Herausforderung darstellt. Entsprechend müssen betriebswirtschaftliche

Fragen berücksichtigt werden wie zum Beispiel:

Wie unterstützen die geplante IT-Investition die bestehenden Prozesse?

Welche Potentiale lassen sich durch die Investition realisieren?

Wie sieht eine exakte und vollständige Budgetierung für die Realisierung

der Investition aus?

Wann kann das Unternehmen mit einer Amortisierung der getätigten

Investitionen rechnen?

Ein Kennzahlensystem muss ein Unternehmen dabei unterstützen diese

Fragen zu beantworten. Das White Paper stellt ein von Sandmeier Consulting

entwickeltes Kennzahlensystem vor, welches als Spitzenkennzahl den

„Return on Invest“ der Investition darstellt.

Grundlage für das Kennzahlensystem ist das SCOR-Modell1, welches die

Supply-Chain-Prozesse beschreibt. Diese wurde um die Management- und

Support-Prozesse (vgl. Abbildung 4) ergänzt, so dass alle Geschäftsprozesse

von dem Kennzahlensystem abgedeckt werden.

Der „Return on Invest“ ergibt sich aus der Gegenüberstellung der zu

erwartenden Einsparungen aus den Potentialen und den Kosten zur

Umsetzung der Investition. Auf der Potentialseite stehen die Einsparungen,

die durch die Investition in eine neue IT-Landschaft erzielt werden. Diese

ergeben sich aus den Geschäftsprozessen, welche sich durch bessere IT-

Unterstützung effizienter und effektiver gestalten lassen. Die

Verbesserungen der Geschäftsprozesse lassen sich in vier Bereichen

feststellen:

1 Vgl. APICS Supply Chain Council (2015).

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 6 von 24

Reduzierung der Bearbeitungszeit je Prozessschritt

Erhöhung der Qualität des Prozessoutputs

Reduzierung der Kosten, die durch einen Geschäftsprozess anfallen

Reduzierung des Arbeitsaufwands durch Kollaboration mit Lieferanten

und Kunden (bessere Vernetzung mit Supply Chain Partnern)

Zudem können Potentiale, die sich durch die Ablösung einer alten IT-

Landschaft (z.B. Wartung für Lizenzen oder Kosten für Hosting der Systeme)

ergeben, hinzukommen.

Abbildung 1: Bereiche der Prozessverbesserungen

Auf der Kostenseite stehen alle Aufwände (intern und extern), die für die

Implementierung einer neuen IT-Landschaft anfallen. Dazu gehören im

Wesentlichen:

Aufwände für die Implementierung und das Customizing des Systems

inkl. Go-Live-Betreuung

Kosten für Lizenzen und Wartung

Aufwände für das Projektmanagement

Kosten für Hardware und Hosting

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 7 von 24

Abbildung 2: Struktur des Kennzahlensystems

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 8 von 24

Ermittlung der Potentiale von IT-Investitionen

Bei IT-Investitionen wird das Ziel verfolgt, Geschäftsprozesse zu optimieren

und zukünftig besser durch die IT zu unterstützen. Der Erfolg einer IT-

Investition lässt sich daher an der Verbesserung der Prozesse messen, der

die Kosten für die Implementierung gegenübergestellt werden.

Nachfolgend sind die grundsätzlichen Anforderungen, die ein Kennzahlen-

system erfüllen muss, dargestellt, ehe am Beispiel des Beschaffungs-

prozesses die Potentiale als Kennzahlen abgebildet werden.

Fünf Anforderungen an das Kennzahlensystem

Folgende Anforderungen müssen grundsätzlich von dem Kennzahlensystem

erfüllt werden:

Abbildung 3: Fünf Anforderungen an das Kennzahlensystem

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 9 von 24

Kriterium Nr. 1: Vollständigkeit

Das Kennzahlensystem bildet den Untersuchungsgrund vollständig ab. Dies

bedeutet, dass alle Prozesse, die durch eine IT-Investition beeinflusst

werden, vom Kennzahlensystem abgedeckt werden.

Kriterium Nr. 2: Vergleichbarkeit

Eine weitere Anforderung an das Kennzahlensystem ist die Vergleichbarkeit

der Kennzahlen. Dies ist einerseits im Vergleich zu anderen Unternehmen,

also in Form von Benchmarking, möglich. Zum anderen sind die Kennzahlen

im Zeitverlauf vergleichbar, um Veränderungen abbilden zu können.

Kriterium Nr. 3: Flexibilität

Eine weitere Anforderung, die das Kennzahlensystem erfüllen sollte, ist

Flexibilität. Da das Kennzahlensystem in allen Projekten eingesetzt werden

kann, ist es flexibel genug, um an die Kundenbedürfnisse angepasst werden

zu können.

Kriterium Nr. 4: Wirtschaftlichkeit

Die Wirtschaftlichkeit ist ebenfalls einen wichtige Bedingung, die von einem

Kennzahlensystem beachtet werden muss. Das Kriterium der

Wirtschaftlichkeit fordert, dass der Nutzen der Leistungsmessung immer

höher sein muss als die Kosten, die bei der Erhebung anfallen. Übersteigen

die Kosten den Nutzen, ist das Kennzahlensystem unwirtschaftlich. Die

Betrachtung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses ist somit permanent

vorhanden. Damit die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, werden die erfassten

Kennzahlen zu einem überschaubaren Kennzahlensystem aggregiert.

Kriterium Nr. 5: Monetäre Darstellung

Unternehmen sollten vor der Einführung einer neuen IT-Landschaft mit Hilfe

einer Wirtschaftlichkeitsberechnung ermitteln, ob und ab wann sich eine

Investition lohnen wird. Um eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchführen

zu können, werden monetäre Kennzahlen benötigt. Potentiale und Kosten,

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 10 von 24

die nicht monetär vorliegen, wie z.B. die internen Zeiten der Mitarbeiter, die

im Projekt involviert sind, sollten über die Mitarbeiterstundensätze monetär

berechnet werden.

Die Kennzahlen im Überblick

Das Kennzahlensystem ist so aufgebaut, dass alle Optimierungen, welche

durch eine IT-Landschaft erzielt werden sowohl auf der Potentialseite als

auch auf der Kostenseite abgebildet werden. Während auf der Potentialseite

die Verbesserungen der einzelnen Prozesse zu finden sind, stehen auf der

Kostenseite alle Maßnahmen, die zur Umsetzung der IT-Investition

notwendig sind.

Für das Kennzahlensystem wurden die Geschäftsprozesse (vgl. Abbildung 4)

auf typische Potentiale einer IT-Investition untersucht.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 11 von 24

Abbildung 4: Auszug der Prozesse des Kennzahlensystems

Bei der Anwendung des Kennzahlensystems sind folgende Punkte

besonders zu berücksichtigen:

Die Potentiale stellen eine Verbesserung der IT-Unterstützung durch eine

neue IT-Landschaft gegenüber dem aktuellen Stand mit der alten IT-

Landschaft dar. Demnach ergeben sich die Potentiale als Delta zwischen

„alt“ und „neu“. In den Formeln werden daher die Indizes „alt“ für den

Zustand mit der alten IT-Landschaft und „neu“ für den Zustand mit der

neuen IT-Landschaft verwendet.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 12 von 24

Die Zeitaufwände und Anzahlen werden für einen ausreichend langen

Zeitraum (z.B. ein Monat) ermittelt, um Schwankungen innerhalb des

Prozesses zu glätten.

Indem die prozessualen Verbesserungen mit dem dazugehörigen

Personalkostensatz multipliziert werden, werden monetäre Kennzahlen

ermittelt. Dies dient dazu, dass die Potentiale und Kosten einander

gegenübergestellt werden und der „Return on Invest“ berechnet wird.

Interne und externe Störgrößen sind positive und negative Einflüsse,

durch die sich ein Potential im Wert verändert, die jedoch nicht durch die

IT-Investition beeinflusst werden. So beispielsweise kann die Abweichung

des Verkaufspreises sich auch bei gleichbleibender Menge verändern,

was zu einer Verbesserung oder auch Verschlechterung des Umsatzes

führt. Um diese Einflüsse zu vermeiden, werden Störgrößen im

Zeitverlauf als konstant betrachtet.

Im Folgenden wird am Beispiel des Beschaffungsprozesses dargestellt, wie

die Potentiale mit Hilfe der Kennzahlen abgebildet werden.

Beispiel Beschaffungsprozess

Der Beschaffungsprozess beschreibt die Bestellung und den Erhalt von

Waren oder Dienstleistungen. Als Beschaffung werden alle Abläufe in einem

Unternehmen angesehen, die dafür sorgen, dass dem Betrieb alle Mittel zur

Verfügung stehen, die benötigt werden, um die vorgegebenen Ziele erreichen

zu können, und die nicht selbst erzeugt werden. Die Beschaffung ist

allerdings weitaus mehr als nur die Bereitstellung der benötigten Mittel in

der richtigen Stückzahl zur passenden Zeit. Der Prozess hat neben diesen

kurzfristigen Tätigkeiten auch großen Einfluss auf die Wertschöpfung und

hat damit eine langfristig-strategische Bedeutung. Sie ist demzufolge einer

der Kernprozesse im Unternehmen. Eine entscheidende Funktion der

Beschaffung ist das Bündeln von Beschaffungsaufträgen, um so Potentiale

hinsichtlich des Einstandspreises zu gewinnen und die fixen Kosten der

Beschaffung gering zu halten.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 13 von 24

Kennzahlen, welche die Potentiale in der Beschaffung beschreiben, sind:

Zeitaufwand in € je Beschaffung

Kosteneinsparung je Beschaffung

Nebenkosten je Beschaffung

Zeitaufwand in € je Beschaffung

Ziel ist es, den Beschaffungsprozess effizienter zu gestalten. Ein großer Teil

der Vorgänge für die Beschaffung von Mitteln verursacht Verwaltungskosten

in einem Wert, der den Wert der bestellten Ware übersteigen kann. Mit

modernen IT-Systemen lassen sich heutzutage die Beschaffungsabläufe

automatisieren. Das heißt, dass das System die Bestellvorgänge übernimmt

und manuelle Bestellungen über das Telefon oder Faxgerät entfallen. Dem

Personal im Beschaffungsprozess ist es möglich die Bestellung der Waren

wesentlich effizienter über das System zu übermitteln. Dem Lieferanten

werden die Daten sofort weitergeleitet, sodass er den Auftrag über das

System bestätigen kann und je nach Integrationstiefe lässt sich der Vorgang

bis hin zum Bezahlen der Rechnung in dem System abwickeln. Durch

automatisierte Beschaffungsabläufe kann genau analysiert werden, welche

Produkte zu welchen Preisen und zu welchen Konditionen bestellt werden

sollen. Mittlerweile ist diese Methode bereits so ausgereift, dass das

Personal in der operativen Bestellabwicklung lediglich in Ausnahmefällen

manuell eingreifen muss. Durch die Automatisierung solcher Vorgänge

werden Potentiale gehoben und der Beschaffungsprozess mit dem IT-System

effizienter gestaltet.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 14 von 24

Die Formel für die Kennzahl „Zeitaufwand in € je Beschaffung“ lautet:

𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝑍𝑍𝑍𝑍 € 𝑗𝑗𝑍𝑍 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 =

�𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑍𝑍𝑎𝑎 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎

𝐴𝐴𝑍𝑍𝐴𝐴𝑍𝑍ℎ𝑎𝑎 𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑍𝑍𝑎𝑎 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎

−𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑍𝑍𝑎𝑎 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛

𝐴𝐴𝑍𝑍𝐴𝐴𝑍𝑍ℎ𝑎𝑎 𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑍𝑍𝑎𝑎 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛�

× 𝐴𝐴𝑍𝑍𝐴𝐴𝑍𝑍ℎ𝑎𝑎 𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑍𝑍𝑎𝑎 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛 × 𝑃𝑃𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝐸𝐸𝐸𝐸𝑛𝑛𝐸𝐸𝑎𝑎𝑛𝑛𝐸𝐸

Formel 1: Zeitaufwand je Beschaffung

Kosteneinsparung je Beschaffung

Bis zu 35 Prozent2 der Prozesskosten können jährlich eingespart werden.

Dies kann beispielsweise durch die Bündelung von Bestellungen erfolgen.

Ein IT-System versucht dazu, optimierte Beschaffungsmengen zu generieren

und setzt bestehende Bestellanforderungen in Bestellungen um, fasst

Bestellungen zusammen und erzeugt neue Bestellungen, wenn dieses von

Vorteil ist. Auch ist es Unternehmen möglich, Bestellungen über einzelne

Geschäftseinheiten oder verschiedene Standorte zusammenzufassen. Das

Ziel der Bündelung von Bestellungen ist, ein möglichst hohes

Einkaufsvolumen zu erzielen, um maximale Mengenrabatte auf das gesamte

Volumen zu erlangen.

2 Vgl. Computerwoche (2007).

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 15 von 24

Die Formel für die Kennzahl „Kosteneinsparung je Beschaffung“ lautet:

𝐾𝐾𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝐵𝐵𝐾𝐾𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 𝑗𝑗𝑍𝑍 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 =

�𝐸𝐸𝑍𝑍𝑍𝑍𝐵𝐵𝐾𝐾𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐸𝐸,𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛

𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝐸𝐸,𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛−

𝐸𝐸𝑍𝑍𝑍𝑍𝐵𝐵𝐾𝐾𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐸𝐸,𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝐸𝐸,𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎

× �𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝐸𝐸,𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛

𝑛𝑛

𝐸𝐸=1

Mit i = Hauptwarengruppen

Formel 2: Kosteneinsparung je Beschaffung

Nebenkosten je Beschaffung

Durch die Bündelungen der Bestellungen lassen sich auch die

Beschaffungsnebenkosten senken. Nebenkosten für Beschaffungen treten

im Zuge der Beschaffung von Waren auf. So fallen zum Beispiel

Transportkosten,

Kosten für Versicherungen der Waren,

Zölle und Einfuhrgebühren oder

Personalkosten für Warenübernahme und Warenmanagement

an.

Die Formel für die Kennzahl „Nebenkosten je Beschaffung“ lautet:

𝑁𝑁𝑍𝑍𝑁𝑁𝑍𝑍𝑍𝑍𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝑗𝑗𝑍𝑍 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 =

�𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑁𝑁𝑍𝑍𝑍𝑍𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎

𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎−𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑁𝑁𝑍𝑍𝑍𝑍𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛

𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛�

× 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛𝑛

Formel 3: Nebenkosten je Beschaffung

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 16 von 24

Praxisbeispiel: Anwendung des Kennzahlensystems

Die oben dargestellten Potentiale aus dem Bereich der Beschaffung werden

nun zum besseren Verständnis anhand eines Praxisbeispiels angewendet.

Das aufgezeigte Beispiel ist ein Auszug aus einem ERP-

Implementierungsprojekt, bei dem das Kennzahlensystem bereits

angewendet wurde. In diesem Beispiel handelt es sich um ein Unternehmen

der Chemie-Branche. Das Hauptgeschäft besteht aus dem Einkauf, der

Entwicklung und Herstellung sowie dem Vertrieb von Chemikalien und

Reinigungsmitteln. Für einen effizienteren Ablauf der Geschäftsprozesse,

hat sich das Unternehmen dazu entschlossen die alte IT-Landschaft durch

ein modernes ERP-System zu ersetzen. Grundvoraussetzung für diese

Investitionsentscheidung war die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, welche im

Folgenden für den Bereich der Beschaffung vorgestellt wird.

Das vollständige Kennzahlensystem wurde als Template im score Modul

score RoI3 implementiert. Mit diesem Template wird eine belastbare

Potential- und Kostenanalyse aufgestellt, um so den Return on Invest

berechnen zu können.

Die Potentialanalyse (Abbildung 5) im Unternehmen hat gezeigt, dass

Potentiale bei der Automatisierung des Beschaffungsprozesses, der

Bündelung von Bestellungen und der Reduktion von Beschaffungs-

nebenkosten bestehen.

3 Vgl. Sandmeier Consulting GmbH (2015).

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 17 von 24

Abbildung 5: Potentialanalyse

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 18 von 24

Durch die Automatisierung der Bestellung können für den Zeitaufwand je

Bestellvorgang fünf Minuten eingespart werden.

𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝑍𝑍𝑍𝑍 € 𝑗𝑗𝑍𝑍 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 =

�30 − 25

60� × 600 × 50,39€ = 2.519,50€

Es entsteht eine Einsparung von 2.519,50€ im Monat bzw. 256.989,00€ für

den betrachteten Wirkungszeitraum von 8,5 Jahre.

Nicht nur die Zeit, sondern auch die Kosten der Beschaffung können

reduziert werden. Das neue ERP-System bündelt die Bestellungen

entsprechend den optimalen Mengen. Dadurch werden Einsparungen in

Höhe von drei Prozent erzielt.

𝐾𝐾𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝐵𝐵𝐾𝐾𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 𝑗𝑗𝑍𝑍 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 =

500.000,00€ × 3,00% = 15.000,00€

Es entsteht eine Einsparung von 15.000,00€ im Monat bzw.

1.530.000,00€ für den betrachteten Wirkungszeitraum von 8,5 Jahren.

Für jede Bestellung fallen Nebenkosten an. Durch die Bündelung von

Beschaffungen können zudem auch die Nebenkosten gesenkt werden. Ein

Prozent der Beschaffungskosten kann in diesem Bereich eingespart werden.

Zeitaufwand alt 30 Minuten pro Beschaffung

Zeitaufwand neu 25 Minuten pro Beschaffung

Anzahl der Beschaffungen 600 pro Monat

Personalkosten 50,39€

Direkte Beschaffungskosten 500.000,00€ pro Monat

Einsparung 3,00% pro Monat

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 19 von 24

𝑁𝑁𝑍𝑍𝑁𝑁𝑍𝑍𝑍𝑍𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝑗𝑗𝑍𝑍 𝐵𝐵𝑍𝑍𝐵𝐵𝐵𝐵ℎ𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎 =

100.000,00€ × 5,00% = 5.000,00€

Es entsteht eine Einsparung von 5.000,00€ im Monat bzw. 510.000,00€ für

den betrachteten Wirkungszeitraum von 8,5 Jahren.

Zudem entfallen die zukünftigen Wartungskosten für die Lizenzen des

Altsystems. Die Beschaffungsabteilung hat fünfzehn Lizenzen im Besitz, für

die nun die Wartung entfällt.

𝑊𝑊𝑍𝑍𝑎𝑎𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑎𝑎𝐵𝐵𝑃𝑃𝑃𝑃𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍𝑍 𝐴𝐴𝑎𝑎𝑍𝑍𝐵𝐵𝐴𝐴𝐵𝐵𝑍𝑍𝑍𝑍𝐴𝐴 =

2.000,00€ × 15,00% × 15 = 4.500,00€

Es entsteht eine Einsparung von 4.500,00€ pro Jahr bzw. 36.000,00€ für

den betrachteten Wirkungszeitraum von 8 Jahren.

Auf der Kostenseite stehen dem gegenüber alle Aufwände für Lizenzen und

Wartung sowie die Implementierung (Abbildung 6). Für das neue ERP-System

sind für die Mitarbeiter in der Beschaffung 15 neue Lizenzen erworben

worden. Ab dem Erwerb sind zudem die Wartungskosten (22% des

Lizenzpreises) jährlich zu zahlen. Die Kosten für die Implementierung des

Systems umfassen Aufwände für die Projektleiter/Qualitätssicherung,

Implementierer und Eigenleistung.

Beschaffungsnebenkosten 100.000,00€ pro Monat

Einsparung 5,00% pro Monat

Lizenzkosten 2.000,00€ je Lizenz

Anzahl Lizenzen 15 Stück

Wartungskostensatz 15% im Jahr

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 20 von 24

Abbildung 6: Kostenanalyse

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 21 von 24

Der Return on Invest ergibt sich aus der Gegenüberstellung der Potentiale

und Kosten und wird unter anderem durch die Amortisationsdauer

dargestellt.

Da das White Paper nur einen Auszug des Gesamtprojekts abbildet, jedoch

der Return on Invest des gesamten Projekts für die Investitionsentscheidung

relevant ist, stellt die nachfolgende Grafik (Abbildung 7) den Return on Invest

für dieses dar.4 Die Wirtschaftlichkeitsberechnung zeigt, dass sich das

geplante Projekt 2,5 Jahre nach Projektende amortisiert. Dies überzeugte

das Management die IT-Investition zu genehmigen und das Projekt

umzusetzen.

Abbildung 7: RoI-Kurve

4 Struve, V. (2016).

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 22 von 24

Glossar

RoI – Return on Invest Der Return on Invest zeigt nach wie vielen Jahren/Monaten nach Projektende der Break-Even erreicht wird bzw. ab wann die Potentiale die Kosten übersteigen.

score RoI score RoI ist eine Software für Projektmanager zur Erstellung von Entscheidungsvorlagen für komplexe IT-Investitionen. Mit Hilfe von belastbaren Potential- und Kostenanalysen wird der Return on Invest berechnet. Das Ergebnis ist die Basis für ein Kosten-Nutzen-optimiertes Projekt sowie ein zielkonformes Projektcontrolling.

Kostenanalyse Die Kostenanalyse dient zur strukturierten Aufnahme sämtlicher in einem Projekt anfallender Kosten. Zur Umsetzung bzw. Hebung der priorisierten Potentiale werden Maßnahmen abgeleitet, die sich in der Gesamtheit in einer Lösungsarchitektur widerspiegeln. Die damit verbundenen Kosten werden in der Kostenanalyse detailliert erfasst.

Potentialanalyse Die Potentialanalyse dient zur systematischen Erfassung und Evaluierung von Potentialmerkmalen und deren monetären Ausprägung. Die den Merkmalen übergeordneten Potential-cluster (Zusammenfassung von Potentialen), die mit erfasst werden, können dabei aus einem separaten IT- oder Prozess-Assessment entstammen bzw. durch die Auswertung von unternehmens-spezifischen Informationen abgeleitet werden.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 23 von 24

Quellenangaben

APICS Supply Chain Council (2015): http://www.apics.org/sites/apics-

supply-chain-council (Abruf: 20.04.2016).

Computerwoche (2007) „Elektronische Beschaffungssysteme mit ERP-

Anbindung: Firmen straffen den Einkauf“,

http://www.computerwoche.de/a/elektronische-beschaffungssysteme-mit-

erp-anbindung-firmen-straffen-den-einkauf,592184 (Abruf: 20.04.2016).

Sandmeier Consulting GmbH (2015): http://www.sandmeier-consulting.de

(Abruf: 20.04.2016).

Struve, Viktoria (2016): „Aufbau eines Standard-Kennzahlensystem zur

Ermittlung der Potentiale von IT-Investitionen“, unveröffentlichte

Masterthesis, FH Wedel, Hamburg.

Kennzahlen für messbaren Projekterfolg

© Sandmeier Consulting GmbH, 2016 Seite 24 von 24

Dr. Michael Sandmeier

Über Sandmeier Consulting Sandmeier Consulting ist eine Managementberatung, die Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von IT-Investitionen unterstützt.

Seit 2009 profitieren unsere Kunden von einer anbieterunabhängigen Beratung, fundierten Kenntnissen über IT-Lösungen und den IT-Markt, umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit komplexen IT-Projekten und IT-gestützten Prozessen, und einer nachhaltigen Sicherung der Projekt-Ziele durch eine verantwortliche Begleitung in allen Projekt-Phasen.

www.sandmeier-consulting.de