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TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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Geschichte des VereinsGeschichte des VereinsGeschichte des VereinsGeschichte des Vereins
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
Geschichte im Überblick Die wichtigsten Ereignisse
ZEITSTRAHL
1862 Vereinsgründung
1887 Wurster Trabreiten
1902 Erster Versuch eine Reitbahn zu bauen
1906 Jagdreiterei
1913 Zweiter Versuch eine Reitbahn zu bauen
1921 Erste Sprünge für den Verein
1926 Eintragung ins Vereinsregister
1929 Dritter Versuch eine Reithalle zu bauen
1952 Eigenes Gelände in Dorum
1955 Beitritt zum Landessportbund
1964 Bau der ersten Reithalle
Beginn des Voltigierens
Mitglieder auch aus „Nicht-Land Wursten“ werden aufgenommen
1966 Strafgeld für nicht geleistete Arbeitsstunden
1972 Toiletten und Selbsttränken werden gebaut
1974 Fuchsjagd auch für Ponys
Ponys werden eingestallt
1975 Erstes Ponyturnier findet statt
1976 Hallenumbau beginnt
Eine neue Uniform Ordnung wird eingeführt
1978 Einweihung der Reithalle
1980 Skatabende
1983 Grünkohltouren
1984 Zusammenlegung Pony- und Pferdeturnier
1985 Pacht Sandgrube in Midlum-Kransburg
1986 Freizeitreiter lassen sich Unterricht geben
1912 50 Jahre Wurster Reitklub
Erster Weihnachtsball
1950 Frauen dürfen Mitglied werden
1962 100 Jahre Wurster Reitklub
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1987 125 Jahre Wurster Reitklub
Erstmals keine Dressurmannschaft
Erstmals Einzelboxen und Lichtplatten in die Halle eingebaut
Ein Voltigierraum und ein Hindernissraum werden gebaut
Arbeitsdienstgebühren werden im Vorfeld eingezogen und wieder ausgezahlt bei Ableistung
1988 Vereinsfremde Trainer werden zugelassen
1989 Aufbau des Leistungssports im Voltigieren
Fuchsschwanz wird nun versteckt, statt gejagt
Hallenboden wird einmal im Monat durchgegrubbert
1990 Erstes M Springen wird ausgeschrieben
DDR Gäste dürfen eingeladen werden
1991 Kartenvorverkauf für den Reiterball wird eingeführt
Erster Voltigiertag
Boxentüren werden ausgetauscht
Wassergraben auf dem Turnierplatz wird gebaut
1992 Bezirksmeisterschaft Vielseitigkeit in der Sandkuhle
Voltigierpferd Demona wird in Rente geschickt
Voltigierpferd Pinocchio wird gekauft
1994 Auffahrt wird asphaltiert
Vorschlag zum Tribünenbau und einer weiteren Reithalle
1995 70 jährige Mitgliedschaft: Nikolaus Mangels & Burchard Müller
Grundstücksübertragung für den Platz der neuen Reithalle
1997 Erstes Voltigierturnier
1998 Ein kleiner Trecker wird angeschafft
1999 Erstmals Reitunterricht in der neuen Halle
Sportausschuss wird gegründet
1996 Einweihung der neuen Reithalle
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3 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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2000 Erste Jugendversammlung
Satzung geändert
2002 Maul- und Klauenseuche
Feisal als Voltigierpferd gekauft
Erster Internetauftritt
2003 Silberne Ehrennadel Verleihung nach 25-jähriger Mitgliedschaft anstatt nach 40 Jahren
Erwachsenen Schnupperkurse
2004 Ehrung der erfolgreichsten Turnierteilnehmer auf der Hauptversammlung
Fenster und Türen der Stallungen erneuert
Eintrittsgelder fürs Turnier wird abgeschafft
2005 Das Voltigierpony Cora wird in Rente geschickt
Landesmeisterschaften im Vierkampf ausgetragen
Neue Heizung im Casino
Verbindung zw. Longier- und alter Reithalle wird gebaut
2006 Pferdeanhängerparkplatz an der neuen Halle
Boxentrennwände erneuert
Hinderniscontainer zum Richterturm umgebaut
Arbeitsstunden von 15 h in zwei Jahren auf jährlich 10 h erhöht
Parkplatz zwischen Dressurplatz und neuer Reithalle saniert und erweitert
2007 Zwei Norweger werden für den Schnupperkurs gekauft
Reiterball ist erstmals schon im Vorverkauf ausver-kauft = Vorverkauf für Mitglieder
Reithallenboden in der alten Halle ausgetauscht
Windnetz zur Mistplatte eingesetzt
Neue Beitragsrechnung vorgestellt und genehmigt
Elternabend für neue Mitglieder
Bau Paddock an der neuen Reithalle
Landeseinzelsichtung im Voltigieren wird ausgerichtet
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2008 Errichtung Container für Meldestelle und Richterturm
Bezirksmeisterschaften im Vierkampf
Erneuerung Boden Außenplatz Dressur
2009 Hindernisraum wird erneuert, Boden in der neuen Halle wird ausgetauscht, Dressurplatz wird verbessert
Tribünenbau kann nicht erfolgen (Bedingungen für eine Baugenehmigung passen nicht zu den Vorstel-lungen der Anwohner und des Vereins)
Der „Runde Tisch“ wird ins Leben gerufen
Führzügelringreiten
Voltigierpferd Bentley wird gekauft
Spieletag für Jugendliche
Ein Norweger wegen Unpfleglichkeit wieder verkauft
Richard Mangels wird Ehrenvorsitzender
Neuer Internetauftritt
Erneuerung Boden neue Reithalle
Erneuerung Beregnungsanlage alte Reithalle
Container Überdachung
2010 Vliesschnitzel werden in die neue Halle eingebracht
Voltigierpferd Rubin wird angeschafft
Teilnahme am „Tag der offenen Stalltür“
Arbeitsdienst neu gestaltet: Turnierdienst wird zum Arbeitsdienst
Abbau Paddock an der neuen Reithalle
2011 Voltigierpferd Feisal in Rente geschickt und verkauft
Waschplatz betoniert
Hans C. Kroeger schenkt dem WRK seinen Pferde-anhänger
Jubiläumshindernis gebaut
2012 150 Jahre Wurster Reitklub
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
1862 Der König von Hannover besucht das Wurster Land
1862 Die Vereinsgründung wurde durch Leutnant Pratje aus Spieka Neufeld, dem Tierarzt Dr. Hilde-brand aus Spieka, sowie den Bau-ern Eide Hey aus der Waakelstra-ße in Spieka, Heinrich Ringe aus Dorum, Eduard Spink aus Schmarren und Eibe Wübber aus Alsum, der den Vorsitz übernahm, beschlossen und vollzogen.
Die Gründung geht auf die Ge-
schichte zurück, dass der König von Hannover das Wurster Land mit seiner Kutsche besuchte und die Wurster Bauern ihren König durchs Wurster Land begleiten wollten.
Jedoch mussten sie bald feststel-len, dass ihre Pferde nicht die Kondition hatten, um mit der kö-niglichen Kutsche mitzuhalten.
Deshalb wurde beschlossen, dass Reiter und Pferde trainiert werden mussten und somit wurde der Wurster Reitklub gegründet.
Trainiert wurde jeden Samstag unter der Anleitung von Ulanen (mit Lanze bewaffnete Gattung der Kavallerie) in Sievern. Schon damals wurde ein Turnier in je-dem Sommer bei „Riehl´s Garten“ in Cappel veranstaltet.
An diesem Tag wurde ein Ring-reitkönig ermittelt. Diese Art des Turniers sollte die „Kampfkunst zu Pferde“ trainieren.
1897 Das Wurster Trabreiten wur-de erstmals in den Protokollen der Hauptversammlung erwähnt und gleichzeitig mit in das Turnierpro-gramm aufgenommen. Die Strecke wurde auf 1.500 m festgesetzt.
Bis heute wird dieses Trabreiten am Ende eines jeden Turnieres in Dorum veranstaltet. Teilnehmen dürfen dabei nur Mitglieder des Wurster Reitklubs.
Eine weitreichende Tradition, die noch heute jeden Turniergast und
Teilnehmer begeistert.
1902 Zwanzig Jahre nach Ver-einsgründung wird erstmals eine Kommission zum Bau einer Reit-bahn gegründet. Jedoch blieb die-ses Vorhaben ohne Erfolg und die Wurster Reiter hielten ihr Training weiterhin auf einem Acker ab.
VEREINSGRÜNDUNG
19. Jh. Eibe Follstich in Uniform (1. Vorsitzender ab 1933)
19. Jh. Umzug anlässlich einer Land Wursten Feier mit der Wursatia
1892 fand ein Übungsritt für Offi-ziere des deutschen und öster-reich-ungarischen Heeres zwi-schen Berlin und Wien über 572 Kilometern statt.
1902 das bis heute unvergleich-liche Duhner Wattrennen wird erstmalig ausgetragen.
Heute organisiert ein 60-köpfiges Komitee, das bereits im Januar mit den generalstabsmä-ßigen Vorbereitungen beginnt, mit fast 1.200 ehren- und haupt-amtlichen Helferinnen und Hel-fern das Duhner Wattrennen.
SCHON GEWUSST ?
5 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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1906 Die Reiterei entwickelt sich zum Sport
1906 Erstmals wurde in den Pro-tokollen die Jagdreiterei erwähnt. Diese war ein Vorläufer der heuti-gen Springprüfungen, wobei da-mals noch durchs Gelände gerit-ten wurde.
1912 Sechs Jahre später feierte der Wurster Reitklub sein 50 jähri-ges Jubiläum.
In der örtlichen Zeitung wur-de auf dieses Fest aufmerk-sam gemacht.
In diesem Jahr gehörten dem Verein 52 männli-che Mitglieder an. Der Verein zählte ebenfalls 13 Frau-en, jedoch konn-ten laut Satzung Frauen keine Mit-glieder werden. Sie durften ledig-lich am Training teilnehmen.
Im nächsten Jahr
wurde nochmals ein Komitee zum Bau einer Reitbahn gegründet – diesmal wurde schon eine Über-dachung mit eingeplant. Durch den ersten Weltkrieg von 1914 - 1918 konnte jedoch auch dieses Vorhaben nicht durchgeführt wer-den.
1918 Nach Kriegsende entwickel-te sich die Reiterei einen großen Schritt weiter, Pferde wurden nun mehr und mehr in sportlichen Be-reichen eingesetzt.
DAS ERSTE GROSSE JUBILÄUM
1912 Festprogramm zum 50 jährigen Jubiläum
1915 Wurster Reitklub auf einem Turnier
1920 Mannschaft
des WRK Herr Wilckens (seinerzeit der
erfolgreichste Reiter)
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
1921 Traditionen werden gepflegt: Wurster Trabreiten, Wu rster Quadrille
1921 Es wurden nun nicht nur Ringreitturniere veranstaltet, es gab jetzt auch erste Spring- und Materialprüfungen, sowie Fahrprü-fungen auf dem jährlichen Turnier
– der erste Schritt zur Reiterei, wie wir sie heute kennen.
In diesem Jahr wurden die ersten Sprünge auf Vereinskosten ange-schafft. Dieses ist die erste Inves-tition für den Verein, die wir in den Aufzeichnung finden können.
1922 Der Verein feierte sein 60jähriges Jubiläum. Um die Feier
ausrichten zu können, wurde jedes Mitglied zu einer Zahlung von 55 Reichsmark veranlasst.
Die Ausschreibung um-fasste mittlerweile 10 ver-schiedene Prüfungen:
� Verbandsringreiter
� Vereinsringreiter
� Materialprüfung
� Eignungsprüfung für
Zugpferde
� Vierspänner
� Zweispänner
� Reitpferdeprüfung 1 Abt
� Reitpferdeprüfung 2 Abt
� Vereinsjagdreiter über 8
Hindernisse – 500m
� Weserjagdspringen
Als Abschluss des Turnie-res folgte aus Tradition das Wurster Trabreiten , sowie eine Quadrille, die ebenfalls zur Traditi-on wurde und noch heute als "Wurster Quadrille " bekannt ist.
1923 Im darauffolgenden Jahr gab es erstmals eine Damenabteilung auf dem Turnier – Mitglied im Ver-ein durften sie jedoch immer noch nicht werden.
DIE ERSTE DAMENABTEILUNG
1922 Festprogramm zum 60 jährigen Jubiläum
1926 Damen-quadrille
1926 Ernst Follstich in Husarenuniform
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1925 hatten Forscher bei einem Pferderennen gemessen, dass Pferde kurzfristig durchaus bis zu 15 PS leisten können, dauer-haft jedoch ungefähr 1 PS.
7 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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1928 Der Verein erwirbt ein eigenes Gelände
1928 66 Jahre nach Gründung des Vereins wurde immer noch regelmäßig jeden Samstag trai-niert, mittlerweile jedoch abwech-selnd in Dorum und Nordholz.
1929 wurde erneut versucht, eine Reithalle zu bauen. Ein Plan zur Finanzierung wurde wie folgt be-schlossen: es wurden Schafläm-mer gekauft, die bei den Mitglie-dern in Futter gegeben wurden und durch den Ertrag sollte dann der Hallenbau mitfinanziert wer-den.
Auch der Weihnachtsball der jährlich am 30.12. stattfand, wurde ausgerichtet. Eine weitere Traditi-on, die sich bis heute großer Be-liebtheit erfreut.
D u r c h den zwei-ten Welt-krieg sind in den nächsten J a h r e n k e i n e Ereignis-se in der Vereins-
geschichte aufgezeichnet.
1950 Frauen dürfen von nun an Mitglied werden.
1952 kann der Verein ein eigenes Gelände erwerben: Dem Verein wird durch Eibe Follstich ein Grundstück geschenkt. Er tausch-te eines seiner Grundstücke mit einem der Kirchengemeinde Do-rum und schenkt es dem Wurster Reitklub.
Allerdings musste an die Dorumer Gemeinde eine Abgabe von 3.000 DM geleistet werden, die wieder-um auf die einzelnen Mitglieder umgelegt wurde. Dieses Grund-stück ist die heutige Weide und der Springplatz des Wurster Reit-klubs.
FINANZIERUNG EINER REITHALLE
1928 Burchard Müller, ein sehr erfolgreicher Reiter der eine außergewöhnliche Reitausbil-dung genossen hatte: Stenzbeckschule und Kavallerieschule Hannover.
1937 Schulterstand auf gesatteltem Pferd
1948 Turnier in Dorum
1953 Ringreiten, Hanke Hey
1938 Das wichtigste Rennen des legendären Rennpferdes Seabiscuit verfolgten über 40 Millionen Menschen am Radio.
1949 der noch gültige Weltre-kord von 2,47m wird in Chile von dem Vollblüter Huaso mit sei-nem Reiter Alberto Larraguibel Moralés übersprungen.
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1962 Die erste Reithalle wird gebaut
1962 Das 100 jährige J u b i l ä u m wurde wie-derum mit einem rau-s c h e n d e n Fest gefeiert.
1964 wird in der Vereins-g e s c h i c h t e erstmals das Vol t ig ieren
erwähnt. Es diente dazu, den jun-gen Reitern den Umgang mit Pfer-den und den Einstieg in die Reite-rei zu ermöglichen.
Wichtiger war in diesem Jahr aber der Bau der ersten Reithalle . Da auch für diese Halle viel Geld be-nötigt wurde, wurde in der Haupt-versammlung beschlossen, dass auch Mitglieder aufgenommen
werden durften die nicht in Land Wursten wohnten.
Zudem wurde eine neue Uniform Ordnung festgelegt. Von nun an mussten die Mitglieder des Wurs-ter Reitklubs bei allen öffentlichen Veranstaltungen im schwarzen Jackett, weißer Hose und Kappe auftreten. Auch für die Voltigierer
gab es eine Kleiderordnung: wei-ße Hose bzw. Rock und ein grü-nes Hemd bzw. Bluse.
1966 Das Strafgeld für nicht ge-leistete Arbeitsstunden wurde auf 30 DM festgelegt. Außerdem durf-te man sein Pferd nur noch mit Lederhalfter einstallen. Diese Tat-sache geht anscheinend auf das Wirtschaftswachstum in dieser Zeit zurück.
100 JAHRE WURSTER REITKLUB E.V.
1962 Jubiläum 100 Jahre
1964 Standarten der Vereine zur Halleneinweihung 1962 Peter Sielken in Husarenuniform
1966 Dorumer Turnier, Magdalene Icken und Rolf Heinrichs auf Gipsy
1963 Die erste Deutsche Volti-giermeisterschaft findet in Wies-baden auf dem Pfingstturnier statt.
1962 Das sprechende Pferd Mr. Ed wurde erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.
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9 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
uuuu 1962 Festkommers zum 100 jährigen Jubiläum
1955 Wremen-Ellernwurth: Friedel und Henning Johanns, Ernst Wübber und Eibe Follstich
1948 Mitgliedskarte Hanke Hey
1957 Gerd Icken als Sieger im M-Springen und Eibe Follstich
HISTORIE
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1972 Stetige Erweiterung
1972 In den nächsten Jahren wur-de die Anlage des Wurster Reit-klubs durch viele Baumaßnahmen erweitert. So wurden zunächst durch die Mitglieder Toiletten und Selbsttränken in den Stall gebaut.
1974 wurde die Fuchsjagd erst-mals in drei Kategorien veranstal-tet: Erwachsene, Jugend und Po-nys. Bis dahin galten die Ponys als zu gefährlich und hatten sich bisher lediglich als Kinderbeschäf-tigung auf Höfen einen Namen gemacht. Diese sollte sich nun ändern.
Im Winter durften erstmals auch Ponys eingestallt werden und ein Jahr später hatten sich die Ponys in das Vereinsleben integ-riert: das erste Ponyturnier wur-de veranstaltet. Ab jetzt sollte ab-wechselnd das Sommerturnier als Pony- und Pferdeturnier ausge-schrieben werden.
1976 stand eine weitere wichtige
Änderung auf dem Vereinsgelän-de an. Die Stallungen und die Hal-le entsprachen nicht mehr den allgemeinen Anforderungen, so dass auf der nächsten Hauptver-sammlung Baumaßnahmen be-schlossen wurden.
Ein hierfür gegründeter Aus-schuss befasste sich mit dem Um-bau und machte folgenden Vor-schlag: Die Reithalle sollte in Stal-lungen und in Voltigier- und Lon-gierhalle aufgeteilt werden. An die Halle sollte ein Kasino gebaut werden und wiederum ans Kasino eine Reithalle von 20 x 40m . Die-ser Beschluss setzte sich durch.
Um dieses Bauvorhaben zu ver-wirklichen wurden die Bausteine eingeführt. Zudem sollte ein Dres-surplatz hergerichtet werden, da-für sollte das Gelände vor der Hal-le gekauft werden.
1978 Es erfolgte die Hallenein-weihung.
Der Verein bestand mittlerweile aus 220 Mitglieder und 60 Einstallern , von denen die Hälfte Ponys waren. Es gab sechs Volti-giergruppen mit zwei Pferden, fünf Großpferde- und fünf Ponyabtei-lungen.
1980 Auch das Miteinander wur-de gepflegt. Die Skatabende wur-den eingeführt, die bis heute jähr-lich veranstaltet werden und drei Jahre später fand die erste Kohl- und Pinkelfahrt statt.
EINZUG DER PONYS
1972 Dr. Degen, Nikolaus Mangels und Albert Liedl
1974 Lehrgang mit Ponys und Oberst Mäker
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1973 wird das kleinste Pferd „Little Pumpkin“ geboren. Er war ein Falabella-Hengst, hatte ein Stockmaß von 35,5cm und wog nur 9kg.
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IMPRESSIONEN DES VEREINSLEBENS
1987 Fuchsjagd
1972 Fuchsjagd in der Sandkuhle am Baggersee in Midlum Kransburg
1968 Aufstellung vor der ersten Reithalle, Besuch eines Reitvereins aus Berlin
1971 Ringreiten auf der Weide bei von Holten in Cappel-Strich
1992 Richard Mangels zu Pferd
Aufbau der Sprünge zum Vielseitigkeitsturnier
1972 Fuchsjagd mit Hindernisstrecke
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1978 Reithalleneinweihung
1976 - 1978 BAU DER GROSSEN REITHALLE
13 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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1995 - 1996 BAU DER NEUEN REITHALLE
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1977 Elmlohe, v.l. Nikolaus Mangels und Dr. Gilde
1979 Feuerreifensprung, Hans-Jürgen Iben
IMPRESSIONEN DES VEREINSLEBENS
1928 Erich Icken, Wilhelm Cornelius und Burchard Müller
1987 Pony Teilnehmer Vereinsturnier
1950 Wulsdorf: Burchard Müller, Ernst Wüb-ber und Eibe Follstich
1984 Friedhelm Rüsch und Karl Jansen
1977 Ringreiten Gerd Icken mit Standarte und Wilhelm Cornelius
15 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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1984 Arbeitsstunden müssen geleistet werden
1984 Die Zuschauerzahlen und die Beteiligungen bei den jährlich durchgeführten Turnieren gingen zurück. Deswegen wurde be-schlossen, dass die Pony- und Pferdeturniere zusammengelegt werden sollten.
1985 Ein Jahr später konnten erstmals Einzelboxen vergeben werden, bisher waren Balken durch die Boxen gezogen, so dass die Pferde zu zweit -angebunden- in einer Box stan-den.
Aus der Zucht ging in diesen Jah-ren weniger gutes Pferdematerial als in den letzten hervor. Die Kos-ten im Reitsport stiegen zudem stetig, was zur Folge hatte dass die Erfolge in der Dressur stag-nierten. Durch diese Entwicklung
konnte erstmals keine Dressur-mannschaft mit Pferden in der Turniersaison gestellt werden.
Ein Zitat aus dem Protokoll einer Hauptversammlung lautet: „große Resonanz rief eine Verkaufsschau
in der Reithalle hervor, bei der jedoch nur ein Pferd verkauft wurde“. Eine geplante Wiederholung der Veranstaltung gab es laut vor-liegenden Aufzeichnungen nicht.
Wesentliche Baumaßnahmen in diesem Jahr waren der Einbau von Lichtplatten in die große Halle sowie der Bau eines Voltigier- und eines Hindernisraumes. Zudem wurde die Sandkuhle in Midlum Kransburg gepachtet, sodass den Mitgliedern von nun an auch ein Geländeparcours im benach-barten Ort zur Verfügung stand.
Je größer die Anlage wurde, desto mehr Pflegearbeiten waren erfor-derlich. Diese sollten durch Ar-beitsstunden der Mitglieder ab-geleistet werden. Aber auch schon damals war dies ein schwieriges Thema. Daher wurde beschlossen im Vorfeld 100 DM einzuziehen, die bei fünf geleiste-ten Stunden wieder erstattet wer-den sollten.
Der Fahrsport wurde als weitere Pferdesportdisziplin im Wurster Reitklub integriert und in der Reit-halle ausgeübt. Dafür wurden Fahrerkarten als Hallennutzungs-gebühr verkauft.
DIE ENTWICKLUNG IN DER DRESSUR STAGNIERT
1984 Dr. Seehaus und Oberst Mäker mit Reitabteilung
1987 Hochzeit von Ulrike Mangels
Anfang 80er gemütliches Beisammensein nach getaner Arbeit
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1987 Voltigieren wird immer beliebter
1987 fanden die Feierlichkeiten zum 125 jährigen Jubiläum statt.
Die Wurster Quadrille wurde ge-zeigt. Die Gründungsgeschichte mit dem Besuch des Königs wur-de in einem großen Umzug von Wremen - Hofe bis Dorum nach-gestellt.
1988 Nach vielen Jahren schied Dr. Martin Seehaus als Trainer aus dem aktiven Geschehen aus. Außerdem wurden nun auch ver-einsfremde Trainer zum Unterrich-ten zugelassen.
Es wurde beschlossen das Tur-nier im Zwei-Jahresrhythmus statt-finden zu lassen.
1989 wurde der Leistungssport im Voltigieren aufgebaut.
Aus Sicherheitsgründen sollte bei der Fuchsjagd der Fuchs-
schwanz versteckt und nicht mehr gejagt werden.
Der Hallenboden sollte einmal im Monat durchgegrubbert wer-den.
1990 Auf dem Turnier wurde zum ersten Mal ein M-Springen ausgeschrieben und Gäste aus der DDR durften eingeladen werden.
1991 Der Kartenvorverkauf für den Reiterball wurde einge-führt.
Der erste Voltigiertag wurde ausgerichtet. Mittlerweile wa-ren die Wartelisten für die Vol-tigierer voll, teilweise mussten die Kinder ein Jahr auf einen Platz warten.
Die Boxentüren wurden aus-getauscht und der Wasser-
graben auf dem Turnierplatz gebaut.
EIN WEITERES JUBILÄUM: 125 JAHRE WURSTER REITKLUB
1987 Voltigierschaubild zum 125jährigen Jubiläum mit Hannelore Poppinga
1989 Turnier in Holte Spangen, von links: Wiebke Icken, Melanie Seifert, Christina Vogler, Maike Hencken, an der Standarte Heinz Gerd Müller, Katja Behme und Maren Bösch
1987 Turnier, Parcourschef Richard Mangels
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1987 125 jähriges Jubiläum, v.l.: Lenchen und Gus-tav Rüsch, Dr. Martin Seehaus und Klaus Seier mit dem Willkommenspokal
1987 Festumzug zum 125 jährigen Jubiläum
wurde angeführt vom Bülkauer Reitercorps
1987 Marlene Eits und Anne Sielken-Ratjen auf dem Hauptplatz
125 JAHRE WURSTER REITKLUB
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1992 Ein Sport- und ein Bauausschuss werden gegründet
1992 Die Bezirksmeisterschaf-ten der Vielseitigkeit wurden in der Sandkuhle ausgetragen.
Das Voltigierpferd Demona wurde aus gesundheit-lichen Gründen verkauft, Pinoc-chio übernahm ihren Platz.
Die Hallenbele-gung wurde im-mer stärker, „ist aber noch zu-mutbar“ nach Aussagen auf der Hauptver-sammlung.
1994 Die Zu-fahrt sollte as-phaltiert wer-den, sie be-stand bisher nur aus einer Schotterschicht, zum Schluss mit vielen Schlaglöchern.
Vorschläge für eine Tribüne und eine neue Halle kamen auf – ein Bauausschuss wurde gegründet und zugleich auch Finanzierungs-vorschläge gemacht: WRK Aufkle-ber sollten auf dem Turnier für 5 DM verkauft werden, das passier-te allerdings nicht.
1995 Für ihr 70 jährige Mitglied-schaft wurden Nikolaus Mangels und Burchard Müller geehrt.
Die Grundstücksüberschreibung für den Platz der neuen Halle wur-
de durchgeführt. Diskussionen über den Hallenbau kamen auf: fraglich war, ob die Halle wirklich langfristig gebraucht werden wür-
de – diese Fragen können wir heute alle mit einen ein-deutigen „Ja“ be-antworten. Die Bausteine sollten heraufgesetzt wer-den, damit die Hal-le finanziert wer-den könne.
1996 Familie Man-gels spendete aus den Erlösen von Richard Mangels‘ Gebur ts tagsge-schenken über 8.500 DM für den Hallenbau. Im Herbst konnte die Einweihung gefei-
ert werden.
Beim Reittur-nier wurde ein Rekord-Nennungser-gebnis fest-gehalten.
1997 Das ers-te Voltigier-turnier wurde ausgerichtet.
1998 Ein klei-ner Trecker sollte ange-
schafft werden.
1999 Erstmals wurde in der neuen Halle Unterricht gehalten.
Es wurden neue Ausschüsse ge-gründet:
� Sportausschuss (bestehend aus den Reit- und Voltigierlehrern, sowie einem Vertreter der Einzelreiter)
� dauerhafter Bauausschuss für Hallen- und Anlagenangele-genheiten
Die Stall- und Anlagenordnung wurde verfasst. Eine neue Quad-rillengruppe gründete sich.
Familie Mangels spendete erneut 5.000 DM und die Bezirksmeis-terschaften im Voltigieren wur-den auf der Vereinsanlage ausge-richtet.
BAU DER NEUEN HALLE
1992 Alke Siats auf Demona
1996 Bau der neuen Halle
19 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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2000 Die stetige Entwicklung des Vereins zieht sich fort
2000 Es fand die erste Jugendver-sammlung statt. Eine Bereg-nungsanlage für die neue Halle musste angeschafft werden. Die bestehende Satzung wurde in ei-ne neue Fassung gebracht.
Zu den Vereinsmeisterschaften wurden erstmals auch einige um-liegende Vereine eingeladen.
2001 Für 36 jährige Vorstands-tätigkeit wurde Marlies Wolters geehrt.
2002 Die Maul- und Klauenseu-che grassierte. Viele Turniere mussten ausfallen, da strenge Auflagen verfasst wurden.
Feisal wurde als neues Voltigier-pferd angeschafft. Der Wurster Reitklub präsentierte sich erstmals im Internet . Gerd Icken stand auf eigenen Wunsch nach 32 Jahren Vorstandsarbeit nicht zur Wieder-wahl zur Verfügung – darauf hin wurde er zum Ehrenmitglied ge-wählt.
2003 Ab diesem Jahr wurde die Silberne Ehrennadel schon nach 25 Jahren verliehen – nicht wie bisher nach 40 Jahren Mitglied-schaft. Marlies Wolters wurde ebenfalls zum Ehrenmitglied er-nannt.
Neue Mitglieder wurden in der Hauptversammlung einzeln vorge-stellt und für Erwachsene sollten nun auch Einsteigerkurse angebo-ten werden.
2004 Erstmals wurden die erfolg-reichsten Reiter der letzten Saison in der Hauptversammlung geehrt. Hans-Georg Campe-Thieling wurde zum Ehrenmitglied nach 20 Jahren Vorstandsarbeit ernannt.
Zusätzliche Fenster wurden in die Ställe eingebaut, die Eintrittsgel-der für das Turnier wurden abge-schafft und der Bau einer Tribüne sollte voran gehen.
2005 Das Voltigierpony Cora wur-de altersbedingt in Rente entlas-sen, als Ersatz wurde vorerst ein Pony geliehen.
Die Landesmeisterschaften im Vierkampf wurden ausgerichtet. Eine neue Heizung musste instal-liert werden, da die bisherige zu viel Strom verbrauchte. Ein Ver-bindungstrakt zwischen Longierhal-le und Großer Halle wurde gebaut.
2006 Die Vorstandsarbeit wurde durch ein regelmäßiges Treffen alle zwei Monate gefestigt. Der Verein zählte 317 Mitglieder. Der Parkplatz an der neuen Halle soll-te mit Mineralgemisch aufgefüllt werden – bisher standen hier Bäu-me. Die Boxentrennwände wur-den erneuert.
Der Hinderniscontainer wurde zur Meldestelle und zum Richterturm umgebaut. Die Arbeitsstunden wurden von 15 Stunden für zwei Jahre auf zehn Stunden jährlich geändert.
Die Landeseinzelsichtung im Voltigieren wurde ausgerichtet.
2007 Zwei Norweger Ponys wur-den für den Schnupperkurs ge-kauft.
Der Reiterball war erstmals im Vorverkauf komplett ausverkauft. Der Vorverkauf für Mitglieder wur-de eingeführt, um diesen vorran-gig den Erwerb einer Karte zu er-möglichen.
Der Reithallenboden in der alten Halle wurde ausgetauscht. Eine neue Beitragsrechnung wurde vorgestellt und genehmigt. Ein Elternabend wurde eingeführt, um neuen Mitgliedern den Verein und die Strukturen vorzustellen.
2008 Die Bezirksmeisterschaf-ten im Vierkampf wurden ausge-richtet. Zum Ende des Jahres zählt der Verein 363 Mitglieder.
EHRENMITGLIEDER
2006 Vereinsturnier: Stella Hansen auf Othello
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
2009 Der Countdown zum Jubiläum läuft
2009 Der Hindernisraum wurde neu gebaut, der Hallenboden in der neuen Halle wurde getauscht und der Dressurplatz verbessert.
Der Bau einer Tribüne konnte nicht durchgeführt werden, da baurechtliche Vorgaben nicht er-füllt werden.
Der „Runde Tisch“ wurde ins Leben gerufen. Führzügelring-reiten wurde erstmals ins Pro-gramm aufgenommen. Für die nicht mehr zur Verfügung stehen-de Voltigierstute Walhalla wurde
das Voltigierpferd Bentley ge-kauft. Eines der Norweger Ponys wurde wieder verkauft. Die Ju-gendversammlung wünschte sich einen Spieletag.
Richard Mangels wurde mit der silbernen Ehrennadel des Nie-dersächsischen Reiterverban-des geehrt und gleichfalls zum Ehrenvorsitzenden des Wurster Reitklubs ernannt.
Ein neuer Internetauftritt wurde erstellt.
2010 Vliesschnitzel wurden für die neue Halle bestellt. Das Pro-grammheft stand wieder in Frage, es wird nun konkret an einem an-deren Konzept gearbeitet.
Ein weiteres Volt igierpferd „Rubin “ wurde gekauft und wei-testgehend durch Spenden und Aktionen der Voltigierer finanziert. Durch die Teilnahme der Voltigie-rer am „Tag der offenen Stalltür“ konnten unter anderem erfolgreich Gelder für das neue Pferd organi-siert werden.
Erneut musste der Arbeitsdienst neu strukturiert werden. Zudem mangelt es weiterhin an der Frei-willigkeit der Mitglieder.
2011 Die Mitgliederversammlung beschließt die Erneuerung des Springplatzbodens und eine Überdachung des Longierzir-kels wurde in Erwägung gezogen.
Zu Beginn des Jahres fand das erste Vorbereitungstreffen zum 150 jährigen Jubiläum statt.
Um unabhängiger von Heu- und Strohlieferanten zu sein, wurde darüber nachgedacht ein Vorrats-lager zu errichten. Der Heuboden ist zu klein, um den Bedarf eines ganzen Winters abzudecken.
Der Waschplatz wurde betoniert und dazu noch ein Galgen für den Wasserschlauch angeschafft.
Hans C. Kroeger schenkte dem Wurster Reitklub seinen Pferde-anhänger .
Ein Jubiläumshindernis wurde gebaut und auf dem Reiterball ausgestellt.
DAS AKTUELLE
2011 Anne Wehrmann mit Voltigierpferd Rubin
2011 wurden in Deutschland auf 3.594 Turnierveranstaltun-gen 67.750 Prüfungen mit 1.459.828 Starts ausgetragen. Dabei wurden Geldpreise in Hö-he von 30.984.265 Euro ausge-zahlt.
2011 363.000 Zuschauer be-suchten den CHIO Aachen. Rund 500 Pferde und 300 Rei-ter, Fahrer und Voltigierer aus mehr als 20 Nationen gehen an den Start, in allen Disziplinen kommt die Weltspitze in die Soers. Der CHIO Aachen wurde erstmals 1925 veranstaltet und ist mittlerweile zum Größten Reitturnier der Welt herange-wachsen.
SCHON GEWUSST ?
21 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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IMPRESSIONEN DES VEREINSLEBENS
2009 Osterausritt in der Küstenheide Oxstedt, v.l. Janine und Til-Niklas Gründler, Maren Kröhnke und Christina Ehler
2011 Vereinsturnier, Julia Oeser mit Hund Luna
2010 Reitturnier: Turniersprecher Jürgen Hinrichs
1985 Jagdhornbläsercorps Land Wursten in der Sand-kuhle anlässlich der Fuchssuche
2008 Hans-Georg Campe-Thieling, Richard Mangels und Hans C. Kroeger auf dem Hauptplatz
1989 Fuchsjagd, v.l. Dieter Wetjen, Hans C. Kroeger, Natalie Schulz, Richard Mangels, Maren Icken und Hans Georg Campe-Thieling
2008 Fuchssuche: Marlene Eits & Hanna Rüsch
2011 Geländetrainingstag, Springkuhle in Midlum Kransburg
v.l. Michael Manuth, Bernd Hayungs, Helmut Rybarczyk (vorn), Detlef Krack (hinten), Hans Picker, Uwe Weinig, Klemenz Hauk, Dieter Schneider, Horst Brüggebors
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
NORDSEE ZEITUNG VOM 30.05.2012
Training für die Wurster Quadrille, ein Bericht von Jürgen Malekaitis
23 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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2012 Ein Verein mit Tradition, Fortschritt und Leidensch aft
2012 Nun feiert der Wurster Reitklub am 13. und 14. Juli sein 150 jähriges Bestehen und die Mitglieder können mit Stolz auf eine traditions-reiche und dennoch überaus fortschrittliche Geschichte zurückblicken. Der Wurster Reitklub ist einer der ältes-ten Vereine in unserem Be-zirksreiterverband.
150 JAHRE WURSTER REITKLUB E.V.
2012 Die Verantwortlichen des Wurster Reit-klub e.V., v.l.: Günther Raffel, Hans C. Kroeger, Martin Fichtner, Heinz Bornhorst, Wiebke Icken, Maren Pycka-Kiesewetter, Ires Reese-Bornhorst, Marlene Eits, Andrea Eits, Anke Wichmann, Gaby Struhs, Ingo Struhs, Sabine Siebers, Silke Kamps, Hilke Eits, Maike Hencken, Christine Rüsch, Maren Kröhnke, Katja Behme, Wilhelm Ehrich, Ute Ehrich, Meike Ehler, Maren Bösch und Frederice Fichtner
Davor in blau: Jana Höpke, Anne Wehrmann, Ina Struhs, Svenja Oprowski, Denise Brüns, Katharina Fenner, Leonie Daniels
" 150150150150 1862
2012
2012 Deutschland ist die er-folgreichste Pferdesportnati-on der Welt und der Pfer-desport dürfte damit Deutsch-lands erfolgreichste Sportart sein.
SCHON GEWUSST ?
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
Vorstand 1. und 2. Vorsitzende(r), bis 1928: Vorstand 4 Män ner
UNSERE VORSITZENDEN
1862 — 1877 Eibe Wübber
1877 — 1883 Theodor Icken Dietrich Harrs Ernst Meyer Theodor Schölermann
1883 — 1888 Friedrich Lübs Eduard Heins Julius Siebs Erich Icken
1888 — 1896 Emil Icken Erwin Icken Carl Jürgens August Eberhard
1896 — 1901 Gustav Mangels Albert Wohltmann Gustav Müller Johann Spinck
1901 — 1912 Gustav Allers Heinrich Schmidt Gustav Mangels Heinrich Cornelius
1912 — 1920 Ernst Follstich Heinrich Schmidt Richard Icken Otto Callenius
1920 — 1922 Richard Icken Heinrich Schmidt Karl Icken Ernst Follstich
1922 — 1928 Franz Callenius Ernst Follstich Ernst Mangels Karl Mangels
1928 — 1933 Adolf Wiebalck Claus Haxsen
1933 — 1946 Eibe Follstich Claus Haxsen
1946 — 1948 Ernst Arps Claus Haxsen
1948 — 1952 Eibe Follstich Claus Haxsen
1952 — 1960 Eibe Follstich August Siers
1960 — 1966 Eibe Follstich Nikolaus Mangels
1966 — 1970 Nikolaus Mangels Erich Icken
1970 — 1978 Nikolaus Mangels Gerd Icken
1978 — 2002 Richard Mangels Gerd Icken
2002 — 2005 Richard Mangels Dr. Frerk Feldhusen
2005 — 2010 Richard Mangels Marlene Eits
seit 2010 Marlene Eits Christoph Eits
1978 v.l.: Gerd und Erich Icken, Nikolaus und Richard Mangels
1981 Vorstands-tisch in der „Guten Stube“ bei Jantzen
2010 Christoph E
its
2012 Marlene E
its
25 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
uuuu
UNSERE GESCHÄFTSFÜHRUNG
1877 — 1883 Julius Ringe
1883 — 1884 Ernst Meyer
1884 — 1891 Johann Siers
1891 — 1895 Ludolf Oldendorf
1895 — 1895 Carl Jürgens
1895 — 1898 Gustav Müller
1898 — 1911 Gustav Mangels
1911 — 1921 Richard Icken
1921 — 1932 Carl Icken
1932 — 1937 Martin Brünings
1937 — 1981 Wilhelm Cornelius
1982 — 1985 Dr. Otto Edert
1985 — 2004 Hans-Georg Campe-Thieling Hans C. Kroeger
2004 — 2006 Maren Icken Hans C. Kroeger
seit 2006 Maren Bösch geb. Icken Hans C. Kroeger
1. Geschäftsführer, ab 1985 mit stellvertretendem G eschäftsführer
1991 Verab-schiedung von Karin Siats als Schriftfüh-rerin,
Hans C. Kroeger und
Hans-Georg Campe Thieling
2012 Vorstandsteam 1987 Vorstandsteam
2010 Maren B
ösch
2012 Hans C
. Kroeger
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
1978 Nikolaus Mangels
1995
70 jährige Mitgliedschaft Nikolaus Mangels 70 jährige Mitgliedschaft Burchard Müller
2002
Ehrenmitglied des Wurster Reitklub e.V. Gerd Icken
2003
Ehrenmitglied des Wurster Reitklub e.V. Marie-Louise Wolters
2004
Ehrenmitglied des Wurster Reitklub e.V. Hans-Georg Campe-Thieling
2010 Ehrenvorsitzender des Wurster Reitklub e.V.
Auszeichnung mit der silberne Ehrennadel Richard Mangels des Niedersächsischen Reiterverbandes
2011
Ehrenmitglied des Wurster Reitklub e.V. Dieter Wetjen
2011 Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Hauptversammlung
2010 Mitgliederehrungen
Besondere Ehrungen Langjährige Mitglieder
EHRENMITGLIEDSCHAFTEN
1928 Burchard Müller
" 70
27 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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2008 Reitabzeichen
2011 Hufeisenprüfung
IMPRESSIONEN DES VEREINSLEBENS
2011 Vereinsturnier, Hanna Katharina Kocken
2010 Reitturnier v.l.: Christoph Bulle, Hans-Georg Campe-Thieling
2011 Vereinsturnier, Anna-Sophia Oeser
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
1993 Maren Icken und Jan-Ole Bornhorst
Ringreiten Gemeinschaftlicher Wettkampf
TRADITION SEIT VEREINSGRÜNDUNG
1969 Abholen des Ringreitkönigs Wilhelm Ehrich
1983 Wilhelm Ehrich 1987 Richard Mangels 1987 Ringreiterkönige 1981 - 1987 zum
125 jährigen Jubiläum: Ires Reese, Ingo Struhs, Karin Siats und Thomas Frers
1975 Abholen des Königs Hans-Dieter Meyer
2009 Christine Rüsch 2005 Magdalene Icken 2005 Ringreiten
1975 Pressebericht Ringreiten
2009 Henrike Schmidt & Malin Ehler
29 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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KÖNIGSSCHÄRPENTRÄGER
12.06.1864 Hermann Loges Geestendorf
10.06.1866 August Icken Cappel-Neufeld
19.06.1870 Eibe Hey Waakelstraße
16.06.1872 Hinrich Hey Krähenburg
10.06.1874 Amandus Kamps O-E-Groden
04.07.1874 August Siers Themeln
17.06.1877 Richard Mangels Spieka-Neufeld
13.06.1881 Amandus Arps Dingen
15.06.1884 Ed. Follstich Padingbüttel
13.07.1887 J. v. d. Osten Misselwarden
03.07.1892 Johannes Spinck Schmarren
27.07.1897 Hermann Wübber Spieka
02.07.1899 Gustav Allers Cappel-Neufeld
14.07.1901 Heinrich Schmidt Barlinghausen
28.06.1903 Johannes Spinck Spieka
08.07.1906 Arnold Wohler Halbemond
17.07.1909 Richard Icken Dorumerstrich
20.06.1920 Ernst Mangels Feldsating
05.08.1922 Ernst Allers Spieka-Neufeld
27.07.1924 Wilhelm Osterndorf Cappel
31.07.1926 Adolf Stoll Bosenbüttel
08.07.1928 Claus Haxsen Imsum
13.06.1930 Wilhelm Cornelius Dorum
09.06.1934 Ernst Wübber Spieka
13.06.1937 Franz Callenius Dorum
03.06.1939 Fritz Wrede Spieka-Booth
12.06.1948 Ernst Diedrich Meyer Dorum-Altendeich
17.09.1949 Wilhelm Cornelius Dorum
26.05.1951 Hanke Hey Spieka-Altendeich
16.05.1953 Curt Hey Spieka-Altendeich
04.06.1955 Theodor Sierck Wremen-Eckelehe
01.06.1957 Friedrich Johanns Dorum-Altendeich
12.06.1959 Hinrich Adickes Misselwarden-Höchte
27.05.1961 Henning Eibe Johanns Dorum-Altendeich
25.05.1963 Henning Eibe Johanns Dorum-Altendeich
29.05.1965 Hanke Meyer Dorum-Oberhausen
20.05.1967 Wilhelm Ehrich Dorum
17.05.1969 Erhard Meyer Midlum-Scharnstedt
23.05.1971 Hermann Eibe Dahl Dorum-Helenenburg
26.05.1973 Hans-Dieter Meyer Spieka-Altendeich
24.05.1975 Udo Wichmann Midlum-Marren
21.05.1977 Marianne Sielken-Ratjen Spieka-Neufeld
24.05.1979 Karin Jantzen Wremen
23.05.1981 Ires Reese Midlum
12.05.1983 Karin Siats Wremen
16.05.1985 Ingo Struhs Hartingspecken
28.05.1987 Thomas Frers Midlum
15.05.1989 Henning Kroeger Dorum
09.05.1991 Magdalene Icken Padingbüttel
20.05.1993 Henning Kroeger Dorum
25.05.1995 Ires Reese-Bornhorst Midlum
20.07.1997 Wilhelm Ehrich Dorum
18.07.1999 Bettina Ricker Nordholz
24.05.2001 Simone Ampf Dorum
29.05.2003 Wiebke Icken Padingbüttel
05.05.2005 Katja Böger Wremen
17.05.2007 Gaby Struhs Nordholz
21.05.2009 Christine Rüsch Wremen
13.06.2011 Frederik Eits Spieka-Neufeld
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
2011 Abholen der Königin Christine Rüsch auf dem Hof Ellernwurth vorne ohne Pferd: Marlene Eits
2011 Ringreiten Jugendliche
1985 Aufstellung bei Königin Karin Siats vorne: Richard Mangels
2011 Ringreiten Jugendliche Til-Niklas Gründler u. Lars-Henrik Bornhorst
IMPRESSIONEN RINGREITEN
31 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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Kira und Nikolas Kröncke haben zu-sammen 11 Goldmedaillen bei Euro-pameisterschaften gewonnen, davon 2x Einzelgold, dazu 2x Einzelsilber und 1x Einzelbronze.
Nikolas Kröncke war 2x Deutscher Meister, 1x Vizemeister und gewann 1x die Bronzemedaille.
Kira Kröncke wurde 1x Deutsche Meisterin, 2x Vizemeisterin und ge-wann 2x die Bronzemedaille.
Teilnahmen und Siege
NATIONAL UND INTERNATIONAL
2002 Nikolas mit Larso, 2. Sichtung zur Europa-meisterschaft in Neubee-ren bei Berlin
Bundeschampionat Susanne Sievern mit Don Frederico-Ferryman
1999 Kira Kröncke mit Konrad, Preis der Besten in Warendorf, 1. Sichtung zur Europameisterschaft
2003 Nikolas mit Larso, Preis der Besten in Warendorf, 1. Sichtung zur Europameisterschaft
1999 Rieke Wrede mit Mac Guyver in Aachen bei den Deutschen Jugend-meisterschaften
Große Erfolge
1979 Wolfgang Steinert im Mächtigkeitsspringen der Klasse S in Bremen
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uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
SCHAUBILDER
1982 Schaubild Musketiere von Ires Reese in Elmlohe
1992 Pferd & Show Stadthalle Bremerhaven von Frowe Cornelius
1992 Schaubild - Indianer und Cowboys beim Duhner Wattrennen, Andrea Eits mit Sandy
1992 Jörn Kutscher und Sandra Seifert
1981 Jugendquadrille von Jutta Meyer, Dorumer Tief
1991 Schaubild Cats von Uta Bernd
1985 Teilnehmer Ponyquadrille „Ponybolero“ in Köhlen von Jutta Meyer
v.l.: Bettina Icken (jetzt Riepen), Tobias Holling, Manon Holling, Karen von Holten (jetzt Otremba), Christine Boss, Eibe Johanns, Julia Luther (jetzt Assmann), Henning Kroeger, Simone Ampf (jetzt Ampf-Schmidt), Ilka Gerdes, Christina Hencken (jetzt Vogler),
33 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
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2011 Steckenpferdquadrille zum 150jährigen Jubiläumsturnier des Stoteler Reitvereins
1992 Pferd & Show Stadthalle Bremerhaven von Frowe Cornelius
1993 Schaubild - Die Schlümpfe - zum Vereinsturnier von Nina Cornelius
2010 Schaubild Dorumer Turnier
2008 Voltigierschaubild Pferd & Show Stadthalle Bremerhaven von Anne Wehrmann und Marlene Eits
2012 Steckenpferdquadrille zur Goldenen Hochzeit von Suse und Richard Mangels, v.l.: Thea Fitter, Lilly Holst, Kimberly Herfort, Julia Oeser, Jule
und Jannika Dierksen, Jonna Fenrich, Dorothea Neiff und Sabine Siebers
34
uuuu FESTSCHRIFT ZUM 150 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES WURST ER REITKLUB E.V.
Damals ...
TRADITION UND FORTSCHRITT ...
1902 Es erfolgten
erste Versu-che eine
R e i t b a h n zu bauen.
2012 Die Anlage wird stän-dig erwei-tert und verbessert.
1976
Bausteine zur Hal-lenerweiterung werden eingeführt.
2012 Jedes neue Mitglied bezahlt diese Bausteine um die Finanzierung der Hallenerweiterung und deren Pflege zu gewährleisten.
1921 Eine erste
sportliche Aus-schreibung zum Turnier
findet statt.
2012
Die Ausschreibungen zu den Turnieren wer-den regelmäßig den aktuellen Anforderungen angepasst.
1987 Meldestelle des Reitturnieres
1952 Wurster Quadrille
1966 Es erfolgt die
Einführung des
Strafgeldes für nicht geleistete
Arbeitsstunden.
2012 Bis heute ist dieses The-ma nicht zufriedenstel-lend gelöst, es müssen weiter Strafgelder erho-ben werden.
2010 Meldestelle des Reitturnieres
1882
Ein jährliches Turnier mit E r m i t t l u n g d e s Ringreitkönigs wird bei Riehl´s Garten in Cappel veranstaltet.
2012
Ein jährliches Turnier im Wechsel mit Reiten und Voltigieren findet immer noch statt.
1906
Die Jagd-reiterei entwickelt
sich.
2012
Die jährliche Fuchs-suche in Midlum Kransburg ist fester Bestandteil des Vereinslebens.
1978 Bau der großen Reithalle
1922 Die
Wurster Quadrille wird erst-
mals vor-
geführt.
2012 Die Wurster Quadrille wird zum diesjähri-gen Jubiläum wieder einstudiert.
1897
Das Wurster Trab-reiten wird erstmals in den Protokollen erwähnt und ins Tur-nierprogramm aufge-nommen.
2012
Als Abschluss bei jedem Reitturnier findet das Wurster Trabreiten unter den alten Voraus-setzungen statt.
1987 Wurster Quadrille zum 125 jährigen Jubiläum
35 TRADITION FORTSCHRITT LEIDENSCHAFT
uuuu
... und Heute
... SCHLIESSEN SICH NICHT AUS
1983
Grühkohltouren werden veran-staltet.
2012 Seit fast 30 Jahren ist die Grünkohlwande-rung eine jährliche Tradition des Vereins.
1952 Zitat aus der Tageszei-
tung zum Jubiläum: „Die Wurster Landleute
feiern gut und gerne und es geht je feucht
und fröhlich zu“
2012 Auch diese Tradition wird regelmäßig und ausgiebig gepflegt, z.B. beim Reiter-ball, bei gemeinschaftlichen Veranstaltungen oder zu besonderen Jubiläen.
1987 Festumzug zum 125 jährigen Jubiläum
1937 Jubiläumsfeier
2010 Reiterball Riehl´s Garten 1989 Reiterball Riehl´s Garten
1980 Der erste Jä-ger und Preis-skat wird aus-getragen.
2012 Seit über 30 Jahren ist der Jäger und Preisskatabend ein fester Termin im Veranstaltungska-lender.
1980 Skatabend
1971 Schon damals
wurden Vorfüh-rungen der jüngs-
ten Vereinsmit-
glieder zur Weih-nachtszeit ein-studiert.
2012 Bis heute ist der Wurster Reitklub fest in den Tourenplan des Weih-nachtsmannes eingebaut.
2008 Weihnachtsreiten
<
1971 Weihnachtsmann Wilhelm Cornelius mit Björn und Peter, den kleinsten Voltigierern