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City Report WohnenKölnBonn 2017 – Angebot, Preise, Markttrendsfür die Wohnungsmarktregion. Ausgabe 2018
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InhaltVorwort 5 Köln Perspektive 6 Köln Marktentwicklung 8Gastbeitrag: Anne Luise Müller 12Bonn Perspektive 14 Bonn Marktentwicklung 16Gastbeitrag: Robert Meseke 18Ihr Mehrwert: mehr Zeit, mehr Geld 20
Eigentumswohnungen 22Köln – Angebote 24Köln – Preise in €/m² 25Bonn – Angebote 26Bonn – Preise in €/m² 27Region Köln/Bonn – Angebote 28Region Köln/Bonn – Preise in €/m² 29
Neubau-Eigentumswohnungen 30Köln – Preise in €/m² 32Bonn – Preise in €/m² 33
Einfamilienhäuser 34Köln – Angebote 36Köln – Preise in Euro 37Bonn – Angebote 38Bonn – Preise in Euro 39Region Köln/Bonn – Angebote 40Region Köln/Bonn – Preise in Euro 41
Neubau-Einfamilienhäuser 42Region Köln/Bonn – Preise in Euro 44
Methodik 45Impressum 46
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VorwortLiebe Leserinnen und Leser,
der Raum Köln/Bonn gehört zu den wirtschaftlich am stärksten prosperieren-den Regionen Deutschlands, das schlägt seit vielen Jahren auch auf den Wohnungsmarkt durch: Die Marktpreise für Eigentumswohnungen und Ein-familienhäuser steigen in Köln, Bonn und den umliegenden Kreisen konti-nuierlich weiter an. Das betrifft sowohl den Bestand als auch Neubauten.
Im Auftrag der S Corpus Immobilienmakler GmbH hat das Forschungsinstitut empirica die einschlägigen Zahlen für Köln und Bonn auch in diesem Jahr wieder erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie, Vergleiche zu den Vorjahren, detaillierte Informationen zu Angeboten und Preisen auf dem Wohnimmobilienmarkt sowie interessante Markttrends können Sie im vor-liegenden City Report Wohnen Köln/Bonn 2018 nachlesen.
Das Wohnungsangebot in Köln war 2017 größer als im Vorjahr, daran hatte allerdings der Neubau keinen Anteil. Der Medianpreis für Eigentumswoh-nungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8 %. Neubauten legten um 3 % zu, während Bestandswohnungen binnen Jahresfrist um 11 % teurer wur-den. Auch Einfamilienhäuser wurden teurer, im Median um 5 %. Im Umland stieg der Medianpreis fürs Haus um 4,2 %.
In Bonn gab es 2017 in den zentralen Lagen einen Mangel an Eigentums-wohnungen. Das schlug sich in den Preisen nieder, im Median wurden 6 % mehr als im Vorjahr gezahlt. Im Umland gab es hingegen mehr Angebote und damit günstigere Preise. Auch das Angebot an Einfamilienhäusern sank im Vergleich zum Vorjahr in der gesamten Stadt. Im Umland wurden 4 % mehr für ein Einfamilienhaus aufgerufen als im Vorjahr.
Verkäufer können von den Preissteigerungen profitieren. Käufer sollten genau hinschauen. Beide sollten sich gut beraten lassen, denn die Preise wachsen zwar allgemein, jedoch spielen neben weiteren Faktoren die Mikrolage und der bauliche Zustand im konkreten Fall preisentscheidende Rollen. Über die Angebote der S Corpus Immobilienmakler GmbH können Sie sich auf der Website www.s-corpus.de informieren. Und unter Telefon 0221 4737-700 vereinbaren wir gern einen persönliche Beratungstermin.
Christoph Seckler Robert MesekeGeschäftsführer Geschäftsführer
Christoph Seckler Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH
Robert MesekeBereichsleiter Vertriebsmanagement Privatkunden und Individualkunden der Sparkasse KölnBonn und Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH
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Vorwort
Thomas AbrahamempiricaForschung und Beratung AG
Köln Perspektive
Köln(Studierende, Berufsstarter). Anders als in München ist die Miete in der Domstadt mit 10 €/m² im Median (Be-stand und Neubau) für Zuwandernde noch relativ günstig.
Preisentwicklung im Trend der Vorjahre zu erwartenNichts deutet in Köln darauf hin, dass sich die Woh-nungsnachfrage durch geringere Wanderungsüber-schüsse zumindest kurzfristig abschwächen wird. Auch wenn die Mieten und Kaufpreise in Köln in den letzten Jahren gestiegen sind, fundieren eine vermutlich hohe Nach frage und eine noch auskömmliche Rendite weite-re Preiszuwächse. Im aktuellen Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen wird für Köln eine Bruttoanfangsren-dite von 4,0 % ausgewiesen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die in 2017 und 2018 mit hoher Wahrscheinlichkeit zu er wartende Ausweitung der Wohnungsbautätigkeit auf die Immo bilienpreise auswirkt. Das Frühjahrsgut-achten benennt ein Volumen von jährlich rund 4.000 Wohn einheiten (in 2015 und 2016 waren es im Schnitt 3.200 Wohneinheiten pro Jahr). Da ein Teil der Neubau-ten durch die im Stadtrat beschlossene Quotierung im preiswerten Segment entstehen wird, ist für freifinan-zierte Neubauten eine umso stärkere Preissteigerung zu erwarten. Projektentwickler werden die entgangenen Gewinne des preiswerten Segments bei freifinanzierten Neubauten realisieren.
Stärkstes Arbeitsplatzwachstum in der RheinschieneDie Kölner Wirtschaft boomt. Seit 2011 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Köln um 16,1 % auf rund 553.000 Personen in 2017 gewachsen. Dies ist ein Arbeitsplatzzuwachs um mehr als 15.000 Beschäftigte. Damit ist die Kölner Wirtschaft stärker gewachsen als in Düsseldorf und Bonn. Die meisten neuen Jobs sind Büroarbeitsplätze. Die breite Branchen-struktur kennzeichnet die Kölner Wirtschaftsstruktur und macht sie in hohem Maße unempfindlich gegen-über konjunkturellen Schwankungen. Durch Berufs-pendler ist Köln mit den Städten und Kreisen in der Region verflochten. 2017 pendelten täglich mehr als 270.000 Beschäftigte nach Köln und rund 120.000 Kölner an ihren Arbeitsplatz in der Region.
Einwohnerzahl wächst weiter im Trend Nach städtischen Angaben wohnten Ende 2017 rund1,085 Mio. Einwohner in Köln. Damit setzt Köln denPositivtrend der letzten Jahre fort. Grundlage für dasBevölkerungswachstum in den letzten Jahren warenWanderungsüberschüsse, die sich nach den flüchtlings-beeinflussten letzten Jahren in 2017 wieder normali-sierten. 2017 wurden Wanderungsverluste bei Bewoh-nern mit deutschem Pass von Wanderungsgewinnen bei Bewohnern mit ausländischer Staatsangehörigkeit überkompensiert.
Köln verliert im Saldo Bewohner an das Umland (v. a. Familiensuburbanisierung) und gewinnt aus dem übrigen NRW und den anderen Regionen Deutschlands
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung empirica
Beschäftigtenentwicklung am Arbeitsort Köln im VergleichIndex 2011 = 100
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Einwohnerentwicklung von Köln im VergleichIndex 2011 = 100
* Stand: 31.12.2017 (Frankfurt: 30.6.2017)Quelle: Melderegister der Städte, Darstellung empirica
Marktentwicklung
Neubaupreis für Eigentumswohnungen steigt moderat auf 4.550 €/m²Im Unterschied zu den Vorjahren war das Wohnungsangebot in Köln 2017 wieder größer. Zuwachs gab es bei gebrauchten Wohnungen, während Neubauten in geringerem Umfang zur Verfügung standen. Der Medianpreis für Eigentumswohnungen stieg 2017 um 8 % auf 3.300 €/m². Gebrauchte Objekte legten um 11 % auf 3.100 €/m² zu, Neubauten stiegen um 3 % auf 4.550 €/m². Der moderate Zuwachs für Neubauwohnungen steht auch im Zusammenhang mit einer Verschiebung des Angebots von zentralen, teuren Lagen an den preiswerteren Kölner Stadtrand. Neubauten am rechts rheinischen Stadtrand Nord lagen im Median bei 3.450 €/m² (u. a. in Neubaupro jekten in Merheim, Höhenberg, Ostheim), in der Kölner In-nenstadt hingegen bei 5.700 €/m² (u. a. in Projekten im Severinsviertel und im Gereonsviertel).
Preiswerte Lagen profitieren vom gesamtstädtischen PreisaufschwungDie meisten Kölner Stadtteile profitierten von der stadtweit hohen Woh-nungsnachfrage. Überdurchschnittlich legten die Preise dort zu, wo anteilig mehr Neu bauten angeboten wurden als 2016 (z. B. Höhenberg, Vogelsang, Worringen, Lindenthal, Müngersdorf) oder mehr Objekte mit besserer Ausstattungs qualität zur Verfügung standen (jüngere Baujahre, mehr sanier-te Objekte wie in Humboldt/Gremberg und Mauenheim). Auch in preis-werten Lagen (z. B. Meschenich, Westhoven, Seeberg) führte die hohe Wohnungsnachfrage zu steigenden Preisen. Preisrückgänge gab es einer-seits dort, wo anteilig weniger Neubauten angeboten wurden (Nippes, Bockle münd/Mengenich, Lövenich, Stammheim). In Nippes ging der Me-dianpreis in 2017 um 7,7 % auf 4.000 €/m² zurück, da Neubauten auf dem Clouth-Areal schnell vermarktet wurden. Andererseits führten anteilig mehr ältere, unsanierte Objekte mit größeren Wohnflächen in Stadtteilen ohne nennenswerten Neubau zu Preisrückgängen (Brück, Weiß, Kalk).
Neubauten im Umland für 3.350 €/m²Die 10 %ige Preissteigerung für Eigentumswohnungen in der Köln-Bonner Region zeigt, dass das Kölner Umland zunehmend Alternative für Wohnungs-nachfrager ist. 2017 betrug der Medianpreis in der Region 2.250 €/m², das ist ein Drittel günstiger als in der Stadt Köln. Neubauten sind um 8 % gestiegen und wurden im Median für 3.350 €/m² angeboten. Die höchsten Preise im Kölner Umland wurden in Frechen (2.950 €/m²) und in Hürth (2.900 €/m²) aufgerufen. Dort wurden auch mehr Neubauten angeboten als 2016. Am günstigsten waren Eigentumswohnungen in Bergheim
Wohnungsmarkt Köln:Preisniveaus und Entwicklungen
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(1.100 €/m²) und in Kerpen (1.500 €/m²). Die Preiszuwächse in den meisten Kommunen des Kölner Umlands (d. h. der nördliche Teil der Köln-Bonner Region) waren zweistellig, weil Anbieter sowohl gebrauchter als auch neuer Wohnungen angesichts der hohen Wohnungsnachfrage im Kölner Umland auch deutlich höhere Preise aufgerufen haben als 2016.
Neue Einfamilienhäuser in Köln steigen um 20 % auf 571.000 € Im Zuge des Angebotsrückgangs stieg der Medianpreis für ein Einfamilien-haus in Köln 2017 um 5 % auf 460.000 €. Besonders stark ist die Zahl der Neubauangebote zurückgegangen (minus ein Drittel) – mit dem Ergebnis einer 20 %igen Preissteigerung auf 571.000 € für ein neues Einfamilienhaus. Dennoch bleibt Köln damit unter den City-Report-Städten die günstigste Stadt für Einfamilienhäuser. Das größte Einfamilienhausangebot gab es auch 2017 wieder an den Stadträndern. Das rechtsrheinische Köln hat 2017 seinen Anteil an den angebotenen Neubauten vergrößert (z. B. Kemperbacher Auen in Dellbrück, Zündorfer Gärten in Nähe des Rheins). In den beiden großen linksrheinischen Neubaugebieten Sürther Feld und Viva Colonia in Widdersdorf standen in 2017 kaum noch Neubauten zur Verfügung.
Überdurchschnittliche Zuwächse in Top-Stadtteilen und zentralen LagenDie Preise in den teuersten Kölner Stadtteilen sind 2017 nochmals kräftig gestiegen. In Marienburg (1,76 Mio. €), Müngersdorf (1,56 Mio. €), Linden-thal (1,16 Mio. €) und Junkersdorf (1,01 Mio. €) riefen die Anbieter angesichts des Mangels an Neubauten deutlich höhere Preise für hochwertige Bestands-objekte auf. Der Preisrückgang in Hahnwald (1,29 Mio. €) ist rechnerisch: 2017 gab es anteilig weniger Neubauten als im Jahr zuvor. Bayenthal ist 2017 mit einem Medianpreis von 980.000 € unter die 1 Mio. € Schwelle gefallen, da im vergangenen Jahr weniger sehr hochwertige, teilweise kernsanierte Objekte angeboten wurden als 2016. Die hohe Nachfrage
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Marktentwicklung
nach Einfamilienhäusern in zentralen Lagen der Domstadt zeigt sich auch daran, dass in durchschnittlichen Lagen in geringer Entfernung zum Kölner Zentrum sehr hohe Preise aufgerufen werden. In Raderthal führten bei-spielsweise anteilig mehr Objekte mit großen Wohn- oder Grundstücks-flächen zu einem Anstieg des Medianpreises auf 745.000 €.
Neue Einfamilienhäuser in der Region ab 310.000 €Preisgünstige Einfamilienhäuser wurden 2017 im rechtsrheinischen Köln, im linksrheinischen Norden (rund um Chorweiler) und im Süden der Stadt (Meschenich, Godorf, Immendorf) angeboten. Die dortigen Medianpreise von 300.000 bis 400.000 € spiegeln das Preisniveau gebrauchter Objekte wieder. Wie überall in Köln waren auch dort Neubauten Mangelware. Werpreiswertere Angebote suchte, fand diese im Kölner Umland. Der Medi-anpreis in der Köln-Bonner Region stieg im letzten Jahr um 4,2 % auf349.000 €. Stagnierende Preise in einigen Umland-Kommunen sind auf anteilig weniger Neubauten zurückzuführen (u. a. Bergheim, Brühl, Fre-chen, Hürth). Je größer die Entfernung nach Köln, desto geringer ist der Preis. Am günstigsten waren Kerpen (279.000 €), Bergheim (267.000 €) und Erftstadt (285.000 €). Dort waren 2017 auch die günstigsten Neu-bauten für 310.000 bis 333.000 € im Kölner Umland zu haben.
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Alle sind wir in unserem täglichen Leben, Handeln, Arbeiten, Wohnen, in der Freizeit oder im kulturellen Bereich von Gebautem umgeben. Gebäude, Straßen, Plätze, Infrastruktur, historische Bausubstanz und zeitgenössische Bauten fügen sich zu einem Ort. Im besten Fall sind dies Orte, mit denen wir uns identifizieren.
Insofern sind wir alle von Architektur und Stadtraum tangiert. Dies führt im-mer wieder zu Stimmen und Kommentierungen hinsichtlich der Ästhetik des Gebauten. In den Medien äußern sich Menschen gerne kritisch, sobald ein Wettbewerb entschieden oder ein neues Gebäude eingeweiht wurde. Der Bezug zu historischem, verwechselt eher mit historisierendem, Gebau-ten wird angemahnt. Das Beispiel des Wettbewerbs zur Historischen Mitte in Köln zeigt das Dilemma auf. Die drei Kuben, die mit dem Römisch Ger-manischen Museum ein neues Ensemble bilden sollen, wurde von Teilen der Leserschaft als hässliche, unförmige Klötze beschrieben. Der Vorwurf galt den Architekten, die nur noch kistenartige Gebäude entwerfen können. Dies ist nur eines der prominenteren Beispiele, das stellvertretend für die gern gescholtene gesichtslose heutige Architektur herhalten sollte. Der Wettbewerb sollte zunächst lediglich die stadträumliche und funktionale Disposition der neuen Museen darstellen. Offensichtlich konnte dies nicht plausibel vermittelt werden. Visualisierungen, die den Wettbewerb be-gleiteten, veranschaulichten die Idee. Dass die Idee dennoch nicht bereits das Abbild des gebauten Objekts ist, gehört zu den wiederkehrenden Missverständnissen.
Es ist wohlfeil, Pauschalurteile auszusprechen, genauso die stete Wieder-holung, wie hässlich die Stadt Köln ist. Was ist es jedoch, dass Menschen der zeitgenössischen Architektur so wenig abgewinnen können und immer wieder sehnsüchtig die alten Formen beschworen werden? Es lohnt sich, näher hinzusehen. Die Anordnung von Gebäuden mit unterschiedlicher Architektur, Fassadengestaltung, Dachform und Materialität bildet noch nicht einen erkennbaren Ort, ein Ensemble. Erst der städtische Raum auf einem lesbaren Stadtgrundriss mit dem öffentlichen Raum und seiner Zugänglichkeit und Nutzbarkeit, seinen Proportionen und der Anordnung von Gebäuden bildet einen Ort. Das, was gemeinhin den Typus der euro-päischen Stadt ausmacht: Nutzungsmischung und Dichte, öffentliche Straßen und Plätze, Straßenfronten, die ein Gesicht zeigen, Erdgeschosse, die sich mit ihren Nutzungen zum öffentlichen Raum wenden.
Gastbeitrag
Anne Luise MüllerDipl.-Ing. Architektinund Städtebauarchitektin Leiterin Stadtplanungsamt Köln
Foto: Glasow
, Erlangen
Wie kommt das Schöne in die Architektur und in die Stadt
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Der Wegbereiter des modernen Städtebaus Hermann Josef Stübben hat mit der Stadterweiterung Kölns in kurzer Zeit die heute so begehrten Veedel wie Belgi-sches Viertel, Neustadt konzipiert und gebaut. Die alten Fluchtlinienpläne sind beredte Zeugen, wie sich die Quartiere aus dem öffentlichen Raum mit seinen Proportionen und Sichtachsen entwickeln sollten. Blickbeziehungen auf Plätze mit besonderen Bauwer-ken wie Kirchen oder öffentlichen Gebäuden geben Orientierung und Wiedererkennung. Gebäude entlang der Straßen geben mit dem so genannten Drei-Fenster-Haus, bezogen auf die Parzelle, den Maßstab vor. Materialität, Farbigkeit und Proportionen des Gebäu-des selbst, aber auch in Bezug auf die Höhe und den öffentlichen Raum geben der Straße eine Gestalt. Es galt das Prinzip, dass das Gebäude im Straßenraum jeweils seinen Nachbarn würdigte, sich einreihte und sich nicht laut exponierte. Diese einfachen, aber wirk-samen Prinzipien scheinen bisweilen vergessen, zumin-dest aber vernachlässigt, zu sein. Mit zwei aktuellen innerstädtischen Projekten wird sich zeigen, ob die klassischen Prinzipien in eine zeitgenössische Architek-tursprache umgesetzt werden können. Das Büro- und Geschäftshaus am Rudolfplatz mit zwei aufeinander abgestimmten Bauvorhaben wird Ladengeschäfte und Gastronomie im Erdgeschoss aufweisen. Gebäudeglie-derung und Höhenstaffelung ist zwischen den beiden Vorhaben abgestimmt, die Fassadenmaterialien aus Naturstein und die Farbigkeit der anderen Fassaden-elemente ebenso. Die Architekturbüros Caruso St. John/London und Max Dudler/Berlin könnten unterschied-licher nicht sein.
Durch Bezugnahme wesentlicher bautypologischer Elemente erweisen sich beide Projekte gegenseitig Referenz. Die jeweilige architektonische Handschrift bleibt dennoch erhalten. Dieses abgestimmte Vorgehen bedarf allerdings auch der Einsicht und Verantwortung der Bauherren. Trotz ökonomischer, nachhaltiger und
funktionaler Anforderungen hat ein jeder Bauherr, Inves-tor auch einen Beitrag für den Stadtraum und damit für die Stadt zu leisten.
Das Projekt für das ehemalige WDR-Parkhaus ist eine weitere Prüfung, ob es gelingt, die gewünschte urbane Mischung und architektonische Gestaltung zu schaffen. Denkmalgeschützte Bausubstanz ist zu integrieren und wird auch den Maßstab vorgeben. Die Prinzipien sind bekannt und die Herausforderungen groß, schließlich befindet sich das Quartier an der bedeutendsten Stelle der Stadt, der Hohen Domkirche gegenüberliegend.
Während neue Vorhaben im gebauten städtebaulichen Kontext sich bereits an ableitbaren Strukturen orientie-ren können, ist es ungleich schwieriger, neue Quartiere zu entwickeln. Aus diesem Grunde sind die beiden großen Entwicklungen der Stadt mit dem Großmarkt-gelände und der Parkstadt Süd sowie der Urbanisierung des Deutzer Hafens durch Machbarkeitsstudien stadt-räumlich und nutzungsstrukturell überprüft worden. Sie sind unverzichtbare Grundlagen zur Klärung, welchen Charakter neue Quartiere haben sollen, welche identi-tätsstiftenden Bauten vorhanden sind, die weiterentwi-ckelt werden können, und wie bestehende Strukturen zeitgemäß überformt werden können. Damit können sich dann einzelne Gebäude wie selbstverständlich einfügen. Häuser mit individuellen Fassaden oder an-geblich unschöne Kisten werden im Gesamtkontext anders wahrgenommen werden. Es bedarf daher eines Städtebaus, der Orientierung gibt und einer Architektur, die anrührt. Das wäre schön.
Anne Luise Müller Dipl.-Ing. Architektin und Städtebauarchitektin Leiterin Stadtplanungsamt Köln
Gastbeitrag
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Thomas AbrahamempiricaForschung und Beratung AG
preisgedämpften Wohnungen beschlossen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Projektentwickler Gewinneinbußen bei den quotierten Wohnungen durch zusätzliche Stei-gerungen im freifinanzierten Bereich kompensieren werden.
Wieder größere Neubauprojekte in der EntwicklungErstmals nach Jahren werden in Bonn wieder größere neue Wohnstandorte entwickelt. Mitte 2018 beginnt die Bebauung der ehemaligen Gallwitzkaserne in Duisdorf. Dort entstehen bis 2022 insgesamt 520 Wohnungen – 400 Eigentumswohnungen und 120 öffentlich geförderte Mietwohnungen. In Endenich werden auf einem ehema-ligen gewerblichen Areal mehr als 270 Mietwohnungen (teilweise öffentlich gefördert) und 250 Eigentums-wohnungen im Projekt West.Side gebaut. Baubeginn ist Mitte 2018. Zudem sind einige der bestehenden Gebäude auf dem Areal für Dienstleistungen, Verwal-tungen, Freizeit, Kultur, Bildung, Gastronomie und als Lofts vorgesehen, so dass ein attraktives neues Stadt-quartier entstehen wird. In direkter Nachbarschaft sollen im Gebiet „Am Vogelsang“ ab 2019 weitere 250 bis 350 Wohnungen gebaut werden, u. a. öffentlich geförderte Mietwohnungen. Das innerstädtisch gelegene Zürich- Areal wurde von einem Investor erworben. Teilweise sol-len die Gebäude dort nachgenutzt werden, teilweise abgerissen. Die Fläche bietet ein Potenzial von bis zu 200 Wohnungen.
Seit 2015 wieder verstärktes BeschäftigungswachstumMitte 2017 arbeiteten in der Stadt Bonn rund 174.000sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Zwischen2015 und 2017 wurden knapp 8.000 Arbeitsplätze ge-schaffen. Die Wirtschaftsstruktur der Bundesstadt ist geprägt durch einen sehr hohen Dienstleistungs anteil mit Schwergewichten wie der Telekom, Deutsche Post/DHL, Postbank, zahlreichen kleinen und mittleren Unter-nehmen, wissenintensiven Dienstleistungen rund um die Universität und nach wie vor vielen öffentlichen Institutionen. Gemessen am Wert börsennotierter Un-ternehmen belegte Bonn 2016 in einem Ranking hinter München den zweiten Platz in Deutschland.
Weitere Preissteigerungen zu erwarten Ende 2017 zählte Bonn nach Angaben der Stadtver-waltung rund 328.000 Einwohner. Der Positivtrend derletzten Jahre setzt sich damit ohne Trendbruch fort.Der Bau von 6.700 Wohnungen von 2011 bis 2016 er-möglichte einen Bevölkerungszuwachs von mehr als11.000 Bewohnern, reichte aber nicht aus, um die Miet- und Kaufpreisanstiege für Wohnraum in Bonn abzubrem-sen. Kurzfristig (bis 2018) weisen die Baugenehmigungs -zahlen darauf hin, dass das Fertig stellungsniveau im Bonner Wohnungsbau steigen wird. Vermutlich wird dies aber auch nicht für die hohe Wohnungsnachfrage ausreichen. Weitere Miet- und Kaufpreissteigerungen sind zu erwarten. Im freifinanzierten Neubau könnten die Mieten und Kaufpreise sogar noch beschleunigt steigen, da die Stadt Bonn im Frühjahr 2017 eine Quo-tierung für den Bau von öffent lich geförderten und
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung empirica
Beschäftigtenentwicklung am Arbeitsort Bonn im VergleichIndex 2011 = 100
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Bonn Frankfurt Köln Düsseldorf
Einwohnerentwicklung von Bonn im VergleichIndex 2011 = 100
* Stand: 31.12.2017 (Frankfurt: 30.6.2017)Quelle: Melderegister der Städte, Darstellung empirica
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Wohnungsmarkt Bonn: Preisniveaus und Entwicklungen Überdurchschnittliche Zuwächse bei neuen Eigentumswohnungen Die Preissteigerung für Eigentumswohnungen in Bonnhat sich 2017 beschleunigt. Im Median kosteten Eigen-tumswohnungen 6 % mehr als 2016 (2.650 €/m²). Über-durchschnittliche Zuwächse gab es bei Neubauten: ein 9 %iges Plus lies den Medianpreis auf 3.750 €/m² steigen – obwohl 2017 mehr Neubauten im Angebot waren als 2016. Trends des Jahres 2016 setzten sich 2017 fort: Die meisten Neubauten wurden am links-rheinischen Stadtrand angeboten, in der Innenstadt fehlten im vergangenen Jahr Neubauten. Die teuersten Neubauten lagen 2017 am rechtsrheinischen Bonner Innenstadtrand (4.600 €/m²), die günstigsten mit 3.500 €/m² am linksrheinischen Stadtrand. Mangel an Eigentumswohnungen im zentralen BonnNachfrager, die 2017 Angebote im Bonner Zentrum such-ten, hatten mit weniger als 30 Angeboten zum Median-preis von 2.550 €/m² nur wenig Auswahl. Ein größeres, wenn auch begrenztes, Angebot gab es am Rand des Bonner Zentrums. Die Bonner Südstadt zählte mit einem Medianpreis von 3.900 €/m² auch 2017 zu den teu-ersten und nachgefragtesten Lagen der Stadt. In der Weststadt übten anteilig viele Neubauangebote Druck auf die in 2016 noch relativ teuren gebrauchten Ange-bote aus und führten im Ergebnis zu einem sinkenden Medianpreis in 2017. Die Preisanstiege in den Bonner Stadtteilen lassen sich nicht immer mit einem höheren Neubauanteil wie in Oberkassel oder mit anteilig mehr jüngeren Objekten wie in Buschdorf erklären. Aufgrund des in vielen Bonner Stadtteilen geringen Angebots in 2017 gibt es teilweise große Schwankungen der Preis-entwicklung – dies gilt auch für Preisrückgänge.
Absolut mehr neue Eigentumswohnungen im Bonner Umland als in der StadtIn der Region Köln-Bonn waren Eigentumswohnungenin 2017 mit einem Medianpreis von 2.250 €/m² güns-tiger als in der Stadt Bonn. Neubauten in der Region wurden im Median für 3.350 €/m² angeboten. Im direk-ten Bonner Umland, d. h. den Städten im Rhein-Sieg-Kreis, war das Neubauangebot größer als in der Stadt Bonn. In Bad Honnef, Königswinter, Siegburg und Lohmar stiegen die Preise 2017 größtenteils überdurch-schnittlich, da anteilig mehr Neubauten zu deutlich höheren Preisen als 2016 auf den Markt kamen. Der 6 %ige Rückgang des Medianpreises in Bornheim ist auf anteilig weniger Neubauangebote zurückzuführen. Am günstigsten waren Eigentumswohnungen in Me-ckenheim (1.550 €/m²) und in Swisttal (1.500 €/m²), auch weil es 2017 kaum Neubauangebote in den beiden Kommunen gab.
Neue Einfamilienhäuser in Bonn: 593.000 €Hinter der 5 %igen Preissteigerung für Einfamilienhäuser in Bonn auf 445.000 € (Median) stehen ein 1 %iges Plus für gebrauchte Häuser (399.000 €) und ein 10 %iger Zu-wachs für Neubauten (593.000 €). Die überdurchschnitt-liche Erhöhung bei Neubauten ist auf den 34 %igen Angebotsrückgang bei unverändert hoher Nachfrage zurückzuführen. Die moderate Preis entwicklung für ge-brauchte Objekte steht im Zusammenhang von anteilig mehr Angeboten mit kleineren Wohnflächen und relativ weniger sanierten Objekten. Schwerpunkte des Bonner Einfamilienhausangebotes waren der linksrheinische Stadtrand und Bad Godesberg. Dort lagen auch fast alle angebotenen Neubauten: Dies waren vor allem Objekte in kleinen Baugebieten und Lückenschlüsse. Große Einfamilienhausneubaugebiete gab es in Bonn nicht.
Marktentwicklung
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Teuerste Lagen im Bonner Süden: Venusberg, Schweinheim und Plittersdorf 2017 wurden in Bonn stadtweit weniger Einfamilien-häuser angeboten als 2016. Nur in wenigen Stadtteilen wurden mehr als 20 Objekte angeboten, häufig waren es weniger als zehn Häuser, so dass Aussagen zur Prei-sentwicklung in den Stadtteilen nur begrenzt möglich sind. Die teuersten Stadtteile lagen im Bonner Süden. In Venusberg, Schweinheim, Muffendorf und Plittersdorf erreichten die Medianpreise zwischen 680.000 € und 885.000 €. Während in Plittersdorf und Venusberg nur gebrauchte Objekte mit großen Wohn- und Grundstücks-flächen angeboten wurden, gab es in Schweinheim und Muffendorf freistehende Neubauten mit Wohnflächen bis 250 m² und Grundstücksgrößen bis 1.000 m². Die günstigsten Objekte kamen 2017 in Tannenbusch (294.000 €), Dransdorf (305.000 €) und Heiderhof (328.000 €) auf den Markt. Dies waren vor allem Objekte aus den 1960er und 70er Jahren mit Wohnflächen bis 140 m² und Grundstücksflächen bis 400 m².
Neubauten im Bonner Umland ab 345.000 €Der Medianpreis für Einfamilienhäuser in der RegionKöln-Bonn betrug im letzten Jahr 349.000 € – das waren 4 % mehr als 2016. Im unmittelbaren Bonner Umland, das heißt in den Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises, lagen die Medianpreise zwischen 298.000 € (Swisttal) und 395.000 € (Wachtberg). Überdurchschnittliche Preissteigerungen gab es in Kommunen, in denen der Neubauanteil 2017 höher lag als in 2016 (z. B. Bad Honnef, Hennef, Sank Augustin). Zwei von drei Neubau-ten wurden 2017 im rechtsrheinischen Bonner Umland angeboten. Neubauten im Bonner Umland waren zu Medianpreisen von 345.000 € (Swisttal) bis 503.000 € (Sankt Augustin) zu haben.
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Hand in Hand für unsere Kunden
Die Welt verändert sich derzeit vielleicht schneller als jemals zuvor. Ein Be-schleuniger ist die Digitalisierung. In Wirtschaft und Gesellschaft treibt sie einen Wandel in solchen Dimensionen an, dass manchem Beobachter schwindlig wird. Umso mehr suchen viele Menschen inmitten all der Be-wegung um sie herum nach etwas Beständigem, nach etwas, das bleibt. Das kann eine Immobilie sein, die das Unbewegliche schon im Wort trägt. Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie mag für institutionelle Anleger Routine sein. Für die meisten Privatpersonen ist es in emotionaler wie finanzieller Hinsicht ein prägender Schritt. Einer, bei dem sie es sich nicht leicht ma-chen. Und einer, der sich oft über viele Monate hinzieht und in seiner Vorbe-reitung sehr anspruchsvoll ist. So anspruchsvoll, dass sie professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen. Dabei setzen die meisten Menschen ebenfalls gerne auf Beständigkeit.
Von den rund 100 Immobilien-Experten der S Corpus Immobilienmakler sind sie diese Beständigkeit gewohnt. Seit vielen Jahren bieten sie Menschen, die im Rheinland, insbesondere in Köln, Bonn und Düsseldorf Wohnimmo-bilien zur Eigennutzung oder Kapitalanlage erwerben oder ihr Objekt zum bestmöglichen Preis veräußern möchten, eine breite Palette an hochwerti-gen Dienstleistungen. Bei der Sparkasse KölnBonn vertrauen deren Kunden ebenfalls auf Expertise und Erfahrung, die die Zeiten überdauern. Viele langjährige Kundenbeziehungen zeigen, dass die Menschen eine Bank schätzen, die nicht Gewinnmaximierung über alles stellt, sondern sich in besonderer Weise dem Gemeinwohl und ihrer Region verpflichtet fühlt. Beständig. Nachhaltig.
Seit über 20 Jahren kooperieren die Sparkasse KölnBonn und die ehemalige CORPUS SIREO – und nun sind sie noch enger zusammengerückt: Seit 1. Januar 2018 ist die CORPUS SIREO Makler GmbH unter neuem Namen – S Corpus Immobilienmakler GmbH – eine 100-prozentige Tochter der Sparkasse KölnBonn. Das „S“ im Namen macht es deutlich: Beide Partner bündeln ihre bewährten Kompetenzen und ihre genaue Marktkenntnis, damit die Immobilieninteressenten unter ihren Kunden ab sofort noch stärker profitieren. Denn gemeinsam können die Sparkasse KölnBonn und ihr Tochterunternehmen S Corpus Immobilienmakler den Kunden noch viel-seitiger als bisher alle Dienstleistungen rund um die Immobilie aus einer Hand anbieten!
Robert MesekeBereichsleiter Vertriebsmanagement Privatkunden und Individualkunden der Sparkasse KölnBonn und Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH
Gastbeitrag
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Gemeinsam offerieren beide ihren Kunden nicht nur die bewährte Expertise rund um die gesuchte oder ange-botene Immobilie, sondern auf Wunsch zugleich auch die passende Finanzierung, eine solide Absicherung des Gebäudes sowie im Verkaufsfall Rat und Unter-stützung bei der Vermögensplanung und vieles andere mehr.
Gerade weil Immobilien in Köln und Bonn so gefragt sind wie nie und der Markt knapp ist, ist es so wichtig, Experten an der Seite zu haben, die den Markt und seine Chancen und Herausforderungen ganz genau kennen. Kaufinteressenten stehen dabei in starkem Wettbewerb. Sie müssen sich positionieren und die Verkäufer über-zeugen. Einen entscheidenden Vorsprung hat dabei der-jenige, der bereits eine Finanzierungszusage vorlegen kann. Dank des engen Verbundes zwischen S Corpus Immobilienmakler und Sparkasse KölnBonn lässt sich das binnen weniger Tage realisieren – die Traumimmo-bilie rückt ein ganzes Stück näher!
Umgekehrt stellt sich für Verkäufer die derzeitige Markt-situation vermeintlich als Kinderspiel dar. Wo so viele Menschen nach einer Immobilie suchen, werde ich meine doch spielend los, mögen manche Haus- und Wohnungs-besitzer denken. Doch aufgepasst: Selbst bei starker Nachfrage in vielen Stadtteilen kann es leicht passieren, dass eine Immobilie unter Wert den Besitzer wechselt. Das gilt es unbedingt zu vermeiden!
Doch wie gestaltet man in Zeiten eines massiven Nach-fragemarktes einen gewinnbringenden Immobilienver-kauf? Wie ermittelt man den aktuellen Marktwert? Und wie erzielt man den Bestpreis? Wer berät neutral im Trennungs- oder Erbfall? Wer sich mit schnellen, oberflächlichen Antworten nicht zufriedengibt, erhält fundierte Beratung und Begleitung bei der S Corpus Immobilienmakler. Unsere Makler sorgen dafür, dass Ihre Immobilie schnell, für Sie zeitsparend und zum Bestpreis verkauft wird! Und gerne beraten Sie die Ver-mögensexperten der Sparkasse KölnBonn, wie Sie in Zeiten des Niedrigzinses Ihr durch den Verkauf gestie-genes Vermögen – passend zu Ihren Lebensumständen und Wünschen – bestmöglich anlegen.
Profitieren Sie von einer fundierten Beratung und dem direkten Zugang zum größten Maklernetzwerk in der Region! Fragen Sie Ihre Beraterin oder Ihren Berater der Sparkasse KölnBonn. Sie registrieren Ihre Immobilie sofort und stellen den Kontakt zu unseren Expertinnen und Experten der S Corpus Immobilienmakler her!
Robert MesekeBereichsleiter Vertriebsmanagement Privatkunden und Individualkunden der Sparkasse KölnBonn und Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH
19
20
Ihr Mehrwert: mehr Zeit, mehr Geld.
In Abstimmung mit dem Eigentümer leiten wir gerne bei Immobilien mit hoher Nachfrage ein Bieterverfahren ein. Ihr Vorteil: Bei mehreren Interessenten erwirbt nicht der schnellste, sondern der aus Eigentümersicht qualitativ beste Interessent die Immobilie.
Unser strukturierter Verkaufsprozess.
1. 2. 3. 4. 5.
6
.
7.
8.
Marktwert ermitteln
Unterlagen vorbereiten
Exposé erstellen
Vermarktung online/offline
Interessenten- betreuung
Käufer- vermittlung
Vorbereiten des Kauf- vertrages
Vorbereiten des Notar- termins
In acht Schritten
zum Erfolg
Ihr Mehrwert.
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Ihr Rundum-sorglos-Paket.Und so begleiten Sie unsere Makler im Detail bei Ihrem Immobilienverkauf:
Ihr Rundum-sorglos-Paket.
Sie sehen: Die Zusammenarbeit mit den Experten der S Corpus Immobilienmakler spart viel Zeit, bringt den besten Preis und schützt Sie vor Fehlentscheidungen.
Ihr Ansprechpartner nimmt nach sorgfältiger Analyse der Marktsituation die Wertermittlung vor und berät Sie ausführlich bei der Festlegung des Angebotspreises.
Er stellt die notwendigen Verkaufsunterlagen zusammen, erarbeitet ein an-spruchsvolles Exposé mit einem Fotografen und kümmert sich um den Versand.
Er wählt die aussichtsreichsten Werbekanäle: schaltet Anzeigen in den wichtigen Internetportalen, ist fit in Social Media, präsentiert die Immobilie auf den Websites der S Corpus und der Sparkasse KölnBonn und kümmert sich um aufmerksamkeitsstarke Außenwerbung.
Er sortiert die eingehenden Anfragen, erledigt eigenständig die Besichti-gungstermine und übernimmt die Verhandlungen mit den Interessenten.
Zur Auswahl stehen zuletzt nur solvente Käufer mit bestehender Finanzierungsprüfung, die Ihren Wunschkriterien entsprechen.
Er bereitet den Kaufvertrag vor und begleitet den Verkauf vor Ort beim Notar.
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Worringen
Roggendorf/Thenhoven
Seeberg
Merkenich
Fühlingen
Chorweiler
Esch/Auweiler
Volkhoven/ Weiler
Heimersdorf
Pesch
Lindweiler
Blumenberg
Niehl
Longerich
OssendorfWeidenpeschBocklemünd/
Mengenich
Widdersdorf
Lövenich
Weiden
Müngersdorf
Vogel-sang
Bicken-dorf
Bilder-stöckchen
Mauenheim
Riehl
Junkersdorf
NippesNeu-ehrenfeld
Ehrenfeld
Braunsfeld
Lindenthal
Sülz
Neustadt-Nord
Altstadt-Nord
Altstadt-Süd
Neustadt-Süd
Kletten-berg
Zoll-stock
Rondorf
Meschenich
Immendorf
Godorf
Hahnwald
Sürth
Rodenkirchen
Weiß
Zündorf
LangelWahn
Grengel
Wahn-heide
Lind
Eil
Rath/Heumar
Gremberghoven
Porz
Urbach
Elsdorf
Ensen
Westhoven
Poll
Raderthal
Marienburg
Rader-berg Bayen-
thal
Brück
Ostheim
Dellbrück
DünnwaldFlittard
StammheimHöhenhaus
Holweide
Mer-heim
Mülheim
Deutz
BuchheimBuchforst
KalkHöhen-berg
VingstHumboldt-Gremberg
Neubrück
Worringen2.850 ➔
Roggendorf/Thenhoven2.950*
Seeberg1.850 ➔
Merkenich2.950 ➔
Fühlingen3.050
➔
Chorweiler
Esch/Auweiler2.550 ➔
Volkhoven/Weiler 2.950 ➔ Heimers-
dorf2.950 ➔
Pesch2.600 ➔
Lindweiler
Blumenberg
Niehl3.250 ➔
Longerich2.950 ➔
Ossendorf3.350 ➔
Weidenpesch2.950 ➔
Bocklemünd/Mengenich2.250
➔
Widdersdorf3.000 ➔
Lövenich2.950 ➔
Weiden2.850 ➔
Müngersdorf5.000 ➔
Vogel-sang4.350 ➔
Bicken-dorf2.900 ➔
Bilder-stöckchen3.000 ➔
Mauenheim3.450 ➔
Riehl3.650 ➔
Junkersdorf4.150 ➔
Nippes4.000
➔Neu-ehrenfeld3.250 ➔
Ehrenfeld4.400 ➔
Braunsfeld5.150 ➔
Lindenthal4.950 ➔
Sülz4.100 ➔
Neustadt-Nord4.550 ➔
Altstadt-Nord4.350 ➔
Altstadt-Süd4.350 ➔
Neustadt-Süd4.650 ➔
Kletten-berg4.400 ➔
Zollstock3.300 ➔
Rondorf2.800 ➔
Meschenich1.000 ➔
Immendorf2.900 ➔
Godorf2.650 ➔
Hahnwald
Sürth3.150 ➔
Rodenkirchen3.650 ➔
Weiß3.050
➔
Zündorf2.400 ➔
Langel
Wahn2.350 ➔
Grengel2.250 ➔
Wahn-heide2.050 ➔
Lind2.050 ➔
Eil2.300 ➔
Rath/Heumar3.150 ➔
Gremberghoven2.400 ➔
Porz1.900 ➔ Urbach
2.100 ➔
Elsdorf2.600*
Ensen2.900 ➔
Westhoven2.050 ➔
Poll2.300 ➔
Raderthal4.400 ➔
Marienburg4.600 ➔
Rader-berg4.250 ➔
Bayen-thal4.800 ➔
Brück2.300
➔
Ostheim2.600 ➔
Dellbrück2.900 ➔
Dünnwald2.550 ➔
Flittard2.500 ➔
Stammheim3.500
➔
Höhenhaus2.650 ➔
Holweide2.400 ➔
Merheim3.450 ➔
Mülheim2.800 ➔
Deutz3.650 ➔
Buchheim2.800 ➔Buchforst
2.350 ➔
Kalk2.550
➔
Höhenberg2.300 ➔
Vingst2.200 ➔
Humboldt-Gremberg2.350 ➔
Neubrück1.950 ➔
2015 2016 2017
Ausgewertete Angebote 4.934 4.692 5.302
Bestand 82 % 84 % 87 %
Neubau 18 % 16 % 13 %
Durchschnittspreise in €/m² 2.800 3.050 3.300
Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 2.550 2.800 3.100
Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 3.900 4.400 4.550
Köln – Angebote Größtes Angebot in linksrheinischen zentralen Lagen
Angebote
bis 20
über 20 bis 40
über 40 bis 60
über 60 bis 120
über 120
Fallzahl zu gering/kein Angebot
24
Worringen2.850 ➔
Roggendorf/Thenhoven2.950*
Seeberg1.850 ➔
Merkenich2.950 ➔
Fühlingen3.050
➔
Chorweiler
Esch/Auweiler2.550 ➔
Volkhoven/Weiler 2.950 ➔ Heimers-
dorf2.950 ➔
Pesch2.600 ➔
Lindweiler
Blumenberg
Niehl3.250 ➔
Longerich2.950 ➔
Ossendorf3.350 ➔
Weidenpesch2.950 ➔
Bocklemünd/Mengenich2.250
➔
Widdersdorf3.000 ➔
Lövenich2.950 ➔
Weiden2.850 ➔
Müngersdorf5.000 ➔
Vogel-sang4.350 ➔
Bicken-dorf2.900 ➔
Bilder-stöckchen3.000 ➔
Mauenheim3.450 ➔
Riehl3.650 ➔
Junkersdorf4.150 ➔
Nippes4.000
➔Neu-ehrenfeld3.250 ➔
Ehrenfeld4.400 ➔
Braunsfeld5.150 ➔
Lindenthal4.950 ➔
Sülz4.100 ➔
Neustadt-Nord4.550 ➔
Altstadt-Nord4.350 ➔
Altstadt-Süd4.350 ➔
Neustadt-Süd4.650 ➔
Kletten-berg4.400 ➔
Zollstock3.300 ➔
Rondorf2.800 ➔
Meschenich1.000 ➔
Immendorf2.900 ➔
Godorf2.650 ➔
Hahnwald
Sürth3.150 ➔
Rodenkirchen3.650 ➔
Weiß3.050
➔
Zündorf2.400 ➔
Langel
Wahn2.350 ➔
Grengel2.250 ➔
Wahn-heide2.050 ➔
Lind2.050 ➔
Eil2.300 ➔
Rath/Heumar3.150 ➔
Gremberghoven2.400 ➔
Porz1.900 ➔ Urbach
2.100 ➔
Elsdorf2.600*
Ensen2.900 ➔
Westhoven2.050 ➔
Poll2.300 ➔
Raderthal4.400 ➔
Marienburg4.600 ➔
Rader-berg4.250 ➔
Bayen-thal4.800 ➔
Brück2.300
➔
Ostheim2.600 ➔
Dellbrück2.900 ➔
Dünnwald2.550 ➔
Flittard2.500 ➔
Stammheim3.500
➔
Höhenhaus2.650 ➔
Holweide2.400 ➔
Merheim3.450 ➔
Mülheim2.800 ➔
Deutz3.650 ➔
Buchheim2.800 ➔Buchforst
2.350 ➔
Kalk2.550
➔
Höhenberg2.300 ➔
Vingst2.200 ➔
Humboldt-Gremberg2.350 ➔
Neubrück1.950 ➔
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Köln – Preise in €/m² Günstigste Preise im rechtsrheinischen Süden
Durchschnittspreise in Euro
bis 2.000
über 2.000 bis 2.500
über 2.500 bis 3.000
über 3.000 bis 4.000
über 4.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Geislar
Vilich-Müldorf
Vilich
Beuel
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf
Pützchen/Bechlinghoven
Holzlar
Limperich
Küdinghoven
Holtorf
Oberkassel
Ramersdorf
Hoholz
Gronau
Hochkreuz
Plittersdorf
Castell
Grau-rheindorf
Auerberg
Buschdorf
Tannenbusch
Nordstadt
Dransdorf
Lessenich/Meßdorf Endenich
Weststadt
Zentrum
Südstadt
Kessenich
Dottendorf
Poppelsdorf
Ippendorf
Venusberg Friesdorf
Duisdorf
Hardthöhe
Lengsdorf
ÜckesdorfBrüser Berg
Röttgen
Schweinheim
Heiderhof
Bad Godesberg
Mehlem
Muffen-dorf
Pennen-feld
Rüngsdorf
Lannesdorf
Bonn – Preise in €/m² Angebotsschwerpunkt im Bonner Süden
2015 2016 2017
Ausgewertete Angebote 1.574 1.602 1.793
Bestand 79 % 81 % 82 %
Neubau 21 % 19 % 18 %
Durchschnittspreise in €/m² 2.400 2.500 2.650
Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 2.150 2.250 2.450
Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 3.350 3.450 3.750
Angebote
bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 40
über 40 bis 60
über 60
Fallzahl zu gering/kein Angebot
26
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Geislar2.650*
Vilich-Müldorf2.650 �
Vilich3.050
�Beuel2.050 �
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf4.700 � Pützchen/
Bechlinghoven2.450*
Holzlar2.800 �
Limperich3.500 �
Küdinghoven
Holtorf2.450
�
Oberkassel3.950 �
Ramersdorf2.950 �
Hoholz
Gronau3.450*
Hochkreuz3.950 �
Plittersdorf2.950 �
Castell3.050 �
Grau-rheindorf
Auerberg2.150 �
Buschdorf2.850 �
Tannenbusch1.650 �
Nordstadt2.850
�
Dransdorf2.300
�
Lessenich/Meßdorf2.350 �
Endenich3.000 �
Weststadt3.350
�
Zentrum2.550
�
Südstadt3.900 �
Kessenich3.100 �
Dottendorf2.700 �
Poppelsdorf3.600
�
Ippendorf3.450 �
Venusberg3.200 �
Friesdorf2.650 �
Duisdorf2.500 �
Hardthöhe
Lengsdorf2.300 �
ÜckesdorfBrüser Berg2.150 �
Röttgen2.600
�
Schweinheim2.150 �
Heiderhof2.200 �
Bad Godesberg2.550
�
Mehlem2.650 �
Muffen-dorf2.400 �
Pennen-feld2.500 �
Rüngs-dorf3.100 �
Lannesdorf2.400 �
Bonn – Preise in €/m² Rheinlagen am teuersten
Durchschnittspreise in Euro
bis 2.200
über 2.200 bis 2.600
über 2.600 bis 3.000
über 3.000 bis 3.400
über 3.400
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
27
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
LeverkusenOdenthal
Bergisch Gladbach
Köln
Pulheim
Bergheim
Kerpen
Frechen
Hürth
Brühl
Erftstadt
Weilerswist
Bornheim
Wesseling
Alfter
Swisttal
Rheinbach
Meckenheim Wachtberg
Bonn Königswinter
Bad Honnef
HennefSankt Augustin
Siegburg
Lohmar
TroisdorfNieder-kassel
Rösrath
Overath
2015 2016 2017
Ausgewertete Angebote 5.221 4.920 5.166
Bestand 77 % 79 % 79 %
Neubau 23 % 21 % 21 %
Durchschnittspreise in €/m² 1.850 2.050 2.250
Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 1.600 1.800 2.000
Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 2.900 3.100 3.350
Region Köln/Bonn – Angebote Angebotsschwerpunkte im linksrheinischen Kölner Umland
Angebote
bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 40
über 40 bis 60
über 60
Fallzahl zu gering/kein Angebot
28
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Leverkusen2.100 � Odenthal
2.050 �
Bergisch Gladbach2.400 �Köln
3.300 �
Pulheim2.450 �
Bergheim1.100 �
Kerpen1.500 �
Frechen2.950 �
Hürth2.900 �
Brühl2.550 �
Erftstadt2.050 �
Weilerswist2.100
�
Bornheim2.300
�
Wesseling1.850 �
Alfter2.050 �
Swisttal1.500 �
Rheinbach2.600 �
Meckenheim1.550 �
Wachtberg2.450 �
Bonn2.650 �
Königswinter2.300 �
Bad Honnef2.700 �
Hennef2.450 �
Sankt Augustin1.900 �
Siegburg2.750 �
Lohmar2.200 �
Troisdorf2.200 �Nieder-
kassel3.100 �
Rösrath2.150 �
Overath1.850 �
Region Köln/Bonn – Preise in Euro Preisspitzen im Bonner Umland
Durchschnittspreise in Euro
bis 2.000
über 2.000 bis 2.500
über 2.500
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
29
Stadtrandrechtsrheinisch Nord3.450 �
Stadtrandlinksrheinisch Nord3.350 �
Stadtrandlinksrheinisch West4.700 �
Stadtrandlinksrheinisch Süd4.100
�
Stadtrandrechtsrheinisch Süd3.150 �
Innenstadtrandrechtsrheinisch3.850 �
Innenstadtrandlinksrheinisch Nord4.700 �
Innenstadt5.700 �
Innenstadtrandlinksrheinisch Süd5.450 �
50
72
25
14
51
101
179
114
13
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Köln – Preise in Euro Größtes Neubauangebot am linksrheinischen Stadtrand
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Anzahl Angebote (absolut)
Durchschnittspreise in Euro
bis 3.500
über 3.500 bis 4.500
über 4.500
32
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Stadtrand rechtsrheinisch3.800 �
Stadtrand linksrheinisch3.500 �
Bad Godesberg3.900 �
Innenstadtrandlinksrheinisch3.750
�
Innenstadt
Innenstadtrandrechtsrheinisch4.600 �
25
98
32
49
49
Bonn – Preise in Euro Linksrheinischer Stadtrand Neubauschwerpunkt
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Anzahl Angebote (absolut)
Durchschnittspreise in Euro
bis 3.600
über 3.600 bis 3.900
über 3.900
Fallzahl zu gering/kein Angebot
33
Worringen
Roggendorf/Thenhoven
Seeberg
Merkenich
Fühlingen
Chorweiler
Esch/Auweiler
Volkhoven/ Weiler
Heimersdorf
Pesch
Lindweiler
Blumenberg
Niehl
Longerich
OssendorfWeidenpeschBocklemünd/
Mengenich
Widdersdorf
Lövenich
Weiden
Müngersdorf
Vogel-sang
Bicken-dorf
Bilder-stöckchen
Mauenheim
Riehl
Junkersdorf
NippesNeu-ehrenfeld
Ehrenfeld
Braunsfeld
Lindenthal
Sülz
Neustadt-Nord
Altstadt-Nord
Altstadt-Süd
Neustadt-Süd
Kletten-berg
Zoll-stock
Rondorf
Meschenich
Immendorf
Godorf
Hahnwald
Sürth
Rodenkirchen
Weiß
Zündorf
LangelWahn
Grengel
Wahn-heide
Lind
Eil
Rath/Heumar
Gremberghoven
Porz
Urbach
Elsdorf
Ensen
Westhoven
Poll
Raderthal
Marienburg
Rader-berg Bayen-
thal
Brück
Ostheim
Dellbrück
DünnwaldFlittard
StammheimHöhenhaus
Holweide
Mer-heim
Mülheim
Deutz
Buchheim
Buchforst
KalkHöhen-berg
VingstHumboldt-Gremberg
Neubrück
2015 2016 2017
Ausgewertete Angebote 1.810 1.686 1.542
Bestand 79 % 77 % 83 %
Neubau 21 % 23 % 17 %
Durchschnittspreise in Euro 419.000 440.000 460.000
Bestand – Durchschnittspreise in Euro 409.000 425.000 449.000
Neubau – Durchschnittspreise in Euro 429.000 474.000 571.000
Köln – Angebote Deutlicher Rückgang des Neubauangebots
Angebote
bis 10
über 10 bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 30
über 30
Fallzahl zu gering/kein Angebot
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Worringen279.000
�
Roggendorf/Thenhoven417.000 �
Seeberg515.000 �
Merkenich369.000
�
Fühlingen659.000 �
Chorweiler
Esch/Auweiler435.000 �
Volkhoven/ Weiler589.000 �
Heimersdorf399.000 �
Pesch449.000 �
Lindweiler395.000 �
Blumenberg407.000 �
Niehl420.000
�
Longerich498.000 �
Ossendorf385.000
�
WeidenpeschBocklemünd/Mengenich363.000 �
Widdersdorf594.000
�
Lövenich499.000 �
Weiden589.000 �
Müngersdorf1.560.000 �
Vogelsang459.000 �
Bickendorf325.000
�
Bilder-stöckchen430.000
� Mauenheim433.000*
Riehl
Junkersdorf1.010.000 �
Nippes497.000
�
Neu-ehrenfeld
Ehrenfeld542.000*
Braunsfeld792.000 �
Lindenthal1.162.000 �
Sülz
Neustadt-Nord
Altstadt-Nord
Altstadt-Süd
Neustadt-Süd
Kletten-berg
Zollstock
Rondorf466.000 �
Meschenich350.000 �
Immendorf319.000*
Godorf345.000 �
Hahnwald1.290.000
�
Sürth550.000 �
Rodenkirchen905.000 � Weiß
669.000 �
Zündorf595.000 �
Langel419.000 � Wahn
426.000 �
Grengel379.000 �Wahn-
heide387.000
�
Lind384.000 �
Eil400.000 �
Rath/Heumar595.000 �
Gremberghoven327.000*
Porz330.000 �
Urbach319.000
�
Elsdorf449.000 �
Ensen350.000 �
Westhoven604.000 �
Poll335.000
�
Raderthal745.000 �
Marienburg1.765.000 �
Rader-berg
Bayen-thal980.000
�
Brück549.000 �
Ostheim397.000 �
Dellbrück548.000 �
Dünnwald399.000 �
Flittard467.000 �
Stammheim381.000
�
Höhenhaus399.000 �
Holweide445.000
�
Merheim399.000 �
Mülheim349.000
�
Deutz
Buchheim409.000 �
Buchforst
Kalk
Höhenberg310.000
�
Vingst335.000 �
Humboldt-Gremberg449.000*
Neubrück340.000 �
36
Worringen279.000
�
Roggendorf/Thenhoven417.000 �
Seeberg515.000 �
Merkenich369.000
�
Fühlingen659.000 �
Chorweiler
Esch/Auweiler435.000 �
Volkhoven/ Weiler589.000 �
Heimersdorf399.000 �
Pesch449.000 �
Lindweiler395.000 �
Blumenberg407.000 �
Niehl420.000
�
Longerich498.000 �
Ossendorf385.000
�
WeidenpeschBocklemünd/Mengenich363.000 �
Widdersdorf594.000
�
Lövenich499.000 �
Weiden589.000 �
Müngersdorf1.560.000 �
Vogelsang459.000 �
Bickendorf325.000
�
Bilder-stöckchen430.000
� Mauenheim433.000*
Riehl
Junkersdorf1.010.000 �
Nippes497.000
�
Neu-ehrenfeld
Ehrenfeld542.000*
Braunsfeld792.000 �
Lindenthal1.162.000 �
Sülz
Neustadt-Nord
Altstadt-Nord
Altstadt-Süd
Neustadt-Süd
Kletten-berg
Zollstock
Rondorf466.000 �
Meschenich350.000 �
Immendorf319.000*
Godorf345.000 �
Hahnwald1.290.000
�
Sürth550.000 �
Rodenkirchen905.000 � Weiß
669.000 �
Zündorf595.000 �
Langel419.000 � Wahn
426.000 �
Grengel379.000 �Wahn-
heide387.000
�
Lind384.000 �
Eil400.000 �
Rath/Heumar595.000 �
Gremberghoven327.000*
Porz330.000 �
Urbach319.000
�
Elsdorf449.000 �
Ensen350.000 �
Westhoven604.000 �
Poll335.000
�
Raderthal745.000 �
Marienburg1.765.000 �
Rader-berg
Bayen-thal980.000
�
Brück549.000 �
Ostheim397.000 �
Dellbrück548.000 �
Dünnwald399.000 �
Flittard467.000 �
Stammheim381.000
�
Höhenhaus399.000 �
Holweide445.000
�
Merheim399.000 �
Mülheim349.000
�
Deutz
Buchheim409.000 �
Buchforst
Kalk
Höhenberg310.000
�
Vingst335.000 �
Humboldt-Gremberg449.000*
Neubrück340.000 �
Köln – Preise in Euro Preisspitze im Bezirk Rodenkirchen im Kölner Süden
Durchschnittspreise in Euro
bis 350.000
über 350.000 bis 450.000
über 450.000 bis 550.000
über 550.000 bis 650.000
über 650.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
37
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Geislar
Vilich-Müldorf
Vilich
Beuel
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf
Pützchen/Bechlinghoven
Holzlar
Limperich
Küdinghoven
Holtorf
Oberkassel
Ramersdorf
Hoholz
Gronau
Hochkreuz
Plittersdorf
Castell
Grau-rheindorf
Auerberg
Buschdorf
Tannenbusch
Nordstadt
Dransdorf
Lessenich/Meßdorf Endenich
Weststadt
Zentrum
Südstadt
Kessenich
Dottendorf
Poppelsdorf
Ippendorf
Venusberg Friesdorf
Duisdorf
Hardthöhe
Lengsdorf
ÜckesdorfBrüser Berg
Röttgen
Schweinheim
Heiderhof
Bad Godesberg
Mehlem
Muffen-dorf
Pennen-feld
Rüngsdorf
Lannesdorf
2015 2016 2017
Ausgewertete Angebote 796 852 717
Bestand 87 % 77 % 82 %
Neubau 13 % 23 % 18 %
Durchschnittspreise in Euro 380.000 425.000 445.000
Bestand – Durchschnittspreise in Euro 369.000 395.000 399.000
Neubau – Durchschnittspreise in Euro 494.000 537.000 593.000
Bonn – Angebote Einfamilienhausangebot dünnt mehr und mehr aus
Angebote
bis 10
über 10 bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 30
über 30
Fallzahl zu gering/kein Angebot
38
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Geislar397.000
➔
Vilich-Müldorf440.000 ➔
Vilich449.000 ➔
Beuel
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf
Pützchen/Bechlinghoven450.000*
Holzlar479.000
➔
Limperich
Küdinghoven367.000
➔
Holtorf
Oberkassel527.000 ➔
Ramersdorf
Hoholz389.000 ➔
Gronau
Hochkreuz
Plittersdorf874.000 ➔
Castell415.000*
Grau-rheindorf
Auerberg349.000 ➔
Buschdorf357.000 ➔
Tannenbusch294.000 ➔
Nordstadt
Dransdorf305.000 ➔
Lessenich/Meßdorf385.000*
Endenich425.000 ➔
Weststadt
Zentrum
Südstadt
Kessenich
Dottendorf
Poppelsdorf545.000
➔
Ippendorf540.000 ➔
Venusberg885.000*
Friesdorf549.000 ➔
Duisdorf399.000 ➔
Hardthöhe
Lengsdorf379.000
➔
Ückesdorf435.000
➔Brüser Berg375.000 ➔
Röttgen488.000 ➔
Schweinheim749.000 ➔
Heiderhof328.000
➔
Bad Godesberg590.000
➔
Mehlem398.000
➔
Muffen-dorf680.000 ➔
Pennen-feld360.000 ➔
Rüngsdorf595.000
➔
Lannesdorf349.000 ➔
Bonn – Preise in Euro Höchste Preise im linksrheinischen Bonner Süden
Durchschnittspreise in Euro
bis 350.000
über 350.000 bis 400.000
über 400.000 bis 500.000
über 500.000 bis 600.000
über 600.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
39
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
LeverkusenOdenthal
Bergisch Gladbach
Köln
Pulheim
Bergheim
Kerpen
Frechen
Hürth
Brühl
Erftstadt
Weilerswist
Bornheim
Wesseling
Alfter
Swisttal
Rheinbach
Meckenheim Wachtberg
Bonn Königswinter
Bad Honnef
HennefSankt Augustin
Siegburg
Lohmar
TroisdorfNieder-kassel
Rösrath
Overath
2015 2016 2017
Ausgewertete Angebote 7.545 6.849 5.729
Bestand 79 % 74 % 82 %
Neubau 21 % 26 % 18 %
Durchschnittspreise in Euro 300.000 335.000 349.000
Bestand – Durchschnittspreise in Euro 295.000 310.000 329.000
Neubau – Durchschnittspreise in Euro 339.000 377.000 392.000
Region Köln/Bonn – Angebote Geringes Angebot in den linksrheinischen ersten Ringen um Köln und Bonn
Angebote
bis 200
über 200 bis 400
über 400 bis 600
über 600
40
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Leverkusen389.000 �
Odenthal392.000 �
Bergisch Gladbach405.000 �
Köln460.000 �
Pulheim392.000 �
Bergheim267.000 �
Kerpen279.000 �
Frechen360.000 �
Hürth360.000 �
Brühl335.000 �
Erftstadt285.000 �
Weilerswist268.000 �
Bornheim369.000 �
Wesseling350.000 �
Alfter374.000 �
Swisttal298.000 �
Rheinbach332.000 �
Meckenheim285.000 �
Wachtberg395.000 �
Bonn445.000 �
Königswinter360.000 �
Bad Honnef351.000 �
Hennef335.000 �
Sankt Augustin359.000 �
Siegburg350.000 �
Lohmar349.000 �
Troisdorf349.000 �
Nieder-kassel349.000 �
Rösrath407.000 �
Overath360.000 �
Region Köln/Bonn – Preise in Euro Bergisch Gladbach und Rösrath über 400.000 €
Durchschnittspreise in Euro
bis 300.000
über 300.000 bis 400.000
über 400.000
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
41
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Leverkusen465.000 � Odenthal
390.000 �
Bergisch Gladbach460.000 �
Köln571.000 �
Pulheim449.000 �
Bergheim310.000 �
Kerpen333.000 �
Frechen640.000 �
Hürth489.000 �
Brühl654.000 �Erftstadt
329.000 �
Weilerswist350.000 �
Bornheim431.000 �
Wesseling391.000 �
Alfter450.000 �
Swisttal345.000 �
Rheinbach410.000 �
Meckenheim361.000 �
Wachtberg398.000 �
Bonn593.000 �
Königswinter425.000 �
Bad Honnef360.000 �
Hennef378.000 �
Sankt Augustin503.000 �
Siegburg400.000 �
Lohmar349.000 �
Troisdorf392.000 �Nieder-
kassel369.000
�
Rösrath442.000
�
Overath400.000 �
28
5
18
5467
57
129
15
36
9
41
15
20
37
13
37
54
22
33
27
51
25
51
37
34
72
54
50
63267
Region Köln/Bonn – Preise in Euro Günstigste Neubauten im zweiten linksrheinischen Ring um Köln
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Anzahl Angebote (absolut)
Durchschnittspreise in Euro
bis 350.000
über 350.000 bis 450.000
über 450.000 bis 550.000
über 550.000
44
Die in den Karten dargestellten Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind Ergebnis von Auswertungen der empirica-Preis-datenbank (Quellen: empirica-systeme Marktdatenbank), die deutschlandweit recherchierte Immobilienangebote aus Internetquellen enthalten. Somit ist sichergestellt, dass ein großer Teil des deutschen Wohnimmobilienmarktes abgedeckt ist. Die angegebenen Preise sind so genannte „Medianpreise“. Der Median, auch Zentralwert genannt, spiegelt den tatsächlichen Preis-durchschnitt in einer Stadt oder einem Stadtteil besser wider als der arithmetische Mittelwert. Denn er wird nicht verzerrt von so genannten „Ausreißern“, das heißt von Preisen, die extrem vom Gros der anderen nach unten oder oben abweichen.
empiricaempirica besteht als unabhängiges wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungs- und Beratungsunternehmen aus drei Büros: die empirica Forschung und Beratung AG in Berlin, deren Zweigniederlassung in Bonn und komet-empirica Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH in Leipzig.
empirica berät nationale, regionale und inter nationale Institutionen sowie private Auftraggeber in den Feldern Immobilienmärkte, Wirtschaftsforschung sowie Stadt- und Regionalentwicklung und verfügt über eigene Datenbanken (empirica-Preisdatenbank, techem-empirica- Leerstandsindex, empirica- Regionalprognosen, empirica- Quartiersdatenbank). Weitere Informationen zu empirica finden Sie unter www.empirica-institut.de.
empirica-systeme GmbHDie empirica-systeme GmbH ist auf die Verarbeitung, Analyse und Bereit-stellung von Immobilienmarktdaten spezialisiert. Mit der empirica-systeme Marktdatenbank kann auf eine Grundlage zurückgegriffen werden, die mit einer Vielzahl von Variablen zu Standort, Ausstattung und Beschaffenheit einzelner Immobilien, differenzierte Analysen des Immobilienmarktes ermöglicht. Weitere Informationen zur empirica-systeme GmbH finden Sie unter www.empiricasysteme.de.
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