Post on 17-Sep-2018
Berufliche Vorsorge Sozialversicherungen
Prévoyance professionnelle Assurances sociales
Aus- und Weiterbildung Juni 2017 – Januar 2018
Formation initiale et continue juin 2017 – janvier 2018
2 | Inhalt · Contenu
Editorial
Klar, kompetent, praxisorientiert 3
Übersicht Aus- und Weiterbildung Berufliche Vorsorge · Vue d’ensemble des thèmes relatifs à la prévoyance professionnelle traités dans nos formations initiales et continues 4
Clair, compétent, orienté sur la pratique 5
Berufliche Vorsorge · Prévoyance professionnelle
Schweizer Personalvorsorge 6
Prévoyance Professionnelle Suisse 8
Cours avancé pour responsables de caisses de pensions 10
Pensionskassenführung für Stiftungsräte 12
In Form – informiert 2017 14
Einführung in die berufliche Vorsorge 16
VPS-Impulse 18
Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen 20
EPAS – Mise au point, Lausanne 22
EPAS – Mise au point, Yverdon-les-Bains 24
Horizonte und Trends 26
Horizons et Tendances 27
Cours de base 28
Sozialversicherungen · Assurances sociales
Schweizer Sozialversicherung 30
Assurance Sociale Suisse 32
Einführung in die Sozialversicherungen 34
Questions salariales et d’assurance sociale 2018 36
Lohn- und Sozialversicherungsfragen 2018 37
Tatsachen und Meinungen: Sozialversicherungen 2018 38
Fachliteratur · Littérature
Die 2. Säule 39
Die Rolle des Arbeitgebers in der beruflichen Vorsorge 39
Handbuch für Stiftungsräte und Geschäftsführer 40
Glossaire de la prévoyance professionnelle suisse 40
Fachwörterbuch für die berufliche Vorsorge 41
Diktionär der beruflichen Vorsorge · Dictionnaire de la prévoyance professionnelle 41
Administratives · Administration
Informationen und Anmeldung · Renseignements et inscription 42
Anmeldung · Inscription
Anmeldetalon 43
Bulletin d’inscription 44
Editorial | 3
Klar, kompetent, praxisorientiert
Liebe Leserinnen und Leser
Seit 30 Jahren setzt sich der VPS-Verlag für eine sozialpartner-schaftlich geführte 2. Säule ein. Die Zeitschrift «Schweizer Personalvorsorge» soll den verantwortlichen Milizorganen und den operativ tätigen Führungsleuten ein Instrument der Aus- und Weiterbildung und des Austausches sein. Klar, kompetent und praxisorientiert erhalten Sie mit der «Schweizer Personal-vorsorge» Monat für Monat Hintergründe und Fakten zur 2. Säule, ergänzend dazu die wöchentlichen Meldungen und Aktualitäten mit dem Newsletter «Vorsorge Aktuell».
VPS-AusbildungsplattformAls Ausbildungsplattform bietet Ihnen unser Verlag neben der monatlichen Ausbildung mit unserer Zeitschrift auch Tagungen, Schulungen und Workshops an, die Themen der operativen und der strategischen Führungsebene aufgreifen. In welchem Bereich Sie auch immer Ihre Kompetenz stärken wollen: Auf den folgenden Seiten finden Sie ganz sicher das passende Kurs- oder Tagungsangebot.
Wir freuen uns, Sie an einer unserer Veranstaltungen begrüssen zu dürfen oder Sie mit einem persönlichen Abonnement auf dem Laufenden zu halten.
Herzlich
Peter SchniderDirektor VPS
Peter Schnider, Direktor VPS
4 | Berufliche Vorsorge · Prévoyance professionnelle
Übersicht Aus- und Weiterbildung Berufliche Vorsorge ·Vue d’ensemble des thèmes relatifs à la prévoyance professionnelle traités dans nos formations initiales et continues
Strategische Führung ·Direction stratégique
Einführung in die berufliche Vorsorge
Vorsorge und Anlagestrategie einer PK in der Praxis
Fit for PK-Governance
Cours avancé
PK-Führung für Stiftungsräte
In Form – informiert
Workshop für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen
Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten von
Führungsorganen
Risikomanagement im aktuellen Umfeld
Leistungsfallmanagement
Afternoon-Series
VPS-Impulse
EPAS – Mise au point
Salon PPS/Symposium
Knifflige Leistungsfälle aus der beruflichen Vorsorge
Cours de base
Grundlagen/Einführung · Bases/introduction
Aufbau-Module · Modules d’approfondissement et de consolidation
Ständige Weiterbildung · Formation continue permanente
Operative Führung ·Direction opérationnelle
Editorial | 5
Clair, compétent, orienté sur la pratique
Chères lectrices, chers lecteurs
Les Editions EPAS s’engagent depuis 30 ans pour un 2e pilier géré conjointement par les partenaires sociaux. La «Prévoyance Professionnelle Suisse» met entre les mains des organes de milice responsables et des dirigeants opérationnels un instrument de formation initiale et continue doublé d’une plate forme d’échange. Chaque mois, la revue propose à ses lecteurs des dossiers illuminant les nombreuses facettes du 2e pilier de manière claire et compétente. La revue est complétée par la newsletter hebdoma-daire «Prévoyance Actualités» qui est au fait de l’actualité et résume les dernières nouvelles relatives à la prévoyance en faveur du personnel.
Plateforme de formation EPASVéritable plaque tournante de la formation, notre maison d’édition propose aussi des séminaires, des formations et des ateliers qui s’adossent aux thèmes d’actualité de la direction opérationnelle et stratégique abordés dans notre organe de formation mensuel.Quel que soit le domaine dans lequel vous souhaitez consolider vos compétences: vous trouverez certainement ce qu’il vous faut dans le programme de cours et de séminaires ci-après.
Nous serions heureux de pouvoir vous accueillir à l’une de nos manifestations ou de vous tenir au courant des plus récents développements grâce à un abonnement personnel.
Cordialement
Peter SchniderDirecteur EPAS
Peter Schnider, Directeur EPAS
6 | Berufliche Vorsorge
Schweizer Personalvorsorgeklar, kompetent, praxis orientiert
Die Fachzeitschrift «Schweizer Personalvorsorge» richtet sich
an Führungspersonen im strategischen Bereich, an operativ tätige
Personen und an weitere Organe in der Welt der beruflichen
Vorsorge. Die «Schweizer Personalvorsorge» erscheint monatlich
und wird durch den wöchentlichen Newsletter «Vorsorge Aktuell»
mit Neuigkeiten aus allen Bereichen der beruflichen Vorsorge
ergänzt. Zum Abo-Paket der «Schweizer Personalvorsorge»
gehören weiter verschiedene Sonderausgaben und das
Separatum «Schweizer Sozialversicherung». Wer ein persönliches
Abonnement der «Schweizer Personalvorsorge» hat, erhält zudem
ermässigte Preise für Tagungen, Schulungen und Workshops
des Verlags. Als Abonnent haben Sie auch Zugriff auf das digitale
Archiv des Verlags.
96 | KAP ITALANLAGEN
Schweizer Personalvorsorge | Prévoyance Professionnelle Suisse | 09·16
Benjamin GinestaBerater Asset Management, Albin Kistler AG
Hohe Eigenverantwortung bei SelbständigerwerbendenEinkünfte der Profisportler umfassen Preisgelder, Sponsoring, feste Gehälter oder auch materielle Zuwendungen. Neben den Einnahmequellen ist für die in der Schweiz wohnhaften Sportler das Anstellungsverhältnis bei der finanziellen Planung entscheidend. Das Gros der Ein-zelsportler hat keinen Arbeitgeber und gilt per AHV-Definition als selbständig-erwerbend. Sie sind für das Alterssparen und die Absicherung der Risiken Tod und Invalidität eigenverantwortlich (siehe Tabelle).Wird der Sportler umfassend beraten,
kann seine Tätigkeit im Rahmen einer Einzelfirma mit hoher Flexibilität sehr interessant sein. Attraktive Möglichkei-ten bietet das steuerbegünstigte Alters-sparen über die Säule 3a. Eine strikte Budgetplanung ist einzuhalten, damit die erwirtschafteten Gelder in den nächs-ten Lebensphasen zur Verfügung stehen. Unklar ist, weshalb die Sportverbände die Athleten bei der Planung und Durch-führung nicht enger beraten oder eigene BVG-Verbandslösungen anbieten.
Arbeitnehmer in der eigenen Firma oder im SportclubWerden die Einnahmen über eine
eigene Firma erwirtschaftet, kann ein Einzelsportler durch den Status eines Angestellten in seiner eigenen Firma wei-terhin mehrheitlich mitbestimmen. Durch die Möglichkeit, sich dem BVG anzuschliessen, könnten Lohnanteile bis zu 846 000 Franken versichert werden, die jährlichen Sparanteile auf über 20 Prozent erhöht werden oder bereits ab dem 18. Lebensjahr das Alterssparen ge-
Ein Profisportler erhält für die Ausübung seiner Sportart Einkünfte, von denen er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Bei finanziell erfolgreichen Sportlern sind bei vorsichtiger Budgetplanung und erfolgreicher Vermögensanlage grund-sätzlich ausreichend Einnahmen für die Zeit nach der Karriere vorhanden. Leider gibt es zahlreiche Beispiele, bei denen trotz üppigem Verdienst keine nachhal-tige Verwendung der Gelder erfolgt. Der Verband der deutschen Vertragsfussbal-ler hat eine der wenigen Studien in die-sem Zusammenhang publiziert: Jeder vierte Profi hat keine Ersparnisse oder ist überschuldet nach Beendigung der Bundes liga-Karriere und nur jeder Zehnte hat für die Zeit nach der Karriere ausgesorgt.1
Viel Einkommen in frühen EinkommensjahrenIm normalen Berufsleben erhöht sich mit steigendem Alter tendenziell das Er-werbseinkommen. Der verantwortungs-volle Umgang mit Geld wird somit in den jüngeren, weniger einkommens-trächtigen Jahren erlernt.Die Ausgangslage bei einem erfolgrei-
chen Profisportler ist herausfordernder. Ein Grossteil des Einkommens wird be-reits in den frühen Altersjahren erwirt-schaftet (siehe Grafik). Der Beratungs- und Vorsorgebedarf ist im ersten Ein-kommensdrittel eminent wichtig, wer- den doch in diesem Zeitabschnitt die fi-nanziellen Grundlagen für die spätere Lebensplanung gelegt.
1 Michael und Christian Daudert: «Geld schiesst Tore; was Fussballprofis über Geld-anlage wissen wollen!», 2013.
Spitzensport und berufliche VorsorgeWeshalb Spitzenathleten noch lange nicht ausgesorgt habenIn jungen Altersjahren können Spitzenathleten bereits sehr hohe
Einkommen erzielen. Aufgrund von unzureichender Budget- und
Vorsorgeplanung bleiben aber oftmals nur wenige Ersparnisse aus
der Aktivzeit für die nächste Lebensphase übrig.IN KÜRZEFinanziell erfolgreiche Profi- sportler erwirtschaften während eines verkürzten Zeitraums den Grossteil des lebenslangen Erwerbseinkommens. Budget-planung, berufliche und private Vorsorge sowie eine weitsichtige Vermögensanlage sind daher
zentral.
KAP ITALANLAGEN | 97
09·16 | Prévoyance Professionnelle Suisse | Schweizer Personalvorsorge
nutzt werden. Ein Nachteil ist die hohe Komplexität. Ein Risiko stellt die unge-wisse Entwicklung der zukünftigen Steuerfolgen bei Ausschüttungen der Vermögen (Firma/2. Säule) dar. Ist ein Sportler bei einem Club oder
Verband angestellt, obliegt die Vorsorge-planung grösstenteils dem Arbeitgeber. In der 2. Säule könnten hier grundsätz-lich die gleichen Leistungen angeboten werden wie bei einer eigenen Firma. Das zusätzliche Alterssparen im BVG führt zudem zu einem «Zwangssparen», was die Budgeteinhaltung der Sportler för-dert.
Vermögensverwaltung über alle VermögensbereicheUm zur Weltspitze zu gehören, gilt ein voller Fokus auf die Ausübung des Sports. Es ist sinnvoll, die übrigen Auf-gaben an sorgfältig ausgewählte Dritte zu delegieren. Die Koordination der einzel-nen Bereiche erfolgt zumeist durch einen Sportmanager oder Familienangehörige. Die Rolle des Vermögensverwalters ist je nach Bedürfnis der involvierten Parteien verschieden. Die Grundsätze für eine er-folgreiche Vermögensverwaltung bleiben aber die gleichen: vollständige Transpa-renz, erfolgreicher Anlageprozess und
individuelle Kundenbetreuung. Da es oft fi nanziell unerfahrene Sportler sind und der direkte Kontakt während der Saison eingeschränkt ist, sind Integrität und Vertrauenswürdigkeit zentral.Je nach gewählter Rechtsform und
Anstellungsverhältnis ist das Vermögen in Privat-, Firmen- und Vorsorgevermö-gen aufgeteilt. Eine konsolidierte Be-trachtung für die langfristige Vermö-gensanlage bietet grosse Vorteile. Die strategische Allokation über alle Vermö-genswerte muss stimmen. Beispielsweise weisen die Anlagen in Vorsorgeprodukte oft eine zu hohe Anleihen- und Liquidi-tätsquote aus. Ebenfalls gilt es, die Kos-tentransparenz der Produkte zu beach-ten. Neben der Steuerersparnis durch das Alterssparen per se kann der Vermögens-verwalter durch sorgfältige Auswahl der Anlagen für den Sportler langfristig er-heblichen Mehrwert bieten. n
Profi sportler: Wahlmöglichkeit bei der Versicherungs- und Vorsorgeplanung in Abhängigkeit
des AnstellungsverhältnissesAnstellungsverhältnis Selbständigerwerbender Eigene Firma (AG, GmbH)
Arbeitnehmer bei Sportclub
Typische Sportarten Ski, Langlauf, Tennis, LeichtathletikSki, Langlauf, Tennis, Leichtathletik Eishockey, Fussball, Handball
1. Säule(Staatliche Vorsorge AHV)
Gesamtes Jahreseinkommen AHV-pfl ichtig Individuell ausbezahlter Lohn AHV-pfl ichtig Lohn gemäss Arbeitsvertrag AHV-pfl ichtig
2. Säule(Berufl iche Vorsorge)
Drei Optionen für Selbständigerwerbende:1. Kein Anschluss an berufl iche Vorsorge2. Freiwilliger Anschluss an Verbandslösung 3. Freiwilliger Anschluss an Stiftung Auffangeinrichtung
Vorsorgeplan der eigenen Firma Vorsorgeplan je nach SportclubAlterssparen
1. Kein Alterssparen in der 2. Säule möglich 2. Gemäss Vorsorgeplan der Verbands-
lösung3. Stiftung Auffangeinrichtung (nur BVG-Minimum)
Individuelles Alterssparen, mögliche Optionen:– Erhöhung Sparanteile und versi-cherter Lohn– Reduzierung Mindesteintrittsalter
Vorsorgeplan Sportclub, prüfen ob:– Alterssparen möglich (Einkaufs-potential)– Behandlung Freizügigkeitsgelder bei Clubwechsel
Risikoleistungen1. Keine Leistungen aus 2. Säule2. Gemäss Vorsorgeplan der Verbands-
lösung3. Stiftung Auffangeinrichtung (nur BVG-Minimum)
Individuelle Risikoleistungen infolge Krankheit bei:– Todesfall (Witwen- und Waisen-rente)
– Erwerbsunfähigkeit (Invalidenrente)
Vorsorgeplan Sportclub, Leistungen prüfen bei:– Todesfall, Erwerbsunfähigkeit infolge Krankheit2
3. Säule(Private Vorsorge) 1. Steuerfreies Alterssparen: max. CHF 33 84012. + 3. Steuerfreies Alterssparen: max. CHF 6768 p.a.
Steuerfreies Alterssparen: max. CHF 6768 p.a. Steuerfreies Alterssparen: max. CHF 6768 p.a.
1 Max. 20% vom Nettoeinkommen.
Quelle: Eigene Darstellung Albin Kistler
2 Leistungen infolge Unfall separat geregelt (UVG).
n Vermögensaufbau finanziell erfolgreicher Profisportler
n Vermögensaufbau typischer Arbeitnehmer
100%
75%
50%
25%
0%
Karr
iere
nend
e
Kum
ulie
rtes
Er
wer
bsei
nkom
men
16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 64Altersjahre
Profi sportler: Vermögensaufbau bis zum Pensionsalter
Abschluss der SommerserieDieser Artikel beschliesst die Sommerserie «Profi sportler und ihre Sozialversicherungen». Artikel dazu erschienen im Juli in der «Schwei-zer Personalvorsorge» sowie in der Ausgabe 3/16 der «Schweizer Sozialversicherung». Parallel interviewten wir in unserem Newsletter «Vorsorge Aktuell» sportliche Vertreter aus der 2. Säule sowie die Triathletin Nicola Spirig.
Votre code de voucher
(pour les abonnés à la «Prévoyance
Professionnelle Suisse»
avec un abonnement personnel):
VPS-U4K6W8
Ihr Voucher-Code
(Für Abonnenten der «Schweizer Personalvorsorge»
mit einem persönlichen Abo).
Inscrivez-vous maintenant
pour le symposium de prévoyance.
Sans frais pour les représentants de CP
et les experts en CP.
Pour les abonnés à la «Prévoyance Professionnelle
Suisse» avec un abonnement personnel: rabais de 20%.
—
Jetzt anmelden für das Vorsorge Symposium.
Für PK-Exponenten und -Experten kostenlos.
Für Abonnenten der «Schweizer Personalvorsorge»
mit einem persönlichen Abo: 20% Rabatt.
—
Votre code de voucher/Ihr Voucher-Code:
VPS-U4K6W8
—
www.symposium-2.ch
www.symposium-2.ch
7 et 8 juin 2017 · SwissTech Convention Center Lausanne
Kein Dessert Seite 12
Privés de dessert Page 14
Rentnerkassen
Les caisses
de rentiers
05·17
Berufliche Vorsorge | 7
Schweizer Personalvorsorgeklar, kompetent, praxis orientiert
Jahresabonnement «Schweizer Personalvorsorge» Fr. 340.–
Spezialangebot für Stiftungsräte: Fr. 210.– statt Fr. 340.–Fr. 210.– für 1 Stiftungsrats-Jahresabonnement.
Ab 4 Stiftungsrats-Jahresabonnementen kontaktieren Sie bitte Patricia Bärtschi Schmid
unter abo@vps.ch oder Tel. +41 (0)41 317 07 24
• 12 Ausgaben «Schweizer Personalvorsorge»
• 4 Ausgaben «Schweizer Sozialversicherung»
• 50 Ausgaben «Vorsorge Aktuell»
• Sonderausgaben zu Kapitalanlagen, zu externen Dienstleistern in der berufl ichen Vorsorge,
zu den Sammel- und Gemeinschafts einrichtungen und zu den Fachmessen.
Preis in Franken, exkl. 2.5% MwSt.
Abonnementbestellung
abo@vps.ch
Tel. +41 (0)41 317 07 24
www.schweizerpersonalvorsorge.ch
8 | Prévoyance professionnelle
Prévoyance Pr ofessionnelle Suisseclair, compétent, orienté sur la pratique
Chaque mois, la «Prévoyance Professionnelle Suisse» informe les conseils de fondation et les collaborateurs des caisses de pensions sur toute l’actualité du 2e pilier et des assurances sociales par des articles techniques et des dossiers d’approfondissement. Un abonnement personnel à la revue offre aux conseils de fondation l’occasion unique de satisfaire à leur devoir de formation continue (obligatoire depuis 2013) sans contraintes de temps ni de lieu.
De nombreux autres avantages sont attachés à un abonnement personnel. Par exemple la newsletter hebdomadaire «Prévoyance Actualités» grâce à laquelle vous êtes toujours au courant de l’actualité et de toutes les manifestations liées à votre domaine d’activité. Enfin, votre abonnement personnel des Editions EPAS est votre sésame qui donne accès à une vaste palette de formations, de colloques et de séminaires à des conditions préférentielles.
Schweizer Personalvorsorge | Prévoyance Professionnelle Suisse | 09·16
98 | PLACEMENTS
nancière des sportifs domiciliés en Suisse doit s’appuyer sur ces rentrées de fonds. La plupart des sportifs qui pratiquent un sport individuel n’ont pas d’employeur ou ont un statut d’indépendant dans la définition de l’AVS. L’entière responsabi-lité de l’épargne-vieillesse et de la couver-ture des risques de décès et d’invalidité leur incombe donc personnellement (voir tableau). Un sportif bien conseillé dispose de
solutions intéressantes et d’une grande flexibilité au sein d’une raison indivi-duelle. L’épargne-vieillesse par le biais du pilier 3a en fait partie. Cependant, il fau-dra rigoureusement respecter le plan budgétaire afin que les revenus générés soient effectivement disponibles le jour ou l’athlète tournera le dos à la compéti-tion. La question qui se pose, c’est pour-quoi les associations sportives n’enca-drent pas mieux les athlètes en matière de planification et d’exécution de la pré-voyance et n’offrent pas de solutions LPP interprofessionnelles.
Salarié de sa propre entreprise ou du club de sportEn générant ses revenus par le biais de sa propre entreprise et se donnant le sta-tut d’employé, le sportif individuel continue de participer à toutes les déci-sions de son entreprise. Il a aussi la pos-sibilité de s’affilier à la LPP et peut ainsi assurer des éléments de salaire jusqu’à 846 000 francs, de même qu’il peut épar-gner sous un régime fiscalement privilé-gié plus de 20% de ses revenus, ou se constituer une épargne-vieillesse dès l’âge de 18 ans. Le bémol, c’est la grande com-plexité d’une telle solution. S’ajoute le risque de l’incertitude concernant les
Un sportif professionnel est rémunéré pour la pratique de son sport. Ses revenus le font vivre et, s’ils sont sagement gérés, devraient même lui financer sa vie après la carrière active. Hélas, les exemples sont légion de sportifs grassement payés dont l’argent s’évapore comme par enchante-ment. L’association des footballeurs pro-fessionnels allemands a publié une des rares études à ce sujet: un professionnel sur quatre n’a pas d’économies et est cri-blé de dettes en fin de carrière à la Bun-desliga et seulement un sur dix a fait le nécessaire pour se mettre à l’abri des sou-cis financiers une fois qu’il aura fait ses adieux au sport actif.1 De gros revenus au début de la vie activeDans une carrière professionnelle or-
dinaire, le salaire progresse avec l’âge. On a donc le temps d’apprendre à gérer ses finances sagement durant les années «maigres» de la jeunesse.La situation est plus compliquée pour
un sportif d’élite: s’il a du succès, il va amasser le gros de son revenu dès le plus jeune âge. D’où l’importance pour lui de bien se faire conseiller et de se constituer une prévoyance à ce moment-là afin de jeter les fondements financiers d’une vie sereine après la fin de sa carrière active.La lourde responsabilité personnelle
des indépendantsLes revenus des sportifs professionnels englobent les prix en espèces, le sponso-ring, un éventuel salaire fixe et peut-être des dons matériels. La planification fi-
1 Michael et Christian Daudert: «Geld schiesst Tore; was Fussballprofis über Geldanlage wissen wollen!», 2013.
conséquences fiscales futures lors du ver-sement de la fortune (entreprise/2e pi-lier).
Si un sportif est employé par un club ou une association, c’est à l’employeur qu’incombera l’essentiel de la planifica-tion de sa prévoyance. Les prestations disponibles dans le 2e pilier seront en principe les mêmes que dans une entre-prise propre. En plus, le sportif devra cotiser au régime LPP obligatoire et cette «épargne-vieillesse forcée» l’aidera aussi à respecter son budget.
Une gestion globale du patrimoinePour appartenir à l’élite mondiale, un athlète doit se concentrer à cent pour cent sur son sport et déléguer tout le reste à des tiers qui devront cependant être
Le sport d’élite et la prévoyance professionnellePourquoi les sportifs d’élite devraient muscler leur prévoyanceLes athlètes d’élite qui réussissent peuvent gagner gros à un très
jeune âge. Mais souvent, ils ne planifient pas assez leur budget et leur
prévoyance et se retrouvent les mains (presque) vides après la carrière
active.
EN BREF
Les sportifs professionnels qui savent monnayer leur talent gagnent l’essentiel de leur revenu sur une période très concentrée de leur vie active. Il est très important d’en tirer le meilleur parti en établissant un budget, mettant en place la prévoyance profession-nelle et privée et plaçant la fortune avec une optique de long terme.
09·16 | Prévoyance Professionnelle Suisse | Schweizer Personalvorsorge
PLACEMENTS | 99
choisis avec le plus grand soin. C’est gé-néralement un manager sportif ou un membre de la famille qui coordonne le tout. Le rôle du gestionnaire de fortune variera en fonction des besoins des par-ties intéressées. Mais les exigences fonda-mentales sont toujours les mêmes: la transparence totale, un processus de pla-cement fructueux et un encadrement personnalisé du client. Comme les spor-tifs n’ont souvent pas une grande expé-
rience des aff aires fi nancières et seront diffi cilement joignables en saison, le ges-tionnaire devra faire preuve d’une inté-grité et d’une loyauté à toute épreuve.Selon la forme juridique choisie et la
nature du contrat de travail, le patri-moine se scindera en fortune privée, d’entreprise et de prévoyance. Une ap-proche consolidée est recommandée pour le placement de la fortune à long terme, car elle présente de nombreux
Options possibles pour les sportifs professionnels en matière d’assurance et de prévoyance
selon la nature de leur rapport de travailRapport de travail Indépendant
Entreprise propre (SA, S.à.r.l.) Employé dans un club de sport
Sports typiquesski, ski de fond, tennis, athlétisme
ski, ski de fond, tennis, athlétisme hockey sur glace, football, handball
1er pilier(prévoyance étatique, AVS)
tout le revenu annuel assujetti à l’AVS salaire individuel assujetti à l’AVS salaire selon contrat de travailassujetti à l’AVS
2e pilier(prévoyance profession-nelle)
Trois options pour les indépendants:1. pas d’affi liation à la prévoyance profes-
sionnelle2. affi liation facultative à une solution
interprofessionnelle3. affi liation facultative à la fondation institution supplétive
plan de prévoyance de l’entreprise propre
plan de prévoyance selon le club de sport
Epargne vieillesse 1. pas d’épargne-vieillesse possible dans le 2e pilier2. selon le plan de prévoyance de la
solution interprofessionnelle3. fondation institution supplétive (seulement minimum LPP)
épargne-vieillesse individuelle, options possibles :– augmentation des composantes d’épargne et du salaire assuré– abaissement de l’âge d’entrée minimal
plan de prévoyance du club, vérifi er si:– épargne-vieillesse possible (potentiel de rachat)– traitement des fonds de libre passage lors d’un transfert
Prestations de risque 1. pas de prestations du 2e pilier2. selon le plan de prévoyance de la solution interprofessionnelle3. fondation institution supplétive (seulement minimum LPP)
prestations de risque individuelles en cas de maladie:– décès (rente de veuve et d’orphelin)– incapacité de gain (rente d’invalidité)
plan de prévoyance club de sport, contrôler les prestations en cas de:– décès, incapacité de travail en cas de maladie2
3e pilier(prévoyance privée)
1. épargne-vieillesse exonérée d’impôts max. CHF 33 84012. + 3. épargne-vieillesse exonérée d’impôts: max. CHF 6768 p.a.
épargne-vieillesse exonérée d’impôts: max. CHF 6768 p.a.épargne-vieillesse exonérée d’impôts: max. CHF 6768 p.a.
1 Max. 20% du revenu net.
Source: représentation propre Albin Kistler
2 Prestations en cas d’accident réglées séparément (LPP).
Constitution du patrimoine de sportifs professionnels ayant connu la réussite financière
Constitution du patrimoine de salariés typiques
100%
75%
50%
25%
0%
Fin
de c
arri
ère
Reve
nu p
rofe
ssio
nnel
cum
ulé
16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 64Age
Les sportifs professionnels: constitution du patrimoine jusqu’à l’âge de retraite
Fin de la série estivaleCet article met un terme à la série «Les spor tifs professionnels et leurs assurances sociales» qui nous avait accompagnés tout au long de cet été. Les autres articles sur le sujet ont paru dans l’édition de juillet de «Prévoyance Profes-sionnelle Suisse», ainsi que dans le numéro 3/16. Parallèlement, nous nous étions entrete-nus avec des protagonistes sportifs du 2e pilier et la triathlète Nicola Spirig dans notre news-letter «Prévoyance Actualité».
avantages. L’allocation stratégique doit jouer pour l’ensemble du patrimoine. Une caractéristique fréquente des place-ments dans les produits de prévoyance est en eff et qu’ils comportent par exemple une trop forte proportion d’emprunts et de liquidités. Il faudra également faire attention à la transparence des coûts des produits. En plus de l’éco nomie d’im-pôts obtenue grâce à l’épargne-vieillesse, le gestionnaire de fortune bien avisé peut générer une plus-value considérable pour le sportif sur le long terme en choisissant ses placements judicieusement.
Benjamin Ginesta
Votre code de voucher
(pour les abonnés à la «Prévoyance
Professionnelle Suisse»
avec un abonnement personnel):
VPS-U4K6W8
Ihr Voucher-Code
(Für Abonnenten der «Schweizer Personalvorsorge»
mit einem persönlichen Abo).
Inscrivez-vous maintenant
pour le symposium de prévoyance.
Sans frais pour les représentants de CP
et les experts en CP.
Pour les abonnés à la «Prévoyance Professionnelle
Suisse» avec un abonnement personnel: rabais de 20%.
—
Jetzt anmelden für das Vorsorge Symposium.
Für PK-Exponenten und -Experten kostenlos.
Für Abonnenten der «Schweizer Personalvorsorge»
mit einem persönlichen Abo: 20% Rabatt.
—
Votre code de voucher/Ihr Voucher-Code:
VPS-U4K6W8
—
www.symposium-2.ch
www.symposium-2.ch
7 et 8 juin 2017 · SwissTech Convention Center Lausanne
Kein Dessert Seite 12
Privés de dessert Page 14
Rentnerkassen
Les caisses
de rentiers
05·17
Prévoyance professionnelle | 9
Prévoyance Pr ofessionnelle Suisseclair, compétent, orienté sur la pratique
Abonnement annuel «Prévoyance Professionnelle Suisse» (PPS) Fr. 340.–• 12 numéros de la «Prévoyance Professionnelle Suisse»
• 4 numéros de l’«Assurance Sociale Suisse»
• «Prévoyance Actualités», le service d’information hebdomadaire par courriel/newsletter
• Les éditions spéciales: «Placements financiers», «Prestataires externes dans la prévoyance
professionnelle», «Répertoire des institutions collectives et communes», «Salon PPS»
Prix en francs, hors TVA (2.5%)
Commandes d’abonnements
abo@vps.ch
Tél. +41 (0)41 317 07 24
www.pps-epas.ch
Offre spéciale pour Conseillers de fondation: Fr. 210.– au lieu de Fr. 340.–Fr. 210.– pour un abonnement annuel pour Conseiller de fondation.
A partir de 4 abonnements annuels pour Conseiller de fondation veuillez prendre contact avec
Patricia Bärtschi Schmid sous abo@vps.ch ou +41 (0)41 317 07 24.
10 | Prévoyance professionnelle
Cours avancé pour responsables de caisses de pensions
27.6.2017
Paudex
Formation LPP approfondie
ButExamen des principes fondamentaux de gestion d’une caisse de pensions, pour conseils de fondation, membres de commissions de prévoyance et autres respon-sables de caisses de pensions.
Matière- Les éléments à discuter dans
un conseil de fondation- Les décisions à prendre- Les responsabilités- Les risques- L’organisation du conseil et
de la direction- La formation- Le controlling- La stratégie de placement
- Les aspects techniques et juridiques à connaître
- La gestion paritaire- etc.
Nombre de participantsMax. 25 personnes
Les participants pourront voir en détail l’ensemble des éléments qui sont
de la compétence du Conseil de fondation. Le cours fait le tour
des tâches fixées aux articles 51a LPP et 49a OPP 2 avec des spécialistes
reconnus dans les domaines comptable, actuariel et de surveillance.
Photo: www.istockphoto.com/©architetta
Prévoyance professionnelle | 11
Francis BouvierActuaire ASA, directeur adjoint,Banque Cantonale Vaudoise
Michèle Mottu StellaPrevanto Partner,Experte agréée LPP
Rosario di CarloActuaire ASA,
sous-directeur,Autorité de surveillance
LPP (As-So)
LieuCentre Patronal,Route du Lac 2,1094 Paudex
Durée du coursUn jour: 9h00 – 16h45
CoûtsFr. 690.– par participant(e), y compris matériel didactique, rafraîchissements pendant les pauses et déjeuner.Prix spécial pour souscrip-teurs d’un abonnement personnel à «Prévoyance Professionnelle Suisse»: Fr. 650.–
Dernier délai d’inscription20.6.2017
Partenaire
Lorenz FivianAvocat spécialisé FSA en responsabilité civile et droit des assurances,Etude Elsig & Fivian
Guy ChervetExpert-comptable diplômé, associé et administrateur au sein du Groupe de sociétés fiduciaires BfB
12 | Berufliche Vorsorge
Pensionskassenführung für Stiftungsräte
7.9. und 14.9.2017
Luzern
Zweitägiger Workshop mit zahlreichen Case Studies
ZielOptimale Kenntnisse von Pensionskassen – Führungs-grundlagen für Stiftungs räte, Mitglieder von Vorsorge-kommissionen und weitere PK-Verantwortliche.
Aufbau des WorkshopsCase Studies mit Gruppenar-beiten und Simulationen auf Basis von Originalunter lagen einer Pensionskasse.
TeilnehmerzahlMaximal 18 Personen
ProgrammDonnerstag, 7.9.2017GrundlagenOrganisation, Führung und KontrolleDonnerstag, 14.9.2017 Führungs-Instrumente; Controlling/Reporting
Der Workshop richtet sich an Personen, die in ihrem Amt noch
relativ neu sind und die den Wunsch haben, ihr theoretisches und
praktisches Fachwissen zu festigen und ihre Erfahrungen mit
Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Dies wird gefördert durch
eine kleine Teilnehmerzahl.
Bild: www.istockphoto.com/©architetta
Berufliche Vorsorge | 13
OrtVPS-Verlag, Taubenhaus-strasse 38, Luzern
Kursdauer, Zeit2 Tage, 9.00 – 16.45 Uhr
Anmeldeschluss24.8.2017
KostenFr. 1850.– pro Teilnehmer/in inkl. Schulungsunterlagen, Pausen erfrischungen und Mittagessen.Spezialpreis für Abonnenten mit einem persönlichen Abonnement der «Schweizer Personalvorsorge»: Fr. 1750.– pro Teilnehmer/in.
Dieter Stohlerlic. iur., Direktor PUBLICA, Pensionskasse des Bundes, Mitglied im Vorstand des Schweizerischen Pensions-kassenverbands ASIP
Markus LustenbergerDr. iur., Rechtsanwalt, Geschäftsführer der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA)
Christoph Rytereidg. dipl. Pensions-
versicherungsexperte, Geschäftsleiter
Migros-Pensionskasse, Schlieren, Vizepräsident des
Schweizerischen Pensions-kassenverbands ASIP
Heinz Vogeleidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, Partner, Leiter Region Zentralschweiz der BDO AG. BVG-Funktionen: Mitglied Subkommission BVG von EXPERTsuisse, Stiftungsrat, Kommissarischer Verwalter
14 | Berufliche Vorsorge
In Form – informiert 2017
26. und 27.9.2017
Brunnen
Die jährliche Stiftungsrats-Weiterbildung
KursaufbauDer Workshopteil ist modular aufgebaut. Er behandelt aktuelle Themen und Frage-stellungen anhand von Fallstudien und gibt der Interaktion und Diskussions-möglichkeit den nötigen Raum. Sämtliche Themen und Fragestellungen werden anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt. Gemeinsam werden die Themen analysiert und praxisorientierte Lösungen erarbeitet.
ModuleJedes der sechs Module wird durch einen Modulverantwort-lichen geleitet. Die kleinen Arbeitsgruppen geben den Teilnehmenden Gelegenheit, eigene Fragestellungen und Ideen einzubringen und diese in der Gruppe zu diskutieren.
Modulthemen 2017im Workshopflyer auf www.schweizerpersonal-vorsorge.ch/schulungen
ReferateIm Plenum finden Referate statt, sei dies zur Einführung oder zu aktuellen Themen.
DiskussionenEbenfalls im Plenum werden Vertreter von Verbänden und Politik zu aktuellen Fragestel-lungen diskutieren. Sie wer-den dabei Gelegenheit haben, Ihre Fragen und Bemerkungen zu besprechen.
OrtSeehotel Waldstätterhof, Waldstätterquai 6, Brunnen
Der jährliche Weiterbildungs-Workshop für Stiftungsräte, die ihr Wissen aktualisieren
wollen, die sich auch Zeit nehmen, neue Fragen und Herausforderungen
grundlegend zu reflektieren und die den Austausch mit Kolleginnen, Kollegen und
Fachleuten der Branche in einer Umgebung mit Weitsicht schätzen.
Bild: www.istockphoto.com/©YanLev
Jährlich neue aktuelle
Modulthemen
Berufliche Vorsorge | 15
Kursdauer, Zeit2 Tage, ÜbernachtungDienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, danach AbendessenMittwoch: 8.00 – 16.30 Uhr
KostenFr. 1950.– pro Teilnehmer/in.Im Preis eingeschlossen sind sämtliche Unterlagen, 1 Über-nachtung im Einzel zimmer,
2 Mittagessen, 1 Nachtessen sowie die Pausenerfrischun-gen. Spezialpreis für Abon-nenten der «Schweizer Personalvorsorge», Teilneh-mer/innen des Workshops vom letzten und vorletzten Jahr erhalten einen «Treue-Bonus», siehe www.schwei-zerpersonalvorsorge.ch/schulungen
Anmeldeschluss4.9.2017
Partner
Laurence Uttingerlic. iur., Rechtsanwältin, Partnerin Niederer Kraft & Frey, Mitglied der Eidg. Kommission für berufliche Vorsorge
Sabino di Mambroeidg. dipl. Pensions- kassen leiter, stv. GeschäftsführerREVOR Sammelstiftung
Roger Baumann Dr. oec., Aktuar SAV, eidg. dipl. Pensionsversicherungs experte sowie Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen, Partner c-alm AG
Reto Leibundgut Dr. oec., Aktuar SAV, eidg. dipl. PK-Experte, Partner c-alm AG
Urs SchaffnerDr. phil., dipl. Pensions-versicherungsexperte, CFA, Geschäftsführer Pensionskasse comPlan
Peter SchniderDr. phil. I, Fachmann Personalvorsorge, eidg. FA, Direktor VPS-Verlag
Hansjörg Gurtnereidg. dipl. Pensions-kassenleiter, Geschäfts leiter Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht
Hans-Peter Meierdipl. Wirtschaftsprüfer,eidg. dipl. Pensions-kassenleiter, Partner Revisia
Lukas RiesenMSc Ec, CFA, Partner PPCmetrics, Dozent Hochschule Luzern
Hanspeter Konradlic. iur., Rechtsanwalt, Direktor Schweizerischer Pensions kassenverband ASIP
Kaspar Hohlerlic. phil., Chefredaktor «Schweizer Personalvorsorge»
Angela ZeierDr. oec. HSG, MBA, ARM, Dozentin für Risk & Insurance
Hanspeter ToblerAktuar, CEO PK-Rück
16 | Berufliche Vorsorge
Einführung in die berufliche Vorsorge
Modulkurs, 5 Tage
Programm25.10.2017/2.11.2017Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen8.11.2017/9.11.2017Verpflichtung der Pensions-kasse und ihre Deckung15.11.2017/16.11.2017Vermögensanlage22.11.2017/23.11.2017Rechnungsführung, Jahres-abschluss29.11.2017/30.11.20171. Teil: Leistungen und Leistungskoordination in der beruflichen Vorsorge.
2. Teil: Zur steuerlichen Behandlung der beruflichen Vorsorge, Grundlagen und aktuelle Anwendungsfragen.
OrtHotel Continental-Park, Murbacherstrasse 4, Luzern
Radisson Blu Hotel,Zürich-Flughafen
Kursdauer, ZeitGanzer Kurs: 5 Tage, 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
KostenFr. 2950.– pro Teilnehmer/in (Einzeltage Fr. 690.–) inkl. Schulungsunterlagen, Pausenerfrischungen und Mittagessen. Spezialpreis für Abonnenten mit einem persönlichen Abonnement der «Schweizer Personalvorsorge»: Fr. 2800.– pro Teilnehmer/in. (Einzeltage Fr. 650.–).
AnmeldeschlussLuzern: 11.10.2017Zürich: 19.10.2017
Mit namhaften Fachspezialisten der beruflichen Vorsorge ist der VPS-Verlag
laufend in der Lage, den Einführungskurs in die berufliche Vorsorge
speziell für Stiftungsräte und weitere Interessierte von Pensionskassen anzubieten.
Bild: Pixelio/©twinlili
25.10., 8.11., 15.11., 22.11., 29.11.2017Luzern
2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 30.11.2017Zürich-Flughafen
Berufliche Vorsorge | 17
Einführung in die berufliche Vorsorge
Marcel Geisserdipl. Wirtschaftsprüfer, Betriebsökonom FH,Vizedirektor BDO AG, Luzern
Reto Kuhnlic. oec., CIO Vaudoise Assurances
Urs Widmerdipl. Wirtschafts prüfer, Betriebs ökonom HWV, stv. Direktor BDO AG
Martin FranceschinaAktuar SAV, eidg. dipl. Pensions -ver sicherungsexperte, Partner PK Expert AG, Münsingen
Markus LustenbergerDr. iur., Rechtsanwalt, Geschäftsführer der Zentralschweizer BVG- und Stiftungs-aufsicht (ZBSA)
Dieter Stohlerlic. iur., Direktor PUBLICA, Pensions-kasse des Bundes, Mitglied im Vorstand des Schweizerischen PK-Verbands ASIP
Peter LangDr. iur., lic. oec. HSG,dipl. Steuerexperte, Swiss Life
Jürg SchillerCFA, VI Vorsorge-invest AG, Wetzikon
Urs SchaffnerDr. phil., dipl. Pensions versiche-rungs experte, CFA, Geschäftsführer Pensionskasse comPlan
Hans-Ulrich StaufferDr. iur., Rechtsanwalt, Verwaltungsratspräsident PKRück AG, Autor der Bücher «Berufliche Vorsorge» und «100 Versicherungsfragen und Leistungsfälle», Lehrbeauftragter an der Universität Basel
Bruno Purtscherteidg. dipl. Wirtschafts-prüfer, Partner BDO AG, Luzern
Dominique Ammann Dr. rer. pol., Gründungspartner, VR-Präsident PPCmetrics AG
Beatrice Eichenberger Schäppereidg. dipl. Pensionskassenleiterin,
Geschäfts führerin PK Mettler-Toledo, Mitglied im Vorstand des
Schweizerischen PK-Verbands ASIP
Benno AmbrosiniDr. sc. nat. ETH Zürich, Aktuar SAV, eidg. dipl. Pensionsversicherungs-experte, Mitglied der Geschäftsleitung der Libera AG
Hans-Peter Conradlic. iur., Rechtsanwalt, Leiter Generalsekreta-riat, Recht und Steuern Swiss Life, Zürich, Präsi dent der Steuer-kommission Leben des Schweizerischen Ver sicherungs-verban ds SVV
Max LedergerberBetriebsökonom FH, Geschäftsführer und Mitinhaber L&L Steuerberatung und Treuhand GmbH, Rikon ZH
18 | Berufliche Vorsorge
VPS-Impulse
Tagung zur Unterstützung der Eigenverantwortung in der 2. Säule
VPS-Impulse ist eine Tagungsreihe des VPS-Verlags.
Die Anlässe finden immer Anfang November statt. Sie greifen
aktuelle Probleme und Fragestellungen von Praktikern auf
und liefern Anregungen zu Umsetzungen. Mit der Tagungs-
reihe VPS-Impulse will der VPS-Verlag die Wahrnehmung der
Eigenverantwortung in der 2. Säule unterstützen.
ProgrammUmsetzungs- und Führungsfragen- Der Zusammenhang
zwischen Governance-Quali-tät und Anlageperformance
- Wie viel Eigenleben darf eine Anlagekommission haben?
- Rückdeckung als strategi-sches Planungsinstrument
- Leistungsfall: Was tun?
Rechtsprechung und Entwicklung- Aktuelle Rechtsprechung- Aktuelle versicherungstech-
nische Fragen
Eigenverantwortung und Innovation- Herausforderung «Einkauf in
die Pensionskasse»- Pensionierungslösung PTV - Innovative Pensionierungs-
lösungen
- Technischer Zinssatz: richtige Höhe versus politische Auseinanderset-zung
Anlagefragen- Zinspolitik und die Folgen für
die Pensionskassen- Anlagepolitik der Stiftung
Abendrot
Bild: Pixelio/©Günther Gumhold
7.11.2017
Zürich
Berufliche Vorsorge | 19
OrtTechnopark Zürich,Technoparkstrasse 1, Zürich
Zeit8.30 bis ca. 16.00 Uhr
KostenFr. 690.– pro Teilnehmer/in inkl. Tagungs unterlagen, Pausen erfrischungen und Mittag essen.Spezialpreis für Abonnenten mit einem persönlichen
Abonnement der «Schweizer Personalvorsorge»:Fr. 640.– pro Teil nehmer/in.
Anmeldeschluss31.10.2017
Manuel AmmannOrdentlicher Professor für Finanzen an der Universi-tät St. Gallen, Dekan der School of Finance und Direktor am Schweize-rischen Institut für Banken und Finanzen
Christian HeinigerDr. phil. Nat., Pensions-kassenexperte SKPE,Willis Towers Watson
Marco JostDr. sc. Math. ETH, dipl. Pensionsversiche-rungsexperte, Partner PPCmetrics AG
Christoph DegenDr. iur., Partner DufourAdvokatur, Dozent CEPS Uni Basel und am VMI Fribourg
Felix BrillDr. oec., Chief Executive Officer bei Wellershoff & Partners
André EgliZugelassener Revisions-experte, Partner, Leiter Vorsorge Balmer-Etienne AG
Elisabeth GlättliRechtsanwältin, FachanwältinSAV Arbeitsrecht
Markus Nievergeltlic. iur., Verwaltungs-ratspräsidentVPS-Verlag
Stephan Bannwartdipl. Wirtschafts-prüfer, Fachmann für Personalvorsorge,Mitglied der GL, Stiftung Abendrot
Roger BaumannDr. oec. HSG, Aktuar SAV, eidg. dipl. Pen-sionsversicherungs-experte, Partner c-alm
Peter SchniderDr. phil. I, Verwaltungs-fachmann für Personal-vorsorge, Direktor VPS-Verlag
Fabrice EmmeneggerVerwaltungsfachmann für Personalvorsorgemit eidg. FA, Leiter Kundenberatung,PTV Pensionskasse
Bruno LangDr. iur., Präsident derStiftung Förderungs- und Entwicklungsplatt-form 2. Säule, von 1985–2000 Mitglied der eidg. Kommission für berufliche Vorsorge
André Wysseidg. dipl. Pensionskas-senleiter, eidg. Dipl. Ver-sicherungsfachmann,Director S&P Life and Pension AG
Jürg Walterdipl. Math. ETH,Pensionskassenexperte SKPE, Managing Director Libera AG
20 | Berufliche Vorsorge
Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen
16.11.2017
Zürich
Einladungsveranstaltung für Präsidenten und Vizepräsidenten,
die unseren Workshop besucht haben und Erfahrungsaustausch
pflegen möchten
ASIP und VPS setzen sich für die Stärkung der sozialpartnerschaftlich
geführten 2. Säule ein. Um die nötige unternehmerische Qualität in der
beruflichen Vorsorge zu gewährleisten, braucht es ein oberstes Organ mit
Führungsqualitäten. Entscheidend dafür ist, wie der Präsident und der
Vizepräsident ihre Aufgabe ausüben und ihre Rolle wahrnehmen.
Entscheidend ist unserer Meinung nach aber auch, dass nicht jede
Vorsorgeeinrichtung versucht das Rad selber neu zu erfinden. Viele Fragen
in der nicht immer einfachen Welt der beruflichen Vorsorge lassen sich
lösen, wenn man sich mit Kolleginnen und Kollegen austauscht, die schon
ähnliche Fragestellungen erlebt haben.
Bild: istockphoto/©mstay
Berufliche Vorsorge | 21
Themen- Besondere Führungsaspekte
in einem paritätischen (Miliz-)Organ
- Aktuelle vorsorgepolitische Frage stellungen
Ziele- Austauschen von Erfahrun-
gen mit anderen Präsiden-ten/Vizepräsidenten
- Diskutieren vorsorgepoliti-scher Fragestellungen
- Optimieren der Führungs-prozesse in einer PK
OrtSheraton Hotel,Pfingstweidstrasse 100, Zürich
Zeit17.00 bis ca. 20.00 Uhr
KostenAls Teilnehmerin bzw. Teilnehmer eines der Workshops für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen werden Sie eine Einladung erhalten.Die Platzzahl ist limitiert. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.
Partner
Peter SchniderDr. phil. I, Verwaltungs-fachmann für Personal-vorsorge, Direktor VPS-Verlag
Ruth HumbelNationalrätin (CVP/AG),Mitglied der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N)
Hanspeter Konradlic. iur., Rechtsanwalt, Direktor Schweizerischer Pensions kassenverband ASIP
22 | Prévoyance professionnelle
EPAS – Mise au point
30.11.2017Lausanne
Manifestation d’aide à la responsabilité propre dans le 2ème pilier
Groupe-cibleLa manifestation s’adresse aux organes de direction des ins-titutions de prévoyance ainsi qu’aux organes de révision, actuaires-conseils et toute autre personne soutenant les membres de conseil de fonda-tion et directeurs de caisses de pensions dans leurs responsa-bilités de gestion.
Programme- Evolution de la
juris prudence et du droit
- Questions relatives à la gestion
- Questions relatives aux placements
Lieu Hôtel de la Paix Avenue Benjamin-Constant 5Lausanne
Heure8h30 à environ 14h00
Dernier délai d’inscription23.11.2017
«EPAS – Mise au point» est une série de manifestations organisée par les
Editions EPAS. Les événements qui se dérouleront en novembre et décembre
abordent des problèmes et des questions d’actualité concernant les acteurs
de terrain et fournissent des suggestions de mise en œuvre. Avec cette série
de manifestations, les Editions EPAS se donnent pour but de soutenir la
responsabilité propre au sein du 2ème pilier.
Photo: Pixelio/©Günther Gumhold
CoûtsFr. 590.– par participant(e), documents du colloque, rafraîchissements durant la pause et déjeuner inclus. Prix spécial pour abonnés à la «Prévoyance Profession-nelle Suisse»: Fr. 540.– par participant(e)
Prévoyance professionnelle | 23
Alvin SchwendenerDr. oec., consultant c-alm SA
Jean-Marc WannerAon Hewitt, expert en prévoyance professionnelle, office leader Nyon, membre du Swiss Executive Committee
Driss AgramelalSenior ConsultantValuation, IAZI AG
Geneviève Brunet Economiste, journaliste
Rosario di CarloActuaire ASA, sous-directeur Autorité de surveillance LPP (As-So)
Olivier Vaccarolic. ès.sc.act., expert en caisses de pension CSEP/Actuaire ASA, Aon Suisse SA
Jacques-André SchneiderAvocat, docteur en droit et professeur à l’Université de Lausanne, étude Schneider Troillet, Genève
Partenaires de la manifestation
Olivier SandozCoordinateur en Suisseromande Editions EPAS,Directeur généraladjoint FER Genève
Pascal FreiMSc., CFA, AssociéPPCmetrics, Responsable de la Division Suisseromande
24 | Prévoyance professionnelle
EPAS – Mise au point
8.12.2017Yverdon-les-Bains
Manifestation d’aide à la responsabilité propre dans le 2ème pilier
Groupe-cibleLa manifestation s’adresse aux organes de direction des ins-titutions de prévoyance ainsi qu’aux organes de révision, actuaires-conseils et toute autre personne soutenant les membres de conseil de fonda-tion et directeurs de caisses de pensions dans leurs responsa-bilités de gestion.
Programme- Evolution de la
juris prudence et du droit - Questions relatives
à la gestion- Questions relatives aux
placements- Investir de manière
socialement responsable
Lieu Grand Hôtel des BainsAvenue des Bains 22 Yverdon-les-Bains
Heure8h30 à environ 15h00
Dernier délai d’inscription1.12.2017
CoûtsFr. 690.– par participant(e), documents du colloque, rafraîchissements durant la pause et déjeuner inclus. Prix spécial pour abonnés à la «Prévoyance Profession-nelle Suisse»: Fr. 640.– par participant(e)
«EPAS – Mise au point» est une série de manifestations organisée par les Editions EPAS.
Les événements qui se dérouleront en novembre et décembre abordent des problèmes
et des questions d’actualité concernant les acteurs de terrain et fournissent des sugges-
tions de mise en œuvre. Avec cette série de manifestations, les Editions EPAS se donnent
pour but de soutenir la responsabilité propre au sein du 2ème pilier.
Photo: Pixelio/©Günther Gumhold
Prévoyance professionnelle | 25
Werner Claude HugEconomiste, journaliste
Partenaires de la manifestation
Dominique BiedermannDocteur ès sciences économiques de l’Université de Genève, président du conseil d’administration d’Ethos Services et du conseil de fondation d’Ethos
Aldo FerrariSpécialiste en assuran-ces sociales, membre de la commission de haute surveillance de la prévoyance pro-fessionnelle (CHSPP)
Patrick BerlingerMaster actuarialscience, actuarialconsultant, Aon Hewitt
Amandine FavierSenior adviser sustainable finance, WWF Suisse
Kaspar Hohlerlic. phil., Rédacteur en chef, Editions EPAS
Sébastien CottreauCentre Patronal
Alvin SchwendenerDr. oec., consultant c-alm SA
Jean-Marc WannerAon Hewitt, expert en prévoyance profes-sionnelle, office leader Nyon, membre du Swiss Executive Committee
Roger Nordmannlic. ès sc. pol.,Conseil national,président du groupesocialiste au parlement
Rosario di CarloActuaire ASA, sous-directeur Autorité de surveillance LPP (As-So)
Donato SconamiglioProf. Dr. oec., CEOIAZI AG
Jacques-André SchneiderAvocat, docteur en droit et professeur à l’Uni-versité de Lausanne, étude Schneider Troillet, Genève
Philippe Doffeylic. HEC, MBA de laWestern WashingtonUniversity (USA),Directeur généralRetraites Populaires
Olivier SandozCoordinateur en Suisseromande Editions EPAS,Directeur généraladjoint FER Genève
26 | Berufliche Vorsorge
Horizonte und Trends
11.1.2018
Zürich
Einladungsveranstaltung
«Horizonte und Trends» hat sich zweifelsohne als Top-Anlass zum
Jahres auftakt entwickelt und ist für die Player im Bereich der 2. Säule
bereits zur festen Tradition geworden. Die Veranstaltungsreihe am frühen
Abend fokussiert jeweils ein bestimmtes Thema aus der Welt der
Pensionskassen und bietet einen Ausblick auf die konjunkturelle
Entwicklung und die Befindlichkeit der Finanzmärkte im neuen Jahr.
Bild: Pixelio/©Peashooter
Für Pensionskassenvertreter
ProgrammDer erste Teil des Anlasses beschäftigt sich mit einem Pensionskassenthema. Im zweiten Teil beschäftigen sich Finanzspezialisten mit den Konjunktur- und Anlageperspektiven für das Jahr 2018.
OrtRestaurant Metropol,Fraumünsterstrasse 12, Zürich
Zeit17.15 bis ca. 20.30 Uhr
AdministrativesDie Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl beschränkt. Vertreter von Pensionskassen geniessen Priorität.
Anmeldeschluss15.12.2017
Prévoyance professionnelle | 27
Horizons et Tendances
18.1.2018
Lausanne
Manifestation sur invitation
«Horizons et Tendances» est sans doute la manifestation phare du début
de l’année et de nombreux acteurs du 2eme pilier en ont fait un rendez-vous
fixe dans leur calendrier. A chaque fois, ce tour d’horizon et de réflexion
en début de soirée se concentre sur un thème spécifique des caisses de
pensions ainsi que sur les perspectives conjoncturelles et financières pour
la nouvelle année.
Photo: Pixelio/©Raphael Reischuk
ProgrammeLa première partie de la manifestation est consacrée au thème des caisses de pensions. Dans la seconde partie, des spécialistes de la finance se penchent sur les perspectives relatives à l’économie et aux placements en 2018.
Lieu Hôtel Alpha-Palmiers, Rue du Petit-Chêne 34, Lausanne
Heure17h15 à env. 20h30
AdministrationLa participation est gratuite.Le nombre de participants estlimité.
Dernier délai d’inscription11.1.2018
28 | Prévoyance professionnelle
Cours de base
23.1.2018
Paudex
Formation en prévoyance professionnelle
Avec l’appui de spécialistes renommés de la prévoyance professionnelle,
les Editions EPAS sont en mesure de proposer régulièrement le cours
d’introduction à la prévoyance professionnelle spécialement conçu
pour les conseils de fondation, mais qui peut aussi interpeler d’autres
personnes du milieu des caisses de pensions.
Ce cours d’un jour axé sur la pratique a lieu à Paudex. Un rabais spécial
est offert aux souscripteurs et souscriptrices d’un abonnement à la revue
technique «Prévoyance Professionnelle Suisse».
Photo: Pixelio/©twinlili
Cours de base
Prévoyance professionnelle | 29
ButLe cours d’introduction s’adresse aux conseils de fondation et aux personnes qui travaillent dans la prévoyance professionnelle depuis peu et qui souhaitent acquérir leurs connaissances en la matière.
Sujets traitésBases juridiquesTechnique d’assuranceComptabilité Placements- Comportement de place-
ment des caisses de pensions suisses
- Règlement de placement
Lieu du coursCentre PatronalRoute du Lac 21094 Paudex
Durée du coursUn jour: 9h00 – 16h45
CoûtsFr. 690.– par participant(e), y compris matériel didactique, rafraîchissements pendant les pauses et déjeuner.Prix spécial pour souscrip-teurs d’un abonnement personnel à «Prévoyance Professionnelle Suisse»: Fr. 650.–
Dernier délai d’inscription9.1.2018
Partenaire
Frédéric Gardet Directeur adjoint, spécialiste en placements, BCV Lausanne
Michèle Mottu StellaPrevanto Partner,Experte agréée LPP
Rosario di CarloActuaire ASA, sous-directeur Autorité de surveillance LPP (As-So)
David PignatExpert-comptable diplômé, senior manager, PWC
Francis BouvierActuaire ASA, directeur
adjoint Banque Cantonale Vaudoise
Schweize r Sozialversicherungklar, kompetent, praxisorientiert
30 | Sozialversicherungen
Die Fachzeitschrift «Schweizer Sozialversicherung» richtet sich
als Separatum der «Schweizer Personalvorsorge» an Sozial-
versicherungsfachleute jeglicher Stufe. Alle 14 Tage erhalten Sie
digital aktuelle Informationen, 4x pro Jahr die Fachzeitschrift
«Schweizer Sozial versicherung» mit den Hintergründen.
• Wir berichten fundiert über Heraus forderungen in den Sozial-
versicherungen
• Wir fördern den Austausch in und unter den Verbänden
• Wir halten Sie mit quartalsweisen Hintergrundinformationen
und zwei wöchentlichen News auf dem Laufenden
• Wir setzen auf Kompetenz, wenn andere polemisieren
«Schweizer Sozialversicherung»: Das Separatum der «Schweizer Personalvorsorge»
34
Schweizer Sozialversicherung | Assurance Sociale Suisse | 02-17
Ein Tag mit …
Pünktlich um 8 Uhr bittet Silvio Bäu-erle die erste Klientin des Tages zum Beratungsgespräch in sein Büro. Er ist Mitglied des Beratungsteams kauf-männische Berufe, Informatik, Ver-kauf beim RAV Pilatus. Seinen Klien-ten stellt er ein gutes Zeugnis aus. «Stellensuchende aus dem kaufmän-nischen Bereich halten sich meist an die vereinbarten Termine oder melden sich rechtzeitig ab», sagt Bäuerle. In anderen Branchenbereichen sei das teilweise anders. Die Frau macht einen leicht aufge-
regten Eindruck. Das ist verständlich, es ist ihr erstes Gespräch im RAV Pila-tus. Dieses Erstgespräch dient Bäuerle dazu, die Klientin kennenzulernen: Wo steht sie in ihrer Karriere, warum ist sie auf Stellensuche, wie präsentiert sich ihre Familiensituation, wie steht es um ihre Gesundheit und welche Ressourcen bringt sie mit?
Einfühlsam und realistischBäuerle spricht ruhig, es gibt viel zu fragen und zu klären. Denn auch die Klientin will wissen, was sie erwartet, was von ihr erwartet wird und wie es weitergeht. Bäuerle spricht aber auch deutlich. Es ist ihm ein Anliegen, dass er verstanden wird. Er interessiert sich für die Situation der Stellensuchenden und zeigt Verständnis. Eine erste Standortbestimmung
zeigt, dass sie es nicht leicht haben wird, eine Stelle zu finden. Nach einem Unfall war sie lange in Rehabilitation,
kann in ihrem bisherigen, körperlich anstrengenden Tätigkeitsbereich nicht mehr arbeiten. Glücklicherweise kann sie auf eine kaufmännische Grundaus-bildung und einige Jahre Berufserfah-rung in dieser Branche abstellen. Er schaut sich die Bewerbungsunterlagen an, die sie mitgebracht hat. Er lobt sie dafür; die Unterlagen sind gut. «Sie ha-ben eine schöne Schrift», lässt er die Klientin wissen, als er das sorgfältig ausgefüllte Formular für die Arbeits-bemühungen betrachtet. «Mit einem Lob ist mehr zu erreichen als mit Kri-tik», erklärt er mir nach dem Gespräch. Allerdings nur, wenn es ehrlich sei. Dennoch, die Herausforderung für
die Klientin wird sein, potenziellen Arbeitgebern die Angst vor möglichen Einschränkungen oder Folgekosten zu nehmen. Er rät ihr, offensiv Probe-arbeiten anzubieten, sobald es zu einem Vorstellungsgespräch kommt. Hier wird Bäuerles langjährige Berufs-erfahrung in der Vermittlung deutlich. Trotz der angespannten Situation fin-det er auch humorvolle Worte. «Sie ha-ben Glück, dass Sie zu mir gekommen sind», sagt er, verbunden mit dem Hin-weis auf seine zwölf Jahre bei «Profil – Arbeit & Handicap» als Integrations-berater.
Er ist ein routinierter Personalbe-rater. Hier ein Griff zu einer Broschüre, da schnell einen Link auf ein hilfrei-ches Stellenportal ausdrucken. «Ich erledige vieles während dem Gespräch direkt, so kann es später nicht unter-
Der Gedanke an einen Besuch im RAV löst gemischte
Gefühle aus. Silvio Bäuerle beweist Tag für Tag, dass
die RAV-Berater das Beste geben, damit Stellensuchende
rasch und dauerhaft wieder einen Job finden.
Unterstützen, kontrollieren, joggen
Silvio Bäuerle, Personalberater RAV Pilatus
In dieser Ausgabe der «Schweizer Sozialversicherung» führen wir neu die Rubrik «Ein Tag mit …» ein. Auf diesen Seiten porträtieren wir Personen,
die mehr oder weniger direkt an der Um
setzung der Sozialversicherungen beteiligt
sind. Damit möchten wir den verschiedenen
involvierten Stellen ein Gesicht geben und
gleichzeitig aufzeigen, welche Aufgaben sie
erfüllen.
In der nächsten Ausgabe porträtieren wir
Bundesgerichtspräsident Ulrich Meyer.
02-17 | Schweizer Sozialversicherung | Assurance Sociale Suisse
35Ein Tag mit …
gehen.» Das Gespräch mit dieser Klientin hat ihn gefordert, gezwungen vom normalen Gesprächsschema abzuweichen, da sie mit ihren Fragen und Gedanken sprunghaft war. Zwar habe er natürlich Vorstellungen, wie ein Gespräch ablaufe, aber dank seiner Routine könne er gut auf die Bedürfnisse seines Gegenübers eingehen. Bevor der nächste Termin vereinbart wird, rekapituliert er gemeinsam mit der Klientin das Besprochene: Abläufe, Anzahl Arbeitsbemühungen, Unterlagen, die noch einzureichen oder zu studieren sind.
Kontrolle nebst Beratung muss seinDer Arbeitstag von Silvio Bäuerle
beginnt schon vor dem ersten Gespräch. Er studiert die Dossiers der Klienten, reflektiert die aktuellen Situationen und bereitet sich so auf die Gespräche vor. Täglich führt er in der Regel fünf bis sechs Beratungsgespräche. Dazwischen immer wieder festhalten,
Personalberater Silvio Bäuerle im Gespräch mit einer Klientin. Vorbereitung und Nachbearbeitung der Gespräche sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit.
Täglich geht Bäuerle motiviert zur Arbeit. Er will seinen Klienten rasch zu einer dauerhaften Anstellung verhelfen.
Zur PersonDer 54-jährige Silvio Bäuerle ist verheiratet, Vater von zwei
erwachsenen Kindern und arbeitet als Personalberater beim
RAV Pilatus in Luzern. Er war ab 1996 RAV-Mitarbeiter der ersten
Stunde und hat sich nach über sieben Jahren einer neuen Heraus-
forderung gestellt. Während zwölf Jahren hat er sich als Leiter
von «Profil – Arbeit & Handicap» Zentralschweiz in der Vermittlung
von gesundheitlich beeinträchtigten Arbeitssuchenden enga-
giert. Vor gut einem Jahr ist er zum RAV zurückgekehrt.
Sozialversicherung AktuellDer zweiwöchentliche Informationsdienst der «Schweizer Sozialversicherung»
10/17 | 15. Mai 2017
Sozialversicherung Aktuell ist ein urheber rechtlich geschütztes Produkt und darf weder in elektronischer
noch in anderer Form kopiert, weitergeleitet, bearbeitet oder sonst wie verwertet werden.
Herausgeber: VPS Verlag AG, Taubenhausstrasse 38, Postfach 4242, CH-6002 Luzern, Tel. +41 (0)41 317 07 07,
Mail: abo@vps.ch, www.schweizerpersonalvorsorge.ch. Redaktion: redaktion@vps.ch
Altersvorsorge 2020Gewerbekammer lehnt Rentenreform abDie Schweizerische Gewerbekammer, das Parlament des Schweizeri-
schen Gewerbeverbands (SGV), hat die Nein-Parole zur Altersvor-
sorge 2020 beschlossen. Selbst Bundesrat Alain Berset habe trotz per-
sönlicher Ansprache vor den Delegierten keine Mehrheit für die «teure
und ungerechte Scheinreform» zu gewinnen vermocht, teilt der SGV
mit. Aus der Sicht der Gewerbekammer sei es unverantwortlich, die
Leistungen der AHV nach dem Giesskannenprinzip weiter ausbauen
zu wollen.
Verschiedene PositionenDie Schweizer Jungsozialisten erweigern ihrer Mutterpartei bei der
Reform Altersvorsorge 2020 die Gefolgschaft. Die Mehrheit der JUSO-
Delegierten sprach sich gegen die Altersvorsorge 2020 aus. Der Ent-
scheid fiel mit 74 Nein- zu 12 Ja-Stimmen. Der Bund schweizerischer
Frauenorganisationen alliance F stellt sich hinter die Reform. Die De-
legiertenversammlung fasst die Ja-Parole mit 36 zu 12 Stimmen bei 12
Enthaltungen. Nach dem Gewerbeverband hat auch economiesuisse
die Nein-Parole zur Rentenreform beschlossen. Der Lead im Abstim-
mungskampf übernimmt aber der Arbeitgeberverband.Ergänzungsleistungen
Stadt Luzern will ältere Menschen finanziell unterstützenIn der Stadt Luzern sollen ältere Menschen nicht aus finanziellen
Gründen ihr Leben in den eigenen vier Wänden aufgeben und ins
Heim ziehen müssen. Betagte, die nur über wenig Geld verfügen, sol-
len gezielt finanziell mit «Gutscheinen für selbstbestimmtes Woh-
nen» unterstützt werden. Mit den Gutscheinen würde Luzern schweiz-
weit eine Pionierrolle übernehmen, schreibt die Stadtregierung in
ihrem Bericht und Antrag an das Stadtparlament. Sie rechnet mit
jährlichen Kosten von 150 000 Franken. Die Gutscheine sollen ab 2018
in einem dreijährigen Pilotprojekt getestet werden. In Frage kommen
ältere Menschen, die knapp gerade so grosse Einkünfte haben, dass sie
keine Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV mehr erhalten und die nur
durch einen für sie schwer finanzierbaren Zusatzaufwand weiterhin
zu Hause leben können.
Parolen 1
Parolen 2
Gutscheine
Spaltentitel
Migration und
Sozialversicherungen
Migration et
assurances sociales
Gesucht wurde eine
mehrheitsfähige Lösung Seite 9
Unterstützen, kontrollieren, joggen Seite 34
Une réforme équilibrée
pour l‘avenir de nos retraites Page 8
Soutenir, contrôler, courir Page 36
02/17
Schweize r Sozialversicherungklar, kompetent, praxisorientiert
Sozialversicherungen | 31
Jahresabonnement «Schweizer Sozialversicherung» Fr. 60.–
Probeabonnement
• «Sozialversicherung Aktuell», digitale Informationen in 2-Wochen-Rhythmus
• 4 Ausgaben der «Schweizer Sozialversicherung»
• Ermässigte Preise für Tagungen, Schulungen und Workshops des VPS-Verlags
Möchten Sie Abonnemente für Ihr Unternehmen, Ihren Verband oder Ihre Schule bestellen,
nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Preis in Franken, exkl. 2.5% MwSt.
Im Probeabonnement erhalten Sie gratis 2 Ausgaben der «Schweizer Sozialversicherung» und
8 Ausgaben «Sozialversicherung Aktuell».
Abonnementbestellung
abo@vps.ch
Tel. +41 (0)41 317 07 24
www.schweizersozialversicherung.ch
Assuran ce Sociale Suisseclair, compétent, ori enté sur la pratique
32 | Assurances sociales
A travers son supplément «Assurance Sociale Suisse» au rythme de parution trimestriel, la revue technique «Prévoyance Profes-sionnelle Suisse» s’adresse aux spécialistes des assurances sociales à tous les niveaux. Tous les 15 jours, vous recevez des informations numériques faisant le tour de l’actualité, 4 fois par an la revue spécialisée «Assurance Sociale Suisse» avec des dossiers approfondis.• Nous traitons à fond tous les défis qui se posent aux
assurances sociales• Nous stimulons les échanges à l’intérieur des organisations
professionnelles et entre elles• Nous vous tenons au courant de toute l’actualité avec des
dossiers fouillés trimestriels et la newsletter qui paraît tous les 15 jour
• Nous argumentons avec compétence et laissons la polémique aux autres
18
Schweizer Sozialversicherung | Assurance Sociale Suisse | 02-17
Point fort
EN BREFLes immigrants de l’UE/AELE réalisent un quart des revenus soumis à l’AVS. Mais ils ne perçoivent que 16% des rentes AVS. Le bilan de l’immigration pour les autres assurances sociales est aussi largement positif.
de combler les lacunes en personnel qualifié et de soutenir la croissance économique. La propor-tion d’étrangers dans la population résidente se montait à quelque 25% en Suisse fin 2015.L’immigration remplit un quart de l’assiette fiscaleL’administration fédérale analyse l’impact de
l’immigration dans un rapport qu’elle publie chaque année depuis l’entrée en vigueur en 2002 de l’Accord sur la libre circulation des personnes entre la Suisse et l’UE (ALCP) . Comme l’évolution de l’immigration pouvait le laisser prévoir, le rap-port montre que la somme totale des revenus sou-mis à l’AVS réalisée par la population étrangère a progressé plus rapidement que celle réalisée par les Suisses. Les Suisses ne génèrent plus que 70% des revenus soumis à l’AVS (année 2013), contre 75% en 2003. Les seuls ressortissants de l’UE/AELE réalisent presque 25% des revenus soumis à l’AVS, qui forment l’assiette principale des cotisations aux diverses assurances sociales et aux impôts.Etrangers: bilan très favorable pour l’Etat social suisseLes ressortissants de l’UE/AELE perçoivent
16% des rentes AVS (18% pour l’ensemble des étrangers), 15% des prestations de l’assurance in-validité (AI), 14% des allocations pour pertes de gain en cas de service et de maternité (APG) et 10% des prestations complémentaires (PC). La part des ressortissants de l’UE/AELE dans les prestations du 1er pilier est donc nettement inférieure à leur part dans les cotisations (voir graphique «Part des
Mesurer l’impact de l’immigration sur les assu-rances sociales n’est pas un exercice simple. Une réponse claire et nette sur la base d’un seul indi-cateur n’est pas possible. Trois approches apportent des éléments de ré-
ponse à la question des conséquences de l’immi-gration sur la santé financière des assurances so-ciales: 1) l’approche comptable statique transversale: il
s’agit de comparer, pour une année donnée, les contributions versées par les immigrés aux as-surances sociales avec les prestations sociales qu’ils ont perçues;2) l’approche comptable dynamique longitudi-
nale: elle permet de calculer les flux financiers des finances publiques et des assurances sociales par génération, sur une longue pé-riode, en distinguant les Suisses des ressortis-sants étrangers;3) l’approche par des modèles économétriques:
elle consiste à estimer les effets que l’immigra-tion entraîne à long terme sur divers indica-teurs économiques (par exemple PIB, emploi, niveau des salaires, etc.) et à en isoler ensuite les effets sur les assurances sociales.
La suite de cet article se base sur les résultats livrés par ces trois types d’approche.
La Suisse, pays d’immigrationDepuis le début du millénaire, la population résidente permanente a augmenté d’environ un million de personnes (soit, en moyenne, de presque 1% par année) et cette croissance a été alimentée à raison de plus de 80% par des soldes migratoires nets positifs. Si la moitié de l’immi-gration nette était d’origine extra-européenne en 2000, cette part n’était plus que d’un quart envi-ron en 2015. L’immigration récente est surtout le fait d’une main-d’œuvre qualifiée, plutôt jeune et européenne (UE/AELE). Cette évolution a permis
Les étrangers qui travaillent et vivent en Suisse aident à financer les assurances sociales. En plus ils soutiennent la croissance économique. Cette situation devrait perdurer.
Des contributions supérieures aux prestations
Les avantages de l’immigration pour les assurances sociales
Michel KollyOFAS, Domaine
Mathématiques, analyses,
statistiques et standards
Olivier Brunner-Patthey
OFAS, Domaine Mathématiques,
analyses, statistiques et
standards
02-17 | Schweizer Sozialversicherung | Assurance Sociale Suisse
19Point fort
ressortissants de l’UE/AELE dans les cotisations et princi-pales prestations du 1er pilier»). L’explication de ce bilan favo-rable ne tient pas seulement à la jeunesse des migrants, mais aussi au fait que les étrangers ne touchent souvent que des rentes partielles de l’AVS ou de l’AI en raison d’une durée in-complète d’années de cotisation en Suisse. Du côté des APG, les prestations pour les ressortissants étrangers concernent quasi exclusivement la maternité. Par ailleurs, un certain nombre d’immigrés quittent la Suisse à la retraite: ils ne peuvent alors plus faire valoir leurs droits à des prestations complémentaires ou à l’aide sociale. Et l’assurance-maladie fait aussi des économies, car les dépenses de santé explosent dans la toute dernière phase de vie. Parmi les bénéficiaires de l’assurance-chômage, les étrangers sont surreprésentés, mais cela découle surtout des vagues plus anciennes d’immi-gration, constituées à l’époque de personnes peu qualifiées, actives dans des secteurs à faible valeur ajoutée, et donc par-ticulièrement exposés aujourd’hui aux pertes d’emploi.L’AVS en sursis grâce à l’immigrationSans l’immigration de personnes très qualifiées en prove-
nance de l’UE/AELE, le résultat de l’AVS (recettes moins dé-penses, sans le rendement de la fortune) aurait été négatif dès 2009 déjà (graphique «Résultat de répartition de l’AVS avec et sans les cotisations des ressortissants de l’UE 27/AELE depuis 2002», page 21 dans l’article allemand). Rien que pour l’année 2014, la différence entre les deux courbes (autrement dit la contribution nette annuelle des étrangers) se monte à plus de 2 mias de francs. Comme les versements de cotisations ouvrent des droits à de futures rentes, on peut évidemment s’attendre à de moins bons résultats dans trois ou quatre décennies. Mais, comme le montrent les études intergénérationnelles, le fait de pouvoir répartir la charge des assainissements futurs des finances publiques sur les épaules d’une population plus nombreuse grâce à l’immi-gration constitue un avantage incontestable pour notre éco-nomie.
Perspectives à plus long termeUn rapport récent de l’Administration fédérale des fi-nances sur les perspectives à long terme des finances pu-
Part des ressortissants de l�UE/AELE dans les cotisations et principales prestations du 1er pilier (en %)Anteil der Staatsangehörigen der EU/EFTA in Bezug auf Beiträge und Hauptleistungen der 1. Säule (in %)
Source: SECO-SEM-OFS-OFAS, 2016, 12e rapport de l’observatoire sur la libre
circulation des personnes entre la Suisse et l’UE.
0 5
Revenus AVS soumis à cotisationsEnsemble des prestations sociales
PC
APG
Prestations AI
Rentes AVS
10 15 20 25
bliques montre que les dépenses des assurances sociales, qui représentaient en 2013 l’équivalent de 5.4% du PIB, passeraient à 6.1% du PIB en 2045 selon le scénario de base. Avec un scénario d’immigration plus élevée, la charge des dépenses des assurances sociales diminuerait à 5.7% du PIB. L’effet serait inverse, de manière quasi symétrique, si l’immigration devait diminuer en dessous du niveau du scénario de base, par exemple suite à des restrictions au niveau de l’ALCP. Toujours selon ce rapport, l’ensemble des collectivités publiques (Confédération, cantons et communes) profiteraient d’une immigration soutenue et régulière.
Réformes retardéesL’immigration importante depuis environ deux décen-nies d’une main-d’œuvre jeune et qualifiée a permis d’étoffer les effectifs des jeunes générations et de financer ainsi plus facilement les assurances sociales. Diverses approches comptables et économiques montrent que l’État social suisse tire de nets avantages de l’immigration. Finalement, du point de vue de la gestion des assurances
sociales, le seul reproche que l’on puisse formuler à l’en-contre de l’immigration, c’est peut-être d’avoir permis de retarder les réformes nécessaires pour préserver durable-ment l’équilibre financier de notre système de prévoyance sociale, confronté aux effets de plus en plus marqués du vieillissement démographique.
10/17 |15 mai 2017
Assurance Sociale Actualités est un produit protégé par des droits d’auteurs. A ce titre, il ne peut être ni copié,
ni transmis, ni modifié ou réutilisé d’une quelconque manière, que ce soit sous forme électronique ou toute
autre forme. Editeur: Editions EPAS SA, Taubenhausstrasse 38, case postale 4242, CH-6002 Lucerne,
Tél. +41 (0)41 317 07 07, Mail: abo@pps-epas.ch, www.pps-epas.ch. Rédaction: redaktion@vps.ch
Assurance Sociale ActualitésLe service d’information bihebdomadaire de la «Assurance Sociale Suisse»Prévoyance vieillesse 2020La Chambre suisse des arts et métiers rejette la réforme
Parlement de l’Union suisse des arts et métiers usam, la Chambre
suisse des arts et métiers a décidé de recommander de voter non à la
réforme Prévoyance vieillesse 2020. Même le conseiller fédéral Alain
Berset, qui s’est exprimé devant les délégués, n’a pas réussi à conquérir
une majorité pour «un simulacre de réforme coûteux et inéquitable»,
indique l’usam. Du point de vue de la Chambre suisse des arts et mé-
tiers, il est irresponsable de vouloir étendre les prestations de l’AVS
selon le principe de l’arrosoir.
Positions diversesLa Jeunesse socialiste suisse refuse de suivre sa formation mère dans
la réforme Prévoyance vieillesse 2020. La majorité des délégués JS a
voté contre le projet par 74 voix à 12. L’Alliance de sociétés féminines
suisses alliance F soutient la réforme. Lors de son assemblée des délé-
gués, elle a recommandé d’accepter le projet par 36 voix à 12 et 12 abs-
tentions. Après l’Union suisse des arts et métiers, economiesuisse a
également recommandé le rejet de la réforme. Mais c’est l’Union pa-
tronale suisse qui mène la fronde dans la campagne de votation.PC
Lucerne veut soutenir financièrement les personnes âgées
Dans la ville de Lucerne, les personnes âgées ne doivent plus être
contraintes de quitter leur domicile pour aller dans un home par
manque de moyens. Les seniors aux revenus modestes doivent bénéfi-
cier d’un soutien financier ciblé avec des «bons pour un habitat auto-
nome». Avec ce système, Lucerne ferait office de pionnière au niveau
national, écrit l’exécutif de la ville dans son rapport et son message au
parlement. Les coûts annuels de cette mesure sont estimés à 150 000
francs. Les bons doivent être testés à partir de 2018 dans le cadre d’un
projet pilote de trois ans. Ils bénéficieront à toutes les personnes âgées
qui perçoivent des revenus tout juste suffisants pour ne pas avoir droit
à des prestations complémentaires (PC) à l’AVS et ne peuvent continuer
à vivre chez eux qu’au prix de dépenses supplémentaires trop lourdes
pour leur budget.
Paroles 1
Paroles 2
Bons
Spaltentitel
Migration und
Sozialversicherungen
Migration et
assurances sociales
Gesucht wurde eine
mehrheitsfähige Lösung Seite 9
Unterstützen, kontrollieren, joggen Seite 34
Une réforme équilibrée
pour l‘avenir de nos retraites Page 8
Soutenir, contrôler, courir Page 36
02/17
Assuran ce Sociale Suisseclair, compétent, ori enté sur la pratique
Assurances sociales | 33
Abonnement annuel «Assurance Sociale Suisse» Fr. 60.–
Abonnement d’essai
«Assurance Sociale Suisse»: le supplément de la «Prévoyance Professionnelle Suisse»
• «Assurance Sociale Actualités», informations numériques tous les 15 jours• «Assurance Sociale Suisse» 4x par an• Des rabais sur les congrès, formations et ateliers des Editions EPAS
Si vous souhaitez souscrire des abonnements pour votre entreprise, votre organisation professionnelle ou votre école, veuillez s’il vous plaît nous contacter.
Prix en francs, hors TVA (2.5%)
Avec l’abonnement de découverte, vous recevrez gratuitement 2 numéros de la revue «Assurance Sociale Suisse» et 8 numéros de l’«Assurance Sociale Actualités»
Commandes d’abonnements
abo@vps.ch
Tél. +41 (0)41 317 07 24
www.assurancesocialesuisse.ch
34 | Sozialversicherungen
Einführung in die Sozialversicherungen
8.11., 22.11., 29.11.2017
Luzern
Modulkurs, 3 Tage
Die einzelnen Zweige der Sozialversicherungen sind in verschiedenen
Gesetzen geregelt. Jedes einzelne Gesetz definiert in teilweise ähnlicher
Art und Weise den Geltungsbereich, den Beginn der Versicherung,
die Leistungsarten oder deren Höhe. Dieser Kurs gibt einen Überblick
über das Haus der Sozialversicherungen und setzt Akzente im Bereich
Invaliden versicherung, Kranken- und Unfallversicherung, Case
Management und Koordination via ATSG. Aufgezeigt werden die Grund-
lagen der verschiedenen Sozialversicherungszweige, das Zusammen-
spiel dieser Zweige und die Grundzüge zu deren Koordination.
Dieser Kurs ist eine ideale Ergänzung zum Einführungskurs in die
berufliche Vorsorge und eignet sich sehr gut für Neueinsteigerinnen
und -einsteiger im HR-Bereich, bei AHV- und IV-Einrichtungen, Pensions-
kassen oder Kranken- und Unfallversicherungen.
Sozialversicherungen | 35
ProgrammMittwoch, 8.11.2017Alters- und Hinterlassenen-versicherungMittwoch, 22.11.2017Kranken- und Unfall-versicherungRechtsgrundlagen der Sozial versicherungenMittwoch, 29.11.2017Case ManagementInvalidenversicherung
OrtVPS-Verlag, Taubenhaus-strasse 38, Luzern
Kursdauer, ZeitGanzer Kurs: 3 Tage, 9.15 bis ca. 17.00 Uhr
Kosten3 Modultage: Fr. 1770.–2 Modultage: Fr. 1380.–1 Modultag: Fr. 690.–Preise pro Teilnehmer/in, inkl. Kursunterlagen, Pausen-
erfrischungen und Mittag-essen.Spezialpreis für Abon nen -ten der «Schweizer Sozial-versicherung» oder der «Schweizer Personalvorsor-ge» mit einem persönlichen Abonnement: 3 Modultage: Fr. 1615.–2 Modultage: Fr. 1300.–1 Modultag: Fr. 650.–
Anmeldeschluss25.10.2017
Rolf Lindenmannlic. iur., Rechtsanwalt, Direktor Ausgleichs-kasse/IV-Stelle ZugGertrud E. Bollier
eidg. dipl. Sozial-versicherungsexpertin, gebo Sozialversicherungen AG, Pfaffhausen
Andreas Dummermuthlic. iur., Master of Public Administration, Geschäftsleiter Aus-gleichskasse/IV-Stelle Schwyz, Präsident der Konferenz der kantonalen Ausgleichskassen
Vito PandolfoLeiter Fachausbildung, Mitglied des Kaders, CSS Gruppe, Luzern
Werner Zurflüh Leiter Case Management Firmenkunden, CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfall-versicherungs AG
Monika Fischer LangSozialversicherungsfachfraumit eidg. Fachausweis, geboSozialversicherungen AG,Pfaffhausen
36 | Assurances sociales
Questions salariales et d’assurance sociale 2018
16.1.2018
Lausanne
Manifestation
Programme- Nouveautés et modifications
dans le domaine des assurances sociales
- L’actualité en matière de salaires et de RH
Lieu, HeureLausanne 8h30 à environ 16h00
Dernier délai d’inscription9.1.2018
CoûtsFr. 590.– par participant(e), documents du colloque, rafraîchissements durant la pause et déjeuner inclus. Prix spécial pour abonnés à la «Prévoyance Profession-nelle Suisse» et au bulletin
d’information «Questions salariales et d’assurance sociale»: Fr. 490.– par participant(e).
Partenaire
Le séminaire «Questions salariales et d’assurance sociale 2018» vous informe
sur les récents développements du droit relatif aux assurances sociales et sur les
nouveautés auxquelles l’employeur et les employés doivent être attentifs.
Des analyses, des commentaires et les conseils pratiques d’experts en matière
de salaire et d’assurances sociales vous seront dispensés, de même que l’on
vous présentera les nouveautés en matière de jurisprudence.
Photo: Pixelio/©Silke Kaiser
Sozialversicherungen | 37
Lohn- und Sozialversicherungsfragen 2018
17.1.2018
Zürich
Tagung
Programm- Neuigkeiten und Änderun-
gen in den Sozialversiche-rungen
- Aktualitäten in Lohn- und HR-Fragen
Ort, ZeitTechnopark Zürich,Technoparkstrasse 1, Zürich8.30 bis ca. 16.00 Uhr
Anmeldeschluss10.1.2018
KostenFr. 690.– pro Teilnehmer/in inkl. Tagungsunterlagen, Pausen erfrischungen und Mittagessen.Spezialpreis für Abon nenten der «Schweizer Sozialversi-cherung» mit einem persön-
lichen Abonnement und des Newsletters «Lohn- und Sozialversicherungen»: Fr. 590.– pro Teilnehmer/in.
Partner
Die Tagung «Lohn- und Sozialversicherungsfragen 2018» informiert Sie über
die neusten Änderungen im Sozialversicherungsrecht und was Arbeit geber und
Arbeitnehmer neu beachten müssen. Sie erhalten Analysen, Kommentare
und praktische Tipps von Lohn- und Sozialversicherungsexperten. Betrachtet
werden aktuelle Gesetzes- und Verordnungsänderungen, aber auch Neuigkeiten
in der Rechtsprechung.
Bild: Pixelio/©Silke Kaiser
38 | Sozialversicherungen
Tatsachen und Meinungen: Sozialversicherungen 2018
29.1.2018
Luzern
Abendveranstaltung
ProgrammZwei aktuelle Sozialversiche-rungsthemen mit Podiums-diskussion.
Ort, ZeitRadisson Blu Hotel, Inseliquai 12, Luzern17.15 bis ca. 20.30 Uhr
Anmeldeschluss22.1.2018
KostenFr. 80.– pro Teilnehmer/in inkl. Pausen erfrischungen und Apéro.Gratis für Abon nenten der «Schweizer Sozialversiche-rung» oder der «Schweizer Personalvorsorge» mit einem persönlichen Abonnement und für Mitglieder des SVSZentralschweiz und des VPA.
Partner
Die Tagung «Tatsachen und Meinungen: Sozialversicherungen 2018» informiert
zum Jahresbeginn über die bevorstehenden Herausforderungen für die Sozial-
versicherungen. In angeregten Podiumsdiskussionen werden Meinungen zu den
kommenden Veränderungen geäussert und gemacht. Der Besuch dieser Abend-
veranstaltung macht Sie fit für das neue Sozialversicherungsjahr.
Bild: www.shutterstock.com/©xtock
Fachliteratur · Litterature | 39
Die Rolle des Arbeitgebers in der beruflichen Vorsorge
Der neue Band der Schriftenreihe «Beiträge zur
2. Säule» beleuchtet die Rolle und Verantwortung
einer der beiden zentralen Akteure der beruflichen
Vorsorge, der Arbeitgeber. Mit diesem Buch möchten
wir die Rolle des Arbeitgebers würdigen und ihm
Hilfen und Vorschläge geben für die zahlreichen
Herausforderungen, die sich im praktischen Alltag
mit Pensionskassen tagtäglich stellen. Gewos Schriftenreihe
Beiträge zur 2. Säule, Band 5
Oktober 2016, 224 Seiten,
Fr. 69.– (inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten)
Weitere Informationen und Bestellungen: VPS-Verlag, abo@vps.ch, www.schweizerpersonalvorsorge.ch/buchshopPour de plus amples informations et pour commander: Editions EPAS, abo@vps.ch, www.pps-epas.ch
Unser System der beruflichen Vorsorge war nicht nur in seiner Gründungs phase
vom Konsens zwischen den Sozialpartnern abhängig, sondern bezieht auch
heute noch seine Wesenskraft zu einem wesentlichen Teil vom gleichen Ver-
ständnis über eine funktionierende 2. Säule von Arbeitgeber und Arbeit nehmer.
Jede Störung dieses Gleichgewichts hätte fatale Folgen und würde unser
Sozialversicherungssystem grundsätzlich in Frage stellen, hat es doch ohnehin
grösste Herausforderungen zu meistern.
Der 5. Band der GEWOS Schriftenreihe «Beiträge zur 2. Säule» widmet sich daher
einem dieser beiden zentralen Akteure: dem Arbeitgeber. Bekannte Autorinnen
und Autoren beleuchten die verschiedenen Facetten seiner Rolle und seiner
Verantwortung und geben ihm damit eine Hilfestellung bei dieser komplexen
Materie.
Beiträge zur 2. Säule
Die
Rol
le d
es A
rbei
tgeb
ers
in d
er b
erufl
iche
n Vo
rsor
ge
VPS-
Verla
g
5
ISBN 978-3-9523430-8-1
5
Die Rolle des Arbeitgebers in der beruflichen Vorsorge
Georg BrönnimannViktor Ackermann
Joachim SchrottHanspeter Konrad / Michael LauenerBenjamin Buser
Monika BiehleDaniel Dürr / Tristan ImhofIsabelle Vetter-SchreiberMarc HürzelerLaurence Uttinger / René Fischer
André EgliPatrick BaeriswylKurt Brütsch
Beiträge zur 2. Säule
BuchGewos_VPS_Umschlag.indd 1
14.09.2016 14:09:57
Unser System der beruflichen Vorsorge war nicht nur in seiner Gründungs phase
vom Konsens zwischen den Sozialpartnern abhängig, sondern bezieht auch
heute noch seine Wesenskraft zu einem wesentlichen Teil vom gleichen Ver-
ständnis über eine funktionierende 2. Säule von Arbeitgeber und Arbeit nehmer.
Jede Störung dieses Gleichgewichts hätte fatale Folgen und würde unser
Sozialversicherungssystem grundsätzlich in Frage stellen, hat es doch ohnehin
grösste Herausforderungen zu meistern.
Der 5. Band der GEWOS Schriftenreihe «Beiträge zur 2. Säule» widmet sich daher
einem dieser beiden zentralen Akteure: dem Arbeitgeber. Bekannte Autorinnen
und Autoren beleuchten die verschiedenen Facetten seiner Rolle und seiner
Verantwortung und geben ihm damit eine Hilfestellung bei dieser komplexen
Materie.
Beiträge zur 2. Säule
Die
Rol
le d
es A
rbei
tgeb
ers
in d
er b
erufl
iche
n Vo
rsor
ge
VPS-
Verla
g
5
ISBN 978-3-9523430-8-1
5
Die Rolle des Arbeitgebers in der beruflichen Vorsorge
Georg BrönnimannViktor Ackermann
Joachim SchrottHanspeter Konrad / Michael LauenerBenjamin Buser
Monika BiehleDaniel Dürr / Tristan ImhofIsabelle Vetter-SchreiberMarc HürzelerLaurence Uttinger / René Fischer
André EgliPatrick BaeriswylKurt Brütsch
Beiträge zur 2. Säule
BuchGewos_VPS_Umschlag.indd 1
14.09.2016 14:09:57
Die 2. SäuleDie 2. Säule ist im Gespräch wenn die Börsen schlin-
gern, wenn wir immer älter werden und die Stiftungs-
räte den Umwandlungssatz senken, wenn die Zinsen
immer tiefer fallen und auch der BVG-Mindestzins
tiefer und tiefer sinkt. Die 2. Säule spielt im persön-
lichen Alltag jedes einzelnen eine wichtige Rolle.
Dennoch wissen viele erstaunlich wenig über dieses
zentrale Element in unserem System der sozialen
Sicherheit. Dieses Buch erklärt die wichtigsten Begriffe
und gibt einen Überblick über die zahlreichen Leistun-
gen einer Vorsorgeeinrichtung in einer einfachen, für
Laien verständlichen Sprache.Mai 2017, 108 Seiten
Fr. 19.80 (inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten)
Die 2. SäulePittet
Mix & Remix
Die
2.
Sä
ule
VP
S-V
erl
ag
Dieses Buch, verfasst als kurzer Abriss, bietet eine Übersicht über die
wichtigsten Begriffe und die Leistungen der 2. Säule.
Die Leserschaft wird erfahren, was ein Umwandlungssatz ist oder
was unter dem Deckungsgrad einer Vorsorgeeinrichtung zu verstehen
ist. Sie wird die Leistungen, auf die sie bei Pensionierung oder bei
Invalidität Anspruch haben wird, oder auf die ihre Hinterlassenen nach
ihrem Tod Anspruch haben werden. Sie wird sich auch mit etwas spe-
zielleren Themen, wie beispielsweise der demografischen Entwicklung
oder der Rückversicherung vertraut machen können.
Leicht verständlich erklärt, wird der Inhalt durch Illustrationen von Mix
& Remix aufgelockert, deren Darstellungen oft überzeichnet oder iro-
nisch sind und einen anderen, etwas weniger ernsthaften Blick auf die
Materie werfen, als diese erwarten lässt.
Sich mit der 2. Säule auseinanderzusetzen bedeutet auch, die eigene
Pensionierung in Kenntnis der Materie zu planen, aber ebenso, sich
an grundsätzlichen und grundlegenden Diskussionen über den Zweck
und das Ziel der beruflichen Vorsorge beteiligen zu können.
Dieses Büchlein richtet sich an alle, weil wir alle direkt oder indirekt
von der 2. Säule betroffen sind. Es richtet sich auch an jene, die im
Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit, dank dem Milizsystem, in einem
Stiftungsrat einer Vorsorgeeinrichtung mitwirken.
... ich habe das
Pensionierungs-
alter erreicht...
... und ich habe
das Alter,
um daran zu
denken!
Buch_2Säule_Umschlag_DE.indd 1
11.04.2017 15:48:39
40 | Fachliteratur · Litterature
Weitere Informationen und Bestellungen: VPS-Verlag, abo@vps.ch, www.schweizerpersonalvorsorge.ch/buchshopPour de plus amples informations et pour commander: Editions EPAS, abo@vps.ch, www.pps-epas.ch
Glossaire de la prévoyance professionnelle suisse
Avec le glossaire de la prévoyance profession nelle,
les Editions EPAS ont conçu un ouvrage de référence
destiné à faciliter le travail des responsables de cais-
ses de pensions. Chaque terme comporte trois en-
trées: explication, application, exemple. Les lecteurs
du glossaire reçoivent également un CD.
2e édition entièrement revue et corrigée
2016, 224 pages
Fr. 69.– (hors frais d’envoi,
TVA incluse)
2e édition entièrement revue et corrigée
Glo
ssai
re d
e la
pré
voya
nce
prof
essi
onne
lle s
uiss
e ·
2e é
ditio
n
Editi
ons
EPAS
«Tous les acteurs du 2e pilier doivent parler le même langage pour se comprendre et
l’existence d’un glossaire est un élément nécessaire pour un meilleur fonctionnement du
2e pilier. Merci aux différents auteurs.» Dominique FavreDirecteur de l’Autorité de surveillance LPP et des fondations de Suisse occidentale«Que vous soyez membres de Conseil de Fondation ou simplement intéressé à la prévoyance
professionnelle, le Glossaire sera un outil précieux pour progresser et répondre à toutes
les questions que vous vous posez!» Aldo Ferrari Vice-président d’Unia
«La prévoyance, c’est comme une montre suisse: cela marche bien, mais c’est complexe!
Avec le glossaire, nous avons un ouvrage qui permet de mieux comprendre tous les rouages.»
Jean Rémy RouletDirecteur de la Caisse de l’industrie de la Construction (CIC)
DE LA PRÉVOYANCE PROFESSIONNELLE SUISSE
Glossaire
Glossaire_2016_Umschlag.indd 1
17.12.2015 13:29:40
Handbuch für Stiftungsräte und Geschäftsführer
Wie können Stiftungsräte ihre Führungs- und
Controllingaufgaben in der Praxis wahrnehmen?
Was heisst «Governance» in der Praxis?
In sechs Kapiteln erläutert der Autor praktische
Steuerungs- und Controllingmethoden, damit
Milizorgane ihre Aufgabe in der Praxis wahrnehmen
können.
Autor: Urs Schaffner
2016, 108 Seiten
Fr. 69.– (inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten)
Urs Schaffner
Pensionskassenführung
in der PraxisHandbuch für Stiftungsräte und Geschäftsleitungen
VPS-Verlag
Fachliteratur · Litterature | 41
Weitere Informationen und Bestellungen: VPS-Verlag, abo@vps.ch, www.schweizerpersonalvorsorge.ch/buchshopPour de plus amples informations et pour commander: Editions EPAS, abo@vps.ch, www.pps-epas.ch
Diktionär der beruflichen VorsorgeDictionnaire de la prévoyance professionnelle
Über 1000 Fachbegriffe
4 Sprachen, Buch inkl. CD
Deutsch / Französisch / Italienisch / Englisch
Plus de 1000 termes techniques
en 4 langues, livre incl. CD
allemand / français / italien / anglais2014, 180 Seiten · pages
Fr. 69.– (inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten · hors frais
d’envoi, TVA incluse)
DIKTIONÄRder beruflichen
Vorsorge
DICTIONNAIREde la prévoyance
professionnelle
DIZIONARIOdella previdenza
professionale
DICTIONARYof occupational
pensions
VPS
Verla
g |
DIK
E Ve
rlag
Dik
tionä
r der
ber
uflic
hen
Vors
orge
| D
ictio
nnai
re d
e la
pré
voya
nce
prof
essi
onne
ll
Diz
iona
rio d
ella
pre
vide
nza
prof
essi
onal
e |
Dic
tiona
ry o
f occ
upat
iona
l pen
sion
s
Fachwörterbuch für die berufliche Vorsorge
Der VPS Verlag hat mit dem Fachwörterbuch für die
beruf liche Vorsorge ein Standardwerk geschaffen,
das Verantwortlichen von Pensions kassen ihre Arbeit
erleichtert. Eine elektronische Version liegt dem
Fachwörterbuch in Form einer CD bei. Zu jedem
Begriff gibt es drei Zugänge: Erklärung, Anwendung,
Beispiel.
3. komplett überarbeitete Auflage
2015, 216 Seiten
Fr. 69.– (inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten)
Fachwörterbuch FÜR DIE BERUFLICHE VORSORGE
3. komplett überarbeitete Auflage
Informationen und Anmeldung ·Renseignements et inscription
Allgemein Die Platzzahl pro Schulung und Tagung ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksich-tigt. Bei Abmeldungen bis 3 Wochen vor Schulungs-/Tagungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 200.– er hoben. Danach sind 40% der Kosten geschuldet, oder wir begrüs sen gerne einen Ersatzteilnehmer/in (Um buchungspauschale: Fr. 100.–). Bei einem Rückzug der Anmeldung nach Schulungs-/Tagungsstart bzw. -Abbruch/Nicht-erscheinen ist das gesamte Schulungs-/Tagungsgeld geschuldet. Die Schulungs-/Tagungsunterlagen sind ohne Teilnahme an der Schulung oder Tagung nicht erhältlich. AGB siehe Internet: www.schweizerpersonal vorsorge.ch
Généralités Le nombre de places est limité dans nos formations. Les inscriptions seront retenues dans l’ordre d’arrivée. L’annulation d’une inscription jusqu’à 3 semaines avant le début de la formation/du séminaire engendrera des frais administratifs de Fr. 200.–. Au-delà de cette date, 40% des coûts seront payables, ou bien nous accueillerons volontiers une personne de remplacement (frais de nouvelle réservation Fr. 100.–). En cas d’annulation de l’inscription après le début du cours/séminaire ou de la non-présentation, la totalité des coûts sera due. La documentation de formation/séminaire ne sera pas délivrée sans participation à la formation ou au séminaire.CGV voir sur internet: www.pps-epas.ch
Schulungen · FormationsBeatrice Steiner Telefon: +41 (0)41 317 07 48E-Mail: schulung@vps.ch · seminaire@pps-epas.chwww.schweizerpersonalvorsorge.ch/schulungenwww.pps-epas.ch/formation
Tagungen · ManifestationsSimone OchsenbeinTelefon: +41 (0)41 317 07 23E-Mail: tagung@vps.ch · manifestation@pps-epas.chwww.schweizerpersonalvorsorge.ch/tagungenwww.pps-epas.ch/manifestations
AbonnementsPatricia Bärtschi SchmidTelefon: +41 (0)41 317 07 24E-Mail: abo@vps.ch www.schweizerpersonalvorsorge.ch/zeitschrift/abonnementswww.pps-epas.ch/revue-pps/abonnements
Leiterin Services · Responsable ServicesRenata CavadiniTelefon: +41 (0)41 317 07 30E-Mail: rc@vps.ch
42 | Administratives · Administration
Anmeldetalon | 43
Bitte gewünschte Schulung(en)/Tagung(en) auswählen
Ich habe ein persönliches Abo und profitiere vom Spezialrabatt Ich habe kein Abo und melde mich zum Normalpreis an Ich habe kein Abo, bestelle ein persönliches Abo SSV* zu Fr. 60.– und profitiere vom Spezialrabatt Ich habe kein Abo, bestelle ein persönliches Abo SPV* zu Fr. 340.– inkl. SSV* und profitiere vom Spezialrabatt
*Unsere Zeitschriften: SPV = Schweizer Personalvorsorge, SSV = Schweizer Sozialversicherung. Die Preise verstehen sich exkl. Mehrwertsteuer.
Credit Points/Spezialrabatt
Ich bin Mitglied von Mitglied-Nummer
Firma
Name/Vorname
Funktion
Adresse/PLZ/Ort (Firma)
Rechnungsadresse
Telefon E-Mail
Datum Unterschrift
Anmeldung online unter: www.schweizerpersonalvorsorge.ch/schulungen, via E-Mail: schulung@vps.ch oderwww.schweizerpersonalvorsorge.ch/tagungen, via E-Mail: tagung@vps.ch oder Talon senden an: VPS-Verlag, Postfach 4242, 6002 Luzern. Fax: +41 (0)41 317 07 00.
Bitte wählen Sie die zutreffende Option aus
Berufliche VorsorgePensionskassenführung für Stiftungsräte
7.9. und 14.9.2017
In Form – informiert 26. und 27.9.2017
Einführung in die berufliche Vorsorge Luzern
Ganzer Kurs – 5 Tage vom 25.10. bis 29.11.2017Einzelne Tage: 25.10.2017 8.11.2017
15.11.2017 22.11.2017 29.11.2017
Einführung in die berufliche Vorsorge Zürich-Flughafen
Ganzer Kurs – 5 Tage, vom 2.11. bis 30.11.2017Einzelne Tage: 2.11.2017 9.11.2017
16.11.2017 23.11.2017 30.11.2017
VPS-Impulse 7.11.2017
Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen
16.11.2017 Einladungsveranstaltung
Horizonte und Trends 11.1.2018 Einladungsveranstaltung
SozialversicherungenEinführung in die Sozialversicherungen
Ganzer Kurs – 3 TageEinzelne Tage:
8.11.2017 22.11.2017 29.11.2017
Lohn- und Sozialversicherungsfragen 2018 17.1.2018
Tatsachen und Meinungen: Sozialversicherungen 2018
29.1.2018
Bulletin d’inscription | 44
Veuillez sélectionner la/les formation(s)/manifestation(s) désirée(s)
J’ai un abonnement personnel et je profite d’un rabais spécial
Je n’ai pas d’abonnement personnel et je m’inscris au prix normal
Je n’ai pas d’abonnement personnel, je commande un abonnement personnel ASS* au prix de Fr. 60.– et je profite du rabais spécial
Je n’ai pas d’abonnement, je commande un abonnement personnel PPS* au prix de Fr. 340.–, ASS* incl., et je profite du rabais spécial
*Nos revues: PPS = Prévoyance Professionnelle Suisse, ASS = Assurance Sociale Suisse. Les prix s’entendent hors taxe sur la valeur ajoutée.
Credit points/prix spécial
Je suis membre de numéro de membre
Entreprise/Institution de prévoyance
Nom/Prénom
Fonction
Adresse/NPA/Localité (Entreprise)
Adresse de facturation
Téléphone E-mail
Date Signature
Inscription en ligne sur: www.pps-epas.ch/formation, par e-mail: seminaire@pps-epas.ch ouwww.pps-epas.ch/manifestations, par e-mail: manifestation@pps-epas.ch ou envoyer le bulletin aux: Editions EPAS, case postale 4242, 6002 Lucerne. Fax: +41 (0)41 317 07 00.
Veuillez marquer ce qui convient, s.v.p.
Prévoyance professionnelle
Cours avancé pour responsables de caisses de pensions
27.6.2017
EPAS – Mise au point Lausanne 30.11.2017
EPAS – Mise au point Yverdon-les-Bains 8.12.2017
Horizons et Tendances 18.1.2018 Manifestation sur invitation
Cours de base 23.1.2018
Assurances sociales
Questions salariales et d’assurance sociale 2018 16.1.2018
Ges
chäf
tsan
twor
tsen
dung
Invi
o co
mm
erci
ale-
risp
osta
Envo
i com
mer
cial
-rép
onse
Nic
ht fr
anki
eren
Ne
pas
affr
anch
ir
Non
aff
ranc
are
VPS
Verl
ag P
erso
nalv
orso
rge
und
Soz
ialv
ersi
cher
ung
AGPo
stfa
ch 4
242
6002
Luz
ern