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Zum zweiten Mal veröffentlicht die IHK in diesem Jahreinen Tätigkeitsbericht. Sie finden unsere „Facts & Figures“ ab Seite 4 in dieser Ausgabe. Der Bericht gibt einen Überblick über unsere Arbeit im letzten Jahrund einen Ausblick auf das Jahr 2007.

Wir möchten uns aus diesem Anlass bei den mittler-weile fast 31.000 Mitgliedsunternehmen der IHK bedanken, die unsere Arbeit mit ihren Beiträgen undGebühren in Höhe von rund 5,3 Mio. Euro finanzieren.Es ist eine Selbstverständlichkeit, den Mitgliedern dar-zulegen, wofür wir ihre gesetzlichen Pflichtbeiträgeverwendet haben.

„Wer zahlt, schafft an.“ So lautet ein altes Sprichwort,das wir auch für uns gelten lassen und das wir übersetzt haben in das Motto„Mittelpunkt • Unternehmen“. Bei uns dreht sich alles um die Unternehmen am Hellweg und im Sauerland. Für sie und für die Wirtschaftsregion als Ganzearbeiten wir.

„Mittelpunkt • Unternehmen“ heißt konkret, dass wir als Dienstleister für unsereMitglieder handeln, auch und gerade da, wo wir mit gesetzlichem Auftrag Verwaltungsaufgaben stellvertretend für den Staat übernehmen.Wir haben denAnspruch, diese Aufgaben sachgerechter, effizienter und vor allem kunden-näher zu erledigen als öffentliche Verwaltungsbeamte.

„Mittelpunkt • Unternehmen“ heißt auch, dass die Mitglieder die Richtung be-stimmen, wenn es um die Formulierung von wirtschafts- und regionalpoliti-schen Positionen oder um Initiativen, Projekte, Veranstaltungen, zusätzlicheDienstleistungen für Mitglieder geht, die über die vom Gesetzgeber benanntenPflichtaufgaben der IHK hinausgehen.

Im letzten Jahr haben wir – gesteuert durch Anregung und Feedback der Mitglieder – viele solcher Projekte in Angriff genommen. Wir werden diese Anregungen im laufenden Jahr weiter umsetzen und gerne neue aufgreifen.

Unser wichtigstes Ziel für 2007 lautet, noch intensiver mit den Unternehmen zusammenzuarbeiten. Diesem Ziel dient eine Vielzahl von Maßnahmen wie beispielsweise die Einführung eines Qualitätsmanagement- und eines Kundenmanagementsystems.

Messen Sie uns an diesem Anspruch und helfen Sie uns, mit Ihrer – kritischenoder auch positiven – Rückmeldung, jeden Tag besser zu werden.

IHK-Haupt-

geschäftsführerin

Dr. Ilona Lange

Fakten, Zahlen und

die Idee dahinter

Februar 2007

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IHK-Tätigkeitsbericht

Facts & Figures 2006 4

S T A N D O R T

Kein großer Wurf (Teil 1)

Unternehmensteuerreform 2008 8

Junge Unternehmen gesucht! 10

DIHK-Nachschlagewerk bietet Überblick

im Steuer-Dschungel 11

Fachinformationsreise nach Burma 11

Mit Fremdsprachen fit für die Welt 23

Seminare für Azubis 24

Qualifizierung zur „Elektrofachkraft für

festgelegte Tätigkeiten“ 25

Veranstaltungskalender Februar 2007 26

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Frisch gegründet – und schon auf

Wachstumskurs 14

Startercenter eröffnet 16

IHK-Beiratsinitiative:

Der Pool füllt sich 17

SBS trifft G.I.B 18

Startschuss für die INNOVATIVA 2007 18

Praxishilfe „Krisen vorbeugen –

Krisen bewältigen“ 19

I N T E R N A T I O N A L

Elektronische Geschäftsverbindungsbörse

mit dem Ausland 29

Keine Angst vor ausländischem Fiskus 29

KICK: Innovation durch Kooperation 27

REACh-Net: Hilfe für den Mittelstand 28

INHALT

Eines der Highlights 2006:

IHK-Forum „Investieren in China“

Die IHK-Messe Kick brachte für diesen neu

entwickelten Wendepacker die Innovations-

partner zusammen.

Eröffneten das Startercenter im Hoch-

sauerlandkreis: Wirtschaftsförderer B. Lepski

und W. Weiß (hintere Reihe v.l.) und die

Hauptgeschäftsführer I. Lange (IHK) und

W. Boecker (HWK)

N A M E N U N D N A C H R I C H T E N

Manfred Maus beim Internationalen

Wirtschaftsforum 32

Arbeitsjubilare 32

Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff

ausgezeichnet 33

Wechsel im Vorstand der CENTROTEC

Sustainable AG 33

Neues Testcenter bei Humpert 34

Lage bei BJB hat sich deutlich verbessert 35

Volksbank Brilon:

Marktstellung gefestigt und ausgeweitet 36

I N F O T H E K

Geschäftsverbindungen 39

Recyclingbörse 39

Technologiebörse 42

Existenzgründungsbörse 42

Handelsregister 43

Messen und Ausstellungen 44

Bücher und Zeitschriften 47

R U B R I K E N

Editorial 1

Wirtschaftsjunioren 20

Kultur-Tipps 38

Impressum 56

2727

1616

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Monatsmagazin der

S T A R T H I L F E +

U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

I N N O V A T I O N + U M W E L T

Pflichten bei der Limited! 30

Adressenhandel mit Telefonwerbekunden

wettbewerbswidrig 30

Ersatz von Abmahnkosten trotz eigener

Rechtsabteilung 31

Langfristige Gasverträge wettbewerbswidrig 31

R E C H T + F A I R P L A Y

Neues Berufsrecht

Was auf Versicherungsvermittler zukommt 29

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2006 war ein ausgesprochen ereignisreiches Jahr für die

IHK. Rein äußerlich änderte sie zunächst einmal ihren

Namen. Aus der IHK für das südöstliche Westfalen wurde

die IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Die zahlreichen inhalt-

lichen Highlights rufen wir mit diesem komprimierten

Geschäftsbericht in Erinnerung und geben einen Einblick in

unser Tagesgeschäft.

Im Jahre 2006 konnte in der Mitgliederstatistik die 30.000er

Marke überschritten werden. Für unsere Arbeit stellten uns

die Mitglieder 4,8 Mio. Euro an Beiträgen zur Verfügung. Was

wir in den einzelnen Geschäftsfeldern dafür geleistet haben, zei-

gen wir im Folgenden.

Standortpolitik

Beim ersten Parlamentarischen Abend, zu dem die IHK Arns-

berg die heimischen Europa-, Bundestags- und Landtagsab-

geordneten eingeladen hatte, stand der bedarfsgerechte

Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur am Hellweg und im

Hochsauerland im Mittelpunkt. Landesumweltminister Eckhard

Uhlenberg und die übrigen Abgeordneten diskutierten mit

Vertretern des IHK-Präsidiums, des IHK-Verkehrsausschusses,

den beiden Landräten Wilhelm Riebniger (Kreis Soest) und

Dr. Karl Schneider (Hochsauerlandkreis) sowie der IHK-

Geschäftsführung gemeinsame Ansatzpunkte. Als Ergebnis des

Abends sind die A46 Velmede – Nuttlar, die A445 Werl (Nord)

– Hamm (Rhynern) sowie die B55-Ortsumgehung Erwitte in den

Investitionsrahmenplan des Bundesverkehrministeriums für die

nächsten fünf Jahre aufgenommen worden.

Das Automotive-Netzwerk Südwestwestfalen wurde 2006

weiter ausgebaut. Mittlerweile gehören ihm 200 Unternehmen

und 20 Institutionen an. Auf einer eigenen Internetplattform

stellen sie sich vor und tauschen sich aus (www.automotive-

sw.de). Drei Unternehmertreffs fanden bisher statt und

zahlreiche Aufträge konnten innerhalb des Netzes vermittelt

werden. Besondere Beachtung fand der Auftritt des Netzwerkes

mit einem eigenen Stand beim Tag der Region Sauer- und

Siegerland im Düsseldorfer Landtag.

Ein wichtiges Thema für die Wirtschaft und damit für die

IHK ist bekanntermaßen der demografische Wandel. Ihm

widmeten wir zwei Veranstaltungen. Im März referierte

Andreas Esche von der Bertelsmann-Stiftung über Ausmaß und

Folgen für die Gesellschaft. Die anschließende Diskussion

zeigte, dass es einen Bedarf in der Unternehmerschaft gab, die

unmittelbaren Folgen für die Betriebe und deren Personal-

wirtschaft zu beleuchten. Hierzu fand im August ein IHK-Forum

statt, für das wir DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun als

Referenten gewinnen konnten.

Parlamentarischer Abend zum Thema Verkehrsinfra-struktur.

Das Automotive-Netzwerk Südwestfalen stellte sichbeim Tag der Region Sauer- und Siegerland im Düssel-dorfer Landtag vor.

IHK-Forum zum demografischen Wandel.

IHK-TÄTIGKEITSBERICHT

Facts & Figures 2006

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In Lippstadt, Brilon und Warstein hielten wir im vergangenen

Jahr Wirtschaftsgespräche ab. Es standen hierbei konkrete

standortbezogene Themen auf der Tagesordnung. So ging es in

Lippstadt und Brilon um geplante Einzelhandelsgroßprojekte

und in Warstein um den „Dauerbrenner“ B55 –Ortsumgehung.

Im Mai unterstützten wir die heimischen Wirtschaftsjunioren,

die ihre Kolleginnen und Kollegen aus Nordrhein-Westfalen zur

Landeskonferenz nach Arnsberg eingeladen hatten. Die rund-

herum gelungene Mischung aus Information, Tagung und

Networking stand unter dem Motto „Deine Energie“.

Starthilfe und Unternehmensförderung

Im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis konnten wir mit

weiteren Partnern aus der kommunalen Wirtschafts-

förderung und den Handwerkskammern so genannte Starter-

Center errichten. In den StarterCentern bündeln die in

der Existenzgründungsberatung tätigen Institutionen ihre

Kräfte. Im Internet wird das Angebot unter www.startercenter-

wirtschaft.de dargestellt.

Ein weiteres Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen GO.ON!

ist im September aus der Taufe gehoben worden. Es

ist ein Netzwerk von Institutionen, die allesamt Unternehmen in

der Krise beraten. Als Taufpatin dieser IHK-Initiative kam

eigens NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben nach Arns-

berg.

Unter dem Motto „Unternehmer helfen Unternehmern“ ist im

Oktober die IHK-Beiratsinitiative ins Leben gerufen worden.

Die Idee kam von IHK-Vizepräsident Hans-Günter Trockels.

Einen guten Rat, so Trockels, könne schließlich jeder Unter-

nehmer - unabhängig von der Größe seines Unternehmens –

gebrauchen.

Aus- und Weiterbildung

Auszubildende brechen oft die Lehre ab, weil sie sie unter

falschen Vorstellungen angetreten haben. Damit sich junge

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Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren in Arnsberg.

Gemeinschaftsprojekt GO.ON!: Ministerin Thoben gabden Startschuss.

IHK-Beiratsinitiative „Unternehmer helfen Unter-nehmern“.

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Menschen frühzeitig, noch vor dem Schulabschluss, orien-

tieren, sollten Schulen und Unternehmen enger zusammen-

rücken. Im Mai 2006 haben wir deshalb beide Seiten einge-

laden, um sich besser kennen zu lernen und Partnerschaften

aufzubauen. Aus dieser Initiative sind bereits zahlreiche viel-

versprechende Kooperationen von Wirtschaft und Schulen

entstanden.

Das VWA-Studium erfreute sich 2006 steigender Beliebt-

heit. Außerdem konnte Mitte des Jahres eine Koope-

ration mit der Fachhochschule Südwestfalen eingegangen

werden, nach der künftig die Studenten neben dem bewähr-

ten Abschluss Betriebswirt VWA zusätzlich den national

und international anerkannten akademischen Abschluss

"Bachelor of Arts" erwerben können.

Innovation und Umwelt

Für mittelständische Unternehmen ist es nicht immer

leicht, in puncto Spitzentechnologie stets auf dem Laufenden

zu bleiben. Diesem Problem haben wir uns gestellt und

unter dem Slogan „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“

ein Veranstaltungskonzept erarbeitet, um Wirtschaft und

Wissenschaft noch besser in Kontakt treten zu lassen.

Zum Auftakt stand die Nanotechnologie im Mittelpunkt.

Ergebnisse dieser Veranstaltung: Zwei Forschungs- und Entwi-

cklungsprojekte, eine Untersuchung, drei weitere Beratungs-

gespräche und eine Diplomarbeit sind angestoßen worden.

Mit dem Regierungswechsel in Düsseldorf 2005 sind auch

in der Umweltpolitik neue Schwerpunkte in NRW gesetzt

worden. NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg stellte

sie vor rund 130 Vertretern der regionalen Wirtschaft in der

IHK Arnsberg vor. Ergebnisse: Die IHK-Initiative für eine

wirtschaftsfreundlichere Novelle der EU-FFH-Richtlinie soll

zum Gegenstand einer Bundesratsinitiative werden.

Wirtschaft und Schulen nahmen im Mai in der IHKKontakt miteinander auf.

„Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“.

NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg stellte seinePolitik vor.

Stellten im Sommer die neue Kooperation von VWAund Fachhochschule vor: H.-J. Ramm (VWA), HGF Dr.I. Lange (IHK) und Professor Dr. J. Liese (Fach-hochschule Südwestfalen).

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International

2006 lautete das Jahresthema der IHK-Organisation

„Unternehmen Europa“. Das Motto stand Pate bei einer Reihe

von Informationsveranstaltungen – beispielsweise zum EU-

Umweltrecht und zu REACH – und einer Unternehmerreise

nach Brüssel.

An China führt kein Weg vorbei. Beim rasanten wirtschaft-

lichen Aufstieg des Reiches der Mitte darf der deutsche

Mittelstand nicht nur Zuschauer sein. Was zu beachten ist,

um in China Fuss zu fassen, beleuchtete ein IHK-Forum mit

dem Thema „Investieren in China“.

Unternehmerreise nach Brüssel.

IHK-Forum „Investieren in China“.

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S T A N D O R T

Kein großer Wurf (Teil 1)Unternehmensteuerreform 2008Von André Berude, IHK Arnsberg

Anfang November haben sich Finanzpolitiker der großen Koalitionen auf die Eckpunkteeiner Unternehmensteuerreform ab dem Jahr 2008 geeinigt. Der große Wurf ist damitnicht gelungen, aber immerhin können mittelständische Unternehmen durchaus profitie-ren, denn sie bleiben weitgehend von den Gegenfinanzierungsmaßnahmen verschont.

Eine große Unternehmensteuerreform sollte es werden.

Schon die rot-grüne und nun auch die rot-schwarze

Regierung wollten zu einer Vereinfachung des

deutschen Steuerrechts, aber auch zu einer steuer-

lichen Entlastung der Unternehmen beitragen. So haben

in den vergangenen Jahren Politiker und Wissenschaftler

Vorschläge erarbeitet, zudem gab es hochrangig

besetzte Arbeitskreise mit Politikern aller Parteien

und namhaften Professoren sowie Konzepte zu einer

umfassenden Unternehmensteuerreform. Wir kennen

manche: Angefangen mit dem Konzept von Professor

Kirchhof, dem Konzept 21 der CDU/CSU, dem Berliner

Entwurf der FDP, dem Kölner Entwurf von Professor

Lang bis hin zur dualen Einkommensteuer des Sachver-

ständigenrates - nicht zu vergessen die Bierdeckelsteuer

von Friedrich Merz. Zuletzt hat sich die Stiftung Markt-

wirtschaft des Themas angenommen. Ansätze gab es somit

viele, nur der Politik gingen die Vorschläge – wohl aus

fiskalischen Erwägungen – meistens zu weit.

Das nun von einer Arbeitsgruppe um die Spitzenpolitiker

Koch und Steinbrück vorgelegte Konzept verspricht,

die Unternehmen um 30 Mrd. EUR zu entlasten. Das

Steueraufkommen soll aber nur um 5 Mrd. belastet

werden, was vor allem durch eine Verbreitung der

Bemessungsgrundlage erkauft wird. Nach dem Eck-

punktpapier kann künftig die Gewerbesteuer nicht mehr

als Betriebsausgabe abgezogen werden. Der Staffeltarif wird

ganz gestrichen. Viele hatten schon das Ende der

Gewerbesteuer kommen sehen und den Kommunen andere

Steuereinnahmequellen in Aussicht gestellt (z.B. im

Säulenmodell der Stiftung Marktwirtschaft). Nun über-

rascht die große Koalition, in dem sie doch auf das beste-

hende System setzt. Zwar soll die bisherige 50%ige

Berücksichtigung von Dauerschuldzinsen bei der Berech-

nung der Gewerbesteuer entfallen, dafür werden zukünftig

alle Zinsen und Finanzierungsanteile von Mieten, Pachten,

Leasingraten, Lizenzen, Lieferantenkredite und wirt-

schaftlich gleichgestellten Verträgen (einschließlich Skonti

und Rabatte) hinzugerechnet. Die Höhe der Finanzie-

rungsanteile bei Mieten, Pachten legt das Bundesfinanz-

ministerium pauschal fest mit:

- 25 % der Mieten, Pachten und Leasingraten bei beweglichen

Wi r t s c h a f t s -gütern und vonLizenzen und

- 75 % derMieten /Pachten und Leasingraten bei unbeweglichen Wirtschafts-gütern

Eingeräumt wurde jedoch ein Freibetrag von 100.000 EUR,

was vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen

zugute kommt.

Bei kapitalintensiven Unternehmen wird die Abschaffung

der degressiven Abschreibungsmöglichkeiten zu erheb-

lichen Mehrbelastungen führen, die den Vorteil der Steuer-

satzreduzierung durchaus zunichte machen können. Somit

werden stark investierende Unternehmen wenig von dieser

Steuerreform haben. Zudem soll die Möglichkeit der

Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern

(Wirtschaftsgüter bis 410 EUR) auf kleine und mittlere

Unternehmen beschränkt werden, die die Voraussetzung

des § 7 g EStG erfüllen. Das heißt aber für größere Unter-

nehmen deutlich mehr Bürokratie, denn sie müssen

zukünftig Kleinstbeträge im Anlagevermögen buchhalte-

risch erfassen, verbunden mit der Verfolgung der Zu- und

Abgänge. Somit werden Mehreinnahmen für den Fiskus

bei den Unternehmen zu einem höheren Verwaltungsaufwand

führen.

Ein positives Zeichen setzt die Regierung mit der Senkung

des Körperschaftsteuersatzes von 25 % auf 15 % für aus-

ländische und inländische Investoren. Damit sinkt die Ge-

samtsteuerbelastung von 38,65 % auf 29,83 %. Das heißt

aber auch, dass die Gewerbesteuer dann etwa die Hälfte

der Gesamtbelastung ausmacht. Durch die Aufnahme weite-

rer substanzsteuerlicher Elemente wie Zinsen, Mieten und

Pachtaufwendungen in die Bemessungsgrundlage der Gewer-

besteuer haben es die Finanzpolitiker der großen Koalition

letztlich versäumt, eine Steuervereinfachung herzustellen.

Die hätten sie geschaffen, wenn sie die Übernahme der

körperschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage für Zwecke

der Gewerbesteuer zugelassen hätte. So aber entfernen

sich beide Bemessungsgrundlagen voneinander. Zu hoffen

ist, dass die Koalition nicht im Wege des Referenten-

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entwurfs, der Ende Januar vorgelegt werden soll, die sub-

stanzsteuerlichen Elemente auch in die Bemessungsgrund-

lage der Körperschaftsteuer aufnimmt.

Ein Kernelement der Unternehmensteuerreform 2008 ist

die Einführung einer sog. „Zinsschranke“. Bisher war es

möglich, dass gezahlte Zinsen grundsätzlich als Betriebs-

ausgaben abgezogen werden konnten. Ausnahme war die

Gesellschafter-Fremdfinanzierung; hier sieht der § 8 a KStG

Beschränkungen beim Betriebsausgabenabzug vor. Nach

dem Willen der Koalitionsparteien soll der § 8 a KStG

nun abgeschafft und eine Zinsschranke von 30 % mit einer

Freigrenze von 1 Mio. EUR eingeführt werden. Bei der

Zinsschranke werden Zinsausgaben und Gewinn ins

Verhältnis gesetzt. Übersteigt nun das Ergebnis 30 % des

Gewinns, können die Zinsausgaben nicht mehr komplett

abgesetzt werden. Bemessungsgrundlage ist der Gewinn

vor Zinsaufwendungen / Zinserträgen (EBIT). Nicht

abziehbare Zinsanteile können in den Folgejahren fortge-

tragen werden. Nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker

der Koalitionen soll das Modell sowohl für Kapital-

gesellschaften als auch für Personengesellschaften gelten.

Kleinere Unternehmen wären aufgrund der Freigrenze von

1 Mio. EUR von der Regelung nicht betroffen. Andere

Unternehmen kann die Zinsschranke schon sehr belasten, ins-

besondere, wenn der Betrag 1 Mio. EUR übersteigt, denn

dann werden alle Zinsen der Zinsschranke - kein Betriebsaus-

gabenabzug - unterworfen. Um den Unternehmen eine bessere

Kalkulationsgrundlage zu bieten, sollte daher die Freigrenze

durch einen Freibetrag ersetzt werden.

Die Zinsschranke wird nicht angewendet, wenn das Unter-

nehmen nachweisen kann, dass das Verhältnis Eigenkapital zu

Fremdkapital bei allen verbundenen Unternehmen nicht

anders ist als bei ihm selbst. Dann greift eine sog. Escape-

Klausel. Diese Konzernbetrachtung soll bei unmittelbarer

und mittelbarer Beteiligung von 25 % zum Zuge kommen.

Auch wenn von der Fachwelt die Abschaffung des § 8 a KStG

begrüßt wird, wirft die Zinsschranke noch Fragen auf,

zum Beispiel, ob Zinsen auf Steuern auch unter die Zins-

schranke fallen? Sind nur Zinsen aus Darlehensverhältnissen

oder auch Zinsanteile in Mieten, Pachten usw. gemeint?

Greift die Escape-Klausel „nur“ bei inländischen Konzernen

eines international tätigen Konzerns oder beim Gesamt-

konzern (Problem: Vergleichbarkeit der Abschlüsse IFRS

und HGB)? Das Finanzministerium hat bereits erklärt, dass

die Regelungen im Rahmen des Referentenentwurfs

konkretisiert werden sollen.

Die Einführung einer Abgeltungsteuer von 25 % ab dem

1. Januar 2009 auf Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden und

private Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und Grund-

stücken) hat vor allem Vorteile für Spitzenverdiener, sofern

sie ihre Erträge über festverzinsliche Wertpapiere erzielen,

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denn der Spitzensteuersatz von 42 % liegt weit über dem

des Abgeltungsteuersatzes. Mit der Einführung der Abgel-

tungsteuer werden auch die Spekulationsfristen (bei Wert-

papieren 1 Jahr, bei Immobilien 10 Jahre) wegfallen. Somit

werden Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren dann

immer mit 25 % versteuert. Zwar betont die Bundesregierung

immer wieder, dass wir alle für unsere Altersvorsorge

auch private Vorsorge leisten sollen, sie konterkariert

jedoch diesen Aufruf nun selbst. Aber ein kleiner Trost:

Anleger, deren persönlicher Steuersatz unter 25 % liegt,

sollen weiterhin auf Antrag die Möglichkeit haben, ihre

Kapitaleinkünfte mit ihrem bisherigen Steuersatz zu

besteuern. Mit der Abgeltungsteuer wird auch das bisherige

Halbeinkünfteverfahren selbstverständlich entfallen, das

heißt, dass zukünftig 100 % der Dividenden und Ver-

äußerungsgewinne der Besteuerung unterliegen und nicht

wie bisher 50 %.

Teil 2 in der März-Ausgabe: Themen sind § 7 g EStG,

Funktionsverlagerung und ermäßigter Einkommensteuersatz.

Junge Unternehmen - nicht älter als sieben Jahre - können sich

bis zum 31. März 2007 um den „Hellweg Innovationspreis

2007“ bewerben. Der Branchen übergreifende Wettbewerb für

neue Ideen will besonders innovative Produkte, Verfahren oder

Dienstleistungen prämieren.

Dabei sind Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren

ausdrücklich erwünscht, für mindestens einen Partner muss aller-

dings die obere Bedingung gelten. Voraussetzung für eine

Bewerbung ist, dass die Umsetzung und Vermarktung der

Innovation im Kreis Soest erfolgt bzw. geplant ist.

Die Jury setzt sich aus Vertretern der Stiftung BWT, des

Vorstands TWS e.V. und der Sponsoren zusammen. Verliehen

wird der Preis im Rahmen des 7. „Hellweg Wirtschafts-

tages“ am 30. Mai 2007 durch NRW-Innovationsminister Prof.

Dr. Pinkwart und Landrat Riebniger.

Die Gewinner sind berechtigt, mit dem offiziellen Preisträger-

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schreibung und den Bewerbungsbogen finden Sie online unter

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Das Jahr 2006 war im Steuerrecht

geprägt durch eine Vielzahl von zum

Teil gravierenden Steueränderungen, wie

z. B. der Umsatzsteuererhöhung, der Ein-

schränkung der Entfernungspauschale,

der Neuregelung der Incentive-Besteue-

rung oder der Verabschiedung des

SEStEG, um nur einige populäre Be-

schlüsse zu nennen. Ungleich mehr -

zum Teil bedeutende - Änderungen ver-

stecken sich jedoch in eher unbekannten

Rechtsnormen. Die wichtigsten sind

in der DIHK-Publikation „Steuerrechts-

änderungen 2006/2007“ zusammen-

gestellt.

Ganz aktuell enthalten ist zudem ein

Ausblick auf die unmittelbar bevorste-

hende Erbschaftsteuerreform sowie auf

die Unternehmensteuerreform 2008.

Beispiele an geeigneter Stelle runden

das Werk ab, das zur einfachen Orien-

tierung wieder als ABC-Nachschlage-

werk aufgebaut ist.

Die DIHK-Publikation „Steuerrechts-

änderungen 2006/2007“ (140 Seiten)

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DIHK-Nachschlagewerk bietet Überblick im Steuer-Dschungel

Fachinformationsreise

nach Burma

Fachinformationsreise

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Die diesjährige IHK-Fachinformations-

reise geht ins ferne Burma. Vom 1. bis 17.

November besteht für Interessierte die

Möglichkeit, dieses faszinierende Land

kennen zu lernen.

Erst vor wenigen Jahren hat Burma oder

Myanmar, wie die Burmesen ihr Land

heute nennen, seine Isolation aufgegeben.

Alte Kulturen und sich neu entwi-

ckelnde Strukturen begegnen dem

Reisenden auf dem Weg in eine moder-

nere Zukunft.

Die Flugreise führt mit Studiosus-Reisen

nach Yangon (früher Rangoon). Auf einer

Rundreise werden die schönsten Plätze

Burmas besucht (Inlesee, Manderlay,

„Goldener Felsen“). Mit bewährter Reise-

begleitung lernen Sie Land und Leute

kennen und erhalten selbstverständ-

lich auch Informationen zum Wirtschafts-

standort Burma. Den ausführlichen

Reiseprospekt können Sie bei der IHK

anfordern:

Martine Lisin, Telefon (0 29 31) 8 78-1 56,

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12

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zentrum hergestellt werden.

Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen

Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.

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Nordrhein-Westfalen 5.255 1.541.993 2,3 3.621.283 0,2 14.134.918 3,8 33.421.675 1,9

Sauerland 955 162.981 -1,3 548.693 -2,5 1.512.334 0,1 5.126.347 -0,5

IHK-Bezirk Arnsberg 698 124.485 -3,2 454.939 -3,3 1.139.501 -0,2 4.219.953 -0,4

HSK 522 97.062 -0,2 336.342 -2,8 878.281 1,0 3.105.190 0,6Arnsberg 23 5.288 o.A. 14.806 -6,5 46.116 3,6 135.456 -2,4Bestwig 22 3.313 4,4 9.344 -16,8 31.709 18,1 84.258 -1,2Brilon 30 3.992 -4,5 16.910 -4,3 32.652 -8,4 147.236 -6,4Eslohe 31 3.324 6,4 10.283 -11,9 28.968 0,7 107.884 -2,5Hallenberg 17 2.600 7,6 7.808 -1,7 24.744 5,8 76.772 -0,9Marsberg 6 346 -26,2 782 -16,0 3.804 -8,6 7.708 -7,1Medebach 23 19.543 2,1 76.998 1,6 169.376 -3,9 695.081 3,9Meschede 32 5.970 -9,5 15.196 -17,4 57.696 1,9 157.118 -9,1Olsberg 37 8.799 89,8 20.069 25,5 48.311 8,5 164.880 2,5Schmallenberg 123 15.134 -10,4 71.118 -5,3 135.096 -3,7 621.143 -0,9Sundern 41 6.572 -8,3 15.352 -5,6 61.985 11,2 145.337 7,0Winterberg 137 22.181 -8,1 77.676 -2,1 237.824 2,2 762.317 2,8

Kreis Soest 176 27.423 -12,7 118.597 -4,5 261,220 -4,1 1.114.763 -3,2Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 41 5.798 -7,9 45.290 -3,8 53.126 3,4 420.701 -1,0Ense 3 196 30,7 334 -12.1 1.761 5,8 3.152 -4,5Erwitte 22 2.512 23,0 18.969 7,2 21.454 6,7 165.202 -1,9Geseke 3 827 -77,9 1.051 -78,9 7.685 -64,4 12.053 -71,4Lippetal 6 120 -9,1 281 20,6 1.227 -15,0 2.367 -1,4Lippstadt 30 5.060 -3,5 24.389 -0,9 48.316 -1,3 225.731 -3,7Möhnesee 19 3.871 -3,3 11.804 6,1 40.256 -7,2 113.881 7,6Rüthen 7 1.270 25,6 2.456 3,1 13.381 -1,0 37.148 -19,4Soest 14 3.626 -19,0 6.855 -14,7 34.074 8,8 65.860 15,7Warstein 18 1.681 -17,6 3.618 -14,7 14.919 -11,5 32.313 -10,9Welver 1 * * * * * * * *Werl 7 2.023 4,1 2.825 -3,7 20.887 10,1 30.028 13,7Wickede/Ruhr 3 226 23,5 394 50,4 2.230 22,7 3.515 21,0

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.

Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.

Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.

Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen

Oktober Oktober +/- Vorjahr in % Oktober +/- Vorjahr in % Jan.-Okt. +/- Vorjahr in % Jan.-Okt. +/- Vorjahr in %

Der Tourismus im Oktober 2006

VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)

Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt

Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am

26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchs-

gewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und

können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrech-

nung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesge-

biet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein

interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:

http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do

Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Down-

load im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf

Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.

2006

Oktober November Dezember Jahres-ø

FÜR DEUTSCHLAND

2000 = 100 110,3 110,2 111,1 110,1

FÜR NRW

2000 = 100 109,8 109,7 110,5 109,6

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Öffentliche Finanzierungshilfen

Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenz-gründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finan-zierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditäts-hilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förder-anträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) findenSie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de).

Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Internet:www.ihk-arnsberg.de

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Das Produzierende Gewerbe im November 2006

1 Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten2 in Tsd. E

Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38

Hochsauer- Kreis IHK-Bezirk Nordrhein-landkreis Soest Westfalen

Industrie1

Betriebe 299 213 512 10.153

+/- Vorjahr -10 -5 -15 -238

Beschäftigte 29.638 29.569 59.207 1.256.476

+/- Vorjahr 2,1 % 0,7 % 1,4 % -1,0 %

Umsatz2 548.595 596.201 1.144.795 30.187.102

+/- Vorjahr 13,0 % 10,6 % 11,7% 5,8 %

Exportumsatz2 165.075 214.666 379.741 12.186.488

+/- Vorjahr 19,5 % 14,8 % 16,8 % 9,1 %

Januar - November 2006Umsatz2 5.353.757 6.047.849 11.401.606 302.385.024

+/- Vorjahr 8,6 % 9,4 % 9,0 % 2,4 %

Exportumsatz2 1.672.542 2.198.757 3.871.299 122.825.176

+/- Vorjahr 18,0% 13,6 % 15,5 % 7,6 %

BaugewerbeBetriebe 36 18 54 1.160

+/- Vorjahr -3 1 -2 -1

Beschäftigte 1.589 558 2.147 60.481

+/- Vorjahr -4,2 % 9,6 % -1,0 % -1,6 %

Umsatz2 14.540 5.789 20.329 893.000

+/- Vorjahr -11,3 % 39,6 % -1,1 % 12,6 %

Umsatz im Wohnungsbau2 2.851 1.607 4.458 149.488

+/- Vorjahr 1,1% 56,3 % 15,9 % 7,5 %

Januar - November 2006Umsatz2 147.679 43.506 191.185 7.534.952

+/- Vorjahr 12,8 % -6,1 % 7,8 % -1,2 %

Umsatz im Wohnungbau2 28.056 14.183 42.239 1.325.408

+/- Vorjahr -3,3 % 16,8 % 2,7 % -3,3 %

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Strukturiertes Wachstum ist eine der

zentralen Managementaufgaben ei-

nes neuen oder neu geführten Unterneh-

mens. Bei der systematischen Gestaltung

des Wachstumsprozesses kann eine pro-

fessionelle Begleitung durch externe Be-

rater zu besseren Ergebnissen führen –

die Sicht von außen bewahrt hier vor

mancher Fehlsteuerung. Im Unterneh-

mensalltag geraten aber die Ziele schnell

außer Sicht. Schnelle Entscheidungen

lassen vielfach keine Zeit für strategisch

fundierte und durchdachte Weichenstel-

lungen. Die Gefahr, sich zu verzetteln und

von einer Ad-hoc-Entscheidung zur

nächsten zu stolpern, ist gerade bei „neu-

en“ Unternehmern sehr groß. Deshalb ist

es umso wichtiger, die Wachstumsziele –

soweit vorhanden – durch konkrete Zah-

len und Erfahrungswerte aus der Vergan-

genheit abzuleiten. Die einzelnen

Unternehmensbereiche werden dabei

nach Umsatzzielen, Ertragszielen, Markt-

zielen oder auch Innovationszielen auf-

geschlüsselt.

Was nimmt man sich persönlich vor?Zu Beginn einer Wachstumsplanung sind

auch die persönlichen Ziele wichtig. Und

dabei gilt: Wer viel arbeitet, und vielleicht

80 Stunden die Woche in seinem Unter-

nehmen aktiv ist, kann von diesen Zielen

unter Umständen weiter entfernt sein als

derjenige, der scheinbar weniger arbeitet

und seine Ressourcen effizient und ziel-

gerichtet einsetzt. Die persönlichen Zie-

le erstrecken sich auf das zeitliche Enga-

gement, die finanziellen Vorstellungen,

oder auch den Wunsch, bis wann die

Nachfolge geregelt sein sollte.

Um welche unternehmerischen Zielegeht es? Im nächsten Schritt geht es um

die unternehmerischen Ziele:

Hier ist die Frage nach der

unternehmerischen Vision ent-

scheidend. Was stand noch ein-

mal genau im Business-Plan?

Für einen gestandenen Unter-

nehmer stehen betriebswirt-

schaftliche Ziele im Vorder-

grund. Soll zum Beispiel der

Umsatz maximiert werden,

indem man die Preise senkt?

Oder ist dann die Gefahr zu

groß, dass Preiseinbußen den

Mengeneffekt überkompensie-

ren? Hier heißt es also – wie

immer bei erfolgreichen Pla-

nungen – Prioritäten zu setzen.

In der Praxis hat es sich als hilf-

reich erwiesen, die wichtigsten

Ziele in einem Kernsatz zu-

sammenzufassen, den man sich

immer wieder schnell und einfach

vor Augen halten kann. Dieser

Satz kann sich zum Beispiel an

vier „W’s“ orientieren: WELCHE Lei-

stungen auf WELCHEM Markt mit

WELCHEM Deckungsbeitrag in WEL-

CHEM Zeitraum?

Dabei ist Unternehmenswachstum keine

willkürlich festlegbare Größe – es gibt

eine untere Wachstumsgröße (beispiels-

weise der Mindestumsatz in Parfümerien,

um eine Premiummarke anbieten zu kön-

nen), und auch eine obere Grenze. Wer

vollmundig entscheidet, pro Jahr 20- bis

30-prozentige Umsatzsteigerungen seien

sein Ziel, verfolgt damit keine realistische

Größe. Zum einen muss ein Unternehmen

gerade in der Organisation und im be-

trieblichen Ablauf mitwachsen können,

damit keine Qualitätseinbußen entstehen.

Zum anderen ist die Anzahl qualifizierter

Mitarbeiter, geeigneter Betriebsgebäude

und natürlich auch die Finanzierung nicht

grenzenlos steigerbar.

Kernkompetenzen benennen. Der näch-

ste Schritt besteht in der Definition der

Kernkompetenzen. Besteht hier ein Man-

ko im Know-how oder in der Leistungs-

palette, kann ein strategisch denkender

Unternehmer diese Bereiche vorsichtig

erweitern. Wer beispielsweise internatio-

nal agieren möchte, aber weder Erfahrung

noch Kompetenz in der Belegschaft hat,

wird sich hier frühzeitig um Abhilfe küm-

mern. Ebenfalls wichtig: Soll das

Wachstum nur in einem Bereich stattfin-

den oder auf mehreren Säulen ruhen? Wer

alles auf eine Karte setzt, hat ein höheres

Prof. Dr. Birgit Felden

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Frisch gegründet –

und schon auf WachstumskursVon Prof. Dr. Birgit Felden, Vorstandssprecherin der TMS Unternehmensberatung AG, Köln

Ist der Unternehmensstart geglückt, kann ein Ausruhen auf den Lorbeeren schnell zu einer Krise führen. Von Anfang an istWachstum einer der Erfolgsfaktoren für junge Unternehmen. Dies gilt auch für Gründer, die einen bestehenden Betrieb über-nommen haben. Hier zeigt sich, ob in der Vergangenheit mit strategischer Unternehmensführung und Controlling die Rich-tung zukunftsfähig bestimmt wurde.

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� nicht zu hohe Erwartungen an Wachstumserfolge stellen

� kein übersteigertes Vertrauen in die Eroberung von Marktnischen

� Arbeitsaufwand für die Umsetzung realistisch einschätzen

� Zwischenetappen einplanen und Alternativen überlegen

� keine Verzettelung

� Reserven zur Überbrückung von Rückschlägen einplanen

Tipps aus der Beratungspraxis für Existenzgründer und Nachfolger:

Risiko. Die Verteilung des Wachstums auf

mehrere Säulen ist erfolgversprechender

und in seiner Wirkung länger andauernd,

erfordert allerdings auch höhere Vorlei-

stungen. Hier hilft ein klärendes Ge-

spräch mit einem kompetenten Berater,

um die richtigen Weichen zu stellen.

Wachstumsstrategie hängt vonRessourcen ab. Die im Mittelstand

wohl am häufigsten genutzte Wachs-

tumsstrategie ist die Erhöhung der

Kundenpotenziale im bisherigen

Markt (Marktdurchdringung). Da-

neben gibt es jedoch auch zahlreiche

andere Wachstumsstrategien: Bei-

spielsweise können Marktsegmente

eröffnet, die Produktpalette erweitert

und neue Produkte auf neuen Märk-

ten platziert werden. Abhängig von der

jeweiligen Strategie wählt jeder Unter-

nehmer unterschiedliche Wachstums-

pfade. Jeder Pfad weist eine andere

Risikostruktur auf, benötigt spezifische

Maßnahmen zur Realisierung und stellt

individuelle Anforderungen an das

Management.

Im Einzelfall kommt es dabei auf die

Ressourcen im Unternehmen, auf eine

passgenaue Organisation in jeder

Wachstumsphase und ein zeitnahes

Controlling an, damit Fehlentscheidun-

gen schnell revidiert werden können.

Alle Unternehmensbereiche, die zur

Erreichung der Wachstumsziele verändert

werden sollen, müssen beispielsweise

sorgfältig auf zusätzliche Kosten hin

untersucht werden. Sonst weist die

Finanzierung unter Umständen Lücken

auf, mit denen niemand gerechnet hat.

Der finanzielle Aufwand für erfolgreiches

Wachstum kann außerdem von der

Entwicklung eines neuen Produkts, über

Teamerweiterungen bis zum Ausbau

des Controllings viele verschiedene

Bereiche betreffen.

Im Falle einer Unternehmensnach-

folge sind solche Wachstumspotenzi-

ale aufgrund einer langfristigen

Unternehmensstrategie idealerweise

schon im Blick des Übernehmers,

wenn er die Übernahme plant. Eine

langfristige Planung ist also auch für

den Übergeber ein starkes Argument

für die Qualität und das Potenzial

seines Unternehmens. Fehlende

Strategien führen hingegen zu Preis-

abschlägen beim Verkauf. Letztlich sind

Strategie, Controlling, Wachstums-

planung und die nötige Finanzierung

Faktoren, die in jeder Phase eines Unter-

nehmens zwingend zu beachten sind.

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

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S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Startercenter eröffnet

Mit Beginn des neuen Jahres nimmt

das STARTERCENTER Hellweg

seine Arbeit auf. Damit bündeln die

Kooperationspartner Kreis Soest, Abtei-

lung Wirtschaftsförderung, Gesellschaft

für Wirtschaftsförderung Soest mbH,

Handwerkskammer Dortmund, Wirt-

schaftsförderung Lippstadt GmbH und die

Industrie- und Handelskammer Arnsberg,

Hellweg-Sauerland ihre Beratungsan-

gebote für Existenzgründer in der Hell-

weg-Region.

Anfang des Jahres wird aber auch das

STARTERCENTER Hochsauerland

seine Arbeit aufnehmen. Kooperations-

partner sind hier neben der Handwerks-

kammer Arnsberg die Wirtschaftsförde-

rung Arnsberg, das Stadtmarketing

Meschede und die IHK Arnsberg, Hell-

weg-Sauerland.

Mit den flächendeckenden Einrichtun-

gen von STARTERCENTERN in den

kommenden Jahren möchte die Landes-

regierung die Qualität der Gründungsbe-

ratung verbessern. Handwerkskammern,

Industrie- und Handelskammern und

kommunale Wirtschaftsförderungen als

partnerschaftliche Betreiber dieser

STARTERCENTER einigen sich dazu in

den einzelnen Regionen auf die Anzahl

und die genauen Standorte.

Im Kreis Soest wird ein „STARTER-

CENTER Hellweg“ eingerichtet, das

über vier Standorte verfügt. Der Lipp-

städter Standort wird das Technologie-

zentrum CARTEC an der Erwitter Straße

sein. Hier werden die beiden Partner IHK

und Wirtschaftsförderung Lippstadt ab

2007 ihre Beratungsleistungen im Be-

reich der Existenzgründung gemeinsam

anbieten. Gründungsinteressierten aus

Soest steht der Standort bei der

Gesellschaft für Wirtschaftsförderung

Soest in der Teichsmühlengasse zur Ver-

fügung. Existenzgründer, die nicht aus

Lippstadt oder Soest kommen, sollten

sich an die Abteilung Wirtschaftsförde-

rung der Soester Kreisverwaltung wen-

den.

Das STARTERCENTER im Hochsauer-

landkreis wird ebenfalls an vier Stand-

orten vertreten sein. Existenzgründern

stehen bei den Kooperationspartnern

in Arnsberg drei Standorte mit Beratern

zur Verfügung. Ein weiterer befindet

sich in Meschede beim Stadtmarketing,

Abteilung Wirtschaftsförderung.

Speziell an alle Gründer im Handwerk

oder in handwerksähnlichen Tätigkeiten

richten sich die Standorte der Hand-

werkskammer Arnsberg für den Hoch-

sauerlandkreis aber auch in der Kreis-

handwerkerschaft Hellweg in Soest, an

dem die Handwerkskammer Dortmund

und die Kreishandwerkerschaft ihre

Beratungsleistungen für Existenzgründer

aus der Region Hellweg anbieten.

Außerdem können sich Gründer aus

allen Kommunen der Regionen Hellweg

und Sauerland an die Berater der Indus-

trie- und Handelskammer Arnsberg,

Hellweg-Sauerland wenden.

Die Leistungen der STARTERCENTER

Hellweg und Hochsauerland umfassen

vor allem Erstinformationen, Erstbera-

tungen, Intensivberatungen und Coa-

ching-Angebote. Neben Einzelberatun-

gen werden Informationsveranstaltungen

zur Existenzgründung angeboten. Im

Bereich der Erstberatung finden die

ersten Gründermeetings am 7. Februar

in Soest und am 14. März in Meschede

statt.

Detailinformationen wie persönliche

Ansprechpartner und deren Telefon-

nummern gibt es demnächst im Internet

unter

www.startercenter-hellweg.de und unter

www.startercenter-hochsauerland.de.

Stellten das Projekt „STARTERCENTER im Hochsauerlandkreis“ vor (v. l.): Bernd Lepski

(Wirtschaftsförderung Arnsberg), Dr. Ilona Lange (IHK Arnsberg), Wolfgang Weiß

(Wirtschaftsförderung Meschede) und Wolfgang Boecker (HWK Arnsberg).

17

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S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Ein Beirat ist, kurz gesagt, ein Gre-

mium unabhängiger Persönlichkeiten,

das den Unternehmer durch Rat unter-

stützt. Es beschäftigt sich in seinen

durchschnittlich fünf Sitzungen pro Jahr

hauptsächlich mit strategischen Themen.

Aufgaben und Kompetenzen können so-

wohl auf die Anforderungen als auch auf

die finanziellen Möglichkeiten des Unter-

nehmens zugeschnitten werden. Es gibt

viel Gestaltungsspielraum zur Anpassung

an Unternehmensgröße, Eigentümer-

struktur und wirtschaftliche Situation.

Auch außerhalb der Sitzungen sind die

Mitglieder des Beirates Ansprechpartner

des Unternehmers zu vielfältigen

Themen.

Die IHK unterstützt die heimischen

Unternehmen bei der Suche nach geeig-

neten Persönlichkeiten für einen Beirat.

Schon jetzt haben sich über 30 Experten

in den Pool der Kammer aufnehmen

lassen - insbesondere Unternehmer und

Manager aus Familienunternehmen, aber

auch Hochschullehrer, Berater, Banken-

vertreter und erfahrene Seniorberater.

Der Experten-Pool steht weiteren interes-

sierten Fachleuten offen, die über hinrei-

chende Praxis- und Managementerfah-

rung verfügen. Die IHK behält sich

jedoch das Recht vor, im Einzelfall die

Aufnahme in den Pool zu verweigern,

zum Beispiel bei möglichen Interessen-

konflikten zwischen hauptberuflicher

Tätigkeit und Beiratsmandat.

Und so werden an einem Beitrat interes-

sierte Unternehmen und Experten zu-

sammengebracht: 1.) in Zusammenarbeit

mit der IHK erstellt das Unternehmen

ein Anforderungsprofil für das Beirats-

mitglied; 2.) anhand dieses Profils erfolgt

ein Abgleich mit den vorliegenden

Profilen im Pool; 3.) die IHK erfragt bei

passenden Kandidaten die Bereitschaft

und vermittelt dann ein Kontaktgespräch.

IHK-Vizepräsident Hans-Günter Trock-

els, Chef des Soester Unternehmens

Kuchenmeister und Initiator der Beirats-

börse, bringt die Vorteile eines Beirates

auf den Punkt: „Ein guter Beirat kostet

Geld. Er rechnet sich aber wegen der

Qualität seiner Beratungsleistungen, nicht

zuletzt durch seine Kontakte, die er bei

Bedarf für das Unternehmen einsetzen

kann. Ein Beirat lohnt sich für jedes

mittelständische Unternehmen.“

IHK-BEIRATSINITIATIVE

Der Pool füllt sichObwohl viele deutsche Unternehmen bereits von einem Beirat profitieren, sindMittelständlern seine Vorteile oft nicht hinreichend bekannt. Die Beiratsinitiativeder IHK will das ändern.

Unternehmen, die an der Vermittlung eines Beiratsmitgliedes interessiert sind, oder Experten, die in den Beraterpool aufgenommen werden möchten, wenden sich bitte an: !- Hans-Günter Trockels, Kuchenmeister GmbH,

Telefon (0 29 21) 7 80 80

- Herbert Steffen, IHK-Seniorberater, Telefon (01 71) 1 76 18 15

- oder an Michael Rammrath, IHK Arnsberg, Telefon (0 29 31) 8 78-1 72

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S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

SBS trifft G.I.B.

Zur Entwicklung und Unterstützung qualifizierter Bera-

tungsangebote hat die Gesellschaft für innovative

Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) im Auftrag des Wirt-

schaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen das

Projekt „Krisenintervention in kleinen Unternehmen“ entwi-

ckelt. Mit dem Folgeprojekt „Unternehmenssicherung NRW“

unterstützt die Landesregierung über die G.I.B. nun die

landesweite Umsetzung der bisher gemachten Erfahrungen.

Ziel ist die Verbesserung der Früherkennung von Unterneh-

menskrisen durch Unternehmen und Berater, aber auch die

nachhaltige Verbesserung der Beratungsqualität im Bereich

Unternehmenssicherung.

Der Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK Arnsberg kann auf

umfangreiche Erfahrungen seiner 15-jährigen Tätigkeit für

Unternehmen in Schwierigkeiten zurückgreifen. In Arnsberg

kamen jetzt SBS und G.I.B. zu einem Erfahrungsaustausch

zusammen. Sie diskutierten die Themenbereiche Erstanalyse

von Gesellschaftsformen, Jahresabschlüssen und betriebs-

wirtschaftlichen Auswertungen zur Vorbereitung einer Orien-

tierungsberatung für Unternehmen in Schwierigkeiten sowie rein

psychologisch-menschliche Ansätze bei der Beratung.

V. l. n. r.: Herbert Steffen (Sprecher Senior-Beratungs-Service der

IHK Arnsberg), Heike Ruelle und Dr. Ulrich Sassenbach

(Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH).

Aufgrund der positiven Resonanz

wird die INNOVATIVA am 21. und

22. April 2007 in der St. Georg

Schützenhalle in Meschede eine

erneute Auflage erleben. Mit der

Messe möchte die Wirtschaftsförderung

Meschede junge Unternehmen

fördern und langfristig deren Existenz

sichern. Die INNOVATIVA wird einen

Branchenquerschnitt aus innovativen

Unternehmen der Bereiche Industrie,

Handwerk, Handel und Dienstleistung

präsentieren. Ein junger Gastronomie-

betrieb hat zudem die Möglichkeit wäh-

rend der Messe Aussteller und

Besucher zu bewirten.

Interessierte Unternehmen, die nicht

länger als fünf Jahre am Markt sind

und sich auf der INNOVATIVA 2007

präsentieren möchten, finden unter

www.meschede.de eine Voransicht der

Messestellplätze sowie ein Anmelde-

formular. Erfahrungen der letzten

Messe, bei der nicht alle Interessenten

mit einem Standplatz bedient werden

konnten, zeigen, dass eine frühzeitige

Anmeldung durchaus zu empfehlen ist.

„Im Zuge einer Existenzgründung sollte

jeder Unternehmer den Schwerpunkt

darauf legen, sich am Markt und in

der Öffentlichkeit einen Namen zu

verschaffen“, erklärt Michael Kaiser

von der Wirtschaftsförderung Mesche-

de. „Die INNOVATIVA ist eine

Chance, sich vor einem bereiten Publi-

kum zu präsentieren“, so Kaiser weiter.

Ein Höhepunkt für die Aussteller

wird die Vergabe des durch die Wirt-

schaftsförderungsgesellschaft Hoch-

sauerlandkreis unterstützten Preises

„Innovativstes Unternehmen der

INNOVATIVA 2007“ sein.

Für weitere Informationen und die

Anmeldung steht die Wirtschaftsförde-

rung Meschede ([email protected],

Telefon 02 91/90 24 91 15) zur Ver-

fügung.

Startschuss für die INNOVATIVA 2007

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Die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, der Steuerberater-

verband Westfalen-Lippe e. V. und die Oberfinanzdirektion

Münster haben gemeinsam eine Praxishilfe für in Krisen gera-

tene Unternehmen herausgegeben.

Die Broschüre mit dem Titel „Krisen vorbeugen – Krisen

bewältigen“ richtet sich in erster Linie an die Inhaber bzw.

Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen. In

der Praxishilfe werden Indikatoren für eine aufkommende

Krise beschrieben und Wege aufgezeigt, wie sich der Verant-

wortliche in dieser Situation, möglichst in enger Zusammen-

arbeit mit Steuerberatern, der Finanzverwaltung und den

weiteren Beteiligten (Banken, Sozialversicherungsträgern, etc.),

verhalten sollte. Hintergrund ist die Erfahrung, dass die frühen

Krisenanzeichen nicht erkannt werden und fachkundige Bera-

tung oft zu einem zu späten Zeitpunkt gesucht wird, so dass eine

Sanierung kaum noch möglich ist. Nicht zuletzt die seit Jahren

hohen Insolvenzzahlen haben die Herausgeber bewogen, ge-

meinsam diese Broschüre als Leitfaden zur Krisenprävention in-

solvenzbedrohter Unternehmen zu konzipieren und damit einen

Aufruf und eine deutliche Botschaft an alle Akteure für Kri-

senprävention und -intervention zu richten.

Interessierte erhalten die Broschüre als Download unter

www.fm.nrw.de/amt/300 im Internet oder als Druckexemplar

über die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, den Steuer-

beraterverband Westfalen-Lippe e. V. und bei den Finanzämtern

im Bezirk der Oberfinanzdirektion Münster.

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Praxishilfe „Krisen vorbeugen –

Krisen bewältigen“

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Keine Angst vor Basel II ...

Und heute? Die Forderungen von

Politik und Wirtschaft nach

Transparenz und die Dokumentation

von Markt- und Unternehmenspro-

zessen durch aktuelles Zahlenmate-

rial – all dieses bedeutet permanenten

Veränderungsdruck für beide Seiten:

Für die Unternehmen, aber auch für

die Kreditinstitute. „Der Unterneh-

mer muss heute verstärkt Sensibi-

lität für Zahlenwerke, Controlling

und Prozessdokumentationen entwi-

ckeln“, so Peter Schulte, „denn wir

wollen und müssen nachvollzieh-

bare Zahlenwerke einfordern.“

Das individuelle Risiko eines

Kreditnehmers messen die Banken

mit Ratings. Dabei bestimmen

die Kreditinstitute in eige-

ner Regie das Risiko ei-

ner Kreditvergabe. Dies

geschieht nach Kriterien

wie Auswahlwahr-

scheinlichkeit, Verlust bei

Kreditausfall unter Berücksichtigung

von Sicherheiten und Forderungshö-

he usw. Jede Bankengruppe hat ihr

eigenes System, das von der staat-

lichen Finanzaufsicht (BaFin) ge-

prüft sein muss.

Eine wichtige Rolle bei der Beur-

teilung der Kreditwürdigkeit und der

Kreditkonditionen spielt das Eigen-

kapital. Nach Einschätzung des

Referenten arbeiten viele Unterneh-

men daran, ihre Eigenkapitaldecke

zu verbessern, im Wesentlichen

durch die stärkere Einbehaltung von

Gewinnen. Darüber hinaus sind die

Bilanzanalyse und die Kontoführung

wichtige Parameter.

Neben „harten“ Fakten prüfen die

Banken aber auch „weiche“. Dazu

gehört etwa die Beurteilung der

Geschäftsführung – d. h. Qualifi-

zierung, Berufserfahrung, Alter und

Funktionsverteilung. Von großem

Interesse ist außerdem, welche

Instrumente der Unternehmenssteue-

rung eingesetzt werden – also Rech-

nungswesen, Controlling, Vertriebs-

steuerung und Qualitätssicherung.

„Jedes Unternehmen – ganz gleich

wie groß es ist – kann und sollte

die Maßstäbe von Basel II für eine

Verbesserung seiner Position nut-

zen“, so Peter Schulte abschließend.

„Die Kriterien zur Beurteilung sind

eindeutig. Der Kunde hat es somit in

der Hand, Rating und Kreditkon-

ditionen zu beeinflussen.“

... aber auch keine Zeit für Kreditnostalgie! „Damals“, so Peter Schulte von der Sparkasse Me-schede zur Eröffnung einer Seminarveranstaltung der Wirtschaftsjunioren, „erhielt ein Unter-nehmer den Kredit von seiner Bank oder Sparkasse. Man kannte sich, den regionalen Markt sowie die kaufmännischen Gepflogenheiten. Und Sachentscheidungen wurden nicht dadurchunseriös, dass man sich gelegentlich auf sein „Bauchgefühl“ verließ“.

WJ-Sprecher Bernd Häger

(l.) mit Peter Schulte, Leiter

der Firmenkundenabteilung

der Sparkasse Meschede.

21

• Advanced Approach: Variante des bankinternen Ratings, fortgeschrit-tene Methode

• Based Approach: Variante des bankinternen Ratings, Basismethode

• Bonität: Fähigkeit eines Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen inZukunft nachzukommen

• Exposure at Default (EAD): Höhe der Forderung zum Zeitpunkt des Kreditausfalls, Faktor der Risikobeurteilung beim internen Rating

• IRB-Ansatz: Bewertung der Bonität eines Kreditnehmers durch das kreditgebende Institut

• Laufzeitenkongruenz: Betrachtung der Laufzeiten der eingebrachten Sicherheiten und der Laufzeit des Kredites. Bei Nicht-Übereinstimmung(Inkongruenz) wird das Risiko von der Bank höher gewichtet

• Loss Given Default (LGD): Faktor der Risikogewichtung beim internenRating, Verlustrisiko bei Kreditausfall unter Berücksichtigung der Sicherheiten, Garantien usw.

• Probability of Default (PD): Faktor der Risikogewichtung beim inter-nen Rating, Ausfallwahrscheinlichkeit des Kredites

• Standard Approach: Standardmethode der Risikogewichtung, Nutzungeiner Bewertung einer externen privaten Ratingagentur

Keine Angst vor „Bankchinesisch“ – einige Begriffe rund ums Rating:

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A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Anmeldeschluss für die Sommerprüfung 2007Gemäß § 7 der Prüfungsordnung für die Durchführung von

Abschlussprüfungen gibt die Industrie- und Handelskammer

Arnsberg als maßgebenden Termin der Sommerprüfung 2007

den 31. Juli 2007 bekannt.

Alle Auszubildenden, die ihre Ausbildungszeit bis zum 30. Sep-

tember 2007 beenden, müssen von den Ausbildungsbetrieben

bis spätestens zum 10. Februar 2007 unter Benutzung der

vorgeschriebenen Anmeldeformulare und unter Beifügung der

erforderlichen Unterlagen zur Prüfung angemeldet werden.

Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der Kammer. Dieser

Anmeldetermin gilt sowohl für die vorzeitige Zulassung als

auch für die Zulassung im Sonderfall. Die IHK Arnsberg bittet

darum, diesen Termin unbedingt einzuhalten. Verspätete

Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Die IHK wird die Anmeldevordrucke für die zur Prüfung im

Sommer 2007 anstehenden Auszubildenden rechtzeitig zusen-

den. Betriebe, die bis zum 31. Januar 2007 noch keine Vordrucke

erhalten haben, können diese bei der IHK Arnsberg (Königstraße

18 - 20, 59821 Arnsberg) anfordern oder auf der Internetseite

www.ihk-arnsberg.de (Aus- und Weiterbildung/Ausbildung/

Anträge + Formulare Prüfungswesen) herunterladen.

Fragen zur Anmeldung beantworten Ihnen gerne unsere Teams:

für kaufmännische Prüfungen:

Barbara Köster � 0 29 31/8 78-1 20

Gabriele Spieker � 0 29 31/8 78-1 20

Marietheres Willeke � 0 29 31/8 78-1 19

und für gewerblich-technische Prüfungen:

Angela Rademacher � 0 29 31/8 78-1 13

Gabriele Spieker � 0 29 31/8 78-1 17

Bärbel Streit � 0 29 31/8 78-1 17

Mit Fremdsprachen fit

für die Welt

Sprachen verbinden Menschen miteinander weltweit – nicht

nur im Urlaub. In der Sprache des potenziellen Partners

verhandeln zu können, verbessert die Erfolgsaussichten eines

Geschäftsabschlusses deutlich. Fremdsprachenkenntnisse

sind in einer zunehmend vernetzten Welt eine wesentliche

Voraussetzung für den beruflichen Erfolg.

Das modular aufgebaute Fremdsprachentraining des IHK-

Bildungsinstituts deckt sowohl einen allgemeinsprachlichen

(Wieder-) Einstieg als auch berufsbezogene Themen ab. Es

richtet sich an Anfänger, Teilnehmer mit Grundkenntnissen

und an Fortgeschrittene mit guten Kenntnissen, die diese pfle-

gen und weiter ausbauen wollen. Berufliche Fremdsprachen-

kenntnisse, unerlässlich bei der Korrespondenz und in

Verhandlungen mit internationalen Geschäftspartnern, werden

dabei immer wichtiger für Führungskräfte und Mitarbeiter.

Alle Sprachkurse des IHK-Bildungsinstituts werden von

erfahrenen Trainern geleitet. Peter Steffens, der im IHK-

Bildungsinstitut für die sprachliche Weiterbildung verant-

wortlich zeichnet: „Oftmals begleiten die IHK-Trainerinnen

und -Trainer unsere Teilnehmer über mehrere Stufen. Somit

erhalten sie Sprachtrainings aus einem Guss und in einem dem

Schwierigkeitsgrad angepassten Level.“ Dies ist auch der

Grund dafür, dass sich zufriedene Teilnehmer der Sprach-

lehrgänge – oft als ganze Seminargruppe - „Exklusivlehrgän-

ge“ außerhalb des ausgeschriebenen Programms wünschen.

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A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Steffens: „Wir stellen jederzeit gerne individuelle Aufbaukurse

auch außerhalb unseres regulären Angebots zusammen.“

Wachsenden Zuspruch erfahren auch betriebsinterne Sprach-

lehrgänge. Der Unterricht im Unternehmen kann den

betriebsspezifischen Gegebenheiten angepasst werden und

die Mitarbeiter haben die Gelegenheit, das Erlernte

unmittelbar am Arbeitsplatz umzusetzen und sich auch

außerhalb der Unterrichtsstunden auszutauschen.

Übrigens: Interessenten, die sich nicht ganz so sicher sind bei der

Einschätzung ihrer Fremdsprachenkenntnisse und bei der Wahl

entsprechender Seminare, können sich durch die IHK-Dozenten

beraten lassen.

Ansprechpartner im IHK-Bildungsinstitut sind Peter Steffens

und Kirsten Müller.

Sie sind unter der Telefonnummer (0 29 31) 8 78-1 70 zu

erreichen.

Das aktuelle Angebot an Sprachlehrgängen kann im Internet

unter www.ihk-bildungsinstitut.de eingesehen werden.

Seminare für Azubis

Ausbilder und Personalmanager spüren immer wieder Ver-

säumnisse des allgemeinbildenden Schulwesens und der

Erziehung im Elternhaus: bei fachübergreifenden Schlüssel-

qualifikationen und beim richtigen Umgang mit Kunden,

Kollegen, Vorgesetzten haben Auszubildende oft Defizite.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) untersuchte 4.000

Stellenanzeigen und stellte fest, dass in 72 % besonderer Wert

auf soziale Kompetenzen gelegt wurde. Gefragt sind insbeson-

dere Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie

Konflikt-, Sprach- und Argumentationsfähigkeit. Von Bedeu-

tung sind auch Höflichkeit und Freundlichkeit.

Daher gehen immer mehr Ausbildungsbetriebe dazu über, ihre

Auszubildenden mit einem Trainingspaket zu unterstützen,

das in einzelnen Bausteinen sowohl ihre fachliche, vor allem

aber ihre überfachliche Qualifikation in Bezug auf konkrete be-

triebliche Handlungssituationen und Anforderungen erweitert.

Ein solches Trainingspaket bietet das IHK-Bildungsinstitut

seit einiger Zeit unter dem Motto „Fit für den Job“ mit Erfolg an.

Es ist modular aufgebaut und wird im 1. Halbjahr 2007 um

zwei aktuelle Themen ergänzt und umfasst nunmehr acht

Seminareinheiten. Selbstverständlich kann jede Einheit auch

einzeln belegt werden.

1. Verkaufstraining für Auszubildende - Erfolgreich beratenund verkaufen von Anfang an

2. Telefontraining für Auszubildende3. Sicherer werden in der schriftlichen Kommunikation

4. Knigge für Auszubildende5. Kaufmännisches und technisches Rechnen für Auszubil-

dende6. Englisch für kaufmännische Auszubildende - Einführung

in die Berufssprache7. Einführung in das technische Zeichnen mit AutoCad für

Auszubildende8. Qualitätsmanagement für Auszubilende

Weitere Informationen beim IHK-Bildungsinstitut Hellweg-

Sauerland GmbH, Telefon (0 29 31) 8 78-1 70, oder im Internet

unter www.ihk-bildungsinstitut.de.

In kleinen Lerngruppen erarbeiten die Teilnehmer mit Hilfe

theoretischer Inputs und praktischer Übungen eigene Lösungs-

ansätze.

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A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Lehrstellenfrei?Der Agentur für Arbeit melden!

Lehrstellenfrei?Der Agentur für Arbeit melden!

Qualifizierung zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“

Bei der Inbetriebnahme, Instand-

haltung und im Kundendienst fallen

elektrotechnische Tätigkeiten an, die

nach der UVV Elektrische Anlagen und

Betriebsmittel (BGV A2, bisherige

VBG4) grundsätzlich Elektrofachkräften

vorbehalten sind. Zunehmend werden

diese Tätigkeiten auch von Nichtelek-

trikern in den entsprechenden Fach-

abteilungen durchgeführt. Damit für die-

sen Personenkreis der gesetzliche Rah-

men gewährleistet ist, muss durch eine

entsprechende Zusatzausbildung die

Qualifikation „Elektrofachkraft für fest-

gelegte Tätigkeiten“ erworben werden.

Fachkräfte in der Industrie, die In-

standhaltungsaufgaben im Betrieb wahr-

zunehmen haben oder zukünftig wahr-

nehmen sollen oder im Kundendienst/

Service tätig sind und wegen fehlenden

Abschlusses in einem Elektroberuf nicht

als Elektrofachkräfte im Sinne des BGV

A2 in ihrem Aufgabenfeld einsetzbar

sind, können im IHK-Bildungsinstitut

die o. g. Qualifikation erwerben.

Im Lehrgang „Elektrofachkraft für

festgelegte Tätigkeiten“ werden fach-

theoretische und fachpraktische Qualifi-

kationen in der Elektrotechnik vermittelt,

damit die Teilnehmer befähigt und

berechtigt sind, nach der anschließend

notwendigen betrieblichen Weiter-

bildung, die betriebsspezifisch festge-

legten Tätigkeiten als Elektrofachkraft

weitgehend eigenverantwortlich durch-

zuführen.

Der erste Teil des Lehrgangs beginnt

am 21. Februar 2007 und endet am 9. Mai

2007. Er umfasst 92 Unterrichtsstunden

und beinhaltet: Allgemeine Grundlagen

der Elektrotechnik; Wechselstrom- und

Drehstromtechnik; Grundlagen der In-

stallationstechnik inkl. Schutzmaß-

nahmen nach VDE; Aufbau und

Funktion elektrischer Maschinen und

Bauteile der Elektrotechnik

Der zweite Teil erstreckt sich auf

die praktische Unterweisung an zuge-

wiesenen Anlagen im Betrieb; fach-

praktisches Training an benannten

Anlagen in der Betriebsabteilung oder im

Serviceeinsatz unter Anleitung einer

Elektrofachkraft.

Nähere Auskünfte erteilt Peter

Steffens, Telefon (0 29 31) 8 78-1 64

Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spe-

zialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zur

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Veranstaltungskalender Februar 2007

BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGKaufmännische Buchführung (Grundstufe)Beginn: 06.02.2007, 18:00 h

IHK-Fachkraft ControllingBeginn: 06.02.2007, 18:00 h

Aktuelle Entwicklungen im UmsatzsteuerrechtTermin: 08.02.2007, 09:00 h

Einführung in die Abwicklung von Exportgeschäften Termin: 21.02.2007, 09:00 h

IHK-Fachkraft MarketingBeginn: 22.02.2007, 18:00 h

Qualitätsassistent/-in (Technik)Beginn: 26.02.2007, 08:30 h

IHK-Fachkraft für BürokommunikationBeginn: 26.02.2007, 18:00 h

IHK-Fachkraft LohnbuchhaltungBeginn: 26.02.2007, 18:00 h

Erfolgreich verkaufen am Telefon einschl. NeukundengewinnungBeginn: 27.02.2007, 09:00 h

Verfahren des ImportsBeginn: 27.02.2007, 18:00 h

KOMMUNIKATION/KUNDEN-MANAGEMENTRhetorik I: Freie Rede und PräsentationBeginn: 07.02.2007, 09:00 h

MANAGEMENT- UNDFÜHRUNGSKOMPETENZEN„Meister“haft in Führung –

1. Mitarbeiterführung aktiv gestaltenBeginn: 12.02.2007, 09:00 h

MULTIMEDIA, ITPC-Training für Einsteiger – Erste Schritte am ComputerBeginn: 27.02.2007, 18:00 h

TECHNIKCAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Aufbautraining)Beginn: 12.02.2007, 18:00 hBeginn: 21.02.2007, 18:00 h

CAD-3D mit InventorBeginn: 13.02.2007, 18:00 h

CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Basistraining)Beginn: 21.02.2007, 18:00 h

Elektrofachkraft für festgelegte TätigkeitenBeginn: 21.02.2007, 18:00 h

CNC-Technik (Kompakt-Basistraining)Beginn: 27.02.2007, 18:00 h

FREMDSPRACHEN,INTER-KULTURELLEKOMPETENZEnglisch für den Beruf (Teil II)Beginn: 08.02.2007, 18:00 h

Wirtschaftsenglisch-Intensiv (Teil I) Beginn: 08.02.2007, 18:00 hBeginn: 13.02.2007, 18:00 h

Wirtschaftsenglisch-Intensiv (Teil II)Beginn: 12.02.2007, 18:00 hBeginn: 13.02.2007, 18:00 h

China und Chinesisch für EinsteigerBeginn: 24.02.2007, 09:00 h

English für EinsteigerBeginn: 26.02.2007, 18:00 h

Englisch für WiedereinsteigerBeginn: 27.02.2007, 18:00 h

AUFSTIEGSBILDUNGGeprüfte/r Betriebswirt/-in (IHK)Beginn: 03.02.2007, 08:30 h

Geprüfte/r Industriemeister/-in (IHK)Beginn: 10.02.2007, 07:30 h

Industriemeister MechatronikBeginn: 10.02.2007, 07:30 h

Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/-in (IHK)Beginn: 17.02.2007, 08:00 h

AUSBILDER/AUSZUBILDENDEVorbereitung auf die Ausbilder-eignungsprüfung (AEVO)Beginn: 06.02.2007, 18:00 hBeginn: 26.02.2007, 08:30 h

Verkaufstraining für Auszubildende – Erfolgreich beraten und verkaufen von Anfang anTermin: 21.02.2007, 09:00 h

Englisch für kaufmännische Auszubildende –Einführung in die BerufsspracheBeginn: 26.02.2007, 18:00 h

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,Lippstadt oder Soest.

Nähere Informationen und Anmeldungen:

IHK-Bildungsinstitut

Hellweg-Sauerland GmbH

Königstraße 12, 59821 Arnsberg

Telefon (0 29 31) 8 78-1 70

Telefax (0 29 31) 8 78-2 00

E-Mail: [email protected]

oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler und

überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-

Prüfungen vorbereiten, können z.B. über das

Weiterbildungsinformationssystem (WIS)

unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende

2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Euro-

päischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung

gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den ver-

gangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung

teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit

bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bil-

dungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen

Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von

750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt

werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung

der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut.

Weitere Informationen:IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH

Königstraße 12, 59821 Arnsberg

Ansprechpartner: Peter Steffens

Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

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Im Juni 2005 stellte Andreas

Lösche auf der „Kontaktbörse

für Ideen, Chancen und Kapital“,

kurz „KICK“, eine Wendeeinrich-

tung für Ackerschlepper vor. Der

Erfinder hatte Erfolg, denn noch

auf der Messe, die jährlich von

den westfälischen IHKs und der

IHK Osnabrück-Emsland organi-

siert wird, fand er einen Partner,

mit dem er das High-Tech-Gerät

weiterentwickelte. Im Vorfeld der

Kick 2007, die am 14. Juni in Os-

nabrück stattfinden wird, stellen

wir Ihnen seine Geschichte vor.

Andreas Lösche ist ein kreativer

Kopf: Er entwickelte eine Einrich-

tung, die es Traktorfahrern ermög-

licht, ohne Vor- und Zurücksetzen

einen Schlepper zu wenden.

„Beim Pflügen oder Sähen kommt dies

pro Acker zigfach vor und ist zeitrau-

bend“, weiß der Tüftler, der auf

einem landwirtschaftlichen Betrieb groß

geworden ist. Mit seiner Erfindung sei ein

Wendevorgang jetzt in weniger als der

halben Zeit möglich. Zudem wird der

Ackerboden geschont. Die clevere Idee

konnte er übrigens nach getaner Arbeit

bei seinem damaligen Arbeitgeber, dem

Stahl- und Tiefbauunternehmen Hilker

GmbH in Rahden, in die Tat umsetzen.

Dort entstand auch der Prototyp, eine

Lenkhilfe aus zwei Rädern, die quer zur

Fahrtrichtung vor den Traktor montiert

werden. Zum Wenden senken sich die

Querräder ab und heben die Vorderräder

des Schleppers vom Boden. Werden die

beiden Räder dann angetrieben, dreht

sich der Traktor um die eigene Achse.

Die Idee meldete er zum Patent an und

stellte sie dann im Juni 2005 auf der

„KICK“ in der IHK Bielefeld vor. Unter

den Besuchern war damals auch Rein-

hard Klier, Geschäftsführer der MHG

GmbH, Bielefeld, einem Unternehmen

für Hydraulik- und Agrartechnik. Nach

ausführlichen Gesprächen beschlossen

beide, die Wendeeinrichtung weiterzu-

entwickeln. Zusammen mit dem mittler-

weile ehemaligen Arbeitgeber von

Andreas Lösche, dem Stahlbauunterneh-

mer Hilker, gründeten sie hierfür eigens

die Lefatec GmbH in Rahden. Lösche

widmete sich nun ausschließlich dem

Innovationsprojekt. Trotzdem war er häu-

fig in den Räumen des einstigen Arbeit-

gebers anzutreffen, denn hier entstand die

Weiterentwicklung seiner Lenkhilfe: der

Wendepacker.

Dieser ist nun mit vier anstatt mit zwei

quer gestellten Rädern ausgestattet (siehe

Bild). Die Räder können während der

Fahrt, wenn sie in Fahrtrichtung einge-

stellt sind, den Boden gleich mit rückver-

dichten. „Das ist besonders wichtig für

Gemüsebauern“, weiß Lösche von seinen

ersten Kunden. Dieser bekomme dank

der Rückverdichtung über den Wende-

packer einen besonders ebenen Acker-

boden, der etwa bei Spinat zu einer

besseren Qualität der Ernte führe. Der

Prototyp des Wendepackers war bereits

im Frühjahr 2006 auf den Feldern im

Kreis Minden-Lübbekke unterwegs.

Damit die Lefatec GmbH auch wirt-

schaftlich auf sicheren Beinen steht,

haben die drei eher technisch orientierten

Gesellschafter über die Vermittlung der

IHK einen Unternehmensberater einge-

bunden, der das Team bei der Ausarbei-

tung eines Businessplans unterstützte.

Aber auch die technischen Innovationen

behält die Lefatec GmbH im Auge: Für

neue Projekte sind bereits Termine mit

zwei Professoren der Fachhochschule

Osnabrück aus den Bereichen Maschi-

nenbau und Automatisierungstechnik

vereinbart.

Ihr IHK-Ansprechpartner: Michael

Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 48

Die IHK-Messe KICK bescherte Andreas Lösche den richtigen Partner, um seine Erfindung weiter

zu entwickeln. Das Ergebnis: der Wendepacker, der zugleich den Boden rückverdichten kann.

„KICK“ holt im Juni Erfinder in die IHKDie IHKs unterstützen kreative Produktideen und möchten die Erfinder mit potenziellen

Umsetzungspartnern zusammenbringen. Am Donnerstag, 14. Juni 2007, findet in der IHK

Osnabrück-Emsland die nächste „Kontaktbörse für Ideen, Chancen und Kapital“ (KICK) statt.

Interessierte Ideengeber, sprich Erfinder und Entwickler oder auch Jungunternehmer sowiepotentielle Partner erhalten weitere Informationen und Anmeldeunterlagen im Internet unter www.ihk-kick.de oder direkt bei der IHK Osnabrück-Emsland, Andreas Meiners, Telefon

(05 41) 35 33 15 oder E-Mail: [email protected].

KICK: Innovation durch Kooperation

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I N N O V A T I O N + U M W E L T

REACh-Net: Hilfe für den Mittelstand

Die REACh-Verordnung über die Registrierung, Bewertung,

Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe tritt am 1. Juni

2007 in der Europäischen Union in Kraft. Insbesondere zur

Unterstützung kleiner und mittelgroßer Unternehmen richten die

EU-Mitgliedstaaten nationale Auskunftsstellen („helpdesks“)

ein, die die Hersteller, Importeure und nachgeschalteten

Anwender bei der Umsetzung von REACh beraten sollen. Seit

dem Jahr 2004 arbeitet das Land Nordrhein-Westfalen gemein-

sam mit Interessenverbänden, IHKs, Unternehmen, Beratern,

Landes- und Bundesbehörden, EU-Stellen und der Wissenschaft

in einem Arbeitskreis an einem geeigneten Konzept für solch

eine nationale Auskunftsstelle.

Am 1. Juli 2006 wurde das Pilotprojekt REACh-Net gestartet.

Seit dem 31. Oktober 2006 können Unternehmensvertreter

ihre Fragen zur praktischen Umsetzung der EU-Chemikalien-

verordnung an den REACh-Net – Beratungsservice richten. Ein

Expertenverbund beantwortet die Fragen möglichst kurzfristig

und qualitätsgesichert. Ziel ist der Aufbau einer öffentlich

zugänglichen REACh - Wissensdatenbank. Seit dem 28.

November 2006 ist die online - Recherche in praxisrelevanten

Frage-Antwort-Dialogen zur EU-Chemikalienverordnung

möglich. Für interessierte Kreise wird ein übersichtlicher

Nutzerleitfaden zum Download angeboten.

Partner des Pilotprojektes REACh-Net sind bisher das Land

NRW, der Verband der Chemischen Industrie NRW, die

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, das

Niedersächsische Umweltministerium und die Industrie- und

Handelskammer zu Köln. Darüber hinaus beteiligen sich

zurzeit 45 weitere Organisationen aus ganz Deutschland an

REACh-Net.

Die Ergebnisse des Pilotprojektes werden im Mai 2007 vorge-

stellt. Es wird angestrebt, die Erfahrungen für eine Lösung auf

nationaler und europäischer Ebene zu nutzen. Den REACh-Net

– Beratungsservice erreichen Sie unter www.reach-net.com.

Elektronische Geschäftsverbindungsbörse mit dem Ausland

Seit dem Relaunch des e-trade-centers im November 2004

ist die Zahl seiner Nutzer stetig angewachsen, was nicht

zuletzt auch darauf zurückzuführen ist, dass die Geschäftskon-

taktbörse seit nunmehr einem Jahr kostenfrei zur Verfügung

steht. Auf der Internet-Plattform haben sich inzwischen über

5.000 ausländische und mehr als 2.600 deutsche Firmen

registriert.

Es hat sich gezeigt, dass gerade der Mittelstand die virtuelle

Börse dazu nutzt, neue Geschäftspartner zu finden. Deutsche

Unternehmen werden nach wie vor am häufigsten angeklickt.

Während 2005 insgesamt rund 300.000 Geschäftskontakt-

anzeigen aus Deutschland aufgerufen wurden, gab es im

Zeitraum Januar bis Dezember 2006 bereits über eine Million

interessierte Besucher. Und auch ein Vergleich der Gesamtzahl

aller Datenbankaufrufe 2005 und 2006 zeigt einen rasanten

Anstieg. Mehr als 2,2 Millionen Mal wurden die Einträge im

vergangenen Jahr aufgerufen, dreimal mehr als 2005.

Einen neuen Service hat das e-trade-center mit Beginn des

Jahres 2006 eingeführt. Der Gratis-Newsletter, der die Möglich-

keit bietet, maßgeschneiderte Geschäftskontaktanzeigen per

E-Mail zu erhalten, wurde von den Nutzern der Kooperations-

börse gut angenommen. Mit durchschnittlich 150 Neukunden

pro Monat werden mittlerweile fast 2.000 registrierte Unter-

nehmen aktuell informiert.

Hinzugekommen ist ein neuer Premiumpartner, der Nah- und

Mittelost-Verein, so dass das e-trade-center jetzt von fünfzehn

Organisationen (IHK, AHK, bfai, DIHK) getragen wird.

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Keine Angst vor ausländischem Fiskus

Nicht selten kommt es im Geschäftsverkehr vor, dass Unter-

nehmen mit ausländischer Umsatzsteuer in den Rechnungen be-

lastet werden. Mitarbeiter der Verkaufsabteilung fahren zu Mes-

sen und Ausstellungen. Wartungsleistungen werden direkt beim

Kunden im Ausland erbracht. Immer wieder entstehen dabei

Aufwendungen, für die der Vorsteuerabzug in Deutschland nicht

geltend gemacht werden kann. Aus Unkenntnis, häufig aber

auch wegen des damit verbundenen Aufwands, scheuen viele

Unternehmen den Gang zur ausländischen Erstattungsbehörde.

In der Folge mindert die oftmals wesentlich höhere ausländische

Umsatzsteuer den Gewinn im Auslandsgeschäft.

Die Kammerorganisation bietet hier Unterstützung an. Im Ver-

bund mit den Auslandshandelskammern werden die Antragstel-

ler betreut und erhalten eine fachkundige Begleitung in der Aus-

einandersetzung mit den ausländischen Finanzbehörden. Kennt-

nisse der Sprache und der Mentalität, vor allem aber auch der

Spezifik des nationalen Rechts erhöhen die Erfolgschancen. Im

Zusammenhang mit den Jahresabschlussarbeiten 2006 erinnert

die IHK Arnsberg daran, dass entsprechende Anträge auf Vor-

steuervergütung den ausländischen Finanzbehörden bis zum

30.06.2007 vorliegen müssen. Wird die Frist nicht eingehalten,

erlöschen die Ansprüche. Interessenten wenden sich bitte direkt

an die Deutschen Auslandshandelskammern. Anschriften, An-

sprechpartner und Telekomdaten finden Sie im Internet unter

www.ahk.de.

Mit dem neuen Berufsrecht für Versicherungsvermittler wird

eine entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht um-

gesetzt. Mit dem Verfahren war der deutsche Gesetzgeber bereits

in Verzug. Unter die neuen Vorschriften fallen Versicherungs-

vermittler (Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter)

sowie Versicherungsberater. Die Regelungen führen zu einer

umfassenden Reform des Berufs des Versicherungsvermittlers in

Deutschland.

So dürfen künftig grundsätzlich nur noch Versicherungsver-

mittler gewerbsmäßig tätig werden, die in einem zentralen

Online-Register verzeichnet sind. Zudem benötigen Versiche-

rungsmakler und Versicherungsvertreter, die gewerblich

Versicherungen vermitteln, in der Regel eine Erlaubnis. Von den

neuen Bestimmungen betroffen sind auch alle Gewerbetreiben-

den, die neben ihrer Haupttätigkeit Versicherungen vermitteln

wie Kfz-Händler oder Reisebüros. Diese können allerdings eine

Erlaubnisbefreiung beantragen. Keine Erlaubnis benötigen Aus-

schließlichkeitsvertreter, für die ein Versicherungsunternehmen

die Berufshaftpflicht übernimmt. Als Registrierungs- und

Erlaubnisstelle sieht das Gesetz die Industrie- und Handelskam-

mern (IHKs) vor. Dies hat den Vorteil, dass Zulassung und

Registrierung zeit-

gleich erfolgen kön-

nen, der Vermittler alle

erforderlichen Forma-

litäten aus einer Hand

erhält und einen An-

sprechpartner vor Ort

findet.

Die neuen Regeln

schaffen allerdings viel

neue Bürokratie und

Verwaltungsaufwand. Dies hat der Deutsche Industrie- und

Handelskammertag (DIHK) bereits im Laufe des Gesetz-

gebungsverfahrens immer wieder kritisiert: Die von der EU

geforderten neuen Berufszugangsvoraussetzungen wurden

wieder einmal nicht 1:1 umgesetzt.

Welche Berufszugangsvoraussetzungen gibt es? Für die

Vermittlung von Versicherungen galt bisher die unein-

geschränkte Gewerbefreiheit. Zukünftig ist die gewerbsmäßige

Versicherungsvermittlung und -beratung erlaubnispflichtig

I N T E R N A T I O N A L

R E C H T + F A I R P L A Y

NEUES BERUFSRECHT

Was auf Versicherungsvermittler zukommtVon RA Dr. Mona Moraht, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)

Versicherungsvermittler und Versicherungsberater müssen sich auf neue Berufsregeln einstellen. Sie brauchen künftig eine Erlaubnis der IHK. Die neuen Regeln treten am 22. Mai 2007 in Kraft.

Dr. Mona Moraht

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30

Pflichten bei der Limited!

Wer eine Limited gründen will, muss auch nach der

Gründung noch gewisse Pflichten erfüllen. So zum Beispiel die

Erstellung und Versendung eines Jahresabschlusses in

englischer Sprache an das englische Handelsregister. Ebenfalls

sind jährlich Formulare auszufüllen, die mögliche Veränderun-

gen in Geschäftssitz oder Geschäftsführung dokumentieren

sollen.

Wer diesen diversen Pflichten nicht nachkommt, muss im

schlimmsten Fall mit der Löschung aus dem englischen Han-

delsregister rechnen.

Nähere Informationen: Christoph Iser, Steuerberater,

Internet: www.Steuerempfehlung.de,

E-Mail: [email protected].

Adressenhandel mit Telefonwerbekunden wettbewerbswidrig

Telefonwerbung ist heute ein notwendiger Baustein für jede

Neuakquisitionsbemühung eines Unternehmens im Direkt-

marketing. Dies muss mit Blick auf die rechtlichen

Rahmenbedingungen verwundern, denn nach Paragraph 7 UWG

sind bestimmte Werbeformen unlauter, weil belästigend. Das

Gesetz zählt hierzu ausdrücklich beispielhaft auf „wenn

gegenüber Verbrauchern mit Telefonanrufen ohne deren

Einwilligung geworben wird“ (Paragraph 7 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alt.

UWG). Das bedeutet heute, dass Outbound-Aktionen im

Telefonmarketing gegenüber Verbrauchern nur erfolgen

dürfen, wenn deren vorherige Einwilligung vorliegt. Neu ist

die Erkenntnis, dass man im Wege des Adressenhandels eine

solche Einwilligung nie wirksam erlangen kann.

Urteil vom OLG Hamm, 15. August 2006, Az. 4 U 78/06

R E C H T + F A I R P L A Y

(Paragraphen 34 d, e GewO). Voraussetzung der Erlaubnis sind

persönliche Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse,

Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung und Sachkunde.

Zuständig für die Erlaubnis, den Widerruf und die Rück-

nahme sind die IHKs. Eine Befreiung kann beantragt werden,

wenn die Versicherung lediglich neben der Haupttätigkeit

vermittelt wird, z. B. von Kfz-Händlern oder Reisebüros. Für

die Befreiung sind ebenfalls die IHKs zuständig (vgl. Paragraph

34 d Abs. 3 GewO).

Was hat es mit dem Vermittlerregister auf sich? Die

Versicherungsvermittler und -berater müssen sich in ein Online-

Register eintragen lassen (Paragraph 11a i. V. m. Paragraphen

34 d Abs. 7, 34 e Abs. 2 GewO). Das Register führen die IHKs

und bedienen sich dabei einer gemeinsamen Stelle, dem DIHK.

Das Vermittlerregister soll aus Verbraucherschutzgründen

insbesondere dem Kunden als Informationsquelle dienen und

über Internet abrufbar sein. Damit kann jeder überprüfen, ob

der Versicherungsvermittler eine Erlaubnis hat. Die Register-

daten werden gelöscht, sobald das Gewerbe des Versicherungs-

vermittlers untersagt wird.

Welche Besonderheiten gibt es? Keiner Erlaubnis – aber

Registrierung – bedürfen die so genannten „gebundenen“ Versi-

cherungsvermittler. Diese arbeiten nur für ein Versicherungs-

unternehmen oder für mehrere, wenn die Versicherungsprodukte

nicht in Konkurrenz stehen. Allerdings muss durch das oder

die Versicherungsunternehmen die uneingeschränkte Haftung

für die Vermittlertätigkeit übernommen werden (vgl. Paragraph

34 d Abs. 4 GewO).

Wer ist von der Erlaubnis- und Registrierungspflicht ausgenommen? Ausgenommen von der Erlaubnis- und Regis-

trierungspflicht sind nebenberufliche Versicherungsvermittler,

wenn die Jahresprämie einen Betrag von 500 Euro nicht

übersteigt und die übrigen Voraussetzungen (des Paragraphen 34

d Abs. 9 Nr. 1 GewO) erfüllt sind. Weitere Ausnahmen ergeben

sich für Bausparkassen und Vermittler von Restschuldver-

sicherungen (vgl. Paragraph 34 d Abs. 9 Nr. 2 und 3 GewO).

Für wen gelten Bestandsschutz und Übergangs-regelungen? Wer als selbstständiger oder angestellter Vermitt-

ler seit dem 31. August 2000 ununterbrochen als Versicherungs-

vermittler oder -berater tätig ist, bedarf keiner Sachkunde-

prüfung, wenn er sich bis zum 1. Januar 2009 in das Online-

Register hat eintragen lassen (Paragraph 1 Abs. 4 VersVermV).

Wer schon vor dem 1. Januar 2007 als Versicherungsver-

mittler tätig war, braucht sich erst bis zum 1. Januar 2009 regis-

trieren lassen und seine berufliche Qualifikation nachweisen.

Gleichwohl ist der Abschluss einer Berufshaftpflicht notwendig.

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Ersatz von Abmahnkosten trotz eigener Rechtsabteilung

Anders als bei einem Wettbewerbsver-

band kann bei einem großen Unterneh-

men mit eigener Rechtsabteilung unter

bestimmten Umständen die Einschaltung

eines Rechtsanwalts für eine Vielzahl

wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen

gegen einen Mitbewerber als erforderli-

che Aufwendung anerkannt werden.

Dabei kommt es darauf an, wie sich die

voraussichtliche Abwicklung des Falles

aus der Sicht des Abmahnenden darstellt.

Ist die Verantwortlichkeit des Verletzers

derart klar, dass kein vernünftiger Zwei-

fel daran bestehen kann, er werde ohne

weiteres seiner Unterlassungspflicht

nachkommen beziehungsweise eine

strafbewehrte Unterlassungserklärung

abgeben, ist es grundsätzlich nicht erfor-

derlich, für die Abmahnung einen

Rechtsanwalt hinzuzuziehen. Etwas an-

deres gilt jedoch, wenn zwischen den

Parteien in der Vergangenheit bereits

zahlreiche Wettbewerbsprozesse geführt

wurden. Aus der Vielzahl der zwischen

den Parteien geführten Verfahren schloss

das Oberlandesgericht Frankfurt im ent-

schiedenen Fall, dass das abmahnende

Unternehmen auch unter dem Gesicht-

punkt der zeitlichen Inanspruchnahme

berechtigt war, einen Rechtsanwalt ein-

zuschalten.

Urteil des OLG Frankfurt vom

9.2.2006; 6 U 94/05, JurPC Web-Dok.

74/2006

Langfristige Gasverträge wettbewerbswidrig

Das Bundeskartellamt verlangte von

dem Energieversorger E.ON Ruhrgas,

seine langfristigen Lieferverträge mit

regionalen und lokalen Gasversorgungs-

unternehmen, die ihren Bedarf ganz oder

überwiegend bei E.ON decken, bis

spätestens zum 30. September 2006 zu

beenden und keine neuen langjährigen

Gasbezugsverpflichtungen mehr zu

vereinbaren. Dies wurde damit begrün-

det, die mehrjährigen Abnahmeverpflich-

tungen würden den Markt abschotten und

einen offenen Wettbewerb verhindern.

Das Oberlandesgericht Düsseldorf

folgte der Rechtsauffassung der Kartell-

behörde und wies einen Antrag gegen den

Sofortvollzug der Verfügung ab. Lang-

fristige Lieferverträge, wie sie von E.ON

Ruhrgas abgeschlossen werden, mit de-

nen sich regionale und lokale Gasver-

sorgungsunternehmen verpflichten, ihren

Erdgasbedarf über mehrere Jahre bei

einem einzigen Lieferanten zu beziehen,

beeinträchtigen den freien Wettbewerb

auf dem europäischen Energiemarkt und

verstoßen daher gegen europäisches

und deutsches Wettbewerbsrecht.

Beschluss des OLG Düsseldorf vom

20.6.2006; VI-2 Kart 1/06 (V), Presse-

mitteilung des OLG Düsseldorf

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45 Jahre

Duropal GmbH, Arnsberg:Friedhelm Klauke, Arnsberg

Dietmar Scheffer, Sundern

40 Jahre

Lange & Co. GmbH, Lippstadt:Konrad Kallewegge, Lippstadt

Lütteken Beschläge und EisenwarenGmbH, Winterberg:Hubertus Simon

35 Jahre

Duropal GmbH, Arnsberg:Karl-Heinz Peitz, Möhnesee

Harald Winterscheid, Arnsberg

Margarete Hilgenberg, Arnsberg

Gerd Kampka, Arnsberg

Artur Piedade Vieira Rosa, Arnsberg

Ernst Schulz, Arnsberg

Benno Tannert, Arnsberg

Gerd Westhoff, Meschede

Gaetano Castagnaro, Arnsberg

30 Jahre

Duropal GmbH, Arnsberg:Manfred Brinkschulte, Arnsberg

Hans-Joachim Peuler, Arnsberg

Raimund Digberger, Arnsberg

Michael Uelsberg, Meschede

Werner Keiser, Arnsberg

Heribert Vielhaber, Meschede

Franz Becker, Arnsberg

Peter Vildhaut, Arnsberg

Peter Stephan, Arnsberg

Klaus Mosters, Arnsberg

Hans Strätgen, Arnsberg

Josef Rugge-Fechtelpeter,

Harsewinkel

Herbert Arens, Arnsberg

Anton-L. Köster, Arnsberg

Peter Teterra, Sundern

Ewald Peetz, Sundern

Armindo Gomes da Silva, Arnsberg

Nordest Getränke GmbH & Co. KG,

Soest, Betrieb Münster:Gustav Niehoff

25 Jahre

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Berthold Schlanzke-Koester, Bestwig

Paul-Heinz Bartsch, Meschede

Herbert Schlanzke, Bestwig-Velmede

Hubert Nuebold, Bestwig-Velmede

Duropal GmbH, Arnsberg:Klaus Spiegel, Meschede

Siegfried Grönke, Wickede

Hans-Werner Riesner, Arnsberg

Markus Polachowski, Arnsberg

Ursula Müller, Sundern

Birgit Zöllner, Sundern

Wulf Hauenschild, Arnsberg

Dr. Kurt Nonninger, Ense

Gerhard Brüggemann, Bestwig

Gottschalk GmbH & Co. KG,Arnsberg:Martin EichlerW

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Manfred Maus beim Internationalen Wirtschaftsforum

Der Hansetag im kommenden Mai

bietet den Lippstädtern und ihren Gästen

ein umfassendes touristisches, musikali-

sches, kulturelles und ökonomisches

Programm. Im Bereich Wirtschaft berei-

tet die Wirtschaftsförderung derzeit das

Internationale Hanseforum vor. Es ver-

steht sich als Kick Off-Veranstaltung für

das Hanse-Wirtschaftsnetz, welches

danach von allen Mitgliedsstädten aktiv

genutzt werden kann.

Eine Tagesveranstaltung am 11. Mai

lädt Hansegäste und Unternehmer aus

der Region ein, die Chancen der ökono-

mischen Vernetzung der Hanseorga-

nisation zu diskutieren und Kontakte

zwischen Akteuren der Wirtschaft in den

Hansestädten zu knüpfen. Am Vormittag

werden Vorträge hochkarätiger Referen-

ten aus den Bereichen Wirtschaft und

Politik die Basis für die anschließende

Podiumsdiskussion legen.

Als Gastreferent konnte Manfred

Maus gewonnen werden. Maus gründete

1970 den ersten OBI-Markt in Deutsch-

land und schuf in einem Franchise-

System das Netzwerk der Baumarkt-

kette mit mittlerweile fast 500 Märkten

in Deutschland, Europa und Fernost. Die

Erfahrung aus dem Aufbau der zahlrei-

chen Geschäftskontakte im Ausland und

die Strategien im Umgang mit fremden

Geschäftskulturen sind der Kern des Re-

ferats beim Wirtschaftsforum, bei dem

der Aufbau und Nutzen internationaler

ökonomischer Netzwerke zentrales

Thema sein werden.

Arbeitsjubilare

N A M E N + N A C H R I C H T E N

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Wechsel im Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG

Die CENTROTEC Sustainable AG,

Brilon, wird mit einem umgruppierten

Vorstand und einer neuen Rechnungs-

legungsstruktur in das neue Geschäfts-

jahr 2007 starten.

Dr. Alexander Kirsch scheidet aus

dem Vorstand der CENTROTEC

Sustainable AG aus und wird sich in

Zukunft als Vorstandsvorsitzender der

CENTROSOLAR AG ausschließlich

auf das Solargeschäft konzentrieren. Dr.

Gert-Jan Huisman, nach wie vor Vor-

standsvorsitzender der CENTROTEC

Sustainable AG, verlässt den Vorstand

der CENTROSOLAR AG und wechselt

in deren Aufsichtsrat. Das bisherige

Mitglied Hans Wiertz scheidet aus dem

Aufsichtsrat der CENTROSOLAR AG

aus.

Neu in den Vorstand der CENTRO-

TEC Sustainable AG wurde der

Geschäftsführer der im Herbst 2006

akquirierten Wolf GmbH, Alfred Gaffal,

berufen. Er wird von dem bereits

im November ausgeschiedenen Vor-

standsmitglied Norbert Vroege die

Zuständigkeit für das Segment Climate

Systems (einschließlich der Wolf-

Gruppe) übernehmen. Das bisherige

N A M E N + N A C H R I C H T E N

Günne WebmaschinenfabrikG.m.b.H. & Co., Kommandit-gesellschaft, Möhnesee:Brigitte Dohle

Friedhelm Zacharias

Emin Can

Heinrich Jungeblodt GmbH & Co.KG, Warstein:Harald Raulf, Warstein

Radekunde Mattenklotz, Warstein

Nordwest Getränke GmbH & Co.KG, Soest, Betrieb Herten:Heinz Schmidtpeter

Papierverarbeitungswerk Kunert –Soest GmbH & Co. KG, Soest:Heinz Münzberg, Möhnesee

Peter Mazurek, Ense

Wolfgang Walczuch, Bad Sassendorf

Gregor Neuperger, Soest-Ampen

Petri & Wilke Metallgießerei GmbH,Winterberg:Norbert Schläppi, Winterberg

Rohm and Haas Deutschland GmbH,Werk Ruhr-Pulverlack Arnsberg,Arnsberg:Doris Denz

Jose Manuel Bento Rodrigues

Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt:Helga-Dagmar Holleczka, Lippstadt

Dietrich Paul Schmits Textilgroß-handel GmbH, Lippstadt:Heinrich Hagenbrock

Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG,Sundern:Heinke Sperling, Sundern

STADTENTWÄSSERUNG LIPPSTADT AöR, Lippstadt:Paul Heimlich, Lippstadt

Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff ausgezeichnet

Die Firma Linet, Tochterfirma von

Wissner-Bosserhoff, ist in Tschechien

„Unternehmen des Jahres“ geworden.

Diese hochkarätige Auszeichnung er-

gänze die im vergangenen Jahr erhalte-

nen Trophäen, so das Wickeder Unter-

nehmen. Mitte November erhielt Linet

den von der Regierung vergebenen Preis

für die beste technologische Innovation

(Krankenhausbett „image“). Im Früh-

jahr gab es gleich zwei der begehrten

Vynikající-Design-Preise für das Kran-

kenhausbett „image“ und für den Stret-

cher „sprint“ sowie den internationalen

Preis „Design Prestige“ für systemati-

sche Designarbeit. Auf der diesjährigen

medizintechnischen Messe „HOSPIMe-

dica“ wurde das Krankenhausbett

„image“ darüber hinaus als bestes Pro-

dukt ausgezeichnet.

Der Preis „Unternehmen des Jahres“

wurde auf Initiative der Wirtschaftszei-

tung „Hospodá_ské Noviny“ vergeben.

Wichtigstes Kriterium des Wettbewer-

bes war der wirtschaftliche Erfolg.

Linet wurde 1990 gegründet und zählt

sich heute zu den fünf größten Herstel-

lern von Krankenhausbetten in der Welt.

Beschäftigt werden 360 Mitarbeiter, die

2006 über 33.000 Betten produzierten

und vermarkteten. Bei einem Exportan-

teil von 80 Prozent beliefert Linet insge-

samt 75 Länder. Die Wibo-Holding

GmbH in Wickede ist seit Gründung

Mehrheitsgesellschafter bei Linet.

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N A M E N + N A C H R I C H T E N

Neues Testcenter bei Humpert

Für Lenker/Vorbau-Einheiten hat die

Firma Humpert in Wickede am 15. De-

zember mit zahlreichen Gästen ein

neues Testcenter eingeweiht. Herz-

stück sind zwei neue Prüfmaschinen

„Bigbull“.

„In jeder Bauform, für jede Art

der Beanspruchung und in allen

Qualitätsstufen können wir jetzt unsere

Produkte prüfen“, sagte Willi Humpert

bei der Vorstellung seiner neuen Abtei-

lung. Mit einer Investition von 150.000

Euro werde die Qualitätssicherung bei

Humpert deutlich ausgebaut.

Firma Humpert verfügt nun über zwei

baugleiche Testmaschinen und kann in

kürzester Zeit Bauteile überprüfen. 2+1

heißt, dass mindestens zwei Teile getestet

werden. Bei deutlicher Abweichung der

Ergebnisse mindestens ein Drittes.

Die neuen Maschinen liefen vollauto-

matisch. Kräfte, Frequenzen und Kraft-

richtungen würden zyklisch variiert,

Kräfte und Wege permanent überwacht

und aufgezeichnet. Für jeden Gebrauchs-

nutzen und jeden Standard gebe es Test-

zyklen, die bis zum Sollwert oder bis zum

Bauteileversagen wiederholt würden.

stellvertretende Vorstandsmitglied

Pieter van der Poel wird ordent-

liches Mitglied und übernimmt gemein-

sam mit Martin Beijer die Verantwor-

tung für den Bereich Gas Flue

Systems.

Dr. Christoph Traxler ist weiterhin

für den Bereich Medical Technology &

Engineering Plastics zuständig, einem

Segment, das mittelfristig als eigen-

ständige Gesellschaft verselbständigt

werden soll.

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N A M E N + N A C H R I C H T E N

Lage bei BJB hat sich deutlich verbessert

Der Fassungshersteller BJB zieht

für 2006 eine positive Bilanz: Der

Umsatz ist insgesamt um sechs Prozent

auf 116 Millionen Euro gestiegen.

Dabei hat sich der Umsatz im Inlands-

geschäft um rund fünf Prozent und

im Export um sieben Prozent er-

höht. „Das ist das beste Ergebnis

seit der Jahrtausendwende“, erklärt

BJB-Geschäftsführer Dieter Henrici,

der zudem das IHK-Präsidentenamt

bekleidet. Die verbesserte Lage wirkt

sich auch auf die Beschäftigung aus:

Nach eher schwachen Jahren zu

Beginn des neuen Jahrtausends

sind die meisten Mitarbeiter des

Familienunternehmens mittlerweile

wieder voll beschäftigt, in einigen

Bereichen wurden neue Fachkräfte

eingestellt.

Trotz der angespannten Lage in der

Vergangenheit hat BJB keinen Mitar-

beiter entlassen. „Wir haben die

zeitweilig schwächere Lage durch

Arbeitszeitkonten abgefedert. Außer-

dem haben wir etliche Mitarbeiter

weiter qualifiziert, so dass sie nun in

neuen, zukunftsträchtigen Abteilungen

in unserem Unternehmen eingesetzt

werden können“, sagt Geschäftsführer

Henrici.

Die verbesserte wirtschaftliche Lage

bedeutet allerdings nicht, dass der

Kostendruck für BJB vom Tisch ist:

Die Rohstoffpreise beispielsweise

für Kupfer sind von 2005 auf 2006

um 83 Prozent, die für Zink um 144

Prozent und die für Nickel und Zinn

sogar um 161 Prozent gestiegen. Dazu

kommt der Strompreis, der sich inner-

halb eines Jahres um 30 Prozent

erhöht. „Das sind Kosten, die ein

Zulieferunternehmen wie BJB schwer

an die Leuchten- und Hausgeräteindu-

strie weitergeben kann“, so Dieter

Henrici. Um trotzdem weiterhin wirt-

schaftlich zu arbeiten, werden intern

Möglichkeiten gesucht, Kosten zu

senken: „Wir müssen unsere Prozesse,

unsere Abläufe und unsere Fertigung

ständig weiter verbessern.“

Ein Baustein auf diesem Weg ist das

betriebliche Vorschlagswesen: Im ver-

gangenen Jahr haben die BJB-Mitarbei-

ter 143 Vorschläge eingereicht. Das sind

fast viermal so viele wie 2004. Insge-

samt sparte BJB durch die Vorschläge

knapp 88.000 Euro ein. „Hier wird

die Kreativität und Innovationsfreude,

die BJB ausmacht, deutlich“, lobte

Geschäftsführer Henrici.

2007 plant BJB am Standort Arnsberg

kräftig zu investieren: Das Verwaltungs-

gebäude wird für 1,8 Millionen Euro

aufgestockt. In der Produktion werde

in alle Bereiche investiert: Kunststoff-

spritzerei, Metallfertigung und Mon-

tage. Auch bei den ausländischen

Töchtern investiert BJB: So wird im

März ein neues Bürogebäude und ein

Lager für die japanische Tochtergesell-

Internet:www.ihk-arnsberg.de

schaft in Yokohama eröffnet. „Wir se-

hen insbesondere in Japan und den

USA für unser Unternehmen gute

Wachstumschancen“, erklärt Dieter

Henrici.

Blickt auf ein gutes Jahr seines Unter-

nehmens zurück: BJB-Geschäftsführer

und IHK-Präsident Dieter Henrici.

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20 Jahre Erfahrung in

Ein äußerst reges Kreditgeschäft und

hohe Abschlussquoten bei Verträgen für

die private Altersvorsorge meldet die

Volksbank Brilon für das abgelaufene

Geschäftsjahr 2006.

„Wir haben unsere traditionelle, starke

Marktstellung in der Region Brilon,

Olsberg und Winterberg-Niedersfeld

gefestigt und in für uns wichtigen Ge-

schäftsfelder ausweiten können“, so

Vorstandssprecher Josef Brücher bei der

Vorstellung der Jahresergebnisse 2006

im Haus Waldsee am Briloner Waldfrei-

bad. Die positive Stimmung bei den hei-

Volksbank Brilon:

Marktstellung gefestigt und ausgeweitet

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Hellweg-Sauerland

Anzeigenschluss

12. FebruarAusgabe März 2007

mischen Unternehmen habe sich auch

bei den gewerblichen sowie privaten

Investitionen und damit im Kreditge-

schäft der Volksbank niedergeschlagen.

„Mit 56 Millionen Euro wurden gleich

43 % mehr an Krediten ausgegeben

und das Gesamtkreditvolumen überstieg

mit 309 Millionen Euro erstmalig

die 300 Millionen-Grenze“, freute sich

Vorstandskollege Karl-Udo Lütteken.

Diese gute Entwicklung beruhe auch

auf der engen und partnerschaftlichen

Beziehung zu den mittelständischen

Unternehmern. Wie gut diese sei, zeige

das Umfrageergebnis eines neutralen

Marktforschungsunternehmens. 87 %

der befragten Firmenkunden bewerten

die Leistungen der Volksbank mit

den Noten 1 und 2.

Reiner Leisse, Prokurist und Leiter der

Firmenkundenabteilung, sieht für sich

und sein Beraterteam in den Aussagen

und Anregungen der Marktforscher

weitere Chancen zur noch besseren

Zusammenarbeit mit den mittelständi-

schen Unternehmen.

Die Volksbank Brilon zähle weiterhin

auf ihre Stärken und sieht darin gute

Chancen erfolgreich für die Menschen

und Unternehmen in der Region tätig zu

sein. Brücher: „Wir sind persönlich mit

kompetenten Mitarbeitern in 14 Bank-

stellen direkt vor Ort, kennen den

regionalen Markt, bieten kurze Ent-

scheidungswege und verfügen über ei-

nen starken Allfinanz-Verbund.

Unsere Mitglieder und Kunden kennen

uns und wir kennen sie, diese per-

sönliche Nähe sehen wir als Pfand“.

566 Mitglieder sind 2006 der Volks-

bank als Teilhaber beigetreten. Die jetzt

14.655 Bankteilhaber - jeder dritte Ein-

wohner ist gleichzeitig Volksbank-

Mitglied - können sich über insgesamt

360.000 Euro Dividende freuen.

Mit erheblichen Beträgen wurden

Kultur, Soziales und Vereine unterstützt.

Im Jahr der FIFA-Fußball-Weltmeister-

schaft hat die Bank alle Jugendmann-

schaften im Geschäftsgebiet mit Trikots

oder Trainingsanzügen ausgestattet.

Mit aktuell 123 Mitarbeitern und

davon 15 Auszubildenden bildet die

Volksbank über dem Durchschnitt

vergleichbarer Institute aus.

„Es ist uns wichtig, jungen Menschen

eine fundierte Ausbildung mit auf den

Weg zu geben. Im August fangen weitere

fünf an und wer sich schon für 2008

bewerben möchte, der sollte es jetzt

tun“, so der Appell von Karl-Udo

Lütteken an den zukünftigen Bänker-

nachwuchs.

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w.ihk-a

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Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern

und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten

zum Kammerbezirk und zur Konjunktur.

Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntma-

chungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken Sie sich

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und informieren Sie sich online.

Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur

Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die

Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.

Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wis-

senswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnach-

folge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirt-

schaftliche Praxis relevanten Themen.

Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert

über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Vorausset-

zungen für Betriebe usw.

Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungspro-

gramm des IHK-Bildungsinstitutes.

Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu

technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte

Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwick-

lung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz.

International informiert zu Im- und Export, inner-

gemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpas-

sierscheinheft Carnet ATA u. v. m.

Als PDF-Download steht außerdem das monatlich

erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung.

Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum

Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht,

Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Han-

delsregister sowie zum Sachverständigenwesen.

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Kultur-TippsKultur-TippsKultur-TippsTheateraula Belecke

29.03.2007 (20.00 Uhr)

Konzerte

Brilon97. KerzenkonzertDuo SonorisFlöte – Harfe

Nikolaikirche

18.03.2007 (20.00 Uhr)

LippstadtHelmut Eisel / Oliver StrauchQuartettJazzkonzert

Stadttheater

01.03.2007 (20.00 Uhr)

Hollywood in ConcertFilmmusiken

aus Star Trek, Breakfast

at Tiffany`s, James Bond,

Evita u. a.

Stadttheater

11.03.2007 (19.00 Uhr)

Cuarteto CasalsKammerkonzert

Jakobikirche

24.03.2007 (20.00 Uhr)

MeschedeOrchesterkonzertSchlesische Kammer-

philharmonie Kattowitz

Solisten: Christoph Soldan und

Wolfram Schmitt-Leonardy,

Klavier

Stadthalle

12.03.2007 (20.00 Uhr)

SoestDas große Frühlingskonzertder KlassikTschechische Kammer-

philharmonie, Prag

Stadthalle

17.03.2007 (20.00 Uhr)

Traummelodien der Volksmusikpräsentiert von Mara Kayser

Stadthalle

18.03.2007 (20.00 Uhr)

ELVIS AMERICAN SOUNDSHOWFrom Memphis To Soest!

Stadthalle

30./31.03.2007 (20.00 Uhr)

WarsteinMichael KorstickKlavierabend

Haus Kupferhammer

24.03.2007 (19.30 Uhr)

Ausstellungen

LippstadtUnbekanntes LippstadtFotografische Ansichten

von Erwin Speich

„Hansebüro“ der Galerie

im Rathaus

bis 13.05.2007

Öffnungszeiten des

„Hansebüros“

Peter Telljohann – neue SkulpturenKunstverein Lippstadt

Am Spellbrink 8, Lippstadt

bis 01.04.2007

Meschede12. MünzbörseSparkasse Meschede

25.02.2007

10.00 – 16.30 Uhr

Theater

AnröchteGünter OttemeierOttemeiers WeltnummernVarieté

Bürgerhaus

24.03.2007 (20.00 Uhr)

ArnsbergFritz EckengaDu bist Deutschland?Ich bin einkaufen.KulturSchmiede

03.03.2007 (20.00 Uhr)

Simone FleckKörperwelkenKabarett zum Internationalen

Frauentag

KulturSchmiede

07.03.2007 (20.00 Uhr)

Sara soll unter die HaubeKomödie von Sam Bobrick

Sauerland-Theater

09.03.2007 (20.00 Uhr)

Paul PanzerHeimatabend deluxeSauerland-Theater

10.03.2007 (20.00 Uhr)

Der WitwenclubKomödie von Ivan Menchel

Sauerland-Theater

20.03.2007 (20.00 Uhr)

Hans GerzlichDer Klügere kippt nach!Wirtschaftskabarett für die

Homezone

KulturSchmiede

23.03.2007 (20.00 Uhr)

Jesus Christ SuperstarMusical von Andrew Lloyd

Webber und Tim Rice

Sauerland-Theater

24.03.2007 (20.00 Uhr)

BrilonVor dem Frostvon Henning Mankell -

Uraufführung

Bürgerzentrum Kolpinghaus

11.03.2007 (20.00 Uhr)

„Zarah Leander“Musikalische RevueBürgerzentrum Kolpinghaus

29.03.2007 (20.00 Uhr)

LippstadtSchöne ÜberraschungKomödie von Francis C. Winter

Stadttheater

02.03.2007 (20.00 Uhr)

„Meeresrand“Schauspiel mit Musik

Studiobühne

05.03.2007 (20.00 Uhr)

Faust IIvon Johann Wolfgang von

Goethe

Stadttheater

15.03.2007 (20.00 Uhr)

Heirat wider WillenKomödie von Lawrence Roman

Stadttheater

16.03.2007 (20.00 Uhr)

Victoria und ihr HusarOperette von Paul Abraham

Stadttheater

18.03.2007 (15.00 Uhr)

Der FreischützOper von Carl Maria von Weber

Stadttheater

20.03.2007 (20.00 Uhr)

Ella & BillieMusical über das Leben

von Ella Fitzgerald und

Billie Holiday

Stadttheater

25.03.2007 (18.00 Uhr)

MeschedeKunstKomödie von Yasmina Reza

Stadthalle

20.03.2007 (20.00 Uhr)

WarsteinDer WitwenclubKomödie von Ivan Menchell

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007

I N F O T H E K

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Kundenwünsche können berücksichtigt

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Massenware.

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land-Pfalz, Hessen, Nordrhein-West-

falen und Schleswig-Holstein.

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und Sonderspannwerkzeuge finden bei

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weiteren Aufbau des Kundenstamms su-

chen wir einen geeigneten Handelsver-

treter, der aus der Branche kommt

(bundes- und europaweit).

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AUSLAND

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kammern, die deutschen Auslandshan-

delskammern und der DIHK bieten

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nale Börse im Internet an. Der deutschen

Wirtschaft werden Geschäftswünsche

und -angebote aus aller Welt zugänglich

gemacht. Über eine benutzerfreundliche

Suchfunktion können interessante An-

gebote zielstrebig ermittelt werden.

Gleichzeitig bietet sich den deutschen

Unternehmen ein zentrales Forum, in

dem sie ihre eigenen internationalen Ko-

operations- und Geschäftswünsche ver-

öffentlichen können.

Nähere Informationen:

Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus

Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41,

Telefax (0 29 31) 8 78-2 41,

E-Mail: [email protected].

Die Recyclingbörse enthält Angebote

und Nachfragen zu wieder verwert-

baren gewerblichen Produktionsrück-

ständen.

Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,

sondern leitet lediglich Anfragen von

Interessenten weiter. Die Anzeigen sind

stets chiffriert. Eine Gewähr für die

Richtigkeit der Angaben kann nicht

übernommen werden. Ihr eigenes Inse-

rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

http://recy.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller In-

serate:

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Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmä-

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dern/NRW

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Natriumthiosulfat; Menge: 1.000 kg zu

je 50 kg/e; Preis: kostenlos; Verpackung

in Säcken; Transport: Abholung; An-

fallstelle: Sundern/NRW

AR-A-759-01

Fluxasche; Stäube mit Zinkgranalien;

Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zu

wirtschaftlichen Kooperationen zwi-

schen Unternehmen auf den verschie-

densten Gebieten.

Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,

sondern leitet lediglich Zuschriften

von Interessenten im verschlossenen

Umschlag an Interessenten weiter.

Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine

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eigenes Inserat nehmen wir gerne

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stellen wir gut ausgebildetes Personal

ein. Wir freuen uns auf Ihre Angebote

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Slowakisches Unternehmen aus der

Metallbe- und -verarbeitung sucht

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INL H 414 D

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„Schiffsgetriebeproduktion“ sucht

selbstständigen Interimsmanager mit

Berufserfahrung zwecks Analyse der

Fertigungsabläufe und Strukturopti-

mierung sowie zwecks Aufbau eines Ar-

chivsystems.

INL H 415 D

Gesucht werden Ingenieurbüros mit

Schwerpunkt Automatisierung/Prüfmit-

teltechnik, um gemeinsam am Markt

Projekte anbieten zu können (gern auch

Jungingenieure und Gründer).

INL N 236 D

Ansprechpartnerin:Cornelia WeißIHK Arnsberg

Königstraße 18-2059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-163Fax (02931) 878-100

GESCHÄFTS-

VERBINDUNGEN

RECYCLING-

BÖRSE

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

Wirts

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Ofenrohre und Rohrbögen in verschie-

denen Abmessungen in den Farben

Schwarz, Silbergrau und Perlmutt abzu-

geben; Zusammensetzung: Metall Ei-

sen; Menge: 50 St./e; Gewicht: 100 kg/e;

Verpackung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Trier/Deutschland

TR-A-172-03

Stahlpfosten; Zusammensetzung: ver-

zinkt, 200/10/5 cm; Menge: 392 St./e;

Preis: 9,20 €; Verpackung: Absprache;

Transport: Abholung; Anfallstelle:

Koblenz

KO-A-3271-03

Papier/Pappe (04)

Kartoninnenhülsen; Menge: 300 St./m;

Verpackung: Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Übach-Palen-

berg/Deutschland

AC-A-993-04

Glasfaserpapier; Menge: 5 qm/m; Ver-

packung: Ballen, Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Übach-Palen-

berg/Deutschland

AC-A-996-04

Papier, einseitig PVC-beschichtet;

Zusammensetzung: Beschichtung max.

20 %; Menge: 1.000 t/r; Verpackung:

2 x 36 cbm Container; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Raum Overath

K-A-1207-04

Holz (05)

Holzmehl, splitterfrei, Typ: T1RE; Häu-

figkeit: e; Verpackung: PE-Säcke; Trans-

port: Palette/Lkw; Anfallstelle: Ham-

burg HH-A-6-05

große Holzpaletten, 20 - 30 St., max.

2.000 x 6.000 mm; Häufigkeit: r;

Anfallstelle: Siegen

SI-A-488-05

Spanplatten, gebraucht; Zusammenset-

zung : kunststoffbeschichtet, braun, 15

mm stark; Menge: 100 St./e; Verpa-

ckung: Absprache; Transport: Abspra-

che; Anfallstelle: Waldfischbach/Rhein-

land-Pfalz

LU-A-1293-05

gebrauchte Einwegpaletten (A-4 Holz)

nicht zum Verbrennen; Häufigkeit: u;

Verpackung: Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Offenburg

FR-A-15-05

Textilien (06)

Polyestervlies; Menge: 30 qm/m; Ver-

packung: Ballen, Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Übach-Palen-

berg/Deutschland

AC-A-995-06

Druckstoffe; BW und Mischgewebe;

Rollenware auf Kilobasis; Häufigkeit:

e; Verpackung: Ballen; Transport: Ab-

holung; Anfallstelle: Bielefeld

BI-A-1098-06

Gummi (07)

Gummiabfälle, Gummistreifen; Ge-

wicht: 4 t/j; Verpackung: Big Bags;

Transport: Abholung; Anfallstelle: Dü-

ren/NRW

AC-A-988-07

Altreifen; Menge: 100 t/e; Anfallstelle:

Pasewalk

NB-A-108-07

Glas (08)

Autoglasscheiben; Menge: 1 cbm;

Gewicht: 200 kg/m; Verpackung: lose;

Transport: Abholung, LKW; Anfall-

stelle: Zeven/Niedersachsen

STD-A-214-08

Leder (09)

Handschuhe mit Stoffrücken; Zu-

sammensetzung: Rindspaltleder; Men-

ge: 40 kg/m; Anfallstelle: Neuenrade

HA-A-1249-09

pflanz./tier. Reststoffe (10)

Petrolatum Snowwhite (Vaseline); Wa-

renwert: ca. 1.080 €; Zusammen-

setzung: rein, gebrauchsfähig; Menge:

300 kg/e; Verpackung: Absprache;

Transport:Absprache; Anfallstelle: Lud-

wigshafen/ Rheinland-Pfalz

LU-A-1294-10

Verbundstoffe (11)

Schäume (PUR) mit und ohne Be-

schichtung; Menge: 8 qm/m; Verpa-

ckung: Ballen, Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Übach-Palen-

berg/Deutschland

AC-A-994-11

Baumischabfälle (13)

palettierter Klinkerbruch; Zusammen-

setzung: Klinker = gebrannter Ton;

Menge: 70 St.; Gewicht: 1.200 kg/u;

Mindestabnahme: nur palettenweise;

Verpackung: auf Paletten; Anfallstelle:

Baesweiler/NRW

AC-A-989-13

Verpackungen (14)

Big Bags, 1.000 kg Tragfähigkeit; Zu-

sammensetzung: PE Säcke, verschließ-

bar, verstärkt; Menge: 25 St./w; Preis:

1 €; Transport: Abholung der Ware ist

Zusammensetzung: Zinkchlorid ca. 40

Gew.-%, Zink ca. 3 Gew.-%, Alumini-

umoxid ca. 10 Gew.-%; Menge: 50 t/j;

Verpackung: Container; Transport:

Abholung; Anfallstelle: TKS Finnen-

trop/NRW

DO-A-880-01

Tonsil-Bleicherde; Gewicht: 50 kg/e;

Verpackung: 50-kg-Papiersäcke; Trans-

port: Lkw/Palette; Anfallstelle: Ham-

burg HH-A-13-01

Chloramin T; Häufigkeit: e; Verpa-

ckung: 50 kg-Papptrommel; Transport:

Lkw/Palette; Anfallstelle: Hamburg

HH-A-15-01

Edel-Kernseife mit Lanolin und Glyce-

rin, Stück à 100 g/e; Verpackung: 18

Riegel à 5 x 100 g im Karton; Transport:

Karton/Palette; Anfallstelle: Hamburg

HH-A-23-01

Kunststoffe (02)

PU-Schaumabfälle; Zusammensetzung:

Microzellularer Polyurethanschaum-

Treibmittel CO_; Menge: 60 t/j; Preis:

VP; Mindestabnahme: VP; Verpa-

ckung: PE-Säcke à 25 kg; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Aschaffenburg

AB-A-1206-02

PES Polyester; Zusammensetzung: 100

% Polyester; Preis: n. Vereinbarung;

Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;

Transport:Absprache; Anfallstelle: Frei-

berg CH-A-249-02

Bierzeltgarnituren, gebraucht, 100 Sets

à 1 Tisch 2,20 x 0,50 m und 2 Bänken

2,20 x 0,25 m; Zusammensetzung:

FI/TA Holz, orange lackiert, Unterge-

stelle Winkeleisen; Menge: 100 St./e;

Verpackung: Absprache; Transport:

Absprache; Anfallstelle: Kuhardt/

Rheinland-Pfalz

LU-A-1298-02

Kunststoffpaletten, 120 x 80 cm, 27

kg/Stück, ineinander stapelbar, sehr sta-

bil; Menge: 200 St./e; à 6,00 €; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Billigheim/

Rheinland- Pfalz LU-A-1301-02

Metall (03)

V2A Abschnitte abzugeben, teilweise

auch V4A; Häufigkeit: r; Verpackung:

lose; Transport: Abholung; Anfallstelle:

Harsewinkel

BI-A-1099-03

Blechfässer, 200 l, rückstandsfrei (mit

Innenbehälter); Menge: 15 St./m, Preis:

kostenlos; Transport: Abholung; Anfall-

stelle: Erbach-Dellmensingen/Baden-

Württemberg

UL-A-201-03

I N F O T H E K

Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)Telefon (0 23 85) 9 10 09-0Telefax (0 23 85) 9 10 09-25

Internet: http://www.erwentraut.deE-Mail: [email protected]

Mietstaplerbis 18 t Tragkraftbis 13 m HubhöheTeleskopstapler

kurz- und langfristige Mietein allen Antriebsarten

• Verkauf • ServiceWolschendorf GmbH

Am Großen Teich58640 Iserlohn

Tel.: (0 23 71) 4 10 01Fax: (0 23 71) 4 67 64

erforderlich; Anfallstelle: Hameln

H-A-365-14

Fächerdosen aus Kunststoff, glasklarer

Deckel/graues Unterteil; 207 x 112 x 23

- 10 Fächer zu 32 Stück/Karton - 48 Kar-

tons, 207 x 112 x 23 - 4 Fächer zu 32

Stück/Karton - 5 Kartons, 161 x 121 x 30

- 10 Fächer zu 60 Stück/Karton - 40 Kar-

tons; Häufigkeit: e; Verpackung: Kar-

tons; Transport: Absprache; Anfallstel-

le: Bielefeld

BI-A-1094-14

Elektronik (15)

Meteor Lichtpausmaschine Metem 83,

l x b x h 1,70 x 0,60 x 1,10 m, 220

V/1.270 W; Häufigkeit: e; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Zollernalb-

kreis/Trochtelfingen-Steinhilben

RT-A-892-15

Telefonnebenstellenanlagen, Telefon-

endgeräte, Einschubplatinen für TK-

Anlagen; Menge: 5 cbm/e; Verpackung:

Kartons, lose; Transport: Abholung, Ab-

sprache; Anfallstelle: NRW

MS-A-0602-15

Batterien (16)

NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit:

e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle:

Hamburg

HH-A-21-16

Erdaushub/Bauschutt (17)

Bindiger Boden, LAGA Z0; Menge:

2.500 cbm/e; Verpackung: keine Ver-

packung; Transport: kann organisiert

werden; Anfallstelle: Rostock/Mecklen-

burg-Vorpommern

SN-A-021-17

Zu Verkaufen: ca.2.200 cbm besten

Humus, ab Frühjahr 2007, zusätzlich ca.

1.300 cbm, Preis, evtl. Beladung und Zu-

fuhr nach Vereinbarung, ca. 10.000 t

Buntsandstein (es handelt sich hierbei

um roten Sandstein gebrochen), Größe:

ca. 0,1 bis 2,0 cbm, Preis/Tonne, evtl.

Beladung und Zufuhr nach Vereinba-

rung; Häufigkeit: e; Anfallstelle: Glat-

ten/Baden-Württemberg

PF-A-806-17

Sonstiges (18)

Diverse Büromöbel, neuwertig, ver-

schiedene Größen und Ausführungen,

erweiterungsfähig, aus Ausstellungen;

Häufigkeit: j; Verpackung: Möbel-

decken; Transport: Absprache; Anfall-

stelle: Kreis Reutlingen

RT-A-891-18

Moderne Ladeneinrichtung zu ver-

schenken! Moderne Ladeneinrichtung

(Glas, Porzellan, Geschenke), vielseitig

verwendbar, Senkrechtbeleuchtung und

Deckenstrahler. Selbstabholung! Häu-

figkeit: e; Anfallstelle: Baiersbronn/Ba-

den-Württemberg

PF-A-706-18

Destillationsanlage Renzmann, Typ

DW 100, zur Destillation von Lösemit-

teln, abzugeben ab April 2007, Besich-

tigung bei laufendem Betrieb möglich;

Menge: 1 St./e; Verpackung: Abspra-

che; Transport: Absprache; Anfallstelle:

Speyer/Rheinland-Pfalz

LU-A-1300-18

Renzmann Waschmaschine Typ 100,

Bj. 1995, Waschen von Farbwannen und

sonstigen Teilen, abzugeben ab April

2007, Besichtigung bei laufendem Be-

trieb möglich; Zusammensetzung:

Waschanlage + Dekantierbehälter +

Schaltschrank; Menge: 1 St./e; Verpa-

ckung: Absprache; Transport: Abspra-

che; Anfallstelle: Speyer/Rheinland-

Pfalz

LU-A-1299-18

Holzregale (Maße 1 m bis 1,70 m);

Menge: 800 St./e; Anfallstelle: Es-

sen/Deutschland

E-A-579-18

NACHFRAGEN

Chemikalien (01)

Kunstharze und Klarlacke; Menge: 500

kg/r; Verpackung: Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: BRD

W-N-2116-01

Kunststoffe (02)

Kunststoffe; Zusammensetzung: PP, PS,

PE, ABS, PAD, PET, PVC und andere;

Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache

R-N-153-02

PVC-Hartkunststofffenster; Häufigkeit:

r; Anfallstelle: Siegen

SI-N-484-02

PP, HDPE, ABS, CPF, LDPE-Natur; Ka-

nister, Umreifungsbänder, Monitorge-

häuse, Big-Bags, Kunststoffabfälle ohne

PET und PVC; Menge: 200 t/m; Ver-

packung: Container; Transport: Schiff;

Anfallstelle: bundesweit

SB-N-361-02

PET (Flaschen oder Schnitzel), sauber,

sortiert; Menge: 100 t/m/r; Mindestab-

nahme: 50 t; Transport: Abholung; An-

fallstelle: Bundesgebiet/NRW/Düssel-

dorf

D-N-415-02

Metall (03)

HMS 1 und 2, Aluminium; Zusammen-

setzung: vollständig, sortenrein; Preis:

Absprache; Häufigkeit: r; Mindestab-

nahme: Absprache; Verpackung: Ab-

sprache; Transport: LKW

STD-N-28-03

Verbrauchter Strahlsand (Metall); Zu-

sammensetzung: kleine Stahlkugeln,

ölfrei, sonstige Verunreinigungen u. U.

tolerierbar; Häufigkeit: r; Anfallstelle:

NRW/Aachen

AC-N-285-03

Manganhartstahl-Brechwerkzeuge und

Auskleidungen; Zusammensetzung:

fest, Mangangehalt 12 - 17 %; Häufig-

keit: u; Verpackung: lose, palettiert;

Transport: Absprache; Anfallstelle:

Kreis Ravensburg

RV-N-061001-03

Papier/Pappe (04)

Papierabfälle von Aktenvernichter; Zu-

sammensetzung: Sicherheitsstufe 3 und

4; Häufigkeit: m; Verpackung: in Säcke;

Anfallstelle: Zollernalbkreis

RT-N-123-04

Verpackungskartons, noch gebrauchsfä-

hig; Zusammensetzung: Kartongröße:

ca. 32 x 32 cm, 10 cm hoch; Preis: Ver-

handlungsbasis; Häufigkeit: r; Verpa-

ckung: faltbar; Transport: kostenlose

Abholung; Anfallstelle: deutschlandweit

KR-N-259-04

Spuckstoffe; Abfallschlüssel: 030307;

Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Contai-

ner, Absprache; Transport: Absprache;

Anfallstelle: bundesweit

HAL-N-208-04

Holz (05)

Vierweg-Verlust-Paletten; gebraucht,

800 x 1.200 mm; Zusammensetzung:

Holz; Menge: 350 St./u; Preis: Verhand-

lung; Transport: Abholung, vorzugs-

weise Raum Bremen/Minden/Osna-

brück HB-N-1-05

Wir suchen regelmäßig größere Mengen

von Säge- oder Hobelspänen, die Späne

sollten frei sein von Verunreinigungen

jeglicher Art; Häufigkeit: r; Verpackung

Container, lose; Transport: Absprache;

Anfallstelle: Kreis Minden-Lübbecke

BI-N-296-05

Textilien (06)

Futtertafte aus 100 % Viskose oder Ace-

tat oder Viskose-/Acetat-Mischungen;

Reste ab 0,80 cm bis ganze Rollen:

Menge egal, in allen Farben sortiert, auf

Kilobasis; Häufigkeit: u; Verpackung:

Kartons; Transport: LKW

W-N-2112-06

Glas (08)

alle Bezeichnungen; Zusammensetzung:

alle Zustände; Häufigkeit: u; Verpa-

ckung: Absprache; Transport: Abho-

lung, Zulieferung; Anfallstelle: Günz-

burg

A-N-824-08

pflanz./tier. Reststoffe (10)

überlagertes/verdorbenes Tierfutter, ver-

packt/unverpackt; Häufigkeit: t; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: bundesweit

MS-N-0611-10

Abfälle zur Vergärung (auch Speisereste,

Schlachtnebenprodukte); Menge:

10.000 t/r; Verpackung: Container, lose,

Tankwagen, Absprache; Transport: Ab-

holung, Absprache, LKW, Zulieferung;

Anfallstelle: Mitteldeutschland

HAL-N-205-10

Verbundstoffe (11)

alle Bezeichnungen; Zusammensetzung:

alle Zustände; Häufigkeit: u; Verpac-

kung: Absprache; Transport: Abholung,

Zulieferung; Anfallstelle: Günzburg

A-N-819-11

Baumischabfälle (13)

Materialien wie: Draht – Stahl – Körbe

- Boxen (Gitterkörbe), stapelbar, Zäune,

Gitter, Tore, Paletten, Stahlseile (z. B.

von Kränen), Bahnschwellen, Kanthöl-

zer, Bretter, Dielen, Stahlträger u. Ä.;

Preis: kostenlos; Häufigkeit: Absprache;

Mindestabnahme: Absprache; Verpa-

ckung: Absprache; Transport: Abspra-

che, VW-Transporter mit Anhänger oder

Lieferung; Anfallstelle: Schriesheim/

Baden-Württemberg

HD-N-15-13

Verpackungen (14)

Palettenregal 4 Europaletten breit; Zu-

sammensetzung: 4 Felder/je 3 Ebenen;

Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache;

Transport:Abholung; Anfallstelle: NRW

DU-N-429-14

Elektronik (15)

Computer (alle Teile); Zusammenset-

zung: vollständig; Preis: Absprache;

Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Ab-

sprache; Verpackung: Absprache; Trans-

port: LKW; Anfallstelle: bundesweit

STD-N-31-15

Elektronische Bauteile, Aktiv und

Passiv; Zusammensetzung: diverse;

Häufigkeit: r; Verpackung: mit oder

ohne Verpackung; Transport: Kleinbus,

Abholung der Ware ist möglich

H-N-358-15

Batterien (16)

Batterien; Zusammensetzung: vollstän-

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Wirts

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Hellw

eg

-Sauerland

02/2

007

Wirts

chaft

Hellw

eg

-Sauerland

02/2

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I N F O T H E K

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

www.nexxt-change.org

Hier eine kleine Auswahl aktueller

Inserate:

ANGEBOTE

Alteingeführter Landgasthof, exzellen-

te Ausstattung, aus Altersgründen abzu-

geben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,

Restaurant, Bauernstube und Außenter-

rasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als

Hotel ausbaufähig.

EXG HSK 000623 (A)

Die Nachfolge eines gut eingeführten

Betriebes aus der Möbel- und Raum-

ausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis

Soest). Lukrativer Einstieg, da weit

unter Wert.

EXG HSK 000755 (A)

Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters

(Vertrieb und Service), mit Spezialisie-

rung auf Baugerätetechnik, inklusive In-

ventar und vorhandenem Kunden-

stamm, zu veräußern.

EXG HSK 000883 (A)

Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe

Möhnesee) aus Altersgründen zu ver-

kaufen. Eigene Immobilie vorhanden,

Erweiterungsinvest. möglich. Einrich-

tung und Geräte auf neustem Stand. Ver-

kehrsgünstige Lage; Parkplätze vor-

handen; langjährige Stammgäste.

EXG HSK 000884 (A)

Modernes Studio für Tanz und Fitness

mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)

im HSK zu verkaufen.

EXG HSK 000885 (A)

Gut eingeführtes, modernes DOB-Ge-

schäft im nördlichen Sauerland wegen

fehlender Nachfolge zu verkaufen oder

zu verpachten. Die günstigen Übernah-

mekonditionen und der hohe Stamm-

kundenanteil bieten beste Vorausset-

zungen für eine sichere

Existenzgrundlage.

EXG HSK 000886 (A)

Omnibusunternehmer möchte seinen

Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger

Tätigkeit aus Altersgründen einem

Nachfolger anvertrauen, der die ent-

sprechenden Voraussetzungen mit-

bringt. Neben dem Fuhrpark steht auch

ein

Betriebsgelände von 3.500 qm zur

Verfügung.

EXG HSK 000887 (A)

Gutgehende Firma in der Zaunbranche

mit eigenem Zaunsystem sowohl in

Metall als auch Kunststoff zu verkaufen.

EXG HSK 000888 (A)

Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten,

gute Ausstattung, zu verpachten.

EXG HSK 000889 (A)

Handballen auf seiner Rückseite. Der

eingelegte Nagel kann zunächst punkt-

genau fixiert, dann mit einem Stups auf

sein elastisches Rückteil angesetzt und

danach wie üblich eingeschlagen wer-

den. Berührungen mit Fingern oder

Fingerkuppen der zweiten Hand blei-

ben vollständig aus. Stadium: Prototyp

vorhanden; Gebrauchsmuster eingetra-

gen: 23.11.2006; Anmeldung-Patent:

nur in Deutschland; Vorstellungen zur

Verwertung: Verkauf, auch im Ausland

A-B25-K-418

Firma zur Herstellung und Vertrieb

einer völlig neuartigen Wäscheklam-

mer im Kunststoff-Spritzguss gesucht.

Die einteilige Klammer überzeugt

durch erstklassiges Design und einfa-

che Herstellung. Ein erster Prototyp

sowie 3D-Konstruktionszeichnungen

sind vorhanden. Weitere Arbeit am Pro-

totyp sowie bei der Auswahl der zu ver-

wendenden Kunststoffe erforderlich;

Stadium: in Entwicklung; Sonstige

Schutzrechte eingetragen: 03.08.2006;

Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,

Entwicklungskooperation

N-0-D-0032

Faseroptische Messvorrichtung für

Detektionsentfernungen bis 80.000 m

im Anlagensteuerungs-, Sicherheits-

und Ex-Bereich. Zum stromlosen De-

tektieren von flüssigen oder festen Pe-

gelstands- und/oder Temperaturände-

rungen in Auffangbehältern. Zum

Detektieren von Kontaktschaltungen,

Schaltzyklen aller Art mit Wegeände-

rungen von circa 5 mm. Basismodel

praxiserprobt bei der Deutschen Tele-

kom; Serienreife gegeben; Patent er-

teilt: 2005; Anmeldung-Patent: nur in

Deutschland; Vorstellungen zur Ver-

wertung: Lizenz, Verkauf, Entwi-

cklungskooperation, auch im Ausland

A-G07-S-0196

Die Existenzgründungsbörse enthält

Angebote und Nachfragen von zu über-

nehmenden bzw. zu übergebenden

Unternehmen, Beteiligungen und von

Lizenzen.

Die IHK wird nicht vermittelnd

tätig, sondern leitet lediglich Zuschrif-

ten von Interessenten im verschlossenen

Umschlag weiter. Die Anzeigen sind

stets chiffriert. Eine Gewähr für die

Richtigkeit der Angaben kann nicht

übernommen werden. Ihr eigenes Inse-

rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

EXISTENZ-

GRÜNDUNGS-

BÖRSE

Besteck-Rostschutz für alle Spülma-

schinentypen. Ein kostengünstiges

metallenes, hochwirksames Ver-

brauchsmittel, welches bedarfsgerecht

von der Rolle abzulängen ist und in der

Breite variabel einzustellen in den Be-

steckbehälter von Spülmaschinen ein-

gelegt wird (Prinzip der Opferanode);

Stadium: in Entwicklung; Gebrauchs-

muster eingetragen: 02.02.2006; Vor-

stellungen zur Verwertung: Lizenz,

Entwicklungskooperation, auch im

Ausland

A-A47-C-433

Im Auftrage unseres internationalen

Kunden sind wir auf der Suche nach

Technologien im Bereich Automotive /

Technomotive, insbesondere aber nicht

ausschließlich aus dem Bereich

Elektronik; Stadium: Prototyp vorhan-

den N-0-KN-

Physikalisches System, um Kalk, Rost

und Biofilm zu entfernen. Geeignet für

Anwendungen in Industrie, Gewerbe

und Haushalt, beispielsweise bei Abla-

gerungen in Wärmetauschern, Kühltür-

men, Kühlkreisläufen oder Hausinstal-

lationen. System funktioniert ohne

Chemie und magnetische Kräfte. Kalk,

Rost und Biofilm wird einfach aus dem

Rohrleitungsnetz ausgespült. Auch für

internationalen Vertrieb nutzbar; Sta-

dium: Serienreife gegeben; Vorstellun-

gen zur Verwertung: Verkauf

A-B01-F-269

Nanokeramik-Infrarotheizmodul zum

nachträglichen Einbau in Warmwasser-

boiler von Öl- und Gasheizungen zur

Minderung des Verbrauchs von Heizöl

und Gas. Das Modul ermöglicht den

Betrieb der Anlage als Nachtspeicher-

heizung zu verbilligtem Stromtarif

(Anschlusswert 750 Watt). Das Modul

dient sowohl der Warmwasseraufberei-

tung als auch der Heizwärmeerzeugung

bei niedrigen Investitionskosten; Se-

rienreife gegeben

A-TR-F24-172

Fensterabstreifer mit Wassersammler

in Form einer unterhalb schwenkbar

mitlaufenden Saugrolle. Die Rolle wird

während des Abstreifens durch einen

einfachen Federmechanismus perma-

nent an der Fläche gehalten, unabhän-

gig von der Winkelposition des Abstrei-

fers, und bei Erreichen des

Fensterrahmens mit einem kleinen Fin-

gerhebel vorgezogen. Das Schmutz-

wasser wird dabei ohne zu kleckern

vollständig aufgenommen, was bei of-

fenen Flügeln zusätzlich Teppiche und

anderes unversehrt lässt; Prototyp vor-

handen; Gebrauchsmuster eingetragen:

02.11.2006; Anmeldung-Patent: nur in

Deutschland; Vorstellungen zur Ver-

wertung: Verkauf, auch im Ausland

A-A47-K-417

Sicherheits-Fixierhammer aus der

Kombination eines magnetischen

Nagelbettes im Hammerkopf vorn und

einer elastischen Schlagfläche für den

dig, sortenrein; Preis: Absprache; Häu-

figkeit: r; Mindestabnahme: Absprache;

Verpackung: Absprache; Transport:

LKW; Anfallstelle: bundesweit

STD-N-29-16

Erdaushub/Bauschutt (17)

Gleisschotter, Abfallschlüssel: 170507;

Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache, Zulieferung;

Anfallstelle: Sachsen-Anhalt/Saalkreis

HAL-N-201-17

Sonstiges (18)

Ersatzbrennstoffe (Fluff, anpelletiert),

Abfallschlüssel: 191210; Menge:

20.000 t/r; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache; Anfallstelle:

bundesweit

HAL-N-212-18

Chromhartgussschrott - Brechwerkzeu-

ge und Auskleidungen; Zusammenset-

zung: fest, Chromgehalt 17 - 25 %; Häu-

figkeit: r; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache; Anfallstelle:

Kreis Ravensburg

RV-N-061002

Klärschlamm, AVV 190805; Häufig-

keit: r; Verpackung: lose, Container;

Transport: LKW

STD-N-26-18

Lebensmittelbehälter, 1.000 l/r; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache

LU-N-1290-18

Die Technologiebörse enthält Angebo-

te und Nachfragen zu technologischen

Neuerungen, gewerblichen Schutzrech-

ten, Lizenzen, Forschungs- und Ent-

wicklungsergebnissen.

Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,

sondern leitet lediglich Zuschriften von

Interessenten im verschlossenen Um-

schlag weiter. Die Anzeigen sind stets

chiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-

keit der Angaben kann nicht übernom-

men werden. Ihr eigenes Inserat nehmen

wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

www.technologieboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller

Inserate:

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

TECHNOLOGIE-

BÖRSE

Ansprechpartnerin:Nalan Sarialtuntas

IHK ArnsbergKönigstraße 18-20

59821 ArnsbergTel. (02931) 878-180Fax (02931) 878-100

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Wirts

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I N F O T H E K

Unternehmen der Oberflächentechnolo-

gie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahl-

technik, Flamm-Spritz-Verzinken) bietet

tätige Beteiligung. Eigene Betriebsim-

mobilie zur stationären Bearbeitung

sowie mobile Geräte sind vorhanden.

EXG HSK 000892 (A)

Suche zwecks Neugründung eines Tex-

tilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz.

Ziel: Herstellung von DOB für Bouti-

quen/Vertrieb, Marketing. Eine Person,

berufl. Ausbildung, Schneider/in o. De-

signer/in DOB, Schnitttechnik CAD,

Modezeichnung-Gestaltung, Kreativität

und guten Geschmack. Zweite Person,

Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit CAD

Zuschnitt, Überwachung an Herstel-

lung, Abwicklung der Ware für den

Transport in dessen Textilnähfirma im

Ausland. Dritte Person; Abteilung Ver-

marktung. Industriekaufmann/-frau.

Ex- + Import sowie Zollerfahrung ange-

nehm: Kommissions-Logistikgeschäft

Gute Englisch-/Computerkenntnisse

Voraussetzung.

EXG HSK 000894 (A)

NACHFRAGEN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit

Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzern-

erfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marke-

ting und Projektgeschäften von Investi-

tionsgütern an Handel, Behörden und

Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebs-

controlling und Englisch vorhanden,

sucht mittelständisches Unternehmen

zur Übernahme oder tätige Beteiligung

im Raum NRW. Auch Einstieg als

„zweiter Mann im Betrieb“ mit an-

schließender Übernahme möglich.

EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,

Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun-

gen vorhanden.

EXG HSK 000621 (N)

Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis

mittleres Bauunternehmen zur Über-

nahme im Rahmen der Unternehmens-

nachfolge oder zur tätigen Beteiligung

im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,

HAM.

EXG HSK 000628 (N)

Wir, zwei erfolgreiche Manager, beab-

sichtigen, ein Produktionsunternehmen

der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Ab-

sicht dessen Geschäftsfelder langfristig

zu sichern und weiter zu entwickeln, zu

erwerben. Führungsqualitäten und um-

fassende Erfahrungen können speziell in

den Fachbereichen Vertrieb und Marke-

ting sowie Produktentwicklung und Pro-

duktion nachgewiesen werden. Solide

geführte, profitable Unternehmen im

B2B-Geschäft mit gutem Wachstums-

potenzial und Kundenstamm werden be-

vorzugt.

EXG HSK 000629 (N)

Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Ver-

trieb tätig, sucht Beteiligung oder Über-

nahme eines Kleinunternehmens im

Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital so-

wie u. a. technisches Verständnis sind

vorhanden.

EXG HSK 000630 (N)

Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s)

Pension/Hotel Garni zur Pacht als Nach-

folger. EXG HSK 000632 (N)

Suche Beteiligung und/oder Übernahme

eines bestehenden Unternehmens.

Kenntnisse und Erfahrungen aus Le-

bensmittel-Einzel- u. -Großhandel, fili-

alisiertem Drogeriehandel, Markenarti-

kelindustrie, Kosmetik, Nonfood,

Metall- und Kunststoffverarbeitung -

Verkaufsständer und Thekendisplays.

EXG HSK 000633 (N)

Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanz-

und Umformtechnik in Arnsberg und

100 km Umgebung zum Kauf gesucht.

Bis zu 30 Mitarbeiter können übernom-

men werden.

EXG HSK 000634 (N)

Unternehmensnachfolge gesucht: Wir

sind ein Unternehmen der Maschinen-

und Elektrotechnik, Schwerpunkt

Elektrotechnik. Wir bedienen mit unse-

ren Produkten hauptsächlich öffentliche

Auftraggeber. Unsere Produkte erstre-

cken sich über eine große Bandbreite

von Ausrüstungen für die Bundeswehr,

Bundespolizei, THW, Feuerwehr und

andere Organe des öffentlichen Rechts.

Außerdem sind wir strategischer Liefe-

rant der Deutschen Post AG.

EXG HSK 000635 (N)

Nachfolgend werden die der Industrie-

und Handelskammer von den Amtsge-

richten mitgeteilten Eintragungen ins

Handelsregister auszugsweise wieder-

gegeben. Nähere Einzelheiten können

bei der Rechtsabteilung der IHK in

Erfahrung gebracht werden.

Die Löschungen im Handelsregister

bedeuten nicht immer auch die Einstel-

lung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist

denkbar, dass der Betrieb in anderer

Rechtsform oder als Kleingewerbe

weitergeführt wird.

NEUEINTRAGUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co.KG, Soest, Hammer Weg/Am Bahnhof.

HANDELS-

REGISTER

Ansprechpartner:Dieter Korb

Tel. (02931) 878-149

Wirts

chaft

Hellw

eg

-Sauerland

02/2

007

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I N F O T H E K

B 7696 Swiss Bau Finanz Deutsch-land AG, Werl. Sitz von Duisburg nach

Werl verlegt. Vorstandsmitglied: Oskar

Neumüller; er ist einzelvertretungsbe-

rechtigt mit der Befugnis im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

B 7697 concept fashion Limited, Wel-

ver, Oberster Dreisch 11. Geschäftsfüh-

rer: Helmut Müller; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7698 e-Brain GmbH, Ense, Stuten

Kamp 4. Geschäftsführer: Christian

Schmelzer; er ist einzelvertretungsbe-

rechtigt mit der Befugnis im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

B 7699 Mega Games GmbH, Brilon,

Rübezahlweg 34. Geschäftsführer:

Andreas Buchenhofer; er ist einzelver-

tretungsberechtigt.

B 7700 B.I.F. Vertrieb GmbH, Werl,

Runtestr. 15. Geschäftsführer: Hüseyin

Ünal; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 7701 KRS Kaffeeröstmaschinen-service GmbH, Medebach, Industriestr.

8. Geschäftsführer: Christoph Brieden

und Klaus Wilhelm Langen; sie sind ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7702 R P Transport- und Express-gesellschaft mbH, Werl, Marienstr. 1.

Geschäftsführer: Romanus Ricke; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7703 Tauchschule Sorpesee GmbH,Sundern, Amecker Str. 16. Geschäfts-

führer: Matthias Richter; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7704 ESB Engineering System BauGmbH, Rüthen, Hartweg 14. Ge-

schäftsführer: Antonius Köhne-Korte; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

B 7705 Faber Verwaltungs-GmbH,Soest, Brüderstr. 13 a. Geschäftsführer:

Ernst Heinrich Faber und Angelika Fa-

Persönlich haftende Gesellschafterin:

Red Bowl Soest Verwaltungs GmbH.

2 Kommanditisten.

A 6258 Dipl.-Ing. Werner SchauerteOHG, Meschede, Auf’m Brinke 21.

Persönlich haftende Gesellschafter:

Werner Schauerte, Franz-Josef Wiese

und René Krick.

A 6259 Schreiber Grundstücksver-waltungs GmbH & Co. KG, Soest.

Persönlich haftende Gesellschafterin:

Schreiber Grundstücks GmbH. 2 Kom-

manditisten.

A 6260 Marx Systems e. K., Sundern,

Obere Kampstr. 57. Inhaber: Dieter

Marx.

A 6261 W.K.A.-Wind GmbH & Co.KG, Warstein, Kapellenweg 5. Persön-

lich haftende Gesellschafterin: W.K.A. –

Wind Geschäftsführungs GmbH.

5 Kommanditisten.

A 6262 Westfälische Provinzial Geschäftsstelle Ulrich Senge e. K.,Winterberg,Am Waltenberg 40. Inhaber:

Ulrich Senge.

A 6263 Goesmann Braut- und Fest-moden oHG, Warstein, Domring 3.

Persönlich haftende Gesellschafter:

Andreas Goesmann und Melanie

Risse-Goesmann.

A 6264 die netzpiloten, Internet &Marketing mit Michael Tielke,Inhaber Michael Tielke e. K., Winter-

berg, Jakobusstr. 17 a. Inhaber:

Michael Tielke.

A 6265 Faber GmbH & Co. KG,Soest, Brüderstr. 13 a. Persönlich haf-

tende Gesellschafterin: Faber Verwal-

tungs-GmbH. 1 Kommanditist.

A 6266 R & W Immobilien GmbH &

Co. KG, Wickede, Westerhaar 60. Per-

sönlich haftende Gesellschafterin: R &

W Immobilien Geschäftsführungs-

GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6269 Willmes & Trippe OHG,Schmallenberg, Südstr. 8. Persönlich

haftende Gesellschafter: Franz Trippe

und Bernd Willmes.

B 7693 Schreiber GrundstücksGmbH, Soest. Geschäftsführer: Rolf

Schreiber und Barbara Schreiber; sie

sind einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

B 7694 USWI GmbH, Olsberg,

Schloßweg 9. Geschäftsführerin: Undi-

ne Schulte; sie hat die Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

Messen und AusstellungenEuropa/ÜberseeMOSBUILD – Internationale Fachmesse für Bau und Innenaus-

bau vom 3. bis 6. April 2007 in Moskau, Russland

PRODTECH ST. PETERSBURG – Ausstellung für die Nah-

rungsmittelherstellung und -verarbeitung sowie Verpackungs-

technik vom 16. bis 19. April 2007 in St. Petersburg, Russland

INTERKLIMA – Internationale Ausstellung für Heizung,

Kühlung, Klimatisierung und Trinkwasseraufbereitung vom

17. bis 21. April 2007 in Zagreb, Kroatien

INTERNATIONALE HANDELSMESSE KUWAIT vom

24. April bis 4. Mai 2007 in Kuwait-Stadt, Kuwait

NALBURIYE – Internationale Eisenwaren- und Farbenmesse

vom 26. bis 29. April 2007 in Istanbul, Türkei

Bundesrepublik

DeutschlandISH – Weltleitmesse, Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik,

erneuerbare Energien vom 6. bis 10. März 2007 in Frankfurt/Main

ITB Berlin – Internationale Tourismusbörse vom 7. bis 11. März

2007 in Berlin

INTERNORGA – Internationale Fachmesse für Hotellerie,

Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckerei und Kondi-

toreien vom 9. bis 14. März 2007 in Hamburg

CeBIT – The World’s Leading Event for Information Technology,

Telecommunications, Software & Services vom 15. bis 21. März

2007 in Hannover

ISGATEC – Internationale Fachmesse der Dichtungstechnik

vom 27. bis 29. März 2007 in Nürnberg

Messen und Ausstellungen

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Daten-bank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

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eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Amtsgericht Paderborn

A 5223 Dauck GmbH & Co. KG,Anröchte, Marktstr. 20. Persönlich

haftende Gesellschafterin: Dauck Ver-

waltungs GmbH. 2 Kommanditisten.

A 5225 Biogas Bad WaldliesbornGmbH & Co. KG, Anröchte, Ostheide

4. Persönlich haftende Gesellschafterin:

Erneuerbare Energien Bürger Verwal-

tungs GmbH. 3 Kommanditisten.

B 8240 Schröer Verwaltung GmbH,Lippstadt, Lambertring 33. Sitz von

Oelde nach Lippstadt verlegt. Ge-

schäftsführer: Gerd Schröer. Jeder

Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder

Geschäftsführer ist befugt, im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 8244 Dauck Verwaltungs GmbH,Anröchte, Marktstr. 20. Geschäftsfüh-

rer: Heinrich Dauck und Stefan Dauck;

sie sind einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 8247 GSL Logistik GmbH, Geseke,

An der Raute 49. Geschäftsführer: Gert

Ottermann. Ist nur ein Geschäftsführer

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-

lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-

stellt, so wird die Gesellschaft durch

zwei Geschäftsführer oder durch einen

Geschäftsführer gemeinsam mit einem

Prokuristen vertreten. Jeder Geschäfts-

führer ist befugt, im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte vorzunehmen.

B 8254 Erben Dickhut VerwaltungsGesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Lippstadt, Westernkötter Str. 114.

Geschäftsführer: Maria Theresia Dick-

hut und Ferdinande Schütte; sie sind

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 8256 GROGA Beteiligungsgesell-schaft mit beschränkter Haftung,Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Sitz von

Nürnberg nach Lippstadt verlegt. Ge-

schäftsführer: Carl Pohlschmidt; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

VERÄNDERUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 3132 FALKE KG, Schmallenberg.

ber; sie sind einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7706 Kverneland Group PropertiesGmbH, Soest, Coesterweg 42. Sitz von

Lauenförde nach Soest verlegt. Ge-

schäftsführer: Arie van Heukelom, Stein

Johansen und Oliver Glöckner; sie sind

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7707 med IQM GmbH, medizini-

sches IGeL Qualitätsmanagement

GmbH, Soest, Rigaring 20. Sitz von

Diez nach Soest verlegt. Geschäftsfüh-

rer: Michael Gersmann und Bodo Pau-

ly; sie sind einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7708 Roke - Holz GmbH, Schmal-

lenberg, Am Bahnhof 9. Geschäftsfüh-

rer: Theodor Kevecordes; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7709 R & W Immobilien Geschäftsführungs-GmbH, Wickede,

Westerhaar 60. Geschäftsführer: Rein-

hard Hillebrand und Werner Hillebrand;

sie sind einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7710 Medizinisches Versorgungs-zentrum am Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH, Schmal-

lenberg, Annostr. 1. Geschäftsführer:

Werner Ernst; er ist einzelvertretungs-

berechtigt.

B 7711 Bröker Verwaltungs-GmbH,Winterberg, Remmeswiese 26. Ge-

schäftsführer: Jürgen Bröker und Timo

Bröker; sie sind einzelvertretungsbe-

rechtigt mit der Befugnis im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7712 Automobile Werl GmbH,Werl, Hammer Str. 86. Geschäftsführer:

Klaus Welsch und Walter Koßmann; sie

sind einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

B 7713 SALLEXX GmbH, Soest,

Andreas-Gryphius-Str. 2. Geschäftsfüh-

rerin: Larissa Ubartas; sie ist einzelver-

tretungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im

Gesamtprokurist: Andreas Soeffker; er

vertritt gemeinsam mit einem persön-

lich haftenden Gesellschafter oder mit

einem anderen Prokuristen.

A 3304 Kleinwächter GmbH & Co.Spedition, Silotransporte und Indus-

trieprodukte KG, Hallenberg. Die

Prokura Alois Paffe ist erloschen.

A 3404 Warsteiner Brauerei HausCramer KG, Warstein. Die Prokura

Wolfgang Pieper ist erloschen.

A 3596 Warsteiner Distribution KG,Warstein. Die Prokura Jörg Rohe ist er-

loschen. Gesamtprokurist: Alfons Redi-

ker; er vertritt gemeinsam mit einem

anderen Prokuristen.

B 324 M. Westermann & Co. Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,Arnsberg. Gesamtprokurist: Fabian

Quandt; er vertritt gemeinsam mit ei-

nem Geschäftsführer oder einem ande-

ren Prokuristen.

B 344 Betonwerk Neheim-HüstenGesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Ewald Risse ist

nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-

führer: Raymund Risse.

B 888 SCHROTH Safety ProductsGmbH, Arnsberg. Carl-Jürgen Schroth

ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-

schäftsführer: Bernd Wallraff; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 1044 Viehverwertung ArnsbergGmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist

aufgelöst. Liquidator: Meinolf Prange.

B 1157 Pehl Bedachungen GmbH,Arnsberg. Durch Beschluss des AG

Arnsberg vom 27.10.2006 ist über das

Vermögen der Gesellschaft das Insol-

venzverfahren eröffnet. Die Gesell-

schaft ist aufgelöst.

B 1172 Drees Leuchtenteile GmbH,Sundern. Firma geändert in: DreesLichttechnik GmbH.

B 2113 Marsberger KraftwerkGmbH, Arnsberg. Sitz von Marsberg

nach Arnsberg verlegt. Waldemar

Schulz und Henning Stockhausen sind

nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-

führer: Manfred Meier. Die Prokura

Gerhard Kirss ist erloschen. Gesamt-

prokuristen: Hartmut Smietana und

Wolfgang Köster; sie vertreten gemein-

sam mit einem Geschäftsführer oder

einem anderen Prokuristen.

B 2123 H & T Marsberg Verwal-tungs-GmbH, Marsberg. Dr. Robin O.

Mattheis ist nicht mehr Geschäftsführer.

Geschäftsführer: Michael Neuling und

Gerd Schröder. Die Prokuren Michael

Neuling und Gerd Schröder sind

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dorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Liquidator: Bodo Minkwitz.

B 6337 Accord-Fähse GmbH Land-maschinenfabrik, Soest. Kjell Ove

Hatlem ist nicht mehr Geschäftsführer.

Geschäftsführer: Oyvind Gundersen; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

B 6606 HL Metalldesign GmbH,Warstein. Hartmut Iller ist nicht mehr

Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Peter Pamin; er ist einzelvertretungs-

berechtigt.

B 6614 Warsteiner Distribution Beteiligungsgesellschaft mbH, War-

stein. Jörg Rohe ist nicht mehr

Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Alfons Rediker.

B 6622 URSUS GmbH, Wickede.

Durch Beschluss des Amtsgerichts

Arnsberg vom 08.11.2006 ist über das

Vermögen der Gesellschaft das Insol-

venzverfahren eröffnet. Die Gesell-

schaft ist aufgelöst.

B 6942 HONSEL BETEILIGUNGS-VERWALTUNGS GMBH, Meschede.

Geschäftsführer: Dr. Wilfried Janke; er

ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit

einem anderen Geschäftsführer oder ei-

nem Prokuristen mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7089 Allbecon Personaldienstleis-tungen GmbH ZweigniederlassungSauerland, Brilon. Die Gesellschaft ist

als übernehmender Rechtsträger nach

Maßgabe des Verschmelzungsvertrages

vom 19.10.2006 sowie der Zustim-

mungsbeschlüsse ihrer Gesellschafter-

versammlung vom 19.10.2006 und der

Gesellschafterversammlung des über-

tragenden Rechtsträgers vom

19.10.2006 mit der Allbecon Personal-

dienstleistungen Wuppertal GmbH mit

Sitz in Wuppertal (AG Wuppertal, HRB

7878) und mit der Allbecon Büro-

Personaldienstleistungen Wuppertal

GmbH mit Sitz in Wuppertal (AG Wup-

pertal, HRB 14643) verschmolzen.

Karl-Heinz Küster ist nicht mehr Ge-

schäftsführer. Geschäftsführer: Marcel-

linus Bernardus Franciscus Slaghekke;

er ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 7277 Krahe Hotelbetriebs GmbH,Schmallenberg. Kirsten Krahe ist nicht

mehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-

rer: Wolfgang Kanig. Firma geändert in:

Hotel Rosengarten Betriebsgesell-schaft mbH.

B 7307 Kverneland Group Weilheim

GmbH, Bestwig, Briloner Str. 29. Ge-

schäftsführerin: Mechthild Einhäuser.

Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.

Jeder Geschäftsführer ist befugt, im

Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 3510 Stehling & Tuschen Steuer-beratungsgesellschaft mbH, Bestwig.

Firma geändert in: U. Stehling Steuer-

beratungsgesellschaft mbH.

B 3532 Janke Gerätebau GmbH,Meschede. Firma geändert in: MetalFactory GmbH.

B 3640 Modell- und Formenbau Dieter Wiegelmann Gesellschaft mitbeschränkter Haftung, Olsberg.

Geschäftsführer: Marc Wiegelmann; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen. Einzelprokuristin: Me-

lanie Wiegelmann.

B 3816 RENTAL Windkraft Verwal-tungs GmbH, Olsberg. Franz-Josef

Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4333 Gemeindewerke Wickede(Ruhr) Gesellschaft mit beschränkterHaftung, Wickede. Geschäftsführer:

Michael Lorke; er ist einzelvertretungs-

berechtigt.

B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee.

Geschäftsführer: Hans-Jürgen Wehr-

mann, Friedrich-Wilhelm Jülicher und

Cölestin Ohrmann. Friedrich-Wilhelm

Jülicher und Cölestin Ohrmann; sie

haben die Befugnis im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen. Jeder Ge-

schäftsführer vertritt einzeln. Die Pro-

kura Hans-Jürgen Wehrmann ist

erloschen.

B 5669 Alcoa Automotive GmbH,Soest. Luigi Mattina ist nicht mehr

Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Edwin Gonzales; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-

men der Gesellschaft mit sich im eige-

nen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Gesamtprokuristen: Franz-Heinrich

Böhmer und Martin Kellerhoff; sie ver-

treten gemeinsam mit einem Geschäfts-

führer oder einem anderen Prokuristen.

B 5713 Möhne-Golfbau GmbH,Soest. Geschäftsführer: Carsten Goebel

und Klaus Röper; sie sind einzelvertre-

tungsberechtigt.

B 5961 SRT SOLIDRESIST Rohr-technik Verwaltungs-GmbH, War-

stein. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Liquidator: Alexander Esser.

B 6267 GTRON Handels- undDienstleistungs GmbH, Bad Sassen-

erloschen. Gesamtprokurist: Christian

Krätzig; er vertritt gemeinsam mit

einem Geschäftsführer oder einem

anderen Prokuristen.

B 2474 Kusch Liegenschaftsverwal-tung GmbH, Hallenberg. Geschäfts-

führerin: Ricarda Kusch; sie ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2574 Center Parcs BungalowparkHochsauerland GmbH, Medebach.

Max Jacobsen ist nicht mehr Ge-

schäftsführer. Geschäftsführer: James

Mennekens; er hat die Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2586 Kusch Verwaltungs-GmbH,Hallenberg. Geschäftsführerin: Ricarda

Kusch; sie ist einzelvertretungsberech-

tigt mit der Befugnis im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

B 2717 Haus Cramer ManagementGmbH, Warstein. Die Prokura Alfons

Rediker ist erloschen. Gesamtprokurist:

Wolfgang Pieper.

B 2828 Blecke + Deuke HolzbauGmbH, Warstein. Durch rechtskräfti-

gen Beschluss des Amtsgerichts Arns-

berg vom 10.11.2006 ist die Eröffnung

des Insolvenzverfahrens über das

Vermögen der Gesellschaft mangels

Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist

aufgelöst.

B 2998 GIB Gaststätten-, Immobi-lien-, Betriebs- und Verwaltungsge-sellschaft mbH, Warstein. Wolfgang

Kolm ist nicht mehr Geschäftsführer.

Geschäftsführer: Klaus Westerhaus und

Peter Sommer.

B 3288 MEGLA Mescheder Ent-wicklungs-Gesellschaft für Logistikund Automatisierung mbH, Mesche-

de. Peter Honsel ist nicht mehr

Geschäftsführer.

B 3393 SK Modehandel GmbH,Meschede. Durch rechtskräftigen Be-

schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom

23.10.2006 ist die Eröffnung des Insol-

venzverfahrens über das Vermögen der

Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.

Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 3441 Honsel Management GmbH,Meschede. Geschäftsführer: Dr. Wil-

fried Janke; er ist vertretungsberechtigt

gemeinsam mit einem anderen Ge-

schäftsführer oder einem Prokuristen

mit der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

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SoestPotsdamer Platz 4frei ab April 2007

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B 6649 BIV GmbH, Werl.

B 7483 Westagona GmbH, Werl. Sitz

nach Oberhausen verlegt.

B 7523 Office Organisation GmbH,Warstein. Sitz nach Dortmund verlegt.

Amtsgericht Paderborn

A 3728 Eberhard Sabisch Holzfer-tigbau, Anröchte.

A 4342 Graf-Bernhard BriefdienstLippstadt Inh.: Ralf Neuhaus e. K.,Lippstadt.

A 4873 provitamed GmbH & Co.KG, Lippstadt. Sitz nach Bielefeld ver-

legt.

A 5092 Cafe Einstein e. K., Lippstadt.

B 5614 Terres Haus- und Garten-markt Lippstadt GmbH, Lippstadt.

Sitz nach Münster verlegt.

B 7575 provitamed Beteiligungsge-sellschaft mbH, Lippstadt. Sitz nach

Bielefeld verlegt.

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-

stehenden Neuerscheinungen vorge-

stellt worden:

Die Steuergesetze (StG), Gesetze,

Verordnungen, Richtlinien und Grund-

satzerlasse einschl. Doppelbesteuerung,

ergänzbare ESV-Textsammlung, Liefe-

rung 6/06, 29,80 €, Erich Schmidt Ver-

lag GmbH & Co., Berlin.

Besonderer Hinweis zuHR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin,dass mit der Registereintragung nebenden Notar- und Gerichtskosten keineweitere Zahlungspflicht besteht, da dievom Gericht veranlassten Pflichtveröf-fentlichungen vom Gericht unmittelbarin Rechnung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen dringend,jede Rechnung und jedes Angebot, dasunter Hinweis auf die erfolgte Register-eintragung eingeht, genau zu prüfen undin Zweifelsfällen bei der IHK,Telefon (02931) 878-144 oder Telefax(02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.

BÜCHER

UND

ZEITSCHRIFTEN

GmbH, Soest. Kjell Ove Hatlem ist

nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-

führer: Oyvind Gundersen; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7505 Phoenix Verwaltungs GmbH,Arnsberg. Firma geändert in: SFI Ver-waltungs GmbH.

B 7575 Tital Dienstleistungsgesell-schaft mbH, Bestwig. Firma geändert

in: TITAL DienstleistungsgesellschaftmbH.

GnR 188 EO ErzeugerorganisationObst/Gemüse Soest-Münster eG,Soest. Franz Josef Pohlmann ist nicht

mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied:

Manfred Theyssen.

Amtsgericht Paderborn

B 5185 Solbad Westernkotten Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,Erwitte. Firma geändert in: SolbadWesternkotten GmbH.

B 5467 Klinik Wiesengrund LüningBetreiber GmbH, Erwitte. Firma ge-

ändert in: Lüning Vermögensverwal-tungs GmbH.

B 5485 Dura Automotive SystemsKöhler GmbH, Lippstadt. Theresa L.

Skotak ist nicht mehr Geschäftsführerin.

Firma geändert in: Köhler Automobil-technik GmbH.

B 5517 Hans Bergschneider GmbH,Lippstadt. Volker Dieckmann ist nicht

mehr Geschäftsführer.

B 5657 Kötter & Böckmann GmbHSteuerberatungsgesellschaft, Lipp-

stadt. Geschäftsführer: Horst Jenske;

er ist vertretungsberechtigt gemeinsam

mit einem anderen Geschäftsführer oder

einem Prokuristen mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Firma geändert in: Böckmann & Jenske

GmbH Steuerberatungsgesellschaft.

B 5701 Muder Bauträger GmbH,Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufge-

löst. Liquidator: Ingo Muder.

B 5849 B.S.G. Speditions-GmbH,Lippstadt. Franz-Josef Graewe-Wöste-

meier ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5906 MARCUS BeteiligungsGmbH, Lippstadt. Hans Sudkamp ist

nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-

führer: Dietmar Müller; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6071 Planungsbüro MeiswinkelGmbH, Lippstadt. Ingo Kerlinski ist

nicht mehr Geschäftsführer.

B 6106 Albany Door Systems GmbH,Lippstadt. Die Prokura Axel Fischer ist

erloschen.

B 6144 Hella Umform- und Stanz-technik GmbH, Lippstadt. Andreas

Gräwingholt ist nicht mehr Geschäfts-

führer. Geschäftsführer: Franz-Josef

Klegraf; er hat die Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6195 Moebelform GmbH, Geseke.

Geschäftsführerin: Gabriele Feldmann;

sie ist einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7634 FonCome GmbH, Erwitte.

Durch rechtskräftigen Beschluss des

Amtsgerichts Paderborn vom

17.07.2006 ist die Eröffnung des Insol-

venzverfahrens über das Vermögen der

Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.

Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 7960 Opro Aktiengesellschaft,Lippstadt. Vorstandsmitglied: Christian

Feldmeier.

B 7977 F1help.de GmbH, Lippstadt.

Firma geändert in: DVDBOX24GmbH.

LÖSCHUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 3553 Getränkesupermarkt Kok-kerbeck KG, Warstein.

A 4515 MBC Metallbearbeitungs-center e. K., Wickede.

A 6021 eXpressmail e. K., Meschede.

A 6189 TX equity GmbH & Co. KG,Arnsberg.

B 1563 Walter Kröper Zahntechni-sches Labor GmbH, Arnsberg.

B 2628 MHE Massiv-Haus & ErdbauGesellschaft mit beschränkter Haftung, Medebach.

B 5919 Garbes Verwaltungs-GmbH,Marsberg.

B 6037 WiFo Wirtschafts- und Finanzberatungsgesellschaft mbH,Möhnesee. Sitz nach Essen verlegt.

B 6358 Digatek GmbH, Soest.

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Hellweg-Sauerland

IMPRESSUM

Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang

und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die

mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht

unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe

sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt

eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Offizielles Organ der

Industrie- und Handelskammer Arnsberg

Hellweg-Sauerland

Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß

Stefan Severin

Postfach 5345

59818 Arnsberg

Telefon 02931/878-138

Telefax 02931/878-100

E-Mail [email protected]

Internet www.ihk-arnsberg.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange

Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:Koerdt OHG Digitale Medien + Druck

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59609 Anröchte

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Internet www.koerdt.de

ISDN 02947/9702-81 oder -206

Verantwortlich: Andrea Koerdt

Die Gesamtausgabe „Die Steuergesetze

(StG)“ enthält komplett die amtlichen

Texte der einschlägigen Gesetze, Ver-

ordnungen und Verwaltungsanwei-

sungen in der jeweils neuesten Fassung.

Amtliche Neufassungen der Gesetze

und Verordnungen, BMF-Schreiben und

neue Erlasse oder auch Änderungen

werden umgehend in das Werk eingear-

beitet.

Arbeitsrechtliche Disziplinarmöglich-keiten, von R. J. Bährle, 2006, 74 Sei-

ten, ISBN 3-415-03748-7, 7,40 €,

Richard Boorberg Verlag GmbH & Co

KG, Stuttgart.

Dieser Band erläutert die einzelnen

Disziplinarmöglichkeiten und behandelt

die jeweiligen Voraussetzungen. Formu-

lierungsvorschläge für Abmahnungen,

Kündigungen und für eine Betriebsbu-

ßenordnung sowie Rechtsprechung

zur Wirksamkeit von Abmahnungen

bzw. außerordentlichen Kündigungen

schließen den Leitfaden ab.

Das neue Allgemeine Gleichbehand-lungsgesetz (AGG), von Prof. Dr. Th.

Pfeiffer, 2006, 170 Seiten, ISBN 3-415-

03636-7, 9,80 €, Richard Boorberg

Verlag GmbH & Co KG, Stuttgart.

Als umfassende Arbeitsgrundlage für

Rechtsanwender aus allen Bereichen

und für diejenigen, die sich mit Fragen

der Gleichbehandlung beschäftigen,

bietet die Textsammlung alle wichtigen

Vorschriften, einschließlich der zugrun-

de liegenden europäischen Richtlinien.

Die Sammlung enthält das AGG sowie

das Gesetz zur Gleichbehandlung

von Soldatinnen und Soldaten

(SoldGG). Zur Vervollständigung des

Kontextes sind außerdem die wichtigs-

ten Regelungen zum Arbeitsrecht und

zur Gleichbehandlung aus dem BGB

und dem EG-Vertrag abgedruckt.

Schiedsgerichtsbarkeit – Kompen-dium für die Praxis, von Kreindler/

Schäfer/Wolff, 2006, 457 Seiten, ISBN

10: 3-8005-1410-9, 69,00 €, Verlag

Recht und Wirtschaft GmbH, Frankfurt

a. M.

Das Buch stellt das gesamte Schieds-

verfahrensrecht aus praktischer Sicht mit

Schwerpunkt auf der Verhandlung von

Schiedsklauseln dar. Es gibt Entschei-

dungshilfen für die Einbeziehung einer

Schiedsorganisation, behandelt ausführ-

lich, inwieweit die Parteien auf jede ein-

zelne Verfahrensfrage im inländischen

und im grenzübergreifenden Schieds-

verfahren gestaltend Einfluss nehmen

können und sollten und gibt Hinweise

für die Auswahl der Schiedsrichter. In-

formationen zu Schiedsinstitutionen,

den gängigen Standardklauseln und ei-

nige wichtige Texte zur Schiedsge-

richtsbarkeit runden das Werk ab.

Die wichtigsten Aushanggesetze, 13.

Auflage, 253 Seiten, 14,80 €, Haufe

Service Center GmbH, Freiburg.

Einige Arbeitsschutzgesetze und -ver-

ordnungen sind aushangpflichtig. Um

den Arbeitnehmern Gelegenheit zu ge-

ben, sich über ihnen zustehende Rechte

sowie ihnen obliegende Pflichten zu in-

formieren, ist der Arbeitgeber aufgrund

verschiedener gesetzlicher Vorschriften

gehalten, deren Wortlaut leicht lesbar

und an geeigneter Stelle im Betrieb zur

Einsicht auszulegen oder auszuhängen.

Andernfalls kann dem Arbeitgeber eine

Geldbuße auferlegt werden. In dieser

Broschüre sind die wichtigsten arbeits-

rechtlichen Texte in ihrer aktuellen

Fassung zusammengestellt, mit deren

Aushang der Arbeitgeber seine gesetzli-

che Verpflichtung erfüllt.

Rechtshandbuch für Stiftungen,Aktualisierungs- und Ergänzungslie-ferung Nr. 9, Dezember 2006, ISBN 3-

931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH,

Hamburg.

Die umfangreiche Loseblattsammlung

widmet sich allen Aspekten des Stif-

tungswesens – von der Gründung bis hin

zur Tagesarbeit in einer Stiftung. Das

Buch ist ganz auf die Erfordernisse der

praktischen Arbeit in den Stiftungen aus-

gerichtet. Damit unterscheidet es sich

klar von reinen Rechtskommentierungen

oder Titeln, die sich lediglich Teilberei-

chen der Stiftungsarbeit widmen. Hoch-

karätige Herausgeber und Verfasser sor-

gen dafür, dass Gründer und Mitarbeiter

von Stiftungen, aber auch Steuerberater

oder Rechtsanwälte gut informiert sind.

Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen

pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem

aktuellen Stand.

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