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Finanzbuchhaltung mit DATEV Kompaktkurs Kanzlei-Rechnungswesen Ausgabe 2010 KP-DTV2010 KP-DTV2010 Autoren: Monika Lübeck, Helmut Lübeck 2. Ausgabe, Februar 2010 © HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: www.herdt.com Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung über- nehmen. Sollte es uns trotz intensiver Recherchen nicht gelungen sein, alle Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstim- mungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

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Finanzbuchhaltung mit DATEV Kompaktkurs Kanzlei-Rechnungswesen

Ausgabe 2010

KP-DTV2010

KP-DTV2010 Autoren: Monika Lübeck, Helmut Lübeck 2. Ausgabe, Februar 2010 © HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: www.herdt.com Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung über-nehmen. Sollte es uns trotz intensiver Recherchen nicht gelungen sein, alle Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstim-mungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT-Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

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© HERDT-Verlag

Vorwort .........................................................4

Nachschlagewerk

1 Grundlagen...............................................6 1.1 Allgemeines .................................................... 6 1.2 Das Programmfenster .................................... 7 1.3 Bedienelemente ............................................. 8

2 Anlegen eines Mandanten....................10

3 Mandantendaten ...................................16 3.1 Mandantendaten ändern/ergänzen ............ 16 3.2 Mandanten sichern ...................................... 18 3.3 Mandanten einspielen (rücksichern) ........... 20

4 Öffnen eines Mandanten ......................22

5 Zahlungsbedingungen ..........................23 5.1 Zahlungsbedingungen anlegen................... 23 5.2 Zahlungsbedingungen zuordnen ................ 25

6 Kontenplan .............................................26 6.1 Eigenschaften des Kontenplans................... 26 6.2 Zusatzfunktionen der Konten ..................... 26 6.3 Automatische Konten .................................. 27 6.4 Struktur der Kontenrahmen SKR 03/04 ....... 27

7 Konten anlegen......................................28 7.1 Sachkonten anlegen und/oder

umbenennen ................................................ 28 7.2 Personenkonten anlegen............................. 29

8 Stammdaten drucken/anzeigen............32

9 Buchen.....................................................33

10 Dialogbuchen......................................... 34 10.1 Funktionen von Tasten und

Tastenkombinationen...................................34 10.2 Funktionen der Symbole...............................34 10.3 Arbeiten mit einem Vorlauf .........................35 10.4 Buchungszeile einrichten..............................37 10.5 Ansicht Primanota anpassen.........................38 10.6 Buchungssatz erfassen ..................................38 10.7 Fehlerkorrektur beim Buchen.......................39 10.8 Steuer- und Buchungsschlüssel.....................40 10.9 Bedeutung der Belegfelder ..........................40 10.10 Abstimm- und Gruppensumme ....................41 10.11 Generalumkehrbuchung...............................42 10.12 Aufteilungsbuchung .....................................43 10.13 OPOS-Zahlungen...........................................45

10.14 Dialogbuchen beenden ................................49

11 Monatsauswertungen........................... 50

12 Abstimmen der Konten ........................ 53

Aufgaben

1 Einführung in die „DATEV-Welt“......... 54 Step 1: Wissen erwerben ..........................................54 Step 2: Selbstlernphase.............................................55

2 Stammdaten........................................... 58 Step 1: Wissen erwerben ..........................................58 Step 2: Selbstlernphase.............................................60

3 Buchungszeile einrichten...................... 62 Step 1: Wissen erwerben ..........................................62 Step 2: Selbstlernphase.............................................64

4 Saldenvorträge buchen......................... 66 Step 1: Wissen erwerben ..........................................66 Step 2: Selbstlernphase.............................................68

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Inhalt

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5 Ein- und Verkäufe buchen ....................70 Step 1: Wissen erwerben ..........................................70 Step 2: Selbstlernphase.............................................73

6 Generalumkehr und Zahlungen buchen ....................................................77 Step 1: Wissen erwerben ..........................................77 Step 2: Selbstlernphase.............................................79

7 Buchen in mehreren Vorläufen (Belegsammlung)...................................82 Step 1: Wissen erwerben ..........................................82 Step 2: Selbstlernphase.............................................90

8 Monatsabschluss bearbeiten................97 Step 1: Wissen erwerben ..........................................97 Step 2: Selbstlernphase.............................................99

9 Vertiefende Übungen ......................... 101 Kurze Wiederholung .............................................. 101 Umfassende Wiederholung.................................... 104

10 Besondere Fälle ................................... 110 Step 1: Wissen erwerben........................................ 110 Step 2: Selbstlernphase .......................................... 115

11 Genutzte Konten ................................. 120 11.1 Leo Lernts KG.............................................. 120 11.2 Karin Kanns KG........................................... 121

Stichwortverzeichnis ............................... 123

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Vorwort

Dieses Buch ist gedacht als begleitende Schulungsunterlage sowie zur – programmunabhängigen – Rekapitulation des Erlernten. Die Übungsaufgaben werden Ihnen einen ersten Einblick in die Mög-lichkeiten des Programms Kanzlei-Rechnungswesen geben.

Erläuterung zum Aufbau des Buches Im Nachschlagewerk werden die einzelnen Schritte einer Aufgabenstellung detailliert durch

Abbildungen dargestellt und mit kurzen Texten erläutert.

Es ist nach Schlagworten gegliedert, die in einer prozessorientierten Reihenfolge stehen.

Die Übungsaufgaben sind einheitlich gegliedert. Zu jedem Themenkomplex gibt es einen Hinweis auf die entsprechenden Passagen im Nachschlagewerk und zwei Steps. Zu jedem Step gehören eine kurze Situationsbeschreibung und die Aufgabenstellungen. Außerdem wird hin-gewiesen auf den Datenbestand, den Sie gegebenenfalls herunterladen müssen.

Mit den Steps Wissen erwerben sollen die Lerninhalte gemeinsam erarbeitet werden.

Der Step Selbstlernphase bietet die Möglichkeit, den Stoff selbstständig zu wiederholen und zu festigen.

Für die Lösung der Übungsaufgaben ist kein umfassendes Buchführungswissen erforderlich. In dieser Hinsicht sind die Aufgaben bewusst einfach gehalten; im Vordergrund steht die Vermitt-lung von Programmwissen. Wer gerne auch theoretisch anspruchsvollere Aufgaben lösen möch-te, wird unter „Besondere Fälle“ fündig.

Die Zusatzaufgaben sind wirklich zusätzlich. Auf die Ergebnisse dieser Aufgaben wird an keiner Stelle zurückgegriffen.

Die Datenbestände und Lösungen stehen Ihnen auf der Website des HERDT-Verlages unter http://www.herdt.com zum kostenlosen Download zur Verfügung. Als besonderen Service haben wir Ihnen dort auch den Mustermandanten für den Zertifikatslehrgang "Finanzbuchhalter/-in (VHS)" hinterlegt. Sie finden die entsprechenden Dateien, indem Sie über das obere Suchfeld nach kp-dtv suchen und in der Trefferliste den Titel des Buches wählen. Starten Sie den Down-load, indem Sie auf der anschließend angezeigten Webseite auf den Link Übungsdateien öffnen klicken.

Die Musterlösungen sind aus organisatorischen Gründen mit einer Mandantennummer erstellt worden, die von der in den Aufgabenstellungen abweicht, und bilden in komprimierter Form die Ergebnisse der Steps-Bearbeitung ab.

Eine Zusammenstellung der „genutzten Konten“ beider Übungsfirmen finden Sie im Anschluss an den Übungsteil.

Icons

Begriffsdefinition

Zusatzinformation

Hinweis auf (zusätzliche) Informationen an einer anderen Stelle des Buches

Hinweis auf eine (weitere) mögliche Vorgehensweise oder eine für die Praxis wichtige Information

Hinweis auf wichtige Details oder Warnung vor einer Fehlerquelle

Hinweis auf einen Download

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Vorwort

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Über die Autoren Wir verfügen über langjährige Dozentenerfahrung bei sehr unterschiedlichen Bildungsträgern. So haben wir mittlerweile unzählige Seminare zu den Themen „Finanzbuchhaltung mit DATEV“ und „Personalwirtschaft mit DATEV“ durchgeführt. Diese Erfahrungen haben wir in die Entwicklung dieses Lehrbuchs einfließen lassen.

Aber nobody is perfect – deshalb freuen wir uns über Ihre Anregungen und Ihre Kritik, denn dadurch geben Sie uns die Chance, besser zu werden.

Für die Bearbeitung der zu diesem Lehrbuch gehörenden Übungsaufgaben ist eine aktuelle Lizenz bzw. ein Online-Zugang für das Programm DATEV Kanzlei-Rechnungswesen erforderlich. Wenden Sie sich bei Interesse an die Bildungspartnerbetreuung der DATEV eG in Nürnberg.

Im Buch kam die Version DATEV Kanzlei-Rechnungswesen 5.7 zum Einsatz. Die Programmnutzung für dieses Lehrbuch erfolgte mit freundlicher Genehmigung der DATEV eG. Unser besonderer Dank gilt dabei Frau Heike Lauber und Herrn Stefan Beyer für ihre freundliche Unterstützung.

Geleitwort Theorie und Praxis gehören zusammen. So ist dieses Buch für alle, die sich mit der Finanzbuchfüh-rung beschäftigen, ein wertvolles Nachschlagewerk. Denn eine ordnungsgemäße Finanzbuchführung gibt den Unternehmen einen Überblick über die betriebswirtschaftliche Situation und liefert die fundierte Basis für die Unternehmenssteuerung. Damit ist die Finanzbuchführung weit mehr als eine notwendige Pflicht.

Die DATEV setzt seit Jahren wichtige Standards im Bereich Finanzbuchführung. Um die Werkzeuge effizient einsetzen zu können, ist neben einer aktuellen Software ein hohes Fachwissen erforderlich. Nutzen Sie dieses Werk mit dem umfangreichen Übungsteil, das Ihnen die notwendigen Arbeits-schritte verständlich und ausführlich erläutert.

Ich wünsche dem Buch und allen wissensdurstigen Lesern viel Erfolg dabei. Eckhard Schwarzer Mitglied des Vorstands DATEV eG Über die DATEV eG DATEV steht für "Datenverarbeitung" und ist eine aus ca. 39.000 Mitgliedern bestehende Genos-senschaft. Ihr Leistungsspektrum umfasst Software für Rechnungswesen, Personalwirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuerberechnung und Organisation von Unternehmen und Kanzleien. Außerdem können DATEV-Mitglieder und deren Mandanten das leistungsstarke DATEV-Rechenzentrum sowie vielfältige Fortbildungs- und Informationsangebote zu Gesetzesänderungen, Programmhandling, Betriebswirtschaft, Qualitätssicherung usw.

Vielleicht haben ja auch Sie das DATEV-Logo schon einmal gesehen: Steuerberater erstellten die Finanzbuchführungen von rund 2,4 Millionen deutschen Unternehmen mit DATEV-Software. Das Druck- und Versandzentrum bringt jeden Monat rund zwei Millionen betriebswirtschaftliche Aus-wertungen auf den Weg. Mehr als neun Millionen Löhne und Gehälter werden jeden Monat mit DATEV-Software abgerechnet.

Als Genossenschaft ist DATEV nicht berechtigt, ihre Leistungen Nichtmitgliedern anzubieten. Um Ihnen jedoch ein praxisnahes Lehren zu ermöglichen, können Sie als Dozent die Software kostenfrei im Rahmen der DATEV-Partnerschaft für Bildung zu Unterrichtszwecken nutzen. Weitere Details zur Partnerschaft (inkl. Bestellmöglichkeit) finden Sie unter www.datev.de/bildung.

Sind Sie Schulungsteilnehmer, wenden Sie sich mit Ihren Fragen zu Softwarebezug oder -handling bit-te an Ihren Dozenten. Eine direkte Betreuung der Lernenden durch DATEV ist aktuell nicht möglich.

Sind Sie auf der Suche nach einer Bildungseinrichtung, die der DATEV-Partnerschaft angeschlossen ist und DATEV-Softwarekenntnisse vermittelt? Dann suchen Sie für Ihr Postleitzahlengebiet unter www.datev.de/bildung/partner.

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Abkürzungen

AfA Absetzung für Abnutzung (Abschreibungen) SuSa Summen- und Saldenliste

AR Ausgangsrechnung USt Umsatzsteuer

BU Buchungs- und/oder Steuerschlüssel UStVA Umsatzsteuervoranmeldung

BWA Betriebswirtschaftliche Auswertung WG Warengruppe

e. K. eingetragener Kaufmann ZA Zahlungsausgang

ER Eingangsrechnung ZE Zahlungseingang

LL Lieferungen und Leistungen ZK Zahlungskondition

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Nachschlagewerk

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2 Anlegen eines Mandanten

Öffnen Sie das Programm Kanzlei-Rechnungswesen im Programmordner DATEV über Start l Alle Programme l DATEV l Rechnungswesen und Jahresabschluss l Kanzlei-Rechnungs-wesen. Schließen Sie gegebenenfalls das Fenster Tipp.

Betätigen Sie das Symbol , oder wählen Sie in der Menüleiste Bestand I Neu I Mandant.

Es öffnet sich der Assistent Mandant anlegen. Innerhalb des Assistenten bewegen Sie sich mit der -Taste zum nächsten Eingabefeld (Dialog-element). Im nebenstehenden Fenster hinter-legen Sie die ersten grundlegenden Daten:

Aktivieren Sie den gewünschten Aufgabenbereich (in der Regel Jahresabschluss und Finanz-buchführung).

Erfassen Sie die Ordnungs-begriffe Berater-Nr. und Mandanten-Nr. sowie das zu bearbeitende Jahr.

Bestätigen Sie die OPOS-Nut-zung, indem Sie das Optionsfeld Ja aktivieren.

OPOS steht für „offene Posten“, d. h., Rechnungen, Gutschriften und Zahlungen werden auf Personenkonten (Debitor-/Kreditorkonten) gebucht. Diese Konten werden auch als Kontokorrent-konten bezeichnet. Die Ordnungsbegriffe werden von der DATEV (Berater-Nr.) bzw. vom Steuerberater (Mandanten-Nr.) vorgegeben und sind die Grundlage für die Rechnungslegung.

Betätigen Sie die Schaltfläche bzw. die Tastenkombination ALT W . Sie gelangen zum folgenden Fenster:

Name kurz dient innerhalb des Programms als Suchkriterium.

Name lang erscheint auf Aus-drucken und Auswertungen.

Erweiterter Mandantenname ist die Firma (offizielle Mandan-tenbezeichnung) des Unter-nehmens und erscheint auf Bilanzen, Schriftverkehr und Ähnlichem. Sofern sich die Firma aus den Einträgen unter Name lang und Art des Unter-nehmens zusammensetzt, ist an dieser Stelle keine Eingabe er-forderlich.

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2 Anlegen eines Mandanten

© HERDT-Verlag 11

Erfassen Sie die gewünschten Daten.

Mit der Schaltfläche wechseln Sie zum nächsten Eingabefenster.

Alternative: ALT W Wenn der Mandant in einem anderen DATEV-Programm (z. B. Lohn- und Gehalt) bereits angelegt worden ist, werden die gespeicherten Stammdaten über die Schaltfläche Stammdatenabgleich übernommen. Die Eingabefelder werden, soweit die entsprechenden Daten vorliegen, auf diese Weise programmseits gefüllt. Die Daten müssen so lediglich geprüft und gegebenenfalls geändert bzw. ergänzt werden. Im nebenstehenden Fenster erfassen Sie die Mindestangaben für die Buchführung. Die DATEV eG bietet eine Vielzahl von Kontenrahmen an, die auf die Erfordernisse der jeweiligen Branchen zugeschnitten sind.

Wählen Sie mithilfe des Listen-

feldes ( anklicken) den Kontenrahmen aus, mit dem Sie arbeiten wollen (hier 3 für SKR03).

Wenn Sie einen Kontenrahmen benötigen, der nicht in der Liste vorhanden ist, müssen Sie das Anlegen des Mandanten abbrechen und den Kontenrahmen auf der Kanzleiebene einspielen.

Wählen Sie dafür den Menüpunkt Bestand l Bestands-Manager l Standard, und betätigen Sie

die Schaltfläche .

Markieren Sie den gewünschten SKR (Jahreszahl beachten), und bestätigen Sie mit .

Wenn das Einspielen beendet ist, schließen Sie die geöffneten Fenster und den Bestands-Mananger.

Der SKR kann jetzt genutzt werden. Beginnen Sie die Anlage des Mandanten erneut bzw. setzen Sie sie fort:

Wählen Sie den passenden Umsatzsteuerartenschlüssel aus dem Listenfeld aus. Da Sie in diesem Lehrbuch mit der doppelten Buchführung arbeiten und die Umsatzsteuer-voranmeldung seit 2005 nur noch per Datenübermittlung abgegeben werden soll, ist an dieser Stelle der Eintrag G gewählt worden. Der Umsatzsteuerartenschlüssel unterscheidet grundsätzlich zwischen:

Ist-Versteuerung USt. ist fällig nach dem Vereinnahmungsprinzip / bei Geldfluss – Einnahmenüberschuss-Rechnung

Soll-Versteuerung USt. ist fällig nach dem Vereinbarungsprinzip / bei Rechnungslegung – doppelte Buchführung

Das Wirtschaftsjahr entspricht in den zu bearbeitenden Aufgaben immer dem Kalenderjahr. Die Angaben zum Wirtschaftsjahr (Anfang bzw. Ende) müssen nur bei einem abweichenden oder einem Rumpf-Wirtschaftsjahr geändert bzw. ergänzt werden. Die Basiswährung ist Euro; es ist also keine Änderung der Vorgabe erforderlich. Die Länge der Sachkonten gibt an, wie viele Stellen die Sachkonten-Kontonummern haben. Auch hier bleibt es bei der Voreinstellung 4.

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Nachschlagewerk

© HERDT-Verlag 12

Betätigen Sie die Schaltfläche . Hier entscheiden Sie, mit welchen Sachkontenarten Sie bei diesem Mandanten arbeiten. Das Programm kennt drei Sachkontenarten:

Standardkonten Direkt aus dem SKR03

Kanzleikonten Werden auf der Kanzleiebene angelegt und für mehrere Mandanten genutzt

Individuelle Konten Werden beim Mandanten angelegt und gelten nur für diesen Mandanten

Grundsätzlich wird zwischen Kontenbeschriftungen (Namen) und Kontenfunktionen (z. B. Umsatzsteuerautomatik) unter-schieden. Sie werden im Rahmen dieses Lehrkonzeptes sowohl mit den Standardkonten als auch mit individuell beschrifteten Konten arbeiten. Die Standardangaben in diesem Fenster können unverändert über-nommen werden, da gegebenen-falls auch zu einem späteren Zeit-punkt Änderungen möglich sind. Die Anlagenspiegelfunktionen stehen im Zusammenhang mit der Anlagenbuchhaltung, die über ein separates Programm (ANLAG) er-folgt.

Wechseln Sie mit der Schalt-

fläche bzw. mit der Tastenkombination ALT W zum nächsten Fenster.

Im sich öffnenden Fenster ist der Branchenschlüssel zu ermitteln.

Betätigen Sie die -Taste.

Es öffnet sich zusätzlich das Fenster Branchenschlüssel- Auswahl.

Erfassen Sie unter Suchen nach das bzw. die passenden Stichworte, und betätigen Sie

die Schaltfläche .

Markieren Sie in der Rubrik Suchtreffer den passenden Eintrag.

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2 Anlegen eines Mandanten

© HERDT-Verlag 13

In manchen Fällen müssen Sie noch eine Auswahl unter Zusatzangaben treffen.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit . Der Branchenschlüssel ermöglicht es, branchenbezogene Informationen zu erhalten, z. B. Betriebs-vergleichszahlen für Auswertungen. So kann das Betriebsergebnis des Unternehmens im Vergleich zum Branchenergebnis beurteilt werden (Voraussetzung: entsprechende Programmlizenzen).

Betätigen Sie die Schaltfläche . Gemäß den Aufgabenstellungen soll die Datenübermittlung für die UStVA über das Rechenzentrum erfolgen. Diese Übermittlung ist in der Praxis nur möglich, wenn das Rechen-zentrum auch zur Datensicherung genutzt wird, das heißt: Die Daten werden regelmäßig – spätestens aber unmittelbar vor dem Abgabetermin der UStVA – über Bestand l Daten senden an das Rechenzentrum gesendet.

Aktivieren Sie das Optionsfeld Ja.

Betätigen Sie die Schaltfläche

. An dieser Stelle sind weitere Angaben zur Datenübermittlung möglich.

Erfassen Sie gegebenenfalls über die Listenfelder die entsprechen-den Daten.

Betätigen Sie erneut die Schalt-

fläche .

Alternative: ALT W

Im jetzt geöffneten Fenster sind die Finanzamtsangaben und die USt-ID zu erfassen.

Betätigen Sie die Schaltfläche .

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Nachschlagewerk

© HERDT-Verlag 14

Das Programm stellt automatisch eine Verbindung zum Programm Institutionsverwaltung her. In diesem Programm sind alle relevanten Daten zu diversen Institutionen wie Banken, Finanzämter, Krankenkassen etc. zentral hinterlegt und können so von allen DATEV-Programmen genutzt werden.

Erfassen Sie das passende Suchkriterium, und klicken Sie dann auf .

Markieren Sie den gewünschten Eintrag, und bestätigen Sie mit .

Erfassen Sie jetzt die Steuer-nummer.

Öffnen Sie über die Schalt-

fläche das Listenfeld im Bereich Umsatzsteuer-ID, und markieren Sie den passen-den Eintrag.

Erfassen Sie die Umsatzsteuer-Identifikatiosnummer.

Wechseln Sie mit zum nächsten Fenster.

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2 Anlegen eines Mandanten

© HERDT-Verlag 15

Sie haben an dieser Stelle die Möglichkeit, die Anlage des Mandanten zu beenden, indem

Sie die Schaltfläche betätigen. Ergänzungen und Änderungen der Stammdaten können dann später über Bestand l Mandantendaten vorgenommen werden. Wenn Sie im ersten Fenster die OPOS-Nutzung bestätigt haben, sind die Häkchen im Offene-Posten-Bereich bereits gesetzt. Falls Sie das Setzen des Häk-chens zu Beginn der Mandan-tenanlage vergessen haben, können Sie die Felder durch Anklicken aktivieren. Mit dem Begriff Kleindifferenz ist ein Unterschiedsbetrag zwischen dem Rechnungsbetrag und dem entsprechenden Ausgleichsbetrag gemeint. Mit den Kleindifferenzen-Feldern wird definiert, welche Beträge als Kleindifferenzen gelten sollen. Diese Restbeträge (bei den offenen Posten) können dann automatisch gefunden und aus-gebucht werden.

Betätigen Sie die Schaltfläche .

Hier (siehe Abbildung unten im Hintergrund) sind keine Eingaben möglich; es handelt sich um ein Info-Fenster.

Beenden Sie die Anlage des Mandanten mit .

Beantworten Sie die abschließenden Fragen mit , da Sie die Auswertungen am PC aus-drucken wollen.

Sie haben jetzt Ihren (ersten) Mandanten angelegt, und das Programm öffnet den angelegten Mandanten zur weiteren Bearbeitung.

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Aufgaben

© HERDT-Verlag 58

2 Stammdaten

Nachschlagewerk:

Mandantendaten

Zahlungsbedingungen

Konten anlegen

Stammdaten anzeigen, drucken

Step 1: Wissen erwerben

Situation Sie sollen ab Januar des laufenden Jahres für einen neuen Mandanten Ihrer Kanzlei die Buch-führung bearbeiten. Da die Buchführung bisher „per Hand“ geführt worden ist, müssen Sie den Mandanten anlegen. Sie haben daher alle Ihnen bereits bekannten Angaben zusammengestellt und wollen diese Daten jetzt erfassen.

Aufgabenstellung Legen Sie die Leo Lernts KG unter der Beraternummer 90000 mit der Mandantennummer 1000 an. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Angaben:

Es soll die Buchführung für das aktuelle Kalenderjahr bearbeitet werden.

Es wird eine Offene-Posten-Buchführung benötigt.

Die Leo Lernts KG Möbelgroßhandlung (Bezeichnung lt. Handelsregister) hat ihren Firmensitz in der Grüblergasse 77 in 30777 Hannover.

Es wird mit dem SKR03 gebucht. Die Leo Lernts KG ist Soll-Versteuerer und benötigt monatlich eine UStVA.

Das Wirtschaftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.

Die Sachkontonummern sollen 4-stellig sein.

Die Lernts KG ist ein Großhandel für Wohnmöbel. Die Datenübermittlung an das Finanzamt soll über das Rechenzentrum erfolgen.

Zur Fristverlängerung für die Abgabe der UStVA liegen keine Angaben vor.

Das zuständige Finanzamt ist Hannover Nord:

Steuernummer: 2511112315 Umsatzsteuer-ID: 251122117

Die Daten der Leo Lernts KG werden im Rechenzentrum gesichert. Die Ausgabe der Auswertun-gen soll nicht bei jeder Dateneinreichung aus dem Rechenzentrum erfolgen. Lediglich die Kon-tenblätter sollen (einmal jährlich) aus dem Rechenzentrum angefordert werden können.

Legen Sie für die Leo Lernts KG die folgenden Zahlungsbedingungen an:

Fälligkeitstyp „In Tagen“, bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen wird 3 % Skonto gewährt, innerhalb von 30 Tagen ist die Rechnungssumme ohne Abzug fällig.

Fälligkeitstyp „In Tagen“, es wird kein Skonto gewährt, die Nettofälligkeit beträgt 20 Tage.

Drucken Sie die Zahlungsbedingungen aus.

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2 Stammdaten

© HERDT-Verlag 59

Ordnen Sie die Zahlungsbedingungen entsprechend zu:

Für den Großteil der Kunden gilt die Zahlungsbedingung mit Skontogewährung.

Bei den Lieferanten hat die Leo Lernts KG in der Regel ein Zahlungsziel von 20 Tagen.

Drucken Sie das Protokoll der Mandantendaten.

Benennen Sie die Sachkonten wie folgt um:

Konto Beschriftung Konto Beschriftung

1100 Postbank Hannover 47124712 1200 Sparkasse Hannover 123456789

Drucken Sie den Kontenplan für die individuell beschrifteten Konten aus.

Legen Sie den Debitor an, und weisen Sie die Zahlungsbedingung (ZK) zu.

Konto Debitor

10001 Pfützen-Hotel

Nasse Ecke 1c, 30175 Hannover

ZK 20 Tage netto

Legen Sie den Kreditor an:

Konto Kreditor

70001 Schrott & Rost GmbH, Werkzeug- u. Möbelherstellung

Kann-Nichts-Weg 27, 30178 Hannover

Nord LB Hannover Konto 225588

Richten Sie die folgenden Personenkonten ein:

Konto Debitor/Kreditor

10000 „Diverse Kunden“

10002 Ödipus & Mutter OHG, Möbel für Junggebliebene

Freudallee 1, 30938 Burgwedel

70000 „Diverse Lieferanten“

70002 Horst Maria Schrammen e. K., Möbelfabrik

Kratzerstraße 13, 31303 Burgdorf

Drucken Sie ein Geschäftspartnerprotokoll aller Debitoren und Kreditoren.

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Aufgaben

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Step 2: Selbstlernphase

Situation Ihre Kanzlei hat einen weiteren neuen Mandanten. Da Sie sich gerade in die Erfassung der Stamm-daten eingearbeitet haben, nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr neues Wissen zu vertiefen, und erfassen die Daten des Mandanten.

Aufgabenstellung Legen Sie den Mandanten entsprechend den Vorgaben an. Nutzen Sie dabei das Nachschlage-

werk und die programminterne Hilfefunktion, wenn Sie Unterstützung brauchen.

Allgemeines:

Buchführung mit OPOS-Nutzung für das laufende Kalenderjahr

Beraternummer: 90000 Mandantennummer: 2000

Anschrift:

Karin Kanns KG, Möbelhandel, Flotte Gasse 1a, 30178 Hannover

Sonstige Angaben:

Gesellschaftsform: KG Branche: Einzelhandel mit Wohnmöbeln

Kontenrahmen: SKR03 Wirtschaftsjahr entspricht dem Kalenderjahr

Sachkontenlänge: 4 Stellen

Angaben zur Steuer:

Soll-Versteuerung UStVA monatlich

Teilnahme an der Datenübermittlung durch das Rechenzentrum

Finanzamt: Hannover Mitte Fristverlängerung: keine Angaben

Steuernummer: 24 523 7867 9 Umsatzsteuer-ID: 984241737

Auswertungen sollen am PC erstellt werden.

Drucken Sie das Protokoll der Mandantendaten.

Hinterlegen Sie die individuellen Sachkontenbezeichnungen:

Konto Beschriftung

1100 Postbank Hannover 998877

1200 Sparkasse Hannover 115599

3401 Wareneingang WG 01 Tische

3402 Wareneingang WG 02 Stühle

3403 Wareneingang WG 03 Schränke

3305 Wareneingang WG 05 „Hausen ohne Stil“

8401 Umsatzerlöse WG 01 Tische

8402 Umsatzerlöse WG 02 Stühle

8403 Umsatzerlöse WG 03 Schränke

8305 Umsatzerlöse WG 05 „Hausen ohne Stil“

Drucken Sie den Kontenplan der individuell beschrifteten Konten aus.

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2 Stammdaten

© HERDT-Verlag 61

Legen Sie die fehlenden Zahlungsbedingungen (ZK) an, und richten Sie die Personenkonten ein:

Konto Debitoren/Kreditoren

10000 „Diverse Kunden“

ZK: 10 Tage netto

11000 Hotel „Am Müllberg“, Miefige Ecke 2, 30175 Hannover

ZK: 12 Tage 1,5 %, 24 Tage netto

12000 Krösus & Geiz OHG, Innenausstatter, Schotterallee 12, 30178 Hannover

ZK: 10 Tage 3 %, 30 Tage netto

13000 Schlaufuchs & Co., Steuerberater, Weiß-Nichts-Str. 44, 30857 Langenhagen

ZK: 12 Tage 1,5 %, 24 Tage netto

70000 „Diverse Lieferanten“

ZK: 8 Tage netto

71000 Hammer & Nagel GmbH, Möbelfabrik, Bruchstraße 13, 31515 Wunstorf

ZK: 10 Tage 3 %, 30 Tage netto

72000 Horst Maria Klapptnicht, Möbelfabrikation, Ausrede 3, 31275 Lehrte

Konto. 285536433, BLZ 25080020, Dresdner Bank Hannover

ZK: 10 Tage 3 %, 30 Tage netto

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Zusatzaufgaben

Wählen Sie den Menüpunkt ? l Hilfethemen. Öffnen Sie auf der Registerkarte Inhalt nach-einander die folgenden „Bücher“: Schrittweise Anleitungen l Bestand verwalten l Bestands-Manager Mandant.

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