Wer will sichengagieren?HARBURG Das SeniorenbüroHamburg bietet ab Mittwoch,19. März, im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, den Einführungs-kurs an „Sich freiwillig engagiern - aber wie?“. Dieses Angebotumfasst vier Termine und beginnt jeweils um 14 Uhr. Die Teilnah-me ist kostenlos. Anmeldung unter 30 39 95 07 oder per E-Mail an orientierungseniorenbuero-hamburg.de SD
ElbeWochenblattNr. 11a | 15. März 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N
VIER BANDS AUS HARBURGFreikarten für das 4. Seeve-Rock-Festival im Rieckhof zugewinnen | Seite 4
VIKTORIA HARBURG GEWINNTErfolg vor dem Sportgericht: Der Klubsiegt am grünen Tisch mit 3:0 gegen denSVS Mesopotamien | Seite 6
SCHLAUES HARBURGSchachgruppe der SchuleGrumbrechtstraße beim größtenSchulschachturnier | Seite 2
amWochenende
Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9
Rubriken-Übersicht
Dicker Mann auf dünnen ReifenHARBURG Jo Riehle erzählt am Dienstag, 18. März, um 19 Uhr imHaus der Kirche, Hölertwiete 5, seine Geschichte „Dicker Mann aufdünnen Reifen“. Darin schildert er seine Verwandlung vom Zwei-Zentner-Kollos zum „Ostseemann“. Nicht so ausgemergelt wie zeit-weise Joschka Fischer, und auch nicht so „speck-takulär“ wie Rei-ner Calmund, aber immer mit Humor. Eintritt: fünf Euro. SD
Kleines Kino in der KulturwerkstattHARBURG In der Reihe „Kleines Kino“ zeigt die KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, am Mittwoch, 19. März, den Film „Johnnyzieht in den Krieg“. Ohne Bilder vom Schlachtfeld macht dieserStreifen klar, dass im Krieg die Rechnung immer unten bezahltwird. Eintritt: fünf Euro. SD
Bulgarische WanderarbeiterWILHELMSBURG Seit einigen Jahren leben viele Menschen ausBulgarien in Wilhelmsburg. Sie sind auf der Suche nach Arbeit, diesie in ihrem Heimatland nicht finden. Einige sind obdachlos, ande-re hausen beengt in überteuerten Wohnungen. In der Nachbar-schaft kommt es oft zu Konflikten zwischen den alteingesessenenWilhelmsburgern und den neu zugezogenen Bulgaren. Der Nach-barschaftstreff „westend“ bietet am Mittwoch, 19. März, ein Ge-spräch zum Thema „Zusammen leben, klar kommen - BulgarischeWanderarbeiter im Reiherstiegviertel“ an. Die Veranstaltung be-ginnt um 19 Uhr im Saal an der Rudolfstraße 5. SD
„Jade“ wieder flottgemachtHavariertes Binnenschiff vom Elbstrand zur Harburger Jöhnkwerft geschleppt
R. SCHWARZ, HARBURG
Vier Tage lang war es die At-traktion bei Othmarschen:
Das havarierte Frachtschiff „Ja-de“ lag mit großem Loch amElbufer. Dann konnt das 80 Me-ter lange und 9,50 Meter breiteBinnenschiff gegen 8.20 Uhr mitder Flut wieder flottgemachtwerden. Die Hafenschlepper„Löwe“ und „Stubbenhuk“ zo-gen den Frachter vom Elbstrandwieder in die Fahrrinne. Ihr Zielwar die Jöhnkwerft im Harbur-ger Binnenhafen.
Zur Havarie war es fünf Tagezuvor gegen 8 Uhr gekommen,
als der Frachter „Wilson Fedje“aus bisher ungeklärten Grün-den zu weit auf die nördlicheElbseite geriet und mit dem elb-abwärts fahrenden Binnen-schiff zusammenstieß. Wäh-rend die „Wilson Fedje“ ihreFahrt fortsetzte, wurde die „Ja-de“ so schwer beschädigt, dassderen Kapitän es gerade ebennoch schaffte, das mit 1.000Tonnen Sojaschrot beladeneBinnenschiff auf das Elbufer zusetzen.
Glück im Unglück: Wäre die„Jade“ in der Elbmitte gesun-ken, wäre sie dort eine großeGefahr für den Schiffsverkehr
geworden. Der Schaden sollrund 800.000 Euro betragen.Gegen den Kapitän der „WilsonFedje“, Aleksei G. (41), hat dieStaatsanwaltschaft eine Sicher-heitsleistung von 8.118 Euro an-geordnet.
Unklar ist immer noch, werfür den Unfall verantwortlichist. „Sowohl gegen den Lotsenals auch gegen den Kapitän der‘Wilson Fedje’ wurde ein Ver-fahren wegen des Verdachts derGefährdung des Schiffsverkehrseingeleitet. Die Ermittlungenlaufen“, sagt PolizeisprecherAndreas Schöpflin. Die Wasser-schutzpolizei sicherte die Ra-
darbilder und Funkaufzeich-nungen während der Unglücks-zeit, um sie auszuwerten. ZurZeit des Zusammenstoßesherrschte auf der Elbe dichterNebel.
Während der vier Tage, diedie „Jade“ am Elbufer lag, ent-wickelte sich das gestrandeteBinnenschiff zur Sehenswür-digkeit. Touristen pilgerten andie Elbe nahe dem Findling „Al-ter Schwede“, um die „Jade“ ab-zulichten. Unklar ist derzeit,wer für die Bergungskosten auf-kommt. Polizeisprecher Schöp-flin: „Das müssen die Versiche-rungen untereinander klären.“
Das havarierte Binnenschiff „Jade“ aufdem Elbstrand. Sonntagmorgen wurde dasSchiff von zwei Schleppern in den Harbur-ger Binnenhafen gezogen. Foto: rs
Die Sache mit der FreundschaftsnussFußball: FSV Harburg-Rönneburgs 1. B-Jugend sucht Mitspieler
Die 1. B-Jugend der FSV Harburg-Rönneburg startet in der neuenSaison in der leistungsstarken Be-zirksliga. Dafür werden noch Ver-stärkungen der Jahrgänge 1998oder 1999 gesucht. Ein Probetrai-ning ist dienstags und donnerstagsum 17 Uhr auf dem SportplatzAußenmühle, Vinzenzweg 20,möglich. Für C-Lizenz Trainer Sen-fo Tonkam ( 0176/28 41 67 95E-Mail [email protected])stehen eben der Lust am leistungs-orientierten Fußball auch der ge-meinsame Spaß im Vordergrund.Er orientiert sich dabei an einerafrikanischen Weisheit: „Fußballist wie eine Freundschaftsnuss: Ichbeiße etwas ab und geben sie anmeine Mitspieler weiter. Wenn dieGegner uns die Nuss wegnehmen,holen wir sie uns gemeinsam zu-rück. Dann geht es weiter ... bei-ßen, weitergeben gemeinsam zu-rückholen, beißen, weitergeben,gemeinsam zurückholen .... "
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2 | REPORTAGE SONNABEND, 15. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Matt in vier ZügenDie Schule Grumbrechtstraße beim größten Schulschachturnier der Welt
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Mit einer Hand schiebt Kon-rad-Leo (8) seine Figuren
nach in Richtung Gegner. Bau-ern, Springer und Läufer gehennach vorne. Schon wird der geg-nerische König getroffen undfällt zu Boden. Konrad-Leos Fin-ger drücken die Knöpfe einerimaginären Spielkonsole. Dierichtige Strategie ist gefragt,wenn sich die Figuren gegen-überstehen und jeder Spielerauf den ersten Fehler des ande-ren lauert.
Aber einstweilen müssen sichdie Kombattanten noch gedulden– stattdessen machen sie Faxen.Das Schachturnier „Rechtes ge-gen Linkes Alsterufer“ im Con-gress Center Hamburg (CCH) hatnoch nicht begonnen. Jürgen Wo-scidlo, Leiter der Schachgruppean der Schule Grumbrechtstraße,hat seinen Schützlingen geradenoch ein paar Tipps gegeben:„Wenn ihr verliert, ist es keineSchande“, hat er gesagt. „Aber eswird gekämpft bis zum letztenBauern!“ Die Schüler nicken. Ah-med (9) ist optimistisch: „Ich bingut genug, um zu gewinnen“, sagter siegessicher.
Zweimal wöchentlich bietetWoscidlo an der Grumbrechtstra-ße nachmittags einen freiwilligen
Die Schachspieler der Schule Grumbrechtstraße mit Leiter Jürgen Woscidlo (hinten) in der Eingangshalle desCongress Centers Hamburg (CCH).
Ran an die Bretter: Am diesjährigen Schachturnier „Rechtes gegen Linkes Alsterufer“ nahmen rund 2.500 Schü-ler teil. Fotos: cvs
Schachkurs an, derzeit nehmen45 Schüler im Alter von fünf biszwölf Jahren daran teil. Jeweils zuBeginn demonstriert der Kurslei-ter ein Schachproblem an der Ta-fel, anschließend ist freies Spielenangesagt. Woscidlo, Vater zweier– ebenfalls schachspielender –Töchter im Alter von fünf undneun Jahren, schwört auf den po-sitiven Lerneffekt. „Bei den Schü-lern nimmt die Fähigkeit zu kom-binieren deutlich zu“, hat er fest-gestellt. „Das wirkt sich auch aufandere Fächer aus!“ Eine Barm-beker Schulehat das be-kanntesteBrettspiel derWelt bereits inihren Lehrplanaufgenommen– als Ersatz fürMathe. Auchdie Grum-brechtstraßezeigt sich auf-geschlossen.„Es laufen Ge-spräche mitder Schullei-tung“, sagt Woscidlo.
Derweil warten 2.500 Kinderund Jugendliche im CCH auf denStartschuss. „Zehn, neun, acht...“,zählt eine Lautsprecherstimmeherunter. Und los geht’s. Figuren
klackern über die Bretter. Kon-rad-Leo setzt den Königsbauernzwei Felder nach vorn. Dameraus, Läufer raus, Dame setztSchachmatt. Manchmal dauertes tatsächlich nur vier Züge –wenn der Gegner nicht aufpasst.Bei Sarah (6) läuft es weniger gut:Sie verliert – und ihr Gegenüberlacht sie auch noch aus. „Grobunsportlich“, schimpft Woscidlound nimmt Sarah in den Arm.„Du hast gekämpft wie eine Lö-win“, tröstet er sie. Zwischen dreiMinuten und einer halben Stun-
de dauern diePartien bei denGrundschülern.Die älterenTeilnehmer sit-zen teils weit-aus länger anihren Brettern.Dafür spielensie auch nur ei-ne Partie, wäh-rend die Sechs-bis Zehnjähri-gen zweimalran dürfen. JedeMannschaft,
die alle ihre Spiele gewinnt, darfan der Siegerverlosung teilneh-men.
Die Schachgruppe an derSchule Grumbrechtstraße hatsich 2008 auf Anregung des El-
ternrats gegründet. Durch-schnittlich einmal pro Monatnehmen die Mädchen und Jun-gen an einem Turnier teil. „Dasist wichtig, damit die Spielpraxisnicht verloren geht“, sagt Wos-cidlo. Inzwischen hat der Kurslei-ter mit Xiangqi (chinesisch), Ma-kruk (thailändisch) und Shogi (ja-panisch) drei zusätzlicheSchachvarianten eingeführt. DasHighlight steht im April auf demProgramm: Dann spielt dieGrumbrechtstraße ein Partie Si-multan-Makruk gegen einenthailändischen Fregattenkapitän.
Am Ende stehen für die Har-burger 18 Siege, drei Unentschie-den und elf Niederlagen auf demZettel. „Ein Supererfolg!“, freutsich Woscidlo. Insbesondere beiden Anfängern seien sehr guteAnsätze erkennbar gewesen. Ba-nusree (8), eine der Schachneu-linge, hat sogar ihre beiden Par-tien gewonnen – gegen einenJungen. „Ich denke eben ein biss-chen schneller als andere“, sagtsie selbstbewusst. In der Gesamt-abrechnung hat dieses Jahr mit632 zu 608 Siegen das linkeAlsterufer die Nase vorn. Beimgrößten Schulschachturnier derWelt, das mittlerweile seit 54 Jah-ren ausgetragen wird, haben dieSieger ihre Führung damit auf 37zu 17 ausgebaut. Alt gegen Jung: eine interessante Spielpaarung am Rande des Turniers.
Eines von drei Mädchen: Sarah (6) tritt im Team der Neulinge an.
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SONNABEND, 15. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
„Die Finanzbehörde lässt uns hängen“Ärger um Computerprogramm: Freie Mitarbeiter warten auf Honorar
M. SCHUMANN, HAMBURG
Paula Düwe hofft, dass „derAlbtraum“ endlich vorbei ist.
Die Hamburgerin wartet verge-blich auf Geld von der StadtHamburg. Seit Kurzem arbeitetdie für die Zahlungen zuständi-ge Finanzbehörde mit einemneuen Computerprogramm, al-le Rechnungen werden künftigelektronisch bearbeitet. Eine Ar-beitserleichterung? Offenbar -noch – nicht. Denn die Beamtensollen seither trotzdem jedeRechnung überprüfen. Der Auf-wand ist enorm, die Kapazitätensind ausgereizt.
Paula Düwe – sie heißt inWahrheit anders, möchte ihrenNamen aber nicht in der Zei-tung lesen – arbeitet als freieMitarbeiterin in einer Hambur-ger Gedenkstätte, über dessenGelände sie an vier Tagen derWoche Schülergruppen führt.Sie wartet nicht als einzige aufihr Geld. Die Finanzbehördespricht von etwa 1.000 offenenRechnungen - etwas mehr als5.000 von 6.000 Forderungenseien abgearbeitet worden.
Die 31-Jährige fühlt sich vonder Verwaltung allein gelassen.„Wie groß wäre der Aufschrei,wenn ein Beamter am Monats-
anfang kein Gehalt auf seinemKonto hätte?!“, fragt sie. Mit denfreien Mitarbeitern könne mandas ja machen. „Wie kann manein derart wichtiges Projekt an-gehen, ohne einen Plan B in derSchublade zu haben?“
Das sieht die Finanzbehördeanders: „Die Alternative zumneuen elektronischen Ablaufwäre ein althergebrachter Ab-lauf mit der Behördenpost ge-wesen“, sagt Sprecher DanielStricker. „Diese Abläufe wärengegenüber dem elektronischenAblauf trotz seiner aktuellenProbleme nicht schneller gewe-sen.“
Paula Düwe kann darüber nurlächeln: „Dann sollen sie dasGeld gefälligst bar auszahlen,das muss doch möglich sein.“Auch hier eine klare Antwort:„Die Zahlstellen der Freien undHansestadt Hamburg sindnicht darauf ausgelegt, großeBargeldbestände zu führen.“
Die Finanzbehörde versuchtindes, die Wogen zu glätten:„Wir sind um Lösungen im Ein-zelfall bemüht, unter anderenwerden derzeit Rechnungenvon Caterer-Firmen und vonFirmen der Schiffsabfallentsor-gung vorgezogen berücksich-tigt.“
Große Partyin Heimfeld
Fünf Jahre Umsonstladen
SABINE LANGNER, HARBURG
Vor genau fünf Jahren hatteeine Handvoll engagierter
Heimfelder die Idee, einen Um-sonstladen zu gründen. Keinweiteres Sozialkaufhaus, in demnur Menschen einkaufen kön-nen, die nachweisen müssen,dass sie kein Geld haben. Son-dern ein Geschäft, in dem jedermitnehmen kann, was er will.Völlig umsonst. Einzige Bedin-gung: Mehr als drei Teile dürfenpro Besuch nicht mit.
Das System funktioniert, weilviele Menschen immer mal wie-der Dinge spenden, die zwar nochgut erhalten sind, aber zu Hausevöllig ungenutzt herumliegen.Und das System funktioniert in-zwischen so gut, dass neben demLaden in der Nobleestraße imletzten Jahr noch ein weiterer La-den in der Gazertstraße eröffnetwerden konnte. Am Leben gehal-ten werden die beiden Geschäfte
durch Spenden – und vor allemdurch den Einsatz von rund 30ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Am Sonnabend, 22. März, wirdder fünfte Geburtstag des Um-sonstladens mit einer Riesenpar-ty gefeiert. Wo? In der ehemali-gen Kaserne und heutigem Ge-bäude A der TUHH,Schwarzenbergstraße 93. Ab 15Uhr gibt es hier Kaffee und Ku-chen, einen Umsonstmarkt mitBüchern, CDs und Mode-schmuck. Und weil gleichzeitigdie „Schwarze Sieben“, eine Uni-versitätsinitiative ihren siebtenGeburtstag feiert, gibt es bei demFest auch Livemusik. Liederma-cher, Popmusiker, Punkrocker,Deutschrocker, Skamusiker undRock’n’Roller aus ganz Deutsch-land haben isich angekündigt. Ab18 Uhr ist ein großes Büfett ge-plant für das jeder Gast etwasmitbringen sollte. Mehr Infos imInternet unter www.umsonstladen-harburg.de
Rock und Folk aus Oldenburg präsentiert die Band Off Limits aus Olden-burg auf der Geburtstagsparty des Umsonstladens. Foto: pr
Szenenapplaus in TeterowHarburg Sieben Wochen hatten sie hart trainiert, jetzt zeigten dieJugendboxer des TuS Finkenwerder ihr Können bei einer gut be-setzten Kampfveranstaltung in Teterow (Mecklenburg-Vorpom-mern). „Die Vorbereitung hat sich gelohnt“, sagte ihr Trainer MecitCetinkaya. Die Hamburger siegten deutlich: Tolga Ekinci (Foto) be-zwang Agasi Margarjan (BC Greifswald) nach Punkten und bekamSzenenapplaus von den anwesenden Zuschauern. Noch bessermachte es Fatih Dogan der gegen Jeremy Hantel (ESV Waren)durch technischen K.o. in der zweiten Runde gewann.„Das sind gute Erfolge für die Jungs. In den nächsten Wochengehts es weiter mit Wettkämpfen in Schwerin, Bremerhaven undLeipzig. Wir hoffen, dass Tolga und Fatih sich auch beiden Hambur-ger Meisterschaften Anfang April durchsetzen können“, so Cetin-kaya. MG/Foto PR
Festgottesdienst zur Goldenen KonfirmationHARBURG Die Paul-Gerhardt-Gemeinde, Eigenheimweg 52/Kapel-lenweg, sucht Absolventen der Konfirmandenjahrgänge 1963 und1964. Die Wilstorfer Kirche plant für Sonntag, 11. Mai, einen Fest-gottesdienst für die goldenen Konfirmationsjubilare. Anmeldungunter 763 32 81. SD
Wie funktioniert das neue Wahlrecht?HARBURG Die SPD-Politiker aus dem Harburger Süden bieten amDienstag, 18. März, um 19 Uhr im Restaurant zur „Grünen Tanne“,Bremer Straße 307, eine Infoveranstaltung zum Thema „NeuesWahlrecht“ an. SD
Hamburg gegenMünchenHARBURG Packend, humor-voll und vielseitig geht es zu,wenn sich Dieter Wehrbrinkund Gunter Miedeck amSonnabend, 22. März, imTreffpunkt Hölertwiete, Hö-lertwiete 5, zum Leseduelltreffen. Dort prallen ab 18Uhr Hamburger Geschichtenauf echt Münchner Lesart. Diespannende Frage: Wer wirddie Oberhand behalten? DerEintritt für das Leseduell ko-stet zwischen zwei und fünfEuro. SDKarneval im Klassenzimmer
Konfetti und tolle Kostüme in der Grundschule Perlstieg
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Am letzten Schultag vor denFrühlingsferien wurde die
Grundschule Perlstieg von lüt-ten Prinzessinnen, Cowboys,Polizisten, Vampiren, Drachen,Mäusen und anderen schillern-den Wesen bevölkert. DerGrund: Nicht nur am Rhein,sondern auch an der Elbe wurdeausgelassen die fünfte Jahreszeitgefeiert.
Eltern und Lehrer der Vor-und Grundschulklassen hattensich vor der großen Karnevals-party mächtig ins Zeug gelegtund alle Räume und Flure liebe-voll mit selbstgebastelten Gir-landen und bunten Luftballonsgeschmückt. Die kleinen Papp-nasen zogen in einer langen Po-lonäse fröhlich singend trep-pauf und treppab und amüsier-ten sich später bei Spiel undTanz . Zwischendurch erfrisch-ten sich die Faschingsfans amBüfett mit Kuchen, Obst, Kartof-felsalat und Würstchen. ZumAbschied bekam jedes Kindnoch einen Berliner in die Handgedrückt, die tatsächlich allemit süßer Marmelade und nichtmit scharfen Senf gefüllt waren.
Karneval in der Grundschule Perlstieg: Naomi Ekwems hatte sich alsgefährliche Leopardin verkleidet. Statt scharfer Krallen zeigte sie aller-dings ein niedliches Lächeln. Foto: pr
Sich freiwilligengagierenHARBURG Das Freiwilligennetz-werk Harburg bietet ab Mitt-woch, 19. März, um 14 Uhr imHaus der Kirche, Hölertwiete 5,den vierteiligen Einführungskurs„Sich freiwillig engagieren -aber wie?“ an. Dieses Angebotist kostenlos. Anmeldung undnähere Infos unter 519 00 0951. SD
Harburg im DrittenReichHARBURG KulturvermittlerBurkhard Kleinke bietet amSonntag, 30. März, einen Stadt-teilrundgang zum Thema „Har-burg im Dritten Reich“ an. Losgeht es um 13 Uhr vor dem Rat-haus Harburg, Harburger Rath-ausplatz 1. Kosten: zehn Euro.
SD
Was singt dennda?HARBURG Die NABU-GruppeSüd bietet am Sonnabend, 29.März, eine naturkundliche Füh-rung zum Thema „Was singtdenn da? Waldvögel in der Haa-ke“ an. Der Spaziergang für Frü-haufsteher beginnt um 5.30 Uhran der Bushaltestelle Hans-De-witz-Ring (Linie 142). SD
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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 15. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr
Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr
Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr
Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr
Der.Die.Sein-MarktDesignmarktUnilever-Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr
Lärm-YogaEngagierte WilhelmsburgerKatenweg 46-4811.55 Uhr
Harburg-RundgangAlter Friedhof HarburgBremer Straße 2414 Uhr
FlohmarktBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2014 bis 17 Uhr
Akkordeon-Konzert„Singen und Butterkuchen“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2015 Uhr
Basteln und DekorierenTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg15 bis 18 Uhr
NachtflohmarktBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 1117 bis 22 Uhr
Theater„Das Leben ist doch irgendwie“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen20 Uhr
Kino„Stromberg“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr
KonzertVollmondorchesterHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr
KonzertMountain DewKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr
St. Patrick Day-PartyRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr
CD-Release-KonzertAbout ApolloStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420.30 Uhr
KonzertMatchboxstoriesMarias Ballroom HarburgLasallestraße 1120 Uhr
KonzertKathy FreemannOld DublinerNeue Straße 58, Harburg22 Uhr
Sonnabend, 15.3.Tauschtag
für MünzsammlerLandhaus Jägerhof HausbruchEhestorfer Heuweg 149 bis 13 Uhr
Großes KinderfestAltonaer MuseumAltonaMuseumsstraße 2310 bis 17 Uhr
Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr
FamilienrundgangSpeicherstadt-EntdeckertourStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 36, 10.30 Uhr
Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr
Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr
Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr
Vogelkundlicher RundgangStart: NaturschutzinfohausSchafstall FischbekFischbeker Heideweg 43a11 Uhr
HutmesseHühnerposten HamburgHühnerposten 1a11 bis 18 Uhr
Familienkonzert„Peterchens Mondfahrt“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen11.30 Uhr
Sonntagskinder„Römische Spiele“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr
TrauercaféGemeindehausLutherkirche EißendorfKirchenhang 2114 bis 16 Uhr
Kino„Stromberg“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr/20 Uhr
Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr
SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 20, 15 Uhr
LesungBorcherts und Brecht!Museum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16315 Uhr
Literatur und MusikStriepensaal NeuwiedenthalStriepenweg 40, 16 Uhr
Irish Folk SessionCafé PauseHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr
Lesungvon und mit Andreas SawatzkiTheater LüneburgAn den Reeperbahnen20 Uhr
Sonntag, 16.3.
Vier Bands aus HarburgFreikarten für Seeve-Rock-Festival im Rieckhof zu gewinnen
HORST BAUMANN, HARBURG
Harburg rockt: Das 4. See-ve-Rock-Festival steigt
am Sonnabend, 29. März.Auch in diesem Jahr stehenvier hochkarätige Bands aufder Bühne im Rieckhof, die al-le ihre musikalischen Wurzelnin Harburg haben. Das ElbeWochenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Karten.
Los geht es mit der GruppeDie Gäste, die schon beim er-sten Seeve-Rock-Festival denAuftakt mit ihrem bodenstän-
digen Rock gemacht haben. Wieder Bandname ahnen lässt, sin-gen Die Gäste Texte aufDeutsch.
Auch Multigroove habenschon eine eigene CD mit demschönen Namen „Tapeten-wechsel“ herausgebracht. DiePopband hat sich schon einenguten Namen in Harburg er-spielt.
Weiter geht’s dann mit denCeltic Cowboys, eine Country-band – natürlich aus Harburg –die im Jahr 2012 Preise für denbesten Countrysänger und die
besten Country-CD abgeräumthaben.
Für den brachialen Abschlusssind dann AC-Voltage dran, diees mit den Klassikern ihrer aus-tralischen Vorbilder AC/DCzum Ende des Abends noch malrichtig krachen lassen.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Seeve Rock“ (Bei E-
44.. SSeeeevvee--RRoocckk--FFeessttiivvaallSonnabend, 29. März, 20Uhr, Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, Tickets siebenEuro (plus Gebühren) imVorverkauf, zehn Euro ander Abendkasse.
Wie hoch ist mein Marktwert?Karten für „Fett Swien“ im Ohnsorg-Studio zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Milena ist nicht so magerwie die Models bei Heidi
Klum, im Gegenteil. Im gleich-namigen Theaterstück vonNeil LaBute muss sie sich als„Fettes Schwein“ beschimpfenlassen. Nun wird das unter-haltsame Stück mit Gesell-schaftskritik als plattdeutscheErstaufführung im Studio desOhnsorg-Theaters gezeigt.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei malzwei Karten für die Vorstellungvon „Fett Swien“ am 3. Aprilum 19.30 Uhr.
Die Handlung: Milena istbeinahe Toms Traumfrau: Sieist intelligent, schlagfertig,charmant und attraktiv – abersie ist sehr dick. Eine zarte Lie-besbeziehung entwickelt sichzwischen den beiden, dochden Kollegen stellt Tom seineneue Freundin besser nichtvor. Mit gutem Grund, dennals sein Kollege und FreundClemens ein Foto von Milenazu Gesicht bekommt, schickter es als Rundmail an die gan-ze Firma weiter. Toms Ex-freundin Jenny wird hyste-risch, als sie erfä̈hrt, dass ersich mit so einem „fettenSchwein“ trifft. Hin- und her-gerissen zwischen den eige-nen Gefu ̈hlen und Wu ̈nschenund dem Druck der Erwartun-gen anderer steht Tom vor ei-ner schweren Entscheidungund die Beziehung mit Milenaauf der Kippe.
„Fett Swien“ ist eine scharf-sinnige Analyse einer Gesell-schaft, in der Schönheitsideale,Stigmatisierungen und Intole-
ranz der Liebe gegenüberstehenund der eigene Marktwert sichentscheidend auf die Partner-wahl auswirkt.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:
[email protected] „Gewinne: Fett Swien“(bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Frei-tag, 21. März. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
„„FFeetttt SSwwiieenn““bis 6. April im Ohnsorg-Studio, Heidi-Kabel-Platz1, Tickets unter 35 0803 21 oder per E-Mail [email protected] www.ohnsorg.de
TTaannjjaa BBaahhmmaannii ssppiieelltt ddiiee HHaauuppttrroollllee iinn „„FFeetttt SSwwiieenn““..FFoottoo:: SSiinnjjee HHaasshheeiiddeerr
FFüünnff HHüüttee aauuss HHaarrbbuurrgg:: DDiiee CCeellttiicc CCoowwbbooyyss.. FFoottoo:: pprr
Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag,21. März. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
SONNABEND, 15. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Vorsicht bei selbst verfassten Testamenten: Laien können dierechtlichen und steuerlichen Folgen oft nur schwer überblicken
VON RECHTSANWÄLTINSABINE MÜNZEL
Helga und Hans sind in zwei-ter Ehe miteinander ver-
heiratet. Helga hat zwei Kinderaus erster Ehe (Susanne undThomas), Hans hat eine Tochter(Silke).
Angenommen, Helga undHans haben jeder ein eigenesVermögen von 300.000 Euro, zu-sammen also 600.000 Euro. Siemöchten ihre Angelegenheitenregeln und ein Testament ma-chen, welches beinhaltet:
- Der länger lebende Ehegat-te soll im Erbfall bestmöglichversorgt sein.
- Die drei Kinder sollengleich behandelt werden.
Hans recherchiert im Inter-net und verfasst dann folgen-den Text:
„Wir setzen uns gegenseitigals Alleinerben ein und alsSchlusserben unsere KinderSusanne, Thomas und Silke zuje einem Drittel. Sollte einesunserer Kinder nach dem er-sten Erbfall den Pflichtteil ver-langen, so wird es enterbt underhält im Schlusserbfall nur
den gesetzlichen Pflichtteil.“
Alles klar und gerecht gere-gelt? Nein!
Folgende Situationen sinddenkbar:
1. Helga stirbt zuerst
Susanne und Thomas gehenzum Anwalt und erhalten denRat, den Pflichtteil geltend zumachen.
Dieser Rat ist auch vernünf-tig, weil die anwaltliche Be-rufserfahrung zeigt, dass insolchen Fällen im Schluss-erbfall nur selten noch etwasan die Stiefkinder verteilt wer-den kann und diese meist leerausgehen.
Der Pflichtteil verjährt innur drei Jahren und bestehen-de Möglicheiten für Vermö-gensverschiebungen, zumBeispiel der eigenen Kinder,werden in der Praxis kräftiggenutzt. Blut ist eben dicker …
Susanne und Thomas be-kommen jeweils 37.500 Euro,den Pflichtteil auf 300.000 Eu-ro (Pflichtteilsquote 1/8).
Im Schlusserbfall sind Su-sanne und Thomas wegen derGeltendmachung des Pflicht-teils enterbt und bekommenim zweiten Erbfall keinenPflichtteil, weil sie mit Hansnicht verwandt und dahernicht pflichtteilsberechtigtsind.
Silke bekommt 525.000 Eu-ro, also den Rest von HelgasNachlass (225.000 Euro) unddas eigene Vermögen vonHans (300.000 Euro).
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2. Hans stirbt zuerst
Silke fordert ebenfalls sinn-vollerweise ihren Pflichtteil inHöhe von 75.000 Euro (Pflicht-teilsquote 1/4) im ersten Erb-fall und geht im zweiten Erbfallleer aus, weil sie mit Helganicht verwandt und dahernicht pflichtteilsberechtigt ist.
Susanne und Thomas be-kommen jeder 262.500 Euro.
Wie man an diesem sehr ver-einfachten Beispiel erkennenkann, hängt das Verteilungser-gebnis entscheidend davon ab,wer zuerst verstirbt und führtin keinem Fall zu der gewolltenGleichbehandlung aller dreiKinder. Das Verteilungsergeb-nis ist zufällig.
Zudem verführt das Testa-ment den überlebenden Ehe-gatten zu lebzeitigen Vermö-gensverschiebungen, was demgewünschten Versorgung-scharakter des Testamentsentgegensteht. Auf keinen Fallführt es zum gewünschten Er-gebnis.
Für juristische Laien ist esaußerordentlich schwer, dierechtlichen und steuerlichenFolgen eines selbst verfasstenTestaments zu überblicken. Esempfiehlt sich eine rechtzeiti-ge qualifizierte Beratung, da-mit Sie am Ende auch das be-wirken, was Sie tatsächlich be-wirken wollten.
Sabine Münzel istFachanwältin für Erbrecht,Zertifizierte Testamentsvoll-
streckerin (AGT), Fachanwältinfür Familienrecht
„Manchmal lieber Jugendspiele“
▼ LESERBRIEF
„ABSTIEGSANGST AM RABEN-STEIN“, WOCHENBLATT ZUMWOCHENENDE VOM 8. MÄRZ 2014
Als langjähriger fußballinte-ressierter Harburger Rentner
würde ich es sehr schade finden,wenn dieser große Traditions-verein Harburger SC (früher Bor-rusia Rasensport) absteigenmüsste. Es gibt immer wenigerechte Harburger Traditionsverei-ne, die noch einen ansehnlichenBall spielen. Aber noch ist derHarburger SC nicht abgestiegenund ich glaube schon, dass imFalle des Falls ein so großer Ver-ein schnell wieder in die richtigeSpur kommen würde.
Ich möchte dem Autor des Ar-
tikels in einer Sache widerspre-chen. Der Autor hat offensicht-lich lange keine Jugendspiele imLeistungsbereich gesehen, wozudie A-Jugend-Bezirksliga schongehört. Die Jugendbezirksligenhaben oft ein deutlich höheresNiveau als zum Beispiel dieKreis- oder Bezirksliga der Her-ren. Gerade in den ersten drei,vier Staffeln der A-Bezirksligaspielen viele Mannschaften, dieentweder aus der Landesliga ab-gestiegen sind (da gibt es immerein schnelles hoch und runter)oder gar aus der Verbandsligazurückziehen mussten. Ebensokommen hier auch viele Spielerzum Zuge, die vormals in diesenLigen gespielt haben. Ich sehe
mir die Jugendspiele manchmallieber an, als so ein nervöses undhektisches Herrengebolze.
Übrigens habe ich die sehrjunge A-Jugend des HarburgerSC im letzten Jahr hier bei miram Kapellenweg gegen die Her-ren von Viktoria Harburg spielensehen. Das war richtig gut undmit viel Mühe konnte die Her-renmannschaft gegen die Ju-gendlichen ein Unentschiedenretten. Ich würde sagen, dawächst beim Harburger SC et-was richtig Gutes nach. BeimHarburger SC können die Ver-antwortlichen optimistisch indie Zukunft sehen!“
Gerd A. Wlomsky21077 Hamburg
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wiestilistische Anpassungen vor.
Qigong für FrauenHARBURG Im Frauenkultur-haus Harburg, Neue Straße59, startet am Montag, 24.März, um 18.15 Uhr ein neu-er Qigong-Kurs. Die Teilnah-me kostet 54 Euro. Anmel-dung unter 77 22 56. SD
Thema WahlrechtHARBURG Der CDU-Ortsver-band Harburg-Mitte lädt ein fürMittwoch, 19. März, zu einer In-formationsveranstaltung zumThema „Wahlrecht“, die um 19Uhr im GastHuus, Schwarzen-bergstraße 80, beginnt. SD
StadtteilbeiratHARBURG Das nächste Treffendes Stadtteilbeirates findet stattam Mittwoch, 26. März, um 18Uhr im Treffpunkthaus Heimfeld,Friedrich-Naumann-Straße 9.Nähere Informationen unter
767 60 61. SD
„Minus Drei wünscht sich ein Haustier“
Der kleine Dinosaurier Mi-nus wünscht sich sehn-
lichst ein Haustier. Egal, ob essich um einen klitzekleinenFlugsaurier oder einen winzi-gen Bronto handelt. Selbst mitdem kleinsten Urfisch wäre erzufrieden, doch seine Elternglauben nicht, dass er sichschon alleine um ein Haustierkümmern kann. Also muss einPlan her. Er bietet persönlicheHaustierbetreuung an. Als amnächsten Tag tatsächlichKundschaft vor der Tür stehtmuss er allerdings erst malschlucken. Ob er es tatsäch-lich schafft und sein Plan auf-geht?
„Minus Drei wünscht sichein Haustier“ ist eine wun-derschöne Vorlesegeschichtefür Kinder im Alter von vierbis sechs Jahren mit Haus-tierwunsch. Geeignet ist esauch zum Selberlesen fürKinder bis zur zweiten Klas-se. Das Buch ist skurril, wit-
zig und punktet mit einemsehr charmanten kleinen Di-nosaurier.
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Ausstellung: Lebenin EdenHARBURG In der Galerie derBücherhalle Harburg, Eddelbüt-telstraße 47a, wird bis Dienstag,29. April, die Ausstellung „Lebenin Eden“, Materialbilder undWerke in Mischtechnik, derKünstlerin Jessica Noack gezeigt.
Hatha-Yogaim EntennestHARBURG Die FSV-Harburg-Rönneburg bietet ab sofort jedenMittwoch einen Hatha-Yoga-Kurs an. Die Teilnehmer treffensich jeweils um 9 Uhr im Ver-einshaus Entennest am Vinzenz-weg 20. Eine kostenlose Probe-stunde ist möglich. Anmeldungund nähere Infos per E-Mail anYoga-Lehrerin Briggite [email protected] SD
FDP-Gespräch mitKatja SudingHARBURG Katja Suding, FDP-Fraktionsvorsitzende in der Ham-burger Bürgerschaft, möchte amMittwoch, 19. März, mit Interes-sierten über das Thema „Wasbrauchen Harburgs Schulen?“ di-skutieren. Die Veranstaltung be-ginnt um 19.30 Uhr in der Les-sing Stadtteilschule, SinstorferWeg 40. SD
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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 15. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Siege und Niederlageam grünen Tisch
Fußball: Südklubs vor dem Sportgericht
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Ein Konzept, lernfähige undleistungsbereite Spieler, gut
ausgebildete Trainer, das „Um-feld“. Wird im Fußball die Fragenach dem „Erfolgsgeheimnis“gestellt, gehören diese vier Be-standteile bei der Beantwortungstets dazu. Mit „Umfeld“ sinddann häufig mehr oder wenigerundurchsichtige Geldgeber ge-meint, gerade in den Bereichenunterhalb der Oberliga.
In den vergangenen Tagen undWochen ist bei einigen Südverei-nen jedoch in den Fokus gerücktworden, wie wichtig die Arbeitanderer Teile des „Umfelds“ seinkann. Derjenigen, die sich bei-spielsweise um die verbands-rechtlichen Notwendigkeitenkümmern müssen.
Obwohl gut vorbereitet, warendie Mühen des Landesligisten SVWilhelmsburg vor dem Ver-bandsgericht des HFV aber nicht
von Erfolg gekrönt. Dort hatteder abstiegsbedrohte Drittletz-te der Hansa-Staffel Protesteingelegt. Protest gegen eineZehn-Spiele-Sperre, die der„SVW-Zehner“ Vasco Zawadanach einer Roten Karte aus dem0:7-Debakel zum Restrun-denauftakt beim FTSV Alten-werder kassiert hatte.
Trotz eines Videos, Fotos und„Zeugenaussagen“ wurde dieSperre bestätigt. Zawada hattesie nicht wegen seines grobenFoulspiels kassiert, sondernweil er nach seinem Platzver-weis mit dem Spielleiter nichtbesonders respektvoll kommu-niziert haben soll. Kommunika-tiver Nachholbedarf gegenüberdem Spielleiter verhalf auchMoritz Dankers zu einer länge-ren Sperre. Nach seiner Motze-rei während der 1:3-Heimnie-derlage des Bezirksligisten HTBgegen den FC St. Pauli III kamer allerdings mit einer Vier-
Spiele-Sperre davon.In der Kreisliga 1 hat das
Trainerduo Michael und Tho-mas Krivolahvek nun bewiesen,dass es nicht nur etwas vonFußball auf dem grünen Rasenversteht. Auch am grünen Tischdes Sportgerichts, der eigent-lich ein grauer Resopaltisch ist,zeigte sich das Duo auf der Hö-he der Durchführungsbestim-mungen: Beim 2:0-Auswärts-sieg an der Winsener Straßehatte Mesopotamien einen ge-sperrten Akteur eingesetzt. Nunwurde dem Protest Viktoriasstattgegeben und daraus ein 3:0für Viktoria sowie 150 EuroStrafe für „Meso“ gemacht.Zum Aufstieg wird es bei 15Zählern Rückstand auf Platzzwei in dieser Saison wohl den-noch nicht reichen. Dafür sindin der neuen Saison dann erst-mal wieder die anderen „Bau-steine des Erfolgsgeheimnis-ses“ gefragt.
Meeresgötter: Keine Angstvor weißen Haien!
Wasserball: Für Tabellenführer SV Poseidon zählt heute nur ein Sieg
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Die Zweitliga-Wasserballerdes SV Poseidon haben sich
ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Siewollen in diesem Jahr inDeutschlands höchste Spielklas-se, die Deutsche Wasserball-Li-ga, aufsteigen. Nach Abschlussder Vorrunde konnten die„Meeresgötter“ mit sich und derWasserballwelt zufrieden sein,denn sie führten die Tabelle derGruppe Nord mit fünf PunktenVorsprung an.
Beim Start in die Rückrundebekleckerten sich die Schützlin-
ge von Trainer Sven Reinhardtzuletzt allerdings nicht gerademit Ruhm, denn im Spiel gegenden Tabellenvorletzten, dieSpielvereinigung Laatzen II,hatte der SVP deutlich mehrMühe als erwartet. Vor allemdie schlampige Abwehrarbeitder Gastgeber ließ viele Wün-sche offen und ermöglichte denGästen aus Hannover gleichacht Treffer. Dass beim glanzlo-sen 14:8-Sieg drei Stammspielerfehlten, ließ Sven Reinhardt alsEntschuldigung nicht gelten.
„Wenn wir Meister werdenund das Qualifikationsturnier
erreichen wollen, müssen wir inden nächsten Spielen konzen-trierter auftreten“, kritisierte ersein Team, das am heutigenSonnabend, 15. März, bereitsvor der nächsten Bewährungs-probe steht. Im Inselbad Wil-helmsburg erwartet der SV Po-seidon um 13 Uhr nämlich dieBundesliga-Reserve der WhiteSharks aus Hannover, die imHinspiel nur knapp mit 10:9 be-zwungen werden konnten. Zu-schauer, die die „Meeresgötter“unterstützen wollen, sind imInselbad natürlich sehr will-kommen.
Im Heimspiel gegen die White Sharks müssen Mannschaftskapitän Alexander Weik (rechts) und seine Mitspie-ler sich heute deutlich steigern, um die Punkte in Wilhelmsburg zu behalten. Foto: pr
Hamburg Sharkstreffen ihre Idole
JBBL-Team im Vorprogrammder Harlem Globetrotters
RAINER PONIK, HAMBURG
Tim Weidemeyer hat beimBasketball schon einiges er-
lebt, aber was dem Spieler desJugendbundesligateams derHittfeld Sharks kurz nach sei-nem 16. Geburtstag bevorsteht,lässt ihn derzeit unruhig schla-fen. Zusammen mit seinenMannschaftskameraden darfTim am Donnerstag, 20. März,im Vorprogramm der HarlemGlobetrotters in der SporthalleHamburg (19 Uhr, Krochmann-straße 1) sein Können zeigen.
Das erfolgreichste Basketball-team der Welt gastiert in Ham-burg und will seinem Publikummit seiner herausragenden Ath-letik und spektakulären Tricks ei-ne unvergessliche Show bieten.„Dass wir dabeisein und uns soeinem großen Publikum präsen-
tieren dürfen, ist klasse“, freutsich Shark-Coach Lars Mittwol-len über die Chance im Rah-menprogramm dieses Eventsaufzutreten.
Vielleicht gelingt es sogar, einpaar neue Fans zu gewinnen, diedrei Tage später dann gleich dieChance haben, die „Haie“ imKampf um den Einzug in diePlay-Offs um die Deutsche Mei-sterschaft zu unterstützen, dennam kommenden Sonntag, dem23. März, 11 Uhr, Sporthalle amPeperdiecksberg, können dieSharks mit einem Heimsieg ge-gen den TuS Lichterfelde einenweiteren großen Schritt in Rich-tung Endrunde machen. Einfachwird es nicht werden, denn imHinspiel konnten die HittfelderJungs die Berliner nur knapp mitzwei Punkten Vorsprung be-zwingen.
Osteoporose-Gymnastik mit KleingerätenHARBURG Im TSH-Sportzentrum, Vahrenwinkelweg 39, wird ab sofortjeden Donnerstag um 9.15 Uhr ein Osteoporose-Gymnastik-Kurs ange-boten. Teilnehmer üben auch mit Kleingeräten wie Hanteln, Bällen undTherabändern. Anmeldung unter 70 10 84 56. SD
HTB: Noch freie Plätze bei PilateskursHARBURG Der Harburger Turnerbund von 1865, Vahrenwinkelweg 28,sucht Verstärkung für seine Pilatesgruppe. Die Teilnehmer treffen sichdienstags um 18.30 in der Turnhalle im Ehestorfer Weg 14. Der Kurs be-steht aus zehn Terminen und wird von der Krankenkasse gefördert. An-meldungen in der Geschäftsstelle unter 79 14 33 23. AST
Chor-Workshop für FrauenMECKELFELD Der Frauen-Chor Kreschendo bie-tet am Sonnabend, 22. März, einen Workshop an.Das Angebot richtet sich sowohl an erfahreneSängerinnen als auch an Neueinsteigerinnen. DasRepertoire des Chors reicht von Klassik bis Pop,von kirchlich bis weltlich. Der Kurs findet statt von10 bis 17 Uhr im Familienzentrum der evangeli-schen Kirchengemeinde, Glockenstraße 3. Die Teil-nahmegebühr beträgt fünf Euro. Anmeldung undnähere unter 0162/335 20 01 oder per E-Mailan [email protected] SD/Foto: sd
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und Michael mit Marisa, Mia und MaiteTilman und Andrea Schnoormit Pilar und Emma
Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. März 2014 um 11 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Langenbek,Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg, statt. Die Urnenbeisetzung wird später im engsten Fami-lienkreis erfolgen.
Statt Blumen hat sich Elke Spenden für SOS-Kinderdörfer weltweit gewünscht.Kontonr. 2222200004, BLZ 430 609 67, GLS Gemeinschaftsbank,IBAN DE 11 430609672222200004, BIC GENODEM1GLS, Stichwort: Elke Schnoor.
Nach einem langen, erfüllten Leben entschlief am 9. März 2014unser lieber Vater und Opa
Werner Gerckeim 86. Lebensjahr.
In Liebe und Dankbarkeit
Jürgen und BeateDenis und Yvonne
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Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, 18. März2014, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Hittfeld.
S t a t t K a r t e n
Viele Worte sind gesprochenund geschrieben worden.Viele stumme Umarmungen,viele Zeichen der Liebe undFreundschaft durften wir erfahren.
Dafür sagen wir einfach nur DANKE.
Frauke, Peter und MarenGunner, Ute, Sylvia und André
IngridFörster
† 28. Februar 2014
Harburg, im März 2014
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,die an ihn denken.
Eberhard Wittmacher* 19. Juni 1930 † 3. März 2014
Wir sind traurig
Deine KinderEnkelkinderund Inge
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Die Gedenkfeier findet am Montag, dem 17. März 2014,um 16.00 Uhr, in der Neuapostolischen Kirche Harburg,Wattenbergstraße 23, 21075 Hamburg, statt.
* 13. Februar 1935 † 8. März 2014
Jürgen GrigoFranz Sawallich
† 19. Februar 2014
Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend,so viel Anteilnahme zu finden.Dafür danken wir von ganzem Herzen.
Besonders bedanken wir uns bei Frau PastorinSeebo für ihre lieben Worte sowie beimBestattungsunternehmen Witt für die ange-nehme Betreuung.
Im Namen der Kinder und Irma Sosna
Trelde, im März 2014
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MichaelIlka mit EliasJens und Susanne mitStefanieGaby und Horst mit MartyGabi und Jens-Petermit Nadine und Nora
* 16. August 1939 † 4. März 2014
Anneliese Langbeck
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
In Liebe
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgenmein Leben lang, und ich werde bleiben
im Hause des Herrn immerdar.Psalm 23
Mit großer Betroffenheit zeigen wir an, dassunsere langjährige Mitarbeiterin Frau
Heike Thägernach schwerer Krankheit im Alter von 50 Jahren
verstorben ist.
Menschlichkeit und Freundlichkeit machten siezu einem besonders liebenswerten Menschen.
Sie wird uns sehr fehlen.
Wir trauern mit ihrer Familie.
Der Vorstand und dieMitarbeiter der Marie Kroos-Stiftung
Wir trauern um
Joselyn Polittdie für uns alle unerwartet verstarb.
Mit großer Bestürzung und Betroffenheiterfuhren wir vom Tod unserer
geschätzten Mitarbeiterin und Kollegin.
Frau Politt war für unser Unternehmen in Harburg tätig.Sie war uns jederzeit fachlich wie auch menschlich
eine große Stütze.Sie wird uns unvergessen bleiben.
Den Kindern und Angehörigengilt unsere aufrichtige Anteilnahme.
Das Lidl - Team
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und dieErinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unsererherzensguten Mutter, Oma und Schwiegermutter
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* 30. Mai 1932 † 27. Februar 2014
Aus unserem Leben gegangen,in unserem Herzen bleibst Du.
Dein WernerAngelika, Wolfgang und SandraSusanne, Benno, Marvin,Isabell und MailinChristina, Stephan und Marco
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 21. März 2014, um 14 Uhr in der Kapelle am NeuenFriedhof, Bremer Straße 236 in Harburg statt.
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Wir haben einen lieben Menschen verloren und sind dankbarfür die lange Zeit, die sie in unserer Mitte gelebt hat.
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Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.
Was bleibt sind dankbare Erinnerungen,die uns niemand nehmen kann.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeinem lieben Mann, unserem geliebten Papa,
Schwiegervater und Opa
Albin Ziegert* 1. August 1948 † 11. März 2014
Du bleibst in unseren Herzen
Deine GabiMagi und Ingo mit Dennis und Isabell
Martin und Saskia
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 28. März 2014, um 14.00 Uhrin der Kapelle beim Friedhof Langenbek,
Langenbek Friedhofsweg 1 (Kreuzung Meckelfelder Weg)in 21079 Hamburg, statt.
10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 15. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Make it good!Der Harburger Flaneur
über „English for Runnayways“
Interessant und nicht ganz er-klärbar ist, dass deutsche
oder englische Floskeln nichtohne Probleme in die jeweilsandere Sparche übersetzt wer-den können. Warum wünschtein Deutscher „Alles Gute!“,ein Engländer aber (offenbarweit wohlwollender) „All thebest!“?
Schlicht mahnt ein Englän-der „Take care!“. Ein Deut-scher braucht mehr Wörter,meint es sicherlich genau soehrlich: „Pass auf dich auf!“.
Wie ist es mit dem schönendeutschen, „Mach´s gut!“. Damuss der Engländer leiderpassen. Eine Äquivalent findetsich in seiner Sprache nicht.Wehe, wenn er daraufhin ver-sucht, weiser zu sein als dieSprache selbst und übersetztdirekt, Wort für Wort: „Make itgood!“
„Make it good!“ Was soll dasbedeuten? Für englische Oh-ren klingt es vollkommen un-möglich.
In diese Falle stolpert manleicht. Der Flaneur hatte einegute deutsche Freundin inEdinburgh (er hat sie immernoch. Heute wohnt sie inEckernförde.) Es war ihre Ge-pflogenheit, bei passender Ge-legenheit ihrem Staunen Aus-druck zu geben, indem sie rief:„It´s not to believe!“. Von denUmstehenden erntete sie da-
für Gelächter. Mit Recht. Dennauch das klingt für englische(und in diesem Fall auch fürschottische) Ohren einfach un-möglich.
Sie suchte – der Leser hat eserraten – eine englische Über-setzung für das Deutsche „Es istnicht zu glauben!“.
Wie würden Sie diesen Flos-kel richtig ins Englische brin-gen? Einsendungen an den Fla-neur, c/o Chefredakteur OlafZimmermann beim „Elbe Wo-chenblatt“, Harburger Rathaus-straße 40, 20173 Hamburg.Dem Gewinner winkt einCandlelight Dinner mit demFlaneur, wobei bei Tisch aller-dings nur Englisch gesprochenwerden darf. (Der Leser be-gleicht selbstverständlich dieRechnung. Der Vorfall ereigne-te sich in Edinburgh. Das Ver-hältnis der Schotten zu Gelddarf als bekannt vorausgesetztwerden.)
KolumneRegelmäßig schreibt der Har-burger Flaneur im Elbe Wo-chenblatt am Wochenende.Unserem Spaziergänger fällteiniges auf: In dieser Wocheamüsiert er sich über wortge-treue Übersetzungen vomDeutschen ins Englische.
Keine Panik auf der „Diliria“Karten für das Musical „Innenkabine mit Balkon “ zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Es ist ein Musical speziell fürerfahrene und zukünftige
Kreuzfahrer: „Innenkabine mitBalkon“. Vom Check-In bis zumFare-Well, über Orientierungs-losigkeit, Seekrankheit, einemÜberfall beim Ausflug bis hinzur Völlerei mit schlechtem Ge-wissen. Das Elbe Wochenblattam Wochenende verlost zweimal zwei Karten für das Musical„Innenkabine mit Balkon“ amDonnerstag, 10. April, um 20Uhr in den Fliegenden Bauten.
Das neunköpfige Ensemblewird auf der Bühne stellvertre-tend für Gäste und Crew keinemögliche (und unmögliche) Pein-lichkeit einer Schiffsreise auslas-sen. Die Kreuzfahrt mit der „MSDiliria“ bietet Gags und witzigeSongs mit Ohrwurmcharakter,die von der Showband OceansFour gespielt werden.
Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected],Stichwort „Gewinne: Innenkabi-ne“ (bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 21. März. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Ein Musical für Kreuzfahrer: „Innenkabine mit Balkon“. Foto: pr
„„IInnnneennkkaabbiinnee mmiitt BBaallkkoonn –– DDaass MMuussiiccaall““,, vom 26. März bis 20. Aprilin den Fliegenden Bauten, Glacischaussee 4, Tickets unter 01806- 04 04 24 (20 Cent aus dem Festnetz, mobil maximal 60 Cent)
Ausflugstipp der WocheHelgoland: Frühlingsfrische im Hochseeklima
HORST BAUMANN, HELGOLAND
Viele Hamburger habenHelgoland schon einmal
im Sommer als Tagesgast be-sucht. In der Vorsaison, wennman die Insel noch fast fürsich alleine hat, lässt sich die-ses Eiland bei einem Aufent-halt mit Übernachtung jedochviel intensiver erleben.
Auf einem Inselrundgangüber das Hochland zur „LangenAnna“ hat man bei klarer Sichteinen einmaligen Ausblick aufNordsee und auf die benach-barte Düne. Nach einem Spa-ziergang an der frischen Nord-seeluft lässt sich der Aufenthaltin der Sauna des neuen Meer-wasserschwimmbads „MareFrisicum Spa“ genießen.
Sehenswert ist das Aquariumals lebendiges Schaufenster indie Unterwasserwelt der Nord-see, in dem sich sogar Haie un-ter naturnahen Bedingungenbestaunen lassen. Der VereinJordsand bietet geführte Tou-ren zum „Robbenbaby-Wat-ching“ an die Strände der Düne
an. Nach einem erlebnisreichenAufenthalt auf der Hochseeinselempfiehlt sich der zollfreie Ein-kauf.
Veranstalter regiomaris bietetzunächst bis Ende April die Mög-lichkeit eines dreitägigen Aufent-halts auf Deutschlands einzigerHochseeinsel (sie Infokasten).Außerdem sind mittwochs vom1. Mai bis 3. Oktober Tagesaus-flüge nach Helgoland möglich.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Büsum, den Transferzum Schiff, die Fahrt mit der Ree-derei „Cassen Eils“ und ein Mit-tagessen im Restaurant „ZumSeehund“.
Das Elbe Wochenblatt verlost
eine Familienkarte für zwei Er-wachsene plus drei Kinder bis 14Jahre für einen Tagesausflug nachHelgoland. Wie kann man gewin-nen? Einfach folgende Frage be-antworten: Wann beginnt die Dü-nenführung? Ein Tipp: Die Lö-sung erfährt man online undtelefonisch bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected] In die Betreffzeile „Gewin-ne: regiomaris“. Einsendeschlussist der 21. März. Telefonnummerangeben, der Gewinner wird tele-fonisch benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Kurzreisetipp „Helgoland“Leistungen: Kurztrip inklusive Anreise und zwei Übernachtungen,Abendessen am Anreisetag und Erlebnispaket für 229 Euro proPerson im Doppelzimmer, Anreise täglich (außer Ostern) bis EndeApril, Tagesausflug Helgoland inklusive Bahn, Schiff, Mittagessen,mittwochs und am letzten Sonnabend im Monat von Mai bis Okt-ober für 69 Euro pro Person (Familien 149 Euro); Informationenund Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
FFrrüühhlliinngg aann ddeerr „„LLaannggeenn AAnnnnaa““:: AAuucchh iinn ddeerr VVoorrssaaiissoonn hhaatt HHeellggoollaanndd eeiinneeMMeennggee zzuu bbiieetteenn.. FFoottoo:: rreeggiioommaarriiss
42,195 Kilometerim Laufschritt
29. Haspa Marathon Hamburg am 4. Mai – Startplätze zu gewinnen
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Vorbei an der Reeperbahn,am Jungfernstieg entlang
und über die Lombardsbrücke– die Startplätze für den 29.Haspa Marathon Hamburgsind heiß begehrt. Das ElbeWochenblatt und TIMEX, offi-zieller Timing Partner des 29.Haspa Marathons Hamburg,erfüllen vier Läufern denTraum, an diesem einmaligenLauferlebnis teilzunehmen.Der Wettkampf steigt amSonntag, 4. Mai.
Mehr als 20.000 begeisterteLäufer werden in diesem Jahran den Start gehen: Vom De-bütanten bis zum Altersklas-sen-Rekordhalter versuchenalle Athleten, die historischen42,195 Kilometer so schnellwie möglich zu absolvieren.Und wer die Ziellinie über-quert, hofft darauf, dass diegroße TIMEX-Uhr am Zielbo-gen eine neue persönlicheBestzeit anzeigt. Aber egalwelches individuelle Ziel sichdie Starter bei diesem Lauf-Highlight im Frühjahr setzen,dabei sein ist alles!
Wer am 29. Haspa MarathonHamburg kostenlos teilneh-
men will, sendet bis Dienstag, 18.März, eine Postkarte mit Absen-der und Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort „Mara-thon“, Harburger Rathausstraße
40, 21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewinne:Marathon“, an [email protected] DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Sieg nach 42,195 Kilo-metern: Der kenianischeLangstreckenläufer Eli-ud Kipchoge gewann2013 den HaspaMarathon Hamburg.
Foto: pr
Der 29. Haspa Marathon Hamburg startet am 4. Mai vor der Ham-burg Messe und endet dort auch. Wer teilnehmen möchte, kann sichunter www.haspa-marathon-hamburg.de anmelden. Die Anmelde-gebühr beträgt 76 Euro, Rabatte – beispielsweise für Läufer, diemindestens 20 Mal gefinisht haben – sind möglich.
Küchen-BasicsHARBURG Die Evangelische Fa-milienbildung bietet am Mitt-woch, 19. März, um 19 Uhr imHaus der Kirche, Hölertwiete 5,den Workshop „Basics in der Kü-che“ an. Dieses Angebot richtetsich an alle, die die Grundtechni-ken in der Küche anhand einfa-cher, leckerer Rezepte lernenmöchten. Die Kursgebühr beträgt20 Euro. Anmeldung unter
519 00 09 61. SD
LauftherapieHARBURG Lauftherapeutin An-gela Genneper bietet ab Montag,10. März, einen neuen zehnwö-chigen Kurs für Lauf-Anfängeran. Die Teilnehmer treffen sichmontags und donnerstags jeweilsum 18 Uhr zum Lauftraining ander Außenmühle. Anmeldungund nähere Infos unter
68 87 60 27. SD
Trauercaféim GemeindehausHARBURG Der HospizvereinHamburger Süden bietet amSonntag, 16. März, wieder einTrauercafé im Gemeindehaus derLutherkirche, Kirchenhang 21,an. In der Zeit von 14 bis 16 Uhrkönnen sich die Besucher in ge-schützter Atmosphäre ihre Ge-danken und Gefühle mit anderenBetroffenen austauschen. DieTeilnahme ist kostenlos.Das Trauercafé im April fällt lei-der aus. SD
Kinderkinoim TreffpunkthausHARBURG In der Reihe „Kinder-kino“ zeigt das TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9, am Dienstag, 18. März,um 16.30 Uhr „Kurzfilme fürKinder - mit Prädikat“. Kinderzahlen einen Euro Eintritt, be-gleitende Erwachsene kommenumsonst ins Kino. Getränke bittemitbringen. SD
Harburger InnenstadtdialogHARBURG Im Gloria Tunnel, Lüneburger Straße, können sich inter-essierte Harburger noch bis Mittwoch, 26. März, über Projekte undKandidaten rund um den „Harburger Innenstadtdialog: neu denken“informieren.Die Öffnungszeiten sind montags bis sonnabends von 13 bis 18Uhr. Informationen stehen auch im Internet unterwww.harburgneudenken.de SD