Walter Bartlomé | Info-Abend BM | Uster, 1. Februar 2017Walter Bartlomé | Info-Abend BM | Uster, 1. Februar 2017
Technische
Berufsmaturität in Uster
Willkommen
zum
Informationsabend
BM 2 Technik
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Technische Berufsmaturitätsschule
Sie werden informiert von
Walter Bartlomé Abteilungsleiter Berufsmaturität
Wirtschaft und Technik
Katja Hürlimann Ressortleiterin Berufsmaturität Technik
Romano Santelli Deutsch
Silvia Dresti Französisch
Richard Ebener Englisch
Regina Zünd Mathematik
Chemie
Manfred Vögeli Physik
Rolf Häner Wirtschaft und Recht
Katja Hürlimann Geschichte und Politik
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Berufsfachschule Uster – Heute
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Ausrichtungen Berufsmaturität
Berufsmaturität
Gestaltung und KunstDekorateurin
Goldschmiedin
Grafikerin
Wirtschaft und
Dienstleistungen
Kauffrau Profil M
Technik, Architektur
Life Sciences Informatikerin
Polymechanikerin / Konstrukteurin
Automatikerin / Elektronikerin
Natur, Landschaft und
LebensmittelForstwartin
Biologielaborantin
Lebensmitteltechnologin
Gesundheit und
Soziales
Fachangestellte
Gesundheit
Praxisassistentin
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Technische Berufsmaturität
Schulstandorte im Kanton Zürich
Uster, Winterthur, Zürich
Berufsgruppen in Uster
Automatiker, Elektroniker, Informatiker
Polymechaniker / Konstrukteur
(Schulort: Rüti)
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Ziele der Berufsmaturität
Erweiterte Allgemeinbildung,
Studierfähigkeit
Prüfungsfreier Übertritt an
Fachhochschulen
Voraussetzung für besonders
anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten
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BM-2-Modelle
Ausbildung nach Lehrabschluss
– 2 Semester Unterricht, Vollzeit
36 Lektionen/Woche
– 4 Semester Unterricht, Teilzeit
18 Lektionen/Woche
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Vollzeit-BM-2 in Uster
Juni
2017oder
früher
EFZ
Juli
2018
Aug
2017
Vollzeit FH
Sept
2018
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Nur in Uster!
Fachhochschule
50 bis max. 60% Arbeit
Unterricht
Montag + Samstag
Dauer 2 Jahre
Nächster Start 21. August 2017
Teilzeit-BM-2 in Uster
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Aufnahmebedingungen
Die Prüfungsanforderung entspricht dem Stoff der 1. - 3.
Sekundarschulklasse Niveau A.
Prüfungsfächer:
Deutsch (Sprachübung, Aufsatz), zählt doppelt
Französisch
Englisch
Mathematik (inkl. Geometrie), zählt 4-fach
Der Durchschnitt der Fachnoten muss mind. 4.0 sein.
Bestandene Aufnahmeprüfung in die Mittelschule (ab Sek.)
berechtigt während 2 Jahren zum prüfungsfreien Eintritt in die BM.
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Für die Aufnahmeprüfung
BM 2 am
Samstag 25. März 2017wünschen wir Ihnen viel
„Erfolg“!
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Ausbildungsbereiche
• Grundlagenbereich
• Schwerpunktbereich
• Ergänzungsbereich
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Mathematik 200 Lektionen
Fächer im Grundlagenbereich
Deutsch240 Lektionen
Französisch 120 Lektionen
Englisch160 Lektionen
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Fächer im Schwerpunktbereich
Physik 160 Lektionen
Chemie 80 Lektionen
Mathematik 200 Lektionen
Naturwissenschaften
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Fächer im Ergänzungsbereich
Geschichte und Politik 120 Lektionen
Wirtschaft und Recht120 Lektionen
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Interdisziplinärer Unterricht BM 2
• Interdisziplinäres Arbeiten in allen
Fächern (IDAF)
• Maturarbeits-/Projektwoche IDPA
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Promotion in der BM 2
Die Promotion in das nächste Semester erfolgt, wenn:
a) der Durchschnitt aller Fachnoten mind. 4.0
beträgt
b) höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind
c) die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur
Note 4.0 gesamthaft den Wert 2.0 nicht über-
steigt
Wer die obigen Voraussetzungen nicht erfüllt, wird
automatisch aus dem Lehrgang ausgeschlossen.
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Berufsmaturitätsabschluss BM 2
Der Berufsmaturitätsabschluss ist bestanden, wenn:
a) die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt
b) höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind
c) wenn die Differenz der ungenügenden Fach-
noten zur Note 4.0 gesamthaft den Wert 2.0
nicht übersteigt
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Zukunftsperspektiven
Doppelqualifikation
Eidgenössisches
Fähigkeitszeugnis
(EFZ)
BM-Zeugnis für das
Fachhochschulstudium
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Nach dem erfolgreichen Abschluss
Berufsmaturität (BM)
Fachhochschulen(FH)
Gymn. Matur
2–3 Jahre
Uni / ETH
Passerelle
1 Jahr
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Ihre Zukunftsperspektiven [1]
Die Studienrichtungen an der FH
Bauwesen Architektur und Planung, Bauingenieur, Holztechnik, Vermessungswesen
Technik Automobiltechnik, Elektrotechnik, Aviatik, Informatik, Maschinentechnik, Mechatronik Energie- und Umwelttechnik, Medizinaltechnik, Telekommunikation, Drucktechnik
Chemie Chemie, Biotechnologie
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Soziales Sozialarbeit, Sozialpädagogik,
soziokulturelle Animation, Psychologie
Landwirtschaft Agrarwirtschaft, Pflanzenproduktion,
Tierproduktion, Lebensmitteltechnologie
Wirtschaft Betriebsökonomie, Betriebsführung und
Restauration, Hotellerie, Wirtschafts-
informatik, Information und
Dokumentation
Ihre Zukunftsperspektiven [2]
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Lehrberuf Studium an der Pädagogischen Hochschule
Zürich (PHZH)
Gestaltung Visuelle Kommunikation, Innenarchitektur,
Produkte- und Industriedesign,
Konservierung – Restaurierung
Sport Studium an der Eidgenössischen
Hochschule für Sport Magglingen (EHSM)
Musik Studium an der Zürcher Hochschule der
Künste (ZHdK)
Ihre Zukunftsperspektiven [3]
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Former Senior HR Project Manager
Zürich Area, Switzerland Versicherungswesen
„Fachhochschüler bringen
oft mehr PS auf den Boden!“
Zitat von Markus Corrodi
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Deutsch Grundlagenfach (GLF) Romano Santelli
Lektionen: 240
1. Lehrjahr
2. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche
3. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche
4. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche
Abschluss schriftliche Maturprüfung (180 Minuten)
mündliche Maturprüfung (15 Minuten)
Themen
Probleme der Rechtschreibung
Kommunikation Modelle kennen, eigene Ausdrucksfähigkeit üben
Textproduktion Schreiben eigener Texte, z.B. Essay, Aufsatz, Rezension
Stilistik Genaue und richtige Formulierungen
Textverständnis Exaktes Lesen und Verstehen unterschiedlicher Textsorten
Lektüre Lesen literarischer Werke
Lern- und Arbeitstechnik, kulturelle Veranstaltungen
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Französisch Grundlagenfach (GLF) Silvia Dresti
Lektionen: 120
1. Lehrjahr: 1 Lektion/Woche
2. Lehrjahr: 2 Lektionen/Woche
Abschluss Mündliche Maturprüfung
Lehrmittel BM 1: Génération pro
BM 2: Voyages 2 + Schülergrammatik
Zusätzlich Filme, Lieder, Spiele, Zeitungsartikel, versch. Links im Internet
Ziel: Niveau B1 des Europäischen Sprachenportfolios
„Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und
wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten
Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich
einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche
Interessensgebiete äussern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume,
Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen
oder Erklärungen geben.“
Es werden die 4 Fertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) gefördert.
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Englisch Grundlagenfach (GLF) Ricco Ebener
Lektionen 160
1. Lehrjahr 1
2. Lehrjahr 1
3. Lehrjahr 2 Maturprüfung
4. Lehrjahr -
Abschluss schriftlich (120‘) + mündlich (15‘)
Zusätzlich Sprachaufenthalte (GB/IRL)
First / Advanced Kurse
Sprachassistenz
Ziel B1 B2
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• BM 1 • BM 2
Mathematik Grundlagenfach (GLF) Regina ZündSchwerpunktfach (SPF)
BM 1: Lektionen 400
1. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche
2. Lehrjahr 3 Lektionen / Woche
3. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche
4. Lehrjahr 3 Lektionen / Woche
BM 2 Vollzeit: Lektionen 400
10 Lektionen / Woche
BM 2 Teilzeit: Lektionen 400
1. Jahr 5 Lektionen / Woche
2. Jahr 5 Lektionen / Woche
Mathematik
Anzahl Wochenlektionen
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Themengebiete Grundlagenfach (GLF):
Arithmetik und Algebra 1
Gleichungen 1
Funktionen 1
Planimetrie
Trigonometrie
Datenanalyse
Themengebiete Schwerpunktfach (SPF):
Arithmetik und Algebra 2
Gleichungen 2
Funktionen 2
Stereometrie
Vektorgeometrie
• BM 1 • BM 2
Mathematik GLF und SPF Regina Zünd
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Schwerpunktfach (SPF)
Mathematik 200 Lektionen
Matur im Schwerpunktfach am
Ende der Ausbildung
Mathematik Fachnote 2
Ins Berufsmaturitätszeugnis gehen also zwei Mathematiknoten
ein und jede dieser Fachnoten Mathematik zählt gleich viel wie ein
anderes Fach, z.B. Deutsch, Französisch, Englisch, etc.
• BM 1 • BM 2
Mathematik GLF und SPF Regina Zünd
Grundlagenfach (GLF)
Mathematik 200 Lektionen
Matur im Grundlagenfach in der
Halbzeit der Ausbildung
Mathematik Fachnote 1
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CAS (ComputerAlgebraSystem) für Teil 2 sowohl im
Grundlagenfach als auch im
Schwerpunktfach verpflichtend.
Taschenrechner
• BM 1 • BM 2
Mathematik GLF und SPF Regina Zünd
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Chemie Schwerpunktfach (SPF)
Lektionen: 80 1. und 2. Semester je 2 Lektionen
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• Atome und Elemente
• Chemische Bindungen
• Gemische und Trennungsverfahren
• Säure-Base-Reaktionen
• Redoxreaktionen
• Organische Chemie
Die Maturprüfung zählt zusammen mit Physik zum Fach
Naturwissenschaften.
Chemie Schwerpunktfach (SPF)
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Chemie Schwerpunktfach (SPF)
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Physik Schwerpunktfach (SPF) BM 2 Manfred Vögeli
An Experimenten erfassen die Lernenden physikalische Gesetze!
Experiment, Modellierung und Anwendung in der Technik und im Alltag
werden miteinander verbunden!
Themen
• Hydraulik; wie entsteht Auftrieb, was ist Druck?
• Mechanik; wenn Kraft die Position verändert!
• Elektrotechnik; was ist elektrisches Potential?
• Thermodynamik; Energie und Wärme!
• Schwingungen und Wellen => moderne Physik!
Praktikum im Physik-Schülerlabor
• Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
• Exakte Denkweise der WissenschaftPhysik + Chemie = Fach Naturwissenschaften
Maturnote und Erfahrungsnote = Fachnote Naturwissenschaften
Lektionen 200
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Wirtschaft & Recht Ergänzungsfach Rolf Häner
Lektionen: 120
1.Lehrjahr: 2 Lektionen / Woche
2.Lehrjahr: 1 Lektion / Woche
Abschluss: Semesternoten, keine
Abschlussprüfung
W&R: Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft
Inhalt/Abfolge: BWL: Wesen Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensumwelt,
Management und Organisation, Marketing.
Recht: Rechtsordnung und Grundbegriffe, Allg. Vertragslehre,
Kauf-/Arbeits-und Mietvertrag, Schuldbetreibung und Konkurs,
Grundzüge Familien- und Erbrecht.
VWL: Ökonomische Grundfragen, Märkte und Preisbildung,
Marktversagen und Staat, Wohlstand und Sozialprodukte,
Geld und Inflation, Konjunktur, Arbeitslosigkeit, Aussenwirtschaft.
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BM 2:
Lektionen 120
3 Lektionen / Woche
Abschluss Semesternoten,
keine Abschlussprüfung
Themen
• Grundlagen der Moderne Von den Menschenrechten über die Industrialisierung
bis zu Revolutionen
• Politik und Demokratie Zwischen der Schweiz und internationalen Organisationen
• Imperialismus + Dritte Welt
• Totalitäre Systeme Nationalsozialismus und Stalinismus
• Soziale Bewegungen Jugendbewegungen
• Politische Konflikte Aktuelle Herausforderungen, Terrorismus, …
Warum gibt es ein Nord- und ein Südkorea? Warum sprechen wir von der «Dritten
Welt»? Warum spricht man in Indien Englisch? Warum haben in der Schweiz alle
neueren Häuser eine Zivilschutzanlage?
Geschichte Ergänzungsfach Katja Hürlimann
Walter Bartlomé | Info-Abend BM | Uster, 1. Februar 2017
Fragen
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Jetzt oder auch zu einem späteren Zeitpunkt!
[email protected] www.bfsu.ch
?
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Technische
Berufsmaturität in Uster
Vielen Dank für
Ihr Interesse!
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