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MTU Friedrichshafen /
Rolls-Royce Power
Systems AG
BPM Club Treffen (GBTEC AG)
Markus Soukup
Quality & Process Mangement
MTU Friedrichshafen GmbH / Rolls-Royce Power
Systems AG Friedrichshafen
10.10.2017, Bochum
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Die Agenda von heute
• Vorstellung MTU
• Umgang mit Varianten im Prozessmanagement
• Umsetzung des Variantenmanagements bei MTU
• Zusammenfassung
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Rolls-Royce Power Systems / MTU Friedrichshafen
• Hersteller von Großdieselmotoren und
kompletten Antriebssystemen
• 10.480 Mitarbeiter weltweit
• 26 Gesellschaften
• 61 Standorte
• 14 Produktionsstandorte
• Hauptstandort Friedrichshafen
(Deutschland) mit 5.994 Mitarbeitern
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Rolls-Royce Power Systems
Geschichte
1909 1918 1969 2001 2005 / 2006 2013
Gründung der
Luftfahrzeug-
Motorenbau GmbH
Übernahme von L´Orange
Umbenennung in
Motoren- und Turbinen-Union
Friedrichshafen GmbH
Umbenennung in
Maybach-Motorenbau GmbH
Januar: Tognum wird in Rolls-Royce Power Systems umbenannt
August: Rolls-Royce schließt Übernahme von RRPS ab
19661912
Umbenennung in
MTU Friedrichshafen GmbH
Rolls-Royce und Daimler
übernehmen die Aktien-
mehrheit von Tognum
1985
Zusammenschluss zu
Maybach Mercedes-Benz
Motorenbau GmbH
Umbenennung in
Motorenbau GmbH
Umzug nach
Friedrichshafen
Verkauf von DaimlerChrysler
an EQT & Gründung Tognum
20142011
Bergen Engines wird eine Tognum Tochter
März 2014: Ausstieg Daimler aus RRPS
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Rolls-Royce Power Systems
Unsere Produkte
Einspritz-
systeme
Dieselmotoren und
komplette Antriebssysteme
bis 10.000 kW
Dieselaggregate
bis 3.730 kVA
Gasaggregate
bis 2.530 kW
Schnelllaufende Motoren
Diesel- und
Gasmotoren
bis 9.620 kW
Dezentrale
EnergiesystemeMittelschnell-
laufende Motoren
Rolls-Royce Power Systems AG
Komponenten
Bergen Engines AS
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Rolls-Royce Power Systems
Vielfältige Anwendungsgruppen
Marine & Offshore BehördengeschäftBaumaschinen,
industrielle Anwendungen,
Landmaschinen
Bahn, Bergbau,
Öl & Gas
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Rolls-Royce Power Systems
Vielfältige Anwendungsgruppen
Einspritzsysteme
Komponente
Bergen Engines AS
Kernkraftwerke EnergielösungenEnergieerzeugung
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Globale Präsenz
Stand: April 2017
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Umgang mit Varianten im Prozessmanagement
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Beispiel „Angebotsprozess“
Kunde
wünscht
Motorrad
Grundlagen des Variantenmanagements
- Definition Prozessvariante
Arbeitsabläufe treten in der Praxis häufig in verschiedenen Varianten auf, die bei der Modellierung
von Prozessen berücksichtigt werden müssen. Prozessvarianten entstehen, wenn unterschiedliche
Rahmenbedingungen vorliegen und diese jeweils andere Arbeitsschritte erfordern.
Definition Prozessvariante
Abweichende Arbeitsschritte in
Abhängigkeit der Rahmenbedingungen
Die Abbildung von Prozessvarianten
ermöglicht die Darstellung unterschiedlicher
Gegebenheiten, die während der Prozess-
ausführung auftreten können, sowie die
Spezifikation und Einhaltung der
erforderlichen Arbeitsschritte.
Kunde
wünscht PKW
Kunde
wünscht
Kleinbus
Motorräder
präsentieren
PKWs
präsentieren
Kleinbusse
präsentieren
Variante 1 Variante 2 Variante 3
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Einsatzgebiete von Prozessvarianten im BPM
Prozessvarianten sind sowohl für das fachliche als auch für das digitale Prozessmanagement relevant.
Auf fachlicher Ebene können sie innerhalb einer Prozessart oder im Kontext von globalen und lokalen
Prozessen auftreten.
Prozessvarianten im
Kontext von Ausprägungen
für eine Prozessart
Fachliches
Prozessmanagement
Prozessvarianten im
Kontext von globalen und
lokalen Prozessen
Prozessvarianten im
Kontext der
Prozessautomation
Digitales
Prozessmanagement
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Prozessmanagement bei Rolls-Royce Power Systems
• Zentrale Prozessmanagementorganisation
• Normative Anforderungen: ISO 9001, ISO 14001, OHSAS 18001, IRIS, KTA,
IAEA, AQAP, …
• Ca 1000 Prozesse (global/lokal)
• Ca 2000 Dokumente
(global/lokal)
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Globale Präsenz
Komplexität durch Varianten
Dimensionen im Prozessmanagement
• Versionierung
• Soll/Ist
• Global/lokal
• Sprachen
• Einzelprozesse/ Prozessketten
• …
Zeit
Details
Bereiche
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Variantenmanagement – Struktur
Aufklären Anpassen Aufbauen Ausführen
Methodische
Maßnahmen
Strukturelle
Maßnahmen
Gelungenes Variantenmanagement
Umgang mit Inhalten ähnlicher Art
Technische
Maßnahmen
Organisatorische
Maßnahmen
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Überlegungen und Vorgehen
Flexibilität Know How Aufwand
Organisatorisch Hoch Niedrig – Mittel Niedrig – Mittel
Methodisch Niedrig – Mittel Mittel-Hoch Mittel - Hoch
Technisch Niedrig – Mittel Mittel - Hoch Mittel - Hoch
Aufwand Administration Know How Analyse Menge Detailtiefe
Dokumente Niedrig Niedrig Niedrig Niedrig –
Mittel
Hoch Hoch
Struktur Niedrig Niedrig Niedrig Mittel Hoch Niedrig-Mittel
Namen Niedrig Niedrig Mittel Niedrig –
Mittel
Mittel Niedrig –
Mittel
Attributen Mittel Mittel Mittel Niedrig –
Mittel
Niedrig Niedrig –
Mittel
Variantenkopie Hoch Hoch Hoch Hoch Niedrig-
Mittel
Hoch
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Einsatzgebiete von Prozessvarianten im BPM
Prozessvarianten sind sowohl für das fachliche als auch für das digitale Prozessmanagement
relevant. Sie können auf allen Ebenen der Prozesslandschaft vorkommen und müssen in die
Prozesslandschaft eingebunden werden.
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Varianten werden durch Regellogik abgebildet
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Vorteile:• Sämtliche Prozessvarianten sind direkt
im Modell erkennbar
• Geringer Modellierungs- und
Wartungsaufwand
• Ermöglicht die Prozessautomation
Nachteile:• Entstehung von z.T. großen,
unübersichtlichen Modellen
• Erfordert fundiertes Modellierungs-
Knowhow
• Komplizierte Freigaben, bei
unterschiedlichen Verantwortlichen für die
jeweiligen Prozessvarianten
1
Die Darstellung von
Prozessvarianten über die
Regellogik stellt die übliche
Vorgehensweise im Rahmen des
Variantenmanagements dar.
Über die Regellogik kann
symbolisiert werden, in welchen
Fällen, welche Arbeitsschritte
durchzuführen sind.
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Varianten werden über verschiedene Diagramme abgebildet2
Für das gezeigte Prozessbeispiel ergeben sich aufgrund der „Oder“-Verknüpfung
drei mögliche Prozessvarianten, die jeweils in einem separaten Diagramm
dargestellt werden.
Vorteile:• Vermeidung von großen,
unübersichtlichen Modellen
• Eigene Freigabe-Prozesse bei
unterschiedlichen
Verantwortlichen möglich
• Ermöglicht die
Prozessautomation
Nachteile:• Hoher Modellierungs- und
Wartungsaufwand
• Prozessvarianten sind erst
über das Öffnen mehrerer
Diagramme erkennbar
Variante 3Variante 2Variante 1
Linker
Prozesspfad
Rechter
Prozesspfad Beide Prozesspfade
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
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Varianten werden über Entscheidungsdiagramme abgebildet3
Die Varianten werden nicht im Prozessmodell selbst, sondern in separaten
Entscheidungsdiagrammen dargestellt. Diese können mit dem Prozessmodell
verknüpft werden.
Vorteile:• Sämtliche Prozessvarianten sind
direkt erkennbar
• Geringer Dokumentationsaufwand
• Ermöglicht die Prozessautomation
Nachteile:• Prozessvarianten sind nicht
unmittelbar im Prozessmodell
einsehbar
• Zusätzliche Pflege von
Entscheidungstabellen
Regel 1 2 3 4
Bedingung 1 j j n n
Bedingung 2 j n j n
Aktion 1 x x
Aktion 2 x x
Aktion 3 x x
Aktion 4 x x
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
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Varianten werden über Textattribute beschrieben4
Die Prozessvarianten werden nicht graphisch dargestellt,
sondern über sich im Diagramm befindenden Textattributen beschrieben.
Vorteile:• Geringer Dokumentations-
aufwand
• Kein fundiertes Modellierungs-
Knowhow nötig
Nachteile:• Keine Prozessautomation
möglich
• Keine Visualisierung der
Arbeitsabläufe
• Unübersichtlich bei langen
Beschreibungstexten
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
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Varianten werden über integrierte Prozessbeschreibungen beschrieben5
Die Prozessvarianten werden nicht graphisch im Prozessmodell dargestellt,
sondern im Beschreibungstext der Modelleigenschaften beschrieben.
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Vorteile:• Geringer Dokumentations-
aufwand
• Kein fundiertes Modellierungs-
Knowhow nötig
Nachteile:• Keine Prozessautomation
möglich
• Keine Visualisierung der
Arbeitsabläufe
• Varianten sind nicht direkt im
Prozessmodell erkennbar
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Varianten werden über angehängtes Dokument beschrieben6
Die Prozessvarianten werden in einer separaten Datei beschrieben
(z.B. Word-Dokument), welche im Prozessmodell hinterlegt werden kann.
Vorteile:• Geringer Dokumentations-
aufwand
• Kein fundiertes Modellierungs-
Knowhow nötig
Nachteile:• Keine Prozessautomation
möglich
• Keine Visualisierung der
Arbeitsabläufe
• Pflege eines zusätzlichen
Dokuments
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
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1:n Verknüpfung1a 1:1 Verknüpfung
Vorteile:
• Sämtliche
Prozessvarianten auf
einen Blick ersichtlich
• Eigene Freigabe-
Prozesse bei
unterschiedlichen
Verantwortlichen möglich
Nachteile:
• Hoher
Modellierungsaufwand
• Unübersichtliche
Darstellung
1b
Wenn Prozessvarianten mittels mehrere Diagramme dargestellt werden (meistens im Rahmen von
globalen und lokalen Prozessen), müssen Sie diese in die bestehende Prozesslandschaft einbinden.
Dies kann über eine 1:n Verknüpfung oder eine 1:1 Verknüpfung erfolgen.
Vorteile:
• Komprimierte
Darstellung
• Geringer
Modellierungsaufwand
• Eigene Freigabe-
Prozesse bei
unterschiedlichen
Verantwortlichen
möglich
Nachteile:
• Prozessvarianten nicht
auf einen Blick
ersichtlich
Deutschland Spanien USA
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
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Umsetzung des
Variantenmanagements bei MTU
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Umsetzung
Rahmenbedingungen
- Erhöhte Komplexität durch globale Präsenz & Produktvielfalt berücksichtigen
Konsequenzen
- Realistische Detailtiefe für die Umsetzung in organisatorische, strukturelle
methodische und technische Maßnahmen
- Detailtiefe, die im Tool sinnvoll umsetzbar ist
- Variantenkopien von Funktionen / Ereignissen, nicht von Stammdaten
- Keine Verwendung von Schnittstellen in der vertikalen Navigationsebene
oder EPK-Detaillierungen
- Verwendung von Attributen, Dokumenten und Kopien
- Anpassung Navigationskonzept / Modellierungskonventionen
Aufklären Anpassen Aufbauen Ausführen
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Vertikale und horizontale Varianten
• Organisation mit Verantwortlichkeiten
innerhalb von definierten Strukturen als
Basis
• Vertikale Varianten zur Abbildung
globaler und lokaler Inhalte
(Berücksichtigung der Standorte)
• Horizontale Varianten zur Abbildung
unterschiedlicher Geschäftsarten und
Geschäftsvorfälle
Vertikal Horizontal
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Aufbau und Struktur
• Prozesslandkarte Global
• Ebene 2 Global
+ Lokale Struktur
• Ebene 3 Global
• Ebene 3 Lokal = Kann mit
und ohne globalen Elemente
existieren
PLK
LE2 LE2
LE3 LE3
LE2 LE2GE2 GE2
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Aufbau und Struktur
Lokale
Daten
Globale
Daten
Lokale
Daten
Lokale
Daten
…
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Zusammenfassung
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Zusammenfassung
Ist Ihre Organisation reif dafür?
5 Fragen und Checkpunkte
Warum und wozu? … will und kann ich mit Varianten arbeiten?
Mit wem? Wer hilft mir dabei, wer arbeitet daran und damit, Modellierer,
Administration (Qualifikation)?
Für wen? Wer benötigt ein Variantenmanagement? Sind die Lösungen
angemessen und verständlich?
Mit was? Was verwende ich also dazu?
Arbeit und Aufwand. Bin ich bereit dafür Ressourcen bereitzustellen, kann ich das
Ganze stemmen?
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Überlegungen und Vorgehen
Benötigte Grundlagen
✓ Stammdatenmanagement
✓ Modellierungsqualifikation
✓ Regelungen
✓ Zeit und Geduld
✓ etc.
Erkenntnis:
✓ Vor der Tool-Einführung muss Basisarbeit geleistet werden.
✓ Je besser die Variantenplanung, desto größer der Hebel, den die BPM-
Suite ermöglichen kann.
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