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CAMPUS UNTERNEHMERTUM

MITTWOCH 25. JANUAR 2017

JÜRG TOFFOL

DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA

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INHALTSVERZEICHNIS

• Kleines 1x1 der Architektur

• Werdegang

• Werte und Führungsgrundsätze

• Kurzer Bezug zum ThemaKommunikation

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das kleine 1x1 der Architektur

von jürg d. toffol

dipl. architekt eth

illustrationen von sempé

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reisen sie, flanieren sie

erleben sie dichte und weite

vergleichen sie natur und kultur

wer augen hat, der schaue

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studieren sie bauten

erforschen sie formen

wer augen hat, der schaue

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fotografieren sie fassaden

skizzieren sie risse

seien sie neugierig

wer augen hat, der schaue

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WERDEGANG

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10Vortrag Jürg D. Toffol, Gewerbeverband Basel, 25.1.2017

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KOMMUNIZIERTE WERTE

Zum Beispiel;

• Zielstrebigkeit

• Institutionelle Neugier (Chancen wittern)

• Mut (das Richtige tun)

• Integrität (entscheiden und für Entscheidungen einstehen)

• Leidenschaft (überzeugen, motivieren, mitziehen)

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Werte. Als Leiter von IttenBrechbühl AG,

Basel, bin ich verantwortlich für die klare

und transparente Führung an diesem

Standort. Ich will mit meiner Art zu

Führen einen Beitrag zur hohen

Leistungsbereitschaft, zur offenen Kom-

munikation und zur hervorragenden

Unternehmenskultur in Basel leisten.

Ich orientiere mich dabei am Spirit der

Gesamtunternehmung, wie im Profil

beschrieben. Die Details zur täglichen

Führungspraxis sind im Management

Handbuch geregelt.

Führung heisst auf den kürzesten

Nenner gebracht: «Mit Menschen

Ziele erreichen». Dabei gilt es,

folgende Faktoren und Prozesse zu

steuern.

Umwelt, Markt. Ein Unternehmen

bewegt sich in einer spezifischen

Umwelt und einem definierten Markt. Es

unterliegt den gelten- den gesetzlichen

Rahmenbedingungen, orientiert sich an

den ethischen und morali- schen

Gegebenheiten von Gesellschaft und

Markt und unterliegt konjunkturellen

Tat- sachen und Entwicklungen. Markt

und Um- welt sind in ständiger

Veränderung begriffen, entsprechend

will das Unternehmen per- manent

geführt werden.

Unternehmensziele. Die

Unternehmens- leitung bestimmt den

Unternehmenszweck und stellt Mittel

und Ressourcen bereit, um diesen

Zweck erfüllen zu können. Sie defi-

niert quantitative und qualitative Ziele

und stimmt diese mit Markt und

Umwelt und deren wahrscheinlichen

Entwicklungen ab. Sie überprüft die

Unternehmensentwick- lung permanent

und stellt das Erreichen der Ziele durch

Massnahmen und Investitionen sicher.

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13Vortrag Jürg D. Toffol, Gewerbeverband Basel, 25.1.2017

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ORGANIGRAMM

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Personalführung. Am Standort Basel hat jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter zwei Ansprechpartner zum Thema Führung. Erstens der Bereichsleiter, mit dem auch alle Mitarbeitergespräche geführt werden, zweitens die Leiterin oder der Leiter des Projektteams,dem die Mitarbeitenden jeweils zugeteilt sind.

Projektführung. Die Projektleiterin oder der Projektleiter vertreten IttenBrechbühl gegenüber den Bauherren und sie führen ihr Team im Rahmen der Projektorganisation und nach Massgabe der Standortleitung.Die Arbeitsorganisation am Standort Basel sieht die Götti-oder Paten-Funktion vor.Jede Projektleitung hat ihren bezeichneten Partner in der Standortleitung als Unter-stützung in kritischen Situationen.

Führungsprinzipien. Als grundlegendes Führungsprinzipkommt am Standort Basel tagtäglich mehrmals die Aufgabenanalyse zur Anwendung.

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DABEI GEHT ES UM DIE KLÄRUNG FOLGENDER FRAGEN:

• Worum geht es bei der Aufgabe?

• Entspricht die Aufgabe dem Kernprozess, ist es eineSpezialaufgabe?

• Habe ich das Know-how zur Lösung der Aufgabe im Haus?

• Habe ich Ressourcen zur Lösung in genügendem Mass imHaus?

• Habe ich genügend Zeit zur Lösung der Aufgabe?• Welches sind die speziellen Chancen und Risiken der

Aufgabe?

• Will oder muss ich Auflagen erlassen?• Welche Mitarbeitenden kann ich mit der Aufgabe betrauen?• Wie lautet folglich meine präzise Umschreibung der

Aufgabe?

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AUFGRUND KLARER AUFGABEN GEHT ES IM TÄGLICHEN FÜHRUNGSPROZESSWEITER UM FOLGENDE PRINZIPIEN:

Wahrnehmung – Suche in jeder Situation die objektive Wahrheit, bemühe dich, gut zuzuhören.

Kommuniziere gut, das ist anstrengend aber lohnend.

Setze Prioritäten, erledige Wichtiges und Dringendes persönlich und sofort, bediene den Papierkorb mit allem, was weder wichtig noch dringend ist.

Suche nicht die Probleme, denn die sind in aller Regel bekannt, sondern präsentiere die beste aus verschiedenen Lösungsvarianten.

Delegiere Aufgaben, die du nicht selbst erledigen musst. Gib die Verantwortung für das delegierte Handeln ab. Sei dir bewusst, dass die Verantwortung für die Delegation bei dir bleibt.

Vermeide Konflikte oder löse sie sofort, mit erster Priorität, sollten sie auftreten. Hole Hilfe von Aussen, wenn es nicht anders geht.

Schenke Vertrauen und es wird dir Vertrauen geschenkt.

Zeige deine Freude am Führen und es wird mit Freude gearbeitet werden. Führe permanent, denn dafür ist eine Führungsperson da.Stehe aktiv zu deiner Führungsverantwortung und – vor allem – bleibe Mensch in jederFührungssituation!

Tragen wir gemeinsam Sorge zu unseren Werten.

Jürg D. Toffol

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KOMMUNIKATION

Die Wahrheit beginnt zu zweit

• Staunen erlaubt – beurteilen nicht

• Wünschen statt Vorwürfe

• Was ist mein Beitrag zur Veränderung der Dynamik (seelischen Schwerpunkt bei sich behalten)

• Den Andern ändern gelingt NIE!

• Ich ok – du ok

• Leben und leben lassen

• Take it (Gelassenheit)

• Change it (Dialog, Konfliktbewältigung)

• or leave it

• Es gibt keine «Schafseckel», nur Menschen dir mir nicht passen! Deshalb: Take it …

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AUF WIEDERSEHEN

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www.ittenbrechbuehl.ch