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Erstellt in Anlehnung an RWIII, Manz undCO-Schulungsunterlage (zur Verf. gestellt über BSCW)

Albert Rittenschober, BHAK Linz adaptiert von FAIST Susanne und MAYER Christa

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Übungsbeispiel (SAP-CO)BAB

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BAB mit HilfskostenstellenDie Dipl.Ing. F. Müller GmbH, Erzeugung von Landmaschinen, hat die KostenstellenHeizung, Fertigungshilfsstelle, EDV Material, Fertigung und Verwaltung-Vertrieb (1Kostenstelle). Die Kosten für das 1. Quartal 2006 verteilen sich wie folgt (auf 1.000 €genau):KostenartenNr: Kostenart Betrag Verteilung in 1.000 €510000-## 1.Fertigungsmaterial 650.000,- Einzelkosten600000-## 2.FL inkl. LNK 1,654.000,- Einzelkosten540000-## 3.Hilfs-u. Betriebsmaterial 103.000,-

Verteilung lt. Materialentnahmescheine:21:17:3:2:43:17601000-## 4.Hilfslöhne 250.000,- Lohnzettel: 25:52: - : 31:116:26601900-## 5.Lohnnebenkosten der HL 150.000,- 60% von 4.620000-## 6.Gehälter 490.000,-

Verteilung lt. Gehaltslisten: - : - : 90: - :180:220620900-## 7.Gehaltsnebenkosten 309.000,- 63,06122% von 6.

(inkl. 13. und 14. Gehalt)799000-## 8.Diverse Kosten 1.947.000,-

Verteilung lt. Diverse Unterlagen:46:84:150:70:1.230:367

Umlage der Hilfskostenstellen KOSTL-Nr: 800## 801## 802## 900## 901## 902##Leistungen/Kostenstellen

Heizung Fertigungs-hilfsstelle

EDV Material Fertigung Verwaltung Summe

Heizung nachm2

6310##UmlageHeizReparaturennach Stunden6150##UmlageFertEDVLeistungen,nach Stunden6180##UmlageEDV

-

-

-

80

-

-

100

9

-

540

36

-

3.500

188

120

480

17

180

4700m²

250 hzu Tarif800,-/h

300 hzu Tarif1.000,-

/h

Aufgabe:1. Aufstellung des BAB zu Vollkosten (Beträge in 1.000€) und Errechnung der GK-

Zuschlagssätze (auf 1 Dezimale genau)Heizung Fertigungshilfsstelle EDV Material Fertigung Verwaltung

Einzelkosten FM 650.000 0 0 0 650.000 0 0

FL 1.654.000 0 0 0 0 1.654.000 0

LNK FL 0 0 0 0 0 0

Gemeinkosten HM 103.000 21.000 17.000 3.000 2.000 43.000 17.000

HL 250.000 25.000 52.000 0 31.000 116.000 26.000

Gehälter 490.000 0 0 90.000 0 180.000 220.000

LNK HL 150.000 15.000 31.200 0 18.600 69.600 15.600

GHNK 309.000 0 0 56.756 0 113.510 138.734

0 0 0 0 0 0 0

div. 1.947.000 46.000 84.000 150.000 70.000 1.230.000 367.000

Summe Gemeinkosten 3.249.000 107.000 184.200 299.756 121.600 1.752.110 784.334

Umlage Heizung -107.000 1.821 2.277 12.294 79.681 10.928

Umlage Fertigungshilfstelle -186.021 6.697 26.787 139.888 12.649

Umlage EDV -308.729 0 123.492 185.238

Summe Gemeinkosten 0 0 0 160.681 2.095.171 993.149

Zuschlagsbasis 0 0 0 650.000 1.654.000 4.559.851

ergibt Gemeinkostenzuschlagsätze 24,72% 126,67% 21,78%

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Betriebsabrechnungsbogen: Je nach Einstiegspasswort haben Sie die Nummer##

1. RW/CO/KOSTL/STAMMDATEN/Standardhierachie - Ändern

Ordnen Sie dem Kostenstellenknoten S##-HG (Gruppe-##) in der Standardhierarchieihren Kostenstellenknoten BAB## (BAB Gruppe ##) zu. Kostenstellengruppe PIB0

2. Legen Sie ihre beiden Kostenstellengruppen BAB80## (Kost_A für dieHilfskostenstellen) und BAB90## (Kost_B für die operativen Kostenstellen) an undzeigen Sie sich diese in der Kostenstellenhierarchie an.

3. Legen Sie Ihre Kostenstellen entsprechend der vorgegebenen Struktur an:

800xx: Heizung (H)801xx: Fertigungshilfsstelle (H)802xx: EDV (H)900xx: Material (M)901xx: Fertigung (F)902xx: Verwaltung (W)990xx: Verrechnungskostenstelle?(9)

4. Probieren Sie beide Möglichkeiten aus: a) Standardhierarchie und b) MenüOrdnen Sie die Kostenstellen 800## bis 802## der Kostenstellengruppe BAB80##und die Kostenstellen 900## bis 902## der Kostenstellengruppe BAB90## zu, dieVerrechnungskostenstelle 990## ordnen Sie der Hierarchieebene BAB## zu.

5. Legen Sie die folgenden Sachkonten (Kostenarten) im Buchungskreis B100 an. RW/FW/HB/Stammdaten/Einzelbearbeitung/ ZentralNach dem Anlegen auf Button (Kostenart bearbeiten) klicken und sichern!

(Die geg. Werte werden in einem integrierten System nicht in dieser Form erfaßt,stammen z. Teil aus anderen Anwendungskomponenten.) (Primärkosten=1)

Vorlagekonto Kostenartentyp5100## Fertigungsmaterial 510000 à EK 16000## Fertigungslöhne

****inkl. LNK600000 à EK 1

5400## Hilfs- undBetriebsmaterial

540000 à GK 1

6010## Hilfslöhne 601000 à GK 16019## Hilfslöhne *** LNK 601900 à GK 16200## Gehälter 620000 à GK 16209## Gehälter ***LNK 620900 à GK 17990## Diverse Kosten 799000 à GK 1

6. Legen Sie die beiden Kostenartengruppen EK## und GK## an und ordnen sie diesendie Kostenarten zu. Drücken Sie dann für die Unterordnung den Button (Kostenart)

RW/CO/KOSTL/Stammdaten/Kostenartengruppe –Anlegen

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7. Legen Sie folgende sekundäre Kostenarten an, damit Sie Leistungsverrechnungenund Umlagen durchführen können:

RW/CO/KOSTL/Stammdaten/Kostenart/Einzelbearbeitung –Anlegen sekundär

6310xx: Umlage Heizung (Kostenartentyp 42)6150xx: IDLV Fert.Hilfsstelle ( Kostenartentyp 43)6180xx: IDLV EDV (Kostenartentyp 43)

Legen Sie folgende Leistungsarten anRechnungswesen ->Controlling -> Kostenstellenrechnung ->

Stammdaten -> Leistungsart -> Einzelbearbeitung -> Anlegen

FHS-XX: Reparieren FHSTEDV-XX: EDV-Leistungen

Leistungseinheit: STDKostenstellenarten:*Leistungsartentyp: 1Verrechnungskostenart: 6150xx /bzw. 6180xxTarifkennzeichen: 3Tarifkennzeichen Ist: 5

8. Planen Sie die Tarife RW/KOSTL/PLANUNG/LEISTUNGSERBRINGUNG/TARIFE/

Ändern KP26lt. Angabe auf Ihren Kostenstellen, die als Basis für die Verrechnung der Leistungen

der Fertigungshilfsstelle und der EDV dienen.Verwenden Sie das Planerprofil SAPALL (Planungslayout 1-201).

Version: 0 Periode: 10 bis 10 Geschäftsjahr:2009Kostenstelle 801xx Fertigungshilfstelle bzw 802xx EDVLeistungsart FHS-XX bzw EDV-XXÜbersichtsbild oder F5-TastePlanleistung: für 801xx: Tarif von 800,00 pro Std. für 802xx:Tarif von 1.000,00 pro Std.

Zeigen Sie im Info-System/Berichte zurKostenstellenre/Planungsberichte/Planungsübersicht die geplanten Werte an!

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9. Buchen Sie die Kosten pro Kostenstelle lt. Angabe ein. RW/FW/HAUPTBUCH/BUCHUNG/Sachkontenbeleg –erfassen

FB50

Verwenden Sie dazu die Erfassung aus der Finanzbuchhaltung und buchen Sie danachim Controlling die Kosten auf die Kostenstellen um.Alle Buchungen erfolgen zuerst in der FIBU auf die Verrechnungskostenstelle990xx, später werden wir die Beträge aufgrund der verschiedenen Aufzeichnungen mitHilfe von manuelle Umbuchungen auf die korrekten Kostenstellen buchen.

5100## Fertigungsmaterial (V2) 780.000,--,006000## Fertigungslöhne inkl. LNK 1,654.000,--,005400## Hilfs- und Betriebsmaterial (V2) 123.600,--,006010## Hilfslöhne 250.000,--,006019## Lohnnebenkosten der HL (60%) 150.000,--,006200## Gehälter 490.000,--,006209## Gehaltsnebenkosten(63%) 309.000,--,007990## diverse Kosten (V2) 2,336.400,--,00281000 Bank (Haben) 6,093.000,--,00

Vor dem buchen nicht das Hakerl bei Steuer berechnen auf Detailregisterblatt nichtvergessen! Schreiben Sie die Belegnummer auf_____________________________

10.Führen Sie einen Kostenstellen Plan-Ist-Vergleich aus.

Wir überprüfen diese nun RW/CO/KOSTL/INFOSYSTEM/BERICHTE ZUR

KOSTENSTELLENRECHNUNG/Plan/Ist-Vergleich/Kostenstellen:Ist/Plan/Abweichung:SelektierenBerichtszeitraum 1-12Führen Sie den Bericht für Ihre Kostenstellengruppe BAB## aus (Kostl 990##)

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Buchen Sie die Gemeinkosten lt. Angabe im BAB aufgrund der Aufzeichnungenauf die entsprechenden Kostenstellen um. Die Einzelkosten lassen wir vorerst auf derVerrechnungskostenstelle!

RW/CO/KOSTL/Istbuchungen/Manuelle Umbuchung Kosten/KB11NErfassen

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Umbuchung Hilfsmaterial lt. Materialentnahmescheinen:Belegnummer:_____________

Umbuchung Hilfslöhne aufgrund von Lohnzettel: Belegnummer:___________________

Umbuchung Lohnnebenkosten lt. der Angabe 60% von HL Belegnummer:___________

Umbuchung Gehälter lt. Gehaltslisten Belegnummer:___________________________

Umbuchung Gehaltsnebenkosten lt. Angabe 63,06% von Gehältern Belegnummer:____

Umbuchung sonstige Kosten aufgrund diverser Unterlagen Belegnummer:___________

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Wir überprüfen diese Umbuchungen nun RW/CO/KOSTL/INFOSYSTEM/BERICHTE ZUR

KOSTENSTELLENRECHNUNG/Plan/Ist-Vergleich/Kostenstellen:Ist/Plan/Abweichung:Selektieren

Schreiben Sie die Summenbeträge nun ab, die sich auf den Hilfskostenstellen befinden:

HEIZUNG___________________________________________________________________

FERTIGUNGSHILFSSTELLE____________________________________________________

EDV________________________________________________________________________

11.Legen Sie die statistische Kennzahl m2 (M2##) an. Wir wählen Festwerte.

RW/CO/KOSTL/STAMMDATEN/STAT.KENNZAHLEN/Einzel-bearbeitung – Anlegen KK01

12. Buchen Sie die statistische Kennzahl m² lt. Angabe auf IhreEmpfängerkostenstellen ein

RW/CO/KOSTL/Istbuchungen/Stat. Kennzahlen - erfassenNehmen Sie als Buchungsdatum den ersten Tag des Geschäftsjahres

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Wir überprüfen diese nun RW/CO/KOSTL/INFOSYSTEM/BERICHTE ZUR

KOSTENSTELLENRECHNUNG/WeitereBerichte/Stat.Kennzahlen/PeriodenaufrissDabei schauen wir alle Kostenstellen durch.

13.Legen Sie einen Umlagezyklus mit der Bezeichnung HeizXX an, um die Kosten derHilfskostenstelle Heizung auf die Empfängerkostenstellen zu verrechnen.

RW/CO/KOSTL/Periodenabschluss-Einzelfunktionen-Verrechnungen-KSU5 Umlage

Periode 10 bis 10 Menü Zusätze -> Zyklus anlegenZyklus HEIZXX Anfangsdatum : 01.01.2009 grünes Hakerl (Enter)Text: Umlage: Heizung -> Anhängen Segment – ButtonSegmentname: UmheizxxUmlagekostenart: 6310xxSenderwerte Regel: Istkosten 100% Sender/Empfänger KOSTL 800##EmpfängerbezugsbasisRegel: variable Anteile Kostenart 1111## bis 9999##Statistische Kennzahlen Ist Empfängerbezugsbasis M2##Speichern und Zurück KOSTl BAB##Dann Zyklus auswählen und ausführen

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nach dem Testlauf Hakerl wegklicken und mit RM aus Empfänger

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Wir überprüfen Sie nun ob die Hilfskostenstelle Heizung umgelegt wurde RW/CO/KOSTL/INFOSYSTEM/BERICHTE ZUR

KOSTENSTELLENRECHNUNG/Plan/Ist-Vergleich/Kostenstellen:Ist/Plan/Abweichung:Selektieren

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14. Erfassen Sie die Istleistungen der Fertigungshilfsstelle und der EDV gemäss IhrerAngabe.

RW/CO/KOSTL/Istbuchungen-Leistungsverrechnung-KB21N-erfassen

Nun ist die interne Leistungsverrechnung durchzuführen: Die Fertigungshilfstelle leistetinsgesamt 250 Std an andere Kostenstellen und die EDV-Stelle 300 Std.

ZB leistet man an die EDV-Stelle 9 Stunden zu 800,- = 7200,- usw.

Aufgrund dieser Sätze werden die Kosten dieser Hilfskostenstellen auf die Empfängerumgelegt.

Wir überprüfen Sie nun ob die Fertigungshilfstelle und die EDV umgelegt wurde RW/CO/KOSTL/INFOSYSTEM/BERICHTE ZUR

KOSTENSTELLENRECHNUNG/Plan/Ist-Vergleich/Kostenstellen:Ist/Plan/Abweichung:Selektieren

Wir sehen es wurde mehr als nötig weiterverrechnet:

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Hier sehen wir dass zuwenig weiterverrechnet wurde! Offensichtlich ist der Plan-Tarif zugering kalkuliert.

15. Führen Sie eine Ist-Tarifermittlung und Nachverrechnung durchWie hoch sind die Ist-Tarife, damit die Hilfskostenstellen auf „0“abgerechnet werden?

RW/CO/KOSTL/Periodenabschluss/Einzelfunktionen/Verrechnung/Tarifermittlung - KSII

Periode 10 bis 10 GJ 2009 Testlauf ausführen und dann buchen!