UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Tipps für eine erfolgreiche Präsentation
(Diese Schwarzfolie ist beabsichtigt !)
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 2 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Was habe ich mit zu teilen ?
Welche Form wähle ich ?
Was/Wer ist meine Zielgruppe ?
? ? ?
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Tipps für eine erfolgreiche Präsentation
01. Oktober 2012
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 4 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Wie lange redet er schon ?
30 Minuten, über was redet er eigentlich ? Das hat er
nicht gesagt.
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„Reden ist schwieriger als jedes andere Werk, Aber wer sich darauf versteht, kann es sich dienstbar machen.“
(Ägypten)
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Agenda
Einleitung Die Vorbereitung Die Struktur Die Rede Weitere Empfehlungen Umgang mit Aufregung Zusammenfassung
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Die Vorbereitung
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Ziele der Präsentation
Was will ich erreichen ? Informieren Wissen vermitteln Verkaufen Akzeptanz erzeugen Motivieren Unterhalten ...
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Vorträge mit unterschiedlicher Zielsetzung
Seminarvortrag Fachvortrag Produkt-Vorführung Wahl-Auftritt Maßnahmen im Krisenprojekt Kick-Off-Meeting Büttenrede ...
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„Wer klug ist, wird weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht.“
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860, dt.Philosoph)
www.preault.over-blog.com www.interware.it
Zielgruppe? Alt oder jung
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Zielgruppe
Wer hört zu ? Mit welchem Kenntnisstand ? Mit welchen Erwartungen ? Mit welchen Interessen ? Positive oder negative Einstellung
gegenüber Thema, Redner oder Firma ?
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„Ein Redner kann sehr gut informiert sein, aber wenn er sich nicht genau überlegt hat, was er heute diesem Publikum mitteilen will, dann sollte er darauf verzichten, die wertvolle Zeit anderer Leute in Anspruch zu nehmen.“
(Lee Iacocca, CEO Chrysler Corp. 1979-92)
„Man muss etwas zu sagen haben, bevor man reden will“
(Johann Wolfgang von Goethe) www.fh-lueneburg.de
http://www.nndb.com/
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Thema
Welche Themen ? Welche Kernbotschaften ? Welcher Titel ? (Interesse wecken) Weitere Schritte
Material sammeln Auswählen Gewichten Gestalten
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 14 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Thema
Welche Themen ? Welche Kernbotschaften ? Welcher Titel ? (Interesse wecken) Weitere Schritte
Material sammeln Auswählen Gewichten Gestalten
Wie und wo kann man Material sammeln, auswählen, gewichten und gestalten?
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Die Struktur
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UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 16 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Gliederung
Eine gute Struktur ist sehr wichtig Typische Schemata
Standard (Einleitung, Hauptteil, Schluss) AIDA (attention, interest, desire, action) =
Aufmerksamkeit, Interesse, Dringender Wunsch, Aktion
AITA (Aufmerksamkeit, Interesse, Theorie, Aha)
... Wichtig ist nicht, dass Sie einem
bestimmten Schema folgen, sondern dass sich ein roter Faden durch den Vortrag zieht
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Anfang und Ende
Anfang und Ende sind für den Erfolg eines Vortrages besonders wichtig!
Ein guter Anfang weckt das Interesse beim Publikum und gibt dem Redner Sicherheit
Ein gutes Ende rundet den Vortrag ab, während ein schlechtes Ende einen guten Vortrag unnötig abwertet
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Techniken für den Beginn
Direkt-Technik Denkreiz-Technik Aktueller oder lokaler Bezug Humorvoller oder verblüffender Einstieg
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„Du kannst alles fehlerfrei aufgesagt haben, aber wenn Du Dich am Ende verhaspelst oder nur einen Augenblick lang stockst, dann ist es aus. Keine Reaktion. Und es gibt nichts Schlimmeres als keine Reaktion.“
(Thomas Hoffmeister-Höfener, dt. Journalist und Büttenredner)
www.erzaehlmobil.de
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Vortragsende
Ende nicht ankündigen Niemals Vortrag beenden ohne einen
Schlusspunkt zu setzen Mögliche Schlusspunkte
Anekdote Zusammenfassung Aufforderung ggf. Einleiten der Diskussion
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Beispiele auf den nächsten Seiten
Einleitung und Ende der Studenten: Nau, Vogt (Thema Dialektik)
Einleitung und Ende eines Vortrages zum Thema: „IT-Strategien in der Logistik“
Beispiele:
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Zusammenfassung
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Die Sackgasse
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Die Beziehung zwischen IT- und Fachabteilung
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Die Beziehung zwischen IT- und Fachabteilung
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Schlussfolgerungen für IT
IT-Abteilung
zusammengefasst aus : Johnson/Scholes, Exploring Corporate Strategy, 2002
Informations-Manager müssen:
- das Nutzenpotential von IT für Ihr Unternehmen einschätzen können
- in die Geschäftsstrategie involviert und mitverantwortlich für neue Business Opportunities sein
- in der Lage sein, das Top-Management „auszubilden“ und zu beeinflussen
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zusammengefasst aus : Johnson/Scholes, Exploring Corporate Strategy, 2002
Manager müssen
- verstehen, dass IT die komplette Organisationen „transformieren“, nicht nur bestehende Prozesse optimieren kann
- IT nicht als Support-Funktion sehen, sondern auf gleicher „Augenhöhe“
Schlussfolgerungen für Manager
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„Eine Rede muss wie ein Minirock entworfen werden: Lang genug um alles zu bedecken, kurz genug um interessant zu sein“ (Zitat unbekannter Herkunft)
„Getretener Quark wird breit, nicht stark“ (Johann Wolfgang von Goethe)
„Wird man unerwartet gebeten eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht, sondern fasse sich. Aber kurz !“ (Heinz Erhard)
„In der Kürze liegt die Würze“ (William Shakespeare)
www.laves-pharma.de www.festspiele-auerbach.de
abm-enterprises.net
www.fh-lueneburg.de
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Zeit
Lieber früher fertig sein, als überziehen Auf das Wesentliche für die Zielgruppe
beschränken Bei Detail-Interesse ggf.am Flipchart
interaktiv vertiefen Faustregel (kein Gesetz !):
Pro Folie 2 Minuten
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„Beim Reden ist schätzenswert nicht die Zahl sondern die Nützlichkeit der Worte.“
(Tscheng I. 1033-1107, chin. Politiker und Philosoph)
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„Die übliche Durchschnittsrede würde sehr viel mehr Anklang finden, wenn sie durch menschlich interessierende Geschichten bereichert würde.“
(Dale Carnegie, 1888-1955, Rhetoriklehrer und Unternehmensberater)
„Die Rede muss sogar den mit halbem Ohr Zuhörenden verständlich sein.“
(Marcus Fabius Quintilianus, ca. 35-100, röm.Rhetoriklehrer)
www.macrolibrarsi.it
www.uni-regensburg.de
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Struktur - Zusammenfassung
Weniger ist häufig mehr Anfang und Ende sorgfältig planen, ggf.
ausformulieren Überlegen Sie, ob Sie gezielt
Maßnahmen einplanen zur Steigerung der Aufmerksamkeit
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Die Rede
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Vor dem Vortrag
Rechtzeitig vor Ort sein Räumlichkeiten und Technologie
überprüfen Tafel bzw. Flipchart in
Einsatzbereitschaft bringen
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Mögliche Hilfsmittel
Beamer Folien Tafel Flipchart Pinwand Medien-Mix Handout
www.bz-asl.de
www.mgf-kulmbach.de
www.dia-faszination-natur.de
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Mögliche Hilfsmittel (didaktisch/methodisch)
Ton-Dokumente Animationen Videos
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Manuskript
ausformuliert Stichpunkte auf Kärtchen ohne „Sprechdenken“
Freie Rede ist am Besten. Reines Ablesen am Ungünstigsten.
Tipp: Halten Sie den Vortrag vorher probeweise !!! („Rehearsal“)
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Visualisierung - Funktionen
Motivation Erklärungshilfe Handlungsanleitung Sprachersatz Kommunikations-Förderung Behaltensförderung
Gleichzeitiges Sehen und Hören erleichtert die Aufnahme !
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Grafiken
Auswahl und Anwendungen
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Ihre Rede gestern war
ausgezeichnet. Wer hat sie für Sie
geschrieben ?
Freut mich, dass sie Ihnen gefallen hat. Wer hat sie Ihnen
erklärt ?
Verbindung der Bilder
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Ihre Rede gestern war ausgezeichnet !
Wer hat sie für Sie geschrieben ?
Freut mich, dass sie Ihnen gefallen hat.
Wer hat sie Ihnen erklärt ?
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 43 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Ziel der nebenstehenden Darstellungen ist es, eine Vorstellung davon zu vermitteln, dass Farbeindrücke durch das vom Objekt der Wahrnehmung absorbierte bzw. reflektierte Licht entstehen!
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Tipps: Beachten Sie
Informationsgehalt von Grafiken
Auflösung der Grafiken
Verwendeten Farbraum
Größe von Grafiken/Textteilen
Mischung/Anwendung von Grafik + Foto
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Was soll hier visualisiert werden?
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 46 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Welche Visualisierung ist Ihr Favorit?
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 47 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Welche Visualisierung ist am Besten ?
Ziel der nebenstehenden Darstellungen ist es,
eine Vorstellung davon zu vermitteln,
dass Farbeindrücke durch das
vom Objekt der Wahrnehmung
absorbierte bzw. reflektierte Licht entstehen!
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 48 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Empfehlungen für PC-Präsentationen
Schriftgröße mind. 18 Auf ausreichenden Kontrast achten Farbe funktionell einsetzen Daumenregel (kein Gesetz !):
7 Informationseinheiten pro Folie Einheitlicher Folienaufbau (Titel/Logo/
Fußzeile) So oft wie möglich Visualisieren Multimedia und Animation nicht
übertreiben
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 49 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Basispunkte während des Vortrags
Blickkontakt zum Publikum Freie Sicht Ruhige und klare Sprechweise, aber
nicht eintönig ! Gestik, Mimik, Körpersprache gezielt
einsetzen
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Weitere Empfehlungen
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Weitere Empfehlungen
Angemessene Kleidung Behandlung von (kritischen) Fragen:
Gute Rhetorik hilft hier evtl. weiter, wenn Sie jedoch gar keine Ahnung haben, ist es meist besser, dies offen zu sagen und ggf. eine Antwort nachzuliefern
Nachbereitung Versprochene Infos zeitnah liefern Feedback einholen Was lief gut/schlecht ? Wo haben Sie sich wohl/unwohl gefühlt ?
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Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren
Linearer Fünfsatz Paralleler Fünfsatz Diskrepanz-Fünfsatz Divergierender Fünfsatz
Quellenangaben sind hier Pflicht !
5
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 53 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren
Linearer Fünfsatz Paralleler Fünfsatz Diskrepanz-Fünfsatz Divergierender Fünfsatz
Quellenangaben sind hier Pflicht !
5
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 54 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren
Linearer Fünfsatz
1 2 3
4
5
1: Der allgemeine Hintergrund
2: Die spezielle Problematik
3: Meine/Unsere Vorgehensweise ...
4: ... führt zu folgenden Daten
5: Meine/Unsere Interpretationen/Konsequenzen
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 55 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren
Paralleler Fünfsatz
1
2
3
4
5
1: Person A hat festgestellt ...
2: ... und wie folgt interpretiert.
3: Person B hat festgestellt ...
4: ... und wie folgt interpretiert.
5: Meine/Unsere Interpretationen
erklärt/en beide Ergebnisse
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Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren
Diskrepanz-Fünfsatz
1 2
3
4
5
1: Person A stellt fest
2: Person B stellt fest
3: Das ergibt folgende Diskrepanz:
4: Was wir untersucht haben...
5: ... weist in folgende Richtung
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Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren
Divergierender Fünfsatz
1
2 3
4
5
1: Problemstellung
2: Bisher unerklärbare Daten...
3: ... dagegen meine/unsere Resultate
4: das ergibt eine neue Interpretation
5: Die Konsequenzen daraus ...
http://www.haribo.de
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Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren HARIBO-Fruchtgummi die Zutaten HARIBO stellt hohe Anforderungen an die Grundbestandteile seiner Produkte. Nur absolut einwandfreie Rohstoffe finden in HARIBO-Produkten Verwendung. Fruchtgummiprodukte bestehen aus einer Mixtur von Glukosesirup (macht sie durchsichtig), Zucker und Dextrose (machen sie süß) sowie Gelatine (macht sie „gummig“). Hinzu kommen Frucht- und Pflanzenkonzentrate, Aromen, Stärke und etwas Citronensäure.
Gelatine - die Alternative zu Gummi arabicum. Zur Herstellung von Fruchtgummiprodukten setzt HARIBO als Grundstoff seit den 80er-Jahren statt des bis dahin gebräuchlichen Gummi arabicums in der Regel Schweineschwartengelatine ein. Gelatine enthält weder Fett noch Kohlenhydrate. Wissenschaftliche Studien belegen zudem, dass Gelatine nachhaltig Gelenkverschleiß vorbeugen kann. Regelmäßig eingenommen, stärkt sie Haut und Bindegewebe.
Stärke und Agar-Agar Einige Fruchtgummiprodukte werden auch mit Hilfe von Stärke oder Agar-Agar, einer tropischen Algenart, erzeugt (z.B. SAURE GURKEN oder KIRSCH-COLA). Diese Artikel können problemlos auch von Vegetariern oder Menschen islamischen Glaubens verzehrt werden.
Die Farben - reine Naturprodukte Seit Ende der 80er-Jahre erhalten HARIBO-Produkte ihr buntes Aussehen durch die Verwendung von Frucht- und Pflanzenkonzentraten. Mischungen aus Fruchtzubereitungen wie Schwarze Johannisbeere, Orange, Zitrone, Holunderbeere, Rote Johannisbeere, Aronia, Traube, Spinat, Brennnessel, Passionsfrucht, Mango, Karotte, Kiwi und Apfel ergeben die entsprechend benötigten Farbtöne.
HARIBO-Kombiprodukte HARIBO-Kombiprodukte werden hergestellt aus Zucker, braunem Zuckersirup, Gelatine, Glukose, Frucht- und Pflanzenkonzentraten sowie Aromen, kombiniert mit Lakritz. Besonders beliebt sind auch mehrlagig gegossene Kombinationen aus Fruchtgummi-, Konfekt- und Schaumzuckermasse.
HARIBO-Weingummi HARIBO-Weingummi wird hergestellt aus Zucker, Gelatine, Glukosesirup, Dextrose (Traubenzucker), einem geringen Anteil Wein sowie einem Zusatz von Aromen und Farbstoffen. Der geringe Anteil von Alkohol im Wein verkocht bei der Herstellung vollständig.
http://www.haribo.de
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Umgang mit Aufregung
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„Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo Du aufstehst, um eine Rede zu halten.“
(Mark Twain, 1835-1910)
www.netcharles.com/orwell/pics
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Aufregung und Leistung
Leistungsfähigkeit
Anspannung
Schlaf Panik
Optimaler Leistungsbereich ca 4-6 Stunden nach dem Wachwerden
www.komiker.de www.schmerznetz.de
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Maßnahmen
Optimale Vorbereitung - Formale Aspekte - Probevortrag - mögliche Fragen vorausahnen
Entspannungstechniken (Körperliche) Aktivität vor dem Vortrag Möglichst häufig der Herausforderung
stellen
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Zusammenfassung
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UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 64 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
Zusammenfassung
Wichtig ist, dass Sie als Persönlichkeit überzeugen!
Alle hier aufgestellten Regeln dienen lediglich Ihrer Orientierung
Je versierter Sie vortragen, desto weniger fallen formale Regeln ins Gewicht
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 65 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
„Woodrow Wilson war der letzte (amerikanische) Präsident, der seine Reden selber schrieb. George Bush dürfte der letzte sein, der sie zumindest selber liest, wenn man das Tempo der heutigen Analphabetisierung berücksichtigt.“
(Gore Vidal, amer. Schriftsteller)
www.festivaldelleletterature.it
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 66 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
„Reden lernt man durch Reden.“
(Marcus Tullius Cicero (106-43, röm. Redner und Schriftsteller)
www.hellenica.de
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 67 Dipl.-Ing. Klaus Schmidt
(4A + b)2 + oV = 95% PE
Geheimformel:
bedeutet:
Alles anders als Andere und besser plus ordentliche Vorbereitung ergibt 95% des Präsentationserfolgs.
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Ihre Tipps für eine erfolgreiche Präsentation
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Inhaltsbereich
Informationszeile mit z.B.: Datum Autor/Referent Seitenzahl
Navigations- oder Titel-Zeile
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Inhaltsbereich
Informationszeile mit z.B.: Datum Autor/Referent Seitenzahl
Trennlinien erleichtern hier den Überblick
Navigations- oder Titel-Zeile
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Hintergründe und Farben
Hintergründe und Farben
Hintergründe und Farben
Hintergründe und Farben
Hintergründe und Farben
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Hintergründe und Farben
corporate design
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Minutenvorträge/Poster/Gedicht/ Gebrauchsanweisung/Comic/ Erfahrungsbericht/
Thermometer Voltmeter Amperemeter Fön Heizplatte Lautsprecher Stoppuhr Maßband
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Minutenvorträge: Poster: Gedicht: Gebrauchsanweisung: Comic: Erfahrungsbericht: Fachvortrag:
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