Strothmann I Busche (Hrsg.)
Handbuch Messemarketing
Karl-Heinz Strothmann Manfred Busche
(Herausgeber)
Handbuch Messemarketing
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme
Handbuch Messemarketing I Kari-Heinz Strothmann ; Manfred Busche (Hrsg.).
ISBN 978-3-663-12163-3 ISBN 978-3-663-12162-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-12162-6
NE: Strothmann, Karl-Heinz [Hrsg.]
Lektorat: Gudrun Böhler
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Umschlaggestaltung: Sehrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag
ISBN 978-3-663-12163-3
© Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1992 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1992
Geleitwort
Der Stellenwert von Messen im Rahmen des Unternehmerischen Marketing- und Kommunikations-Mix nimmt laufend zu. Das Instrument Messe und seine Wirkungen werden immer vielschichtiger. So sind Messen längst über die engen Grenzen ihrer ursprünglichen Funktion, nämlich Angebot und Nachfrage punktuell zusammenzuführen, hinausgewachsen. Aus dem reinen Vertriebsinstrument haben sich Foren für Ideen und Meinungen entwickelt, auf denen sich Vertreter aus Unternehmen, Verbänden, Politik, Administration und Wissenschaft austauschen.
Charakteristisch für das Phänomen Messe ist die Tatsache, daß dieses Instrument weltweit immer stärker genutzt wird. Zahlreiche Investitionen in bestehende Messefazilitäten sowie das Entstehen neuer Messeplätze und Veranstaltungsthemen untermauern diese Feststellung. Darüber hinaus wächst die Akzeptanz bei der ausstellenden Wirtschaft, nicht nur ihre unmittelbare Beteiligung zu finanzieren, sondern auch zahlreiche Maßnahmen im engeren und weiteren Messeumfeld mitzutragen. So finanzieren und initiieren die ausstellenden Unternehmen mit ihrer Entscheidung für ein bestimmtes Messeprojekt einen Kommunikationsrahmen, der weit über das unmittelbare absatzpolitische Interesse hinausgeht. Immerhin sind die sich hieraus für die Unternehmen ergebenden Effekte weit weniger quantifizierbar und zurechenbar als die eigentliche Messebeteiligung.
Vor diesem Hintergrund wird unternehmerische Messepolitik immer mehr zu einer Gratwanderung zwischen den kurz- und mittelfristigen Verkaufszielen eines Unternehmens und den langfristigen Wirkungen, die eine Beteiligung für das Unternehmen als Ganzes haben kann. Die Verantwortlichen in den Unternehmen und den Messegesellschaften sind gefordert, mit Blick auf diese mehrdimensionale Funktion von Messen Systeme zu entwickeln, die eine Zuordnung von Kosten und langfristigen Erfolgen möglich machen.
Das vorliegende Handbuch richtet sich denn auch an Messegesellschaften sowie die Verantwortlichen für die Messeplanung und -beteiligung in Unternehmen, ferner an Verbände, Kammern, Behörden sowie Universitäten, Fachhochschulen, Redaktionen und Werbeagenturen. Aufgrund seiner alle Aspekte des Messewesens umfassenden Konzeption spricht das Buch somit all diejenigen an, die in irgendeiner Form mit dem Instrument Messe und seinen vielschichtigen Auswirkungen befaßt sind. Nicht zuletzt leistet das Handbuch einen wertvollen Beitrag, die bisweilen widerstreitenden Interessen aller am Messewesen Beteiligten transparenter zu machen, Spannungsfelder abzubauen und das Verständnis füreinander zu fördern.
DR. LUDOLF V. WARTENBERG Hauptgeschäftsführer und
Mitglied des Präsidiums Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
V
Vorwort
Permanent steigen weltweit die Zahlen von Messeveranstaltungen, Ausstellern und Besuchern. Mit zunehmender Häufigkeit wird in der Tages- und Wirtschaftspresse über Messen berichtet. Unstreitig wachsen Umfang, Vielfalt und Bedeutung des Messewesens.
In wissenschaftlichen und praxisorientierten Büchern, Dissertationen und Fachaufsätzen werden Messen vermehrt Gegenstand der Betrachtung und Analyse. Dennoch ist die Frage zu stellen, ob der Stand der Literatur auf diesem Gebiet der dem Messewesen zukommenden Bedeutung entspricht. Nach unserer Einschätzung fehlt bisher ein Werk, das das Messewesen in seinem Facettenreichtum beschreibt. Insbesondere erscheint es notwendig, die verschiedenen Positionen der an Messen Beteiligten zu charakterisieren und die unterschiedlichen Interessenlagen von Ausstellern, Messebesuchern, Messegesellschaften und anderer Messepartner zu präzisieren. Die Verwirklichung eines derartigen Vorhabens konnte nur in der Konzeption eines Handbuchs bestehen. Ein solches Handbuch stellen Herausgeber und Verlag hiermit vor. Viele herausragende Persönlichkeiten, die durch verschiedenartige Aufgaben und Anliegen mit Messen verbunden sind, decken mit ihren Beiträgen das faszinierend breite Spektrum des Messewesens ab.
Es handelt sich um Wissenschaftler, die Messen zu ihrem Erkenntnisobjekt machten, um die Manager bedeutender Messegesellschaften und ausstellender Unternehmen, die Repräsentanten nationaler und internationaler Verbände sowie um Fachexperten der Messewirtschaft verschiedener Herkunft. Dabei konnte die Auswahl so gestaltet werden, daß sowohl das Absatz- als auch das Beschaffungsmarketing, das mit und aufMessen gestaltet wird, inhaltsbestimmend wurde.
Eine derartige Autorenprominenz konnte nur deshalb gewonnen werden, weil zwei Herausgeber zusammenwirkten, die in ihrem Berufsleben weitgehend unterschiedliche und überschneidungsfreie Beziehungen zu Persönlichkeiten des Messewesens aufbauen konnten. Beide Herausgeber sind den Autoren zu aufrichtigem Dank verpflichtet, denn ihrer Zustimmung und ihrem sachkundigen Mitwirken ist das Zustandekommen dieses Handbuchs entscheidend zu verdanken.
Das erste Kapitel zeigt die bisherige und zukünftige Entwicklung des Messewesens auf. Der geschichtliche Rückblick macht deutlich, wie sehr Messen als Resultat wirtschaftlicher und kultureller Entwicklungsprozesse zu verstehen sind und gleichermaßen seit ihrer Existenz zur Prägung ökonomischer und gesellschaftlicher Verhältnisse beitrugen.
Die Gegenwart rückt ins Blickfeld mit den Beschreibungen des Messewesens in Deutschland, im Buropamarkt und in der Welt. Hier wird deutlich, daß Messen eben nicht mehr nationale Angelegenheiten sind, daß sie vielmehr als Institutionen in einem international verflochtenen Netzwerk verstanden werden müssen.
Es gehört in den Kontext, daß Messen ihre Eigenarten am technischen Entwicklungsprozeß herausbilden und daß dieser durch Messen entscheidende Impulse erfährt. Dieser
VII
Aspekt ist ebenso grundlegend wie die Tatsache, daß Messen nur in einer fruchtbaren Kooperation von Staat und Wirtschaft als Träger und Gestalter des Messewesens gedeihen können.
In Kapitel 2 wird von wissenschaftlicher Seite der V ersuch unternommen, von der in manchen Handbüchern geübten Praxis einer eher globalen Behandlung des zur Erklärung anstehenden Phänomens abzugehen. Angesichts der von Messen ausgehenden Vielfalt von Wirkungsdeterminanten sind diese nur unter Zuhilfenahme interdisziplinärer Erklärungsund Deutungsmuster zu betrachten. Die Behandlung von speziellen, aber wichtigen Teilphänomenen des Messewesens wächst in ihrer Zusammenschau zu einem umfassenden Bild des Erkenntnisobjektes "Messen".
Kapitel 3 und 4 sind Kernstücke des vorliegenden Handbuchs. Vornehmlich von herausragenden Praktikern aus Messegesellschaften und ausstellenden Unternehmen wird herausgearbeitet, daß Messen ihre eigentliche Sinngebung darin haben, daß sie Instrumente des Marketing sind. Dabei geht es primär um den Marketingerfolg der Aussteller. Daß dieser nur gewährleistet werden kann, wenn es zu einer Verknüpfung des Marketing von Ausstellern und Messegesellschaften kommt, wird offenkundig.
Plastisches Element des Handbuchs ist das Kapitel 5. Hier werden Fallbeispiele ausstellender und einkaufender Unternehmen zur Darstellung gebracht. Alle diese Beiträge geben Einblick in die Situation eines Wirtschaftsbereichs und den besonderen, daraus resultierenden Anforderungen an Messen. Nahezu alle Autoren dieses Kapitels arbeiten die von ihnen gesehenen Vorteile des für sie bedeutsamen Messewesens heraus. Sie haben dort, wo sie Nachteile erkannten, diese in Offenheit angesprochen, es bei der Kritik nicht belassen, sondern konstruktive Vorschläge unterbreitet.
Messen werden oft einseitig als Instrumente des Absatzmarketing verstanden. Mit den Beiträgen des fünften Kapitels wird deutlich gemacht, daß Messen Garant für die Gleichrangigkeit des Beschaffungsmarketing sind.
Mit Kapitel 6 wird ein abgerundetes Bild der Verbundveranstaltungen im Messewesen gezeichnet. Daß diese immer ihren Platz im Messewesen hatten, ist sicherlich historisch nachweisbar. Begleitveranstaltungen von Messen oder auch Kongresse mit begleitender Ausstellung habenjedoch in den 80er Jahren eine zunehmende Bedeutung erlangt. Sie sind in organisierter Form als jüngere Produkte des Messewesens zu verstehen und haben sich lange Zeit der Systematisierung und Erklärung entzogen. Mittlerweile gibt es eine Reihe wissenschaftlicher Beiträge, die sich diesem Thema zugewandt haben. Dieses Kapitel dient der Fortschreibung der begonnenen Diskussion um Verbundveranstaltungen in Wissenschaft und Praxis.
In den Kapiteln 7-10 spiegelt sich das gesamte Spektrum der an der Messewelt Beteiligten wider. Messen wären nicht denkbar und machbar, wenn sie nicht von dienstleistenden Institutionen, wie Standbauunternehmen und Presseorganen begleitet würden. Die damit befaßten Unternehmen sind unerläßliche Garanten für den Messeerfolg. Ähnliches läßt sich für die Verbände im Messewesen aussagen. Ihrer Existenz und Aktivität ist vieles zu verdanken, das die heutige Position des Messewesens ausmacht.
VIII
Es dient der ganzheitlichen Darstellung, wenn im vorliegenden Handbuch auch die Messegesellschaften ohne Messegelände sowie Weltausstellungen Erörterung finden und die Aus- und Weiterbildung im Messewesen unter die Lupe genommen wird.
Die Herausgeber haben sich zu diesem Handbuch entschlossen, um allen, die im und am Messewesen arbeiten, ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen. Dies gilt für die Fachleute in ausstellenden Unternehmen wie für jene in den Messegesellschaften und in den Verbänden des Messewesens. Den Studierenden der Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaft wird ein Buch an die Hand gegeben, das ihnen das Eindringen in die Materie des Messewesens erleichtern soll. Schon beim Studium vieler Beiträge dieses Handbuchs und erst recht in ihrem späteren Berufsleben werden sie erkennen, daß Messen einen Schlüssel für das Verständnis des Wirtschaftslebens bieten. Wer Wirtschaft verstehen will, muß auch ihre Zentralereignisse, die Messen, verstehen.
Mit den vielen Autoren war zu sprechen und zu verhandeln. Zahlreiche Manuskripte mußten redigiert und dem Verlag druckreif abgeliefert werden. Der damit verbundene organisatorische Aufwand war erheblich. Bei all diesen Arbeiten wurden die Herausgeber von Frau Dipl.-Kauffrau Susanne Prüser, iMW Hamburg, hervorragend unterstützt. Dafür sei ihr an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Besonderen Dank möchten wir auch Frau Gudrun Böhler vom Gabler Verlag sagen. Sie hat mit Frau Prüser und uns hervorragend kooperiert, ihrer immer freundlichen und planvollen Steuerung unserer Arbeit ist es zu verdanken, daß wir den verabredeten Zeitplan einhalten konnten.
KARL-HEINZ STROTHMANN
MANFRED BUSCHE
IX
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Ludolf v. Wartenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Vorwort der Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
Kapitell Situation und Zukunft des Messewesens
Wolfram Fischer Zur Geschichte der Messen in Europa 3
Hans-Gerd Neglein Das Messewesen in Deutschland 15
Philippe Levy Messen im Europa-Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Dieter Ebert Weltweite Entwicklungstendenzen im Messewesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
KlausE. Goehrmann Messen im technischen Entwicklungsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Manfred Busche Staat und Wirtschaft als Träger und Gestalter des Messewesens . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Kapitel2 Messen als Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften
Klaus Backhaus Messen als Institution der Informationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Karl-Heinz Strothmann Segmentorientierte Messepolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Rainer Ziegler Messen- ein makroökonomisches Subsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Lothar Hübl I Ulrike Schneider Messen als Instrument der Regionalpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Klaus Krone! Bernd Huber Messen als Instrument der Unternehmenspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
XI
Kapitel3 Das Marketing der Messegesellschaften
ClausGroth Determinaten der Veranstaltungspolitik von Messegesellschaften . . . . . . . . . . . . . . 157
Werner Marzin Produktgestaltung und Produktpflege als Aufgabe von Messegesellschaften . . . . . . 179
Bodo Böttcher/ Herbert Zimmermann Die Messe als Dienstleister von Wirtschaftsverbänden 191
Eberhard Rotoff Die Öffentlichkeitsarbeit von Messegesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Reginald Földy Werbung von Messegesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
AdolfTaubergerl Wilfried Wartenberg Serviceleistungen von Messegesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Heike Langner Die Messe-Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
Kapitel4 Das Marketing der Aussteller
Kar[ Erich Haeberlel Kar/ Bühler Messe-Logistik als Determinante des Messeerfolgs 271
Hans-Ullrich Wenge Planung von Messebeteiligungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
Hans Burkhard Standgestaltung und Exponatpräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Hans-Georg Döring Gestaltung der Kommunikation am Messestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
Peter M. Winter Fachbesucherwerbung auf Messen und Ausstellungen
SvenPrüser Marketingaktivitäten im Nachmesse-Geschäft
Rainer Winnen!Andreas Beuster
335
345
Kontrolle des Messeerfolgs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
XII
KapitelS Fallbeispiele unternehmensspezifischer Messepolitik
TeilA Ausstellende Unternehmen
Ulrich Schmitz Messepolitk: eines Unternehmens der Investitionsgüterindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . 383
Hermann Bahlsen Messepolitk: eines Unternehmens der Ernährungsindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397
Gerd Seidensticker Messepolitik eines Unternehmens der Bekleidungsindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
Michael Goebel Messepolitik eines Dienstleistungsunternehmens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421
TeilB Einkaufende Unternehmen
Peter Müller Messepolitk: eines Versandhauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441
Walter Oberhorner Messepolitik eines Einkaufsverbandes 455
Mare Ramelow Messepolitik eines Einzelhändlers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463
Horst Sandvoß Messepolitik eines Industrieunternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
Kapitel6 Verbundveranstaltungen im Messewesen
Bannelore Selinski Begfeitveranstaltungen von Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485
Karl-Albert Wink/er Kongreß mit Ausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
Manfred G. Beinicke Das verhaltenssteuernde Potential firmenindividueller Begleitveranstaltungen . . . . 511
XIII
Kapitel? Dienstleistende Institutionen des Messemarketing
Georg Lippsmeier Das Standbau-Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
Kar! Ohem Messe-Zeitschriften, Fachschriften und Tageszeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547
KapitelS Die Sonderformen des Messewesens
Bryan Montgomery Messegesellschaften ohne Messegelände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559
Franz Kirchmair Weltausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571
Kapitel9 Verbände im Messewesen
HansHaupt Organisationen der Wirtschaft als Partner der Messen: Kammern und Verbände . . . 585
Claus H. Boerner Der Ausstellungs- und Messe-Ausschuß der Deutschen Wirtschafte. V. (AUMA) und seine Aufgaben ................................ : . . . . . . . . . . . . . . . . . 597
Gerda Marquardt Die Union des Foires Internationales (UFI) und ihre Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . 607
Mathias Treinen Nationale und internationale Verbände des Messewesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617
Kapitel10 Aus- und Weiterbildung und Organisationen im Messewesen
DietaSimon Aus- und Weiterbildung im Messewesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 637 Organisationen des Messewesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 673
XIV
Autoren und Autorinnen
Prof Dr. Klaus Backhaus
Konsul Hermann Bahlsen
Professor für Betriebswirtschaftslehre Westfälische Wilhelms-Universität, Münster
Persönlich haftender Gesellschafter H. Bahlsens Keksfabrik KG, Hannover
Dipl.-Betriebswirt (BA) Andreas Beuster Geschäftsführer
Dr. Claus H. Boerner
Dr. Bodo Böttcher
KarlBühler
Hans Burkhard
Dr. Manfred Busche
Hans-Georg Döring
Dipl.-Kfm. Dieter Ebert
Prof Dr. Wolfram Fischer
Prof Dr. Reginald Földy
Winnen & Partner Untemehmensberatung, Braunschweig
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Ausstellungs- und Messe-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA), Köln
Geschäftsführer Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI),. Frankfurt am Main
Abteilungs-Direktor ZA Messen/Spezialverkehre Schenker Eurocargo AG, Frankfurt am Main
Mitglied des Vorstandes Grundig AG, Fürth
Vorsitzender der Geschäftsführung AMK Berlin Ausstellungs-Messe-Kongreß GmbH, Berlin Lehrbeauftragter am Institut für Marketing, Freie Universität Berlin
ehern. Hauptreferent Siemens AG, Hauptbereich Werbung und Design, Referat Messepolitik Siemens AG, Erlangen
Hauptgeschäftsführer KölnMesse, Köln
Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Freie Universität Berlin
Geschäftsführer WienerMessen & Congress GmbH, Wien
XV
Dr. Michael Goebel
Prof Dr. Dr. h.c. KlausE. Goehrmann
Prof Claus Groth
Kar! Erich Haeberle
Dr. Hans Haupt
Prof Manfred G. Heinicke
Dr. Bernd Huber
Sprecher des Vorstands Touristik Union International GmbH & Co KG, Hannover
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Messe AG, Hannover
Vorsitzender der Geschäftsführung Düsseldorfer Messegesellschaft mbH NOWEA, Düsseldorf
Wirtschaftsingenieur I Unternehmensberater K.E. Haeberle Industrieberatung für Marketing, Seeheim-lugenheim
Leiter der Abteilung Absatzwirtschaft Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT), Bonn
Honorarprofessor für Pragmatik der Kommunikationsplanung Hochschule der Künste, Berlin
Vorstandsassistent Krone AG, Berlin
Prof Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. Lothar Hübl Direktor des Instituts für Volkswirtschaftslehre Konjunktur- und Strukturpolitik
Dr. Pranz Kirchmair
Klaus Krone
Dr. Heike Langner
Lic. oec. Philippe Uvy
Dr. Ing. Georg Lippsmeier t
Gerda Marquardt
XVI
Universität Hannover
Leiter des Wirtschaftsförderungsinstituts Österreichische Bundeswirtschaftskammer, Wien
Vorsitzender des Vorstands Krone AG, Berlin
Geschäftsführerio iMW Institut für industrielle Markt- und Werbeforschung Prof. Dr. Strothmann, Harnburg
Generaldirektor Schweizer Mustermesse, Basel
Architekturbüro Dr. Ing. Lippsmeier + Partner, Stamberg
Generalsekretärin Union des Foires Internationales UFI, Paris
Dr. Werner Marzin
Bryan Montgomery
Dr. Peter Müller
Hans-Gerd Neglein
Walter Oberhorner
Kar! Ohem
Dipl.-Kfm. Sven Prüser
Dipl.-Kfm. Mare Ramelow
Dr. Eberhard Rotoff
Dipl.-Kfm. Horst Sandvoß
Ulrich Schmitz, Werbefachwirt
Dipl.-Ökonomin Ulrike Schneider
Gerd Seidensticker
Prof Dr. Hannelore Selinski
Hauptgeschäftsführer Münchener Messe-und Ausstellungsgesellschaft mbH, München
Chairman Andry Montgomery Group, London
Mitglied des Vorstandes Marketing und Werbung Otto Versand, Harnburg
ehern. Vorstandsmitglied Siemens AG, München
Vorsitzender des Vorstandes hadeka-Verbundgruppe, Schwalbach im Taunus
Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stuttgart
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Marketing Freie Universität Berlin
Verkaufsleiter Anson's Herrenhaus, Essen Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf
Leiter der Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Messe AG, Hannover
Direktor Zentralabteilung Einkauf Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Leiter der Konzernwerbung Thyssen AG, Düsseldorf
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Volkswirtschaftslehre Konjunktur- und Strukturpolitik Universität Hannover
Persönlich haftender Gesellschafter Seidensticker Herrenwäschefabrik GmbH, Bielefeld
Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Fachhochschule Köln
XVII
Dr. Dieta Sirnon
Prof Dr. Karl-Heinz Strothmann
Dip/.-Volkswirt AdolfTauberger
Dip/.-Volkswirt Mathias Treinen
Dipl.-Kfrn. Wilfried Wartenberg
Dr. Ludolf von Wartenberg
Dr. Hans-Ullrich Wenge
Kar I-Albert Wink/er
Rainer Winnen, Betriebswirt-VWA
Peter M. Winter, BDW
Prof Dr. Rainer Ziegler
Dip/. Volkswirt Herbert Zimmermann
XVIII
Hochschulassistentin Institut für Marketing Freie Universität Berlin
Professor für Investitionsgüter- und Systemmarketing Institut für Marketing Freie Universität Berlin
Leiter Zentrales Marketing und Unternehmensplanung AMK Berlin Ausstellungs-Messe-Kongreß GmbH, Berlin
Direktor und geschäftsführendes Aufsichtsratmitglied Societe des Foires Internationales de Luxembourg, S. A., Luxemburg
Abteilungsleiter Ausstellungs-Service-Center AMK Berlin Ausstellungs-Messe-Kongreß GmbH, Berlin
Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums Bundesverband der Deutschen Industrie e.V., BDI,Köln
Vorsitzender der Geschäftsführung debis Marketing Services GmbH, Frankfurt
Kongreßdirektor Kongreßdirektion Mainz - Rheingoldhalle, Mainz
Geschäftsführender Gesellschafter Werbeteam Internationale Messe-Funservice GmbH, Braunschweig
Werbeleiter Ressort Kunststoffe BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen
Professor für Betriebswirtschaftslehre Technische Fachhochschule, Berlin
Leiter der Abteilung Absatzförderung Zentralverband Elektrotechnik-und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI), Frankfurt am Main
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