––––– Seite 1 –––––
Strategisches Ideenmanagementnach dem Edison-Prinzip®
„Eine kleine Erfindung alle zehn Tage, eine große alle sechs Monate.“ Thomas Alva Edison
––––– Seite 2 –––––
Können wir eigentlich auch Ideen herstellen? Wie Ihr Unternehmen zur Ideenfabrik wird
„Keine meiner Erfindungen war Zufall.“ Thomas Alva Edison
Ein Unternehmen zur Ideenschmiede machen. Geht das? Thomas Edison machte es vor. Der mit 1.093 patentier-ten Ideen bis heute erfolgreichste Erfinder aller Zeiten
entwickelte eine Methodik zur strategischen �Ideenentwicklung und
errichtete eine bis heute einzigartige Ideenfabrik. �
Mit den Denk- und Arbeitsweisen von Thomas Edison holen Sie mehr aus Ihrem Ideenmanagement heraus. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie.
Jens-Uwe Meyer. Das Edison-Prinzip. Campus-Verlag
––––– Seite 3 –––––
Strategisches IdeenmanagementÜbersicht
Strategisches Ideenmanagement ............. Seite 4
Übersicht über den Prozess: Grafische Darstellung
Strategieentwicklung / Zieldefinition ........ Seite 5
Erarbeitung konkreter und messbarer Ziele für das Ideenmanagement
Prozessentwicklung .................................. Seite 7
Ideenmanagement nach dem Edison-Prinzip®, Auswahl und Anpassung der Instrumente
Kampagnenentwicklung ........................... Seite 17
Entwicklung und Betreuung von Ideenentwicklungs-kampagnen in Ihrem Unternehmen
––––– Seite 4 –––––
Strategieentwicklung Prozessdefinition Kampagnen
Strategisches IdeenmanagementDer Prozess im Überblick
Ableitung von Hand- �lungsaufträgen aus der
Unternehmensstrategie
Erarbeitung konkreter �messbarer Ziele
Definition des Rah- �mens und der Ressourcen
Zielkontrolle: Messung �der Effektivität
Erarbeitung des �Prozessdesigns
Auswahl sinnvoller und �zielführender Instrumente
Gestaltung des Aus- �wahlprozesses
Benennung von �Verantwortlichkeiten
Unterstützung bei der
Entwicklung von �Kampagnen,
inhaltlichen Aufberei- �tung der Suchfelder,
internen (und exter- �nen) Kommunikation der
Kampagnen
––––– Seite 5 –––––
Strategieentwicklung / Zieldefinition
––––– Seite 6 –––––
Strategieentwicklung Erarbeitung konkreter Zielsetzungen
Zieldefinition für das strategische Ideenmanagement
Innovations-management
KVP-ZieleUnternehmens-strategie
Erarbeitung einer Erfolgskontrolle
Ideen sind das Kapital der Zukunft
Wie effektiv nutzen Sie dieses Kapital? Das strategische Ideenmanagement nach dem Edison-Prinzip®
orientiert sich an der langfristigen Unterneh- �mensstrategie,
bindet die Ziele des KVP und des Innovations- �managements ein,
hilft Ihnen, klare und ambitionierte Ziele zu �erreichen.
Für Ideen, die einzigartig und wertvoll sind. Die in den Märkten von morgen Wettbewerbsvorteile generieren.
––––– Seite 7 –––––
Prozessentwicklung
––––– Seite 8 –––––
Prozessentwicklung nach dem Edison-Prinzip® Die Schritte im Überblick
Erfolgschancen erkennen: � Systematisch neue Ideenquellen erschließen
Denkwege erweitern: � Anders denken, neue Wege finden
Inspirationen finden: � Raus aus dem eigenen Saft
Spannung erzeugen: � Geistesblitze forcieren
Ordnen und optimieren: � Auswahlprozesse definieren
Nutzen optimieren: � Ideen konsequent umsetzen
––––– Seite 9 –––––
Strategisches Ideenmanagement Schritt für Schritt: Das Edison-Prinzip®
Der Prozess stellt sicher, dass Ihr Unternehmen sys-tematisch neue Ideenquellen erschließt und zu Er-folgschancen weiter entwickelt.
Erfolgschancen erkennen
Nichts regt die Hirne von Mitarbeitern mehr an als spannende neue Fragestellungen. Im Prozess werden diese Fragen strukturiert entwickelt.
Wer immer in die gleiche Richtung blickt, sieht nie etwas Neues. Der Prozess etabliert den gezielten Blick über den Tellerrand.
Geistesblitze entstehen nicht zufällig. Im Prozess wer-den Rahmenbedingungen und Anreize erarbeitet, die die Köpfe Ihrer Mitarbeiter zum Funken bringen.
Wir etablieren mit Ihnen einen Prozess der Ideenbe-wertung und -optimierung. Damit aus genialen Ideen geniale Konzepte werden.
Fragen Sie nicht nur, „ob“ Ideen umsetzbar sind. Son-dern fragen Sie: „Wie“? Der Prozess beantwortet das „Wie?“.
Denkwege erweitern
Inspirationen suchen
Spannung erzeugen
Ordnen und optimieren
Nutzen maximieren
––––– Seite 10 –––––
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Erfolgschancen erkennen
Im Prozess werden Wege, Abläufe und Zuständigkeiten erarbeitet, um systematisch neue Ideenquellen zu er-schließen. Dabei geht es um Fragen wie diese:
Wie werden aus Trendanalysen Chancenfelder �für neue Produkte und Geschäftsmodelle?
Wie werden aus Ergebnissen der Marktfor- �schung Suchfelder abgeleitet?
Wo finden wir weitere Ansatzpunkte zur kreati- �ven Ideenentwicklung?
Ziel: Prozessschritte durch die kontinuierlich Suchfel-der mit hohem Potenzial identifiziert werden
„Was sich nicht verkauft, möchte ich nicht erfinden.“
Thomas Alva Edison
––––– Seite 11 –––––
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Denkwege erweitern
Kreativität braucht konkrete Fragen, mit denen Suchfel-der systematisch und in verschiedene Denkrichtungen erschlossen werden können. Der Prozess stellt sicher,
dass für die Ideenentwicklung die richtigen Leit- �fragen entwickelt und
diese Leitfragen zur Grundlage der Ideenentwick- �lung werden.
Ziel: Entwicklung von konkreten, zielführenden und motivierenden Fragestellungen
„Ich stelle die gleiche Frage auf hundert verschiedene Weisen.“
Thomas Alva Edison
––––– Seite 12 –––––
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Inspirationssuche
Der Blick über den Tellerrand ist eine Pflichtübung in der Ideenentwicklung. Der Prozess strukturiert die Suche nach Inspirationen, um
kontinuierlich Lösungen und Anregungen aus �anderen Bereichen zu bekommen und
diese Inspirationen in die Ideenfindung einfließen �zu lassen.
Ziel: Durch Inspirationen von außen die Qualität und die Originalität der Ideen erhöhen
„Ich sauge Ideen aus jeder Quelle auf.
Eigentlich bin ich mehr ein Schwamm als ein Erfinder.“
Thomas Alva Edison
––––– Seite 13 –––––
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Spannung erzeugen
Wie entstehen Geistesblitze im Unternehmen? Durch Zufall? Oder systematisch? Der Prozess
vernetzt die unterschiedlichen kreativen Aktivitä- �ten im Unternehmen miteinander und
überwacht die Effektivität dieser Aktivitäten. �(Siehe nächste Seite)
Ziel: Kontinuierliche Ideengenerierung und Konzeptentwicklung „Für eine großartige Idee braucht man eines: Viele Ideen.”
Thomas Alva Edison
––––– Seite 14 –––––
Ideen- wettbewerbe
Ideation Workshops
Kunden- workshops
Intranet- Applikationen
Führungs- instrumente
Anreizsysteme, Prämien
Teammeetings, Besprechungen
Open Innovation Plattformen
Zielverein-barungen
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Spannung erzeugen / Vernetzung der Aktivitäten
Ideen entstehen an den unterschiedlichsten Stellen im Unternehmen, mit Hilfe verschiedener Tools und ver-schiedener Methodiken. Der Prozess
verbindet die Tools und Methoden zu einem �sinnvollen Ganzen,
sorgt dafür, dass sie sinnvoll und effektiv aufein- �ander aufbauen.
In diesem Teil des Prozesses wird das Umfeld der Ideen-generierung mit einbezogen: Anreizsysteme, Zielverein-barungen und Führungsinstrumente.
––––– Seite 15 –––––
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Ordnen und optimieren
Ideen werden ausgewählt, verschiedene Konzeptvari-anten erarbeitet, getestet und wieder überarbeitet. Der Prozess
sichert eine schnelle und transparente Ideenaus- �wahl und
organisiert den Raum für die Entwicklung und �Optimierung verschiedener Konzepte.
Ziel: Prioritäten setzen, Ideen zu tragfähigen Konzepten weiterentwickeln
„Viele Fehlschläge stammen von Menschen, die nicht merkten,
wie nah sie dem Erfolg waren, als sie aufgaben.”
Thomas Alva Edison
––––– Seite 16 –––––
Strategisches Ideenmanagement Die Schritte im Überblick
Nutzen maximieren
Im Prozess finden Sie immer jemanden, der sagt: „Geht nicht.“ „Das können wir nicht.“ Oder: „Vielleicht nächstes Jahr.“ Der Prozess
hat von vorn herein die Umsetzung zum Ziel, �
ist darauf ausgerichtet, Hindernisse zu überwin- �den statt sie zum Stolperstein werden zu lassen.
Ziel: Kontinuierliche Entwicklung von Strategien, um mit Innovationen neue Märkte zu erschließen „Der Wert einer Idee liegt darin, sie zu nutzen.“
Thomas Alva Edison
––––– Seite 17 –––––
Kampagnenentwicklung
––––– Seite 18 –––––
Strategisches Ideenmanagement Kampagnenentwicklung und -betreuung
Motivierend. Vernetzt. Effektiv.
Die Ideeologen unterstützen Sie bei der Vorbereitung und Durchführung von Ideenkampagnen. Fokussierte Ideen-entwicklung statt zufälliger Geistesblitze.
Motivierend: � Die Kampagnen sind kreativ, emo-tional und machen Spaß.
Vernetzt: � Tools im Unternehmen wie Kreativ-workshops, Entwicklungslabore, Online-Tools, Open Innovation Plattformen etc. bauen aufeinander auf
� Effektiv: Die Kampagnen haben mutige Ziele, die gemessen und kontrolliert werden.
––––– Seite 19 –––––
Strategisches Ideenmanagement Übersicht: Kampagnenentwicklung und -betreuung
Kreation Kommunkation Koordination Kontrolle
Erarbeitung von Kam- �pagnenthemen und -zielen
Einsatz und Vorbe- �reitung der verschiedenen
Tools
Entwicklung von �Slogans, Texten, Visuals
Recherche / inhaltliche �Aufbereitung der Suchfelder
Planung interner �Veranstaltungen
Gestaltung von Kom- �munikationmedien: Flyer,
Newsletter, Intranet etc.
Ideenentwicklung �für ungewöhnliche Kom-
munikationstools: Spiele,
Gadgets etc.
Unterstützung bzw. �Übernahme der Projekt-
leitung
Überleitung der Pro- �jekte von der Ideen- in die
Konzeptphase
Dokumentation der �Ergebnisse
Ideenanzahl: Wie �viele Ideen sind durch die
Kampagne entstanden?
Optimieren: Kurzfristi- �ge Reaktion bei Zielunter-
schreitung
Prüfung der Ideenqua- �lität: Überführung der Ideen
in Projekte
Top Related