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Religion
Sekundarstufe I
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Was wissen wir über Jesus?
Bekannt als: Prophet, Revolutionär, Engagierter für die Unterdrückten, Sohn Gottes
Gegner: Reiche, Mächtige, …
Lebensziel: Die Botschaft vom Reich Gottes verkünden, Situation von Unterdrückten verbessern, …
•• Name:Name: Jesus Christus von NazarethJesus Christus von Nazareth•• Eltern:Eltern: Maria und JosefMaria und Josef•• Geburtsort:Geburtsort: BethlehemBethlehem•• Sterbeort:Sterbeort: GolgotaGolgota (H(Hüügel bei Jerusalem)gel bei Jerusalem)•• Lebensdaten:Lebensdaten: ca. 7. v. Chr. bis 23. n. Chr.ca. 7. v. Chr. bis 23. n. Chr.
überliefert im Neuen Testament + historischen Berichte (z. B. Geschichtsschreiber)erliefert imm Neue
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Was wissen wir über Jesus?
Didaktisch-methodische Hinweise
Die Schüler machen in Kleingruppen ein Brainstorming und überlegen sich, was sie alles über Jesus wissen. Die Ergebnisse werden auf einem Blatt festgehalten und im Plenum kurz vorgestellt. Danach überlegen sich die Schüler, woher wir das Wissen über Jesus haben. Dann wird die Unterrichtseinheit über das Leben und Wirken Jesu mit der Präsentation ab-geschlossen. Das Tafelbild zeigt kompakt, was über die Person Jesu überliefert ist.
Erläuterungen zur Präsentation:
1. Der Querbalken im Tafelbild vermittelt die Kurzbiografi e von Jesus und schärft das Bewusstsein, dass es sich bei ihm um einen „richtigen“ Menschen handelt.
2. Der senkrechte Balken zeigt, welche Funktionen Jesus gehabt und von welchen Men-schen er Widerstand erfahren hat.
3. Als Hauptquelle für das Wissen über Jesus dienen die Evangelien. Im Weiteren sind auch historisch glaubwürdige Informationen durch nicht biblische Texte überliefert (z. B. Texte des römischen Geschichtsschreibers Tacitus).mis
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Die Evangelien: Erzählungen über Jesus
Didaktisch-methodische Hinweise
Informieren Sie die Schüler, dass die Evangelien die Grundlage des christlichen Glaubens sind: Sie berichten vom Leben und Wirken Jesu. Als Beispiele können Sie mit den Schülern einige Textauszüge aus den vier Evangelien lesen. Zeigen Sie den Schülern, dass manche Berichte über Jesus in mehreren Evangelien zu fi nd-en sind, aber zum Teil unterschiedlich erzählt werden.
Erläuterungen zur Präsentation:
1. Was ist unter der Kategorie Evangelium zu verstehen? Was sind die wichtigen Hinter-grundinformationen, die man kennen muss?
2. Wie sind die Evangelien entstanden?3. Matthäus, Markus und Lukas werden als Synoptiker bezeichnet.4. Was ist unter dem Begriff Synoptiker zu verstehen?5. Jeder Evangelist verfolgte mit seinem Evangelium ein bestimmtes Ziel. Die Übersicht
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Sinn und Bedeutung der Bergpredigt
Die Bergpredigt= Idealmodell für gelingendes Zusammenleben von Menschen
Grobaufbau: 1. Seligpreisungen („Selig sind …“)2. Antithesen („Ich aber sage euch …“)
steht im Matthäus-Evangelium 5-7,29
Reden, die Jesus auf einem Berg hielt
Aktualisierung alttestamentlicher Gebote und Forderungen
einer der bekanntesten Texte des Neuen Testaments
Welche Themen?BISHER NEU
Töten: Du sollst nicht töten! seinen Bruder/Nächstennicht beleidigen/anschuldigen
Ehebruch: Du sollst nicht Ehebrechen!
Ehescheidung: Wer seine Frau aus der Ehe nicht von Frau scheiden/ entlässt, muss ihr eine Schei- keine Geschiedenen heiraten dungsurkunde geben.
Schwören: keinen Meineid schwören nie schwören
Vergeltung: Auge um Auge andere Wange hinhalten
Feinde: Liebe den Mitmenschen Feindesliebe und hasse den Feind.
Was ist neu?Verschärfung der GeboteRadikalitätIdealbild einer ethischen und moralischen EinstellungDas Gute kommt von „Innen“.
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Sinn und Bedeutung der Bergpredigt
Didaktisch-methodische Hinweise
Welches Ziel verfolgte Jesus? Was war seine Botschaft? Die Schüler diskutieren zu zweit die beiden Fragen. Anschließend werden die Ergebnisse im Plenum zusammengetragen. Die Schüler erfahren an dieser Stelle, dass Jesu Kernbotschaft in der sogenannten Bergpredigt enthalten ist. Sie gilt als Herzstück seiner Verkündigung und enthält Jesu Gebote und Auf-träge in einer kompakten und prägnanten Form. Lesen Sie mit den Schülern die Bergpredigt (Matthäus 5-7,29). Die Schüler sollen sich spontan zum Inhalt äußern. Der Lehrer verteilt dazu leere Papierstreifen, auf welche je ein Schlagwort geschrieben werden soll. Anschließend werden die Papierstreifen in die Mitte auf den Boden gelegt, und die Schüler erklären kurz, was ihr Schlagwort bedeutet.
Erläuterungen zur Präsentation:
1. Bei der Bergpredigt – so der heutige Tenor der Theologen – handelt es sich um ein von Jesus forciertes Idealbild.
2. Vier grundlegende Basisinformationen werden aufgezeigt.3. Die Bergpredigt besteht aus zwei Hauptteilen (Seligpreisungen und Antithesen).4. Die Bergpredigt ist nicht etwas komplett Neues, sondern gründet auf dem Alten Tes-
tament: Der nächste Schritt zeigt einige Schwerpunkt der Bergpredigt und vergleicht sie mit alttestamentlichen Aussagen. So wird bewusst gemacht, dass die Bergpredigt sehr eng mit dem Alten Testament verknüpft ist.
5. Die Bergpredigt enthält einige Aussagen, welche alttestamentliche Aussagen weit-erführen oder gar verschärfen. Im letzten Schritt wird nochmals kompakt hervorge-hoben, was das Neue an der Bergpredigt ist.
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Was ist ein Prophet?
Propheten:• empfangen eine göttliche Botschaft durch Vision, Audition oder Traum• erhalten von Gott den Auftrag, die Botschaft an die Menschen zu richten• verkünden den Willen Gottes• sprechen Zukunftswarnungen aus
Was macht ein Prophet?• Aufruf zur Umkehr• Sozialkritik• Umweltkritik
Ziel: • Neubesinnung auf Gott• Leben nach der Botschaft/
den Geboten Gottes• mehr soziales Engagement
Propheten in der Bibel: Botschaft:Moses Israeliten sollen aus Ägypten wegziehenHanna das Kind Jesus = Sohn GottesAmos Kultur- und SozialkritikHulda Verkündigung des Untergangs des jüdischen ReichesEzechiel Warnung vor Gottlosigkeit und Götzendienstor G
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Was ist ein Prophet?
Didaktisch-methodische Hinweise
Die Schüler erfahren, dass es in der Bibel viele Prophetinnen und Propheten gibt. Das Alte Testament enthält zahlreiche Botschaften von Prophetinnen und Propheten. Exemplarisch wird ein biblischer Text von einem Propheten gelesen (z. B. Ezechiel oder Jesaia).
Erläuterungen zur Präsentation:
1. Was genau ist ein Prophet nach biblischem Verständnis? 2. Was machen Propheten konkret? 3. Was sind ihre Ziele?4. Wer sind die bekanntesten biblischen Prophetinnen und Propheten und was sind
deren Botschaften? Zu welchen Themen äußern sie sich?rophe
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Warum war Jesus ein Prophet?
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(Matthäus 5,3 12)
Menschen neueLebensmöglichkeitenschenken
(Lukas 10,21)
Menschen auf daskommende ReichGottes aufmerksammachen(Lukas 8,1 9)
Auferstehung Jesudrei Tage nachseinem Tod
(Lukas 24,1 12)
Heilung des blindenBartimäus
(Markus 10,46 52)
Die wundersameBrotvermehrung
(Johannes 6,1 15)
Aufstand gegen:• Politiker• Religionsführer• Reiche• Skrupellose
Geschäftsleute
Einsatz für:• Arme• Kranke• Witwen• Randständige/
Diskriminierte
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Warum war Jesus ein Prophet?
Didaktisch-methodische Hinweise
Jesus hat für die Menschen verschiedene Bedeutungen, u. a. gilt er auch als Prophet. An die Tafel werden zwei Kreise gezeichnet:1. Kreis: Für welche Menschen hat sich Jesus eingesetzt? 2. Kreis: Bei wem stieß er auf Widerstand?
Die Schüler liefern Stichworte für die Kreise, der Lehrer schreibt sie hinein. Die Kreise könnt-en mit Beispielen aus der Gegenwart ergänzt werden: Für wen würde sich Jesus heute einsetzen bzw. bei wem würde Jesus heute auf Widerstand stoßen?
Erläuterungen zur Präsentation:
1. Drei Stichworte defi nieren Jesu Wirken und Funktion als Prophet näher.2. Jesus lehnte sich gegen die führende und reiche Gesellschaftsschicht auf.3. Jesus hat sich für die Benachteiligten eingesetzt.4. Was waren seine konkreten Ziele?5. Für jedes Ziel wird ein biblisches Beispiel genannt.
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Heutige Propheten?
Martin Luther King
Mutter Theresa
Jean Ziegler
Ingrid Betancourt
Engagement für die Rechte der Schwarzen inden USA
Engagement für Waisenkinder in Indien
Engagement gegen Menschenrechtsverletzungen
Kampf gegen politische Unterdrückung und Korruption in Kolumbien
Wovor könnte ein Prophet warnen?NaturkatastrophenFinanzkriseGefahren des Internet-BankingsZunahme der Arbeitslosigkeit
Notwendige Fähigkeiten?Sensibilität für die Not unserer ZeitSensibilität für UngerechtigkeitenMut, etwas zu sagen, das nicht gerne gehört wirdMut, Verfolgung und Gefahren auf sich zu nehmenGegen was engagieren?
Ungerechtigkeiten in der KlasseMobbingDiskriminierung etc.
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Heutige Propheten?
Didaktisch-methodische Hinweise
Der Lehrer schreibt Namen von „Propheten“ aus heutiger Zeit an die Tafel. Die Personen sollten den Jugendlichen bekannt sein. Alternativ können auch Fotos von diesen Perso-nen aufgehängt oder gezeigt werden. Die Schüler äußern sich, was diese Personen ihrer Meinung nach miteinander zu tun haben bzw. was das Besondere dieser Personen ist. Die Schüler können auch zu einer der vier Personen im Internet Informationen sammeln und sie anschließend einander vorstellen.
Erläuterungen zur Präsentation:
1. Es werden vier Personen genannt, die exemplarisch für viele weitere prominente und nicht prominente Menschen stehen, die im Großen, aber auch im Kleinen gewirkt haben und wirken.
2. Was charakterisiert einen Propheten bzw. was macht einen Menschen zu einem Propheten?
3. Für bzw. gegen welche Dinge kann man sich in der heutigen Zeit einsetzen?4. Was sind die „notwendigen Fähigkeiten“ eines Propheten?
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Impressum
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Autor: Stephan SiggIllustrationen: Corinna Beurenmeister, Björn OkessonUmschlagfoto: Mauritius Images
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