Download - STAMMDATEN MANAGEMENTERSTER FORUMSTAG, 6. November 2018 9.00 Eröffnung des Stammdaten-Management-Forums durch den Vorsitzenden Jürg Hofer, ICT Architect, Emmi Schweiz AG 9.15 KEYNOTETechnical

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Stammdatenmanagement als ganzheitlicher Unternehmensprozess: Konsequente Verankerung im Unternehmen, Vernetzung und Datenpools

13. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE

FO RUM | 6. und 7. November 2018, Hotel InterContinental Düsseldorf

PR E-WO R K SH O P | 5. November 2018, Hotel InterContinental Düsseldorf [SEPARAT BUCHBAR]

Dr. Martin Schilling, Senior Maintenance Consulting Manager, BASF SE

Inken Callsen, Director Fulfillment, Gebr. Heinemann SE & Co. KG

Laura Moser, Project Manager Fulfillment, Gebr. Heinemann SE & Co. KG

+ + SBB AG + + BKW AG + + AKL-tec GmbH + + Unitymedia NRW GmbH + + H. & J. Brüggen KG + + Emmi Schweiz AG + + Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG + + Daimler TSS GmbH + +

KEYNOTES STAMMDATEN-STRATEGIE

PRAXISBERICHTE

www.euroforum.de/stammdaten

STAMMDATENMANAGEMENT

ERSTER FORUMSTAG, 6. November 2018

9.00 Eröffnung des Stammdaten-Management-Forums durch den Vorsitzenden

Jürg Hofer, ICT Architect, Emmi Schweiz AG

9.15 KEYNOTE

Technical Master Data Management – Managing Spare Part and Equipment Information across asset life cycle

Technical Materials Management at a Glance Value of Master Data – link into Processes Additive Manufactoring and MDM Innovations Master Data Strategy and Outlook

Dr. Martin Schilling, Senior Maintenance Consulting Manager, BASF SE

10.00 Datenmanagement bei den Schweizerischen Bundesbahnen

Set Up Phase des Projektes Aufbau einer Stammdatenorganisation Konzeption Kreditorenstammdaten Nachhaltiges Datenqualitätsmanagement

Alfeus Tolunay, Projektleiter Data Governance

und Francesco Urso, Projektleiter Data Analytics,

Schweizerische Bundesbahnen SBB AG, Konzernbereich Supply Chain Management

11.00 Kaffeepause und Networking

11.30 Technische Stammdaten eines Energie-Unternehmens

Aufbau Hochspannungsleitungen Aufbau Unterstationen Aufbau unteres Verteilnetz Verbindung zum NIS (Netzinformationssystem)

Hans-Christoph Wagenknecht, Stammdatenmanager SAP –

PM, Operatives Asset Management NPAM, BKW AG

12.15 Steigende Anforderungen an die Qualität logistischer Stammdaten im Zeichen zunehmender Automation in der Supply Chain

Wie können wir korrekte sog. geometrische Stammdaten, wie Länge, Breite, Höhe und Gewicht ermitteln?

Wie stellen wir sicher, dass die gewonnenen Daten präzise und reproduzierbar sind?

Wie begegnen wir dem steigenden Bedarf an fortgeschrit-tenen „Logistischen Stammdaten“ in der Supply Chain?

Wie vermeiden wir Fehlinterpretationen logistischer Stammdaten? Stichwort: „50m Kabeltrommel“

Wie integrieren wir ein kontinuierliches Monitoring logistischer Stammdaten in den Workflow?

Stephan Altenpohl, International Sales Manager, AKL-tec GmbH

13.00 Gemeinsames Mittagessen und Besuch der Fachausstellung

PRE-WORKSHOP, 5. November 2018Workshopdauer: 9.30 – 18.15 Uhr (inkl. Kaffee- und Mittagspausen)

Methoden und Werkzeuge des Stammdaten- und Datenqualitäts-Managements in der Praxis

Seminarleiter und ReferentDipl.-Inf. Thomas Schäffer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter

im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule

Heilbronn und forscht im Rahmen seines Promotions-

vorhabens an der TU Ilmenau im Fachgebiet Informations- und

Wissensmanagement. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Koordination

und Überwachung der unternehmensübergreifenden

Stammdatenqualität von Produktstammdaten.

ReferentenDipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Matthias Knapp ist Inhaber der

knapp:consult. Er unterstützt weltweit Unternehmen in den

Bereichen Informations- und Datenqualität, Migration von

Daten und Data Governance.

Jürg Hofer ist ICT Architect bei Emmi Schweiz AG

Inhalte des Workshops

Aktuelle Situation in Unternehmen

Vorstellung der Teilnehmer und Aufnahme von Fragestellungen

WarmUp zur Ermittlung des Reifegrads: Reflektion der aktuellen

Situation für ein Stammdatenmanagement und Bewertung der

vorliegenden Stammdatenqualität im Unternehmen.

Methoden und Werkzeuge im Stammdatenmanagement

Stammdatenmanagement: Grundlagen und Gestaltungsbereiche für

ein wirksames Stammdatenmanagement auf den Ebenen: Strategie,

Organisation, System und Daten.

Data-Governance: Auf dem Weg einer nachhaltigen

Unternehmenskultur zur Sicherstellung einer hohen

Stammdatenqualität.

Datenqualitätsmanagement: Messung und Steuerung der

Stammdatenqualität mittels Metriken und Beispiele für anwendungs-

bezogene Kennzahlen.

Kosten-Nutzen-Analyse: Ermittlung des Wertbeitrags eines

Datenqualitätsmanagements (DQM) zum Unternehmenserfolg.

Überbetriebliche Stammdatenqualität: eine gemeinsame Aufgabe

entlang der Supply Chain zur Sicherstellung des Qualitätsniveaus in

dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken.

Best Practices

Planspiel Stammdatenmanagement: Beispielhafte

Anwendung von Methoden und Werkzeugen zum Aufbau eines

Stammdatenmanagements und Sicherung der erforderlichen

Stammdatenqualität in Produktions- und/oder Handelsunternehmen.

Praxisaufgabe Stammdatenanalyse: Aufspüren von Fehlern in

Stammdaten und Erstellung eines Datenqualitäts-Reports.

Praxisaufgabe Stammdatenprobleme: Identifikation von Ursache

und Wirkung aufgrund mangelhafter Stammdatenqualität in

Geschäftsprozessen.

Fazit und Ausblick

Lessons learned: Zusammenfassung der Erkenntnisse und Ableitung

von konkreten Handlungsempfehlungen.

[SEPARAT BUCHBAR]

14.15 INTERAKTIV // KREATIV // LÖSUNGSORIENTIERT

ROUND TABLESDiskutieren Sie die aktuellen Herausforderungen des Stammdaten-Managements und erörtern Sie branchen übergreifend Lösungen.

ROUND TABLE 1:Master Data Governance (MDG)

Stammdaten-Management als Management-Funktion

Stammdatenmanagement als ganzheitlicher Unternehmensprozess

Übergreifende Stammdaten Governance Stammdaten-Management zentral oder dezentral? Transparenz des Status quo der Daten zu jedem Zeitpunkt über die gesamte Datenliefer-Kette

Wie müsste ein Stammdaten-Prozess sein: Datenfreigabe/ -Sperrung, Publikationsfähigkeit, Zeitsteuerung?

KPIs für das Stammdaten-Qualitäts-Monitoring Master Data Koordinatoren, Data Stewards und Chief Data Officer in der Verantwortung

MODERATOR:Matthias Knapp, Inhaber, knapp:consult – master data experts

ROUND TABLE 2:Stammdaten-Management: Die breite Verankerung im Unternehmen

Wie organisiert man Stammdaten-Management im Betrieb?

Wie kann ich Stammdaten-Management im Unternehmen etablieren?

Wie kann man das Thema Stammdaten intern transportieren?

Geschäftsregeln definieren – Wie werden die Daten erstellt und bereitgestellt?

Datenquellen definieren und dokumentieren – Quellen und deren Abhängigkeiten identifizieren

Welches sind die Qualitätsziele? Zusammenhang zwischen Fachabteilung und Stammdatenverantwortlichen herstellen

Nachhaltigkeit und Durchdringung im Unternehmen Welche Fähigkeiten brauchen die Mitarbeiter, die bei den Stammdatenprojekten mitarbeiten?

MODERATOR:Jürg Hofer, ICT Architect, EMMI Schweiz AG

ROUND TABLE 3:Datenaustauschplattformen und Datenpools

Was gibt es für Plattformen? Wie muss ich mich aufstellen im Sinne der Vernetzung? Geschäftsmodelle mit Datenpools Offene Plattformen vs. geschlossene Plattformen Was sind die Hindernisse, warum Firmen nicht bei Datenpools mitmachen?

Welche sind die Hürden bei Datenpools?MODERATOR: Dipl.-Inf. Thomas Schäffer

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Heilbronn

ROUND TABLE 4:Datenschutz-Grundverordnung und die Auswirkungen auf das Stammdaten-Management

Wie gestaltet man Stammdaten-Services DSGVO-konform? Auswirkungen der DSGVO auf das Tagesgeschäft in Vertrieb, Einkauf und Personal

Personen-Stammdaten – Brauchen wir eine neue Kategorie von Stammdaten?

Umgang mit Kontakt-Stammdaten in der Mitarbeiter-Arbeitsumgebung, z. B. auf Geschäftshandys

Sicherstellen der DSGVO Informationspflichten ohne zentra-len Personenstamm

DSGVO Beweislastumkehr: Wie weist man nach, dass jede betroffene Person informiert wurde?

Muss der Stammdatenverantwortliche zukünftig auch Datenschutzkoordinator sein?

MODERATOR:Kristijan Jakic, CEO, UPDATU GmbH

15.15Use Case: Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Daten im Rapid-Prototyping-Verfahren in agilen Umgebungen

Herausforderung DQM im Spannungsfeld agiler Umgebungen Definition rapid Prototyping Praxisbeispiel Optimierung Dealcloser-Reporting mit rapid Prototyping

Vom Prototyping zum prozessorientierten Data Quality Index

Marco Geuer, Manager Data Quality, Business Intelligence

Competence Center (BICC), BICC Governance & Quality,

Finance, Unitymedia NRW GmbH, Trainer für Data Quality Management, Verfasser des Blogs

www.business-informationen-excellence.de

16.00 Kaffeepause und Networking

16.30Regelbasierte Stammdatenkontrolle mit SAP Standardfunktionen

Notwendigkeit Stammdaten regelmäßig zu monitoren (Grunddaten vs. Dispostammdaten)

Fehlende Funktionalität im SAP-ERP Add-On Einsatz versus Umsetzung mit SAP-Standardwerkzeug Flexible Anpassung des Regelwerks durch Fachabteilung Live Demo Monitoring Tipps und Tricks zur Etablierung eines MDM-Prozesses

Mandy Klimt, Betriebswirtin, Group Supply Chain

Performance Manager, H. & J. Brüggen KG und

Martin Gries, Head of Supply Chain Management,

H. & J. Brüggen KG

17.15Kuhglockenromantik trifft Digitalisierung

Systemübergreifende Prozesssteuerung mit OpenText Workflow

Beispiel der Stammdatenpflege innerhalb der Emmi Schweiz AG Gelebte Prinzipien für die Prozessdigitalisierung in der Emmi Schweiz AG

Flurina Baumann, ICT Business Analyst,

Emmi Schweiz AG und

Mischa Patrik Francis Ohl, Fachspezialist Stammdaten, Emmi Schweiz AG

Data «Shareconomy»: Kollaboration schafft höhere Datenqualität mit weniger Aufwand

Warum unternehmensübergreifende Datenpflege? Use Cases und Erfahrungen der Corporate Data League Kollaboration für die Pflege von Kunden- und Lieferantendaten

Payment Fraud Protection durch Kollaboration Integration externer Referenzdaten und von «Open Data»

Dr. Kai Hüner, Chief Technology Officer, CDQ AG

12.00Datenschutz – Wesentliche Handlungsfelder der EU-DSGVOZusammenwirken von Recht, Organisation und IT – Die entscheidenden Erfolgsfaktoren und daraus resultierende Handlungsfelder rund um die IT-Systemlandschaft

Burkhard Hergenhan, Head of Data Privacy & Protection und

Jan Molsen, Senior Data Privacy & Protection Consultant,

Natuvion GmbH

12.45 Gemeinsames Mittagsessen

14.15Semantisches Produktdaten-Management bei Murrelektronik mit einer Graphdatenbank

Aufbau von firmenspezifischen semantischen Datenmodellen für die Pflege von Produkt- und Prozessdaten von einem Kunden aus der Elektronik-Industrie

Integrieren und Verknüpfen von klassischen Stamm- daten mit Merkmalen, Bildern, Dokumenten und weiteren frei definierbaren Datenobjekten in einem Datennetz

Dezentrale Datenpflege auf der Basis einer explizit definierten Datenhoheit

Orchestrierung des Zusammenspiels von ERP-System mit weiteren Anwendungen (CRM, MES, CAD) und rollen basierten Micro-Apps

Leistungsfähigke kontextbasierte Such- und Reportingmöglichkeiten

Extrem performantes top-down- und bottom-up-Browsen von Stammdaten („Stücklistenauflösung“, „Verwendungsnachweis“)

Dr. Andreas Weber, geschäftsführender Gesellschafter,

semantic PDM GmbH & Co. KG

15.00

Business Intelligence Use Cases im CRM-Umfeld:Was fangen wir mit den Kundendaten an?

Integration und Datenqualität von Kundendaten: Best Practices

Wie integrieren wir Kundendaten in Zukunft? Wo geht die Reise hin mit Augmented Analytics und AI?

Daniel Pape, Senior Project Manager, Daimler TSS GmbH

15.45 Abschlussdiskussion 16.00 Ende des Stammdaten-Forums

18.00 Ende des ersten Forumstages und Networking bei einem Umtrunk 18.30 Gemeinsamer Spaziergang zur Abendveranstaltung

Ab 19.00

ABENDVERANSTALTUNGin der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ in der Düsseldorfer Altstadt

Erleben Sie einen Abend im Brauhaus

„Zum Schlüssel“, auf der berühmten

Bolkerstraße mitten in der Düsseldorfer

Altstadt in der Nähe des Geburtshauses

von Heinrich Heine. Der Brauereiausschank wurde 1850 gegründet

und ist seitdem eine Erfolgsgeschichte. Bei frisch gebrautem „Original

Schlüssel“ Altbier und leckerem Brau hausessen führen Sie die Gespräche

mit Ihren Fachkollegen, den Teil nehmern und Referenten weiter und

tauschen Sie Erfahrungen aus der Stammdaten-Praxis aus.

ZWEITER FORUMSTAG, 7. November 2018

9.00 Eröffnung des zweiten Forums-Tages durch den Vorsitzenden Jürg Hofer, ICT Architect, Emmi Schweiz AG

9.15 KEYNOTE

Travel Retail Data Innovation Group – globaler und digitaler Stammdatenaustausch der Zukunft

Im Travel Retail werden die Produkte auf der ganzen Welt für Reisende aus aller Welt verkauft. Stammdaten wurden bisher lokal verwaltet

Die TRDIG schafft einen Datenpool, der die globalen Bedürfnisse des Stammdatenmanagements automatisiert

Das erste Mal arbeiten Lieferanten und Retailer auf globaler Ebene zusammen mit der Unterstützung eines Datenpoolanbieters und der Standardisierungsfirma GS1

Inken Callsen, Director Fulfillment,

Gebr. Heinemann SE & Co. KG und

Laura Moser, Project Manager Fulfillment,

Gebr. Heinemann SE & Co. KG

10.00Aufbau eines Lieferantenportals zur Angebotserstellung unter Benutzung von Datenpools bei der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG

Herausforderung bei der Anbindung eines Datenpools am Beispiel „Zentraler Artikel Stamm“

Versorgung der Zielkanäle aus einer Datenquelle Golden Record in der Praxis Weg der Sortimentierung vom „Angebotsartikel“ zum „Produkt“ im Regal

Frank Krüßmann, selbständiger SAP Retail Consultant, Certified Scrum Master &

agiler Coach, Inhaber Krüßmann-Consulting

10.45 Kaffeepause und Networking11.15

Sponsoring & Ausstellung

PARTNER

Neo4j ist das Graph-Unternehmen hinter DER Plattform für vernetzte Daten. Die Neo4j Graph-Plattform unterstützt Unternehmen dabei, vernetzte Daten in vollem Umfang zu nut-zen und die komplexen Verknüpfungen zwischen Personen, Prozessen und Systemen zu entschlüsseln. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht die Entwicklung intelligenter Anwendungen, um Herausforderungen von Heute erfolg reich zu meistern – von künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit- Empfehlungen bis zu Stammdatenmanagement.

Das Unternehmen weist ein gezieltes Investment in native Graphtechnologie und mehr als zehn Millionen Downloads auf und besitzt eine riesige Graph-Community, die weltweit graphbasierte Anwendungen entwickelt. Mehr als 250 kommer-zielle Kunden nutzen Neo4j, um erfolgsentscheidenden Nutzen aus ihren Datenverbindungen zu ziehen – darunter globale Branchengrößen wie Walmart, Comcast, Cisco, eBay und UBS.

Neo4j | Nordenskiäldsgatan 24, 21119 Malmö www.neo4j.com

FÖRDERER

Natuvion der Datenschutzexperte und SAP Gold Partner mit Hauptsitz in Walldorf ist als Co-Innovation-Partner für Cyber- Security and Data Privacy in der Lage, alle Fragen zum Datenschutz oder zur Absicherung Ihrer digitalen System- und Prozesslandschaften in rechtlicher und organisatorischer Hinsicht zu beantworten. Die Natuvion GmbH ist Ansprechpartner bei der Implementierung komplexer SAP-Systemlandschaften und entwickelt Applikationen auf Basis neuester SAP-Technologien wie der SAP Cloud Platform, SAP S4/HANA oder SAP C4/HANA.

Natuvion | Altrottstraße 31, 69190 Walldorfwww.natuvion.com

AUSSTELLER

simus systems ist Spezialist für das effiziente Management von technischen Massendaten, die automatische Klassifikation von CAD-Modellen und die konstruktionsbe gleitende Kalkulation von Fertigungskosten. Seit 2002 wurden ca. 220 Projekte bei über 150 Kunden erfolgreich umgesetzt.

simus systems | Siemensallee 84, 76187 Karlsruhe www.simus-systems.com

Unternehmensweites MDM

Data GovernanceData Governance

Data StewardshipData Stewardship

Unternehmensübergreifendes MDM

Daten-Pools &Plattformen

Daten-Pools &Plattformen

Datenschutz-Grundverordnung

Datenschutz-Grundverordnung

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Quelle: Thomas Schäffer, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Wirtschaftsinformatik, Hochschule Heilbronn

Stammdaten-Management rückt zunehmend in den Fokus unternehmerischer Geschäfts- und IT-Prozesse. Denn: Ohne Daten-Qualität keine Digitalisierung und keine End-to-end-Prozess-Qualität.

Nicht nur die Digitalisierung fordert ihren Preis, sondern auch die neue Datenschutz-Grundverordnung setzt das Datenthema auf die Agenda aller Unternehmen und Institutionen.

Sowohl Großkonzerne als auch KMUs entwickeln und aktualisieren momentan ihre Strategien zur Organisation und Qualitätssicherung ihrer Stammdaten. Data Governance, Data Stewardship und Datenpools sind die Eckpfeiler ihrer Aktivitäten.

Systemübergreifende Workflows und Monitoringsysteme werden eingesetzt, um die einmal erreichte Datenqualität aufrecht zu erhalten und nachhaltig zu etablieren.

Durchgängige Datenqualität kann nur in Kooperation aller beteiligten Partner der Supply Chain realisiert werden. Vom Lieferanten zum Produzenten über den Handel bis zum Endkunden muss der Datentransfer konsistent, eineindeutig und rückverfolgbar sein.

Stammdatenverantwortliche aus Unternehmen der Branchen Automobil, Nahrung, Chemie, Logistik, Transport, Telekommunikation und Handel stellen auf dem 13. Stammdaten-Forum 2018 ihre Stammdaten-Organisation vor und freuen sich auf Gespräche und Diskussionen mit Ihnen.

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AnmeldecodeIhr persönlicher

INFOLINE

+49 (0)211.88743-3860Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNGMareike Dirksmeier+49 (0)[email protected]

INHALT UND KONZEPTIONSabine SchützeConference [email protected]

SPONSORING UND AUSSTELLUNGJonas Gielen Sales Manager+49 (0)[email protected] Bein Sales Manager+49 (0)[email protected]

www.euroforum.de/anmeldung/[email protected]+49 (0)211.88743-3860

FORUM | 6. und 7. November 2018, Hotel InterContinental DüsseldorfPRE-WORKSHOP | 5. November 2018, Hotel InterContinental Düsseldorf [SEPARAT BUCHBAR]

Stammdatenmanagement als ganzheitlicher Unternehmensprozess: Konsequente Verankerung im Unternehmen, Vernetzung und Datenpools

13. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE Referenten aus der Praxis:+ AKL-tec GmbH + BASF SE+ BKW AG + Daimler TSS GmbH+ Emmi Schweiz AG + Gebr. Heinemann SE & Co. KG+ Globus SB-Warenhaus

Holding GmbH & Co. KG + H. & J. Brüggen KG + SBB AG + Unitymedia NRW GmbH

PREISE

Pre-Workshop & Forum: 5. bis 7. November 2018 € 2.950,–*

Forum: 6. und 7. November 2018 € 2.150,–*

Pre-Workshop: 5. November 2018 € 1.400,–*

* p.P. zzgl. MwSt.

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