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Social Media im Reisebüro –
Eine do-it-yourself Anleitung
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Warum sollte ich mich im Bereich Social Media
engagieren?
Für wen soll ich mich in Social Media
engagieren?
Was kann ich besonders gut?
Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein
eigenes Facebook Projekt
Planung des eigenen Social Media Projekts
Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
Agenda
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Aussage eines Reisebüros
Wir sind der Meinung, dass
„Soziale Netzwerke“ eine
Erfindung sind, die ruhig in
irgendeiner Schublade hätte
vergessen werden sollen...
Quelle: Amadeus Befragung 2012
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Ich glaube an das Pferd.
Das Automobil ist eine
vorübergehende
Erscheinung.
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Social Media bezeichnet digitale Medien und
Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich
untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
Was ist Social Media
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Web 1.0
Nutzer konsumieren Website-Inhalte
Website-Betreiber steuert Inhalte
Nutzer haben kaum Möglichkeiten untereinander über die Website
zu kommunizieren
Web 2.0
Nutzer tragen Inhalte bei
Nutzer kommunizieren, interagieren und vernetzen sich
untereinander
User Generated Content:
Austausch und gemeinsame Erarbeitung von Informationen, Meinungen,
Eindrücken, Erfahrungen und Bewertungen in Text, Bild, Audio &Video
Web 1.0 vs Web 2.0
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Blog & Post
Ein Blog oder Web-Log ist ein auf einer Webseite
geführtes und öffentliches Tagebuch bzw.
Journal
Der Blogger (Web-Logger) führt Aufzeichnungen
durch, protokolliert Sachverhalte oder schreibt
Gedanken nieder
Eintrag wird als Post bzw. Posting bezeichnet
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App (Application)
Anwendungsprogramme für Smartphones und
Tablet-Computer
Können von verschiedenen Online-Shops für das
jeweilige Gerät erworben werden (u. a. App Store
von Apple, Windows Phone Marketplace von
Microsoft, Android Market von Google)
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Anglizismus des Jahres 2011
Bezeichnet eine Empörungswelle, die sich im
Internet ausbreitet
Die massenhafte, öffentliche, zunächst sachliche
Kritik vermischt sich meist mit beleidigenden
Äußerungen
Die Ziele sind mannigfaltig: Unternehmen,
Institutionen aber auch privat Personen
Shitstorm
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Englischer Begriff für Mundpropaganda
Informelle, wertende Meinungsäußerung über
Marken, Produkte, Dienstleistungen und
Unternehmen zwischen Konsumenten verstanden
Erlebt durch Social Media eine Renaissance
Word of Mouth
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Viraler Effekt – Im echten Leben
Ich finde XY super,
weil...
Danke für den Tipp,
XY wollte ich auch
schon immer mal
ausprobieren.
Message geht an 2 Personen
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Viraler Effekt – In Facebook
Message geht an mehrere Personen
Newsfeed an xx Freunde Newsfeed an xx Freunde
Ich finde XY super,
weil...
Danke für den Tipp,
XY wollte ich auch
schon immer mal
ausprobieren.
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Was hat sich verändert
Privat is the new public
Die Geschwindigkeit der Verbreitung hat enorm
zugenommen
Empfänger werden zu Sendern
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Facebook Nutzer weltweit
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Freunde und Fans in Multiplikatoren verwandeln.
Profitieren von Mund-zu Mundpropaganda und relevante
Empfehlungen für das eigene Reisebüro erzielen.
Social Media Kanäle nutzen um Vertrauen in eigenes
Reisebüro zu schaffen. Dies ist der Schlüssel zu langfristig
loyalen Kunden.
Mit den Kunden in Kontakt bleiben. Neue Kontaktpunkte für
eigenen Service und Produkte anbieten
Kundengewohnheiten kennenlernen und daraus ein
kundenspezifisches Profil entwickeln. Nähe zum Kunden
schaffen und Angebote entwickeln, die genau zu dem Profil
und den Bedürfnissen des Kunden passen.
Ca. 1 Milliarde Nutzer kommunizieren in Social Networks
auch über Reisen. In D 21 Mio - ein riesiges Potential
insbesondere für die Zielgruppe jüngere Reisende!
2. Neue
Stammkunden
3. Vertrauen bilden
4. Mehr Verkaufen
5. Besser
Verkaufen
1. Dort sein wo der
Kunde ist
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Social Media in allen Phasen des
Reiseprozesses relevant
Quelle: Tourismuszukunft
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Warum sollte ich mich im Bereich Social Media
engagieren?
Für wen soll ich mich in Social Media
engagieren?
Was kann ich besonders gut?
Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein
eigenes Facebook Projekt
Planung des eigenen Social Media Projekts
Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
Agenda
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51%
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0%
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14%
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17%
3%
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Männlich
Weiblich
14 - 19 Jahre
20 - 29 Jahre
30 - 39 Jahre
40 - 49 Jahre
50 - 59 Jahre
60 - 69 Jahre
70 Jahre und älter
Kein allgemeiner…
Hauptschulabschluss
polytechnischen Oberschule
Realschulabschluss
Fachhochschulreife
Abitur
Ein Kind
Zwei Kinder
Drei Kinder und mehr
Keine Kinder
51%
49%
19%
34%
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17%
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25%
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3%
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Männlich
Weiblich
14 - 19 Jahre
20 - 29 Jahre
30 - 39 Jahre
40 - 49 Jahre
50 - 59 Jahre
60 - 69 Jahre
70 Jahre und älter
Kein allgemeiner…
Hauptschulabschluss
polytechnischen Oberschule
Realschulabschluss
Fachhochschulreife
Abitur
Ein Kind
Zwei Kinder
Drei Kinder und mehr
Keine Kinder
Wer ist in Facebook –
Ihre Potentialanalyse
49%
51%
7%
14%
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13%
17%
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24%
5%
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15%
11%
3%
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Männlich
Weiblich
14 - 19 Jahre
20 - 29 Jahre
30 - 39 Jahre
40 - 49 Jahre
50 - 59 Jahre
60 - 69 Jahre
70 Jahre und älter
Kein allgemeiner…
Hauptschulabschluss
polytechnischen Oberschule
Realschulabschluss
Fachhochschulreife
Abitur
Ein Kind
Zwei Kinder
Drei Kinder und mehr
Keine Kinder
Erwachsene D Erwachsene Facebooknutzer D Erwachsene Facebooknutzer D
mit Thema Urlaub
Studie: Typologie der Wünsche 2012
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Warum sollte ich mich im Bereich Social Media
engagieren?
Für wen soll ich mich in Social Media
engagieren?
Was kann ich besonders gut?
Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein
eigenes Facebook Projekt
Planung des eigenen Social Media Projekts
Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
Agenda
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Was ist mein USP
Ist Social Media Marketing?
Was ist ein Marketingplan?
Wie binde ich Social Media in meine aktuellen
Marketingbestrebungen ein?
Wer bin ich und was ist eigentlich
Marketing?
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Warum sollte ich mich im Bereich Social Media
engagieren?
Für wen soll ich mich in Social Media
engagieren?
Was kann ich besonders gut?
Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein
eigenes Facebook Projekt
Planung des eigenen Social Media Projekts
Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
Agenda
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Welche technischen Voraussetzungen benötige
ich?
Gibt es in Social Media Öffnungszeiten?
Brauche ich eine eigene Redaktion?
Welche Regeln sollte ich beachten?
Habe ich einen Plan für „den Fall der Fälle“?
An was sollte ich vorab denken?
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Warum sollte ich mich im Bereich Social Media
engagieren?
Für wen soll ich mich in Social Media
engagieren?
Was kann ich besonders gut?
Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein
eigenes Facebook Projekt
Planung des eigenen Social Media Projekts
Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
Agenda
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Wie oft sollte ich posten?
Was ist ein Redaktionsplan?
Welche Komponenten hat eine Kampagne?
Wie messe ich meinen Erfolg?
Jetzt wird es ganz konkret
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Warum sollte ich mich im Bereich Social Media
engagieren?
Für wen soll ich mich in Social Media
engagieren?
Was kann ich besonders gut?
Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein
eigenes Facebook Projekt
Planung des eigenen Social Media Projekts
Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
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Eine Plattform für alle(s)
Set up
Assistent
Verbinden
Sie Ihre
Social
Media
Plattformen
und wählen
Sie Ihr
Design aus.
Dashboard
Auf einem
Blick
erkennen
was in
Ihren
Social
Media
Kanälen
los ist.
Dialog
Modul
Treten Sie
in Kontakt
mit Ihren
Kunden in
all Ihren
Social
Media
Kanälen.
App Shop
Bereichern
Sie Ihren
Auftritt mit
nützlichen
Apps von
Amadeus
z.B. den
IBEs.
Analytics
Kontrol-
lieren Sie
Ihren
Erfolg.
Medien
Speichern
und
veröffent-
lichen Sie
Ihre Bilder
und
bewahren
Ihre
Rechte.
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... am 16.05 in Trier und
am 16.09 in Bad Homburg
Alle Antworten und mehr...
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Social Media im Reisebüro – Ihre Facebook
Fanpage gestalten statt nur bedienen
am 09.10 in Berlin
Zudem gibt es ein neuen Workshop
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