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Bergauf B e r g a B
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Welcher Schüler träumt nicht davon, dem unterricht zu entfliehen? Während der Schulzeit über alle Berge zu tür-men – am besten gleich gen Süden? Zwölf Schüler haben es getan – mit dem Bike und der hilfe ihrer lehrer.
Text: AndreAs erkens | Fotos: Tom sTrAub, AndreAs erkens
Startschuss in Erding, die ersten Meter durchs Gaistal, traumhafte Tiefblicke auf das Etschtal vom Grauner Joch und Riesenfreude am Ziel!
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Doch bis es soweit ist, müssen die 14 Schüler noch einiges an
Arbeit leisten: „Ziel des P-Seminars ist es, praxisorientiertes Ar-
beiten im Team mit exakter Formulierung der Ziele und Ziel-
vorgaben, Erlernen von Teamfähigkeit, Softskills, Sozial- und
Eigenkompetenz zu verbinden. Und dazu bietet sich natürlich
der Sport an – noch dazu in der Natur“, erklärt Monika Fried-
rich den schulischen Hintergrund der Veranstaltung.
GemüTlicher STarTNach dem offiziellen Startschuss durch die Schulleiter Hans-
Joachim Fuhrig und Andrea Hafner radelt die Gruppe noch
kurz zu den lokalen Sponsoren, und dann startet die Tour per
Bus mit Bike-Anhänger zum Startpunkt in Mittenwald. Nervö-
se Gespräche, aufgeregte Stimmung und Zweifel, was sie alles
erwarten wird, beschäftigt die Schüler während der Fahrt: „Ich
will nur nicht vor allen schlecht dastehen, weil ich nicht mehr
kann“, verrät Clarissa ihre Sorge. Franzi und Annemarie zwei-
feln ein wenig an ihrer Fitness: „Am vierten Tag kommt die
längste Etappe mit über 100 Kilometern Länge und am fünften
Tag die Königsetappe mit über 1800 Höhenmetern, hoffentlich
halten wir das durch!“ Die Jungs sind scheinbar weniger beein-
druckt, denn sie schlafen oder hören entspannt Musik.
In Mittenwald angekommen, laden alle gemeinsam die Bikes
aus und verstauen ihr Gepäck im Begleitfahrzeug. Zurück blei-
ben volle Trinkflaschen und Tagesrucksäcke mit dem Nötigs-
ten: Werk- und Flickzeug, Erste-Hilfe-Sets, Regenbekleidung
und Riegel. Apropos Regen: Noch sieht der Himmel das Un-
ternehmen Transalp der Erdinger „Alpenradler“, wie sie sich
selber nennen, ein wenig skeptisch, denn über dem Karwendel
hat es vor kurzem noch kräftig geregnet, aber derzeit ist es tro-
e s läutet. Metallisch monoton klingt der Schulgong. Doch es rührt sich nichts. Mucksmäuschenstille. Ein Blick auf die Uhr verrät: Es ist neun Uhr morgens, beste Unterrichtszeit. Doch das Klassen-
zimmer bleibt verwaist. Ferien? Fehlanzeige! Es stünde also regulärer Unterricht auf dem Programm – eigentlich. Aber heute ist nichts regulär. Heute ist ein besonderer Tag im Er-dinger Korbinian-Aigner-Gymnasium (KAG). Denn heute starten die Schüler des P-Seminars „Transalp“ zu ihrer Al-penüberquerung mit dem Mountainbike.
rückBlendeJeden Dienstagnachmittag treffen sich die vierzehn Seminar-
telnehmer für zwei Schulstunden zum Projektunterricht mit
ihrer Lehrerin Monika Friedrich. Dann ist alles anders. Rad-
verrückte sind unter sich. Die Augen leuchten, ein großes Ziel
schwebt über den Köpfen. Doch davor warten einige Hürden,
die genommen werden wollen. Während Marcel, Tobi und
zwei weitere Schüler den Stand der Trainingsplanung disku-
tieren, haben Vroni, Tobi, Luis und Jojo die Route ausgear-
beitet und Etappenorte festgelegt. Geholfen hat ihnen dabei
ihr zweiter Betreuer, Sportlehrer Florian von den Stemmen,
der das Seminar gemeinsam mit Monika Friedrich konzipiert
und organisiert hat. Zwei weitere Lehrer, Martin und Barbara
Brunner, werden die Truppe bei der Durchführung ihrer Pla-
nungen Mitte Juli vervollständigen: er als dritte Begleitung auf
dem Rad und sie als Fahrerin des Begleitfahrzeugs, das das Ge-
päck der Schüler zu den Unterkünften bringt und mittags das
Tischlein-deck-Dich für die ausgehungerten Sportler hervor-
zaubert – Getränke und Nachspeise inklusive.
Kleiner Team-Zwischenspurt zur Ehrwalder Alm, weil schlechtes Wetter drohte, sich aber zum Glück verzog!
„Die Transalp mit unseren Schülern ist mit das tollste Projekt, das ich in meiner bisherigen Laufbahn als Lehrer begleiten durfte, weil man sofort ein Feedback für seine Leistung erhält. Im Englischun-terricht bedankt sich niemand mit Tränen in den Augen für die tolle Zeit. Hier war das ziemlich genau die Idealvorstellung für uns als Lehrer: Man vermittelt etwas, alle strengen sich ge-meinsam an und erreichen das Ziel. Das war für uns alle eine großartige Erfahrung.
Florian von den Stemmen, 44, Sport- und Englischlehrer
Projektplanung mit Mindmap, unter der Leitung von Frau Friedrich (Bild links, Mitte), sowie Routenplanung mit Anfrage der Unterkünfte per E-Mail
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cken, und laut Wetterbericht soll es das auch weiterhin bleiben.
Und apropos trocken: Damit er ernährungstechnisch nicht auf
dem Trockenen sitzt, hat sich Luis als einer der wenigen erfah-
renen Biker vorsichtshalber mit ein paar Riegeln ausgestattet.
„Etwa 60 Stück“, wiegelt er ab, „also jeden Tag nur acht Stück!“
Dann geht es endlich los. Die ersten Meter rollt der aufgereg-
te Tross bergab von der Karwendelbahn. Noch in Mittenwald
beginnt der erste Anstieg gen Leutasch auf der Teerstraße.
Man erkennt schnell, dass die zwölf Schüler – einer musste
gesundheitsbedingt absagen und einer schulbedingt – schon
viel miteinander gefahren sind, denn alle bleiben sehr diszi-
pliniert. Es bilden sich Grüppchen Tempo-Gleichgesinnter,
die Abstände dazwischen werden konstant gehalten, sodass
Fahrzeuge leichter überholen können. „Die ersten drei Etap-
pen sind zum Warmrollen“, erklärt Tobi: Es geht durch die
Leutasch, vorbei an der Hohen Munde und hinein ins Gaistal
bis zur Ehrwalder Alm. Dort wartet die erste Belohnung mit
Kaiserschmarrn und anschließend einer langen Abfahrt hin-
ab nach Biberwier – dem ersten Etappenort. Von dort führt
die Strecke weiter nach Landeck und am dritten Tag über
den Reschenpass nach Nauders. Bis dorthin ist die Route
ohne große Probleme für alle zu meistern. Doch an Tag vier
geht es ans Eingemachte. Annemarie verrät heimlich: „Hof-
fentlich muss ich nicht in den Begleitbus, wenn es gar nicht
mehr geht!“ Doch die gefürchtete Langdistanz entpuppt sich
als „Rentnertour durch Apfelplantagen“, wie die Schüler sie
abends despektierlich bezeichnen. Es geht zwar drei Viertel
der Strecke bergab, doch waren es immerhin über 100 Ki-
lometer durchs Etschtal bis nach Girlan. Dort beginnt am
nächsten Tag der Kampf bergauf in die Brenta-Dolomiten.
Postkartenidylle für forstweggeschundene Augen. Allerdings
erst hoch droben am Grauner Joch auf knapp 1800 Metern
– dem ersten richtigen Highlight für die Mädels. Caro macht
während der ausgiebigen Pause noch schnell ein paar Erinne-
rungsfotos im weichen Nachmittags-Sonnenlicht: „Die Do-
kumentation des Projekts gehört auch zu unseren Aufgaben.“
Und die haben die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern im
Unterricht erarbeitet.
Zurück im klaSSenZimmerCaro kümmert sich mit Clarissa, Franzi und Annemarie um
die Öffentlichkeitsarbeit. Ein Artikel ist schon im Erdinger Lo-
kalteil der Süddeutschen Zeitung erschienen, andere Veröffent-
lichungen sollen folgen, berichten die Mädchen stolz: „Leider
hat die SZ-Redakteurin aber unsere Namen total durchein-
ander gebracht“, klagt die PR-Gruppe. Was sie sich von der
Transalp erwarten? „Ein tolles Natur- und Gruppenerlebnis“,
hofft Franzi und fügt noch schnell hinzu: „Und dass ich an
meine Grenzen gehen kann.“ Dieser Wunsch sollte sich bei der
Auffahrt zum Grauner Joch vor allem für die sieben Mädchen
erfüllen. Keine von ihnen hat bisher große Bike-Erfahrung –
mit Ausnahme von Skifahrerin Clarissa, die zur Saison-Vorbe-
reitung biken geht. Der richtige Gang, ein runder Tritt – all das
ist für die Mädchen noch längst nicht selbstverständlich. Und
doch kommen sie, wenn auch fast eine Stunde später als die
Jungs, am Grauner Joch an. Monika Friedrich hat sie die letz-
ten 250 Höhenmeter nach allen Regeln der Kunst motiviert:
Gummibärchen, Trinkpausen alle 100 Höhenmeter und das
Ziel, die Königsetappe bald gemeistert zu haben, mobilisieren
Pause mit Melone am Kirchplatz von Spor-maggiore – danach ging‘s frisch gestärkt bergauf nach Andalo!
Stürze gehören auch dazu. Kein Problem – solange es nur kleine Schrammen und Plattfüße sind.
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die letzten stillen Reserven. „Ich bin stolz auf meine Mädels“,
strahlt Monika, „vor allem, weil sie so toll zusammengehalten
haben und als Gruppe stark waren!“
Ermöglicht hat den Schülern dieses Erlebnis auch das richtige
Equipment, das für alle gleich ist. Ein großer Schweizer Bike-
Hersteller unterstützt sie mit Dauerleih-Bikes, Helmen, Schu-
hen und Trikots. Geschäftsinhaber aus Erding mit Rad-Service,
Finanzierung oder Sonnenbrillen. „Aktive Mountainbiker
waren nur wenige Schüler zuvor“, weiß Florian von den Stem-
men, „doch sportlich ambitioniert sind alle und das zählt.“ Das
müssen sie auch sein, schließlich sind die 415 Kilometer und
8300 Höhenmeter, verteilt auf sieben Tage, kein Pappenstiel.
„Auf die 14 Plätze haben sich viele Teilnehmer beworben“, er-
zählt Marcel stolz. Stolz deshalb, weil er einer der Glücklichen
ist, die sich bei der Auswahl-Tour gegen diese Vielzahl an Mit-
bewerbern durchgesetzt haben. Übrig geblieben sind schließ-
lich 14 handverlesene Buben und Mädchen der zehnten Klasse
– alle im Alter zwischen 17 und 18 Jahren.
eS GehT umS eSSen!Im Speisesaal herrscht ohrenbetäubender Lärm – im Rifu-
gio Sores (www.rifugiosores.it) unterhalb des Grauner Jochs
setzt man voll auf Schulklassen. Wer Italiener stereotyp als
laut und emotional bezeichnet, würde diese Meute hungriger
italienischer Sechstklässler als Wer-schreit-lauter-Wettbewerb
titulieren. Doch das stört am Tisch der Erdinger Alpenrad-
ler niemand. Zu geschafft sind alle von der heutigen Etappe.
Noch dazu ist die Stimmung ein wenig gedämpft: Es gab ei-
nen Rüffel von den Lehrern wegen der disziplinlosen Abfahrt
auf feuchtem Teer, bei der einige Kollegen unsanft vom Bike
abgestiegen sind – natürlich die Jungs. Passiert ist dabei, außer
ein paar Schürfwunden, zum Glück nichts. Dem Appetit hat es
scheinbar auch nicht geschadet: Das Drei-Gänge-Menü ver-
putzen alle anstandslos, und auch die mehrfach nachgereichte
Pasta verschwindet als großer Berg zunächst auf den Tellern
der Jungs und danach in ihren ansatzlosen Bäuchen. Als Mar-
cel den Blick von seinem Teller vorwurfsvoll auf den halbvollen
seiner Nachbarin abwendet, erklärt sie lapidar, der Hauptgang
sei nicht ganz ihr Geschmack gewesen. Das kann Marcel gar
nicht verstehen und erklärt: „Hier geht es doch nicht um den
Geschmack! Es geht darum, die leeren Energiespeicher wieder
aufzufüllen!“ Apropos leer: Luis Riegelvorrat ist zu Ende. Nach
nur fünf Tagen. Abhilfe schafft der Vorrat im Begleitfahrzeug.
Am Ende der Transalp wird er 70 Stück verputzt haben!
Nach dem Essen steht Körperpflege an – nicht etwa Duschen,
das haben alle zuvor erledigt. Massage und eincremen. Prak-
tisch alle möglichen Cremes gegen wunde Allerwerteste kom-
die VorreiTerDas Korbinian-Aigner-Gymnasium in Erding ist nicht die einzige und schon gar nicht die erste Schule, die mit ihren Schülern eine Transalp fährt. Annette Merkl, 39, ist Lehrerin für
Sport sowie Wirtschaft und Recht, außerdem ausgebildeter Mountainbike-Guide sowie C-Trainerin Radsport beim BDR. Gemeinsam mit ihrem Team von den Nymphenburger Schulen fährt sie dieses Jahr ihre sechste (!) Transalp. Diesmal mit hete-rogener Gruppe; die Kleinsten sind in der sechsten Klasse, also elf bis zwölf Jahre alt: „Bei uns steht der Teamgeist absolut im Vordergrund. Es geht darum gemeinsam anzukommen und nicht darum, wer der Schnellste am Berg ist. Was sich in so ei-ner Woche unter den Schülern entwickelt und wie die Stärkeren die Schwächeren unterstützen, das ist wirklich toll!“
GeschAFFT!Nach 415 Kilometern und 8300 Höhenmetern haben sich alle ihr kühlendes Bad im Lago wohl verdient – in Bike- Klamotten, versteht sich. Denn angekommen sind alle! bikesport gratuliert Franzi, Franzi, Vroni, Annemarie, Clarissa, Carina, Caro, Tobi, Tobi, Luis, Marcel und Jojo zu ihrem gemeinsam erarbeiteten Triumph!
men zum Einsatz und die „Allzweckwaffe“ Clarissa. Die dürfte
am Ende eher wunde Daumen gehabt haben, bei dem Mas-
sage-Pensum, das sie für ihre Mitschüler(innen) geleistet hat.
Wie gut, dass sie das von ihrer Mutter gelernt hat. Nebenbei
tauschen die Mädchen noch ihre bisherigen Erfahrungen auf
der Tour aus: „Man lernt die Leute bei so einem Projekt ganz
anders kennen, das ist cool“, findet Franzi. Und Caro ergänzt:
„Eigentlich kommen wir ja alle aus verschiedenen Freundes-
kreisen.“ Dass aus zwölf Individuen eine starke Gruppe gewor-
den ist, zeigt sich am nächsten Vormittag, als es vom Rifugio
Sores zunächst hinab, dann aber 1000 steile Höhenmeter berg-
auf nach Andalo zu bewältigen gilt – in sengender Hitze und
teils auf Asphalt. Die Mädels sind noch erschöpft von gestern.
Schnell bilden sie Paare mit den starken Jungs, die schieben
helfen und Rucksäcke tragen, wenn es gar nicht mehr geht.
Auch in den steilen Abschnitten bleiben sie zusammen, steigen
gar gemeinsam ab. „Wir sind gemeinsam unterwegs, und wenn
wir die Mädels schieben, sind wir abends wenigstens genauso
ausgepowert wie sie!“, erklärt Luis. Das ist Zusammenhalt pur:
Besser könnte man soziale Kompetenz kaum vermitteln.
ein leTZTeS mal BerGaufDass es sich um eine Transalp der Luxus-Klasse handelt, sieht
man nicht nur an Begleitfahrzeug und Tischlein-deck-Dich,
sondern auch an der letzten Unterkunft in Andalo: Swimming-
und Whirlpool inklusive. Doch das brauchen die gepeinigten
und gebeutelten Muskeln auch. Schließlich wartet am letzten
Tag noch einmal eine 1000 Höhenmeter und gut 50 Kilometer
lange Etappe von Andalo nach Riva und zurück in die Unter-
kunft nach Arco. Deren vermeintliches Highlight ist der steile
Trail hinab vom Monte Gazza – doch der entpuppt sich als zu
anspruchsvoll. Der echte Höhepunkt – neben der Ankunft mit
Freudentränen und großer Erleichterung – ist der erste Blick
auf den Gardasee: unbezahlbar. Nur noch ein paar Kilometer
trennen die zwölf Schüler von ihrem Glück. Und die rollen sie
genüsslich hinab durch das Sarca-Tal, vorbei an großen Fels-
wänden, grünen Apfelplantagen und vollen Weinbergen, bis sie
schließlich im Ortszentrum von Riva ankommen. Unter gro-
ßem spontanem Beifall der Passanten und Jubel-Ausbrüchen
der Schüler dreht die Truppe mehrfach eine Ehrenrunde durch
einen Kreisverkehr, bevor es ans ersehnte Seeufer geht. Hier
wartet doppelte Abkühlung: Baden und Eis. Was ihnen noch
fehlt zu ihrem Glück? „Nichts“, grinst Franzi und wischt sich
ein Tränchen aus dem Auge, „das war das Beste überhaupt!“
finale GrandeEs läutet. Metallisch monoton. Kein Schulgong diesmal, son-
dern die Glocke des Kirchturms am alten Hafen des Gardasees.
Sie läutet sinnbildlich das Ende des Projekts Transalp ein. Doch
das macht die Schüler nur bedingt traurig. Denn sie haben von
ihren Lehrern etwas erhalten, das viel wichtiger ist als Noten
und Leistung – das sieht man ihren strahlenden und teils trä-
nenfeuchten Augen heute mehr an, denn je: eine Vielzahl an
Erfahrungen, Erinnerungen und Eindrücken, die ihnen nie-
mand mehr wegnehmen kann und eine Chance, etwas in einer
und für eine Gruppe geleistet zu haben!
Natürlich führte die Route bis nach Riva, aber nach Eis (s. u.) und Bad ging es zurück ins letzte Quartier nach Arco.
Von Mittenwald an den Gardasee in sieben Tagen? Am einfachsten geht das über die Via Claudia.
Tiefblicke wie links auf den Lago di Molveno wollen hart erkämpft sein. Dafür braucht es Energie. Jubeln erlaubt nach den letzten Metern bergauf!
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