Die Familienklassen
waren am 23.03.2012
im SeaLife in Hanno-
ver. Dort gab es einen
Unterwasserstrei-
chelzoo, indem wir
Seesterne und Seea-
nomonen berühren
durften. Auch Haie,
Kuhnasenrochen und
Meeresschildkröten
konnten wir bestau-
nen. Die Fütterung
haben wir auch gese-
hen. Es gab Brokkoli.
… so oder ähnlich
könnte es heißen.
Die Schüler und
Schülerinnen der
Klassen 5 bis 9
hatten auch in die-
sem Schulhalbjahr
die (Un-)
Möglichkeit, sich
unter sechs ver-
schiedenen WPU–
Angeboten für Ei-
nes zu entschei-
den. Nicht immer
konnte die Einwahl
in den Erstwunsch
erfolgen. Aber den-
jenigen sei gesagt:
Beim nächsten Mal
werdet ihr auf je-
den Fall in euren
Erstwunsch gelan-
gen.
Die WPUs finden
immer montags in
der fünften und
sechsten Stunde
statt.
Welche Lehrer und
Lehrerinnen bieten
denn nun was an?
Aus welchem
Grund bieten sie ihr
Angebot an, und
wer macht da über-
haupt mit?
Diese und andere
Fragen sollen euch
in dieser Ausgabe
der MBS-News be-
antwortet werden.
Die Jungreporter
stellen sie euch
vor.
Wenn ihr eine Idee
habt, über was wir
schreiben können,
dann lasst es uns
wissen.
So, nun viel Spaß
beim Schmökern.
Wer die Wahl hat, hat die Qual…
Under the Sea….
März 2012
Band 1, Ausgabe
1
MBS –NEWS
Themen in die-
ser Ausgabe:
WPU Ange-
bote
Under the
Sea
Stars und
Sternchen
Was uns in-
teressiert
A: Wir finden es cool und
wir haben keinen Unter-
richt.
F: Was macht ihr außer
Billard spielen?
A: Wir wechseln zwi-
schen Billard und Tisch-
tennis.
(John & Domi)
F: Wie viele Schüler
sind in dem WPU?
A: Es sind 4 Schüler in
der Gruppe.
F: Welche Regeln muss
man beachten?
A: Nichts kaputt machen.
Die schwarze Kugel zum
Schluss versenken.
F: Warum habt ihr
(Schüler) diesen WPU
gewählt?
… das ist die wichtigste
Regel im Billard. Im WPU
Billard sind Melanie, Leon
Str., Andreas und Sven.
Wir haben mit der Gruppe
ein Interview geführt:
F: Wer leitet den WPU?
A: Frau Zinke.
F: Warum machen Sie
den WPU Billard?
A: Ich spiele in meiner
Freizeit gern Billard.
Nie die schwarze Kugel zuerst versenken…
Das kann manchmal mühsam sein. Wir wollen euch eure Schu-le und die Leute in und um die Schule vorstel-len. Am Ende schafft es jeder ein paar Zeilen zu schreiben. Und bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Einfach durchbeißen und am Ball bleiben.
Ich kann nicht schreiben und ich weiß gar nicht worüber ich schreiben soll!“ Zugegeben, ein bisschen Mut gehört da-zu. Und keiner hat gesagt, es wird einfach. Im WPU Schülerzeitung geht es vor allem ums Schreiben.
„Ich kann aber nicht
schreiben…“
„Ich weiß nicht, worüber ich
schreiben soll!“
Aller Anfang ist schwer …
Mein Lieblingsstar heißt James Maslow. Er ist 1990
geboren und wurde mit der Band Big Time Rush be-
rühmt. Sein Lieblingssport ist Football und er hat
einen Bruder und eine Schwester. Mir gefällt er,
weil er gut aussieht, er hammergut singt und Style
hat. Ein bekanntes Lied heißt „Worldwide“.
Mein Lieblingsstar ist Ri-
hanna. Ich finde sie gut, weil
sie eine sehr gute Singstim-
me hat, gut aussieht und ei-
nen tollen Style hat. Mein
Lieblingslied von ihr heißt
„We found love“.
Stars und Sternchen….
Mein Lieblingsstar ist Sido. Ich mag ihn, weil er gute Musik macht. Sido heißt mit wirklichem Namen Paul Würdig. Sein neues Album heißt Blutzbrüdaz. Er hat auch schon mit Bushido zusammen gesun-gen.
Sido singt auch ein Lied mit dem Titel „Weihnachtszeit“, weil er es selbst gut findet und auch gut zur Weihnachtszeit passt. Ich finde ihn gut, weil ich seine Lieder mag. Si-do ist 1980 in Berlin geboren.
Mein Star heißt Sebastian Wurth. Er ist zum Star
geworden, weil er bei DSDS teilgenommen hat und
durch seinen Vater unterstützt wurde.
Musik macht ihm richtigen Spaß. Mir gefällt er,
weil er eine gute Stimmte hat und weil die Musik,
die er singt, seinen eigenen Stil hat. Sebastian hat
eine Single und ein Album rausgebracht. Die Single
heißt „You let the sun go down“ und das Album
heißt „Strong“. Auf dem Album sind noch viel mehr
coole Lieder.
Bushido
Bushido, der mit richtigem Namen Anis
Mohamed Yousseg Ferchichi heißt, wurde
1978 in Bonn geboren. Er wurde als Sonny
Black bekannt. Er ist ein Berliner Rap-
per, der Musik im Stil der amerikani-
schen Gangster– Rapper macht. Bevor
Bushido mit Musik anfing, sprayte er
Graffitis unter dem Namen „Fuchs“. Sein
Künstlername kommt aus Japan und be-
deutet Weg des Kriegers. Mein Lieblings-
song heißt „Alles wird gut“.
Ein Star, der etwas anderen Art ….
Taschen, Taschen, Taschen…
Taschen sehen gut aus und man
kann sie überall mit hinnehmen:
es gibt Rucksäcke, Umhängeta-
schen, Handtaschen und außerdem
gibt es Retrotaschen.
… wusstest du eigentlich…,
dass man bei Schuhen auf den Absatz achten muss. Er darf nicht zu hoch
sein, da man sich sonst die Füße kaputt macht und man auch nicht mehr in
flachen Schuhen laufen kann. Die Füße können sich an den Absatz gewöh-
nen und die Sehnen im Fuß können sich verkürzen. Wenn das passiert ist,
und man will wieder flache Schuhe tragen, hat man Schmerzen.
Es kann auch passieren, dass die Sehnen reißen.
Themen, die uns Mädchen noch interessieren ….
Sari
Sari ist ein Kleidungsstück für Frauen. Saris kom-
men aus Bangladesch und Pakistan. Ein Sari besteht
aus 5-6 Meter langem Tuch. Saris gibt es in vielen
Farben. Mir gefallen Saris sehr gut, weil es sie in
vielen schönen Mustern und verschiedenen Farben
gibt.
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