Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund Verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel Autor: Maija
Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011
Sachunterricht – Die Germanen
Sachinformationen über das Leben der Germanen
Lesen: Wort/Satz/Text
Verschiedene Übungen zu Rechtschreibung, Grammatik und
Textverständnis
Training des auditiven Gedächtnisses
Frühgeschichte ist im Rahmen verschiedener Fächer in unterschiedlichen
Stufen als Unterrichtsgegenstand zu bearbeiten. Die Germanen stehen am
Beginn der deutschen Geschichte. Als erste Kulturen siedelten
Germanenstämme auf dem gesamten Gebiet des heutigen Deutschlands.
Siedlungsreste sind in ganz Deutschland zu sehen und Gegenstände in
Museen zu finden. Sucht man nach ihren Spuren in der eigenen Stadt und
Umgebung, wird man sie ganz sicher finden. So kann eine hohe Identifikation
für die Schüler/-innen mit diesem Thema hergestellt werden. Sie begreifen,
dass Frühgeschichte mit ihnen zu tun hat. Die Schüler/-innen erfahren, wie die
Menschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands vor rund 2.000 Jahren
wohnten, sich kleideten, was sie kochten und arbeiteten. Namen der
reichhaltigen germanischen Götterwelt spiegeln sich bis heute in unseren
Wochentagen oder Vornamen wider. Sagen der germanischen Götterwelt
werden in Büchern, Filmen und Opern aufbereitet.
Alle Themen werden mit reich bebilderten Informationstexten, darauf
abgestimmten differenzierten Arbeitsmaterialien und deren Lösungen
angeboten. Die Schüler/-innen können je nach Leistungsstand ihr Material
wählen.
Inhalt der Werkstatt:
Informationstexte/Arbeitsblätter/Lösungen:
1. Die Stämme
AB: Lückentext
2. Die Gesellschaft
AB: Wörterschlange + Wörter im Text suchen
3. Das Thing
AB: Wortsuchrätsel
4. Frauen, Männer, Kinder
AB: Schüttelsätze
5. Germanen, Römer, Varusschlacht
AB: Wortarten – Nomen, Verben, Adjektive
6. Limes
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AB: Groß- und Kleinschreibung
7. Siedlungen
AB: Verben – Zeit- und Personalform
8. Häuser
AB: Fragen zum Text beantworten
9. Haushalt
AB: Multiple Choice
10. Kleidung
AB: Satzteile zuordnen und verbinden
11. Schmuck
AB: Lückentext
12. Waffen und Jagd
AB: Wörterschlange + Begriffe zuordnen (Wort-Bild)
13. Bauern 1
AB: Wortsuchrätsel
14. Bauern 2
AB: Schüttelsätze
15. Schrift – Runen
AB: Fragen zum Text beantworten
16. Götterwelt
AB: Satzteile zuordnen und verbinden
Domino (Wort-Bild)
32 Karten „Rätselsatz“: Die Schüler/-innen lesen einen Satz, überlegen sich
eine Antwort und kontrollieren auf der Rückseite.
32 Bild-Wort-Karten: Die Schüler/-innen schauen sich die Bild-Wort-Karte
an. Sie erzählen einem Partner den Zusammenhang zu den Germanen
und kontrollieren auf der Rückseite.
Auch möglich:
Variante einfache Leser: Zerschneiden Sie die Bild-Wort-Karte in Bild und
Wort. Mischen Sie alle Karten. Die Schüler lesen ein Wort und suchen das
passende Bild.
32 Karten
„Hör genau!“: Der Originalsatz wird zuerst vorgelesen, etwas später der
Fehlersatz. Die Zuhörer/ -innen entdecken den Fehler und berichtigen.
Auch möglich:
„Fehlersatz“: Die Schüler/-innen lesen einen Satz, finden das falsche Wort,
korrigieren und kontrollieren auf der Rückseite.
Das Spiel eignet sich auch als Gesprächsanlass.
2 Arbeitspläne
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Auftragskarten
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Lösung: Frauen, Männer, Kinder
1. In der Öffentlichkeit hatten die Männer das Sagen und galten als
Familienoberhaupt.
2. Die Frauen wiederum stellten im Haus und auf dem Hof die Regeln
auf, nach denen sich alle zu richten hatten.
3. Ebenso erfüllten Männer und Frauen unterschiedliche Aufgaben.
4. Männer waren zuständig für die Jagd, die Kriegführung und
Ackerbau.
5. Jungen wurden an den geschickten Umgang mit Waffen
herangeführt und auf die Jagd vorbereitet.
6. Die Aufgaben der Frauen lagen in den Bereichen Haushalt, Kinder
und Garten.
7. Mädchen lernten einen Haushalt zu führen, Nahrung zu
verarbeiten, Wolle zu spinnen, Stoffe zu weben und den Garten zu
bestellen.
Sc hüttelsa tz - ordne d ie Wö rter! Sc hreibe den Sa tz da runter.
Arbeitskarten
Frauen, Männer, Kinder
Sc hüttelsa tz - ordne d ie Wö rter! Sc hreibe den Sa tz da runter.
1. Idas | galten | Männer | und | der | In | als | Familienoberhaupt | die |
Öffentlichkeit | Sagen | hatten | .
2. wiederum | und | Haus | Hof | Frauen | auf | stellten | im | die | Regeln|
Die | dem | auf | , | sich | zu | alle | denen | richten | hatten | nach | .
!
!
3. Männer | und | erfüllten | Aufgaben | Ebenso | Frauen | unterschiedliche
| .
4. die | zuständig | Jagd | waren | für | Männer | , | Ackerbau | die |
Kriegführung | und | .
5. Jagd | die | auf | Jungen | wurden | herangeführt | an | mit | und |
geschickten | den | Waffen | vorbereitet | Umgang | .
6. Frauen | Die | Aufgaben | den | Haushalt | der | Bereichen | lagen | in
| , | und | Garten | Kinder | .
7. führen | Haushalt | Mädchen | einen | lernten | zu | , | verarbeiten |
Nahrung | zu | , | spinnen | Wolle | zu | , | Garten | weben | und | zu |
zu | bestellen | Stoffe | den | . |
Germanen, Römer, Varusschlacht
Nomen, Verben, Ad jektive.
Ordne d ie Wö rter in d ie Tabelle in d ie Tabelle und sc hreibe sie ric htig .
germanen angrenzen versuchen römisch zeiten friedlich schlacht
entwickeln rege handel bezahlen münzen gleichzeitig tauschhandel
entgegen kriegerisch auseinandersetzung vernichtend ausbreiten
verhindern groß feldherr erhalten auftrag erobern anführer stellen
hinterhalt römer verhindern
Suc he d ie Wö rter im Text. Unterstreic he sie.
Nomen Verben Adjektive
Äpfel waren das
einzige Gemüse, dass
die Germanen anbauten.
Äpfel
In einem Langhaus
lebten Fürsten mit ihrem
Vieh unter einem Dach.
Langhaus
Rinder wurden als
Zugtiere vor einen Pflug
gespannt.
Rind
Frauen trugen gerne
Armreifen, Ringe,
Federn oder Anhänger
als Schmuck.
Schmuck
26
28
30
32
Frauen trugen gerne
Armreifen, Ringe,
Ketten oder Anhänger
als Schmuck.
Rinder wurden als
Zugtiere hinter einen
Pflug gespannt.
In einem Langhaus
lebten Familien mit
ihrem Vieh unter einem Dach.
Äpfel waren das
einzige Obst, dass die
Germanen anbauten.
Äpfel waren das
einzige Gemüse, dass
die Germanen anbauten.
Äpfel
In einem Langhaus
lebten Fürsten mit ihrem
Vieh unter einem Dach.
Langhaus
Rinder wurden als
Zugtiere vor einen Pflug gespannt.
Rind
Frauen trugen gerne
Armreifen, Ringe,
Federn oder Anhänger
als Schmuck.
Schmuck
26
28
30
32
Frauen trugen gerne
Armreifen, Ringe,
Ketten oder Anhänger
als Schmuck.
Rinder wurden als
Zugtiere hinter einen Pflug gespannt.
In einem Langhaus
lebten Familien mit
ihrem Vieh unter einem Dach.
Äpfel waren das
einzige Obst, dass die
Germanen anbauten.
Äpfel waren das
einzige Gemüse, dass
die Germanen
anbauten. Äpfel
In einem Langhaus
lebten Fürsten mit ihrem
Vieh unter einem Dach. Langhaus
Rinder wurden als
Zugtiere vor einen Pflug
gespannt. Rind
Frauen trugen gerne
Armreifen, Ringe,
Federn oder Anhänger
als Schmuck. Schmuck
26
28
30
32
Frauen trugen gerne
Armreifen, Ringe,
Ketten oder Anhänger
als Schmuck.
Rinder wurden als
Zugtiere hinter einen
Pflug gespannt.
In einem Langhaus
lebten Familien mit
ihrem Vieh unter einem
Dach.
Äpfel waren das
einzige Obst, dass die
Germanen anbauten.
Römer bezahlten damit. Das einzige Obst, dass von den Germanen angebaut wurde.
Münzen
Äpfel Ein besonderes
Geschirr der Römer. Die Germanen lebten darin.
Glasgeschirr
Langhaus
Von dort beobachteten
römische Soldaten die
Grenze zwischen Römern und Germanen.
Germanen hielten sie als Haustiere und
erhielten Fleisch und Milch von ihnen.
Wachturm
Rind An solchen Gewä ssern
siedelten die Germanen bevorzugt.
Die Frauen trugen es sehr gerne zur Verschönerung.
Fluss
Schmuck
25
26
28
29
27
30
31
32
Römer bezahlten damit.
Das einzige Obst, dass
von den Germanen
angebaut wurde. Münzen Äpfel
Ein besonderes
Geschirr der Römer.
Die Germanen lebten
darin.
Glasgeschirr Langhaus
Von dort beobachteten
römische Soldaten die
Grenze zwischen Römern
und Germanen.
Germanen hielten sie
als Haustiere und
erhielten Fleisch und
Milch von ihnen. Wachturm Rind
An solchen Gewä ssern
siedelten die
Germanen bevorzugt.
Die Frauen trugen es
sehr gerne zur
Verschönerung. Fluss Schmuck
25 26
28
29
27
30
31 32
Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund Verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel Autor: Maija
Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011
Domino mit 36 Karten
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Orangenes Gemüse,
das die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße, aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Gefäß, in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Versammlungsplatz der
Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Orangenes Gemüse,
das die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße, aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Gefäß, in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Versammlungsplatz der
Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wildes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wildes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wildes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Wolle Schild!
Germane
Hermann Brennholz! Neumond!
Zweige! Limes! Ohrringe !
Bier! Caesar! Thingplatz!
Start!
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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011
Arbeitsplan
Hinweise zum Ausdruck
Für die unterschiedlichen Aufgabenformate sollten die Karten vorher ggf.
geknickt und laminiert werden, z. B.:
Wolle
Holz
Zweige
Bier
Für die Feuerstelle im
Haus sammelten die
Germanen Holz in der
Umgebung.
Die Zäune um die
germanischen Häuser
wurden aus Zweigen
geflochten.
Die Germanen stellten
bereits Bier her und
tranken es sehr gerne.
Aus Wolle webten die
germanischen Frauen
Stoffe mit bunten
Mustern.
Aus Wolle webten die
germanischen Frauen
Pullover mit bunten
Mustern.
Für den Kamin im Haus
sammelten die
Germanen Holz in der
Umgebung.
Die Zäune um die
germanischen Häuser
wurden aus Zweigen
gewebt.
Die Germanen stellten
bereits Bier her und
tankten es sehr gerne.
1
2
3
4
Vor dem Laminieren
knicken und kleben.
Germanen
Informations- karte
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
Arbeitsblatt 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
Rä tselsatz 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Bild-Wort-Karte 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Hör genau! 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Fehlersatz 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Domino
8. Häuser
Die H ä u se r h a t t e n e in e lä n g lich e F o r m , s ie w a r e n u n g e fä hr 2 0 m la ng u n d 5 m
b r e it . D a h er k o m m t d ie B e z e ich n u n g „ L a n g h a u s “ .
Zu m B a u d e r W ä n d e n u t zt e m a n M a t e r ia lie n d er U m g e b u n g w ie H o lz, L e h m
u n d g e fl o ch t e n e Zw e ig e .
W o r a u s d ie D ä ch e r b e st a n d e n w e iß m a n n i ch t g e na u , w e il m a n nu r d i e
F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t li c h v e r w e n d e t e m a n
G r a ss o d e n , H o lz sch in d e ln o d e r S t r o hb ü n d e l. M e n sch en u nd T ie r e le b t e n u n t e r
e in e m D a ch . U m v o r W in d , R e g e n u n d H it ze g e s ch ü t z t z u s e in , g a b e s k e in e
F e ns t e r. In d e r R e g e l t re n n t e e in e W a nd d e n W o h n b e re i ch v o m S t a l lb e r e ich .
D a r in le b t e d ie F a m i lie g e m e in sa m m i t ih r e n K n ech t e n un d M ä g d e n . S o k a m
m a n le ich t a u f zw a n z ig P e r so n en . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä nk e e n t l a ng . S i e
w a r e n m i t D e ck e n o d e r F e lle n b e le g t u n d m a n k o nn t e d a r a u f s i t ze n u n d
sch la fe n . In d e r M it t e d e s W o h n b e re i ch e s b r a n nt e e in F e u e r. D ru m h e r u m
v e r sa m m e lt e n s i ch d ie B e w o h n er z u m E sse n , R e d e n u n d h a n d w e r k lich e n
A rb ei t en .
Zw eige Lehm Hol z
Wohnbereich Sta ll
Kessel
B änke
We bst uhl
Feuerstelle
Haustier e
Fell
Vo rr äte Töp fe
Garten
Häuser
Be a n tw o rte d ie Fra g e n .
1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?
2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wä nde?
7. Wer lebte alles in dem Haus zusammen?
4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?
5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?
3. Woraus bestanden die Dächer?
6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusammen?
8. Womit wurden die Bänke belegt?
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen A nlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thing
8. Häuser
Die H äus er hatten e ine lä ng liche Form, sie waren unge fähr 20m la ng und 5m
b reit. Daher kommt d ie Be zeichnung „Langha us“.
Zum Ba u d er Wä nde nutzt e ma n Mat erial ien der Umgeb ung w ie Holz, Le hm
und g eflocht ene Zweig e.
Wora us die Däche r be sta nden weiß man nicht genau, weil ma n nur die
F und am ent e un d Grun dm aue rn f an d. Ve rmu tl ic h verw en de te man
Grassod en, Holzschindeln oder St ro hbündel . Menschen und Tiere lebte n unte r
einem Dach . Um vor Wind, Regen und H itze g eschüt zt zu se in, ga b es keine
Fe nster. In der Regel trennte eine Wand den Wohnbereich vom St allbereich.
Darin leb te d ie Fa milie ge meinsa m mit ihren Knechte n und Mäg den. So kam
ma n leicht a uf zwa nzig Personen. An d en Wä nden l iefen Bä nke e ntlang . Sie
w aren mi t Decke n od er Fel len b eleg t und man konnte dara uf s itzen und
schla fen. In d er Mi tte des Wohnbereich es bra nnt e e in Feuer. D rumhe rum
versa mmelte n s ich d ie Bewohner zum Essen, Rede n und ha ndwe rkliche n
Arbei ten.
Zweige Lehm Holz
Wohnbereich Stall
Kessel
B än ke
We bstu h l
Feuerstelle
Haustier e
Fell
Vo rr ät e Tö pfe
Garten
Häuser
Be a n tw o rte d ie Fra g e n .
1. We l ch e Fo r m ha tte n di e H äu se r de r G e rma n e n?
2 . W e lch e Ma te ri a lie n be n u tzte ma n zu m B au de r Wä nd e ?
7 . W e r l e bte a lle s in de m H au s z u samme n ?
4 . W aru m ga b e s ke in e Fe n s te r i n de n Häu se rn ?
5 . W as be fa nd s ich i n de r M itte de s W o hn be re i ch e s ?
3 . W o rau s be s tan de n d ie D äch e r?
6 . W ie vi e le Pe rso n e n le bte n u nte r e in e m D ach zu sa mme n ?
8 . W o mi t w u rd e n d i e B än ke be le gt?
Lösung: Häuser
1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?
Die Häuser hatten eine längliche Form.
2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wände?
Zum Bau der Wände nutzte man Materialien der Umgebung wie
Holz, Lehm und geflochtene Zweige.
7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?
Menschen und Tiere lebten in einem Haus zusamme n. In dem
Wohnbereich lebte die Familie gemeinsam mit ihren Knechten und
Mägden.
4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?
Um vor Wind, Regen und Hitze geschützt zu sein, gab es keine
Fenster .
5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?
In der Mitte des Wohnbereichs brannte ein Feuer.
3. Woraus bestanden die Dächer?
Man weiß nicht genau woraus die Dächer bestanden. Vermutlich
verwendete man Grassoden, Holzschindeln oder Strohbündel.
6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?
Ungefähr zwanzig Personen lebten unter einem Dach zusammen.
8. Womit wurden die Bänke belegt?
Die Bänke waren mit Decken und Fellen belegt.
Be a n tw o rte d ie Fra g e n .
Informationsblatt: Lies die Karte genau.
Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.
Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !
Domino
Rätselsatz:
Lies den Satz.
Überlege die Antwort.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thing
Rä tselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Bild-/ Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.
Erzähle einem Partner den Zusammenhang
zu den Germanen.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.
Höre dir zuerst den richtigen Satz an.
Höre dir etwas später den falschen Satz an.
Benenne den Fehler und kontrolliere.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Lies den Satz. Finde das falsche Wort.
Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.
Fehlersatz
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Lösung- Rückseite. 1. Satz 2. Satz
Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.
Höre dir zuerst den richtigen Satz an.
Höre dir etwas später den falschen Satz an.
Benenne den Fehler und kontrolliere.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Lies den Satz. Finde das falsche Wort.
Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.
Fehlersatz
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Lösung- Rückseite. 1. Sa tz 2. Sa tz
8. Häuser
Di e H ä u s er h a t t e n e i n e lä n g lich e F o r m , s ie w a r e n u n g e fä h r 2 0 m la n g u n d 5 m
b r e it . D a h e r k o m m t d ie B e z e ich nu n g „ L a n g h a u s “ .
Zu m B a u d e r W ä n d e n u t zt e m a n M a t e r ia lie n d er U m g e b u n g w ie H o lz , L e h m
u n d g e fl o ch t e n e Zw e ig e .
W o ra u s d ie D ä ch e r b e st a n d e n w e iß m a n n i ch t g en a u , w e il m a n nu r d ie
F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t li c h v e r w e n d e t e m a n
G r a s so d e n , H o lz sch in d e ln o d e r St r o hb ü n d e l. M e n sch en u n d T ie r e le b t e n u n t er
e in e m D a ch . U m v o r W in d , R e g en u n d H i t ze g e s ch ü t zt zu s e in , g a b e s k e in e
F e n st e r. I n d e r R e g e l t r en n t e e in e W a n d d e n W o h n b e re ich v o m St a llb e r e ich .
D a ri n l e b t e d ie F a m i lie g e m e in sa m m i t ih r e n K n ech t e n u n d M ä g d e n . So k a m
m a n le ich t a u f zw a nz ig P e r so n en . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä n k e en t la n g . Si e
w a r e n m i t D e ck e n o d e r F e lle n b e le g t u n d m a n k o n n t e d a r a u f s it ze n u n d
sch la fe n . In d e r M i t t e d e s W o h n b e r ei ch e s b r a n n t e e in F e u er . D r u m h e r u m
v e r sa m m e lt e n s ich d ie B e w o h n e r z u m E sse n , R e d e n u n d h a n d w e r k lich e n
A rb ei t en .
Zw eig e Lehm Hol z
Wohnbereich Sta ll
Kessel
B än ke
Webst u hl
Feuerstelle
Haustier e
Fell
Vo rrä te Töpfe
Garten
Häuser
Be a ntw o rte d ie Fra g e n.
1. W elch e Fo rm hatte n d ie Häu se r de r Ge rman e n?
2. We lch e Mate r ia lie n be nu tzte ma n zu m Bau d e r Wä nde ?
7. We r l eb te a lle s i n dem Hau s zu sa mme n?
4. Warum gab e s ke in e Fe ns ter in d e n Häus ern ?
5. Was be fa nd sich in de r M itte de s Wo hn be re ich e s?
3. Wo raus be stan den d i e Däch e r?
6. Wie vie le P e rs on e n le bten u n ter ei ne m Dach zu samme n?
8. Wo mi t w u rde n die Bänke bel egt?
Lösung: Häuser
1. We lch e Fo rm h atte n d ie H äuse r de r Ge rman e n?
D i e Häu se r h a tte n e ine län g lich e Fo rm.
2 . We lch e Mate r ia li en be nu tzte man z u m Bau de r Wän de ?
Zu m B au de r Wä n de n utz te ma n Mate r ia li en der U mg e bu ng w ie
Ho lz, Le h m un d ge fl och te ne Zw e ige .
7. W er le bte a l le s i n de m Hau s z u samme n?
M en sch e n un d Ti ere le bten in e in em Ha us z us amme n . I n dem
W oh n be re ich le bte d ie Fami lie ge me in sam mi t ihre n K ne ch te n un d
Mägden.
4 . Waru m gab e s ke in e Fe ns ter in de n Häu se rn ?
U m vo r W in d, R ege n un d H i tze ge s ch ü tzt zu s e in, ga b e s ke in e
Fenster .
5 . Was be fa nd si ch in de r M itte de s Wo h n b ere ich es ?
In de r Mitte de s W o hn be re ich s brann te e in Fe u e r.
3. W orau s be stan den die D äch e r?
M an w e iß nich t ge n au w o r aus d ie Däch er be stan de n. Ve rmutlich
v erw e nde te ma n Gras so de n, Hol zsch in d el n o de r St r o hbü nde l.
6. W ie vi el e P erso n e n le bte n u nte r e in e m Dach zu samme n?
U nge fä h r zw an z ig P e rs o ne n le bte n u nte r ei ne m D ach zu samme n .
8 . Wo mi t w u rden d ie B änke b e le gt?
Die Bän ke w ar e n mi t D ecke n u nd Fe lle n be le gt.
Be a ntw o rte d ie Fra g e n.
Informationsblatt:
Lies die Karte genau.
Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.
Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !
Domino
Rätselsatz:
Lies den Satz.
Überlege die Antwort.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thing
Rä tselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Bild-/Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.
Erzähle einem Partner den Zusammenhang
zu den Germanen.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Germanen
Informations- karte
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
Arbeitsblatt 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
Rä tselsatz 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Bild-Wort-Karte 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Hör genau! 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Fehlersatz 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31 32
Domino
8. Häuser
Die H ä u se r h a t t e n e i ne lä n g li ch e F o r m , s ie w a r e n u n g e fä hr 2 0 m la n g u n d 5 m
b r ei t . D a he r k o m m t d ie B ez e ich n un g „ L a ng ha u s“ .
Zu m B a u d e r W ä n d e n u t zt e m a n M a t e r ia lie n d e r U m g e b u n g w ie H o lz , Le h m
u n d g e fl o ch t e n e Zw e ig e .
W o r a u s d ie D ä ch e r b e st a n d e n w e i ß m a n n ich t g e n a u , w e il m a n nu r d ie
F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t lic h v e r w e n d e t e m a n
G r a ss o d e n , H o lz sch in d e ln o d e r S t r o h b ü nd e l . M e n s ch e n un d T ie r e le b t e n u n t e r
e in e m D a ch . U m v o r W in d , R e g e n u n d H i t z e g e sch ü t z t zu s e in , g a b e s k e in e
F en s t e r. In d e r R e g e l t r e nn t e e in e W a n d d e n W o h nb e r e ich v o m S t a llb er e ich .
D a r in le b t e d ie F a m i lie g em e in sa m m i t i h r e n K n e ch t e n un d M ä g d e n . S o k a m
m a n l e ich t a u f zw a nz ig P e r so n e n . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä nk e e nt l a ng . S ie
w a r e n m i t D e ck e n o d e r F e lle n b e l eg t u nd m a n k o n n t e d a r a u f s i t ze n u n d
sch la fe n . In d e r M i t t e d e s W o hn b e r e ich e s b r a nn t e e in F e u e r. D ru m h e ru m
v e r sa m m e lt e n s ich d ie B e w o hn e r z u m E s se n , R e d e n u n d h a n d w e r k lich e n
A rb ei t en .
Zw eige Lehm Hol z
Wohnbereich St al l
Kessel
Bä nke
We bst uh l
Feuerstelle
Haustier e
Fell
Vo rr äte Töp fe
Garten
Häuser
Be a n tw o rte d ie Fra g e n .
1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?
2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wände?
7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?
4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?
5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?
3. Woraus bestanden die Dächer?
6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?
8. Womit wurden die Bänke belegt?
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen A nlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thing
8. Häuser
Die H äuser hatte n e ine lä ngliche Form, s ie wa ren ungefä hr 20m lang und 5m
bre it. Da her kommt d ie Beze ichnung „La nghaus“.
Zum Ba u d er Wä nde nutzte man Ma teria lie n de r Umg ebung wie H olz, Lehm
und ge flochte ne Zweig e.
Wora us die Däche r b esta nden weiß man nicht ge nau, w eil man nur d ie
Fu nd am ent e un d G ru nd mau er n fa nd . Ver mut lich ve rw end et e m an
Grassod en, Holzschinde ln ode r St rohbünd el. Mensche n und Tiere le bten unter
einem Dach . Um vor Wind , Regen und Hitze geschützt zu sein, gab e s keine
Fenster. In der Regel trennt e eine Wand d en Wohnb ereich vo m St allb ereich .
Darin leb te d ie Fa milie g emeinsam mit ihren Kne chten und Mägd en. So kam
ma n leicht a uf zwa nzig Personen. An d en Wä nde n liefen Bänke entlang. Sie
wa ren mi t Decke n od er Fe llen belegt und ma n ko nnte d arauf si tzen und
schlafe n. In d er Mi tte de s Wohnbere iches b rannte ein Fe ue r. Drumherum
versa mmelte n s ich d ie Bewo hne r zum Ess en, Re den und hand werkl ichen
Arbei ten.
Zweige Lehm Holz
Wohnbereich Stall
Kessel
Bä nke
We b stuh l
Feuerstelle
Haustier e
Fell
Vo rrä te Tö pfe
Garten
Häuser
Be a n tw o rte d ie Fra g e n .
1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?
2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wände?
7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?
4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?
5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?
3. Woraus bestanden die Dächer?
6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?
8. Womit wurden die Bänke belegt?
Lösung: Häuser
1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?
Die Häuser hatten eine längliche Form.
2. Welche Materialien benutzte ma n zum Bau der Wände?
Zum Bau der Wände nutzte man Materialien der Umgebung wie
Holz, Lehm und geflochtene Zweige.
7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?
Menschen und Tiere lebten in einem Haus zusamme n. In dem
Wohnbereich lebte die Fami lie gemeinsam mit ihren Knechten und
Mägden.
4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?
Um vor Wind, Regen und Hitze geschützt zu sein, gab es keine
Fenster .
5. Was befa nd sich in der Mitte des Wohnbereiches?
In der Mitte des Wohnbereichs brannte ein Feuer.
3. Woraus bestanden die Dächer?
Man weiß nicht genau woraus die Dächer bestanden. Vermutlich
verwendete man Grassoden, Holzschindeln oder Strohbündel.
6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?
Ungefähr zwanzig Personen lebten unter einem Dach zusamme n.
8. Womit wurden die Bänke belegt?
Die Bänke waren mi t Decken und Fellen belegt.
Be a n tw o rte d ie Fra g e n .
Informationsblatt:
Lies die Karte genau.
Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.
Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !
Domino
Rätselsatz:
Lies den Satz.
Überlege die Antwort.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thing
Rätselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Bild-/ Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.
Erzähle einem Partner den Zusammenhang
zu den Germanen.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.
Höre dir zuerst den richtigen Satz an.
Höre dir etwas später den falschen Satz an.
Benenne den Fehler und kontrolliere.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Lies den Satz. Finde das falsche Wort.
Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.
Fehlersatz
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl.
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Rinder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl.
Lösung- Rückseite. 1. Satz 2. Satz
Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.
Höre dir zuerst den richtigen Satz an.
Höre dir etwas später den falschen Satz an.
Benenne den Fehler und kontrolliere.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Lies den Satz. Finde das falsche Wort.
Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.
Fehlersatz
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
halblange Hosen. Germane
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern des Wi ldes
hergestellt. Trinkhörner
In den meisten Höhlen
gab es einen Webstuhl .
Webstuhl
Auf dem Thingschatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen. Thingplatz 9
11
13
15
Auf dem Thingplatz
versammelten sich die
Germanen und trafen
Entscheidungen.
Der Germane trug
bevorzugt Kittel und
lange Hosen.
Trinkhörner wurden aus
den Hörnern der Ri nder
hergestellt.
In den meisten Häusern
gab es einen Webstuhl .
Lösung- Rückseite. 1. Sa tz 2. Sa tz
8. Häuser
Die H ä u se r h a t t e n e in e lä n g lich e F o r m , s ie w a r e n u ng e fä h r 2 0 m la n g un d 5 m
b r e it . D a he r k o m m t d ie B e z ei ch n u ng „ L a n g ha u s“ .
Zu m B a u d e r W ä n d e n ut z t e m a n M a t e ri a lie n d e r U m g e b u ng w ie H o lz , L e hm
u n d g e fl o ch t e n e Zw e i g e .
W o r a u s d ie D ä ch e r b e s t a n d e n w e iß m a n n ich t g e n a u , w e il m a n n u r d ie
F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t l ic h v e r w e n d e te m a n
G r a ss o d e n , H o lz sch i n d e l n o d e r St ro h b ü nd e l. M e ns ch e n u n d T ie r e le b t e n u nt e r
e in em D a ch . Um v o r W in d , R e g e n u nd H it z e g e sch ü t zt z u se in , g a b e s k e in e
F e n s t e r. In d e r R e g e l t r e n n t e e in e W a n d d en W o h n b e r e ich v o m St a l lb e r e ich .
D a r in le b t e d ie F a m i lie g e m e in s a m m it ih re n K ne ch t e n u n d M ä g d e n . So k a m
m a n l e ich t a uf zw a n zi g P er s o n e n . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä n k e e n t la n g . Si e
w a r e n m i t D e ck e n o d e r Fe l le n b e le g t u nd m a n k o n n t e d a r a u f s it z e n un d
sch la fe n . In d e r M it t e d e s W o h n b e r e ich e s b r a n n t e e i n F e ue r. D r u m h e r um
v e r sa m m e l t e n s ich d ie B e w o h n e r zu m E s se n , R e d e n u n d h a n d w e rk l ich e n
A rb ei t en .
Zw e ig e Lehm Hol z
Wohnbereich Sta ll
Kessel
B änke
Webs tuh l
Feuerstelle
Haustier e
Fell
Vor rät e Töp fe
Garten
Häuser
Be a ntw o rte d ie Fra g e n.
1. We lch e Form h atten d ie Häu se r de r G erma n en ?
2. We lch e Materia l ien ben utz te ma n zu m Bau de r Wä nde ?
7. We r le bte a ll es in d e m Hau s z us amme n ?
4. Warum gab es ke in e Fen ste r in den Häu se rn?
5. Was b efa n d s ich in de r Mitte d es W oh nbe re ich e s?
3. Wo ra u s be stande n d ie Däch er ?
6. W ie v ie le Pe rso n en l ebte n u nte r e in em Dach zu samme n ?
8. Wo mit w urde n d ie B änke be leg t?
Lösung: Häuser
1. We lch e Fo rm hatte n d ie Häu ser der G e rma n en ?
Die Häus er ha tten ei ne lä ng l ich e Fo rm.
2. W e lch e Mate r ia lie n ben ut z te ma n z um B au de r Wä n de?
Zu m Bau der Wä nde nu tzt e man Mate r ia lie n de r Umg e bun g w i e
H o l z, Le hm un d ge fl o ch ten e Zw e ige .
7 . We r le bte a lle s in dem Ha us z usamme n ?
M e n sch en u n d T ie re le bte n in e ine m H au s zu samme n . In dem
Wo h nbe re ich lebte d i e Fa mi lie geme ins am mi t ih re n Kn e ch te n u nd
Mägden.
4. W arum gab e s ke ine Fen ste r in de n Hä u se rn?
U m v or W ind, Rege n u nd H itz e ge sch ütz t z u se in , ga b e s ke i ne
Fenster .
5. W as be fan d s ich in de r Mi tte des Woh nbere ich e s?
I n de r M itte d e s Wo h n bere ich s bran nte e in Feue r.
3 . Wo rau s be s ta nde n d ie Dä ch e r?
M an we iß n ich t ge n au w o rau s d ie Däch e r bes tand en . Vermu tl ich
ve rw en de te ma n Grass o d en , Ho lz sch inde ln ode r St ro h bün de l.
6 . Wie vie le Pe r so n en le bten un te r e in e m Dach z us amme n ?
Un ge fä hr zw a n zig Pe rso n e n le bte n un te r e in e m Da ch z us amme n.
8. W o mit w u rde n di e Bän ke be le gt?
D ie B änke w a ren mit De cke n u nd Fe lle n be le gt.
Be a ntw o rte d ie Fra g e n.
Informationsblatt:
Lies die Karte genau.
Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.
Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !
Domino
Rätselsatz:
Lies den Satz.
Überlege die Antwort.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thing
Rätselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Bild-/Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.
Erzähle einem Partner den Zusammenhang
zu den Germanen.
Kontrolliere auf der Rückseite.
Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011
oder
Auch können die Karten, je nach Bedarf, zugeschnitten werden, z. B.:
Weitere Unterrichtsvorschläge
Möchten Sie ein Projekt über die Germanen verwirklichen, können folgende
Ideen handlungsorientiert eingebunden werden:
Fladenbrote backen
Gerstensuppe und Gemüseeintopf kochen
kleine Stoffe weben
Behälter töpfern
Perlenketten aufziehen
Schmuckamulette herstellen
Haare flechten
Haarpflege mit Butter
Löffel, Schwerter etc. schnitzen
Schilde herstellen
Thingversammlung abhalten
Gegenstände mit Runen beschriften
Das sehr reichhaltige Bildmaterial dieses Materialpaketes kann für einzelne
Aufgaben bestens als Information und Vorlage genutzt werden.
Ein Grundstoff aus dem
Met hergestellt wurde.
Die Frau der Germanen
heißt so.
Honig Germanin
Ein Tag an dem das
Thing stattfinden kann.
Eine Waffe der
Germanen.
Vollmond Frame
Ein Gegenstand aus
dem Haushalt, in dem
Nahrung aufbewahrt
wurde.
Edelsteine, die von den
Germanen gesammelt
wurden. Tontöpfe Bernstein
Zu seiner Ausstattung
zählten Frame und
Schild.
Ein Ort, an dem die
Germanen ihren
Göttern huldigten. Krieger Moor
17 18 1
20
21
19
22
23 24
Vor dem Laminieren knicken und kleben.
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Sie wurden im Wald
gesammelt und waren
eine Abwechslung auf
dem Speiseplan. Pilze
Der Mann der
Germanen heißt so.
Ein orangenes Gemüse,
dass die Germanen
anbauten. Germane Möhren
Gefäße aus denen die
Germanen zu
besonderen Anlässen
tranken.
Das Gefäß in dem über
dem Feuer gekocht
wurde. Trinkhörner Kochkessel
Die Frauen der
Germanen stellten mit
diesem Gerät schöne
Stoffe her.
Die Schriftzeichen der
Germanen wurden so
genannt. Webstuhl Runen
Der Versammlungsplatz
der Germanen.
Thingplatz 9 10
11 12
14 13
15 16
Nach dem Laminieren
schneiden.
Nach dem Laminieren schneiden.
Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund Verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel Autor: Maija
Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011
Es empfiehlt sich, die Kartei vor Gebrauch zu laminieren.
Bildquellennachweis: siehe Impressum
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