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Neues ZentrumWeisweiler Verkaufsbroschüre fürKapitalanleger undWohnungseigennutzer

Residenz-GruppeBremen

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4,8%Brutto-Rendite

www.residenz-gruppe.de

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Rolf Specht,geschäftsführender Gesellschafter

der Residenz-Gruppe Bremen

Sehr geehrteDamen und Herren,

Inhalt

im Jahr 1988 hatten wir die Idee zur Errichtung und Betreibung unserer ersten Seniorenresidenz ›Rotbuche‹ in Bremen. Aus dieser kleinen Einrich-tung mit 60 Bewohnern hat sich in den vergangenen 28 Jahren die Residenz-Gruppe Bremen entwickelt – mit der Realisierung von nahezu 4.000 Pflegeplätzen, einer Reha-Klinik in Bremen-Schwachhausen, rund 500 seniorengerechten Wohnungen und einem ambulanten Pflegedienst.

mit ideen dem wandel begegnenDer demografische Wandel zeigt, dass der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft, bei zurück-gehender Geburtenrate, stetig wächst. Parallel wächst der Bedarf an Pflegeimmobilien und Pflegeplätzen sowie Wohnkonzepten für heutige Senioren. Auch Banken und Vertriebsorganisationen haben Pflege- immobilien als Kapitalanlage entdeckt.

der erwerb ist ganz einfach:Nachdem wir eine Standort- und Bedarfsanalyse voll-zogen haben, richtet der Betreiber das Haus betriebs-fertig ein und ist zuständig für die Instandhaltung des Gebäudes, laufende Ersatzbeschaffung und Be-wirtschaftung. Investoren können verschieden große Appartements wie eine Eigentumswohnung erwerben und erhalten vom Betreiber einen Mietvertrag über 20 Jahre mit Indexierung der Miete und Option.

eigentum – mit sicherheitDie Erwerber müssen sich dabei um nichts kümmern und bekommen inflationsgeschütztes Eigentum mit guter Rendite – eben eine echte ›Rund-um-Sorglos‹-Immobilie, mit der wir bereits über 2.000 Einzelinves-toren zufriedenstellen konnten, darunter auch zahl- reiche Wohnungseigennutzer.

Ich freue mich über Ihr Interesse an unserem Angebot und grüße Sie herzlich

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Vorwort

Das Gesundheitssystem in Not – ein Pressespiegel

Unsere Studie in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt

Der Pflegemarkt

Standort Weisweiler

Das Neue Zentrum Weisweiler

Lageplan

Ambiente zum Wohlfühlen

Exemplarischer Grundriss der Einzelzimmer

Aufteilung des Gebäudes – Erdgeschoss

Aufteilung des Gebäudes – 1. Obergeschoss

Aufteilung des Gebäudes – Wohnungsgrundrisse 1. OG

Aufteilung des Gebäudes – 2. Obergeschoss

Aufteilung des Gebäudes – Wohnungsgrundrisse 2. OG

Aufteilung des Gebäudes – 3. Obergeschoss

Aufteilung des Gebäudes – Wohnungsgrundrisse 3. OG

Aufteilung des Gebäudes – Dachgeschoss

Aufteilung des Gebäudes – Wohnungsgrundrisse DG

Ansichten des Gebäudes

Betreiberkonzept

12 gute Gründe

Kundestimmen

Risiken des Immobilienerwerbs

Musterberechnung

Der Bauträger und Entwickler: die Residenz-Gruppe Bremen

Projektstandorte der Residenz-Gruppe

Unternehmensportrait

Das Unternehmen in Zahlen

Mietvertrag

Haftungsausschluss

Kontakt

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Pflege: 320.000 Heimplätze zu wenig bis 2030

Laut einer Studie werden bis 2030 gut320.000 neue Heimplätze benötigt

Der Tagesspiegel, 15.Dezember 2015 Rheinische Post, 16. Dezember 2015

Spiegel Online, 14. Dezember 2015

Alternde Bevölkerung: In Deutschland leben immer mehr alte und pflegebedürftige Menschen - doch ihre Versorgung ist gefährdet. In den kommenden 15 Jah-ren müssten bis zu 80 Milliarden Euro in den Ausbau der stationären Pflege gesteckt werden, damit aus-reichend Heimplätze für die wachsende Zahl an Pfle-gebedürftigen entstehen. Das geht zumindest aus dem neuesten Pflegeheim Rating Report hervor, den das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschafts- forschung (RWI), die Philips GmbH und das Institute for Healthcare Business (hcb) erstellt haben.

der bedarf steigt»Unser Gesundheitssystem kann das starke Wachs-tum durch ein reines Weiter-So nicht bewältigen«, sagt Sebastian Krolop, Mitautor der Studie. Die Hochrech-nungen zeigen: Die Zahl der Pflegebedürftigen von derzeit 2,6 Millionen steigt bis 2030 auf 3,5 Millionen Menschen. Bis zum Jahr 2050 könnten es sogar bis zu 4,4 Millionen Pflegebedürftige sein. Um diese ange-messen versorgen zu können, werden bis zu 321.000

neue Pflegeplätze gebraucht, heißt es in der im De-zember veröffentlichten Studie. Andere Experten ge-hen sogar von noch mehr Pflegeplätzen aus, die in den nächsten Jahren benötigt werden. Der gesamte deutsche Pflegemarkt ist ein Wachstumsmarkt. Zwi-schen 1997 und 2013 hat sich sein Anteil am gesamten Gesundheitsmarkt von 8,6 Prozent auf 12,7 Prozent erhöht, so die Studie. Zudem werden immer mehr Pfle-gebedürftige in privaten Einrichtungen versorgt.

ökonomisch gut aufgestelltDie hohen Auslastungen von heute bergen aber auch gute Nachrichten: Wirtschaftlich betrachtet, stehen Pflegeheime derzeit gut da. Im Jahr 2013 hatten 72 % eine sehr gute Bonität und nur 7 % eine erhöhte Insol-venzgefahr, heißt es laut ›Handelsblatt‹ in der Studie. Für die Analyse wurden die Wirtschaftsdaten von 2252 Pflegeheimen ausgewertet. Zudem berücksichtigt der Report amtliche Daten des Statistischen Bundesamts von allen rund 13.000 Pflegeheimen, 12.700 ambulan-ten Diensten und 2,6 Millionen Pflegebedürftigen.

Gesundheitssystem in Not:Forscher warnen vor Riesenlücke bei stationärer Pflege

Weser-Kurier, 18. November 2015

Handelsblatt, 15. Dezember 2015

Ärzteblatt, 3. Dezember 2015

Ärzte Zeitung, 29. September 2015

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90 % der Deutschen sind der Ansicht, dass der Bedarf an Pflegeeinrichtungen in den nächsten Jahren deut-lich zunehmen wird. Grund ist vor allem der demo-grafische Wandel. Bis 2040 werden in Deutschland Hunderttausende Betten in Seniorenheimen fehlen. Und diese können nach Ansicht der Mehrheit der Deut-schen auch nicht mehr rechtzeitig geschaffen werden. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Residenz-Gruppe Bremen unter 1.000 Bundesbürgern. Eine höhere Lebenserwartung und die rückläufige Geburtenrate führen zu einer insgesamt älteren Bevölkerung in Deutschland. Daher gehen neun von zehn Deutschen von einem steigenden Bedarf an Senioreneinrichtungen aus.

investitionen privater unternehmen gefordert »Selbst bei einer defensiven Berechnung werden bis zum Jahr 2040 weitere 2.800 Gebäude mit mindestens 200.000 neuen Betten benötigt«, sagt Frank Löwen-traut, Vorsitzender des Beirats des Instituts für Gesund-heits- und Sozialimmobilien der Universität Trier und Geschäftsführer der Aaetas Consult GmbH. Die Kos-ten dafür schätzt der Experte auf 27,7 Milliarden Euro. Dass die Regierung dies schultern kann und für einen rechtzeitigen Ausbau sorgt, bezweifeln aber 79 Prozent der Bundesbürger. Sie gehen davon aus, dass bereits 2030 eine große Lücke zwischen Bedarf und Angebot besteht. Die Mehrheit fordert daher Investitionen pri-vater Unternehmen. »Private Investoren sind für den rechtzeitigen Ausbau unverzichtbar, sonst droht schon bald ein massives Versorgungsproblem für die Familien in Deutschland«, so Löwentraut.

auch privatanleger können profitierenNicht nur Investmentfirmen können den Ausbau un-terstützen, auch private Anleger. Durch das Wohnungs-eigentumsgesetz (WEG, § 8) ist es möglich, eine Pflege-einrichtung in mehrere Wohneinheiten aufzuteilen. So können Privatanleger ein Appartement oder Zimmer in einer Pflegeeinrichtung erwerben, um deren Ver-mietung und Instandhaltung sie sich nicht kümmern müssen. »Privatpersonen profitieren in der anhalten-den Niedrigzinsphase von einer inflationssicheren, ren-ditestarken Geldanlage. Ein 20-jähriger Mietvertrag mit dem Betreiber garantiert nahtlose Einnahmen«, sagt

Rolf Specht, geschäftsführender Gesellschafter der Residenz-Gruppe Bremen. Weil das Pflegeappartement im Grundbuch eingetragen wird, lässt es sich auch pro-blemlos vererben oder verkaufen. Auch die Befragten der Studie bewerten Pflegeimmobilien hinsichtlich Sicherheit, Inflationsschutz und langfristigem Vermö-gensaufbau als attraktiver im Vergleich zu Aktien oder einer Rentenversicherung.

zur studie:Das Handelsblatt und die Residenz-Gruppe Bremen haben 1.000 Deutsche ab 18 Jahren sowie zusätzlich 200 Deutsche ab 45 Jahren befragen lassen. Die Online- erhebung fand im Februar 2015 statt. Die Daten wurden gewichtet nach dem Zensus 2011 des Statistischen Bun-desamts und sind repräsentativ für die deutsche Bevöl-kerung nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Even-tuelle Abweichungen lassen sich durch Rundungen auf ganze Zahlen erklären. Die Studie ist im Sommer 2015 unter dem Titel ›Handelsblatt trend – Pflegeimmobili-en als Kapitalanlage: Positionen, Perspektiven, Praxis‹ erschienen. Fordern Sie Ihr kostenloses Exemplar bei der Residenz-Gruppe Bremen an!

Demografischer Wandel:Es fehlen Seniorenpflegeplätze

Interview:Neue Pflegeheime braucht das Land

Die Residenz-Gruppe Bremen hat mit dem Handelsblatt dieStudie ›Pflegeimmobilien als Kapitalanlage‹ veröffentlicht

Knapp 28 Milliarden Euro müssen hierzulande in den kommenden zwei Jahrzehnten in neue Seniorenheime fließen. Dies hat Immobilienökonom Frank Löwentraut errechnet. Der Experte für Gesundheits- und Sozialein-richtungen erklärt die Hintergründe.

Die Menschen werden immer älter. Was bedeutet das für die Nachfrage nach Pflegeheimen? Pflege- heime werden zunehmend gebraucht. Zahlreiche Fak-toren leisten hierzu ihren Beitrag. Dazu zählen etwa die 39,6 Millionen Wohnungen in Deutschland, von denen der Bundesregierung zufolge sage und schreibe nur 500.000 vertikal erschlossen sind. Das heißt, die al-lermeisten Wohnungen sind nur per Treppe erreichbar, haben Stufen im Eingangsbereich oder zu kleine Bäder. Das zwingt die Menschen, im Alter aus den eigenen vier Wänden auszuziehen.In diesem Fall könnten doch auch Angehörige helfen. Grundsätzlich schon. Allerdings gibt es immer weniger Menschen, die in der Lage sind, Pflege zu leisten. Eigenen Erhebungen zufolge leben in Deutschland ungefähr 1,6 Millionen Pflegebedürftige, die zu Hause versorgt wer-den. Die größte Alterskohorte der Menschen, die sich um diese Pflegebedürftigen daheim kümmern, sind die 40- bis 60-jährigen Frauen. Davon kommen heute 1,7 auf einen Pflegebedürftigen. Aufgrund der demografischen Entwicklung schrumpft diese Anzahl aber auf nur noch 1,1 in den nächsten 20 Jahren.Können die Betroffenen das Seniorenheim denn nicht mit alternativen Pflegeformen, wie dem betreuten Wohnen, umgehen? Tatsächlich werden Menschen mit körperlichen Einschränkungen immer mobiler. Heute sind neue Knie möglich oder neue Schultern. Das gab es früher alles nicht. Wogegen es aber nichts gibt: Demenz. Im Demenzfall ist ein Umzug ins Pflegeheim dringend erforderlich, da die Betroffenen sich selbst und auch ihre Mitmenschen leicht gefährden. 70 % der Bewohner in deutschen stationären Pflegeeinrichtungen sind de-menziell verändert – Tendenz steigend, weil wir immer älter werden. Die rechnerische Lebenserwartung eines 2025 geborenen Mädchens liegt beispielsweise laut Be-rechnungen des Gesamtverbandes der Deutschen Ver-sicherungswirtschaft bei 124 Jahren. Aber unser Gehirn ist nicht dafür geschaffen, älter als 85 zu werden. Der AOK zufolge liegt die Pflegewahrscheinlichkeit in der

Altersgruppe der über 85-Jährigen bei 60 %. Alternati-ve Wohnformen mögen die Verweildauer in Pflegehei-men senken – aber früher oder später führt kein Weg am Pflegeheim vorbei. Angesichts der demografischen Entwicklung sind daher zahlreiche weitere Betten nötig. Deutschland braucht dringend neue Pflegeheime.Wie viele Pflegeplätze müssen neu entstehen? In einer Untersuchung bin ich darauf gekommen, dass Deutsch-land bis zum Jahr 2040 zusätzliche 334.000 Pflegeplätze benötigt. Dahinter verbergen sich komplette Neu- und Ersatzbauten für in die Jahre gekommene Seniorenanla-gen. Bei einer durchschnittlichen Größe von 120 Plätzen pro Pflegeheim brauchen wir also 2.783 neue Gebäude.Wie kommen Sie auf diese immens hohe Zahl? Ich bin derjenige, der mit seinen Prognosen in Deutsch-land noch am zurückhaltendsten ist. Bei reinen zusätz-lichen Neubauten gehe ich bis 2040 von einem Bedarf von 200.000 neuen Betten aus. Es gibt allerdings auch Berechnungen, die hier 300.000 bis 330.000 Plätze vor-aussagen. Was solche Prognosen nicht berücksichtigen: die sinkende durchschnittliche Verweildauer in Pflege-heimen. Die Menschen, die in 20 Jahren ins Pflegeheim kommen, werden immer kränker sein, da sie so lange wie möglich zu Hause oder in anderen Wohnformen gelebt haben. Schließlich geht die medizinische Entwick-lung voran und es gibt immer mehr Alternativangebo-te für betagte und hochbetagte Menschen. Wenn diese dann ins Pflegeheim kommen, bleiben sie im Schnitt nur 180 Tage, also sechs Monate, bis sie sterben. Wenn man dies berücksichtigt, kommt man auf 200.000 zusätzliche Betten.Welche Kosten werden die Betten verschlingen? Wenn wir von überaus realistischen 83.000 Euro pro Bett aus-gehen, brauchen wir für Neu- und Ersatzbauten 27,7 Mil-liarden Euro. Angesichts dieser Summe sind private In-vestoren für den Pflegemarkt unheimlich wichtig.

Zur Person – Frank Löwentraut ist Vorsitzender des Beirats des Instituts für Gesundheits- und Sozialimmobi-lien der Universität Trier und doziert an den Universitäten Regensburg und Zürich. Zudem ist er Geschäftsführer der Beratung AAETAS Consult.

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Weisweiler ist ein östlicher Stadtteil von Eschweiler in der Städteregion Aachen im Westen Nordrhein-West-falens. Im Norden grenzt die rund 55.171 Einwohner zählende Stadt an Stolberg, im Westen an Würselen sowie Alsdorf und das regionale Zentrum Aachen. Im Osten befindet sich der Kreis Düren. Am Nordhang der Eifel im Übergang zur Zülpicher Börde im westlichen Rheinland befindet sich Eschweiler in unmittelbarer Nähe des Dreiländerecks Deutschland-Niederlande-Belgien. Charakteristisch für die hügelige Voreifel-landschaft sind die umfangreichen Waldflächen. Das Stadtgebiet ist geprägt durch die vielen kleinen Parks, die zum Verweilen und Ausruhen einladen. Größtes fließendes Gewässer ist die Inde, die direkt durch die Innenstadt sowie durch die Stadtteile Pumpe-Stich und Weisweiler fließt.

zentrale verkehrsanbindungWeisweiler ist optimal an das lokale und überregiona-le Verkehrsnetz angebunden. Über die Autobahnan-schlussstelle Langerwehe ist Weisweiler über die A4 zu erreichen. Das hervorragend ausgebaute Nahverkehrs-netz ist über mehrere Buslinien mit den Nachbarge-meinden Langerwehe, Inden, Hücheln, Wilhelmshöhe und Eschweiler Bushof verbunden. Vom Hauptbahn-hof Eschweiler gibt es direkte Verbindungen mit den unweiten Zentren Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Dortmund, Hamm, Siegen und Gießen.

belebter wirtschaftsstandortDank seiner zentralen Lage und guten Verkehrsan-bindung ist Eschweiler ein wichtiger Wirtschafts-standort in der Region. Die Hauptindustrie- und Gewerbezweige Eschweilers sind traditionell die Feinmechanik, die Metallverarbeitung, Gießerei-en, Kunststoff, Spezialklebstoffe, Papier, Nahrungs-

mittel sowie Logistik: UPS, Bofrost, Hermes, Spedi-tionen, ALDI-Verteiler- und -Ausbildungszentrum bei Kinzweiler. Einer der größten Arbeitgeber ne-ben RWE ist das Ferrolegierungswerk Elektrowerk Weisweiler samt ehemaligem Elektrowerk-Kamin Weisweiler. Neben den Gewerbegebieten In der Krause und dem Industrie- und Gewerbepark Eschwei-ler (IGP) haben sich vor allem im Gewerbe-Techno-logie-Center (GeTeCe) zahlreiche Unternehmen an-gesiedelt. Die heutige Wirtschaft Eschweilers weist rund 990 Einzelhandelsbetriebe, 500 Handwerksbe-triebe, 120 Großhandlungen sowie 150 Industrie- und verarbeitende Betriebe auf.

kultur und freizeit Für Naturliebhaber hat die Region rund um Eschweiler einiges zu bieten: Die waldreiche Gegend lädt zu ausgedehnten Wanderungen oder gemütlichen Spa-ziergängen ein. Die vielen innerstädtischen Parkan-lagen werden von den Bewohnern und Gästen als Orte der Ruhe und der Entspannung angenommen. Und auch kulturell ist in Eschweiler viel los: So findet seit 1992 das Eschweiler Music Festival, ein eintrittsfreies, jährlich stattfindendes Open-Air-Musikfestival statt. Ein viel beachtetes Ereignis präsentiert sich jedes Jahr am 3. Oktober: An diesem Datum wird in Eschweiler der Europäische Sozialpreis verliehen.

Darüber hinaus bieten die drei Festhallen in Weis- weiler, Dürwiß und in Kinzweiler regelmäßig inte-ressante Veranstaltungen und das Kulturzentrum Eschweiler Talbahnhof bietet Kleinkünstlern regel-mäßig eine große Bühne. Das besondere Highlight für Geschichtsinteressierte: ein Besuch des Heimat- und Handwerksmuseums in Dürwiß.

Der Standort WeisweilerEin Ort im Grünen

Das Wappen der Stadt Eschweiler

Der demografische Wandel ist ein großes Thema in Deutschland. Die Gesellschaft altert. Im Jahr 2011 lebten ca. 743.000 Menschen in Deutschland in stationären Pflegeeinrichtungen und wurden dort vollstationär versorgt. Nach den Bevölkerungsvoraus-berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird in Deutschland die Zahl der Personen, die 80 Jahre oder älter sind, zwischen 2011 und 2050 von 4,3 Millionen auf 10,2 Millionen steigen. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder prognostizieren eine Steige-rung der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2050 zwischen 3,7 und 4,4 Millionen Menschen. Das ist eine Verdoppe-lung der Anzahl der pflegebedürftigen Menschen ge-genüber 2003. Neue Pflegeplätze werden also benötigt.

die anforderungen erfüllenDer deutsche Pflegemarkt ist ein überdurchschnitt-lich expandierender Markt und legte 2011 mit einem Wachstum von 3,9 % gegenüber 2010 stärker zu als der gesamte Gesundheitsmarkt (Quelle: Gesundheits-berichterstattung des Bundes, April 2013). Denn der Bedarf an Pflegeplätzen ist noch lange nicht gedeckt. Außerdem genügen viele Pflegeeinrichtungen den heutigen Anforderungen nicht mehr.

Während Pflegeimmobilien in der Vergangenheit hauptsächlich durch gemeinnützige Träger betrieben wurden, sind seit einigen Jahren immer mehr private Anbieter zu finden.

(Quelle: Stat. BA, DB Research)

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Der Pflegemarkt in DeutschlandDem Wachstum begegnen

der pflegebedarf steigt kräftigbetreute Personen in Mio.

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Neues Zentrum WeisweilerVielfalt unter einem Dach

Neuer Glanz für Weisweiler: Gemeinsam mit der Stadt Eschweiler sowie der Schützenbruderschaft St. Sebas-tianus e.V. realisiert die Residenz-Gruppe Bremen als Investor und Projektentwickler das ›Neue Zentrum Weisweiler‹. Das Gebäude bietet mit einer Gesamt-nettofläche von 9.626 Quadratmetern viel Platz und wird zahlreiche Wohn- und Versorgungsformen für Senioren zur Verfügung stellen: Neben ca. 80 stationä-ren Pflegeplätzen finden hier gleichzeitig eine Tages- pflege mit etwa 15 Plätzen und rund 44 senioren- gerechte Wohnungen mit Balkonen Platz.

einkaufsmarkt & schützenhalle Darüber hinaus stehen im neuen Gebäude noch indivi-duell anpassbare Praxis- und Gewerbeflächen zur Ver-fügung. Einer der neuen Mieter ist zum Beispiel eine Praxis für Physiotherapie. Auch ein Verbrauchermarkt sowie ein Konditor mit angrenzendem Café halten an dem neuen Standort Einzug. Ein weiterer Nutzer ist die Schützenbruderschaft St. Sebastianus e.V., die im neuen Gebäude einen Festsaal sowie einen Schieß-stand erworben hat.

20 millionen euro investitionsvolumen »Nicht nur dank der architektonisch ansprechenden Bebauung des Architektenbüros PGN erfährt Weisweiler eine Aufwertung, sondern auch durch die attraktiven Einkaufsmöglichkeiten sowie die verbesserte medizini-sche Infrastruktur«, sagt Frank Markus, Geschäftsfüh-rer der Residenz Baugesellschaft mbH, die zur Resi-denz-Gruppe Bremen gehört.

Das Unternehmen investiert rund 20 Millionen Euro an diesem Standort. Hermann Gödde, Erster und Tech-nischer Beigeordneter der Stadt, freut sich, dass viele der Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger Weisweilers, die in einem umfangreichen Beteiligungsverfahren in den Jahren 2011 und 2012 erarbeitet wurden, nun Realität werden. »Dass dies nun in einem zentralen Bereich Weisweilers umgesetzt wird, ist ein Meilenstein für die weitere Entwicklung der Stadt«, sagt er. Die Bauarbeiten sollen noch im Jahr 2016 beginnen. Die Bauzeit liegt bei rund 18 Monaten.

Neues Zentrum WeisweilerLageplan

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Das neue Zentrum Weisweiler bietet Senioren zahl-reiche Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten. Im Erd-geschoss liegt die Tagespflege, die 15 pflegebedürftigen Senioren tagsüber Platz für eine liebevolle Betreuung bietet. Neben einem großzügigen Aufenthaltsbereich, zwei Ruheräumen und einem Therapiezimmer ist der Bereich auf die Anforderungen von Senioren auf-gestellt. Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich die Schützenhalle mit Schießstand und einem Festsaal, der sich dank einer mobilen Trennwand erweitern lässt. Bei Bedarf kann so zusätzlich der Platz im Foyer des neuen Seniorenzentrums mitgenutzt werden – oder auch andersherum. Neben dem großzügigen Eingangsbereich mit Rezeption ist im Erdgeschoss des Seniorenzentrums noch die Küche, sämtliche Lager-räume sowie zwei Fahrstühle zu finden. Zudem ist im Erdgeschoss des Gebäudes ein Lebensmittel- Discounter angesiedelt, der noch Platz für einen Konditor mit angrenzendem Café bietet.

wohnen für unterschiedliche bedürfnisse Im 1. Obergeschoss befinden sich 21 Einzelzimmer im Seniorenzentrum, darunter ein Komfortzimmer. Die Raumgestaltung zeichnet sich durch ihr besonders freundliches Farbkonzept aus. Auch Büros und Um-kleideräume für Mitarbeiter, ein Besprechungsraum, ein Pflegebad sowie zahlreiche Lager- und Funktions-räume sind hier ansässig. Die Bewohner können sich sowohl über einen großen Aufenthaltsbereich mit Balkon als auch über eine kleine Wohnküche mit Dachterrasse sowie einen gemütlichen Freizeitraum freuen. Hier verbringen sie gemeinsam den Tag bei verschiedenen Aktivitäten und Gesprächen. Im an-grenzenden und dennoch abgetrennten Gebäudeteil sind elf seniorengerechte Wohnungen mit durchdach-ten Grundrissen und sonnige Balkonen untergebracht. Sie können als Kapitalanlage oder zur Eigennutzung erworben werden.

praxisflächen inklusive Das 2. Obergeschoss zählt 22 Einzelzimmer für pfle-gebedürftige Senioren. Auch auf dieser Etage wurde ein sonniger Balkon sowie eine große Dachterrasse installiert, damit die Bewohner bei warmen Tempe-raturen die frische Luft genießen können. Nebenan befindet sich die Praxisfläche für die Physiotherapie. Zudem gibt es neun seniorengerechte Wohnungen auf dieser Etage. Der Teil des Seniorenzentrums ist im 3. Obergeschoss ähnlich wie in den beiden unteren Etagen aufgebaut und verfügt über 22 Einzelzimmer. Darüber hinaus finden in dieser Etage auch 13 Senioren- Wohnungen in unterschiedlichen Größen Platz.

highlight auf dem dachDas Dachgeschoss präsentiert noch ein weiteres High-light: Der große Dachgarten bietet den pflegebedürf-tigen Senioren des Seniorenzentrums die Möglich-keit, bei gutem Wetter einen schönen Spaziergang an der frischen Luft zu unternehmen, ohne dafür vor die Haustür treten zu müssen. Insgesamt befinden sich 15 Einzelzimmer sowie komfortable Aufenthaltsbereiche auf dieser Etage. Am anderen Ende des Gebäudes ent-stehen weitere elf seniorengerechte Wohnungen.

Wohlfühl-AmbienteSenioren-Wohnen im neuen Zentrumvon Weisweiler

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Großzügige Räume, warme Farben,ein schöner Garten und professionelle Betreuung in liebevoller Atmosphäre: Das neue Zentrum Weisweiler bietet Senioren alle Voraussetzungen zum Wohlfühlen.

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Neues Zentrum WeisweilerEinzelzimmer – Beispielgrundriss

Komfortabel und sicherDie Einzelzimmer sind großzügig ge-staltet und gut geschnitten: Der erste Blick, wenn das Zimmer betreten wird, fällt nicht auf das Bett, sondern in den gemütlich eingerichteten Raum. Er bietet genügend Platz, um es sich mit liebgewonnenen Möbelstücken richtig heimisch zu machen. Während der Fuß-boden in Holzoptik gemütliche Wärme ausstrahlt, lassen die großen Fenster viel Licht in den Raum. Das angeschlossene Bad ist barrierefrei gebaut und sorgt mit integrierter Fußbodenerwärmung für viel Komfort.

Neues Zentrum WeisweilerGebäudestruktur – Erdgeschoss (EG)

Alten- und Pflegeheim Gemeinschaftsfläche

Praxisflächen Gemeinschaftsfläche Seniorenwohnungen & Praxisfläche

Gewerbeflächen SB-Markt Bäckerei / Café Tagespflege Schützenverein

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Vergrößerung Wohnungsgrundrisse (1. OG) Neues Zentrum WeisweilerGebäudestruktur – 1. Obergeschoss (1. OG)

Alten- und Pflegeheim Einzelzimmer Einzelzimmer Gemeinschaftsfläche

Seniorenwohnungen Servicewohnung Servicewohnung Gemeinschaftsfläche Seniorenwohnungen

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ErdgeschossFoyer, Bewohnerzimmer, Büros, Personalräume, Küche, Speisesaal, Stationszimmer, Pflegebad, Geburtstagszimmer, Friseursalon, Fahrstuhl, Treppenhaus, Funktionsräume, WCs, Tagespflege mit Ruheraum, Wohn- und Esszimmer, Wintergarten, Küche und Büro

Neues Zentrum WeisweilerGebäudestruktur – 2. Obergeschoss (2. OG)

Legende— Bewohnerzimmer

— Bewohnerzimmer

— Pflegefunktionsräume

— Pflegefunktionsräume

— Gemeinschaftseigentum

Vergrößerung Wohnungsgrundrisse (2. OG)

Alten- und Pflegeheim Einzelzimmer Einzelzimmer Gemeinschaftsfläche

Seniorenwohnungen Servicewohnung Servicewohnung

Praxisflächen Praxisfläche Gemeinschaftsfläche Seniorenwohnungen & Praxisfläche

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Neues Zentrum WeisweilerGebäudestruktur – 3. Obergeschoss (3. OG) Vergrößerung Wohnungsgrundrisse (3. OG)

Alten- und Pflegeheim Einzelzimmer Einzelzimmer Gemeinschaftsfläche

Seniorenwohnungen Servicewohnung Servicewohnung

Praxisflächen Praxisfläche Gemeinschaftsfläche Seniorenwohnungen & Praxisfläche

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Neues Zentrum WeisweilerGebäudestruktur – Dachgeschoss (DG) Vergrößerung Wohnungsgrundrisse (DG)

Alten- und Pflegeheim Einzelzimmer Einzelzimmer Gemeinschaftsfläche

Seniorenwohnungen Servicewohnung Servicewohnung Gemeinschaftsfläche Seniorenwohnungen

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Das Betreiberkonzept ist der Schlüssel zum Erfolg bei einer Seniorenimmobilie. Als Mieter und Betreiber der Pflegeeinrichtung steht die Itertalklinik Seniorenzentren GmbH & Co. KG für die Qualität ihrer Seniorenresidenzen und deren Pflegeangebote. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet. Zwei Jahre später ging das erste Pflegeheim in Aachen-Walheim in Betrieb. Fünf weitere Pflegeheime sowie drei Häuser mit Betreutem Wohnen kamen danach hinzu. Die Itertalklinik Seniorenzentrum GmbH & Co. KG verfügt somit über langjährige Erfahrung im Bereich von Senioren- und Pflegeeinrichtungen und gehört zu den größten regionalen, privaten Anbietern der StädteRegion Aachen. Unter der Leitung des geschäftsführenden Gesellschafters, Dr. med. Christoph Kösters, der viele Jahre als Arzt praktiziert hat und von 1980 bis 2005 die private Itertalklinik leitete, sind weitere Seniorenzentren in Planung. Alle Einrichtungen werden nach einer speziellen Betreuungs- und Pflegephilosophie geführt, um Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile bei den Bewohnern zu vermeiden.

verantwortung und fürsorgeDeshalb entsteht in den Itertalklinik Seniorenzent-ren gemeinsam mit den Bewohnern ein Umfeld, in dem ein weitgehend selbstbestimmtes Leben möglich ist. Zu den Grundprinzipien zählen das Schaffen von Abwechslung, sinnvollen und alltagsnahen Beschäfti-gungen sowie eine liebevolle Begleitung der Bewohner. Tiere und Pflanzen sowie soziale Kontakte, besonders zu Kindern, sind in den Pflegeeinrichtungen wichtig. Die Ausrichtung der Tagesgestaltung orientiert sich dabei an den Wünschen und Bedürfnissen der Bewoh-ner. Kein Wunder somit, dass es in allen Seniorenzen-tren des Betreibers erlaubt ist, zusammen mit einem kleinen Hund, einer Katze oder dem Wellensittich ein-zuziehen. Ohnehin haben viele der Seniorenzentren bereits eigene Tiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder ein Aquarium. Hier bekommen die Bewohner eigene Verantwortungsbereiche wie zum Beispiel beim Füttern oder – neben der Versorgung der Tiere – bei der Postverteilung. Das Gefühl, ›gebraucht zu werden‹, steigert das Selbstbewusstsein.

sozial engagiert und integriertZur Philosophie des Unternehmens gehört es zudem, die jeweiligen Seniorenzentren als Bestandteil in das Gemeindeleben zu integrieren. Vereine, Verbände, Schulen und Kindergärten sind jederzeit für gemeinsa-me Aktivitäten willkommen. Besuche von Kinderkrip-pen oder von Schülern, Aufführungen von Konzerten und Theaterstücken sind keine Seltenheit. Zeitungs-runde, Singkreis und Gesellschaftsspiele stehen regelmäßig auf der Tagesordnung. In den Wohn- küchen bieten sich gemeinsame Aktivitäten wie Kochen und Backen an. Auch therapeutische Ange-bote mit Gymnastik und Gedächtnistraining finden dort statt.

Neues Zentrum WeisweilerAnsichten des Gebäudes

Die Betreibergesellschaft ItertalklinikSeniorenzentren

Ansicht Süd

Ansicht Nord

Ansicht Ost – Straßenansicht Lindenallee

Ansicht Süd – SB Markt / Servicewohnen

Ansicht West – Straßenansicht Schützenstraße

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Haus Roetgen 2

Haus Kornelimünster

Haus Stolberg-Breinig

Haus Walheim

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Neues Zentrum Weisweiler12 gute Gründe für Ihre Investition

LangfristigeMietverträge

GrundbuchlicheAbsicherung

IndexierteMietverträge

Keine Nebenkosten(außer Grundsteuer)

KeinMieterkontakt

Instandhaltung(außer Dach und Fach)

SolideNeubauten

Steuerliche Vorteiledurch Abschreibungen

Günstige Finanzierung

KonjunkturunabhängigerWachstumsmarkt

BevorzugtesBelegungsrecht

Garantieerklärung

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Kundenmeinungen & Empfehlungen Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig

Über unsere Pflegeimmobilien und unser Unterneh-men können wir viel erzählen. Besonders stolz sind wir aber, wenn unsere Kunden Gutes über uns berichten und mit unserer Arbeit zufrieden sind. Hier haben wir ein paar Kundenmeinungen abgedruckt, um Ihnen einen kleinen Überblick über unsere Arbeit zu bieten …

»Vor 27 Jahren sind wir gemeinsam mit Rolf Specht und der Rotbuche in Arsten in dieses neue Anlageprojekt gestartet und haben dies nie bereut. Im Laufe der Jah-re haben wir aufgrund der guten Erfahrungen unser Engagement auch in andere Einrichtungen der Residenz-Gruppe ausgeweitet und sind froh darüber. Vielen Dank für die unkomplizierte und angenehme Zusammenarbeit.«

Ute & Torsten Hiller

»Unser Wohnungsanteil im Pflegeheim Rotbuche in Bremen-Arsten verwaltet sich scheinbar selbst. Der Pächter betreibt das Haus ohne ständige Anforderun-gen im Rahmen eines langjährigen Pachtvertrages. Der Verwalter und der Beirat regeln und informieren ohne zeitraubende Problemstellungen in zeitlich großen Ab-ständen fast lautlos und gut. Der gute Standort und die offenbar gute ›Heimstimmung‹ spiegeln sich in der hohen (wirtschaftlichen) Auslastung wider. Trotz fallender Mietzahlungen ist die Rendite zufriedenstel-lend – nicht zuletzt in dieser fast zinslosen Zeit.«

Rolf Stöver

»Ich bin Eigentümer von zwei Pflegeappartements – und das dritte ist bereits in Arbeit! Wir sind mit der Anlage sehr zufrieden und möchten insbesondere die sehr gute Kommunikation hervorheben. Auch die Verwaltung läuft sehr gut.«

Horst Hoppe

»Da wir einer der ersten in Bremen-Arsten waren und das tatsächlich schon so lange her ist, muss ich sagen, ich bin hochzufrieden mit Ihrer Arbeit … danke!«

Christa Ehlers-Dierking

»Da die Menschen in den nächsten Jahren immer älter werden und sie Gesundheit und Selbstversorgung nur selten ganz bis zum Ende aufrechterhalten können, bin ich davon überzeugt, dass Pflegeimmobilien eine sichere Anlageform darstellen. Gegenüber der klas-sischen Immobilie als Form der Geldanlage weist die Pflegeimmobilie meines Erachtens etliche Vorteile auf. Beide Anlageformen ergänzen sich und gehören für mich in einen ›Topf‹, um langfristig als Investor erfolg-reich zu sein. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung fühle ich mich bei Residenz-Gruppe Bremen gut auf- gehoben. Ihre Objekte kann ich weiterempfehlen.«

Andreas Bieneck

Mietzahlung auch bei Leerstand

Sie haben alle Rechte an dieser Wohnungeinheit und können sie vererben,verschenken, beleihen oder verkaufen

Regelmäßige Mietanpassung (s. Mietvertag)

Der Betreiber ist verantwortlich für die Abführung von Strom, Wasser,Gas und Versicherung

Die Vermietung Ihres Pflegeappartements ist Betreibersache

Der Betreiber ist für die Instandhaltung im Gebäude verantwortlich(siehe Mietvertrag)

Unsere Pflegeappartements und Wohnungen werden auf hohem Qualitäts- standard und nach den neuesten Erkenntnissen der Altenpflege errichtet

Holen Sie sich so einen Teil Ihrer Einkommensteuer vom Finanzamt zurück

Nutzen Sie das immer noch niedrige Zinsniveau

Schon heute kann vielerorts der Bedarf an Pflegeplätzen nicht mehrgedeckt werden und es bestehen zum Teil lange Wartelisten

Sofern das erworbene Eigentum frei ist, besteht ein bevorzugtes Belegungs- recht. Andernfalls besteht ein bevorzugtes Belegungsrecht für ein anderesfreies Appartement in den Pflegeeinrichtungen des Betreibers

Zusätzliche Garantie für die Mietzahlungen durch die Residenz Management GmbH für die Laufzeit des Mietvertrages

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Baumängel Durch Baumängel könnten dem Erwerber Kosten entstehen, die nicht im Rahmen der Gewährleistung beseitigt werden.

BelegungsrisikoDie Wirtschaftlichkeit einer Pflegeeinrichtung ist in starkem Maße von der Auslastung der Einrichtung abhängig.

ErschließungskostenNach der Fertigstellung können Folgekosten ent- stehen, beispielsweise wenn die Kommune Umlagen aufgrund von Straßenerneuerungen erhebt.

FertigstellungFinanzielle Schäden können entstehen, wenn der Bau-träger während der Bauzeit Insolvenz anmelden muss.

Finanz- und WirtschaftskriseEs kann nicht ausgeschlossen werden, dass das nationale Wirtschaftssystem von der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise erfasst wird und dies Auswirkungen auf den Vertragsgegenstand hat.

GesetzesvorgabenDurch neue oder geänderte Gesetze können die Wirt-schaftlichkeit des Betriebs und ggf. der Mietzins beeinflusst werden.

MieteinnahmenSollte der Vermieter zahlungsunfähig sein, kann er seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Bei einer Neuvermietung könnte es passieren, dass niedrigere Mieten erzielt werden.

NutzungsänderungSollte die Immobilie umgebaut werden, zum Beispiel in Wohnungen, hat der Eigentümer eine Mitwirkungs-pflicht, so dass ihm zusätzliche Kosten entstehen.

Rücklage für InstandhaltungSobald der Instandhaltungsaufwand höher ausfallen sollte als Rücklagen gesammelt wurden, muss der Ei-gentümer zusätzliche Finanzmittel aufbringen.

SteuergesetzgebungEine Änderung der Steuergesetzgebung ist möglich.

WiederverkaufDa ein Wertverlust der Immobilie nicht ausgeschlossen werden kann, besteht die Möglichkeit, den ursprüng-lich erbrachten Erwerbsaufwand bei einem Verkauf nicht erzielen zu können.

Weitere RisikenBei Brand, Naturkatastrophen oder Krieg können Kosten entstehen.

Wir möchten, dass unsere Kunden sich transparent informiert fühlen. Deshalb möchten wir in dieser Broschüre nicht nur auf die Vorteile, sondern auch auf die Risiken des Erwerbs eines Pflegeappartements hinweisen.

Allgemeine Risiken des ImmobilienerwerbsTransparenz für unsere Investoren

Neues Zentrum WeisweilerMusterberechnung – damit können Sie rechnen

Alle Angaben in Euro

Unverbindliche Beispielrechnung – maß-geblich sind die individuellen Berechnungen für das jeweilige Pflegeappartement.

* Zusammensetzung der Brutto-Rendite

Monatsmiete x 12

Kaufpreis

Ein individueller Tilgungsplan mit der Entwicklung aller relevanten Kennzahlen zu Liquidität, Vermögen und Rendite wird im Rahmen einer persönlichen Beratung erstellt. Wir versichern nach bestem Wissen und Gewissen, dass wir über erhebliche Umstände für die Entscheidung über die Beteiligung an dieser Investition bzw. den Erwerb eines Pflegeappartements keine unrichtigen Angaben gemacht und keine nachteiligen Tatsachen verschwiegen haben. Diese Versicherung geben wir mit Schutz-wirkung für jeden Investor ab.

Gesamtfläche

Kaufpreis

Notar, Grundbuch (ca. 2 % vom Erwerbspreis)

Grunderwerbsteuer (6,5% vom Erwerbspreis)

Erwerbsaufwand gesamt

Brutto-Mieteinnahme p.a.

Verwaltung p.a. (17,85 inkl. MwSt. / mtl.)

Instandhaltungsrücklage

Mietüberschuss im Jahr

Mietüberschuss im Monat

Finanzierungsbeispiel mit 32.711,78 Euro Eigenkapital,2. volles Wirtschaftsjahr

Eigenkapital

Bankdarlehen

Zinsaufwand (1,5 %) + Tilgung (2,5 %) **

im Jahr

im Monat

Liquidität

** freibleibend – Stand 11 /2016

54,99 qm

122.315,00

2.446,30

7.950,48

132.711,78

5.872,08

214,20

5.657,88

471,49

32.711,78

100.000,00

4.000,00

333,33

138,16

= Brutto-Rendite

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Bauträger und EntwicklerResidenz-Gruppe Bremen

Der Projektentwickler und Bauträger, die Residenz In-vest Immobilien GmbH, gehört zur Residenz-Gruppe Bremen. Das Unternehmen mit dem geschäftsführen-den Gesellschafter Rolf Specht hat seit 1988 mehr als 70 Pflegeimmobilien projektiert, realisiert, vermarktet

und an Einzelinvestoren verkauft. Mit unternehmeri-scher Weitsicht agiert die Residenz-Gruppe Bremen seit fast 30 Jahren erfolgreich am Markt und hat zurzeit bereits rund 25 spannende Projekte in ganz Deutsch-land im Vorlauf.

3130

Realisierte Bautenund aktuelle Projekte

in Bremen,Niedersachsen,

Nordrhein-Westfalen,Hessen, Thüringen und

Sachsen

Seniorenzentrum ›Schöffengrund‹Schöffengrund-Schwalbach

Haus ›Eichhof‹Hambergen

Seniorenresidenz am StiftHessisch Oldendorf/Fischbeck

Seniorenresidenz ›Klosterbauerschaft‹Kirchlengern

Pflegezentrum ArstenBremen-Arsten

Seniorenresidenz ›Am Stübchenbach‹Bad Harzburg

hannover

braunschweig

magdeburg

leipzig

zwickau

frankfurt am main

bonn

köln

düsseldorf

essendortmund

münster bielefeld

osnabrück

emden

hamburg

bremen

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Ihren Ursprung findet die Residenz-Gruppe Bremen im Jahr 1988, als der heutige geschäftsführende Gesell-schafter Rolf Specht zusammen mit seinem damaligen Steuerberater die erste Pflegeeinrichtung in Bremen-Arsten errichtete und selbst betrieb. Auch heute ist das Haus ›Rotbuche‹ ein fester Bestandteil des örtlichen Lebens in dem Bremer Stadtteil.

expansion und soziale verantwortungDie Residenz-Gruppe Bremen erkannte damals den wachsenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen und Wohn-anlagen für Senioren und verwirklichte bis heute mit der Residenz Baugesellschaft mbH mehr als 70 Bauvor-haben im gesamten Bundesgebiet, auch für andere Trä-ger wie das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Die expansive Entwicklung wurde all die Jahre mit intelligenter Un-ternehmenssteuerung und betriebswirtschaftlichem Augenmaß erfolgreich betrieben. Zur Sicherstellung des Erreichens der ehrgeizigen Unternehmensziele hat die Residenz-Gruppe Bremen ein fachkompetentes Führungsteam zusammengestellt, das mit kaufmänni-scher Weitsicht und Präzision immer die Entwicklung von morgen im Fokus hat. Fast 40 der erstellten Senio-renresidenzen mit mehr als 2.550 Pflegeplätzen wurde von den unternehmenseigenen Betreibergesellschaf-ten in Bremen, Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen jahrelang erfolgreich geführt. Den Betrieb der stationären Pflegeeinrichtungen und der am-bulanten Tagespflegeeinrichtungen hat im Oktober 2015 der französische Gesundheitskonzern Orpea, einer der Marktführer im europäischen Pflegemarkt, übernommen.

vom pflegemarkt in den gesundheitsmarkt Nach wie vor gehören Rolf Specht mit der Residenz-Gruppe Bremen über 500 Wohnungen mit Servicemög-lichkeiten für Senioren, der Ambulante Pflegedienst Weser mit den Standorten Bremen und Stuhr-Brin-kum sowie die Reha-Klinik am Sendesaal in Bremen. Sie umfasst die Bereiche Kardiologie, Orthopädie und Geriatrie und stellt 174 Betten im stationären Bereich sowie 100 Plätze für die ambulante Rehabilitation zur Verfügung. Die sogenannte ›Hybrid-Rehabilitation‹ gibt Patienten die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Be-handlung von der stationären in die ambulante Reha-form zu wechseln – ohne Arztwechsel, ohne Wechsel des vertrauten Therapeuten-Teams. Die Reha-Klinik am Sendesaal gehört damit zu den wenigen Häusern in Deutschland, die diese Kombination aus stationärer und ambulanter Versorgung anbieten.

vorreiter bei gesundheitsimmobilien Auch die Residenz Baugesellschaft mbH und die Resi-denz Vertriebsgesellschaft mbH bleiben in der Hand von Rolf Specht. Mit diesen Unternehmen werden wei-terhin die sorgfältige Auswahl der Grundstücke, die bedarfsgerechte Planung, die architektonische Umset-zung und die seriöse Vermarktung der Immobilien als Kapitalanlage durchgeführt. Dank der gelebten Unter-nehmensphilosophie ›Andere denken nach, wir den-ken vor‹ hat Rolf Specht wieder neue Projekte im Blick, die den vom demografischen Wandel geprägten und wachsenden Gesundheitsmarkt bereichern werden. Kein Wunder, dass er im Jahr 2010 die Auszeichnung als Bremer Unternehmer des Jahres erhalten hat.

Das Unternehmen1988

2016

Haus ›Rotbuche‹ in Bremen-Arsten,eröffnet 1988

Seniorenresidenz Mühlenhof in Zeven,eröffnet 2016

32 33

Eine guteEntwicklung

in Zahlen 25

70

500 174/100

Rolf Specht agiert seit über 25 Jahren erfolgreich im Pflege- und Gesundheitsmarkt

Mehr als 70 Pflegeeinrichtungen, auch für andereBetreiber wie z.B. das Deutsche Rote Kreuz, erstellt

Nahezu 500 Wohnungen für Senioren

174 stationäre und100 ambulante Plätze

in der Reha-Klinikam Sendesaal

2.000Die Residenz-Gruppe Bremenhat über 2.000 zufriedene

Einzelinvestoren

4.000 Von 1990 bis 2015erstellte die Residenz-

Gruppe rund 4.000Pflegeplätze

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LaufzeitMit dem Kauf des Pflegeappartements / Wohnung tritt jeder Erwerber in den bereits geschlossenen General-mietvertrag über 20 Jahre (mit zweimaliger Option der Verlängerung um jeweils fünf weitere Jahre mit der Betreibergesellschaft Cosmas Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG ein.

SicherheitDer Mieter tritt zur Sicherung des Erwerbers des Pflege-appartements alle Ansprüche aus der Vermietung an die Bewohner in Höhe des Mietanteils ab.

IndexierungÄndert sich der vom Statistischen Bundesamt für die Bundesrepublik Deutschland amtlich festgestellte und veröffentlichte Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland für das Preisbasis-jahr 2010 = 100 um mehr als zehn Punkte gegenüber dem Stand im ersten, auf die ordnungsgemäße Über-gabe folgenden Kalendermonat, so ist der Vermieter berechtigt, den Mietzins in Höhe von 65% der entspre-chenden prozentualen Veränderung ab dem Beginn des 4. Kalenderjahres nach Übergabe zu erhöhen (siehe Mietvertrag).

InstandhaltungSämtliche Kosten sowohl für Instandhaltungen als auch für sogenannte Schönheitsreparaturen bis auf die Gewerke Dach und Fach obliegen dem Mieter. Bei

Eigennutzung der Wohnung sind diese Kosten vom Eigentümer zutragen.

Miethöhe Der Mietzins der Pflegeappartements / Wohnungen ist der beigelegten Preisliste zu entnehmen.

Nebenkosten Der Mieter schließt alle Verträge mit den Ver- und Ent-sorgern sowie die Versicherungen ab, so dass es keine Nebenkostenabrechnung für den Eigentümer gibt. (Ausnahme: Grundsteuer diese trägt der Eigentümer) Bei Eigennutzung der Wohnung sind diese Kosten vom Eigentümer zutragen. Energieeffizienz Der Energieausweis ist beantragt und wird im Zuge des Baufortschrittes erstellt.

Pre-Opening-Phase In den ersten zwei Monaten nach Übergabe und Kauf-preiszahlung der Immobilie wird zur Überbrückung der Anlaufphase des Betriebes der Pflegeeinrichtung keine Miete gezahlt.

Einrichtungsgegenstände Der Betreiber / Mieter übernimmt die Ausstattung undEinrichtung und ist somit auch für die Instandhaltung und notwendige Ersatzbeschaffung verantwortlich.

MietvertragZwischen dem Verkäufer und dem Betreiber ist ein Mietvertrag geschlossen worden. Der Mietvertrag re-gelt Punkte wie z.B. Miethöhe, Mietlaufzeit, Instand-haltungsregelung, Änderung der Miethöhe und die mietfreie Zeit. Der Mietvertrag geht vom Verkäufer auf die Eigentümergemeinschaft bzw. den Erwerber über.

Kaufvertrag Der Erwerber und der Verkäufer schließen einen no-tariellen Kaufvertrag. Der Kaufvertrag regelt wesent-liche Punkte zwischen dem Erwerber und dem Ver-käufer wie z.B. Kaufpreishöhe und Zahlungszeitpunkt. Neben den Inhalten im Kaufvertrag haben die Bezugs-

urkunden als Informationsquelle eine besondere Bedeutung. In ihnen sind der komplette Mietvertrag, die Teilungserklärung und der Verwaltervertrag zu fin-den.

Verwaltervertrag Der Verkäufer schließt mit der Hausverwaltung einenVerwaltervertrag (je Pflegeappartement: 15,00 Euro zzgl. MwSt. pro Monat; je Wohnungen: 20,00 Euro zzgl. MwSt. pro Monat). Der Verwalter hat u.a. die Aufgabe, die Miete des Betreibers entgegenzunehmen und an die einzelnen Erwerber weiterzuleiten. Zudem organi-siert der Verwalter die Eigentümerversammlung. Der Verwaltervertrag geht von dem Verkäufer auf die zu-künftige Eigentümergemeinschaft über.

Informationen zum Mietvertrag derPflegeappartements / Wohnungen

Konzeptbeschreibung und Vertragswerk

HaftungsausschlussBitte beachten Sie, dass sämtliche in diesem Exposé vor-gestellten Inhalte lediglich einer Vorabinformation die-nen und den vorläufigen Planungsstand im November 2016 darstellen. Grundlagen der Ausführung sind aus-schließlich die in der Bezugsurkunde enthaltene Bau undLeistungsbeschreibung sowie die Darstellung in den Plänen der Teilungsklärung. Veränderungen aufgrund behördlicher Auflagen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die Bauvorschriften und alle Zeichnungen stehen unter dem Vorbehalt aller Genehmigungen und Auflagen der zuständigen Behörden und Versorgungsbetriebe. Abwei-chungen und Änderungen, die zum Erhalt von Genehmi-gungen, zur Erfüllung von Auflagen oder aufgrund der Planung für die Versorgung mit Wasser, Strom, Wärme, Telefon, Abwasserbeseitigung u. Ä. erforderlich oder für die Belangen des gesamten Bauvorhabens zweckmäßig sind, bleiben vorbehalten, ohne dass daraus Ansprüche des Käufers gegen den Verkäufer hergeleitet werden können. Alle angegebenen Flächen beruhen auf der Flä-chenberechnung eines Architektenbüros und sind un-verbindliche Richtmaße. Das Gleiche gilt für die darge-stellten Außen- und Innenansichten des Objektes sowie deren Visualisierung. Die Möblierungen und räumlichen Darstellungen in den Grundrisszeichnungen und Visuali-sierungen sind Architektenvorschläge. Die Darstellung in den Plänen eignet sich nicht für das Entnehmen von Ma-ßen. Der Austausch von Baummaterialien durch gleich-wertige bleibt vorbehalten. Dieser darf sich jedoch nicht

gebrauchsmindernd auf den Kaufgegenstand auswirken. Weiterhin darf er nicht zur Wertminderung des in der Baubeschreibung dargestellten Zustandes führen und muss dem Käufer zumutbar sein. Der Immobilienmakler hat als Informationsverwender des vom Bauträger er-stellten Exposé die dort vom Bauträger genannten Inhal-te und Vorabinformationen ungeprüft übernommen und leistet deshalb keine Gewähr für deren Vollständig- und Richtigkeit. Haftungsansprüche, insbesondere wegen Prospekthaftung, die durch die Nutzung oder Nichtnut-zung der im Exposé dargebotenen Informationen und Daten verursacht wurden, sind gegenüber der Residenz Vertriebsgesellschaft mbH sowie dem Immobilienmakler ausgeschlossen.

Eine Rechts- und Steuerberatung wird durch die Vermittlung des Immobilienmaklers nicht ersetzt. Die Bezugsurkunden werden Ihnen rechtzeitig vor Beur-kundung des Kaufvertrags durch die Residenz Vertriebs-gesellschaft mbH bzw. Immobilienmakler zur Verfü-gung gestellt. Sie enthält umfangreiche Information zu Ihrem Immobilienerwerb. Die ausführliche Lektüre der Bezugsurkunde ist zwingende Voraussetzung zum Abschluss des notariellen Kaufvertrags. Ein Kauf-vertragsentwurf muss mindestens 14 Tage vor Beur-kundung von unserem auszuführenden Notar an Sie übersandt werden, inkl. der beglaubigen Abschrift der Bezugsurkunden (Teilungserklärung, Mietvertrag und Verwaltervertrag).

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Residenz-GruppeBremenwww.residenz-gruppe.de

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Residenz-Gruppe BremenKonsul-Smidt-Straße 1228217 Bremen (Überseestadt)Telefon (0421) 84 [email protected]

Die Residenz-Gruppe Bremen ist seit 1988 am Markt und mit seinen seniorengerechten Wohnanlagen, einem ambulanten Pflegedienst und der Reha-Klinik am Sendesaal ein etabliertes mittelständisches Gesundheitsunternehmen. Als renommierter Bau-

träger und Dienstleister für Gesundheitsimmobilien bieten wir unseren Anlegern seit über 25 Jahren über-durchschnittliche Renditen bei einer werthaltigen Immobilie mit Grundbucheigentum.

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