M 1 Hinführungsfolie
Psalm 103, 1 - 13 (Verändert nach Luther 1984)
1. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist,
seinen heiligen Namen! 2. Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was
er dir Gutes getan hat: 3. der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine
Gebrechen, 4. der dein Leben von allem Bösen befreit, der dich
belohnt mit Gnade und Barmherzigkeit, 5. der dich fröhlich macht und du wieder jung wirst wie
ein Adler.
6. Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die
Unrecht leiden.
7. Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel
sein Tun.
8. Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von
großer Güte. 9. Er wird nicht nachtragend noch ewig zornig sein.
10. Er wird uns nicht unsere Sünden vorhalten und uns nach
unseren Taten beurteilen. 11. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, ist Gott
gnädig den Menschen, die ihn verehren. 12. So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Fehler
nach. 13. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich
der HERR über die, die ihn verehren.
M 2 Strukturlegen SOL-Methode Erwartungshorizont (Sicherungsblatt: 2 Seiten)
Nr. Textinhalte Erklärung 1 Gott hat an uns Gutes getan Es gibt positive Erfahrungen, die Menschen mit
Gott in Notsituationen gemacht haben.
2 Gott vergibt Sünden Gott verzeiht den Menschen, wenn sie etwas
Schlechtes getan haben. Dies gilt für alle Taten und
Gedanken. Gott ist gnädig/gütig/barmherzig. Die
Menschen dürfen Gott und seiner Gnade
vertrauen.
3 Gott heilt alle Krankheiten und seelischen Nöte Gott ist allmächtig. Er kann deshalb auch alle
Menschen von allen Krankheiten und allen
seelischen Nöten befreien. Er kann alle Menschen
und alle Lebewesen gesund machen. Gott ist der
Ursprung des Lebens. Er tut dem Körper und der
Seele des Menschen Gutes.
4 Gott befreit von allem Bösen Gott ist so mächtig, dass er das Leben der
Menschen von allem Bösen befreien kann:
Befreiung von bösen Absichten/Gedanken,
kriminellen Handlungen, bösen Taten, Sünden,
Krankheiten, Tod.
5 Gott belohnt mit Gnade und Barmherzigkeit Die Menschen erfahren Gottes Gnade und
Barmherzigkeit: z. B. Hilfe in Notsituationen,
Befreiung von Krankheit, Befreiung vom Tod,
Gewährung des ewigen Lebens, Vergebung der
Sünden.
6 Gott macht uns fröhlich Weil der Mensch Gottes Gnade und Barmherzigkeit
erfährt, kann er ein glückliches und fröhliches
Leben führen.
7 Jung werden wie ein Adler Gottes Gnade ermöglicht, dass sich z. B. ein alter
Mensch wieder so wie ein ganz junger Mensch
fühlen kann. Mit dem Tod ist nicht alles vorbei. Ein
ewiges Leben ohne Leiden beginnt.
8 Gott schafft Gerechtigkeit und Recht Viele Menschen müssen Unrecht erdulden und
darunter leiden: z. B. eine verfolgte religiöse oder
ethnische Minderheit in einer Diktatur, ein
todkranker Patient in den Händen gewalttätiger
Pfleger, Opfer von Kriegsverbrechen. Oftmals
haben die Menschen keine Möglichkeiten, sich
gegen das Unrecht zu wehren: z. B. ungerechte
Behandlung von Menschen am Arbeitsplatz
(Mobbing) oder in der Ausbildung oder in der
Schule (Bullying) durch Vorgesetzte, Ausbilder,
Kollegen, Mitschüler, Lehrer; Gewalt gegenüber
Schutzbefohlenen; häusliche Gewalt in der Familie
und/oder Ehe.
9 Gott ist barmherzig und gnädig Gott vergibt den Menschen ihre Sünden/schlechten
Taten und Gedanken.
10 Gott ist nicht nachtragend und noch ewig zornig Weil Gott barmherzig und gnädig ist, ist er nicht
nachtragend, wenn ein Mensch einen Fehler
gemacht hat. Gott ist nicht ewig wütend über
Fehler der Menschen.
11 Gott hält uns unsere Sünden nicht vor Gott belastet die Menschen nicht mit ihren Fehlern
(schlechten Taten und Gedanken). Gott wirft den
Menschen ihre Fehler nicht vor.
12 Gott beurteilt uns nicht nach unseren Taten Gott ist gnädig und beurteilt den Menschen daher
nicht nach den begangenen bösen Taten. Die Taten
des Menschen, egal ob positiv oder negativ, sind
nicht (allein) maßgebend für die Beurteilung des
Menschen durch Gott.
13 Gott ist gnädig den Menschen, die ihn verehren Gott schenkt den Menschen, die ihn verehren und
an ihn glauben, seine Güte und Gnade.
14 Gott verzeiht uns unsere Fehler Gott verzeiht dem Menschen, wenn er etwas
Schlechtes getan oder gedacht hat.
15 Gott erbarmt sich derer, die ihn verehren Gott ist barmherzig zu allen Menschen, die ihn
verehren und an ihn glauben. Gott liebt die
Menschen wie ein gütiger Vater. Wie Eltern ihr Kind
bedingungslos lieben, so liebt Gott die Menschen
und verzeiht ihnen ihre Fehler. Jeder gläubige
Mensch kann auf Gottes Liebe und auf die
Vergebung der Sünden hoffen.
M 4 Hinführungsfolie / Aufdeckverfahren
LIEBT MICH!
LIEBT MICH NICHT!
LIEBT MICH!
LIEBT MICH NICHT!
LIEBT MICH!
GOTT
LIEBT MICH!!!!
1
M5 Arbeitsheft Datum:
Psalm 103, 1 - 13 (Verändert nach Luther 1984)
1. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2. Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
3. der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4. der dein Leben von allem Bösen befreit, der dich belohnt mit Gnade und Barmherzigkeit,
5. der dich fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler.
6. Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.
7. Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.
8. Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
9. Er wird nicht nachtragend noch ewig zornig sein.
10. Er wird uns nicht unsere Sünden vorhalten und uns nach unseren Taten beurteilen.
11. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, ist Gott gnädig den Menschen, die ihn
verehren.
12. So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Fehler nach.
13. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn
verehren.
Arbeitsauftrag 1: - Schaue dir die folgenden Textinhalte an und schreibe sie in der richtigen
Reihenfolge entsprechend dem Beispiel in die Tabelle auf S. 2!
Sozialform / Zeit: Einzelarbeit (EA) / 5 min
Arbeitsauftrag 2: - Findet gemeinsam Erklärungen, die ihr in die dritte Tabellenspalte
einfügt!
Sozialform / Zeit: - Partnerarbeit (PA) / 7 min
Sicherung / Zeit - Selbstsicherung der Ergebnisse mithilfe von M 2 Sicherungsblatt / 5min
Beispiel
Nr. Textinhalte Erklärung
1 Gott hat an uns Gutes getan Es gibt positive Erfahrungen, die Menschen
mit Gott in Notsituationen gemacht haben.
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Bilder: Alf Oskar Müller
Arbeitsauftrag 3
a) Lese den Text und unterstreiche "blau" Luthers ursprüngliche Meinung und "rot"
Luthers neue Ansicht nach dem Lesen des Römerbriefes! Einzelarbeit (EA) / 4 min
b) Ordnet die sechs Aussagen entsprechend der drei Fragestellungen der ursprüngli-
chen bzw. neuen Einstellung Luthers zu! Partnerarbeit (PA) / 5 min
Sicherung: - Selbstsicherung mithilfe des Sicherungsblattes M 6: Partnerarbeit (PA) / 3 min
Luthers Erkenntnis: Gott liebt mich!
Luther machte sich viele Gedanken darüber, wie er die Liebe Gottes gewinnen könnte.
Die Menschen und so auch Luther glaubten, dass derjenige, der sich richtig verhält, vor Gott
bestehen könnte. Gottes Gerechtigkeit bestünde darin, dass er die Menschen belohnt oder bestraft.
Deshalb tat Luther alles, um sich die Liebe Gottes zu erwerben. Er fastete, schlief nachts nicht.
Wegen seiner Angst vor Gott, begann Luther diesen zu hassen und hatte zugleich deshalb wieder
ein schlechtes Gewissen. Ein scheinbar unendlicher Teufelskreislauf.
Plötzlich erkannte Luther beim Lesen des
Römerbriefes im Neuen Testament, dass
Gott uns Menschen liebt, ohne dass wir uns
seine Liebe verdienen oder erkaufen müs-
sen.
Wir müssen nur an diese Liebe Gottes
glauben. Gott nimmt uns Menschen so an,
wie wir sind.
Nun fühlte sich Luther frei und wie ein
neuer Mensch.
LIEBT MICH!
LIEBT MICH
NICHT!
LIEBT MICH!
LIEBT MICH
NICHT!
LIEBT MICH! GOTT
LIEBT MICH!
Luther las Römer 1,17:
"Durch Jesus Christus zeigte Gott, dass die
Menschen vor ihm bestehen können,
ohne Angst haben zu müssen.
Gott liebt die Menschen und ist ihnen
immer gnädig. Wer Gott vertraut, muss
nichts befürchten, denn er wird ewig
befreit leben."
4
LUTHERS ...ursprüngliche Meinung ...Erkenntnis
Wie sieht Luther Gott?
Wie sieht Luther die
Aufgabe des Menschen?
Wie fühlt Luther sich?
Luther fiel es wie Schuppen von den Augen. Er hatte sehr oft das sogenannte „Gleichnis vom
verlorenen Sohn" gelesen. Er erkannte, dass es viel besser wäre, wenn man es das „Gleichnis
vom gnädigen und liebenden Vater“ nennen würde.
Deshalb las er das Gleichnis bei Lukas 15,11-32 erneut, um zu verstehen, was Jesus uns mit-
teilen möchte!
11 Ein Mann hatte zwei Söhne.
12 Eines Tages sagte der Jüngere zu ihm: "Vater, ich will jetzt schon meinen Erbanteil
ausbezahlt haben." Da teilte der Vater sein Vermögen unter ihnen auf.
13 Nur wenige Tage später packte der jüngere Sohn alles zusammen, verließ seinen Vater
und reiste ins Ausland. Endlich konnte er sein Leben in vollen Zügen genießen. Er leistete
sich, was er wollte.
14 Am Ende besaß er keinen Pfennig mehr. Zu allem Unglück brach in dieser Zeit eine große
Hungersnot aus. Es ging ihm sehr schlecht.
15 In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum
Schweinehüten auf die Felder schickte.
16 Oft quälte ihn der Hunger so, dass er froh gewesen wäre, etwas vom Schweinefutter zu
bekommen. Aber selbst davon erhielt er nichts.
Gott belohnt und
bestraft.
Der Mensch muss sich
richtig verhalten und
Gottes Liebe verdienen.
Luther hat ein
schlechtes Gewissen.
Er hasst Gott.
Gott vergibt den
Menschen immer
wieder, wenn sie
bereuen.
Der Mensch bekommt
Gottes Liebe geschenkt;
er muss nur daran
glauben.
Er fühlt sich wie neu
geboren und von
seinen Sorgen frei.
5
17. Da kam er zur Besinnung: "Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen,
und ich sterbe hier vor Hunger."
18. Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott
und an dir.
19. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Aber kann ich nicht
als Arbeiter bei dir bleiben?"
20. Er stand auf und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem.
Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
21. Doch der Sohn bekannte: "Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich
nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert."
22. Sein Vater aber befahl den Knechten: "Beeilt euch! Holt den schönsten Anzug, den wir im
Hause haben, und gebt ihn meinem Sohn. Bringt auch einen kostbaren Ring und Schuhe
für ihn!
23. Schlachtet das Kalb, das wir gemästet haben! Wir wollen feiern!
24. Mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt hat er zurückgefunden."
Und sie begannen ein fröhliches Fest.
25. Inzwischen kam der ältere Sohn nach Hause. Er hatte auf dem Feld gearbeitet und hörte
schon von weitem die Tanzmusik.
26. Erstaunt fragte er einen Knecht: "Was wird denn hier gefeiert?" "Dein Bruder ist wieder
da", antwortete er ihm.
27. "Dein Vater hat sich darüber so gefreut, dass er das Kalb schlachten ließ. Jetzt feiern sie
ein großes Fest."
28. Der ältere Bruder wurde wütend und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam sein Vater zu
ihm und bat: "Komm und freu dich mit uns!"
29. Er antwortete sauer: Wie ein Arbeiter habe ich mich all die Jahre für dich geschunden.
Alles habe ich getan, was du von mir verlangt hast. Aber nie hast du mir auch nur eine
junge Ziege gegeben, damit ich mit meinen Freunden hätte richtig feiern können.
30. Und jetzt, wo dein Sohn zurückkommt, der dein Geld mit Huren durchgebracht und alles
verprasst hat, jetzt gibt es gleich ein Fest, und du lässt sogar das Kalb schlachten!
31. Dieser sagte: Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Was ich habe, gehört auch dir.
32. Darum komm, wir haben allen Grund zu feiern. Denn dein Bruder war für uns tot, jetzt
hat für ihn ein neues Leben begonnen. Er war verloren, jetzt hat er zurückgefunden!» Textvorlage nach Kursbuch Religion Elementar 5/6, S. 124
Arbeitsauftrag 4: - Schaut euch nun auf der folgenden Seite die Notizen Luthers an, die er
sich zu den einzelnen Abschnitten des Gleichnisses gemacht hat!
- Helft ihm dabei, diese Notizen in kurzen Stichworten in die Tabelle ein-
zuordnen! (Schreibt ggf. die Tabelle in euer Religionsheft ab!)
Hinweis - In einem Gleichnis müssen die genannten Personen übersetzt werden,
um herauszufinden, wer sich tatsächlich dahinter verbirgt!
Sozialform / Zeit: Partnerarbeit (PA) / 7 min
Sicherung / Zeit - Sicherung mittels Sicherungsfolie M 7 im Plenum / 7 min
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GLEICHNIS DEUTUNG Lk 15, 20
Wer ist der VATER?
Wie ist sein VERHALTEN?
Lk 15, 12 + 13
Wer ist der JÜNGERE SOHN?
Wie ist sein VERHALTEN?
Lk 15, 28 + 29
Wer ist der ÄLTERE SOHN?
Wie ist sein VERHALTEN?
Lk 15, 17-19 + 21, 31 + 32
Was tut Gott?
Was sollen wir tun?
Notiz zu Lk 15, 31 + 32
Gott versöhnt sich mit uns und
will uns untereinander versöh-
nen.
Da Gott gnädig und barmherzig
mit uns ist, sollen wir auch gnädig
und barmherzig mit anderen
Menschen sein.
Notiz zu Lk 15, 12 + 13
Damit sind wir Menschen ge-
meint. Wir glauben oftmals, ohne
Gott auskommen und auf eigenen
Füßen stehen zu können.
Notiz zu Lk 15, 28 + 29
Damit sind wir Menschen ge-
meint. Jeder von uns ist neidisch
und eifersüchtig.
Wir glauben, immer zu kurz zu
kommen.
Wir denken, dass wir alles richtig
tun und fühlen uns zurückgesetzt
und benachteiligt.
Notiz zu Lk 15, 17 - 19
und zu Lk 15, 21.
Damit ist gemeint, dass wir be-
reuen müssen.
Es liegt also an uns, ob wir Gottes
Liebe und Gnade haben wollen.
Notiz zu Lk 15, 20
Damit ist Gott ge-
meint, der uns immer
gnädig ist und uns
liebt.
Er verzeiht und ist kein
strafender Richter!
Wir können immer zu
Gott kommen; er ist
für uns da!
Gott nimmt uns mit
offenen Armen auf.
7
Arbeitsauftrag 5:
- Luther erkennt, was Jesus mit diesem Gleichnis über Gott sagen will.
- Notiert die Erkenntnis Luthers mit eigenen Worten in die folgende
Schriftrolle!
Hilfe: - Ihr findet unter der Schriftrolle einige Begriffe, die euch bei der Formu-
lierung helfen sollen.
Sozialform / Zeit: Partnerarbeit (PA) / 4 min
Sicherung: - Präsentation im Plenum / 4 min
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keine Angst
liebender Vater
Zu ihm kann ich
immer kommen!
barmherzig
und gnädig
stellt keine
Bedingungen
Ich bereue,
was ich falsch
gemacht habe!
Ich muss seine
Liebe annehmen
wollen.
Jesus offenbart
wie Gott ist!
Gott versöhnt
sich mit uns!
Ich versöhne mich
mit anderen, da er
sich versöhnt hat.
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