InternationalerController Verein eVPostfach 1168
D-82116 Gauting
Tel.: +49 (0) 89-89 31 34-20
Fax: +49 (0) 89-89 31 34-31
www.controllerverein.com
Der Internationale Controller Verein ICV hat in Deutschland,
Österreich, Schweiz, Polen sowie in zehn weiteren Ländern
Zentral- und Osteuropas über 6.500 im praktischen
Controlling tätige Mitglieder.
Das Leitziel der Controlling-Philosophie des Internationalen
Controller Vereins ist ökonomisch nachhaltiger Erfolg. Mit
seinem Ehrenvorsitzenden Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle hat
der 1975 gegründete Verein das Controlling im deutschen
Sprachraum geprägt und Standards gesetzt.
Der ICV führt Controller, CFOs, Manager und Wissenschaft-
ler zusammen und orientiert sich strikt an dem Nutzen
seiner Mitglieder. Im Zentrum stehen Erfahrungsaustausch,
Kommunikation sowie die Fokussierung auf zukunftsorien-
tierte Trends.
Über 60 regionale oder branchenbezogene Arbeitskreise
und 10 Fachkreise tagen regelmäßig und ent wickeln
praxisgerechte Controlling-Lösungen zu aktuellen Themen-
stellungen.
Der Verein verbindet praktische Erfahrung und neueste
Forschungsergebnisse und bereitet dieses Wissen für die
praktische Umsetzung auf. Der ICV leistet damit einen
Beitrag zum persönlichen Erfolg seiner Mitglieder und zur
nachhaltigen Wertsteigerung von Unternehmen.
Controlling
in volatilen Zeiten
23. Controller Tagung der Schweizer Arbeitskreise
11. September 2012
Dättwil bei Baden
Internationaler Controller Verein
Wichtig für Ihre Teilnahme
TerminDienstag, 11. September 2012 von 09.10 bis 16.00 Uhr
Ort Euler-Auditorium des Forschungszentrums der ABB,
Segelhofstrasse 1, 5405 Dättwil bei Baden.
TeilnahmegebührMitglieder des ICV * Fr. 350,–
Für Nichtmitglieder Fr. 390,–
Für Studenten Fr. 190,–
(je inkl. Tagungsunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen)
Zahlbar nach Erhalt der Rechnung.Stornierung: Bis 14 Tage
vor der Tagung: 15 % der Gebühr; danach: 30 % der Gebühr;
Nichterscheinen (ohne Abmeldung): 100 % der Gebühr.
AnreiseAb Baden Bahnhof West erreichen Sie das Forschungszentrum,
Segelhofstrasse 1 in Dättwil mit dem Bus Nr. 7 (Birmenstorf)
Abfahrtszeiten: 8.04h, 8.19h, 8.34h und 8.49h
Ab Segelhof erreichen Sie den Bahnhof in Baden mit dem
Bus Nr. 7 (Birmenstorf)
Abfahrtszeiten: 16.24h, 16.39h, 16.54h, 17.09h
Auskunft und Anmeldung 23. Controller Tagung Dättwil bei Baden,
Jacqueline Mundt-Jenny, Postfach 179, 8203 Schaffhausen,
Tel. +41 (0) 52 533 00 16, E-Mail: [email protected]
oder per Fax +41 (0) 52 533 00 16
* ICV = Internationaler Controller Verein eV
Schweizer Arbeitskreise
Zürich-Ostschweiz, ZHO
Siegfried Hampl (ad interim)
Tel: +41 (0) 44 761 43 31
Gesundheitswesen, GSW
René Heule
Tel.: +41 (0) 41 729 71 83
Nordwestschweiz und Regio, NWR
Christian Baumgartner
Tel.: +41 (0) 61 717 82 00
Delegierter CH Siegfried Hampl
Tel: +41 (0) 44 761 43 31
Controlling – Zukunft gestalten
Internationaler Controller Verein –Philosophie und Ziele
Die Tagung wird unterstützt von:
Die pmOne AG ist ein expandierendes Unternehmen im Markt für Business
Intelligence. Das Lösungsangebot hat drei Säulen: Data Warehousing, Anwen-
dungen für Performance Management sowie Reporting und Visualisierung
durch Information Design. Die pmOne AG ergänzt Microsoft-Technologie um
eigene Produkte und vertreibt mit Tagetik eine führende Performance-Mana-
gement-Lösung. www.pmOne.ch
THARYS® verwendet moderne Methoden in ihrer Softwarelösung zur Führung
des Chancen- und Risikomanagement. Dies erlaubt der Führung eines Unterneh-
mens eine systematisch bewertete Sicht auf die grössten Chancen und Gefahren.
Dies beispielsweise in Bezug auf den geplanten EBIT, das geplante Eigenkapital
oder das gewünschte Finanzrating. Das interne Kontrollsystem ist integriert und
dessen Umsetzung wird effektiv unterstützt und überwacht. Zusätzlich verwendet
THARYS® externe, tagesaktuelle Daten (Wechselkurse, Rohstoffpreise, Zinsen,
etc.) zur laufenden Aktualisierung der unternehmensweiten Chancen- und Risiko-
positionen. THARYS® offeriert so ein wichtiges Element aktueller Führungs-,
Kommunikations- und Planungsprozesse. www.tharys.com www.we-ber.ch
Als Plattformhersteller deckt evidanza nicht nur Business Intelligence sondern
auch Corporate Performance Management, Governance, Risk & Compliance
und Collaboration ab. Somit werden Reporting, Analyse, Dashboard, Planung,
Strategisches- und Risikomanagement sowie Funktionen zur Optimierung
kaufmännischer Prozesse in einer einzigen Anwendungsoberfläche abgebildet.
Die BI Survey10 bestätigte der BI Lösung von evidanza die weltweit innovativste
Softwareapplikation mit dem größten Kundennutzen zu sein. www.evidanza.de
cubus ist Spezialist für Unternehmenssteuerung und Planung sowie für die Rea-
lisierung moderner BI-Lösungen. cubus verfügt über jahrelange Erfahrung in den
Bereichen Planung, Business Intelligence Reporting und Data Warehousing.
cubus-Lösungen nutzen moderne Technologien und kombinieren vorkonfigurierte
Komponenten mit individuellen, maßkonfektionierten Elementen. Kompetente
Berater und ein erstklassiger Support sorgen dafür, dass Ihre Anwendung genau
so läuft, wie Sie es benötigen. www.cubus.ch
Die prevero AG, BI-Anbieter mit Schwerpunkt auf den Bereichen Unternehmens-
planung und -controlling, wurde 1994 gegründet. Ziel von prevero ist es, mit sei-
nen Software-Lösungen Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre Steuerungs-
und Entscheidungsprozesse nachhaltig zu verbessern. prevero verfügt über einen
breiten Kundenstamm im deutschsprachigen Raum. Durch den Erwerb der Win-
terheller software im Juni 2011 entwickelt sich das Unternehmen mit insgesamt
über 130 Mitarbeitern und über 5.000 Kundenunternehmen zu einem neuen und
viel beachteten Big Player für Planungs- und Controllingsoftware in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen unter: www.prevero.com
ICV_Regio_12_21_Schweiz.indd 1 09.05.12 15:16
14.20 UhrS T R AT E G I S C H E A N T W O RT E N A U F WA C H S E N D E R E G U L AT I O N V O N B A N K E N Verschiedene Behörden: FINMA, SNB und EFD
Neue regulatorische Ansätze
Verstärkung bestehender Ansätze
Auswirkungen auf Erfolgsrechnung und Bilanz
Strategische Handlungsmöglichkeiten
Was ändert sich im Angebot
von Banken – und was bleibt?
Rudolf Sigg, CFO, Mitglied der Geschäftsleitung,
Zürcher Kantonalbank, CH-Zürich
15.00 Uhr„ V O L AT I L I TÄT “ I N D E R G E S E T Z G E B U N G
Das Auf und Ab auf dem Weg zu einem neuen Rechnungs-
legungsrecht. Transparenz oder Versteckspielen. Anhand von
einigen Beispielen aus dem im Dezember 2011 verabschie-
deten neuen Recht werden die Entwicklungen hin zu den in
Zukunft gültigen Bestimmungen aufgezeigt.
Sikander von Bhicknapaharilic.iur./dipl. Experte in Rechnungslegung & Controlling,
Freischaffender im Bereich Abschlussplanung und
Controlling, CH-Zürich
15.50 UhrS C H L U S S W O RTMarcus Haegi
Im Anschluss an die Tagung wird noch ein Apéro
im Foyer offeriert.
Werfen Sie einen Blick auf die Angebote der Aussteller im Foyer
12.35 UhrM I T TA G E S S E N / A N S C H L I E S S E N D S M A L L TA L K U N D K A F F E E I M F O Y E R
Anmeldung
FAX +41 (0) 52 / 533 00 16
23. Controller-Tagung 11. September 2012 Dättwil bei Baden
Person 1
Falls Vereinsmitglied bitte ankreuzen
Vorname
Nachname
Funktion im Unternehmen
Person 2
Falls Vereinsmitglied bitte ankreuzen
Vorname
Nachname
Funktion im Unternehmen
Absender / Rechnungsanschrift
Datum/Unterschrift
Stempel
Ja, ich will Vereins-Mitglied werden und die günstigere Teilnahmegebühr für Mitglieder beanspruchen
P R O G R A M M
Dienstag, 11. September 2012 Controlling in volatilen Zeiten23. Controller-Tagung
10.35 UhrK A F F E E PA U S E
11.15 UhrU N T E R N E H M E N S W E I T E S C H A N C E N - U N D R I S I K O - M A N A G E M E N T – WA S B R I N G T ’ S D E M E N G A G I E RT E N C O N T R O L L E R ? Warum wird das Chancen- und Risikomanagement
oft vernachlässigt.
Gesetzliche Vorgaben, unternehmerischer Nutzen.
Aufbau eines praktischen Chancen- und Risikomanagements
Integration des internen Kontrollsystems
Quantitatives Bewerten von Chancen- und Bedrohungsszenarien
Laufende Analyse der Gesamtsituation mittels Indikatoren
Priorisieren von Massnahmen zur Verbesserung
und Optimierung der Gesamtsituation
Berichterstattung zu Händen Geschäftsleitung
und Aufsichtsrat
Zusammenarbeit mit Controlling
THARYS – Methodischer Ansatz der
rasch und effizient Ergebnisse liefert.
Adolf Dörig, dipl. Ing. und MBA
Peter Klauser, dipl. Ing. ETH, Weber und Partner, CH-Dübendorf
11.55 UhrS O Z I A L E M E D I E N B E S T E H E N A U S G E S P R Ä C H E N . W I E M E S S E N W I R D A D E N R O I ? Soziale Medien sind Gespräche. Return on Investment
ist der Teil des investierten Kapitals, der zum Unternehmen
zurückkehrt. Was soll das bei Gesprächen und bei
dem erwiesenermassen hohen Zeitaufwand für das
Unternehmen sein – und wie messen wir es?
Bernadette Bisculm,Consulting-Communication-Courses,
BisCulmCom, CH-Zürich
Controlling – Zukunft gestalten
08.30 Uhr B E G R Ü S S U N G S C A F É / R E G I S T R I E R U N G
09.10 UhrTA G U N G S E R Ö F F N U N G
Marcus Haegi, Tagungsleiter, Vorstandsmitglied Internationaler Controller Verein
09.15 UhrM E D I A - M A N A G E M E N T U N D C O N T R O L L I N G : M E S S E N W I R N O C H R I C H T I G ? Kommunikation im Wandel: das Heute und Morgen
in der Medialandschaft und der Medianutzung
Media-Controlling: der Schlüssel zur Kontrolle von
Werbe-Wirkung abseits von Media-GRPs
Effektive Messmethoden im klassischen
Mediaeinsatz (TV, Print, Plakat)
From Desire to Sale im Digital Media: ROI-Tracking
bei Display, Search und Social Media
Tools für besseres Real-Time Datamanagement
und Kampagnen-Optimierungen in Echtzeit
Neue Media-Strategien: OMD Vision für die Planung
von Marketingzielen und Profitabilität
Manfred Strobl, CEO der Omnicom Media Group Schweiz AG, CH-Zürich
09.55 UhrW E R D E N K L E I N E U N T E R N E H M E N I M K R E D I T M A R K T B E N A C H T E I L I G T ? Bankkredite sind noch immer die zentrale Finanzierungsform
der schweizerischen Volkswirtschaft. Insbesondere kleinere und
mittelgrosse Unternehmen (KMU) sind stark von einem gut funk-
tionierenden Kreditmarkt abhängig. Allerdings wird immer wieder
öffentlich moniert, dass kleine Unternehmen oftmals Schwierig-
keiten haben, Kredite zu erhalten bzw. wenn sie welche erhalten,
sie vergleichsweise hohe Zinssätze für ihre Kredite entrichten
müssen. Diese Präsentation möchte aufzeigen, ob
und gegebenfalls warum kleine Unternehmen im
Kreditmarkt tatsächlich benachteiligt werden.
Prof. Dr. Andreas DietrichDozent und Projektleiter, Leiter Studiengang MSc Banking
& Finance, Hochschule Luzern Wirtschaft, CH-Zug
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