Praxis I (T2_1000)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341715729332271
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_1000DeutschPraxis I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Praktikum, VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, PraxisLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht
Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenProjektarbeit
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
600,0 596,04,0 20
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt.Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen.Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern.
Sachkompetenz
Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern.Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
560,0,0Projektarbeit I
36,04,0Wissenschaftliches Arbeiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen
- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens- Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit- Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit- Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit- Literatursuche, -beschaffung und –auswahl- Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW- Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis)- Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung)
Literatur
- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.
BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 2
Praxis II (T2_2000)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341974710807294
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_2000DeutschPraxis II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Praktikum, VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, ProjektLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht
30StandardnotenMündliche Prüfung
Siehe PrüfungsordnungStandardnotenProjektarbeit
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
600,0 595,05,0 20
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind.Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen.Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden, geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen.
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren.Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse professionell zu präsentieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen.Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten.
Sozial-ethische Kompetenz
Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen.Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
9,01,0Mündliche Prüfung
560,0,0Projektarbeit II
26,04,0Wissenschaftliches Arbeiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 3
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen.
- Themenfindung bei der T2000 Arbeit- Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage)- Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit- Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen - Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben- Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”)- Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten- Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000)
Literatur
- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.- Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002.- Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional.
BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 4
Praxis III (T2_3000)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341715768420275
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3000DeutschPraxis III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Praktikum, VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, ProjektLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht
Siehe PrüfungsordnungStandardnotenProjektarbeit
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
240,0 236,04,0 8
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte Problemlösungen entwickeln und bewerten.Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise.Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre Standpunkte fachlich vertreten und verantworten.
Sachkompetenz
Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen.Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete zu erschließen. Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und korrekt.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene Arbeitsergebnisse bewerten.Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
200,0,0Projektarbeit III
36,04,0Wissenschaftliches Arbeiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 5
Inhalt
Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen
- Was ist Wissenschaft? - Theorie und Theoriebildung- Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.)- Gütekriterien der Wissenschaft- Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik)- Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit- Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit- Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.- Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005.- Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003- Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005.- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer
BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 6
Studienarbeit I (T2_3100)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341933361229363
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3100DeutschStudienarbeit I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
IndividualbetreuungLehrformen
ProjektLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
Siehe PrüfungsordnungStandardnotenStudienarbeit
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 138,012,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren.
Sachkompetenz
Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
138,012,0Studienarbeit I
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 7
Studienarbeit II (T2_3200)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341935478623562
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3200DeutschStudienarbeit II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul6. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
IndividualbetreuungLehrformen
ProjektLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
Siehe PrüfungsordnungStandardnotenStudienarbeit
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 138,012,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren.
Sachkompetenz
Die Studierenden können selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
138,012,0Studienarbeit II
Inhalt
Literatur
- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB
BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 8
Bachelorarbeit (T2_3300)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341794913341362
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3300Bachelorarbeit
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
IndividualbetreuungLehrformen
ProjektLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
Siehe PrüfungsordnungStandardnotenBachelor-Arbeit
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
360,0 354,06,0 12
Qualifikationsziele und KompetenzenMit der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist auch komplexe fachliche betriebliches Problem mit Hilfe der in den Theoriephasen vermittelten Kenntnisse, wissenschaftlicher Arbeitsweise sowie der in den Praxisphasen erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse selbständig und fristgerecht zu lösen.Die Absolventen können die Ergebnisse ihrer Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und verständlich darstellen.
Sachkompetenz
Die Absolventen können selbständig ingenieurmäßig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.Sie nutzen bestehendes Fach- und Methodenwissen und erweitern es eigenverantwortlich.
Selbstkompetenz
Die Absolventen sind in der Lage, auch in komplexen Aufgabenstellungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen können Methoden des Projektmanagements in ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln und Budgets Ziele zu erreichen.Sie können Verantwortung für Projekte in Ihrem Fachgebiet übernehmen und damit selbstständig ingenieurmäßig arbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
354,06,0Bachelorarbeit
Inhalt
Literatur- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer
BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 9
Konstruktion I (T2MB1001)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341844089871810
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB1001DeutschKonstruktion I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, nach vorgegebener Aufgabenstellung Technische Zeichnungen für einfache Konstruktionen zu erstellen und zu interpretieren. Sie können die Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess beschreiben.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld im Themengebiet "Technisches Zeichnen" ergeben, werden identifiziert und nach vorgegebenen Schemata gelöst.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls erste Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls ein solides Grundverständnis zu den Themen "Technische Zeichnungen lesen & verstehen" und "Normgerechtes Erstellen von Technischen Zeichnungen" erworben und sind in der Lage einfache Konstruktionen zu erstellen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen Quellen beschaffen und sind in der Lage ihr Vorgehen in einem Fachgespräch zu erläutern.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion I
InhaltKonstruktionslehre 1:- Technisches Zeichnen, Ebenes und räumliches Skizzieren.- Maß-, Form- u. Lage-Toleranzen und Passungen.- Grundlagen der Gestaltungslehre (beanspruchungs-/ fertigungsgerecht).Konstruktionsentwurf 1:- Erstellen, Lesen und Verstehen von technischen Zeichnungen: Darstellung, Bemaßung, Tolerierung, Kantenzustände, technische Oberflächen, Wärmebehandlung.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 10
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 60 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50%(KE).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 11
Fertigungstechnik (T2MB1002)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341774626733692
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB1002DeutschFertigungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenKennen lernen der grundlegenden heutigen Fertigungsverfahren des Spanens und des Urformens, der Blechbearbeitung, des Umformens, Schweißens, Löten und Kleben - Analysieren der Möglichkeiten verschiedener Verfahren in der Beziehung zu Konstruktion, Produkteigenschaft und Maschinen/Anlagen - Berechnen der Kräfte und Bearbeitungszeiten für ausgewählte Verfahren - Die technische und wirtschaftliche Eignung von Verfahren beurteilen - Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich des Produktionsprozesses - Einordnen der verschiedenen Verfahren in ein Unternehmen
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
-Kommunikation mit anderen Abteilungen-Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen
Sozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Fertigungstechnik 1
InhaltEinführung in die Fertigungstechnik - Zerspanen mit geometrisch bestimmter Schneide - Allgemeine Grundlagen - Schneidstoffe (Arten, Sortengliederung, Anwendungsbereiche) - Fertigungsverfahren des Zerspanens mit geometrisch unbestimmter Schneide - Abtragen -Urformen - Trennende Verfahren der Blechbearbeitung - Verfahren der Blechumformung - Kalt- und Warmmassivumformverfahren - Ausgewählte Schweißverfahren - Verbindungstechniken Löten und Kleben
LiteraturDillinger, J. et al.: *Fachkunde Metall*, Europa-Lehrmittel, 56. Auflage 2010, Haan-GruitenReichard, A.: *Fertigungstechnik I*, Verlag Handwerk und Technik, 15. Auflage 2009, HamburgDegner, W. et al.: *Spanende Formung*, Hanser-Verlag, 16. Auflage 2009, MünchenFritz, A. et al.: *Fertigungstechnik*, 7. Auflage 2006, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New YorkKugler, H.: *Umformtechnik*, Hanser-Verlag, 2009, MünchenSchal, W.: *Fertigungstechnik*, Verlag Handwerk und Technik, 10. Auflage 2006, Hamburg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 12
Besonderheiten
Laborversuche können vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 13
Werkstoffe (T2MB1003)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843529947745
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB1003DeutschWerkstoffe
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zu Werkstoffen mit ihrem werkstoffwissenschaftlichen Hintergrund interpretieren und Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen ableiten.Sie können weiterhin Anforderungen aus technischen Problemen und Schadensanalysen formulieren, Alternativen erarbeiten und Lösungswege aufzeigen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten beispielsweise aus Entwicklung und Produktion zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Werkstoffauswahl und Werkstoffprüfung diskutieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die Werkstoffauswahl umwelt- und anforderungsgerecht vorzunehmen und leisten damit in Praxis einen Beitrag zur Ressourcenschonung von Rohstoffeinsatz der Werkstoffe und Energiebedarfen im Herstellungsprozess.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Werkstoffwissenschaft, der Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zur Entwicklung und Fertigungstechnik zu erstellen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Werkstoffe 1
Inhalt.-.Aufbau der Werkstoffe.-.Mechanische, physikalische und chemische Eigenschaften.-.Grundlagen der Wärmebehandlung.-.Die vier Werkstoffgruppen.-.Werkstoffbezeichnung bzw. /-normung.-.Werkstoffprüfung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 14
Literatur.-.Bargel, Schulze: Werkstoffkunde, Springer, Berlin .-.Roos, Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer, Berlin .-.Merkel: Taschenbuch der Werkstoffe, Hanser Fachbuchverlag .-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.1 Grundlagen: Struktureller Aufbau von Werkstoffen, Hanser Fachbuchverlag .-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.2 Anwendung: Werkstoffherstellung, Werkstoffverarbeitung Werkstoffanwendung, Hanser Fachbuchverlag .-.Hornbogen: Werkstoffe, Springer, Berlin .-.Hornbogen, Jost: Fragen und Antworten zu Werkstoffe, Springer, Berlin .-.Schumann, Oettel: Metallografie, WILEY-VCH Verlag.-.Berns, Theisen: Eisenwerkstoffe - Stahl und Gusseisen, Springer - Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München
BesonderheitenLabor Werkstoffprüfung zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung in der Qualitätssicherung, Schadensanalyse und Werkstoffentwicklung (5- 10 h) könnte vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 15
Technische Mechanik + Festigkeitslehre (T2MB1004)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843596465751
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB1004DeutschTechnische Mechanik + Festigkeitslehre
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können grundlegende Methoden der Mechanik anwenden.Sie haben die Fähigkeit erworben, statische Tragwerke zu berechnen.Sie verstehen die grundlegenden Beanspruchungsarten mechanischer Bauteile und können die Festigkeit bei einfacher Beanspruchung berechnen und hinsichtlich der Sicherheit gegen Versagen beurteilen
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Die Studierenden erkennen die gesellschaftliche Relevanz ihrer Tätigkeit und sind sich der Sorgfaltspflicht bewusst, mit der statische und Festigkeitsnachweise zu führen sind. Sie sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Werkstofftechnik und Informatik ein.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Technische Mechanik + Festigkeitslehre I
InhaltKräftesystemeSchwerpunkteEinfache und zusammengesetzte Tragwerke * SchnittreaktionenReibung Grundlagen der FestigkeitslehreZug-Druckbeanspruchung * Biegung * Torsion * Schub
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 16
LiteraturDankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1, Springer Verlag 2008Hibbeler: Technische Mechanik 1, Pearson Studium 2005Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 17
Mathematik I (T2MB1005)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843641130758
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB1005DeutschMathematik I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenSicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Vektorrektorrechnung, Lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen, Komplexe Zahlen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen.
Sachkompetenz
Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen, mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mathematik I
Inhalt* Vektorrechnung* Lineare Gleichungssysteme, Determinanten* Matrizen* Komplexe Zahlen* Numerische Methoden der Mathematik
LiteraturL. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010)
I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008)
M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 18
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 19
Informatik (T2MB1006)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843666948763
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Tobias Ankele1T2MB1006DeutschInformatik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Grundlegendes Verständnis der Komponenten, Wirkungsweisen und Prinzipien der Informationstechnik- Problemlösung ingenieurtechnischer Anforderungen mithilfe moderner Informationstechnologie
Sachkompetenz
- Fähigkeit zur Verwendung und Anwendung moderner Rechnertechnologie im betrieblichen AlltagSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
- Einordnung aktueller Themen der Informationstechnik in den Unternehmenskontext- Fähigkeit zur Kommunikation über Themen der Informationstechnik im Unternehmensumfeld
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Informatik
InhaltEinführung in für Ingenieure wichtige Aspekte der Computertechnik, wie zum Beispiel* Aufbau und Funktion eines Rechners sowie grundlegende informationstechnische Infrastrukturen, z. B. - Computerkomponenten und Konfiguration, Eingabe- und Ausgabegeräte, Schnittstellen - Betriebssysteme und Datenbanken - Netzwerke, Zugriffsrechte, Datensicherheit und Datenschutz* Anwendungen und Anwendungsentwicklung, z. B. - Berechnung und Optimierung mit Tabellenkalkulationen - Grundlagen der Softwareentwicklung - Algorithmen, Programmstrukturen und Datenstrukturen - Problemlösung mit modernen Programmiersprachen - Makroprogrammierung - Datenbankabfragen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 20
Literatur- Uwe Schneider; Dieter Werner: Taschenbuch der Informatik, Hanser Fachbuch- Heinz-Peter Gumm, Manfred Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg - Thomas Ottmann, Peter Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag- Heinrich Müller, Frank Weichert: Vorkurs Informatik: Grundwissen für Studienanfänger mit Informatik im Haupt- und Nebenfach, Vieweg+Teubner
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 21
Elektrotechnik (T2MB1007)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843691293768
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB1007DeutschElektrotechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul1. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenKlassifizieren einfacher elektrischer Stromkreise - Dimensionieren von elementaren linearen elektrischen Schaltungen und Leitungen - Auswählen geeigneter elektrischer Energiequellen für vorgegebene Aufgaben
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
-Kommunikation mit anderen Abteilungen-Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen
Sozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Elektrotechnik
InhaltGrundbegriffe - Leistung und Arbeit – Gleichstromkreise - Kondensator und elektrisches Feld - Induktivität und magnetisches Feld – Wechselstrom - Wirk- und Blindwiderstände - Leistung und Arbeit in Wechselstromnetzen - Drehstrom
LiteraturFrohne et al. : „Moeller Grundlagen der Elektrotechnik“, Vieweg+TeubnerUnbehauen: „Grundlagen der Elektrotechnik I“, Springer-VerlagKüpfmüller, K. et al.: „Theoretische Elektrotechnik: Eine Einführung“, Springer-Verlag Hering, Bressler, Gutekunst,: „Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler“ Springer-VerlagBöhmer et al.: „Elemente der angewandten Elektronik“, Vieweg + Teubner
Besonderheiten
Laborversuche können vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 22
Konstruktion II (T2MB1008)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843737029774
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB1008DeutschKonstruktion II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1KernmodulT2MB1001/Konstruktion I2. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
0StandardnotenTestat
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Bauteile zu gestalten, zu berechnen und zu bewerten. Sie sind in der Lage ausgewählte Maschinenelemente zu dimensionieren. Sie können die Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess analysieren und vergleichen.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Konstruktionen" ergeben, lösen sie zunehmend eigenständig und zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und beginnen zu Einzelproblemen einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich (auf Basis dieser Erkenntnisse) zunehmend zivilgesellschaftlich zu engagieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Konstruktionen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und ausgewählte Maschinenelemente berechnen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen und anderen Quellen beschaffen und sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion II
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 23
InhaltKonstruktionslehre 2:- Einführung in die Konstruktionssystematik.- Verbindungselemente: formschlüssig (Bolzen und Stifte, Schrauben); stoffschlüssig (Schweißen); elastisch (Federn).Konstruktionsentwurf 2:- Anwendung der Gestaltungslehre: verfahrensspezifische Detaillierung von Bauteilen (z.B. Gussteil, Schweißteil).- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Geräte und Vorrichtungen.- Auslegung und Berechnung von ausgewählten Maschinenelementen.CAD-Techniken:- Vorgehensweisen zur Erstellung von Einzelteil-Volumenmodellen.- Grundlagen der Zeichnungsableitung.- Normteile: Anwendung und Konstruktion; Normteil-Bibliotheken.- Grundlagen des Datenmanagements.- Erstellen von Baugruppen; Baugruppenzeichnungen.- Systematische, objektorientierte Teilekonstruktion.- Arbeiten mit voneinander abhängigen Bauteilen.- Anwendung von Hilfsprogrammen in der CAD-Umgebung (z.B. Kollisionsbetrachtungen, Bestimmung des Gewichts oder des Trägheitsmoments).
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- List; CATIA V5 Grundkurs für Maschinenbauer; Vieweg-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Unbenotete Prüfungsleistung: CAD-Techniken, z.B. in Form eines Testats.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 24
Technische Mechanik + Festigkeitslehre II (T2MB1009)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843797722780
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB1009DeutschTechnische Mechanik + Festigkeitslehre II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1KernmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre2. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Punkt- und Starrkörperbewegungen kinematisch analysieren.Sie können das dynamische Grundgesetz auf die Beschreibung von Bewegungen mechanischer Systeme anwenden.Sie können die Festigkeit von Bauteilen sowohl bei komplexerer als auch bei schwingender Beanspruchung berechnen und eine Sicherheitsbewertung vornehmen.Sie können die Durchbiegung von Balken analysieren.
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit, hier Sicherheitsbewertungen, auf die Gesellschaft bewusst.Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Werkstofftechnik ein. Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Technische Mechanik + Festigkeitslehre II
InhaltKinematik des Punktes und starrer KörperAllgemeine StarrkörperbewegungDynamisches GrundgesetzFolgerungen aus dem dynamischen GrundgesetzFlächenmomente * Schiefe Biegung * BiegelinieFestigkeitshypothesenKerbwirkungSchwingende Beanspruchung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 25
LiteraturDankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 26
Mathematik II (T2MB1010)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843843158786
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB1010DeutschMathematik II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul2. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 10
Qualifikationsziele und KompetenzenSicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Differenzial- und Integralrechnung, Gewöhnliche Differenzialgleichungen, Unendliche Reihen,Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen.
Sachkompetenz
Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen, mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mathematik II
InhaltDidaktisch geeignete Auswahl aus folgenden Lerninhalten:* Differenzial- und Integralrechnung* Gewöhnliche Differenzialgleichungen* Unendliche Reihen* Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen* Numerische Methoden der Mathematik
LiteraturL. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010)
I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008)
M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 27
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 28
Technische Mechanik + Festigkeitslehre III (T2MB2001)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341844026245794
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB2001DeutschTechnische Mechanik + Festigkeitslehre III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1KernmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II
3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenStudierende können schwingende mechanische Systeme analysieren.Sie lernen Energiemethoden der Festigkeitslehre kennen.Sie können die Stabilität von Stäben unter Knickbeanspruchung bewerten.Sie können die Festigkeit mechanischer Bauteile bei komplexer Beanspruchung beurteilen.
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbständig anzueignen.Dabei können sie sich selbst in Teams organisieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst.Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Werkstofftechnik und Konstruktionslehre ein. Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
InhaltStoß * DrehstoßMechanische Schwingung mit einem FreiheitsgradStabknickungAllgemeiner Spannungszustand * Allgemeiner VerzerrungszustandSpezielle rotationssymmetrische AnwendungenFormänderungsenergie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 29
LiteraturDankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 30
Thermodynamik (T2MB2002)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341844052774800
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB2002DeutschThermodynamik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
0StandardnotenTestat
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben die Grundlagen der Thermodynamik verstanden und sind in der Lage relevante Informationen zu sammeln, zu verdichten und daraus mit wissenschaftlichen Methoden Ergebnisse abzuleiten.
Sachkompetenz
Die Studierenden schaffen es Lösungen für neue Aufgabestellungen und Zusammenhänge auf Basis ihres fundierten Wissens herzuleiten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben selbstständig Problemlösungen zu erarbeiten und zu entwickeln.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Thermodynamik 1
Inhalt- Grundlagen- Die Hauptsätze der Thermodynamik- Zustandsdiagramme und Zustandsänderungen- Thermodynamische Kreisprozesse- Spezielle Gebiete (z.B. Wärmeübertragung, Gas-Dampf-Gemische, Reale Gase, Verbrennungslehre)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 31
LiteraturBaehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, Springer-Verlag-Hahne, E.: Technische Thermodynamik, Oldenbourg-Elsner, N.: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Akademie Verlag-Bosnjakovic, F.: Technische Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Steinkopff-Verlag-Stephan, K.: Thermodynamik, Bd. 1: Einstoffsysteme, Springer Verlag-Langeheinecke, K.: Thermodynamik für Ingenieure, Teubner-Verlag-Labuhn, D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik, Vieweg-Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg-Bronstein, I. N.: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch
BesonderheitenLabor kann vorgesehen werden
Aus den speziellen Gebieten sollen mindestens zwei von den vier vorgegebenen Inhalten Teil der Veranstaltung sein.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 32
Management (T2MB2003)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341773976441294
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
--Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Stephan Schenkel1T2MB2003DeutschManagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Kernmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenNach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die für Ingenieure notwendigen Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre und können diese auf technische Problemstellungen anwenden. Die Studierenden können Projekte konzipieren, planen und einzelne Bedingungen berechnen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, Geschäftsprozesse in ihrem Unternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. bilanzielle Sicht, strategische Sicht oder organisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen.Die Studierenden begreifen die Notwendigkeit von methodisch richtigem Vorgehen bei unklarer Sachlage.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handels zu reflektieren. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.Die Studierenden verstehen die Probleme bei der Zusammenarbeit im Projektteam und die Integration eines Projektes in die Linienorganisation.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse auf unterschiedliche technische Aufgabenstellungen anwendenDie Studierenden kennen die Anforderungen an Projekt-Management, -Organisation, -Kommunikation und –Controlling und können diese fallbezogen begründen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Management
InhaltBetriebswirtschaftslehre und Projektmanagement:- Grundlagen und Definitionen der Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen - Grundlagen der betrieblichen Finanzierung - Grundlagen der Investitionsrechnung- Methoden und Instrumente im Projekt- Regelkreis und Anforderungen an Projektbeteiligte - Projektphasen und Projektstrukturplan- Planung- und Controllingtools für Termin, Kosten, Ressourcen, Budget- Analyse und Trends zur Kosten-Nutzen-Risiko-Notfall-Machbarkeits-Problematik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 33
Literatur- Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen - Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser - Haberstock, Lothar: Kostenrechnung, Erich Schmidt Verlag- Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Schäffer-Poeschel- Perridon, L.; Schneider, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Verlag Vahlen- GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis. Band 1 und 2, RKW-Verlag, Eschborn.- Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke, Aus der Reihe Key-Competence
Besonderheiten
Die Inhalte können begleitend durch den Einsatz eines Planspiels veranschaulicht werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 34
Konstruktion III (T2MB2101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 35
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 36
Konstruktion IV (T2MB2102)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904755502091
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2102DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2101/Konstruktion III3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 37
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 38
Fluidmechanik (T2MB2701)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044196638549
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB2701DeutschFluidmechanik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Strömungsmechanische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fluidmechanik
Inhalt- Grundlagen (Schallgeschwindigkeit, Druckverlust, Ähnlichkeiten)- Hydrodynamik (Strömung ohne Dichteänderung)- Gasdynamik (Strömung mit Dichteänderung)- Erhaltungsgleichungen - Überblick über moderne CFD-Software
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 39
Literatur- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- von Böckh, P.: Fluidmechanik, Springer- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 40
Fahrzeugantriebe (T2MB3701)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044275251552
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB3701DeutschFahrzeugantriebe
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls alle relevanten Antriebstechnologien. Die Verbrennungsmotoren bilden einen Schwerpunkt, wobei mit Brennstoffzellen und E-Antrieben auch aktuelle Entwicklungen vermittelt werden. Die Studierenden sind in der Lage aus gegebenen Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet. Sie sind in der Lage sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen auszutauschen.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugantriebe
Inhalt- Verbrennungsmotoren- Kräfte- und Massenausgleich bei Verbrennungsmotoren- Elektrische Antriebe (Elektromobilität)- Hybrid-Antriebe (Hybrid-Varianten)- Brennstoffzellen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 41
Literatur- Beitz, Grote: Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer, Berlin - Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogle Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, Berlin- Fuest, K., Döring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag- Reif, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe, Vieweg und Teubner
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 42
Fahrzeugkarosserie (T2MB3702)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044333387555
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB3702DeutschFahrzeugkarosserie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugkarosserie
Inhalt- Karosseriearten, Fahrzeugabmessungen, Fahrzeuggewichte- Grundlagen Karosseriegestaltung- Großserienfertigung - Passive Sicherheit, Steifigkeit, Betriebsfestigkeit- Leichtbau (Prinzipien, Werkstoffe, Fertigungsverfahren)- Formgebung / Design
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 43
Literatur- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag; 26. Auflage 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 44
Schwingungen und Akustik (T2MB3703)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044397878558
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB3703DeutschSchwingungen und Akustik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Schwingungsanalysen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Schwingungsanalysen mit höherer Komplexität. Schwingungs- und Akustikanalysen im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungenanzupassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Schwingungen und Akustik
Inhalt- Einführung und physikalisch mathematische Grundlagen- Einordnung der Schwingungsarten (Freie Schwingung, Erzwungene Schwingung, Selbsterregte Schwingung, Ungedämpfte Schwingung, Gedämpfte Schwingung)- Systeme mit n Freiheitsgraden (Freie ungedämpfte Schwingungen, Freie gedämpfte Schwingungen, Erzwungene Schwingungen, Resonanz)- Technische Akustik (Grundlagen, Schallreflexion, Schallabsorption, Schalldämpfer, Schallausbreitung)- Simulation von Schwingungen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 45
LiteraturKnaebel, M.; Jäger, H.; Mastel, R.: Technische Schwingungslehre, Vieweg+Teubner Verlag 7. Auflage 2009Brommundt E.; Sachau, D.: Schwingungslehre mit Maschinendynamik, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2007Zeller, Peter: Handbuch Fahrzeugakustik: Grundlagen, Auslegung, Berechnung, Versuch, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2009
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 46
Finite Elemente Methode (T2MB3704)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044444713561
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB3704DeutschFinite Elemente Methode
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Finite Element Analysen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Berechnungsaufgaben mit höherer Komplexität. Finite Elemente Aufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Berechnungsaufgaben zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis für die Auslegung technischer Bauteile.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Finite Elemente Methoden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 47
Inhalt- Einführung in die Finite Elemente Methode Grundbegriffe (Elementtypen, Stabelement, Balkenelement, Platten-, Schalen- und Volumenelement)- Elastizitätstheorie (Spannungen, Dehnungen, Stoffgesetze, Formänderungs¬energie, Virtuelle Arbeit)- Die FE-Methode (Diskretisierung, Ansatzfunktionen, Elementsteifigkeitsmatrix, Struktursteifigkeitsmatrix, angepasste Lösungsverfahren linearer Gleichungen)- Numerische Algorithmen Verfahren,- Aufbau u. Bestandteile von FE-Programmen,- Techniken der Modellierung- Durchführung von FE-Analysen (Elementwahl, Randbedingungen,lineare Zwangsbedingungen, Lasten, Konvergenz, Pre- und Postprocessing)
LiteraturBathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden, Springer, Berlin; Auflage: 2, 2007O.C. Zienkiewicz / R.L. Taylor / J.Z. Zhu: The Finite Element Method - Its Basics & Fundamentals. Sixth Edition, Elsevier Ltd., 2005H.R. Schwarz: Methode der Finiten Elemente. Teubner Verlag, 1991
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 48
Fahrwerkstechnik (T2MB2501)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341913347297845
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB2501DeutschFahrwerkstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAnalysieren der physikalisch - technischen Grundlagen in Bezug auf die Kraftwirkungen an bewegten Fahrzeugen
Bewerten der Fahrstabilität bei positiver und negativer Beschleunigung
Sachkompetenz
Analysieren von Fahrwerkteilen im Zusammenspiel im Gesamtsystem und Erkennen von defekten FahrwerksteilenSelbstkompetenz
Analyse von Fahrwerken, Lenkungssystemen und Bewertung des kompletten Fahrwerkaufbaus in Bezug auf die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr
Erkennen und Bewerten von baulichen Veränderungen im Fahrwerksaufbau
Sozial-ethische Kompetenz
Beurteilung technischer Fahrwerks- und Lenkungssystemgegebenheiten auf dieStraßenverkehrszulassungsordnung StVZO und auf die EG-Gesetzgebung
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrwerkstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 49
InhaltGrundlagen der Fahrwerkstechnik und der Fahrdynamik unter Berücksichtigung der Lenkungssysteme
Fahrwerkstechnik- Aufgaben und Aufbau des Fahrwerkes- Bauteile des Fahrwerkes und ihre Aufgaben
Fahrdynamik- Kräfte am Fahrzeug- Kräfte und Momente am Rad und Einflussgrößen- Fahrverhalten des Fahrzeugs- Konstruktive Maßnahmen zur Fahrstabilität- Fahrdynamik Fahrzeugkombinationen- Fahrdynamik Kraftrad- Passive und aktive Sicherheit- Beurteilungskriterien (Messgrößen) der FahrdynamikLenkungssysteme- Drehschemellenkung- Achsschenkellenkung- Lenkkinematik, Statische Lenkungssysteme, Vorspuränderung beim Federn,- Dynamische Lenkungsauslegung- Fahrzeug- und Lenkanlagenarten- Entwicklung der Lenkanlagen
LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-VerlagHucho, W.-H.: Aerodynamik des Automobils, Vogel-VerlagMitschke, M.: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg,Band A: Antrieb und Bremsung,Band B: Schwingungen,Band C: FahrverhaltenZomotor, A.: Fahrwerkstechnik, Vogel-Buchverlag, WürzburgBraess - Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-VerlagReimpell: Fahrwerkstechnik: Grundlagen, Vogel-VerlagVkBl: Verkehrsblatt, Verkehrsblatt-Verlag Borgmann, Dortmund
BesonderheitenAlternativ zur benoteten Klausurarbeit können als Prüfungsleistung benotete Hausarbeiten oder Referate eingesetzt werden. Entweder erfolgt dies als Ersatz oder im Gewichtungsverhältnis 50:50
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 50
KFZ-Prüftechnik (T2MB2502)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914245991882
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB2502DeutschKFZ-Prüftechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilen der Ergebnisse aus der Anwendung der Mess- und Diagnosetechnik bei ausgewählten Fahrzeugsystemen
Erkennen und Klassifizieren der Auswirkungen von ermittelten Fehlfunktionen im Diagnosebereich
Sachkompetenz
Beurteilen von Messergebnissen und Ableiten von Schlussfolgerungen bzw. Empfehlungen für den Umgang mit den ermittelten Erkenntnissen bei der Fahrzeugdiagnose
Selbstkompetenz
Ableiten der Auswirkungen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen durch den Einsatz der Fahrzeugdiagnosetechnik
Erkennen des Sicherheitsgewinns für den Menschen und seine Umwelt durch die Wirkung der Systeme
Sozial-ethische Kompetenz
Auswählen spezifischer Prüf- und Messmittel unter Beachtung technischer und gesetzlicher VorgabenÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kfz-Prüftechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 51
InhaltEinführung in die Prüf- und Diagnosetechnik-Physikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose - Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an Fahrzeugen- Diagnose- und Messsysteme im Bereich Kraftfahrzeugtechnik wie zum BeispielBremsprüfstände, Prüfstände zur Ermittlung von Leistung und Verbrauch von Motoren, Stoßdämpferprüfmaschinen, Räder-Auswuchtmaschinen, Achsmessgeräte, Abgastestgeräte, Verzögerungsmessgeräte, Scheinwerfereinstellgeräte, Messgeräte zur Überprüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern, Kraftmessdosen, Geräuschmessgeräte, Messgeräte zur Gewichtsermittlung, Messgeräte zur Ermittlung der Drehzahl, Messgeräte zur Ermittlung von Drücken
Vertiefende Anwendungen im Labor von Kfz-Systemen- Gewinnung von Verbauinformationen von Kfz-Systemen an Fahrzeugen- Anwendung von Prüftools- Anwendung unterschiedlicher Messprinzipien von Sensoren und Aufnahme von Kennlinien- Wirkkette Sensor-Signalverarbeitung -Aktuator in Regelungen und Steuerungen- Kennzeichnung und Darstellung von Schaltplanarten
LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches TaschenbuchGräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel FachbuchGräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel FachbuchKasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel FachbuchStrobel/Lohmüller/Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Holland+JosenhansFachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa LehrmittelHerner: Kfz-Elektronik 1, Vogel FachbuchBosch: Autoelektrik/Autoelektronik am OttomotorConzelmann-Kiencke: Mikroelektronik im Kraftfahrzeug, Springer-VerlagHeimann/Gerth/Popp: Mechatronic, Hanse-LehrbuchHandbuch zur Vorbereitung auf den Prüfungslehrgang Abgasuntersuchung, TAK
BesonderheitenDas Labor ist insgesamt mit einem Präsenzanteil der Studierenden von 24 h zu berücksichtigen. Die Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Laborarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von Klausurarbeit zum Referat bzw. Laborarbeit beträgt 60:40
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 52
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-KunststofftechnikMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Sozial-ethische Kompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Qualitätsmanagement
Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 53
LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff
BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 54
Motorentechnik (T2MB3501)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914271967886
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Wolf Burger1T2MB3501DeutschMotorentechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenVerschiedene Motorkonzepte vergleichen und bewerten könnenAnhand der thermodynamischen Vergleichsprozesse den Prozessverlauf errechnen und optimieren Neue Entwicklungstrend wie Downsizing, Downspeeding und alternative Brennverfahren kennen und bewerten
Sachkompetenz
Anhand der gelernten Lehrinhalte, neue Motorenkonzepte bewerten und deren Eignung im Hinblick auf die Elektrifizierung des Triebstangs beurteilenBeschreibung und Beurteilung der Interaktion der einzelnen Motorsysteme in Bezug auf das Betriebsverhalten und die Funktion eines Motors
Selbstkompetenz
Grundlegende Zusammenhänge zwischen Kraftstoffverbrauch und den Emissionen und derer Wirkung auf Mensch und Umwelt erkennen und bewerten könnenBedeutung der Verbrennungsmotoren für die Mobilität erkennen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft ableiten
Sozial-ethische Kompetenz
Grundlegende Zusammenhänge mit der Fahrzeugentwicklung erkennen und Trends vorhersagen und bewerten können. Festlegen der optimalen Motortechnologie für das jeweilige Einsatzgebiet.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Motorentechnik
InhaltVerbrennungsmotoren: Einteilung und Bauformen, Merkmale, Kenngrößen, Arbeitsverfahren, Thermodynamik, Wirkungsgradbestimmung, Gemischbildung und Verbrennung, Abgase, Abgasbehandlung, Kräfte und Momente und deren Ausgleich im Motor, Bauteile und konstruktive Ausführungen, Bewertung von Bauarten
LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches TaschenbuchGrohe: Otto- und Dieselmotoren, VogelBasshuysen (Hsg): Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven, Vieweg+TeubnerKöhler: Verbrennungsmotoren: Motormechanik, Berechnung und Auslegung des Hubkolbenmotors, Vieweg+TeubnerBlair: Design and Simulation of Four Stroke Engines, SAE
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 55
Bremsanlagen (T2MB3502)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914294882888
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB3502DeutschBremsanlagen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2501/Fahrwerkstechnik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung der Bremswirkungen auf Basis der der physikalisch - technischen Grundlagen von verschiedenen Bremssystemen
Klassifizieren der Wirkungsweisen der Bremssysteme und deren Komponenten in verschiedenen Betriebszuständen
Sachkompetenz
Erkennen von defekten Bremssystemen und defekten Bauteilen.Selbstkompetenz
Analysieren verschiedener Bremssysteme und Bewertung der Fahrcharakteristik in Bezug auf die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr.
Sozial-ethische Kompetenz
Verbindung der Fahrwerkskomponenten mit Bremsanlagen zum übergeordneten Gesamtsystem Fahrwerk und Beurteilung der Betriebscharakteristik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Bremsanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 57
Inhalt- Einleitung und Definitionen im Zusammenhang mit Bremssystemen
- Physikalische Grundlagen zum Bremsvorgang und zur Bremsdynamik
- Aufbau, Funktion und Auslegung von Bremsanlagen in PKW und Krad Wichtige Aspekte wie Bremskraftverstärkung, Bremsbeläge, Bremsrohre, Bremsschläuche, Verschraubungen, Besonderheiten von Krad-Bremsanlagen, ABV-ABS im PKW, ABV-ABS im Krad, ASR, weitere Fahrassistenzsysteme, Trommel- und Scheibenbremsen, Elektrohydraulische Bremse, neue Bremssysteme
- Berechnungen zur Auslegung einer PKW-Bremsanlage
- Aufbau und Funktion von Druckluftbremsanlagen nach EG/ECE in Nutzfahrzeugen Wichtige Aspekte wie Grundlagen der Bremsauslegung, Funktionsbeschreibung einer EG Druckluftbremsanlage für einen Lastzug, ABS-ABV im Nutzfahrzeug, Grundlagen, Regelvorgang, ASR im Nutzfahrzeug, Elektronisch gesteuerte Druckluftbremsanlage, Berechnungen zur Auslegung einer Druckluftbremsanlage nach EG
- Wichtige rechtliche Vorschriften, Auszüge aus StVZO, EG, ECE
LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-VerlagMitschke: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, Band A: Antrieb und BremsungBraess-Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-VerlagReimpell: Fahrwerkstechnik – Grundlagen, Vogel-VerlagKlug: Nutzfahrzeug-Bremsanlagen : Aufbau und Funktion ; Prüf- und Wartungsarbeiten, 3. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag,1993 Klug: Ackerschlepper-Bremsanlagen, 1. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag, 1989Burghardt: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-VerlagLeiter: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-Verlag
Besonderheiten
Ergänzend zur Vorlesung können Bremssysteme in ihrer Wirkung im Versuch bzw. Labor demonstriert bzw. untersucht werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 58
Übertragungselemente (T2MB3503)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914300583890
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB3503DeutschÜbertragungselemente
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines ProfilmodulT2MB2501/Fahrwerkstechnik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAuswählen und Dimensionieren von verschiedenen Übertragungselementen innerhalb eines Antriebsstranges
Analysieren des Aufbaus verschiedener Rad-Reifenkonstruktionen an Fahrzeugen und Beurteilen des Zusammenwirkens mit anderen Fahrwerkselementen insbesondere im Antriebsstrang
Sachkompetenz
Analysieren unterschiedlicher Antriebsstränge und Bewertung von GetriebeabstimmungenSelbstkompetenz
Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen und Erklären von Schädigungsmechanismen mit Beurteilung der Fahrsicherheit
Sozial-ethische Kompetenz
Selbstständiges Kombinieren von Fahrzeugeinzelkomponenten zu Fahrzeugteil- und Fahrzeuggesamtsystem mit Erfassung von betriebsrelevanten Fachgebieten wie Reibung, Verschleiß, Schmierung, Lagerungs- und Dichtungstechnik, Kraftstoffverbrauch usw.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Übertragungselement
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 59
InhaltGetriebelehre:- Einführung in die Getriebelehre für Fahrzeuge- Überblick über das System Verkehr - Fahrzeug - Getriebe.- Leistungsbedarf und Leistungsangebot.- Kennungswandler - Wahl der Übersetzungen.- Zusammenarbeit Motor - Getriebe.- Systematik der Fahrzeuggetriebe: Konstruktive Grundkonzepte (Schaltgetriebe, Automatikgetriebe, Stufenlose Getriebe, weitere Getriebearten)- Auslegung von Zahnradgetrieben für Fahrzeuge.- Schalteinrichtungen - Gestaltung weiterer Konstruktionselemente - Schmierung und andere Elemente- Beispiele ausgeführter Konstruktionen von Fahrzeuggetrieben - Elektronische Getriebesteuerung
Kupplungen:- Bauarten, Einsatzgebiete, Anfahrvorgänge- Dimensionierung und Gestaltung, Werkstoffe und Verschleiß
Rad- und Reifensysteme:- Anforderungen und konstruktive Ausführungen von Rädern und Reifen für Fahrzeuge- Kraftübertragung Reifen-Fahrbahn- Bau- und Betriebsvorschriften für Räder und Reifen- Normung und Kennzeichnung von Rädern und Reifen- Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen- Ausblick Entwicklungstendenzen- Notlaufsysteme
LiteraturBauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbHKlement: Fahrzeuggetriebe, Hanser FachbuchverlagKirchner: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer-Verlag, BerlinNaunheimer, Bertsche, Lechner: Fahrzeuggetriebe, Springer-Verlag, BerlinReimpell/Sponagel: Fahrwerkstechnik: Reifen und Räder, VogelBraess/Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, ViewegReimpell: Fahrwerkstechnik - Grundlagen, VogelBeckmann: Normung der Fahrzeugbereifung, Reifen-Felgen-Ventile, WdK Bosch: Kraftfahrtechnisches TaschenbuchGescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa-LehrmittelWdK-LeitlinienStandards Manuals, The European Tyre and Rims Technical Organisation (ETRTO)
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 60
Innovative Antriebstechnik (T2MB3504)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914305954892
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB3504DeutschInnovative Antriebstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAufbau und Wirkungsweise der AntriebssystemeErkennen des Verhaltens der Komponenten im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen und Baugruppen.
Sachkompetenz
Ganzheitliche Bilanzierung der Systeme von der Herstellung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung und Entsorgung.Selbstkompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen.Sozial-ethische Kompetenz
Inhaltliche und fachliche Vertretung der eigenen Handlungsweise im Unternehmen unter Berücksichtigung der gesellschaftpolitischen Zusammenhänge.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Innovative Antriebstechnik
InhaltBauformen/Bauarten von neuen AntriebenUnterschiedliche Energieträger (fest, flüssig, gasförmig )Physikalische/chemische Grundlagen der verwendeten EnergieträgerEnergiespeicher und deren VerwendungBetrachtung des Gesamtwirkungsgrades alternativer KonzepteTraditionelle Antriebe in Kombination mit neuen EntwicklungenElektrische Antriebe
LiteraturBosch: Fahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle AuflageDöringer /Erhardt u.a.: Kraftfahrzeugtechnologie, Verlag Handwerk u. Technik
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 61
Konstruktion III (T2MB2101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 62
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 63
Konstruktion IV (T2MB2102)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904755502091
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2102DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2101/Konstruktion III3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 64
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 65
Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904776295095
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB2103DeutschAntriebs- und Steuerungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LehrveranstaltungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Möglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen
Sachkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz
Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)Sozial-ethische Kompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Antriebs- und Steuerungstechnik
InhaltPhysikalische GrundlagenElektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und SteuerungBauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und DrehstrommotorenSonstige Antriebstechnik: Schritt- und LinearmotorenAnsteuerung elektrischer MaschinenGetriebe als BaugruppeAuswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der ArbeitsmaschineSchutzarten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 66
LiteraturMerz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werdenEin bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 67
Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904814072098
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Robert Watty1T2MB3101DeutschKonstruktions- und Entwicklungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion
5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Sachkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktions- und Entwicklungstechnik
InhaltAufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 68
LiteraturPahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001
BesonderheitenDie Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 69
Simulationstechnik (T2MB3102)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904823644101
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. -Ing. Martin Botz1T2MB3102DeutschSimulationstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen Methoden und Verfahren zur numerischen Analyse von technischen Fragestellungen und verbinden damit Theorie und Praxis. Sie können Simulationsprogramme auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage die erzielten Berechnungsergebnisse darzustellen und unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bewerten.
Sachkompetenz
Die Studierenden kennen die Grenzen der Anwendung der Simulationstechnik. Sie sind in der Lage Simulationsergebnisse zu kommunizieren und mit Fachleuten anderer Disziplinen z. B. aus dem Versuch zusammenzuarbeiten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für die Auswirkungen von z. B. Schwingungen und Geräuschen auf die Umwelt und das menschliche Wohlbefinden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erwerben das Bewusstsein für die rasanten Entwicklungen im Bereich moderner computerunterstützter Verfahren und sind daher auf lebenslanges Lernen vorbereitet.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Simulationstechnik
Inhalt- Modellbildung- Systemgleichungen- Numerische Simulationsverfahren- Arbeitsweise von Simulationssystemen- Auswahl und Einsatz von Simulationssystemen- Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 70
Literatur- Bathe: Finite-Elemente-Methoden, Springer.- Ferziger, Peric: Numerische Strömungsmechanik, Springer.- Klein: FEM, Vieweg.- Koehldorfer: Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5, Hanser.- Laurien, Oertel: Numerische Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner.- Lecheler: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg+Teubner.- Pietruszka: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Teubner.- Rill, Schaeffer: Grundlagen und Methodik der Mehrkörpersimulation, Vieweg+Teubner.- Schramm, Hiller, Bardini: Modellbildung und Simulation der Dynamik von Kraftfahrzeugen, Springer.- Schwertassek, Wallrapp: Dynamik flexibler Mehrkörpersysteme, Vieweg.- Westermann: Modellbildung und Simulation, Springer.- Woyand: FEM mit CATIA V5, Schlembach.
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 71
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904834079104
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB3103DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 72
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-KunststofftechnikMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Sozial-ethische Kompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Qualitätsmanagement
Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 73
LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff
BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 74
Kunststofftechnik I (T2MB2601)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924671158159
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-KunststofftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB2601DeutschKunststofftechnik I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 78,072,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt unter Berücksichtigung auch erhöhter AnwendungstemperaturenAbleitung von Kunststoffeigenschaften auf Grund ihres molekularen Aufbaus
Sachkompetenz
Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen und DatenbankenRechtfertigung einer Konstruktion und Auswahl eines Kunststoffes in einem Fachgespräch
Selbstkompetenz
Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und RessourcenSozial-ethische Kompetenz
Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Konstruktionsvarianten und Kunststoffauswahl
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
78,072,0Kunststofftechnik I
InhaltCharakterisierung von KunststoffenStruktureller Aufbau von KunststoffenModifizieren von KunststoffenPrinzipielle Syntheseverfahren für die KunststofferzeugungIndustrielle Umsetzung der SyntheseverfahrenWechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt
LiteraturMenges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-VerlagGnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 75
Kunstofftechnik II (T2MB2602)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924695218161
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-KunststofftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB2602DeutschKunstofftechnik II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilen des Einflusses von verschiedenen Zusatz- und Verstärkungsstoffen auf die Eigenschaften der modifizierten KunststoffenAuswählen, Anwenden und Begründen der Auswahl von Prüfverfahren für die Charakterisierung von Kunststoffen
Sachkompetenz
Auswählen von Kunststoffen nach AnforderungsmerkmalenBeurteilen der Einsatzfähigkeit von Kunststoffen nach typspezifischen Merkmalen
Selbstkompetenz
Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und RessourcenSozial-ethische Kompetenz
Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Kunststoffen und Prüfverfahren
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kunststofftechnik II
InhaltMaterialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die EigenschaftenKenntnisse über die Anwendung von wichtigen KunststoffprüfverfahrenBeurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von KunststoffenEntwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der KunststofftechnikDurchführen von Kunststoffprüfverfahren
LiteraturHellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-VerlagGrellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-VerlagSchwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 77
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-KunststofftechnikMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Sozial-ethische Kompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Qualitätsmanagement
Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 78
LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff
BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 79
Verarbeitung von Kunststoffen I (T2MB3601)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924717552165
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-KunststofftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB3601DeutschVerarbeitung von Kunststoffen I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeitenKunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können
Sachkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimierensystematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Selbstkompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Sozial-ethische Kompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilenFachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Verarbeitung von Kunststoffen I
InhaltAufbereiten von KunststoffenBehandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 80
LiteraturMichaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - VerlagJohannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - VerlagJaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - VerlagWarnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagStitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagHensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - VerlagBecker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - VerlagVDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-VerlagSchwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - VerlagLehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - VerlagRöthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 81
Kunststoffanalyse (T2MB3602)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924727549167
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-KunststofftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB3602DeutschKunststoffanalyse
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2002/Thermodynamik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung der kunststofftechnischen Analysemethoden für den Einsatz in der Qualitätssicherung für den Bereich der Kunststofftechnik
Analysieren und Bewerten der Zusammenhänge zwischen fließtechnischen Gegebenheiten und den Materialeigenschaften der Kunststoffe
Sachkompetenz
Selbstständiges Analysieren und Beurteilen von Schadensfällen sowie von fertigungs- und anwendungstechnischen Fragestellungen
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Fachgerechte Führung und Unterstützung der Kommunikation zwischen Rohstofflieferant, Kunststoffverarbeiter und Endkunde mit dem Ziel der Qualitätssicherung von Kunststoffbauteilen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kunststoffanalyse
InhaltGrundlagen der Rheologie zur Beschreibung der Fließcharakteristik von Kunststoffen im Verarbeitungsprozess und in Bezug auf die Materialcharakterisierung- Einführung, Grundlagen und Begriffe der Rheologie- Rheologie der Polymere- Einfache und viskose Strömungen- Messmethoden der Rheologie- Beschreibung weiterer rheologischer Effekte
Durchführung von Laborversuchen zur Kunststoffanalytik Exemplarische Versuche oder ähnliche Versuche wie Strukturuntersuchungen an Kunststoffbauteilen, DMA-Messungen, Dichtemessungen, Bestimmung von Glührückständen, Ermittlung von Lösungsviskositäten, Schmelzindexbestimmungen, Viskositätsmessungen, Messungen der Wärmeformbeständigkeiten (Vicat, HDT), DSC-Analyse, IR-Spektroskopie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 82
LiteraturFerry, J. D.: Viscoelastic Properties of Polymers, John Wiley & Sons, New-York - Chichester -Brisbane - Toronto - SingaporePahl, M. - Gleißle, W. - Laun, H.-M.: Praktische Rheologie der Kunststoffe und Elastomere, VDI-Gesellschaft - Kunststofftechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf Kulicke, W.-M.: Fließverhalten von Stoffen und Stoffgemischen, Hüthig & Wepf Verlag, Basel - Heidelberg - New-YorkMezger, T.: Das Rheologie - Handbuch: Für Anwender von Rotations- und Oszillations - Rheometern, Curt R. Vincentz Verlag, HannoverBarnes, H. A.: A Handbook of elementary Rheology, University of Wales Institute of Non-Newtonian Fluid Mechanics, AberystwythMenard, K. P.: Dynamic Mechanical Analysis - A Practical Introduction, CRC Press, Boca Raton - London - New York - Washington Menges, G.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Carl Hanser Verlag, München - WienSchmiedel, H.: Handbuch der Kunststoffprüfung , Carl Hanser Verlag, München - Wien
BesonderheitenEinsatz verschiedener Analyseverfahren im Labor mit praktischen Beispielen in Kleingruppen
Die Prüfungsleistung kann als Klausurarbeit über das ganze Modul oder in der Kombination mit einer benoteten Laborarbeit erbracht werden. Die Gewichtung zwischen Klausurarbeit und Laborarbeit kann 60 zu 40 betragen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 83
Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen (T2MB3603)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924739133169
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-KunststofftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB3603DeutschVerarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB3601/Verarbeitung von Kunststoffen I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeitenKunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können
Sachkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimierensystematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Selbstkompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Sozial-ethische Kompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und –halbzeugen erkennen und beurteilenFachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Verarbeitung von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen
InhaltFortführung der im Modul T2MB3601 begonnenen Lerninhalte:Aufbereiten von KunststoffenBehandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.Sowie: Marktstellung des Kunststoffmaschinenbaus, Spritzgießmaschinen, Extrusionsanlagen, Thermoformanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 84
LiteraturMichaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - VerlagJohannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - VerlagJaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - VerlagWarnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagStitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagHensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -VerlagIllig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - VerlagBecker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - VerlagVDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-VerlagSchwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - VerlagLehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - VerlagRöthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 85
Formteilkonstruktion mit Füllstudien (T2MB3604)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924747586171
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-KunststofftechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB3604DeutschFormteilkonstruktion mit Füllstudien
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAnwenden der wichtigsten Methoden und Verfahren zur Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus KunststoffenAnwendungsmöglichkeiten von Standard- und technischen Kunststoffen sowie Hochleistungs-Verbundwerkstoffen gegeneinander abgrenzen
Sachkompetenz
Materialanforderungen aus dem Lastenheft ableiten alternative Lösungskonzepte entwickeln und darstellenÜberzeugungsarbeit zur Anwendung von Kunststoffen leistenSubstitutionsmöglichkeiten analysieren, plausibel darstellen und systematisch umsetzen
Selbstkompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Sozial-ethische Kompetenz
Fehlende Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen, bewerten und zielgerichtet zur Lösung praktischer Probleme nutzen Fachliche Verantwortung für Substitutionsprodukte übernehmen Fachliches Wissen über Kunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten kompetent in ein Team von Entwicklern und Konstrukteuren einbringen und aktiv am Ideenaustausch teilnehmen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Formteilkonstruktion mit Füllstudien
InhaltKunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-KavitätenAngussoptimierung und KühlkreislaufauslegungWerkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 86
LiteraturErhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser VerlagEhrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser VerlagKnappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagWimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen VerlagEhrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser VerlagRetting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser VerlagSaechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser VerlagNowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke WienRabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser VerlagFlügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company
Besonderheiten
Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 87
Konstruktion III (T2MB2101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 88
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 89
Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904776295095
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB2103DeutschAntriebs- und Steuerungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LehrveranstaltungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Möglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen
Sachkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz
Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)Sozial-ethische Kompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Antriebs- und Steuerungstechnik
InhaltPhysikalische GrundlagenElektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und SteuerungBauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und DrehstrommotorenSonstige Antriebstechnik: Schritt- und LinearmotorenAnsteuerung elektrischer MaschinenGetriebe als BaugruppeAuswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der ArbeitsmaschineSchutzarten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 90
LiteraturMerz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werdenEin bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 91
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB2201)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904960674125
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB2201DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe, T2MB1008/Konstruktion II
3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 92
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 93
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904834079104
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB3103DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 94
Qualitätsmanagement (T2MB3104)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-KunststofftechnikMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz
erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz
Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.
Sozial-ethische Kompetenz
für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Qualitätsmanagement
Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 95
LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff
BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 96
Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik (T2MB3201)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904971104127
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB3201DeutschProduktionsmaschinen und Handhabungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysierenAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen
Sachkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.Selbstkompetenz
Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.Sozial-ethische Kompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
InhaltMaterialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung MontagetechnikAus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generierenAus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickelnGestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 97
LiteraturWeck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, BerlinTschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser FachbuchverlagEversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 98
Produktionsplanung (T2MB3202)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905000055130
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-ProduktionstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB3202DeutschProduktionsplanung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich zu interpretieren.Sie können ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen aus der Theorie in die Praxis übertragen und unter Verwendung der erlernten Planungsmethoden zielgerichtet bearbeiten.Aus den erworbenen Kenntnissen heraus können wissenschaftliche Bewertungen abgeleitet und Verbesserungspotenziale in der Praxis erkannt werden.Sie sind in der Lage, sowohl strategische als auch operative Sachverhalte zu erkennen und zu bearbeiten.
Sachkompetenz
Die Absolventen können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren
Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionsplanung
InhaltLagerkonzepte und LagersystemeTransportsysteme (Stapler, FTS, Milkrun)Behälterkonzepte und deren Einfluss auf die ProduktionShip-to-Stock und Ship-to-Line-KonzepteStrategische und operative BeschaffungIncoterms
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 99
LiteraturGavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-InterscienceAdam, Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLERBauer, Jürgen: Produktionscontrolling mit SAP-Systemen, ViewegKletti, Jürgen: MES - Manufacturing Execution System, Springer, BerlinEversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte * Produktion und Management. Springer, BerlinWiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München
BesonderheitenGgf. Labor und/oder ein Planspiel (ca. 3h)Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 100
Konstruktion III (T2MB2101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 101
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 102
Wärme- und Stofftransport (T2MB2302)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905049476141
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB2302DeutschWärme- und Stofftransport
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zur Wärme- und Stoffübertragung mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigungwissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus dem Fachgebiet erkennen, Lösungswege aufzeigen und zum Endergebnis führen. Durch die Gruppenarbeiten sind sie auch darauf vorbereitet, die eigene Position im Fachgebiet der Wärme- und Stoffübertragung argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Wärme- und Stoffübertragung mit Fachleuten kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Wärme- und Stoffübertragung zu reflektieren. Dies kann u.a. die Wärmeverluste im Bereich der Gebäudetechnik und deren Auswirkungen auf Energieausweise, Energieverbräuche etc. betreffen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Wärme- und Stoffübertragung erworben. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Wärme- und Stofftransport
Inhalt- Stoff- und Wärmebilanz- Wärmeleitung und Stoffdiffusion- Konvektive Wärme- und Stoffübertragung- Wärmeübertragung durch Strahlung- Wärmeübertragung mit Änderung des Aggregatzustandes
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 103
Literatur- Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik. Hansa Verlag- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung. Springer Verlag- Böswirth: Technische Strömungslehre. Vieweg Verlag
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 104
Apparatebau (T2MB2303)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905056217143
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB2303DeutschApparatebau
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen können Apparate konstruieren und auslegen. Sie kennen die Berechnungsmethoden und aktuellen DIN-Normen und können diese anwenden und anhand von gängigen Konstruktionselementen darstellen. Die Auslegungsergebnisse – erzielt durch die Anwendung - können die Studierenden zusammenstellen, nachvollziehbar begründen und gegenüber Dritten sowohl in schriftlicher als auch mündlicher Form verteidigen. Durch die Projektarbeit haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen des Apparatebaus zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können hier Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Schweißnahtverbindungen, mechanische Anforderungen etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen.
Sachkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten des Apparatebaus und Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure im Bereich der Konstruktion des Apparatebaus. Sie sind sich Ihrer Verantwortung bewusst, hier Apparate sicher zu berechnen bzw. zu planen. Der Einfluss von Berechnungs-, Planungs- und Inbetriebnahmefehlern auf die Arbeitssicherheit und damit auf die Gesellschaft ist ihnen ersichtlich.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Ihnen ist bewusst, dass Richtlinien und Normen des Apparatebaus im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Apparatebau
Inhalt- Apparate, Elemente und Werkstoffe - Berechnungsmethoden, Regelwerke und Vorschriften, Festigkeitsnachweise, Schweißverbindungen- Herstellung, Prüfung und Inbetriebnahme von Apparaten in der chemischen Industrie (z.B. Druckbehälter)- Mechanische Auslegung von Behältern, Apparateaufstellung- Konstruktionselemente im Apparatebau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 105
Literatur- Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaues, Springer Verlag- Sattler, Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH- AD-2000 Merkblätter (Tech. Regeln zur Druckbehälterauslegung)- Druckgeräterichtlinie (DGRL 97/23 EG)- Hoischen, Hans: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag- Roloff, Matek: Maschinenelemente, Vieweg Verlag- Wüstenberg, Dieter: Apparatebau Skript, Uni Kaiserslautern
Besonderheiten
Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 106
Thermische Verfahrenstechnik (T2MB3301)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905062362145
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB3301DeutschThermische Verfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sollen thermische Trennverfahren beschreiben, deren Funktion verstehen, gemäß Aufgabenstellung thermische Trennanlagen auswählen und auslegen sowie verfahrenstechnische Fragestellungen formulieren und quantitativ beantworten können. Durch das Simulations-Praktikum haben sie weiterhin gelernt, Problemstellungen der thermischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Anwendungen der Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können Sie einordnen und beurteilen.
Sachkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, auch im Bereich von Simulationssoftware, einzuarbeiten. Sie können ingenieurmäßige Aufgaben durch Beschreibung, Anfertigung von Skizzen, Schemata und Tabellen, sowie Stoff- und Energiebilanzen ingenieurmäßig aufbereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darstellen. Studierende können Fachdiskussionen in den Bereichen der thermischen Verfahrenstechnik verfolgen und sich an diesen beteiligen.
Selbstkompetenz
Den Studierenden ist deutlich geworden, dass die entsprechenden thermischen Verfahren sowohl in Bereichen der Chemie- und Lebensmittelindustrie als auch in der Umwelt- und Energietechnik Anwendung finden. Der Verantwortung und Herausforderung bei Ihrer Ingenieurtätigkeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft sind die Absolventen sich bewusst geworden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die Studierenden können Probleme erkennen und auch mit modernen Software-Tools lösen. Sie zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Technische Verfahrenstechnik
Inhalt- Grundlagen: Bilanzen, Phasengleichgewichte, Theorie der Trennstufen, Kinetische Theorie der Gegenstromgemischzerlegung- Grundoperationen: Destillation, Rektifikation, Extraktion, Absorption, Adsorption, Lösungseindampfung, Kristallisation, Trocknung, Membranverfahren- Simulationen (z.B. mit Aspen): Entspannungsdestillation, Extraktivrektifikation, Berechnung physikalisch-chemischer Eigenschaften, Trennkolonne, u.ä.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 107
Literatur- Sattler, K.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH, Weinheim - Schuler, H.: Prozess-Simulation, VCH, Weinheim - Aspen Tech: Handbücher zum Simulationsprogramm Aspen Plus - Mersmann, A., Kind, M., Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik: Grundlagen und Methoden. Springer Verlag - Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Grundlagen und Berechnungsmethoden für Ausrüstungen und Prozesse. Springer Verlag, Berlin
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu dem Simulations-Praktikum vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 108
Mechanische Verfahrenstechnik (T2MB3302)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905083624147
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB3302DeutschMechanische Verfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können die physikalischen Grundlagen auf mechanisch-verfahrenstechnische Prozesse übertragen und als Ingenieuranwendung verstehen, für einen bestimmten Stoffumwandlungsprozess geeignete Verfahrensstufen auswählen sowie die einzelnen Apparate auslegen und optimieren. Sie haben nachgewiesen, dass sie einen mechanisch-verfahrenstechnischen Prozess bilanzieren, ein Verfahrensschema skizzieren, die Funktionsweise eines Apparates beschreiben und den Apparat dimensionieren können. Durch die Labore haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen der mechanischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Sie können die experimentell erhaltenen Ergebnisse mit der Theorie kritisch vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können sie einordnen, begründen und hierzu Stellung beziehen.
Sachkompetenz
Die Studierenden können ingenieurmäßige Aufgaben selbstständig lösen und einfache Laboruntersuchungen durchführen. Sie sind in der Lage, fehlende Informationen aus geeigneten Quellen zu beschaffen, aufzubereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darzustellen. Studierende können sich aktiv an Fachdiskussionen beteiligen.
Selbstkompetenz
Ihnen ist deutlich geworden, dass die entsprechenden Verfahren und Apparate sowohl für die Produktion und Verarbeitung von Stoffen als auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) und bei der Entsorgung von Abfallstoffen Anwendung finden. Der umweltpolitischen Herausforderung und Verantwortung sind sie die Studierenden bewusst. Die Studierenden sind informiert und motiviert worden, die Anwendung und Weiterentwicklung der mechanischen Verfahrenstechnik im wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Sinne weiterzuführen. Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken. Sie können ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung von ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen verantwortungsbewusst anwenden und eigenverantwortlich vertiefen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mechanische Verfahrentechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 109
InhaltTeilchenbewegungDurchströmung poröser SystemeTrennverfahren (Staubabscheidung, Fest-/Flüssigtrennung)Mischen (Homogenisieren, Dispergieren)Zerkleinern (Nass-, Trockenzerkleinern)Agglomerieren (Haftkräfte, Agglomerationsverfahren)
LiteraturStieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 u. 2, Springer VerlagSchubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCHZogg, M.: Einführung in die Mechanische Verfahrenstechnik, Teubner VerlagBohnet, M.: Mechanische Verfahrenstechnik, WILEY-VCH
Besonderheiten
Simulationen (Software-Tools) zur vertiefenden, zeitgemäßen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu den Laboren vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 110
Chemische Verfahrenstechnik (T2MB3304)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905104556151
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB3304DeutschChemische Verfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die Kompetenz erworben, Verweilzeitverhalten und -verteilung im System auf die Reaktion und das Umsatzverhalten zu beurteilen. Sie können Reaktionen in ein Mechanismenschema einordnen und vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in Fachzeitschriften und aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen.
Sachkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der chemischen Verfahrenstechnik als auch mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbstständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der chemischen Verfahrenstechnik u.a. den umweltpolitischen Bereich tangieren und Einfluss auf Optimierungen, z.B. auf Basis wissenschaftlicher Arbeiten, nehmen können.
Sozial-ethische Kompetenz
Den Studierenden ist bewusst, dass Richtlinien und Normen der chemischen Verfahrenstechnik im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen. Chemische Grundlagen werden sich nicht gravierend ändern, aber chemische Anlagentechnik und politisch-gesetzliche Rahmenbedingungen unterliegen ständigen Erneuerungsprozessen. Gerade im umweltpolitischen Bereich sind hier Veränderungen zu erwarten. Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen einzustellen und anzupassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Chemische Verfahrenstechnik
Inhalt- Reaktortypen und Reaktionsführung- Grundlagen: Reaktionsmechanismen und Bilanzgleichungen- Reaktorbeschreibung: Verweilzeitverhalten/ -verteilung- Trocknung, Adsorption und Wärmeübertragung, Rektifikationskolonnen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 111
Literatur- Baerens, M.; Hofmann, H.; Renken, A.: Chemische Reaktionstechnik, Lehrbuch der Technischen Chemie - Band 1; Georg Thieme-Verlag Stuttgart . New York - Hagen, J.: Chemische Reaktionstechnik, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Brauer, H.: Grundlagen der Einphasen und Mehrphasenströmung; Verlag Sauerländer - Jakubith, M.: Chemische Verfahrenstechnik - Einführung in die Reaktionstechnik und Grundoperationen, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Storhas, W.: Bioverfahrensentwicklung; Wiley-VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Christen, D.S.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik: Handbuch für Chemiker und Verfahrensingenieure. Springer, Heidelberg
BesonderheitenExkursionen und Simulationen (moderne Software-Tools) zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können ergänzend zur Vorlesung und zu den Laboren vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 112
Physik (T2MB2401)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905197440169
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB2401DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 113
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 114
Heizungs- und Klimatechnik I (T2MB2402)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905205813172
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB2402DeutschHeizungs- und Klimatechnik I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Die Auslegungsgrundlagen von heizungstechnischen Anlagen zu erarbeiten,Die Behaglichkeit in Aufenthaltsräum zu bewertenWärmeerzeugungsanlagen nach ihrer Funktion einzuordnen und nach ihrer energetischen Effektivität zu bewerten,thermodynamische Behandlungen im h,x-Diagramm darzustellen, zu analysieren und zu bewerten.Klima- und Lüftungssysteme nach ihrer Funktion einzuordnen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,im Planungsprozess für heizungs- und klimatechnische Anlagen eigenständig Schwerpunkte hinsichtlich der Systemwahl zu setzen, um die Anforderungen und Wünsche des Auftraggebers zu erfüllen,eine energiesparende Systemlösung zu entwickeln
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Auslegungsgrundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen mit dem Auftraggeber abzuklären,die erforderlichen Unterlagen und Informationen zu beschaffen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Grundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu erarbeiten,eine Systemlösung vorzuschlagen, zu bewerten und zu erläutern
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Heizungs- und Klimatechnik I
InhaltAnforderungen an Heizanlagen: Norm-Heizlast-Berechnung, Energieeffizienzverordnung, Behaglichkeitskriterien.Heizungsarten: zentral/ dezentral, Wasser, Dampf, Warmluft.Wärmeerzeuger: Heizkessel, Fernheizung, Wärmepumpen samt Wärmequellen, Blockheizkraftwerke, thermische Solaranlagen, Erdwärmesysteme.Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen.Grundlagen: Begriffe, h,x-Diagramm, Technische Regelwerke, Normen und Vorschriften.Arten von Lüftungssystemen: Einteilung, freie Lüftung, nur-Luft-Anlagen, Luft/Wasser-Anlagen, Luftführungsarten und Raumluftströmung.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 115
LiteraturMundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996
Besonderheiten
Labor von 12 h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 116
Verfahrenstechnik (T2MB2403)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905217001176
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB2403DeutschVerfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehenProzesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen,Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren,Umwelteinflüsse zu bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Verfahrenstechnik
InhaltMechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische VerfahrenThermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, TrocknenChemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/ AussalzenBiologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren, Klärsysteme
LiteraturHemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007
Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister 4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 117
Versorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik (T2MB3401)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905224214179
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3401DeutschVersorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Druckluftanlagen zu verstehen, planen und auszulegen,die Funktion unterschiedlicher Wasseraufbereitungsverfahren zu kennen,hydraulische Schaltungen theoretisch zu analysieren und zu berechnen.
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Versorgungsnetze auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt zu projektieren, auszulegen und eigenständig auf projektspezifische Anforderungen einzugehen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Auswirkungen von Versorgungsnetzen auf die Produktionswelt zu analysieren und zu berechnen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Versorgungsnetze selbstständig zu projektieren und in das Arbeitsumfeld zu integrieren
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Versorgungsnetze - Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik
InhaltDruckluftanlagen: Erzeuger, Verteilnetz, RegelungWasseraufbereitung: Entgasung, Umkehrosmose, Ionenaustausch, EDINetzhydraulik: Grundlagen, hydraulische Systemtrennung, hydraulische Schaltungen, Regelung
LiteraturRuppelt, Erwin: Druckluft Handbuch, Vulkan Verlag, 4. Auflage, 2002
Bendlin, Herbert, Eßmann, Martin: Reinstwasser, Maas & Peither GMP Verlag, Schopfheim, 2004
Roos, Hans.: Hydraulik der Wasserheizung, Oldenbourg Wissensch.Vlg; 5. Auflage, Juni 2002
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 119
Heizungs- und Klimatechnik II (T2MB3402)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905234458182
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3402DeutschHeizungs- und Klimatechnik II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2402/Heizungs- und Klimatechnik I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu konzipieren und auszulegen,Anlagenkomponenten auszuwählen und zu bewerten,Raumkühllasten zu berechnen.
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten,die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten,zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Heizungs- und Klimatechnik II
InhaltWärmeerzeugung mit konventionellen und regenerativen Energien, Raumheizeinrichtungen wie z.B. Heizkörper, Fußbodenheizung, Deckenstrahlplatten, Fassadenheizung, Luftheizer, Heizflächenauslegung, Rohrnetze: Arten, Konstruktion, Zubehör (Pumpen, Armaturen, Ausdehnungsgefäße, Wasseraufbereitung etc.), Rohrnetzberechnung.
Grundlagen der Auslegung raumlufttechnischer Anlagen,Volumenstromberechnung: hygienisch erforderliche Außenluftströme, Zu- und Abluftströme, Wärme- und Feuchtelasten, ArbeitsgeradeKühllastberechnung: Innere und äußere Lasten, transparente und opake Bauteile, instationäre Vorgänge.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 121
LiteraturMundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik - Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996
Besonderheiten
Labor von 12 h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 122
Energiemanagement (T2MB3403)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905243960185
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3403DeutschEnergiemanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Energiebilanzen aufzustellen und Jahresenergieverbräuche zu berechnenGebäude und Anlagen energieeffizient betreiben zu können, die Qualität der Energieeffizienz sicherzustellen.
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, versorgungstechnische Anlagen aller Art für den jeweiligen Anwendungsfall eigenverantwortlich zu optimieren und den energieeffizienten Betrieb sicher zu stellen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die ressourcenschonende und umweltfreundliche Energieversorgung zu sichern
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Gebäude und Anlagen energieoptimiert zu planen, bauen, den Betrieb effizient zu gestalten und somit über den gesamten Lebenszyklus nachhaltig zu betreiben.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Energiemanagement
InhaltEnergiebilanzverfahren, Energieverbrauch, Primärenergie, Berechnungsverfahren für Energieverbrauch, z.B. nach Gradtagszahlen/ Kühlgradstunden, PeriodenbilanzverfahrenGebäudeautomationssystemeMethoden: Datenerfassung und Analyse, Bewertung, Referenzdaten, Optimierungs-/ Sanierungsmethoden, Contracting-Modelle, Wartungsmanagement, Projekt-BeispieleAufbau und Instrumente eines Qualitätssicherungssystems, Dokumentation, Umweltschutzmanagement
LiteraturReinmuth, Friedrich: Energieeinsparung in der Gebäudetechnik. Vogel Buchverlag, WürzburgRecknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, MünchenKranz, H.R.: Building Control. Expert Verlag, Renningen
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 123
Heizungs- und Klimatechnik III (T2MB3404)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905253297188
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3404DeutschHeizungs- und Klimatechnik III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Regelstrategien für heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu entwerfen und auszuarbeiten, Kälteversorgungssysteme zu projektieren, zu berechnen und zu bewerten, Reinraumsysteme zu klassifizieren und einzuordnen.
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten, die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten,zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Heizungs- und Klimatechnik III
InhaltRegelkonzepte für Heizungsanlagen: Netztemperaturen, Warmwasserbereitung, Fernwärmeübergabe,Ablauf der Projektierung von Wärmeversorgungsanlagen.
Komponenten Raumlufttechnischer Anlagen: Zentralgeräte, Zu- und Abluftdurchlässe, Leitungen und Kanäle, Sicherheitseinrichtungen, Raumklimageräte, Regelung.Kälteanlagen: Kompressionskältemaschinen, Sorptionskältemaschinen, Rückkühlwerke.Industrielle Lüftungsanlagen: Einführung in die Reinraumtechnik, Trocknungsanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 124
LiteraturMundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München
Besonderheiten
Labor von 12 h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 125
Konstruktion III (T2MB2101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-VerfahrenstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 126
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 127
Konstruktion IV (T2MB2102)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904755502091
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2102DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2101/Konstruktion III3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 128
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 129
Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904776295095
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-ProduktionstechnikMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB2103DeutschAntriebs- und Steuerungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LehrveranstaltungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Möglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen
Sachkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz
Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)Sozial-ethische Kompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Antriebs- und Steuerungstechnik
InhaltPhysikalische GrundlagenElektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und SteuerungBauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und DrehstrommotorenSonstige Antriebstechnik: Schritt- und LinearmotorenAnsteuerung elektrischer MaschinenGetriebe als BaugruppeAuswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der ArbeitsmaschineSchutzarten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 130
LiteraturMerz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werdenEin bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 131
Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904814072098
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Robert Watty1T2MB3101DeutschKonstruktions- und Entwicklungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Allgemeines ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion
5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Sachkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktions- und Entwicklungstechnik
InhaltAufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 132
LiteraturPahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001
BesonderheitenDie Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 133
FEM (Grundlagen) (T2MB3801)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914420146906
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB3801DeutschFEM (Grundlagen)
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Sachkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Sozial-ethische Kompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0FEM (Grundlagen)
Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden -Springer Verlag 2002.*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente - Springer Verlag 2008.*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode -VDE Verlag 1998.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg -Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode - Springer Verlag 2010.
Besonderheiten
Es kann ein Labor und/oder ein Projekt vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 134
CFD (Grundlagen) (T2MB3802)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914425561908
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB3802DeutschCFD (Grundlagen)
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB2401/Physik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Sachkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Fluidmechanik*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Sozial-ethische Kompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0CFD (Grundlagen)
Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur*Anderson, J.D.: Computational Fluid Dynamics: The Basics with Applications, McGraw Hill International Editions 1995. *Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.*Fletcher, C.A.J.: Computational Techniques for Fluid Dynamics, Vol 1 + 2 – Springer Verlag 2000.*Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009.*Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980.*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.
Besonderheiten
Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 135
FEM (Vertiefung) (T2MB3803)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914431626910
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
-Virtual EngineeringMaschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB3803DeutschFEM (Vertiefung)
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Allgemeines ProfilmodulT2MB3801/FEM (Grundlagen)5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Sachkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Sozial-ethische Kompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0FEM (Vertiefung)
Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen für komplexe strukturdynamische Fragestellungen*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Projektbezogene Auswahl der Simulationssysteme*Behandlung komplexer strukturmechanischer Problemstellungen*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002.*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008.*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 136
Besonderheiten
Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 137
Informationsmanagement I (T2MB8161)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123591990689
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8161DeutschInformationsmanagement I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage den Produktentwicklungsprozess als Informationsmanagementaufgabe einzuordnen und dabei die Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die Bedeutung der Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung als allgemeine Managementaufgabe kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Notwendigkeit vorhandene Informationen in einem Unternehmen so zu strukturieren und so anzuwenden, dass wissenschaftlich fundierte Urteile abgeleitet werden können, wird verstanden und kann in die Praxisübertragen werden.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den Informationsmanagementprozess in ihremUnternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. Sicht des Mitarbeiters, Sicht des Kunden, strategische Sicht oderorganisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Informationsspeicherung zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen und notwendigen Konsequenzen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.
Sozial-ethische Kompetenz
Das Modul Informationsmanagement I ist Grundlage für eine hohes Prozessverständnis im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Grundlagen Datenmanagement und technische Dokumentation
45,030,0Grundlagen Informationsmanagement
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 138
Inhalt- Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement- Aufbau und Anwendung von Datenbanken- Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien- Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen- Satzbau in technischen Texten, funktional formulieren und gestalten- Typografie und Layout (Print-Medien und Web)
- Informationsgesellschaft / Information im Industrieunternehmen- Organisationsstruktur im Industrieunternehmen- Grundlagen und Definitionen- Faktoren im Informationsmanagement-Prozess- Entwickeln als Informationsmanagement-Aufgabe- Strukturierte Information
Literatur- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005
- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005- Seifert: Technisches Management, B.G.Teubner-Verlag Stuttgart, 1998- Krcmar: Informationsmanagement, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2004
Besonderheitenz.B.: Labor oder Projekt kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 139
Informationsmanagement II (T2MB8162)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123651794694
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8162DeutschInformationsmanagement II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen der technischen Dokumentation im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung technischer Dokumentationen im Kontext von gesetzlichen Aspekten einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die rechtliche Bedeutung der technischen Dokumentation kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Erstellung technischer Dokumente und die strukturierte Weitergabe kann angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die Bedeutung von Normen und Richtlinien für den Produktentwicklungsprozess kann von den Studierenden nachvollzogen werden und die Regelwerke können angewandt werden.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den technischen Dokumentationsprozess und das Managen von Daten in ihrem Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage technische Dokumentationen zu bewerten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der technischen Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie erkennen die Tragweite des eigenen Handelns im Entwicklungsprozess. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten des Datenmanagements und der technischen Dokumentation für die Unternehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Das Modul Informationsmanagement II ist Grundlage für das Verständnis technischer Dokumentation im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Computergestützte Dokumentation
45,030,0Technische Dokumentation und rechtliche Grundlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 140
Inhalt- Arten computergestützter Dokumentation- Computergestützte Verteilung von technischen Dokumenten- standardisierte computergestützte Erstellung technischer Dokumente (Texte, Zeichnungen, Simulationen, etc.)- Computergestützte Dokumentation: Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien- Datensicherheit und Datenspeicherung - Erstellung computergestützter Dokumentationen
- Technische Dokumentation und Recht- Produktsicherheitsgesetz und Produkthaftung- Arten technischer Dokumente- Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien- Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen- Erstellung technischer Dokumentationen- Typografie und Layout (Print-Medien und Web)
Literatur- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005- Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien
- Hering, Lutz: Technische Berichte verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen, Verlag Teubner 2009- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005- Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien
Besonderheitenz.B.: Labor oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 141
Kunststofftechnik (T2MB8163)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124062900707
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB8163DeutschKunststofftechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeitenKunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können
Sachkompetenz
Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimierensystematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen
Selbstkompetenz
Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.
Sozial-ethische Kompetenz
Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilenFachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Konstruieren mit Kunststoffen
45,030,0Kunststofftechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 142
Inhalt- Materialkenntnisse über alle Kunststoffe und Verbundwerkstoffe- Auslegungskenntnisse über Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen undDurchbrüche- Kenntnisse über Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben undSchnappen)- Kenntnisse der Methoden zur Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitäts-berechnung- Kenntnisse über die Einflüsse von Werkzeugbau und VerarbeitungKunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-KavitätenAngussoptimierung und KühlkreislaufauslegungWerkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken
Aufbereiten von KunststoffenBehandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren
Literatur- Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag; 1993- Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag; 1983- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag; 1992- Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag; 1989Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser VerlagEhrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser VerlagKnappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagWimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen VerlagEhrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser VerlagRetting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser VerlagSaechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser VerlagNowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke WienRabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser VerlagFlügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company
Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - VerlagJohannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - VerlagJaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - VerlagWarnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagStitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagHensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - VerlagBecker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - VerlagVDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-VerlagSchwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - VerlagLehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - VerlagRöthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag
Besonderheitenz.B.: Labor von 11h kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 143
Konstruktion V (T2MB8164)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123756156699
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8164DeutschKonstruktion V
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Computer Aided Designs und der Finite Elemente Methode im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung dieser Methoden einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die computergestützte Erstellung technischer Zeichnungen und die FEM Berechnungen können angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die gängigen und marktüblichen Verfahren sind bekannt und einzelne Programme können angewandt werden. Einfache FEM Aufgaben können numerisch gelöst werden.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden CAD-System im Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage unterschiedliche CAD und FEM Programme zu analysieren und zu bewerten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der computergestützten Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten der computergestützten Dokumentation für die Unternehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Das Modul Konstruktion V ist Grundlage für das Verständnis der Einsatzbereiche, der Einsatzzwecke und der Einsatznotwendigkeiten im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten Überblick der relevanten FEM-Systeme und CAD-Module, die für den jeweiligen Praxisfall relevant sein können. Das Verständnis der Bauteilentwicklung als Optimierungsprozess im Wechselspiel zwischen Konstruktion (CAD) und analytischer Untersuchung (FEM) wird vertieft.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Spezielle CAD Module in der Produktentwicklung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 144
Inhalt- CAD-Module und spezielle Einsatzgebiete- Digital Mock-up (DMU) Module- Module zur Verbindung zu NC-Maschinen- FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung- Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden- Einführung in die Berechnungssoftware - Automatische Netzgenerierung- FEM-Anwendungsbeispiele
Literatur- Braß: Konstruieren mit CATIA V5 - Methodik der parametrisch-assoziativenFlächenmodellierung, Hanser-Verlag München/Wien 2002- Trzesniowski: CAD mit CATIA V5, Vieweg-Verlag Wiesbaden 2003- Peter Weber: Digital Mock-up im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH
Besonderheitenz.B.: Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 145
Technische Systeme und Maschinenkunde (T2MB8165)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133903308259
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8165DeutschTechnische Systeme und Maschinenkunde
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Arten von Fertigungsmaschinen in der industriellen Produktionstechnik und sind in der Lage entsprechend der Fertigungsaufgabe die richtigen Fertigungsprozesse und Fertigungsmaschinen auszuwählen. Die Studierenden kennen die Grundlagen von Aufbau, Komponenten, Funktion und Betriebsverhalten von Fertigungsmaschinen und können die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anwenden. Die Studierenden sind in der Lage das Zusammenwirken und Verhaltens von Maschinenelementen unterEinwirkung der speziellen Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) inkomplexen technischen Systemen zu beurteilen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden die Anforderungen verschiedener Fertigungsbereiche im Unternehmen zu überblicken und die unterschiedlichen Fertigungsmaschinen hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, zu beleuchten und die optimalen Maschinen für das notwendige Fertigungsverfahren auszuwählen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung zu bewerten. Sie verstehen die Auswirkungen von Fertigungsautomatisierung und den Zusammenhang zwischen Automatisierungsgrad und Mitarbeitereinsatz. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.
Sozial-ethische Kompetenz
Das Modul Technische Systeme und Maschinenkunde ist Grundlage für das Verständnis des Einsatzes von Fertigungsmaschinen in der Fertigungstechnik. Die Übertragung des Erlernten über Maschinenelemente kann auf Teilbereiche in ähnlichen Einsatzfällen oder Einsatzzwecken im Unternehmen übertragen werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Elektrische Maschinen
45,030,0Fertigungsmaschinen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 146
Inhalt- Aufbau von technischen Systemen bzw. komplexen Maschinen am Beispiel elektrischer Maschinen- Grundlagen der Wirkungsweise von elektrischen Maschinen- Betriebsverhalten elektrischer Maschinen in Anlagen- Beispielbauteile als Elemente des technischen Systems, Aufbau und Funktionsweise
- Überblick über Fertigungsmaschinen (Umformen, Zerspanen, Kunststoffverarbeitung)- Elemente und Baugruppen (Gestelle, Fundamente, Antriebe, Kupplungen, Bremsen Hauptspindel, Lagerung, Werkzeugspannung, Führungen, Schlitten, Tische, Werkstückaufnahme, automatisierte Messtechnik, etc.)- Steuerung und Automatisierung von Werkzeugmaschinen (Manuelle Bedienung, Numerische Steuerung, Automatisierungsmöglichkeiten, Sicherheitsmaßnahmen, etc.)- Nebenaggregate (Kühlschmiermittelanlage, Hydraulikaggregate, Werkzeugbrucherfassung, etc.)- Maschinensicherheit (Abnahme von Werkzeugmaschinen, Sicherheitsvorschriften)
Literatur
- Charchut; Tschätsch: Werkzeugmaschinen, Hanser-Verlag München/Wien- Degner, Lutze, Smejkal: Spanende Formung, Hanser-Verlag, 2002- Tschätsch: Handbuch spanende Formgebung; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag, Darmstadt 1988- Schönherr: Spanende Fertigung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München, 2002- Lange: Umformtechnik, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 2002
Besonderheitenz.B.: Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden.Exkursionen können durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 147
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB8166)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133982566264
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB8166DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 148
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 149
Produktionstechnologie (T2MB8167)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134020267269
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB8167DeutschProduktionstechnologie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysierenAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen
Sachkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.Selbstkompetenz
Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.Sozial-ethische Kompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
InhaltMaterialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung MontagetechnikAus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generierenAus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickelnGestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 150
LiteraturWeck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, BerlinTschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser FachbuchverlagEversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 151
Physik (T2MB8271)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194520625964
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB8271DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 152
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 153
Konstruktion IV (T2MB8272)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194546882970
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB8272DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 154
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Benotete Prüfungsleistungen (bPL): Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE). Verrechnung: 50%(K) : 50%(KE).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 155
Messtechnik und Statistik (T2MB8273)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194571352976
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB8273DeutschMesstechnik und Statistik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 156
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 157
Grundlagen der Verpackungstechnik (T2MB8274)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173601586144
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8274DeutschGrundlagen der Verpackungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden werden mit den Technologien und den Belangen der Verpackungstechnik vertraut gemacht. Sie verstehen die volkswirtschaftliche Bedeutung der Verpackungsindustrie und des Verpackungsmaschinenbausund welche Funktionen Verpackungen übernehmen – auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht. Sie lernen verschiedene Arten von Verpackungsmaschinen und deren Funktion kennen.
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des Verpackungswesens. Es soll erkannt werden, dass der Verpackungseinsatz ein komplex zusammen gesetztes System darstellt
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Grundlagen der Verpackungstechnik
Inhalt- Systematik der Verpackung (Bezeichnungen, Standards, Normen)- Europäisches Verpackungsrecht- Die Hauptfunktionen der Verpackung Die Verpackungs-Gestaltungsaufgabe- Der Beitrag der Naturwissenschaften zur Verpackungstechnologie- Der Beitrag der Technik zur Verpackungstechnologie- Betriebswirtschaft, Management, Ökonomie, Marketing (Marken) in der Verpackungstechnologie- Materialien und Prüfungen, Spezifikationen und Qualität von Verpackungen- Maschinen und Verfahrenstechnologien in der Verpackungstechnik
Literatur- The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)- Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 158
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 159
Mechatronik (T2MB8275)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173629290149
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8275DeutschMechatronik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDen wesentlichen Ansatz der mechatronischen Systembetrachtung verstehen, Strukturen erkennen, Anforderungen analysieren und Konfigurierungsvarianten erstellen als auch technisch und kommerziell bewerten können. Bauarten und Steuerungen von Industrierobotern kennen lernen.Labor: Die technischen Grundlagen der mechatronischen Systembetrachtung in der praktischen Anwendung kennen lernen.
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des MechatronikÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mechatronik
Inhalt- Grundphilosophie der Mechatronik- Typische mechatronische Systeme- Entwurf und Entwicklung mechatronischer Systeme- Systemkosten und Systemnutzen mechatronischer Systeme - Robotik
Literatur- Rolf Isermann: „Mechatronische Systeme, Grundlagen“, (Oldenbourg-Verlag 2008)- Rüdiger G. Ballas, Roland Werthschützky, Günther Pfeifer: „Elektromechanische Systeme der Mikrotechnik u. Mechatronik - Dynamischer Entwurf - Grundlagen und Anwendungen“, (Springer, Verlag 2009)- Jörg Linser, Edmund Schiessle: -Mechatronik I + II, Vogel-Verlag 2002)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 160
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 161
Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik (T2MB8276)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173657713154
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8276DeutschProduktionstechnologie in der Verpackungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundlagen der Verpackungsmaschinen verstehen und Einsatzgebiete der verschiedenen Maschinen kennen. Erarbeiten von grundlegenden Maschinen- und Automatisierungskonzepten für Verpackungsanwendungen erstellen. Analyse von Verpackung- und Verpackungsmaterial und Zuordnung der Maschinen- und Automatisierungslösungen.
Sachkompetenz
Bewertung und Auswahl von Maschinen- und Automatisierungskonzepten für VerpackungsanwendungenSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der verwendeten Fertigungsprinzipien in die Prozesse der Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der Fertigungsprozesse.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik
Inhalt- Verpackungsmaschinen- Grundprinzipien des Verpackens- Verpackungsstoffe- Verpackungsverfahren- Automatisierung in der Verpackungstechnik
Literatur- The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)- Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 162
Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik (T2MB8277)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173684501159
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8277DeutschChemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAneignung von Grundlagenkenntnissenüber die Verfahren der Packstoffherstellung und Packstoffverarbeitung und der Zusammensetzung von Packstoffen. Es soll erkannt werden, dass Packstoffekompliziert zusammen gesetzte Systeme darstellen, zuderen Verständnis ein breit gefächertes Wissen erworben werden muss. Außerdem sollen grundlegende Verfahrensprinzipien wie Füllen, Wiegen, Siegeln etc. verstanden sein und angewendet werden können.
Sachkompetenz
Bewertung und Auswahl verschiedener Verfahrensprinzipien für ausgewählte Verpackungsprobleme.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der verwendeten Verpackungsverfahren in die Prozesse des Verpackungsmaschinebaus, der Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der verwendeten Fertigungsprozesse.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik
Inhalt- Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Untersuchung der verschiedenen Verpackungsmaterialien- Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung der verschiedenen Verpackungsmaterialien- Chemie der Packgüter und Packstoffe - Hygiene - Füllprinzipien- Septik- Sortier- und Transportvorgänge
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 163
Literatur- The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)- Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)- Kaufmann, H.; Hädener, A.: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie- Birkhäuser: Grundlagen der organischen Chemie. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/New York- Dane/Wille: Kleines Chemisches Praktikum. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim- Matissek, R.; Schnebel, F.-M.; Steiner, G.: Lebensmittelanalytik. Springer-Verlag, Berlin/New York/Tokyo
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 164
Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB8771)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183168032233
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB8771DeutschFahrzeugelektrik und -elektronik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugelektrik und -elektronik
Inhalt- Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator)- Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug- Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug- Bordnetze- Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid)- Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 165
LiteraturBabiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic SystemsRobert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches HandbuchSeefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008
Besonderheiten
Labor soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 166
Mess- und Versuchstechnik (T2MB8772)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183183387238
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB8772DeutschMess- und Versuchstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungenanzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im Ingenieurumfeld.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mess- und Versuchstechnik
Inhalt- Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik- Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)- Sensorik/Aktorik - Messverfahren, Messaufbau- Optische Messsysteme- Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 167
LiteraturTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 168
Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB8773)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183197547243
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB8773DeutschRegelungs- und Simulationstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Simulationstechnik
Inhalt- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)- Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)- Reglerentwurf
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 169
LiteraturBeucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002
Besonderheiten
Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 170
Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung (T2MB8774)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184204508449
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB8774DeutschVerfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung
Inhalt- Fertigungstechniken( Punktschweißen, Blechumformen, Korrosion)- Kunststoffe im Fahrzeugbau- Produkt Data Management- Karosseriegestaltung (Platz-, Raumbedarf, Sitz und Sichtverhältnisse)- Interieur / Exterieur
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 171
Literatur- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 172
Fahrzeuggetriebe (T2MB8775)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184223773454
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB8775DeutschFahrzeuggetriebe
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeuggetriebe
Inhalt- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)- Auslegung von Zahnrädern- Getriebe für alternative Antriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 173
Literatur- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 174
Karosserie Vertiefung (T2MB8776)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173238490114
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB8776DeutschKarosserie Vertiefung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Karosserie Vertiefung
Inhalt- Strukturentwurf- Design / Formgebung- Besondere Verbindungskonzepte (Kleben, Stanznieten, etc.)- Konstruktion der Karosserie und Berücksichtigung der Fertigung (Dichtungskonzepte, Fügefolge)- Zukünftige Karosserien (z.B. Karosserien für Fahrzeug mit Elektroantrieb)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 175
Literatur- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 176
Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB8777)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184238624459
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB8777DeutschKinematik von Fahrzeugmechanismen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kinematik von Fahrzeugmechanismen
Inhalt- Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten)- Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper- Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung- Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen- Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 177
LiteraturHagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003
Besonderheiten
Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 178
Physik (T2MB9111)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342174181171208
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9111DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 179
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 180
Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9112)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342064907266372
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9112DeutschProzesse in Entwicklung und Konstruktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III
3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 181
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 182
Maschinendynamik und Schwingungslehre (T2MB9113)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065204448384
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dipl.-Ing. Uwe Bormann1T2MB9113DeutschMaschinendynamik und Schwingungslehre
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III
3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen.Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren.Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen.Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Maschinendynamik und Schwingungslehre
InhaltStarre MaschineModellabbildung * KennwertermittlungAnalyse periodischer SchwingungenPrinzip der virtuellen Arbeit * BewegungsgleichungenSchwingungen linearer Systeme mit mehreren FreiheitsgradenBiegeschwinger
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 183
LiteraturDresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme,Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011Jürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden.Es wird empfohlen, in die Lehrform geeignete Simulationssoftware zu integrieren.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 184
Mechanische Antriebstechnik (T2MB9114)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143676440400
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB9114DeutschMechanische Antriebstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, unterschiedliche Getriebe und Kupplungen/Bremsen anforderungsgerecht zu konstruieren und auszulegen und in einem Antriebsstrang zu verbinden.Die Studierenden verstehen die physikalischen Zusammenhänge von Wirkstrukturen und Konstruktionen in Antriebssträngen und ebenen Getrieben und können diese vergleichen und bewerten.
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich selbstständig in für sie neue antriebstechnische Fragestellungen einarbeiten und sich für die Problemlösung auch in Teams selbst organisieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Auswirkungen ihrer Konstruktionen auf die Umwelt beurteilen.Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Konstruktionstechnik, Lager- und Dichtungstechnik, Tribologie einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mechanische Antriebstechnik
InhaltEin- und mehrstufige Zahnradgetriebe (z. B. Kegel-, Hypoid- Schraubrad-, Schneckengetriebe, Umlaufgetriebe): Auslegung, Konstruktion, Fertigung, Bauformen oderWellenkupplungen, Bremsen (z. B. Anfahrvorgänge, Bauarten, Einsatzgebiete Dimensionierung und Gestaltung, Schaltungsarten, Werkstoffe und Verschleiß) oder Hülltriebe (z. B. Bauarten, Einsatzgebiete, Auslegung und Gestaltung)Systematik ungleichförmig übersetzender Getriebe (z. B. Aufbau der Getriebe, Kinematische Ketten, ebene Getriebe) oderGeometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe (z. B. graphische Getriebeanalyse, numerische Getriebeanalyse, kinetostatische Analyse ebener Getriebe,Gelenkkraftverfahren) oderSynthese ebener viergliedriger Gelenkgetriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 185
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Corves, B. et al.: Einführung in die Getriebelehre. Springer Verlag, 2007
Besonderheiten
Es können fachbezogene Exkursionen und Projektarbeiten einbezogen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 186
Profilfach I (T2MB9115)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065415648387
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9115DeutschProfilfach I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.
Sachkompetenz
Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit.
Sozial-ethische Kompetenz
Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betriebsfestigkeit
45,030,0Patentrecht
45,030,0Wirtschafts- und Arbeitsrecht
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 187
Inhalt- Grundlagen- Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung- Experimentelle Betriebsfestigkeit- Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung- Lineare Schadensakkumulation- Lebensdauerberechnung
- Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte(Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent)
- Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen)
- Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf)
- Arbeitnehmererfinderrecht- Domain und Internet- Urheber- und Kartellrecht
- Grundlagen des Rechtssystems(Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht)
- Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag)
- Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe
- AGB, Produkthaftung
- Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte
- Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung)
LiteraturGrundlagen des Patentrechts:Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler;Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069
Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns;
Patentwissen leicht gemacht; Sonn;
Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung(VDI-Buch); Springer 2006
Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit:Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009
Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen:Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008
Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759
Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts;Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942
Grundzüge des Handelsrechts;Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055
BesonderheitenCase-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden.Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 188
Profilfach II (T2MB9116)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065628494390
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9116DeutschProfilfach II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen.
Sachkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Strömungsmaschinen
Inhalt- Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen.- Grundlagen von Strömungsanlagen.- Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik).- Bauarten von Dampfturbinen.- Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm.- Kavitation.- Auslegen von Kreiselpumpenanlagen.- Bauarten von Gas- und Wasserturbinen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 189
LiteraturSigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, SpringerBohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen)Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung).Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 190
Profilfach III (T2MB9117)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065714010393
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9117DeutschProfilfach III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen.
Sachkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Faserverbundstrukturen
Inhalt- Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen,- Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne),- Berechnungsansätze kennen lernen,- Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ),- Musterteile unter Anleitung selbst herstellen.
LiteraturHandbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 191
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 192
Werkstofftechnologie (T2MB9121)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134477232279
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9121DeutschWerkstofftechnologie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAbwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien
Sachkompetenz
Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien.
Selbstkompetenz
Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und GesundheitsverträglichkeitSozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und KonstruktionslehreSie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Faserverbundwerkstoffe
45,030,0Fügetechnologie
45,030,0Kunststoffverarbeitung
45,030,0Werkstoffkunde Kunststoffe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 193
InhaltEinleitung und BegriffsdefinitionenKomponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und FasermaterialienWichtigste Herstellverfahren für FaserverbundeEinsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe
Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe
-Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen
Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung - Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik
Literatur
- Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag- Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München- Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag* Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenBraun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, MünchenAlbiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - MannheimN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchHellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser MünchenMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenSchwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
Besonderheiten
Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 194
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9122)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073029062543
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9122DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0CE-Kennzeichnung - Maschinenrichtlinie
45,030,0FEM-Grundlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 195
InhaltHintergründe der CE-KennzeichnungInhalte der EG-KonformitätserklärungRisikobeurteilungAblauf einer Konformitätsbewertung
FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung;Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden;Einführung in die Berechnungssoftware;Automatische Netzgenerierung;FEM-Anwendungsbeispiele
LiteraturDie neue EG-Maschinenrichtlinie 2006, von Klindt, Thomas, Kraus, Thomas, Locquenghien, Dirk von, Ostermann, Hans-J., Herausgeber: DIN, VDMA, Ausgabedatum 2007-01
RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung)
http://www.cecoach.de
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 196
Physik (T2MB9123)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124277001712
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9123DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Fluidmechanik
45,030,0Wellen und Optik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 197
InhaltPhysikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwendenStatische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen könnenEinführung in die technische FluidmechanikFluid-StatikFluid-DynamikStrömungen ohne DichteänderungenStrömungen mit DichteänderungenÜberblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik
Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische BehandlungDas Prinzip von Huyghens und seine AnwendungInterferenz, BeugungWesen des LichtsOptische Abbildung und optische InstrumentePolarisation von sichtbarem LichtRöntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung
LiteraturGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, BerlinTruckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, BerlinGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 198
Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9124)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133587789244
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9124DeutschVertiefung Antriebstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen
Sachkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat
Selbstkompetenz
Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen.Auswirkungen auf andere Branchen erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineDas Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Vertiefung Antriebstechnik
InhaltVerbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate - Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen - Konzipierung und Auslegung
LiteraturGrohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII - Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 199
Ingenieurtechnologie (T2MB9125)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183645009394
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9125DeutschIngenieurtechnologie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten.Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.Umgang mit Werkzeug- und TechnologiedatenbankenAnwendung der CAM-Systeme Auswertung der SimulationsdatenAuswahl der Verkettungsinfrastruktur
Sachkompetenz
* Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien*Problembewusstsein entwickeln*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit
Sozial-ethische Kompetenz
Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz
45,030,0CIM Labor
45,030,0Wirtschaftlichkeitsrechnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 201
Inhalt- Arbeitsschutz- Gefahrstoffe- Umweltrichtlinien- Bundes-Immissionsschutzgesetz
*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern*Optimierung der Programme durch Simulation*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter
Grundlagen der WirtschaftBetriebliches Rechnungswesen und BuchführungKostenrechnung, Finanzierung und InvestitionsrechnungControlling
Literatur*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer
- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag VahlenBasiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtvDäumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-BerlinWarnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990
Besonderheiten
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 202
Maschinendynamik und FEM (T2MB9126)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143290407390
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9126DeutschMaschinendynamik und FEM
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen.Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren.Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen.Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0FEM
45,030,0Maschinendynamik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 203
Inhalt* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen* Grundlagen von FEM* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele
Starre MaschineModellabbildung * KennwertermittlungAnalyse periodischer SchwingungenPrinzip der virtuellen Arbeit * BewegungsgleichungenSchwingungen linearer Systeme mit mehreren FreiheitsgradenBiegeschwinger
Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011Jürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 204
Innovationsmanagement (T2MB9127)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133793890254
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9127DeutschInnovationsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, Innovationswerkzeuge effektiv zu nutzen und die technische Entwicklung von Innovationen systematisch durchzuführen - Erkennen der Funktion des Innovationsmanagements als Werkzeug für zielgerichtete Produktentwicklung - Sensibilisierung für das innerbetriebliche Spannungsfeld unterschiedlicher Interessensgruppen.
Sachkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für weitere Schritte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen des Innovationsprozesses auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Innovationen zu beachten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Konstruktionstechnik bei einer Produktinnovation einsetzen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Innovationsmanagement
InhaltInnovationsmanagement als Baustein im Entwicklungsprozess *Merkmale einer Innovation * Innovationsarten * Innovationsstrategien * Der Innovationsprozess* BOA * Businessplan * Patentrecht * Erfinderrecht * Gebrauchsmuster
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 205
LiteraturEversheim, Walter: Innovationsmanagement für technische Produkte, Berlin Heidelberg, Springer Verlag - Strebel, Heinz: Innovations- und Technologiemanagement, Wien WUV Universitätsverlag - Specht, G.; Beckmann, G.; Amelingmayer, J.: F&E-Management, - Gerspott, Torsten: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, Stuttgart, Schäffel-Poeschel Verlag - Burkard Wördenweber, Wiro Wickord, Marco Eggert, und Andre Größer, Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen: Lean Innovation, Springer, Berlin - Oliver Gassmann, Philipp Sutter, Praxiswissen Innovationsmanagement: Von der Idee zum Markterfolg, Hanser Wirtschaft
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 206
Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9131)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073128917546
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9131DeutschAusgewählte Kapitel der Physik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1007/Elektrotechnik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenEinfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können -Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Ausgewählte Kapitel der Physik
InhaltWellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik - Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik
Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik
LiteraturWellen und Optik: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, BerlinHering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer VerlagBergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin.Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg.
Elektronik:Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+TeubnerHering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 207
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9132)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073230032549
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9132DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 209
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 210
Fluidmechanik (T2MB9133)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073266479552
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9133DeutschFluidmechanik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen könnenSachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fluidmechanik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen - Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung
LiteraturBohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin
Besonderheiten
Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 211
Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9134)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133642311249
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9134DeutschVertiefung Antriebstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen
Sachkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat
Selbstkompetenz
Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen.Auswirkungen auf andere Branchen erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineDas Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Vertiefung Antriebstechnik
InhaltVerbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate - Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen - Konzipierung und Auslegung
LiteraturGrohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII - Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 212
Maschinendynamik (T2MB9135)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073697335557
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9135DeutschMaschinendynamik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten erkennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie erfassen und beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren. Sie kennen Simulationssysteme zur Berechnung und wählen diese geeignet aus.
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Maschinendynamik
InhaltModellabbildung - Kenngrößen dynamischer Systeme - Schwinger mit einem Freiheitsgrad - Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumschwingungen - Akustik - Kinetik der räumlichen Bewegung - Laborversuche
LiteraturDresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, SpringerJürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 -Kinetik, Springer
Besonderheiten
Laborteil ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 214
Ausgewählte Technologien (T2MB9136)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073821293590
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9136DeutschAusgewählte Technologien
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenEigenschaften von Kunststoffen kennen lernenum für einen praktischen Einsatzfall eine sinnvolle Werkstoffauswahl treffen zu können - Geeignete Fertigungsverfahren (im Bezug auf Herstellbarkeit, Wirtschaftlichkeit) auswählen können - Kunststoffgerechte Werkstückkonstruktionen ausführen können
Schweißverfahren insbesondere hinsichtlich des wirtschaftlichen Einsatzes unter Berücksichtigung aller Teilgebiete begreifen
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Ausgewählte Technologien
InhaltKunststofftechnik: Wirtschaftliche Bedeutung - Herstellung von Kunststoffen - Aufbau und Eigenschaften - Allgemeines Verhalten - Eigenschaften ausgewählter Kunststoffe –Verarbeitungsverfahren – Werkzeuge Kunststoffgerechtes Konstruieren.Schweißtechnik: Grundlagen des Schweißens – Schweißprozesse - Verhalten ausgewählter Werkstoffe beim Schweißen - Schweißtechnische Konstruktion - Prüfung von Schweißnähten - Schweißtechnisches Personal
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 215
LiteraturKunststofftechnik:Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoff-Führer Kunststoffe, Hanser-VerlagDomininghaus, H.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, Springer-VerlagSchwarz, O.: Kunststoffkunde, Vogel-Verlag
Schweißtechnik:Matthes, K.-J. und Richter, E.: Schweißtechnik Hanser FachbuchverlagFahrenwaldt, H. et al.: Praxiswissen Schweißtechnik, ViewegBehnisch, H. et al.: Kompendium der Schweißtechnik, 4 Bde. Dvs-VerlagDilthey, U.: Schweißtechnische Fertigungsverfahren 1 - 3 , Springer-VerlagSchulze, G. Die Metallurgie des Schweißens, Springer-Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 216
Betriebliches Management (T2MB9137)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073893234595
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9137DeutschBetriebliches Management
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen.
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Betriebliches Management
Inhalt
Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss
LiteraturZu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und RegelwerkeZu Personalführung und Arbeitsrecht: Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-PoeschelZu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss: Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 217
Physik (T2MB9141)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074010164600
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9141DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische ProblemstellungenSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 218
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 219
Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9142)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074041697605
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9142DeutschProzesse in Entwicklung und Konstruktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 220
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 221
Messtechnik (T2MB9143)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074062671610
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Christian Stanske1T2MB9143DeutschMesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten
Sachkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.
Selbstkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik
InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 222
LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 223
Anwendung im Maschinenbau (T2MB9144)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074111285615
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9144DeutschAnwendung im Maschinenbau
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kraftwerkstechnik
90,060,0Schweißtechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 224
InhaltEnergiewirtschaft Kraftwerke im ÜberblickKohlekraftwerk (Komponenten) Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen) Turbogeneratoren Elektrische Systeme Generatordiagramme
Schweißtechnik: - Einteilung der Schweißverfahren - Werkstoff- und Schweißnahtprüfung - Konstruktive Gestaltung und Berechnung - Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze - Qualitätssichernde Maßnahmen - Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..)
LiteraturKraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7 Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1
Schweißtechnik: - aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt - Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden"Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag - Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag - Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag - Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag - Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag - G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin
BesonderheitenIn die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 225
Strukturmechanische Berechnungen (T2MB9145)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074300480620
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9145DeutschStrukturmechanische Berechnungen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB1010/Mathematik II5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen können: -Strukturen analysieren-fundierte Urteile ableiten -geeignete Lösungsstrategien auswählen
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: -Verantwortung in einem Team zu übernehmen-sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen als Folge ihrer Tätigkeit zu beachten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Maschinendynamik
InhaltModellabbildungKenngrößen dynamischer SystemeSchwinger mit einem FreiheitsgradSchwinger mit mehreren FreiheitsgradenKontinuumschwingungen AkustikKinetik der räumlichen Bewegung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 226
LiteraturDresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, SpringerJürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri DeutschWittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
BesonderheitenEs wird empfohlen in die Veranstaltung Labore zu integrieren, ebenso die Anwendung von geeigneter Simulationssoftware. Es kann in einem Projekt die experimentelle Ermittlung von Kennwerten (z. B. Federsteifigkeiten, Eigenfrequenzen) einer Simulation gegenübergestellt werden. Fehlermöglichkeiten sind dann zu diskutieren.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 227
Sondergebiete der Konstruktion und Entwicklung (T2MB9146)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074361739625
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9146DeutschSondergebiete der Konstruktion und Entwicklung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Die Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen.Sachkompetenz
Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen.Selbstkompetenz
Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Angewandte Messtechnik
45,030,0Grundlagen der Hydraulik
InhaltWeg- und WinkelmessungMessung von Kräften und MomentenMessung von BewegungsgrößenTemperaturmessungFluidzustands- und DurchflussmessungSignalverarbeitung und Ergebnisinterpretation
Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der ÖlhydraulikSchaltzeichen für ölhydraulische SystemeDruckflüssigkeitenElemente und Geräte der DruckversorgungElemente und Geräte der EnergiesteuerungSystementwurf, Dimensionierung und SystemvergleichAnwendungsbeispieleBesondere Gesichtspunke der Ölhydraulik (z.B. Kompressibilität, Ölreinheit, Energieverbrauch)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 228
LiteraturBauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagGrollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser VerlagMatthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagRexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM
Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigHoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, DarmstadtJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Exkursionen integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 229
Energietechnik (T2MB9147)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074470048630
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9147DeutschEnergietechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2002/Thermodynamik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen verfügen über ein kritisches Verständnis der Theorie und der Methoden des Moduls und sind in der Lage ihr Wissen weiter auszubauen. Sie können begründet geeignete Methoden des Sachgebietes auswählen und diese in der Praxis anwenden.
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich an einer Diskussion über die globale Auswirkung der Klimaveränderung kritisch zu beteiligen. Sie können die Möglichkeiten von Energieeinsparmaßnahmen und Ressourcenschonung richtig einschätzen und ausnutzen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und ihr Wissen auf Tätigkeiten im Beruf anzuwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Nachhaltige Energiesysteme
Inhalt- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme- Energieeffiziente Gebäudetechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 230
Literatur- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 231
Vertiefung Elektrotechnik (T2MB9151)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103076287834
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr. Norbert Kallis1T2MB9151DeutschVertiefung Elektrotechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können * Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können * Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können * Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können
Sachkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz
Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen ErdenSozial-ethische Kompetenz
Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik selbst zu konzipieren
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Elektronik
45,030,0Messtechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 232
Inhalt* Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke. * Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik * Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke * Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus * Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung * Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems * Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente
* Einführung in die Messtechnik * Messfehler * Statistik * Ausgewählte Sensoren und Messsysteme * Messwerterfassung * Standard-Messwerterfassungsprogramme * Messwertverarbeitung und Darstellung * Versuchsplanung
Literatur*U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005)*J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004)*R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006)*W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006).
*U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik)*Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker,Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008*Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner , Wiesbaden 2008
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 233
Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9152)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103196965842
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Karl-Jürgen Hausch1T2MB9152DeutschSondergebiete im Maschinenbau I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) * Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) * Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)
Sachkompetenz
* Problembewußtsein entwickeln * Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen * Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Selbstkompetenz
Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der ProduktionSozial-ethische Kompetenz
Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische AnwendungssystemeÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Arbeitsvorbereitung
45,030,0Statistik
Inhalt*Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)*Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)
* Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots * Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation * Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln * Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik * Beschreibende Statistik * Wahrscheinlichkeitsrechnung * Schließende Statistik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 234
Literatur* Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 * E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag
* Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung * Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion * Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft * REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3 * Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 235
Physik (T2MB9153)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103287579850
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9153DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 236
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 237
Strömungsmaschinen (T2MB9154)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103447117856
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9154DeutschStrömungsmaschinen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Kennen lernen des Aufbaus und der Eigenschaften von Pumpen, Verdichtern und Turbinen*Auswählen und Auslegen von Strömungsmaschinen und –anlagen
Sachkompetenz
*Fähigkeit zur richtigen Auswahl einer Strömungsmaschine zur Lösung einer technischen Aufgabe*Sicheres Beurteilen des Betriebsverhaltens *Bewertung und Beurteilung alternativer Systeme
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Sozial-ethische Kompetenz
*Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen*Vorstellung und Erläuterung einer Projekt-Ausarbeitung
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Strömungsmaschinen
Inhalt*Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren)*Kreiselpumpen*Turbinen (hydraulisch, thermisch)*Ventilatoren, Windenergiekonverter
Literatur*W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998*H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München*C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 238
Werkzeugmaschinen (T2MB9155)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103496823861
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Andreas Weißenbach1T2MB9155DeutschWerkzeugmaschinen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDen Maschinenaufbau, die wesentlichen Funktionsbaugruppen und Maschinenelemente von Werkzeugmaschinen hinsichtlich technologischer Leistungsfähigkeit und Genauigkeit unter statischen, dynamischen und thermischen Belastungen beurteilen, entwerfen, konstruktiv gestalten und berechnen können
Sachkompetenz
*Selbständige Beurteilung des Verhaltens von Werkzeugmaschinen*Kennen der für die Eigenschaften relevanten Einflußgrößen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Sozial-ethische Kompetenz
*Die besonderen Anforderungen an Wzm im Vergleich zum allgemeinen Maschinenbau verständlich, anschaulich, systematisch darlegen können. *Das Zusammenspiel von Mechanik, Elektrik und Informatik erfassen, beurteilen und aufzeigen können
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Werkzeugmaschinen
Inhalt*Leistungs-, Genauigkeits- u. Automatisierungsanforderungen an Werkzeugmaschinen*Beurteilung der geometrischen, statischen, dynamischen und thermischen Eigenschaften*Kinematik und Maschinen-Bauformen, vergleichende Bewertungen *Konstruktive Gestaltung und Dimensionierung der wesentlichen Funktionsbaugruppen*Meß-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm
Literatur*M. Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme. Bd. I bis IV, VDI-Verlag 2002. *J. Milberg: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995.*H. K. Tönshof: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995.*H. Tschätsch: Werkzeugmaschinen. Carl Hanser Verlag, 2000.*B. Beuke u. K.-J. Conrad: CNC-Technik und Qualitätsprüfung, Carl Hanser Verlag, 1999 *A. Hirsch: Werkzeugmaschinen – Grundlagen Vieweg-Verlag, 2000.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 239
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 240
Produktionsmanagement (T2MB9156)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103542405867
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Andreas Weißenbach1T2MB9156DeutschProduktionsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1002/Fertigungstechnik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen)*Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut (Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien)*Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)
Sachkompetenz
*Problembewusstsein entwickeln*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit
Sozial-ethische Kompetenz
*Unternehmen als System verstehen*Subsysteme des Unternehmens kennenlernenErkennen, wie Ressourcen effizient, aber schonend genutzt werden können
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0CIM Labor
45,030,0Produktionssystematik und Materialflusstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 241
Inhalt*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern*Optimierung der Programme durch Simulation*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter
*Unternehmen als System, Subsysteme des Unternehmens*Produktionssysteme (Taylorismus, Fordismus, Toyota-Produktionssystem)*Layoutplanung, Produktionssegmentierung, Fabrikplanung*Produktionsplanung (Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)*Fertigungssteuerung, Methoden (Push/Pull, MRP I+II, BOA, OPT, Kanban-Steuerung, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)*Grundlagen der Instandhaltung* Materialfluss, Materialflusstechnik und Handhabungssysteme
Literatur*Béla Aggteleky, Fabrikplanung, Hanser*Günther Schuh, Produktionsplanung und -steuerung: Grundlagen, Gestaltung und Konzepte, Springer*Taiichi Ohno, Das Toyota-Produktionssystem, Campus*Franz Brunner, Japanische Erfolgskonzepte, Hanser*Sebastian Kummer, Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, Pearson*Michael ten Hompel, Materialflusssysteme: Förder- und Lagertechnik, Springer
*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 242
Konstruktion V (T2MB9157)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103607037872
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Karl-Jürgen Hausch1T2MB9157DeutschKonstruktion V
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkennen der kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. *Erfassen und Beeinflussen der Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren.
Sachkompetenz
*Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik kennen und anwenden* Einfache Probleme der Maschinendynamik selbständig lösen
Selbstkompetenz
*Optimierung von Ressourcen*Reduktion von Emissionen
Sozial-ethische Kompetenz
Optimierungspotentiale darstellen und in Fachgesprächen begründenÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Getriebelehre
45,030,0Maschinendynamik
Inhalt*Einleitung/Anwendungsbeispiele*Viergliedrige Koppelgetriebe und Mehrgliedrige Getriebe: Freiheitsgrad, Umlauffähigkeit, Koppelkurven, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kräfte, Momente, Leistung*Kurvengetriebe
* Modellabbildung* Kenngrößen dynamischer Systeme* Schwinger mit einem Freiheitsgrad*Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden*Kontinuumsschwingungen*Akustik*Kinetik der räumlichen Bewegung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 243
Literatur*Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer*Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer*Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer*Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner*Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch*Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
*Hagedorn/Thonfeld/Rankers: *Konstruktive Getriebelehre*. Springer-Verlag 2009*Kerle, H., Pittschellis, R.: *Einführung in die Getriebelehre*. Teubner 2007*Lohse, P.: *Getriebesynthese*. Berlin: Springer-Verlag 1986*Volmer, J.: *Getriebetechnik*. Berlin: Technik-Verlag 1995*Dittrich, G.; Braune, R.: -Getriebetechnik in Beispielen. München: Oldenbourg 1987*Krämer, O.: -Getriebelehre-. Karlsruhe: Braun-Verlag 1987
Besonderheiten
Es kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 244
Elektrotechnik II (T2MB9161)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123303862654
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9161DeutschElektrotechnik II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die Grundlagen der modernen Halbleiterelektronik und kennen Anwendungen wie z.B. programmierbare Hardware. Die Studierenden können diese Grundlagen in vorhandenen komplexeren Systemen erkennen und wichtige Ergebnisse z.B. Einsatzgrenzen daraus ableiten.
Sachkompetenz
Elektrotechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Systemverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Elektrotechnik II
InhaltPhysikalische Grundlagen der Halbleiter (Diode, Transistor,)LeistungselektronikProgrammierbare HardwareErfassen und SimulierenAlgorithmen zur AblaufplanungAnwendungen
Literatur- Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch- Tietze, U.; Schenk, Ch.: Helbleiter-Schaltungstechnik, Springer- Seifart, M.: Digitale Schaltungen, Verlag Technik- Kesel, F.; Bartholomä, R.: Entwurf digitaler Schaltungen, Oldenbourg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 245
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 246
Elektrotechnik III (T2MB9162)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123347720659
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9162DeutschElektrotechnik III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen einfache und komplexe elektrotechnische Systeme und erfassen deren Auswirkung auf die Umgebung (EMV). Auf Basis fundierter Kenntnisse sind sie in der Lage Systeme zu analysieren, zu bewerten und zu beurteilen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen es den Absolventen elektrotechnische Systeme nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und zu bewerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Elektrotechnik III
InhaltAufbau von technischen SystemenGrundlagen und Wirkungsweise von elektrischen MaschinenBetriebsverhaltenEinführung in die Technik der EMV, Kennzeichnung und die Normung, StörspektrenAntennen: Entstehung und VermeidungGehäuseschirmung, Erdung
Literatur- Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch- Schwab, A.; Kürner, W.: Elektronmagnetische Verträglichkeit, Springer, VDI- Spring. E.: Elektrische Maschinen, Springer-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 247
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 248
Produktionstechnik (T2MB9163)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123389483664
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9163DeutschProduktionstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben fundierte Kenntnisse von den wesentlichen Herstellungsverfahren in der Mechatronik erworben. Damit können sie sich fachadäquat verständigen und verschiedene Verfahren einordnen, bewerten und beurteilen.
Sachkompetenz
Produktionstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktionsverfahren zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Notwendigkeiten, Rahmenbedingungen und die Bedeutung für die Unternehmen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionstechnik
InhaltGrundlagen der Fertigungsverfahren in der MechatronikSpezielle Verfahren (Dickschichttechnik, Dünnschichttechnik)Bestückung von LeiterplattenMedizinischer GerätebauOptische SystemeMontagetechnik
Literatur- Völklein, F.; Zeetterer, T.: Praxiswissen Mikrosystemtechnik, Vieweg- Mescheder U.: Mikrosystemtechnik, Teubner
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 249
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 250
Mechatronische Systeme (T2MB9164)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123424683669
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9164DeutschMechatronische Systeme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen Entwicklungsprojekte nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder informationstechnische Teilprojekte. Sie sind in der Lage komplexe Projekte zu bearbeiten und Systemlösungen zu erarbeiten.
Sachkompetenz
Mechatronische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mechatronische Systeme
InhaltGrundlagen, Modellierung und SimulationModellbildung und Simulation gemischter SystemeMechatronik und MikromechatronikAktoren, Mikroaktoren, SensorenFormgedächtnislegierungen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 251
Literatur- Isermann, R.: Mechatronische Systeme, Springer- Janschek, K.: Systementwurf mechatronischer Systeme, Springer- Pelz, G.: Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme, Hüthig- Isermann R.: Fahrdynamik-Regelung, Modellbildung, Fahrerassistenzsysteme, Mechatronik, Vieweg, Teubner
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 252
Informatik (T2MB9165)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123462254674
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9165DeutschInformatik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Grundlegenden Strukturen und den Aufbau von Rechnern. Sie haben die Fähigkeit erworben auf systemebene zu programmieren und kennen Standard Algorithmen genauso wie Standard Bus Systeme zur Datenkommunikation.
Sachkompetenz
IT Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie auf Basis fundierten Wissens zielgerichtet und handeln dabei teamorientiert.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Systemnahe Programmierung und Bus-System zur Datenkommunikation sind Schlüsseltechnologien für mechatronische System und kommen in fast allen Projekten zur Anwendung. Die Studierenden können diese Techniken in der Praxis anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Informatik
InhaltMaschinenprogrammierungProgrammiermodelleKontrollstrukturen, Auswertung von Ergebnisflags, UnterprogrammstrukturDatenkommunikationBusse für Automatisierungsebenen, Typische Einsatzgebiete weitverbreiteter BussystemeVorstellung eines praxisrelevanten Systems (CAN, Profibus, Interbus)
Literatur- Wüst, K.: Mikroprozessortechnik, Vieweg-Verlag- Flik, Th.: Mikroprozessortechnik und Rechnerstrukturen, Springer- Elmenreich, W.: Systemnahes Programmieren, Reichardt-Verlag- Schnell G., Wiedemann, B.: Bus-Systeme in der Automatisireungs- und Prozesstechnik, Vieweg+Teubner-Bernstein, H.: Mechatronik in der Praxis, Vde-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 253
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 254
MSR (T2MB9166)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123496387679
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9166DeutschMSR
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAbsolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten. Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0MSR
InhaltSensoren und MesssystemeMesssignalvorverarbeitung, Messwertübertragung, Digitale MesswertverarbeitungMesswerterfassungssystemeKomponenten digitaler ReglerVor- und Nachteile digitaler ReglerAuslegung digitaler Regler
Literatur- Dorf, R. C.: Moderne Regelungssysteme, Pearson Studium- Zacher, S.; Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg+Teubner- Geitner, G., H.: Entwurf digitaler Regler für elektrische Antriebe, Vde-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 255
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 256
Englisch (T2MB9167)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123529720684
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9167DeutschEnglisch
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich mit technischem Englisch verständigen. Sie sind in der Lage technisch wissenschaftliche Ergebnisse auf Tagungen in Form von Fachvorträgen vorzustellen.
Sachkompetenz
Mess- und Regelungstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Sie können sich mit technischem Englisch weltweit verständigen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Englisch
InhaltTechnisches EnglischSprachtraining in Wort und Schrift an technischen BeispielproblemenPräsentation in englischer SpracheFormulierungen von Fachaufsätzen in englischer Sprache
Literatur- Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Student's Book (SB), Summertown Publishing, UK- Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Workbook (WB), Summertown Publishing, UK- Richter, E.: Technisches Wörterbuch Deutsch-Englisch & Englisch-Deutsch, Cornelsen Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 257
Besonderheiten
Sprachtraining im Rahmen konkreter Projekte u.a. auch mit Partneruniversitäten oder Partnerunternehmen kann vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 258
Physik (T2MB9171)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104205994887
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9171DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische ProblemstellungenSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 259
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 260
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9172)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104230184892
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9172DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 261
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 262
Messtechnik und Statistik (T2MB9173)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104260260897
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9173DeutschMesstechnik und Statistik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 263
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 264
Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9174)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103922902877
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9174DeutschVertiefung Antriebstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2102/Konstruktion IV5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter Antriebe für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Überschlägige Dimensionierung- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Antrieben
Sachkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Selbstkompetenz
Beurteilung von Antrieben hinsichtlich Umwelt-technischer Aspekte- Energiebedarf- Verschmutzung- Lärmbelastung
Sozial-ethische Kompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Antriebstechnik- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Antriebstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Antriebe
45,030,0Übertragungselemente
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 265
InhaltLehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen
Elektrische Antriebe:- Physikalische Grundlagen- Bauarten- Eigenschaften und Ansteuerung- Auswahl, Dimensionierung und Kopplung mit der Arbeitsmaschine- Schutzarten
Kolbenmaschinen (Kolbenpumpen und Verbrennungsmotoren):- Aufgaben und Einsatzgebiete- Bauformen- Energieumsatz, Leistungen und Wirkungsgrade- Verbrennungsmotoren: Gemischbildung&Verbrennung- Ventilarten und Pulsationsdämpfung
*Ein- und mehrstufige Zahnradgetriebe / Reibradgetriebe* Wellenkupplungen und Bremsen* Hülltriebe
Literatur* Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer* Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer* Zahnradkonstruktion, Beuth* Felten: Verzahntechnik, expert-Verlag * Vd.: Bremsenhandbuch, Vieweg
*Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII*Bauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbH*Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel*Sigloch: Technische Fluidmechanik, Hanser*Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser*Pfleiderer, Petermann: Strömungsmaschinen, Springer*Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer*Farschtschi: Elektromaschinen in Theorie und Praxis, VDE–Verlag*Seefried: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg*Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser*Vd.: Drehende elektrische Maschinen, VDE-Verlag*Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer*Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer
Besonderheiten
Lehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 266
Konstruktion von Maschinen & Baugruppen (T2MB9175)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104130883882
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9175DeutschKonstruktion von Maschinen & Baugruppen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1002/Fertigungstechnik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter WZM-Bauformen und Vorrichtungen für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Überschlägige Dimensionierung- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Werkzeugmaschinen
Sachkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Selbstkompetenz
Beurteilung der Arbeitsweise und des körperlichen und psychischen Belastungsniveaus von Arbeitsplätzen an Werkzeugmaschinen im Fertigungsumfeld
Sozial-ethische Kompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Werkzeugmaschinen- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Fertigungstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Turbomaschinen und Fahrzeugbau
90,060,0Werkzeug- und Vorrichtungsbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 267
Inhalt*Hauptbetriebsdaten und Energieumsatz bei Strömungsmaschinen* Bauformen von Turbinen, Pumpen und Verdichtern* Hydrodynamische Kupplungen und Getriebe
Fahrwerkstechnik und AntriebsstrangSicherheit und Umweltschutz, RecyclingZukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau
- Anforderungen an Werkzeugmaschinen- Maschinen-Bauformen und deren Eigenschaften- Grundlagen der konstruktiven Gestaltung und Dimensionierung- Mess-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm- Funktionen und Gestaltung von Vorrichtungen- Spannvorrichtungen (fräsen & bohren)
Literatur-BOSCH, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Ver-Braess/Seiffert, Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik-Fiedler, Bahnwesen, Werner Verlag-Bohl, W.: Strömungsmaschinen, Berechnung und Konstruktion, Vogel-Siegloch, H.: Technische Fluidmechanik, Schrödel-Siegloch, H.: Strömungsmaschinen, Grundlagen und Anwendungen, Hanser-Dietzel, F.: Pumpen, Verdichter, Turbinen, Vogel-Dietzel, F.: Gasturbinen, Vogel-Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner-Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.1, Springer-Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.2, Springer -Pfleider/Petermann: Strömungsmaschinen, Springer
Peter; Vorrichtungsbau; Verlag Technik-Keller; Der Werkzeugbau; Europa-Lehrmittel-Mauri; Der Vorrichtungsbau; Springer-Hesse/ Krahn/ Eh; Betriebsmittel Vorrichtung; Hanser
BesonderheitenWahlunit:Es kann gewählt werden zwischen- Werkzeug- und Vorrichtungsbau oder- Turbomaschinen und Fahrzeugbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 268
Ausgewählte Maschinenelemente (T2MB9176)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104282505902
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9176DeutschAusgewählte Maschinenelemente
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2102/Konstruktion IV5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter Industriegetriebe und seiner Bauelemente für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Überschlägige Dimensionierung- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Industriegetrieben
Sachkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Selbstkompetenz
Beurteilung der Einflussnahme von Industriegetrieben, Lagerungen und Dichtungen auf industrielle Arbeitsplätze des Menschen hinsichtlich Schmutz-, Lärm- und Vibrationsbelastung
Sozial-ethische Kompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Industriegetriebe- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen im Bereich der Industriegetriebe und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik
90,060,0Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik
Inhalt- Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten- Berechnung der Bewegungsformen- Berechnung der Übertragungskräfte- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)- Lagerungen (linear, rotatorisch
- Berechnung von Verzahnungen- Gestaltung, Fertigung und Montage von Industriegetrieben- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)- Lagerungen (linear, rotatorisch)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 269
Literatur
*Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag*Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag*Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag*Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag*Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag*Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik*Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag
- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag
BesonderheitenWahlunit:Es kann gewählt werden zwischen- Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik oder- Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 270
Maschinendynamik und Kostenrechnung (T2MB9177)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104378377907
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9177DeutschMaschinendynamik und Kostenrechnung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2102/Konstruktion IV5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Grundlagen zur dynamischen Auslegung von Maschinen.Sachkompetenz
Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der MaschinendynamikÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Kostenrechnung
45,030,0Maschinendynamik
Inhalt-Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen-Kostenarten- und Kostenstellenrechnung-Kostenträgerrechnung
- Modellabbildung- Kenngrößen dynamischer Systeme- Schwinger mit einem Freiheitsgrad- Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden- Kontinuum-Schwingungen- Akustik- Kinetik der räumlichen Bewegung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 271
Literatur-Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart-REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München-Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen)-Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München- Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main-Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur
• Hagedorn, P.; Otterbein, S.: Technische Schwingungslehre: Lineare Schwingungen diskreter mechanischer Systeme. Berlin; Heidelberg: Springer 1987• Holzweißig, F.; Dresig, H.: Lehrbuch der Maschinendynamik. Leipzig; K¨oln: Fachbuchverlag 1992• Pfeiffer, F.: Einführung in die Dynamik. Stuttgart: Teubner 1989• Ulbrich, H.: Maschinendynamik. Stuttgart: Teubner 1996• Waller, H.; Schmidt, R.: Schwingungslehre für Ingenieure. Mannheim; Wien; Zürich: BIWissenschaftsverlag 1989
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 272
Physik (T2MB9181)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104457638912
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9181DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische ProblemstellungenSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 273
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 274
Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9182)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104499892917
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9182DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.
Sachkompetenz
Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion
Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 275
Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 276
Messtechnik und Statistik (T2MB9183)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104536913922
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9183DeutschMesstechnik und Statistik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 277
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 278
Investitionsplanung (T2MB9184)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104673268930
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wolf Gugel1T2MB9184DeutschInvestitionsplanung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen- Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen
Sachkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat
Selbstkompetenz
Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung
Sozial-ethische Kompetenz
Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilenAnwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Investitionsplanung
InhaltInvestitionsentscheidungsprozeßWertsteigerung als Ziel in InvestitionsrechnungenVerfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren ErwartungenBerücksichtigung von unsicheren ErwartungenInvestitionsprogrammentscheidungenDesinvestitionsentscheidungenInvestitionsplan
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 279
Literatur*Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995*Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002*Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003*Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)*Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003
Besonderheiten
Planspiel kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 280
Steuerungstechnik (T2MB9185)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104840841935
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Heinz Gall1T2MB9185DeutschSteuerungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehenDen Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) sowie von Bussytemen kennen und verstehen.Kleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS und einem Bussystem lösen.Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln.Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmenSteuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturieren
Sachkompetenz
Können in der Steuerungstechnik mit Mitarbeitern anderer Fakultäten kommu im Rahmen von gemeinsamen Laborübungen nizieren
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem Steuerungsthema erworben.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Steuerungstechnik
InhaltDen technischen Aufbau von zeitgemäßen Steuerungen kennen und deren Funktionsweise verstehenFür kleine und mittlere Anlagen und Maschinen die Steuerung konzipieren und realisierenMit einem modernen Entwicklungssystem Steuerungssoftware projektieren, parametrieren, programmieren, testen und weiterentwickelnFehler in einer Steuerung aufspüren und beseitigenFeldbussysteme bei der Lösungvon Steuerungsaufgaben verwenden
LiteraturWellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis 4. überarb. u. erg. Auflage, 2008, Vieweg +TeubnerBerger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 6. Auflage 2009, Publicis MCD VerlagGießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 4. Auflage 2009, VDE Verlag, Berlin, OffenbachReißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 3. Auflage 2009, Oldenbourg Industrieverlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 281
Besonderheiten
Es sollte eine Laborveranstaltung als angeboten werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 282
Produktionstechnologie (T2MB9186)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104891296940
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB9186DeutschProduktionstechnologie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysierenAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen
Sachkompetenz
Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.Selbstkompetenz
Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.Sozial-ethische Kompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
InhaltMaterialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung MontagetechnikAus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generierenAus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickelnGestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 283
LiteraturWeck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, BerlinTschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser FachbuchverlagEversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften
Besonderheiten
In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 284
Technikschwerpunkte (T2MB9187)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194024606893
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB9187DeutschTechnikschwerpunkte
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2003/Management, T2MB2102/Konstruktion IV
5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung und Auswahl geeigneter Übertragungselemente für gegebene Randbedingungen und AnforderungenDimensionierung und Beurteilung des Betriebsverhaltens von Übertragungs-elementen vornehmen können. In der alternativ Unit Maschinendynamik:Beurteilen und Berechnen des Schwingungsverhaltens von Bauteilen und Baugruppen
Sachkompetenz
Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben.Selbstkompetenz
Kann die Bedeutung der Übertragungselemente (die in sehr vielen Konstruktionen vorkommen) erkennen und beurteilen in der Alternativunit Maschinendynamik:Hat Verständnis für Schwingungsprobleme und kann die Auswirkungen beurteilen
Sozial-ethische Kompetenz
Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik
90,060,0Maschinendynamik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 285
Inhalt- Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten- Berechnung der Bewegungsformen- Berechnung der Übertragungskräfte- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)- Lagerungen (linear, rotatorisch
ModellabbildungKenngrößen dynamischer SystemeSchwinger mit einem FreiheitsgradSchwinger mit mehreren FreiheitsgradenKontinuumschwingungen AkustikKinetik der räumlichen Bewegung
Literatur
*Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag*Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag*Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag*Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag*Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag*Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik*Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag
Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, SpringerJürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri DeutschWittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
Besonderheiten
Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 286
Physik (T2MB9211)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342064950485375
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9211DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 287
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 288
Konstruktion IV (T2MB9212)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342064972398378
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9212DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 289
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 290
Messtechnik (T2MB9213)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065163680381
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9213DeutschMesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 291
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 292
Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung (T2MB9214)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143177314385
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9214DeutschVertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen modernste Fertigungsverfahren und sind in der Lage eine Auswahl von geeigneten Fertigungsverfahren zur Fertigung von Produkten vorzunehmen.
Zeit- und Kostenanalysen können erstellt werden.
Sachkompetenz
Die Studierenden sollen befähigt sein, die Wirkungsweise von Fertigungsverfahren zu analysieren, entsprechend verschiedener Produktanforderungen anzuwenden und sich in neue Verfahren einzuarbeiten.
Selbstkompetenz
Auswirkung von Fertigungsverfahren auf Gesellschaft und Umwelt auch unter ökonomischen Gesichtspunkten beurteilen.Sozial-ethische Kompetenz
Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Fertigungsverfahren anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 293
InhaltVertiefung der Grundlagen moderner Fertigungsverfahren(z.B. Schweißtechnik, Urformverfahren, Umformtechnik, Beschichten und Veredeln)- Verfahren mit geometrisch bestimmter und geometrisch unbestimmter Schneide- Präzisions- und Hochgeschwindigkeitsbearbeitung- Innovative Fertigungs- und Sonderverfahren (beispielhaft)
Technologischer Verfahrensvergleich
Arbeitssicherheit und betrieblicher Umweltschutz
Produktionskostenrechnung- Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung - Stückkosten, Werkzeugkosten, Maschinenkosten- Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung- Betriebskosten-Controlling
Literatur- Speziallektüre zu diversen Verfahren und Verfahrensvarianten- Zeitschriften: Maschine + Werkzeug, Werkstatt und Betrieb, Welt der Fertigung- Aktuelle wissenschaftliche Zeitschriften
- Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen- Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv- Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990
BesonderheitenIn der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.
Abhängig von den vorhandenen Fertigungs-verfahren können Laborveranstaltungen und Exkursionen angeboten werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 294
Profilfach I (T2MB9215)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342105055277945
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9215DeutschProfilfach I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.
Sachkompetenz
Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit.
Sozial-ethische Kompetenz
Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betriebsfestigkeit
45,030,0Patentrecht
45,030,0Wirtschafts- und Arbeitsrecht
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 295
Inhalt- Grundlagen- Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung- Experimentelle Betriebsfestigkeit- Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung- Lineare Schadensakkumulation- Lebensdauerberechnung
- Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte(Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent)
- Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen)
- Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf)
- Arbeitnehmererfinderrecht- Domain und Internet- Urheber- und Kartellrecht
- Grundlagen des Rechtssystems(Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht)
- Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag)
- Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe
- AGB, Produkthaftung
- Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte
- Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung)
LiteraturGrundlagen des Patentrechts:Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler;Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069
Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns;
Patentwissen leicht gemacht; Sonn;
Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung(VDI-Buch); Springer 2006
Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit:Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009
Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen:Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008
Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759
Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts;Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942
Grundzüge des Handelsrechts;Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055
BesonderheitenCase-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden.Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 296
Profilfach II (T2MB9216)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342105083227950
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9216DeutschProfilfach II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen.
Sachkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Strömungsmaschinen
Inhalt- Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen.- Grundlagen von Strömungsanlagen.- Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik).- Bauarten von Dampfturbinen.- Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm.- Kavitation.- Auslegen von Kreiselpumpenanlagen.- Bauarten von Gas- und Wasserturbinen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 297
LiteraturSigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, SpringerBohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen)Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung).Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 298
Profilfach III (T2MB9217)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342105105628955
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9217DeutschProfilfach III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen
Sachkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.
Selbstkompetenz
Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Faserverbundstrukturen
Inhalt- Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen,- Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne),- Berechnungsansätze kennen lernen,- Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ),- Musterteile unter Anleitung selbst herstellen.
LiteraturHandbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 299
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 300
Werkstofftechnologie (T2MB9221)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134424316274
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9221DeutschWerkstofftechnologie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAbwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien
Sachkompetenz
Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien.
Selbstkompetenz
Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und GesundheitsverträglichkeitSozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und KonstruktionslehreSie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Faserverbundwerkstoffe
45,030,0Fügetechnologie
45,030,0Kunststoffverarbeitung
45,030,0Werkstoffkunde Kunststoffe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 301
InhaltEinleitung und BegriffsdefinitionenKomponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und FasermaterialienWichtigste Herstellverfahren für FaserverbundeEinsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe
Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe
-Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen
Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung - Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik
Literatur
- Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag- Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München- Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag* Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik
Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenBraun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, MünchenAlbiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - MannheimN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchHellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser MünchenMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenSchwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
Besonderheiten
Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 302
Produktionsmanagement (T2MB9222)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134652331284
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9222DeutschProduktionsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen. Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden.
Sachkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.
Selbstkompetenz
Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionsmanagement
Inhalt
*Personalentwicklung*Personalführung*Grundlagen Arbeitsrecht*Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation*Investitionsplanung*Wirtschaftlichkeitsrechnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 303
Literatur*Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen*Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag*Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag*Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007*Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen*Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag
Besonderheiten
Planspiel möglich
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 304
Physik (T2MB9223)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124292485717
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9223DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Fluidmechanik
45,030,0Wellen und Optik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 305
InhaltPhysikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwendenStatische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen könnenEinführung in die technische FluidmechanikFluid-StatikFluid-DynamikStrömungen ohne DichteänderungenStrömungen mit DichteänderungenÜberblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik
Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische BehandlungDas Prinzip von Huyghens und seine AnwendungInterferenz, BeugungWesen des LichtsOptische Abbildung und optische InstrumentePolarisation von sichtbarem LichtRöntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung
LiteraturGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, BerlinTruckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, BerlinGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 306
Maschinendynamik und FEM (T2MB9224)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143581243395
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9224DeutschMaschinendynamik und FEM
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen.Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren.Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen.Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0FEM
45,030,0Maschinendynamik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 307
Inhalt* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen* Grundlagen von FEM* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele
Starre MaschineModellabbildung * KennwertermittlungAnalyse periodischer SchwingungenPrinzip der virtuellen Arbeit * BewegungsgleichungenSchwingungen linearer Systeme mit mehreren FreiheitsgradenBiegeschwinger
Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011Jürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 308
Ingenieurtechnologie (T2MB9225)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194193785918
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9225DeutschIngenieurtechnologie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten.Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.Umgang mit Werkzeug- und TechnologiedatenbankenAnwendung der CAM-Systeme Auswertung der SimulationsdatenAuswahl der Verkettungsinfrastruktur
Sachkompetenz
* Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien*Problembewusstsein entwickeln*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit
Sozial-ethische Kompetenz
Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz
45,030,0CIM Labor
45,030,0Wirtschaftlichkeitsrechnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 309
Inhalt- Arbeitsschutz- Gefahrstoffe- Umweltrichtlinien- Bundes-Immissionsschutzgesetz
*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern*Optimierung der Programme durch Simulation*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter
Grundlagen der WirtschaftBetriebliches Rechnungswesen und BuchführungKostenrechnung, Finanzierung und InvestitionsrechnungControlling
Literatur*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer
- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag VahlenBasiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtvDäumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-BerlinWarnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990
Besonderheiten
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 310
Robotertechnik und Automation (T2MB9226)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143068760380
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9226DeutschRobotertechnik und Automation
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Erwerb von Pneumatik und Hydraulik Kenntnissen
Sachkompetenz
- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus
Selbstkompetenz
Befähigung der Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik zur Unterstützung- und nicht reinen Rationalisierung menschlicher Ressourcen.
Sozial-ethische Kompetenz
- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der AutomatisierungstechnikÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Pneumatik und Hydraulik
45,030,0Robotik&Automation
InhaltPhysikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik/PneumatikSchaltzeichen für ölhydraulische Systeme/pneumatischenDruckflüssigkeitenElemente und Geräte der DruckversorgungElemente und Geräte der EnergiesteuerungSystementwurf, Dimensionierung und SystemvergleichAnwendungsbeispiele
- Stationäre Industrierobotik (Standard- und Sonderkinematiken)- Mobile Industrierobotik (Transport- und Assistenzsysteme)- Servicerobotik (mobil – privates u. öffentliches Umfeld)- Handhabungstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 311
Literatur* Zacher, S.: Automatisierungstechnik kompakt. Theoretische Grundlagen, Entwurfsmethoden, Anwendungen; Vieweg Verlagsgesellschaft, 2000* Langmann, R.: Taschenbuch der Automatisierung; Hanser Fachbuchverlag, 2003* Becker, N.: Automatisierungstechnik; Vogel, 2006* Lunze, J.: Automatisierungstechnik; Oldenbourg, 2003* Hesse, S.: Industrierobotertechnik. Automatisierte Handhabung in der Fertigung; Vieweg Verlagsgesellschaft, 1998* Husty, M.; Karger, A.; Sachs H.: Kinematik und Robotik. Maschinenbau Forschung und Entwicklung; Springer, Berlin,1997
Bauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagGrollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser VerlagMatthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagRexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 312
Messtechnik (T2MB9227)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342142990999375
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Christian Stanske1T2MB9227DeutschMesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten.
Sachkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.
Selbstkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik
InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 313
LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 314
Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9231)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193131337545
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9231DeutschAusgewählte Kapitel der Physik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1007/Elektrotechnik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenEinfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können -Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Ausgewählte Kapitel der Physik
InhaltWellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik - Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik
Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik
LiteraturWellen und Optik: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, BerlinHering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer VerlagBergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin.Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg.
Elektronik:Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+TeubnerHering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 315
Kunststofftechnik (T2MB9232)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193172227817
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9232DeutschKunststofftechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten kennen Herstellung, Eigenschaften und Anwendung von Kunststoffen. Sie erfassen und beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren. Sie wählen Kunststoffe und Verarbeitungsverfahren anwendungsorientiert geeignet aus.
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kunststofftechnik
InhaltEinleitung und Begriffsdefinitionen * Polymerisationsverfahren * Polykondensationsverfahren * Polyadditionsverfahren * Charakterisierung von wichtigen Kunststoffen * Struktur der Kunststoffe * Zusatzstoffe (Additive) für Kunststoffe und ihre Wirkung * Gefüllte und verstärkte Kunststoffe * Wechselwirkung der Kunststoffe mit der Umwelt * Aufbereiten von Kunststoffen * Produktionsvorbereitung * Spritzgießen * Extrusion * Blasformen und Blasfolienherstellung * Schäumen von Kunststoffen * Kalandrieren * Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen * Kautschukverarbeitung und –maschinen * Weiterverarbeitung von Kunststoffen (Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung)
LiteraturBraun: Erkennen von Kunststoffen; Hanser-Verlag * Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag * Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag * Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag * Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag * Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser-Verlag * Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser-Verlag * Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser-Verlag * Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff-Extrusionstechnik; Hanser-Verlag * Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser-Verlag * Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel-Verlag * Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel-Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 317
Besonderheiten
Laborteil ist an Spritzgießmaschine vorgesehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 318
Fluidmechanik (T2MB9233)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193218026822
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9233DeutschFluidmechanik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen
Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen könnenSachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fluidmechanik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen - Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung
LiteraturBohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin
Besonderheiten
Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 319
Fahrzeugtechnik (T2MB9234)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193268043827
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9234DeutschFahrzeugtechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenEinfache Baugruppen in einem Fahrzeug beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und beschreiben können - Grundsätze der Konstruktion und Fertigung im Automotivebereich kennen und verstehen
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugtechnik
InhaltFahrzeug-Verbrennungsmotoren * Triebwerk * Fahrwerk * Lenkung * Bremsen * Kfz-Elektrik Aerodynamik * Fahrdynamik * Abgase und Schadstoffminderung * Alternative Antriebe * Fahrsicherheit
LiteraturGscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel * Döringer, Ehrhardt: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-und-Josenhans Verlag * Braess, Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag * Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Verlag
Besonderheiten
Transfer der Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung im Automotivebereich auf andere Bereiche des Maschinenbaus hinsichtlich Energieeffizienz und Fertigungstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 320
Oberflächentechnik (T2MB9235)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193311235832
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9235DeutschOberflächentechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenVerfahren der Oberflächentechnik beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und beschreiben können - Verfahren anwendungsorientiert auswählen und anwenden können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem interdisiplinärSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Oberflächentechnik
InhaltDefinition der Technischen Oberfläche * Rauheitsmessung * Härteprüfung und Mikroskopie im Mikro- und Nanometerbereich * Korrosion und Verschleiß * mechanische Oberflächenbearbeitung * Reinigen * Entgraten * Galvanoformung * physikalische und chemische Aufdampfverfahren * Galvanische und chemische Beschichtung * sonstige Beschichtungen wie Feuerverzinken und Eloxieren * organische Beschichtungsverfahren * Stoffeigenschaftändern wie Oberflächenhärten oder Ionenimplantation
LiteraturBernhard Gaida: Einführung in die Galvanotechnik 9. Auflage 2008 * Bernhard Gaida, Bernd Andreas und Kurt Assmann: Technologie der Galvanotechnik Zweite Auflage 2008, in 2 Büchern (Teil I und Teil II) * J. Unruh: Tabellenbuch Galvanotechnik 7. Auflage 2001 * Walter Burkart: Handbuch für das Schleifen und Polieren 6. Auflage, unveränderter Nachdruck (1991) * S. A. Watson: Galvanoformung mit Nickel Nachdruck von 1989 * T. W. Jelinek: Oberflächenbehandlung von Aluminium Neuauflage 1997 * Robert Brugger: Die galvanische Vernicklung 2. überarbeitete und er¬wei¬ter¬te Auflage 1984. * N. Kanani: Kupferschichten 1. Auflage 2000 * Hasso Kaiser: Edelmetallschichten 1. Auflage 2002 * Gerhard Blasek, Günter Bräuer: Vakuum-Plasma-Technologien Teil I und II 1. Auflage 2010 * G.A. Lausmann, J.N. Unruh: Die galvanische Verchromung 2. Auflage 2006 * Richard Suchentrunk: Kunststoff-Metallisierung 3. Auflage 2007 (alle Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau)
BesonderheitenAlle hergestellten Teile besitzen eine gezielt hergestellte Oberfläche, deren Bedeutung vielen anderen Gesichtspunkten untergeordnet wird – eine gezielte Anwendung der Erkenntnisse spielt in allen Bereiche des Maschinenbaus eine maßgebliche Rolle
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 321
Innovations- und Investitionsmanagement (T2MB9236)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193341682837
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9236DeutschInnovations- und Investitionsmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenVoraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Investitionen kennen und Berechnungen nachvollziehen können, als Basis für eigene Entscheidungen und als Hilfe im Projektmanagement
Voraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Innovationen kennen und Chancen sowie Risiken abschätzen, nachvollziehen und anwenden bzw. beeinflussen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem mit den WirtschaftswissenschaftenSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis, Erkennen von Möglichkeiten und Risiken in Sinne des Unternehmertums
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Innovations- und Investitionsmanagement
InhaltInvestitionsmanagement:Einführung * Investitionsentscheidungsprozeß * Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen * Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren * Erwartungen * Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen * Investitionsprogrammentscheidungen * Desinvestitionsentscheidungen * Investitionsplan
Innovationsmanagement:Ideengenerierung oder Ideensammlung * Ideenbewertung * Produktentwicklung * Produkttests mit Kunden * Produktmarketing * Produktvertrieb * Veränderungsmanagement (change management) * Ideenmanagement * Strukturierte Unterstützung der frühen Phase des Innovationsprozesses) * Innovationspsychologie * Managementinnovation
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 322
LiteraturInvestitionsmanagement:Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995 * Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002 * Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003 * Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)
Innovatitonsmanagement:Thomas Stern, Helmut Jaberg: "Erfolgreiches Innovationsmanagement." 4. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2010 * Keith Goffin, Rick Mitchell, Cornelius Herstatt: "Innovationsmanagement." FinanzBuch Verlag, München 2009 * Lutz Becker, Walter Gora, Johannes Ehrhardt: Führung, Innovation und Wandel. Symposion, Düsseldorf 2008 * Wolfgang Burr: Innovationen in Organisationen. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2004 * Alexander Brem: The Boundaries of Innovation and Entrepreneurship – Conceptual Background and Essays on Selected Theoretical and Empirical Aspects. Gabler, Wiesbaden 2008 * Oliver Gassmann, Philipp Sutter: Praxiswissen Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg. Hanser, 2008 * Jürgen Hauschildt, Sören Salomo: Innovationsmanagement. 4. Auflage. Verlag Vahlen, München 2007 * Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr: Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse. Hanser Pocket Power, 2009 * Günter Specht, Beckmann, Christoph, Amelingmeyer, Jenny: F&E-Management - Kompetenz im Innovationsmanagement, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2002 * Christian Stummer, Markus Günther, Anna Maria Köck: Grundzüge des Innovations– und Technologiemanagements. 3. Auflage. WUV, 2010 * Dietmar Vahs, Ralf Burmester: Innovationsmanagement. Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung. 3. Auflage. Schäffer-Poeschel, 2005
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 323
Betriebliches Management (T2MB9237)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193372022842
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9237DeutschBetriebliches Management
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen.
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Betriebliches Management
Inhalt
Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss
LiteraturZu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und RegelwerkeZu Personalführung und Arbeitsrecht: Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-PoeschelZu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss: Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 324
Physik (T2MB9241)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113517078100
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9241DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 325
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 326
Konstruktion IV (T2MB9242)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113535820105
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9242DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 327
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 328
Messtechnik (T2MB9243)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113566755110
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Christian Stanske1T2MB9243DeutschMesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten
Sachkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.
Selbstkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik
InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 329
LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 330
Anwendung im Maschinenbau (T2MB9244)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113190204080
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9244DeutschAnwendung im Maschinenbau
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in eines der Wahl- Fachgebiete eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugbau
90,060,0Mechatronische Systeme
90,060,0Nachhaltige Energiesysteme
90,060,0Umwelttechnik und Recycling
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 331
InhaltFahrzeugbau:- Historie, Grundlagen, Herausforderungen - Fahrzeug und Antriebsmaschine - Spurgebundene Fahrzeuge - Fahrwerkstechnik des Pkw - Antriebsstrang - Sicherheit und Umweltschutz, Recycling - Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau
Mechatronische Systeme:- Grundstruktur mechatronischer Systeme- Eigenschaften mechatronischer Systeme- Sensoren, Aktoren- Methodischer Entwurf mechatronischer Systeme- Anwendungsbeispiele
Nachhhaltige Energiesysteme:- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft - Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen – aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre - Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme - Energieeffiziente Gebäudetechnik
Umwelttechnik und Recycling:- Aufgabenstellung der Umwelttechnik- Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings- Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc.
LiteraturFahrzeugbau: - H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer - B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner - F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag
Mechatronische Systeme:- Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag- Isermann, R.: Mechatronische Systeme Grundlagen, Springer Verlag- Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag
Nachhaltige Engergiesysteme: - Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner - Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag - Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - H.D. Baehr: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag - Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag - Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen
Umwelttechnik und Recycling:- Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag- Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag- Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel- Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag
BesonderheitenIn die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.Es muß eine der vier möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 332
Produktionstechnische Themen (T2MB9245)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113305355085
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9245DeutschProduktionstechnische Themen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in ein Fachgebiet der Produktionstechnik eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Oberflächentechnik
90,060,0Produktionssysteme
90,060,0Schweißtechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 333
InhaltOberflächentechnik: - Verschleiß und Korrosion - Reinigen und Entfetten - Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung - Beschichten (im Elektrolyten, Konversionsschichten, Schmelztauchschichten, Organische Schichten, Vakuumtechnische Beschichtung, Thermisches Spritzen) - Oberflächenmodifizierungen - Prüfverfahren
Produktionssysteme: - Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme - Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation - Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität - Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management - Lean Administration - Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement
Schweißtechnik: - Einteilung der Schweißverfahren - Werkstoff- und Schweißnahtprüfung - Konstruktive Gestaltung und Berechnung - Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze - Qualitätssichernde Maßnahmen - Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..)
LiteraturOberflächentechnik: - K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig - N. Kanani: Galvanotechnik, Hanser Verlag, München - H. Hofmann, J. Spindler: Verfahren der Oberflächentechnik, 1. Auflage, Hanser Verlag - H. J. Bargel, G. Schulze, : Werkstoffkunde; 9. Auflage, Springer Verlag, - E. Hornbogen: Werkstoffe: Aufbau und Eigenschaften von Keramik, Metallen, Polymer- und Verbundwerkstoffen; 8. Auflage, Springer Verlag - H. Berns, W. Theisen Eisenwerkstoffe, Springer, Berlin - W. Weißbach, M. Dahms: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung; Vieweg-Verlag,Braunschweig/Wiesbaden
Produktionssysteme: - Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme - Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation - Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität - Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management - Lean Administration - Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement
Schweißtechnik: - aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt - Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden"Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag - Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag - Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag - Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag - Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag - G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin
BesonderheitenIn die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 334
Betriebswirtschaftliche Themen (T2MB9246)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113399133090
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9246DeutschBetriebswirtschaftliche Themen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in betriebswirtschaftliche Themenstellungen im PLM-Prozess eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige und unternehmerische Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen mit hohem wirtschaftlichem Nutzen zu entwickeln.
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Wirtschaftlichkeitsrechnung
Inhalt- Investitionsentscheidungsprozesse - Ziele der Investitionsrechnungen - Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung (Statische und dynamische Verfahren) - Verfahren zur Lösung von Investitionsentscheidungen - Investitionsplan - Wertanalyse / Value Management
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 335
Literatur- G. Wöhe: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen - V. Schultz: Basiswissen Rechnungswesen; Beck-Wirtschaftsberater im dtv - K.-D. Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin - H.-J. Warnecke,.H.-J Bullinger, R. Hichert: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München - VDI 2800 VDI Richtlinie Wertanalyse 2010; Beuth-Verlag - K. Götz: Integrierte Produktentwicklung durch Value Management, Shaker Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 336
Unternehmensführung (T2MB9247)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113461060095
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9247DeutschUnternehmensführung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in Themenstellungen zur Unternehmensführung eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um fachliche und vor allem soziale Kompetenzen wirkungsvoll anzuwenden
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen, ihre Stärken anzuwenden und motivierend auf ein Team bzw. Kollegen und Mitarbeiter einzuwirken
Selbstkompetenz
Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Unternehmensziele und globale Ziele der Gesellschaft. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen von partnerschaftlicher Zusammenarbeit vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Personalmanagement
Inhalt- Kommunikation - Konfliktmanagement - Teamarbeit - Führungsaufgaben und –instrumente - Maßnahmen des Personalmanagements (z.B.: zielorientiertes Führen, Delegations-, Feedbackgespräche, …) - Unternehmensstrategien (z.B.: Portfolioanalyse, Balanced Scorecard, ChangeManagement)
Literatur- K. Olfert, A. Steinbuch: Personalwirtschaft, Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft, Hrsg. K. Olfert Kiehl Verlag - M. Meifert: Strategische Personalentwicklung, Springer, Berlin - J. Ryschka, M. Solga, A. Mattenklott: Praxishandbuch Personalentwicklung, Springer, Wiesbaden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 337
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Seminare und Exkursionen integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 338
Physik (T2MB9261)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114387411180
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9261DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 339
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 340
Messtechnik (T2MB9262)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113698201115
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Christian Stanske1T2MB9262DeutschMesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten
Sachkompetenz
Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.
Selbstkompetenz
Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik
InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 341
LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag
BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 342
Produktionsmaschinen II (T2MB9263)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113717020120
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9263DeutschProduktionsmaschinen II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie sind in der Lage, Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik anzuwenden und Probleme der Maschinendynamik selbstständig zu lösen. Sie kennen die Methoden der rechnergestützten Konstruktion und Produktion und können einzelne Methoden gezielt anwenden
Sachkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen Sie können geeignete Berechnungsmethoden und Simulationssysteme auswählen und begründen sowie Berechnungsergebnisse darstellen und bewerten. Innerhalb eines Teams können die Studierenden fachlich fundiert diskutieren und mit Ideen zur Problembearbeitung beitragen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen und sind in der Lage, veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese zu reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Maschinendynamik
45,030,0Rechnerunterstützte Konstruktion und Produktion (CAD/CAM)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 343
InhaltModellabbildung Kenngrößen dynamischer Systeme Schwinger mit einem Freiheitsgrad Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumsschwingungen Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung
Grundlagen der rechnerintegrierten Produktion*Grundlagen der CNC-Porgrammierung*Bezugspunkte und Bemaßungsarten*Punktsteuerung – Streckensteuerung – Bahnsteuerung*Spezifika der CNC-Programmierung*CAD/Cam-Interface
Literatur*Krallmann, H.: CIM – Expertenwissen für die Praxis. Oldenbourg* Rück, R.; Stockert, A.; Vogel, F.O.: CIM und Logistik im Unternehmen. Carl Hanser Verlag* VDI-Gemeinschaftausschuss: Rechnerintegrierte Konstruktion und Produktion. Band: Flexible Montage. VDI-Verlag*Haasis, S.: CIM. Einführung in die rechnerintegrierte Produktion. Hanser Verlag
-Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer -Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 - Kinematik und Kinetik, Teubner -Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch -Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer
BesonderheitenGgf. LaborGgf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 344
Unternehmensführung (T2MB9264)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113814834125
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9264DeutschUnternehmensführung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, PlanspielLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen. Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden.
Sachkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.
Selbstkompetenz
Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
45,030,0Personalmanagement und -führung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 345
Inhalt-Investitions- und Desinvestitionsentscheidungsprozeß-Investitionsplanung und Investitionsprogrammentscheidung-Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen-Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen-Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen
*Personalbedarfs- und –einsatzplanung*Personalbeschaffungsplanung*Personalentwicklung*Personalanpassung und Personalausgleich*Personalführung*Grundlagen Arbeitsrecht*Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation
Literatur*Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen*Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag*Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag
ÜBusse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007*Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen*Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag
BesonderheitenDas Modul kann ergänzt werden durch ein Planspiel, ggf. als Maßnahme zum begleiteten Selbststudium.Hierbei bietet sich beispielsweise das Planspiel Global Factory an Ggf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 346
Montage- und Fügeprozesse (T2MB9265)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113901861130
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9265DeutschMontage- und Fügeprozesse
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die wesentlichen Prozesse zur Herstellung lösbarer und nicht lösbarer Verbindung von Bauteilen. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Fügeverfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. So sind sie zum Beispiel in der Lage, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung ggü. manuellen Montageprozessen zu bewerten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Montage- und Fügeprozesse
Inhalt*Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens*Löt- und Schweißverfahren*Fügen durch Umformen*Klebeverbindung*Fügeprozesse in der Elektronik*Montagetechnik und Automatisierung*Komponenten von Montage- und Automatisierungssystemen*Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter*Ganzheitliche Planung von Montage-, Handhabungs- und Fügeprozessen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 347
Literatur*Lotter, B.; Wiendahl, H.-P. (Hrsg.): Montage in der industriellen Produktion: Optimierte Abläufe, rationelle Automatisierung, VDI-Verlag*Strohmann, G.: Automatisierungstechnik 1+2. Oldenbourg Verlag*Fritz, A.H.; Schulze, G. (Hrsg.): Fertigungstechnik. Springer Verlag*Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik*Fahrenwaldt, H.J.; Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag
BesonderheitenLabor und Exkursionen können durchgeführt werden. Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 348
Vertiefung Prozesstechnik (T2MB9266)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113944447135
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9266DeutschVertiefung Prozesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verfügen über vertieftes Wissen zu speziellen Prozessen der spanenden bzw. spanlosen Formgebung. Sie kennen darüber hinaus die wichtigsten Verfahren für die Herstellung mechatronischer und elektronischer Bauelemente und sind mit Verfahren der Oberflächentechnik vertraut. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Verfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Vertiefung Prozesstechnik
Inhalt
*Spezielle Verfahren der spanenden Fertigung*Spezielle Verfahren der spanlosen Fertigung*Auslegung von Werkzeugen für die spanende und spanlose Fertigung*Spanende und nichtspanende Verfahren der Oberflächenvorbereitung*Elektrochemische und chemische Abscheidung*Oberflächenbeschichtungsverfahren (PVD, CVD)*Ionenimplantation*Spezielle Fertigungsverfahren der Mechatronik*Spezielle Fertigungsverfahren der Elektronik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 349
Literatur*Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner*Spur, G., Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, Carl Hanser Verlag*Lange, K.: Umformtechnik, Band 1-4, Springer-Verlag*Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994.*Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood, USA, 1994.*H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993.*K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999.*J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999.*K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961.*Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998.*R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987
BesonderheitenLabor und Exkursionen können durchgeführt werden. Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 350
Lean Production Management (T2MB9267)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113985406140
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9267DeutschLean Production Management
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
PlanspielLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sind in der Lage, den Wertstrom eines produzierenden Unternehmens zu beurteilen und eine Produktion hinsichtlich Kosten in ersten Ansätzen zu analysieren.Sie kennen die Bausteine und Methoden schlanker Produktionssysteme und können diese anwenden.Die erworbenen Kenntnisse gestatten die Entwicklung von Ansätzen, um Probleme der operativen Fertigung nachhaltig zu lösen.Ebenso können sie strategische Ansätze entwickeln, um die Organisation des Wertstroms zu verändern
Sachkompetenz
Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren.Die Studierenden können als kompetente Teilnehmer von Kaizen-Teams die Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen begleiten. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Lean Production Management
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 351
Inhalt*Grundlagen schlanker Produktionssysteme*Gestaltung schlanker Fertigungslinien*Einführung in Wertstromanalyse/Value Stream Mapping*Total Productive Management*Bausteine schlanker Produktionssysteme (Standardisierung)*Shopfloor-Management
Literatur*Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007*Corsten, H.; Gössinger, R.: Einführung in das Supply Chain Management, Oldenbourg-Verlag München Wien, 2008*Kiener, S.; Maier-Scheubeck, N.; Obermaier, R.; Weiß, M.: Produktionsmanagement – Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung. Oldenbourg-Verlag München Wien, 2006*Rother, M.; Shook, J.: Sehen lernen – Mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen. Workbooks Lean Management Institut. Aachen. Version 1.2-2006*Taiichi Ohno: Das Toyota-Produktionssystem, Campus Verlag Frankfurt/New York, 1993*Eversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte – Produktion und Management. Springer, Berlin*Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München
BesonderheitenGgf. Planspiel (ca. 4h)Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 352
Physik (T2MB9271)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114034044145
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9271DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 353
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 354
Konstruktion IV (T2MB9272)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114050799150
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9272DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 355
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 356
Messtechnik und Statistik (T2MB9273)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114071900155
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9273DeutschMesstechnik und Statistik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 357
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 358
Unternehmensführung (T2MB9274)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114112995160
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9274DeutschUnternehmensführung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten verstehen die Grundprinzipien und -instrumente der operativen und strategischen Unternehmensführung. Sie können aus Unternehmenszielen situationsgerechte Strategien ableiten und diese wirkungsvoll implementieren. Sie handhaben die bei der Führung notwendigen Konflikte (bspw. zwischen Stakeholdergruppen oder kurz- vs. langfristige Zielen) bewusst und transparent und sind in der Lage, die ausgewählte Entscheidung mehrdimensional zu begründen und kritisch zu bewerten. Außerdem sollen Kenntnisse auf dem Gebiet der Personalführung und der Personalentwicklung vermittelt werden. Im Themenkomplex Personalführung soll dabei insbesondere auf das Verhalten auf Gruppenebene (Kooperation/ Zusammenarbeit) eingegangen werden.
Sachkompetenz
Die Studenten lernen zu Ende des Studiums, sich anspruchsvolle Themengebiete selbst anzueignen. Dabei spielt der Überschritt vom *kennen* zum *können* eine wichtige Rolle sowie das aktive Selbstmanagement bei der Aneignung dieser Themenfelder. Durch verstärkten Einsatz von interaktiven, auf *echtem* Führungshandeln beruhenden Gruppenarbeiten werden die Führungsfähigkeit und die Kritikfähigkeit direkt gestärkt.
Selbstkompetenz
Vor allem die Unternehmensführung trifft häufig Entscheidungen aufgrund von selbstgetroffenen bzw. nur noch den Eigentümern gegenüber zu rechtfertigenden Werturteilen. Die Studenten lernen die Notwendigkeit kennen, derartige Werturteile zur *Verkürzung* von Entscheidungssituationen bewusst und aktiv zur Verfügung zu haben und werden in der Bildung eigener Werturteile gestärkt. Gleichzeitig werden die unaufhebbaren Entscheidungsdilemmata in der *echten* Unternehmensführung deutlich und erfahrbar.
Sozial-ethische Kompetenz
Das vernetzte, systemische oder „ganzheitliche“ Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt. Dies dient insbesondere der Handlungsfähigkeit in „echten“ Führungssituationen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Personalmanagement
45,030,0Unternehmensführung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 359
Inhalt- Einordnung und Grundlagen der Personalwirtschaft- Rechtliche, organisatorische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen- Personalplanung- Individual- und Kollektivplanung- Personalbeschaffung- Beschaffungsquellen, Personalauswahl- Personaleinsatz- Personalführung- Führungsprozess, Führungsstile, Führungstechniken, Führungsmittel- Personalbeurteilung- Personalentwicklung- Personalbetreuung und -verwaltung
*Systemisches, vernetztes Denken und Handeln* Wertorientierte Unternehmensführung und Unternehmensbewertung* Strategische Unternehmensführung* Change Management* Fallstudie / Übungen / Planspiel
Literatur
- Dillerup, Stoi: Unternehmensführung- Kaplan, Norton: Strategy Maps- Kotter: Leading Change
Besonderheiten
Planspiele
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 360
Produktionsprozesse und Fabrikplanung (T2MB9275)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114183104165
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9275DeutschProduktionsprozesse und Fabrikplanung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden lernen die grundlegende Denkweise bei der Anwendung von Produktionssystemen kennen und können im Unternehmen über Themen des strategischen Managements und des Produktionsmanagements diskutieren und diese bewerten. Sie verstehen die Abfolge unterschiedlicher Prozesse in der Wertschöpfungskette und können diese beurteilen. Sie können Methoden der Kapazitätsplanung anwenden und die Lieferkette beurteilen. Sie verstehen wie Produktentwicklungen in eine Serienproduktion umgesetzt werden kann und lernen den Faktor Mensch im Unternehmen einordnen. Sie erlernen die Grundlagen der Fabrikplanung und die Methoden Abläufe in der Produktion zu simulieren.
Sachkompetenz
Zusammenhänge in produzierenden Unternehmen und deren Umfeld verstehenSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Das vernetzte, systemische oder *ganzheitliche* Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Produktionsprozesse und Fabrikplanung
Inhalt- Grundlagen von Produktionssystemen- Einführung von Produktionssystemen im Unternehmen - Werkzeuge und Abläufe bei der Anwendung von Produktionssystemen- Grundlagen der Fabrikplanung- Fabriksimulation
Literatur- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 361
Besonderheiten
Vorlesung, Labor- und Projektarbeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 362
Produktionstechnische Themen (T2MB9276)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114227552170
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9276DeutschProduktionstechnische Themen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten.Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.
Sachkompetenz
Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen PrinzipienSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen in der Oberflächentechnik bei der Lösung einer fertigungstechnischen Aufgabe.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz
45,030,0Oberflächentechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 363
Inhalt- Arbeitsschutz- Gefahrstoffe- Umweltrichtlinien- Bundes-Immissionsschutzgesetz
- Chemische Oberflächenvorbereitung- Beizen- Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung- Beschichten im Elektrolyten: elektrochemische und chemische Abscheidung- Konversionsschichten- Organische Schichten- Einführung in die vakuumtechnische Beschichtung und Oberflächenmodifizierung: Technische und wirtschaftliche Bedeutung- Übersicht und Vergleich der Vakuumbeschichtungsverfahren- Grundlagen der Vakuumtechnik- Beschichten mittels PVD-Verfahren- Beschichten mittels CVD-Verfahren- Ionenimplantation- Thermisches Spritzen
Literatur- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis
- Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994.- Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood, USA, 1994.- H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993.- K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999.- J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999.- K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961.- Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998.- R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987.
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 364
Grundlagen Arbeitsmaschinen (T2MB9277)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114286625175
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9277DeutschGrundlagen Arbeitsmaschinen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
75,0 45,030,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können die Kinematik und Dynamik von Starrkörpersystemen analysieren, sie kennen die Grundbegriffe und prinzipielle Vorgehensweise bei der FE-Methode. Sie können von einfachen Beispielen Gleichungen aufstellen und lösen und verstehen Modellierungstechniken und –richtlinien zur Entwicklung problemgerechter Simulationsmodelle kennen und anwenden. Die Studierenden lernen die physikalischen Grundlagen der hydraulischen Antriebstechnik kennen, und verstehen es sie auf reale Probleme anzuwenden. Sie verstehen die Grundkonzepte, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel der Ölhydraulik und verstehen die Komponenten der hydraulischen Antriebstechnik. Sie können einfache hydraulische Systeme entwerfen und geeignete Komponenten auswählen und einfache hydraulische Antriebe und Druckversorgungen dimensionieren.
Sachkompetenz
Die Studierenden können die Dynamik mechanischer Systeme beurteilen die FE-Methode in der linearen Statik anwenden und die Ergebnisse und Grenzen der FE-Methode beurteilen. Für die Hydraulik können Sie den technischen Aufbau von ölhydraulischen Geräten erkennen und deren Funktionsweise verstehen Sie können für gegebene Aufgaben der Ölhydraulik die richtigen Bauteile auswählen
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen. Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden.Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen. Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 365
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Grundlagen der Hydraulik
45,030,0Grundlagen der Hydraulik
Inhalt- Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik- Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme- Druckflüssigkeiten- Elemente und Geräte der Druckversorgung- Elemente und Geräte der Energiesteuerung- Energiewandler für stetige und absätzige Bewegungen- Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich- Stetigansteuerung- Anwendungsbeispiele
-Einführung in die Maschinendynamik-Kinematik (Drehbewegung starrer Körper, Freiheitsgrad, kinematische Bindungen, virtuelle Verschiebung)-Dynamik von Starrkörperystemen (Bewegungsdifferentialgleichungen in Minimalkoordinaten, Impuls-/Drallsatz, Lagrange-Gleichungen 2. Art)-Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden (Eigenfrequenzen, Eigenschwingungsformen, Resonanz, erzwungene Schwingungen)
Literatur- Dresig, H.; Rockhausen, L.: Maschinendynamik, Springer Verlag- Hollburg, U.: Maschinendynamik, Oldenbourg Verlag- Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Verlag
- Findeisen D., Findeisen F.: Ölhydraulik. Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Neuauflage 2005, Springer-Verlag Berlin- Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage 2003, Teubner Verlag- Murrenhoff H.: Grundlagen der Fluidtechnik. Teil 1: Hydraulik. Shaker Verlag 2001- Murrenhoff H.: Servohydraulik. Shaker Verlag Aachen 2002- O+P - Ölhydraulik und Pneumatik. Fachzeitschrift. Vereinigte Fachverlage GmbH
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 366
Physik (T2MB9281)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114460214185
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9281DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 367
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 368
Verfahrenstechnik (T2MB9282)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123086116649
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9282DeutschVerfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehenProzesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen,Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten
Alternativ:Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von Lösungen in der OfenkonstruktionAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen und ihre Komponenten im hoch Temperatur Bereich kennen und anwenden können
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren.
AlternativAus der Funktion von Anlagen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren,Umwelteinflüsse zu bewerten.
Alternativ:Bedeutung der Cost of Ownership in der Photovoltaik und der gesamten Bedeutung von Zukunftstechnologien für unser Land erkennen
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen.
Alternativ:Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Hochtemperatursystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 369
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Hochtemperaturverfahrenstechnik
90,060,0Verfahrenstechnik
InhaltOfentechnik:Isolierung, Ofenatmosphäre BedienungHochtemperaturfördertechnik:Rollen-, SchiebetechnikAntriebstechnikDichtungstechnikLagerSchmierungToleranzen
Mechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische VerfahrenThermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, TrocknenChemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/ AussalzenBiologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren, Klärsysteme
LiteraturHemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007
Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister 4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010
Reitor, Georg: Fördertechnik, München: Hanser 1979.Zebisch, Hans-Jürgen: Fördertechnik 1 und 2, 3. überarb. u. erw. Aufl., Würzburg: Vogel, 1980Bürgel, Ralf: Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik, 3., überarb.u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg + Teubner 2006Pfeifer, Herbert: Taschenbuch industrielle Wärmetechnik, 4., neu bearb. Aufl., Essen: Vulkan 2007
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 370
Elektrische Messtechnik (T2MB9283)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114632693190
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9283DeutschElektrische Messtechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I, T2MB1010/Mathematik II3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler
Sachkompetenz
Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Selbstkompetenz
Beachten von Umwelt und RessourcenSozial-ethische Kompetenz
Aufgaben streng logisch lösenBewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätErstellen von Messprotokollen mit Auswertung von Messwerten unter Einbeziehung einer Fehlerbetrachtung
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Elektrische Messtechnik
InhaltDie Grundlagen des Messens nichtelektrischer Größen sind zu erfassen. Auf der Basis des Überblicks von Sensoren sind deren Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Messaufgaben zu analysieren. Daraus ist die jeweilige Anwendbarkeit eines Messsystems sachgerecht abzuleitenDie Messwertverarbeitung ist kennen zu lernen. Die eventuellen Messwertfehler (systematische und zufällige Fehler) sind im Einzelnen und in ihrer Gesamtheit zu betrachten und an Beispielen zu analysieren und auszuwerten
LiteraturKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik – Messen mechanischer Größen, Verlag Moderne Industrie, Landsberg Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienSchnell G.: Sensoren in der Automatisierungstechnik, Vieweg-Verlag, Braunschweig• Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Darmstadt
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 371
Besonderheiten
Im Labor kann das Wissen angewendet werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 372
Simulation (T2MB9284)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114758914196
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9284DeutschSimulation
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenErlernen von SimulationsstrukturenKennenlernen moderner ProduktionssimulationsmöglichkeitenAnwenden von SoftwareprogrammenAlternativunit:Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von unterschiedlichen Leitungsführungen Auswahl geeigneter Werkstoffe für LeitungenAuslegung von Leitungssystemen Strömungssysteme mittels Simulationstools im Vorfeld beurteilen können.Verlegung von Leitungen in Anlagen unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse planen
Sachkompetenz
Modellierung von ProduktionsanlagenOptimierung mit Hilfe der Statistikdaten
Alternativunit:Mit anderen Mitarbeitern intensiv kommunizieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Darstellung der Funktionen von Produktionsanlagen
Alternativunit:Leitungen verbinden die einzelnen Komponenten einer Anlage eine Zusammenarbeit im Team wird ausgeübt.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Simulation von Leitungssystemen
90,060,0Simulation von Produktionsanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 373
Inhalt3D LeitungspläneFestigkeitsberechnung von Flüssigkeits- und GasleitungenDruckverlusts Berechnung von Flüssigkeits- und GasleitungenBerechnung von StrömungsgeschwindigkeitenSimulation von Strömungen unter Einfluss unterschiedlicher Temperaturen
Grundstruktur einer diskreten Simulation (Detaillierungsgrad)Objekte von ProduktionssimulationenObjekteigenschaftenMethodenProduktionssystembeschreibung (Modellbildung)Simulation eines AblaufsVerarbeitung von StatistikdatenOptimierung (Stell- und Zielgrößen)
LiteraturOertel, Herbert: Strömungsmechanik, 4., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2006Oertel, Herbert: Übungsbuch Strömungsmechanik, 6., überarb. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2008Sigloch, Herbert: Technische Fluidmechanik, 7., neu bearb. Aufl., Springer 2009
Ruppert, David: Statistics and Data Analysis for Financial Engineering, 2011, Springer, BerlinQualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik - Planung und Durchführung von Simulationsstudien, Wenzel, Collisi-Böhmer, Rose u. a., 2008, Springer, BerlinSimulation und Optimierung in Produktion und Logistik, März, Krug, Rose u. a., 2010 Springer, BerlinProduktionscontrolling und -management mit SAP ERP, Bauer, 2008, Vieweg+TeubnerÜbungsbuch Produktion und Logistik, Günther, Tempelmeier; 2010, Springer, BerlinSteffen Bangsow, Fertigungssimulation mit Plant Simulation und Sim Talk, HansaMarkus Rabe, Advances in Simulation for Production and Logistics Application, Fraunhofer IRB Verlag, 2008
BesonderheitenMöglich ist die Realisierung einer Beispielsimulation.
Alternativunit:Umgang mit Simulationstools in einem Labor
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 374
Investitionsplanung (T2MB9285)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114841096201
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wolf Gugel1T2MB9285DeutschInvestitionsplanung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen* Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen
Sachkompetenz
Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat
Selbstkompetenz
Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung
Sozial-ethische Kompetenz
Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilenAnwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Investitionsplanung
InhaltInvestitionsentscheidungsprozeßWertsteigerung als Ziel in InvestitionsrechnungenVerfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren ErwartungenBerücksichtigung von unsicheren ErwartungenInvestitionsprogrammentscheidungenDesinvestitionsentscheidungenInvestitionsplan
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 375
Literatur*Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995*Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002*Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003*Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)*Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003
Besonderheiten
Planspiel kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 376
Anlagenkomponenten (T2MB9286)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342195745335268
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9286DeutschAnlagenkomponenten
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehenDen Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) kennen und verstehenKleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS lösen.Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln.Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmenSteuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturierenAlternativunit:
Planung von Anlagen durchführen analysieren, bewerten können
Sachkompetenz
Für ein vorgegebenes Problem die adäquate Lösungsmethode auswählenIn kleinen Gruppen konzentriert und zielstrebig technische Lösungen entwickelnDas Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennenInformationen aus Handbüchern, dem Internet und anderen Quellen selbständig entnehmen und ihre Problemrelevanz kritisch beurteilen
Selbstkompetenz
Das Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennenSozial-ethische Kompetenz
Alternativunit:Projektmanagement .bei der AnlagenplanungAusüben können
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Anlagenplanung
90,060,0Anlagensteuerung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 377
InhaltLayoutplanungAblaufdiagramme Projektmanagement (Terminplanung, etc.)
Grundlagen, Aufbau, Grundbegriffe, Beschreibungsmittel und Arbeitsweise speicherprogrammierbarer SteuerungenBit-VerarbeitungWortverarbeitungStrukturierte ProgrammierungEntwicklungsumgebungBussystemeModerne Aspekte einer Automatisierungslösung (z.B. Industrielle Bildverarbeitung IBV, Human Machine Interface HMI)AnwendungsbeispieleSteuerungsentwicklung, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche, Wartung
Literatur*Wellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis. Viewegs Fachbücher der Technik, 3. überarb. u. erg. Auflage, 2005, Vieweg*Berger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 4. Auflage 2004, Publicis MCD Verlag*Gießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 2. Auflage 2003, VDE Verlag, Berlin, Offenbach*Reißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 2. Auflage 2002, OldenbourgFricke,Klaus: Digitaltechnik, 6. Auflage 2009, Vieweg + Teubner,Wießbaden
Blass, Eckhart: Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse, 2., vollst. überarb. Aufl., Berlin: Springer 1997Engshuber, Manfred ; Müller, Rainer: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Automatisierungsingenieure, 2., überarb. Aufl., Leipzig ; Stuttgart: Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie 1993Hemming, Werner: Verfahrenstechnik, 8., überarb. Aufl., Würzburg: Vogel 1999Wellenreuther, Günter ; Zastrow, Dieter: Steuerungstechnik mit SPS, 5., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 1998
BesonderheitenMöglich ist die Realisierung eines BeispielprogrammsAlternativunit:Umgang mit Planungstools im Rahmen eines ergänzend angebotenen Labors beherrschen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 378
Produktionsorientierte Konstruktion (T2MB9287)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114970606206
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9287DeutschProduktionsorientierte Konstruktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, ProjektLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung von KonstruktionszeichnungenDurchführen von VorkalkulationenBeurteilung und Abschätzung der Qualität von KonstruktionszeichnungenAlternativunit:Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken undVerfahren/ Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall
Sachkompetenz
Beurteilung der Fertigungsmöglichkeiten für KonstruktionenBewertung der Produktionsabläufe nach technologischen und Kostengesichtspunkten
Alternativunit:Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und FertigungAbleitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Durchführen mehrdimensionaler OptimierungenVertiefung des KostenverständnissesBegreifen der Gesamtstrukturen und Abhängigkeiten Konstruktion - Fertigung
Alternativunit:Kunststoffe werden Anlagen Komponenten übergreifend eingesetzt. Die Zusammenarbeit im Team ist notwendig und wird dadurch verbessert.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kunststoffe im Anlagenbau
90,060,0Produktionsgerechte Konstruktion
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 379
InhaltMögliche Kunststoffwerkstoffe und deren IdentifizierungChemische Eigenschaften und AlterungsverhaltenMedienbeständigkeit (Säuren, Laugen) Physikalische Eigenschaften (Temperaturbeständigkeit und thermische Ausdehnung, Festigkeit, statisches und dynamisches Langzeitverhalten, Permeation von Gasen und Fluide)Herstellung von Rohrleitungen (Extrusion, Presssintern) und Armaturen Weiterverarbeitung und Umformen (spanend, schweißen)Beschichtung von Guss mit PTFE
Erarbeiten der Grundsätzlichen Möglichkeiten mit der Wahl der Fertigungsverfahren Eigenschaften der Produkte zu beeinflussenErarbeitung von Konstruktionsrichtlinien in Bezug auf FertigungsverfahrenBetrachtung der FertigungskostenstrukturDarstellen der Zusammenhänge zwischen Konstruktion und Fertigungsverfahren/Kosten
LiteraturHellerich, Walter: Werkstoff-Führer Kunststoffe, 9., völlig überarb. Aufl., München ; Wien: Hanser-Verlag, 2004Schwarz/Ebeling: Kunststoffkunde, 7., korr. u. erw. Aufl. , Würzburg: Vogel-Verlag 2002Schwarz/Ebeling/Furth: Kunststoffverarbeitung, 8. Auflage, Würzburg: Vogel-Verlag, 1999Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Konstruktionslehre, Gerhard Pahl, Wolfgang Beitz, Jörg Feldhusen; 6. Aufl., 2005, Springer, BerlinSpanende Fertigung, Schönherr, Herbert; 2002, OldenbourgProduktion Bd.1, Fandel, Günter; 6. Aufl., 2005, Springer, BerlinÜbungsbuch zur Produktions- und Kostentheorie, Fandel, Günter; Lorth, Michael; Blaga, Steffen; verb. u. erw. Aufl., 2005, Springer, BerlinProduktions- und Kostentheorie interaktiv, Günter Fandel, C. Hegener, V. L. Nguyen u. a.; 2002, Springer, BerlinVariantenbeherrschung in der Montage, Hrsg. v. Hans-Peter Wiendahl, Detlef Gerst u. Lars Keunicke; 2004, Springer, BerlinKostenreduktion in der Produktion, Regius, Bernd von; 2002, Springer, Berlin
Besonderheiten
Anwendung des Erlernten an einem konkreten Beispiel.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 380
Chemie (T2MB9341)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124672110723
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9341DeutschChemie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik Stellung beziehen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die Umwelttechnik und Gesundheit betreffen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Chemie
Inhalt- Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen- Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen- Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 381
Literatur- Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden- Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg- Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 382
Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9342)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124708308728
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9342DeutschEinführung Verfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I, T2MB9341/Chemie3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden. Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen.
Sachkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert.
Selbstkompetenz
Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden Handlungsfeldern, zu erstellen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Einführung Verfahrenstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 383
Inhalt- Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen- Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung- Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen- Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen- Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik- Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren
Literatur- H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH- J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH- K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH- K. Sattler: Thermische Trennverfahren- W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH, - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004
Besonderheiten
Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 384
Fluidmechanik (T2MB9343)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124773780733
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9343DeutschFluidmechanik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, zu interpretieren und wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Verbindung zwischen praktischen Problemstellungen und theoretischen Lösungsmöglichkeiten (und umkehrt) können sie herstellen. Des Weiteren sind ihnen moderne Software-Tools im Bereich der numerischen Strömungssimulation (CFD) geläufig.
Sachkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der Strömungslehre als auch mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell Themenfeldern zugeordnet und lösbar gestaltet werden.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbsständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der Strömungslehre insbesondere die Energietechnik tangieren und Einfluss, z.B. auf Energieeinsparungen und damit auf umweltpolitische Belange, nehmen können.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung gut aufs lebenslange Lernen vorbereitet. Die wichtigen Grundzüge der Massen-, Impuls- und Energieerhaltung und deren Anwendung können sie auf viele Berufsfelder übertragen. Durch die Laborerfahrungen in kleinen Teams und das Blended Learning sind die Studierenden in der Lage, in der komplexen Arbeitswelt Projektgruppenarbeiten selbst organisieren und Problemlösungen anzugehen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fluidmechanik
Inhalt- Hydrostatik- Aerostatik- Fluiddynamik reibungsfreier Fluide (Bernoulli)- Fluiddynamik reibungsbehafteter Fluide (Impulssatz, Bernoulli mit Verlustterm, Grenzschichten)- Numerische Strömungssimulation (CFD)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 385
Literatur- Böswirth, L.: Technische Strömungslehre: Lehr- und Übungsbuch, Vieweg und Teubner- Zierep, J.; Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre: Grundlagen, Statik und Dynamik der Fluide, Vieweg und Teubner- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin- Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS- Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS
Besonderheiten
Exkursionen zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zu den Labore und Simulationen vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 386
Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9344)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124827752738
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9344DeutschAnlagen- und Sicherheitstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung, dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik, Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Sachkompetenz
Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und rechtlichen Folgen betreffen.
Sozial-ethische Kompetenz
Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten. Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Anlagen- und Sicherheitstechnik
Inhalt- Planung verfahrenstechnischer Anlagen- Vorprojektierung, Projektausarbeitung- Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme)- Anlagenbetrieb- Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 387
Literatur- Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH- Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin- Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg- Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag- Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe- Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI
Besonderheiten
Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 388
Energiesysteme (T2MB9345)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124903918743
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9345DeutschEnergiesysteme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAnwendungen der modernen Energie- und Umwelttechnik können sie in technologischer, ökonomischer und ökologischer Betrachtungsweise bewerten.
Sachkompetenz
Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen beteiligen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen.
Selbstkompetenz
Den Absolventen ist deutlich geworden, dass mit dem Modulthema ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes und der Energietechnik geleistet werden kann. Sie sind aufgeklärt worden, dass technische Neuentwicklungen auch einer Risikoabschätzung der Missbrauchsmöglichkeiten und der Nachhaltigkeit erfordern. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Sie können ihr Wissen und Engagement in die Gesellschaft einbringen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben Kompetenzen im Bereich der Energie- und Umweltsysteme erlangt. Dadurch sind sie in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen als auch zu übergreifenden Handlungsfeldern (z.B. der Energiewirtschaft und der Energie- sowie Umweltpolitik) zu erstellen. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kraftwerkstechnik
90,060,0Nachhaltige Energiesysteme
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 389
InhaltEnergiewirtschaft Kraftwerke im ÜberblickKohlekraftwerk (Komponenten) Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen) Turbogeneratoren Elektrische Systeme Generatordiagramme
- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme- Energieeffiziente Gebäudetechnik
Literatur- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen
Kraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7 Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1
BesonderheitenAnwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren und in Workshops sind erwünscht. Besichtigung von Außenanlagen und Exkursionen sind möglich.Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 390
Fluidische Systeme (T2MB9346)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124978758753
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9346DeutschFluidische Systeme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB9343/Fluidmechanik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen sind - aufbauend auf den Grundlagen der Strömungslehre - in der Lage, fluidische Systeme anwendungsorientiert zu berechnen, planen und zu untersuchen. Neben den stationären Vorgängen können Sie auch die An- und Abfahrvorgänge analysieren. Zu der Funktion, dem Aufbau und dem Betriebspunkt von Strömungsanlagen können sie Stellung nehmen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit können sie schriftlich und mündlich verständlich darstellen.
Sachkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue ingenieurmäßige Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell Themenfeldern zugeordnet werden. Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten im Bereich der fluidischen Systeme als auch mit Laien ist ihnen möglich.
Selbstkompetenz
Den Studierenden ist bewusst, dass sie die erlernten Theorien und deren Anwendungen in der Praxis kritisch reflektieren müssen. Dies gilt bei den fluidischen Systemen insbesondere für die Beachtung der Schnittstelle Maschine/Mensch bezüglich der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen verfügen durch die starke Einbindung in der Praxis über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Sie können ihr Wissen und ihre Befähigung auf ihren ingenieurmäßigen Beruf anwenden und selbstständig Problemlösungen zeitnah erarbeiten. Sie haben gelernt, Projekte auch in Teams durchführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fluidische Systeme
Inhalt- Instationäre Fluiddynamik- Strömungen mit Druckverlustberechnungen- Aufbau und Funktion der Anlagenkomponenten Rohr, Speicher, Pumpe, Ventilator, Verdichter - Betriebspunkt einer Strömungsanlage- Beispielhafte, praxisnahe Anwendungen von fluidischen Systemen (z.B. Lüftungs- und Klimatechnik)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 391
Literatur- Christiani, P.: Klima- und Lüftungstechnik: Grundlagen, Beil- Henning, H.M. (Bine-Informationsdienst): Kühlen und Klimatisieren mit Wärme, Fraunhofer IRB-Verlag- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin- Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS- Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS
BesonderheitenExkursionen zur vertiefenden Anwendung und weiterführende, angewandte numerischen Simulationsrechnungen (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zum Praktikum (Labore der fluidischen Systeme) vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 392
Sondergebiete Verfahrenstechnik (T2MB9347)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124953945748
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9347DeutschSondergebiete Verfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management, T2MB9342/Einführung Verfahrenstechnik5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAusgewählte Anwendungen der modernen Verfahrenstechnik in fachlicher und/oder betriebswirtschaftlicher Hinsicht sind den Absolventen geläufig. Sie haben ein Verständnis für angewandte Problemstellungen in Theorie und Praxis.
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, fachadäquat zu kommunizieren und zielgerichtet Probleme * auch in Teamarbeit* im beruflichen Umfeld zu lösen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet worden. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Umwelttechnik
90,060,0Wassertechnik
Inhalt- Aufgabenstellung der Umwelttechnik- Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings- Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc.
- Aufgabenstellung der Wasserbehandlung und -sammlung- Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungs-, Entkalkungs- und Entsalzungsverfahren- Sanitärtechnik- Wasserkraftanlagen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 393
Literatur- Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag- Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag- Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel- Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag
- Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag- Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH- Sander, B.; Fath, P.; Leiner, A.: Nachhaltig investieren: in Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und Desertec. FinanzBuch München- Grambow, M.: Wassermanagement: integriertes Wasser-Ressourcenmanagement von der Theorie zur Umsetzung. Vieweg Verlag Wiesbaden- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München
BesonderheitenAnwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren sind erwünscht. Exkursionen sind möglich.Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 394
Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9351)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125044231758
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9351DeutschEinführung Verfahrenstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden. Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen.
Sachkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert.
Selbstkompetenz
Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden Handlungsfeldern, zu erstellen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Einführung Verfahrenstechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 395
Inhalt- Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen- Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung- Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen- Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen- Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik- Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren
Literatur- H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH- J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH- K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH- K. Sattler: Thermische Trennverfahren- W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH, - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004
Besonderheiten
Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 396
Chemie (T2MB9352)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125063398763
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9352DeutschChemie
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik Stellung beziehen.
Sachkompetenz
Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die Umwelttechnik und Gesundheit betreffen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Chemie
Inhalt- Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen- Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen- Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 397
Literatur- Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden- Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg- Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim
Besonderheiten
Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 398
Physik (T2MB9353)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125080159768
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9353DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 399
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 400
Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9354)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125101136773
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9354DeutschAnlagen- und Sicherheitstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung, dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik, Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen.
Sachkompetenz
Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und rechtlichen Folgen betreffen.
Sozial-ethische Kompetenz
Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten. Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Anlagen- und Sicherheitstechnik
Inhalt- Planung verfahrenstechnischer Anlagen- Vorprojektierung, Projektausarbeitung- Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme)- Anlagenbetrieb- Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 401
Literatur- Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH- Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin- Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg- Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag- Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe- Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI
Besonderheiten
Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 402
Regenerative Energien (T2MB9355)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125122935779
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr. Norbert Kallis1T2MB9355DeutschRegenerative Energien
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen- Überblick der Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie - Systemdenken zu Wirkungsgraden, Speicherung und Weiterverarbeitung - Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen.
Sachkompetenz
Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten der Energietechnik und mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.
Selbstkompetenz
Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für ihre Tätigkeit als Ingenieure im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie erkennen unterschiedliche Werte und Normen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen lernen, sich selbstständig auf ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Sie üben ein, sich im beruflichen Werdegang auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Methoden in Theorie und Praxis einzustellen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regenerative Energien
Inhalt- Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie- Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie, Wärmepumpen, Biomasse etc...- Systemdenken zu Speicherung und Weiterverarbeitung z.B. anhand Batterien, Netzanbindung, etc… - Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle- Wirkungsgrade im Vergleich zu Kernenergie und fossilen Energieträgern - Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen.
Literatur- Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme: Technologie- Berechnung-Simulation, Hanser Verlag 2009- Watter, Holger: Nachhaltige Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag 2009- Wesselak, Viktor und Schabbach, Thomas: Regenerative Energietechnik, Berlin, Springer Verlag, 2009
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 403
Besonderheiten
Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung können vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 404
Dynamische Systeme (T2MB9356)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184266432464
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr. Norbert Kallis1T2MB9356DeutschDynamische Systeme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Studenten kennen Aufbau und Auslegung von dynamischen Systeme wie Pumpen, Verdichter und Turbinen * oder * die Methoden zur Simulation einfacher Strömungsverhältnisse mittels Finiten Elementen und Computational Fluid Dynamics
Sachkompetenz
* Fähigkeit zur Beurteilung kinematischer und dynamischer Gesetzmäßigkeiten* Sichere Bewertung alternativer Systeme und Beeinflussung von Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren.
Selbstkompetenz
* Schonung von Ressourcen* Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung
Sozial-ethische Kompetenz
* Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen* Veranschaulichung und Erläuterung komplexer technischer Vorgänge
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0FEM / Computational Fluid Dynamics
90,060,0Strömungsmaschinen
Inhalt* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen* Grundlagen von FEM und CFD* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele aus Maschinenbau und Verfahrenstechnik
*Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren)*Kreiselpumpen*Turbinen (hydraulisch, thermisch)*Ventilatoren, Windenergiekonverter
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 405
Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002.*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008.*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998.*Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009.*Paschedag, A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik – Wiley VCH 2004.*Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980.*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.
*W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998*H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München*C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986
Besonderheiten* Es kann ein Labor oder eine Projekt-Ausarbeitung mit Vorstellung der Ergebnisse vorgesehen werden.* Dieses Modul besteht entweder aus der Unit Strömungsmaschinen oder aus der Unit FEM /CFD mit Labor.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 406
Sondergebiete der VT (T2MB9357)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125170887784
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr. Norbert Kallis1T2MB9357DeutschSondergebiete der VT
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen* Kenntnisse zum radiologischen Gefährdungspotential* Einhalten von Arbeitsschutzmassnahmen in kerntechnischen Anlagen * Kenntnisse zru Vertragsgestaltung im Projektgeschäft* Rechte und Pflichten zielführend vereinbaren
Sachkompetenz
* Fähigkeit zur Mitwirkung an Kerntechnischen Verbesserungen, an Aufrüstungen oder Rückbaumassnahmen * Verstandnis zu den persönlichen Schutzsensoren * Fähigkeit zur Mitwirkung an Verträgen* Umgang mit komplexen ökonomischen, ökologischen und technologischen Vorgaben
Selbstkompetenz
*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung*Sensibilisierung für verschiedene Rollen, für eigene und fremde Erwartungen und Normen bei Vertragsverhandlungen
Sozial-ethische Kompetenz
* Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit beteiligten Partnern* Entwicklung einer Sicherheitskultur *Professioneller Umgang in Spannungsfeldern der zwischen Auftraggebern und Kunden
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Strahlenschutz
45,030,0Vertragsrecht
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 407
Inhalt* Strahlenarten und deren Wechselwirkung * Strahlenmesstechnik * Grundlagen und Organisation des Strahlenschutzes* Arbeitsplanung und IWRS II* Sicherheitskultur* Anlagenbegehung einer kerntechnischen Einrichtung
* Gestaltung und Abschluss von Verträgen * Pflichtenhefte, Zusagen oder Bestellungen von Leistungen und Waren * Typische Fehler, Irrtümer und Standardklauseln * Claimmanagement: Nachbesserungen bzw. Verhalten bei Nichterfüllung von Zusagen/Eigenschaften * Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung * gewerblicher Rechtsschutz: Patent- und Markenrecht, Arbeitnehmererfindungen
Literatur*siehe Vorlesungsskript
siehe Vorlesungsskript
Besonderheiten
Der Besuch kerntechnischer Anlagen muss vorab für jeden Besucher einzeln angezeigt/genehmigt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 408
Bautechnische Grundlagen (T2MB9481)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134715380289
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9481DeutschBautechnische Grundlagen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,den Wärme- und Feuchtetransport in Gebäuden unterschiedlicher Konzeptionen zu berechnen,geeignete Baukonzepte auszuwählen,Temperatur- und Feuchtediagramme zu erstellen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,eigenständig energieoptimierte Lösungen bei der Gebäudeplanung zu erarbeiten,Vor- und Nachteile hinsichtlich Nutzbarkeit abzuwägen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Systemlösungen nach wirtschaftlichen, technischen und umweltrelevanten Aspekten zu beurteilen,den Objektplaner hinsichtlich energierelevanter Aspekte im Sinne einer integralen Gebäudeplanung zu beraten
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,in Zusammenarbeit mit allen Bau- und Planungsbeteiligten eine gesamtheitlich energie- und komfortoptimierte Gebäudelösung herbeizuführen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Bautechnische Grundlagen
InhaltWärme- und Feuchtetransport (Wärmedurchgang, Wärmebrücken, Strahlung, Speicherung, Wasserdampfdiffusion, Glaserdiagramm, Tauwasserbildung)Baustoffe, BaukonzepteBauteile (Wände, Dächer, Fenster/ Verglasungen, Doppelfassaden), Wärmebrücken, Gebäudekonzepte (Baukörperform, Zonierung, Speichermassen, Passivhaus, Nullenergiehaus)Wirtschaftlichkeitsrechnung (Herstellkosten, Betriebskosten, Gesamtkosten, statische und dynamische Investitionsrechnung)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 409
LiteraturLohmeyer, G.: Praktische Bauphysik, Teubner Verlag, Stuttgart, 1995Eickenhorst, H.: Energieeinsparung in Gebäuden, Vulkan-Verlag Essen, 1999
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 410
Messtechnik und Statistik (T2MB9482)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135044242294
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9482DeutschMesstechnik und Statistik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 411
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 412
Kostenrechnung und Recht (T2MB9483)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135156523305
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9483DeutschKostenrechnung und Recht
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,deutsches und europäisches Recht in den Bereichen Bau, Betrieb, Umwelt anzuwenden
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die rechtliche Relevanz von Betriebsvorgängen selbstständig zu erkennen und einzuordnen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,gesetzliche Grundlagen des jeweiligen Rechtsraums zu recherchieren und anzuwenden
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Prozesse rechtssicher zu planen und zu betreiben.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Kostenrechnung
45,030,0Recht
Inhalt-Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen-Kostenarten- und Kostenstellenrechnung-Kostenträgerrechnung
Grundlagen und Übersicht: Rechtssystematik, Grundgesetz, BGBGewerberechtBaurecht: Zuständigkeit, Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung, BauabnahmeUmweltrecht: Immission, Abfall, Wasser, Bodenschutz, Umweltverträglichkeit
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 413
Literatur-Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart-REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München-Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen)-Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München- Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main-Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur
Kröger, Detlef: Umweltrecht schnell erfasst. Springer Verlag, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 414
Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung (T2MB9484)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135235353308
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Martin Reiser1T2MB9484DeutschEntsorgungstechnik und Luftreinhaltung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
2Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verfügen über die Kenntnisse der typischen Verfahren der Entsorgungstechnik und der Luftreinhaltung. Sie besitzen die Kenntnisse um verfahrenstechnischen Anlagen zu verstehen und die Funktionsweise nachzuvollziehen. Weiterhin besitzen sie die Kompetenz zur Bewertung dieser Techniken bezüglich ihrer Anwendbarkeit bei den unterschiedlichen Fragestellungen der Entsorgung und Verwertung auch auf dem Hintergrund vonUmweltrecht und Umweltpolitik
Sachkompetenz
Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, um eigenen Schlüsse bezüglich sinnvoller Vorgehensweisen bei einzelnen Problemstellungen im Entsorgungsbereich zu ziehen. Sie verfügen über Kenntnisse, die ihnen ermöglichen, umweltrelevante Themen sachlich fundiert zu kommunizieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, die komplexen Auswirkungen der Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas im Gesamtzusammenhang des Umweltschutzes zu beurteilen. Sie haben die Kenntnisse zur Abwägung des technisch Machbaren im Gegensatz zum ethisch und sozial Verträglichen. Sie sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Techniken anhand umweltpolitischer, sozial-ethischer und finanzieller Aspekte zu bewerten
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse in ihre beruflichen Fragestellungen integrieren und die Prinzipien der technischen Verfahren zur Entsorgung auf andere Prozesse und verfahrenstechnische Fragestellungen übertragen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 415
Inhalt• Allgemeine Anforderungen an die Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas
• Abwassersammlung• Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungsverfahren• Schlammbehandlung
• Abfallaufkommen und Kreislaufwirtschaft• Wertstoffe• Mechanische, biologische und thermische Verfahren zur Abfallbehandlung• Deponierung und sonstige Verfahren
• Verfahren der physikalischen, thermischen, chemischen und biologischen Abgas- und Abluftreinigung
Literatur• Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer 2007• Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH 1999• Kranert, Martin (Hrsg.): Einführung in die Abfallwirtschaft, Vieweg-Teubner 2010• Baumbach, Günther: Luftreinhaltung, Springer 1996
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 416
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9485)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135120756299
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9485DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 417
Planungsübungen (T2MB9486)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135292279313
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9486DeutschPlanungsübungen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenReferat
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,versorgungstechnische Anlagen wie z.B. Heizungsanlagen zu entwerfen, berechnen und durchzuplanen
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,im Team eine optimale gebäudetechnische Lösung zu erarbeiten und zu bewerten.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Kundenanforderungen zu erfragen und zusammenzustellen,Planungsprozesse im Team zu koordinieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Planungsübungen
InhaltGrundlagen: Gebäudepläne, AnschlussmöglichkeitenVorplanung: Systemfindung, überschlägige Auslegung, SchemataEntwurfsplanung: Grundrisse, Berechnungen, RegelschnitteAusführungsplanung: Detailplanung für ausgewählte Bereiche, Netzauslegung
LiteraturRecknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München
Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 418
Gebäude- und Anlagensimulation (T2MB9487)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135323372318
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9487DeutschGebäude- und Anlagensimulation
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,numerische Simulationsmodelle zu bilden,die Simulationsgenauigkeit zu klassifizieren.
Sachkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,das komplexe Zusammenspiel innerhalb eines dynamischen Systems selbstständig zu analysieren zu modellieren.
Selbstkompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Randbedingungen für den Systembetrieb zu erfragen und zusammenzustellen,Teilsysteme der Projektbeteiligten in einer integralen Systemsimulation zusammenzuführen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,umfangreiche Systeme in einer Simulation zu modellieren, zu bewerten und Parametereinflüsse transparent zu machen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Gebäude- und Anlagensimulation
InhaltNumerische Modellbildung: Raumdiskretisierung, Modellgleichungen, Rand- und Anfangsbedingungen, Zeitdiskretisierung, Bestimmung von Simulationszeit und ZeitschrittweiteLösungsverfahren: explizite und implizite Verfahren, StabilitätskriterienEinführung in eine SimulationssoftwareNumerische Programmierung des thermischen Verhaltens von Gebäuden und/ oder Betriebstechnischen AnlagenTest und Validierung von Programmen, Vergleich mit analytischen Lösungen, Fehlerabschätzung, Parameterstudien: Sensitivitätsanalyse, Einfluss der Zeitschrittweite
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 420
LiteraturFeist, Wolfgang: Thermische Gebäudesimulation. Eine kritische Prüfung unterschiedlicher Modellansätze, Verlag C.F. Müller, 2000,
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 421
Konstruktion III (T2MB9581)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135359085323
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9581DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 422
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 423
Grundlagen elektronischer Systeme (T2MB9582)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135386221328
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9582DeutschGrundlagen elektronischer Systeme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung von digitalelektrischen AufbautenKonzipierung von Schaltungen zum Messen nichtelektrischer GrößenAuswählen und untersuchen von Microprozessoren
Sachkompetenz
Beurteilung und Abschätzung der Eignung von digitalen SchaltungenAufbauen von einfachen Schaltungen
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Auswahl von elektronischen Schaltelementen und Baugruppen unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen AspektenVertreten und Begründen der Auswahl gegenüber externen und internen Kunden
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Grundlagen elektronischer Systeme
InhaltKennenlernen der grundlegenden Strukturen der Digitalen SignalverarbeitungErarbeiten der Regeln der Boolschen AlgebraKennenlernen Grundlegender ElektronikbausteineWandlung von analogen Messwerten in DigitalinformationenEntwickeln und Aufbau von einfachen Schaltungen
LiteraturGrundlagen der Digitaltechnik. Lipp, Hans M.; Becker, Jürgen; Oldenbourg, überarb. Aufl. XI, 2005Elektronische Meßtechnik. Schmusch, Wolfgang; Elektronik Bd.6 VogelFachbuch 6. Aufl., 2005Messen, Steuern, Regeln. Kaspers/Küfner, Viewegs Fachbücher der Technik 8. Aufl., 2005
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 424
Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen (T2MB9583)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135415458333
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9583DeutschGrundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenUnterschiedliche Zulassungsverfahren anwendenVerschiedenen Betriebserlaubnisarten festlegenAnwenden der richtigen Bestimmungen aus der Straßenverkehrszulassungsordnung, den EG-Richtlinien und den ECE-RegelungenBestimmungen aus DIN, WdK-Leitlinien)und deren Einfluss auf die Konstruktion umsetzen
Sachkompetenz
Diverse Genehmigungsverfahren und Rechtsvorschriften kennen und für unterschiedliche Fahrzeugaufbauarten und Änderungen anwenden
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Den Einfluss der gesetzlichen Vorgaben auf die Konstruktion von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in Gremien und gegenüber Kunden vertretenDie rechtlichen Folgen bei Verstößen gegen diese Festlegungen erkennen und ggf. Abhilfemaßnahmen einleiten.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen
InhaltDefinition und Merkmale einzelner Fahrzeug- und AufbauartenGrundlagen der FahrzeugbeschreibungNachträgliche Änderungen am Fahrzeug (z.B. Tuning-Maßnahmen, Umbau von Behindertenfahrzeugen)SonderfahrzeugbauGrundlegenden gesetzlichen Anforderungen im Kfz-BereichGenehmigungsverfahren und deren Anwendungsbereich für unterschiedliche nationalen und internationalen rechtlichen BestimmungenNationalen und internationalen Prüf- und Genehmigungszeichen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 425
LiteraturKonitzer (§19 StVZO, Änderungen am Fahrzeug und Betriebserlaubnis)Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches TaschenbuchFAKRA-Handbuch. Normen für den KraftfahrzeugbauStraßenverkehrszulassungsverordnung
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 426
Instandhaltung und Kostenmanagement (T2MB9584)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135460562338
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB9584DeutschInstandhaltung und Kostenmanagement
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2501/Fahrwerkstechnik, T2MB2502/KFZ-Prüftechnik, T2MB9582/Grundlagen elektronischer Systeme
5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenBewertung des Verhaltens der fahrzeugtechnischen Komponenten unter komplexen Belastungen im Einzelnen und im Zusammenwirken in Baugruppen bzw. Bausystemen
Analysieren und Auswerten von Schadensbildern
Anwenden des Kostenmanagements auf Beispiele aus der Fahrzeugtechnik und/oder des Flottenbereichs unter Einbeziehung der Instandhaltung
Sachkompetenz
Beurteilung der Bedeutung der Instandhaltung während des gesamten Lebenszyklus von Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern (Interpretation von Mess- und Untersuchungsergebnissen mit Empfehlung von Maßnahmen)
Erstellen von betriebswirtschaftlichen Auswertungen mit Interpretation von kostenrechnungsbasierenden Kennzahlen und Ableitung entsprechenden Maßnahmen
Selbstkompetenz
Erkennen von sicherheitsrelevanten Zusammenhängen und Bewerten ausgewählter Instandhaltungsmaßnahmen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen unter Beachtung von Vorschriften
Sozial-ethische Kompetenz
Beurteilen der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse und Ableiten von Schlussfolgerungen bei technischen Sachzwängen der Fahrzeugtechnik in Kombination mit im Fuhrparkmanagement auftretenden Prozessen und Dienstleistungen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Instandhaltung und Kostenmanagement
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 427
InhaltInstandhaltung:
- Zuverlässigkeitstheorie, Ziele und Aufgaben der Instandhaltung- Schädigungsprozesse, Schädigungsverhalten, Verschleißtheorie- Grundlagen und Technologien der Instandhaltung- Technische Diagnose- Instandsetzung von Baugruppen an ausgewählten Beispielen- Wiederverwertung und Entsorgung- Produkthaftung- Qualitätssicherung
Kostenmanagement:
- Grundlagen und Begriffe der Betriebswirtschaft- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung- Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung- Plan- und Ist-Kostenrechnung- Voll- und Teilkostenrechnung- Finanzierungs- und Leasingarten sowie -kalkulation- Kostenmanagement im Flottenbereich- Verwertung von Gebrauchtfahrzeugen
LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbHGescheidle: Fachkunde Karosserie- und Lackiertechnik, Verlag Europa-LehrmittelBertsche - Lechner: Zuverlässigkeit im Maschinenbau, Springer.Verlag, Berlin Wohllebe: Technische Diagnostik im Maschinenbau, Hanser Verlag, München - WienGräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel FachbuchGräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel FachbuchKasedorf: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel FachbuchStrobel – Lohmüller -Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Verlag Holland und JosenhansGescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa LehrmittelTrzebiatowsky: Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung, Heel Verlag Damschen: Karosserie-Instandsetzung und Reparatur-Lackierung, Verlag VogelOlfert – Rahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kiehl Friedrich VerlagOlfert: Finanzierung, Kiehl Friedrich VerlagOlfert - Reichel: Investition, Kiehl Friedrich VerlagHellwich: Fuhrparkverwaltung für PKW, Verlag Euro Transport MediaHerzog: Fuhrparkmanagement, Verlag LuchterhandSchneck: Lexikon der Betriebswirtschaft, Deutscher Taschenbuch Verlag
BesonderheitenDie Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Hausarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von Klausurarbeit zum Referat bzw. Hausarbeit beträgt 50:50.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 428
Diagnosetechnik (T2MB9585)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135497898343
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9585DeutschDiagnosetechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundlagen der Fahrzeugelektronik zum Verständnis der Funktion der FehlerdiagnoseAufbau und Funktion verschiedener FehlerdiagnosegeräteErkennen und Bewerten von Ergebnissen der FehlerdiagnoseFehlerdiagnose im Bezug auf rechtliche GrundlagenÜberprüfung verschiedener sicherheitsrelevanter Fahrassistenzsysteme mit aktivem Eingriff in das Fahrverhalten
Sachkompetenz
Herstellung des Zusammenhangs zur allgemeinen Fahrzeugelektronik und zu Wartung und InstandhaltungNotwendigkeit der Fehlerdiagnostik im Bezug auf die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen
Selbstkompetenz
Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Einsatz von FahrzeugdiagnosetechnikSozial-ethische Kompetenz
Kenntnisse über den aktuellen Stand und Nutzen der Fehlerdiagnostik nutzen um neue Systeme in Verbindung mit zentralen Prüfvorschriften zu entwickeln
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Diagnosetechnik
InhaltPhysikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an FahrzeugenDiagnose- und Messsysteme im Bereich KraftfahrzeugtechnikFahrassistenzsysteme / FahrsicherheitssystemeSensor-, Aktor-, Datentechnologie im KraftfahrzeugModerne Diagnose- und FehlerauslesegeräteAnwenden von verschiedenen Fahrzeugdiagnosesystemen
LiteraturGräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel FachbuchGräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel FachbuchKasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 429
Besonderheiten
Laborübungen mit insgesamt bis zu 22 h
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 430
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9586)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135526230348
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9586DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 431
Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme (T2MB9587)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135549082353
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9587DeutschFahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAufbau und Wirkungsweise der SystemeAuswirkungen von Fehlfunktionen und Ausfällen auf die SystemeVerständnis für das Einwirken dieser Systeme auf die Fahrzeugnutzung
Sachkompetenz
Die Erkenntnis der Notwendigkeit enger Abstimmung dieser System mit den übrigen Baueinheiten des FahrzeugsÜberprüfung von Systemdaten elektronischer Systeme zur Sicherstellung deren Funktionsfähigkeit
Selbstkompetenz
Bewerten dieser Sicherheitssysteme zur Sicherung von Gesundheit und Leben bei Menschen im StraßenverkehrSozial-ethische Kompetenz
Darstellung der Funktion dieser Systeme und eine Beurteilung der Folgen beim Ausfall sowie Ableiten von Optimierungsschritte und Maßnahmen um zukünftig die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 432
InhaltWechselwirkung und Sensorfusion der unterschiedlichen SystemeAktive Sicherheitssysteme BremsschlupfregelungAnfahrschlupfregelungFahrstabilitätsregelungServosysteme für Lenkung und BremseDistanz,- Geschwindigkeitsregelung/SpurhaltenFahrwerksregelungScheinwerfer- /BeleuchtungssystemeFahrzeug-Fahrzeug-KommunikationX- by wirePassive SicherheitssystemeKarosseriestrukturRückhaltesystemeAirbagsKopfstützenKomfortsysteme / Benutzer- Kondition fördernde Systeme KlimatisierungLeuchtweitenregelungRegensensorRadio und AudiosystemeNavigationseinrichtungenTemperaturanzeige
LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle AuflageReif: Automobilelektronik, Einführung für Ingenieure; Viehweg VerlagDöhringer, Erhard: Kraftfahrzeugtechnologie; Holland –Hansen VerlagHerner, A.: Kfz-Elektronik 1. Sicherheitssysteme; Vogel VerlagHerner, A.: Kfz-Elektronik 2. Fahrerinformations- u. Kommunikationssysteme, Bussysteme; Vogel Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 433
Konstruktion III (T2MB9641)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173758723164
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9641DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 434
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 435
Konstruktion IV (T2MB9642)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173779760169
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9642DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 436
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 437
Physik (T2MB9643)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173803624174
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9643DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 438
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 439
Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB9644)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173823217179
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Robert Watty1T2MB9644DeutschKonstruktions- und Entwicklungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Sachkompetenz
Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen Selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.
Selbstkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktions- und Entwicklungstechnik
InhaltAufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 440
LiteraturPahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001
BesonderheitenDie Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 441
Anwendung im Maschinenbau (T2MB9645)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173845671184
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9645DeutschAnwendung im Maschinenbau
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Sachkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen
Selbstkompetenz
Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugbau
InhaltFahrzeugbau:- Historie, Grundlagen, Herausforderungen - Fahrzeug und Antriebsmaschine - Spurgebundene Fahrzeuge - Fahrwerkstechnik des Pkw - Antriebsstrang - Sicherheit und Umweltschutz, Recycling - Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 442
LiteraturFahrzeugbau: - H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer - B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner - F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 443
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9646)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173862873189
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9646DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 444
Sondergebiete der Kunststofftechnik (T2MB9647)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135633561358
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9647DeutschSondergebiete der Kunststofftechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen. Sachkompetenz
Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen. Selbstkompetenz
Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Sozial-ethische Kompetenz
Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betriebsplanung
45,030,0Faserverbundwerkstoffe
InhaltLayout- und FertigungsflussplanungInbetriebnahme von Prozessen und AnlagenAbläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und LagerhaltungKostenrechnung, Finanzierung und InvestitionsrechnungUmwelt- und Sicherheitstechnik
Einleitung und BegriffsdefinitionenKomponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und FasermaterialienWichtigste Herstellverfahren für FaserverbundeEinsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 445
LiteraturEhrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenBraun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, MünchenAlbiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - MannheimN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchHellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser MünchenMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenSchwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg
Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag VahlenBasiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Besonderheiten
In die Veranstaltung können Exkursionen und Laborübungen integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 446
Konstruktion III (T2MB9651)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143754745405
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9651DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 447
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 448
Konstruktion IV (T2MB9652)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143777671410
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9652DeutschKonstruktion IV
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion IV
InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 449
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 450
Physik (T2MB9653)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143806595415
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9653DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 451
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 452
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9654)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143831550420
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9654DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 453
Werkzeugkonstruktion (T2MB9655)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143866037425
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9655DeutschWerkzeugkonstruktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAnforderungsprofile aus einem Lastenheften ableitenAlternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellenBeurteilen und Auswählen von SystemlösungenGeeignete Verfahren und Methoden auswählen
Sachkompetenz
Fachliche Verantwortung übernehmenOptimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertretenÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Werkzeugkonstruktion
InhaltAuswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen AspektenAuslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und VerarbeitungsverfahrenEntwerfen von Schmelzeleit- und AuswerfersystemenThermisches und mechanisches Auslegen von WerkzeugenOptimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und VerschleißpräventionBeurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen
LiteraturKnappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagCastrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser VerlagMenges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 454
Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9656)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143934439430
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9656DeutschKunststoffe in der Anwendung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und UmweltBeurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall
Sachkompetenz
Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und FertigungAbleitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Selbstkompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Sozial-ethische Kompetenz
Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von FertigungsverfahrenÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Kunststoffe in der Anwendung I
45,030,0Kunststoffe in der Anwendung II
InhaltAnwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige VorgehensweiseProduktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 456
LiteraturMenges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser VerlagHellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser VerlagSchmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 457
Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik (T2MB9657)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144016572440
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB9657DeutschSonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenKennen und Nutzen der Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sonderwerkstoffe zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung der für die Kunststofftechnik relevanten gesetzlichen Vorschriften des betrieblichen UmweltschutzesKenntnis der Prüfverfahren zur Erfassung der wichtigsten anwendungstechnischen Eigenschaften von Sonderwerkstoffen unter Beachtung der für die Kunststofftechnik relevanten Verfahren des Kunststoff - Recyclings zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen
Sachkompetenz
Kritische Bewertung und vergleichende Prüfung verschiedener SonderwerkstoffeInterpretation und praktische Nutzung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen an Sonderwerkstoffen
Selbstkompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Sozial-ethische Kompetenz
Selbständige Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten QuellenÜbernahme der Fachverantwortung für die Auswahl von Material und Konstruktionsvariante für bestimmte Anwendungsfälle sowie Präsentation in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik
InhaltHerstellung, Verarbeitung und Anwendung von Sonderwerkstoffen, wie z.B. Faserverbundwerkstoffe, Wood Plastic Composite, Nanocomposite, Biopolymere, etc.Berücksichtigung der besonderen Belange des Umweltschutzes, der Ressourcenschonung und des Recyclings im Allgemeinen und der Verwendung von Sonderwerkstoffen im Besonderen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 458
LiteraturEhrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenButterbrodt, D.:"Der Umweltschutzbeauftragte" (Grundwerk einschließlich Ergänzungslieferungen), WEKA MEDIA, KissingWolters, L., et. al.: "Kunststoff - Recycling Grundlagen - Verfahren - Praxisbeispiele", Hanser, MünchenN. N.: "Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen und Gestaltungsregeln", VDI Richtlinie 2243 Blatt 1, VDI, DüsseldorfThomé-Kozmiensky, K.J.: "Verfahren und Stoffe der Kreislaufwirtschaft", EF, Berlin
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 459
Konstruktion III (T2MB9681)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144086479445
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9681DeutschKonstruktion III
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Konstruktion III
InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 460
Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag
BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 461
Messtechnik und Statistik (T2MB9682)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144104860450
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9682DeutschMesstechnik und Statistik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)
Sachkompetenz
Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik und Statistik
InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse
LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 462
Besonderheiten
Labor von 12 h soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 463
Physik (T2MB9683)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144135075455
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9683DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 464
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 465
Produktionsplanung (T2MB9684)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144169576460
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB9684DeutschProduktionsplanung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenHaben Verständnis für Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung kennen und anwendenDie Kostenträgerrechnung kennen und anwenden
Aufbau und Einsatz von HandhabungseinrichtungenMaterial- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Handhabungsgeräten
gestellte Projektaufgaben erfassen und alle notwendigen Umsetzungsschritte ableiten einzelne Projektphasen ausarbeiten und zeitlich sowie inhaltlich strukturieren einen Projektstrukturplan erstellen und Planungsinstrumente zur Ermittlung der Termine, Dauer, Kosten und Ressourcen anwenden bzw. einsetzen können Ablaufpläne erstellen, Termine planen und Kosten bestimmen, die Durchführung kontrollieren und gegebenenfalls modifizieren Ergebnisse strukturiert zusammenfassen und darüber berichten können
Sachkompetenz
Können in der Kostenrechnung mit anderen Mitarbeitern kommunizieren
Können im Bereich Automatisierung fachadäquat kommunizieren.
Können über Betriebsplanung mit Fachleuten kommunizieren
Selbstkompetenz
Können Bedürfnisse und Gefahren für zukünftige Mitarbeiter einschätzenSozial-ethische Kompetenz
Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem BWL Thema erworben
Können Betriebsplanungen durchführen
Übergreifende Handlungskompetenz
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 466
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Betriebsplanung
45,030,0Handhabungstechnik
45,030,0Kostenrechnung
InhaltLayout- und FertigungsflussplanungInbetriebnahme von Prozessen und AnlagenAbläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und LagerhaltungUmwelt- und Sicherheitstechnik
WerkstückhandhabungWerkzeughandhabungMontagetechnik
Die Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung ins betrieblicheRechnungswesenDie KostenartenrechnungDie Kostenstellenrechnung mit einstufigem und mehrstufigem BABDie Kostenträgerrechnung , Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung
LiteraturGPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.) (2003): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis. Band 1 und 2, 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage, RKW-Verlag, Eschborn. Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7
Hans J Warnecke, Hans J Bullinger, Rolf Hichert, Arno A Voegele, Kostenrechnung für Ingenieure. Hanser StudienbücherSteger, Johann, Kosten- und Leistungsrechnung, R. Oldenbourg Verlag München WienHahn, Lenz, Tunnissen, Werner, Buchführung und Kostenrechnung der Industriebetriebe, Verlag Gehlen
Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier ZeitschriftenBartenschlager, Hebel, Schmidt: Handhabungstechnik mit Robotertechnik, ViewegSchraft, Kaun: Automatisierung der Produktion, Springer, Berlin
Besonderheiten
Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 467
Werkzeugkonstruktion (T2MB9685)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144497576470
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9685DeutschWerkzeugkonstruktion
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAnforderungsprofile aus einem Lastenheften ableitenAlternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellenBeurteilen und Auswählen von SystemlösungenGeeignete Verfahren und Methoden auswählen
Sachkompetenz
Fachliche Verantwortung übernehmenOptimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertretenÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Werkzeugkonstruktion
InhaltAuswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen AspektenAuslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und VerarbeitungsverfahrenEntwerfen von Schmelzeleit- und AuswerfersystemenThermisches und mechanisches Auslegen von WerkzeugenOptimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und VerschleißpräventionBeurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen
LiteraturKnappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagCastrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser VerlagMenges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 468
Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9686)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342204659230194
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9686DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können
Sachkompetenz
Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz
Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz
Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik
InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik
LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München
Besonderheiten
Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 470
Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9687)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143953608435
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9687DeutschKunststoffe in der Anwendung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und UmweltBeurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall
Sachkompetenz
Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und FertigungAbleitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes
Selbstkompetenz
Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren
Sozial-ethische Kompetenz
Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von FertigungsverfahrenÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Kunststoffe in der Anwendung I
45,030,0Kunststoffe in der Anwendung II
InhaltAnwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige VorgehensweiseProduktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 471
LiteraturMenges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser VerlagHellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser VerlagSchmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 472
Kunststoffe (T2MB9761)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144445140465
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9761DeutschKunststoffe
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen verschiedene Kunststoffe, deren Einsatzgebiete und deren Möglichkeiten zur Herstellung und Verarbeitung. Neue Technologien wie z.B. Rapid Prototyping sind den Studierenden bekannt.
Sachkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen inwiefern der Einsatz von Kunststoffen in verschiedenen Anwendungen sinnvoll ist. Sie sind in der Lage fachadäquat zu kommunizieren und ihren Standpunkt zu vertreten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kunststoffe
Inhalt- Arten und Eigenschaften von Kunststoffen- Gestalterische Möglichkeiten und Besonderheiten- Verbindungstechnologien (Kleben, Schrauben)- Spritzgusstechnik- Rapid Prototyping
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 473
Literatur- Kunststoffe im Automobilbau, VDI-Gesellschaft Kunststofftechni, VDI Düsseldorf- Menges, G.; et. al.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München- Hellerich, W.; et. al.: Werkstoffüphrer Kunststoffe, Hanser, München- Ehrenstein, G.W.: Polymer-Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung, Hanser, München- Schwarz, O.:Kunststoffkunde, Vogel, Würzburg- Franck, A., et.A al.: Kunststoff-Kompendium, Vogel, Nürnberg- Domininghaus, h.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, VDI Düsseldorf
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 474
Datentechnik (T2MB9762)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144534444475
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9762DeutschDatentechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Der Umgang mit rechnergestützten Lösungsverfahren ist den Studierenden geläufig. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben und Teams zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Datentechnik
Inhalt- Digital Mockup Einführung- Möglichkeiten, Einsatzgebiete und Anwendungsbeispiele des DMU- Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement- Aufbau und Anwendung von Datenbanken- Anwendung gebräuchlicher Datenbanksoftware
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 475
Literatur- Weber, P.: Digital Mockup im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH- Markworth, R.: Entwicklungsbegleitendes Digital Mockup im Automobilbau, Shaker Verlag- Gausemeier, J.; Grafe, M.: Augmented & Virtual Reliaty in der Produktentstehung: Grundlagen, Methoden und Werkzeuge – Virtual Prototyping/Digital Mockup, Digitale Fabrik, Universität Paderborn
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 476
Kraftfahrzeuge (T2MB9763)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172786445069
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9763DeutschKraftfahrzeuge
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, fahrzeugrelevante Problemstellungen zu erfassen, zu bewerten und sind in der Lage zuverlässige, fundierte und sichere Entscheidungen zu treffen.
Sachkompetenz
Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sie sind in der Lage fachadäquat zu argumentieren und ihren Standpunkt zu vertreten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kraftfahrzeuge
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 477
Inhalt- Fahrmechanik- Triebwerk, Fahrwerk, Lenkung, Bremsen- KFZ Elektrik- Fahrdynamik- Abgas- und Schadstoffminderung- Fahrsicherheit und KFZ-Unfälle
Literatur- Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel- Döringer, E.: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-Josenhans Verlag- Braesss, S.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag- Bosch Kraftfahrtechnisches Handbuch, Vieweg Verlag- Reimpell, B.: Fahrwerktechnik: Grundlagen, Vogel Verlag- Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg Verlag
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 478
Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9764)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173325272119
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9764DeutschRegelungs- und Simulationstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Simulationstechnik
Inhalt- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)- Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)- Reglerentwurf
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 479
LiteraturBeucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002
Besonderheiten
Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 480
Fahrzeuggetriebe (T2MB9765)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172824985074
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9765DeutschFahrzeuggetriebe
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können verschiedenartige Getriebe beurteilen sowie Einsatzgebiete und Möglichkeiten aufzeigen. Sie sind in der Lage entsprechende Problemstellungen zu erfassen, zu beurteilen und sinnvolle Lösungen aufzuzeigen.
Sachkompetenz
Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeuggetriebe
Inhalt- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)- Auslegung von Zahnrädern- Getriebe für alternative Antriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 481
Literatur- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 482
Mechatronik (T2MB9766)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172860388079
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9766DeutschMechatronik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Entwicklungsprojekte, die nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder informationstechnische Teilprojekte gelöst werden können, bearbeiten. Für komplexe Systemlösungen ist diese interdisziplinäre Vernetzung von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik, notwendig.
Sachkompetenz
Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mechatronik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 483
Inhalt- Grundlagen der Mechatronik - Mechatronische Systeme im Automobil- Elektronik im Fahrzeug- Bus-Systeme- Elektromagnetische Verträglichkeit
Literatur- Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag- Isermann, R.: Mechatronische Systeme – Grundlagen, Springer Verlag- Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 484
Messtechnik (T2MB9767)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172919577084
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9767DeutschMesstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenAbsolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren.
Sachkompetenz
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten.Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Messtechnik
Inhalt- Grundlagen der Meßtechnik- Sensoren (Temperatur, Druck, Drehzahl)- Messabweichung (systematische, zufällige Abweichung)- Messwertwandler, Messwerterfassungssysteme- Besonderheiten in der KFZ Messtechnik
Literatur- Mühl, T. Einführung in die elektrische Messtechnik, Vieweg + Teubner- Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Springer Verlag- Schanmz, G.,W.: Sensoren, Hüthig Verlag- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 485
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 486
Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB9771)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172965958089
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9771DeutschFahrzeugelektrik und -elektronik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugelektrik und -elektronik
Inhalt- Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator)- Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug- Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug- Bordnetze- Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid)- Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 487
LiteraturBabiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic SystemsRobert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches HandbuchSeefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008
Besonderheiten
Labor soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 488
Mess- und Versuchstechnik (T2MB9772)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172995321094
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9772DeutschMess- und Versuchstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.
Sachkompetenz
Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungenanzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im Ingenieurumfeld.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Mess- und Versuchstechnik
Inhalt- Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik- Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)- Sensorik/Aktorik - Messverfahren, Messaufbau- Optische Messsysteme- Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 489
LiteraturTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 490
Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9773)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173025427099
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9773DeutschRegelungs- und Simulationstechnik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Regelungs- und Simulationstechnik
Inhalt- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)- Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)- Reglerentwurf
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 491
LiteraturBeucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002
Besonderheiten
Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 492
Fahrwerke und Fahrdynamik (T2MB9774)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173060612104
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9774DeutschFahrwerke und Fahrdynamik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Problemstellungen im Zusammenhang mit Fahrwerken und der Fahrdynamik eines Fahrzeugs lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrwerke und Fahrdynamik
Inhalt- Fahrwerkskompo. (Achsen, Bremsen, Lenkung, Federn, Dämpfer, Räder)- Leichtbaumöglichkeiten im Fahrwerk (Werkstoffe, Fertigung, Formgebung)- Längs-, Quer- und Vertikaldynamik von Fahrzeugen- Regelsysteme im Fahrwerk- Bewertungs- und Auswahlkriterien (Kosten, Gewicht, Fahrdyn., Gesetze)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 493
LiteraturBraess, H.-H.; Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2007Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Verl. 1991Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Radschlupf-Regelsysteme, Vogel Verlag 1993Heising, Bernd: Fahrwerkhandbuch, Vieweg Verlag 2008Henker, E.: Fahrwerktechnik, Grundlagen, Bauelemente, Auslegung, Vieweg Verlag 2001Hiller, M.; Schramm, D.; Bardini, R.: Dynamics of Road Vehicles, Springer Verlag, 2011Leiter, R.; Mißbach, S.; Walden, M.: Fahrwerk, Lenkung, Reifen, Räder. Vogel Verlag 2008Mitschke, M.; Wallentowitz, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer Verlag 2004Reimpell, Jörnsen: Fahrwerktechnik Grundlagen, Vogel Verlag 2005Zomotor, Adam: Fahrwerktechnik, Fahrverhalten, Vogel Verlag, 1991
Besonderheiten
Ein Labor mit einem fahrdynamischen Simulationsprogramm, z.B. ADAMS, kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 494
Fahrzeuggetriebe (T2MB9775)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184088206439
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9775DeutschFahrzeuggetriebe
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis
Selbstkompetenz
Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeuggetriebe
Inhalt- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)- Auslegung von Zahnrädern- Getriebe für alternative Antriebe
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 495
Literatur- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007
Besonderheiten
Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 496
Fahrzeugantriebe Vertiefung (T2MB9776)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173195226109
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9776DeutschFahrzeugantriebe Vertiefung
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, ÜbungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Fahrzeugantriebe Vertiefung
Inhalt- Verbrennungsmotoren (Vertie. Aufladu., Abgasnachbeh., Energierückgew.)- Elektrische Antriebe (Vertiefung Elektromobilität)- Hybrid-Antriebe ( Vertiefung Hybrid-Varianten)- Vertiefung Brennstoffzellen- Thermomanagement
LiteraturGrohe, H.; Russ, G.: Otto-und Dieselmotoren, Vogel Verlag, 2010Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007Köhler, E.: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, 2006Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 497
Besonderheiten
Ein Labor kann vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 498
Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB9777)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184148013444
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9777DeutschKinematik von Fahrzeugmechanismen
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, Übung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten
Sachkompetenz
Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.
Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Kinematik von Fahrzeugmechanismen
Inhalt- Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten)- Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper- Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung- Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen- Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….)
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 499
LiteraturHagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003
Besonderheiten
Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 500
Vertiefung Elektronik (T2MB9851)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173911844194
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Dr. Norbert Kallis1T2MB9851DeutschVertiefung Elektronik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können * Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können * Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können * Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können
Sachkompetenz
Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz
Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen ErdenSozial-ethische Kompetenz
Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik selbst zu konzipieren
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Elektronik
45,030,0Messtechnik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 501
Inhalt* Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke. * Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik * Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke * Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus * Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung * Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems * Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente
* Einführung in die Messtechnik * Messfehler * Statistik * Ausgewählte Sensoren und Messsysteme * Messwerterfassung * Standard-Messwerterfassungsprogramme * Messwertverarbeitung und Darstellung * Versuchsplanung
Literatur*U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005)*J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004)*R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006)*W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006).
*U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik)*Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker,Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008*Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner , Wiesbaden 2008
Besonderheiten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 502
Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9852)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173935330199
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Karl-Jürgen Hausch1T2MB9852DeutschSondergebiete im Maschinenbau I
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
VorlesungLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) * Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) * Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)
Sachkompetenz
* Problembewußtsein entwickeln * Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen * Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben
Selbstkompetenz
Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der ProduktionSozial-ethische Kompetenz
Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische AnwendungssystemeÜbergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Arbeitsvorbereitung
45,030,0Statistik
Inhalt*Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)*Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)
* Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots * Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation * Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln * Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik * Beschreibende Statistik * Wahrscheinlichkeitsrechnung * Schließende Statistik
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 503
Literatur* Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 * E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag
* Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung * Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion * Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft * REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3 * Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 504
Physik (T2MB9853)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173951364204
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9853DeutschPhysik
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul3. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.
Sachkompetenz
Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz
Sozial-ethische Kompetenz
Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Physik
InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)
Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)
Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)
Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 505
LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)
Besonderheiten
Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 506
Virtual Reality mit Labor (T2MB9854)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173352072124
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9854DeutschVirtual Reality mit Labor
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales Profilmodul5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Bewerten der Einsatzbereiche von Virtual-Reality-Systemen*Beurteilung der Auswirkungen, Zusammen-hänge und Abhängigkeiten von CAx-, Simulations- und VR-Systemen*Vorbereitung und Planung der Einführung von VR-Systemen im Unternehmen
Sachkompetenz
*Anwenden des VR-Systems
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Sozial-ethische Kompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Virtual Reality mit Labor
Inhalt*Einführung, Begriffsdefinition, Überblick*Einsatz von VR-Systemen in der Industrie und deren Anwendungen*Benutzerschnittstellen und Interaktionsmöglichkeiten *Datentransfer zu VR-Systemen*Funktionsspektrum von VR-Systemen*Nutzen / Grenzen des Einsatzes von VR-Systemen*VR- und verwandte Systeme im Praxiseinsatz*Zukunftsperspektiven von virtuellen Welten
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 507
Literatur*Foley, J., van Dam, A., Feiner, S., Hughes, J.: Computer Graphics: Principle and Practice – Addison Wesley 1990.*Johannsen, G.: Mensch-Maschine-Systeme – Springer Verlag 1993.*Bullinger, H.-J., Blach, R., Breining, R.: Projection Technology Applications in Industry – Theses for the design and use oft he current tools – In: 3rd Int. Immersive Projection Technology Workshop, Berlin – Springer Verlag 1999.*Häfner, U., Simon, A., Doulis, M.: Unencumbered Interaction in Display Environment with extended working volume – In: Stereoscopic Displays and Virtual Reality Systems VII, Proc. Of SPIE, Vol. 3957, 2000.
Besonderheiten
Es kann ein Projekt vorgesehen werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 508
Simulation Fertigungssysteme (T2MB9855)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173386545129
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9855DeutschSimulation Fertigungssysteme
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB2102/Konstruktion IV5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Sachkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Robotersimulation*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Sozial-ethische Kompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Simulation Fertigungssysteme
Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Literatur*Behnisch, S.: Digital Mockup mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2003.*Meeth, J., Schuth, M.: Bewegungssimulation mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2008.*Rossgoderer, U.: System zur effizienten Layout- und Prozessplanung von hybriden Montageanlagen – Utz Verlag, 2003.*Wloka, D.W.: Robotersimulation - Springer Verlag 1991.
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 509
Multiphysics mit Labor (T2MB9856)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173488860134
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9856DeutschMultiphysics mit Labor
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB3801/FEM (Grundlagen), T2MB3802/CFD (Grundlagen)5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der Modellabbildung für Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis*Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau mit geeigneten Simulationssystemen
Sachkompetenz
*Auswählen und Begründen von geeigneten Verfahren und Simulationssystemen*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von komplexen Problemstellungen*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Sozial-ethische Kompetenz
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
90,060,0Multiphysics mit Labor
Inhalt*Angewandte Simulationstechnik
*Auswahl eines der folgenden Themen: *Simulation komplexer Problemstellung (Kombination mehrerer Einzeldisziplinen)*Einführung in die Fluid – Struktur – Wecheselwirkung *CFD (Vertiefung)*Versuchsplanung*Objektorientiertes Programmieren
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 510
Literatur*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.*Klein, B .: Versuchsplanung – DOE – Oldenbourg Verlag 2007.*Kleppmann, W.: Taschenbuch Versuchsplanung – Hanser Verlag 2009.*Lahres, B, Rayman, G.: Objektorientierte Programmierung – Galileo Press 2009.*Marek, R., Nitsche, K.: Praxis der Wärmeübertragung – Hanser Verlag 2010.*Pryor, R.: Multiphysics Modeling Using COMSOL V.4A First Principles Approach – Mercury Learning & Information 2011.*Steinbuch, R.: Simulation im konstruktiven Maschinenbau – Hanser Verlag 2004.*Tennekes, H., Lumley, J.L.: First Course in Turbulence – MIT Press 1972.*Zimmermann, B.J.: Multiphysics Modeling with Finite Element Methods – World Scientific Publishing Co Pte Ltd 2006.
Besonderheiten
Ein Projekt zur Vermittlung der Lerninhalten des Themengebietes Multiphysics kann in die Vorlesung integriert werden.
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 511
Sondergebiete im Maschinenbau II (T2MB9857)
Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173529880139
Formale Angaben zum Modul
VertiefungStudienrichtungStudiengang
Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau
ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung
Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9857DeutschSondergebiete im Maschinenbau II
Verortung des Moduls im Studienverlauf
ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester
1Lokales ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester
Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen
Vorlesung, LaborLehrformen
Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden
Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung
120StandardnotenKlausur
Workload und ECTS
ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)
150,0 90,060,0 5
Qualifikationsziele und Kompetenzen*Aufbau eines Berechnungsmodells*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis
Sachkompetenz
*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Mehrkörperdynamik*Präsentation von Berechnungsergebnissen
Selbstkompetenz
*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen
Sozial-ethische Kompetenz
*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch
Übergreifende Handlungskompetenz
Lerneinheiten und Inhalte
SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten
45,030,0Mehrkörpersysteme
45,030,0Optimierung
Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
*Formulierung einer Optimierungsaufgabe*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 512
Literatur*Botasso, C.L.: Multibody Dynamics – Springer Verlag 2008.*Dankowicz, H.: Multibody mechanics and visualization – Springer Verlag 2005.*Wittbrodt, E., Adamic-Wojcik,I., Wojciech, S.: Dynamics of Flexible Multibody Systems - Springer Verlag 2010.
*Haftka, R.T., Gürdal, Z.: Elements of structural optimization - Kluwer, 1992. *Marti, K., Gröger, D.: Stochastische Strukturoptimierung von Stab- und Balkentragwerken – Springer Verlag 2006.*Schumacher, A.: Optimierung mechanischer Strukturen -Springer Verlag 2005.
BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden
Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 513
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