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Page 1: Nachhall spezial

DAS MAGAZIN DER KLINIK BAVARIA

Sonderausgabe | Oktober 2015

Nachhall

avariaSTIPENDIUM

SPEZIAL

PortraitDie Klinik Bavaria Bad Kissingen

TitelthemaDas Bavaria-Stipendium

InterviewUnsere Projektleiter stehen Rede und Antwortstehen Rede und Antwort

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INhalt

Sie halten die erste Sonderausgabe des Nachhalls – die Zeitschrift der Klinik Bavaria Bad Kissingen – in Ihren Händen. Der Anlass hierfür ist brandaktuell: Im Herbst startet die Klinik Bavaria ein großangelegtes Fort- und Weiterbildungsprojekt – das Bavaria-Stipendium. Wir bieten Gesundheits- und Krankenpfl egekräften sowie Thera-peutinnen und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen (z. B. Physio- oder Ergotherapie, Logopädie) insgesamt 40 Stipendiatenstellen, die mit jeweils 20 000 EUR dotiert sind. Es handelt sich hierbei um eine Kombination aus einer Vollzeittätigkeit in der Klinik Bavaria und vielfältigen Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung, die von uns als Klinik koordiniert, gefördert und nicht zuletzt auch fi nanziert werden. Soviel in aller gebotener Kürze.

Aufgrund der Einzigartigkeit dieses Projektes in unserer Firmengeschichte, möchten wir diesem Ereignis mit einer Sonderausgabe unserer Klinikzeitschrift besondere Aufmerksamkeit schenken. In nebenstehendem Interview kön-nen Sie sich nicht nur ein Bild von den beiden Köpfen hinter dem Bavaria-Stipendium machen, sondern auch erste In-formationen sammeln. Tiefergehende Einblicke dürfte der sich hieran anschließende, ausführliche Artikel vermitteln. Alle, die unsere Klinik noch nicht kennen, fi nden weiterhin ein Portrait der Klinik Bavaria.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, einen Teil unserer Leserschaft auf diesem Wege vielleicht auch eine interessante berufl iche Perspektive aufzeigen zu können.

2 | EDITORIAL

Lukas Schindler Manuel HeckProjektmanager Therapie Projektmanager Pfl ege

Editorial WILLKOMMEN ZUR SONDERAUSGABE

Impressum

Herausgeber:Klinik Bavaria GmbH & Co. KGVon-der-Tann-Str. 18 – 2297688 Bad Kissingen

[email protected]

Eingetragen: Amtsgericht Schweinfurt, HRB 2711Ust.IdNr.: DE 171237699

Redaktion/Satz/GestaltungChristian LochnerJanina Lasar

Fotos:Janina Lasarfotolia.comdee-wayner.com

Druck:Vogel Druck und Medien service GmbH97024 Höchberg

Gesamtaufl age:222 000

WILLKOMMEN ZUR SONDERAUSGABE

Die beiden Köpfe hinter dem Bavaria-Stipendium: Unsere Projektma-

nager für den Bereich Therapie Lukas Schindler (links) und den Bereich

Pfl ege Manuel Heck (rechts).

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3 | INTERVIEW

#interviewNachhall: Lukas, erläutere doch bitte in wenigen Worten den Zweck des Bavaria-Stipendiums und für wen es geeignet ist.

Lukas Schindler: Geeignet ist es vorwiegend für Therapeutinnen und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen und Pfl egekräfte, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung es fachlich gehen soll. In der Klinik Bavaria erhalten sie die maximale Unterstützung, um berufl ich auf ein höheres Level zu kommen. Den organisatorischen und auch den fi nanziellen Aufwand decken wir ab, damit sich die Bava-ria-Stipendiaten voll auf ihre Weiter-bildung konzentrieren können.

Nachhall: Welche Voraussetzungen sollten Pfl egekräfte bzw. Thera-peuten für das Bavaria-Stipendium mitbringen?

Manuel Heck: Viel Eigeninitiative, die Bereitschaft, sich tatsächlich fortbil-den und beweisen zu wollen und das Erlernte in die tägliche Arbeit in der Klinik einzubringen und anzuwenden. Außerdem sollten unsere künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter be-reit sein, sich auf Neues einzulassen. Die Arbeitsweise in unserem Haus ist sehr von Innovationen geprägt. Es stehen immer neue Projekte auf dem Plan wie beispielsweise die Arbeit mit unseren robotergestützten Gangtrainern, die inzwischen fester Bestandteil in unserem therapeuti-schen Spektrum geworden sind. Wir versuchen eben, täglich dazuzuler-nen und immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Nachhall: Welche Chancen bieten sich den Bewerberinnen und Be-werbern?

Manuel Heck: Wir bieten den neuen Mitarbeitern Möglichkeiten, die sie in Eigenregie möglicherweise nur schwierig umsetzen können. Innerhalb von fünf Jahren werden sie einen gewissen Stand erreicht ha-ben – hinsichtlich ihrer Kompetenz, ihrer berufl ichen Position und auch gehaltsmäßig. Für den Bereich der Pfl ege heißt das konkret, dass man in Leitungspositionen gelangen kann. Das reicht von der Bereichs- bis hin zur Stationsleitung. Oder man spe-zialisiert sich auf einzelne Bereiche, wie z. B. die Mitarbeiterausbildung oder auch Wundmanagement bzw. den Hygienebereich. Diese Neigun-gen können sich im Rahmen der fünf Jahre herauskristallisieren und wer-den von uns dann auch entsprechend gefördert.

Lukas Schindler: Bei den Thera-peuten ist das ganz ähnlich. Es ist unser Ziel, dass unsere Therapeuten nach fünf Jahren zu den am besten ausgebildeten Kräften gehören. Dementsprechend werden wir sie bei uns im Haus dann natürlich in sämtlichen Positionen einsetzen – von der Führungskraft bis hin zur Abteilungsleitung. Es sind keine Grenzen gesetzt.

Nachhall: Die insgesamt 40 Sti-pendien sind mit jeweils 20 000 EUR dotiert. Warum betreibt die Klinik Bavaria einen derartigen fi nanziellen und organisatorischen Aufwand?

Lukas Schindler: Weil wir Mitar-beiter suchen, die gegenüber den komplexen Anforderungen des Fach-bereichs Neurologie aufgeschlossen sind und sich weiterentwickeln möchten. Leider fi nden wir auf dem Arbeitsmarkt gegenwärtig kaum

Personal, das diese Anforderungen erfüllt. Daher suchen wir nach Mitarbeitern, die über eine gewisse Grundausbildung und auch Offenheit verfügen. Wir werden sie auf ihrem Weg dahingehend begleiten, im neu-rologischen Bereich bestmögliche und hochprofessionelle Arbeit leisten zu können. Hiervon werden unsere Stipendiaten natürlich profi tieren.

Nachhall: Was möchtet Ihr Euren künftigen Bewerberinnen und Bewerbern noch mit auf den Weg geben?

Lukas Schindler: Nicht zuletzt in meiner Eigenschaft als staatlich anerkannter Ergotherapeut rate ich allen unentschlossenen, jungen Therapeuten und natürlich auch den Pfl egekräften dazu, dieses Angebot wahrzunehmen, um sich selbst für die Zukunft viele Türen zu öffnen. Diese Zukunft kann hier in der Klinik Bavaria stattfi nden, worüber wir uns sehr freuen würden. Und wenn der Weg nach Ablauf des Weiterbildungs-projekts dann woanders hinführen sollte, so bieten sich der dann hoch-qualifi zierten Fachkraft sicherlich interessante Perspektiven am Ar-beitsmarkt. Letztlich können wir mit dem Bavaria-Stipendium lediglich ein – zweifellos attraktives – Angebot machen. Dessen Annahme obliegt den Bewerberinnen und Bewerbern.

Manuel Heck: Ich kann mich dem nur anschließen. Es gibt hier viele Chancen und wir freuen uns über alle, die diese für sich nutzen möch-ten.

Lukas Schindler Manuel HeckProjektmanager Therapie Projektmanager Pfl ege

#interview

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Unter dem Dach von FOWI – dem Fort- und Weiterbildungsinstitut der Klinik Bavaria – haben wir mit dem Bavaria-Stipendium ein neues, bayernweit wohl einmaliges Qualifi -kationsprojekt ins Leben gerufen. Es richtet sich explizit an Gesundheits- und Krankenpfl eger/-innen und The-rapeuten/-innen unterschiedlicher Fachrichtungen.

Mit dem Bavaria-Stipendium möchte die Klinik Bavaria engagierten und lernwilligen Pfl egekräften und The-rapeuten Perspektiven und Chancen bieten. Perspektiven auf eine indivi-duell gestaltete, zielgerichtete Wei-terbildung, Chancen auf berufl ichen Aufstieg und eine gesicherte fi nanzi-elle Zukunft. Im Rahmen dieses auf fünf Jahre konzipierten Fort- und Wei-terbildungsprojekts – gewissermaßen ein Aktionsplan 2020 – vergibt die Klinik insgesamt 40 Bavaria-Stipendi-en mit einem fi nanziellen Volumen von jeweils 20.000 EUR.

Weiterentwicklung in Theorie und Praxis

Hierbei handelt es sich um ein duales, auf fünf Jahre angelegtes Förderpro-gramm, mit dem wir Gesundheits-

und Krankenpfl eger/-innen, Ergo- und Physiotherapeuten/-innen sowie Logopäden/-innen eine interessante berufl iche Perspektive anbieten möchten. Dual, weil es sich um eine Kombination aus theoretischer Wis-sensvermittlung in Kursen, Semina-ren und internen Schulungen handelt, die mit praktischen Erfahrungen im Rahmen einer unbefristeten Vollzeit-tätigkeit in der Klinik Bavaria kombi-niert werden. „Bei der Durchführung unseres Fortbildungsprojektes „jump“ im vergangenen Jahr haben wir sehr gute Erfahrungen mit einem ähnli-chen Modell der Weiterqualifi kation gemacht. Wir freuen uns, mit dem Ba-varia-Stipendium nun auch Gesund-heits- und Krankenpfl eger/-innen und den diversen Therapeut/-innen ein attraktives Angebot machen zu kön-nen“, blickt Manuel Heck, zuständiger Projektmanager für das Modul Pfl ege, zurück und zugleich nach vorne.

Der Zeitraum der dualen Förderung erstreckt sich auf insgesamt fünf Jahre und setzt sich aus dem zweijäh-rigen Grundkurs und dem dreijährigen Aufbaukurs zusammen. In den ersten beiden Jahren vertiefen und erweitern die Stipendiaten in einer Vielzahl an internen und externen Fortbildungen

ihre Kompetenzen in verschiedenen Bereichen ihres Berufes. Begleitet werden Sie während dieser Zeit von erfahrenen Führungskräften mit dem entsprechenden fachlichen Know-How. Regelmäßige Entwicklungs- und Supervisionsgespräche unterstützen die Stipendiaten dabei, sich auf ein individuelles, weil selbstbestimmtes Ziel zu orientieren und dieses auch zu erreichen.

Förderung und Eigeninitiative

Je nach persönlichen Neigungen, Interessen sowie den fachlichen Kompetenzen werden die Stipendiaten dahingehend unterstützt werden, sich Expertise anzueignen und gezielt auf eine gewünschte Fachrichtung zu spezialisieren. Für diese zertifi zierten Fachfortbildungen bzw. Seminare, beispielsweise zur Fachkraft Pain Nurse, zur Stations- bzw. Teamleitung oder Kurse zur Anwendung des Bo-bath-Konzepts oder zur PNF, werden die Stipendiaten, wie im Übrigen für sämtliche anderen Fort- und Weiter-bildungsmaßnahmen während des fünfjährigen Programms, freigestellt.

Darüber hinaus sind die Fachfortbil-dungen sowie die Erlangung von

Stipendienprogramm FÜR THERAPEUTEN UND PFLEGEKRÄFTE

Bavaria-Stipendium

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Zusatzqualifi kationen häufi g mit hohen Kosten verbunden. Fehlende zeitliche Kapazitäten, einhergehend mit einer Vollzeitbeschäftigung und der angesprochenen fi nanziellen Belastung können den Wunsch nach fachlicher Weiterentwicklung unmöglich machen – trotz des sehr häufi g durchaus vorhandenen, großen Potenzials bei Pfl egekräften und Therapeuten.

Investition in Ihre Zukunft

Neben der zeitlichen Entlastung leistet die Klinik Bavaria auch weitge-hende fi nanzielle Unterstützung bei der Bezahlung der Kursgebühren. Da unser gesamtes Programm auf Eige-ninitiative und Selbstständigkeitberuht, ist dies auch bei der Erbrin-gung der Fördergelder der Fall. So steht den anvisierten 40 Kursteilneh-mern ein Budget von jeweils 20.000 Euro zur Verfügung, über das weit

gehend selbst – zur Investition in die eigene berufl iche Zukunft – verfügt werden kann. „Es bestätigt uns, wenn unsere Mitarbeiter ihr Glück in die eigenen Hände nehmen und etwas erreichen wollen. Das Bavaria-Sti-pendium liefert alle notwendigen Voraussetzungen dazu“, so Lukas Schindler, Projektmanager des Sti-pendiatenprogramms für den Bereich Therapie.

Selbstverständlich geht der Erwerb zusätzlicher Qualifi kationen und Fertigkeiten einher mit Karrieremög-lichkeiten, die in der Bezahlung aber auch im berufl ichen Aufstieg ihren Niederschlag fi nden. Gleichwohl soll niemand in eine Position gedrängt werden, die im jeweiligen Einzelfall unpassend oder nicht genehm ist. „Fakt ist, dass wir lernwillige Mitar-beiter suchen, die sich eine fachliche Weiterentwicklung wünschen. Haben sie ihre persönlichen Ziele erreicht und sind dann mit ihrem momenta-

nen Status glücklich, so sind wir es auch. Es ist natürlich unser Anliegen, für jeden den bestmöglichen Karri-ereweg zu fi nden. Die Entscheidung, wie dieser Weg konkret aussieht, liegt letztlich aber bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir stellen mit dem Bavaria-Stipendium lediglich ein Hilfsmittel zur Verfügung“, führt Manuel Heck weiter aus.

Bewerbungen ab sofort möglich

Feststeht, dass der Sommer für die beiden Koordinatoren des Projektes eher kurz gewesen sein dürfte. Schließlich soll die Organisation eines derart umfangreichen Projektes nicht auf tönernen Füßen stehen. Wie man hört, sind die Vorbereitungen aber mittlerweile nahezu abgeschlossen. In diesem Sinne wünschen wir Ma-nuel Heck und Lukas Schindler alles Gute für die Umsetzung des Projekts und allen Bewerbern natürlich viel Erfolg.

Wer?Gesundheits- und Krankenpfl eger/-innen, Physio- und Ergothera-peuten/-innen, Logopäden/-innen

Wie lange?Das Programm erstreckt sich über insgesamt fünf Jahre.

FORT- UND WEITERBILDUNGS INSTITUT DER KLINIK BAVARIA

FO I

Wann?

Worum geht‘s?Duales Förderprogramm (Vollzeittätigkeit in der Klinik Bavaria + interne und externe Fortbildungen, Gliederung in Grund- und Aufbaukurs)

Ab Herbst 2015. Bewerbungen sind ab sofort möglich(beachten Sie hierfür auch die Rückseite unseres Magazins)

4 – 5 | BAVARIA-STIPENDIUM

Stipendienprogramm FÜR THERAPEUTEN UND PFLEGEKRÄFTE

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Über unser Stipendienprogramm konnten Sie auf den vorhergehenden Seiten ausführliche Informationen sammeln. Auf den Ort des Geschehens wurde bislang allerdings kaum eingegangen. Ein kurzes Portrait über die Klinik Bavaria Bad Kissingen, unsere Philosophie und die Menschen, die hier arbeiten.

Seit unserer Gründung im Jahr 1988 leben wir in unserer Klinik die stetige Entwicklung. Mit einer Kapazität von über 340 Betten gehören wir zu den führenden Rehabili-tationskliniken in Nordbayern. Wir verfügen über Fachbe-reiche für Orthopädie, Neurologie und Arbeitsmedizin sowie unsere Intensivstation AWARE CARE, auf der wir auch beatmungspfl ichtige Patienten behandeln können. Auch wenn unser Leistungsspektrum kontinuierlich gewachsen ist, so blieben und bleiben wir hinsichtlich unserer Philosophie immer beständig. Stets haben wir den Menschen in seiner Gesamtheit im Blick – Respekt und Achtung vor den Bedürfnissen der Patienten, die sich uns anvertrauen, bilden das Fundament unseres täglichen Tuns.

„In erster Linie behandeln wir nicht Erkrankungen und Symptome, sondern Patienten.“ Mit dieser Aussage wird

ein elementarer Teil unserer Philosophie greifbar. Immer sehen wir den Menschen in seiner Gesamtheit, nehmen ihn so an, wie er ist und gehen auf ihn ein – mit all seinen Besonderheiten und Bedürfnissen. Wir sind überzeugt, nur auf diese Weise unsere Kernaufgabe erfüllen zu können: Die Gesundheit jedes einzelnen Patienten zu er-halten bzw. wiederherzustellen, um ihn so auf dem Weg zurück zu größtmöglicher Selbstständigkeit zu begleiten.

Ein Garant hierfür ist ein fachlich kompetentes medizi-nisches Team. Unsere Ärzte, Therapeuten und Pfl ege-kräfte haben ein ganzheitliches Verständnis von Medizin verinnerlicht, das grundlegend für deren tägliche Arbeit ist. Zudem sind für unsere Arbeitsweise die Pfl ege des Teamgedankens sowie fachübergreifende Zusammen-arbeit verschiedener Berufsgruppen maßgeblich. Die Möglichkeit sich einzubringen und direkte Kommunikati-onswege gewährleisten die Partizipation der Mitarbeiter und sorgen für effektive Abläufe – letztlich immer zum Wohle unserer Patienten.

Unsere Klinik ist auf die Erfolg versprechende Genesung unterschiedlichster Krankheitsbilder hin ausgerichtet. Dies spiegelt sich auch in der Einrichtung und der medi-zinisch-technischen Ausstattung wider, die sich an den

Die Klinik Bavaria in Bad Kissingen: Arbeitsplatz für über

400 Mitarbeiter, „Heimat“ für ca. 340 Patienten.

Wer wir sind?DIE KLINIK BAVARIA STELLT SICH VOR

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Bedürfnissen unserer Patienten ebenso orientiert wie an den Anforderungen der aktuellen medizinischen Forschung. Weiterhin legen wir großen Wert darauf, dass sich neben unseren Patienten auch unsere Mitarbeiter in der Klinik Bavaria wohlfühlen. Wir bieten ihnen ein modernes Arbeitsumfeld, vielfältige Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung sowie zahlreiche Angebote zu gesundheitlichen Präventions-maßnahmen.

Während der vergangenen 25 Jahre haben wir uns zu einer modernen Rehabilitationsklinik entwickelt. Zwar

setzen wir hinsichtlich unserer Prinzipien und unserer Philosophie auf Beständigkeit. Dennoch ist es unsere Absicht, jeden Tag ein wenig besser zu werden. Unsere Entwicklung wird also weitergehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten.

6 – 7 | DIE KLINIK BAVARIA

Laut einer Umfrage ist Bad Kissingen einer

der bekanntesten Kurorte Deutschlands.

Die Große Kreisstadt mit ihren gut 21 000

Einwohnern liegt im Nordwesten Bayerns

und ist verkehrstechnisch sehr gut an Auto-

bahn und Schiene angebunden.

Bad Kissingen

Würzburg

Meiningen

Erfurt

Frankfurt

Fulda

BAYERN

HESSEN THÜRINGEN

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FORT- UND WEITERBILDUNGS INSTITUT DER KLINIK BAVARIA

FO IavariaSTIPENDIUM

Fort- und Weiterbildungsinstitut der Klinik Bavaria Bad Kissingen

Larissa SteinschauerVon-der-Tann-Str. 18 – 22 | 97688 Bad KissingenTel: 0971 [email protected] | fowi.klinikbavaria.de

Aufbaukurs:

Qualifi zierende Fach-weiterbildung

Spezialisierung nach Kompetenz und Interesse

Präsentation des Erlernten anhand einer Facharbeit

Grundkurs:

Vorlage Thema Facharbeit

interne/externe Fort-bildungen (Pfl icht/Wahl)

Entscheidung für künftiges Fachgebiet

Grundlagen schaffen

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5JahrJahr

Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen

Ergo- und Physio-therapeuten/-innen

Logopäden/-innenLogopäden/-innen

#dualesFortbildungsprogramm

#unbefristeteStelleinVollzeit

#Karrieremachen

#jetztbewerben#jetztbewerben#jetztFür eines unserer insgesamt 40 Bavaria-Stipendien mit einem Fördervolumen von jeweils 20 000 €!