Kämmerei, Kommunal- und Finanzwirtschaft des LVR
Unterlagen von 1954 bis 1994
mit Vorlaufzeiten
im Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland
bearbeitet von
Rudolf Kahlfeld
© Landschaftsverband Rheinland
Köln 2010
I
Inhaltsverzeichnis
Anstelle eines Vorwortes Zu den Aufgaben der Kämmerei, Komunalwirtschaft ............................................................................................III Zum Findbuch .........................................................................................................................................................X Bestandsverzeichnis 01. Grundsatzfragen .................................................................................................................................................1 01.01 Rechtsgrundlagen, Organisation.....................................................................................................................1 01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV .....................................................................................................5 01.03 Rechnungsprüfungsausschuss der LV ..........................................................................................................11 01.04 Projektplanung .............................................................................................................................................13 02. Personalia.........................................................................................................................................................14 03. Haushaltssachen ...............................................................................................................................................15 03.01 Haushaltsrecht ..............................................................................................................................................15 03.02 Haushaltsangelegenheiten ............................................................................................................................16 03.02.03 Finanzplanung, MiFriFi ..........................................................................................................................16 03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne .................................................................................................19 03.02.05 Wirtschaftspläne der Kliniken und KHZW.............................................................................................47 03.02.06 Rechenschaftsberichte, Haushaltsrechnung.............................................................................................61 03.02.07 Jahresberichte und -abschlüsse der Kliniken...........................................................................................73 03.02.08 Rechnungsprüfung...................................................................................................................................77 03.02.09 Barkassen, Eiserne Vorschüsse ...............................................................................................................94 03.03 Lastenausgleich, Schulden ...........................................................................................................................95 04. Kommunalwirtschaft, Beteiligungen................................................................................................................96 04.01 Energiewirtschaft, Rheinisch Westfälisches Elektrizitätswerk (RWE) ........................................................96 04.02 Rheinische Provinzial Basaltwerke ..............................................................................................................98 04.03 Reeh AG.....................................................................................................................................................104 04.05 Verkehrsgesellschaften...............................................................................................................................107 04.06 Bau- und Wohnungsgesellschaften ............................................................................................................109 04.06.01 Rheinisches Heim..................................................................................................................................109 04.06.02 Rheinische Heimstätte...........................................................................................................................116 04.06.03 Rheinische Beamtenbaugesellschaft......................................................................................................119 04.06.04 Landesentwicklungsgesellschaft............................................................................................................121 04.07 Rheinische Provinzial.................................................................................................................................123 04.08 Rheinische Girozentrale, West LB.............................................................................................................125 04.09 Krankenhausgesellschaft Oberberg ............................................................................................................130 04.10 Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden................................................................................................133 04.11 Sonstige......................................................................................................................................................136 05. Vermögen und Liegenschaften.......................................................................................................................137 05.01 Vermögen...................................................................................................................................................137 05.01.01 Sondervermögen ...................................................................................................................................137 05.01.02 Vermögen der Provinzialverwaltung, Verhandlungen mit dem Ländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen .............................................................................................................................................................138 05.02 Liegenschaften ...........................................................................................................................................139 05.02.01 Allgemeines...........................................................................................................................................139 05.02.02 Investitionsprogramme..........................................................................................................................141 05.02.03 Bewirtschaftung (nach Ortsalphabet) ....................................................................................................142 05.03 Stiftungen, verwaltetes Vermögen..............................................................................................................147 06. Pflegesätze .....................................................................................................................................................150
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06.01 Allgemeines, Pflegesatzkommission ..........................................................................................................150 06.02 Kliniken......................................................................................................................................................151 06.02.01 Krankenhausgesetz................................................................................................................................151 06.02.02 Pflegesätze ............................................................................................................................................157 06.03 Erziehungsheime ........................................................................................................................................159 06.04 Kinderheime...............................................................................................................................................161 06.05 Sonstige......................................................................................................................................................163 07. Darlehen, Kredite .........................................................................................................................................1666 07.01 Wohnungsbaudarlehen...............................................................................................................................166 07.02 Bürgschaften ..............................................................................................................................................166 08. Mitwirkung in Angelegenheiten anderer Organisationseinheiten...................................................................167 08.01 Überörtlicher Träger der Sozialhilfe, Sozialwesen.....................................................................................167 08.02 Gesundheitsabteilung, Psychiatrische Kliniken..........................................................................................169 08.03 Krankenhauszentralwäschereien ................................................................................................................175 Hilfsmittel (Indices) .............................................................................................................................................176
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III
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Zu den Aufgaben der Kämmerei, Komunalwirtschaft Die Aufgaben Kämmerei, Kommunal- und Finanzwirtschaft des LVR reichen auf eine lange Tradition zurück. 1958 wurden Sie im Handbuch „Der Landschaftsverband Rheinland1“ wie folgt beschrieben: Die bedeutendste Aufgabe des Landschaftsverbandes im wirtschaftlichen Bereich liegt in der Beteiligung an der Rheinischen Girozentrale und Provinzialbank. Aus den Provinzial-Hilfskassen, die gemäß einer Botschaft des Königs von Preußen vom 7. April 1847 in allen preußischen Provinzen errichtet werden sollten, hat sich im Rheinland ein Kreditinstitut entwickelt, das im Jahre 1957 eine Bilanzsumme von rund 4.600.000.000 DM aus-wies. Die Veränderungen der politischen Verwaltungsgrenzen nach 1945 bedeuteten für die Rheinische Girozentrale eine Erschwerung ihrer Stellung im Bereich des neu geschaffenen Landes Rheinland-Pfalz, zugleich aber eine beträchtliche Belebung ihres Geschäfts und eine Verstärkung ihrer Aufgaben durch die enge bankmäßige Ver-bindung zu dem Neuentstandenen Land Nordrhein-Westfalen. Die Beteiligungsverhältnisse wurden den neuen staatsrechtlichen Zuständen angepasst. Zu den beiden historischen Gewährsträgern, dem Provinzialverband und dem Rheinischen Sparkassen- und Giro-verband, trat als dritter Träger das Land Nordrhein-Westfalen. Das Grundkapital von 45 Millionen DM liegt nunmehr zu gleichen Teilen in den Händen des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbandes Rhein-land und des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes. Durch diese Kapitalbeteiligung ist die Rheinische Girozentrale zusammen mit der Landesbank Westfalen in die Funktion einer Staatsbank des Landes Nordrhein-Westfalen hineingewachsen, für das sie einen erheblichen Teil seiner bankmäßigen Arbeiten durchgeführt hat. Zweigstellen der Bank bestehen in Koblenz und Köln. Im Jahre 1957 wurde ein Reingewinn von 2,7 Millionen DM ausgewiesen. Ende 1957 wurden bei den Sparkassen im Geschäftsgebiet der Girozentrale Sparkonten mit 4 Milliarden DM Einlagen, das sind 22 % aller Spareinlagen bei Sparkassen des Bundesgebietes, und 1,8 Milliar-den DM Giroeinlagen unterhalten. Die Bedeutung der Girozentrale geht aus der Entwicklung der langfristigen Ausleihungen der letzten Jahre her-vor, wie sie aus der folgenden Tabelle ersichtlich ist.
Art der Ausleihungen (in
Millionen DM)
1954 1955 1956 1957
Hypothekendarlehen
Kommunaldarlehen
Sonstige langfristige Aus-
leihungen
263,1
639,1
162,1
322,2
822,3
248,2
391,6
908,2
265,5
455,3
1077,2
287,5
Ausleihungen insgesamt 1064,2 1392,7 1565,3 1820,0
Im Treuhandgeschäft für Bund und Land Nordrhein-Westfalen wurden Ende 1957 insgesamt 2471 Millionen DM auf 71000 Konten verwaltet. Die Bausparkasse der Rheinprovinz, eine Abteilung der Rheinischen Girozentrale und Provinzialbank, über-schritt am 20. Juni 1956 die Milliardengrenze ihres Vertragsbestandes. Am 31. Dezember 1957 bestanden insge-samt 77196 Verträge mit einer Vertragssumme von 1391914000 DM. Von der Währungsreform 1957 wurden mit Hilfe der Bausparkasse 6249 Einfamilien- und 5971 Mehrfamilienhäuser mit 31194 Wohnungen erstellt. Ein weiteres Wachsen des Geschäftsumfanges der Rheinischen Girozentrale und Provinzialbank ist auch für die Zu-kunft zu erwarten.
1 Der Landschaftsverband Rheinland, Ein Handbuch mit dem Bericht der Verwaltung über den Zeitraum von der
Gründung bis zum 31. März 1958, Eigenverlag Düsseldorf 1958, teilweise Abschrift der Seiten 64-71
Anstelle eines Vorwortes
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Provinzial-Versicherungsanstalten Am 5. Januar 1836 erließ der preußische König das Reglement für die Provinzial-Feuersozietät der Rheinpro-vinz. Damit begann die Geschichte der öffentlichen Versicherungstätigkeit im Rheinland, deren Ergebnis die heute bestehenden Provinzial-Feuer- und Provinzial-Lebensversicherungsanstalten der Rheinprovinz darstellen. Aus der reinen Feuerversicherung ist im Laufe der Jahrzehnte ein Unternehmen entstanden, das sich in allen Sparten des Versicherungsgeschäftes betätigt, in den Sachversicherungssparten, der Haftpflicht-, Unfall- und Kraftverkehrs- sowie die Lebensversicherung. Der Weg, der zur heutigen Organisationsform und dem jetzigen Umfang des Geschäftes führte, war wechselvoll. Der heutige Umfang der Anstalt ist beträchtlich. In der Lebens-versicherung betrug der Versicherungsbestand am Ende des Rechnungsjahres 1957 470 Millionen DM. Die Bei-tragseinnahme im Jahre 1957 betrug 22,1 Millionen DM. An Versicherungsleistungen wurden 1957 4,8 Millio-nen DM gezahlt. Der Überschuss im Jahre 1957 betrug 5,8 Millionen DM. Die Rückstellung für Beitragsrücker-stattung erreichte zum 31. Dezember 1957 23,4 Millionen DM. In der Unfallversicherung bestanden 1957 17325 Verträge, für die eine Beitragseinnahme von 2,2 Millionen DM erzielt wurde. Für Schäden wurden 940000 DM aufgewandt. Die Aktiven betrugen 124 Millionen DM. Der Grundbesitz erreichte einen Wert von 6 Millionen DM. In der Provinzial-Feuerversicherungsanstalt betrugen die Beitragseinnahmen im Jahre 1957 67 Millionen DM. Gleichzeitig wurden hier in diesem Jahre Versicherungsleistungen in Höhe von rund 40 Millionen DM geleistet und zurückgestellt. Neben der Feuerversicherung und den sonstigen Sachversicherungszweigen bestätigen sich die Anstalten auf dem Gebiet des Transport-, Hagel-, Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrversicherungswesens mit gutem Erfolg. Die Anstalten unterstehen in der Fachaufsicht als einzige der größeren öffentlich-rechtlichen Wett-bewerbsanstalten dem Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen in Berlin. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ihr Geschäftsgebiet durch die Neugründung des Landes Rheinland-Pfalz nach dem Kriege sich auf zwei Bundesländer erstreckt. Das Verhältnis zum Lande Rheinland-Pfalz ist durch einen Vertrag neu geregelt worden. Danach stehen dem Lande Rheinland-Pfalz zur Wahrung seiner Interessen im Verwaltungsrat der Anstalten sechs Sitze zu. Die Bedeutung der rheinischen Provinzialversicherungsanstalten wird besonders daraus ersichtlich, dass die Anstalten etwa in der Gebäude-, Feuer- und Betriebsunterbrechungsversicherung an fünfter Stelle im Bun-desgebiet stehen. Bei 89 HUK-Versicherungsunternehmen im Bundesgebiet nehmen sie die 16. Stelle ein. Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk Im Bereich der Versorgungsunternehmen ist der Landschaftsverband nur an dem Rheinisch-Westfälischen Elekt-rizitätswerk beteiligt. Die Gründung dieses Unternehmens durch Professor Salomon von der Lahmeyergesell-schaft im Jahre 1898 brachte mit dem sofortigen Abschluss eines 40jährigen Vertrages mit der Stadt Essen von Anbeginn eine enge Verbindung zwischen der Gesellschaft und den Kommunen. Im Laufe der Jahre erwarben zahlreiche Kommunen des Rheinlandes Anteile der Gesellschaft und sicherten sich so einen maßgeblichen Ein-fluss auf die Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft und die Tarifpolitik der Gesellschaft. An dem Gesellschafts-kapital von 428 Millionen DM ist der Landschaftsverband Rheinland mit einem Anteil von 2950000 DM betei-ligt, das sind 0,689 vH. Der Aktienbesitz gliedert sich in 772000 DM Inhaberaktien, 2023600 DM Namensaktien und 154400 DM stimmrechtslose Vorzugsaktien. Im Jahre 1957 wurde aus der zehnprozentigen Dividende eine Einnahme von 295000 DM erzielt. Der Landschaftsverband besitzt einen Anteil an dem Verband der Aktionäre des Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerkes, Essen, in Höhe von 1160 Mark. Rheinische Provinzial-Basaltwerke Die Tätigkeit des Landschaftsverbandes als gewerbliches Unternehmen ist nur aus der historischen Entwicklung zu erklären. Als um die Jahrhundertwende der Straßenbau wegen des beginnenden Kraftwagenverkehrs an Be-deutung gewann, erwarb die Provinzialverwaltung Steinbrüche im Kauf- und Pachtwege, um auf die Preisgestal-tung der Straßenbaustoffe Einfluss zu gewinnen und in gewissen Umfang von anderen Lieferern unabhängig zu sein. Der Höhepunkt dieser Betätigung lag in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg. Nachdem durch andere tech-nische Gegebenheiten im Straßenbau der Absatz von Basaltsteinen ständig zurückging, wurden größere Teile des alten Steinbruchbesitzes stillgelegt und abgestoßen, so dass nur noch auf zwei Unternehmen Einfluss besteht. Das Geschäftskapital der Rheinischen Provinzial-Basaltwerke GmbH in Oberkassel befindet sich mit 300000 Mark voll in der Hand des Landschaftsverbandes. Die Rheinischen Provinzial-Basaltwerke, deren in Betrieb befindli-che Steinbrüche bei Neustadt an der Wied liegen, produzieren jährlich etwa 50000 Tonnen verschiedener Er-zeugnisse. Es werden Kippsteine, Kleinschlag und Splitt ausgeliefert. In zwei Anlagen werden die Rohsteine zu Teersplitt und Betonwaren weiterverarbeitet. Beschäftigt werden insgesamt 100 Personen. Die Bilanzsumme betrug im Jahre 1957 962000 DM. Sitz der Gesellschaft ist Oberkassel (Siegkreis).
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Reeh-AG Der Landschaftsverband besitzt einen Kapitalanteil von 163000 DM (29,64 vH.) der Reeh-AG Dillenburg, die über ein Grundkapital von 550000 DM verfügt. Die Reeh-AG Dillenburg betreibt mehrere Steinbrüche, das Ba-saltwerk Flammersbach und zwei Betonwerke, in denen Schotter, Splitt, geteertes und bituminiertes Material, Pflastersteine und Spannbetonfertigteile hergestellt werden. Die Jahresproduktion lag 1956 bei über 150000 Tonnen. Im Jahre 1956 wurde letztmalig eine Dividende von 3 vH ausgeschüttet. Merzig-Büschfelder Eisenbahn Im Saarland ist der Landschaftsverband an der Merzig-Büschfelder Eisenbahn, einer Kleinbahn von lokaler Be-deutung, beteiligt. Die Eisenbahn erschließt den Kreis Merzig durch eine Schienenverbindung zwischen Saar und dem südlichen Ausläufer des Hunsrücks, dem Hochwald, und durch mehrere Autobuslinien den gleichen Raum. Das Unternehmen wurde am 27. September 1901 gegründet. Beteiligt mit je einem Drittel des Kapitals waren der Staat Preußen, der Rheinische Provinzialverband und der Kreis Merzig. Gesellschaftsform ist die GmbH. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Grundkapital der Gesellschaft auf französische Franken umgestellt. Es beträgt heute 120 Millionen ffrs., von denen der Landschaftsverband 40 Millionen ffrs. besitzt. Die Gesell-schaftsverhältnisse sind durch die Auflösung des Landes Preußen und durch die französische Herrschaft im Saar-gebiet sowie durch die Errichtung der saarländischen Regierung ungeklärt. Die Gesellschaft verfügt über Eisen-bahnbetriebsmittel – 3 Dampfloks, 4 Triebwagen, 13 Personenwagen, 15 Güterwagen sowie 5 Omnibusse und 1 Lastkraftwagen – sowie über Grundbesitz an Bahnkörper und Betriebsgebäuden. Die Gesamtlänge der Gleisanla-ge beträgt 32,5 Kilometer. Die Kriegsschäden waren außerordentlich groß. Erst im Juli 1947 konnte der Betrieb wieder voll aufgenommen werden. Das Tarifsystem wurde nach dem wirtschaftlichen Anschluss des Saarlandes an Frankreich nach dem Vorbild der Französischen Staatsbahnen gestaltet. Es ist zur Stützung der Wirtschaft und aus sozialen Gründen sehr niedrig gestaffelt. Defizite werden durch den Staat abgedeckt. So ergab sich im Jahre 1957 ein Betriebsverlust von 112 Millionen ffrs., der durch den staatlichen Zuschuß von 86,5 Millionen ffrs. jedoch nur zum Teil ausgeglichen wurde. Am 31. Dezember 1957 wurde ein Gesamtverlust von 60053 ffrs. aus-gewiesen. Im Jahre 1957 wurden auf der Eisenbahn 1618000 Personen befördert mit einer Gesamtpersonenkilo-meterleistung von 15487000 Kilometern, im Omnibusverkehr 945000 Personen mit 8245000 Personenkilome-tern. Die Güterbeförderung betrug 224000 Tonnen mit einer mittleren Transportlänge von 5,8 Kilometern. Die Bilanzsumme betrug 1957 404 Millionen ffrs. Beschäftigt waren 151 Bedienstete. Für die Zukunft ist eine besse-re Entwicklung zu erwarten. Rheinische Beamtenbaugesellschaft mbH Die Gesellschaft wurde am 2. Juni 1927 gegründet. Der Gesellschaftsvertrag entspricht dem Mustervertrag für gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften. Gegenstand und Zweck des Unternehmens sind der Bau und die Betreuung von Kleinwohnungen im eigenen Namen. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 100 000 DM und ist voll eingezahlt. Gesellschafter sind: der Landschaftsverband Rheinland in Düsseldorf mit 75000 DM, die Provinzial-Feuerversicherungsanstalt der Rheinprovinz in Düsseldorf mit 15 000 DM und die Rheinische Heim-stätte GmbH in Düsseldorf mit 10000 DM Stammanteilen. Vor dem Kriege sind von der Gesellschaft insgesamt 31 Häuser mit 37 Wohnungen auf Erbbaugrundstücken des Landschaftsverbandes Rheinland errichtet worden: 20 Einfamilienhäuser in Bedburg-Hau, Baujahr 1929, 10 Einfamilienhäuser in Galkhausen, Baujahr 1930, und ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohnungen in Grafenberg, Baujahr 1938. Verfügungsberechtigt über die Wohnungen ist ausschließlich der Landschaftsverband Rheinland für seine Bedienstete. Nach dem Kriege wurden keine neuen Häuser errichtet. Die Gemeinnützigkeitseigenschaft der Gesellschaft erfordert aber eine Bautätigkeit. Es ist beab-sichtigt, die Gesellschaft in der Form zu reaktivieren, dass sie Grundstücke in Köln zum Bau von Mietwohnun-gen erwirbt und nach Bebauung durch geeignete Wohnungsbauunternehmen die Verwaltung der Wohngebäude übernimmt. Des weiteren soll sie für die Bewirtschaftung neu zu errichtender Bedienstetenwohnungen in den Anstalten und Heimen eingesetzt werden. Rheinische Heimstätte GmbH, Düsseldorf Die Gesellschaft wurde am 30. Oktober 1918 auf Grund des preußischen Wohnungsgesetzes vom 28. März 1918 gegründet und zunächst unter der Firma „Rheinische Wohnungsfürsorge-Gesellschaft mbH“ in das Handelsregis-ter eingetragen. Nach dem Gesetz war es Aufgabe der Gesellschaft, zentral für die Rheinprovinz alle Belange des Kleinwohnungsbaues wahrzunehmen und insbesondere, über die Zielsetzung der bereits bestehenden Organisati-
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onen hinausgehend, die wirtschaftlichen Aufgaben auf dem Gebiete des Kleinwohnungswesens, vor allem die Baufinanzierung und Baustoffbeschaffung, zu bearbeiten. Neben dem preußischen Staat, der den Hauptanteil des Kapitals übernommen hatte, und weiteren Kommunalverbänden und Bauvereinigungen hatte die Rheinische Provinzialverwaltung entsprechend einem Beschluß des Provinziallandtages vom 20. März 1918 zusammen mit den Provinzial-Feuer- und Lebensversicherungsanstalten und der Landesbank über ein Drittel des Gesamtkapitals übernommen. Später hat sie sich bei Erhöhungen des Kapitals mit weiteren 150 000 Mark beteiligt. Der Einfluß der Provinzialverwaltung auf die Geschicke der Gesellschaft wurde durch den Vorsitz des Landeshauptmanns im Aufsichtsrat gesichert. Die erfolgreiche Tätigkeit der Gesellschaft seit ihrer Gründung kommt darin zum Aus-druck, dass sie heute weit über 50 000 Wohnungseinheiten betreut. Seit 1953 ist die Gesellschaft unter der Firma „Rheinische Heimstätte GmbH Staatliche Treuhandstelle für Wohnungs- und Kleinsiedlungswesen“ im Handels-register eingetragen. Entsprechend den Anforderungen und Gegebenheiten der Gegenwart lautet die den Gegens-tand der Gesellschaft betreffende Bestimmung in der 1953 neu gefassten Satzung wie folgt: „Der Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung des Baues von gesunden und zweckmäßig eingerichteten Heimstätten und Woh-nungen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues sowie die allgemeine Bau- und Siedlungsberatung. Im besonde-ren befasst sich die Gesellschaft mit folgenden Aufgaben: 1. Planmäßig und umfassende Förderung des Baues von Kleinsiedlungen und Eigenheimen; 2. Entwicklung von zweckmäßigen und baukünstlerisch einwandfreien Wohnhausformen, Schaffung vorbildli-cher Bebauungspläne sowie Förderung aller Maßnahmen zur Bauverbilligung (insbesondere durch Typenent-wicklung, Mitarbeit in der Hochbaunormung und Anwendung bzw. Auswertung neuer Bauweisen); 3. Förderung des Einsatzes der Siedlerselbsthilfe; 4. vorsorgliche Beschaffung von Grundstücken zur Sicherstellung einer planmäßigen Fortführung der Siedlungs-tätigkeit; 5. Ausgabe und Betreuung von Reichsheimstätten in ihrer Eigenschaft als Reichsheimstättenausgeberin; 6. verfahrensmäßige, finanzielle und technische Betreuung von Wohnungsunternehmen. Als Organ der staatlichen Wohnungspolitik steht die Gesellschaft darüber hinaus dem Lande zur Durchführung sonstiger Maßnahmen auf dem Gebiet der Wohnungswirtschaft, deren Durchführung im öffentlichen Interesse liegt, zur Verfügung. Zur Durchführung ihrer Aufgaben kann die Gesellschaft sich mit Zustimmung der Auf-sichtsbehörde an Siedlungs- und Wohnungsunternehmen sowie an Personenvereinigungen, Kreditinstituten und anderen Unternehmen, die den sozialen Wohnungsbau fördern, sowie an Unternehmen, die die Erzeugung von Baustoffen oder den Handel mit Baustoffen betreiben, beteiligen.“ Rheinisches Heim Dem Bauernbefreiungsedikt vom 9. Oktober 1807 folgten ab 1850 zahlreiche Gesetze und Verordnungen, die den gesamten Siedlungskomplex, insbesondere die Schaffung einheitlicher Finanzierung, behandelten. Die damit verbundene zwangsläufig straffere Verwaltung der Siedlungskredite veranlasst die Staatsführung zu unmittelba-rem kommerziellen Einfluß auf die Siedlungsträger, der die heutige Wirtschaftsform in der Siedlungsorganisation und das Verhältnis der Staatsführung zum Siedlungsträger entstehen ließ. Während im dünn besiedelten Gebiet des deutschen Ostens bereits von der Jahrhundertwende ab solche Siedlungsträger entstanden und gefördert wur-den, nahm eine dahingehende Anregung für den dichtbesiedelten Westen Deutschlands erst zu Beginn des ersten Weltkrieges Gestalt an, als das sozial- und wirtschaftspolitische Problem, Existenzen für Kriegsversehrte zu schaffen, die Bildung einer entsprechenden Siedlungsorganisation auch im Westen forderte. Die Gründungsinitia-tive lag beim damaligen Landeshauptmann der Rheinprovinz, der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, dem Rheinischen Verein für Kleinwohnungswesen und der Landwirtschaftskammer für die Rheinprovinz. Aufgaben und Tätigkeiten der Gesellschaft haben sich seit ihrer Gründung mehrfach verlagert. In neuerer Zeit sind ihre Aufgaben: - Durchführung der ländlichen Siedlung nach dem Reichssiedlungsgesetz vom 11. August 1919 sowie nach den einschlägigen Gesetzen und Bestimmungen, die in ihrem Geschäftsbereich gelten; - Durchführung von allen weiteren Maßnahmen, die mittelbar oder unmittelbar der Seßhaftmachung, der Besitz-festigung und der Strukturverbesserung in der Landwirtschaft dienen; - treuhänderische Verwaltung anderer der Siedlung dienenden Unternehmungen oder die Durchführung sonstiger Aufgaben auf Grund besonderer Anordnungen der Aufsichtsbehörde.
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Die teilweise vor dem Kriege begonnenen Rodungs- und Kultivierungsarbeiten wurden fortgesetzt, weitere einge-leitet. Ein sehr umfangreiches Bauprogramm wurde begonnen. In der Sorge um geflüchtete und heimatvertriebe-ne Bauern ließ das Landeskabinett Nordrhein-Westfalen ein ausgedehntes Siedlungsprogramm anlaufen. Durch die Gesellschaft wurden in den Jahren 1948 bis 1954 in Nordrhein rund 3000 Hektar und in Rheinland-Pfalz rund 800 Hektar Wald- und Ödland kultiviert. Bis Ende 1958 wurden in der Rodung und Kultivierung von Kahl-, Hecken- und Ödlandflächen sowie von Wald-flächen, deren Aufwuchs durch Kriegseinwirkungen fast vollständig vernichtet war, 7100 ha für Siedlungszwecke bearbeitet. Im Rheinischen Braunkohlerevier wurden im Jahre 1958 erstmalig Rekultivierungsversuche auf einer Fläche von 21 ha vorgenommen. In 50 Fällen wurden durch Vermittlung des Rheinischen Heimes Landwirte auf landwirtschaftliche Anwesen angesetzt oder untergebracht, weil sie durch Umsiedlung und Talsperrenbau ver-drängt waren. Schließlich ist die Einschaltung und maßgebliche Mitwirkung bei sonstigen Aufgaben zu erwäh-nen; es handelt sich um: - Mitwirkung bei Errichtung von Kreissiedlungsgehöften (Beratung und teilweise Trägerschaft bei der Errichtung von 300 Kleinsiedlerstellen) - Mitarbeit in allen Siedlungsfragen, allgemeine siedlungswirtschaftliche Beratung, - Mitwirkung bei beschleunigten Zusammenlegungsverfahren, - Dorfuntersuchungen zur Verbesserung der Agrarstruktur, - Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechtes auf landwirtschaftliche Grundstücke nach Maßgabe des Reichs-siedlungsgesetzes, - Bearbeitung von Kauf- und Pachtsachen zur Eingliederung heimatvertriebener Landwirte. Das Liegenschaftsvermögen Die Liegenschaften des Landschaftsverbandes sind, im wesentlichen für Aufgaben bestimmt, die besondere An-stalten erfordern. Flächenmäßig machen zwar die 4502 Kilometer Landstraßen I. Ordnung den größten Teil des Grundbesitzes aus. Die sozialen Anstalten, unter denen die Landesheilanstalten, die Landesjugendheime und die Landesarbeitsanstalt besonders bedeutsam sind, geben aber dem Grundvermögen des Landschaftsverbandes das eigentliche Gepräge. Hier wird nicht nur der größte Teil aller Patienten, Pfleglinge und Zöglinge betreut; charak-teristisch ist darüber hinaus die Tatsache, dass alle diese Einrichtungen über umfangreiche Gutsbetriebe verfü-gen, die nicht nur der Eigenversorgung dienen, sondern vor allem für die Anstaltsbehandlung, die Arbeitsthera-pie, notwendig sind. Die Landesheilanstalten Der Landschaftsverband besitzt sechs Landesheilanstalten zur Behandlung von Geisteskranken, Schachsinnigen und Epileptikern. Davon liegen die drei älteren, die in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gegründeten Anstalten Bonn, Düren und Düsseldorf-Grafenberg, innerhalb von Stadtgebieten, während die anderen nach 1900 in ländlichen Gegenden errichtet wurden. So liegt die Landesheilanstalt Galkhausen zwischen Düsseldorf und Köln in der Nähe der Stadt Langenfeld, die Landesheilanstalt Johannistal am Rande der Süchtelner Höhen, wäh-rend die Landesheilanstalt Bedburg-Hau im Klever Raum errichtet wurde. Die älteren Anstalten umfassen ein verhältnismäßig kleines Areal, die Gebäude stehen eng beieinander, wenn sie auch mit Grünanlagen umgeben sind. Eine eigene Landwirtschaft ist in den engen Anstaltsgebieten, abgesehen von gärtnerischen Betrieben, nicht möglich. Für die Arbeitstherapie an den Leichterkrankten um die Eigenversorgung der Anstalten mussten nahe gelegene Gutshöfe erworben und den Anstalten angegliedert werden. So wird von der Landesheilanstalt Bonn der in der Nähe liegende Ledenhof bei Beuel mit rund 220 Morgen bewirtschaftet, von der Landesheilanstalt Düren das Gut Hommelsheim mit rund 520 Morgen. Die am Stadtrand von Düsseldorf gelegene Landesheilanstalt Gra-fenberg verfügt über einen kleinen Gutshof von nur 120 Morgen. Die Landesheilanstalten Galkhausen, Johan-nistal und Bedburg-Hau umfassen in ihrer aufgelockerten Bauweise einen sehr viel größeren Geländekomplex. Die Gebäude sind im Pavillionsystem in das meist bewaldete Gelände eingebettet, die Wirtschaftsanlagen wie Kochküche, Waschküche und Handwerksbetriebe liegen an der Peripherie und sind gegen das eigentliche Kran-kenhausgelände abgeschirmt. Das äußere Bild dieser Anstalten mit asphaltierten Straßen, mit einer ausgedehnten Kanalentwässerung, mit Wassergewinnungs- und Abwasserreinigungsanlagen, mit Fernheizkanälen, eigenen Kirchen, eigenen Siedlungen für das Anstaltspersonal und deren Familien erinnert an eine kleine moderne Stadt im Grünen. Die landwirtschaftlichen und gärtnerischen Betriebe, in denen die Patienten mit leichter Feldarbeit
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beschäftigt werden, grenzen unmittelbar an den Anstaltskomplex. Die zur Landesheilanstalt Bedburg-Hau gehö-renden drei Gutshöfe haben eine Größe von 460 Morgen.
Die Landesjugendheime Die drei im Eigentum des Landschaftsverbandes stehenden Landesjugendheime Erlenhof bei Euskirchen, Fich-tenhain bei Krefeld und Halfeshof bei Solingen dienen der Fürsorgeerziehung. Die landwirtschaftlichen und gärtnerischen Betriebe, die auch bei diesen Heimen vorhanden sind, dienen der Eigenversorgung, vor allem aber der Ausbildung der Zöglinge in der Landwirtschaft. Die Betriebsgröße liegt bei den drei Heimen zwischen 240 und 260 Morgen. Landesjugendhof Rheinland Im Jahre 1939 wurde der Besitz Heisterberg bei Königswinter erworben und zunächst als Landesjugendheim genutzt. Nunmehr werden hier die Aufgaben wahrgenommen, die das Landesjugendamt bisher im Haus Stein-bach durchführte.
Die Landesarbeitsanstalt Brauweiler In der Landesarbeitsanstalt Brauweiler bei Köln unterhält der Landschaftsverband als Landesfürsorgeverband eine Besserungsanstalt für männliche und weibliche Korrigenden. Ihrem Charakter entsprechend bietet diese Einrichtung im Gegensatz zu den beiden ersten Anstaltsgruppen das Bild einer streng abgeschlossenen Anstalt mit Zellengebäuden und zahlreichen Handwerksbetrieben, in denen die Korrigenden durch Arbeit gebessert wer-den sollen. Außerhalb der eigentlichen Anstaltsmauer liegen die Gärtnerei und der landwirtschaftliche Betrieb, der hier rund 137 Morgen umfasst. Außerdem betreibt die Anstalt eine Ziegelei. Liegenschaften des Betriebsvermögens Zum Betriebsvermögen des Landschaftsverbandes rechnen die vermieteten landschaftsverbandseigenen Häuser. In Düsseldorf sind das zwei Wohngebäude in der Achillesstraße und der Schorlemerstraße, in denen Bedienstete des Landschaftsverbandes wohnen, und ferner das Sporthaus Fleherstraße 220b. Für das Stadtgebiet Köln sind zu nennen das Gebäude Lindenburger Allee 42, das an das Amt für Flurbereinigung und Siedlung vermietet ist, ferner die ehemalige Hebammenlehranstalt, die der Universitätsverwaltung als Klinik verpachtet ist, außerdem ein Hausbesitz in Köln-Marienburg, Lindenallee 1, der zur Zeit von einer britischen Dienststelle genutzt wird. Die rheinischen Landesgüter Eine andere Gruppe des Betriebsvermögens bilden die verpachteten Landesgüter; hierzu zählt das Rittergut Des-dorf im Kreise Bergheim (53 Hektar), eine dem Rheinischen-Provinzialverband in den achtziger Jahren vermach-te Stiftung, die zur Ausbildung von Waisenknaben in der Landwirtschaft dienen sollte. Die ebenfalls verpachtete Landesdomäne Lammersdorf im Kreise Monschau (rund 90 Hektar) ist das Ergebnis eines Meliorationsunter-nehmens, das der Rheinische Provinzialverband vor dem ersten Weltkrieg im Hohen Venn mit Korrigenden von Brauweiler durchführte: die fünf Kolonate stellen auch wirtschaftlich gesunde Weidebetriebe dar. Das Landesgut Bylerward im Kreise Kleve (68 Hektar), das zur Zeit an zwei Pächter verpachtet ist, war ursprünglich zur Rind-viehzucht für die anstaltseigenen Gutsbetriebe eingerichtet worden. Ferner sind drei verpachtete Restgüter zu nennen: das Pachtgut Höfgeshof, ein Betrieb von rund 120 Morgen, der zum Besitz des Jugendheims Fichtenhain bei Krefeld gehört, das Restgut Ledenhof, das mit 100 Morgen noch von dem Vorpächter des Hauptgutes pacht-weise genutzt wird, und das zur Erweiterung des Jugendhofes Rheinland in Heisterberg vorgesehene Gut Heister-feld (25 Morgen). Gehörlosenschulen und Blindenbildungsanstalt Die Liegenschaften der bisher erwähnten Einrichtungen umfassen rund 1200 Hektar. Dem gegenüber treten die anderen Anstalten in Bezug auf den Grundbesitzumfang zurück. Der Landschaftsverband unterhält als Eigentü-mer Gehörlosenschulen in Aachen, Essen, Euskirchen, Kempen, Köln und Wuppertal. Der Euskirchener Schule sind ein Heim für taubstumme Erwachsene und ein Internat für die Schulpflichtigen mit entsprechenden Wirt-schaftsgebäuden angeschlossen. Die Rheinische Landesblindenbildungsanstalt Düren, die unmittelbar an die oben erwähnte Landesheilanstalt Düren angrenzt, unterhält neben der Schule ebenfalls einen Internatsbetrieb; ferner sind dieser Einrichtung eine Blindenwerkstatt und ein Blindenheim angeschlossen.
Anstelle eines Vorwortes
IX
Die Kliniken Als weitere landschaftsverbandseigene Anstalten zur Fürsorgerieschen Betreuung von Jugendlichen ist die Or-thopädische Landeskinderklinik Süchten zu nennen, eine Anstalt, die innerhalb des Gebietes der Landesheilan-stalt Johannistag/Süchteln gelegen ist. Angrenzend an das Gelände der Landesheilanstalt Bonn liegen die Lan-desklinik für Jugendpsychiatrie und die Neuerrichtete Landesklinik für Hirnverletzte. Der Landschaftsverband unterhält im Rahmen seiner weiteren Aufgaben die Landesfrauenklinik in Wuppertal. Die ebenfalls in seinem Eigentum stehende Hebammenlehranstalt in Köln ist an die Universitätsverwaltung als Klinik verpachtet.
Das Landesmuseum Bonn, Burg Konradsheim Das Aufgabengebiet der landschaftlichen Kulturpflege bedingte die Einrichtung und Unterhaltung des Landes-museums Bonn. In seinen Gebäuden sind gleichzeitig die Verwaltungsräume für den Landeskonservator, die Kunstdenkmäleraufnahme und –pflege untergebracht. Zu den Liegenschaften des Landschaftsverbandes zählt auch die Burg Konradsheim, eine alte rheinische Wasserburg in der Nähe von Lechenich im Bezirk Köln. Höhere Landbauschule Brühl Als Schulen des Landschaftsverbandes sind die Höhere Landbauschule in Brühl und die Landfrauenschule in Selikum bei Neuß zu nennen. Die Schule in Brühl ist in der ehemaligen Gehörlosenschule eingerichtet und ist Eigentum des Verbandes; die Schule in Selikum ist dagegen von der Stadt Neuß angemietet worden. Verwaltungsgebäude Zum Verwaltungsvermögen des Landschaftsverbandes sind neben den Anstalten, Schulen und Museen die Büro-gebäude der Hauptverwaltung zu rechnen, in denen alle nicht Anstaltsgebundenen Aufgaben erledigt werden. Die Verwaltung der landschaftsverbandseigenen Straßen und der übrigen Auftragsangelegenheiten im Straßenbau wird sowohl in der Hauptverwaltung wie auch in die Landesprüfungsanstalt für Straßenbaustoffe Düsseldorf und in den sechs Landesstraßenbauämtern abgewickelt, von denen die entsprechenden Grundbesitzungen in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln und Kleve zusammen mit Straßenwärterwohnhäuser in Herongen und Wildberg-Erdingen, mit Häusern in Wesseling und Siegburg zum Eigentum des Landschaftsverbandes rechnen. Landschaftsverbandseigene Straßen Der Umfang der landschaftsverbandseigenen Straßen ist auf 4502 Kilometer zu beziffern. Die Fläche ist im Flä-chennachweis nicht aufgeführt worden. Zum Findbuch Alle in obiger Darstellung aufgeführten Funktionen und Beteiligungen finden sich in vorliegendem Bestand (na-turgemäß in unterschiedlicher Intensität) wieder. Einige der Funktionen sind abgewickelt, werden also nicht mehr wahrgenommen. Naturgemäß bilden die Akten zum Haushalt des LVR (wie z. B. die über 250 Nummern zu Haushaltsplänen, Nachträgen und Einzelplänen der Jahre 1953 bis 1991) den Kern des Bestandes. Die Bestandsbildung ist noch nicht abgeschlossen, der Bestand wird sicherlich noch weiter anwachsen, stehen doch derzeit (also im September 2010) im Zwischenarchiv des Archivs bereits über 500 Ordner mit Laufzeiten der Jahre 1951 bis 2001, die ihrer Bewertung und Verzeichnung entgegensehen. Hier sind wiederum über 100 Ordner zur Aufstellung der Haushaltspläne der 1990er Jahre zu nennen, aber auch Betreffe wie „Bildung höherer Kommunalverbände in der ehemaligen DDR“.
Anstelle eines Vorwortes
X
In einer ersten Version des Findbuches vom Januar 1996 waren noch Unterlagen aus der Zeit vor 1954 enthalten. Deren Erschließung wurde zwischenzeitlich in einem eigenen Findbuch für Unterlagen mit Laufzeiten von ca. 1870 bis 1950 (mit Nachlaufzeiten bis ca. 1970) vorgenommen. Vorliegendes Exemplar wurde aus zwei Gründen erstellt: es soll als PDF – Datei im Internet eingestellt werden und (nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen für o. g. Akten im Zwischenarchiv) bei deren Bewertung als Hilfsin-strument vorliegen. Die Unterlagen stammen aus zwei Bewertungsaktionen im Mai 1988 und Februar 1994 sowie einer Nachliefe-rung im Oktober 1995. Sie wurden anschließend je zu einem Drittel von Frau Waltraud Rexhaus MA im Rahmen eines Volontariates, Herrn Peter Hensel und dem U. verzeichnet bzw. aufgelistet. Die inhaltlichen Vermerke zur weiteren Erläuterung der Aktentitel haben folgende Bedeutung: enthält: abschließende Aufzählung von Einzelvorgängen in der Akte enthält nur: abschließende Aufzählung des tatsächlichen Akteninhaltes zur Einengung eines weit gefassten
Aktentitels hierin: Hervorhebung bedeutsamer Einzelvorgänge und abweichenden Dokumentationsgutes in einer
Akte (z. B. in der Akte belassene Drucksachen). Großformatige Karten und Pläne sowie generell Fotografien wurden aus den Akten entnommen, mit der Signatur der Akte und einem Zusatz wie z. B. 29794 Kart 1 versehen und separat gelagert. Wegen der relativ schlechten Aktenführung (man orientierte sich z. B. nur selten an einem vorhandenen Akten-plan und wechselte ständig zwischen kaufmännischer und behördenmäßiger Ablage) war regelmäßig eine Neu-formulierung des Aktentitels nötig. Auch bei der Klassifikation, welche Frau Rexhaus erarbeitet hat, konnte nicht auf den Aktenplan zurückgegriffen werden. Eine eindeutige Zuordnung, d. h. Provenienzbestimmung, ist für den Bestand mit erheblichen Erschwernissen versehen, da z. B. Akten aus der Wahrnehmung von Mandaten durch den Landesdirektor oder Ersten Landesrat, Teilakten zu Rechnungsprüfungen aus dem Referat 10.02 (Personalabteilung) oder Teilakten der Liegenschafts-verwaltung z. B. zur Neuordnung der Gartenbaubetriebe in den Außendienststellen des LVR vorhanden sind. Perspektivisch wird neben dem bereits vorgenommenen Zeitschnitt mit dem Jahr 1953 (Neugründung des Land-schaftsverbandes Rheinland) ein weiterer Zeitschnitt, etwa um das Jahr 2000 nötig werden. Pulheim, im September 2010 Rudolf Kahlfeld Abkürzungsverzeichnis Bundesautobahn Aktiengesellschaft
Abkürzung Auflösung Abkürzung Auflösung
A + Zahl Bundesautobahn LMdF Landesministerium der Finanzen
AG Aktiengesellschaft LRH Landesrechnungshof
B + Zahl Bundesstraße LRK Landesrätekonferenz
Bd Band LV Landschaftsverband
Co Compagnie LWL Landschaftsverband Westfalen-Lippe
ELR Erster Landesrat NW Nordrehin-Westfalen
Fa Firma ÖFFA Deutsche Gesellschaft für öffentliche
Arbeiten
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Prov. Provenienz (Herkunft)
GPA Gemeindeprüfungsamt (Beim Regie- RGP Rheinische Girozentrale und Provinzi-
Anstelle eines Vorwortes
XI
rungspräsidium) albank
hg herausgegeben RLK Rheinische Landesklinik
i. S. in Sonderheit RP Regierungspräsidium / Regierungsprä-
sident
KG Kommanditgesellschaft RPA Rechnungsprüfungsamt
L + zahl Landesstraße RVBG Rheinland Betriebsgesellschaft
LA Landschaftsausschuss RVG Rheinische Vermögensgesellschaft
LB Landesbank SozMin Sozialministerium
LD Landesdirektor WestLB Westdeutsche Landesbank
01. Grundsatzfragen
1
01. Grundsatzfragen
01.01 Rechtsgrundlagen, Organisation
14968
Beratung der Landschaftsverbandsordnung, 1. Bd.: 1950 Soz Min I A / I B
1950
19699
Beratung und Beschlüsse zum Entwurf der Landschaftsverbandsord-nung (Kurzprotokolle des Kommunalpolitischen Ausschusses des Landtages) Aktenzeichen: 6412 I B 2
23. 07. 1952, 25. 04. 1953
19834 Über-größe
Novellierung der Landschaftsverbandsordnung (gemeinsame Initiative des LWL und LVR) hierin: Synopsen LD
1959
19813
Zuständigkeits- und Verfahrensordnung für die Ausschüsse der Land-schaftsversammlung hierin: Begriffserklärung ’Projektplanung’ 1972 Aktenzeichen: 10. 05-025-02/5 21
1969 - 1972
29727
Umsetzung des Bundes- bzw. Landesdatenschutzgesetzes im Refe-ratsbereich Aktenzeichen: 03 115 21
1977 - 1988
01.01 Rechtsgrundlagen, Organisation
2
29742
Dienstbesprechungen (mit anderen Organisationseinheiten und anderer Organisationseinheiten) hierin: Mikrofilm in der Kommunalverwaltung (Seminar von Ref. 92, Archivberatungsstel-le) 1971 Dezernentenbesprechung mit dem LWL am 22. 03. 1973 (Ergebnisniederschrift, Kopie) 1973 Direktoren der RLK's (Niederschrift, 07. 12. 1977) 1978 Quartalsgespräche des LD mit dem PR ZV 1/1980, 3/1981, 2-4/1982, 1-3/1983 und 1/1984 1980 - 1984 Quartalsgespräche des LD mit dem Gesamtpersonalrat 1-4/1981, 1-4/1982 und 1-3/1983 1981 - 1983 Aktenzeichen: 02 204
1970 - 1984
29743
Quartalsgespräche des LD mit dem Gesamtpersonalrat (unvollständig, teilweise Protokollauszüge)
1984 - 1989
29728
Einsatz von COM - Verfahren (Computer Output on Microfilm; Rund-schreiben des Ref. 13) Aktenzeichen: 03 115
1979
30167
Geschäftsgang (Rundverfügungen) Aktenzeichen: 6421
1954
29736
Innerer Dienst der OE 2 (Rundschreiben, Umläufe etc.) Aktenzeichen: 02 312
1975 - 1978
29737
Innerer Dienst der OE 2 (Rundschreiben, Umläufe etc.) hierin: Arbeitsschwerpunkte der Kämmerei bis 1984 30. 10. 1979 Quartalsgespräch des LD mit dem Personalrat der ZV I/82 am 08. 03. 1982 (Proto-koll) 1982 Aktenzeichen: 02 312
1979 - 1984
01.01 Rechtsgrundlagen, Organisation
3
29733
Innerer Dienst der OE 2 (Rundschreiben, Umläufe etc.) hierin: Personalräte des LVR (Namenslisten, Umdrucke) 21. 01. und 21. 03. 1983 Versendeliste (Vordruck) 27. 04. 1983 Neuorganisation der OE 5, Straßenbau 11. 03. 1983 Mitzeichnung des ELR bei Vorlagen 22. 02. 1983 Aktenzeichen: 02 312
1983 - 1984
29734
Innerer Dienst der OE 2 (Rundschreiben, Umläufe etc.) hierin: Akteneinsichtsrecht der politischen Vertretung 17. 12. 1984 Tierseuchenkasse (Abgabe der Funktion) 25. 04. 1985 Besuch von Staatssekretär Munzert, Landesministerium des Innern, beim LVR (Themenvorschläge und -absprache) März 1985 Geschäftsordnung für LD und die Landesräte (Aufgabenabgrenzungen) 18. 02. 1986 Therapeutisches Personal an den Körperbehindertenschulen (Finanzauswirkungen) März - Mai 1987 Aktenzeichen: 02 312
1984 - 1988
34147
Mitzeichnung von Vorlagen bzw. Vorgängen Hierin: Angebots- und Preisgestaltung in der Kantine Abtei Brauweiler 1990 Folgekosten für die Museen des LVR 1990 Steigerung der Attraktivität des RIM, Außenstelle Engelskirchen 1991 Aktenzeichen: 00 604 21.10
1990 - 1991
34148
Mitzeichnung von Vorlagen bzw. Vorgängen Hierin: Förderung von Autisten 1992 Raumprogramm und Planungshinweise für Pflegeeinrichtungen 1992 Pflegenotstand in der Altenhilfe 1990, 1991 Aktenzeichen: 00 604 21.10
1991 - 1992
01.01 Rechtsgrundlagen, Organisation
4
48474
Verwaltungskosten aus der Mitgliedschaft des LVR in der Rheini-schen Versorgungskasse, Übernahme der Kassengeschäfte der RVK durch die Kasse des LVR
1971 - 1976
48473
Verwaltungskosten aus der Mitgliedschaft des LVR in der Rheini-schen Versorgungskasse, Übernahme der Kassengeschäfte der RVK durch die Kasse des LVR Provenienz: 21.20
1973 - 1976
29739
Vertretungsregelungen (in Sonderheit von LD und LR 2 / ELR als Kämmerer; Einzelfälle) Aktenzeichen: 02 307
1974 - 1990
29738
Erteilung von Zeichnungsbefugnissen und Ermächtigungen (Einzelfäl-le) Aktenzeichen: 02 304
1968 - 1988
30213
Abwicklung der Tierseuchenentschädigungskasse hierin: Aktenabgaben an die Landesämter für Ernährungswirtschaft und Jagd, Tierseuchen-kasse in Düsseldorf und Münster 1984
1984
19723
Zusammenarbeit mit der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Fried-rich-Ebert-Stiftung: Dankschreiben, Einladungen, Pressemitteilungen hierin: Satzung der Friedrich-Ebert-Stiftung o. Dat. ’Die Friedrich-Ebert-Stiftung’ (Druck) o. Dat. ’Bericht über die Hochbegabtenförderung und die Sonderstipendien der Friedrich-Ebert-Stiftung im Jahre 1966’ (Druck)
1967
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
5
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
30223
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 1. Sitzung hierin: Einnahmen der Restaurierungswerkstätten der Kulturdienststellen in Brauweiler (Vorl. 8/4) 14. 01. 1985 Übergang der Tierseuchenentschädigungskasse in die Landesverwaltung (Vorl 8/1) 10. 01. 1985 Aktenzeichen: 00 302 21.01
30. 01. 1985
30224
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 2. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
06. 03. 1985
30225
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 3. Sitzung (Entwürfe und Aus-fertigungen) hierin: Geschäftsbericht 1984 der RVG, Vermögensverwaltungsgesellschaft des LVR m. b. H. Haan (Vorl 8/58a) 25. 03. 1985 Aktenzeichen: 00 302
08. 05. 1985
30227
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 3. Sitzung (Entwürfe) Aktenzeichen: 00 302
08. 05. 1985
30226
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 4. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
12. 06. 1985
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
6
30228
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 5. Sitzung hierin: Einnahmen der Restaurierungswerkstätten der Kulturdienststellen in Brauweiler (Vorl 8/19 sowie Vorlagen aus 1983) 06. 08. 1985 Aktenzeichen: 00 302
07. 08. 1985
30229
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 6. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
16. 10. 1985
30230
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 6. Sitzung (Entwürfe) Aktenzeichen: 00 302
16. 10. 1985
30231
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 7. Sitzung (Ausfertigungen) Aktenzeichen: 00 302
28. 11. 1985
30232
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 7. Sitzung (Entwürfe) Aktenzeichen: 00 302
28. 11. 1985
30233
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 8. Sitzung hierin: Geschäftsbericht der RVG, Vermögensverwaltungsgesellschaft des Landschaftsver-bandes m. b. H., Haan für 1985 (Vorl 8/37) Aktenzeichen: 00 302
10. 02. 1986
30234
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 9. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
16. 04. 1986
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
7
30235
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 10. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
28. 05. 1986
30236
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 11. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
09. 07. 1986
30237
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 12. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
24. 09. 1986
30238
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 13. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
22. 10. 1986
30239
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 14. Sitzung (Ausfertigungen) hierin: Umwandlung der RVG, Rheinische Vermögensverwaltungsgesellschaft in die Rhein-land - Verlag und Betriebsgesellschaft m. b. H. (Vorl 8/389 La) 03. 11. 1986 Aktenzeichen: 00 302
26. 11. 1986
30240
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 14. Sitzung (Ausfertigungen) enthält nur: Veränderungsnachweis zum Haushalt 1987 (Vorl 8/395 LA) 12. 11. Ermessensleistungen des LVR (=’freiwillige’ Leistungen; Vorl 8/57) 06. 10. Veränderungsnachweis zu den Wirtschaftsplänen (Vorl 8/398 LA) 07. 11. Aktenzeichen: 00 302
26. 11. 1986
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
8
30241
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 14. Sitzung (Entwürfe) Aktenzeichen: 00 302
26. 11. 1986
30242
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 15. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
11. 02. 1987
30243
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 16. Sitzung hierin: Standortänderung für das Bergische Freilichtmuseum .- Erstellung einer Nachwei-sung über zusätzlichen Kostenaufwand 1987 Aktenzeichen: 00 302
29. 04. 1987
30244
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 17. Sitzung hierin: Einrichtung eines Rheinischen Kulturpreises (mit Satzungsentwurf und Material-sammlung zu vergleichbaren Preisen, Vorl 8/453 LA) 24. 03. Aktenzeichen: 00 302
10. 06. 1987
30245
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 18. Sitzung (Sondersitzung mit dem Bau- und dem Umweltausschuß) enthält nur: Energiewirtschaftliche Entwicklungen in den Rheinischen Landeskliniken, den Ju-gendheimen Fichtenhain und Abtshof Aktenzeichen: 00 302
25. 06. 1987
30246
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 19. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
16. 09. 1987
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
9
30247
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 20. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
14. 10. 1987
30248
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 21. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
19. 11. 1987
30249
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 22. Sitzung hierin: Lage der WestLB (Rede des Vorstandsmitglieds Dr. Eberhard Weiershäuser in der Sitzung) Aktenzeichen: 00 302
17. 12. 1987
30250
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 23. Sitzung hierin: Verbandsversammlung des Verbandes der Kommunalen Aktionäre des RWE am 27. 01. 1988 Aktenzeichen: 00 302
21. 01. 1988
30251
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 24. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
09. 03. 1988
30252
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 25. Sitzung (Ausfertigungen) Aktenzeichen: 00 302
27. 04. 1988
30253
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 25. Sitzung (Ausfertigungen) enthält nur: Veränderungsnachweis zum Haushalt 1988 Aktenzeichen: 00 302
27. 04. 1988
01.02 Finanz- und Wirtschaftsausschuss der LV
10
30254
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 25. Sitzung (Entwürfe) Aktenzeichen: 00 302
27. 04. 1988
30255
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 26. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
15. 06. 1988
30257
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 27. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
07. 09. 1988
30256
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 28. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
05. 10. 1988
30258
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 29. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
02. 11. 1988
30259
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 30. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
18. 01. 1989
30260
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 31. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
15. 02. 1989
30261
Sitzungen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der 8. Landschafts-versammlung (Beschlußvorlagen, Niederschriften etc., auch ’nicht-öffentliche’ Tagesordnungspunkte) .- 32. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
28. 02. 1989
01.03 Rechnungsprüfungsausschuss der LV
11
30262
dsgl. .- 33. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
19. 04. 1989
30263
dsgl. .- 34. Sitzung hierin: Lage der WestLB (Rede von Vorstandsmitglied Jürgen Sengera auf der 33. Sitzung vom 19. 04. (Anlage zur Niederschrift) Aktenzeichen: 00 302
07. 06. 1989
30264
dsgl. .- 35. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
16. 08. 1989
30265
dsgl. .- 36. Sitzung Aktenzeichen: 00 302
13. 09. 1989
01.03 Rechnungsprüfungsausschuss der LV
19648
Sitzungen des Fachausschusses für Rechnungsprüfung 15. 03. 1960: Niederschrift 06. 04. 1960: Einladung 15. 06. 1960: Niederschrift 09. 09. 1960: Niederschriften, Vorlagen 21. 09. 1960: (37. Sitzung des Fachausschusses für Finanzwesen): Niederschriften 20. 09. 1961: Niederschriften, Vorlagen Aktenzeichen: 910 - 12/1 Provenienz: [21]
1960 - 1961
19649
25. - 28. Sitzung des Fachausschusses für Rechungsprüfung: 13. 12. 1961: Einladung, Vorlagen, Niederschriften 17. 01. 1962: Einladung, Niederschrift, Vorlage 04. 04. 1962: Einladung, Vorlage, Niederschrift 16. 05. 1962: Einladung, Vorlage, Niederschrift hierin: Prüfung der vom LVR aus Anlaß der Verlegung der Zentralverwaltung von Düssel-dorf nach Köln gewährten Arbeitgeberdarlehen zum Bau von Eigenheimen; Bericht und Stellungnahmen 15. 03. 1962, 26. 04. 1962 Aktenzeichen: 910 - 12/1 Provenienz: 21
Dezember 1961 - Mai
1962
01.03 Rechnungsprüfungsausschuss der LV
12
19650
29. - 34. Sitzung des Fachausschusses für Rechnungsprüfung: 13. 06. 1962: Einladung, Vorlage, Niederschrift 10. 07. 1962: Einladung, Vorlage, Niederschrift 26. 09. 1962: Einladung, Vorlage, Niederschrift 30. 10. 1962: Einladung, Vorlage, Niederschrift 14. 11. 1962: Einladung, Niederschrift 12. 12. 1962: Niederschrift Aktenzeichen: 910 - 12/1 Provenienz: [21]
1962
19651
35. - 40. Sitzung des Fachausschusses für Rechnungsprüfung: 06. 02. 1963: Einladung, Niederschrift, Vorlage 20. 03. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift 17. 04. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift 22. 05. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift 29. 05. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift 26. 06. 1963: Einladung, Vorlage hierin: Rechnungsprüfungsordnung vom 20. 06. 1956 (Kopie) Neufassung der Rechnungsprüfungsordnung (Entwurf) 1962 Aktenzeichen: 910 - 12/1 Provenienz: 21
1962 - 1963
19652
40. - 44. Sitzung des Fachausschusses für Rechnungsprüfung: 26. 06. 1963: Niederschrift 16. 07. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift 09. 10. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift 06. 11. 1963: Niederschrift, Anlage 18. 12. 1963: Einladung, Vorlage, Niederschrift hierin: Neufassung der Rechnungsprüfungsordnung (Entwurf) 1963 Dienstanweisung für das Rechnungsprüfungsamt (Entwurf) 04. 07. 1963 Aktenzeichen: 910 - 12/1
Juni - No-vember 1963
19653
45. - 48. Sitzung des Fachausschusses für Rechnungsprüfung: 15. 01. 1964: Einladung, Vorlage, Niederschrift 26. 02. 1964: Einladung, Vorlage, Niederschrift 11. 03. 1964: Einladung, Niederschrift 08. 04. 1964: Einladung, Vorlage, Niederschrift hierin: Aufstellung über die in den Rechnungsjahren 1962 und 1963 eingeholten Gutachten (u. a. Zusammenlegung der Zentraldruckerei Köln mit der Anstaltsdruckerei Brau-weiler; Auszahlung und Verwendung von Taschengeld für psychisch Kranke, 04. 06. 1964) Sonderprüfung des Bauvorhabens ’Neubau eines Jugendheimes in Hennef’ (Bericht) 17. 08. 1964 Aktenzeichen: 910 - 12/1 Provenienz: 21
Januar - August 1964
01.04 Projektplanung
13
19654
49. - 51. Sitzung des Fachausschusses für Rechnungsprüfung: 13. 05. 1964: Niederschrift 10. 06. 1964: Einladung, Vorlage, Niederschrift 08. 07. 1964: Einladung, Niederschrift 09. 09. 1964: Einladung Aktenzeichen: 910 - 12/1 Provenienz: 21
Mai - Juli 1964
01.04 Projektplanung
19814
Vorbereitung und Erprobung der Projektplanung und Koordination beim Landschaftsverband Rheinland hierin: ’Funktionelle Organisation. Entwurf der Gliederung’ (Bericht der KGSt 12/1971) 19. 05. 1971 Provenienz: 21
1971 - 1973
19815
Projektplanung - Projektmanagement (Sitzungen der Koordinations-gruppe) hierin: ’Ablaufplan des Projektmanagements’ November 1972 Investitionsplan 1972 - 1976; Veränderungen 22. 02. 1973 Provenienz: 21
1972 - 1974
19817
Koordinierungsgruppe (Einladungen, Vorlagen; unvollständig), 1. Bd.: 19. - 25. Sitzung hierin: Konzeption von Intensivgruppen für schulpflichtige Jungen im Landesjugendheim Halfeshof, Solingen; Auszüge aus Heimakten (Vorlage) 30. 04. 1975 Provenienz: 21
1977 - 1978
19818
Koordinierungsgruppe (Einladungen, Vorlagen; unvollständig), 2. Bd.: 26. - 31. Sitzung hierin: Rahmenplanung des Landesjugendamtes für die öffentliche Erziehung, Teil C 19. 05. 1978 Provenienz: 21
1979
02. Personalia
14
19819
Koordinierungsgruppe (Einladungen, Vorlagen; unvollständig), 3. Bd.: 32. - 43. Sitzung hierin: Stellungnahme des Ref. 91 und des Landeskonservators zum geplanten Abriß des Gebäudes M 1 der Rheinischen Landesklinik Bonn (Vorlage zur Landesrätekonfe-renz) 14. 09. 1979 Einrichtung von Intensivgruppen in Jugendheimen in Dänemark und der BRD (Rei-sebericht) 06. 06. 1978 Provenienz: 21
1978 - 1979
19820
Koordinierungsgruppe (Einladungen, Vorlagen; unvollständig), 4. Bd.: 44. - 73 Sitzung hierin: ’Verwaltungsmäßige Behandlung von Bauprojekten und Fachplanungen’ (Projektor-ganisation; allgemeine Rundverfügung) 29. 07. 1976 Beteiligung der Personalvertretung bei Baumaßnahmen (Vorlage an die Landesräte-konferenz) 18. 09. 1979 Provenienz: 21
1979 - 1981
19821
Sitzungsniederschriften der Koordinierungsgruppe, 1. Bd.: 1. - 43. Sitzung Provenienz: 21
1976 - 1979
19822
Sitzungsniederschriften der Koordinierungsgruppe, 2. Bd.: 44. - 76. Sitzung Aktenzeichen: [00. 04 - 0000/0-05] Provenienz: 21
1979 - 1971
02. Personalia
19823
Voraussichtliche Einnahmen der Bediensteten des LVR aus genehmi-gungpflichtigen Nebenbeschäftigungen (Übersichten, Anlage zum Haushaltsplan), 1. Bd.: Rechnungsjahr: 1967 - 1969 20
1967 - 1969
19825
Voraussichtliche Einnahmen der Bediensteten des LVR aus genehmi-gungpflichtigen Nebenbeschäftigungen (Übersichten, Anlage zum Haushaltsplan), 2. Bd.: Rechnungsjahr: 1970 - 1975 20
1970 - 1975
03. Haushaltssachen
15
03. Haushaltssachen
34191
Haushaltsreden bei der Einbringung in die LV Aktenzeichen: 20 202
1966 - 1971
34192
Haushaltsreden bei der Einbringung in die LV Aktenzeichen: 20 202
1972 - 1976
34193
Haushaltsreden bei der Einbringung in die LV (für 1964 nur Teilent-würfe) Aktenzeichen: 20 202
1960 - 1965
34126
Haushaltsreden des Kämmeres bzw. ELR vor der LV Aktenzeichen: 20 202
1977 - 1985
03.01 Haushaltsrecht
25890 ZSg
Siegel der Landeshauptkasse der Rheinprovinz (auf Verwahrungsum-schlägen für Schlüssel der Zentralkasse)
o. Dat. (1940?)
29854
Haushaltsangelegenheiten (Besprechung mit der FDP - Fraktion am 16. 05. 1979, Vermerk des LOVR Molsberger)
1979
19689
Entwurf einer neuen Haushaltsystematik aufgrund der Auswirkungen des neuen Haushaltsrechts (Finanzinformationssystem) 21
1973 - 1974
34046
Konzeptionierung der Vergabeordnung Hierin: Materialsammlung Aktenzeichen: 580
1962 - 1965
34047
Konzeptionierung der Vergabeordnung Aktenzeichen: 580
1965 - 1966
03.02 Haushaltsangelegenheiten
16
03.02 Haushaltsangelegenheiten
34253
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 20 201
1975 - 1976
34254
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 20 201
1979
34255
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 20 201
1982
34256
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 20 201
1983
03.02.03 Finanzplanung, MiFriFi
29823
Mittelfristige Finanzplanung (MifriFi) 1974 - 1978 Aktenzeichen: 10 201
1974
29824
Mittelfristige Finanzplanung (MifriFi) 1975 - 1979 Aktenzeichen: 10 201
1975 - 1976
29825
Mittelfristige Finanzplanung (MifriFi) 1976 - 1980 Aktenzeichen: 10 201
1976 - 1977
29787
Mittelfristige Finanzplanung für 1977 - 1981 Aktenzeichen: 10 201
1977 - 1978
34301
Fortschreibung für 1978-1982 Aktenzeichen: 10 201
1978
03.02.03 Finanzplanung, MiFriFi
17
34302 Über-größe
Fortschreibung für 1978-1982 .- Tabellen für die Kliniken Aktenzeichen: 10 201
1978
34259
Fortschreibung für 1979-1983 Aktenzeichen: 10 201
1979
34258
Fortschreibung für 1979-1983 .- Tabellen Aktenzeichen: 10 201
1979
34260
Fortschreibung für 1980-1984 Aktenzeichen: 10 201
1980 - 1981
34261
Fortschreibung für 1980-1984 .- Tabellen Aktenzeichen: 10 201
1980 - 1981
34280
Finanzentwicklung des LVR Hierin: Haushaltsgespräche mit dem Innenminister NRW 1981-1982 Aktenzeichen: 10 201
1981 - 1985
34257
Fortschreibung für 1981-1985 Aktenzeichen: 10 201
1981
34275
Fortschreibung für 1981-1985 .- Gesamtplan (Tabellen) Aktenzeichen: 10 201
1981
34274
Fortschreibung für 1981-1985 .- Vermögenshaushalt (Tabellen) Aktenzeichen: 10 201
1981
34273
Fortschreibung für 1981-1985 .- Verwaltungshaushalt (Tabellen) Aktenzeichen: 10 201
1981
34263
Fortschreibung für 1982-1986 .- ’Grundlagen und Daten’ Aktenzeichen: 10 201
1982
03.02.03 Finanzplanung, MiFriFi
18
34264
Fortschreibung für 1982-1986 .- ’Grundlagen und Daten’ Aktenzeichen: 10 201
1982 - 1983
34262
Fortschreibung für 1982-1986 .- Tabellen Aktenzeichen: 10 201
1982
34267
Fortschreibung für 1983-1987 Aktenzeichen: 10 201
1983
34268
Fortschreibung für 1983-1987 Aktenzeichen: 10 201
1983
34266
Fortschreibung für 1983-1987 .- Tabellen Ausgaben Aktenzeichen: 10 201
1983
34265
Fortschreibung für 1983-1987 .- Tabellen Einnahmen und Gesamtplan Aktenzeichen: 10 201
1983
34271
Fortschreibung für 1984-1988 Hierin: Prüfung des Finanzplans (Bericht des RPA mit Stellungnahme) 1985 Finanzplanung des Landes NRW 1984-1988 (Druck) Aktenzeichen: 10 201
1984 - 1985
34272
Fortschreibung für 1984-1988 Aktenzeichen: 10 201
o. Dat.
34270
Fortschreibung für 1984-1988 .- Ausgaben (Tabellen) Aktenzeichen: 10 201
1984
34269
Fortschreibung für 1984-1988 .- Einnahmen (Tabellen) Aktenzeichen: 10 201
1984
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
19
34277
Fortschreibung für 1985-1989 Aktenzeichen: 10 201
1985
34276
Fortschreibung für 1985-1989 Aktenzeichen: 10 201
1985 - 1986
34279
Fortschreibung für 1985-1989 .- Vermögenshaushalt (Tabelle) Aktenzeichen: 10 201
1985
34278
Fortschreibung für 1985-1989 .- Verwaltungshaushalt (Tabelle) Aktenzeichen: 10 201
1985
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
34281
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 bzw. 20 201
1954 - 1959
19631
Sammelnachweise E (Steuern und Versicherungen) 1954 – 1957
1953 - 1957
34282
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 bzw. 20 201
1956 - 1959
19584
Haushaltsplan 1956, 1. Bd.: Aufstellung (Rundbriefe) Aktenzeichen: 901 – 10
Juli - Okt. 1955
19585 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 2. Bd.: Haushaltsatzung und Veränderungsnach-weis gegenüber dem Entwurf des Haushaltsplans (Vorlage für die Be-ratung in den Fachausschüssen und in den Landschaftsversammlun-gen)
[1955]
19586 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 3. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge- und Jugendhilfe (Arbeitsexemplar für den Entwurf)
[1955]
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
20
19587 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 4. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge- und Jugendhilfe (2. Bürstenabzug für den Entwurf)
[1955]
19588 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 5. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheits- und Jugend-pflege (Arbeitsexemplar für den Entwurf)
[1955]
19589 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 6. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheits- u. Jugendpfle-ge (2. Bürstenabzug für den Entwurf)
[1955]
19590 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 7. Bd.: Einzelpläne 4 und 5 (Druckvorlagen für den Entwurf)
[1955]
19595
Haushaltsplan 1956, 8. Bd.: Dienstkraftfahrzeuge, beamteneigene und privateigene Kfz (Übersichten zu Einzelplan 4 und 5)
[1955]
19596
Haushaltsplan 1956, 9. Bd.: Meliorationsmaßnahmen hierin: Dienststellen mit landwirtschaftlichem Betrieb: Jugendheime, Kliniken, Arbeitsan-stalt Brauweiler eine Karte II 1
Okt. 1955
19594
Haushaltsplan 1956, 10. Bd.: Wirtschaftsplan des landwirtschaftli-chen, gärtnerischen und forstwirtschaftlichen Betriebes der Rheini-schen Landesarbeitsanstalt Brauweiler
28. 08. 1955
19591 Über-größe
Haushaltsplan 1956, 11. Bd.: Stellenplanentwurf (nach Dienststellen) [1955]
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
21
19592
Haushaltsplan 1956, 12. Bd.: Sammelnachweise A (persönliche Aus-gaben ohne Versorgungsbezüge) und B (Versorgungsbezüge; Druck-vorlagen)
Okt. 1955
19593
Haushaltsplan 1956, 13. Bd.: Bauvolumen, Sammelnachweis C (säch-liche Ausgaben)
[1955]
19597
Nachtragshaushalt 1956 hierin: Halbjahrsbericht zum Gesamthaushalt Aktenzeichen: 902 – 20
1956 - 1957
19598
Haushaltsplan 1957, 1. Bd.: Aufstellung des Haushaltsplans hierin: Sammelnachweise (Arbeitsexemplar für den Entwurf) Bauvorhaben(Zusammenstellung) Abrechnung Haushalt 1955 Außerordentlicher Haushalt 1957 (Entwurf) Abrechnung der Einzelpläne Unterabteilung 4 und 5 (Gegenüberstellung 1955 - 1957) Aktenzeichen: 901 – 10
1956 - 1957
19599 Über-größe
Haushaltsplan 1957, 2. Bd.: Veränderungsnachweis zum Entwurf und Haushaltes 1957 (Vorlage für den Finanzausschuß)
[1956]
19600 Über-größe
Haushaltsplan 1957, 3. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge und Jugendhilfe (Arbeitsexemplare für den Entwurf)
[1956]
19601 Über-größe
Haushaltsplan 1957, 4. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge und Jugendhilfe (Druckvorlage für den Entwurf)
[1956]
19602
Haushaltsplan 1957, 5. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge und Jugendhilfe (Bürstenabzug für den Entwurf)
[1956]
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
22
19603 Über-größe
Haushaltsplan 1957, 6. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheits- und Jugend-pflege (Arbeitsexemplar für den Entwurf)
[1956]
19604
Haushaltsplan 1957, 7. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheits- und Jugend-pflege (Druckvorlage für den Entwurf)
[1956]
19605
Haushaltsplan 1957, 8. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheits- und Jugend-pflege (Bürstenabzug für den Entwurf)
[1956]
19606
Haushaltsplan 1957, 9. Bd.: Dienstkfz., beamteneigene und privatei-gene Kfz. (Übersichten zu den Einzelplänen 4 und 5)
[1956]
19607
Haushaltsplan 1957, 10. Bd.: Wirtschaftspläne der landwirtschaftli-chen und gärtnerischen Betriebe der Erziehungsheime, Kliniken und der Arbeitsanstalt Brauweiler
1956
19608
Haushaltsplan 1957, 11. Bd.: Sammelnachweise A (persönliche Aus-gaben ohne Versorgungbezüge) und B (Versorgungsbezüge)
1956
19609
Nachtragshaushalt 1957, 1. Bd.: Anträge auf Berücksichtigung von Mehrausgaben zu Einzelplänen 4 und 5 hierin: Übersicht der Mehreinnahmen im Nachtragshaushalt und ihre Verwendung o. Dat
Juli 1957 - Januar 1958
19610 Über-größe
Nachtragshaushalt 1957, 2. Bd.: Halbjahresbericht Einzelpläne 4 und 5
Okt. 1957
19611 Über-größe
Nachtragshaushalt 1957, 3. Bd.: Nachtragshaushalt Einzelpläne 4 und 5 (Entwurf für ELR)
[1957]
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
23
19612 Über-größe
Nachtragshaushalt 1957, 4. Bd.: dito (von den Fachabteilungen durch-gesehener Entwurf)
[1957]
19613 Über-größe
Nachtragshaushalt 1957, 5. Bd.: dito (endgültiger Entwurf) [1957]
19614 Über-größe
Nachtragshaushalt 1957, 6. Bd.: dito (Arbeitsexemplar für den Ent-wurf)
[1957]
19615
Haushaltsplan 1958, 1. Bd.: Aufstellung des Haushaltsplans hierin: Baumaßnahmen o. Dat. Abrechnung der Einzelpläne 4 und 5 1956 Erstattungen Unterabteilung 4 und 5 Aktenzeichen: 901 – 10
1957
19616
Haushaltsplan 1958, 2. Bd.: Vorbericht zum Entwurf des Haushalts-plans (Vorlage für den Finanzausschuß)
15. 02. 1958
19617 Über-größe
Haushaltsplan 1958, 3. Bd.: Veränderungsnachweise zum Entwurf
Januar - März 1958
19618 Über-größe
Haushaltsplan 1958, 4. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge und Jugendhilfe (Arbeitsexemplar für den Entwurf)
[1957]
19619
Haushaltsplan 1958, 5. Bd.: Einzelplan 4: Fürsorge und Jugendhilfe (Druckexemplar für den Entwurf)
[1957]
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
24
19620 Über-größe
Haushaltsplan 1958, 6. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheit und Jugendpfle-ge (Arbeitsexemplar für den Entwurf)
[1957]
19621
Haushaltsplan 1958, 7. Bd.: Einzelplan 5: Gesundheit und Jugendpfle-ge (Druckexemplar für den Entwurf)
[1957]
19622
Haushaltsplan 1958, 8. Bd.: Einzelpläne 4 und 5 (Druckvorlagen für den Entwurf)
[1957]
19623
Haushaltsplan 1958, 9. Bd.: Dienstkraftfahrzeuge, beamteneigene und privateigene Kfz (Übersichten zu Einzelplänen 4 und 5)
[1957]
19624
Haushaltsplan 1958, 10. Bd.: Wirtschaftspläne der landwirtschaftli-chen und gärtnerischen Betriebe: Arbeitsanstalt Brauweiler und Rhei-nische Landeskliniken
August - September
1957 19625
Haushaltsplan 1958, 11. Bd.: Sammelnachweise A (persönliche Aus-gaben ohne Versorgungsbezüge) und B (Versorgungsbezüge)
[1957]
19626 Über-größe
Nachtragshaushalt 1958, 1. Bd.: Voranschläge zum Entwurf
Okt. 1958
19627 Über-größe
Nachtragshaushalt 1958, 2. Bd.: Einzelpläne 4 und 5, Sammelnach-weis A (1. Entwurf)
[1958]
19628 Über-größe
Nachtragshaushalt 1958, 3. Bd.: Einzelpläne 4 und 5, Sammelnach-weis A (Bürstenabzug, Druck)
[1958]
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
25
34283
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 bzw. 20 201
1960 - 1963
19633
Haushaltsplan 1961, 1. Bd.: Aufstellung des Haushaltes 1961 hierin: Haushaltsvoranschlag für 1960
1960 - 1961
19634
Haushaltsplan 1961, 2. Bd.: Vorbericht zum Haushaltsplan 1961 (Ent-würfe)
Oktober 1960
34284
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 bzw. 20 201
1964 - 1965
29833
Aufstellung des Haushalts 1965, Sammelnachweis A (Personalkosten, persönliche Kosten) Aktenzeichen: 10.02 - 030 - 90/2
1964 - 1965
34285
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 bzw. 20 201
1966 - 1970
34494 Über-größe
Einzelpan O, Allgemeine Verwaltung .- 1967 und 1968 Aktenzeichen: 20 304
1967
29834
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1967, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1966 - 1967
29835
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1967, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1966 - 1967
19643
Sammelnachweise A (Personalkosten) der Unterabschnitte 0-3 für das Haushaltsjahr 1968 (Entwurf)
1967
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
26
19644
Sammelnachweise A (Personalkosten) des Unterabschnittes 4 (Ent-wurf)
1967
19645
Sammelnachweise A (Personalkosten) des Unterabschnittes 5 (Ent-wurf)
1967
19646
Sammelnachweise A (Personalkosten) der Unterabschnitte 6 bis 9 und der Straßenämter
1967
29785
Beiträge der OE 1 (Organisation und Personal) zum Haushalt (geführt als: Einzelplan 0, Unterabschnitte 201, 842 und 843) Aktenzeichen: 10 02 030 90/1
1967 - 1969
30286
Jährliches Finanzausgleichsgesetz des Landes als Berechnungsgrund-lage der Landschaftsverbandsumlage (Allgemeine Deckungsmittel)
1968 - 1973
29836
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1968, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1967 - 1968
29837
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1968, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1967 - 1968
34495
Einzelpan O, Allgemeine Verwaltung .- 1969 Aktenzeichen: 20 304
1968 - 1969
29838
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1969, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1968 - 1969
29839
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1969, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten) enthält nur: ’Halbjahresbericht’
1968 - 1969
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
27
34496
Einzelpan O, Allgemeine Verwaltung .- 1970 Aktenzeichen: 20 304
1969 - 1970
29840
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1970, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten) hierin: Vergleich der Personalkosten von 1969 bis 1971 sowie mit dem LWL
1969 - 1970
29841
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1970, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1969 - 1970
34286
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 bzw. 20 201
1971 - 1972
29826
Aufstellung des Haushaltsplanes 1971, Einzelplan 0, Allgemeine Ver-waltung hierin: Neues Rheinland (Anlage zur Niederschrift des Beirates der RVBG vom 07. 10. 1970) Anwerbung koreanischer Krankenschwestern (Werbungskosten)
1970
29828
Aufstellung und Bewirtschaftung des Sammelnachweises A, Personal-kosten für 1971 (nach Stichworten)
1970 - 1971
29829
Aufstellung und Bewirtschaftung des Sammelnachweises A, Personal-kosten für 1971 (nach Stichworten)
1970 - 1971
34580
Außerordentlichen Haushalt .- 1972 Aktenzeichen: 20 304
1971
34575
Einzelplan 5, Gesundheitspflege .- 1972 (eingestreut 1974-1976) Aktenzeichen: 20 304
1971 - 1976
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
28
29827
Aufstellung des Haushaltsplanes 1972, Einzelplan 0, Allgemeine Ver-waltung hierin: Öffentlichkeitsarbeit des LVR (in Sonderheit: Rheinland - Report, Wanderausstel-lung)
1971
29842
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1972, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten) hierin: Vierteljahresgespräch des LD mit dem Gesamtpersonalrat I 1972
1971 - 1972
29843
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1972, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten)
1971 - 1972
34287
Haushaltssatzung (Aufstellung, Bekanntgabe, Genehmigung und Ein-sprüche) Aktenzeichen: 912 111 20 201
1973 - 1974
32908
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1973, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten)
1972 - 1973
29844
Aufstellung und Bewirtschaftung des Haushalts 1973, Sammelnach-weis A (Personalkosten, persönliche Kosten; nach Stichworten) hierin: Stellenschlüssel für Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal, Sozialarbeiter und Beschäf-tigungstherapeuten in den Kliniken und RLK's (Vorlage an die Landesrätekonferenz) 21. 11. 1972
1972 - 1974
30287
Jährliches Finanzausgleichsgesetz des Landes als Berechnungsgrund-lage der Landschaftsverbandsumlage (Allgemeine Deckungsmittel)
1974 - 1978
29830
Aufstellung und Bewirtschaftung des Sammelnachweises A, Personal-kosten für 1974 (nach Stichworten)
1973 - 1974
29831
Aufstellung und Bewirtschaftung des Sammelnachweises A, Personal-kosten für 1974 (nach Stichworten)
1973 - 1974
03.02.04 Haushaltspläne, Nachträge, Einzelpläne
29
29832
Aufstellung und Bewirtschaftung des Sammelnachweises A, Personal-kosten für 1974 (nach Stichworten)
197
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