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HerausgeberScience Park GrazPlüddemanngasse 398010 GrazTel.: +43 (0)316 873-9101Fax: +43 (0)316 873-9109Email: [email protected]: www.sciencepark.at
Für den inhalt verantwortlichMag. Ing. Emmerich WutschekSonja Buchegger, BSc.
umsetzungKatrin Kreiner, Moritz Pisk
BildmaterialFotoatelier Robert FranklProjekte/Firmen des Science Park GrazKatrin Kreiner
Jahresbericht 12 — 13
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Willkommen im GründunGszentrum
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der Transfer von Wissen und Erfahrung ist vor allem für angehende UnternehmerInnen von großer Bedeutung. Oft stellt sich für uns als Beratungsteam im Science Park Graz die Frage, auf welche betriebswirtschaftlichen Prioritäten wir unsere GründerInnen – welche aus der Technik, der Medizin oder anderen Wissenschaftsberei-chen kommen – besonders aufmerksam machen sollten. Ist es der Marktaufbau, der nicht früh genug begonnen werden kann, das aktive Kontaktieren der aussichtsreichs-ten KundenInnen? Ist es der ständige Überblick über die Reichweite der Geldmittel, damit man – trotz erster Geschäftserfolge – nicht plötzlich als zahlungsunfähiger Pleitier dasteht? Oder sollte die gesamte Energie des GründerInnen-Teams in die Verlässlichkeit und Qualität des beabsichtigten Angebotes investiert werden? Die si-cherste Antwort lautet vermutlich: von jedem Etwas! Vie-le AutorInnen sprechen deshalb auch von der »Kunst« der Unternehmensführung oder auch von der ganzheitlichen Lösung, in der jedes erfolgswirksame Element ausrei-chend beachtet und bearbeitet wird. Was für die meis-ten unserer GründerInnen neu ist, ist die bislang meist unbekannte Rolle als UnternehmerIn - mit dem Fokus auf den Geschäftserfolg. Also eine Konzentration nicht mehr ausschließlich auf die Entwicklung der Produkte, sondern auf das unternehmerische Projekt als Ganzes. Dies bedeutet sicher eine Umstellung im Planen, Denken und Handeln. Während des 18-monatigen Aufenthalts der GründerInnen im SPG bieten wir daher neben dem permanenten Coaching der Teams auch Workshops und Vorträge an, die von erfahrenen PraktikerInnen aus der Wirtschaft gestaltet werden. Die Hauptthemen sind z.B. das Vermarktungskonzept, der Aufbau einer Liquiditäts-rechnung, Vertragsgestaltung mit KundInnen, Trainings für Verkaufsgespräche, steuerliche und wirtschaftsrecht-liche Grundlagen, MitarbeiterInnenführung usw. Ganz besonders anerkennend hervorheben dürfen wir die Persönlichkeiten, die sich den GründerInnen als akade-mische MentorInnen und Business Mentor Innen zur Verfügung stellen. Ihre Erfahrungswerte und die Denk-anstöße für die Teams können nicht genug gewürdigt werden. Einen großen Vorteil sehen wir in der Möglich-keit, in der neuen Förderperiode auch den Alumni des Science Park Graz beratend zur Seite stehen zu können.
Im fortgeschrittenen Stadium der Unternehmensentwick-lung zeigt sich besonders die Richtigkeit des ursprünglich geplanten Geschäftsmodells. Es sinnvoll zu adaptieren – falls erforderlich – geschieht am besten in einer Diskus-sion mit den GründerInnen. Das hinter uns liegende Geschäftsjahr 2012/13 hat in der Zielgruppe des SPG – aus den Universitäten und Fachhochschulen – wieder reges Interesse am Entrepreneurship erbracht. Es konnten wieder 10 neue GründerInnen-Teams mit äußerst inno-vativen Geschäftsideen aufgenommen werden. Mit Dank und Anerkennung wollen wir uns an unsere universitären Gesellschafterinnen wenden, repräsentiert durch Frau Rektorin Neuper, die Herren Rektoren Kainz und Smolle, an die Damen und Herren im Aufsichtsrat, so-wie an alle weiteren Universitätsangehörigen, die Leitung der Fachhochschule Joanneum, die FördergeberInnen des Bundes und des Landes Steiermark, die Stadt Graz unter Herrn Bürgermeister Nagl, die Kooperations partnerInnen aus der Wirtschaft und an das »GO! GründerCenter« der Steiermärkischen Sparkasse für die langjährige Unterstütz-ung des Science Park Graz. Mit freundlichen GrüßenEmmerich Wutschek
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Gestatten, science park Graz! der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen universität Graz, der Medizinischen universität Graz und der Karl-Franzens-universität Graz. ziel der Einrichtung ist es, akademikerInnen aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen Geschäftsideen umsetzen wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit Beratung, coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen. da-bei werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders hohem Wachs-tumspotential auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit begleitet.
Neben den drei Gesellschafterinnen und der FH Joanneum, der Stadt Graz sowie der Steiermärkischen Sparkasse als Sponsorinnen unterstützen und ergänzen einige Partner-Innen das Arbeitsprogramm des Science Park Graz:
• Campus02 - Fachhochschule der Wirtschaft• Eco World Styria• Gründerland Steiermark• Human.Technology.Styria.• Österreichische Akademie der Wissenschaften• Universitätszentrum Rottenmann• Wirtschaftskammer Graz
Dem eigenen Mentoring-Programm für die Gründungs-projekte des Science Park Graz gehören über 100 erfolg-reiche Business ExpertInnen und Universitätsprofessor-Innen ehrenamtlich an. Aufbauend auf langjähriger Erfahrung und Fachkompetenz werden die Projekte und Firmen laufend in den Bereichen Strategie, Geschäfts-modell, Betriebswirtschaft, Businessplan und Business Development gecoacht.
ihre ansprechpartnerinnen im Gründungszentrum:
inG. maG. emmericH WutscHekGeschäftsführung und Gründungs-beratung
maG. BarBara scHnaBlcontrolling und Berichtswesen
maG. BernHard WeBerGründungs-beratung
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maG. dr. simone pivalGründungs-beratung
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acht zentren, eine Vielzahl an leistungen und ein gemeinsames ziel: die Erfolgschancen akademischer Unternehmensgründungen signifikant zu erhöhen. das österreichische Inkubatorennetzwerk aplusB schafft eine Brücke zwischen Forschung (academia) und Wirtschaft (Business).
Das akademische Umfeld ist ein ausgezeichneter Nährbo-den für Geschäftsideen: Wissensgetriebene und innovative Persönlichkeiten, neue Erkenntnisse und Visionen treffen hier aufeinander. Die acht Zentren des Inkubatorennetz-werkes AplusB unterstützen, begleiten und beschleunigen die Entwicklung von erfolgversprechenden akademischen Gründungsvorhaben.
Individuelles Leistungsspektrum:Die Bandbreite des Supports reicht je nach Bedarf von Beratung und Coaching, über das Bereitstellen von Infrastruktur bis zur erfolgreichen Finanzierung. Darüber hinaus vertreten die AplusB-Inkubatoren die speziellen Interessen der akademischen GründerInnen und schaffen ein positives Gründungsbewusstsein im entscheidenden Umfeld.
Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB ist die nationale und internationale Vertretung der acht regio-nalen AplusB-Gründungszentren und wird im Rahmen des AplusB-Programms vom BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) gefördert. Die GesellschafterInnen und PartnerInnen der einzelnen Zen-tren umfassen nahezu alle österreichischen Universitäten und Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderagenturen, wodurch über 150 SpezialistInnen der
österreichischen Innovationslandschaft gebündelt sind. Seit Bestehen im Jahr 2002 wurden über 500 Gründungs-vorhaben in das Programm aufgenommen und unter-stützt. Ende 2012 wurden bereits 411 dieser Vorhaben als erfolgreiche Unternehmen geführt und mehr als 1.900 Arbeitsplätze geschaffen.
www.aplusb.biz
Erstgespräche: Coachingprojekte:
Aufgenommene Projekte: Adresse:
Telefon: Email:Web:
487 (seit Gründung)231 (gecoachte, potentielle Grün-dungsprojekte seit Gründung)92 (seit Gründung)Plüddemanngasse 39/II8010 Graz0316 [email protected]
Firmenname:Gründung:Unternehmens- gegenstand:Gesellschafter:
MitarbeiterInnen: Geschäftsführung:
Science Park Graz GmbHJuli 2002Förderung von Gründungsvor-haben im universitären BereichTechnische Universität Graz Medizinische Universität GrazKarl-Franzens-Universität Graz7 (5,8 VZÄ)Ing. Mag. Emmerich Wutschek
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FörderGeBer der Science Park Graz wird vom land
Steiermark und dem Ministerium für Ver-kehr, Innovation und Technologie (BMVIT) über die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützt.
Die Steiermark ist von der EU zur »Euro-päischen Unternehmerregion 2013« gekürt worden. Ein Grund dafür ist, dass wir ein wesentliches Ziel der Europa 2020-Strategie seit vielen Jahren hervorragend leben, nämlich »Wachstum durch Innovation«. Die Steiermark zählt bei Forschung und Entwicklung zu den Top-Regionen in Europa und hat mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 4,3 Prozent das Europa 2020-Ziel bereits deutlich übertroffen. Das Wirtschaftsressort unter-stützt den Science Park Graz, der seit seiner
Gründung 2002 einen wesentlichen Beitrag zu dieser hohen Innovationskraft der steirischen Wirtschaft leistet, indem er kreative und inno-vative junge Menschen bei der Unternehmens-gründung begleitet. Spin-offs aus dem Science Park haben in den letzten Jahren immer wieder den Fast Forward Award, den Wirtschaftspreis des Landes und den ECONOVIUS für das innovativste KMU Österreichs gewonnen. Außerdem sorgen sie für Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Steiermark.
In Zeiten schwächeren Wirtschaftswachstums ist es unabdingbar, F&E Budgets weiter auszu-bauen und die Wirkung von Forschungsförde-rung zu maximieren. Der Science Park Graz, der mit 35% von der FFG gefördert wird, ist ein vorbildliches Beispiel wie es gelingt, in ei-nem gut eingebetteten regionalen Kontext und mit der Unterstützung öffentlicher Mittel, ein individuell abgestimmtes Bündel an Maßnah-men für gründungsbegeisterte Forscherinnen und Forscher anzubieten. Diese Menschen gründen mit ihren hoch innovativen Ideen
und Visionen Unternehmen, die das Potential haben, sich zu zukünftigen Zugpferden der heimischen Wirtschaft zu entwickeln. Auf ihrem Weg dorthin unterstützt sie die FFG weiterführend mit einem flexiblen Förderport-folio, das neben einem speziellen Angebot für Startups auch die Förderung der Verwertung und Marktüberleitung eines Produktes (Markt.Start, Markt.Bonus) beinhaltet, um erfolgreich am Markt Fuß zu fassen und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen.
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GesellscHaFterinnen
Aus hochwertiger universitärer Theorie und Praxis entstandene Ideen, Visionen und Ziele in erfolgreiche unternehmerische Bahnen lenken zu helfen. Unterstützung zur Realisierung von Entrepreneuraktivitäten zu bieten und zukunft-strächtige Ideen über die Pionierphase hinaus am Leben zu erhalten. All dies steht im Fokus des Science Park Graz (SPG). Seit nunmehr zehn Jahren bietet der SPG Unterstützung bei der Entwicklung unternehmerischer Ideen und dient somit als Startrampe für langanhaltende, innovative, technologiebezogene Gründungen – kurzum, der SPG schafft Zukunft! Exzellente MitarbeiterInnen begleiten Studierende ebenso wie AbsolventInnen mit ihren Ideen und helfen, diese zu marktreifen Geschäftsmodellen zu
entwickeln, Businesspläne zu erstellen und breite Vernetzungsmöglichkeiten mit Unter-nehmen sicherzustellen. So werden die Gefahr, vielversprechende Ideen bereits in der ersten Umsetzungsphase zu beschädigen, minimiert und Chancen ebenso wie Innovationszeitfens-ter optimal genutzt. All dies macht den SPG für die TU Graz zu einer wertvollen Ergänzung des bestehenden Lehr- und Forschungsange-botes, erzeugt unternehmerische Aufbruchs-stimmung, hilft neue Arbeitsplätze zu schaffen und bereichert involvierte Partnerunternehmen ebenso wie den Wirtschaftsstandort Steiermark in vielfältiger Weise.
Forschung als zentrale Aufgabe der Univer-sitäten hat am Standort Graz eine lange und erfolgreiche Tradition. Die Medizinische Uni-versität Graz hat ein breites Kompetenz- und Forschungsspektrum, das von Grundlagen über angewandte bis hin zu klinisch-patienten-ori-entierter Forschung reicht. Jeder Fortschritt in der Medizin basiert auf wissenschaftlicher Forschung und dient der Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Im Dienste der Men-schen tragen die WissenschafterInnen der Med Uni Graz essentiell zur Entwicklung neuer Operationsmethoden, Therapien und Medika-mente bei. Die Möglichkeit zur erfolgreichen
wirtschaftlichen Umsetzung der zahlreichen hochrangigen Forschungsergebnisse wird vom Science Park Graz maßgeblich unterstützt. Er-folgreiche Beispiele, wie die Spin-Offs »Möller Messtechnik« und »Single Cell Dimensions« zeigen, wie MitarbeiterInnen, Studierende und AbsolventInnen der Med Uni Graz ihre innovativen Forschungsergebnisse erfolgreich wirtschaftlich umsetzen konnten. Dem Science Park Graz danken wir für die professionelle Begleitung in der Realisierung dieser Projekte sowie für die kompetente Beratung auf dem Weg zur unternehmerischen Selbstständigkeit.
Als starke Forschungspartnerin trägt die Karl- Franzens-Universität maßgeblich zur Stärkung der Steiermark als Wissenschafts- und Wirt-schaftsstandort bei. Besondere Bedeutung kommt dabei der Kooperation mit der TU Graz und der Medizinischen Universität Graz zu. Ein Beispiel ist die gemeinsame Initiative BioTechMed-Graz an der Schnittstelle von biomedizinischen Grundlagen, technologischen Entwicklungen und medizinischer Anwen-dung. Zukunftsorientierte Grundlagenfor-schung ist die Voraussetzung für innovative
Anwendungen. Um diese für die Gesellschaft nutzbar zu machen, braucht es verantwort-ungsvolle Unternehmen mit Visionen. Der Science Park Graz ist für die Universitäten ein wertvoller Partner zur Förderung von Spin-Offs. Die Karl-Franzens-Universität dankt dem akademischen Gründungszentrum für die umfassende Unterstützung, die es Studierenden, WissenschafterInnen und AbsolventInnen wesentlich erleichtert, kreative Ideen mit Marktpotential auch erfolgreich umsetzen zu können.
die Technische universität Graz, die Medizi-nische universität Graz und die Karl-Fran-zens-universität Graz sind die Gesellschaf-terinnen des Science Park Graz.
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sponsorinnen das Gründungszentrum wird von der Fh
Joanneum, der Stadt Graz und der Steier-märkischen Sparkasse gesponsert.
Am Beginn steht eine zündende Geschäfts-idee. Um diese mit Leben zu füllen und in die optimale Startposition für eine erfolgreiche Unternehmensgründung zu bringen, bedarf es kompetenter Unterstützung. Vom Businessplan über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten bis zu Weiterbildungen und den richtigen Kontakten gehört jeder Schritt überlegt und geplant. Erfahrene ExpertInnen und Führungs-kräfte des Science Park Graz begleiten akade-mische GründerInnen seit 2002 erfolgreich auf diesem Weg. Da die Verantwortung für die
Menschen und die Wirtschaft unseres Landes Teil unserer Unternehmensphilosophie ist, ist es uns ein Anliegen, den Science Park Graz auch in seinem 11. Bestandsjahr zu unterstützen. Sein Betreuungsangebot in Verbindung mit dem Know-how unseres GO! Gründercenters und dem hausinternen Förderservice bietet allen UnternehmensgründerInnen ein indivi-duell zugeschnittenes Startup-Paket, damit aus einer innovativen Geschäftsidee eine erfolg-reiche Unternehmung wird.
Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen An-wendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel der an Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwen-dungen umzusetzen. Kreativität und Innova-tionsgeist verbunden mit unternehmerischem Denken bilden die Grundlage für unseren
Wohlstand und eine erfolgreiche wirtschaft-liche Entwicklung. Unsere Studierenden und MitarbeiterInnen entwickeln in zahlreichen Forschungsprojekten viele interessante Ideen, die jedoch oft nur eine kleine Unterstützung benötigen, um daraus ein hoffentlich erfolg-reiches Geschäftsmodell zu entwickeln. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Die Bevölkerungszahl von Graz hat in den letzten 12 Jahren enorm zugenommen. Jährlich ziehen mehr als 3.000 Menschen neu in unsere Stadt. Dieser Zuwachs ist nur zu bewältigen, wenn auch die Wirtschaft parallel mitwächst. Es ist daher erfreulich, dass Graz seit Jahren der gründungsintensivste Bezirk der Steiermark ist. Rund jede 4. Unternehmensgründung findet in der Landeshauptstadt der Steiermark statt. Gerade deshalb gilt es, jungen und innovativen UnternehmerInnen ein optimales Umfeld für
ihr Wirken zu bieten und dadurch die Schaf-fung neuer Arbeitsplätze in der Landeshaupt-stadt zu fördern. Der Science Park Graz leistet hier hervorragende Arbeit und ist neben dem eigens geschnürten Gründungspaket der Stadt Graz ein Erfolgsgarant für unseren Standort. So gelingt es – vor allem auch Dank des im Science Park aktiven Teams – die Wirtschaft in Graz zu attraktivieren und nachhaltig zu stärken.
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1Sie kommen mit
Ihrer Idee zu einem ersten Gespräch in den Science
Park Graz.
2unser Experten-team schätzt das
Potenzial Ihrer Idee ein und klärt mit Ihnen die weitere Vorgehensweise.
3unsere Gründungs-
beraterInnen coachen Sie bei
der Erstellung Ihres Businessplans.
4Sie präsentieren Ihr Geschäftsmo-dell vor unserem
Projektbeirat, der Ihr Vorhaben beurteilt.
5Bei positiver Empfeh-
lung des Projekt-beirats entscheidet
der aufsichtsrat über Ihre aufnah-me in den SPG.
Sie haben 18 Monate zeit, um Ihre Idee mit unserer umfas-senden unterstüt-zung erfolgreich
umzusetzen. unsere Leistungen finden Sie ausführlich dar-gestellt in der Mitte
dieses Berichts!
6Sechs Schritte bis zum eigenenunternehmen
der auFnaHmeprozess
neben seiner klassischen Kontrollfunktion entscheidet der aufsichtsrat im Science Park Graz auch über die aufnahme der neuen Projekte.
Univ.-Prof. DI Dr. Ulrich Bauer Technische Universität Graz Vorsitzender
Dr. Carolin Auer Medizinische Universität Graz
Mag. Dr. Peter Riedler Karl-Franzens-Universität Graz
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projektBeiratdie GründerInnen präsentieren ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan dem SPG Projektbeirat. die international besetzte Jury evaluiert die Stärken und Schwächen des Projektes und gibt eine Empfehlung über die aufnahme in das Gründungszentrum ab. Für die KandidatInnen ist die Beurteilung des Beirats besonders in der frühen Phase sehr wertvoll. aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Mitglieder und deren internatio-nalem netzwerk ergeben sich wichtige anregungen und Kontakte für die Realisierung der Gründungsprojekte.
Professor John Allen is a Fellow and past- Chairman of the UK Science Parks Association, and has over 25 years’ experience of science park development and management. Between 1993 and 2000 he was Chief Executive of Manchester Science Park, with all Manchester universities among its shareholders. He was its Chairman from 2000-2006. He has underta-ken consultancy on incubators, science parks,
academic/industry links and knowledge-based SME in 36 countries around the world. In 2004 he received a national award from UKSPA as ‘the person who made the most outstanding contribution to UK science parks over the past 20 years’. He has been a member of the Graz Science Park Project Advisory Committee since its inception.
Als Ernst Rath die AHS und anschließend ein Jus-Studium absolvierte, dachte er wohl noch nicht an eine Karriere im Bankwesen. Nach dem Gerichtsjahr war er ab 1983 für einige sehr lehrreiche Jahre in der Rechtsabteilung und Beteiligungsverwaltung der Steiermär-kischen Bank tätig. 1990 wechselte er dann in den Firmenkundenbereich, wo er die
kaufmännische Ausbildung nachholte. Heute fungiert er neben seiner leitenden Bankfunk-tion auch als Aufsichtsrat in der Innofinanz Forschungs- und Entwicklungsförderungsge-sellschaft sowie der Intermarket Bank und ist nebenberuflich noch als Präsident des ARBÖ Steiermark tätig.
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spG draws on the creativity of the city’s universities, playing a major role in making Graz a focus for innovation. it is good that several of the earlier ‘graduates’ from spG growing into significant enterprises.
der science park Graz errichtet eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft. er unterstützt die innovativen, akademischen Gründerinnen und bietet ihnen coaching und Kontakte auf höchster Ebene. Damit erhöhen sich ihre Erfolgschancen signifikant.
Massimiliano Granieri (J.D., LUISS Guido Carli, cum laude; LL.M., University of Cali-fornia at Berkeley, Boalt Hall School of Law; Ph.D. University of Florence; Jemolo Fellow, Nuffield College, Oxford), is professor of Comparative Private Law at the University of Foggia (where he is also in charge of the Indus-trial Liaison Office on behalf of the Chancellor of the University) and adjunct faculty at LUISS
Guido Carli School of Management. Visiting scholar at the George Washington University National Law Center and University of Texas at Austin. Co-founder and vice-president of MITO Technology, board member of Netval, ARTI Puglia, Fondazione Unisalento, Fonda-zione F. Chirò. Former head, IP and Tech Transfer, Fondazione Torino Wireless.
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I in my job, i have seen many smart startups in the past 15 years and when i think i would start my own company, the place i would choose is Graz, at the science park.
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Geboren und aufgewachsen in Spittal/Drau, Kärnten, nach dem Studium der Lebensmit-tel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien Tätigkeit bei Waagner- Biró in der Forschungs- und Entwicklungs-abteilung sowie im Umweltbundesamt im Bereich Lebensmittelanalytik. 1992 Wechsel zum ERP-Fonds. Nach der organisatorischen Verschränkung des ERP-Fonds mit der Aus-tria Wirtschaftsservice 2005 Wechsel in den
Bereich Technologie und Innovation zunächst als stellvertretender Leiter, seit 2010 als Leiter des neu geschaffenen Geschäftsfeldes T&I. Seit 2013 wieder zurück beim ERP-Fonds als Innovations- und Technologiebeauftragter. Entwickler und Betreuer zahlreicher Förder-programme, umfangreiche Jurytätigkeit. Persönliche Vorlieben: Klassische Musik, Fotografie und Astronomie.
He has studied mechanical engineering and economics at University of Maribor. In 2000 he became full professor and the head of Pro-duction Engineering institute at the Faculty of Mechanical Engineering, University Maribor.He is the president of the Commission for Quality Assurance, University Maribor and member of the Council of Slovenian Quality Assurance Agency for Higher Education (Slove-nian Ministry of Science and Technology). He was General Secretary and Vice Rector at the University of Maribor, founder and head of Styrian Technology Park Maribor. He founded
Maribor Development Agency. He is the author of over 140 original scientific papers and over 220 papers in peer-reviewed international scientific conferences covering production technology, intelligent manufacturing and advanced cutting technologies. He was invited lecturer in several international scientific confe-rences and at foreign universities. Trainings: Specialization at the Technical University in Graz, Darmstadt, Vienna, Torino, postgraduate study TU Darmstadt and at the International Cooperation Agency Tokyo in the area of the Japanese industrial policy.
Der gebürtige Steirer Univ.-Prof. DI Dr. Karl Peter Pfeiffer studierte Technische Mathematik an der TU Graz und habilitierte 1985 an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz für »Medizinische Statistik und Informations-verarbeitung«. Nachdem er von 1977 bis 1994 als Universitätsassistent am Physiologischen Institut der Uni Graz tätig war, fungierte er von 1992 bis 2001 auch als Leiter des
Ludwig-Boltzmann-Instituts für Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Graz bzw. Innsbruck. Von 1994 bis 2009 war er Ordent-licher Universitätsprofessor für Biostatistik und Dokumentation an der Medizinischen Universität Innsbruck und geschäftsführender Direktor. Seit 2009 ist er Rektor und wissen-schaftlicher Geschäftsführer der Fachhochschule Joanneum.
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junge, innovationsorientierte unternehmen sind für nachhaltiges Wachstum und Wohlstand notwendig. der science park Graz betreut und unterstützt junge Gründerinnen und ist damit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des österreichischen innovationssystems geworden.
durch eine kombination aus innovation, unternehmerischem mut, intelligentem Wachstumskapital, kooperationen mit universitäten und für neue ideen aufgeschlossenen märkten sind in Graz zahlreiche neue arbeitsplätze entstanden. der science park Graz ist das moderne Gründungszentrum für junge akademikerinnen.
von einer guten idee bis zur erfolgreichen anwendung ist es oft ein steiniger Weg. das ziel der an Berufsfeldern orientierten Bildung und ausbildung und der angewandten Forschung und entwicklung an der Fachhochschule joanneum ist, ideen in praktische anwendungen umzusetzen.
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»WIE SchüTzE Ich MEInE InnoVaTIonEn?« TIPPS FüR FIRMEnGRündERinnEn
Vom Begriff »Letters Patent« – so wurden im mittelal-terlichen England offizielle Erlasse der Könige bezeich-net – abstammend, wird heute der Ausdruck »Patent« zumeist als Überbegriff für die Vielzahl an Schutzrechten verwendet, mit welchen seit der Verabschiedung des ersten vollständigen Patentgesetzes (1474, Venedig) jeder die Möglichkeit hat, seine »Intellectual Property Rights« – sein »geistiges Eigentum« zu schützen. Ob Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster-, Sortenschutz, der Schutz des Urheberrechts oder des Know-Hows – für jede Erfin-dung existiert mittlerweile die maßgeschneiderte Form des Schutzrechts. Bei allen Unterschieden ist ihnen aber doch ein nicht zu vernachlässigender Umstand gemein: der zumeist sehr hohe Kostenfaktor. Gerade dieser Punkt ist es aber, der – vor allem für Startups – eine detailliert geplante Schutzrechtsstrategie unabdingbar macht. Nachdem ein Schutzrecht nämlich nur dann seinen Sinn erfüllt, wenn es erteilt wurde, sollte von einer Schutz-rechtsanmeldung, deren Finanzierung nicht zumindest bis zu seiner Erteilung (und dies kann mitunter mehrere Jahre dauern!) gesichert werden kann, besser gleich abgesehen werden. Zu bedenken ist des Weiteren, dass eine Schutzrechtsanmeldung immer die unausweichliche Veröffentlichung der Erfindung bedeutet. Daher ist nicht erst seit dem allseits bekannten, bestgehüteten »Geheim-rezept« von Coca Cola ein »Trade Secret« oft die bessere Alternative zu einer Schutzrechtsanmeldung. Auch die Frage »WO schütze ich meine Erfindung?« muss – nicht nur aus Kostengründen – rechtzeitig gestellt werden: ein Schutz sollte jedenfalls zumindest in jenen Ländern angestrebt werden, in denen sich auch die Märkte und somit die möglichen Konkurrenten für den Verkauf Ihrer Erfindung befinden. Zweifelsohne ist festzuhalten, dass ein aufrechtes Schutzrecht für Startups sowohl sehr vor-teilhaft für den Gewinn von InvestorInnen als auch ein gutes Argument in Ansuchen um Förderungen sein kann.Zu guter Letzt noch ein Tipp für zukünftige »Edisons und Curies«: Um unvermeidbaren Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen, müssen die Eigentumsverhältnisse frühzei-tig geklärt sein. Unabhängig davon, in welcher Branche Sie beschäftigt sind, könnte Ihnen ein rechtzeitiger Blick auf die Klausel »Diensterfindungen« in Ihrem Arbeitsver-trag viel Ärger mit Ihrem Arbeitgeber bzw. Ihrer Arbeit-geberin ersparen. In diesem Sinne: Seien Sie kreativ und folgen Sie dem Rat eines der größten Erfinder der Zeitgeschichte: »Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!« Thomas A. Edison
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Wenn von Business Angels die Rede ist, kommt man um die USA nicht herum. Das hat durchaus seine Be-rechtigung. Bereits im Jahr 1958 wurde dort vom Kongress der »Small Business Investment Act« beschlos-sen. Der Begriff »Business Angel« (BA) in Zusammenhang mit der Finanzierung von Startups wurde erstmals gegen Ende der 1970er in den USA geprägt. Seit damals hat sich die Angel Investment Szene extrem weiterentwickelt. 2010 wur-den in den USA 20 Mrd. Dollar an Angel Investments getätigt, damit wurden ca. 62.000 Deals von ca. 265.000 aktiven Angels finanziert. Ein Drittel des Geldes floss in die Seed Phase, zwei Drittel in die Early Stage Phase. Man sieht daran die enorme Bedeutung der Angels spe-ziell in der frühen Phase. Im Schnitt werden derzeit ca. 680.000 Dollar je Deal investiert. Ca. 75% der Angel Deals in den USA sind syndiziert, es schließen sich dabei also mehrere Angel zusammen, um ein Projekt gemeinsam zu finanzieren. Übrigens
suchen und finden die Angel Netz-werke in den USA ihre Investments zu 80% in ihrer Region.
Wie sieht es in Europa aus? Im Jahr 2012 investierten ca. 26.000 in Netzwerken aktive BA 5,2 Mrd Euro. Auch in Österreich gibt es seit 2 bis 3 Jahren spürbar mehr an Aktivität und auch immer mehr Professionali-sierung und Qualitätssteigerung. Nach mehr als 30 Jahren sind BA zu einem fundamental wichtigen Teil der Unternehmensfinanzierung in den USA geworden. Was können wir lernen?• Syndizierung ist ein wesentlicher
Aspekt.• Regionale Netzwerke sind wichtig.• Professionelle Unterstützung ist
sowohl auf Seiten der Startups als auch auf Seiten der Investoren hilfreich.
• Und das Wichtigste: Ohne hoch-qualitative Startups keine Angel Investments!
Die Finanzierungswelt für Startups ist diverser geworden - man denke an Crowdfunding, Crowdfinancing, Acceleratoren, Angel Fonds, Öffent-liche Fonds etc., die nun zur Ver-fügung stehen. Viele Faktoren sind ausschlaggebend, damit ein Projekt erfolgreich finanziert werden kann. Immer gleich und absolut entschei-dend sind eine solide, glaubwürdige und spannende Geschäftsidee und ein motiviertes, umsetzungsstarkes Team! Unsere Aufgabe ist es, diese Teams zu finden, zu unterstützen und z.B. im Rahmen des Invest-ment-Club Graz mit qualifizierten InvestorInnen in Kontakt zu bringen.
Unser Ziel ist es, hier in der Stei-ermark und gemeinsam mit den KollegInnen in ganz Österreich, eine vitale und qualitativ hochwertige Community für Angel InvestorInnen zu initiieren und zu pflegen.
INVESTMENT-CLUB
SPG
Selma Prodanovic – unternehmerin, Business angelina und Grün-derin von »Brainswork« – beim Investment-club am 26. april 2013
hausherr Ernst Rath von der Steiermärkischen Sparkasse, Keynote- Speakerin Selma Prodanovic, leiterin des Go! Gründerservices dagmar Eigner-Stengg und Geschäftsführer des SPG Emmerich Wutschek
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zeiGt Her eure ideen! der 7. Science Park Graz
Ideenwettbewerb
Einreichfrist:november 2012 bis Ende Jänner 2013
Teilnahmeberechtigt:Studierende und absolventInnen aller hochschulfachrichtungen
Eingereichte Ideen:104
Jurysitzung und Prämie-rungsevent:Finale am 21. März 2013 im Botanischen Garten der uni Graz
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1. platz Preis 3.500 Euro – gesponsert von Up to ElevenGerhard prossliner (Tu Graz)Idee: laserapplikator für Therapie großflächiger Tumore mittels Licht
2. platz Preis 2.500 Euro – gesponsert von der Steiermärkischen Sparkassemichael karbiener, marcel scheideler, caroline vonach, ruth prassl (Tu Graz, Med uni Graz, öaW)Idee: nanofat – Wirkstofftransport in menschliche Fettzellen via nano-partikel
3. platz Preis 1.500 Euro – gesponsert von Austin - BFPchristian Hill (uni Graz)Idee: »Streulichtdetektor« - direkte Messung molarer Massen mit hilfe modifizierter Laserstrahlung
KaTEGoRIEWERTunG
Beste einreichung sonstige Hochschulen marjan klemenc Fahrrad-Winterreifensystem für Skipisten Beste einreichung FH joanneum martin krebernikautmatisierte Erstellung von technischen Illustrationen
Beste einreichung med uni Graz Helmar Bornemanncimenti und teamMethode zur intraoperativen Schmerzerfassung
Beste einreichung uni Grazchristian HillStreulichtdetektor
Beste einreichung tu Graz rainer prüller, Florian schögglSoftware zur Erfassung und Verwaltung jagdlicher Infrastruktur
Beste einreicherin nadja debenjak archäologisches Informationssystem
(v.l.): Emmerich Wutschek (SPG), christoph adametz (Tu Graz), andreas Morianz (Stadt Graz), Michael Terler (campus02), Martin Pansy (up to Eleven), Rob Bekkers (neuroth), ute neudorfer (austin-BFP) und Klaus Höfler (Kleine Zeitung); nicht im Bild: Dagmar Eigner-Stengg (Steiermärkische Sparkasse)
hauptsponsor Martin Pansy von up to Eleven mit dem Gesamtsieger Gerhard Prossliner
Mit freundlicher unterstützung von:
daS WaREn dIE BESTEn GESchäFTSIdEEn 2012 | 2013
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die Ehrengäste am GründerInnenabend: Vize-rektor der uni Graz Peter Riedler, leiterin des Forschungsmanagements an der Med uni Graz carolin auer, Emmerich Wutschek vom SPG und harald Kainz, Rektor der Tu Graz 06.06.2013
Spannende Podiumsdiskussion mit Tanja Peterschinek von ByF, david Ram von Tyromotion, alois Gölles von der Manufak-tur Gölles und Manfred hohensinner von Frutura 06.06.2013
Pressegespräch mit landesrat christian Buchmann und Emmerich Wutschek vom SPG 06.12.2012
Mit Infostand am Recruiting day der Fh JoannEuM 12.03.2013
Workshop von und mit Marketingexpertin Pascale Koo im SPG 16.10.2012
zentrumsbrunch für unsere Gründer und Gründerinnen 04.06.2013
auf der Teconomy, Karrieremesse an der Tu Graz 25.04.2013
Studierende der lV »Entrepreneurship« der uni Graz bei der Gruppenarbeit 05.10.2012
Seit seiner Gründung hat der Science Park Graz… — 367 Veranstaltungen organisiert bzw. mitgestaltet (85.000 BesucherInnen) — 140 Workshops abgehalten (1.676 TeilnehmerInnen) — über 1.600 Newsletter-AbonnentInnen gewonnen
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»dER ScIEncE PaRK GRaz WaR FüR MIch EInE WERTVollE unTERSTüTzunG, uM dIREKT nach dEM STudIuM dEn EnTSchluSS zu FaSSEn, EIn unTERnEhMEn zu GRün-dEn. anFanGS IST ES nIchT lEIchT, nuR MIT EInER IdEE IM KoPF, andERE Von ETWaS zu üBERzEuGEn, WoVon Man SElBST noch nIchT WEISS, WIE ES aM EndE GEnau auSSEhEn WIRd. haT Man JEdoch EInMal daS VERTRau-En GEWonnEn, BIETET dER SPG GEnau dIE FlExIBIlITäT und dynaMIK, dIE ES FüR EIn STaRTuP BRauchT. dER EnGE KonTaKT MIT BERaTERinnEn und GRündERinnEn MoTIVIERT und dER ERFahRunGSauSTauSch hIlFT üBER So Manch SchWERE PhaSE IM GRündERinnEnlEBEn hInWEG.«
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ein »oskar« für kielstegDer Schweighofer Prize 2013, »Os-kar« der europäischen Forst- und Holzwirtschaft, geht an Kielsteg. Das steirische Unternehmen hat Hochleistungs-Leichtbauelemente aus Holz für weitgespannte Dach- und Deckenkonstruktionen entwi-ckelt und international patentiert. — www.kielsteg.at
licht für die tumortherapie Im Zuge des 7. Science Park Graz Ideenwettbewerbs wurde die beste steirische Geschäftsidee ausgezeich-net. Der Sieger Gerhard Prossliner überzeugte mit einem Laserapplikator zur lichtunterstützten Therapie von aggressiven Tumoren des Lungenfells.— www.ideenwettbewerb.at
commod wohnen in GrazContainMe! eröffnete im Rahmen des Designmonats der Creative In-dustries Styria das COMMOD-Haus als erstes ökologisches Modulhaus. Dieses basiert auf Frachtcontainern, die ausschließlich mit recycelbaren Materialien ausgebaut werden.— www.containme.at
tyromotastisches designDer Design Management Europe Award in der Kategorie »Small Enterprises« 2012 ging an die Grazer Firma Tyromotion. Design ist aus Sicht des Geschäftsführers David Ram ein Schlüsselfaktor für ein innovatives, international tätiges Unternehmen.— www.tyromotion.com
sonnignachhaltiges Wirtschaften Zum sechsten Mal werden heuer he-rausragende Unternehmen mit dem TRIGOS – Österreichs Auszeich-nung für Corporate Social Respon-sibility – geehrt. Solartaschenher-steller SunnyBAG konnte sich den steirischen Titel in der Kategorie Kleinunternehmen sichern. — www.sunnybag.at
BikecityGuide navigieren zum siegBei der Galileo Master – European Satellite Navigation Competition (ESNC) 2012 gewann das Team von BikeCityGuide im Bereich Satelliten-navigation den Regional Award für Österreich. Das BikeCityGuide Fahr-radnavigations-System ermöglicht sicheres und bequemes Radeln durch den Stadtverkehr. — www.bikecityguide.org
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ausGezeicHnet! dIE lISTE dER WETTBEWERBSSIEGE unSERER GRündunGSPRoJEKTE und FIRMEn WIRd länGER und länGER …
Schweighofer Prize – Europäischer Forst- und holzwirtschaftspreis Kielsteg – 2013
2 hauptpreise beim i2b & Go! Businessplanwettbewerb trendley – 2012Gridlab – 2006
European design Management award Tyromotion – 2012
Regional award bei der European Satellite naviga-tion competition (ESnc) BikecityGuide – 2012
Phönix – Spin-off Preis des BMWF bionic surface technologies – 2012
GEWInn Jungunternehmen des Jahres yloG – 2011
deutscher clean Tech Media award Sunnybag – 2011
2 Siege bei Startup live wInterface – 2012 Earth Puzzle Project – 2011
3 Siege beim Primus- Wettbewerb Sunnybag – 2011 bionic surface – 2010 Tyromotion – 2008
4 Fast Forward awards in der Kategorie Kleinstunternehmen Sunnybag – 2011 yloG – 2010 Tyromotion – 2009 Kielsteg – 2008
inel d’or und Eurotier- Silbermedaille smaxtec – 2010
Econovius beim Staatspreis Innovation Tyromotion – 2010
user Experience award easyMoBIz – 2009
Public Forward award Bongfish – 2009
Multimedia Staatspreis Bongfish – 2009
1. Platz beim cG Genius-Ideenwettbewerb Vascops – 2009
Staatspreis für Ingenieurleistungen Tyromotion – 2008
Sieg beim Best of Biotech-Wettbewerb pba³ – 2008
designpreis im Rahmen des Wiener designpfades Fluid Forms – 2008
1. Platz beim »Gewinn« Jung-unternehmerwettbewerb Tyromotion – 2007
Sieg beim TEchforTaSTE award cryotech – 2007
die spG startups haben in den letzten elf jahren insgesamt mehr als …
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neuzuGänGe Im Geschäftsjahr 2012/2013
wurden 10 Gründungsprojekte aufgenommen. Wir dürfen an dieser Stelle folgende sieben neuzugänge vorstellen:
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»DeerMapper« unterstützt als kartenbasierte Software JägerInnen und JagdverwalterInnen bei der Erfassung und Verwaltung von Hochständen, Reviergrenzen und anderer jagdlicher Infrastrukturein-richtungen sowie von Ereignissen wie bespielsweise Abschüsse und Beobachtungen. DeerMapper kann sowohl während der Jagd im Revier mittels GPS-fähigem Smartphone als auch zuhause am PC genutzt werden, um jagdlich relevante Daten ortsbasiert in Karten bzw. Luftbilder einzutragen und zu analysieren. Sämtliche Daten können raum-zeit-lich analysiert und in Berichtsform ausgegeben werden, wodurch eine effizientere Nutzung des Jagdrevieres ermöglicht wird.
Rainer Prüller studierte Geodäsie an der TU Graz, sowie Geographie an der Uni Graz und absolvierte sein Doktoratsstudium im Bereich Fernerkundung an der TU Graz. Er beschäftigt sich mit Open Source Technologien im Bereich Geoinfor-mation, hielt Vorträge auf Konfe-renzen und publizierte in diversen Fachzeitschriften.
Florian Schöggl studierte Geodäsie an der TU Graz und beschäftigt sich mit mobilen Geoinformationssyste-men. Er hielt Vorträge auf Konferen-zen und ist in der Lehre an der TU Graz tätig.
GründungsteamMag. dI dr. Rainer PrüllerdI Florian Schöggl
[email protected]@pentamap.comwww.pentamap.com
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»Holisitc Imaging« bietet eine Soft-ware-Komplettlösung im Bereich der dreidimensionalen Bildauswertung und Photogrammetrie an. Digitale Bilder unserer Umgebung werden von ArchitektInnen, StädteplanerIn-nen und Bauunternehmen kaum zur Planung und Vermessung genutzt. Das Unternehmen stellt ein Soft-warepaket her, mit dem auf einfache Weise 3D Modelle aus Luftbildern erzeugt werden können. Im Gegen-satz zu bestehenden Systemen wie Google Earth, sind diese Modelle ge-nau genug für Planungszwecke, viel billiger als klassische Vermessungen, und können selbst von ungeübten BenutzerInnen leicht erstellt werden.
Matthias Rüther beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit dem Gebiet der bildgestützten 3D Mess-technik. Während seiner Zeit als Forscher an der TU Graz entwickelte er zahlreiche Prototypen auf diesem Gebiet.
Philipp Meixner ist Experte im Bereich Vermessungswesen und Pho-togrammetrie. Er beschäftigte sich während seines Studiums speziell mit den Themen der automatischen Immobilienbewertung aus Luftbil-dern und schloss eine international bedeutende Dissertation auf diesem Gebiet ab.
GründungsteamdI dr. Matthias Rüther dI dr. Philipp Meixner
akademische mentor | innenuniv.-Prof. dI dr. Franz leberl, institut für Maschinelles Sehen und Darstellen / tU Graz univ.-Prof. dI dr. horst Bischof, institut für Maschinelles Sehen und Darstellen / tU Graz
Business mentor | innendipl.-Ing. (ETh) heinrich Gröller, Allholding GmbHdI hansjörg Tengg, Hansjörg tengg Manage-ment GmbH
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Durch unzählige Grabungserfahrun-gen wurde es dem Team nicht nur möglich ein Produkt zu entwickeln, das die Archäologie schon längst braucht, sondern es auch zu opti-mieren. Mit inari software können beispielsweise einzelne Funde digital gespeichert oder hunderte Fund-dokumente in wenigen Minuten gleichzeitig erstellt und ausgedruckt werden. Ein wissenschaftlicher Mehrwert wird durch die einfache Verwendung statistischer Verfahren und fachspezifischer Anwendungen erreicht.
Das Gründungsteam besteht aus Michael Debenjak, Nadja Debenjak und Stefan Krausler, die ein um-fangreiches archäologisches Wissen kombiniert mit großer Kompetenz im Software-Design mitbringen.
GründungsteamMichael debenjak, Ba nadja debenjak, MSc Stefan Krausler
akademische mentor | innendr. Gerald Fuchs Argis Archäologie Service GmbH, institut für Archäologie / Karl-Franzens-Universität Graz
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lEVEl12
Mit dem GeccoGuide entwickelt »Level12« ein völlig neues, innova-tives System zur Aufnahme, Analyse und Projektion von Bewegungen im Hallen-Klettersport, mit dem Ziel den individuellen Fortschritt zu beschleunigen und die Freude am Sport langfristig zu erhalten. Über eine Kamera werden Bewegungen auf der Kletterwand verfolgt und aufgenommen; ein Laser-Projektor hilft den Kletternden visuell durch die Wiedergabe der optimalen Kör-perstellung oder das Anzeigen von Griffen und Tritten, sowie anderer grafischer Inhalte bis hin zu komple-xen Trainingsinhalten und Kletter-spielen.
Das Team bilden Matthias Heise und Jasmin Schramke. Beide sind vom Klettersport begeistert und fanden über die Leidenschaft zum Sport auch beruflich zueinander.
Mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund und Berufserfahrung in leitender Marketing-Funktion nimmt sich Jasmin Schramke der Marketing-Aufgaben im Projekt an. Von Matthias Heise stammt die ursprüngliche Idee zu Level12. Mit seiner umfangreichen Erfahrung als Software-Entwickler bringt er die perfekten Voraussetzungen für die Produktentwicklung mit.
GründungsteamdI Matthias heise, MBaMag. (Fh) Jasmin Schramke
[email protected]/climblevel12
akademische mentor | innenao. univ.-Prof. dI dr. axel Pinzinstitut für Elektrische Messtechnik und Messsignal verarbeitung / tU Graz
Business mentor | innenProf. doz. (Fh) Ernst K. Sonnleitner, Ma, MBaUnternehmensberatung Sonnleitner
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»ONPOI« hat zum Ziel, das an der TU Graz ursprünglich für Einsatz-kräfte entwickelte Navigationssystem AIONAV® für zivile Zwecke weiter zu entwickeln und zu vermarkten. Dieses System löst das Problem der Innenraumnavigation elegant und effizient mit Inertial-Technologie, d.h. es ist unabhängig von fester Infrastruktur. Die Autonomie und hohe Genauigkeit von AIONAV® machen es zum idealen Navigations-system für professionelle Location Based Services (LBS). ONPOI will die neuen Technologien primär für LBS-Anwendungen im Bauwesen und Bergbau zur Steigerung der Effizienz in der Bauabwicklung und Erhöhung der Arbeitssicherheit einführen.
Das Gründungsteam blickt auf mehrjährige, gemeinsame Erfah-rungen in der Entwicklung von Navigationstechnologie am Ins-titut für Bauinformatik der TU Graz zurück. Als Absolventen der Bauwissenschaften bzw. Informatik ergänzen sich Martin Krammer und Thomas Bernoulli ideal und haben in ihren laufenden Doktoratspro-jekten bereits die Innovationskraft interdisziplinärer Zusammenarbeit bewiesen, bereichert um die langjäh-rige Geschäftserfahrung von Ulrich Walder.
GründungsteamThomas Bernoulli, MSc.dI Martin Krammeruniv.-Prof. dr. dI ulrich Walder
Business mentor | innenMag. dr. Karin Schaupp
THE NEW CLIMBING EXPERIENCEGeccoGuide
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chRISTIan Rauch RESEaRch E.u.
»Christian Rauch Research e.U.« ist in der virtuellen Produktent-wicklung tätig. Durch ein spezielles Auswerteverfahren von numerischen Simulationsergebnissen soll festge-stellt werden, welchen Anteil die jeweiligen Einstellungen der Simula-tion quantitativ am Ergebnis haben. Somit kann ermittelt werden, ob die Einstellungen hinreichend gut bekannt sind. Auch können schnell-rechnende Modelle erstellt werden. Es wird Forschung angeboten, um mit diesen Informationen Design-vorgaben zielgerichtet erreichen zu können und Messergebnisse an schwierigen Stellen abzuschätzen.
Christian Rauch absolvierte ein Diplomstudium der Verfahrens-technik an der Technischen Univer-sität Graz. Danach befasste er sich beruflich über acht Jahre lang mit der virtuellen Produktentwicklung von Fahrzeugen in Forschungsthe-men wie dem Koppeln unterschied-licher Simulationsprogramme, der Rolle der thermischen Strahlung am Komfortempfinden und schnellrech-nender Strömungssimulation. Er begann auch ein Doktoratsstudium im Bereich der Wärmestrahlung. Er hielt zahlreiche Vorträge und publi-zierte in diversen Fachzeitschriften.
GründungsteamdI christian Rauch
akademische mentor | innendipl.-Inform. dr.-Ing. univ.-doz. Sven havemann, institut für computer Graphik und Wissensvisualisierung / tU Graz
Business mentor | innening. Dipl.Wirt.-ing.(FH) Hannes Mayer
SES-TEc »SES-Tec« bietet neuartige Lösungen für Problemstellungen im multiphy-sikalischen Simulationsbereich. Ziel ist es, numerische Simulationsme-thoden für die Produktentwicklung von Unternehmen aller Größen effizient und wirtschaftlich bereitzu-stellen. Diese werden individuell an die Probleme der Kunden angepasst und sind somit auch für Kleinunter-nehmen verfügbar. Die möglichen Problemstellungen sind vielfältig, sie reichen von der Optimierung komplexer Strömungsvorgänge und thermodynamischer Prozesse bis hin zu gekoppelten Fluidstruk-tur-Simulationen beispielsweise im Maschinenbau, in der Luft- und Raumfahrtindustrie oder im Auto-motive-Bereich.
Wolfgang Lang promovierte im Fachgebiet Maschinenbau am Insti-tut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (IVT) der TU Graz, wo er sich vor allem mit der Entwicklung von numerischen
Modellen beschäftigte. Nach seiner Promotion am IVT wechselte Dalibor Jajcevic an das Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE), wo er für Simulationen von diversen Prozessen in der pharma-zeutischen Industrie verantwortlich war. GründungsteamdI dr. Wolfgang langdI dr. dalibor Jajcevic
akademische mentor | innenao. univ.-Prof. dI dr. Raimund almbauer, institut für Verbrennungskraftmaschinen und thermodynamik / tU Graz
Business mentor | innenMag. dI dr. Thomas Klein, Research center Pharmaceutical Engineering GmbHdr. daniel langmayr, ANSyS Germany GmbH
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in BetreuunG
BalancEd WoRK conSulTInG»Balanced Work Consulting« bietet für Unternehmen eine Analyse ihrer Arbeitsprozesse und prüft diese auf Wirtschaftlichkeit und ergän-zend dazu auch auf die Belastung/Beanspruchung für die Arbeits-kraft. Durch ein eigens erarbeitetes Untersuchungsdesign können mit dieser Arbeitsprozessanalyse Unter-nehmen sicherstellen, dass ihre gut
ausgebildeten Fachkräfte optimal eingesetzt und Überlastungen vermieden werden. Neben Analyse von bestehenden Prozessen bieten die Ergebnisse der Analysen auch Grundlagen für die Entwicklung neuer Arbeitsprozesse oder Arbeits-mittel.
GründungsteamBmstr. dI dr. dieter Schlagbauer
auPhonIc»auphonic« bietet ein Webservice zur automatischen und kosten-günstigen Nachbearbeitung von Audioaufnahmen. Mit Hilfe von Machine Learning und Algorith-men der Signalverarbeitung werden Audiodaten analysiert und danach automatisch alle benötigten Nach-bearbeitungswerkzeuge wie Filter, Kompressoren und Rauschunterdrü-ckung aktiviert sowie Formatkon-vertierungen und Parametereinstel-lungen durchgeführt. Dies verhilft BenutzerInnen ohne Vorwissen zu
einer professionellen Audioqualität und erspart ToningenieurInnen die zeitintensive Nachbearbeitung von großen Mengen an Audiomaterial. Im letzten Jahr wurde eine erste Ver-sion der Software veröffentlicht.
GründungsteamdI Georg holzmann
[email protected]://auphonic.com
akademische mentor | innendI dr. alois Sontacchi, institut für Elektronische Musik und Akustik / Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
Business mentor | innenMichael Breidenbrücker, rjdj.me London
BIKEcITyGuIdEMit »BikeCityGuide« wurde eine Navigations-App für Smartphones entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von RadfahrerInnen in Städten ausgelegt ist. Ob bei der Navigation zu einem Ziel oder auf einer interessanten Tour durch die Stadt – BikeCityGuide findet immer den fahrradfreundlichsten Weg und führt mit präzisen Sprachansagen sicher durch die Stadt. Mittlerweile gibt es die App nicht nur für die fünf größten Städte Österreichs, son-dern auch für Städte in Deutschland, der Schweiz, in Frankreich, den
Niederlanden, Spanien und Belgien. Ziel des Unternehmens ist weiterhin, mehr Leute auf das Rad zu bringen.
GründungsteamDaniel Koflerandreas Stü[email protected]
akademische mentor | innenMag. dr. christina Schweiger, institut für Unternehmensführung / FH Wienuniv.-doz. dI dr. Martin Ebner, institut für informationssysteme und computer Medien / tU Graz
Business mentor | innenMag. dieter hardt-Stremayr, Graz tourismus und Stadtmarketing GmbH Mag. andreas Schwarz, iAct GmbH
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caRRoT& coMPanyCarrot & Company GmbH ist aus dem Earth Puzzle Project ent-sprungen, einem globalen sozialen Experiment umgesetzt als mobile Game. Carrot & Company ist ein Softwareentwicklungsunternehmen, das auf neueste Web und Mobile Technologien spezialisiert ist. Für Webstartups ist es von großer Be-deutung mit den neuesten Technolo-gien zu arbeiten um sich langfristig von der Konkurrenz abzuheben. Aus diesem Grund arbeitet Carrot &
Company unter anderem auch vor Ort mit Startups zusammen um den technologischen Aspekt umzusetzen und dabei gleichzeitig die Erfahrun-gen, das Wissen und die Technologi-en in die Startups zu transferieren.
GründungsteamdI christian haintz, BScMichael MusenbrockdI Karin Pichler, BSc
[email protected] akademische mentor | innenuniv.-doz. dI dr. Martin Ebner, institut für informationssysteme und computer Medien / tU Graz
Business mentor | innendipl.-Ing. dr. christian Kittlevolaris next level GmbH
coMBuSTIon Bay onE»Combustion Bay One (CBOne)« entwickelt maßgeschneiderte Ver-brennungssysteme, die einen größe-ren Anwendungsbereich erschließen und die Umweltbelastung reduzie-ren. Durch die präzise gesteuerte Prozessführung bei der Verbrennung werden Lösungen für geringeren Treibstoffverbrauch, weniger Emis-sionen und mehr Flexibilität der Verbrennungsanlage angeboten. 2013 startete das »MethaNull«-Pro-jekt, das basierend auf dem Prinzip
der pulsierenden Verbrennung einen selbsterhaltenden Verbrennungspro-zess ohne äußere Energiezufuhr, eine bessere Nutzung der Verbrennungs-wärme und eine umweltfreundliche-re Verbrennung durch Reduktion der Abgase ermöglichen soll.
GründungsteamdI dr. univ.-doz. Fabrice Giuliani
[email protected] akademische mentor | innenuniv.-Prof. dr.-Ing. Franz heitmeir, institut für thermische turbomaschinen und Maschinendynamik / tU Graz
Business mentor | innendr. alexander Schricker, Piezocryst Advanced Sensorics GmbH
BRIGhT REd SySTEMS »BRS – Bright Red Systems« – ist ein innovatives Startup, welches sich auf eigene Forschung und kunden-spezifische Industrielösungen spe-zial isiert hat. Das Unternehmen entwickelt ein neuartiges, optisches Verfahren zur Vermessung von Ob-jekten und deren Positionen, wobei das engagierte Team von der TU Graz unterstützt wird. Mit seiner Ranging Edge Detection-Technologie bietet BRS präzise zweidimensionale
Lasermesstechnik für Mess-, Steuer- und Regelungsaufgaben industrieller Produktionsanlagen. Aktuell wird am Aufbau des eigenen Vertriebs sowie an einer kundenspezifischen Lösung des Systems für einen nam-haften Sensorhersteller gearbeitet.
GründungsteamdI Thomas JermandI dr. Robin Priewald
kontaktthomas.jerman@bright-red-systems.comwww.bright-red-systems.com
akademische mentor | innendI dr. Markus Brandner / tU Graz
Business mentor | innendr. dieter Rathei DR yiELD software&solutions GmbH
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conTaIn ME!»ContainMe!« verkauft das erste gesunde und ökologische Nied-rigenergie-Modulhaus mit 100% recycelbaren Materialien. Das COMMOD-Haus besteht aus Lehm, Hanf und Stroh kombiniert mit Zellulosedämmung, verpackt in ISO-Frachtcontainerrahmen. Durch kurze Bau- und fixe Lieferzei-ten liegen die Kosten bei nur 50% von herkömmlichen ökologischen Bauweisen. Das Haus wird fertig geliefert und am gekauften oder
gepachteten Grundstück ange-schlossen. Das modulare System ermöglicht ein rasches Anpassen des Hauses an die Lebensumstände der BewohnerInnen. Zubau, Rückbau oder Umzug sind binnen weniger Tage realisierbar. Das Musterhaus ist in Graz zu besichtigen.
GründungsteamdI Gerald BrencicdI Michaela Maresch, BSc
[email protected] am lazarettgürtel 62, 8020 Graz (ggü. cITyPaRK) akademische mentor | innenuniv.-Prof. dI Mag. ddr. Peter Kautschinstitut für Hochbau / tU Graz Business mentor | innendI dr. uwe unterberger
FEcoMDas junge Unternehmen »FECOM« entwickelt modernste Anlagen zur Prüfung, Vermessung, Analyse und Sortierung von Produkten aller Art, die in den unterschiedlichsten Berei-chen Einsatz finden. Typische Anwen-dungsgebiete sind die Qualitätssiche-rung und Analyse von Produkten in der Lebensmittel-, Pharmazie- und Rohstoffproduktion sowie in der industriellen Messtechnik. Heraus-ragendes Merkmal der FECOM Lösungen ist die Möglichkeit, ein und dieselbe Anlage für die verschie-densten Produkte zu verwenden. Höchste Genauigkeiten, skalierbarer Durchsatz, einfachste Bedienung
und Wartung sind weitere Aspek-te, die für eine FECOM-Anlage sprechen.
2013 nimmt FECOM in Kunden-zusammenarbeit eine erste große Prüfanlage im Lebensmittelsektor in Betrieb.
Gründungsteam dI heinz FleischhackerdI Franz Edler
[email protected] akademische mentor | innenuniv.-Prof. dI dr. horst Bischof, institut für Maschinelles Sehen und Darstellen / tU Graz
Business mentor | innenMag. dr. Gerhard herbst, MBA, Landesregierung Kärnten
chanGE »change« setzt auf eine Automatisie-rungslösung beim Batteriewechsel für Elektrofahrzeuge. Das System arbeitet mit automatisierten Batte-rie-Movern. Die FahrerInnen des Fahrzeugs können sich auf ihren täglichen Fahrweg konzentrieren und bekommen bei Bedarf die Batterie automatisiert gewechselt. Teure Infrastruktur ist nicht notwen-dig - der Batterie-Mover fährt auf Standard-Boden und findet den Weg vom Batterielager zum Fahrzeug selbstständig. Der Batterie-Mover
unterstützt die Fuhrparkbetreiber-Innen dabei, die Fahrbereitschaft der Flotte zu maximieren. change ist dabei, den Batterie-Mover in einer ersten Anwendung zu implementie-ren.
GründungsteamdI dr. Jürgen GuglerIng. Manfred Wonisch
akademische mentor | innenass.Prof. dI dr. Gerald Steinbauer, institut für Softwaretechnologie / tU Graz
Business mentor | innendI Mathias Schaffer, Energie Steiermark AG
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PERcEPTIon PaRK»Perception Park« macht Chemie sichtbar! Haben Sie sich schon einmal an einer Nussschale im Kuchen ver-letzt? Liegt Ihnen unsere Umwelt am Herzen? Denken Sie darüber nach, wie man Materialien wiederverwer-ten könnte? Perception Park bietet Systeme, die es dem Maschinenbau erstmals ermöglichen, die Chemie von Objekten zu erheben und darauf basierend industrielle Sortierma-schinen zu bauen. Die Technologie wird in der Lebensmittelindustrie
eingesetzt, um unsere Nahrung sicherer zu machen, aber auch im Recycling, um Kunststoffe wie z.B. PET-Flaschen der Wiederverwertung zuzuführen. Weitere Anwendungs-gebiete sind der Bergbau und die pharmazeutische Industrie.
GründungsteamdI (Fh) Markus BurgstallerMag. Manfred Pail
[email protected] Business mentor | innenJoachim Schnedlitz, MBa BOOM Software AG
RooMBIoTIc»roombiotic« entwickelt Verfahren zur industriellen Anwendung von biogenen, luftgetragenen Substanzen mit einer starken antimikrobiellen Wirkung. Bei den Wirkstoffen han-delt es sich um sekundäre Stoffwech-selprodukte aus Mikroorganismen, die auch Bestandteile einer Vielzahl von Lebensmitteln sind. Diese natürlichen Substanzen sind für den Einsatz in der Lebensmittelbranche geeignet und zielen darauf ab, den Qualitätsverlust entlang der Wert-schöpfungskette zu minimieren. Im Besonderen gilt dies für Bereiche, die
durch unzugängliche Oberflächen-strukturen gekennzeichnet sind, und wo eine effektive und nachhaltige Keimreduktion bisher nicht möglich war.
GründungsteamMag. dr. Stefan liebminger Elisabeth hirschböck doris Rath
[email protected] akademische mentor | innenuniv.-Prof. dr. Gabriele Berg, institut für Umweltbiotechnologie / tU Graz
Business mentor | innenJosef ortner, Ortner Reinraumtechnik
IMPRESS»impress« wird eine einfache, zuver-lässige Methode zur nicht-invasiven, kontinuierlichen Blutdruckmessung als neuen, weltweiten Standard eta-blieren. PatientInnen haben deutlich reduzierte Risiken während Operati-onen, in der Klinik werden Behand-lungsergebnisse durch lückenlose Überwachung verbessert, zudem werden im Gesundheitssystem Kos-ten eingespart. Neben dem Einsatz im peri-operativen Bereich sind weitere Anwendungen geplant.Derzeit wird mit Mitteln aus AWS und FFG an einem Prototypen
gearbeitet. Das Team bringt Know-How in den Bereichen Medizintech-nik, Marketing, Sales, Medizin und Organisationsentwicklung ein. GründungsteamdI arnulf hellerchristopher arbeiterdr. Eva GrieshuberDr. Bernd Höfler
Business mentor | innendrs.-Ing. Rob Bekkers Neuroth Medical Division GmbH
[roombiotic]probiotic solutions
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SPRaylIGhT»Spraylight« bietet mit der »Murl Engine« ein flexibles Multime-dia-Framework für die einfache und effiziente Erstellung von Software Applikationen mit Visualisierungs-schwerpunkt. Typische Applikatio-nen in diesem Zusammenhang sind Video Games, Apps für Smartpho-nes und Tablets sowie Echtzeitvi-sualisierungen im Medizinbereich oder in der Architektur. Dabei zeichnet sich das native Framework vor allem durch seine breite Platt-formunterstützung und Flexibilität aus. Dadurch können Anwendun-gen mit minimalem Aufwand auf
Smartphones, Tablets oder PCs portiert werden. Das Multimedia- Framework ist derzeit als Open Beta Version verfügbar und kann kostenlos von www.murlengine.com downgeloaded werden.
GründungsteamdI christopher dissauerdI Wolfgang MoserIng. andreas oberdorfer
[email protected] www.spraylight.at akademische mentor | innenuniv. Prof. dI dr. dieter Schmalstieg institut für Maschinelles Sehen und Darstellen tU Graz
Business mentor | innenBaumeister Walter Moser M&R Bauholding GmbH
TaPEMachInE.FM»Tapemachine« verfolgt die Vision alle interessanten Live-Konzerte im Raum Wien und Graz aufzunehmen und diese - in Form eines professi-onellen Live-Albums - auf Tapema-chine.fm zur Verfügung zu stellen. Musikfans wird so ermöglicht, alle ihre Lieblingskonzerte immer und überall verfügbar zu haben, und die aufgenommenen Bands erhalten ein Live-Album gratis. Im ersten Jahr konnte Tapemachine 40 Konzerte im Raum Wien und Graz aufnehmen
sowie knappe 4.000 Facebook-Fans erreichen. Die Entwicklung des Backends sowie die ersten Schritte zur Entwicklung eines plattform-übergreifenden Frontends waren wesentlich für die Erreichung der oben genannten Vision.
Gründungsteamharald nitschinger
SonIBlE »sonible« entwickelt innovative Audio-Soft- und Hardwareproduk-te, die trotz eines meist komplexen technischen Kerns für Endkun-den einfach und intuitiv bedien-bar bleiben sollen. Die erste von sonible entwickelte Software hört auf den Namen »frei:raum« und erlaubt es, Musik- und Sprachauf-nahmen schnell und unkompliziert von unerwünschtem Nachhall zu befreien. Der offizielle Release der Software ist für das Frühjahr 2014 geplant. Hardwareseitig hat sonible zudem mit der »ml:1« ein flexibles
Audiointerface für LivetechnikerIn-nen entwickelt, das seit September 2013 auf dem Markt ist und damit den ersten Grundstein der zukünfti-gen sonible-Produktpalette bildet.
GründungsteamdI Ralf BaumgartnerdI Peter SciridI alexander Wankhammer
akademische mentor | innenuniv.-Prof. Mag. dI dr. Robert höldrich, dI dr. alois Sontacchiinstitut für Elektronische Musik und Akustik / Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
Business mentor | innenKurt dobitsch, United internet AG
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WInTERFacEDas High Tech Dämmsystem von »wInterface« optimiert die thermi-sche Fassadensanierung durch die individualisierte Serienfertigung maßgenauer WDVS Dämm-Ele-mente auf Basis präziser digitaler 3D-Modelle der Bestandsfassaden. Vorfertigung und Befestigungssys-tem verkürzen die Sanierungsdauer um durchschnittlich 90% auf die reine Montagezeit der fertigen Elemente. Das vorgefertigte WDVS entspricht als Einziges der seit 7. Juli 2013 gültigen Anforderung 7 der neuen Bauproduktenverordnung
durch die Option der ebenso saube-ren Demontage. Ein Pilotprojekt ist realisiert, erste Partner sind gefun-den. 2014 nimmt die erste Produkti-onsanlage ihren Betrieb auf.
GründungsteamdI Wolfgang Winter dI dr. Ingo c. Riemenschneider
[email protected] www.winterface.at akademische mentor | innenProf. dI dr. Günter Getzinger, institut für technik- und Wissenschaftsforschung / Alpen-Ad-ria-Universität Klagenfurt, Standort Graz (iFZ)
Business mentor | innendI Robert Schmied w&p Baustoffe GmbH
xcESSITy»Xcessity« steht für grenzenlose Freiheit in der Mensch-Computer- Interaktion (HCI). Alternative Eingabegeräte und Assistive Devices bieten neben Maus- und Tastatur-steuerung gänzlich neue Bedienungs-möglichkeiten von Computeranwen-dungen. Das Anwendungsspektrum von Spezialeingabegeräten ist jedoch sehr eingeschränkt, da diese meist nur durch wenige Applikationen un-terstützt werden. Xcessity fokussiert sich auf Softwarezwischenlösungen, welche es ermöglichen, jegliche An-wendung durch Spezialeingabegeräte bedienbar zu machen. Erstes Produkt
von Xcessity ist die »KinesicMouse«, welche Menschen mit körperlichen Einschränkungen in der handfreien Computersteuerung unterstützt.
GründungsteamdI Markus Pröll
[email protected] akademische mentor | innenassoc.Prof. dI dr. Gernot Müller-Putzinstitut für Semantische Datenanalyse/Knowledge Discovery / tU Graz
Business mentor | innenhannes Jank JAWA Management Software GmbH
TREndlEy»trendley« bietet seinen Usern ein ausgewogenes Partnershop-Konzept, ein breitgefächertes Modesorti-ment und jede Menge top-aktuelle Themen und Stories rund um den Bereich Mode. Seit dem Launch der Online-Plattform im Herbst 2012 wurden mit Hilfe des »Outfit Generators« unzählige neue Outfits erstellt, neue Trends aufgegriffen und verschiedenste Modestücke und Lifestyle-Accessoires gekonnt mitei-nander kombiniert. Zukünftig wird die Plattform schon bald weitere in-teressante Interaktionsmöglichkeiten
und ein angepasstes User-Interface- Design anbieten und damit noch stärker auf seine vorwiegend »junge« Zielgruppe eingehen. GründungsteamdI (Fh) Thomas KrieberneggdI (Fh) ulrich TesarikdI Jürgen Puchta
akademische mentor | innendI dr. hans lercherStudiengang innovationsmanagement / FH campus02
Business mentor | innenMag. dr. christian Tuscher, ll.M.Selbstständiger RechtsanwaltReflux Medical GmbHStratEquity GmbH
Jörg Wukonigwukonig.com
keeps warm. stays cool.
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alumnials »alumni« bezeichnet der Science Park Graz seine Grün-dungsprojekte und Firmen nach der offiziellen Betreuungszeit von 18 Monaten.
Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit und die Chance auf schnelles Wachs-tum weiterhin zu erhöhen, engagiert sich der SPG ab sofort verstärkt in der sogenannten »Post-Incubation«- Phase. So stehen den Alumni je nach Bedarf weiteres Coaching und Beratungsleistungen für Unterneh-mensorganisation, Personal und Verkauf zur Verfügung. Des weiteren werden sie bei Förderansuchen und insbesondere bei der Suche nach
Wachstumsfinanzierung über Bu-siness Angels oder Venture Capital unterstützt. Einige Alumniprojekte und -firmen nutzten bereits die Gelegenheit, um beim Science Park Graz Investment-Club mit potentiel-len InvestorInnen ins Gespräch bzw. ins Geschäft zu kommen. Daneben besteht die Möglichkeit, an den SPG-internen Schulungsmaßnah-men für GründerInnen und zahlrei-chen Networking-Veranstaltungen
teilzunehmen. Die »Ehemaligen« stellen sich vermehrt auch als Men-torInnen für neue Projekte zur Ver-fügung und geben so ihr wertvolles Erfahrungswissen aus dem eigenen Gründungsprozess weiter. Alumni aus dem Bereich Life Science und Medizintechnik können aufgrund einer Kooperation mit der Medizini-schen Universität Graz ab 2014 im Life Science Inkubator (LSI) aufge-nommen und betreut werden.
manuel sperl mike Wiedel www.adrivo-media.com www.motorsport-magazin.com Branche: Medien
Agentur für content-Produktion und begleitende Media-Dienstleistungen
dr. josef spreitzwww.aglycon.atBranche: chemie
Produktion und Vermarktung von neuartigen Spezialchemikalien für pharmazeutische und chemische Forschung, Analytik (im Speziellen trinkwasseranalysen für Jedermann, Bodenanaly-sen für Landwirte, Analyse von Herbiziden, etc.)
di dr. abdulrasagh azizdi kirmanj azizwww.allviaphotonics.comBranche: optische, medizinische und mechatronische Technologien
Produktentwicklung und Dienstleistungen im Bereich der Photonik
adRIVo SPoRT-PRESSE GMBh
aGlycon dR. SPREITz KG
all VIa PhoTonIcS
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dr. thomas angererwww.dr-angerer.com Branche: unternehmensberatung, Marktforschung
international branchenübergreifende Marketing-beratung mit den Schwerpunkten Marktfor-schung, consulting und Umsetzungsbegleitung
di klaus Hufnaglabrahamdi michael putz www.bongfish.comBranche: computer-Entertainment-Industrie
Entwicklung und elektronischer Vertrieb von computerspielen
tanja peterschinek, Bscmichael Wimmer www.brightyellowfuture.atBranche: Biotechnologie
Entwicklung eines Fermentationsverfahrens zur effizienten Umsetzung von Abfallströmen zu Öl für die Biodieselproduktion.
andreas Flanschgerdi peter adrian leitlwww.bionicsurface.comBranche: oberflächentechnik und Strömungssimulationen
Entwicklung von Riblets zur Reibungsverminde-rung in Strömungen, Strömungssimulationen
ing. markus Bartadi martin Bruggerdi martin Höller www.bytepoets.comBranche: IT dienstleistungen
Apps, Websites, Design und consulting für Mobile, Desktop und Web
di (FH) dr. Henry müllerBranche: landwirtschaft, lebensmittelindustrie
Herstellung von Präparaten für den biologischen Pflanzenschutz
dr. nikolaus Haselgrubereva Haselgrubermuchwitschwww.cis-on.comBranche: automobil-, anlagen-, chemische und pharmazeutische Industrie
Kurse und consulting in industriestatistik und Umsetzung statistischer Methoden in individuelle Softwarelösungen
dR. anGERER MaRKETInG
BonGFISh
BRIGhT yElloW FuTuRE
BIonIc SuRFacE TEchnoloGIES
ByTEPoETS
BIoTEnzz
cIS
Gesellschaft für Biotechnologie mbH
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dr. matthias rebernikwww.cryoshelter.comBranche: automotive
Entwicklung von Erdgastanks für LKW
dr. dieter rathei www.dryield.comBranche: Semiconductor Equipment, Photovoltaik
Entwicklung und Vermarktung von Spezialsoft-ware für die Halbleiterindustrie und Photovol-taikhersteller
mag. dr. reinhard neudorferwww.digitalherz.atBranche: Softwareentwicklung, digitalwerbung
Entwicklung und Betrieb von Social Media Online Plattformen, Entwicklung von digitalen Werbeprodukten
di rudolf schamberger www.easyMoBIz.comwww.aycontrol.comBranche: Informations- und Kommunikati-onstechnologie (IKT) / Telekommunikation
Beratung, Konzeption und Umsetzung von Software (Mobile Apps) für SmartPhones und tablets mit Schwerpunkt auf Android, BlackBerry sowie iPhone / iPad
dr. eduard lanz www.sportarzt.atBranche: automobil-, nutzfahrzeug-, lKW-, Flugzeug- und Bahnindustrie, Büromöbel
Entwicklung eines Konzeptes für gesundes und schmerzfreies Sitzen
Florian reiterwww.complemus.at Branche: Brauereiausstattung, Gastronomie
Entwicklung eines Flaschenabfüllmoduls für Kleinstbrauerereien zur automatisierten Abfüllung von Bier
cRyoShElTER
dR yIEld
dIGITalhERz
EaSyMoBIz
dR. lanz-SITz
coMPlEMuS
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di ilias lazaridis di matthias meisenberger www.elibera.com Branche: Softwareentwicklung und consulting
B2B Lösungen in Form einer Kundenplatt-form bis hin zu komplexen Shop-Lösungen, Befragungsplattform inklusive eines komplexen Reportings für Auswertungen, Shoppingcity cMS für Apps inklusive Navigation und Gutscheinsys-tem, Apps für alle gängigen Plattformen
di (FH) andreas troger www.gillout.comBranche: Journalismus
Gillout ist das Lifestylemagazin für Menschen, die keine Lifestylemagazine mögen. täglich neuer Videocontent aus dem Lifestyle-, Extremsport- und Entertainment Bereich werden monatlich von rund 500.000 Lesern auf gillout verfolgt.
di erich payer www.evolution-fea.comBranche: automobil- & zulieferindustrie, luft- & Raumfahrtindustrie, Maschinen-, Stahl- & anlagenbau, haushalts- & Sportgerä-teindustrie, Biotechnologie u.a.
Entwicklung & Vertrieb von Simulationssoftware zur virtuellen Produktentwicklung (Open Source Geschäftsmodell)
mag. (FH) Hannes Walterdipl.des. stephen Williams, Bscwww.fluid-forms.comBranche: Individual design und algorithmic design Software
Entwicklung und Vermarktung von individualisier-ten Designprodukten und Software
ElIBERa
GIllouT
EVoluTIon oSSP
FluId FoRMS
di (FH) albert jochamwww.oecosys.comBranche: Industrie und Gewerbe
Produkte und Dienstleistungen im Bereich von Energiesparsystemen für Klein- und Mittelbetriebe
€coSyS
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dr. Hermann maierwww.gridlab.atBranche: Engineering & consulting für anlagenbau
Optimierung, Effizienzsteigerung und strö-mungstechnische Risikominimierung industrieller Anlagen und Prozesse
di dr. michael moosburgering. andreas rösslwww.imagotag.comBranche: handel
Entwicklung eines Komplettsystems zur elektronischen Preisauszeichnung
GRIdlaB
IMaGoTaG
di dr. stefan marschnigwww.lccrail.comBranche: unternehmensberatung – Technik/Technologie
Bewertung von Eisenbahninfrastruktur mittels Life-cycle-costing
di daniel rüdisser www.iuvaris.comBranche: IT dienstleistungen
Dienstleistung im Bereich der Software-Ent-wicklung für technische und wissenschaftliche Anwendungen
prof. dr. reinhard möllerwww.lipometer.comBranche: Medizinische Messtechnik
High End Gerät zur Bewertung der individuellen Fettverteilung und Risikoanalyse für Stoffwechsel und Hormonstörungen
di stefan krestelwww.kielsteg.comBranche: holzleimbau und Fertigungsver-fahren
Entwicklungs- und Patentverwertungsgesellschaft
dr. eva sigldi dr. andrea Heinzle Branche: Medizin
Entwicklung eines Schnelltests zur Detektion von infektionen
lcc RaIl conSulT
IuVaRIS
lIPoMETER
KIElSTEG
InFacT
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assoz. prof. pd dr. jochen Geiglao. univ.prof. mag. ddr. erwin petekwww.singlecell-dimensions.comBranche: humangenetik
Entwicklung und Verbesserung von Diagnosever-fahren zum Nachweis von genetischen Verände-rungen in der menschlichen Erbinformation
di mario Fallastdi dr. stefan rosenkranzdr. alexis cukierwww.smaxtec.comBranche: landwirtschaft, nutztierhaltung, tierische Produktion
Herstellung eines Sensorensystems samt Zubehör für Rinder
drs. peter Hechtdi dr. karl lohner dr. kirsten tangemann Branche: Biotech - Research and development
Entwicklung von neuartigen antimikrobiellen und anti-endotoxischen Wirkstoffen zur Bekämpfung Antibiotika-resistenter Bakterien und Endotoxin induzierten Erkrankungen sowie deren Anwen-dung im medizinisch-technischen Bereich
SInGlE cEll dIMEnSIonS
SMaxTEc
PBa³
di christopher Gloningdi christian Gumpoldwww.motioncodeblue.comBranche: yacht design, Industrial design
yacht Exterior Design, yacht interior Design, industrial Design
dr. dirk kirschneckwww.microinnova.comBranche: Technisches Büro für Verfahrens-technik
Prozessentwicklung, Engineering, Mikrostruk-turierte Apparate und Anlagendesign – und inbetriebnahme im Bereich der Mikroverfah-renstechnik
MoTIon codE: BluE
MIcRoInnoVa EnGInEERInG
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martin moserandreas zoblwww.snowreporter.comwww.windreporter.comwww.viewbito.com www.buenoi.comBranche: Informationstechnologie
Entwicklung und Produktion von automatischen Wetterstationen, Softwareentwicklung
di mario schwaiger mag. marco schwaigerwww.spintower.euBranche: Kommunikationselektronik
Herstellung von Embedded-computing-Systemen (Hard- und Software)
nikolas strobl, B.a., mscwww.sprachedirekt.atBranche: allgemeine dienstleistungen
Vermittlung professioneller, telefonischer Dolmetschdienste
SnoWREPoRTER
SPInToWER
SPRachE dIREKT
ing. stefan ponsold Bsc., mawww.sunnybag.atBranche: Erneuerbare Energien
Entwicklung einer Umhängetasche, die durch flexible Solarpaneele einen eingebauten Akku lädt. Von diesem Akku können sämtliche mobile Geräte, wie z. B. iPhone, iPod, iPad, Mobiltelefone, Navigationsgeräte etc. geladen werden
di dr. alexander kollreiderdi david ramwww.tyromotion.comBranche: Medizintechnik
Entwicklung und Vermarktung von robotik- und computergestützten Rehabilitationsgeräten
di dr. thomas Weinbergerdi Gunter Fignerwww.stirzone.at Branche: Fügetechnik
Planung, Bau und inbetriebnahme von Schweiß-maschinen
SunnyBaG
TyRoMoTIon
STIRzonE
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di dr. markus Frewein di dr. ulrich Bergmann dr. martin Bergerwww.verkehrplus.atBranche: Forschung, Planung und consulting
Prognose, Planung und Strategieberatung im Bereich der Verkehrsplanung, der Verkehrstechnik und der Mobilitätsforschung
dr. johannes Wolkerstorferwww.xface.atBranche: Elektronik
Entwicklung von eingebetteten Systemen als Dienstleistung
di Hannes robierwww.youspi.comBranche: dienstleister / IT - Produktent-wicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung der Schnittstellen zwischen Mensch und Produkt
VERKEhRPluS
xFacE
youSPI
prof. di dr. thomas Gasser mag. carmen Gasser dr. martin auer www.vascops.com Branche: Medizintechnik
Entwicklung von Diagnosesystemen für die Gefäßmedizin
VaScoPS
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mentorinG proGramm
Jedem Gründungsprojekt wird unter Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse der GründerInnen ein Mentoring Team zur Seite gestellt, welches sich zumindest aus einem/einer akademischen MentorIn und einem/einer VertreterIn aus der Wirtschaft als Business MentorIn zusammensetzt. Der SPG unter-stützt die Projekte auch aktiv bei der Suche nach neuen, dem SPG noch nicht bekannten MentorInnen. Ihre Hauptaufgabe ist ein regelmäßiges
Coaching der SPG Jungunterneh-merInnen, die Weitergabe ihres Know-Hows und vor allem das Einbringen ihres Netzwerks mit ihren Geschäftskontakten. Einmal pro Quartal findet ein Meeting mit dem Projektteam, den MentorInnen und VertreterInnen des SPG statt, bei dem die wichtigsten Projektin-halte besprochen und Vorschläge für die weitere Vorgangsweise erarbeitet werden. Das Mentoring Programm des SPG hat sich als unverzichtbarer
Bestandteil des gesamten Coaching-prozesses erwiesen, jedes Projekt hat von den Erfahrungen und dem Netzwerk der MentorInnen unge-mein profitiert.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle MentorInnen für ihren begeisterten und konstruk-tiven Beitrag als wertvolle und sehr geschätzte Hilfe für unsere Projekte!
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akademiscHe mentor|innen
univ.prof. di dr. Horst Bischof
prof. di dr. Günter Getzinger
univ.prof. di mag. ddr. peter kautsch
Institut für Maschinelles Sehen und darstellen tU Graz
Institut für Technik- und Wissen-schaftsforschung Alpen-Adria- Uni Klagenfurt, Standort Graz
Institut für hochbau tU Graz
// FECOM, HOLISTIC IMAGING
// WINTERFACE
// CONTAINME!
di dr. markus Brandner
dipl.inform. dr.ing. univ.doz. sven Havemann
univ.prof. dr. Franz leberl
tU Graz anton Paar Gmbh
Institut für computer Graphik u. Wissensvisualisierung tU Graz
Institut für Maschinelles Sehen und darstellen tU Graz
// BRIGHT REd SySTEMS
// CHRISTIAN RAUCH RESEARCH
// HOLISTIC IMAGING
ao. univ.prof. di dr. raimund almbauer
univ.doz. di dr. martin ebner
univ.prof. dr.ing. Franz Heitmeir
Institut für Verbrennungskraft-maschinen und Thermodynamik tU Graz
Institut für Informationssysteme und computer Medien tU Graz
Institut für thermische Turboma-schinen und Maschinendynamik tU Graz
// SES-TEC
// BIKECITyGUIdE, CARROT &COMPANy
// COMBUSTION BAy ONE
univ.prof. dr. Gabriele Berg
dr. Gerald Fuchs
univ.prof. mag. di dr. robert Höldrich
Institut für umweltbiotechnologie tU Graz
Institut für archäologie Uni Graz aRGIS archäologie Service Gmbh
Institut für Elektronische Musik und akustik KUG
// ROOMBIOTIC
// INARI SOFTWARE
// SONIBLE
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ao. univ.prof. di dr. axel pinz
ass. prof. di dr. Gerald steinbauer
Institut für elektrische Mess-technik tU Graz
Institut für Softwaretechnologie tU Graz
// LEVEL12
// CHANGE
univ.prof. di dr. dieter schmalstiegInstitut für Maschinelles Sehen und darstellen tU Graz
// SPRAyLIGHT
di dr. Hans lercher
mag. dr. christina schweiger
Studiengang Innovationsmanage-ment campus02
Institut für Entrepreneurship FH Wien
// TRENdLEy
// BIKECITyGUIdE
assoc.prof. di dr. Gernot müllerputz
di dr. alois sontacchi
Institut für Semantische daten-analyse/Knowledge discovery tU Graz
Institut für Elektronische Musik und akustik KUG
// XCESSITy
// AUPHONIC, SONIBLE
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Businessmentor|innen
dipl. ing. etH Heinrich Gröller
di dr. christian kittl
Baumeister Walter moser
allholding Gmbh
evolaris next level Gmbh
M&R Bauholding Gmbh
// HOLISTIC IMAGING
// CARROT & COMPANy
// SPRAyLIGHT
mag. dieter Hardtstremayr
mag. di dr. thomas klein
josef ortner
Graz Tourismus und Stadtmarketing Gmbh
RcPE Gmbh
ortner Reinraumtechnik
// BIKECITyGUIdE
// SES-TEC
// ROOMBIOTIC
drs.ing. rob Bekkers
mag. dr. Gerhard Herbst, mBa
dr. daniel langmayr
neuroth Medical division Gmbh
landesregierung Kärnten
anSyS Germany Gmbh
// IMPRESS
// FECOM
// SES-TEC
michael Breidenbrücker
Hannes jank
dipl. Wirtschaft. ing. Hannes mayer
rjdj.me london
JaWa Management Software Gmbh
// AUPHONIC
// XCESSITy
// CHRISTIAN RAUCH RESEARCH
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mag. dr. karin schaupp
mag. andreas schwarz
di dr. uwe unterberger
IacT Gmbh
// ONPOI
// BIKECITyGUIdE
// CONTAINME!
di robert schmied
prof. doz. (FH) ernst sonnleitner ma, mBa
jörg Wukonig
w&p Baustoffe Gmbh
unternehmensberatung Sonnleitner
wukonig.com
// WINTERFACE
// LEVEL12
// TRENdLEy
dr. dieter rathei
joachim schnedlitz, mBa
Hansjörg tengg
dR yIEld software & solutions Gmbh
BooM Software aG
hansjörg Tengg Management Gmbh
// BRIGHT REd SySTEMS
// PERCEPTION PARK
// HOLISTIC IMAGING
di matthias schaffer
dr. alexander schricker
mag. dr. christian tuscher, ll.m.
Energie Steiermark aG
Piezocryst advanced Sensorics Gmbh
Rechtsanwalt / attorney-at-law
// CHANGE
// COMBUSTION BAy ONE
// TRENdLEy
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