Inhaltsverzeichnis
Präsentationen und Workshops 16
1. Gesamtbetriebliche Einführung von Krisenplan und Krisenpass 17Simone Beeri, Bernhard Galli
2. Medienwand: Ein Qualitätsentwicklungsprojekt in der ForensischenPsychiatrie zur Verbesserung der Intensivbehandlung 22Rosmarie Bürki Brunner, Sabine Hahn
3. Interprofessionelles Skill-Grade Projekt - Fallführung durch Ärzte,Pflegefachleute und Mitarbeiter des Sozialdienstes 28
Gerda Malojer, Carmine Di Nardo
4. Medienwand und Kommunikationsfenster „Cowin" - Eine Möglichkeit der Selbstbestimmung bei maximaler
Freiheitseinschränkung oder doch nur eine Beschäftigungsoptionfür Patienten im Kriseninterventionsraum? 31
Andreas Emmerich
5. Die Integrative Validation (IVA) - Eine (geronto-) psychiatrischePflegeintervention? 34Anke Erdmann
6. Einflussfaktoren der Inanspruchnahme von Spitex Leis-tungen beiMenschen mit psychischen Erkrankungen in der Schweiz. 40
Renato Farcher, Christian Burr, Dirk Richter
f . Möglichkeiten der Einflussnahme durch Organisation undVernetzung 42
Udo Finklenburg
8. Telefonische Beratung in psychosozialen Krisensituationen 48Susanna Flansburg
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9. Ein Quantensprung? Übertragbarkeit des Konzepts der Milieutherapeutischen Wirkfaktoren nach E. Heim auf den Bereich
der Führung 53
Sonja Forster, Philipp Schmidt
10. Die Betreuung von Patienten und Patientinnen, die Suizidgedankenäussern - ein Leitfaden für Pflegefachpersonen in der Akutversorgung 56
Irena Anna Frei, Stephan Schärer, Manuela Pretto, Ursi Barandun Schäfer,Cornelia Bläuer,fFlörian Grossmann, Beatrice Gehri, Philipp Grötsch, Stella Reiter-Theil
11. Alkohol in degambulanten Pflege 60
Roger Freiburghaus
12. Non-Suizidvertrag; Professionelle Methode 62
Barbara Frey
13. Entwicklung und Umsetzung der Funktion APN anhand derEinführung eines pflegerischen Delirkonzeptes 69
Sonja F rey er
14. Ambulante psychiatrische Pflege tr ifft die somatische Pflege - eineneue Herausforderung in der Zukunft 74
Béatrice Gähler-Schwab
15. ||,Und dann soll ich immer erzählen wie's mir geht - das ist dochnicht norm a® | Gründe und Erklärungen von High Utilizern für stationäre Wiederaufnahmen 76
Beatrice Gehri, Regula Lüthi, Julian Möller, Helen Stepulovs, Stefan Weinmann, Tatjana Zimmermann
16. Primary Nursing in der psychiatrischen Pflege 80
Cornelia Gianni, Aurelia Nurse
17. Welche Erfahrungen und Erwartungen haben Angehörige psychischerkrankter Menschen mit und an die psychiatrisch Tätigen 84
Daniel Heinrichs, Stefan Rogge
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18. Fallvorstellungen/-analysen anhand des Orem-Recovery-Rondell 87
Anna Heinsch, Barbara Boßler
19. „Stationsäquivalente Behandlung - Ein neues Handlungsfeld derpsychiatrischen Pflege" 89
Martin Holzke
20. Mind the Gap - Lücken in der ambulanten Versorgung schliessen 93
Esther Indermaur, Jan Holder
21. Schlafende Hunde wecken - wieso haben wir keine einheitliche Haltungln Bezug auf den Pflegeprozess und dieBezugspersonenpflege? 99Majbritt Jensen
22. CaseManagement - Eine neue Aufgabe für psychiatrischeFachpflegepersonen in der ambulanten Versorgung? 104
Tim Konhäuser
23. Übergangsbegleitung aus dem stationären psychiatrischen Bereich- eine systematische Literaturübersicht 107
Bernd KozeHAnna Hegedüs, Astrid Rossnagel, Renato Farcher, Ian Needham, Johann Behrens
24. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und pflegerischer Anteilinnerhalb der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) 109
Veronika Kuhweide
25. Angehörige von Menschen mit Demenz mischen mit: Entwicklungund Implementierung eines familienzentrierten APN-Angebotes 111
Sabrina Laimbacher, Michaela Simonik, Loretta Giacopuzzi Schätti, Rahel Fröbel, Ian Needham
26. Psychosoziale Übergangsbetreuung - Ein Betreuungskonzept aufAugenhöhe 115Sabine Lechner, Astrid Kaufmann
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27. Hometreatment für die psychiatrische Akutbehandlung - einUpdate 120
Rebekka Wernli, Peteiwner, Simona Jaun, Alexandra Kuhn, Lea Wyder,Wolfram Kawohl, Niklaus Stulz, Urs Hepp
28. Mitmischen - pflegeifjfsche Fallführung in einer forensischenAmbulanz, ein Praxisprojekt 122
Thomas Meier, Andrew Bay, Susanne Schoppmann
291 Langfristige Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens: Ein Behandlungsangebot für Menschen mit einer schizophrenenErkrankung 127
Bettina Nesa, Sabine Hahn
30. Die Implementierung einer Recovery-Gruppe in einer Klinik fürmittelfristige psychiatrische Behandlung 133
Volker Panzer, Gabriele Braum, Jacqueline Rixe
3 l i Die Rollenentwicklung einer APN für Menschen mit Dualdiagnose 138
Sunhi Park-Lee, Fritz Frauenfelder
32. Assistierte Selbsttötung von Menschen mit schweren psychischenBeeinträchtigungen 143
Dirk Richter
3 3 Ï Wohnpräferenzen von Menschen mit psychischen Behinderungen-Systematische Übersicht und Meta-Analyse 145
Dirk Richter, Holger Hoffmann
34. „Erstaunlicherweise war der Kontakt zu den Pflegern mehr Therapie als das Programm" -Implementierung von Pgmary Nursing in deipsychiatrischen Klinik des Evangelischen KlinikumsBethel (EvKB) 147
Wolfram Kämmer, Ute Roelfs, Sabine Noelle, Jacqueline Rixe
35. „Erstaunlicherweise war der Kontakt zu den Pflegern mehr Therapie als das Programm" - Skill- und Grade-Mix auf denStationen: Aufgabenprofil und Qualifikation der PNs 150
Ute Roelfs, Sabine Noelle, Wolfram Kämmer, Jacqueline Rixe
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36. >,Erstaunlicherweise war der Kontakt zu den Pflegern mehr Therapie als das Programm" - Effekte von Primary Nursing ausSicht der Patientinnen und Patienten 154
Jacqueline Rixe, Ute Roelfs, Wolfram Kämmer, Sabine Noelle
37. Mitmischen - Aufmischen - Einmischen am Beispiel eines Modellprojekts nach § 64b SGB V- als Klinik^ als Modellabteilungund integriert in die Abteilungen 159Elvira Lange
38|| DynaLive in der Allgemeinpsychiatrie-Erwachsenenbereich-Neuausrichtung in der psychiatrischen individuellen Versorgung, Erweiterung des Stationären Behandlungsangebot im häuslichenUmfeld, Stationsersetzende Leistungen 161
Dirk Werner
39. DynaLive in der Alterspsychiatrie - Voraussetzungen, Chancen undMöglichkeiten aus Sicht der Praxis 164
Stefan Rogge
40. Die Bedeutung der subjektiven Sichtweise für die persönlicheRecovery am Beispiel des Phänomens Stimmenhören 167
Daniel Heinrichs, Maximilian Kiereck, Stefan Rogge
41. Die Lizenz zum Einmischen 170
Dominik Röösli
42. Menschen mit Opioidabhängigkeit und multiplemSubstanzgebrauch im Akutspital: eine qualitative Studie zu deren Erleben und Bedürfnissen 173
Christine Sani-Toorchi, Regine Steinauer, Irena Anna Frei
43. Aktionsfeld Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Pflege 178
Thomas Lampert
44. Angehörige in der Psychiatrie - Dos & Don'ts 180
Edith Scherer, Thomas Lampert
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45. Der pflegerische Umgang mit Reizüberflutung in der stationärenPsychiatrie: Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung. 182
Stefan Scheydt
46. Befragungsstudie zum Recovery-Prozess Jugendlicher 185
Cornelia Schneidtinger, Elisabeth Haslinger-Baumann
47. Somatische Komorbidität bei schwer psychisch erkranktenMenschen mit und ohne Leistungen der Eingliederungshilfe - Ergebnisse einer Querschnittsstudie 188
Michael Schulz, Birgit Hahn
48. Was braucht es, damit Menschen mit psychischen Erkrankungen ihre Anliegen selber vertreten können? - „Mitmischen -Aufmischen - Einmischenpaus Betroffenensicht 194
Christa Schwab
49. Warum ist es wichtig, dass Menschen mit psychischenErkrankungen „Mitmischen - Aufmischen und sich Einmischen"? 198
Chista Schwab
50. Wissensvermittlung für Suizidgefährdete Menschen -Implementierung der Intervention und erste Evaluation 200
Astrid Shams, Katharina Schneiders, Bernd Kozel
51. Mitmischen - Interdisziplinäre Betreuung von psychisch erkrankten Menschen auf der Internistischen Station im Otto-Wagner-Spital,Wien 203
Ilse Stefan
52. Hilfe(auf)suchen bei psychischen Gesundheitsproblemen undderen Bedeutung für die psychiatrische Pflege 207
Eva Tola
53. Aus- und Eintrittsmanagement-Zwischen Bedarfen, Bedürfnissenund ökonomischen Anforderungen 214
Peter Ullmann, Marco Burri, Michaela Höring, Daniel Mohr
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54. Entwicklung einer Stellenbeschreibung APN Mental Health 218
Peter Ullmann, Sonja Freyer, Birgit Ullmann
55. Who is Who - Intensiv, Intensivversorgung, Intensivbetreuung,Intensivpatient, Intensivzimmer und Intensivbereich 221
Peter Ullmann, Emina Djedovic, Mario Rigo, Marco Burri, Carlo Pepe, Daniel Mohr
56. Neue Einsichten und Aussichten der Peer-Zusammenarbeit impsychiatrischen Setting 225
Stephanie Ventling
57. Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz verstehenmit der ABC-Verhaltensanalyse 226
Samuel Vögeli
58. Zukunftswerkstatt: Wie kann die akademisierte psychiatrischePflege in der Gerontopsychiatrie aussehen? 229
Benjamin Volmar, Bettina Grundmann-Horst, Stefan Klees, Katharina Schneiders
59. Forschungsbedarf aus Sicht wissenschaftlicher und praktisch tätiger Expertinnen und Experten in der forensisch psychiatrischen Pflegeim deutschsprachigen Raum. Eine Delphi-Studie. 233
Pamela Wersin, Ian Needham
60. Erfahrungen im Erleben und im Umgang mit der eigenenpsychiatrischen Erkrankung: Die Stimme der Betroffenen! 236
Peter Wolfensberger
61. ...mischen im Kernteam 239
Dominic Zemp, Stefanie Peter, Barbara Peter, Johann Meinhof
62. Fachpersonen mit psychiatrischen Krankheitserfahrungen -Disqualifikation oder besondere Qualifikation für die Praxis? 243
Gianfranco Zuaboni, Pamela Wersin, Linda Frei
63. Wer Abseits steht, kann nicht mitgestalten: Ist die psychiatrischePflege unpolitisch? 246
Gianfranco Zuaboni, Michael Schumacher, Andreas Daum
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Posterpräsentationen 248
64. Krisendiagramm - ein effektives Instrument der Rückfallprophylaxe 249 Martin Aebi
65. „Risiko - Suizid: Professionelle Begleitung von Menschen in akutt suizidalen Krisen, Literaturrecherche zum Thema Risiko und Suizid" 252 Henning Albes, Miriam Mertins
66. Den Pflegeprozess beinflussende Faktoren 256Patrick Bieri, Manuela Grieser
67. Mit kollegialer Beratung gegen Stress? 259Alexander Brandenberger, Regine Steinauer
68. Sexualität und Psychische Gesundheit - Unterstützung durchSchulungs- und Selbsthilfeangebot für Menschen mit psychischenProblemen 262Christian Burr
69§|Leanmanagement in der Psychiatrie 265Karin Heeb-Maier, Carmine Di Nardo
70. Pflegerisches Basisassessment für die Psychiatrie - vom Wunschzur Wirklichkeit 268Beatrice Gehri, Franziska Rabenschlag, Madien Fiebig
71. Begegnen. Bewegen. Leben. 270Regula Mader, Karin Kehl
72. Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme psychiatrischPflegender - eine qualitative Studie 273Dorothea Sauter, Jacqueline Rixe
73. Von Einmischen bis Mitmischen: Über den Umgang mitAngehörigen im psychiatrischen Alltag 276Edith Scherer
74. Biofeedback, ein Weg zur bewussten Achtsamkeit 278Manuela Decurtins, Larissa Jucker, Florian Rutz, Martin Schmid
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75. Häufigkeit von somatisch bedingten notfallmässigen Übertritten inallgemeine Krankenhäuser in der Schweiz 281Thomas Schwarze, Regine Steinauer
76. Ein Praxisprojekt kann nur in einer lernenden und reflektierendenOrganisation umgesetzt werden 285Therese Steudler
77. Ein lernendes Management als Basis für die Entwicklung der Pflege 289 Marianne von Dach Nicolay
78. „Trauma und Psychose" 293Katja Weidling, Katharina Fichtel
A utorinnen und A utoren 296
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