www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 2 von 43
Inhalt Start ............................................................................................................................... 3
Herzlich Willkommen zur Revolution der Onlinebegleitung.
Grundlagen .................................................................................................................. 5
Jede Form von Weiterbildung hat immer mit persönlicher Weiterentwicklung zu tun.
Naturgesetz der Weiterbildung ...................................................................................................................... 7
Der „innere Schweinehund” .......................................................................................................................... 8
Prokrastination: Das Problem des Aufschiebens ............................................................................................. 9
Das Optimum (oder: „ein Ausflug in die Traumwelt“) ................................................................................... 11
Problem „Alltag“ .......................................................................................................................................... 13
Schlüsselfaktoren ...................................................................................................... 17
Ein kleiner Gedankensprung mit großen Auswirkungen.
Faktor I - individuelle Geschwindigkeit......................................................................................................... 18
Faktor II - Content-Dripping ......................................................................................................................... 19
Faktor III - Mentoring Aufgaben ................................................................................................................... 21
Der ursprüngliche Sinn von Prüfungen ........................................................................................................ 21
Zusammenfassung .................................................................................................... 27
Das Wesentliche im Überblick: vier Feststellungen.
1) Wirksamkeit = Erfolg. .............................................................................................................................. 27
2) Wie wird Wirksamkeit verhindert? ........................................................................................................... 28
3) Die e-Mentor Methode ........................................................................................................................... 28
4) Der Haken an automatischen Selbstlernkursen ........................................................................................ 29
Überblick: Die drei Kernelemente der e-Mentor Methode ........................................................................... 31
Die Anwendung ......................................................................................................... 33
Mit minimalem Aufwand TeilnehmerInnen effizient begleiten.
So funktioniert die e-Mentor Software-Anwendung ..................................................................................... 33
Features der Anwendung ............................................................................................................................ 37
Über mich ................................................................................................................... 39
„Aus dem Nähkästchen“: Idee und Hintergrund des e-Mentor.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 3 von 43
Start
Herzlich Willkommen zur
Revolution der Onlinebegleitung.
Persönliche 1zu1-Coachings sind die intensivste und direkteste Form, Menschen
auf deren Weg zu unterstützen. Die Kosten und der Aufwand sind jedoch hoch und
Sie stoßen schnell an Ihre Kapazitäts- und Zeitgrenzen.
In diesem E-Book erfahren Sie, wie Sie Ihre KundInnen bzw. KlientInnen bzw.
TeilnehmerInnen online individuell begleiten und wie Sie ihnen dabei helfen, Ihre
Inhalte nachhaltig in der Praxis anzuwenden.
Positiver „Nebeneffekt“: Sie können so wesentlich mehr Menschen erreichen als
bei reinen Präsenz-Coachings/-Trainings und damit Ihr Einkommen vervielfachen.
Außerdem erfahren Sie die Ursachen, warum 95 % der normalen Online-
Selbstlernkurse (ohne Begleitung) nicht zum Erfolg führen, wie Sie es besser
machen und wie Sie Ihr Coachings/Trainings
damit auf ein absolut neues Level heben.
Herzlich Willkommen also zum e-Mentor,
dem ersten Komplettsystem für individuell
begleitete Onlinekurse.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 4 von 43
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 5 von 43
Grundlagen
Jede Form von Weiterbildung hat immer mit
persönlicher Weiterentwicklung zu tun.
Als Berater, Trainer oder Coach möchten Sie, dass Ihre KundInnen,
TeilnehmerInnen und KlientInnen erfolgreich sind.
Logisch.
Denn daraus schöpfen Sie letztlich Sinn, Erfüllung und finanzielle Wertschätzung.
Doch was bedeutet „erfolgreich sein” nun genau? Es bedeutet in diesem Fall, dass
Ihre Kurs- und Seminarinhalte tatsächlich in die Praxis umgesetzt und dauerhaft im
Alltag angewandt werden.
Die Realität sieht leider anders aus: Nur in erstaunlich wenigen Fällen sind Kurse
oder Seminare in diesem Sinne erfolgreich.
Nehmen wir beispielsweise eine zweitägige Wochenend-Schulung: Das Seminar ist
am Freitag/Samstag und am Montag ... beginnt der Arbeitsalltag.
Wie nach einem schönen Kurzurlaub ist das Erholungsgefühl (bzw. hier der
Lernerfolg) nach wenigen Tagen oder sogar schon nach Stunden wie weggeblasen.
Alles auf Anfang, alles auf Null.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 6 von 43
Die Mappe mit den Seminarunterlagen verschwindet im Schrank mit dem Vorsatz:
„Das will ich demnächst mal durcharbeiten.“
Das gleiche gilt für einen normalen Onlinekurs: Die Lektionen flattern nach und
nach ins Postfach und dann von dort in den Ordner „Später ansehen”.
Es wird bei dieser Hoffnung bleiben. Und nach geraumer Zeit wird der
Seminarordner verstauben und irgendwann dem Altpapier zugeführt werden bzw.
der Onlinekurs-Ordner virtuell geschreddert: Klick, „Pling“, alles leer.
„Der Wille war da aber das Fleisch war schwach“, könnte man denken.
Doch die Hürde ist nicht der fehlende Wille. Nein, die Motivation ist, besonders
kurz nach dem Seminar, sogar groß. Auch das „Fleisch“ ist nicht wirklich schwach,
das Problem liegt nicht darin dass die TeilnehmerInnen faul oder träge wären.
Nein, die Ursache ist viel tiefer verborgen und wenn Sie diese kennen, dann
können Sie Ihre TeilnehmerInnen wirkungsvoll dabei unterstützen, Ihre Inhalte
erfolgreich und dauerhaft in die Praxis umzusetzen.
Genau aus dieser Erkenntnis ist die e-Mentor Methode entstanden.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 7 von 43
Naturgesetz der Weiterbildung
„Jede Form von Weiterbildung hat immer mit persönlicher Weiterentwicklung zu
tun” - das ist sozusagen eine Art Naturgesetz.
Wir können uns nicht weiterbilden, lernen und unser Potenzial entfalten, ohne uns
selbst zu verändern, ohne uns weiter zu entwickeln und zu wachsen.
Genau das kollidiert aber mit zwei anderen, tief einprogrammierten Mechanismen
in unserem Gehirn:
a) der Furcht vor Neuem und
b) dem „inneren Schweinehund”.
Die Furcht vor Neuem ist seit Menschengedenken tief in uns verankert. Denn als
der Steinzeitmensch umherstreifte, waren alle unbekannten Dinge mit Gefahren
behaftet und konnten durchaus tödlich sein: sei es eine neu entdeckte Höhle, eine
ungekannte Frucht oder dieses seltsame Kriechtier dort am Boden.
Heute ist das anders, heute können wir Neues ausprobieren ohne den sofortigen
Tod durch Bärenangriff, toxische Frucht oder Giftschlange fürchten zu müssen.
Im Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu
bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer
Offenheit auf die Welt zuzugehen.
Die Zeiten haben sich geändert.
Unser Gehirn jedoch nicht.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 8 von 43
Der „innere Schweinehund”
Ganz tief in uns drin wird alles Neue immer noch automatisch als gefährlich
eingestuft und mit Argwohn betrachtet.
Im Zweifelsfall lassen wir das Neue lieber sein und bleiben bei dem Sicheren und
Altbekannten.
Klingt ein wenig nach Bequemlichkeit. Und ist es auch, aber nur zum Teil. Was uns
direkt zu dem zweiten Faktor führt: unserem „inneren Schweinehund”.
Jetzt geht es zwar nicht um Naturereignisse, aber dafür um die Seminarinhalte, die
Sie gerne vermitteln möchten. Also um neue Informationen, andere Perspektiven,
verändertes Denken – kurz, es geht um Weiterentwicklung.
Und da ist unser „innerer Schweinehund“ so gar nicht in seinem Element. Denn
Weiterentwicklung hat naturgemäß immer auch damit zu tun, unsere Komfortzone
zu verlassen: Weiterbildung = Weiterentwicklung = Komfortzone verlassen.
Naturgesetz in der Wissensvermittlung:
Echte Weiterentwicklung hängt immer mit dem
Verlassen der Komfortzone zusammen.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 9 von 43
Das mit dem Verlassen der Komfortzone ist in der geschützten Umgebung eines
Seminarraums und unter fachkundiger Anleitung eines Coaches oder Trainers
auch gar kein Problem.
Wenn wir die TeilnehmerInnen aber nach der Veranstaltung mit den
Seminarunterlagen in den Alltag entlassen, dann wird es schwierig.
Dann kommt irgendwann der Punkt, an dem die Weiterentwicklung voranschreitet
und an dem das neue Wissen in der Praxis erprobt und angewandt werden soll.
Das wird aber nicht reibungslos funktionieren, bekanntlich ist schließlich bisher
noch kein einziger Meister vom Himmel gefallen …
Es wird also Herausforderungen geben, Fragen und Probleme.
Da der Trainer nun nicht mehr direkt greifbar ist, schon aus Zeitgründen, sind die
TeilnehmerInnen auf sich alleine gestellt. Und der tief verankerte Reflex unseres
inneren Schweinehundes greift sofort und führt den für ihn überlebenswichtigen
Befehl aus: „Aufschieben!“ (Der Fachbegriff für‘s Aufschieben ist „Prokrastination“).
Prokrastination: Das Problem des Aufschiebens
Und dieser Aufschiebe-Mechanismus macht es auf Dauer natürlich nicht leichter:
die Komfortzone wird immer attraktiver, die Weiterentwicklung immer lästiger und
das Alltagsgeschäft dürfen wir auch nicht vergessen...
Im Endeffekt versandet das Thema also im Nichts:
„Ja, der Kurs war wirklich toll. Was er im Endeffekt gebracht hat? Hm ...“
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 10 von 43
Wie gesagt gilt das ebenso für Onlinekurse. Hier fehlt lediglich der Präsenzteil,
allenfalls ist vielleicht eine Gruppenbegleitung enthalten.
Das Problem bleibt bestehen: das E-Mail Postfach quillt über und der Alltag hat
unsere TeilnehmerInnen fest im Griff.
Beruflich wie privat gibt es einfach viel zu viele Baustellen und sobald die
Herausforderung wächst und sie ihre Komfortzone verlassen sollen, ist es ein
Leichtes, die nächste Mail mit der Kurslektion in den besagten Ordner „das muss
ich mir später mal ansehen“ zu verschieben:
Rund 95 % der Online-Selbstlernkurse
werden nicht zu Ende geführt.
Doch das muss nicht so sein. Sie können mit wenig Aufwand ihre TeilnehmerInnen
zum Erfolg führen und sie dabei unterstützen, Ihre Inhalte dauerhaft in die Praxis
umzusetzen - egal ob beim Präsenztraining oder im Onlinekurs.
Im Grunde ist hierzu lediglich ein Umdenken nötig. Dieses Umdenken bezieht sich
auf drei Schlüsselfaktoren, die in der e-Mentor Methode zusammengefasst
werden. Gleich mehr dazu, vorher aber …
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 11 von 43
Das Optimum
(oder: „ein Ausflug in die Traumwelt“)
Lassen Sie uns als Grundlage die bestmögliche Version eines Seminars ansehen.
Mit optimalem Erfolg und unter besten Voraussetzungen sozusagen. Dazu steigen
wir kurz in eine Traumwelt, in welcher Zeit und Geld im Überfluss vorhanden sind.
In dieser Traumwelt ist es also auch nicht nötig, mehrere Teilnehmer in eine
Gruppe zu stecken, Gründe hierfür sind ja lediglich wieder Zeit und Geld.
Daraus folgt, dass wir also im Idealfall von einer Einzelbegleitung sprechen.
Wie gesagt, wir sind noch kurz in der Traumwelt und übertragen das gleich zurück
in die Realität.
Sehen wir uns also an, wie bei so einer Einzelbegleitung die Weiterentwicklung des
Klienten* abläuft (* ich verwende hier kurz beispielhaft die männliche Form):
1. er kommt zu einem Präsenztermin zu uns,
2. wir besprechen mit ihm die Inhalte und
3. entlassen ihn mit einer Hausaufgabe bis zum nächsten Termin.
Nach einer Woche treffen wir uns dann erneut und er zeigt uns die Ergebnisse
seiner Gedanken und Übungen, wir besprechen seine Fragen und gehen zum
nächsten Inhaltspunkt weiter.
Nach Ende des Einzel-Seminars ist aber noch nicht Schluss: Im Idealfall begleiten
wir unseren Klienten noch einige Zeit weiter und unterstützen ihn so dabei, das
Gelernte auch dauerhaft in die Praxis umzusetzen.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 12 von 43
Soweit, so gut.
Das ist aber die Traumwelt. Denn klar ist, dass dieses Vorgehen sehr zeitaufwendig
und daher auch extrem kostenintensiv ist. Klar, dass dies so nicht für viele
TeilnehmerInnen gleichzeitig funktionieren kann.
Sie können nur eine sehr begrenzte Anzahl an KlientInnen auf diese Weise
persönlich begleiten. Denn Sie befinden sich im Modus „tausche Zeit gegen Geld“.
Der Modus „tausche Zeit gegen Geld“ verhindert, dass Sie ausschließlich die
hochwertige Form der 1zu1-Präsenzbegleitungen anbieten.
Selbst wenn Ihr Honorar dann entsprechend hoch ist, wird es bald unbefriedigend,
weil sie nur sehr wenige Menschen erreichen und so insgesamt nur einen kleinen
Teil Ihres Potenzials entfalten.
Und dennoch bietet uns das Beispiel eine hervorragende Basis und zeigt uns das
wichtigste Element für gelingende Weiterbildung/Weiterentwicklung (und die
Philosophie der e-Mentor Methode): die persönliche Begleitung.
Die 1zu1-Präsenzbegleitung ist der Idealfall.
Dieses Optimum ist allerdings nur sehr aufwendig
zu realisieren.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 13 von 43
Problem „Alltag“
Damit verlassen wir die Traumwelt und sind zurück in der Realität. Hier spielen Zeit
und Geld sehr wohl eine Rolle.
Daher können bzw. wollen Sie nicht jedem Klienten eine 1zu1-Präsenzbegleitung
anbieten.
Die Alternative ist ein Onlinekurs. Dieser kann als komplett eigenständiger
Onlinekurs konzipiert sein oder als Präsenzseminar mit anschließendem
Onlinekurs zum Vertiefen/Nachbearbeiten.
Es gibt aber ein großes Problem bei „normalen“ Onlinekursen.
Bleiben wir beim Wochenendseminar (die folgenden Grundlagen gelten ebenso für
einen reinen Onlinekurs, ohne Präsenzanteil): Während des Kurses ist der Alltag
ausgeblendet. Im Seminarraum gibt es kein Problem, Sie sind Profi, Sie haben als
TrainerIn alles im Griff.
Spannend wird es hinterher: beim Umsetzen Ihrer TeilnehmerInnen in die Praxis.
Beim nächsten Arbeitsalltag funkt nämlich ein absolut gewaltiger „Störsender“
dazwischen, der alles durcheinander bringt: der Alltag unserer TeilnehmerInnen.
Denn das Leben ist einfach stets im Wandel. Nichts bleibt gleich, immer ist etwas in
Bewegung.
Eine Weile lang scheint es ruhig zu sein aber dann kommt eben doch wieder etwas
Unvorhergesehenes: im Büro muss ein dringender Großauftrag bearbeitet werden,
die Großmutter ist gestorben, der Vater wird zum Pflegefall, die Tochter bekommt
ein Kind und so weiter und so fort.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 14 von 43
Aber auch neben diesen großen Ereignissen gibt es unzählige Kleinigkeiten wie die
Steuererklärung, den Keller aufzuräumen oder einfach nur ein Erschöpfungsgefühl,
die früher oder später dazu führen, dass das Projekt „Kurs bearbeiten“ bei unseren
TeilnehmerInnen hinten ansteht.
Wenn wir das noch mit dem „inneren Schweinehund“ kombinieren, also damit dass
sich Menschen naturgemäß schwer damit tun, ihre Komfortzone zu verlassen,
dann ist klar, warum der Großteil aller Selbstlernkurse im Sand verläuft und auch
bei Präsenzseminaren die Inhalte langfristig kaum in die Praxis umgesetzt werden.
Alltagsherausforderungen
+ innerer Schweinehund
+ Zeitdruck
= aufschieben oder sogar abbrechen.
Zurück zu den angekündigten drei Schlüsselfaktoren, die diesen Mechanismus
wirksam aushebeln können - diese sind zusammengefasst in der e-Mentor
Methode, die wir in den folgenden Kapiteln beleuchten.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 15 von 43
Fazit
Erfolg bedeutet, dass Ihre Kurs- und Seminarinhalte tatsächlich in die
Praxis umgesetzt und dauerhaft im Alltag angewandt werden.
Weiterbildung hat immer mit Weiterentwicklung zu tun und dies
wiederum damit, die Komfortzone zu verlassen.
Dagegen stehen aber die „Furcht vor Neuem” (noch aus der Steinzeit)
und der „innere Schweinehund” (= Aufschieben/Prokrastination).
Dies führt dazu, dass 95 % der Online-Selbstlernkurse nicht zu Ende
geführt werden bzw. der größte Teil Ihrer Inhalte aus Präsenz-
Seminaren nicht in die Praxis umgesetzt wird.
Die bestmögliche Version einer Weiterbildung wäre die
1zu1-Präsenzbegleitung. Diese ist jedoch extrem aufwendig und sie
hält uns im Modus „Tausche Zeit gegen Geld” gefangen.
Die Alternative könnten zwar Onlinekurse sein, die aber ohne
Begleitung unsere TeilnehmerInnen wiederum in eine Sackgasse
führen: Alltagsherausforderungen + innerer Schweinehund + Zeitdruck
= aufschieben oder sogar abbrechen.
Die Lösung ist die e-Mentor Methode. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 16 von 43
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 17 von 43
Schlüsselfaktoren
Ein kleiner Gedankensprung
mit großen Auswirkungen.
Rückblick:
Erfolg bedeutet also für Berater, Trainer und Coaches, dass Ihre
TeilnehmerInnen die Inhalte tatsächlich anwenden. Das Problem dabei sind
die urzeitliche „Furcht vor Neuem” und das Aufschieben (Prokrastination).
Beides sehr starke Faktoren, die zuverlässig verhindern, dass die
Seminarinhalte im Alltag umgesetzt werden.
Jetzt lernen Sie den ersten der drei wirksamen Schlüsselelemente der e-Mentor
Methode kennen, die diesen Mechanismus erfolgreich aushebeln und Ihre
TeilnehmerInnen in’s Tun bringen.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 18 von 43
Faktor I - individuelle Geschwindigkeit
Die Lösung ist im Grunde einfach: wir als Trainer, Berater und Coaches müssen die
(Nach-)Begleitung so organisieren, dass unsere TeilnehmerInnen die
Geschwindigkeit selbst bestimmen können - das ist das erste der drei
Kernelemente der e-Mentor Methode.
Wenn unsere Kunden also einen Onlinekurs besuchen oder nach einem
Präsenzseminar online nachbetreut werden, dann müssen sie die Möglichkeit
bekommen, auf große oder auch kleinere Lebensereignisse zu reagieren.
Dabei geht es einfach nur um ein paar Tage zusätzliche Verschnaufpause. Darum,
die Lektion erst am Wochenende zu bearbeiten. Oder vielleicht auch einmal um
eine komplette Auszeit für zwei/drei Wochen.
Eigentlich keine große Sache. Nachvollziehbar und verständlich.
Das erste Kernelement der e-Mentor Methode: individuelle Kursgeschwindigkeit,
symbolisiert durch einen Hebel, der die Beschleunigung reguliert.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 19 von 43
Faktor II - Content-Dripping
Der absolut überwiegende Teil aller Onlinekurse läuft jetzt schon auf dieser Basis
der „tröpfchenweisen Inhalte” (engl. „Content-Dripping”) ab.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Teilnehmer bekommt die Lektionen nach und
nach, über längere Zeit hinweg und in kleinen, gut verdaulichen Portionen geliefert.
Es gibt nur ein entscheidendes Problem dabei: Das Zeitraster ist vorgegeben.
Dem Programm ist es egal, ob der Teilnehmer einer Lektion festhängt oder ob er
noch keine Zeit hatte, diese anzusehen. Nach der voreingestellten Frist wird so
oder so automatisch die nächste Lektion ausgeliefert. Das Postfach füllt sich, der
Stress steigt an ... die Folgen kennen Sie.
Das Prinzip der kleinen Portionen ist also gut - nur die Automatik nicht.
Ein weiteres Kernelement der e-Mentor Methode: Portionierte Inhalte (= “Content Dripping“),
hier dargestellt durch die Zickzack-Wellenbewegung der eintreffenden Lektionen.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 20 von 43
Die optimale Kombination ist also, die Lektionen nach und nach auszuliefern
(Content- Dripping) und dabei dem Teilnehmer aber die Möglichkeit zu geben, in
seiner individuellen Geschwindigkeit vorzugehen.
Doch wie können Sie als Trainer, Berater oder Coach das realisieren?
Bevor sie nun überlegen, das alles manuell zu organisieren oder das Thema
Onlinebegleitung als unrealisierbaren Wunschtraum gleich komplett an den Nagel
zu hängen, kann ich sie beruhigen: es gibt nun eine einfache Lösung, wirkungsvoll
und effizient.
Bevor ich gleich darauf eingehe, vorher noch zu dem versprochenen dritten,
grundlegenden Faktor der e-Mentor Methode, der den Erfolg der Weiterbildung so
maßgeblich beeinflusst.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 21 von 43
Faktor III - Mentoring Aufgaben
Der dritte, grundlegende Faktor zum Thema Weiterbildung, um den es hier geht,
lässt sich in einem einzigen Wort zusammenfassen: Prüfungen.
Ein unschönes Wort. Das klingt langweilig und enttäuschend.
Und das ist es eigentlich auch. Aber nur „eigentlich”.
Denn wir sind alle mehr oder weniger negativ vorbelastet aus der Schulzeit.
Mittlerweile sind Prüfungen oft verkommen zu einem reinen Abfragen von
theoretischem Wissen.
Das führt jedoch im Normalfall lediglich dazu, dass der Teilnehmer/Schüler/Student
das Wissen nur in sich hinein paukt, um es bei der Prüfung parat zu haben und
hinterher sofort wieder zu vergessen.
Der ursprüngliche Sinn von Prüfungen
Ursprünglich hatten Prüfungen aber eine andere Bedeutung und machten auch
absolut Sinn: in vergangenen Zeiten ging es nämlich darum, durch Prüfungen und
Aufgaben einen Menschen an das Leben heranzuführen, ihn zum Umsetzen des
Wissens, ins Tun zu bringen.
Wenn bei Naturvölkern beispielsweise der Jugendliche für ein paar Tage in den
Wald entlassen wurde um selbst zu überleben, zu jagen und für Essen zu sorgen,
dann war das etwas völlig anderes als nur Wissen abzufragen. Dann ging es um
das pure Anwenden in der Praxis.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 22 von 43
Und auch heute ist das teilweise noch so, beispielsweise bei der Gesellenprüfung
im Handwerk: Der Lehrling muss ein Werkstück abliefern und seine
Handwerkskunst unter Beweis stellen.
Bei allen Wissensthemen, und das sind die allermeisten heutzutage, hat sich das
Thema „Prüfung“ jedoch zu einer lästigen und sinnfreien Pflichtübung entwickelt:
Die Prüfung am Ende des Seminars oder Kurses ist ein lästiges Übel, das erledigt
werden muss, um den Schein oder das Zertifikat zu bekommen und so
nachzuweisen, dass man auch tatsächlich anwesend war.
Wenn Sie Ihre KundInnen und KlientInnen aber zu dauerhaftem Erfolg führen
wollen, ist es sehr hilfreich, sich an den ursprünglichen Sinn von Prüfungen zu
erinnern: das Wissen in die Praxis umzusetzen.
Und genau dies ist das dritte Kernelement der e-Mentor Methode:
Mentoring Aufgaben.
Das dritte Kernelement der e-Mentor Methode: Mentoring-Aufgaben. Das „Achtung-Dreieck“
stößt von oben in die Lektions-Welle (s. vorheriges Kapitel) und unterbricht diese bewusst.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 23 von 43
Andere, ältere Begriffe für Mentoring-Aufgaben sind „Hausaufgaben”,
„Kursaufgaben” oder der „Übungsaufgaben”.
Statt Wissen abzufragen geht es bei Mentoring-Aufgaben darum, die Umsetzung
im Alltag zu fordern und zu fördern. Und zwar fortlaufend und in angemessen
kleinen Schritten.
Ein Mentor ist in diesem Sinne nicht einfach nur
Lehrer, Dozent oder Prüfer. Er ist vielmehr ein
freundschaftlicher Unterstützer, Begleiter und
Wegbereiter.
Ein kleiner Gedankensprung, mit großen Auswirkungen.
Somit macht es wenig Sinn, eine „große Prüfung“ am Ende des Kurses abzuhalten.
Vielmehr sollten die TeilnehmerInnen bei wichtigen Stationen innerhalb des Kurses
fortlaufend immer wieder angeregt werden, das Bisherige anzuwenden und ihre
Erfahrungen zu berichten.
Dieser kurze Bericht, er kann nur wenige Zeilen lang sein, ist dann die Basis für den
Kursleiter um das kommende Kapitel freizugeben. Erst dann wird die nächste
Lektion für den Teilnehmer verfügbar, vorher bleibt der Kurs pausiert.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 24 von 43
Mit derartigen Mentoring-Aufgaben können Sie sicherstellen, dass Ihre
TeilnehmerInnen auch tatsächlich bereit und reif sind für den nächsten Schritt.
Das ist ganz besonders entscheidend für Seminarinhalte, die zwingend
aufeinander aufbauen. Es macht nun mal keinen Sinn, das Kapitel über das „eins
plus eins“ zu überspringen und gleich zum Multiplizieren gehen zu wollen ...
Der Einsatz von Mentoring-Aufgaben führt zu einer höchst effektiven Form der
Begleitung, mit der Sie eine unglaubliche Nähe erzeugen.
Und Ihre TeilnehmerInnen schließlich nachhaltig zum Erfolg führen.
Zum wirklichen Erfolg.
Denn Sie unterstützen sie dabei, Ihre Inhalte dauerhaft in die Praxis umzusetzen
und das ist ja schließlich Sinn und Zweck jeder Weiterbildung, darum geht es.
Erfahren Sie im kommenden und letzten Kapitel, wie so etwas konkret funktioniert,
wie die e-Mentor Methode zusammengefasst aussieht und wie Sie diese effizient (!)
anwenden können.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 25 von 43
Anmerkung:
Mentoring-Aufgaben einzusetzen macht übrigens erst dann Sinn, wenn auch das
nötige Commitment vorhanden ist, also eine Art „Selbstverpflichtung” bzw.
Motivation der TeilnehmerInnen.
Wenn Sie Mentoring-Aufgaben in einem Gratiskurs (Freebie) einsetzen, wird dies
nicht zum gewünschten Erfolg führen, denn die TeilnehmerInnen werden die
Aufgaben schlicht nicht beantworten: Der Kurs hat nichts gekostet, die Motivation
und das Engagement sind gering und in der Regel sind Freebies dazu da, den
Appetit anzuregen und die Interessenten neugierig zu machen, nicht um echte
Weiterentwicklung zu ermöglichen.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass rund 80 % der TeilnehmerInnen
in dieser Phase noch nicht bereit sind, Mentoring-Aufgaben zu beantworten, auch
nicht die aller einfachsten. Im Moment geht es ihnen lediglich darum „einfach mal
zu schauen“ und festzustellen, wie der Kurs aufbereitet ist, ob die Wellenlänge
passt und ob sie das Thema wirklich interessiert.
Bei einem Bezahlkurs dagegen, wenn der Teilnehmer also Geld investiert und ein
echtes Interesse am Kursziel hat, machen Mentoring-Aufgaben absolut Sinn und
sind ein überzeugender und wirkungskräftiger Erfolgsgarant.
Optimal ist daher die Kombination von einem anfänglichen Gratiskurs/Freebie
und einem folgenden Bezahlkurs, bei dem die TeilnehmerInnen bereits Vertrauen
und ein Commitment aufbauen konnten.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 26 von 43
Fazit
Die Lösung ist im Grunde einfach: die Lektionen sollten in kleinen
Portionen ausgeliefert werden (= ”Content-Dripping”) und die
TeilnehmerInnen müssen dabei ihre Kursgeschwindigkeit selbst
beeinflussen können.
Prüfungen sind mittlerweile meist nur lästige Pflichtübungen, um die
Anwesenheit nachzuweisen. Mit „in die Praxis umsetzen” haben diese
selten etwas zu tun.
Ursprünglich war aber genau dies Sinn von Prüfungen: den Menschen
dabei zu unterstützen, das theoretische Wissen anzuwenden und es in
die Tat umzusetzen. Genau dies ist das dritte Kernelement der
e-Mentor Methode: durch Mentoring- Aufgaben die Umsetzung im
Alltag zu fordern und zu fördern und zwar fortlaufend und in
angemessenen Schritten.
Namenspate ist der „Mentor”. Er ist hier der freundschaftliche
Unterstützer, Begleiter und Wegbereiter. Für ihn steht das Ziel des
Mentees (des Klienten/Kunden/Teilnehmers) im Vordergrund...
Das Problem dabei ist, dass die Techniklandschaft auf Selbstlernkurse
ausgerichtet ist, die keine persönliche Begleitung mit individueller
Kursgeschwindigkeit bieten. Es gibt aber eine wirkungsvolle und
effiziente Lösung , mehr dazu im letzten Kapitel.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 27 von 43
Zusammenfassung
Das Wesentliche im Überblick:
vier Feststellungen.
1) Wirksamkeit = Erfolg.
Als Trainer, Berater oder Coach mit Leidenschaft geht es Ihnen um den Erfolg Ihrer
TeilnehmerInnen, KundInnen und KlientInnen. Die entscheidende Erkenntnis
dabei: „Erfolg ist gleichbedeutend mit Wirksamkeit/Effektivität”, denn:
Sie sind erfolgreich,
wenn Ihr Kurs/Seminar/Coaching erfolgreich ist.
Ihr Kurs (etc.) ist erfolgreich,
wenn Ihr Teilnehmer erfolgreich ist.
Ihr Teilnehmer ist erfolgreich,
wenn er die Kursinhalte auch tatsächlich anwendet.
Genau das ist Wirkung: Die Kursinhalte dauerhaft in die Praxis umsetzen. Das
Gelernte auch tatsächlich im Alltag anwenden. In’s Tun kommen.
Erste Feststellung: Wenn Sie wirksam/effektiv sind, sind Sie automatisch erfolgreich.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 28 von 43
2) Wie wird Wirksamkeit verhindert?
Eine weitere Erkenntnis ist:
Weiterbildung = Weiterentwicklung = Komfortzone verlassen.
Dagegen stehen aber die „Furcht vor Neuem” (noch aus der Steinzeit) und der
„innere Schweinehund” (= Aufschieben/Prokrastination).
Dies führt dazu, dass 95 % der Onlinekurse nicht zu Ende geführt werden bzw. der
größte Teil Ihrer Inhalte aus Präsenz-Seminaren nicht in die Praxis umgesetzt wird:
Zweite Feststellung: Alltagsherausforderungen + innerer Schweinehund +
Zeitdruck = aufschieben oder sogar abbrechen.
3) Die e-Mentor Methode
Die Wirksamkeits-Verhinderer aus dem vorherigen Punkt können zuverlässig
vermieden werden durch die drei Schlüsselelemente der e-Mentor Methode:
Content-Dripping, individuelle Geschwindigkeit und Mentoring-Aufgaben.
Die Basis ist Content-Dripping: Statt die Kursinhalte dem Teilnehmer auf einen
Schlag „vor den Latz zu knallen”, werden diese nach und nach übermittelt, in
kleinen, gut verdaulichen Portionen.
Dabei kann der Teilnehmer die Geschwindigkeit selbst bestimmen (in gewissem
Rahmen). Nur so hat er die Möglichkeit, entspannt dran zu bleiben und fällt nicht in
Druck und Stress, sobald ihn der Alltag wieder fest im Griff hat. Er darf also in
begrenztem Maße aufschieben.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 29 von 43
Und durch Mentoring-Aufgaben an wichtigen Stellen im Kurs wird der Teilnehmer
fortlaufend dabei unterstützt in’s Tun zu kommen und die Inhalte im Alltag
anzuwenden. Erst wenn er eine Aufgabe/Übung abgeschlossen und in die Praxis
umgesetzt hat, wird die nächste Lektion vom Kursleiter freigegeben.
Durch die Kombination dieser drei Elemente in der e-Mentor Methode werden Sie
um ein Vielfaches wirksamer und machen Ihre Seminare/Trainings/Kurse
wesentlich wertvoller.
Dritte Feststellung:
Die e-Mentor Methode ist eine Kombination aus
Content-Dripping, individueller Geschwindigkeit
und Mentoring-Aufgaben. So werden Ihre Kurse
um ein Vielfaches wirkungsvoller und wertvoller.
4) Der Haken an automatischen Selbstlernkursen
Automatische Selbstlernkurse sind der Renner. Nicht, weil sie so wirksam oder
effektiv wären, sondern weil sie nur einmal aufgesetzt werden müssen und danach
keinerlei Arbeitseinsatz bedürfen.
Nur allzu gerne wird uns von den Anbietern dieser Anwendungen der Traum vom
selbst laufenden Business, von passiven Einkommen und unendlicher Skalierung
angepriesen bzw. verkauft.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 30 von 43
Dass die TeilnehmerInnen im Endeffekt auf der Strecke bleiben und kaum jemand
so einen Kurs bis zum Ende durchführt, wird nicht erwähnt.
Die Anmeldezahlen sind viel spannender. Und es werden ja auch tatsächlich
Verkäufe getätigt - das kurzfristige Klingeln im eigenen Geldbeutel ist verlockend.
Es gibt jedoch eine große Anzahl an Trainern, Beratern und Coaches mit
Leidenschaft, die erkannt haben, dass eben der Erfolg ihrer TeilnehmerInnen auch
ihr eigener Erfolg ist.
Dass langfristig zufriedene KundInnen viel wertvoller sind als schnelle Kursverkäufe,
die ebenso flott wieder verpuffen und ohne nachhaltige Wirkung bleiben.
Das Onlinekurs-Business boomt jedoch, die Marketing-Maschine läuft auf
Hochtouren und daher ist die Nachfrage groß, weshalb natürlich auch die (meist
amerikanischen) Anwendungen auf eines ausgerichtet sind: Selbstlernkurse.
In so einem Selbstlernkurs-System wird jedoch von vornherein festgelegt, dass
entweder
a) alle Lektionen sofort sichtbar sind oder
b) die Lektionen nach und nach vollautomatisch ausgeliefert werden.
Im ersten Fall, wenn alle Lektionen sofort verfügbar sind, ist der Teilnehmer
komplett auf sich alleine gestellt. Dann können wir ihm auch gleich ein Buch bzw.
die Seminarunterlagen in die Hand drücken.
Die Wirkung ist die gleiche, nämlich: keine.
Vierte Feststellung: Eine Software-Lösung zum Thema Onlinebegleitung ist nötig.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 31 von 43
Überblick:
Die drei Kernelemente der e-Mentor Methode
Individuelle Geschwindigkeit
Die Lektionen werden nicht nach starrem
Zeitschema ausgeliefert (häufiger Grund für
Überlastung und Abbruch). Der Teilnehmer kann
statt dessen die Inhalte dann abrufen und
bearbeiten, wann es für ihn persönlich passt.
Portionierte Inhalte
Die Inhalte werden nicht komplett auf einmal,
sondern über längere Zeit hinweg übermittelt, in
kleinen, gut verdaulichen Portionen (=“Content
dripping“). So wird Stress vermieden und stets
aufs neue Aufmerksamkeits-Spitzen erzeugt.
Mentoring Aufgaben
Wichtige Lektionen werden mit Mentoring-
Aufgaben ausgestattet: Die nächste Lektion wird
nicht automatisch versandt sondern vom
Kursleiter freigegeben. Das bringt dem Teil-
nehmer Sicherheit (“ich habe es verstanden“)
und ist besonders wichtig, wenn die Lektionen
inhaltlich aufeinander aufbauen.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 32 von 43
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 33 von 43
Die Anwendung
Mit minimalem Aufwand TeilnehmerInnen
effizient begleiten.
So funktioniert die
e-Mentor Software-Anwendung
Selbstlernkurse machen also nur dann Sinn, wenn es um‘s Marketing geht. In allen
anderen Fällen ist die e-Mentor Methode die Lösung: wenn Sie echte Ergebnisse
möchten, Ihre TeilnehmerInnen bis zum Ende dranbleiben und die Inhalte
umsetzen sollen.
Um die e-Mentor Methode nun auch effizient einzusetzen, habe ich gemeinsam
mit vielen anderen Coaches und Trainern die e-Mentor Anwendung entwickelt.
Denn sobald Sie mehr als nur eine Handvoll TeilnehmerInnen auf diese Weise
begleiten möchten, wird der Organisationsaufwand beträchtlich. Den allergrößten
Teil davon kann Ihnen zum Glück die e-Mentor Anwendung abnehmen.
Dabei können Sie mit minimalem Aufwand eine sehr große Anzahl an
TeilnehmerInnen effizient begleiten und dabei unterstützen, Ihre Inhalte tatsächlich
in die Praxis umzusetzen.
Die e-Mentor Anwendung ist der effizienteste Weg, die e-Mentor Methode
umzusetzen und Ihre KundInnen zum Erfolg zu führen.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 34 von 43
Es ist kinderleicht in der e-Mentor Anwendung, begleitete Onlinekurse anzulegen
und zu verwalten:
1. Erst legen Sie einen Kurs an und geben den Preis an oder legen einen
Gratiskurs für ein Marketing-Freebie an.
2. Dann erstellen Sie darin die einzelnen Lektionen (Video/Audio/Text) und
bestimmen dabei jeweils, ob die Folgelektion für den Teilnehmer …
a. Sofort verfügbar ist (ideal für Gratiskurse/Freebies),
b. Nach einer Zeitspanne automatisch ausgeliefert wird, die Sie festlegen
(z.B. „nach 3 Tagen“) oder
c. Eine Mentoring-Aufgabe enthält, die folgende Lektion wird erst
ausgeliefert, wenn sie von Ihnen freigegeben wurde.
3. Schließlich gestalten Sie die enthaltene Anmelde/Verkaufs-Webseite
(= engl. „Landingpage“) für Ihren Kurs oder binden das Anmeldeformular auf
Ihrer eigenen Webseite ein.
4. Und dann kann es schon losgehen: Ihre TeilnehmerInnen können sich bei
Ihrem Kurs anmelden, die Rechnung mit Ihrem Logo wird ggf. automatisch
vom System erstellt und die Kurseinnahmen fließen direkt auf Ihr Konto.
Mit dem Start des Kurses beginnt auch Ihre persönliche Begleitung. Jedenfalls, bei
einem Kurs mit Mentoring-Aufgaben.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 35 von 43
Denn Sie könne ja auch wie oben beschrieben automatische Selbstlernkurse in der
e-Mentor Anwendung anlegen – was für Marketingzwecke auch sehr sinnvoll ist
(Stichwort „Freebie“ oder Schnupperkurs).
Bei einem bezahlten Kurs mit persönlicher Begleitung jedoch sind das Kernstück
die Mentoring-Aufgaben: Sie beschreiben darin, was der Teilnehmer konkret in die
Praxis umsetzen soll und erhalten dann von ihm eine entsprechende
Rückmeldung.
Entweder …
Sie sehen anhand seiner Beschreibung, dass er das Prinzip der Lektion
verstanden und die Übung umgesetzt hat, den Schritt gegangen ist
und/oder sich die nötigen Gedanken gemacht hat.
Dann geben Sie mit einem Klick die nächste Lektion frei, die ihm dann
automatisch zugesandt wird.
Oder …
Sie bemerken aufgrund seiner Rückmeldung, dass er aufschieben möchte,
etwas nicht verstanden oder nicht ausreichend umgesetzt hat.
In diesem Fall schreiben Sie ihm innerhalb der Anwendung zurück und der
nächste Durchlauf beginnt.
Zusätzlich können Sie natürlich auch Telefon-Coaching-Sessions mit anbieten, die
dann vom Teilnehmer oder von Ihnen zu gegebener Zeit eingesetzt werden – eine
sehr sinnvolle Ergänzung, die von Ihren Kunden bei weitem nicht immer genutzt
werden, ihnen aber ein sehr wichtiges Gefühl der Sicherheit geben wird.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 36 von 43
Das Ergebnis:
Ein e-Mentor-Kurs läuft zu 80 % automatisch ab
und Sie werden an der Stelle aktiv, an der Ihre
TeilnehmerInnen Sie brauchen, um Fortschritte zu
machen und in‘s Tun zu kommen.
Sie bieten somit alle Vorteile eines 1zu1-Coachings, oder ergänzen es um Ihre
Begleitung – ohne den großen Zeitaufwand für Sie oder den hohen Einzelcoaching-
Stundensatz für Ihre Teilnehmer.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 37 von 43
Features der Anwendung
Neben der optimalen Umsetzung der e-Mentor Methode bietet Ihnen die
Anwendung alles Weitere, um Ihren begleiteten Online-Kurs ohne technisches
Vorwissen umsetzen zu können. Hier ein Auszug der wichtigsten Funktionen:
Video, Audio, Text
Erstellen Sie Lektionen in jeglichen Formaten, Sie sind völlig frei in der
Gestaltung (für Profis auch mit direktem HTML-Zugriff).
Komplette Zahlungsabwicklung
Das Abrechnungs-System erstellt automatisch für Sie die Rechnungen, in
Ihrem Namen und mit Ihrem Logo.
Landingpage inklusive
Zu jedem Kurs ist eine Landingpage enthalten, die Sie individuell gestalten
oder auf Ihrer Webseite einbinden können.
Persönlicher Support
First-Class-Unterstützung, direkt vom Entwickler, inklusive persönlichem
WhatsApp-Kontakt für dringende Anliegen.
Null Fixkosten, null Risiko
Unser Preismodell basiert alleine auf Umsatzbeteiligung, völlig ohne
monatliche Gebühren.
Hier können Sie sich anmelden und die e-Mentor-Anwendung kostenfrei,
unverbindlich und in Ruhe unbegrenzt ausprobieren: https://www.e-mentor.de
Und Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Ich bin für Sie da.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 38 von 43
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 39 von 43
Über mich
„Aus dem Nähkästchen“:
Idee und Hintergrund des e-Mentor.
Wie es zum e-Mentor kam? Kurz, durch die glückliche Fügung meiner Talente: Ich
bin selbst Coach und gleichzeitig Web-Designer/-Programmierer.
2013 hatte ich den entscheidenden „Knackpunkt“ erreicht, denn als ich mein
»Berufungs-Coaching« als Onlinekurs herausbringen wollte, war ich verblüfft:
Es gab keine einfache und effektive Lösung,
um individuell begleitete Onlinekurse
zu organisieren.
Darum habe ich das selbst in die Hand genommen und entwickle seit dieser Zeit
mit Begeisterung und Herzblut das e-Mentor System. Anfangs war ich noch
unsicher und konnte kaum glauben, dass es so etwas noch nicht gibt.
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 40 von 43
Ich begann also das System nur für mich zu programmieren. Aber sehr schnell
wurde mir klar, dass es noch so viele andere Trainer, Berater und Coaches mit
Leidenschaft „da draußen“ gab, denen es so ging wie mir - die sich eine persönliche
1zu1-Onlinebegleitung wünschten.
Das Feuer war entfacht und meine Mission war geboren, die Onlinebegleitung zu
revolutionieren und das e-Mentor System weiter zu entwickeln.
Mittlerweile freue ich mich über eine Menge positiver Rückmeldungen, von
Menschen, die den e-Mentor als KursleiterInnen nutzen ebenso wie von
TeilnehmerInnen.
Sie alle sind begeistert von den neuen Möglichkeiten, die individuell begleitete
Onlinekurse bieten.
Legen Sie jetzt auch los und begleiten Sie Ihre TeilnehmerInnen persönlich zum
Erfolg. Die Zeit ist reif.
Ich freue mich auf Sie!
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 41 von 43
Verblüffend einfach,
erstaunlich effektiv:
die e-Mentor Anwendung.
www.e-mentor.de
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 42 von 43
Ihr Start in die Welt der Online-Begleitung
Vervielfachen Sie jetzt Ihre Wirksamkeit, erreichen Sie mehr Kunden und
erzeugen Sie mehr Umsatz mit dem Online-Coaching Praxisbuch:
332 Seiten, Hardcover, 17,5 x 27,7 cm, 897 Gramm,
auch als E-Book erhältlich.
Mehr Infos, ausführliche Leseprobe und Autoren-Video unter
www.e-mentor.de/buch
www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 43 von 43
© e-mentor.de, Stand September 2019
Text & Gestaltung: Anton Korduan
Unterstützung: Mathias Rudolf
Top Related