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Winter
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Plauschen, Klönen, Schlemmen01 bis » Zum Plausch in lockerer Runde hatte INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN-Geschäftsführer
Klaus Biedka und -Projektleiter Peter Fockenberg in die schönen Räume der Duisburger „Schifferbörse“
geladen. Etliche Geschäftspartner und Freunde wie beispielsweise Karl-Heinz Pastoors, Frank Lause, Donata
Ricciardi-Müller, Klaus Hinsen, Thomas Kolmer, Sascha Devigne, Stephan Wesche und Ingo Raider waren der Einladung
gefolgt, standen an den Tischen des stilvollen Hansehofes in der „Schifferbörse“ und ließen es sich bei
einem Glas Pils oder Apfelschorle gut gehen. Dazu tischte das „Schifferbörsen“-Team bodenständige,
niederrheinische Köstlichkeiten auf. 08 Weitere Verstärkung erhält das Team der Medienberater der
INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN. Neu mit dabei ist Heike Oberheide, die sich hauptsächlich um die
Kunden aus dem Gesundheitswesen kümmern wird. Ab dem 1. März wird das Team dann noch um Michael
Stern verstärkt. 09 INFORMER-Mitarbeiterin Madita Haustein war für den Gastro-Tipp im „Le Buffet“ des
FORUM Duisburg zu Gast. Hier genießt sie eine frisch zubereitete Asia-Pfanne mit Meeresfrüchten.
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Service Redaktion:Steffen.Penzel - Chef vom Dienst [Durchwahl -130]Ferdi Seidelt - Redaktionsleitung [Durchwahl -132]
Nadine Kaiser, Thorsten Vermathen, Anja König, Marina Wolf, Volker Wieczorek
Service Layout:type & more GmbH
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DRUCK: Westend Druckereibetriebe GmbH (westenddruck.de)
Vertrieb: PANO Werbevertrieb GmbH
Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftlicheGenehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Schlusstermine für die Ausgabe April 2009:
REDAKTION » 24.03.09, 18 Uhr
ANZEIGEN » 24.03.09, 14 Uhr | Druckfertige Daten» 25.03.09, 14 Uhr
INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheintin Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH, EssenGF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt
SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION:
CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch — MEDIENGESTALTUNG: Susanne Haggert —REDAKTION: Lars Riedel — UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER):
Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) ·Rike Link (style-link.de) · Claudia Reiter (makeup-reiter.de) · Schacht2.de
Eigentlich ist Prof. Dr. Klaus Trützschler Vorstand der Franz
Haniel & Cie. GmbH. Beim großen get together unter dem Motto „Kulturhaupt-stadt 2010 – Kultur trifft Wirtschaft. Chancen nutzen in Duisburg und im Kreis Wesel“ in der Ruhrorter Ha-niel Akademie war Trütz-schler aber auch Gastgeber. Und als dieser empfi ng er die illustre Gästeschar mit einem fl ammenden Appell, die Chancen, die sich durch das Kulturhauptstadtjahr
bieten, ausgiebig zu nut-zen. „Wir übernehmen Ver-antwortung für unseren Standort. RUHR.2010 ge-nießt jetzt schon weltweit ein großes Interesse. Das ist eine einmalige Chance, sich einem Millionenpublikum zu zeigen und das Image un-seres Standortes nachhal-tig zu verändern“, begann Trützschler seine Rede. Die
Zeit des „Kirchturmden-kens“ im Ruhrgebiet sei nun endgültig vorbei. „Denn erstmals treten 53 Städte als Einheit, als großes Ganzes auf.“ Nicht zu unterschät-zen sei laut Trützschler die Werbewirksamkeit des Kulturhauptstadtjahres. Trützschler: „Das ist eine einmalige Chance für viele Unternehmen, durch Spon-
soring und Partnerschaften das Interesse auf sich zu lenken.“ Recht hat er: Ruhr.2010 birgt große Chancen. Nicht nur für die Wirtschaft. Son-dern für alle im Ruhrgebiet. Die Augen der Welt sind auf den „Pott“ gerichtet. Jetzt gilt es, mutig zu sein und diese Aufmerksamkeit auch zu nutzen.
„ Ohne meine Familie und meine Mitarbeiter würde Ich hier nicht stehen!“
Aus dem Löwinnen-GehegeImmer mehr Power für DeutschlandUngewöhnlich groß die Armada, die Frauen-fußball-Bundestrainerin Silvia Neid vom FCR 2001 Duisburg in ihrem Notizblick hat. Immer mit Berufungen in die A-Nationalmannschaft können rechnen die aktuellen Weltmeiste-rinnen Lira Bajramaj, Linda Bresonik, Annike Krahn und Simone Laudehr, noch und wieder dabei sind die international erfahrenen Sonja Fuss und Inka Grings. Mehr Infos über das Frauenfußball-Wunder: www.fcr-01.de
Aus dem Zebra-StallViele Unentschieden sind des Aufstiegs TodPeter Neururer kam, sah und siegte (zum Teil)! Zuerst schickte der renommierte Fußballlehrer das Team durch ein Sieb, reduzierte den Kader auf eine normale Größe. Dann verdeutlichte der Trainer den Stollen-Künstlern, dass nur massiv viele Punkte den Weg nach oben pfl astern. Leider lassen seine Angestellten zu oft zwei von drei Zählern auf dem Green liegen. So wird es nichts mit dem direkten Wiederaufstieg in Liga eins! Mehr Infos: www.msv-duisburg.de
Aus dem Fuchs-BauUnd ewig leuchtet die Laterne schlusslichtrotRalf Pape, Eigner des DEL-Klubs EV Duisburg „Die Füchse“, muss ein Gemütsmensch sein. 52 Mal schickte er seine Kufenfl itzer aufs Eis, doch nur jeder vierte Punkt landete trotz aller Mühen im Bau. Das ergab jetzt zum Abschluss der Liga-Spiele erneut und mit großem Abstand den letzten Platz, Schluss-licht! Da stellt sich doch die Frage, ob das „Katzenauge“ am Fahrrad nicht doch besser „Fuchsauge“ genannt wird! Wie dem auch sei - was Pape künftig machen wird, weiß bislang allein der Wind! Infos: www.ev-duisburg.de
Genussvolles aus der Region In den vergangenen Wochen konnten die Menschen der Kreise Wesel und Kleve Betriebe, die regionale landwirtschaftliche Lebensmittelprodukte erzeugen oder in ihr gastronomisches Angebot aufgenommen haben, für den Wettbewerb der „Genussregion Niederrhein“ bewerben. Der Wettbewerb dient der Förderung von Gastronomie und der Verbreitung traditioneller, regionaler und qualitativ wertvoller Speisen in ganz Nordrhein-Westfalen. Eckhard Uhlenberg, NRW-Minister für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, setzt wie auch die Verant-wortlichen des Wettbewerbs fest auf die Karte Regionalität: „Regionale Spezialitäten schaffen Identifi kation der Bürger mit ihrer Heimat“. Die Gewinner des Wettbewerbes, die im April auf Schloss
Gartrop gekürt werden, werden gebührend geehrt und auf Profi len in Werbeplattformen (Internet, Messen ,Veranstaltungen…) präsentiert. Das Thema „Genussregion Niederrhein“ soll eine Art Testballon sein. Schon sehr bald erhoffen sich die Initiatoren um Eckhard Uhlenberg, dass andere Kreise nach-ziehen und sich die Genussregion auf das Land NRW übertragen lässt. Uhlenberg: „NRW ist in seinen Räumen so unterschiedlich strukturiert. Ich würde das sehr begrüßen, wenn wir das weiterführen und voneinander lernen würden.“
Aus dem Löwinnen-Gehege
SPORTIVES
WALTER HELLMICH GAB SICH BEI DER BUNDES-VERDIENSTKREUZVER-LEIHUNG BESCHEIDEN .
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Alle Augen auf das Ruhrgebiet!
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Gesicht zeigenim Frühjahr
Ein dickes Kompliment geht an die Macher der Brigitte-Modenschau im Benrather Burg-Wächter-Castello. Rund 550 geladene Gäste
bekamen eine perfekte Mischung aus prickelndem Catwalk, feinstem Büffett und entspannter Party präsentiert. „In jedem Heft die Balance zwischen High Fashion und Low Budget zu fi nden und aus allen Kollektionen die Trends für unsere Leserinnen auszuwählen, ist unsere liebste Herausforderung und große Stärke. Die Modenschau gibt uns alle zwei Jahre die Gelegenheit, unsere Gäste auch ein-mal live zu begeistern“, erzählte Katja Sachse, die als Brigitte-Redakteurin für das Event verantwortlich war. Ihre Aufgabe hat sie gemeistert. Da waren sich alle Gäste nach einer fantasievollen und sehr ab-wechslungsreichen Modenschau einig.
01 Mode und Liebe
Den Anfang der großen Modenschau im
Düsseldorfer Burg-Wächter Castello machte
„Brigitte“-Chefredakteur und Gastgeber
des Abends, Andreas Lebert. Der sieht die
Mode als kleine Schwester der Liebe. „Und
die will mal Fantasie anregend, mal ver-
traut sein. Die will mal etwas zeigen, mal
aber auch verbergen. Wie dem auch sei:
’Brigitte’ versteht etwas von Mode und Lie-
be“, versicherte Lebert und gab den Lauf-
steg frei. Und dieser wurde in den darauf
folgenden 35 Minuten mit einer Fülle von
Stilen, Looks und Farben überfl utet.
02 Image korrigieren
Mächtig viel Zuversicht verstreute
Dr. Fritz Pleitgen, seines Zeichens Vorsit-
zender der Geschäftsführung der RUHR.2010
GmbH, beim „get together“ unter dem Motto
„Kulturhauptstadt 2010 – Kultur trifft Wirt-
schaft. Chancen nutzen in Duisburg und im
Kreis Wesel“ in der Ruhrorter Haniel Aka-
demie. Als europäische Modellregion und
„Wiege der Europäischen Union“ habe man
im kommenden Jahr „Klasse zu liefern“. Ein
Vorteil der Ruhr-Region: „Wir sind mit un-
seren 53 Städten und Gemeinden erstmals
in der Geschichte der Kulturhauptstadt ein
wahrer Exot.“ Es gelte, sich zu vernetzen
ohne dabei die Individualität auf der Strecke
zu lassen. Toll sei dabei die Idee der „Local
Hero“-Wochen, in der jede Gemeinde sieben
Tage Zeit hätte, sich der Öffentlichkeit zu
präsentieren. Allen Ruhrpöttlern legt er für
2010 ans Herz, sämtliche Reisepläne über
Bord zu werfen. Pleitgen: „Sie haben dann
doch alles direkt für der Tür.“ Alles, was
man angesichts des Mammut-Programms
aus „Hochkultur und volkstümlicher Kul-
tur“ bräuchte, sei eine Mordskondition. In
punkto Image schlägt Pleitgen in die selbe
Kerbe wie Haniel-Vorstand Klaus Trützsch-ler. „Unser Image außerhalb des Ruhrge-
bietes stimmt einfach nicht. Wir werden das
Kulturhauptstadt-Jahr nutzen, dieses Image
grundlegend zu ändern.“
04 Promis bei Milser
Wenn Rolf Milser zum Landhaustreff nach
Huckingen lädt, lassen sich die Promis nicht
lumpen. So auch diesmal nicht. Gefragtester
Gast des Abends war sicherlich Dr. med. Dietrich Grönemeyer, Bruder von Bochums
Sänger-Idol Herbert. Der eloquente Arzt ou-
tetet sich schnell als Gegner jeglichen Ver-
waltungstuns. Vielmehr müsse es darum
gehen, die Kraft, die jetzt in Therapiever-
ordnungen, Aktenstudium und Verwaltung
einfl ieße, endlich wieder in die Versorgung
des Patienten einzubringen. Gespannte Zu-
hörer gab es bei Milser wie immer in ausrei-
chender Menge. Einer davon war Schalkes
und Simone Thomallas Ex Rudi Assauer. Antonio Pelle ließ mit Manni Breuckmann einem echten Vollblut-Profi und Rundfunk-
Pensionär den Vortritt am Mikrofon. Die
Lacher des gesamten Saals auf seiner Seite
hatte eindeutig der Duisburger Comedian
Wolfgang Trepper, der dem Publikum spä-
ter gut einheizte. Trepper begab sich lässig
grinsend auf die verschlungenen Irrwege
durch die Texte des Deutschen Schlagers.
Da fuhr der „Zug nach Nirgendwo“ über
„Mendozino“ direkt in die Herzen der vor
Lachen weinenden Zuhörer.
05 Gespannter Zuhörer
Auch Jean Pütz war vom Auftritt von Wolf-
gang Trepper im Landhaus Milser fasziniert.
Zuvor hatte Pütz schon ausgiebig und sehr
interessiert mit Dietrich Grönemeyer
diskutiert.
03 Gemütlicher Plausch in der Schifferbörse
Gemütlich und äußerst kommunikativ ging es beim INFORMER-Brunch in der Duisbur-
ger Schifferbörse zu. Eine ganze Reihe von Freunden und Geschäftspartner waren der
Einladung gefolgt. Mit dabei waren auch Hans-Ulrich Overdreef, Alexandra Ristic und
Claudia Bieling, die bei Grünkohl und Apfelschorle angeregt diskutierten.
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Ewa (l.) und Miriam von FS Promotion & Models hatten sichtlich Spaß bei der ersten Station der FS Club-Tour.
06 Eiskalt erwischt
Auf großes Interesse stieß die Premiere
des Monty Phyton Musical „Spamalot“ im
Kölner Musical-Dome. Auch Schauspielerin Nina Pott (Ex-GZSZ, „Alles was zählt“) ließ sich von
dem launigen Musical der englischen Spaßgrup-
pe mitreißen. Eine besondere Überraschung er-
wartete Komikerin Mirja Boes: Auf der Suche
nach dem Heiligen Gral wurde die Musical-Crew
im Zuschauerraum unter dem Sitz der Komike-
rin in der 1. Reihe fündig. Über ihre „Rolle“ im
Spaßmusical wurde sie vorher nicht eingeweiht:
„Dieser Spontanauftritt hat mich eiskalt erwi-
scht“, so Boes gegenüber dem Informer.
07 Höchste Weihen...
...gab es nun für Walter Hellmich. Der erhielt
nämlich die höchste Auszeichnung, die von der
Bundesrepublik Deutschland verliehen wird. In
Anerkennung seiner Verdienste um Staat und
Volk, wie es offi ziell heißt, übergab Duisburgs
Oberbürgermeister Adolf Sauerland dem
Dinslakener Bauunternehmer in der Business-
lounge der MSV-Arena das Bundesverdienst-
kreuz 1. Klasse. Und das, obwohl streng ge-
nommen Sabine Weiss, Bürgermeisterin von
Dinslaken, diese Ehre gebührt hätte. Doch die
zeigte sich großzügig und einsichtig, dass sich
ein Großteil des Lebens und Strebens von MSV-
Präsident Walter Hellmich nunmal in Duisburg
abspielt und es ohnehin keinen besseren Ort
für die Ehrung gäbe, als die von Hellmich er-
richtete Arena. Geehrt wurde der umtriebige
Unternehmer für sein soziales Engagement.
Hellmich unterstützt seit Jahren Institutionen,
Gruppen, Verbände und Vereine. Egal, ob es
kranke Kinder, Jugendliche oder Ausgegrenzte
sind – geht es um deren fi nanzielle Unterstüt-
zung, ist Hellmich oft sehr engagiert dabei. „Es
macht mir einfach Freude, mich in die Gesell-
schaft einzubringen und für so viele Menschen
da zu sein.“
08 Familienangelegenheit
Bei allem Engagement und wirtschaftlichem
Erfolg: an allererster Stelle steht bei Walter
Hellmich die Familie. „Ohne meine Familie wäre
ich gar nichts“, sagte der sichtlich gerührte
Hellmich bei seiner Rede in der MSV-Arena. Als
„den größten Coup“ seines Lebens bezeichnet
Hellmich auch nicht den Stadionbau, sondern
die Eroberung seiner Frau Monika. Auf dem
Foto ist Sohn Marc (ganz rechts) mit Ehefrau
Katrin und Töchterchen Lotta zu sehen. Links
davon stehen die Eltern von Kathrin, Bernd und Heide Vennemann. Links neben Walter Hellmich
lachen Ehefrau Monika und Oberbürgermeister
Adolf Sauerland in die Kamera des INFORMER-
Fotografen Felix Engel.
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FRÜHLINGSERWACHEN *
Die Stadtbibliothek Rhein-
berg begrüßt den Frühling. Kin-
der ab sieben Jahren können
beim „Frühlingserwachen“ pas-
send zur neuen Jahreszeit ba-
steln. Der hübsche Frühlings-
schmuck wird am 11. März von
15 bis 16.30 Uhr erstellt. Weitere
Informationen bei der Stadtbi-
bliothek Rheinberg, Tel: 0 28 43
/ 51 22.
RABENMÜTTER * Der Sänger-
krieg der Heidehasen heißt das
Musical für Kinder ab vier Jah-
ren der Rheinberger Theater-
gruppe „Die Rabenmütter“.
Die Handlung des Musicals von
James Krüss und Rolf Wilhelm
spielt im Heide-
hasenreich: Alle
Bewohner freu-
en sich auf den
Gesangswett-
bewerb, der in
Obereidorf stattfinden soll. Dem
Sieger winkt zur Belohnung die
Hand der Prinzessin. Gute Chan-
cen auf den Sieg hat der jun-
ge und hübsche Sänger Loden-
grün. Doch Direktor Wackelohr
und der Minister für Hasenge-
sang planen eine gemeine Intri-
ge. Sie wollen verhindern, dass
Lodengrün pünktlich zum Ge-
sangswettbewerb erscheint.
Aber auch andere Sänger treten
an beim Wettbewerb à la „Obe-
reidorf sucht den Superstar“.
Das Musical ist am 13. März um
16.30 Uhr im Pfarrheim St. Anna
sowie am 27. März um 16.30 Uhr
im Sportcenter der SV Concor-
dia Ossenberg zu sehen. Weitere
Informationen bei den „Raben-
müttern“, Tel: 0 28 43 / 8 04 38.
MONOLOGE DER MORAL*
Das Stück „Ted Haggard Mono-
loge“ von Michael Yates Crow-
ley basiert auf der wahren Ge-
schichte des amerikanischen Pa-
stors Ted Hag-
gard, ehemals
Vorsitzender
der evangelika-
lischen Gemein-
de und Berater
George W. Bushs. Haggard, der
wiederholt gegen eine Gesetzes-
änderung bezüglich der Homo-
Ehe eingetreten war, musste
2006 von allen Ämtern zurück-
treten, nachdem er von einem
Callboy öffentlich geoutet wur-
de. In einer von der evangelika-
lischen Kirche begleiteten The-
rapie wurde Haggard von seiner
Homosexualität „geheilt“. Crow-
leys Stück entwirft einen Zerr-
spiegel amerikanischer (Dop-
pel-) Moralvorstellungen und lo-
tet die Abgründe eines mora-
lischen Dogmatismus aus. Die
Produktion wird vom NRW KUL-
TURsekretariat gefördert und ist
im Schlosstheater Moers am 12.
März um 19.30 Uhr und am 15.
März um 18 Uhr zu sehen.
RUHRGEBIETSKOMÖDIE * Die
Kulturbühne Rheinberg ver-
anstaltet eine szenische Lesung
mit Sigi Domke, der durch seine
Beiträge für „Herbert Knebels
Affentheater“ bekannt ist. Un-
terstützt wird er beim Lesen aus
seinem Buch „Die Koplecks –
Freunde der italienischen Oper“
von Melanie Arnold. Inhalt-
lich erwartet die Gäste Ruhrge-
bietskomik pur: Ein italienischer
Gastarbeiter gerät als Unter-
mieter in eine Ruhrgebietsfami-
lie der späten 60er Jahre und
krempelte diese mit mediterra-
ner Lebensart und Charme um.
Zu sehen am 28. März um 19.30
Uhr in der Alten Kellnerei. Wei-
tere Infos bei der Kulturbühne
Rheinberg unter Tel: 0 28 43 /
6 00 96.
Let´s dance!Deutschlands größtes Amateurtanzfestival bietet mit den 20. Duisburger Tanztagen vom 12. bis zum 29. März 2009 einmal mehr eine Plattform für alle Tanzstile. Ob jung oder älter, Ein-steiger oder erfahrener Tanzhase – jeder kann dabei sein. Mit Musicaldarbietungen, Hip-Hop und Oriental ist auch in diesem Jahr für ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm gesorgt. Die Spartenveranstaltungen werden in der Rheinhausen- Halle durchgeführt, das große Finale erleben Tanz-Fans am letzten Veranstaltungstag im Theater am Marientor. Mehr Informationen gibt es unter www.duisburgertanztage.de Bereits in den letzten Jahren begeisterten die
Duisburger Tanztage mit vielen verschiedenen Showeinlagen.
IM-NIE › 06 › RHE
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IM-NIE › 07 ›
Über den Dächern der CitySchöner haben wir Duisburg noch nie gesehen – der Ausblick über die neu gestaltete Innenstadt und das Stadttheater ist so einmalig wie atembe-
raubend. Das neue In-Restaurant „Le Buffet“ im FORUM lockt nicht nur mit hervorragenden Speisen, sondern bietet auch etwas fürs Auge. Doch auch im Innenbereich des geräumigen Restaurants fühlt man sich wie in einer anderen Welt: exotische Früchte zieren den Eingang, überall riecht es nach gebratenem Fisch und gemütliche Lounch-Möbel laden zum Relaxen ein.
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FRISCHER GEHT´S NICHT
Im „Le Buffet“ achtet Küchenleiter Wolfgang Terjung besonders auf die
Auswahl frischer Zutaten. Filialleiter Guido Gartz liebt vor allem seine
ausgefallenen Pastagerichte in allen Variationen. INFORMER-Mitarbeiterin
Julia Wehner spricht mit beiden über ein außergewönliches Restaurant.
Überzeugt durch Auswahl und Frische Was das Ambiente erahnen lässt, bestätigt uns Küchenleiter Wolfgang Terjung: „Alle Lebensmittel kommen nur ganz frisch in unser Lokal. So können wir eine sehr gute Qualität unserer Speisen ge-währleisten.“ Tatsächlich fühlen wir uns ein wenig wie in einem Nobel-Schlaraffenland. Unser Weg führt uns an asiatischen Spezialitäten, Pastava-rianten und Fischgerichten vorbei bis hin zu einer hausgemachten Tortenvielfalt nebst Saftbar. Lutz Müller besucht als Centermanager des FORUM häufi g das „Le Buffet“ und lässt sich mit uns einen Mangold-Orange-Ingwer-Honig-Saft schmecken, der zu den Bestsellern zählt. Zu recht, wie wir fi nden. Ein besonderes Highlight ist sicherlich das Live-cooking, bei dem der Gast die Zubereitung seines Gerichts mitverfolgen und sogar mitbestimmen darf. „Wir bedienen viele verschiedene Zielgrup-pen und jede hat einen anderen Geschmack. Beim Livecooking darf der Gast Wünsche äußern. So schmeckt es jedem“, erklärt Filialleiter Guido Gartz und überzeugt uns durch eine kleine Kostprobe.
Hat es geschmeckt?Als Freunde der asiatischen Küche bedienten wir uns großzügig am Meeresfrüchte- und Ge-müsebuffet und sahen anschließend zu, wie unser individuelles Gericht aus den kleinen bunten Schüsseln in einem heißen Wok mit der Sauce unserer Wahl zubereitet wurde. Als Bei-lage dürfen Reis oder Nudeln natürlich nicht fehlen. Nach dem ersten Bissen waren wir uns einig: Im „Le Buffet“ schmeckt es richtig gut!
Unser TippDas „Le Buffet“ ist in jedem Fall einen Besuch wert. Ob nach dem Shopping-Ausfl ug mit Freunden oder für den Nachmittagskaffee mit der Familie – hier erwarten Sie eine Vielzahl an hervorragenden Spei-sen und Getränken, die Sie in einer stilvollen und doch gemütlichen Atmosphäre genießen können.
Julia Wehner und Madita Haustein
Frische pur – zu Gast im Le Buffet
Müller und Gartz bedienen sich
Julia Wehner beim Livecooking
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INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN · MRZ ’09
IM-NIE › 08 ›
Alfred WalzerVorstandsvorsitzender des
EinzelhandelsverbandesNiederrhein
K O L U M N E
Mächtig viel Erfolg hat Mirja Boes momentan als Autorin. Am 8.3 liest sie im Oberhausen
Exotik, Origami und viele Farben DASS MODE RICHTIG SPASS MACHEN KANN, BEWIES DAS TEAM DER "BRIGITTTE"
Schöne Dinge...Als ich vor rund einem Jahr zum
Vorsitzenden des Verbandes
gewählt wurde, waren die wirt-
schaftlichen Rahmenbedin-
gungen für den Einzelhandel
am Niederrhein völlig andere
und ich sage, trotz etwaiger an-
derer Meinungen, sie waren sei-
nerzeit deutlich besser und von
mehr Optimismus geprägt.
In Duisburg warteten wir ge-
spannt auf die Eröffnung des
neuen, City-Einkaufszentrums
„Forum“ und in den Städten
und Gemeinden des Kreises We-
sel, aber auch in den Duisbur-
ger Stadtteilzentren hatten wir
die Erkenntnis gewonnen, dass
die Verantwortlichen sehr an der
Stärkung des Einzelhandels inte-
ressiert waren. Wir stehen vor
vielen Wahlen und unsere Ge-
spräche zeigen, dass der Einzel-
handel hohe Bedeutung genießt.
Er wird nicht mehr nur als rei-
ner Wirtschaftsfaktor gesehen,
sondern zunehmend als Partner,
der das Gesicht der Stadt und der
Stadtteilzentren prägt.
Spüren Sie nicht auch, dass wir
bei aller Besorgnis gerne die ei-
gene Wohnung ausstatten möch-
te oder uns gerne die neue Früh-
jahrsmode ansehen? Heißt es
nicht auch, dass die Liebe durch
den Magen geht! Wir sollten uns
nicht durch Krisen die Freude an
den schönen Dingen des Lebens
nehmen lassen! Ich werde mich
nach wie vor dafür einsetzen,
dass Sie einen attraktiven Ein-
zelhandel vorfi nden!
Alle zwei Jahre lädt das Team der Frauenzeitschrift „Bri-gitte“ Freunde, Geschäftspartner und Unterstützer zur „Brigitte“-Modenschau. Diesmal machte der große „Brigitte“-Mode-Tross auch in der Landeshauptstadt Halt. Im Düsseldorfer Burg-Wächter Castello wurde groß auf-gefahren. Vom INFORMER waren Fotograf Felix Engel und Chef vom Dienst Steffen Penzel dabei. Und die ka-men, wie auch etwa 550 weitere geladene Gäste, in den Hochgenuss eines perfekt organisierten Events. Wie hat es die für die Schau verantwortliche „Brigitte“-Redakteu-rin Katja Sachse wohl geschafft, die passende Auswahl und Mischung an exklusiver und bezahlbarer Frühjahrs- und Sommermode an die Models und auf den Laufsteg zu bringen? Der Laufsteg wurde 35 Minuten lang mit einer Fülle von Stilen, Looks und Farben überfl utet. Zu wum-mernden Break-Beats präsentierten die zwölf Models un-
ter dem Motto „African Bohemians“ kräftige, exotische Farben, verspielten Schmuck und Hosenanzüge im Ze-bra-Look. Dann ein scharfer Cut. Bei „Flamingo Island“ standen Sonnenhüte, große Taschen und luftige Sommer-mode in Koralle-, Lachs- und Hummer-Tönen im Mittel-punkt. Ganz in weiße Schnitte - die wie japanische Falt-kunst anmuteten - gehüllt, schritten die Models unter dem „Origami“-Motto über den Catwalk. Bei „St. Marie de la Mer“ drehte sich alles um lange Bahnenröcke, Bolerojäck-chen, bestickte Carmenblusen und knalliges Rot. Auf die „Reise nach Indien“ ging es mit edlen Stoffen und Jacken, Kleidern und Hosen in Naturtönen. Richtig sacken lassen konnten die Gäste das Erlebte anschließend bei einer fei-nen Auswahl an Currys, Chutneys, Salaten und Pizzen. Zu guter Letzt sorgte die Aftershow-Party für den rich-tigen Ausklang eines beeindruckend schönen Abends.
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IM-NIE › 09 ›
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WILLKOMMEN IM CLUBEinen großen Erfolg gab es jetzt für das Autohaus Lauff zu feiern: Der Moerser Land Rover-Vertragshändler ist ab sofort stolzes Mitglied des „Land Rover Quality Club“. Diese exklusive Vereinigung von Land Ro-ver Deutschland nimmt pro Jahr lediglich zehn Mitglieder auf - und zwar die besten und erfolgreichsten Händler der legendären britischen Gelän-dewagenmarke in den Bereichen „Kundenzufriedenheit“ und „Profi ta-bles Wachstum beim Neuwagen- und Teileverkauf“. Monatelang wur-den Zahlen und Werte gemessen und verglichen, ehe feststand, dass Lauff im „Quality Club“ ist. Über die Auszeichnung freuten sich (Bild von links) Susanne Lauff-Kirsten, Michael Kirsten (geschäftsführende Gesellschaf-ter, Landrover Lauff), Klaus Biedka, (Geschäftsführer Informer Magazine) Lars Schmid (Distriktleiter Verkauf, Land Rover Deutschland) und Ralf Schneider (Distriktleiter Service).
Neukirchen-Vluyn im Narrenfi eber!So gesittet wie möglich (und nötig!) ging es auf der Damensitzung der Neu-kirchen-Vlü-K-Ge in der Tennishalle Klingerhuf zu. Dem Motto „Neukirchen-Vlü-Ka-Ge zieht Narren an, Karneval für Jedermann“ fügten die 700 jecken Frauen für einen Abend ein „Nur nicht für Männer“ zu. Die einzigen Männer, die die Frauen auch vollständig angezogen duldeten, waren Präsident Dieter Rink und sein Stellvertreter Jörg Thiem, die durch ein abwechslungsreiches Pro-gramm führten. Mitsingen, Mittanzen, Mitschunkeln - die Mischung aus Auf-führungen der Garden, musikalischen Darbietungen, Männern fürs Auge und Comedy-Einlagen deckte jedes Bedürfnis ab. Orgaleiter und Mitglied des El-ferrats Thomas Schade war mit dem Ablauf mehr als zufrieden: „Das Eis war schnell gebrochen und die Stimmung bald auf dem Siedepunkt. Die Damensit-zung wird von Jahr zu Jahr besser.“ Daher wird es auch im nächsten Jahr in der Tennishalle wieder heißen: „Vlü-Ka-Ge – Helau, Damensitzung – Helau!“Nach der äußerst erfolgreichen Damensitzung wollten die Herren der Schöp-fung dem in nichts nachstehen. So war die Stimmung im ausverkauften Sport-zentrum Klingerhuf von Anfang an riesig. Nach dem Einmarsch der rot-weißen Ordensträger und Tanzgarde gegen 11 Uhr begrüßte Präsident Dieter Rink die feucht-fröhlich gestimmten Narren im Saal. Nach dem Eröffnungstanz der
Vluyner Stadtgarde wurden die Damen dann des Saales verwiesen, und das bunte Unterhaltungsprogramm konnte beginnen. Neben Travestie, Gesang, Tanz, Büttenreden und Jonglage gab es auch das obligatorische „Nummerngirl“ namens „Sydney“! Keine Sorge, die Damen in ihrer Sitzung hatten auch ihren „Antonio“. Alle Beteiligten werden sich letztendlich einig sein: Mal wieder ist es gelungen, ein tolles Programm auf die Beine gestellt zu haben. „Die jecken Ak-tivitäten der Neukirchen-Vlü-Ka-Ge laufen seit dem Hoppeditz-Erwachen auf Hochtouren“, erzählte Thomas Schade, Pressesprecher, und ergänzte: „Nach dieser Herrensitzung ist ja noch lange nicht Schluss.“ Mitte Februar fand die Kindersitzung statt, bevor die närrische Session dann mit dem Altweiber-Ball inklusive Rathaussturm und dem Rosenmontagszug schwungvoll ausklang...
WDR 2 verschenkt sichDer 27. Juni wird dieses Jahr für eine Stadt in Nordrhein-Westfalen etwas ganz Besonderes: WDR 2 verschenkt sich selbst für diesen Tag – und bringt prominente Gäste mit: Superstar Sasha und Max Mutzke kommen zum großen WDR 2 Sommer-Open-Air. Christine Westermann freut sich, den WDR 2 Montalk wieder vor Publikum zu moderieren, Meteorologe Sven Plöger präsentiert spannende Wissenschafts-themen in den RadioQuarks, und Radiokoch Helmut Gote kocht mit dem Publikum. Mit dabei sind außerdem die Kabarettisten der WDR 2 Zugabe und gegen Ende des Tages laden die Moderatoren Steffi Neu und Matthias Bongard zur großen WDR 2 Party ein. An welche Stadt sich WDR 2 verschen-ken wird, ist noch offen. Noch bis Ende des Monats können alle Bür-ger NRWs für ihre Stadt ihre Stimme in jeder Lotto-An-nahmestelle oder über www.wdr2.de abgeben. „Jede Stadt, die WDR 2 für sich haben möchte, muss so viele Leute und damit Stimmen wie möglich mobilisieren“, so WDR 2-Programm-chefi n Angelica Netz. Entscheidend für den Einzug ins Finale ist nämlich einzig das beste Stimmenverhältnis zur Einwohnerzahl. Das Finale selbst beginnt am 2. März und endet späte-stens am 14. März. Steffi Neu, Matthias Bongard und Uwe Schulz besuchen an zehn Tagen jeweils einen Finalisten mit dem Ü-Wagen. Im Gepäck haben sie geheime und ziemlich kniffelige Aufgaben, die es zu lösen gilt.
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INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN · MRZ ’09
Serdar Somuncu „Hassprediger – Ein demagogischer Blindte
IM-NIE › 10 ›
Echt?!DUISBURGER KÜNSTLER MALT VAN GOGHS MEISTERWERKE
Vor sieben Jahren ist der Ausnahmekünst-ler Wolfgang Müller mit dem Ziel ange-treten, alle 873 Gemälde von Vincent van
Gogh zu malen. Auf Außenstehende mag diese Idee zunächst befremdlich wirken, aber wer Wolfgang Müller einmal kennengelernt hat, merkt schnell, dass der Duisburger Künstler sein ungewöhnliches Vorhaben äußerst zielstrebig verfolgt. „Von den 873 Gemälden, die van Gogh gemalt hat, habe ich bereits etwa 500 nachempfunden. Ich fühle mich van Gogh im Geiste verbunden, daher möchte ich das weltweit zerstreute Werk dieses einzigartigen
Künstlers interpretieren und als Gesamtwerk erst-mals an einem Ort ausstellen“, erklärte Wolfgang Müller, der sich einst das Malen selber beibrachte.
Einen großen Teil der etwa 500 van Gogh-Interpre-tationen von Wolfgang Müller stellte das FORUM Duisburg jetzt im Februar aus. Für Kunstfreunde und Shoppinglustige ein Erlebnis der besonderen Art: Während der Ausstellung spielte Müller zu-sätzlich am Piano und ganz Mutige durften sogar selber zu Pinsel und Farbe greifen. Dann war das sogar ein wenig wie ein Kunst-Happening...
Seit der Eröffnung im letzten September schmeckt es immer mehr Gästen im „Le Buffet“, dem KARSTADT-Restaurant im Duisburger FORUM. Filialleiter Guido Gartz erzählt über ein außergewöhnliches Gastronomie-Konzept.
INFORMER MAGAZINE: Herr Gartz, wie wür-den Sie die Besonderheiten des „Le Buffet“ beschreiben?Guido Gartz: Wir überzeugen unsere Gäste zum Einem mit frischen Speisen aus eigener Herstellung, zum Zweiten durch das Erleb-nis des „Livecooking“. Hierbei ist der Gast bei Auswahl und Zubereitung seines Ge-richts direkt dabei!IM: Welche Zielgruppe spricht Ihr Restau rant an und wie gehen Sie auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse ein?GG: Das „Le Buffet“ spricht die ganze Bandbreite an Gästen an. Bei uns kann man sowohl Frühstück, Mittag- oder Abendes-sen, Kaffee und Kuchen oder einen Imbiss zwischendurch zu sich nehmen. IM: Was erwartet Ihre Gäste im Frühling?GG: Neben saisonalen Gerichten und Zu-taten wird bei uns der Frühling auch räum-lich fühlbar: Ab März ist die 500 qm große Dachterrasse, auf der 120 Gäste Platz fi n-den, wieder geöffnet. Außerdem bieten die Sonnenliegen dort eine außergewöhnliche Möglichkeit, sich bei einem leckeren Snack oder einem Getränk zu entspannen. Dabei lassen sich die ersten Sonnenstrahlen be-sonders gut einfangen!
DIE INFORMER-MAGAZINE BITTEN GUIDO GARTZ ZUM INTERVIEW
Guter Geschmack!
Guido Gartz hat von seinem Arbeitsplatz den besten Ausblick über Duisburgs Innenstadt
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„O SOLE MIO“ – ITALIENISCHER ABEND MIT PASSENDER SPEISE, WEIN UND MUSIK 08. MRZ 20.00h [ TONHALLE, DÜSSELDORF] PETER MAFFAY – TOUR 2009 09. und 10. MRZ 10.00h [THEATER AN DER RUHR, MÜLHEIM] DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN NACH DEN GEBRÜDERN GRIMM 12. MRZ 20.00h [RUHRKONGRESS, BOCHUM] RÜDIGER HOFFMANN
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S obald Nahrungsmittel in unserem Mund angelangt sind, ver-
wandelt sich der Körper in eine Chemiefabrik: Jeder Bissen wird
mit Hilfe eines präzisen genetischen Programms verfl üssigt,
zerlegt, verdaut und ausgeschieden. Dem Werkzeug „Mund“ kommt
dabei eine entscheidende Rolle zu. Jeder einzelne Zahn hat eine spezi-
elle Aufgabe und die Speichelfl üssigkeit hilft beim Zerkleinern der Nah-
rungsbrocken, so dass diese über den Rachen in den Magen gelangen
können.
Damit dieses „Präzisionswerk“ einwandfrei funktioniert, müssen die
Zähne im Laufe ihres Lebens sehr viel leisten. Gleichzeitig sind sie stän-
digen Attacken ausgesetzt. Begleiten Sie uns auf einer „Betriebsbesich-
tigung“ durch die Chemiefabrik „Mund“.
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Die richtige Zahnfüllung
Die gesündeste Zahnfül-lung ist gar keine. Eben deshalbist die Zahnpflege so wichtig. Löcher müssen schnell behandelt werden.
» VI-02
RÜCKENSCHMERZEN?Jost Vogelaar informierte umfangreich
über das Phänomen Rücken und Rücken-schmerzen. Wir hörten interessiert zu.
» VI-03
Nur etwas für FILMSTARS?
Ein gesundes und schönes
Gebiss macht sexy und er-
folgreich. Doch sehr oft gibt
es Schief-, Eng- und Lücken-
stand. Da hilft nachhaltig
die Invisalign-Methode.
» VI-02
DER EXPERTENTIPPDr. Georg Eckert gibt Antworten zum Thema
„Glaukom-Vorsorgeuntersuchung“ » VI-04
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Der Speichel macht die Nahrung breiig und bereitet sie chemisch auf die Verdauung vor. Die Zunge erkundet mit ihren Geschmacks-Knospen die unterschiedlichsten Geschmacks-Moleküle. Wie ein Vorarbeiter verteilt sie das Material auf die Backenzähne und schiebt schließ-lich den Speisebrei in den Schlund.
Mund und Zähne verraten viel über den Zustand des gesamten Organismus. Viele krankhafte Vorgän-ge spiegeln sich in der Mundhöhle wider. So kann ein weißer Belag auf der Zunge auf eine gestörte Immun-abwehr hinweisen, und hormonelle Schwankungen können zu überempfindlichem Zahnfleisch führen. Ein guter Zahnarzt untersucht daher nicht nur den Zustand der Zähne, sondern immer die gesamte Mundhöhle.
Spitz, scharf, eckigZahn ist nicht gleich Zahn. Jeder hat eine spezielle Funktion und eine entsprechende Form. Schneidezäh-ne dienen dem Zerteilen. Die spitzen Eckzähne halten die Leckerbissen besonders gut fest. Sie haben extra lange, starke Wurzeln. Unmittelbar hinter ihnen liegen zwei kleine Backenzähne. Sie haben charakteristische Höcker und helfen beim Abbeißen und Zerkleinern fes-terer Speisebrocken.
Dann folgen zwei große Backenzähne, auch Mahl-zähne genannt. Sie sind vorwiegend für das Zermalmen der Nahrung zuständig. Diese Zähne sind besonders anfällig für Karies. Ganz am Ende der Zahnreihen lie-gen normalerweise die Weisheitszähne. Bei manchen Menschen fehlen sie allerdings, bei anderen wurden sie bereits gezogen. Wenn alle Weisheitszähne vorhanden sind, umfasst das Gebiss des Erwachsenen insgesamt 32 Zähne, je 16 pro Kiefer. Im Idealfall sollten die Zähne des Oberkiefers mit ihren Gegenspielern im Unterkiefer wie Schlüssel und Schloss zusammenpassen. Okklusion nennen Zahnärzte dieses passgenaue Ineinandergrei-fen von Höckern und Vertiefungen.
Hart im NehmenEin gesunder Zahn ist ein lebendes Organ. Er muss im Laufe seines Lebens ungeheuer viel leisten: Berge von unterschiedlich festen Nahrungsmitteln zerkleinern, Säuren standhalten und Attacken von Krankheitser-regern abwehren. Die Kräfte, die ein Zahn aushalten muss, entsprechen einem Gewicht von 15 bis 80 Kilo-gramm. Das Gebiss ist hervorragend für seine vielfäl-tigen Aufgaben gewappnet: Zähne bestehen aus den härtesten Substanzen des menschlichen Organismus.
Ein einzelner Zahn besteht im wesentlichen aus drei Teilen: Zahnkrone, Zahnhals und Zahn-wurzel. Die Zahnkrone ragt in die Mundhöhle, die Zahnwurzel liegt innerhalb des Knochenfachs im Kieferknochen. Sie wird durch die Wurzelhaut im Knochenfach befes-tigt. Krone und Wurzeln sind bei den einzelnen Zähnen unterschied-lich ausgebildet. Die Zahnwurzel ist doppelt so lang wie die Zahnkrone. Zwischen Zahnkrone und Zahnwur-zel liegt der Zahnhals.
Im Innern des Zahnes befin-det sich die Markhöhle mit dem Zahnmark, von Zahnärzten Pulpa genannt. Das Zahnmark entspricht dem, was wir umgangssprach-lich als Nerv bezeichnen. Die Zahnmarkhöhle verengt sich zur Wurzelspitze zum so genannten Wurzelkanal. Das ist der Bereich der Nerven und Blutgefäße.
Unsere Mundhöhle gleicht einer kleinen Chemiefabrik: Wandert ein Stück gebratenes Putenschnitzel über die Lippen, mahlen die Zähne erst einmal alles kurz und klein. Speicheldrüsen geben ihren Saft dazu – im Lauf eines Tages fließt durchschnittlich etwa ein Liter.
Der Mund: Präzision mit System
Schiefe Zähne sind nicht nur ein rein kosmetisches Problem:
Eine ungleichmäßige Belastung der Kauwerkzeuge kann
das Zahnbett krank machen oder das Kippen einzelner
Zähne verursachen. Doch gerade berufstätige Erwachsene
sind nur selten bereit, jahrelang eine Spange zu tragen. Das
Metall im Mund stört beim Sprechen und beeinträchtigt
obendrein die Optik. Ein neuartiges Behandlungskonzept
aus dem kalifornischen Silikon Valley soll das nun ändern.
Seit August 2001 gibt es sie in Deutschland: die durch-sichtige Zahnspange. Sie sieht aus wie eine Schiene für Zäh-neknirscher und soll Erwachsenen ohne hässliche Drähte, Bänder und Bügel zu einem perfekten Lächeln verhelfen. Die Invisalign-Therapie erfolgt in zehn bis 60 Einzelschritten. Nach genauer Untersuchung und Diagnose fertigt der Kiefer-
orthopäde Silikonmodelle vom Ober- und Unterkiefer seines Patienten an. Diese ergänzt er durch Röntgenaufnahmen und Fotos. Ein dreidimensionales Diagnostik- und Planungspro-gramm macht es möglich, die einzelnen Behandlungsstadien am Computer zu simulieren. Das 3-D-Gebiss wird am Bild-schirm so lange verändert, bis die Zahnfehlstellung korrigiert ist. Für jedes Behandlungsstadium entsteht ein Modell, das mit einer Folie abgeformt wird. Aus diesen Folien entstehen 12 bis 48 starre, farblose Schienen. Diese so genannten Aligners schiebt der Patient über sein Gebiss.
Jede der durchsichtigen Spangen übt sanften Druck auf die zu korrigierenden Zähne aus und verändert so ihre Posi-tion um jeweils 0,1 bis 0,2 Millimeter. Der Patient trägt die Schiene Tag und Nacht und nimmt sie lediglich zum Essen und zur Zahnreinigung aus dem Mund. Etwa alle zwei Wochen tauscht er sie gegen eine neue Schiene aus. Die komplette Behandlung erstreckt sich je nach Korrekturbedarf über sechs bis 24 Monate.
Die Invisalign-Methode zeigt Erfolge bei der Behandlung von Engstand und Lückenstand. Sie kann auch bei komplexe-ren Problemen wie Überbiss, Unterbiss und Kreuzbiss einge-setzt werden. Allerdings wirkt sie rein auf die Zahnbewegung. Eine Kieferfehlstellung kann mit dieser Behandlungsform nicht behoben werden.
Informationen: Der Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden e.V. (BDK) stellt unterwww.zahnspangen.org weitere Patienteninformationen zur Verfügung.
+++ Medical Short Messages ++++++ Warum müssen ausgerechnet Milchzäh-
ne, die doch später ausfallen, sorgsam gepflegt werden? Weil Kinder mit einem Milchgebiss ohne Karies laut Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen die 90-prozentige Chance haben, lebenslang gesunde Zähne zu behalten. Die Chance von Kindern mit Karies in den ersten Zähnen liegt nach dem Zahn-wechsel hingegen nur bei 50 %. Milchzähne sind für die bleibenden Zähne von grundlegender Bedeutung und zugleich aber aufgrund ihrer weicheren und für Karies anfälligeren Substanz stark gefährdet.
+++ Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit, Blässe oder sogar Haarausfall – bei diesen unspezifischen Symptomen denken die meisten: „Das geht schon vorbei!“ Doch diese Beschwerden können erste Anzeichen für einen ernstzunehmenden Eisenmangel sein. Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Fehlt es dem Körper, kann es zur Blutarmut, der so genannten Eisenmangel-Anämie, kommen. Die Versorgung der Körperzellen mit Sauerstoff ist herabgesetzt, man fühlt sich müde und schlapp.
+++ Weltweit leiden 10 bis 15 % der Bevöl-kerung an Heuschnupfen. Ein häufig wenig beach-teter Aspekt sind Schlafstörungen. Bis zu 80 % der Betroffenen klagen über Tagesmüdigkeit. Im Schlaf atmet der Mensch vorwiegend durch die Nase ein und aus. Durch eine Schwellung der Schleimhaut und verstärkte Sekretion, die sich im Liegen ver-schlimmert, leiden Heuschnupfen-Patienten daher häufig an Schnarchen und damit unter einem nicht erholsamen Schlaf.
Die unsichtbare „Zahnspange“
Die gesündeste Zahnfüllung ist gar keine. Deshalb ist die
Zahnpflege so wichtig. Ist das Loch aber schon da, sollte
der Zahn möglichst schnell behandelt werden. Säuberlich
bohrt der Zahnarzt die befallene Stelle aus und desinfi-
ziert sie gründlich. Erst dann kommt die Füllung hinein.
Aber welche?.
Ob Amalgam tatsächlich der Gesundheit schadet, ist bislang nicht eindeutig bewiesen. Dennoch verzichten viele lieber auf das graue Gemisch, auch weil es im Mund nicht schön aussieht. In der modernen Zahnheilkunde kommen deshalb Keramik, Kunststoff oder Edelmetall-Legierungen zum Einsatz. Welches Material am sinnvollsten ist, hängt von vielen Faktoren ab: vom Zustand des Zahnes, von der
allgemeinen Gesundheit, von ästhetischen Ansprüchen und vom gewünschten Zeit- und Kostenaufwand.
Gold und Keramik lassen sich nicht wie Amalgam einfach in das Loch stopfen. Sie müssen von einem Labor nach der Form des Zahnlochs geformt werden: Keramik wird gefräst, Gold gegossen. Dieses Stück, das so genannte Inlay, setzt der Zahnarzt dann ein. Damit es fest sitzt, fixiert er es mit einem Spezialkleber oder mit Zement. Die Zahnwände um das Loch herum müssen dick genug sein. Die starken Kräfte, die später beim Kauen auftreten, lassen den Zahn sonst bersten. Während Porzellan kaum vom Zahn zu unterscheiden ist, fällt Gold im Mund auf. Dafür halten Füllungen mit Gold sehr lange: gut zehn bis 15 Jahre, manchmal noch länger. Gold ist zudem sehr verträglich.
Hat ein vorderer Zahn ein Loch, kommt Gold aufgrund seiner Auffälligkeit nicht in Frage. Zahnärzte benutzen in diesem Fall meist Kunststoff. Eine besondere Mischung sind die so genannten Komposite: ein zahnfarbenes Gemisch aus Kunststoff, Glas- und Quarzteilchen. Zunächst ist die Substanz weich und kann gut in das Zahnloch gefüllt werden. Durch eine UV-Lampe mit kurzwelligem Licht härtet der Zahnarzt den Kunststoff. Kompositfüllungen haben vor allem zwei Vor-teile: Sie sind nach der Behandlung gleich voll belastbar und auf Sprechdistanz kaum zu erkennen.
Informationen rund um die Themen Zähne, Zahngesundheit und Zahnfüllungen finden Sie auch im Internet unter www.zahn-online.de.
Die richtige Füllung für den Zahn
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VITALITYVITALITY Die Gesundheitsseiten im informer MRZ 2009 | VI-3
Säure-AttackenDer weißliche Zahnschmelz überzieht die Zahn-krone. Er setzt sich aus den härtesten Substan-zen im menschlichen Körper zusammen: aus so genannten Apatit-Kristallen. Zahnschmelz kann härtesten mechanischen Belastungen widerste-hen. Auf Säuren wie Zitronensäure, Essigsäure oder Weinsäure reagiert er aber relativ emp-findlich – so wie der Kalk an der Badewanne, der glücklicherweise der Essigsäure beim Put-zen nicht standhält. Wie widerstandsfähig der Zahnschmelz ist, hängt unter anderem davon ab, wie viel Fluorid er enthält: Je mehr Fluorid er hat, desto weniger können ihm Säuren etwas anhaben.
Säure entsteht, wenn wir Kohlehydrate und Zucker essen oder trinken. Denn Stärke und Süßes essen jene Bakterien gern, die unsere normale Mundflora ausmachen. Die Mikroben verwerten den in der Nahrung enthaltenen Zucker und bauen diesen dabei zu Säure ab. Dabei kann Karies entstehen, weil die Säure die Zahnoberfläche angreift und ihr die Minerale entzieht.
Auch Obstsäfte und saure Lebensmittel attackieren die Zahnoberfläche. Speichel ver-dünnt und neutralisiert solche aggressiven Säu-ren. Doch während des Schlafs produzieren wir nur geringe Mengen Speichel. Deshalb ist es so wichtig, nach dem abendlichen Zähneputzen keine zuckerhaltigen Nahrungsmittel mehr zu essen. lr
1/5 der weiblichen und 1/7 der männ-lichen Bevölkerung leiden laut des Gesundheitsberichtes des Robert-Koch-Institutes von 2006 an chro-nischen Schmerzen entlang der Wir-belsäule. Damit erkrankt der Deutsche im internationalen Vergleich eher häufig.Von den Wirbelsäulenabschnitten ist die Lendenwirbelsäule am häufigsten und die Brustwirbelsäule prozentual am wenigsten betroffen. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass der Rücken bei der deutschen Bevölkerung eine Problemzone darstellt. Interessanterweise kann man nur bei einem relativ kleinen Anteil der Rückenschmerzpatienten konkrete organische Ursachen feststellen. Das bedeutet, trotz aufwändiger und teurer Diagnosen mittels Kernspinn- oder Computertomographie, kann man oft keine eindeutige Diagnose feststellen. Die durch den Pati-enten geäußerten Schmerzen stehen meist in keinem Verhältnis zu den m e d i z i n i s c h e n Untersuchungser-gebnissen. Wie ist das möglich - denn der Rücken ist durch die Evolu-tion ein perfekt entwickeltes System?! Er ist flexibel, stabil und bewegungs-freudig. Unser Rücken ist derselbe Rücken wie der vor 10.000 Jahren. Er hat gejagt, gekämpft und zur Flucht verholfen. Wäre er damals nicht schon perfekt an die Anforderungen angepasst, hätten wir einfach nicht überlebt. So schlecht kann unsere Wirbelsäule doch nicht sein? Was hat sich geändert? Geändert hat sich vieles. Am Wich-tigsten ist aber wahrscheinlich der Mangel an Bewegung zu nennen, wodurch Steifigkeiten und muskuläre Dysbalancen entstehen können. Aber
auch unsere Ernährungsgewohnheiten und unser Alltagsstress können eine große Rolle spielen. Es gibt viele Ursachen und deshalb müssen wir Rückenprobleme diffe-renziert betrachten z. B. Arthrose, Funktionsstörungen durch Fehlhal-tungen, zu schwache oder einseitig entwickelte Muskulatur, Bewegungs-mangel, unausgewogene Ernährung, Organbeschwerden, psychosoziale Probleme usw. Arthrose Arthrose wird oft als ein unlösbares Problem dargestellt. Es gibt verschie-dene Möglichkeiten, eine Arthrose erfolgreich zu behandeln. Der Schmerz kann ua durch Bewegungseinschrän-kungen eines Gelenkes entstehen, falsche Körperhaltung, schwache oder unausgebildete Muskulatur.Leicht kann eine Schmerzlinderung
z.B. schon durch die richtige Ernäh-rung (s.u.) erreicht werden. Es ist sehr wichtig, für jeden betroffenen Patienten einen p e r s ö n l i c h e n Therapieplan zu gestalten, um alle Möglichkeiten aus-zuschöpfen, um
eine Operation hinauszuzögern oder zu umgehen.
Schwache/einseitig entwickelte Mus-kulatur oder Bewegungsmangel Ist die Wirbelsäule umgebende Musku-latur schwach, kann dies Schmerzen zur Folge haben! Die ungleichmäßige Belastung der Wirbel kann dann die Tragflächen zu stark belasten. Hier in der Praxis versuchen wir, die Symme-trie wieder herzustellen, Es ist wichtig herauszufinden, warum der Patient ein so schwaches Muskelkorsett hat. Schnell vermutet man Bewegungs-mangel. Leider ist es meistens nicht so
einfach. Manchmal kann ein Organlei-den zugrunde liegen, was es dem Pati-enten unmöglich macht, bestimmte Körperregionen zu bewegen.In unserer Praxis arbeiten wir inter-disziplinär: Physiotherapeuten, Heil-praktiker und Osteopathen arbeiten an einem Patienten von verschiedenen Seiten, mit verschiedenen therapeu-tischen Hintergründen und Fähig-keiten. Außerdem verfügen wir über Pläne, so dass man auch zu Hause an seiner Muskulatur, Beweglichkeit und Gesundheit arbeiten kann.
Ernährung An einen möglichen Zusammenhang zwischen Ernährung und Rückenpro-blemen denkt man nicht unbedingt sofort. Aber viele umfangreiche Stu-dien bestätigen genau diesen Zusam-menhang und erläutern die Wichtig-keit einer ausgewogenen Ernährung. Zum Beispiel kann das Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 Fett-säuren eine Rolle spielen. Omega 3 Fettsäuren hemmen die Bildung von entzündungsfördernden Substanzen im Körper, wodurch der Entzündungs-schmerz bei Arthose oder rheuma-tischen Erkrankungen gelindert oder sogar komplett verschwinden kann.Andere Therapieansätze, die wir in der Praxis anstreben sind, z.B. die Übersäuerung des Körpers, Gewicht-reduktion usw...
Organische BeschwerdenVor allem Lunge, Leber, Darm, Nie-ren, Herz, Gebärmutter haben einen großen Einfluss auf unsere Wirbel-säule. Diese Verbindungen bestehen teilweise über nervale Verbindung, aber diese Organe sind auch mecha-nisch an der Wirbelsäule über Band-strukturen befestigt. Das heißt, dass diese Organe indirekt über das Bin-degewebe (Bänder) eine Verbindung mit dem Skelettsystem haben. So ist es möglich, dass Organschmerzen in den Rücken ausstrahlen können. Zum
Beispiel besteht eine neurologische Verbindung zwischen Lunge und Herz mit den Brustwirbeln 1-6. Bestehen an diesen Organen Beschwerden, kön-nen Schmerzen und Verspannungen in diesem Wirbelsäulenbereich auf-treten. Der Osteopath kann die Ver-spannungen und Verklebungen der Organe behandeln und so den Druck auf die Wirbelsäule lindern. Er behan-delt einerseits die Wirbelsäule selbst, aber auch die im Organsystem beste-henden Probleme.
Psychosoziale Probleme Viele Studien belegen inzwischen, dass Stress und psychosoziale Probleme einen Einfluss auf unsere Wirbelsäulen haben. Über das vegetative Nervensy-stem und über Hormone wirkt sich der Stress auf unsere Organe und unser Muskelsystem aus. Das Gehirn bearbei-tet Stress wie Flucht- oder Kampfreak-tionen und bereitet unseren Körper darauf vor. Dies bewirkt eine dauernd erhöhte Muskelspannung, die Druck auf die Wirbelsäule ausübt. In unserer Praxis arbeiten wir stets mit dem Hin-tergrund, dass psychische Probleme oft zu anderen Erkrankungen führen können. Dies führt zu einem besseren Verständnis des Patienten und eröff-net neue Behandlungsstrategien. Es gibt noch viele andere Probleme /Erkrankungen an der Wirbelsäule z.B. rheumatische Erkrankungen wie Mor-bus Bechterew, rheumatoide Arthri-tis, oder Skoliosen. Auch hier kann die Osteopathie oder Physiotherapie behilflich sein. Die Chance auf einen Heilungserfolg ist am Größten, wenn man verschiedene Therapien zugleich anwendet: Ernäh-rungsumstellung, Übungsprogramm, Bewegungstherapie/Osteopathie und Aufklärung über die Krankheit. Ein ganzheitlicher Therapieansatz fördert nicht nur die Kreativität und Flexibili-tät des Therapeuten, sondern auch, vielleicht am Wichtigsten, die Selbst-heilungskräfte des Patienten.
Eine Lösung für Rückenschmerzen?!80 Prozent der Deutschen erleben mindestens einmal im Leben heftigste Rückenprobleme. Etwa 39 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer in Deutschland leiden in diesem Moment unter verschiedenartigen Rückenschmerzen.
Info und Kontakt: Praxis Joost Vogelaar, Bendmannstraße 7, 47447 Moers-Kapellen, Tel. 0 28 41 / 65 99 55, Fax 02 84 1 / 88 82 171. e-mail: [email protected]
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VI-4 | Die Gesundheitsseite MRZ 2009 EXPERTENTIPPEXPERTENTIPPV I T A L I T Y
Augenheilkunde
LESER: Wie verändert ein Glaukom-Scha-
den das Sehvermögen?
DR. ECKERT: Die späten Stadi-en einer Glaukomerkrankung sind gekennzeichnet durch Ausfälle im Gesichtsfeld. Das Gesichtsfeld ist der Bereich der Außenwelt, den man, ohne das Auge zu bewegen,
wahrnimmt. In dem Bild, das von der Außenwelt entsteht, treten beim Glaukom inselförmige „blinde Flecken“ auf. Zunächst beschränken sich die Ausfälle auf den Randbe-reich des wahrgenommenen Bildes. Mit Fortschreiten der Erkrankung verteilen sie sich über den ganzen Sichtbereich bis hin zu großflä-chigen Ausfällen, die letztlich nur noch eine Sehleistung in einem zentralen Bereich zulassen oder zu einer vollständigen Erblindung führen.
LESER: Wer sollte zur Glaukom-Vorsorge gehen?
DR. ECKERT: Es ist im Prinzip nicht falsch, wenn jeder Bürger zu seiner eigenen Sicherheit von dem Angebot Gebrauch macht. Aber für einige ist dieser Schritt notwendiger
als für andere. Vom 40. Lebensjahr an sollte jeder jährlich zur Früher-kennungsuntersuchung den Augen-arzt aufsuchen.
LESER: Ist die Glaukom-Früher-kennung eine Kassenleistung?
DR. ECKERT: Die Kosten der Vorsorgeuntersuchung werden zur Zeit nicht von den Krankenkassen übernommen. Die für den Sehnerv-Check erhobene Summe von ca. 15 bis 30 Euro ist jedoch eine sinnvolle Investition in die Gesundheit Ihres wichtigsten Sinnesorgans. Der Sehnerv-Check erfordert nicht viel Zeit und enthält neben der Anamne-se eine allgemeine augenärztliche Untersuchung, sowie eine Augenin-nendruckmessung.
LESER: Was geschieht, wenn ein Glaukom festgestellt wurde?
DR. ECKERT: Zeigen sich Anzei-chen für ein Glaukom, kann z.B. eine Untersuchung des Gesichtsfeldes Aufschluss geben, ob bereits das Seh-vermögen beeinträchtigt ist.
?!?!LESERFRAGENLESERFRAGEN
Weil das Glaukom zunächst völlig beschwerdefrei ver-
läuft, ist diese Krankheit tückisch. In aller Regel merken
Betroffene selbst nicht, dass sie am Glaukom erkrankt
sind. Ihr Auge sieht von außen ganz normal aus. Werden
dann erste Anzeichen einer Sehverschlechterung festge-
stellt, ist meist schon ein Schaden am Sehnerv eingetre-
ten, der nicht mehr zu beheben ist. Das Glaukom bereitet
keine Schmerzen und die Gesichtsfeldausfälle beginnen
an den Rändern des Gesichtsfeldes, wo sie lange nicht
bemerkt werden. Die zentrale Sehschärfe bleibt oft bis in
Spätstadien hinein erhalten.
Je früher ein Glaukom erkannt und therapiert wird,
desto erfolgreicher kann das Sehvermögen erhalten wer-
den. Vom 40. Lebensjahr an sollte man sich daher alle
zwei Jahre vom Augenarzt untersuchen lassen. Ab dem 50.
Lebensjahr oder bei Patienten mit erhöhtem Risiko empfeh-
len Fachärzte sogar eine jährliche Vorsorgeuntersuchung.
Eine Messung des Augeninnendrucks allein, wie sie von
nicht-medizinischen Berufsgruppen angeboten wird, ist für
die Früherkennung des Glaukoms nicht ausreichend. Gerade
das komplexe Bild des Normaldurckglaukoms macht dies
deutlich: Die Diagnose kann nur durch eine augenärztliche
Untersuchung gestellt werden.
Die Vorsorgeuntersuchung setzt sich aus einer Messung
des Augeninnendrucks und einer Untersuchung des Sehnervs
zusammen. Werden dabei Auffälligkeiten entdeckt, wird in
weiteren Untersuchungen die Behandlungsnotwendigkeit
festgestellt. Der Augeninnendruck wird gemessen, indem
die Hornhaut mechanisch oder durch einen Luftstoß leicht
eingedrückt wird. Aus der dafür benötigten Kraft kann
der Augenarzt den Druck im Inneren des Auges berech-
nen. Die Messung wird unter örtlicher Betäubung mittels
Augentropfen durchgeführt und ist völlig schmerzfrei.
Ein erhöhter Augeninnendruck ist ein wesentlicher
Risikofaktor. Er kann aber auch vollkommen harmlos sein.
Ein eindeutigeres Indiz ist die Schädigung des Sehnervs.
Bei einem Glaukom zeigt sich häufig eine so genannte
Exkavation, eine Vertiefung der Papille. Die Papille bezeich-
net die Austrittsstelle des Sehnervs. Ihre Vertiefung kann
auf verkümmerten Nervenzellen beruhen, aber auch ohne
Beschädigung des Sehnervs entstehen.
Mit modernen Diagnosegeräten können sowohl Sehnerv,
als auch Nervenfasern vermessen und Veränderungen
festgestellt werden. Durch diese Früherkennung lassen
sich dann rechtzeitig Therapien einleiten, die spürbare
Einschränkungen beim Sehen verhindern.
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Häufig unbemerkt: Das GlaukomUnter Glaukomen wird eine Gruppe von Augenkrankheiten verstanden,
die in späten Stadien die Nervenzellen der Netzhaut (Retina) und des Sehnervs schädigen können. Wenn Glaukome nicht rechtzeitig erkannt
und behandelt werden, können sie zu einer langsam fortschreitenden Beeinträchtigung des Sehvermögens bis hin zur Erblindung führen.
UNSERE EXPERTEN GEBEN ANTWORT:
Sie haben Fragen rund um die Themen Gesundheit, Sport &
Wellness?
Dann schreiben Sie uns!Steffen Penzel
INFORMER-RedaktionMühlenstraße 30
47441 Moers oder
DR. MED. GEORG ECKERTStudium der Medizin in
Würzburg u. Kiel • Facharztaus-
bildung für Augenheilkunde
Universitätsaugenklinik Ulm •
Spezialgebiet: Kontaktlinsenan-
passung • Buchautor • seit 1979
niedergelassen in Senden • seit
1999 Präsident d. Presserates
der Augenärzte • seit 2003
Pressesprecher des BVA
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Tanz der VampireRoman Polanskis Bühneninszenierung des gleichnamigen Erfolgsfi lms ist eine herrliche Parodie auf das Vampir-Genre, die bereits mehr als fünf Millionen Zuschauer begeistert hat.Getarnt als Fledermausforscher verfolgt der berühmte Vampirjäger Professor Abronsius mit seinem jungen Assistenten Alfred die Spur der Untoten. In Transsilvanien retten sich die beiden kurz vor dem Erfrie-ren in das Wirtshaus von Chagal, dessen bezaubernde Tochter Sarah dem etwas unbeholfenen Alfred von nun an schlafl ose Nächte bereitet. » METRONOM-THEATER, OBERHAUSEN Im März von Mittwoch bis Sonn-tag tägliche Vorstellungen (siehe www.tanzdervampire.de)
Chansons à la HerrencrêmeIn ihrem Erfolgsprogramm ziehen die beliebten Vokalakrobaten der Herrencrême mit Volldampf durch die Geschichte Deutschlands. Gemein-sam mit dem Publikum begibt sich das Ensemble zurück in die goldenen Zwanziger, wobei das Schicksal der Comedian Harmonists die Geschichte Deutschlands lebendig werden lässt. Mit ihren fantastischen Stimmen präsentiert die Herrencrême eine musikalische Zeitreise mit pulsierend swingenden Vokalarrangements und einfühlsamen Chansons. » HUNDERTMEISTER, DUISBURG08.03, 20 Uhr
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BAP ist wieder da
RADIO PANDORAEine der erfolgreichsten deutschen Rockbands be-geistert erneut die Fans. Nun, knapp drei Jahre nach ihrer letzten Gold-Veröffentlichung und kurz vor ih-rem 32. Bandgeburtstag kommt das neue BAP-Stu-dioalbum in den Handel. Und gleich in zwei CD-Ver-sionen: plugged und unplugged. „Radio Pandora“ heißt das aktuelle Musikprojekt, mit dem die Band um Wolfgang Niedecken einmal mehr ihre unge-brochene Vitalität und ihre Spielfreude unter Be-weis stellt. » KÖNIGPALAST, KREFELD 18.03., 20 Uhr
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So viele Läufer wie noch nie
DINSLAKEN MARATHONDer 4. Sparkassen City-Lauf ist die größte Sport-veranstaltung in Dinslaken und Umgebung mit fast 2.300 Teilnehmern im letzten Jahr. Alle Anzeichen deuten auf einen neuen Teilnehmerrekord hin. Be-reits neun Wochen vor der am 22. März stattfin-denden Laufveranstaltung haben sich nach Auskunft des Organisators Michael Keuten über 1.000 Sport-ler vorangemeldet. Veranstalter Marathon Dinsla-ken bittet interessierte Athleten, sich rechtzeitig an-zumelden, da wegen der hohen Beteiligung der auf den 18. 3. 2009 terminierten Meldeschluss eventu-ell vorgezogen werden muss. Die Ausschreibung und
weitere Informationen sind unter www.marathon-dinslaken.de erhältlich.
» RATHAUSVORPLATZ, DINSLAKEN22.03., 10 bis 16 Uhr
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Heute schon gelacht?
OSCHMANN Ingo Oschmann verbindet wie kein anderer Stand-up-Comedy und Zauberei zu einem Programm gna-denloser Freude und Vergnügen. Mit seiner über-zeugend genauen Beobachtung, genial erfundenen Geschichten, unglaublich guter, witziger Mimik und seinem Improvisationstalent gewinnt er nicht nur die Herzen der Zuschauer, sondern überzeugt auch Kritiker. » HUNDERTMEISTER, DUISBURG 22.03., 20 Uhr
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Eine Legende kehrt zurück
BUDDY HOLLY Die Geschichte eines amerikanischen Traumes be-ginnt 1956: Ein junger Musiker startet seine Karri-ere und verändert die Musikwelt. Sein Markenzei-chen: Die schwarze Brille. Seine Musik: Die Geburts-stunde des Rock‘n‘Roll! Diese Show nimmt sie mit auf eine Zeitreise in die 50er Jahre. » THEATER AM MARIENTOR, DUISBURG18.03., 19.30 Uhr
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Rockig wie eh und je
AC/DC Vor fünf Jahren waren sie das letzte Mal live in Deutschland zu erleben, und es war wie immer: die größten deutschen Arenen und in wenigen Stun-den ausverkauft. Jetzt tragen die Gladiatoren des Hardrock ein einmaliges Festspiel exklusiv für ihre große Fangemeinde aus. Ihre explosive Mixtur aus gigantischer Show, donnernden Gitarren und peit-schenden Beats bringen sie in dieser einmaligen Konzertreihe zur Detonation.» KÖNIG-PILSENER-ARENA, OBERHAUSEN09.03., 20 Uhr
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IM-NIE › 11 ›
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IM-NIE › 12 ›
Sag‘ dem Winter leise Tschüss!
Woran denkt man, wenn‘s langsam auf den Frühling zu geht? Genau: Blauer Himmel, grüne Wiesen, pinke Tulpen und
gelbe Sonnenstrahlen. Auf jeden Fall an bunt! Mit ein paar kleinen gezielten Veränderungen in Sachen Farbe
kann man dem Wintergrau jetzt ganz schnell ade sagen. Wie das geht? So zum Beispiel ... »
01 ALLE MEINE FARBEN – das
Modejahr 2009 wird bunt! Bei den
Accessoires heißt jedoch die Devise
‚weniger ist mehr‘. Die weiße Jeans
bleibt. Durch einen KNALLIGEN
GÜRTEL wird sie aber aufgepeppt.
Beispiele gefällig? Gelber Gürtel
mit Lochmuster aus Leder von
ESPRIT, orangefarbiger Gürtel von
S.OLIVER, schmale Gürtel aus Ve-
loursleder von RÉNE LEZARD…
INFORMER MAGAZINE IMGEBIET · MRZ ’09ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
07
IM-NIE › 13 ›
08 „Barfuss oder Lackschuh“
sang einst Harald Juhnke. Für die
meisten Frauen gibt es in dieser
Sache nur eine Antwort: Natürlich
LACKSCHUHE – und davon reichlich!
Wie praktisch, dass die Mode-Desi-
gner es dieses Jahr genauso sehen
und den Lackschuh neu aufgelegt
haben. Dior setzt dabei auf Bee-
rentöne, etwa mit pinkfarbenden
Ballerinas oder rote Peeptoes. Réne
Lezard gibt lieber der Sommerfarbe
Gelb den Vorzug.
09 „WEISS ist die FARBE DES
SOMMERS“, sagt die internationale
Modezeitschrift ‚Vogue‘. Auch Stars
wie Katy Perry schwören auf die
Unschuldsfarbe, z.B. in Kombinati-
on mit zarten Pastelltönen wie bei
dem kurzen BUSTIERKLEID von
DIOR. Dagegen setzt ST. EMILE
den BUSINESS-LOOK neu in Szene:
Weiß harmoniert mit soften Flieder-
und Rosétönen – etwas verspielt,
aber trotzdem ladylike.
08
Fot
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hil
lip
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0102 FÜR UNTERWEGS sind die
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BITAT nicht geeignet. Im Unter-
schied zu ihren Einweg-Vorbildern
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03 „PERFEKTER KLANG UND
OPTIMALE ANPASSUNG“, das ver-
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nium und Hartgummi. Erhältlich in
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04 FILZ IST TREND – auch im
Einrichtungsbereich. Die moder-
nen SCHAUKELSTÜHLE von LIGNE
07 SOMMERZEIT GLEICH GAR-
TENZEIT! Damit zum Start der war-
men Jahreszeit auch alles fertig ist,
holen Hobbybotaniker bereits jetzt
ihre Gärten aus dem Winterschlaf.
Hilfe bekommen sie dabei von der
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05 Weg mit dem Wintergrau –
die farbenfrohe PICKNICK-BANK
von HABITAT holt den Frühling
ins Haus.
06 Ob Apfel, Kiwi oder Citrus –
ZARTES GRÜN weckt in uns Früh-
lingsgefühle. Wer nicht sofort in
die „Offensive“ starten möchte,
setzt mit kleinen Accesoires wie der
UHR von SWATCH oder dem HALS-
TUCH von ESPRIT ein Zeichen.
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Eheleute H. wollten in ihrer oberen Etage einen Schlafraum mit Ankleidebereich und einArbeitszimmer einrichten. Für dieses Vorhaben war zwar der notwendige Platz vorhanden, dochdie räumlichen Gegebenheiten erforderten diverse Umbaumaßnahmen.
Anschauliche Skizzen und erste Computer-Zeichnungen einerInnen-Architektin vermittelten den Eheleuten H. dabei einenguten Eindruck, wie ihre neu gestalteten Räumlichkeiten ausse-hen könnten. Da das erarbeitete Konzept ihre Zustimmung fand,entschlossen sich die Eheleute H., den Umbau gemäß der Pla-nung vornehmen lassen.
Für die Ausführung dieses Projekts wurde die Fachkompetenz un-terschiedlicher Gewerke benötigt. Die komplette Organisationdes Bauablaufs sowie die Koordination der verschiedenen Hand-werker wurde für den Kunden übernommen. Dies erleichterteden Eheleuten H. die Realisierung ihres Projekts, da sie nur ei-nen Ansprechpartner hatten, der gemeinsam mit den fünf betei-ligten Firmen für eine fachgerechte Ausführung und terminge-rechte Umsetzung sorgte.
Heute genießen die Eheleute H. ihre neu gestalteten Räume undsind zurückblickend froh über den reibungslosen Ablauf derBauphase.
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Hundertmeister
Männer muss man schlagenINGO APPELT sagt uns allen schonungslos die Wahrheit ins Gesicht: die Wahrheit über Männer. In seinem aktuellen Pro-gramm „Männer muss man schlagen!“ offen-bart der Comedian sei-ne aktuelle Stimmungs-lage: Männer sind eine zivilisatorische Katastro-phe und gehören geschla-gen. „Einst war der Mann
der König der Mensch-heit“, so Appelt, „ heute ist er ein testosteronge-steuertes Sicherheitsrisi-ko in Person.“ Wer mehr über Appelts Meinung zum männlichen (und auch weiblichen) Ge-schlecht erfahren möchte, hat im März die Gelegen-heit dazu.
TERMIN: 05.03., 20 UHR, HUNDERTMEISTER, DUISBURG
in den INFORMER MAGAZINEN Niederrhein · März 2009
Zum Musizieren im Barock gehörten Komponieren, Improvisieren, Arrangieren
und auch freies Interpretieren. Wa-rum sollten Barockmusiker heu-te darauf verzichten? „Les Barbares Baroques“ – bestehend aus Nata-scha Lenhartz an der Barock violine, Jacques Neureuter am Barockcel-
lo und Alessio Nocita am Cemba-lo – erwecken Barockmusik auf historischen Instrumenten mit einem radikalen, „unerhörten“ Ansatz zu neuem Leben. Sie nehmen sich die Freiheit, ausgiebig zu improvisieren, um das Publikum durch spannende, kurzweilige Konzerte zu erreichen, Barock‘sche Prachtentfaltung pur.
Ihr letztes Album „I‘m not dead“ erreichte dreifach Platin und en-thielt fünf Hit-Singles. Auf der Tour zum Album spielte P!nk allein in Deutschland vor gut 300.000 Fans! Sie hat den Brit Award gewonnen, zwei Grammy Awards und fünf MTV Video Music Awards. In ihren Songs zeigt P!nk einmal mehr ihre sehr persönliche Sicht auf die Dinge, in diesem Fall die Trennung von ihrem Mann Carey Heart. Mit ihrem neu-en Album „Funhouse“ will P!nk na-türlich auch auf ausgedehnte Tour
gehen. Ihre deutschen Fans werden zwischen dem 08. März und dem 08. April bei zwölf Konzerten die Gelegenheit haben, P!nk live zu se-hen. Fans der amerikanischen Rock-Röhre dürfen gespannt sein, welche Überraschungen P!nk dieses Mal im Gepäck hat. In jedem Fall werden ihre Konzerte wie immer gut be-sucht und vorallem wild sein.
TERMIN: 08. MÄRZIN DER ARENA OBERHAUSEN
P!nk rockt wieder in
Deutschland
Nimmt kein Blatt vor den Mund – Ingo Appelt besucht das Hundertmeister
AU S S T E L LU N G
Kunstprivileg für alleDie Galerie Schürmann zeigt eine Ausstellung von Bettina Hachmann (Malerin) und André Schweers (Bildhauer) im Eurotec-Center Moers. Inhaber ANDREAS VERFÜHRT begreift Kunst nicht als Privileg für wenige, sondern als Angebot für alle. Die seit 15 Jahren in Kamp-Lintfort ansässige Galerie freut sich auf alle Besucher. Besonders vor-merken sollten sich Interessierte den 22. März: Dann fi ndet von 12 bis 17 Uhr ein Rundgang mit den Künst-lern und dem Galeristen statt .
TERMIN: DIE AUSSTELLUNG LÄUFT NOCH BIS 27.03.09, EUROTEC- CENTER MOERS
DER FRÜHLINGDIRIGIERT!
Gesamtauflage Niederrhein: 50.000 ExemplareGesamtauflage Niederrhein: 50.000 Exemplare
„Les Barbares Baroques“ spielen
Barockmusik auf historischen
Instrumenten
TERMIN: 08.03. UM 17 UHR
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An der Südküste Spaniens liegt der ROBIN-SON Club Playa Granada direkt am langennaturbelassenen Küstenabschnitt der CostaTropical in der Provinz Granada. Die Ausläu-fer der Sierra Nevada, des höchsten Berg-massivs Spaniens, erstrecken sich hier fastbis an die Küste. Robinsonaden führen vortraumhafter Kulisse durch die Alpujarrasoder auf den Spuren der Mauren bis hineinin die Alhambra, der Golfplatz Los Moriscosliegt direkt vor der Türe, Sportextra-Pro-gramme bieten Abwechslung, wann immerman Lust darauf hat.
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INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN · MRZ ’09
GANZ NEBENBEI:
36 CRAZYFISTS36 Crazyfists stehen für eine
der eigenständigsten und mit-
reißenden Versionen des Hea-
vy Metal. Dem Quartett aus
dem US-Bundesstaat Alaska
gelang der Durchbruch mit Top
10-Alben wie „A Snow Capped
Romance“ und „Rest Inside
The Flames“. Seit Mai 2008
begeistert nun das neue Werk
„The Tide And Its Takers“ die
harte Musikszene. Zwischen
Melodien und Wutausbrüchen,
zwischen klassischem Hea-
vy Metal und Hard Rock, zwi-
schen Metalcore und Post-
Hardcore – 36 Crazyfists ha-
ben ihren Sound etabliert und
weisen bei aller technischer
Finesse eine ungewöhnliche
Tiefe auf.
Termin: 24. März, ab 20 Uhr, Matrix, Bochum
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LIKE A ROL-LING STONE
„Bob Dylan… Like A Rolling
Stone“ ist ein musikalisches
Roadmovie, eine Bühnen-
show voll mitreißender Inter-
pretationen Dylan‘scher Ohr-
würmer, ein Abend, der die
Grenzen von Rockkonzert und
Schauspiel sprengt und die
wilden Sechziger wieder aufle-
ben lässt.
Termin: 21. März, ab 20 Uhr, Ringlokschuppen Mülheim
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06. MRZ 21.00h [PARKHAUS, DUISBURG] MELODIC ROCK NIGHT: „VON POWER METAL BIS HAARSPRAY-POSER-ROCK“ 06. MRZ 23.00h [ROT KOMPOT, DÜSSELDORF] SOUND CUBE 07. MRZ 23.00h [STEINBRUCH, DUISBURG] ALLES IST
POP 07. MRZ 23.00h [HUNDERTMEISTER, DUISBURG] ROOTS CLUB 10. MRZ 19.00h [HOTEL VAN DER VALK, MOERS] AFTER WORK CLUBNIGHT 14. MRZ 22.00h [ESSENCE, ESSEN] ESSENTIAL SATURDAY 19. MRZ 21.00h [ KULTURKELLER,
„ELECTROGEBRATZE“ am 07.03.2009 ... 05„PULLOUT “ am 04.03.2009 ... 04
„RAUM E“ am 27.03.2009 ... 06
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„AFFENTANZ “ am 21.03.2009 ... 02
„ALLES IST POP “ am 07.03.2009 ... 01
„BACARDI RAZZ “ am 14.03.2009 ... 03
INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN · MRZ ’09
„ELECTROGEBRATZE“ am 07.03.2009... 05„PULLOUT “ am 04.03.2009 ... 04
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Schluss mit Winter!
Es ist März!Eventtipps ... »
16–17 FREIZEIT.EVENT
01 | ALLES IST POP SA, 07.03., AB 23 UHR
GENRE EGALDer Bauch entscheidet, ob man Musik mag oder nicht und bei der „Alles ist Pop-Partyreihe“ entscheiden zusätzlich Füße und Hüfte. Was gefällt und zum Tanzen einlädt, landet auf den Plat-tentellern und da spielt es im Grunde keine Rolle, wie dieses verflixte Genre jetzt heißt: Indierock, Britpop, Alternative, Soul, Garage, Rock´n´Roll, Ska, Nu Rave, Elektro und auch die letzten Jahrzehnte überspannende „Hits” werden nicht verges-sen. Ist das hip und trendy? Klar! Und wenn nicht ist das auch egal! Denn das Motto dieser Party lautet eben: Alles ist Pop und Pop ist tanzbar.
JEDEN ERSTEN SAMSTAG IM MONAT
STEINBRUCH
LOTHARSTR. 318-320
47057 DUISBURG (NÄHE UNI)
02 | AFFENTANZ 21.03., AB 21 UHR
DJ-ELITEDass die Duisburger City mittlerweile ei-ner der angesagtesten
Orte der Ruhrpott Par-ty- und Clubszene ist, ist schon lange kein Geheim-nis mehr. Nun schickt sich auch der nördliche Teil von Schimanski Town an, dem geneigten Nachtschwärmer einen smarten Tanzboden zu bereiten. Nach der er-folgreichen Premiere des
Affentanzes mit den Resi-dents Djane Alice und Papa sowie Paula aus Berlin öff-nen sich die Türen des Mei-dericher Parkhauses nun zum zweiten Mal. Mit Frei-zeichen präsentieren Alice und Papa den populärsten, hiesigen electro-live-Act und laden nach dem Kon-zert zu Freakbeatz, Bomb-tracks und Elektrix aus den Bereichen Indie, Pop und old-school-Hits. Eine wirk-lich gute Party mit nam-haften DJs, die sich die Duisburger Tanzwütigen nicht entgehen lassen sollten. DAS PARKHAUS
BÜRGERMEISTER-PÜTZ-STR. 123
47137 DUISBURG
03 | BACARDI RAZZSA, 14.03., AB 22 UHR
LECKERE DRINKS UND HEISSE BEATSBei der Bacardi-Party im Delta-Park Duisburg ist gute Stimmung garantiert. Neben tanzbarer Musik in den verschiedenen Areas lockt die Party mit alko-holischen und unalkoho-lischen Getränken der be-sonderen Art. Nicht nur Ba-cardi-Freunde kommen in dieser Nacht auf ihre Ko-sten. In den
Zelten der Partylocation mi-schen sich wieder diverse Musikstile, so ist für jeden etwas dabei. Eins ist jedoch in jeder Area klar: Alle wol-len feiern und alle sehen gut aus! Im Delta bleibt also auch in dieser Partynacht
niemand auf der Strecke.DELTA MUSIK PARK
HAMBORNER STR. 40
47137 DUISBURG
04 | PULLOUT MI, 04.03., 20 UHR
PUNKROCK AUS DEN USA ZU GAST IN DUISBURGVerglichen werden sie mit KRUM BUMS, MONSTER SQUAD oder THE UNSEEN. Jetzt wollen PULLOUT aus Kalifornien Deutschland er-obern und in Duisburg das Haus rocken. Unterstützt wird die von Punk-Fans längst anerkannte Band von NUKE STRIKE aus dem Ruhrgebiet, die ebenfalls mit feinem Punkrock den Konzertbesuchern einhei-zen werden. T5 – DAS UZ DUISBURG/
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05 | ELECTROGEBRATZE SA, 07.03., 20 UHR
GAMMA-BLITZBOYS UND SUPER-SHIRT Die GAMMABLITZBOYS ma-chen ELEKTRODANCEPUNK der allerfeinsten Sorte. Sie kombinieren treibende Elektrobeats mit deutschem Gesang und das Ganze mit einer durchaus sehr pun-kigen Auslegung. Ihre Wur-zeln liegen im Punkrock, wo sie natürlich immer noch tä-tig sind. Zwar nur zu zweit, mit Schlagzeug und Gitar-re bewaffnet, schießen sie auch feine Punkrocksongs aus ihrer Flinte. Derzeit sind sie aber hauptsächlich mit ihren Photonenanzügen in der elektronischen Welt zu finden. Begleitet werden sie an diesem Abend von SU-PERSHIRT. Supershirt schla-
gen eine Brücke zwischen Pop, Rap und Techno - auf der kann exzellent getanzt werden. Tracks ihrer neuen CD „Du bist Super“ dürfen natürlich auch bei diesem Konzert nicht fehlen.T5 – DAS UZ DUISBURG/
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06 | RAUM E FR, 27.03., AB 23 UHR
ELEKTRO-NISCHE MUSIK IN RAUM EIm Januar 2009 öffnete der mysteriöse Raum E sei-ne Türen an jedem vierten Freitag im Monat und prä-sentiert feinsten Minimal-techno und satte Electro-Beats. Wechselnde DJs de-finieren den musikalischen Rahmen der jeweiligen Nacht und machen Raum E zu einem echten Club-Event. Als einmaliges Pro-jekt geplant, wird Raum E aufgrund der großen Reso-nanz nun fortgesetzt. Ein frisches, abwechslungs-reiches, smartes und trei-bendes Electro-Format, bei dem es einzig und al-lein ums Tanzen geht. Wer also noch keine Tanzschuhe besitzt, sollte sich sein Paar besorgen. Ihr werdet sie brauchen! JEDEN VIERTEN FREITAG IM MONAT
KULTURZENTRALE HUNDERTMEISTER AM DELLPLATZ
DUISBURG] SOUND AUS DER SCHWARZEN SZENE 21. MRZ 22.00h [FAKTOREI, DUISBURG] PLATTENKÜCHE – OHRENSCHMAUS MIT FEINSTEN DISCO CLASSICS
21. MRZ 22.00h [HUNDERTMEISTER, DUISBURG] YUM YUM – DIE VERRÜCKTE PARTY MIT KULTSTATUS 28. MRZ 20.00h [GRUGAHALLE, ESSEN] DIE GROSSE ÜBER-30-PARTY
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Das BMW Autohaus Overdreefrichtet vom 12. bis zum 14.Juni zum ersten Mal denBMW Sailing Cup auf demMasurensee aus.Insgesamt sieben J80Segelboote werden
für das Regattawochenende in Duisburgzur Verfügung gestellt. Insgesamt kön-nen jeweils 64 Segler am BMW SailingCup teilnehmen, die zu 16 gleichstar-ken Teams zusammengestellt werden.
Es gilt, sich auf den Segelbooten schnelleinzuspielen, um die Bugspitze bei denFleetraces auch auf der Ziellinie vornezu haben. DieWettfahrten werden auf
einem „Up and Down Kurs“mit Wasser-
schiedsrich-tern ausgetragen und voneinem Segelsportexperten fach-kundig moderiert, so dass auchden Zuschauern keineManöver oder Positionswech-sel auf dem Wasser entge-hen. Dank des Regattamo-dus scheidet keine Crewvorzeitig aus und ist anallen drei Wettfahrt-
tagen auf dem Masurensee im Rennen.Bewerben kann sich jeder volljährigeSegelscheininhaber. Regatta-Erfahrung ist von Vorteil, aberkeine Voraussetzung zum Mitsegeln.Die Ausschreibung und die Bewer-bungsunterlagen für den BMW SailingCup vom 12. – 14.06.2009 können absofort beim BMW Autohaus Overdreefangefordert werden.Die Teilnehmer können sich nicht nurauf ein ganzes Wochenende Segelverg-nügen mit Gleichgesinnten freuen, son-dern auch auf die Bereitstellung derBoote, der Segelbekleidung, der Wett-fahrtorganisation und das gemeinsa-me BMW Sailing Cup BBQ am Samstag-abend.
Die Bewerbungsunterlagen und weite-re Informationen gibt es direkt beim
BMW Autohaus Overdreef undauf der Homepage
www.bmw-overdreef.deim Internet.
Zum ersten Mal
Der BMW Sailing Cup hisst wieder die Segel undbegeistert Regatta- und Freizeitsegler gleicher-maßen.Die Erfolgsgeschichte des BMW Sailing Cup,der weltweit größten Amateur- Regatta-serie, geht mit bundesweit über 20 Qua-lifikationsregatten in das vierte Jahr.
Segelvergnügen
BMW-Autohaus Overdreef richtet Sailing-Cup aus.Willkommen an Bord!
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INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN · MRZ ’09INFORMER MAGAZINE NIEDERRHEIN · MRZ ’09
IM-NIE › 18 ›
02. MRZ 20.00h [THEATER AM MARIENTOR, DUISBURG] WARSCHAUER SINFONIKER: DER HERR DER RINGE IN CONCERT 03. und 04. MRZ 19.30h [THEATER AN DER RUHR, MÜL-HEIM] DIE VERWIRRUNGEN DES ZÖGLINGS TÖRLESS NACH ROBERT MUSIL 06., 08., 18. und 19. MRZ jeweils 11.00h [DEUTSCHE OPER AM RHEIN, DÜSSELDORF] HEXE HILLARY GEHT IN DIE OPER 8., 9. und 28. MRZ, jeweils 19.30h [GRILLO-THEATER, ESSEN] EFFI
18.03., PHILHARMONIE, ESSEN
TOM GAEBELVon Publikum und Medien unisono zu einem der legiti-men Nachfolger in der Tradition eines Frank Sinatras erklärt, möchte Tom Gaebel diesen Vergleich gern re-lativiert betrachtet sehen: „Natürlich sind derartige Attribute schmeichelhaft, aber ich möchte ganz sicher keine musikalische Epochen oder andere Künstler ko-pieren. Ich fühle mich einfach in vielen Musikrichtungen wohl und probiere musikalisch gern vieles aus. Wich-tig ist mir, dass meine Musik sich entwickelt.“ Gaebels Konzerte sind nicht nur Samt für die Ohren, sondern auch für die Augen. Ein neues Lichtkonzept wird im März die Besucher in Essen staunen lassen.
KULT(UR) IM FRÜHJAHR
18–19 FREIZEIT.KULTUR
IM-NIE › 19 ›
BRIEST NACH THEODOR FONTANE 10. bis 12. MRZ jeweils 20.00h [TONHALLE, DÜS-SELDORF] THE TEN TENORS: NOSTALGICA - A JOURNEY OF MUSICAL MEMORIES 10. MRZ 20Uhr [GRILLO-THEATER, ESSEN] MAX GOLDT LIEST „VIEL NEUES UND VIELLEICHT EIN BISSCHEN WAS ALTES“ 18. MRZ 19.30h [THEATER, DUISBURG] BALLETT: SCHWA-
NENSEE 20. MRZ 20h [KATHRIN-TÜRKS-HALLE, DINSLAKEN] DIE KAHLE SÄNGERIN
Don CarlosBeinahe sein halbes Leben lang hat sich Friedrich Schiller mit dem „Don Karlos“ beschäf-tigt. Schillers erstes Versdra-ma kündigt seine Abwendung vom Sturm-und-Drang an und formuliert schon vor der Fran-zösischen Revolution die Ver-pfl ichtung des Staates, die Wür-de und Freiheit des Menschen zu achten. König Philipp II. von Spanien ist in zweiter Ehe mit Elisabeth von Valois verheira-tet, die zuvor Philipps ältestem Sohn Karlos versprochen war. Der Prinz liebt seine jugendliche Stiefmutter, die ein vollkommen untadeliges Leben führt. Kar-los´ Jugendfreund Posa kehrt aus dem von Aufständen ge-schüttelten spanischen Flandern zurück und überzeugt ihn, diese Provinz müsse im Interesse der Menschlichkeit vom spanischen Joch befreit werden. Philipp weigert sich aber, seinen Sohn mit dem Oberkommando der spanischen Truppen in Brüssel zu betrauen. TERMIN: 13.03., 19.30UHR, THEATER DUISBURG
Hogwarts lässt grüßenKlangzauberei mit dem sinfo-nischen Blasorchester „Westfa-len Winds“ und dem Zauberer Miguel unter dem Titel „Magic Winds und Harry Potter-Suite”. Gleis 9 ¾, das düstere Hogwarts und das Gesicht des bösen Lord Voldemort – wenn man die Mu-sik zu den Harry-Potter-Filmen hört, dann sind die Bilder aus dem Kino mit einem Schlag wieder da. Ganz besonders eindrucksvoll wirken die be-rühmten Melodien und Klän-ge, wenn die Westfalen Winds ihnen ihr zauberhaftes Leben einhauchen. Dieses sinfonische Blasorchester wurde 1996 an der Musikschule des Hochsauer-landkreises gegründet und hat schon viele Preise gewonnen. Zu den magischen Bläserklän-gen zeigt der bekannte Zaube-rer Miguel seine verblüffenden Tricks. Diese gelunge Mischulg aus anspruchsvoller Musik und verspielt-zauberhafter Show ist nicht nur für Kinder sehens-wert.TERMIN: 15.03., 18 UHR, THEATER DUISBURG
Ibsens VolksfeindDas Grillo-Theater in Essen fei-ert am 6. März die Premiere von „Ein Volksfeind“ nach Hen-rik Ibsen. Doktor Stockmann ist Badearzt in einer kleinen, eher unauffälligen Gemeinde. Einst hatte er sich für das Bad als Quelle des Wohlstandes seiner Stadt eingesetzt, doch jetzt muss er pflichtbewusst vor gesundheitsschädigenden Verschmutzungen des Wassers warnen. Die übrigen Bürger der Kleinstadt wollen davon aber nichts wissen. Durch sein En-gagement und seinen Mut hat er bald die ganze Stadt gegen sich, denn keiner der Einwohner möchte die lukrative Einnahme-quelle verlieren. Immer weiter isoliert er sich, aus seinen ver-nünftigen Warnungen werden radikale Positionen.TERMINE: 6., 15. UND 18. MÄRZ, JEWEILS 20 UHR, GRILLO- THEATER, ESSEN
Japanische WurzelnIm Symphoniekonzert der Düsseldorfer Symphoniker ist der junge Shootingstar Alice Sara Ott nicht nur durch ihre asiatischen Wurzeln das Ver-bindungsstück zwischen zwei Welten. Die gebürtige Münch-nerin hat in ihrem 21. Lebens-jahr bereits alle wichtigen Prei-se für Klavier gewonnen; dabei war ihr erster Platz bei Jugend musiziert mit 15 Jahren nur der Anfang einer atemberaubenden Musikkarriere. Mit ihren japa-nischen Wurzeln bildet sie eine musikalisch perfekte Schnitt-stelle zwischen Europa und Ja-pan. Die junge Künstlerin spielt zusammen mit den Düsseldorfer Symphonikern Klavierkonzerte von Ohzawa und Beethoven. Klassikfreunde sollten sich dieses Erlebnis auf keinen Fall entgehen lassen.TERMINE: 27., 29. UND 30. MÄRZ IN DER TONHALLE DÜSSELDORF
Moses und AronRegisseur Christof Nel inszeniert Arnold Schönbergs Fragment „Moses und Aron“, das zumeist als das unvollendet gebliebene Bekenntniswerk des Kompo-nisten apostrophiert wird. Da-rin schlagen sich religiöse und weltanschauliche Grundfragen ebenso wie die ästhetische Re-volutionierung der Musikspra-che durch die Zwölftontechnik nieder. Die Zuschauer dürfen sich auf eine bekannte Geschich-te in einer überraschend neuen Inszenierung freuen.TERMINE: 13., 20., 22., 28. MÄRZ, JE UM 19.30 UHR, DEUTSCHE OPER AM RHEIN, DÜSSELDORF
Pelleas und MelisandeAb dem 1. März zeigt die Deut-sche Oper am Rhein die Wie-deraufnahme von „Pelleas und Melisande“. Ihr Wesen ist so rätselhaft wie ihr Name – Mé-lisande. Maeterlincks „Pelléas et Mélisande“ ist ein Drama des Unausgesprochenen, seine Dichtkunst eine Poesie des Ver-schweigens, die in die Bereiche des Imaginären vorstößt. Im Schwanken zwischen Realem und Irrealem entfaltet Debus-sys einzige Oper ihre geheim-nisvolle Faszination. Sie handelt von der Unfähigkeit der Men-schen, einander nahe zu kom-men, und von einem verhängnis-vollen Sog, der in die Abgründe menschlichen Seins führt, wo sich nur erahnen lässt, warum wir sind, was wir sind. TERMIN: AB 01. MÄRZ. 19.30 UHR, DEUTSCHE OPER AM RHEIN, DÜSSELDORF
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