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Herzlich willkommen am Gymnasium Goch

- Informationsabend -

2.2.2012

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Städtisches Gymnasium GochInformationsabend

1 Gymnasialer Bildungsgang (allgemein)

2 Die Erprobungsstufe ( Jgst. 5/6 ): Organisation, Ziele

3 Gestaltung des Übergangs von der Grundschule auf das Gymnasium

4 Bilingualer Zweig 5 Die Mittelstufe (Jgst. 7-9): Projektarbeit

6 Außerunterrichtliche Angebote

7 Mittagspause / Betreuungsprogramm

8 Elternarbeit am Gymnasium Goch

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Gymnasialer Bildungsgang

Dauer:8 Jahre (G8)

Aufbau:• Sekundarstufe I:• Erprobungsstufe (Jahrgänge 5-6)• Mittelstufe (Jahrgänge 7-9)

• Sekundarstufe II:• Oberstufe (Jahrgänge EF, Q1, Q2)

Abschlüsse:• alle Abschlüsse→ auch Hauptschulabschluss, Mittlerer Bildungsabschluss• eigentliches Ziel: Abitur

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Spezifische Arbeitsweisen am Gymnasium:

• Selbständiges Arbeiten (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit)

• Anwenden verschiedener Arbeitstechniken

• Zielorientiertes / produktorientiertes Arbeiten

• Präsentation von Ergebnissen und Arbeitswegen

• Gesprächsführung / Diskussionsverhalten

• Verschriftlichung komplexer Zusammenhänge

• Abstrahieren von Zusammenhängen

• Erkennen von Begründungszusammenhängen

•Entwicklung von Lösungsansätzen und Problemstellungen

•Verbalisierung von Problemstellungen

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Wahlpflichtbereich I (ab Jgst. 6)(Zweite Fremdsprache)

Latein oder Französisch

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Latein oder Französischab Jgst. 6 ???

Im Frühjahr 2012 findet für die jetzige Jgst. 5 zu diesemThema eine Informationsveranstaltung statt.

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Wahlpflichtbereich II (ab Jgst. 8) - Französisch als 3. Fremdsprache - Bio-Chemie- Informatik- Ökonomie (Politik / Erdkunde als Schwerpunkt)

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Drei Säulen für das Treffen einerfundierten Entscheidung:

Empfehlung der abgebenden Grundschule

Wille der Eltern

Beratungsgespräch mit der abgebenden Grundschule und angestrebten weiterführenden Schule

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Die Erprobungsstufe soll die Entscheidung über die weitereSchullaufbahn der Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten sicherer machen.

Ziel der Erprobungsstufe

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Wie wird diese Entscheidung sicherer gemacht?Erprobung durch:

- Förderung- Beobachtung

Um diese Aufgaben ohne zu viel Druck gewissenhaft erfüllen zu können, bilden die Klassen 5 und 6 eine pädagogische Einheit.

Keine Versetzungsentscheidung zwischen den beiden Klassen!

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Beobachtung durch:

1. Klassenlehrer

2. alle unterrichtenden Lehrer

3. 8 Erprobungsstufenkonferenzen (die dritte mit den Klassenlehrern der Grundschule)

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Mit dem ersten Stundenplan versuchen wir, ihren Kindern den Übergang zum Gymnasium zu erleichtern (Bsp.)

Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

1

2

3

4

5

6 Physik Bio

Sport

Sport

Sport

Sport

Englisch

Englisch

Englisch

Englisch

Englisch

Deutsch

Deutsch

Deutsch

Deutsch

Mathe

Mathe

Mathe

PhysikMathe

Musik

Musik

Kunst

Kunst

Bio

EnglischReligion

Religion

Erdkunde

Erdkunde

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Nachmittagsunterricht für die Jgst. 5 und 6

In den Jgst. 5 und 6 findet einmal wöchentlichUnterricht am Nachmittag statt:z.Zt. am Montag in der 8. und 9. Stunde (14.10 Uhr bis 15.40 Uhr)

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Kooperation zwischen Grundschulen und Gymnasium

Zur Zeit wird ein Konzept entwickelt, das die Kooperation zwischen Grundschulenund Gymnasium intensivieren soll:

- Hospitationen der 4. Klassen am Gymnasium- Austausch auf kollegialer Ebene- zusätzliche Informationsveranstaltung für Eltern, deren Kinder voraussichtlich das Gymnasium besuchen werden (neben dem Tag der offenen Tür)

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Klassenlehrer in der Erprobungsstufe

Um den Übergang von der Grundschule zum Gymnasium zu erleichtern, wird i.d.R. ein Klassenlehrer ausgewählt, der in der jeweiligen Klasseein Hauptfach (4-6 Std.) bzw. zwei Nebenfächer, z.B. Erdkunde / Sport (zusammen 6 Stunden), unterrichtet sowie die Freiarbeit (2 Std.) betreut.So ist gewährleistet, dass ein Kollege / eine Kollegin Hauptansprech-partner für die Schüler bleibt.

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Erprobungsstufenteam

- Einsatz von Lehrkräften, die in besonderem Maße über Erfahrungen in der Erprobungsstufe verfügen- turnusmäßiger Einsatz dieses Teams in der Klassenleitung (Klasse 5/6 oder Klasse 5 – 7 -> Kontinuität !)- regelmäßiger Austausch der Mitglieder dieses Teams in speziellen Konferenzen und Einzelgesprächen mit Schulleitung und Erprobungs- stufenkoordinator

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Tutoren in der Jahrgangsstufe 5Aufgaben und Funktionen

1. Ansprechpartner für schulische Angelegenheiten2. Hilfestellungen beim ersten „Zurechtfinden“ in der neuen Schule3. Begleitung bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen (z.B. beim Lernen lernen, Fackelnbasteln und

Martinszug)4. Organisation u.a. von Spiele- oder Filmabenden5. Vorbereitung von Beiträgen zur GGP6. Betreuung im Rahmen des 13 plus-Programms

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Förderziele in der Erprobungsstufe:

- Schaffung gleichen Niveaus innerhalb von kurzer Zeit, um unterschiedliche

Voraussetzungen von Grundschulkenntnissen und -fähigkeiten auszugleichen

- Förderung begabter Schüler

- Förderung schwächerer Schüler

- Förderung fremdsprachlicher Kommunikationsfähigkeit

- Förderung kreativen und handelnden Lernens (u.a.in Arbeitsgemeinschaften)

- Heranführen an den Umgang mit neuen Medien (modern ausgestatteter Computerraum /

moodle / WLAN / Smartboard)

- Förderung sozialer Kompetenzen und Teamfähigkeit (z.B. Partner- und Gruppenarbeit)

- Heranführen an selbständiges Arbeiten sowohl in der Schule als auch zu Hause

- Kennenlernen und Anwenden verschiedener Arbeitstechniken / Arbeitsorganisation

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Fördermaßnahmen:

- Lernen lernen auf dem Wolfsberg

- Freiarbeit: individuelle Förderung, gezielte Förderaufgaben in allen Fächern, gegenseitige

Unterstützung, Aufgaben nach Interessenschwerpunkten

-Wettbewerbe in Englisch (Big Challenge), Mathematik (Olympiade / Känguru) und Deutsch

(Vorlesewettbewerb, „Lesekoffer“) als Möglichkeiten der Begabtenförderung,

ebenso in den musischen Fächern (z.B. Malwettbewerbe) und in den Naturwissenschaften

- in Einzelfällen: Belegen beider Fremdsprachen im Wahlpflichtbereich I (Latein und Französisch

parallel ab der Jgst. 6) / Überspringen einer Klasse oder Teilnahme am Unterricht in einzelnen

Fächern in höheren Jahrgangsstufen

- Mittagsbetreuung nach Unterrichtsende (13 plus – Programm)

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Lernen lernen am Wolfsberg

Termin: 24.10. bis 26.10. Oktober 2012

Kosten: ca. 45 EUR

Programm:

Hausaufgaben, Methoden und ArbeitsorganisationLerntypen / Vorbereitung auf KlassenarbeitenVokabeln lernenKonzentration und EntspannungGeländespiel

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Freiarbeit am Gymnasium Goch

Gründe für die Einführung der Freiarbeit:

Möglichkeit zur individuellen FörderungTraining von ArbeitsmethodenEffektives Arbeiten in VertretungsstundenSchüler können z.T. mitentscheiden bzw. wählen, mit welchem Fach bzw. welcher Thematik sie sich beschäftigen wollen

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Organisation der Freiarbeit:

• Die ganze Jahrgangsstufe arbeitet parallel.

• Die Klassenzimmer liegen unmittelbar nebeneinander.

• Klassenräume und Flure können genutzt werden.

• Die Klassenlehrer leiten die Freiarbeit ihrer Klasse.

• Die Materialien stehen in den jeweiligen Klassenräumen direkt zur Verfügung.

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Geplanter zeitlicher Rahmen für die Freiarbeit

Nichtbilinguale Klassen:-Jahrgangsstufe 5: Doppelstunde-Jahrgangsstufe 6: Doppelstunde-Jahrgangsstufe 7: Doppelstunde

Bilinguale Klassen:-Jahrgangsstufe 5: Doppelstunde-Jahrgangsstufe 6: Einzelstunde-Jahrgangsstufe 7: Einzelstunde (abhängig von der zur Verfügung stehenden Stundenzahl)

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Weitere Fördermaßnahmen in Planung:

- Einsatz von Referendaren in der Freiarbeit (gezielter Förderunterricht für

besonders leistungsstarke bzw. schwächere Schüler)

- Zusätzliche Arbeitsgemeinschaften (z.B. englische Sketche, kreatives Schreiben)

- Einsatz von Fremdsprachenassistenten im Englischunterricht (kommunikative

Kompetenzen werden gefördert durch native speaker, Arbeit mit Kleingruppen)

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Der bilinguale Zweig (Fachunterricht in zwei Sprachen: Englisch / Deutsch)

Voraussetzungen - Interesse an Gesellschaftswissenschaften - gute Leistungen in den Kernfächern (besonders Englisch und Deutsch) - Gymnasialempfehlung

Konkrete Umsetzung: - 6 Stunden Englisch-Unterricht in den Jgst. 5/6 - Jgst. 7: Erdkunde (3 Std.) - Jgst. 8: Erdkunde (2 Std.) / Politik (3 Std.) - Jgst. 9: Erdkunde / Politik / Geschichte (je 2 Std.)

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Bedeutung- Begabtenförderung im sprachlichen Bereich

- Englisch als Voraussetzung für Studium / Beruf

(z.B. die FH Rhein-Waal mit bilingualen Bildungsgängen)

- Englisch als internationale Fach- und Wirtschaftssprache

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Stundentafeln im VergleichStundentafeln im VergleichRegelklassen

Deutsch 4 hMathematik 5 h (!)Englisch 4 h (!)

Erdkunde 2 hBiologie 2 hPhysik 2 h

Kunst 2 hMusik 2 h

Religion 2 h

Sport 4 h

Freiarbeit 2 h

Summe 31 h

Bilingualer Zweig

Deutsch 4 hMathematik 4 h (!)Englisch 6 h (!)

Erdkunde 2 hBiologie 2 hPhysik 2 h

Kunst 2 hMusik 2 h

Religion 2 h

Sport 4 h

Freiarbeit 1-2 h

Summe 31- 32h

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Projekte in der Mittelstufe(Jgst. 7-9, an 2 bis 3 Tagen je Schuljahr)

- 7.1.: „starke Mädchen – starke Jungen“

- 7.2.: „Lebensraum Wald“

- 8.1.: „Liebe und Sexualität“

- 8.2.: „Suchtprävention“

- 9.1.: „Lernen lernen II“

- 9.2.: „Soziales Engagement in Goch“

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Außerunterrichtliche Angebote unseres Gymnasiums

Schulmannschaften (u.a. Leichtathletik, Schwimmen)

Theater-AG

Schulorchester

Unterstufenchor

Foto-AG

Schach-AG

Film-AG

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Weitere AG´s an unserem Gymnasium:

- Oberstufenchor- Schülerzeitung- Rechtskunde- Chinesisch- Französisch (Konversation)- Tanz- Volleyball- Sanitätsdienst- Maschinenschreiben (VHS)

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Die einzelnen Klassenpflegschaften legen den Zielort der Klassenfahrt fest.Wichtiger Hinweis: Laut Konferenzbeschluss fahren alleParallelklassen im selben Zeitraum (entweder alleim Winter oder im Sommer).Einzelheiten werden in den einzelnen Klassenpflegschaftenbesprochen und mit dem jeweiligen Klassenlehrer organisiert.

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Weitere Klassenfahrten / Schulfahrten- Jahrgangstufe 9- Q1 bzw. Q2 (Jgst. 11 bzw. 12)- Schulpartnerschaften mit Frankreich (Lille), den Niederlanden (Veghel) und Polen (Nowy Tomysl)- Theater- und Konzertfahrten - fachspezifische Exkursionen- allgemeiner Wandertag am Ende des Schuljahres für alle Klassen

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Mittagspause am Gymnasium Goch

(13.10. Uhr bis 14.10 Uhr)Inbetriebnahme der neuen Mensa seit Beginn des laufenden Schuljahres

Zeitrahmen: 12.20 Uhr bis 14.40 Uhr (Jgst. 5 i.d.R. zwischen 13.10 Uhr und 14.10 Uhr)

Bestellung über i-Net –Menue

Kosten je Mahlzeit: 3 Euro

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13-plus-Programm(13.15 – 15.45 Uhr)

(Montag bis Donnerstag) Leitung der Betreuung durch erfahrenes Personal der AWO Zusätzliche Betreuung durch beauftragte Tutoren der Oberstufe Betreuung der Hausaufgaben Gelegenheit zu Sport und Spiel Gelegenheit zum Computergebrauch

Wichtiger Hinweis: Das 13-plus-Programm ist nicht kostenpflichtig!!

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Elternarbeit am Gymnasium Goch

• Schulpflegschaft (wirkt aktiv an der Schulentwicklung mit)• Klassenpflegschaften (setzen sich für Belange der einzelnen Klassen ein)• Förderverein (unterstützt zahlreiche Projekte, Aktivitäten und Anschaffungen für die Schule)• Cafeteria (wird vom Förderverein verwaltet und von Mütter- teams ehrenamtlich betrieben)

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Anmeldetermine- 27.2.-10.3.2012

- Mo.-Do. 8.00-16.00- Fr. 8.00-13.00

Kennenlernnachmittag für die neuen 5er:Montag, 2.7.2012 um 17.00 Uhr (ca. 1-1,5 Std.)