Download - Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Transcript
Page 1: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Informationsblatt

Alters- und

Pflegeheim Seon

Informationsblatt

Alters- und

Pflegeheim Seon

März 2018 Ausgabe | mosaik

Themen

Vorwort

Impressionen aus dem Alltag

Bewohnende

Personelles

Veranstaltungen

Dienstleistungen

Rätsel

Page 2: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Wenn Träume wahr werden

„I have a dream” (engl. „Ich habe einen

Traum“) ist der Titel einer berühmten Rede von

Martin Luther King. Diese Ansprache, bei der es

um Arbeit und Freiheit ging, hielt er am 28. Au-

gust 1963 an einer Veranstaltung in Washing-

ton. Martin Luther Kings Rede wird als eine der

besten, von vielen gar als die beste Rede des

20. Jahrhunderts bezeichnet.

Ausserdem wurde der Traum auch in der Mu-

sikszene schon mehrfach besungen. Unter an-

derem komponierte Hans Boss 1948 das Schla-

gerlied „S’isch jo nur es chlises Träumli gsi“. Un-

gefähr 30 Jahre später hatte die schwedische

Popgruppe ABBA mit „I have a dream“ eben-

falls grossen Erfolg.

Auch ich habe immer wieder Träume und einer

meiner Träume für das APHS geht nun in Erfül-

lung! Der Wandel betreffend der Pflegebedürf-

tigkeit der Bewohnenden ist schon länger spür-

bar. Diese Veränderung führt dazu, dass die Be-

treuung der Bewohnenden auf den Wohngrup-

pen zugenommen hat. Die Unterstützung beim

Essen, usw. benötigt Platz und eine ruhige,

wohnliche Atmosphäre, was bei den aktuellen

Begebenheiten nicht gewährleistet ist. Dass

auch das gesamte Erdgeschoss modernisiert

werden sollte, davon habe ich nicht zu träumen

gewagt. Nach einer intensiven Vorbereitungs-

und Planungszeit erwarteten wir mit gemisch-

ten Gefühlen den Baustart, der am 30. August

2017 erfolgte. Wie wird das APHS in Zukunft

wohl aussehen, was wird überhaupt alles um-

oder angebaut? Diese und viele andere Fragen

führen bei den Bewohnenden, den Mitarbei-

tenden wie auch den vielen Gästen, die in un-

serer Institution ein- und ausgehen, immer wie-

der zu Diskussionen. Regelmässig werden Fo-

tos ausgehängt wie auch auf der Homepage

aufgeschaltet, die den aktuellen Stand der Bau-

tätigkeit ersichtlich machen. Auch wurden

grossformatige Bilder aufgehängt, die einen

Eindruck der baulichen Endergebnisse zeigen.

Bis der Erweiterungsbau jedoch abgeschlossen

ist, dauert es noch einige Monate, ganz nach

dem Sprichwort: “Gut Ding will Weile haben“.

Ein Erweiterungsbau in diesem Umfang und

dieser Grösse erfordert eine gute Koordination

zwischen allen Beteiligten. Ganz wichtig ist na-

türlich das Verständnis der Bewohnenden, de-

nen ich an dieser Stelle für ihre Geduld und ihr

Verständnis ganz herzlich danke. Denn nicht

ganz überraschend, aber trotzdem manchmal

unangenehm, sind Lärmemissionen in Kauf zu

nehmen. Eine interessante Herausforderung

wird auf uns alle zukommen, wenn die Bautä-

tigkeit das Zügeln von Räumlichkeiten nötig

macht. Die erste „Züglete“ betrifft die Admi-

nistration, dann folgen die Wohngruppen und

zum Schluss wird die Cafeteria für eine gewisse

Zeit umplatziert werden. Während diesen Pha-

sen werden wir alle Betroffenen immer wieder

genau informieren und so organisieren, dass

die Sicherheit jederzeit gewährleistet sein wird.

Auf das Resultat freue ich mich schon heute.

Ich bin überzeugt, dass sich der Mehraufwand

und die verschiedenen Unannehmlichkeiten

auf jeden Fall lohnen. Die Komfortsteigerung

für die Bewohnenden auf den Wohngruppen,

die grosszügigeren Arbeitsplätze im Erdge-

schoss, eine modernisierte und helle Cafeteria

und dem zusätzlichen Mehrzweckraum, wer-

den ein enormer Mehrwert für die verschiede-

nen Anspruchsgruppen sein.

„Ein Traum ist unerlässlich,

wenn man die Zukunft gestalten will“.

Victor Hugo

Beatrice Trüssel, Leitung APHS

Vorwort Ausgabe März 2018 2

Page 3: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Erweiterungsbau

Baubeginn am 30. August 2017

An der Generalversammlung vom 7. Juni 2016,

genau 30 Jahre nach der Eröffnung des APHS,

wurde der Kredit für einen zukunftsorientier-

ten Erweiterungsbau mit modernen Strukturen

bewilligt. Auf allen Etagen werden grosszügige

und lichtdurchflutete Wohnstuben gebaut, wo

die Bewohnenden in ruhiger Atmosphäre Be-

gegnungen verschiedener Art erfahren kön-

nen.

Im Erdgeschoss entsteht nebst der neugestal-

teten Cafeteria, ein Restaurant, das die Mög-

lichkeit für verschiedene Anlässe mit Bewoh-

nenden und weiteren Interessierten bietet.

Ebenso wird täglich ein reichhaltiges Angebot

an frischen Menüs und Getränken zur Verfü-

gung stehen. Mit der Erneuerung wird zudem

auch die Arbeitsumgebung für das Personal der

Administration massgebend verbessert.

Vor Baubeginn

(Aufnahme: 03.07.2015) (Aufnahme: 09.11.2015)

(Aufnahme: 21.01.2016) (Aufnahme: 20.04.2016)

Impressionen aus dem Alltag Ausgabe März 2018 3

Page 4: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Nach Baubeginn

(Aufnahme: 06.09.2017) (Aufnahme: 28.09.2017)

(Aufnahme: 29.09.2017) (Aufnahme: 03.11.2017)

(Aufnahme: 30.11.2017) (Aufnahme: 02.02.2018)

Impressionen aus dem Alltag Ausgabe März 2018 4

Page 5: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Herbstmarkt mit Moschten und Metzgete

Wenn die Äpfel und Birnen reif sind, die Pilze

aus dem Boden schiessen und sich die Blätter

an den Bäumen färben, findet der alljährliche

Herbstmarkt und die Metzgete im Alters- und

Pflegeheim Unteres Seetal statt.

Am 14. Oktober 2017 herrschte bereits am frü-

hen Morgen ein emsiges Treiben auf dem Vor-

platz des Altersheims. Die Marktstände wurden

liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör,

Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-

ernbrot, Alpkäse, Honig, Magenbrot, Nideltä-

feli, Zopf und vielem mehr. Strickwaren, Gras-

köpfe, Dekoartikel, Teemischungen usw. haben

die Heimbewohnenden bereits einige Wochen

zuvor für den Verkauf hergestellt.

Schon bald verbreiteten die heissen Marroni

und die Würste auf dem Grill einen herrlichen

Duft.

In der Mitte des Marktplatzes war die Moscht-

presse ununterbrochen im Einsatz. Dort konnte

man zuschauen, wie aus den Früchten feiner

Moscht entstand und diesen auch gleich degus-

tieren. Zum Mittagessen gab es der Jahreszeit

entsprechend eine feine Metzgete zu genies-

sen, welche die Küchencrew gekonnt zuberei-

tet hat. Es war ein Anlass mit vielen schönen

und interessanten Begegnungen bei wunder-

barem Sonnenwetter.

Anita Seiler, Mitarbeiterin ATAG

Impressionen aus dem Alltag Ausgabe März 2018 5

Page 6: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Schmutzli sein für einen Tag

Der Schmutzli ist ja bekanntlich der Helfer vom

Samichlaus, er beobachtet das ganze Jahr hin-

durch die Menschen und berichtet dem Sa-

michlaus über gute sowie weniger gute Taten.

Das ist wahrscheinlich ein Grund, weshalb die

meisten Kinder ein „bizeli Schiss“ vor dem

Schmutzli haben, nebst seiner langen Rute.

Dieses Jahr durfte ich den Samichlaus als

Schmutzli durch das Alters- und Pflegeheim Un-

teres Seetal begleiten. Ich war gespannt auf die

Reaktion der Bewohnenden und fragte mich,

ob sie ein „bizeli Schiss“ vor mir haben könnten,

weil ich ja der Schmutzli war. Als mich dann der

Samichlaus fragte, ob ich die kurze oder die

lange Rute haben möchte, entschied ich mich

natürlich gleich für die kleinere Variante, ich

war schliesslich ein lieber Schmutzli. Und übri-

gens musste ich kein einziges Mal meine Rute

benutzen. Die Bewohnenden meinten alle, sie

hätten das ganze Jahr nichts angestellt, ich

könne die Rute also getrost weglassen.

Bei einigen fragte ich genauer nach, viele

schmunzelten daraufhin neckisch und wir lach-

ten alle zusammen. Der Samichlaus und ich ver-

teilten allen Bewohnenden anschliessend Man-

darinen, Nüsse und Schokolade.

Am Schluss besuchte uns noch der Esel, denn

der durfte natürlich nicht fehlen. Wir hatten

grosses Glück, dass noch so viele Nüsse übrig

waren, denn diese mochte der Esel besonders

gerne. Im Speisesaal fütterten die Bewohnen-

den den Esel fleissig mit Nüssen, sodass er si-

cherlich nichts mehr zum Abendessen

brauchte.

Es war wirklich ein sehr schöner Nachmittag.

Ich halte meine Augen jedenfalls offen, damit

ich den Samichlaus auch nächstes Jahr wieder

mit Rat und Tat unterstützen kann.

Sonja Schmid, Sachbearbeiterin Administration

Pflege

Impressionen aus dem Alltag Ausgabe März 2018 6

Page 7: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Chrömle

Weihnachtsfeier

Silvestertanz

Impressionen aus dem Alltag Ausgabe März 2018 7

Page 8: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Einblick in den Bereich Pflege

Heute darf ich einen ganzen Tag im Geschütz-

ten Wohnen schnuppern. Der Morgen fängt

früh an. Ich bin um 7.00 Uhr schon in der Ar-

beitskleidung und darf beim Vorbereiten des

Frühstücks helfen. Mit der freiwilligen Mitar-

beiterin streichen wir für die Bewohnenden

Brötchen, bereiten ein Birchermüsli vor und

stellen Kaffee, Tee oder Orangensaft bereit. Für

jeden Bewohnenden individuell.

Nach dem Frühstück versammeln sich alle Mit-

arbeitenden für den morgendlichen Rapport im

Stationsbüro. Die Mitarbeitenden bringen sich

so auf den neusten Stand und besprechen, wie

es den Bewohnenden heute Morgen geht und

ob dem Mitarbeitenden etwas Spezielles auf-

gefallen ist. Nach dem Rapport darf ich die Be-

wohnenden mit einer Mitarbeiterin zusammen

in die Andacht begleiten. Da das Geschützte

Wohnen diesen Monat verantwortlich ist, dass

alle Heimbewohnenden nach der Andacht wie-

der von dem Pflegepersonal abgeholt werden,

warten wir, bis die Andacht fertig ist, um dann

allen Wohngruppen Bescheid zu geben.

Zurück in der Bewohnerstube beginne ich zu-

sammen mit der freiwilligen Mitarbeiterin, die

Tische für das Mittagessen zu decken. Das von

der Küche gebrachte Essen verteile ich mit den

Mitarbeitenden und schenke allen Bewohnen-

den etwas zu trinken ein. Nach dem Essen sind

die Bewohnenden erschöpft und gehen in ihre

Zimmer, um sich auszuruhen oder ein Mittags-

schläfchen zu halten. Jetzt darf ich in die Mit-

tagspause. Nach der Pause sind bereits alle Be-

wohnenden wieder in der Stube. Wir bereiten

ihnen einen Kaffee zu und ein Mitarbeiter ver-

teilt ihnen noch ein Dessert.

Um 14.30 Uhr findet der Filmnachmittag im

Mehrzweckraum statt. Ich darf diejenigen Be-

wohnenden, die teilnehmen möchten, mit ei-

ner Mitarbeiterin dorthin begleiten. Auf der

Abteilung sehen sich die anderen Bewohnen-

den währenddessen eine Fernsehsendung an

oder unterhalten sich mit uns. Ein Mitarbeiter

liest zum Schluss noch eine Geschichte vor und

schon ist mein Arbeitstag vorüber.

Der Schnuppertag war sehr spannend, weil ich

die Bewohnenden von einer ganz anderen

Seite kennenlernen durfte. Es war schön, zu se-

hen, wie familiär die Stimmung in dieser klei-

nen Wohngruppe ist und welche Aufgaben die

Mitarbeitenden haben.

Milena Lujic, Berufslernende Kauffrau

Impressionen aus dem Alltag Ausgabe März 2018 8

Page 9: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Herzlich willkommen Fischer Claudine 3. Januar 2018

Gloor Otto 30. Januar 2018

Holliger Martha 30. Januar 2018

Im stillen Gedenken

Siegrist Heidi 3. Januar 2018

Weber Martha 3. Januar 2018

Holliger Marie Rosa 7. Januar 2018

Furter Annemarie 13. Januar 2018

Kyburz Marinette 24. Januar 2018

Rihner Willy 26. Januar 2018

Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum

März 2018 Burja Teodora 10 Jahre Bratschi Sandra 10 Jahre Tafaj Lavdije 15 Jahre April 2018 Zingg Roger 15 Jahre Mai 2018 Hanner Ursula 15 Jahre

Juni 2018 Huber Bianca 5 Jahre Meier Tabea 5 Jahre

Bewohnende und Personelles Ausgabe März 2018 9

Page 10: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Alle öffentlichen Anlässe bis im Juni 2018 auf einen Blick

Sonntag 11. März Frühlingsbrunch 09.30 Uhr

Freitag 8. Juni Flohmarkt 13.00 – 19.00 Uhr

Samstag 9. Juni Flohmarkt 14.00 – 18.00 Uhr

Dienstleistungen

Coiffeurtermine Mittwoch und Donnerstag nach Vereinbarung

Fusspflegetermine Dienstag nach Vereinbarung

Hörberatungstermine jeweils monatlich am Dienstag, Daten im Wochenprogramm

Sehberatungstermine werden jeweils frühzeitig publiziert

Wellness-Angebote Termine nach Absprache

Zahnmedizintermine jeden 2. Montag im Monat nach Vereinbarung

K A F I Sunneblueme

Öffnungszeiten

Montag von 11.00 bis 17.00 Uhr

Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr

Samstag und Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr

Jeden 3. Dienstag im Monat Mittagstisch der Pro Senectute im Kafi Sunneblueme um

12.00 Uhr. Gemeinsames Essen mit der ref. Kirchgemeinde Seon im Februar und August.

Sunflower Line Dancers

Die Line-Dance-Gruppe setzt sich zusam-

men aus Mitarbeitenden des Alters- und

Pflegeheims Unteres Seetal und externen

Teilnehmenden. Gerne können Sie uns für

verschiedenste Anlässe (Geburtstage,

Nachmittagsanlässe etc.) buchen. Mehr

Informationen finden Sie unter:

https://sunflower-linedancers.jimdo.com/

Veranstaltungen und Dienstleistungen Ausgabe März 2018 10

Page 11: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

REDEWENDUNGEN

Ergänzen und suchen Sie das Lösungswort:

Lügen haben Beine.

Morgenstund hat im Mund.

Viele Köche den Brei.

Aus den Augen, aus dem .

bringen Glück.

Alte rostet nicht.

Wer schön sein will, leiden.

Es ist noch kein Meister vom gefallen.

Man soll den Tag nicht vor dem loben.

Eine kleine Hilfe: Einst galt sie als Ackerunkraut, das viele Jahrzehnte so stark bekämpft wurde,

dass sie heute fast ausgestorben ist. Mit ihren attraktiven, leuchtend blauen Blüten passt sie

hervorragend in naturnahe Gärten und Staudenbeete.

Senden Sie das Lösungswort bis am 30. April 2018 an [email protected] oder geben Sie den untenstehenden Talon am Empfang ab. Bitte Name, Vorname und Adresse nicht verges-sen! Unter den Einsendern der richtigen Antwort verlosen wir einen Überraschungspreis. Der Gewinner/die Gewinnerin wird direkt benachrichtigt. Viel Spass und viel Glück beim Ausfüllen!

Rätsel Hauszeitung Ausgabe März 2018 Lösungswort:

Name: Vorname:

Adresse: PLZ/Ort:

Rätsel Ausgabe März 2018 11

Page 12: Hauszeitung Alters- & Pflegeheim Unteres Seetal 2018, März.pdf · liebevoll eingerichtet mit Sirup, Konfi, Likör, Blumen, gedörrten Pilzen und Pilzsuppe, Bau-ernbrot, Alpkäse,

Impressum

Hauszeitung Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, Seon Erscheint 3x jährlich im März, Juli und November Redaktion: Amelie Kuhn, [email protected] Mosaik bequem per Post oder online Unsere Hauszeitung können Sie sich auch regelmässig per Post zustellen lassen. Füllen Sie bitte den Bestelltalon aus und senden Sie ihn an:

Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, Talstrasse 3, 5703 Seon Für diese Dienstleistung freuen wir uns über eine Spende von Ihnen, welche vollumfänglich zu Gunsten der Bewohnerinnen und Bewohner bestimmt ist. Den Einzahlungsschein erhalten Sie mit der ersten Postsendung. Herzlichen Dank! Sie finden die Hauszeitung Mosaik in elektronischer Form auf unserer Homepage unter: www.altersheim-seon.ch Hinweis: Nächste Mosaik-Ausgabe im Juli 2018

✁ Bitte senden Sie uns regelmässig die Hauszeitung zu: Vorname/Name: Adresse: PLZ/Ort:

In eigener Sache