Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
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Projekt- entwicklung
Antragstellung Projekt-
entscheidung Projekt-
durchführung PR/
Verbreitung Projektabschluss/
Evaluation
1
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Modul I
MODUL I Strategien und Strukturen der europäischen Förderung
Überblick über die relevanten EU-Programme & -fonds
Kenntnis der wichtigsten Förderbereiche, -themen und
-strategien
Sie lernen die Unterschiede in der Verwaltung und Beantragung
von Fördermitteln auf zentraler und dezentraler Ebene kennen
Grundorientierung in Infopools und Recherchemöglichkeiten
Identifizierung von passenden EU-Fördermitteln für Ihre Projekte
2
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Modul I
EU-Erweiterungen bis 2011 1957
27
25
1
5
1
2
1
0
9
6
1973
1981
1986
1995
2004
2007
3
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Die Generaldirektion EDU
Die GD Bildung & Kultur ist zuständig für viele Bereiche, u.a. Sport, Jugend, Kultur, Sprache, Medien, Bildung, …
Kommissarin ist Androulla Vassiliou (Ανδρούλλα
Βασιλείου - Zypern) Kommissar Androulla Vassiliou
Generaldirektor Jan Truszczynski
Modul I
4
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Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA)
Direktor: Gilbert Gascard
BOUR, Avenue du Bourget 1, B- 1049 Brüssel
+32 (0) 2 295 00 17
+32 (0) 2 292 13 25
[email protected] http://eacea.ec.europa.eu
PROGRAMME:
LebensLangesLernen (LLP), Erasmus Mundus, Bilaterale Kooperation im Bereich der Höheren Bildung, Tempus, Media2007, Europa für Bürgerinnen und Bürger (EfBB), Kultur2007, Jugend in Aktion
5
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Modul I
Europäisches Jahr 2013
Europäisches Jahr der Bürgerinnen und Bürger
20. Jubiläum der Unionsbürgerschaft (1993 – mit dem Vertrag von Maastricht)
Hintergrund: Weiterhin Hindernisse bei der freien Wahl des
Wohnsitzes in den EU-Mitgliedsstaaten – Prinzip der Freizügigkeit
Ziele: den EU-BürgerInnen ein Bewusstsein für die europaweite
Bewegungsfreiheit zu schaffen = > Mobilität aktive Nutzung der zur Verfügung stehenden Rechte stärkere Beteiligung (Partizipation) an politischen
Entscheidungsprozessen Debatte über die Auswirkungen der Freizügigkeit mehr Projekt mit einem zivilgesellschaftlichen Engagement in diesem
Bereich
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Verwaltung
ESF
Modul I
7
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Modul I 9
Jobstarter http://www.jobstarter.de
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Modul I 10
Mit dem Programm sollen folgende Zielsetzungen mittels Erprobung von standardisierten Ausbildungsbausteinen verfolgt werden: Die Verbesserung des Übergangs von jugendlichen Altbewerber/innen in eine
duale Ausbildung Eine bessere Verzahnung bestehender Teilbereiche des Berufsbildungssystems Eine stärkere Ausrichtung von außerbetrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen auf
das duale System Eine bessere Anrechenbarkeit bereits erworbener Kompetenzen oder eine
Personen in der Aus- und Weiterbildung
Bundesinstitut für Berufsbildung Programmstelle JOBSTARTER Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Katharina Kanschat Tel.: 0228 107-2024 E-Mail: [email protected]
Ziele
Zielgruppe
Jobstarter Connect
Kontakt
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Jobstarter Connect
Projekttittel: FIT FOR NEW ENERGY: Azubis bauen niederländisches Solarboot Projektziel: Erhöhung des betrieblichen Ausbildungsplatzangebotes im Weser-Ems Gebiet; den
Fachkräftebedarf bei KMU`s mit dem Instrument Ausbildung decken Projektbeschreibung: In Groningen haben deutsche Auszubildende ein niederländisches Team vier Wochen lang bei der
Fertigung und Testung von zwei Solarbooten unterstützt. Bei der Konstruktion eines speziellen Bootstrailers konnten die Azubis ihr Knowhow in Schweißtechnik und Metallbearbeitung zur Verfügung stellen.
Website: http://www.fitfornewenergy.de/
Auszubildende mit ihrem Solarboot
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Modul I 12
Jobstarter Connect
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Modul I
ESF BAUFACHFRAU Berlin e.V. - Holz im KreativKreislauf
Die Baufachfrauen beschäftigen sich sehr stark mit dem nachhaltigen Möbelbau und haben das Projekt „HiKK – Holz im KreativKreislauf“ ins Leben gerufen. Zielsetzung des Projekts ist es, die Potenziale für die Entwicklung neuer Beschäftigungsfelder und Beschäftigungschancen im Bereich der Altholzwiederverwertung zu fördern und zu untersuchen. Das Projekt zielt in erster Linie darauf ab, die Beschäftigung und den Aufbau (Ausbau) von Netzwerken zu fördern. Des Weiteren soll die Wiederverwendung von Resthölzern möglich gemacht werden. Die Baufachfrauen versuchen Resthölzer zu verwerten, in z.B. kleinen Möbeln, Wohnaccessoires, Spielen etc. Die Initiatorinnen arbeiten hierbei eng mit Studentinnen und Studenten sowie den Auszubildenden zusammen. „Holz im KreativKreislauf“ ist ein Projekt des Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Pankow und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Job-Centers Pankow gefördert im Rahmen des Programms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB) der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
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Modul I
Schwerpunkt 3
Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft
Schwerpunkt 1
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft
Schwerpunkt 2
Verbesserung der Umwelt und des ländlichen Lebensraums
Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe;
Kleinst-, kleine u. mittlere Unternehmen;
Grundeigentümer
Landnutzer Akteure der ländlichen Wirtschaft
Schwerpunkt 4 Einbindung des LEADER-Konzepts in die künftigen Entwicklungspläne
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LEADER-Projekt Benjamin-Schule – Evangelische Schule Mecklenburgische Schweiz e.V. Sanierung und Nutzungserweiterung der Benjamin-SchuleRemplin: DIE INSEL ist der Umbau eines entkernten Gebäudeteils der Benjamin-Schule. Im Ergebnis des Umbauprozesses soll ein multifunktionaler Gebäudeteil entstehen für die tägliche Versorgung der Schüler und Mitarbeiter sowie zur Durchführung verschiedenster Veranstaltungen. Durch die Schaffung von anspruchsvollen Angeboten der Kindertagesförderung stärkt das Projekt die Kinder- und Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum.
ELER davon ELER 139.443,33€ Kofinanzierung 34.860,84 €
Gesamtkosten: 242.394,33 € Gesamtzuschuss: 174.304,17 €
Modul I
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Struktur & Finanzierung
LLP
Grundtvig
Jean Monnet Programm
3 Schwerpunkte
Vorschulen und
Schulen (bis
einschl. Sek. II)
Hochschulbildung Berufliche Aus-
und Weiterbildung
Erwachsenen-bildung
Querschnittsprogramm
4 Schwerpunkte – Politische Zusammenarbeit und Innovation; Sprachen; Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ; Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen
16% 2013 – 3 Mill. Schüler
1.047 Mio. €
25,5% 2013 - 80 000 Ausbildungs
-plätze / Jahr 1.725 Mio. €
4,5% 2013 – 7 000 Schüler/Jahr
358 Mio. €
46,5% 2013 - 3 Mill. Studenten
3.114 Mio. €
Comenius Erasmus Leonardo da Vinci
5% (369 Mio €
2,5% (170 Mio €)
Modul I
6,85 Milliarden € in 7 Jahren
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LLP
Modul I
Comenius Schulbildung
Vorbereitende Maßnahmen: Vorbereitender Besuch
Kontaktseminar
Mobilitäten: Comenius Assistenzzeiten
Comenius Lehrerfortbildung
Partnerschaften Comenius Schulpartnerschaften
Comenius Regio
Multilaterale Projekte
Netzwerke
1592-1670
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Comenius REGIO-Partnerschaft
Modul I
Ziele
Förderung der Zusammenarbeit im schulischen Bereich auf
regionaler Ebene, einschließlich Grenzregionen
Institutionen im Bereich der Schulbildung (Schulen, Behörden, Organisationen, …)
Deadline: 02.2012
Mobilitäten (wahlweise 4,8, 12 oder 24)
& Aufenthalt (Pauschale)
Projektkosten: max. 25.000 € pro Region
Nationalagentur PAD bei KMK
Frau Sabine Lioy
+49 228 501-291
Termin
Budget
Kontakt
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EuroConsults Modul I
Projekt: Kompetenzen für eine kultursensible Pflege Projektträger: verein iq e.V. Partner: Charité Ambulanz für Prävention + Integrative Medizin (Deutschland), Yale College of Wrexham (GB), ATHENA -Association for Education and Development of Women (Tschechische Republik), Mainstreaming Agenda (Italien), Universität von Ljubljana (Slowenien) Zeitraum: 01. August 2008 bis 31. Juli 2010 Projektziele: Erstellung anwendbarer Grundsätze für eine kultursensitive Pflege/Betreuung in den Gesundheitssystemen der Partnerländer Projektbeschreibung: Dienstleistungsberufe verzeichnen in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs. Der demografische Wandel und gesellschaftliche Strukturen bewirken u.a. eine quantitativ steigende Bedeutung von Tätigkeiten im Gesundheits- und Pflegewesen. Die Spannweite der betroffenen Zielgruppen reicht von Menschen mit Behinderung bis hin zu Mitbürgern, die aufgrund von Alter oder Krankheit betreut werden. Finanzielle Knappheit einerseits und Fachkräftemangel andererseits führen dazu, dass Zuwanderer gerade aus Osteuropa oder Quereinsteiger mit praktischem Erfahrungshintergrund als Assistenzpersonal in diesem Sektor Arbeit finden. Sie haben eine große Bedeutung, schlagen sie doch die Brücke zwischen Familie und medizinischem Pflegepersonal und gewährleisten oftmals gesellschaftliche Teilhabe. Projektwebsite: http://www.care-ldv.eu/
Lebenslanges Lernen (LLP) – Leonardo da Vinci
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EuroConsults
Nationale Agenturen in Deutschland
COMENIUS
Pädagogischer
Austauschdienst
(PAD)
Deutscher
Akademischer
Austauschdienst
(DAAD)
Bundesinstitut
für Berufsbildung
(BIBB)
ERASMUS LEONARDO DA VINCI
GRUNDTVIG
http://www.kmk.org http://eu.daad.de http://www.na-bibb.de
LLP
Modul I
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Modul I
Sportprogramm – Letzter Aufruf 2011
2 Mio. € - Transnationale Projekte – Bildung von Netzwerken und Nutzung von BestPractice
1. Prävention und Kampf gegen Gewalt und Intoleranz im Sport
2. Innovative Ansätze zur Stärkung der Sportorganisationen in Europa
http://ec.europa.eu/sport/preparatory_actions/doc1009_en.htm [email protected]
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Modul I
Querschnittsansätze für eine Sportförderung
Lebenslanges Lernen LLP
Jugend in Aktion JiA
Europa für BürergerInnen
EfBB
Strukturfonds
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EuroConsults Modul I
Projekt: Europa in meinem Sportverein Programm: Jugend in Aktion – Jugendinitiative Zeitraum: Oktober 2009 – Mai 2010 Projektträger: TV Jahn Rheine 1885 e.V. Partner: 5 junge Menschen aus Ungarn, Deutschland, Italien, Polen und der Türkei Fördersumme: ca. 7000 EUR Projektbeschreibung: Dieses Projekt wurde von fünf Jugendlichen aus Ungarn, Italien, Deutschland, Polen und der Türkei initiiert. Es zielt darauf ab, lokale Sportvereine in Deutschland über die Fördermöglichkeiten zu informieren, die das Programm Jugend in Aktion bietet. Die Initiatoren beraten lokale Sportvereine zu Jugendbegegnungen und dem Europäischen Freiwilligendienst und erläutern die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem erfolgreichen Projekt. Die Beratung erfolgt in Form von regelmäßig stattfindenden Workshops. Projektwebsite: http://www.europa-sportverein.de
Jugend in Aktion - Sportprojekte
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EuroConsults Modul I
Projekt: JOBfit - Mit Vereinssport zum Job Thema: Integration von benachteiligten Personen Zeitraum: 01.01.2009 - 31.12.2010 Projektträger: Kreisausschuss des LK Offenbach am Main Projektbeschreibung: JOBfit ist ein Projekt auf Initiative des Kreises Offenbach und wird in Zusammenarbeit mit zahlreichen Sportverbänden/–vereinen und Unternehmen durchgeführt. Zentrales Ziel ist es, die Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen zu verbessern und sie mit den Mitteln und Möglichkeiten des organisierten Sportes zu fördern. Die jungen Vereinsmitglieder werden neben den Trainern/-innen von eigens hierfür qualifizierten sogenannten "Job-Lotsen/-innen" begleitet und in ihren sozialen Kompetenzen/Soft-Skills gefördert, deren Bedeutung im Erwerbsleben zunehmend größer wird. Dazu zählen unter anderem Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Organisationstalent und Selbstdisziplin. Diese sozialen Kompetenzen sind neben dem Erwerb von Fachwissen ein entscheidendes Kriterium für den erfolgreichen Abschluss einer beruflichen Ausbildung. Projektwebsite: http://www.projekt-jobfit.de
Europäischer Sozialfonds (ESF) - Sportprojekte
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EuroConsults
1. Begegnungen zwischen Bürgern neuer, bestehender oder geplanter (!!!) Städtepartnerschaften
2. Konferenzen mit europäischer Themenstellung im Rahmen von Städtepartnerschaften und Seminare für die Ausbildung von für Städtepartnerschaften verantwortlichen Personen
Voraussetzungen
Existierende oder geplante Städtepartnerschaft Teilnehmer kommen aus mind. 2 förderfähigen Ländern Mind. 10 Teilnehmer aus jeder Gemeinde (bei Veranstaltungen ab 5 Gemeinden, je mind. 5 TN)
Anspruchsvoller Inhalt der geplanten Begegnung
AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA
Modul I
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EuroConsults
ZUSCHÜSSE
Zwischen 2.500 € und 22.000 €
(unter 2.500 € wird nicht gefördert , ab 10 Städte bis 40.000€)
Organisationskosten (Pro Gast-Teilnehmer/Tag, z.B. in Deutschland 15,59 €, Österreich 16,63, UK 19,98 €, Rumänien 6,97 €)
Reisekosten
(0,027€ pro Kilometer für Hin- und Rückreise)
Eine deutsche Gemeinde organisiert eine Bürgerbegegnung, zu der sie 50 Menschen aus ihrer polnischen Partnerstadt einlädt. Die polnischen Besucher bleiben 6 Tage (einschließlich
Ankunfts- und Abreisetag). Die Entfernung zwischen den Städten beträgt 1700 km. 50 Personen x 6 Tage x 15,59 € = 4.677 € (Organisationskosten)
50 Personen x 3400 km x 0,027 € = 4.590 €
Förderung: 9.267 €
AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA
Modul I
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EuroConsults Modul I
Projekt: Städtepartnerschaften als Impulse einer nachhaltigen Entwicklung Förderprogramm: AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA, Maßnahme 1.1 - Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften Fördersumme: 12.000 € Projektbeschreibung: Anlässlich des fünfzigjährigen Städtepartnerschaftsjubiläums mit Besançon (FR) lud die Stadt Freiburg im Sommer 2009 ihre Partnerstädte zu einem großen internationalen Treffen ein. Neben ca. 300 Gästen aus den europäischen Städten Guildford (GB), Innbruck (AT), Padua (IT), Granada (ES), waren Delegationen aus Lviv (UA), Isfahan (IR), Madison (USA) und Matsuyama (JP) vertreten. Entsprechend dem Motto der Bürgerbegegnung wurde ein thematischer Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Umwelt, Energie und Soziales gelegt und neben Vorträgen und Diskussionsrunden standen Vorortbesichtigungen, z.B. der Freiburger Solarfabrik auf dem Programm. Die Begegnung wurde als Plattform für das Thema «Europa« genutzt, u.a. durch öffentliche Informationsveranstaltungen zum Thema »Mobilität für Jugendliche in Europa«. Auf einem Partnerschaftsmarkt präsentierten sich die Gäste mit selbstgestalteten Ständen und informierten die Besucher/innen über ihre Heimat. Vertreter/innen von verschiedenen Vereinen aus den Städten ergänzten das kulturelle Rahmenprogramm der Begegnung mit Konzerten, Theateraufführungen oder Tanzvorführungen.
Europa für Bürgerinnen und Bürger
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EuroConsults Modul I
Projekt: Bürgerbegegnung im Rahmen von Städtepartnerschaften Förderprogramm: AKTION 1: AKTIVE BÜRGER/INNEN FÜR EUROPA, Maßnahme 1.1 - Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften Fördersumme: 9.000 € Projektbeschreibung: Im Rahmen eines öffentlichen dreitägigen Partnerschaftstreffens von Privatpersonen aus den Partnergemeinden werden insbesondere Informationen über die Institution EUREGIO Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn e.V. und Maßnahmen dieser Institution in Zusammenarbeit mit dem Informationsbüro Europe Direct in Freyung vorgestellt. Themen der Präsentationen/Ausstellungen sind: "wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der ländlichen grenzüberschreitenden Räume“, „Entwicklung einer regionalen Identität“ und „23 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs - gibt es noch Schlagbäume in unseren Köpfen?“. Unterstützend wird eine Exkursion in das Grenzgebiet (geplant ist der Landkreis Cham) angeboten, um konkret das Zusammenwachsen der Europaregionen am Beispiel Bayerischer Wald (D) und Böhmerwald (CZ) vor Augen zu führen. Projektziele: Reflexion über die Entwicklung einer gesamteuropäischen Identität unter Einschluss des ehemaligen Ostblocks; Ermutigung der Teilnehmer, diese Länder zu bereisen; Verbreiten einer gesamteuropäischen Identität in den Gemeinden und darüber hinaus durch Multiplikatoreffekt in den Institutionen dieser Gemeinden (z.B. Schulen, Vereine, Unternehmen).
Europa für Bürgerinnen und Bürger
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul I
Projektdatenbank ADAM
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Modul I
Projektdatenbank EST
Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
MODUL II Projektentwicklung – Entwurf von EU-Projekten
Kennenlernen des klassischen EU-Projektzyklus sowie der Bewertungskriterien europäischer Projekte
Den richtigen Partner für ein EU-Projekt finden – Suche, Analyse, Auswahl
Strukturierung und Visualisierung eines EU-Antrages
Aneignung von erfolgreichen Methoden & Tools der Projektplanung
Analyse und Planung von Nachhaltigkeits- und Alternativstrategien für Ihr europäisches Projekt
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Was ist ein Projekt?
>>Es gibt keine einheitliche, universell anerkannte Definition<<, aber es wiederholen sich folgende Merkmale:
Merkmal Kurzbeschreibung
Zeitliche Befristung Projekte sind zeitlich beschränkte Arbeitsvorgänge
Zielvorgabe Für Projekte existieren bestimmte spezifische Zielvorgaben, die sich nicht mit allgemeinen Zielen der Organisation decken
Neuartigkeit Projekte umfassen neuartige Aufgaben
Komplexität Das Gesamtprojekt besteht aus einer Mehrzahl von Einzelaufgaben
Unsicherheit/Risiko Der Grad der Ungewissheit, der mit einem Projekt verbunden ist, ist i.d.R. höher als die Ungewissheit einer Routinetätigkeit
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Kein Projekt ohne Ziele
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
Jedes Projekt verfolgt mindestens
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projektziele
• Differenzierung nach unter-schiedlichen Zielkomponenten (Sach-, Kosten-, Terminziel)
• Ableitung einer Zielhierarchie
– Formulierung von globalen Zielen, Zwischenzielen und Operationalen Zielen
• Wichtige operationale und Zwischenziele werden mit der Terminplanung verknüpft und als Meilensteine festgehalten.
Globales Ziel
Zwischen-ziel 1
Zwischen-ziel 2
Zwischen-ziel 3
Operatio-nales Ziel 1
Operatio-nales Ziel 2
Operatio-nales Ziel 3
Operatio-nales Ziel 4
Operatio-nales Ziel 5
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projektskizzen - Beispiele
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
35
Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
USP – das Alleinstellungsmerkmal
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
Als Alleinstellungsmerkmal (engl. unique selling proposition, USP) wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt
Was hebt Ihr Projekt von den bisherigen ab?
Neuer Ansatz? neue geographische Reichweite/Partner? Vertiefung eines Vorgänger-/Pilotprojekts?
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Projektdatenbank
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
EuroConsults – www.euroconsults.eu
http://www.healthcompetence.eu/converis/publicweb/area/1353
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Antragstellerprinzip
Einzelantrag-steller Leadpartner
(Konsortium)
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Antragsteller & Partner
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
Der Leadpartner haftet für alle Fehler der weiteren Projektpartner
Im Falle des Lead-Partner-Prinzips werden alle Finanzmittel direkt von der EK an die Partner überwiesen
Der Leadpartner muss spezielle, operationelle Fähigkeiten besitzen
Alle Projektpartner sollten dazu bereit sein, in ihrem Projekt die Strategien der EU/ des Programms umzusetzen
Die EU fördert nur erfahrene EU-Antragsteller
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Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Workstreams, Workpackages & Arbeitsprogramm
Projektstruk-turplan
Ablauf- & Terminplan
Ressourcenplan Kostenplan Qualitätsplan
• Aufstellung eine Aktivitätenliste – Gesamtdarstellung der Maßnahmen & Aktivitäten zur
Erreichung der Projektziele (evtl. externe Berater, Experten) durch zunächst assoziative Ideensammlung auf mehrere Ebenen
– Durch Mind Map erste visualisierte Zuordnung verschiedener Themen und Verbindungen
– Mind Map als Grundlage für Zusammenstellung von Arbeitspaketen
• Zusammenstellung der Arbeitspakete – Grundlegende Elemente eines Projekts und Voraussetzung für
jede weitere Planung und Verteilung an die Projektpartner/-mitarbeiter
– Erleichterung der Projektabwicklung und Basis des Projektcontrollings
– Ständige Anpassung und Aktualisierung – Grobe Schätzung des Aufwands in Personenmonaten
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
INTERREG IVB - "Future Cities - Städtenetzwerke zur Anpassung an den Klimawandel„
40
Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Workstreams, Workpackages & Arbeitsprogramm
Arbeitspakete Projektstruk-
turplan Ressourcenpla
n Kostenplan Qualitätsplan
Initialphase Definition Planung Durchführung Abschluss
Beispielprojekt Frühstück: http://www.luk-korbmacher.de/Schule/Orga/frueh.htm
41
Modul II
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
Definieren Sie in Gruppenarbeit potentielle Arbeitspakete und Meileinsteine für das Projekt „QIS“ und präsentieren Sie Ihre Vorschläge für die Strukturierung der Arbeitsabläufe sowie Rollenaufteilung zwischen den Partnern. Zeit: ca. 45 Minuten Ziel: Arbeitspakete & Meilensteine aus einer groben
Projektidee ableiten lernen Auswertung: anschließende Präsentation und Auswertung
der Ergebnisse
42
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
EU-Antragswesen – Gute EU-Antragslyrik
Erlernen der Grundstruktur eines EU-Antrages: Beachtung von Regeln und Vermeidung von Fehlern
Konstruktion eines verständlichen und bewilligungsreifen EU-
Antrags EU-Antragslyrik aus der Praxis verinnerlichen
Verinnerlichung von Merkmalen einer EU-Antrages
Pluspunkte sammeln durch Planung der Projektstrategie
Modul III Modul III
Der Verbalteil
• Projektträger, Einreicher
• Rechtsform
• Adressangaben/Kontakte
• Rechtlicher Vertreter des Antragstellers
• Koordinator/Ansprechpartner
A - Administrativer Teil
• Titel, Akronym, Themen, Teilnehmer
• Projektziele
• Relevanz zum EU-Förderprogramm
• (europäischer) Mehrwert
• Innovationsansatz
• Implementierung
• Nachhaltigkeit
• PR & Öffentlichkeitsarbeit
• Produkte & Ergebnisse
• Auswirkungen des Projekts
• Arbeitsprogramm, -ziele, Meilensteine
• Rollenverteilung im Konsortium
• Ethische Aspekte
• Gender-Aspekte
B - Inhaltlicher Teil
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
Best practice in der EU -Beispiel „Golden Star Award“
Modul III
Formular „Rechtsträger”
Rechtsträger-Erklärung:
Allgemein: Dieses Formular ist nur von der antragstellenden
Einrichtung auszufüllen.
Mögliche Rechtträgerkonstellationen sind:
1. Natürliche Person
2. Juristische Person
3. Öffentlich-rechtliche Einrichtung
Download: Eine Vorlage für dieses Dokument kann unter dem
folgenden Link heruntergeladen werden: http://ec.europa.eu/budget/info_contract/legal_entities_de.htm
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
INTERREG A – (Bayern-Oberrhein)
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
3.7 – kurze Zusammenfassung
ungenügend mangelhaft ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
3.4A - die Partner des Konsortiums Seh
r gu
t G
ut
Bef
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dig
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man
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nd
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
3.13 - Verbreitung & Öffentlichkeitsarbeit
ungenügend mangelhaft ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut
Modul III
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Modul III
Unsere Tipps dazu 3.16 - Kosten-Nutzen-Verhältnis
Allgemein: • Wie ist dies denn eigentlich messbar? Am einfachsten über:
• Kosten Ausgaben und/oder Zuschuss zum Projekt
• Nutzen beschriebener Mehrwert, erstellte Produkte, Nachhaltigkeit
Daraus folgt:
• Viel Geld + wenig Ergebnisse = SCHLECHT
• Wenig Geld + viele Ergebnisse = SCHLECHT
• Wenig Geld + wenig Ergebnisse =
• Viel Geld + viele Ergebnisse = GUT
Konkret:
• Hier gibt es kein Patentrezept, wie Sie eine ausgewogene Balance herstellen können.
• Letztlich entscheidet hoffentlich Ihr Bauchgefühl und nicht der Haushaltszwang und
die Einsparorgien der Kommune über ihr Cost-Benefit-Ratio
• Und natürlich die Angebote der Konkurrenz
Modul IV
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Budgetierung von EU-Projekten
Auseinandersetzung mit den komplexen Regeln und Finanzvorschriften zum verantwortungsvollen Umgang mit EU-Finanzmitteln
Verinnerlichung der Struktur der Einnahmen und Ausgaben eines EU-Projektes
Abstimmung der finanziellen Planung mit den Partnern Planung des finanziellen Aufwandes und der nötigen
Finanzreserven
Pauschalen-Anträge & Detailbudgets
Modul IV
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
A.1 - Regeln und Finanzvorschriften der EU Finanzierungsarten
-Fehlbedarfsfinanzierung – Rechenbeispiel Kürzung-
Schauen Sie sich bitte nachfolgendes kurzes Budget an und beantworten dann folgende Fragen:
Einnahmen Ausgaben
1. Eigenanteil: 10.200€ 1. Personalkosten: 61.000€
2. Landesmittel: 2.000€ 2. Sachkosten: 22.000€
3. Bundesmittel: 25.000€ 3. Reisekosten: 1.100€
4. Stiftung: 8.000€ 4. Kommunikation: 12.000€
5. Sponsoring: 0€ 5. Anschaffungen (GWG) 10.000€
6. EU-Subvention: 70.000€ 6. Overhead: 9.100€
Gesamt: 115.200€ Gesamt: 115.200€
Frage 1: Was passiert, wenn die Stiftung den Zuschuss um 2.000€ verringert? Frage 2: Was passiert, wenn die Stiftung den Zuschuss um 2.000€ erhöht? Frage 3: Was passiert, wenn Sie durch das Nichterstellen einer Broschüre 6.000€ einsparen?
Modul IV
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
B.1 – Kostenstellen -RK - Reisekosten-
Reisekosten müssen wir Ihnen nicht näher erläutern, nur soviel dazu:
Auch für RK gibt es nationale Verordnungen (BRKG) oder sogar landesspezifische Regelungen, z.B. das HmbRKG (Hamburgisches Reisekostengesetz)
RK werden oft noch unterschieden für inhaltlichen Personal und Management. Erstere gehen dann meist mit in die Kostenstelle Projektkosten!
RK sind meist zu niedrig angesetzt im Bereich des Managements! Reisen gehört zum europäischen Projektmanagement dazu!!
Prüfen sie bei transnationalen Projekten peinlich, ob alle Veranstaltungen im Ausland auch mit RK untersetzt sind!
Auch eine Reise pro Jahr pro Partner zu Drittevents einplanen Wir fahren zu einer Fachkonferenz nach Madrid! Why not? Input ist wichtig + Veröffentlichung & Verbreitung der Projektergebnisse dort in Madrid ebenso!
RK für einen Abstimmungsbesuch beim Fördermittelgeber (KOM/EA in Brüssel) einplanen. Es steht nirgendwo, dass man dies machen soll oder nicht machen darf, aber es ist gut und zeugt von Professionalität des Antragstellers!
Modul IV
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
B.2 – Kostenarten -nicht anrechenbare Kosten-
N.A.K.
Steuern (einschl.
MwSt)
Zinsen
Alkohol
Verluste
Kosten aus anderen
EU-Projekten
Schulden
Überteuerte, nicht
vertretbare Kosten
Gewinne /
Profite
Modul IV
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults
Kleiner Antrag EU-Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“
Aktion 1.1 - Bürgerbegegnungen
1. Zuschuss für ein Bürgerbegegnungsprojekt
2. Der Zuschuss wird im Rahmen einer Beantragung von Tagespauschalen pro Tag und Teilnehmer beantragt. Es wird unterschieden nach mehr oder weniger als 10 Veranstaltungstagen.
3. Es wird ein eForm genutzt, welches ein interaktives und am Computer auszufüllendes pdf-Formular ist.
4. Das Formular errechnet selbständig die mögliche Fördersumme.
Anzahl Tage Anzahl Tage
Anzahl Teilnehmer
≤10 >10
>190 25 000 EUR
25 000 EUR
176/190 25 000 EUR
161/175 23 000 EUR
146/160 21 000 EUR
131/145 19 000 EUR
116/130 17 000 EUR
101/115 15 000 EUR
86/100 13 000 EUR 23 000 EUR
71/85 11 000 EUR 19 000 EUR
56/70 9 000 EUR 15 000 EUR
41/55 7 000 EUR 11 000 EUR
25/40 5 000 EUR 7 000 EUR
Modul IV
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2011 - EuroConsults ESF-Bundesprogramm Gleichstellen – Frauen in die Wirtschaft
Weiterbildungskosten für das Projektpersonal sind zuwendungsfähig, sofern diese nachweisbar inhaltlich projektbezogen sind. Allgemeine Weiterbildungen dagegen, wie z.B. zum Thema „Abrechnungstechnik“, fallen unter die indirekten Ausgaben. Sie werden als solche über die Verwaltungsausgabenpauschale (siehe (4) Verwaltungsgemeinkosten) i.H.v. 7 % abgegolten und werden daher an dieser Stelle nicht ausgewiesen.
Modul V
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EuroConsults
MODUL V Praxis- und Übungsmodul
Aufarbeitung noch offener Themen der Teilnehmer
Aus den Modulen lernen und Schlüsse ziehen
Die erlangten Kenntnisse und Fähigkeiten in die Praxis umsetzen
58
Modul V
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EuroConsults
Grundtvig Datenbank
http://ec.europa.eu/education/trainingdatabase/
59
Modul V
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EuroConsults
Genehmigte Workshops 2011
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Modul V
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EuroConsults
Aufruf und Antragsformulare 2012
Tipps:
Allgemein:
• Beziehen Sie zunächst die aktuellen
Begleitdokumente (Guides), das
Antragsformular sowie die
Bewertungsbögen von der
Internetseite der Nationalagentur NA
beim BIBB aus dem Internet.
• ACHTUNG: Immer auf Aktualität
achten, ggf. können auch
Veränderungen im laufenden Aufruf
vorgenommen werden.
• Informieren Sie sich auch zu
eventuellen nationalen Prioritäten.
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Modul V
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EuroConsults
2.1 Ihre Einrichtung
Tipps: • Unter Punkt 2.4 haben Sie die Möglichkeit die
Expertise Ihrer Einrichtung im EU-
Erwachsenenbildungsprogramm durch eine kurze
Benennung von Vorprojekten darzustellen.
• Sind Sie ein Grundtvig-Neueinsteiger schadet das
auch nicht – auch diese werden gerne gesehen =>
In diesem Fall natürlich „leer“ lassen.
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Modul V
EuroConsults
Fortbildung zum EU-Fundraiser 2012 - EuroConsults
EuroConsults
Modul IV
Für Ihre
Aufmerk-
samkeit!
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