FingerspieleMeine
liebsten
Spielen · Singen · Fördern
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Dieses Buch gehört:
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InhaltsverzeichnisWir spielen mit dir! . . . . . . . . . . . . . . . 4
Das ist der Daumen . . . . . . . . . . . . . . 6
Der ist ins Wasser gefallen . . . . . . . . 7
Der geht über die Brück’ . . . . . . . . . . 8
Der ist in den Wald gegangen . . . . . . 9
Zehn kleine Zippelzappel . . . . . . . . . 10
Es war einmal… . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Backe, backe Kuchen . . . . . . . . . . . . 16
Alle meine Fingerlein . . . . . . . . . . . . 18
Hopp, hopp, hopp! . . . . . . . . . . . . . . 22
Fünf Hasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Schluckauf und ich . . . . . . . . . . . . . . 26
Fünf Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
ABC, der Frosch, der lief im Schnee . 30
Zehn Mäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Der Apfelbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Spaziergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Bim, bam, bommel . . . . . . . . . . . . . . 37
Fiderallala, fiderallala… . . . . . . . . . . 38
Alle Vögel fliegen hoch! . . . . . . . . . . 42
Häschen in der Grube . . . . . . . . . . . 44
Taler, Taler… . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
…Taler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Wusele, wusele… . . . . . . . . . . . . . . 48
Gänse im Haberstroh . . . . . . . . . . . . 51
Ri, ra, rutsch! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Gut gerechnet! . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Gut gezählt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Eins, zwei, drei! . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Old Mac Donald hat ’ne Farm . . . . . 60
Himpelchen und Pimpelchen . . . . . . 64
Das ist die Biene . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Lied ohne Ende . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Meine Finger gehen zu Bett . . . . . . . 70
Schlaf, Kindlein, schlaf… . . . . . . . . . 72
Kinnewippchen . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Mäuschen-Häuschen . . . . . . . . . . . . 75
Zwicke, zwacke… . . . . . . . . . . . . . . 76
Micke, macke… . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Gute Nacht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
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Ich bin der Frosch
mit der breiten Gosch’.
4 5
Ich bin der Hase,
mir juckt die Nase.
Wir spielen mit dir!Ich bin die Ente,
klatsch’ in die Hände.
Ich bin die Maus
und geh gern aus.
mit der Froschpuppe die Mundwinkel des Kindes nach oben schieben, …
Die Fingerpuppen stellen sich vor:
Mit der Hasenfigur die Nase des Kindes berühren, …
mit der Ente die Hände des Kindes nehmen und gemeinsam klatschen, …
mit der Maus ein bisschen herumzappeln und sie dann hinterm Rücken verstecken.
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6 7
Das ist der Daumen.
Der schüttelt die Pflaumen.
Der liest sie auf.
Der bringt sie nach Haus
und der Kleine,
der isst sie alle auf!
Das ist der DaumenDer ist ins Wasser gefallen,
der hat ihn wieder rausgeholt,
der hat ihn ins Bett gesteckt,
der hat ihn zugedeckt
und der kleine Schelm
hat ihn wieder aufgeweckt.
Der ist ins Wasser gefallen
Finger nacheinander abzählen: Daumen, Zeige-
finger („Der schüttelt …”), Mittelfinger usw.
Bei „isst sie alle auf” die Hand schließen.
Daumen zeigen,Daumen und Zeigefingerzusammenbringen.
Zeige-, Mittel- und Ring-finger über den Daumenlegen.
Mit dem kleinen Fingerwackeln,die Hand öffnen.
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8 9
Der geht über die Brück’,
der geht zurück.
Der geht drunterher,
der geht kreuz und quer.
Und der hier bleibt am Ufer stehn,
um den andern zuzusehn.
Der ist in den Wald gegangen,
der hat den Hasen gefangen,
der hat ihn nach Haus gebracht,
der hat den Ofen angemacht.
Und der hat den Hasen freigelassen!
Der geht über die Brück’ Der ist in den Wald gegangenZeigefinger dereinen Hand gehtüber den Rückender anderen Hand,der Mittelfingergeht zurück. Der Ringfingergeht unter derHand hindurch, der kleine Fingerumkreist die Hand.Zum Schluss denDaumen zeigen.
Die Finger nach -einander ab -zählen, dabei mit dem Daumenbe ginnen.
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10
Zehn kleine Zippelzappel
wa - ren’s nur noch neun.
11
Acht kleine Zippelzappel,haben’s übertrieben,doch einem ist’s zu bunt geworden,da waren’s nur noch sieben.
Sieben kleine Zippelzappelmachten viele Kleckse,doch einer hat sich angemalt,da waren’s nur noch sechse.
ei - ner ist in’n Matsch ge - falln, da
är - ger - ten ein Schwein, doch
Zehn klei - ne Zip - pel - zap - pel
Zehn kleine Zippelzappelärgerten ein Schwein,doch einer ist in’n Matsch gefalln,da waren’s nur noch neun.
Neun kleine Zippelzappelhaben viel gelacht,doch einer blieb ganz still und stumm,da waren’s nur noch acht.
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12 13
Sechs kleine Zippelzappelliefen ohne Strümpf’,doch einem ist’s zu kalt geworden,da waren’s nur noch fünf.
Fünf kleine Zippelzappelfalteten Papier,doch einer hat sich eingepackt,da waren’s nur noch vier.
Vier kleine Zippelzappelaßen gerne Brei,doch einem wurde davon schlecht,da waren’s nur noch drei.
Drei kleine Zippelzappelfuhrn in die Türkei,doch einer hat kein’n Pass gehabt,da waren’s nur noch zwei.
Zwei kleine Zippelzappelfuhren jetzt nach Mainz, doch einer, der ist schwarzgefahrn,da war es nur noch eins.
Ein kleiner Zippelzappelfand’s allein nicht schön.Drum hat er nochmal nachgeschaut,da war’n es wieder zehn.
Die Finger beider Hände einen nach dem anderen
„verschwinden” lassen.
Mit einem der kleinen Finger die anderen wieder
„herbeirufen” und die Hände öffnen.
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14 15
Es war einmal ein Männchen,
das kroch in ein Kännchen
und kroch wieder heraus
bis ganz zu dir nach Haus,
da war das Märchen aus.
Es war einmal …Es war einmal ein Würmchen,
das klettert’ auf ein Türmchen.
Da kam ein Stürmchen
und blies das Würmchen –
„Pft, pft!!” – vom Türmchen.
Mit der einen Hand eine hohle Faust machen, den
Daumen der anderen Hand hineinstecken, wieder
herausziehen und das Kind am Bauch kraulen.
Mit den Fingern auf den Kopf des Kindes krabbeln,
pusten und die Finger auf den Bauch „fallen” lassen.
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16
Backe, backe Kuchen
Saf-ran macht den Ku-chen gehl. Schieb, schieb in’n O - fen rein!
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Backe, backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen!Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen:Eier und Schmalz, Butter und Salz,Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl*.Schieb, schieb in’n Ofen rein!
*) gehl = gelb.
Ei - er und Schmalz, But - ter und Salz, Milch und Mehl,
Wer will gu - ten Ku-chen ba - cken, der muss ha - ben sie - ben Sa - chen:
Ba - cke, ba - cke Ku - chen, der Bä - cker hat ge - ruf - en!
Mit den Händen des Kindes klatschen und
schließlich Schiebebewegungen machen.
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Alle meine FingerleinDer Zeigefinger ist die Kuh,
die frisst und kaut
und ruft: „Muh, muh!”
Der Mittelfinger ist ein Pferd,
das dich gerne Reiten lehrt.
Alle meine Fingerlein
sollen heute Tiere sein.
Der Daumen ist so dick und rund,
der ist ein kleiner, brauner Hund.
Zu jedem Tier gemeinsam mit dem Kind die entsprechenden Tierstimme nachahmen.
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Ringfinger ist ein kleines Schwein,
das legt sich in den Matsch hinein.
Der kleine Finger ist so brav
wie ein hübsches, weißes Schaf.
Die Tiere laufen hopp, hopp, hopp
hin und her und im Galopp.
Sie laufen schließlich in den Stall,
da schlafen deine Tiere all.
Bei der letzten Strophe mit den Fingern „trappeln”
und sie dann verstecken (z. B. unter der Bettdecke).
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Hopp, hopp, hopp!
Hopp, hopp, hopp!Pferdchen lauf Galopp!Über Stock und über Steine,aber brich dir nicht die Beine!Hopp, hopp, hopp!Pferdchen lauf Galopp!
Tipp, tipp, tapp!Wirf mich ja nicht ab!Zähme deine wilden Triebe,Pferdchen, tu es mir zuliebe!Tipp, tipp, tapp!Wirf mich ja nicht ab!
Pitsch, pitsch, patsch!Klatsche, Peitsche, klatsch!Musst recht in den Ohren knallen!Ha! Das kann mir sehr gefallen!Pitsch, pitsch, patsch!Klatsche, Peitsche, klatsch!
Brr, brr he!Pferdchen, steh jetzt, steh!Sollst schon heute weiterspringen,muss dir nur erst Futter bringen.Brr, brr he!Pferdchen, steh jetzt, steh!
Hopp, hopp, hopp! Pferd-chen lauf Ga - lopp!
Ü - ber Stock und ü - ber Stei-ne, a - ber brich dir nicht die Bei-ne!
Hopp, hopp, hopp! Pferd - chen lauf Ga - lopp!
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Das Lied eignet sich auch als Klatsch- oder Kniereiterspiel.
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24 25
Es waren einmal fünf Hasen,
die saßen auf dem Rasen.
Der kleinste sagte: „Brr! Ich frier!”
Sein Nachbar sprach: „Komm her zu mir!”
Fünf HasenDie nächsten beiden froren auch
und kuschelten sich Bauch an Bauch.
Und auch der Dicke fror im Nest,
umarmte seine Freunde fest.
Mittel- und Zeige-finger beugen.
Daumen um die anderen Finger legen (Faust machen).
Fünf Finger zeigen.
Kleinen und Ring-finger zur Hand-fläche hin beugen.
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1. Strophe:Beide Zeigefingerstehen zusammen,bewegen sich dann so weit wie möglichauseinander.
2. Strophe:Ein Zeigefinger bleibtdirekt vor den Augendes Kindes, der an-dere „fliegt” – er wirdso hoch wie möglichgehalten.
3. Strophe:Beide Finger „gehenein Stück”, ein Zeige-finger verschwindetdann hinterm Rücken,der andere bewegtsich vorm Kind hinund her.
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Schluckauf und ichSchluckauf und ich
gingen mal ums Eck.
Schluckauf wollte weitergehn,
aber ich ging weg.
Schluckauf und ich
fuhren nach Athen.
Schluckauf stieg ins Flugzeug ein,
doch ich blieb stehn.
Schluckauf und ich
gingen über die Brück’.
Schluckauf ist ins Wasser gefall’n,
da ging ich zurück.
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28 29
Fünf Freunde sitzen dicht an dicht,
sie kuscheln, und sie frieren nicht.
Der kleinste sagt: „Ich werd jetzt gehn.”
Der nächste sagt: „Auf Wiedersehn!”
Fünf FreundeDer dritte hält’s nicht länger aus
und geht mit Vier zur Türe raus.
Jetzt ruft der Dicke: „Hey! Ich frier!”
Da sind zurück die andern vier.
Es beginnt mit einer Faust. Die Finger werden, beginnend mit dem kleinen
Finger, einer nach dem anderen geöffnet. Zum Schluss wackelt der Daumen,
woraufhin sich die Faust wieder schließt.
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ABC, der Frosch, der lief im Schnee
je - mi - ne! Der Frosch, der lief im Schnee.
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ABC, der Frosch, der lief im Schnee. Und als er wieder rauskam, da hatt’ er weiße Stiefel an. Ojemine, ojemine! Der Frosch, der lief im Schnee.
123, der Hase fiel in’n Brei. Und als er wieder rauskam, da hatt’ er eine Mütze an. Owei owei, owei owei! Der Hase fiel in’n Brei.
Mit der Frosch- und der Hasenpuppe herumtanzen.
Vier Finger des Kindes in Zucker, Jogurt oderMilchreis stippen undabschlecken lassen.
hatt’ er wei - ße So - cken an. O - je - mi - ne, o -
Und als er wie - der raus ——— kam, da
A B C, der Frosch, der lief im Schnee.
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Zehn MäuseZehn Mäuse sitzen im Mäuseloch,
sie kommen heraus und schauen noch.
Sie klettern aufs Dach, tripp, trapp,
und stürzen vor Angst fast ab,
als sie den großen Adler entdecken –
sie können sich nicht mehr verstecken.
Da verjagen sie den Adler mit viel Krach
und springen mutig vom Dach.
Sie tauchen in die Regentonne
und trocknen bald schon an der Sonne.
Zehn Finger zeigen.
Mit den Fingern eineBrille machen.
Nach oben (Kopf)trippeln.
Einen Vogel machen:Die Daumen verha-ken und die Fingerwie Flügel schlagen.
Klatschen.
Mit den Fingern nachunten „rieseln”.
Finger hinterm Rücken verstecken.
Hände flach vor denBauch legen.
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34 35
Da vorne steht ein Apfelbaum!
Die Maus erreicht den Apfel kaum.
Da kommt ein großer Pustewind
und weht den Apfel fort geschwind.
Der fällt ins weiche, weiche Gras.
Das macht der Maus so richtig Spaß!
Der Apfelbaum
Einen Apfel in derHand hochhalten, mit der Mäusepuppedrum herum tanzen.
Gegen den Apfel pusten, den Apfel inden Schoß des Kindeskullern lassen.
Jetzt darf der Apfelgegessen werden!
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36 37
Ich bin eine Maus
und gehe heute aus.
Ich schaue unverfroren
dir in deine Ohren.
Und wo geh ich hin?
Gerade an dein Kinn!
Bim, bam, bommel,
die Katze schlägt die Trommel.
Zehn Mäuse tanzen in der Reih’,
da wackelt das ganze Haus dabei!
Spaziergang Bim, bam, bommelMit der Mäusepuppeden Bauch berühren.
Die Ohren berühren.
Das Kinn anstupsen.
Mit den Fingern aufdem Tisch trommeln.
Mit den Fingern zappeln.
Laut mit den Händentrommeln.
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38
Fiderallala, fiderallala …
39
Ein Hase wollt’ Geburtstag feiern,gern bei sich zu Hause.Fiderallala …
Die Ente brachte einen Kuchen,kam ihn so besuchen.Fiderallala …
Spielen Sie ein kleines Musical mit den Fingerpuppen:
Hase, Ente, Maus und Frosch treten nacheinander auf.
Fi-de - ral - la - la, fi-de - ral - la - la, fi-de - ral - la - la - la - la.
Ein Ha - se wollt’ Ge - burts - tag fei - ern, gern bei sich zu Hau - se.
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40 41
Die Maus, die brachte ihm Geschenke,setzt’ sich an die Tränke.Fiderallala …
Der Frosch, der wollt’ ein Liedchen singen,bis die Gläser springen.Fiderallala …
Die Freunde waren all’ gekommen,haben sich benommen.Fiderallala …
Am nächsten Morgen um halb drei,war die Party vorbei.Fiderallala …
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42 43
Dieses bekannte Spiel ist für zwei oder mehr Spieler.
Zunächst wird ausgelost, wer der erste Ansager sein darf.
Dann trommeln alle Spieler mit den Fingerspitzen auf dem
Tisch. Der Ansager ruft: „Alle Vögel fliegen hoch!“
Alle Mitspieler heben nun die Arme in Luft. Jetzt ruft der
Ansager noch einmal, denkt sich dabei aber selbst aus,
was in die Luft fliegt, z. B.: „Alle Autos fliegen hoch!” und
hebt seine Arme.
Je nachdem, ob das, was der Ansager gerufen hat, auch
wirklich fliegen kann, müssen die Arme gehoben werden
oder unten bleiben. Wer seine Arme in die falsche Richtung
bewegt, verliert diese Runde und muss ein Pfand (z. B. eine
Süßig keit) abgeben.
Nun ist der nächste Spieler dran anzusagen, was hoch
fliegen kann – oder auch nicht.
Alle Vögel fliegen hoch!
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Häschen in der Grube
Häs - chen hüpf, Häs - chen hüpf, Häs - chen hüpf!
Ar - mes Häs - chen, bist du krank, dass du nicht mehr hüp - fen kannst?
Häs - chen in der Gru - be saß und schlief, saß und schlief.
Häschen in der Grubesaß und schlief,saß und schlief.Armes Häschen, bist du krank,dass du nicht mehr hüpfen kannst?Häschen hüpf, Häschen hüpf, Häschen hüpf!
Häschen in der Grube,nickt und weint,nickt und weint.Doktor kommt geschwind herbeiund verschreibt ihm die Arznei.Häschen schluck, Häschen schluck, Häschen schluck!
Häschen in der Grube,hüpft und springt,hüpft und springt.Häschen, bist du schon kuriert?Wie es springt und galoppiert!Häschen hopp, Häschen hopp, Häschen hopp!
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Zum Kinderlied lässtsich mit der Hasen -figur ein kleinesTheaterstück auf -führen, das hilft, eineArznei (oder auch einun geliebtes Gemüse)zu sich zu nehmen.
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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE
Norbert Pautner
Meine liebsten FingerspieleSpielen Singen Fördern
Paperback, Broschur, 80 Seiten, 30,3x18,5ISBN: 978-3-8094-2809-1
Bassermann
Erscheinungstermin: Juni 2011
Ein Set, das Eltern und Kinder gleichermaßen Freude macht! Es besteht aus einem Buchvoller Fingerspiele, Lieder und Reime mit zauberhaften Illustrationen und 4 hochwertigenFingerpuppen, die das Spielen zum reinen Vergnügen machen und die Phantasie anregen.
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