Financial Stability Report 32
Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny
Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner
Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald
Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading
Wien, 5. Dezember 2016
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Umfangreiche Maßnahmen des Eurosystems zur Lockerung
der Geldpolitik
• Senkung der Leitzinsen auf 0,25%,
0,00% bzw. –0,40%.
• Forward Guidance: die Leitzinsen
werden für längere Zeit und über
März 2017 hinaus auf dem aktuellen
oder einem niedrigeren Niveau
bleiben.
• Gezielte längerfristige Refinanzie-
rungsgeschäfte (TLTRO II) mit einer
Laufzeit von jeweils vier Jahren
(2016/17-2020/21).
• Programm zum Ankauf von
Vermögenswerten (APP) von
monatlich 80 Mrd EUR bis
mindestens März 2017.
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Jän.10Jul.10 Jän.11Jul.11 Jän.12Jul.12 Jän.13Jul.13 Jän.14Jul.14 Jän.15Jul.15 Jän.16Jul.16
Überschussliquidität (rA)Zinssatz im HauptrefinanzierungsgeschäftZinssatz der RefinanzierungsfazilitätZinssatz der EinlagefazilitätEONIA (Übernachtzins)
Überschussliquidiät und EONIA in %
Quelle: EZB, Thomson Reuters.
in Mrd Euro
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Steigende Renditen auf dem Markt für langfristige
Staatsanleihen
%
01.Jän.2016 30.Jun.2016 01.Dez.2016
DE 0,63 –0,13 0,28
AT 0,90 0,05 0,57
FR 0,98 0,20 0,79
IT 1,60 1,35 2,02
UK 1,96 1,02 1,49
US 2,27 1,49 2,45
Renditen 10jähriger Staatsanleihen
Quelle: Thomson Reuters .
• Renditenanstieg auf den
globalen Anleihemärkten in
den letzten Wochen,
ausgehend von den USA
• Ausweitung der
Renditeabstände zu
Deutschland im Euroraum,
insbesondere in Italien
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2011 2012 2013 2014 2015 2016
Differenz Peripherie - Kernländer (%-Punkte) HauptrefinanzierungssatzEuroraum Kernländer (DE, FR, NL, AT, FI)Peripherie (ES, GR, IE, IT, PT)
Zinsen für Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen (Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr)
In %
Quelle: EZB.
Unkonventionelle Maßnahmen verbessern die geldpolitische Transmission
und verringern die Finanzierungskosten für die Realwirtschaft
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1Q10 1Q11 1Q12 1Q13 1Q14 1Q15 1Q16
Österreich gesamt Österreich ohne Wien Wien
WohnimmobilienpreiseVeränderung zum Vorjahr in %
+9,5
+7,2
+2,5
Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU Wien; OeNB, Deloitte Property Index, Statistik Austria.
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1Q10 1Q11 1Q12 1Q13 1Q14 1Q15 1Q16Einfamilienhäuser
neue Eigentumswohnungen
gebrauchte Eigentumswohnungen (größtes Segment)
Wohnimmobilienpreise in WienVeränderung zum Vorjahr in %
+13,8
+1,6
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UK FR AT IT BE DE
Preise 2015 für eine neue Wohnungin 1.000 EUR/m2
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Österreich Wien Bundesländerohne Wien
Hauseigentum Wohnungseigentum
Gemeindewohnung Genossenschaftswohnung
Andere Hauptmiete Sonstige
Rechtsverhältnis - Hauptwohnsitzin % 18% - österreichweit niedrigste Eigentümerquote
Österreich: Immobilienpreisdynamik in Wien schwächt
sich weiter ab
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Schuldentragfähigkeit der privaten Haushalte in Österreich
im internationalen Vergleich gut
• Steigender Median im
Immobilienvermögen zwischen
2010 und 2014
• Im internationalen Vergleich relativ
wenige Haushalte mit besicherten
Krediten
• Schuldenlast der privaten Haushalte
gering im internationalen Vergleich
• Fallender Anteil an vulnerablen
Haushalten gemäß zwei von drei
Indikatoren über den Zeithorizont
• Simulationen zeigen relativ geringe
Auswirkungen von
Immobilienpreisänderungen auf
Vulnerabilität der privaten Haushalte
Quelle: HFCS 2010 und 2014, OeNB und ECB.
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Hauptwohnsitz imEigentum
Besicherte Kredite Hauptwohnsitz imEigentum
Besicherte Kredite Hauptwohnsitz imEigentum
Besicherte Kredite
Median (linke Achse) Anteil der Haushalte (rechte Achse)
Immobilienvermögen und besicherte Kreditverbindlichkeiten
Im Vergleich zum Euroraum 2010/2014Anteil der Haushalte (in %)
Median (in Tsd. EUR)
2010 2014
Österreich Euroraum Österreich
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DTA* DSTI** DTA DSTI DTA DSTI
Median (linke Achse) Anteil an vulnerablen Haushalten in Prozent der Haushalte mit besicherten Krediten (rechte Achse)
Schuldenlast und Vulnerabilität von privaten Haushalten
Im Vergleich zum Euroraum 2010/2014
Median (in %) Anteil an vulnerablen Haushalten (in %)
2010 2014
* DTA = Debt to Asset Ratio** DSTI = Debt Service to Income RatioAnmerkung: Die Haushalte werden als vulnerable definiert, wenn die jeweilige Maßzahl folgende Grenzen überschreitet: DTA>100%, und DSTI>40%.
Österreich Euroraum Österreich
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Systemische Risiken aus der Immobilienfinanzierung in
Österreich zur Zeit begrenzt
• Hinweis des European Systemic Risk Board (ESRB) auf mittelfristige Risiken
in acht europäischen Ländern, darunter Österreich
• Ergebnis der umfassenden, integrierten OeNB-Systemrisikoanalyse mit Fokus
auf Hypothekarkredit-Exposure und Risikotragfähigkeit der österreichischen
Banken:
Hypothekarkredit-Exposure relativ niedrig (Anteil Fremdwährungskredite:
18%)
Kreditqualität zufriedenstellend (NPL-Quote 1,9% in Q2/2016)
Risikovorsorge überdurchschnittlich
Risikotragfähigkeit der österreichischen Haushalte im internationalen
Vergleich gut
Die OeNB beobachtet die Veränderung systemischer Risiken aus der
Immobilienfinanzierung sehr genau.
Bei Einhaltung nachhaltiger Kreditvergabestandards sind die systemischen
Risiken zur Zeit begrenzt.
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Profitabilität der österreichischen Banken durch geringere
Wertberichtigungen verbessert; Operatives Ergebnis bleibt unter Druck
• Gewinn des österreichischen
Bankensystems gestiegen,
Anstieg jedoch maßgeblich von
geringeren Risikokosten
getragen
• Ergebnis aus dem Kern-
geschäft der Banken
rückläufig
• Nachhaltige Profitabilität
durch weitere Konsolidierung
und Strukturreformen stärken
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Deutlicher Rückgang von Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkrediten,
Banken sollen mit Kreditnehmern individuelle Lösungen anstreben
• Kreditvolumen in Schweizer Franken aufgrund
aufsichtlicher Maßnahmen seit 2008 deutlich
gesunken (-43% bzw. -58% wechselkursbereinigt)
• 21,3 Mrd EUR an Krediten in Schweizer Franken an
österreichische Haushalte ausständig (Sept. 2016)
• Die geschätzte Deckungslücke bei allen
Tilgungsträgerkrediten beträgt ca. 6,2 Mrd EUR
(Ende 2015); rund 75% dieser Kredite haben eine
Restlaufzeit von mehr als 7 Jahren.
• Risiken aus einer weiteren Aufwertung des Schweizer
Frankens und/oder einer ungünstigen weiteren
Entwicklung der Tilgungsträger bleiben bestehen,
daher:
OeNB-Empfehlung an die Banken, gemeinsam mit
Kreditnehmern deren Risikotragfähigkeit zu
evaluieren und gegebenenfalls Maßnahmen zur
Adressierung der Deckungslücke anzustreben.
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Präventive Maßnahmen verhindern Aufbau von Systemrisiko
Nachhaltige Kreditvergabestandards in der Immobilienfinanzierung sind
dauerhaft zu beachten
Konservative Beleihungsquoten
Adäquate Verschuldungsquoten und Schuldendienstquoten der Haushalte
müssen Einkommensausfälle und Zinsschocks berücksichtigen
Das FMSG wird die Nachhaltigkeit der Kreditvergabestandards in der
Immobilienfinanzierung weiterhin genau beobachten und gegebenenfalls
quantitative Grenzen für Standards setzen.
Zusätzliche makroprudenzielle Instrumente notwendig
Volle Handlungsfähigkeit, falls Systemrisiko in Zukunft zunimmt
Instrumente: verbindliche Obergrenzen für Beleihungsquoten,
Schuldenquoten und Schuldendienstquoten der Haushalte
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2011
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Insgesamt
Laufzeit über 1 Jahr
Kredite an Unternehmen
Veränderung zum Vorjahr in %
Quelle: OeNB.
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Kurzfristige BankkrediteSonstige kurzfristige KrediteHandelskrediteInsgesamt
Kurzfristige Unternehmens-finanzierung
Mrd EUR
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Nicht ausgenützt
Ausgenützt
Insgesamt
Kreditlinien
Mrd EUR
Längerfristige Unternehmenskredite nehmen zu,
kurzfristige Finanzierung durch Banken verliert an Bedeutung
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2011 2012 2013 2014 2015 2016InsgesamtWohnbaukredite
Anteile variabel1 verzinster Kredite an Haushalte in Euro (Neugeschäft)
Anteile in %
1 Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr
Quelle: OeNB, HFCS Austria 2014.
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Variabel2 verzinste Kredite nach Einkommensquartilen (Bestand)in % des gesamten variabel verzinsten Kreditvolumens
<-- niedrigstes ... höchstes -->Einkommensquartil
2 Antwort auf die Frage: Ist dies ein Kredit mit variabler Verzinsung? D.h. lässt der Kreditvertrag während der Laufzeit von Zeit zu Zeit
eine Anpassung des Zinssatzes zu?
Variabel verzinste Kredite auf einkommensstarke
Haushalte konzentriert
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Haushalts-Stresstest: geringe Stabilitätsrisiken für die
Haushalte aufgrund von Zinsanstiegen
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Baseline Szenarioin % der verschuldeten Haushalte
in % der gesamten Haushaltsschulden
Quelle: HFCS Austria 2014, OeNB. *)Finanzmarge= Einkommen - Lebenshaltungskosten - Schuldendienst
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Szenario: Erhöhung um 1,4 Prozentpunktein % der verschuldeten Haushalte
in % der gesamten Haushaltsschulden
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1 2 3 4Durch Vermögen ungedeckte Schulden von HH. mit Finanzmarge*<0 (rechte Achse)Durch Vermögen gedeckte Schulden von HH. mit Finanzmarge*<0 (rechte Achse)Haushalte mit Finanzmarge*<0 (linke Achse)
Szenario: Erhöhung um 2,9 Prozentpunktein % der verschuldeten Haushalte
in % der gesamten Haushaltsschulden
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Szenario: Erhöhung um 3,9 Prozentpunkte
in % der verschuldeten Haushalte
in % der gesamten Haushaltsschulden
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Kapitalausstattung verbessert, aber weiterhin zu stärken
• Seit der Finanzkrise 2008 EUR 17 Mrd an
Kernkapital aufgebaut …
• … unterstützt durch nationale und
internationale aufsichtliche Maßnahmen
(u.a. EBA-Vorgaben, makroprudenzielle
Kapitalpuffer, Nachhaltigkeitspaket)
• Lücke zu den Peer-Groups hat sich
zuletzt deutlich verringert (Lücke zu CESEE Peer-Group 43BP und zu
EU Peer-Group 118BP)
=> Kapitalausstattung ist aber weiter zu
stärken, u.a. aufgrund von steigenden
regulatorischen Anforderungen („Phasing-in“)
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Hartes Kernkapital Kernkapital
Kapitalisierung des österreichischen Bankensektors
Quelle: OeNB.
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2010 2011 2012 2013 2014 2015 16H1
AT TOP3 CESEE Peergroup EU Peergroup
Peergroup Vergleich
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CESEE-Exposure war auch in der Vergangenheit profitabel,
allerdings mit erhöhtem Risiko behaftet
Rückblick: Substanziellen Gewinnen von mehr
als EUR 25 Mrd (2003-2015) stehen
signifikante Beteiligungsabschreibungen von
EUR 8 Mrd gegenüber.
Lehre aus der Krise: Exzessive Kreditvergabe
führt zu verschlechterter Kreditqualität
(Reaktion: „Nachhaltigkeitspaket“ in 2012)
Status Quo 2016: Zinsmarge unter Druck,
aber sich verbessernde Kreditqualität und
gute Abdeckung notleidender Kredite durch
Wertberichtigungen
Ausblick: Verlangsamtes CESEE-Wachstum
und reduzierte Margen erfordern u.a.: Ertragsdiversifikation
Beibehaltung der Kostendisziplin
Fokus auf risikoadäquat bepreiste Produkte
Weiterer Abbau von notleidenden Krediten
Die Kurzstudie „The profitability of Austrian banking subsidiaries in
CESEE: Driving forces, current challenges and opportunities” finden
Sie im aktuellen Finanzmarktstabilitätsbericht 32.
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-0,5%
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CZ RU SK HR RO BG PL RS BA SI UA HU Rest
Gewinn/Verlust Gesamtkapitalrentabilität (RoA, rhs)
Akkumulierte Gewinne/Verluste und Gesamtkapitalrentabilität österr. Tochterbanken in CESEE von 2003 bis 2015
Quelle: OeNB.
in Mrd EUR
8,5 5,9
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• NPL-Volumen bei von der EZB
direkt beaufsichtigten Banken
beträgt 955 Mrd EUR
• EZB fordert Banken auf, die
Qualität der Aktiva zu
verbessern und notleidende
Kredite abzubauen
• Bei den österreichischen Banken
liegt der Großteil der NPL-
Portfolien in CESEE
EZB fordert Abbau von notleidenden Krediten in Europa
Quelle: EBA, lokale Notenbanken. Stand: Juni 2016 bzw. letztverfügbar
Quote an notleidenden Krediten
in % der gesamten Kredite
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Kreditqualität österreichischer Banken durch Abbau notleidender
Kredite verbessert
• Signifikante Verbesserung der Kreditqualität
bei CESEE-Tochterbanken (u.a. durch
Restrukturierungen bei der ehemaligen Hypo
Group Alpe Adria und der UniCredit Bank
Austria)
• Kreditqualität in Österreich weiterhin gut
• NPL-Ratio für das gesamte österreichische
Bankensystem jedoch weiterhin erhöht
• Coverage Ratio der österreichischen Banken
über dem europäischen Durchschnitt
• Aufsichtliche Tätigkeiten zur Reduktion des
Bestands an notleidenden Krediten im SSM
sollen Kreditqualität weiter verbessern
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Die OeNB empfiehlt:
• Vorantreiben von Strukturreformen und Anpassungen des
Geschäftsmodells zur Verbesserung der Profitabilität und Effizienz
• Nachhaltige Kreditvergabe bei der Immobilienfinanzierung
• Weitere Reduktion der notleidenden Kredite
• Rechtzeitiges Adressieren der Deckungslücke bei
Tilgungsträgerkrediten und weitere Einhaltung der aufsichtlichen
Mindeststandards zu Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkrediten
• Fortführen der Stärkung der Eigenmittelausstattung
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