Fakultät für Architektur und Raumplanung Technische Universität Wien Karlsplatz 13 . A- 1040 Wien
MODULOR ENDBERICHT JUNI 2004
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MODULOR ENDBERICHT Präambel Der vorliegende Bericht zur Endevaluation des Projektes „MODULOR“ der TU Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung, bietet eine Zusammenfassung der Projektergebnisse in den einzelnen Workpackages über den gesamten Projektverlauf. So weit Details bereits in früheren Evaluationsberichten dargestellt sind, wird auf diese Berichte verwiesen. Der Bericht ist folgendermaßen gegliedert: - Projektziele und Projektverlauf - Konsortialstruktur - Projektergebnisse - Budgetverlauf - Sicherung der Nachhaltigkeit Anhänge: - Vereinbarungen und Ergebnisse im Zusammenhang mit der Projektverlängerung im
Oktober 2003 (Anhang 1) - Arbeitspakete Dokumentation (Anhang 2)
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PROJEKTZIELE UND PROJEKTVERLAUF Die Projektziele von MODULOR sind auf die speziellen Bedingungen der Architekturlehre abgestimmt, die wesentlich auf den Entwurf als Kerntätigkeit von Architekten und Architektinnen abzielt. Unter Entwurf ist dabei keine rein künstlerische Tätigkeit zu verstehen, sondern eine Praxis an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft. Im Unterschied zu anderen technischen Fächern lässt sich Architektur – nicht zuletzt durch ihre starke Einbindung in gesellschaftliche Ziel- und Wertvorstellungen – nicht auf eine Praxis des Problemlösens reduzieren. Zur Entwurfspraxis gehört essentiell auch die Definition des Problems, wobei diese Definition in der Regel von Fallbeispielen ausgeht, sich im Lauf eines Projekts zusammen mit der Lösung kontinuierlich verändert und im Extremfall zu einer kreativen Neuschöpfung führen kann. Im Zentrum von MODULOR steht daher eine Datenbank von Fallbeispielen, die in Bezug zu Lehr- und Entwurfsaktivitäten gesetzt werden und damit ein umfassendes Wissensnetzwerk bilden, das sich kontinuierlich erweitert. Die Navigation durch die in diesem Netzwerk abgebildeten Assoziationen unterstützt den Entwurfsprozess quer über unterschiedliche Fachbereiche und deren jeweils eigene Abstraktion von Problemstellungen (siehe Abbildung1). Studierende haben die Möglichkeit, eigene Projekte in dieses Netzwerk einzubringen und sie mit anderen Informationen zu vernetzen.
Ein wesentlicher Teil der Projektleistung bestand in der Definition der dafür notwendigen Datenstrukturen und Workflows, in der Schaffung von leicht bedienbaren Web-basierenden Eingabe- und Redaktionstools und in der Schulung der MitarbeiterInnen im Umgang mit diesen Werkzeugen. Zusätzlich zu dieser zentralen Datenbank hat sich das Projekt laut Vollantrag zum Ziel gesetzt, „einen möglichst breiten Einsatz neuer Medien an der Fakultät zu bewirken“. Dazu diente die Implementierung eines Lehrportals, eines Groupwaresystems sowie die Erarbeitung von kursunterstützenden Materialien und Courseware mit unterschiedlichen Werkzeugen. Durch die Einbindung von möglichst vielen
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1 Aus: Christian Kühn, Marcus Herzog, Modelling the Representation of Architectural Design Cases, Automation in Construction 2/1993
Organisationseinheiten in Teilprojekte sollten ein großer Benutzerkreis und eine breite Know-How Basis an der Fakultät geschaffen werden. Projektverlauf Eine erste Version des Portals wurde im Oktober 2001 online gestellt. Die Systemauswahl für die zentrale Datenbank auf der Basis der in WP1 entwickelten Spezifikationen erfolgte im Dezember 2001. Aus 6 Anbietern auf der Shortlist aus dem Bereich Medienmanagment wurde die Firma cmb mit den Produkten „artefact“ als Datenbank und „Webmill“ als Modul für die Webausgabe in einem von TU Wine- externen Konsulenten begleiteten Prozess ausgewählt. Das System wurde aus TU- internen Mitteln in der Höhe von 99.063,39,- Euro bezahlt, die wegen der kameralistischen Budgetverwaltung noch vor Installation des Produkts an der TU komplett ausbezahlt wurden. Die Definition der Datenstrukturen erfolgte in einer fakultätsübergreifenden Arbeitsgruppe im Frühjahr 2002. Im März 2002 wurde als Groupware ein BSCW-Server installiert, der bereits ab Sommersemester 2002 in Entwurfsübungen eingesetzt wurde. Parallel dazu wurden die ersten Pilotprojekte für Courseware definiert und von der Steuerungsgruppe im Juni 2002 bewilligt. Die Installation der artefact-Datenbank und der ersten Clients auf Institutsrechnern erfolgte im April 2002. Eine Abnahme der Installationen konnte jedoch nicht zeitgerecht erfolgen, da die Clients nicht auf allen Rechnern funktionsfähig waren (abhängig von der Windows-Version). Häufige Systemabstürze führten dazu, dass die User zwar bereit waren, Content zu digitalisieren, vor der Eingabe in die Datenbank aber großteils die volle Funktionsfähigkeit des Systems abwarten wollten. Zur Dokumentation der Fehler und der Fehlerbehandlung wurde eine eigene Report-Datenbank eingerichtet. Die Lieferfirma wies darauf hin, dass die Probleme unter anderem mit der sehr heterogenen IT-Landschaft an der TU zu begründen seien. Andere Installationen in Archiven großer Firmen wie BMW hätten durch ein zentrales IT-Management nahezu identische Rechner. Der Aufwand für die Betreuung der vielen heterogenen Installationen sei nicht im ursprünglichen Auftrag enthalten gewesen. Von April bis Oktober 2002 erfolgten Adaptierungen und Fehlerkorrekturen auf den bestehende Clients; bei neuen Installationen unter bestimmten Betriebs-systemvarianten traten jedoch nach wie vor Fehler auf. Erst im November 2002 konnte eine Teilabnahme von artefact erfolgen. Im September 2002 wurde die Implementierung der zweiten Ausbaustufe des Portals begonnen, wobei auch das graphische Erscheinungsbild für die Webausgabe aus der Mediendatenbank definiert wurde. Das Portal wurde mit einem aus TU-Mitteln angekauften CMS implementiert. Die neue Version ging im März 2003 online.
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Als nächster Schritt war die Umsetzung der Webausgabe aus der „artefact“-Mediendatenbank über das Modul „Webmill“ geplant. Im Vertrag mit der Lieferfirma war eine 2-stufige Realisierung vorgesehen (zuerst Default-Webausgabe mit minimaler Funktionalität und simpler Graphik, danach eine verfeinerte Ausgabe mit zusätzlichen Funktionalitäten), die laut Projektplan spätestens im März 2003 abzuschließen gewesen wäre. Die Implementierung wurde von Seiten der Lieferfirma jedoch immer wieder verschoben. Die Ankündigung von Seiten der Fakultät, das „Webmill“-Modul nicht abzunehmen und die im Dezember 2001 bereits geleisteten Zahlungen einzufordern, wurde mit einer Gegenforderung für Mehrleistungen für die artefact-Installationen beantwortet, die abzugelten seien, bevor eine Implementierung des Webfrontends beginnen könnte. Zugleich erklärte die Lieferfirma, dass „Webmill“ technisch von einer Java-Servlet-Lösung auf eine php-Lösung umgebaut würde und die alte Version, falls wir auf einer sofortigen Implementierung bestehen würden, zwar gewartet, aber nicht weiter entwickelt würde. Vorteilhaft an der neuen Version erschien vor allem die leichte Anpassung der Webausgabe an spezielle Bedürfnisse einzelner Lehrveranstaltungen über Templates. Da die Auslieferung der neuen Webmill-Version sich immer weiter bis Oktober 2003 verzögerte, lag ein erster Prototyp des Webfrontends zur „artefact“-Installation an der Fakultät erst im
Dezember 2003 vor. Nach Testläufen und Adaptierungen konnte die zweite Stufe des Systems im März 2004 online gehen. Durch diese Verzögerungen war das Vertrauen der Nutzer an der Fakultät, denen eine Webausgabe der ins System eingepflegten Daten für Mitte 2003 in Aussicht gestellt wurde, beschädigt. Ein positives Signal war jedoch der Ankauf von „artefact“ durch die TU Graz für die dortige Architekturfakultät. Durch die grundsätzlich positiven Erfahrungsberichte aus Graz und durch einen Ausbau der internen Werbung und des Supports für das System konnten frühere Nutzer zurück- und neue gewonnen werden. Die Pilotprojekte an den Instituten fanden in Bezug auf die Mediendatenbank unterschiedliche Überbrückungslösungen, die jedoch auf den gemeinsam definierten Datenstrukturen aufbauen. Hervorzuheben ist dabei das an der Abteilung für Raumgestaltung entwickelte System iRecord, das die strukturierte Erfassung und Redaktion von Materialien begleitend zu Entwurfsübungen und Seminaren über ein Webinterface unterstützt. Das System ist seit März 2003 bei Lehrveranstaltungen mit bis zu 300 Teilnehmern im Einsatz. iRecord erleichtert den raschen Austausch von Information zwischen den Studierenden, da etwa die Analysen von Fallbeispielen sofort nach Freigabe durch den Betreuer allen Studierenden einer Gruppe zugänglich sind. Am Ende einer Lehrveranstaltung können die besten Arbeiten automatisch als Skripten publiziert und in die Mediendatenbank exportiert werden, wo sie generell für alle Studierenden verfügbar sind. Das System lässt sich über Templates für unterschiedliche Typen von LVAs konfigurieren. Sein umfassendster Einsatz ist die Dokumentation der Entwurfsübungen an der Fakultät, die als Pilotprojekt erstmals im SS 2004 stattfindet. Ab WS 2004/05 wird diese Dokumentation verpflichtend sein und ein wesentliches Element des Qualitätsmanagements im Kernbereich der Architekturlehre bilden. Ähnlich umfassend sind die Systeme, die an der Abteilung für Tragwerkslehre entstanden. Hier wurden zahlreiche Fallbeispiele im Rahmen von Lehrveranstaltungen von Studierenden aufgenommen und mit einem „Pictionary“ zur Tragwerkslehre erweitert, das den Studierenden die grundlegende Systematik von Tragwerken im Kontext konkreter Anwendungen vermittelt. Zusätzlich wurde die Sammlung von digitalen Lehrmedien und Berechnungshilfen in das System eingebunden. Ähnliche Projekte entstanden an der Abteilung für Gebäudelehre („Bauregelwerke“ und „Studio Gebäudelehre“). An der Abteilung für EDV-gestützte Methoden entstand eine DVD für den Grundkurs „Architektur und Darstellung“ als Courseware für den Bereich des 1. Studienjahrs. In einem weiteren Projekt wurde ein Editor an die Mediendatenbank angebunden, der die Erstellung von Kursen aus dem dort gespeicherten Material über Templates ermöglicht (iPublish). Die Ausgabe kann in html bzw. in PDF erfolgen, um unterschiedliche Einsatzszenarien zu unterstützen. Am Institut für Städtebau wurde mit Hilfe eines kommerziellen Produkts zur Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen (Lecturnity) die Vorlesung „Stadtentwicklung und Stadtgestaltung“ über ein Semester aufgezeichnet (sämtliche Folien mit Ton und Video synchronisiert und als Stream abrufbar). Die Verwendung von Videos in der Lehre wurde an der Abteilung für Hochbau und am Institut für Künstlerische Gestaltung erprobt. An der Abteilung für Hochbau wurden die wichtigsten Gastvorträge der letzten Jahre in voller Länge digitalisiert, beschlagwortet und auf einem Videoserver als Streams zur Verfügung gestellt. Am Institut für künstlerische Gestaltung wurden im Rahmen eines Projekts zum Fachgebiet „Visuelle Kultur“ kleinere Videosequenzen aus verschiedenen Übungen zusammengestellt.
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Ein weiteres Projektziel war laut Vollantrag, durch MODULOR „die Grundlage für medienunterstützte Kooperationen mit Partnern von anderen Universitäten, Hochschulen und aus der Wirtschaft“ zu schaffen. Durch die Verwendung der gleichen Mediendatenbank (artefact) an der TU-Wien und der TU-Graz ist die Basis für eine
Kooperation und für die gemeinsamen Nutzung jener Tools, die im Umfeld der Datenbank im Rahmen von MODULOR entwickelt wurden (iPublish, iRecord), gegeben. Eine weitere Kooperation wurde mit der Architekten- und Ingenieurkammer im Bereich e-learning begonnen. Die Kammer betreibt eine eigene Fortbildungseinrichtung (Architekten- und Ingenieurakademie), deren Kurse im Rahmen dieser Kooperation auch als e-Learning Kurse angeboten werden sollen. Als Pilotprojekt wurde im Mai und Juni 2004 ein 15-stündiger Kurs über „Wettbewerbsausschreibung und –abwicklung“ mit Lecturnity aufgezeichnet. Zusammenfassung Das Projekt konnte nach der Erstreckung des Projektzeitraums bis Mai 2004 die im Vollantrag definierten Ziele erreichen. Die Probleme bei der Installation der Mediendatenbank und die verzögerte Implementierung der Webausgabe haben die beabsichtigte Integration der Komponenten durch dieses zentrale Service jedoch beeinträchtigt. Die Akzeptanz ist aber deutlich gestiegen, seit die Webausgabe der Mediendatenbank im März 2004 online gegangen ist und eine fakultätsinterne Bewerbung durchgeführt werden konnte. Die verpflichtende Dokumentation wichtiger Lehrveranstaltungen mit iRecord und die Publikation der besten Arbeiten über die Webausgabe wird die „Gravitationskraft“ des Systems weiter erhöhen. Das Know-How, das in den anderen Teilprojekten von der Coursewaregestaltung bis zum Videostreaming erarbeitet wurde, ist dokumentiert und steht der Fakultät über die breite Nutzerbasis weiterhin zur Verfügung.
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KONSORTIALSTRUKTUR Die Konsortialstruktur hat sich seit Projektbeginn aufgrund der geänderten Organisationsstruktur der TU Wien (neue Gliederung von Abteilungen und Instituten) nominell verändert und besteht nun aus den folgenden Institutionen (Organisationseinheiten). Projektpartner an der Fakultät laut Antrag: • Institut für Theorie und Technik/Abteilung für EDV-gestützte Methoden in
Architektur und Raumplanung • Institut für Architektur und Entwerfen/Abteilung für Raumgestaltung • Institut für Architektur und Entwerfen/Abteilung für Gebäudelehre • Institut für Städtebau • Institut für Architektur und Entwerfen/Abteilung für Hochbau • Institut für Architektur und Entwerfen/Abteilung für Wohnbau • Institut für Örtliche Raumplanung • Institut für Theorie und Technik/Abteilung für Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau • EDV-Labor der Fakultät Architektur und Raumplanung, TU Wien Zusätzliche Institute/Abteilungen der Fakultät mit eigenen Pilotprojekten: • Institut für Architekturgeschichte, Bauaufnahmen und Industriearchäologie/
Abteilung für Kunstgeschichte • Institut für Gestaltungslehre und Entwerfen/Abteilung für Plastisches Gestalten
und Modellbau • Institut für Theorie und Technik/Abteilung für Architekturtheorie • Institut für Landschaftsplanung und Gartenkunst
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Organigramm
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Technische Entwicklung TU Intern iRecord: Grasl, iPublish: Nistelberger, Pictionary: Jaksch, Server: Hartweger, TUWIS++: TU extern: Mediendatenbank und Webfrontend: cmb Portal: knallgrau, adm, TU-intern
Kooperationen TU: ZID, EDV-Labor A&R, Medienstelle, TU Bibliothek, TUWIS++, TU E-Learning Zentrum, Extern: AIK
Arbeitsgruppe Support / Schulung - WerkzeugeGamsjäger, Kreuzeder, Gruber EDV-Lab Architektur
Pilot-User – Lehrsysteme und Mediendatenbank Hochbau II, Tragwerkslehre, Gebäudelehre, Raumgestaltung, Örtl.Raumplanung, Arch.Theorie, Wohnbau, Freiraumplanung, Gruppe Lehrmedien 1.Studienjahr
Wartung und Betreuung Hawel, Hartweger, ZID, EDV-Lab Architektur und raumplanung
Arbeitsgruppe Redaktion - QualitätskontrollePfeiffer- Rudy, Karner, Kühn, Jormakka, Kuhlmann, Zámolyi, Ferschin, Auer, Risto, Vucinic
Begleitende Evaluation Riedling, Schmidinger
Studentische User Externe User Fakultätsinterne User
Arbeitsgruppe Didaktik - Anforderungen, ProzesseRiedling, Pfeiffer- Rudy, Karner, Nowotny, Rieper, Kühn, Bleier, Vucinic
Konsulent Schmidinger
Controlling Voigt
Koordination Kühn, Vucinic (Assistenz)
Steuerungsgruppe Semsroth (Dekan), Hierzegger (Vors. Fakultät, bis 31.12.03), Winter (Studiendekan), Franck (Vizestudiendekan bis 31.12.03), Wehrberger (EDV-Labor A&R), Kühn (Vors. Stuko), Karner (Nutzervertreter), Ferschin
PROJEKTERGEBNISSE Im Folgenden sind die Kerninformationen zu den Projektergebnissen in der Reihenfolge der Workpackages aufgeführt. Bei jedem Teilsystem aus dem Bereich „Werkzeuge“ ist angeführt, ob es sich um eine Eigenentwicklung oder um die Adaptierung eines bestehenden Systems handelt. Bei den übrigen Pilotprojekten wird zwischen reiner „Content“-Erfassung und „Courseware“ nach Fachbereichen unterschieden und der Einsatz in der Lehre beschrieben. Übersicht: Werkzeuge Portal [iEdit] Groupwaresystem [BSCW] Mediendatenbank [arteFact Client] Webausgabe der Mediendatenbank, Mediabase [WebMill] Online Assignment mit Schnittstelle zur Mediendatenbank [iRecord] Publikations- und Redaktionssystem mit Schnittstelle zur Mediendatenbank [iPublish] Content Gebäudelehre: Bauregelwerke Studio Gebäudelehre Hochbau: Videos zu Gastvorträgen, Architektur- und
Firmenvortragsreihe Örtliche Raumplanung: Forum Raumplanung Tragwerkslehre: Digitale Lehrmedien zur Tragwerkslehre
"Pictionary" zur Tragwerkssystematik Gestaltungslehre: Modul Visuelle Kultur Courseware EDV-gestützte Methoden: Grundkurs Architektur und Darstellung CAAD Raumgestaltung: Möbel- und Raumkonzepte Örtliche Raumplanung: Presentation Media Städtebau: Stadtentwicklung und Stadtgestaltung Tragwerkslehre: Wahlseminar Holzbau
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SYSTEMSCHEMA Das folgende Schema erklärt die Zusammenhänge zwischen Portal, Mediendatenbank und den Anbindungen an die Mediendatenbank zum Import (artefact, iRecord) und zur Web-Ausgabe von Daten (Webmill, iPublish).
Webapplikation
Client [arteFact]
MEDIENDATENBANK
Online Assignment
[iRecord]
GROUPWARE [BSCW]
Mediabase [WebMill]
Publikation Redaktion
[iPublish]
PORTAL [iEdit]
arch.tuwien.ac.at
LEHRENDE EXTERNE PARTNER STUDIERENDE
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PORTAL Portal
Eigenentwicklung X Adaptierung X
Für die neu gestaltete Website der Fakultät für Architektur und Raumplanung wurde eine Portallösung gewählt, die den Benutzern neben umfassenden Informationen zum Studienangebot und den Einrichtungen an der Fakultät einen einheitlichen Einstiegspunkt zu bestehenden Datenquellen und Applikationen anbietet. Dazu gehören:
- Informationen zu Lehrveranstaltungen, generiert aus dem TUWIS++, - passwortgeschützter [Whitepages PW] Download- Bereich, - Diskussionsforen rund ums Thema Studieren, - ein Lehrveranstaltungs- Anmeldesystem, - die Personensuche der TU Wien innerhalb der Whitepages.
Einen Teil des Portals nimmt der Virtual Campus Bereich ein. Er bietet Informationen, Tutorials und einen schnellen Einstieg zu den kooperations-unterstützenden und interaktiven Systemen:
- die Groupware der Fakultät [BSCW], - Mediendatenbank der Fakultät [Mediabase], - das Importwerkzeug zu Mediabase für die Redaktionsarbeit [arteFact] - das Online Assignment mit Betreuung durch einen Online Tutor und Schnittstelle zu Mediabase [iRecord],
- das Publikationswerkzeug mit Schnittstelle zu Mediabase [iPublish].
Ziel Publizieren und bearbeiten von Inhalten fürs Web; Unterstützung für Studierende und Lehrende in
- der Informationsvermittlung, Organisation und Anmeldung, - der Präsentation von Inhalten, Ergebnissen und Aktivitäten, - der Nutzung bestehender Informations und Kommunkationstechnologien
Redaktion Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien
Betreuer MODULOR-Supportteam Entwickler Knallgrau New Media Solutions
Grafikdesign sensomatic
Eingesetzte Systeme iEdit und Java -basierter Application-Server Helma; die ausspezifizierte XML Schnittstelle ermöglicht eine nahtlose Kommunikation mit angrenzenden Systemen.
Techn. Voraussetzung Portal: aktueller Webbrowser iEdit: Microsoft Internet Explorers ab Version 5.5
Interne Evaluation Die heterogene Struktur der Fakultät, mit mehr als 2.200 Studierenden die zweitgrößte an der TU Wien, hat in den letzten Jahren zu einer Fülle von Angeboten im Internet geführt. Das neue Portal integriert bestehende Datenquellen und diverse Applikationen und bietet dem Besucher eine Übersicht über die Fakultät, einen transparenten Vergleich angebotener Lehrveranstaltungen und ermöglicht einen schnellen und einheitlichen Einstieg für die angebotenen Systeme [Mediabase, Groupware, TUWIS++, Whitepages u.a.].
Material Handbuch: iEdit Manual - Manual zum iEdit Content Management System iEdit Panorama - Manual zum Erstellen eines Panorama- Beitrags auf http://arch.tuwien.ac.at
Links http://arch.tuwien.ac.at
Zeitraum
2001 2002 2003 2004 Portal Version 1 Portal Version 2
Entwicklung Einsatz
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GROUPWARE
Groupware
Eigenentwicklung
Adaptierung X
Die an der Fakultät für Architektur und RaumplanungGroupwarelösung ist das System BSCW- Basic Suppo Das BSCW Shared Workspace System basiert auf demArbeitsbereiche für die Kooperation. Es erlaubt die Zuüber das Internet. Innerhalb der Groupware kann einwerden, der mit einer Dokumentverwaltung, RollenkoKalenderfunktionalität es ermöglicht, Gruppenarbeiteeiner Projektgruppe effizient zu organisieren und zu k Das BSCW wird an der Fakultät für Architektur und Rvon Lehrenden wie auch von Studenten seit 2002 vebzw. jeder Abteilung wird ein eigener Arbeitsbereich der Einrichtung eines Accounts erhalten alle BenutzeSupport Team. Der BSCW-Server der Fakultät kann von Studierendeautonom für eigene Projekte genutzt werden. Dazu wder Fakultät eine eigene Supportgruppe in der Fachsc
Ziel effiziente und transparente Zusammenarbeit von bel
Redaktion Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien Betreuer MODULOR-Supportteam
Entwickler OrbiTeam Software GmbH
Techn. Voraussetzung aktueller Webbrowser
Interne Evaluation Es wurde 2003 und 2004 eine interne Evaluation übeder Lehre unter Studierenden durchgeführt, die die Leine Enwurfsübung, unter Einbindung von BSCW absals Kooperations- und Kommunikationsmedium wurdBefragten die Note Gut vergeben. S. auch die AusweBSCW_Auswertung_2003.xls, BSCW_Auswertung_20
Material Online Tutorial: http://arch.tuwien.ac.at/VirtualCampHandbuch: BSCW Manual- Manual für einen schnellenallgemeine Info: BSCW Info – Allgemeine InformatioBeispiel: BSCW imEinsatz – online Korrekturen im EnGeschichte", WS 02
Links
Öffentlicher Bereich http://mdb1.archlab.tuwien.ac.ahttp://mdb3.archlab.tuwien.ac.at/pub2/bscw.cgi/0/4
Zeitraum
2001 2002 2003 1000 User Lizenz 3000 User Lizenz
MODU
verwendete rt for Cooperative Work.
Konzept gemeinsamer sammenarbeit mit Partnern Arbeitsbereich angelegt nzept und n innerhalb oordinieren.
aumplanung gleichermassen rwendet. Jedem Institut zur Verfügung gestellt. Mit r eine Einführung durch das
n seit Jänner 2004 auch urde über die Zeichensäle haft Architektur aufgebaut.
iebig großen Projektgruppen
r den Einsatz von BSCW in VA Studio Gebäudelehre, olvieren sollten. Dem BSCW e von der Mehrheit der rtung der Fragebögen 04.xls.
us/groupware/onlinetutorial Start mit BSCW
nen twerfen Thema "Haus der
t/pub/bscw.cgi/0/4
2004
Entwicklung Einsatz
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MEDIENDATENBANK CLIENT
Mediendatenbank- Client arteFact
Eigenentwicklung
Adaptierung X
Die Mediendatenbank der Fakultät für Architektur und Raumplanung ermöglicht die autonome und zentrale Verwaltung von Lehrmedien von einzelnen Instituten, bietet zugleich die Möglichkeit zur Verknüpfung von Information. Durch den Einsatz der Mediendatenbank können Lehrende Medien und Vorlesungsinhalte strukturiert verwalten, ergänzen und die Verfügbarkeit der Inhalte selbst bestimmen. Sie können mittels integrierter Arbeitsmappen Inhalte für Publikationen und für Lehrmodule strukturieren und für andere Anwendungen exportieren. Sie können Ihre Arbeit mit einem ausgewählten Kreis von Personen teilen und anderen Fakultätsmitgliedern zur Verfügung stellen. Sie haben von jedem beliebigen Internetanschluss Zugriff auf die Daten in der Mediendatenbank, über den IRC Mediabase. Studierende können durch den kontinuierlich wachsenden Datenbestand der Fakultät navigieren und recherchieren. Sie können auf Vorlesungsinhalte und die darin präsentierten Medien zugreifen. Sie können Studentenarbeiten besuchen oder nach Informationen für Ihre eigene Arbeit suchen. Die Verwendung der Mediendatenbank durch unterschiedliche Institute der Fakultät, von Gebäudelehre und Raumplanung bis zur Tragwerkslehre und Architekturtheorie, erlaubt den Einblick in unterschiedlichste Betrachtungsweisen von zum Teil gleichen Inhalten, Objekten oder Projekten u.a. Der Zugang zur Mediendatenbank der Fakultät für Architektur und Raumplanung erfolgt clientseitig über arteFact oder über die Webausgabe Mediabase [Firmenbezeichnung WebMill]. An die Datenbank sind ein Online Assignment Tool [iRecord] und ein Publikations- und Redaktionssystem [iPublish] angebunden.
Ziel Gemeinsamen Nutzung und Verwaltung von kontextgebundenen, katalogisierten Wissensmodulen [Knowledge Assets] und deren kleinster Bausteine: Medien, Metadaten, Zugriffs- und Urheberrechten.
Redaktion Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien Betreuer MODULOR-Supportteam
Entwickler
archive.IT
Eingesetzte Systeme
---
Voraussetzung Server und Client Installation, PC Rechner
Interne Evaluation ---
Material Online Tutorial: http://arch.tuwien.ac.at/VirtualCampus/werkzeuge/mediendatenbank/onlinetutorial Handbuch: arteFact TUW Manual - Das umfassende Manual für die TU Wien mit Beschreibung Datenarten und arteFact- Funktionalitäten arteFact Tutorial – Das Tutorial für den Schnellzugang mit Standardfunktionen – Datenimport, Suche, Relationen, Arbeitsmappen, arteFact Tutorial Bauregelwerke - Tutorial für Studierende der LV Bauregelwerke, arteFact_CMB_Manual - Allgemeines Funktionshandbuch der Fa. CMB, Installationsanleitung für den arteFact Client FAQ: http://arch.tuwien.ac.at/VirtualCampus/werkzeuge/mediendatenbank/faq MDB- Forum im BSCW, im Arbeitsbereich Mediendatenbank Spezifikation: Programmierschnittstelle
Links
s. o. Material
Zeitraum
2001 2002 2003 2004 Vers. 3.5 Vers. 3.85 Vers. 3.87 Vers.3.89
Entwicklung
Einsatz
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MDB
MEDIENDATENBANK WEBAUSGABE Mediendatenbank – Webausgabe Mediabase
Eigenentwicklung Adaptierung X
Der webseitige Zugang zur Mediendatenbank der Fakultät für Architektur und Raumplanung erfolgt über das Mediabase. Das Mediabase führt zu Informationen über Personen und Institutionen, Bauten, Projekte, städtebauliche Planungen und Konstruktionen, die mit Bildern und AV Medien sowie Literaturangaben miteinander verknüpft sind und ein reichhaltiges Informationsnetzwerk bieten. So kann man etwa über die Suche nach einer Person auf ein von ihr entworfenes Gebäude stoßen und dort feststellen, welche Lehrveranstaltungen oder welcher Fachbereiche sich damit, vielleicht aus unterschiedlichen Perspektiven, befassen. Die Daten werden in jeder Oberfläche, in der Suchergebnisliste, in der Detailansicht oder in der Arbeitsmappe immer mit ihren dazugehörigen Relationen [Art und Anzahl] publiziert. Zu den Datenarten Bild, AV-Medium und Dokument sind in der Regel digitale Medien zum Download verfügbar. Lehr- und Forschungsaktivitäten werden als eigene Datenart verwaltet. Der Zugang zum Mediabase erfolgt als Gast mit Zugriff auf einen reduzierten Datenbestand und auf eingeschränkte Funktionen [Arbeitsmappen können nur registrierte Benutzer anlegen], oder per Registrierung mit einem WhitePages- oder Datenbank- Login.
Ziel Abbildung der in der Mediendatenbank enthaltenen Relationen von Daten, benutzerfreundliche Recherche und Navigation durch Inhalte und Informationen.
Redaktion Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien Betreuer MODULOR-Supportteam
Entwickler archive.IT Grafikdesign sensomatic
Eingesetzte Systeme Webmill
Techn. Voraussetzung aktueller Webbrowser
Interne Evaluation --- Material Online Hilfe: http://mediabase-ar.tuwien.ac.at/1/hilfe.html
Spezifikation: Spezifikation Schnellsuche Beispiel: Mediabase imEinsatz - Screenpräsentation
Links
http://mediabase-ar.tuwien.ac.at Login BN modulor, PW 2004 test
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
MDB
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ONLINE ASSIGNMENT
iRecord
Eigenentwicklung X
Adaptierung
Online Assignment mit der Möglichkeit einer Betreuung durchund mit einer Schnittstelle zur Mediendatenbank zum ImportDaten und mit der Möglichkeit Printversionen von abgeschloserarbeiteten Studentenarbeiten, zu generieren.
Ziel Die von den Studierenden erarbeiteten Knowledge Assets köMedienrepositry ArteFact mittels Cross-Media-Publishing (WePresentation), als Entwurfsgrundlagen für den Einsatz in der werden.
Redaktion Institut für Architektur und Entwerfen, Abteilung für RaumgeFakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien
Entwickler Institut für Architektur und Entwerfen, Abteilung für RaumgeBetreuer Franz Karner
Mitarbeiter
Thomas Grasl, Programmierung Fa. Sensomatic, Webdesign Andrea Zeitlhuber, Printlayout Brigitte Keller, Konzeption-Relationen Gabriela Nowotny, Konzeption-Relationen Evelyne Riedling, Didaktik Elmar Schmidinger, Konzeption-Workflow
Eingesetzte Systeme --- Techn. Voraussetzung Windows Server/Accessdatenbank, jeder gängige Webbrowse
Einsatz in der Lehre
Modul 07 BIOS SS03 - 6 Studierende, Wahlseminar Raumgestaltung WS 2003 - ca. 50 StudierendeModul 17 Produkt- und Industriedesign WS 2003 - ca. 30 StuMöbel- und Raumkonzepte VO WS 2003 - ca. 280 StudierendE10 Entwerfen Raumgestaltung UE SS 2004 - ca. 50 StudiereE8 Entwerfen Raumgestaltung UE SS 2004 - ca. 15 Studieren iRecord ist einsetzbar für alle entwurfsbezogenen sowie stoffLehrveranstaltungen des Fachbereiches Architektur und Raum
Interne Evaluation --- Material Dokumente:
iRecord_info – Erstinfo für Studierende, iRrecord_Workflow, iRecord_Relationenschema, Beispiel: iRecord imEinsatz - Screenpräsentation, iRecord_Beispiel – die Oberfläche In Arbeit: Erstellen einer FAQ Hilfe, Dokumentation der ProgrSchlagwortkatalog für Architektur
Links
---
Zeitraum
2001 2002 2003
En
MODULOR En
einen Online Tutor von erarbeiteten senen, in iRecord
nnen aus dem b, Print, Lehre dargestellt
staltung
staltung
r
, dierende, e, nde, de.
vermittelnden planung.
ammierung,
2004
twicklung Einsatz
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PUBLIKATIONS- REDAKTIONSTOOL
iPublish
Eigenentwicklung X
Adaptierung
iPublish ist ein flexibles System für das schnelle, effizientPublizieren von Informationen, die in relationalen DatenbFakultät gespeichert sind. Derzeit sind die MediendatenbaDokumentation von Arbeitsblättern zur Gebäudetypologieangebunden. Die Ausgabe von in der Datenbank recherchierten Daten Zielmedien - Druck, Bildschirm, Internet- aus einem struDokument erfolgen. iPublish enthält Templates für die Auund PDF Dokumenten. Durch die Verwendung des offeneindividuelle Processing Engines für zusätzliche Medien un Die Schnittstelle zu dem Datenbanksystem basiert auf deAbfragesprache SQL und wird individuell auf die vorhandeangepasst. Dadurch ist nicht nur der Zugriff auf einzelne sondern auch auf komplette Strukturen, wie sie in der Mevorkommen.
Ziel Rasche und flexible Erstellung von Publikationen aus der
Redaktion
Institut für Theorie und Technik, Abteilung für EDV- gestüArchitektur und Raumplanung Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien
Entwickler
Institut für Theorie und Technik, Abteilung für EDV- gestüArchitektur und Raumplanung
Betreuer Peter Ferschin Mitarbeiter
Michael Nistelberger
Eingesetzte Systeme
---
Techn. Voraussetzung Internet Explorer 6.0, PC Rechner
Einsatz in der Lehre
iPublish kann in sämtlichen Lehrveranstaltungen eingesetSeminarcharakter besitzen, insbesondere in Entwerfen un
Interne Evaluation --- Material Handbuch:
iPublish_manual Techn. Dokumentation
Links
http://128.130.52.47/ipublish Login BN, PW: demo, demo
Zeitraum
2001 2002 2003
MODULOR
e und webbasierte anksystemen an der nk (artefact) und die an iPublish
kann für mehrere kturierten XML-sgabe von HTML Seiten n Standards XML sind d Formate möglich.
r standardisierten ne Datenstruktur Datensätze möglich, diendatenbank
Mediendatenbank
tzte Methoden in
tzte Methoden in
zt werden, die einen d Analysephasen.
2004
Entwicklung Einsatz
Endbericht Seite 16/ 31
CONTENT GEBÄUDELEHRE
Bauregelwerke
Analyse von Bauregeln und Darstellung ihrer Auswirkungen auf das Entwerfen anhand konkreter Beispiele; Erarbeitung von Wissensressourcen durch Studierende im Modul „Gebäudelehre“, UE Bauregelwerke und ihre Anwendung im Entwurf, Publikation im Web.
Didaktisches Ziel Erstellung von strukturierten Sammlungen, von Studierenden höherer Semester für Studierende niedrigerer Semester, die in der Mediendatenbank als Courseware-Komponenten genutzt werden können.
Institut Architektur und Entwerfen, Abteilung für Gebäudelehre Betreuer Christian Kühn
Mitarbeiter
Alexander Runser Armen Hanusic
Eingesetzte Werkzeuge
php, Mediendatenbank – arteFact, Mediabase
Einsatz in der Lehre
UE Bauregelwerke und ihre Anwendung im Entwurf – ca. 60 Studierende
Interne Evaluation ---
Material
Content: s. u. Link – Mediabase "Bauregelwerke" Tutorial: arteFact Tutorial Bauregelwerke - Tutorial für Studierende der LV Bauregelwerke, Spezifikation: Relationen Bauregelwerke - Verknüpfungsstruktur für die Webausgabe über WebMill Ausgabe des Bauregelwerke- Contents mittels WebMill
Links
http://bauregelwerke.tuwien.ac.at/bauregelwerke http://mediabase-ar.tuwien.ac.at
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
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CONTENT GEBÄUDELEHRE
Studio Gebäudelehre
Aufarbeitung der Inhalte der Vorlesung und Übung zum Studio Gebäudelehre in Fallbeispiele und Wissensmodule, abrufbar in der Mediendatenbank der Fakultät.
Didaktisches Ziel Selbständiges Lösen von Gestaltungs- und Planungsaufgaben soll trainiert werden; die Interaktion mit anderen Studenten, Betreuern und Lehrenden, sowie die persönliche Betreuung im Rahmen von Korrekturen in den Entwerfen ist ein wichtiger Bestandteil; die gestellten Aufgaben werden in einem kreativen und diskursiven Prozess ausgeformt.
Institut Architektur und Entwerfen, Abteilung für Gebäudelehre Betreuer Christian Kühn
Mitarbeiter
Marion Gruber
Eingesetzte Werkzeuge
Mediendatenbank – arteFact, Mediabase, BSCW
Einsatz in der Lehre
Studio Architektur VO und UE SS 03 - ca. 300 Studenten Entwerfen Architektur SS 03 - ca. 80 Studenten
Interne Evaluation Vorher: Korrekturtermine alle 14 Tage [zeit- und raumgebunden]; in der Gruppe von bis zu 30 Studenten können nur wenige die persönliche Betreuung der Kollegen mitverfolgen [akustisch und visuell], andere langweilen sich und warten an die Reihe zu kommen; häufige Medienwechsel mit Reibungsverlusten [Papier-handout, Bilder, Pläne usw.]; schwer zu koordinierende Ebenen der Vermittlung [Theorie, Information, 3D, Bilder]; verzögerter Informationstransfer; hohe Hemmschwelle/Gruppendruck; wenig Gruppendynamik; wenig Austausch und Kooperation [mit anderen Studenten in Cafehäusern, gemieteten Zeichenplätzen]; Hemmschwelle- digitales Arbeiten; Motivationserhalt auf Korrekturen beschränkt. Nachher: unmittelbarer Kontakt zum Studenten [zeit- und raumungebunden], permanente Präsentation, Projektion "work in progress" [Hemmschwelle herabgesetzt]; ein Medium, permanent zugänglich; eine Plattform für alle Ebenen der Vermittlung; unmittelbarer Informationsfluss; Eigendynamik: Prozess trägt sich, permanente Kontrolle des Prozesses; spielerischer Umgang mit Medium; multimediales und textliches Arbeiten; Gruppendynamik [bes. Theorie betreffend]; schrittweise Erarbeitung digitaler Fertigkeiten; Austausch zw. den Studenten, gegenseitige Hilfe; ständige Motivation möglich; erweiterte Präsentations- und Kooperationsmöglichkeit für taubstumme Studenten.
Material
Content - s. u. Link – Mediabase "Studio Gebäudelehre" Fragenkataloge zur LV Studio Gebäudelehre
Links
http://mediabase-ar.tuwien.ac.at
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
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CONTENT HOCHBAU Videos zu Gastvorträgen – eine Architektur- und
Firmenvortragsreihe
Aufbereitung und Digitalisierung von 25 Vorträgen aus den Beständen des Instituts für Hochbau - Abteilung für Konstruktion, Installation und Entwerfen- Vorträge „Hochbau Professionals“, „Internationale Vortragsreihe“
Didaktisches Ziel Freier Zugang zu den AV-Beständen des Instutes im Rahmen der Meidendatenbank. Interaktive Erschließung von Umfangreichen Video-Aufnahmen über Metadaten und Verknüpfungen. Integration sowie Neuerschließung von audio-visuellen Daten – Assets - in Workflows in den Bereichen Lehre und Forschung.
Institut Architektur und Entwerfen, Abteilung für Hochbau Betreuer Michael Seidel
Mitarbeiter
Fa. Raum.Film
Eingesetzte Werkzeuge
Adobe Premiere, Windows-Media Encoder, Excel, arteFact, BSCW
Einsatz in der Lehre
Für alle Lehrveranstaltungen des Fachbereiches Architektur und Raumplanung
Interne Evaluation ---
Material
Dokumentation: Produktion AV Medien - Arbeitsunterlage zur Herstellung internetfähiger audiovisueller Medien
Links
---
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
MODULOR Endbericht Seite 19/ 31
CONTENT
ÖRTLICHE RAUMPLANUNG
Forum Raumplanung
Die Institute für Örtliche Raumplanung und RechtswissenschInformationsfluss zwischen den in der Raumplanung Tätigen Ebene fördern und erleichtern, Planungspraxis und Planungstangeregten Dialog bringen, um neue Impulse für Lehre und Fgewinnen. Um diese Funktion erfüllen zu können, wurde die „Forums Raumplanung“ unter Nutzung zeitgemäßer Technikeangestrebt. Das Arbeitsprogramm umfasste folgende Themen: Thesaurus-Entwicklung - als Grundlage für die fachliche BescStrukturierung Planungsrecht - Analytische Aufbereitung undausgewählter raumplanungsrelevanter gesetzlicher RegelungBeschlagwortung, Ergänzung von Kommentaren, Judikatur uStrukturierung von Service-Modulen Diskussionsforum, Abso„Best Practice“ - praktische Umsetzung von RaumplanungsthRechtsinformation, Publikationsarchiv; Interface-Design.
Didaktisches Ziel Verstärkte Integration der Raumplanungspraxis in den Lehr –Forschungsbetrieb
Institut Örtliche Raumplanung Betreuer Hans Peter Walchhofer - Projektorganisation
Mitarbeiter
Heiner Hierzegger, Andreas Voigt - Thematische Konzeption Artur Kanonier - Modul Rechtsinformation Robert Vargason, Matthias Walchhofer - Technische Umsetzu Kooperationspartner: TU Wien, Inst. f. Rechtswissenschaften, Arch+Ing – Bundesfachgruppe Raumplanung, Landschaftsplanung und Geografie
Eingesetzte Werkzeuge
C, php
Einsatz in der Lehre
---
Interne Evaluation Vorher: schwieriger Zugang zur Raumplanungspraxis; aufwärelevanten Rechtsnormen; Nachher: Einbindung der Erfahrungen und Erkenntnisse der PAufzeigen von Problemstellungen; Zugang zu den AbsolventIStudienrichtung Raumplanung als Wissensträger; SukzessiveQualitätsdokumentation in Lehre, Forschung und Praxis; dateAbfrage von Content
Material
---
Links
http://forum-raumplanung.tuwien.ac.at
Zeitraum
2001 2002 2003
En
MODULOR En
aften wollen den auf einer neutralen heorie in einen orschung zu
Schaffung eines n und Medien
hlagwortung; Gegenüberstellung en, nd Literatur; lventInnenforum, eorie,
und
ng
ndige Recherche zu
lanungspraxis; nnen der nbankgestützte
2004
twicklung Einsatz
dbericht Seite 20/ 31
CONTENT TRAGWERKSLEHRE Digitale Lehrmedien zur Tragwerkslehre
Elektronische Studienunterlagen für reformiertes Grundstudium, integrierter
Einsatz in der Lehre, Basis für interaktive Planungs- und Lernhilfen
Didaktisches Ziel Die projektierten Entwurfshilfen sollen das selbständige Lösen von Gestaltungs- und Planungsaufgaben unterstützen. Die Interaktion mit anderen Studenten, Betreuern und Lehrenden, sowie die persönliche Betreuung im Rahmen von Korrekturen in den Entwerfen ist ein wichtiger Bestandteil; die gestellten Aufgaben werden in einem kreativen und diskursiven Prozess ausgeformt.
Institut
Theorie und Technik, Abteilung Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau
Betreuer Margit Pfeiffer-Rudy Mitarbeiter
Stefan Jaksch - Programmierung, redaktionelle Unterstützung Philipp Jurewicz - Programmierung, Design, Content-Erfassung Roman Ivancits - Content-Erfassung Richard Hauck - Design, Webmastering
Eingesetzte Werkzeuge
MS Office, StarOffice, Apache Cocoon, Xindice, Internet Explorer, Mozilla, DreamWeaver, JEdit
Einsatz in der Lehre
Tragwerkslehre Übung SS 03 + SS 04 - ca. 750 Studierende, Entwurfsübungen SS 03 + WS 03/04 - ca. 30 Studenten
Interne Evaluation Vorher: Studenten, die vor einer Entwurfs- oder sonstigen Übungsaufgabe zur Tragwerksplanung gestellt werden, müssen auf Baustoffdaten, Tabellen und Formelsammlungen aus verschiedensten Quellen zurückgreifen, um eine plausible Vordimensionierung des Tragwerks zu bewerkstelligen. Ein Ziel solcher Übungen ist es, ein Gefühl für den Unterschied zwischen den Grenzen des „Machbaren“ und den Grenzen des „Sinnvollen“ [architektonisch, ökonomisch, ökologisch] zu bekommen, um dadurch erfolgreiche Entwurfsstrategien kompetenter zu entwickeln – ein Ziel, das nur sehr schwer,wenn überhaupt, über solch heterogenen Informationsquellen erreicht werden kann. Nachher: selbst-geleitetes Lernen. Kerninformationen zur Vordimensionierung von Tragwerken - material- und system-bezogene Spannweiten, Faustformel für die Bauhöhe u.ä.- sind online an einer Stelle zusammengefasst und zu jeder Zeit abrufbar. Die Informationen sind in Hinblick auf planungsrelevante Fragestellungen strukturiert; der Vergleich verschiedener Lösungsmöglichkeiten ist unmittelbar möglich - z.B. Was ändert sich für meinen Entwurf, wenn ich den Träger aus Holz statt Stahl mache? Oder die Dachkonstruktion mit einem anderen Tragsystem gestalte?. Außerdem: Informationen zur Aufgabenstellung als PDF jederzeit per Download erhältlich. Vorteile des Hypertext-Fähigkeit des PDF-Formats ausgeschöpft, Dokumente gehaltvoller gestaltet und generell von höherer inhaltlicher Qualität als früher üblich (inhärente Qualitätskontrolle durch Öffentlichkeit des Mediums Internet: jedes Dokument wurde im Schnitt von 4 Mal so vielen Webbenutzern herunter geladen, als es eigentlich Teilnehmer an den betreffenden Lehrveranstaltungen gab).
Material
Arbeitsdokumente zur Konzeptentwicklung und umfangreiche „Implementation Notes“ zur technischen Dokumentation, sowie Diplomarbeiten und andere Veröffentlichungen, in denen das Anwendungskonzept beschrieben wird (je nach Zielgruppe unterschiedlich detailliert).
Links
"archistructura: lehrmedien" www.iti.tuwien.ac.at/projekte/ars/design/index_de.htm Ressourcen-Sammlung an elektronische Studienunterlagen für die genannten Lehrveranstaltung – laufend im Downloadbereich der Institutshomepage verfügbar: www.iti.tuwien.ac.at/download/index.htm bzw. www.iti.tuwien.ac.at/archiv/download/index.htm (bei Bedarf auch auf CD-ROM).
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
MODULOR Endbericht Seite 21/ 31
CONTENT TRAGWERKSLEHRE "Pictionary" Tragwerkssystematik
Das "Pictionary" stellt ein mehrsprachiges, "bebildertes Glossar" m
Begriffswelten, Klassifizierungssystemen und Definitionen dar für Tragwerkslehre und verwandte Fächer
Didaktisches Ziel Formulierung einer fächerübergreifenden Tragwerkssystematik, dididaktische Basis für Pflichtfächer sowie technisch-konstruktive SeEntwurfsübungen dienen soll. Darüber hinaus wird diese SystematStudentInnen in Form einer web-basierten "Pictionary" nachvollzieerlernbar gemacht.
Institut Theorie und Technik, Abteilung Tragwerkslehre und IngenieurholzBetreuer Margit Pfeiffer-Rudy
Mitarbeiter
Stefan Jaksch - Programmierung, redaktionelle Unterstützung Gastprofessor Vinzenz Sedlak - redaktionelle Unterstützung Philipp Jurewicz - Programmierung, Design, Grafik Roman Ivancits - begleitende Content-Erfassung, Sydney Richard Hauck - Design, Webmastering
Eingesetzte Werkzeuge
MS Office, StarOffice, Apache Cocoon, Xindice, Internet Explorer, DreamWeaver, JEdit
Einsatz in der Lehre
Wahlseminar Holzbau - ca. 80 Studenten Modul 1 - ca. 15 Studenten Tragwerkslehre Übung - ca. 375 Studenten Statik und Festigkeitslehre, Grundkurs Architektur und KonstruktioTragwerkslehre, Tragwerkslehre Übung
Interne Evaluation Vorher: Studenten, die vor einer Entwurfs- oder sonstigen ÜbungsTragwerksplanung gestellt werden, müssen sich das theoretische das Tragverhalten der eingesetzten Systeme aus einer Vielzahl unQuellen „zusammenreimen“. Ein Ziel solcher Übungen ist es, ein GUnterschied zwischen den Grenzen des „Machbaren“ und den Gre„Sinnvollen“ (architektonisch, ökonomisch, ökologisch) zu bekommdadurch erfolgreiche Entwurfsstrategien kompetenter zu entwickedas nur sehr schwer (wenn überhaupt) über solch heterogenen Informationsquellen erreicht werden kann. Nachher: selbst-geleitetes Lernen. Kerninformationen zur Tragwersind online an einer Stelle zusammengefasst und zu jeder Zeit abrInformationen sind in Hinblick auf anwendungstechnische sowie strechnerische Fragestellungen strukturiert.
Material
s. u. Link
Links
"archistructura: lehrmedien: pictionaries", darunter auch das "PictTragwerkssystematik mit ca. 30 Animationen des Tragverhaltens:www.iti.tuwien.ac.at/projekte/ars/study/index_de.htm; Bereitstellung der exportierten Daten am BSCW-Server (als TestinEinbindung in die Mediendatenbank).
Zeitraum
2001 2002 2003
Entwickl
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2004
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CONTENT GESTALTUNGSLEHRE
Modul Visuelle Kultur
Erstellung, Ausarbeitung von Courseware für eine einführende L"Visuelle Kultur“ sowie Aufbereitung und Archivierung von Daten"Visuelle Kultur"
Didaktisches Ziel Selbständige Vorbereitung der Studierenden für die Lehrveranstergänzendes Material für eigenständiges Studium; Archiv für QuBereich Visuelle Kultur; Informationsangebot für LV-Wahl, DatenRecherchen
Institut Künstlerische Gestaltung Betreuer Peter Mörtenböck
Mitarbeiter
Daniel Angerer Andreas Kofler Laszlo Nagypal
Eingesetzte Werkzeuge
arteFact, BSCW, jEdit, Photoshop, Word, Illustrator, Premiere, FAbbey Fine Reader, Omnipage
Einsatz in der Lehre
Modul Visuelle Kultur; Wahlpflichtangebot im 1. Studienabschnit
Interne Evaluation ---
Material
Content - s. u. Link – Mediabase "Visuelle Kultur" Workflow
Links
http://mediabase-ar.tuwien.ac.at
Zeitraum
2001 2002 2003
Einsatz seit Win
EntwicE
MODULOR Endbe
ehrveranstaltung des Moduls
altung, ellenarbeit im bank für
inalCut Pro,
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2004
tersemester 2004
klung insatz
richt Seite 23/ 31
COURSEWARE EDV- GESTÜTZTE METHODEN
ORIENTIERUNGSJAHR 1., 2. SEM
Grundkurs Architektur und Darstellung CAAD
Schulungsvideo für Softwarepakete Photoshop, FormZ, Illustramin, anhand eines konkreten Architekturprojektes auf Video u Die Aufbereitungs- und Produktionsarbeit wurde im Rahmen dePilotprojektes erstellt. Der Grundkurs Architektur und Darstellung vermittelt mittels uVideosequenzen die notwendigen Fähigkeiten zur Erstellung eiArchitekturprojektes. Hierbei wird der gesamte Arbeitsablauf zund Visualisierung einer Bushaltestelle in einzelne Arbeitsschrials Videosequenz die notwendigen Prinzipien und praktischen Serläutern. Die Videosequenzen bestehen dabei aus dem Arbeitunterschiedlicher Softwarepakete - Adobe Photoshop, AutodesAdobe Illustrator - und ermöglichen so gleichzeitig das Erlerneunterschiedlichen Programme in einem Architekturkontext, wiesinnvolle Kombination von Einzelschritten aus verschiedenen PBewältigung einer Architekturaufgabe. iVideo existiert in zwei Vmenügesteuerten Video-DVD als auch in Form einer interaktiveRom, die zusätzlich die verwendeten Daten beinhaltet.
Didaktisches Ziel Begleitendes und autonomes Erlernen von Softwarepaketen
Institut
Institut für Theorie und Technik, Abteilung für EDV- gestützte Architektur und Raumplanung
Betreuer Peter Ferschin Mitarbeiter
Andreas Jonas Sigrun Swoboda Jochen Kranzer
Eingesetzte Werkzeuge
ScreenCapture Software, Videoschnittprogramm (z.B. Adobe PAuthoring Software, Director
Einsatz in der Lehre
Grundkurs Architektur und Darstellung CAAD - ca. 500 StudenAnbot des Schulungsvideos ab Wintersemester 2004
Interne Evaluation Vorher hoher Ressourcenbedarf an Raum, Rechnerausstattung2-3 Studenten pro Rechnerarbeitsplatz versuchen die Arbeitsscnachzuvollziehen. Nachher: Grundkurs kann unabhängig von Präsenzlehre besucht werden; jederzeitiges Wiederholen der Ldadurch möglich, ebenso Anpassung an den eigenen Lernforts
Material
DVD [Video, PC Rechner] Dokumentation zur Erstellung des Contents
Links
---
Zeitraum
2001 2002 2003
Einsatz seit Wi
Entw
MODULOR Endb
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2004
ntersemester 2004
icklung Einsatz
ericht Seite 24/ 31
COURSEWARE RAUMGESTALTUNG
GRUNDSTUDIUM 3.-6. SEM
Möbel und Raumkonzepte
Untersuchung von Gestaltungskriterien und Bearbeitung von Übungsaufgaben durch Studierende und Redaktion und Beurteilung durch Lehrende über das Webinterface iRecord. In der Vorlesung erhalten die Studierenden Informationen über ein bestimmtes architekturspezifisches Wissensgebiet. In einer als Selbststudium ausgelegten wissenschaftlichen Untersuchung anhand eines selbstgewählten Architekturbeispiels sollen, nach vorgegebenen Kriterien, die in der Vorlesung erhaltenen Informationen vertieft und Wissen aufgebaut werden. In der als Kurzentwurf konzipierten Prüfung soll das neu erlernte angewandt werden.
Didaktisches Ziel Studierende produzieren Arbeitsgrundlagen, welche für den unmittelbaren Einsatz in Entwurfsübungen unterstützend eingesetzt werden können.
Institut
Institut für Architektur und Entwerfen, Abteilung für Raumgestaltung
Betreuer Farnz Karner Mitarbeiter
Thomas Grasl
Eingesetzte Werkzeuge
iRecord, Mediendatenbank – arteFact, Mediabase
Einsatz in der Lehre
Möbel- und Raumkonzepte VO 1,5 – SS03 12 Studierende, WS 03 - 280 Studierende
Interne Evaluation Lehre vorher: die Arbeitsgrundlagen wurden in schriftlicher Form - MS Word und Excel Dokumente - unterstützt durch Graphiken und Bilder, Tiff und Jpeg Format, erstellt. Die fertigen Arbeiten wurden von den Studierenden auf CD gebrannt, abgegeben und anschließend bewertet. Die CD?s wurden am Institut archiviert. Lehre nachher: die Lehrveranstaltung wird über das online Assignment iRecord abgewickelt. Die von den Studenten erarbeiteten Arbeitsgrundlagen können über einen Webbrowser in das System eingespielt werden. Die wissenschaftliche Untersuchung von exemplarischen, realisierten Architekturbeispielen anhand von Daten, Faktoren und Kriterien ist nach entwurfsspezifischen Themen gegliedert, ist schriftlich formuliert und wird durch Skizzen, Graphiken und Bilder ergänzt. Die kontextgebundenen Arbeitsgrundlagen werden zu einem Skriptum im pdf- Format generiert und für den Import in die Mediendatenbank freigegeben. Von dort sind sie online aufrufbar, landen nicht in Archiven und können effizient genutzt werden.
Material
Skripten, direkt aus dem iRecord generiert; CD ROM; Arbeitsunterlagen und Hilfe s. iRecord
Links
http://mediabase-ar.tuwien.ac.at
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
MODULOR Endbericht Seite 25/ 31
COURSEWARE ÖRTLICHE RAUMPLANUNG GRUNDSTUDIUM 3.-6. SEM
Presentation Media
Gestaltung eines modular strukturierten, semi-interaktiv benutzbLehrprogrammes für die Pflichtlehrveranstaltung „Presentation MeStudienrichtung Raumplanung und Raumordnung Im Zuge der vorliegenden Courseware Erstellung wurden in einemdie Lehrunterlagen für den in den vergangenen Lehrveranstaltunggelangten Mindestumfang an Lehreinheiten in Powerpoint neu erszweiten Phase erfolgte die Integration der Inhalte in die MediendaFakultät.
Didaktisches Ziel Begleitung von Präsenzphasen durch webbasierte Selbststudienph
Institut Örtliche Raumplanung Betreuer Hans Peter Walchhofer - Projektorganisation
Mitarbeiter
Stefan Fazekas, Andreas Voigt - Thematische Konzeption Andreas Fazekas - Konzeption, technische Umsetzung Robert Vargason - Technische Umsetzung Philipp Krebs - AV-Sequenzen
Eingesetzte Werkzeuge
C, Photoshop, Powerpoint, Word, Inspiration
Einsatz in der Lehre
LV Presentation Media – ca. 40 Studierende
Interne Evaluation Lehre vorher: Thematische Module auf CD - offline Lehre nachher: Webbasierte Navigation und Zugriff auf LehrinhalInteraktiver webbasierter Selbsttest AV-Sequenzen - als LV-„appetizer“ Webbasierte Aktualisierung der Lehrinhalte Integration von Präsenzphasen und webbasierten Selbsstudienph
Material
Dokumentation Neben der Web-Version steht eine CD mit den vollständigen themModulen auf Basis MS-Powerpoint zur Verfügung
Links
http://student.ifoer.tuwien.ac.at/pm/2003/1 http://student.ifoer.tuwien.ac.at/pm/2003/3
Zeitraum
2001 2002 2003
Entwick
Ein
MODULOR Endber
aren dia“ -
ersten Schritt en zum Einsatz tellt. In einer tenbank der
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te
asen
atischen
2004
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icht Seite 26/ 31
COURSEWARE STÄDTEBAU
VERTIEFUNGSSTUDIUM 7.-9. SEM
Stadtentwicklung und Stadtgestaltung
Aufarbeitung der Inhalte der Vorlesung Stadtentwicklung und Stadtgestaltung in eine e-Learning Einheit. Die Vorlesung soll als Webapplikation und DVD publizierbar sein.
Didaktisches Ziel Die digitale Aufbereitung und Publikation der Vorlesung soll den Studierenden die Inhalte der Vorlesung jederzeit und ortsunabhängig zugänglich machen und durch zusätzliche Aufbereitung wie z.B. ergänzende Literatuhinwese eine vertiefende Auseinandersetzung mit den Inhalten ermöglichen.
Institut Städtebau Betreuer Markus Tomaselli
Mitarbeiter
Peter Zlonicky Peer Huss Mathias Ilg
Eingesetzte Werkzeuge
Laptop, Digicams, Audioaufnahme, Lecturnity, Powerpoint
Einsatz in der Lehre
VO Stadtentwicklung und Stadtgestaltung
Interne Evaluation Für Studierende wird sich in Zukunft bei erfolgreicher Implementierung eine Reduktion von Präsenzvorlesungen, eine dadurch intensivere persönliche Auseinandersetzung und Diskussion der Fakten, somit also eine zunehmende Verlagerung der Ausbildung vom Frontalvortrag hin zu interaktiven Lernprozessen ergeben
Material
Onlinepublikation und DVD, Dokumentation des Softwareherstellers vorhanden, Mängelbeschreibung und Anwendungshinweise in Ausarbeitung
Links
---
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Einsatz ab Wintersemester 2004
Entwicklung Einsatz
MODULOR Endbericht Seite 27/ 31
COURSEWARE TRAGWERKSLEHRE
VERTIEFUNGSSTUDIUM 7.-9. SEM
Wahlseminar Holzbau
Von Studierenden im Rahmen des Seminars erarbeiteten Basisinformationen zum Holzbau ergeben gemeinsam mit vorrecherchiertem "Rohmaterial" zu gebauten Beispielen umfangreiche, wissenschaftlich erarbeitete "Case Studies" über die Architektur, das System und die Konstruktion der erfassten Beispiele, inkl. analytischer CAD-Modellen. Die systematische Erschließung von beispielhaften Bauwerken bietet dem angehenden Architekten die Möglichkeit, tiefgehende Erkenntnisse über Planungskriterien und Lösungsansätze für die eigene Entwurfsarbeit zu gewinnen - "case-based reasoning".
Didaktisches Ziel Durch die analytische Auseinandersetzung mit gebauten Beispielen werden wissenschaftliche Arbeitsmethoden erlernt und trainiert.
Institut Theorie und Technik, Abteilung Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau Betreuer Margit Pfeiffer-Rudy
Mitarbeiter
Stefan Jaksch
Eingesetzte Werkzeuge
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Einsatz in der Lehre
Wahlseminar Holzbau WS 02 + WS 03/04 + SS 04 - ca. 80 Studenten Modul 1 SS 03 - ca. 15 Studenten Exkursion Architektur & Tragwerk SS 03 - ca. 12 Studenten Tragwerkslehre Übung SS 04 - ca. 375 Studenten Entwurfsübungen SS 03 + WS 03/04 - ca. 30 Studenten
Interne Evaluation Lehre auf Basis „case-based reasoning” - Aufgabenstellung: Analyse von gebauten Beispielen, siehe oben angeführte LVAs – Vorher: Studenten verbrauchen etwa die Hälfte des Semesters für die Recherche-Phase; die Zeit für die eigentliche Analysearbeit, die eingehende Auseinandersetzung mit dem Bauwerk, gerät zu kurz; die Ergebnisdokumentation fällt entsprechend oberflächlich und unsystematisch aus. Außerdem arbeiten Studenten nur „für die Schublade“, d.h. es bleiben die Ergebnisse ihrer Lernprozesse unsichtbar – und daher unbrauchbar – für andere. Fazit: Jede/r Student muss vom Neuen mit der jeweiligen Aufgabe beginnen und es ist kein kontinuierlicher Aufbau von Wissen – von einer Studentengeneration zur nächsten – möglich. Nachher: Einfügung vom Gelernten in das bestehende Wissensgebäude Studenten können relativ rasch damit beginnen, sich eingehend mit dem gebauten Beispiel zu befassen, allfällige Informationslücken zu identifizieren und gezielt nachzurecherchieren. Es bleibt genügend Zeit für eine wissenschaftlich-kreative Analysephase, in der mittels 3D-Modellierung die wesentlichen strukturellen Merkmale des Bauwerks herausgearbeitet – und dadurch erst richtig verstanden – werden. Die Ergebnisse der Semesterarbeit sind in der Folge von deutlich höherer inhaltlicher Qualität. Außerdem motivierend: Das Ziel, eine Nachhaltigkeit des Wissens durch Öffentlichkeit zu erreichen. Dieses Ziel wird den Studenten ausdrücklich vermittelt, wodurch sie im Bewusstsein, dass ihre Erkenntnisse anderen nützlich sein soll (anstatt wie früher unsichtbar zu bleiben), arbeiten und lernen. Lehre auf Basis projekt-bezogener Übung - Aufgabenstellung, um selbständiges Lösen zu trainieren, z.B. konkreter Entwurf/Planung – Vorher: Studenten, die vor einer Entwurfsaufgabe gestellt werden, können a priori auf keinen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Sie „schwimmen“ daher anfänglich und suchen nach Informationen über gute gebaute Beispiele, die irgendwie mit ihrer Entwurfsaufgabe und/oder -idee verwandt zu sein scheinen. Allerdings sind die Informationen, die in „klassischen Medien“ (Bücher/Zeitschriften) enthalten sind, meist unvollständig und außerdem nur umständlich erschließbar. Allgemeine Online-Datenbanken zur Architektur (von denen es bereits einige umfangreiche gibt) bieten i.d.R. wenig Handfestes über Konstruktion und Tragstruktur der erfassten Bauobjekte. Fazit: Es bleiben viele entscheidende Fragen offen und der Student muss die Aufgabe letztendlich mit konstruktiven Wissenslücken bewältigen.
MODULOR Endbericht Seite 28/ 31
Nachher: Aneignung von Wissen. Studenten können sich fremde Erfahrungsschätze indirekt aneignen. Dazu müssen die entscheidenden konstruktiven Informationen über gebaute Beispiele erkenntnisreich aufbereitet und zugänglich gemacht werden. Dieses Ziel bestimmt letztendlich das redaktionelle Konzept zur online Projektsammlung des Instituts („archistructura: bauwerke“), das über Texte und Bilder hinaus auch die 3D-Visualierung von strukturellen Bauwerkseigenschaften sowie Simulationen des Tragverhaltens umfasst (Modellierergebnisse der weiter oben erwähnten Lehrveranstaltungen).
Material
Richtlinien & Anleitung für die Seminararbeit“ - Wahlseminare „Richtlinien & Anleitung für die Semesterarbeit“ - Modul 1 gekürzte Fassungen derselben für Exkursionsberichte CD-Sammlung von Objektdaten (ca. 90 Bauwerke
Links
„archistructura: bauwerke“: www.iti.tuwien.ac.at/projekte/ars/bldgs/index_de.htm Nachlesen zu 4 „case-based“ Lehrveranstaltungen, s.o., insgesamt ca. 70 Bauwerke umfassend: www.iti.tuwien.ac.at/publik/lehre/index.htm
Zeitraum
2001 2002 2003 2004
Entwicklung
Einsatz
MODULOR Endbericht Seite 29/ 31
BUDGETVERLAUF
Einnahmen: 2001 2002 20032004
01_06 2004 Rest SUMME BMBWK 120.636,91 60.318,45 60.318,45 0,00 60.318,45
Summe der Einnahmen: 301.592,26
Ausgaben: 2001 2002 20032004
01_06 2004 Rest SUMME wp0 - Generelle Spezifikation 3.898,16 21.771,60 0,00 0,00 0,00 25.669,76wp1 - Lernplattform (Website, -space) 0,00 3.319,85 2.100,00 0,00 1.200,00 6.619,85wp2 - AMAS-Grundsystem 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00wp3 - AMAS Erweiterg., Anpassg. 0,00 0,00 3.420,00 19.828,00 20.000,00 43.248,00wp4 - Content Erfassung 0,00 1.879,00 9.429,50 12.607,00 5.186,40 29.101,90wp5 - Einsatz i. d. Lehre, Courseware 0,00 7.500,00 30.600,00 24.905,00 3.500,00 66.505,00wp6 - Schulung + Support 0,00 0,00 645,00 17.030,00 8.400,00 26.075,00wp7-Systemwartung u. -pflege 0,00 1.608,00 9.743,81 5.500,00 5.093,72 21.945,53wp8 - Transfer und Verwertung 0,00 0,00 1.436,27 1.620,00 4.000,00 7.056,27wp9 - Evaluation extern 0,00 1.560,01 0,00 3.120,00 1.560,00 6.240,01wp10 - Projektmanagement 0,00 18.058,96 23.701,45 17.348,00 2.750,00 61.858,41Bankspesen 2001-2004 30,1 25,55 69,13 -356,62 0,00 -231,84
Summe der Ausgaben: 3.928,26 55.722,97 81.145,16 101.601,38 51.690,12 294.087,89
verfügbar am Jahres-, bzw. Projektende 116.708,65 121.304,13 100.477,42 -1.123,96 7.504,37 7.504,37
Alle Beträge sind in Euro
Die Zwischenfinanzierung der aushaftenden 4. Teilrate in der Höhe von 60.318,45 EUR erfolgte durch Drittmittel und spezielle Vereinbarungen mit Projektpartnern und Lieferanten bezüglich der Zahlungsziele. Der Betrag von rund 7.500,- EUR für Dissemination wurde budgetiert, konnte aber noch nicht abgerechnet werden, da der Betrag für ein Symposium über e-Learning im Rahmen der CAAD futures, der im Juni 2005 an der TU Wien stattfinden wird, eingesetzt werden soll. Seitens der TU Wien wurde (ohne anteilige Personalkosten) der Betrag von 99.063,39 EUR für Software (arteFact, WebMill) und 33.322,82 EUR für Hardware (Server- Cluster) kofinanziert.
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SICHERUNG DER NACHHALTIGKEIT Zur Sicherung der Nachhaltigkeit ist durch den fakultätsweiten, kontinuierlichen Einsatz der entwickelten Systeme in der Lehre in Fortführung der Pilotprojekte gegeben. Zusätzlich wurden folgende Maßnahmen gesetzt: - Einbindung der Ergebnisse in das Learning Management System der TU-Wien Ein wichtiger Nebeneffekt der NML-Initiative an der TU war die Einsetzung einer e-Learning-Arbeitsgruppe durch den Vizerektor für die Lehre, Prof. Kaiser, in der die ProjektleiterInnen der an der TU-Wien durchgeführten NML-Projekte vertreten waren. Im Rahmen der Schaffung einer neuen Organisationsstruktur für die TU konnte über diese Arbeitsgruppe die Schaffung eines e-Learning-Zentrums der TU-Wien als eigene Organisationseinheit erreicht und die Arbeitsgruppe als Beirat dieses Zentrums installiert werden. In Kooperation mit dem Zentralen Informatikdienst der TU Wien wird derzeit ein einheitlichen System für die Administration von Standard-Use-Cases in der Präsenz- und Fernlehre spezifiziert, an das über eine offene Schnittstelle unterschiedliche Lehr- und Lernsysteme – darunter auch die wichtigsten der in MODULOR entwickelten – angedockt werden können. - Personalressourcen Die Pflege des an den Instituten entwickelten Know-Hows ist über die Zuweisung von Studien-Assistenten Stellen gesichert, die Wartung der Systeme über das EDV-Labor der Fakultät. Zusätzlich soll eine Halbtagsstelle zur Koordination der e-Learning- Aktivitäten der Fakultät geschaffen werden, die organisatorisch dem e-Learning- Zentrum der TU Wien zugeordnet sein wird. In der Fakultätssitzung vom 28.6.2004 wurde die Bereitstellung entsprechender Ressourcen vom Dekan zugesagt. - Kooperation mit der Architektenkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland und der Architekturstiftung Österreich Eine wichtige Komponente zur Sicherung der Nachhaltigkeit ist die Kooperation mit der Architektenkammer. Ein erster Pilotversuch zur Digitalisierung eines 15-Stunden Kurses der Architekten und Ingenieurakademie zum Thema „Wettbewerbe“ (Ausschreibung, Organisation, Abwicklung etc.) wurde positiv abgeschlossen. Die Präsentationsteile dieses Kurses wurden mit Lecturnity aufgezeichnet. Distribution, Moderation und Kommunikation im Rahmen eines „blended-learning“-Konzepts werden über die an der TU aufgebauten Systeme erfolgen. Nach Vorliegen eines Businessplans für diese Kooperation sollen im nächsten Semester weitere Kurse aufgezeichnet und als e-Learning Angebote beworben und vertrieben werden. Ziel ist, jenseits der rein technischen auch eine inhaltliche Zusammenarbeit zu erreichen, bei der aus dem LV-Programm der TU-Wien e-Learning Kurse für die postgraduale Lehre entwickelt werden.
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