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Nr. 927.09.2012
Im Überblick
Themen ausden Gemeinden
Bassersdorf ab Seite 7
Brütten ab Seite 18
Nürensdorf ab Seite 22
Pavillon, alter Bahnhof und ehemalige Bäckerei sind Geschichte. Nach mehrjäh-riger Planungsphase wird auf dem vorbereiteten Terrain nun die Überbauung «Neues Dorfzentrum Bassersdorf» ge-startet. Seiten 10/11
Rückbau
Fortsetzung auf Seite 2
Aviatik-Enthusiast
Mehr als vier Jahrzehnte wohnte Konrad Korsunsky in Brütten, arbeitete 34 Jahre lang als Werbeleiter für die Swissair. Im 2003 war er Mitbegründer der Aviatikbörse, welche jähr-lich im November in der bxa stattfindet. Seiten 4/5
Die Nürensdorfer Chilbi lockt stets auch viele Heimweh-«Nüeremer» an. Herbstmarkt, Festwirtschaften, Schiffli-schaukel, musikalische Dar- bietungen, Karussellfahrten, und Neuzuzüger- sowie Jungbürgeranlass sorgen für Abwechslung. Seite 31
Dorfchilbi
Standortbestimmung: Bereits zum elften Mal hat Unihockey Bassersdorf-Nürensdorf in der «Hatzi»-Turnhalle den ZU-Cup durchgeführt. Seiten 40/41
Saison-Vorbereitung
Die Pfarrei St. Franziskus Bassersdorf/Nürensdorf der katholischen Kirchgemeinde Kloten möchte die Fastenopfer-Kirche sanieren und durch ein neues Kirchgemeindezentrum erweitern. Sie hat dafür einen Projektwettbewerb ausgeschrieben. Eine Expertenjury hat nun aus den fünf eingereichten Arbeiten das Projekt «Hand in Hand» der Vécsey Schmidt Architekten aus Basel zur Umsetzung gewählt. von Reto Hoffmann
Die 1973 erstelle Fastenopfer-Kirche in Bassersdorf, damals als Proviso-rium für eine Nutzungsdauer von zirka 15 Jahre vorgesehen, dient den katholischen Kirchgemeinden von Bassersdorf und Nürensdorf bis heute als kirchliches Zentrum. 1988 wurde wegen Platzmangel ein Anbau (Mehrzwecksaal) erstellt, der neben dem Kirchgemeindesaal und der Kü-che weitere Räumlichkeiten zur Ver-fügung stellt. Im nahegelegenen al-ten Pfarrhaus sind heute ein Sekreta-riat, Sitzungszimmer, Jugendräume,
Wohnmöglichkeiten und Lager unter-gebracht.
Erweiterungsbau wurde ins Auge gefasst
Die Kirche und das alte Pfarrhaus weisen einen grossen Sanierungsbe-darf auf. Die Kirche soll von den ur-sprünglich eingebauten Nebennut-zungen befreit werden und nur noch als Sakralraum dienen. Zur Erfüllung der kirchlichen Aufgaben in den rasch wachsenden Gemeinden sind
zusätzliche Räume notwendig. Die Verantwortlichen der Pfarrei Bassers-dorf haben deshalb beschlossen, diese mit einem Erweiterungsbau zur Verfügung zu stellen. Das alte Pfarr-haus soll später einer alternativen Nutzung zugeführt werden.
2008 wurde dafür die siebenköpfige Planungsgruppe «Raum für St. Fran-ziskus» gebildet, welche sich aus Ver-tretern der katholischen Kirchge-meinde, eines Architekten und eines Vertreters eines Planungsbüros zu-sammensetzt. Die Planungsgruppe hat seither in zahlreichen Workshops und rund 20 Sitzungen eine Be-darfsanalyse erstellt, eine Kosten-schätzung gemacht, einen Termin-plan erstellt und eine Projektaus-schreibung erarbeitet.
Sanierungs- und Erweiterungsprojekt katholische Kirche Bassersdorf
Das Siegerprojekt ist ermittelt
Dieses Architekturmodell zeigt, wo der Innenhof und der Erweiterungsbau der geplanten kirchlichen Neubauten Pfarrei St. Franziskus in Bassersdorf zu stehen kommen sollen. (rh)
trag zur Gestaltung der Kirche und der neu zu erstellenden Gebäude ausgearbeitet werden.
Nach Vorstellung der Projektgruppte sollte das zu erwartende architekto-nische Konzept die bestehenden Bau-ten mit den neuen Gebäuden in einem Ensemble zusammenfassen. In der architektonischen und künstle-rischen Gestaltung des Kirchen-raumes sollten die gemeinsamen Werte der Kirchengemeinschaft zum Ausdruck gebracht werden. Das künstlerische Konzept soll als verbin-dendes Element auch in den Räum-lichkeiten von Sekretariat, Gemein-deleitung, Unterrichtsbereichen und
Vorgabekatalog für Planer
Basierend auf diesen Unterlagen wurde zuhanden der Kirchenpflege und der Kirchgemeindeversammlung ein Vorgabekatalog mit folgenden Zielen erstellt: Die bestehenden Fa-stenopferkirche soll saniert und neu gestaltet sowie ein Erweiterungsbau neu erstellt werden. Er dient zur Un-terbringung von Gemeindeleitung, Sekretariat, Unterrichtsräumen, Ju-gendräumen, Lager und Kleinwoh-nungen. Ausserdem soll ein tech-nisches Konzept für eine nachhaltige Bewirtschaftung aller Bauten (Be-leuchtung, Heizung, Lüftung, Aku-stik), sowie ein künstlerischer Bei-
Kirchgemeindesaal fühlbar sein. Für die Umsetzung des Bauvorha-bens wurde ein Kostenrahmen von rund 7 Millionen Franken festgelegt.
Fünf Bewerber in der Auswahl
Die Projektgruppe «Raum für St. Franziskus» hat am 1. Februar im lau-fenden Jahr das Präqualifikations- Verfahren für Architekten und Planer zur Renovation der Kirche St. Franzis-kus und den Erweiterungsbau öffent-lich ausgeschrieben. Über 30 Pla-nungsteams haben sich beworben. Fünf Architektur- und Planungsbüros aus Zürich und Basel wurden darauf-
hin eingeladen, am Studienauftrag teilzunehmen, wie von Stefan Kauf-mann, von GLP PAN Architekten AG, dem begleitenden Planungsbüro, zu erfahren ist. Nach der inhaltlichen Vorprüfung der fünf eingereichten Projekte am 23. Juli durch das Büro GLP PAN Architekten, setzte sich am 20. August ein sechsköpfiges Beurtei-lungsgremium von Sach- und Fach-preisrichtern zusammen, um aus den fünf unterbreiteten Vorschlägen das Siegerprojekt zu wählen. In der Beur-teilung der anonym eingereichten Projekte hat sich die Jury nach meh-reren Durchgängen für das Projekt «Hand in Hand» des Basler Archi-tekten-Büros Vécsey Schmidt ent-
Spitze Feder
Christian Weiss
man Studien hervor, die – wie bei-spielsweise beim Passivrauchen – frag-würdige Zusammenhänge konstruie-ren. Eine «Studie» des Kantonsspitals Graubünden zählt die Herzinfarkt-fälle, und just im Jahr der Einführung des Rauchverbotes in Gaststätten weist sie einen Rückgang von 242 auf 183 aus. Nur schauen Herzinfarkte nicht auf die Uhr, weshalb Schwankungen absolut der Normalfall sind. Zudem erklärt die «Studie» nicht, warum in Graubünden auch vor dem Rauchver-bot nur ein Herzinfarkt pro 1000 Ein-wohner gezählt wurde, während in England, wo seit langem ein Rauchver-bot besteht, fünf als normal gelten.Doch auch ohne konstruierten Zusam-menhang wird gerne eingeschränkt: In Bassersdorf herrscht demnächst Tempo 30, obwohl es seit Einführung
der Verkehrsberuhigungen meines Wissens zu keinem schweren Unfall kam. Auf den Seen soll bald eine Alko-hol-Limite für Bootsführer eingeführt werden. Auch dort sind keine Unfälle zu verzeichnen, welche solche Mass-nahmen rechtfertigen würden.Doch die Standardaussage heisst: «Ja muss dann immer erst etwas passie-ren?» Ja sicher. Es muss sogar eine Menge passieren, bis eine Einschrän-kung unserer Freiheit gerechtfertigt ist. Gemäss meiner Einschätzung gibt es keinen Grund für diesen Sicherheits-wahn: Die Lebenserwartung steigt und steigt. Immer mehr Krankheiten lassen sich heilen. Dennoch hat der Hypo-chonder Konjunktur, der Zuschauer von «Puls» und «Kassensturz», der im-mer diejenige Krankheit hat, die ge-rade am Fernsehen besprochen wird,
und sich vor Bakterien im Cervelat, vor Atomen und vor Genen fürchtet.Gut ist dieser Irrsinn nur für die Sozial industrie, die für alles eine Prä-ventionskampagne und eine Thera-pie anbietet; längst auch für unsere kleinen Grobmotoriker, die – von Angsthasen-Eltern zur Schule gefah-ren – keine Bewegungs- und Ge-fahrenkompetenzen erlernt haben. In ein bis zwei Generationen sind wir möglicherweise so degeneriert, dass man uns nur noch mit Drehlicht, Helm und Schwimmweste aus dem Haus lassen darf. Christian Weiss
(Anmerkung: Dieser Text wurde vor dem Abstimmungswochenende vom vergangenen 23. September verfasst.)
Der Verbots- und Sicherheitswahn greift um sich. Überall soll der Mensch vor sich selbst und anderen geschützt werden, und viele Bürger sind bereit, dieser Entmündigung zu-zustimmen. Zur Begründung nimmt
Monica Plüss (mp)Mano Reichling (re)Susanne Reichling (sr)Annamaria Ress (ar)Konrad Schwitter (ks)Christian Weiss (cw)
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Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Oktober 2012.
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RedaktionSusanne Beck (sb)Reto Hoffmann (rh)Kevin Knecht (kk)Sandra Lanz (sl)Daniela Melcher (dm)Marianne Oberlin (mo)
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Dorf-Blitz 09/2012 Thema des Monats 3
schieden. Den Verfassern sei es ge-lungen, heisst es im Jurybericht, «mit ihrem Projekt ein Ensemble von gros-ser Selbstverständlichkeit und Stim-migkeit zu schaffen, einem Mehr-wert, der weit über die Anlage hinaus weist.»
Hof als verbindendes Element
Ein vierseitig gedeckter Umgang, so sieht es das Projekt vor, soll an die Fa-stenopferkirche andocken und den Saal- sowie den Erweiterungsbau für die neuen Gemeindenutzungen auf zweckmässige Art verbinden. Dabei soll ein stimmungsvoller baumbestan-dener Eingangshof entstehen, von dem aus alle Bereiche direkt zu erreichen sind. Für dieses Herzstück des Ensem-bles, sehen die Gestalter einen Boden-belag vor, der das Thema «Hand in Hand – Schritt für Schritt» auf poe-tische und spielerische Art aufnimmt. Der gedeckte Umgang definiert einen Horizont, welcher in der Kirche selbst
sowie auch im Saal- und Neubau wei-tergeführt ist. In der Fastenopferkirche ist dies das golden schimmernde, ringsum laufende gelbe Lichtband, das neu erstellt werden soll. Das Dach der Kirche scheint darauf zu schweben. «Die Stimmung im Raum wird dadurch etwas weicher, ohne dass der charakte-ristisch karge Ausdruck der Kirche verfälscht oder verfremdet wird», heisst es im Jurybericht ergänzend. Mit wenigen gezielten Eingriffen wird der Grundriss des Kirchenraums wei-ter und offener gestaltet. Die neue Empore ist grosszügig und lässt viel Platz für Orgel, Chor und Musiker. Die Kapelle wird von ihrem jetzigen Stand-ort Richtung Eingang unter die Empore verlegt, damit der Kirchenraum nach vorne weiter geöffnet werden kann.
Die Räume für die Jugendarbeit, das Sekretariat, den Unterricht und die bei-den Wohnungen sind als jeweils eigene Bereiche mit separaten direkten Zu-gängen von aussen konzipiert, ohne dass dadurch die räumliche Einheit des
Seitenansicht des neuen Ensembles: Die Kirche (l.) soll als dominanter Bau erhalten bleiben. (zvg: Vécsey Schmidt Architekten, Basel)
Im Grundriss sind die genaueren Details der einzelnen Gebäudeteile ersichtlich. (zvg)
Blick in den Hof mit dem gedeckten Umgang; der Bodenbelag nimmt das Thema «Hand in Hand – Schritt für Schritt» gestalterisch auf. (zvg)
Illustration des neu gestalteten Kirchenraumes. Die gelben Lichtbänder sollen das Innere in weiches Licht hüllen. (zvg)
Ensembles verloren gehe, ist weiter im Bericht zu lesen. Insgesamt bleibe der Neubau in seinem äusseren Anblick zurückhaltend und ruhig. Der grosse Auftritt soll nach Vorstellung der Pla-ner der Zeltkirche gehören, die in ihrer äusseren Erscheinung kaum verändert wird. Die jetzigen Parkplätze (dort wo der Neubau zu stehen kommen soll), werden weiter nach hinten verlegt und neu in zwei Bereiche gegliedert; einen für die Mitarbeitenden und einen für die Besucher.
Baubeginn im ersten Quartal 2014
Die Kirchgemeindeversammlung hat nun in den kommenden Monaten über das Projekt und den entspre-chenden Planungskredit und Kosten-voranschlag zu befinden und den Ausführungskredit des definitiven Projektes zu genehmigen. Im optima-len Fall rechnen die Verantwortlichen mit einem Baubeginn im ersten Quar-tal 2014. ◾
Projektausstellung
Morgen Freitag, 28. September, findet im Franziskuszentrum (katholische Kirche, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf) eine Vernissage mit allen beteiligten Wettbewerbsteilnehmern statt. Gleichzeitig wird eine kleine Ausstellung mit den eingerei-chten Projekten eröffnet. Am Samstag, 29. September von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr, kann die Ausstellung auch von der Öffentlichkeit besucht wer-den. Am Sonntag, 30. Septem-ber, erfolgt im Rahmen des St. Franziskus-Festes um 12.30 Uhr nach der Messe eine kleine Pro-jektpräsentation. Die Ausstel-lung ist ebenfalls von 10 bis 14 Uhr geöffnet. (rh)
Dorf-Blitz� 09/2012Monatsinterview4
Der 74-jährige Konrad Korsunsky hat ein interessantes berufliches Leben hinter sich: Der frühere Werbeleiter war schon in seiner Jugend von der Aviatik begeistert und arbeitete 34 Jahre lang bei der Swissair. Heute organisiert er un-ter anderem die Aviatikbörse, die nun zum dritten Mal bereits Ende November in der Bassersdorfer bxa stattfinden wird.
von�Mano Reichling
Sie organisieren seit Jahren die Avi-atikbörse. Wie sind Sie eigentlich auf diese Idee gestossen?Die�Aviatikbörse�startete�2003�im�Saal�des�Restaurants�Rössli�in�Illnau.�Dort�gab�es�zuvor�jahrelang�eine�Modellau-tobörse,� das� «Rössli»� war� seinerzeit�auch�das�Clublokal�unseres�Modellau-toclubs,� in�dem�ich�als�Vorstandsmit-glied� tätig� war.� Es� gab� haufenweise�Börsen�für�Modellautos,�noch�mehr�für�Modell-Eisenbahnen�und�ähnliche�An-lässe,�aber�spezifisch�für�die�Liebhaber�von�Flugzeugen�existierte�nichts�Ver-gleichbares.� Wenn� man� den� Tausch-markt� von� Sammlern� und� Fans� und�den�grossen�Andrang�auf�Souvenirjä-ger-Märkte�sieht,�ist�eine�grosse�Nach-frage�vorhanden.�So�erwog�ich�die�Or-ganisation�einer�Aviatikbörse.�Zusam-men�mit�einigen�Kollegen�starteten�wir�im� November� 2003� die� Aviatikbörse�im�«Rössli»-Saal.
Wie viele Besucher konnten Sie da-mals zählen, und wie viele Leute be-suchen die Aviatikbörse in der bxa?Rund�40�Aussteller�waren�es�am�An-fang� im� «Rössli»� mit� ungefähr� 400�Besucherinnen� und� Besuchern.� Die�Zuschauerzahlen� haben� kontinuier-lich�bis�im�letzten�Jahr�auf�rund�600�zugenommen,� während� wir� heute�etwa�50�Anbieter�zählen.�Sehr�viele�Aussteller�sind�notabene�seit�dem�er-sten�Mal�dabei.�Wir�verzeichnen�nur�zirka�zehn�Prozent�Wechsel�bei�den�Ausstellern.� Ältere,� die� nicht� mehr�kommen�mögen�wie�aber�auch�junge�Aussteller,�die�neu�dazu�stossen.�Ich�bin� sehr� zufrieden� mit� der� bxa� als�Ausstellungsort:� Ein� idealer� Raum,�die� Nähe� des� Flughafens� sowie� die�Möglichkeit,�bequem�mit�dem�öffent-lichen�Verkehr�anzureisen.
Konrad Korsunsky organisiert die Internationale Aviatikbörse in der bxa
Das ganze Leben lang der Fliegerei verbunden
War das anfänglich nur eine Sammler- und Tauschbörse, oder haben Sie auch ein Rahmenpro-gramm angeboten?In�den� ersten�drei� Jahren�haben�wir�eine�Tombola�durchgeführt�und�spen-deten� die� Preise.� Damals� existierte�noch� einen� Fonds� für� die� Unterstüt-zung�notleidender�Swissair-Angestell-ter.�Mit�dem�Reinertrag�–�es�waren�je-des� Mal� ungefähr� 5000� Franken� –�spendeten� wir� in� diesen� Wohltätig-keitsfonds.�Nach�drei�Jahren�verlegten�wir�den�Austragungsort�nach�Düben-dorf�in�die�so�genannte�JU-Halle,�das�war�natürlich�von�der�Atmosphäre�her�einmalig.�Wir�konnten�den�Anlass�mit�einer�kleinen�Flugzeugausstellung�er-weitern:�Eine�JU�52,�eine�DC-3�der�frü-heren�Classic-Air,�ein�Rega-Helikopter�und� ein� Doppeldecker� Bücker-Jung-mann�standen�vor�der�Halle.�Zusätz-lich�durften�unsere�Besucher�das�Flie-ger-� und� Flabmuseum� mit� unserem�Eintritt� gratis� besuchen.� Nach� zwei�Austragungen�brauchte�die�JU-Air�den�Platz�wieder�selber�und�wir�mussten�erneut�ein�geeignetes�Lokal�suchen.�
Heute sind Sie pensioniert. In wel-chem Beruf waren Sie tätig?Ich�bin�ausgebildeter�Werbeleiter�und�habe�das�Studium�an�einem�der�ersten�Ausbildungslehrgänge� dieses� Fachs�an�der�Hochschule�St.�Gallen�belegt.�Dann�arbeitete�ich�auf�meinem�Beruf�in�verschiedenen�Werbeagenturen,�bis�ich�schliesslich�bei�der�Swissair�eine�Anstellung�fand,�welche�ich�34�Jahre�lang� mit� grosser� Begeisterung� ausü-ben�durfte.� Heute� verfasse� ich� Texte�für� verschiedene� Publikationen,� bei-spielsweise� für� die� Fachzeitschrift�«skynews.ch».
Wohin verlegten Sie nach Düben-dorf den Veranstaltungsort der Aviatikbörse?Wir�konnten�in�das�frühere�Dock�B�–�oder� auch� Event-Dock� genannt� –� auf�dem� Gelände� des� Flughafens� Zürich�ziehen.� Damals� wusste� man� nicht� so�recht,�was�mit�dem�Gebäude�geschehen�sollte.� Bis� dann� entschieden� wurde,�dass�es�revidiert�wird,�dass�neue�Flug-gasttreppen� erstellt� werden� und� wei-teres�mehr.�Das�war�natürlich�für�un-seren� Anlass� ebenfalls� ein� hervorra-gender� Austragungsort� und� attraktiv�wegen� der� direkten� Sicht� auf� Roll-bahnen�und�Pisten.�Hier�hatten�wir�er-heblich�mehr�Besucher,�die�wir�jedoch�leider�nicht�zählen�konnten,�weil�ver-schiedene�Ein-�und�Ausgänge�vorhan-
den�waren.�Einmal�stand�unsere�Avia-tikbörse�in�Verbindung�mit�dem�Terras-senfest,�was�uns�natürlich�viele�zusätz-liche�Besucher�bescherte.�Das�andere�Mal� sorgten� wir� für� Betrieb� mit� dem�Catering�von�Gate�Gourmet,�Swissport�führte�die�Versteigerung�der�Fundge-genstände�durch�und�zu�guter�Letzt�trat�sogar�noch�das�Flughafenorchester�auf.
Beruhte dies auf Ihre guten Kon-takte zum Flughafen?Ja,�ich�durfte�beruflich�einige�Anlässe�und� Projekte� organisieren,� darum�kenne� ich� natürlich� sehr� viele� Leute.�Sogar�neue�Freundschaften� sind�ent-standen.
Wie muss man sich eine Aviatik-börse vorstellen?Hier�gibt�es�alles,�was�mit�Luftfahrt�zu�tun� hat.� Modelle,� Bausätze,� Zubehör,�Bücher,�Zeitschriften,�Plakate,�Postkar-ten,� Briefmarken,� Videos,� DVDs,� Air-line-Souvenirs,� Flugpläne,� Safety�Cards,� Bordausrüstung,� Kleber,� Pins,�Uniformen,�Streichhölzer,�Kugelschrei-ber,�Feuerzeuge,�Flugzeugteile,�Instru-mente,�Manuals,�Karten�und�viele�wei-
«Ich�interessiere�mich�seit�meiner�frühen�Ju-gend�für�die�Fliegerei»
Fliegerfan Konrad Korsunsky vor einer «Mustang», eines seiner Lieblings-Flugzeuge, im Flieger- und Flabmuseum
Dübendorf (Bilder: Mano Reichling)
«Hier�gibt�es�alles,�was�mit�Luftfahrt�zu�tun�hat»
Dorf-Blitz� 09/2012 5Monatsinterview
tere�Gegenstände,�zum�Tauschen,�Kau-fen� und� Verkaufen.� Dazu� trifft� man�hier�auf�Gleichgesinnte,�Freunde�zum�Fachsimpeln.� Kurz:� An� unserem� An-lass�kann�die�Luftfahrt�erlebt�werden.�Grenzenlos.�Letztes�Jahr�war�sogar�ein�Schleudersitz� einer� Mirage� im� Ange-bot.� Ob� er� verkauft� wurde,� weiss� ich�nicht;� wenn� nicht,� wird� der� Anbieter�wieder� erscheinen� und� es� nochmals�versuchen.
Die bxa war früher die Sportan-lage für Swissair-Angestellte, habe Sie die Anlage damals schon gekannt?Ich�habe�die�Anlage�gekannt�und�habe�in�unserem�OK�einen�Kollegen,�der�den�jetzigen�Betreiber�Roland�Wittmann�gut�kennt.�Wir�hoffen�jetzt�fest,�dass�wir�in�der�bxa�bleiben�können.�Denn�die�ver-schiedenen�Wechsel�waren�für�die�Avia-tikbörse�nicht�förderlich.�Für�einen�sol-chen�Anlass�ist�es�besser,�wenn�er�im-mer�am�gleichen�Ort�stattfinden�kann.
Sie haben Ihr ganzes Leben der Aviatik verschrieben, kann man das so zusammenfassen?Das�kann�man�so�sagen.�Ich�bin�sehr�happy� mit� meinem� Leben.� Ich� habe�viele� grosse� Chancen� erhalten� und�diese�auch�umsetzen�können.�Ich�inte-ressiere� mich� seit� meiner� frühen� Ju-gend� für� die� Fliegerei.� Im� Alter� von�zehn� Jahren� habe� ich� die� Zeitschrift�Interavia� abonniert,� das� damals� füh-rende� Schweizer� Luftfahrt-Magazin,�welches�in�vier�Sprachen�simultan�he-rauskam�in�einem�extrem�grossen�Fo-lio-Format�mit�gelbem�Titelblatt.�Diese�Zeitschrift�wird�heute�noch�auf�unserer�Börse� verkauft,� gekauft� und� studiert.�Ich�erinnere�mich�noch�gut�an�die�da-
maligen� Flugmeetings� in� Dübendorf,�und�sobald�Kloten�eröffnet�wurde,�rei-ste�ich�öfters�mit�meinem�Velo�aus�Zü-rich�nach�Kloten,�um�die�Constellation�beim�Landen�zu�bestaunen.�Die�Fliege-rei�hat�mich�sehr�fasziniert,�obwohl�ich�wegen�eines�Sehfehlers�nicht�Pilot�wer-den� konnte.� Später� erhielt� ich� die�Chance,�dass�die�Swissair�ausgerech-net� jemanden� für�die�Werbeabteilung�suchte�und�ich�den�Job�auch�erhielt.
Sie engagieren sich heute noch in der Super Constellation Flyers As-sociation?Ich�bin�für�das�Merchandising�zustän-dig.�Das�heisst,�ich�kaufe�vor�allem�Ar-tikel�ein,�welche�mit�Super�Constella-tion� und� Breitling� bezeichnet� sind.�Verschiedene�Kleider,�Kalender,�Fanar-tikel,� Modelle,� Mausmatten,� T-Shirts,�Krawatten�und�vieles�mehr.�Wir�zählen�2500�Mitglieder� in�der�SCFA,�welche�sich�sehr�stark�mit�diesem�einmaligen�Flugzeug� identifizieren.� Leider� steht�die� «Super� Connie»� aus� technischen�Gründen�bereits�in�der�dritten�Saison�am�Boden,�was�sehr,�sehr�schade�ist.�Es�ist�ohnehin�aussergewöhnlich,�dass�in�der�Schweiz�so�verschiedene�alte�Flug-zeuge�in�Betrieb�stehen�wie�die�Super�Constellation,� die� DC-3,� verschiedene�Hunter�und,�dass�die�JU-Air�gleich�mit�vier�Maschinen�erfolgreich�fliegt.
Sie sind auch Produzent von einer Jazz-Schallplatte? Das� ist� richtig:� Ich� habe�drei�CDs�mit�dem�Genfer�Jazzpianisten�Henri�Chaix�produziert.Er� war� ursprünglich� Fran-zose,� lehrte� am� Konservatorium� Genf�wie�sein�Vater�und�war�zu�seinen�Zeiten�wohl�der�bedeutendste�europäische�Pia-nist� im� alten� Stil,� ein� Riesentalent.�
Ebenso�lange�wie�für�die�Fliegerei�inte-ressiere� ich�mich� für� Jazz�und�kannte�Chaix� seit� «Urzeiten».� Während� Jahr-zehnten� begleitete� er� viele� amerika-nischen� Künstler,� die� in� der� Schweiz�aufgetreten�sind.�Mit�Henri�Chaix�ver-band� mich� auch� das� Interesse� an� der�Fliegerei,� er�war�nicht�nur�Privatpilot,�sondern� baute� sich� gar� sein� eigenes�Flugzeug.�Ein�Kleinflugzeug�der�1920er-Jahre,� die� «Pou� de� Ciel»� («Him-mels-Laus»)� genannt� wurde.� Chaix�baute� diese� Maschine� von� Grund� auf�nach.�Er�konnte�also�nicht�nur�gut�Kla-vier�spielen,�sondern�hatte�auch�hand-werkliche�und� technische�Fähigkeiten.�Daneben�hatte�er�eine�Sammlung�von�Kabinenrollern.�Mit�Henri�Chaix�habe�ich� oft� auch� Flugshows� besucht,� bei-spielsweise� in� Oshkosh� (Wisconsin�USA),�der�weltweit�grössten�derartigen�Veranstaltung� mit� 12�000� Flugzeugen�und�einer�viertel�Million�Besuchern�täg-lich,�während�zehn�Tagen.�
Als Jazzliebhaber spielen Sie selbst auch ein Instrument?Ich� habe� rein� amateurmässig� wäh-rend�rund�20�Jahren�Tenor-�und�So-pransaxophon�gespielt�in�einer�eige-nen�Band,�aber�dies�wirklich�nur�zum�reinen�Vergnügen.
Sie haben mehr als vier Jahrzehnte in Brütten gelebt, besuchen Sie auch das eine oder andere Konzert der Kulturkommission in Brütten?
�«Ich�habe�drei�CDs�mit�dem�Genfer�Jazz-pianisten�Henri�Chaix�produziert»
Der Organisator der Aviatikbörse unter dem «Tiger», welcher seit Kurzem den Eingang zum Airforce-Center
Dübendorf ziert.
Ja� klar,� beispielsweise� Dave� Ruosch.�Zudem� spielte� Henri� Chaix� minde-stens�drei�Mal�in�Brütten,�davon�zwei�Mal� für� die� Kulturkommission� und�einmal� anlässlich� meines� Geburts-tagsfestes.
Weshalb sind Sie von Brütten nach Dübendorf gezogen?Das�waren�reine�Gründe�des�Alters.�Wir�wollten�unser�Leben�im�Alter�et-was�einfacher�gestalten;�kein�eigenes�Haus�mehr,�keinen�Garten,�aber�auch�besserer�Zugang�zu�ÖV�und�zu�den�Einkaufsmöglichkeiten.
Eine letzte Frage: Sie tragen einen nicht alltäglichen Namen; woher stammt Ihre Familie?Der� Name� ist� ukrainisch.� Mein� Vater�kam�als�Maturand� in�die�Schweiz.�Er�wäre� gegen� Ende� des� Ersten� Welt-krieges� in� den� Militärdienst� der� rus-sischen� Armee� eingezogen� worden,�was�wohl�seinen�sicheren�Tod�bedeutet�hätte.�Eigentlich�sollte�mein�Vater�nach�Belgien�reisen,�wo�Verwandte�ihn�auf-genommen� hätten.� Ihm� ging� aber� in�der�Schweiz�das�Geld�aus,�und�so�hielt�er� sich� hier� mit� Übersetzungen� über�Wasser.�Zum�Glück�in�der�Schweiz,�ich�schätze�das�sehr!�Er�hatte�bereits�die�Matur� bestanden,� musste� sie� aber� in�der�Schweiz�nachholen,�damit�er�hier�Medizin�studieren�konnte.� ◾
Luftfahrt im Kleinen, dafür hautnah erleben
Die�nächste�Aviatikbörse�findet�am�Sonntag,�25.�November�2012�zwi-schen�10�und�16�Uhr�in�der�bxa-Frei-zeitanlage�Bassersdorf,�nahe�beim�Flughafen� Kloten� statt.� Über� 50�Aussteller� präsentieren� grenzen-lose� Angebote� aus� der� Luftfahrt.�Die�Plattform�für�Begegnungen�von�Interessierten� und� Sammlern.� In�den� Vorjahren� trafen� sich� jeweils�über�700�Besucher�und�Aussteller.�www.aviatikboerse.ch.�� (e)
�«Leider�steht�die�‹Su-per�Connie›�aus�techni-schen�Gründen�bereits�in�der�dritten�Saison�am�Boden,�was�sehr,�sehr�schade�ist»
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Dorf-Blitz� 09/2012 7Bassersdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Damit�Sie�auch�in�Zukunft�von�einer�einwandfrei� funktionierenden� Infra-struktur�profitieren�können,�müssen�im�Gemeindegebiet�diverse�Bauarbei-ten�ausgeführt�werden.�Die�Ausfüh-rungen�erfolgen�in�Koordination�mit�der�Inbetriebnahme�des�Kreisels�re-spektive� Öffnung� der� Winterthurer-strasse.
1) Berg-, Talgüetlistrasse, Talgüetliweg und
2) SägetstrasseDie�Deckschichten�in�den�Fahrbahnen�haben� ihre� Gebrauchsdauer� erreicht�und�müssen�ersetzt�werden.�So�sehen�die�Bauprojekte�eine�notwendige�Mini-malsanierung�der�Strassenkörper�vor.�
5 StrassensanierungAnfang bis Ende Nov. 2012
Baholzstrasse
Einbau DeckschichtEnde Okt. 2012 , Dauer 5 Tage
Gerlisbergstrasse
StrassensanierungEnde Sept. bis Ende Okt. 2012
Sägetstrasse
Strassensanierung8. Okt. bis Ende Okt. 2012
Berg-, Talgüetlistrasse,Talgüetliweg
3
2
1
1
2
3
5
Übersicht Bauprojekte Tiefbau
Umlegung Kanalisation24. Sept. bis Ende Okt. 2012
Postplatz 44
Arbeiten im Gemeindegebiet
Baustellen-Informationen und TeilsperrungenAuf� den� Fahrbahnflächen� wird� die�Deckschicht�vollflächig�abgefräst�und�ersetzt.�Wo�notwendig�werden�Randab-schlüsse�korrigiert�oder�angepasst.�In�der�Sägetstrasse�wird�im�Zuge�der�Sa-nierungsarbeiten� auch� das� Elektrizi-tätswerk� des� Kantons� Zürich� (EKZ)�Werterhaltungsmassnahmen�an�ihren�Infrastrukturanlagen�ausführen.
3) Gerlisberg-, SteinligstrasseDie�Strassenabschnitte�wurden�im�Jahr� 2010/11� komplett� saniert.�Noch�ausstehend�ist�der�Einbau�der�Deckschicht.� Für� die� abschlies-senden� Belagsarbeiten� muss� aus�Gründen�der�Qualität�und�der�Ar-beitssicherheit�die�gesamte�Strecke�
für� zwei� Tage� komplett� gesperrt�werden.
4) PostplatzIm� Zuge� der� Zentrumsüberbauung�wird� in� der� Dorfstrasse/Postplatz�eine� neue� Kanalisationsleitung� ver-legt.� Hierfür� muss� der� Verkehr� auf�dem�Postplatz�temporär�neu�geführt�werden,� was� entsprechend� signali-siert�sein�wird.
5) BaholzstrasseFür� die� geplante� Strassensanierung�muss�die�Baholzstrasse�für�zirka�drei�Wochen� komplett� gesperrt� werden.�Die�Zufahrt�zum�Familiengartenareal�ist�in�dieser�Zeit�nicht�möglich.
Wir� werden� die� direkt� betroffenen�Anwohner� vor� Baubeginn� noch� de-tailliert� über� die� Bauarbeiten� und�allfälligen� Strassensperrungen� in-formieren.�
Im�Zuge�der�Bauarbeiten�bitten�wir�die� Bevölkerung� um� Verständnis�für�die�unumgänglichen�Lärmbelä-stigungen�und�Behinderungen.�Alle�am�Bau�Beteiligten�werden�bestrebt�sein,�diese�möglichst�gering�zu�hal-ten.� Bei� Problemen,� Anregungen�und� Fragen� wenden� Sie� sich� bitte�direkt� an� die� Abteilung� Bau� +�Werke,�Renato�Coppa,�Telefon�044�838�85�20.� Abteilung�Bau�und�Werke�
Dorf-Blitz� 09/20128 Bassersdorf
Gratulation
Wir gratulieren
zum 90. Geburtstag
am�9.�OktoberEduard Gerber-Widmer
Hubstrasse�25
zum 85. Geburtstag
am�13.�OktoberFriederika AerneBranzistrasse�14a
zum 80. Geburtstag
am�5.�OktoberGuido Ruckstuhl-Ebinger
Hinteracherweg�11
am�7.�OktoberWalter Scheitlin-Wismer
Gerlisbergstrasse�70
am�25.�OktoberErich DübendorferIm�Lindenacher�25
Aus Behörde und Verwaltung
Wir suchen SIEDer Rotkreuz-Fahrdienst stützt sich auf Freiwilligenhilfe. Für die Koordination des Fahrdienstes der vielen freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer des Rotkreuz-Fahrdiens-tes suchen wir eine Person für die Einsatzleitung. Ihre Aufgabe ist es, Anfragen von Kundinnen und Kunden zu beantworten und die Fahrten zu koordinieren.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Für Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Abteilung Soziales + Alter, Felix Goldinger, Telefon 044 838 85 91.
Abteilung Soziales und Alter
Einsatzleitung Rotkreuz-Fahrdienst
Aus dem Gemeindehaus:In Kürze
Baubewilligungen
Folgende� Baubewilligung� im� or-dentlichen� Verfahren� wurde� er-teilt:
•� �BG-Nr.�2012/017Daniel� Hofmann,� Auenring� 55,�8303� Bassersdorf;� Christian� und�Carmela� Hofmann,� Dennler-strasse�25a,�8047�Zürich:��Neubau�zwei�Einfamilienhäuser,�Anbau�an�Garage,� Assek.-Nr.� 3746,� sowie�Anbau�an�bestehendem�Haus�As-sek.-Nr.�397,�Rebhaldenstrasse�3,�Kat.-Nr.�1112.
•� BG-Nr.�2012/025Paul� Wettstein,� Bassersdorfer-strasse�41,�8303�Bassersdorf:�Ab-bruch� Schopf� und� Bauerngarten,�Neubau� Einfamilienhaus� mit� Ga-rage,�Höhenstrasse,�Kat.-Nr.�3233
•� BG-Nr.�2012/027Christopher� May,� Hubring� 51,�8303� Bassersdorf:� Anbau� Wohn-teil� und� Sanierung� Einfamilien-haus,� Assek.-Nr.� 1384,� Abbruch�Werkstattanbau,Hubring�51,�Kat.-Nr.�737
•� BG-Nr.�2012/028Stovag�AG,�Mühlebachstrasse�42,�8008�Zürich:�Energetische�Sanie-rung�Aussenhülle�sowie�Balkoner-weiterungen,�Ersatz�Estrich�durch�Attikageschoss,� Mehrfamilien-haus�Assek.-Nr.�204,�Püntweg�2,�Kat.-Nr.�234
� Gemeinderat�Bassersdorf
Die Kultur- und Bibliothekskommission Bassersdorf präsentiert
Blues Max & the Koechli «light» | Songs – Stories – Comedy
l Freitag, 30. November 2012, 20 Uhr, im Franziskuszentrum, Bassersdorfl Vorverkauf ab sofort: Bibliothek, Drogerie Hafen
Weitere Informationen zum Künstler unter www.bluesmax.ch
Kultur- und Bibliothekskommission Bassersdorf
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Dorf-Blitz� 09/2012 9Bassersdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Dieses�Jahr�werden�zum�zehnten�Mal�die� beliebten� Mädchen-� und� Buben-tage� durchgeführt.� Die� Grundidee,�Mädchen� und� Buben� im� Schulalter�geschlechtergetrennt� während�zweier�Tage�unterschiedlichste,�sinn-volle� Freizeitangebote� anzubieten,�hat�sich�bewährt.�
Die� Tage� stehen� auch� dieses� Jahr�wieder� unter� dem� Motto:� «unbe-schriiblich� wiiblich»� und� «Manno-mania�–�männermässig�männlich».�Die�Mädchen-�und�Bubentage�finden�neu�beide�in�den�Herbstferien�statt,�die�Mädchentage�am�8.�und�9.�Okto-ber,�die�Bubentage�am�19.�und�20.�Oktober.
Aktiv und gesund
Mädchen�und�Buben�haben�bereits�ab�neun� Jahren� die� Möglichkeit,� aktive�und�gesunde�Freizeitbeschäftigung�zu�erleben�und�neue�Kontakte�zu�knüpfen.�Die� Tage� sollen� den� Kindern� und� Ju-gendlichen�genügend�Raum�bieten,�in�
Mädchen- und Bubentage 2012
Neu: Beide Anlässe finden jetzt in den Herbstferien statt
unbeschwertem�Rahmen�das�eine�oder�andere� Mädchen-� oder� Bubenthema�ganz� unter� sich� zu� besprechen.� Das�Ziel�besteht�einerseits�darin,�Kindern�und�Jugendlichen�eine�breite�Auswahl�an� Workshops� anzubieten� und� damit�Anreize� für� eine� sinnvolle� Freizeitbe-schäftigung� zu� geben.� Andererseits�sollen� die� Teilnehmerinnen� und� Teil-nehmer�die�Möglichkeit�erhalten,�wäh-rend�zweier�Tage�spezielle�Fähigkeiten�zu�erlangen�und�eigene�Interessen�zu�entdecken.�
Die� Durchführung� der� Workshops�stellt� hohe� Anforderungen� an� die�Kursleiterinnen�und�Kursleiter.�Da-her� legt�das�OK�sehr�viel�Wert�auf�die� Auswahl� geeigneter� Workshop-leiterinnen�und�-leiter.�Auch�im�lau-fenden�Jahr�stehen�den�Jugendlichen�zahlreiche�spannende�Angebote�zur�Auswahl.� Neben� den� Dauerbren-nern�wie�Ponyreiten,�Kochen,�Musi-cal� bei� den� Mädchen� oder� Modell-flug,� Pfeilbogenbauen� und� Skaten�bei�den�Jungs,�darf�neu�in�der�alten�
Schmitte� so� richtig� zum� Hammer�gegriffen�werden.
Organisiert�werden�die�Mädchen-�und�Bubentage� von� der� Jugendarbeit� der�Gemeinde�Bassersdorf,�den�Jugendver-antwortlichen�der�reformierten�Kirch-gemeinde�Bassersdorf�und�der�katho-lischen�Pfarrei�St.�Franziskus.�An�den�
Schlussveranstaltungen� –� Mädchen-tage�am�9.�Oktober�und�Bubentage�am�20.�Oktober�–�werden�im�Katholischen�Kirchgemeindehaus�die�verschiedenen�Workshopergebnisse�in�einer�Schluss-präsentation�der�breiten�Öffentlichkeit�vorgestellt.
� Jugendbeauftragter�Bassersdorf
An den Aktionstagen für Mädchen und Buben wird sinnvolle Beschäftigung angeboten. (zvg)
In den Monaten Oktober und No-vember kann das herbstliche Fall-Laub mit den üblichen Grüngutab-fuhren gratis entsorgt werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, damit das Fall-Laub von der Grüngutabfuhr kostenlos mitgenommen wird.
Erste�Möglichkeit:�im transparenten Spezialplastiksack.�Am�Schalter�der�Einwohnerkontrolle� im� Gemeinde-haus�C�kann�ein�mehrfach�verwend-barer,� transparenter� Plastiksack�(zirka� 200� Liter)� zum� Preis� von��Fr.� 2.50� bezogen� werden.� Dieser�darf� mit� reinem� Fall-Laub� bis� zu�einem�Gewicht�von�maximal�20�Ki-logramm� gefüllt� werden.� Der� ge-füllte� Sack� kann� an� den� normalen�
Grüngutabfuhr im Herbst
Für kostenlose Laubentsorgung sind zwei Möglichkeiten im Angebot
Grüngutabfuhrdaten� offen� an� den�üblichen� Ort� gestellt� werden.� Er�wird� geleert� und� zur� Wiederver-wendung�zurückgelegt.
Zweite�Möglichkeit:�In offenen Be-hältern.�Offene�Behälter�können�–�gleich�wie�Säcke�–�bis�maximal�20�Kilogramm� ausschliesslich� mit�reinem�Fall-Laub�gefüllt�und�an�den�Grüngutabfuhrtagen� bereitgestellt�werden.�Für�alle�übrigen�Grün-�und�Gartenabfälle� gilt� die� gewohnte�Entsorgung� und� Gebührenpflicht�mit� Vignetten.� Weitere� Auskünfte�sind�unter�Telefon�044�838�85�20�erhältlich.
� Abteilung�Bau�+�Werke
Dorf-Blitz� 09/201210 Bassersdorf
Die Abbrucharbeiten im Gebiet Dorfplatz wurden ausgeführt
Das Zentrum ändert beinahe täglich sein GesichtInteressant� gestalteten� sich� die� Ab-bruch-,� respektive� Rückbauarbeiten�beim� ehemaligen� Pavillon,� dem� alten�Bahnhofgebäude� und� der� ehemaligen�Bäckerei�Lamprecht.�Wie�exakt�der�er-fahrene� Baggermaschinist� Francesco�Ferreira�mit�seiner�grossen,�50�Tonnen�schweren�Maschine�die�Holzteile� von�Stahl� und� Mörtel,� Isolationsmaterial�und�Elektrokabeln�trennte,�war�einen�kurzen� Halt� auf� dem� Weg� zur� Bank�oder�Post�wert.�Dies�wurde�auch�rege�getan.�Mütter�mit�ihren�Kindern�hielten�beim�Einkauf�inne,�Rentner�verfolgten�die�Arbeiten�etwas� länger.�Aber�auch�Berufstätige�blieben�einen�Moment�ste-hen,�um�das�Verschwinden�einer�Epo-che�sozusagen�live�mitzuerleben.
Gemeinde hat Belastungen zu bewältigen
Rolf�Blumer�(Bild)�ist�seit�rund�drei�Monaten�als�einer�von�drei�Baulei-tern�für�den�Totalunternehmer�HRS�Real�Estate�AG�Zürich�zuständig�für�die�Abbruch-�und�Aushubarbeiten�bis�und�mit�Rohbauten�am�Zen-trum�Bassersdorf.�Das�40�Millionen-Projekt�ist�für�ihn�ein�eher�«kleiner�Fisch»,�aber�dennoch�anspruchsvoll�wegen�der�engen�logistischen�Ver-hältnisse.�So�wird�beispielsweise�der�Verkehr�rund�um�das�neue�Zen-trum�nicht�weniger�als�in�sechsmal�verschiedenen�Routen�geleitet.�Die�Einwohner�müssen�in�der�nächsten�Zeit�viele�Belastungen�bewältigen:�Der�Aushub�der�42�000�Kubikmeter�Erdreich�erfordert�nicht�weniger�als�3300�Lastwagenfahrten.�Dann�werden�insgesamt�16�000�Kubikme-ter�Konstruktionsbeton�antransportiert,�was�40�000�Tonnen�Beton�be-deutet.� Dies� erfordert� gemäss� Rolf� Blumer� 5300� Lastwagenfahrten.�Wie�von�Christoph�Kratzer�als�zuständiger�Vertreter�der�Bauherrschaft�Migros�Genossenschaft�Zürich�zu�erfahren�war,�wird�es� in�der�Zeit�zwischen�8.�April�und�1.�November�2013�keine�Migros-Filiale�in�Bass-ersdorf�geben,�danach�soll�ein�Provisorium�aber�bis�zur�Eröffnung�der�neuen�Migros�im�Frühsommer�2015�die�Einkaufsmöglichkeiten�wieder�gewährleisten.�� (re)
Mit�den�Abbrucharbeiten�beginnt� zu-gleich� die� Zukunft� für� den� Bau� des�neuen�Ladenzentrums,�das�in�drei�Jah-ren�in�modernsten�und�massiv�grösse-ren� Migros-� und� Coop-Filialen,� einer�grossen� Tiefgarage� und� einem� Dorf-platz�in�neuem�Glanz�erstrahlen�wird.�Es�ist�möglich,�dass�einzelne�Bereiche�auch�schon�früher�genutzt�werden�kön-nen.�Die�Bevölkerung�wird�mit�Flyern�sowie� über� die� Homepage� der� Ge-meinde� www.bassersdorf.ch� während�der�gesamten�Bauzeit� laufend�aktuell�informiert.� Am� Ende� der� Bauzeit� soll�ein�grosses�Einweihungsfest�veranstal-tet�werden.�
� Text�und�Bilder:�Mano�Reichling
Dorf-Blitz� 09/2012 11Bassersdorf
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Dorf-Blitz� 09/2012 13Bassersdorf
Innert� Jahresfrist� haben� in� Bassers-dorf� rund� 500� neue� Bewohnerinnen�und�Bewohner�in�der�Gemeinde�Wohn-sitz� genommen.� Rund� 40� von� ihnen�sind�der�Einladung�des�Gemeinderates�gefolgt�und�haben�anfangs�September�am� Neuzuzügertag� teilgenommen.�Dieses� Jahr�wurden�die�Anwesenden�nach�der�Begrüssung�durch�Gemein-depräsidentin�Doris�Meier�in�Minibus-sen�an�verschiedene�Stationen�im�Dorf�
gefahren,�um�ihnen�vor�Ort�die�Attrak-tivität�des�Dorfes�näher�zu�bringen.�So�besichtigte�man�die�Sagi�(hier�im�Bild),�die�Schmitte,�die�Bibliothek,�das�Feu-erwehrgebäude�und�auch�das�Jugend-haus.�Den�Abschluss�machte�wie�tradi-tionsgemäss�ein�Umtrunk�mit�musika-lischer�Umrahmung�durch�den�Musik-verein� und� mit� Informationsständen�von�ortsansässigen�Vereinen�und� In-stitutionen.� (rh)
Neuzuzügertag mit neuem KonzeptEnde� Juli� hat� Pfarrerin� Barbara� Ri-ckenbacher�die�reformierte�Kirchge-meinde�Bassersdorf-Nürensdorf� ver-lassen,�um�infolge�Mutterfreuden�in�Greifensee� ein� kleineres� Pfarrpen-sum�zu�übernehmen� (der�Dorf-Blitz�berichtete).� Anlässlich� der� Kirchge-meindeversammlung�im�Juni�stellten�sich� vier� Kirchenmitglieder� für� die�Pfarrwahlkommission�zur�Verfügung�und� wurden� gewählt:� Simone� Disch�(Bassersdorf),� Elisabeth� Giesch� (Bir-chwil),�Jürg�Girsberger(Oberwil)�und�Sandra� Riklin� (Bassersdorf).� Von�Amtes� wegen� sind� alle� acht� Mit-glieder� (ein�Sitz� ist�vakant)�der�Kir-chenpflege�auch�Mitglieder�der�Pfarr-wahlkommission�und�Kirchenpflege-präsidentin� Vreni� Hofmann� somit�Vorsitzende� der� Pfarrwahlkommis-sion.� Die� beiden� gewählten� Pfarrer�Bieler�und�von�Allmen�amtieren�als�Beratende,�jedoch�ohne�Stimmrecht.�
Wie� von� Kirchenpflegepräsidentin�Hofmann�zu�erfahren�ist,�wurde�per�Mitte�August�das�Stellenprofil�erstellt�und�ausgeschrieben.�«Auf�unser�Inse-rat� sind� 14� Bewerbungen� eingegan-gen,� welche� es� nun� zu� prüfen� gilt.�Geeignete�Kandidatinnen�und�Kandi-
Pfarrwahl im Frühsommer 2013daten� werden� von� einer� internen�Kommission� zum� Gespräch� eingela-den�und�bei�Eignung�dem�Gesamtgre-mium� vorgeschlagen.� Parallel,� im�engeren� Auswahlverfahren,� werden�in� einem� späteren� Zeitpunkt� auch�Gottesdienste� möglicher� Kandidaten�besucht�und�vertiefte�Gespräche�ge-führt»,�präzisiert�Hofmann.�Hier�wie�dort�gebe�es�Fristen�einzuhalten,�im�fortgeschrittenen� Zeitpunkt� bei-spielsweise�auch�für�die�gesetzlichen�Auflagen�und�Publikationen.�«Mit�Op-timismus�gerechnet�und�wenn�alles�rund�läuft,�könnte�eine�Pfarrwahl�im�Frühsommer�2013�möglich�sein»,�er-klärt� die� Kirchenpflegepräsidentin�abschliessend.� Je� nach� Situation,� ob�diese�Person�sich�in�ungekündigtem�oder� gekündigten� Arbeitsverhältnis�befinde� oder� beispielsweise� Studiu-mabgänger� sei,� verändere� sich� der�machbare� Zeitrahmen.� Der� Modus�der� Wählbarkeit� einer� Kandidatin�oder� eines� Kandidaten� für� die� 100�Prozent-Anstellung� mit� Wirkungs-kreis� in� der� reformierten� Kirchge-meinde�Bassersdorf-Nürensdorf�ent-scheide,� ob� die� notwendigen� Vorab-klärungen�länger�oder�weniger�lange�andauern.�� (sr)
Engpassbeseitigung A1
Das� Bundesamt� für� Strassen�empfiehlt� zur� Beseitigung� des�prekären�A1-Engpasses�von�Zü-rich-Nordumfahrung� bis� Win-terthur� eine� Glattal-Autobahn-verbindung.�Neu�soll�ein�Tunnel�zwischen� Verzweigung� Zü-rich-Nord� und� Baltenswil� (Bas-sersdorf)�entstehen,�ab�hier�mit�Anschluss� zur� bestehenden� A1�auf�einem�kurzen�oberirdischen�Teilstück�entlang�der�Bahnlinie.�Die�Bassersdorfer�Gemeindeprä-sidentin� Doris� Meier� begrüsst�die� präsentierte� A1-Engpassbe-seitigung;� der� Gemeinderat� er-hoffe� sich� zudem� die� Realisie-rung� der� Variante� «Null-Plus»;�dieser� A1-Kapazitätsausbau�(Fahrstreifenerweiterung)� zwi-schen�Verzweigung�Brüttisellen�und�dem�Anschluss�Wallisellen�könnte� den� Durchgangsverkehr�in� Bassersdorf� zusätzlich� ver-mindern.� (sr)
Wirtewechsel im «exMex»-Restaurant
Name ist wieder «Löwen»
Am 8. Oktober werden die Gastrobetriebe an prominentester Lage beim Zentrumskreisel wieder unter dem früheren Namen «Löwen» geöffnet. (sr)
Ohne� Vorankündigung,� sozusagen�«klanglos,�still�und�leise»�wurden�im�laufenden� Monat� die� Gastrobetriebe�Restaurant-Bar� Mexican� Fiesta� (im�Erdgeschoss)� und� Steakhouse� Evita�(im�ersten�Stock)�in�der�Liegenschaft�Alte� Winterthurerstrasse� 1� stillge-legt.�Das�Hotel�ist�und�bleibt�geöffnet.�Dazu�Hausbesitzer�Stefan�Wasik:�«Ich�bedaure�den�nach�nur�gerade�einein-
halb� Jahren� anstehenden� Pächter-wechsel,�will�mich�dazu�jedoch�nicht�weiter�äussern;�das�sind�Internas.�Der�Auflösungsvertrag� war� mit� der� jet-zigen�Pächterschaft�auf�Abruf�vorbe-sprochen.»�Er�bevorzuge,�den�Blick�in�die� Zukunft� auszurichten,� denn� er�habe� einen� sehr� hoffnungsvollen�Nachfolger� gefunden.� Ganz� nahtlos�sei�die�Weiterführung�des�Betriebes�
allerdings�nicht,�denn�die�Gastro-In-nenräume� würden� in� diesen� Tagen�mit�dem�Pinsel�saniert.�Zudem�werde�zur�Zeit�–�entstanden�aus�einem�Un-wetter�Ende�August�–�ein�Schadenfall�behoben;� diverse� Bodenbeläge� müs-sen�ersetzt�werden.�
Neuer� Pächter� der� Liegenschaft� ist�Markus� Leutenegger;� den� Hotelbe-trieb� übernimmt� der� in� Wallisellen�wohnhafte�Familienvater�bereits�per�1.�Oktober.�«Nach�den�Reparatur-�und�Sanierungsarbeiten�wird�am�8.�Okto-ber�unter�dem�früheren�Namen�‹Lö-wen›�dann�Wiedereröffnung�gefeiert.�Unser� Angebot� wird� gutbürgerliche�Küche�mit�diversen�schweizerischen�Spezialitäten�sein»,�verrät�der�45-Jäh-rige.� Stationen� seiner� beruflichen�Laufbahn�sind�unter�anderem�«Can-drian�Catering»,�Geschäftsführer�Mö-venpick� Palavrion� und� mehrjährige�Tätigkeit� im� Industrie-� und� Bu-siness-Catering� der� Compass� Group�(Schweiz)�AG.
� Susanne�Reichling
Dorf-Blitz� 09/201214 Bassersdorf
Der�Gemeinderat�will�das�Valet�Par-king� (Off-Airport� Parking)� in� Zu-kunft� stärker� einschränken� und�wirksamer� reglementieren.� Er� hat�deshalb� an� seiner� Sitzung� vom� 21.�August�eine�Änderung�der�Bau-�und�Zonenordnung� verabschiedet.� Der�Artikel�betreffend�Autoabstellplätze�auf� Gemeindegebiet� Bassersdorf�wird�um�folgenden�Passus�ergänzt:�«Parkierungsanlagen� ohne� zugehö-rige�Grundnutzungen�sind�nicht�zu-lässig,� insbesondere� gilt� dies� für�kommerziell� und� privat� betriebene�Anlagen.»
Hintergrund� der� neuen� rechtlichen�Bestimmung� ist� die� Tatsache,� dass�auf� Gemeindegebiet� verschiedene�Anbieter� solche� Valet� Parkings� be-treiben,� teilweise� ohne� Betriebsbe-willigung� und� in� nicht� bewilligter�Bauzone� (der�Dorf-Blitz�berichtete).�Zwei�Bassersdorfer�Stimmbürger�ha-ben�gegen�diese,�ihrer�Ansicht�nach�nicht� rechtskonformen� Situation,�beim� Bezirksrat� eine� Aufsichtsbe-schwerde� eingereicht,� welche� noch�hängig�ist.�
Änderung verabschiedet
Valet Parking einschränken
In�der�Zwischenzeit�hat�die�Gemeinde�reagiert�und�mit�den�Betreibern�Kon-takt� aufgenommen.� In� der� Folge� hat�derjenige�an�der�Bergstrasse�2�auf�die�Eingabe� eines� Umnutzungsgesuches�verzichtet� und� das� Valet-Parking-Ge-schäft�eingestellt.�Die�beiden�anderen�in�den�Gebieten�Pöschen�und�Grindel�haben�entsprechende�Baugesuche�ein-gereicht.�Ob�diese�bewilligt�werden,�ist�noch�nicht�entschieden.�Mit�dieser�Än-derung� der� Bau-� und� Zonenordnung�will�der�Gemeinderat�nun�Klarheit�in�Sachen�Valet-Parking�schaffen.�Damit�sollen� billige� Aussenparkplätze� des�Flughafens,�welche�auch�ungewollten�Mehrverkehr� im� Dorf� generieren,� in�Zukunft�verhindert�werden�können.
Diese�Änderung�liegt�seit�dem�31.�Au-gust�2012�während�60�Tagen�zur� öf-fentlichen�Anhörung�und�Mitwirkung�im� Bausekretariat� auf.� Gemäss� Para-graph�7�im�Planungs-�und�Baugesetz�kann�sich�jedermann�zum�Planinhalt�äussern.�Einwendungen�müssen�einen�Antrag�und�eine�Begründung�enthal-ten�und�sind�bis�spätestens�30.�Okto-ber�2012�schriftlich�einzureichen.��(rh)
Die�Team�Aerobic�Gruppe�des�Turn-vereins�Bassersdorf�(TVB)�war�dieses�Jahr�mit�einem�neuen�Programm�sehr�erfolgreich.� Erfreulicherweise� durf-ten�sogar�zwei�Podestplätze�gefeiert�werden.�
Mit� einem� komplett� neuen� Pro-gramm� und� einer� Gruppe� von� 18�Turnerinnen� und� Turnern� startete�die�Team�Aerobic�Gruppe�unter�der�Leitung�von�Sandra�Westermann�in�die�Wettkampfsaison.�Einmal�mit�ei-ner�derart�grossen�Gruppe�antreten�zu�dürfen,�war�immer�ein�Traum�der�Leiterin.�Nach�mehrjährigem�Aufbau�wurde�das�Team�in�den�letzten�fünf�Jahren�für�den�Einsatz�mit�verschie-denen� Podestplätzen� entschädigt�und�hatte�sich�im�Verband�einen�Na-men�gemacht.�Allen�war�jedoch�be-wusst,�dass�sie�im�laufenden�Jahr�auf�einem�etwas�tieferen�Niveau�einstei-gen�würden,�da�es�Zeit�benötigte,�die�neue�Riege� in�die�korrekte�Technik�der� Aerobic-Schritte� einzuführen�
Turnverein: Zweimal Podestplatz erreicht
Erfolgreiche Team Aerobic Gruppe
und�sich�als�ganze�Einheit�zu�finden.
An�den�GLZ-Regionalmeisterschaften�in�Altstetten�anfangs�Juni�turnte�die�Team�Aerobic�Gruppe�des�TVB� ihre�neue�Vorführung�das�erste�Mal�vor.�Mit�Unterstützung�vieler�Fans�gelang�dies�fast�fehlerlos.�Die�Leistung�zahlte�sich� aus,� als� es� Stunden� später� aus�dem�Lautsprecher�erschallte:�«Mit�ei-ner�Note�von�9.13�ist�der�Turnverein�Bassersdorf� somit� zum� bereits� drit-ten� Mal� Regionalmeister.»� Jubel,�Freudentränen�und�ein�Pokal�als�Er-innerung� rundeten� diesen� Tag� ab.�Der�nächste�Auftritt�war�an�den�Regi-onalmeisterschaften� des� Turnver-band�Winterthur�und�Umgebung,�wo�sich� die� Bassersdorfer� Gruppe� mit�dem�zweiten�Rang�erneut�einen�Pokal�erturnte.�Fazit�der�Leiterin:�«Ich�bin�überglücklich�nach�dieser�Saison.�Nie�hätte�ich�mir�erträumt,�dass�wir�die-ses� Jahr� bereits� wieder� zwei� Pokale�abräumen.�Das�ist�erneute�Motivation�für�uns�alle.»�� (e)
Organisiert� von� Oberleutnant� Stefan�Vogler,�am�Tag�selbst�dann�jedoch�un-ter� der� Stabsführung� von� Oberleut-nant�Andreas�Müller,�wird�die�Feuer-wehr� Bassersdorf� ihre� diesjährige�Hauptübung� der� breiten� Öffentlich-keit� zugänglich� machen.� «Das� ist� so�korrekt.� Im�vergangenen�Jahr�haben�diesem�Anlass�erstmals�geladene�Gä-ste�aus�Politik�und�Medien�beiwohnen�dürfen.�Dieses�Konzept�ist�auf�positive�Resonanz�gestossen,�weshalb�wir�dies�nun�auf�die�interessierte�Einwohner-schaft� ausweiten� möchten»,� erzählt�der� frisch� vermählte� Stefan� Vogler.�Wenn�am�Samstag,�3.�November,�um�14� Uhr� die� Hauptübung� beginnt,��befindet�sich�der�32-Jährige�mit�Frau�Monika�in�den�Flitterwochen.�
Gemäss�Voglers�Erklärungen�wird�die�Hauptübung�als�«Grosseinsatz»�ange-legt� sein:� Sämtliche� Angehörige� der�Feuerwehr�Bassersdorf�und�deren�Ge-
Hauptübung der Feuerwehr in Baltenswil
Bevölkerung als Publikum erwünscht
rätschaften�(auch�eine�ADL)�sind�ein-gebunden,�um�das�imposante�«Hand-werk»� eines� Feuerwehrmannes� der�Öffentlichkeit�am�Objekt�präsentieren�zu� können.� «Alle� interessierten� Per-sonen� können� sich� an� der� Strassen-kreuzung�bei�der�Lichtsignalanlage�in�Baltenswil�einfinden.�Ein�Offizier�wird�für� die� Besucher� die� jeweiligen� Ein-sätze�kommentieren�und�deren�Sinn�und�Zweck�erläutern»,�ergänzt�Vogler.�Das� Feuerwehrkorps� soll� um� zirka�14.10�Uhr�mit�den�Einsatzfahrzeugen�gestaffelt�vor�Ort�eintreffen�und�das�«Ereignis»� bewältigen.� Voraussicht-lich�etwas�mehr�als�eine�Stunde�werde�die� Hauptübung� dauern;� danach�werde� sämtliches� Material� gereinigt�und� verstaut.� Vorab,� direkt� im� An-schluss� an� das� «Ereignis»� werde� in�einem� Schlussrapport� mit� Manöver-kritik� der� Ablauf� besprochen� und�dann�beendet.�� Susanne�Reichling
Zwei� volle� Busse� mit� den� «grauen�Panthern»� aus� Bassersdorf� führten�ihre�gutgelaunten�Gäste�über�die�Au-tobahn�zum�Säuliamt.�So�nannten�es�die�Chauffeure�und�erzählten�ein�lu-stige� alte� Sage� dazu.� Es� folgte� das�hübsche�Knonaueramt�auf�der�Son-nenseite� der� Albiskette� mit� seinen�grünen�Matten�und�ein�guter�Kaffee�am�Ufer�der�Reuss�in�Gisikon.�Gute�Geister�des�Gemeinnützigen�Frauen-vereins� verwöhnten� die� Fahrgäste�liebevoll�mit�Getränken�und�Süssig-keiten.�Bis�Stans�dauerte�die�gemüt-liche�Reise;�dann�streikte�der�grosse�Bus.� Die� Elektronik� folgt� eigenen�Gesetzen,was� bedeutete:� «Ich� will�nicht�mehr.»�Ein�Ersatzbus�setzte
die� Reise� über� Hergiswil� mit� der�Glasi,� Beckenried� und� Seelisberg�fort,�mit�schöner�Sicht�über�den�See.�Die� Standseilbahn� Treib� nahm� die�Gruppe�nach�einem�guten�Mittages-sen� auf� und� es� war,� als� wollte� sie�diese�direkt�in�den�blauen�See�gleiten�lassen,�so�steil�war�es�hier.�Das�Schiff�nach� Flüelen� passierte� die� Anfahrt�zum� Rütli,� die� Tellsplatte� mit� der�Tellskapelle� und� dem� Schillerstein,�der�20�Meter�hoch�und�dem�Dichter�Schiller�gewidmet�ist.�In�Flüelen�be-reitete�ein�Regen�dem�Abenteuer�ein�Ende�und�die�beiden�Fahrzeuge�wur-den� heimwärts� gesteuert,� mit� an�Bord� den� zufriedenen� und� eifrig�plaudernden�Senioren.� (e)
Seniorenreise in die Innerschweiz
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Dorf-Blitz� 09/2012 15Bassersdorf
Ein Beispiel korrosionsresistenter Verpackungstechnologie, wie sie die Firma T-Link anbietet. (Bilder: Mano Reichling)
Der Büroneubau mit angrenzender Betriebshalle im verkehrstechnisch gut erreichbar gelegenen Industriequartier.
Im Bassersdorfer Industriegebiet Grindel hat anfangs September eine neue Firma ihren Betrieb aufgenommen. T-Link, wie das 1990 gegründete Unternehmen heisst, bietet an ihrem neu erstell-ten Domizil vier Kernbereiche im Umfeld der Logistik an: Die mass-geschneiderte Exportverpackung, Industrie- und Projektspedition, Messelogistik und Messeagentur.
von�Mano Reichling
Nach�eineinhalb�Jahren�Planungs-�und�Bauzeit� feierte� die� T-Link-Gruppe� an�ihrer�neuen�Adresse�Grindelstrase�26�anfangs�September�die�Eröffnung�der�modernsten� freitragenden� Betriebs-halle�in�Bassersdorf.�Seit�1990�hat�das�Unternehmen� Dienstleistungen� und�Lösungen�in�den�Bereichen�Exportver-packungen,�Industrie-�und�Projektspe-dition�im�Angebot.�T-Link�ist�aber�auch�auf�Messelogistik�spezialisiert�und�ist�zudem�Messeagent,�was�für�alle�denk-baren� Logistikaufträge� einen� Service�«aus� einer� Hand»� ermöglicht.� Durch�den� Hallenneubau� kann� die� T-Link-Gruppe�nun�auch� «alles�unter� einem�Dach»�anbieten.�
Halle ohne Säulen
In� der� neuen,� freitragenden� Halle� –�«freitragend»�bedeutet�ohne�Säulen�er-richtet�–�mit�2400�Quadratmeter�Hal-lenfläche�und�dem�Bürogebäude�sind�die� bisherigen� Standorte� Dübendorf�und�Niederhasli�nun�zusammengelegt,�was� Logistik� und� Exportverpackung�inklusive� Korrosionsschutz� an� einem�Ort�zusammenbringt.�Die�Firma�T-Link�bietet�neben�der�richtigen�Verpackung�auch�die�Beförderung.�Ein�Beispiel:�Das�Unternehmen�verpackt� für�einen�Ma-schinenbauer� eine� riesige� 75-Tonnen�schwere� Maschine� für� die� Spedition�nach�China,�übernimmt�dabei�auch�die�Beförderung�und�die�gesamte�Abwick-lung�des�anspruchsvollen�Transportes.�Die�neue�Bassersdorfer�Firma�mit�30�Mitarbeitern�gewährleistet�dabei�sämt-liche�anfallenden�Dienstleistungen,�bis�die�Maschine�in�China�auf�dem�Sockel�steht.
T-Link�CEO�Carl�A.�Ziegler�zeigte�sich�anlässlich�der�Neueröffnung�glücklich�
Umzug in freitragende Industriehalle im Grindel
Innovative Verpackungskünstler für Grossprojekte
über�den�neuen�Standort� in�unmittel-barer�Nähe�zum�Flughafen;�hier�wur-den� die� bisherigen� Standorte� Düben-dorf�und�Niederhasli�zusammengelegt.�Er�zeigte�auf,�wie�umweltfreundlich�die�Halle� erbaut� ist:� «Wir� haben� das� mo-dernste�Heizsystem,�das�für�eine�solche�Industriehalle�derzeit�möglich�ist.»�Ge-mäss� seinen� Erläuterungen� werden�das�Deckenstrahlersystem�in�der�Halle�und�das�Bürogebäude�mit�Holzabfällen�der�Schreinerei�beheizt.�Aus�dem�an-
fallenden�Sägemehl�werden�Briketts�gepresst;� sie� können� in� marktüb-lichen�Holzfeuerungen�verheizt�wer-den.�Auf�dem�Dach�der�T-Link-Halle�ist� die� Installation� einer� leistungs-starken�Solaranlage�geplant,�welche�die�Firma�künftig�energieunabhängig�machen� soll,� erklärte� Ziegler� nicht�ohne�Stolz.�Auch�in�den�technischen�Belangen� habe� das� nun� im� Grindel�domizilierte�Unternehmen�eine�aus-gezeichnete� Infrastruktur:� «Unsere�
Krananlage�kann�bis�50�Tonnen�Ge-wicht�heben,�und�die� teils� strassen-tauglichen� Gabelstapler� transportie-ren� Lasten� bis� 18� Tonnen.� Und� wir�schaffen� Arbeitsplätze,� die� wir� vor-zugsweise�mit�Personal�aus�der�un-mittelbaren� Umgebung� besetzen»,�versprach�Ziegler.
Full Service garantiert
Auch�als�Messelogistiker�bietet�T-Link�einen�Full�Service.�Eine�Teilnahme�an�einer� Messe� vereinfacht� sich� durch�diese�Dienstleistung:�Kunden�können�einen�fixfertigen�Stand�in�einem�von�T-Link� konzipierten� Messe-Pavillon�beziehen,�zu�welchem�T-Link�die�Ware�des�Kunden�verpackt�hin-�und�zurück-spediert.� Der� Kunde� kann� sich� also�ganz�auf�Werbung�und�Verkauf�seiner�eigenen� Dienstleistung� konzentrie-ren.� Die� T-Link-Gruppe� bietet� ihren�Kunden� die� vier� Geschäftsbereiche�Exportverpackung,� Industrie-� und�Projektspedition,� Messeagentur� und�-logistik�und�an.�Weitere�Standorte�der�Firma�sind�in�Freienbach�SZ�(Firmen-sitz)�und�Maienfeld�GR�mit�einer�ver-gleichbaren�Infrastruktur�wie�in�Bass-ersdorf.�Sie�beschäftigt�insgesamt�50�Personen.� ◾
Dorf-Blitz� 09/201216 Bassersdorf
Am�100-Jahr-Jubiläum�der�Schützen-gesellschaft� Bassersdorf� SGB� (der�Dorf-Blitz� berichtete)� haben� –� unter�anderen�Gästen�–�auch�der�Präsident�des� Zürcher� Schiesssportverbandes�(ZHSV)� Urs� Stähli� (l.)� und� die�ZHSV-Abteilungsleiterin� Regula�Kuhn�(m.)�teilgenommen.�Auch�Heinz�Schelb,� Präsident� des� Bezirksschüt-zenverband�Bülach�(r.)�gratulierte�der�Gesellschaft.�Stefan�Guggisberg,�Prä-
sident�des�SGB�bedankte�sich�für�das�mit�20�Fünflibern�symbolisch�für�je-des�Vereinsjahr�dekorierte�Blumenar-rangement.� Manrico� Filippi,� verant-wortlich� für� SGB-Webseite� (2.v.r.),�freute� sich� nicht� nur� über� das� Bou-quet;�zufrieden�stimmten�ihn�auch�die�vielen� interessierten� Festbesucher,�welche� im� Schützenstand� Bettensee�an� diesem� Tag� ein� Kleinkaliberge-wehr�ausprobieren�wollten.�� (sb)
Schützen-Jubiläum
Das� erste� Septemberwochenende�zeigte� sich� von� seiner� regnerischen�Seite.� So� waren� lange� nicht� alle� 70�Flohmarkt-Standplätze�auf�dem�Park-platz�des�alten�Dorfschulhauses�hin-ter� der� Gemeindebibliothek� besetzt.�Drei�Mal�im�Jahr�können�in�Bassers-dorf� für� 30� Franken� Standmiete� Se-cond-Hand-«Schätze»� verkauft� wer-den.� Der� eine� oder� andere� Artikel�
fand�im�Verlaufe�des�Tages�dann�doch�noch�einen�neuen�Besitzer.�Zum�zwei-ten�Mal�dieses�Jahr�fand�der�Anlass�am�Ersatzstandort�statt,�bis�Kreisel-�und� Dorfzentrumsumbau� beendet�sind.�Der�nächste�Flohmarkt�wird�im�kommenden� Frühling� durchgeführt;�gemäss� Auskunft� der� Organisatorin�ist�bei�Saisonstart�jeweils�am�meisten�Laufkundschaft�anzutreffen.�� (sb)
Mager besuchter Flohmarkt
Die� Treuhandfirma� Recontas� mit�Sitz�in�Bassersdorf�organisiert�ihre�Geschäftsbereiche� neu� und� führt�diese�per�1.�Januar�2013�in�drei�un-abhängige�Unternehmen�über.�
Mit� der� Neuorganisation� schafft�das� Unternehmen� einerseits� eine�grössere�Nähe�zum�Kunden�und�er-höht� gleichzeitig� die� Attraktivität�des� Leistungsangebotes.� Darüber�hinaus� wird� auch� der� gesetzlich�vorgesehenen�Unabhängigkeit�von�Revisions-� und� Buchhaltungsstelle�Rechnung�getragen.�Remo�Andrig-hetto� leitet� die� neugegründete�Firma� renius� treuhand� ag,� welche�die� Geschäftsfelder� Finanz-� und�Unternehmensberatung,� Nachfol-geregelungen� sowie� die� umfas-senden� Buchhaltungsdienstlei-stungen�abdeckt.�Die�neu�zu�grün-
Drei unabhängige Geschäftsbereiche
Recontas: Die Zukunft beginnt heute
dende�Recontas�Treuhand�AG�wird�ab� 2013� von� Bruno� Früh� mit� den�Geschäftsfeldern�Steuern-�und�Vor-sorgeberatung,�Spezial-�und�Grund-steuern�sowie�Güter-�und�Erbrechts-beratung� geführt.� Die� bestehende�ITS� Treuhand� AG� mit� den� Ge-schäftsfeldern� Revisionen,� Unter-nehmens-� und� Nachfolgeberatung�sowie� Wirtschafts-� und� Vertrags-recht� wird� von� Markus� Grob� ge-führt.�
Die� drei� Unternehmen� und� deren�Firmensitze� bleiben� in� den� heu-tigen� Geschäftsräumlichkeiten� an�der�Adresse�Postplatz�3�in�Bassers-dorf.� Alle� Mitarbeitenden� werden,�je� nach� ihrem� Tätigkeitsgebiet,� in�einer� der� drei� Gesellschaften� wei-terbeschäftigt� und� sorgen� so� für�Kontinuität.�� (e)
Korrigendum
In� der� Berichterstattung� der�August-Ausgabe� hat� sich� im�Frontartikel�auf�Seite�3�nach�dem�letzten�Zwischentitel�ein-geschlichen.�Hier�meldete�der�Dorf-Blitz,� dass� der� vom� Ge-werbeverein� Bassersdorf-Nü-rensdorf�als�Dankeschön�offe-rierte�Raclette-Plausch�am�2.�Februar�2013�im�katholischen�Kirchgemeindehaus� in� Bass-ersdorf�stattfinde.�Richtig�ist:�Mittels� der� gesammelten�Bons� wird� die� Kundentreue�mit� einem� Raclette-Plausch�im� reformierten� Bassersdor-fer� Kirchgemeindehaus� be-lohnt.� (red)
Sportartikelbörse
Für�Outdoor-Begeisterte�fin-det� am�26.�und�27.�Oktober�die� traditionsgemäss� vom�Gemeinnützigen� Frauenver-ein� organisierte� Ski-� und�Sportartikelbörse� in� der�Turnhalle� des� Schulhauses�Geeren� statt.� Angenommen�werden�Skis,�Boards,�Schlit-ten,�Helme�und�Schuhe�jeder�Sportart.� Auch� Regen-� und�Sportbekleidung� sowie� bei-spielsweise�Bälle�und�zeitge-mässe,� gut� erhaltene� Da-men-,�Herren-�und�Kinderar-tikel� finden� jeweils� sehr�schnell� neue� Besitzer.� Der�Erlös� geht� zu� Gunsten� der�Organisation� «Tixi»,� Fahr-dienst�für�Menschen�mit�ei-ner�Behinderung.�Annahme�der� Artikel� ist� am� Freitag�von�18�bis�20�Uhr�und�Sams-tag�von�9�bis�10�Uhr.�Der�Ver-kauf�findet�am�Samstag�von�11� bis� 12.30� Uhr� statt;� die�Auszahlung� für� verkaufte�Ware� erfolgt� am� Samstag�von�14�bis�15.30�Uhr.� (e)
Inserat von : Maler Isler Inserategrösse: 1/12 Seite hoch, 48x94mm, Inserate Nr. 2h
I S L E R
Malermeister
Wir wünschen Ihnen eine ruhige
Weihnachtszeit und danken für die gute Zusammenarbeit.
Winterthurerstr. 23 8303 Bassersdorf
Fon/Fax 044 836 81 91 www.malerisler.ch [email protected]
Logo bitte grösstmöglich. Inserat auf Glückwunschseite platzieren. Bitte um GzD. Danke und Gruss Daniela
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Dorf-Blitz� 09/2012 17Bassersdorf
Die diesjährige Zuchttierschau hat Mitte September in Baltenswil auf dem Gelände der Gartenbau Spal-tenstein stattgefunden. Der Schwei-zerische Engadinerschaf-Zuchtver-ein (SEZ) organisiert seit seiner Gründung vor 20 Jahren regel-mässig nationale Beständeschauen.
von Susanne Beck
Die� Stiftung� Pro� Specie� Rara� unter-stützt� seit� Jahren�die�Bauern� in�der�Aufzucht�von�Engadinerschafen.�Mit�Erfolg:�Heute�sind�die�schwarzen�und�braunen�Tiere,�welche�an�ihrer�Rams-nase�und�ihren�Hängeohren�zu�erken-nen� sind,� bei� vielen� Alpbetrieben�nicht� mehr� wegzudenken.� Die� alte�Bergschaf-Rasse�ist�besonders�wegen�ihrer� Trittsicherheit� dank� wider-standsfähiger�Klauen�auch�in�unweg-samem�Gebirge�beliebt.
Rund 100 Tiere
Über�100�Widder�und�Auen�mit�ih-ren� Lämmern� konnten� die� Besu-
Interessantes Tier für die Alpbetriebe
Beständeschau für besondere Schafrasse
Für die Prämierung wird auch das Fell der Vierbeiner beurteilt.
Zwei Schönheiten beim Futtern.
Am Nachmittag erläutert ein Kommentator die Kategoriensieger.
Vorbereitung für den Heimtransport: Ein Transporteur markiert die ihm anvertrauten Tiere mit einem Farbspray.
Zusammen mit ihren Lämmern liegt die Aue im Stroh. (Bilder Susanne Beck)
Ein Schafsbock mit zwei Körpern, verschiedenartigen Fellen und acht Beinen? Ein Zufallsfoto.
cher�anlässlich�der�Beständeschau�beobachten� und� streicheln.� Die�Auswahlkriterien� für� die� Prämie-rung�sind�unter�anderem�das�Fell,�welches� grob� und� kaum� gekraust�ist,�und�der�Körperbau.�Das�Fleisch�ist�mager�und�gesund;�unter�www.engadinerschaf.ch� empfiehlt� der�SEZ� genussvolle� Rezepte� zum�Nachkochen.�Um�das�interessierte�Publikum� «gluschtig»� zu� machen,�wurden� Mostbröckli� und� Lamm�-Landjäger� verkauft.� Die� Schäfer�und� Schäferinnen� tauschten� sich�aus� und� berichteten� über� ihre�Zuchterfahrungen.� Bis� zu� drei�Lämmer�kann�ein�Mutterschaf�pro�Jahr� werfen,� und� das� recht� pro-blemlos� auch� bei� Mehrlings-geburten,�war�vor�Ort�in�Erfahrung�zu� bringen.� Ein� Lamm� wird� zwi-schen�vier�und�acht�Monate�alt�ge-schlachtet,� je� nach� Futterangebot.�Ein�Widder�wiegt�gut�und�gerne�80�Kilogramm.�Die�männlichen�Rasse-vertreter� werden� nicht� kastriert,�sondern� dürfen� in� Bockgruppen�leben�und�werden�für�die�Aufzucht�mit�den�Auen�gehalten.�� ◾
Dorf-Blitz� 09/201218 Brütten
Herbstausfahrtam Mittwoch, 10. Oktober 2012: Haben Sie Lust mit uns einen Nach-mittags-Ausflug mit dem Car zu unternehmen? Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Wir fahren durchs Sihltal bis nach Sihlbrugg, dann über den Hirzel zum Zürich-see hinunter. Im Restaurant Halbinsel Au kehren wir ein zum Zvieri mit Chäs- und Fleischteller. Der Heimweg führt uns dem See entlang über den Seedamm nach Rapperswil, Männedorf, über den Pfannenstiel nach Uster und zurück nach Brüt-ten.
Abfahrt: 13 Uhr vor dem Gemeinde-Parkplatz
Kosten: Fr. 30.– für Car und Zvieri-Teller (Getränke auf eigene Kosten)
Anmeldung bitte bis Freitag, 5. Oktober anAnette Wälti (Telefon 052 345 24 16) oder Lilly Salzmann (Telefon 052 345 23 33)
Aus Behörde und Verwaltung
Brüttener Landwirte verhelfen dem Vernetzungsprojekt zum Erfolg
Einen möglichst optimalen Lebensraum bietenAuf�Initiative�der�Gemeinde�wurde�un-ter�Beizug�der�ökologischen�Fachbera-terin�Silvia�Ganther�aus�Pfäffikon,�das�Brüttener� Vernetzungsprojekt� erfolg-reich� in�die�Wege�geleitet.�Dank�der�Zusammenarbeit� mit� den� eidgenös-sischen� und� kantonalen� Fachstellen�gelang�es�der�Natur-�und�Landschafts-kommission� ein� breit� abgestütztes�Projekt�zu�lancieren.�Somit�wurde�für�die�Landwirte�in�Brütten�die�Basis�ge-schaffen,�sich�an�der�Umsetzung�des�Vernetzungsprojektes�zu�beteiligen.�
Wie�geht�das�konkret?�Vereinfacht�ge-sagt,� verzichtet� der� Landwirt� auf�einem� Teil� der� landwirtschaftlichen�Nutzfläche� auf� Ertragsmaximierung�und� bietet� stattdessen� seltenen� und�regionaltypischen�Pflanzen-�und�Tier-arten� mit� farbigen� Blumenwiesen,�Hochstammbäumen,�Hecken�mit�ver-schiedenen� einheimischen� Sträu-chern,�Buntbrachen�und�anderen�na-turnahen� Landschaftselementen� ei-nen� möglichst� optimalen� Lebens-�
raum.�In�Gemeinden�wie�Brütten,�wo�grossflächiger� Ackerbau� mit� ratio-nellen� Maschinen� im� Vordergrund�steht,�stossen�die�Anliegen�der�Biodi-versität�und�die�kleinräumig�struktu-rierten� Ökoflächen� nicht� immer� auf�sofortige�Gegenliebe.�
Die� Brüttener� Landwirte� beweisen�aber,�dass�Nahrungsmittelproduktion�und� Förderung� von� naturnahen� Le-bensräumen� kein� Widerspruch� sind:�
Eine�überwältigende�Zahl�der�Bewirt-schafter� in� Brütten� verpflichtet� sich�freiwillig,� die� Auflagen� des� Vernet-zungsprojektes�für�mindestens�sechs�Jahre�zu�erfüllen�und�aktiv�zur�Förde-rung�des�Feldhasen,�des�Grünspechts,�der�Zauneidechse,�des�Braunen�Feuer-falters�und�vielen�weiteren�bedrohten�Tier� und� Pflanzenarten� beizutragen.�An�einigen�Orten�werden�zu�diesem�Zweck�artenreiche�Blumenwiesen�an-gesät� oder� junge� Hochstammbäume�
gepflanzt.� Von� diesen� Massnahmen�profitieren� aber� nicht� nur� Pflanzen�und�Tiere,�sondern�auch�die�Bevölke-rung:�Es�ist�längst�bekannt,�dass�eine�abwechslungsreiche� und� naturnahe�Landschaft� einen� besonderen� Erho-lungswert� besitzt� und� sich� die� Men-schen� darob� jahrein� und� jahraus��erfreuen.
Natur- und Landschafts - kommission Brütten,
Gemeinderat Beat Lanz
Blumenwiesen fördern die Artenvielfalt und bereichern die Landschaft durch ihre Blühfreudigkeit. (zvg)
Hochstammbäume gelten ab einer Anzahl von zehn Stück als Obstgarten. (zvg)
Gratulation
Wir gratulieren
zum 96. Geburtstag
am�28.�SeptemberHermann Wyss
Alterszentrum�im�GeerenKirchhügelstrasse�5
8472�Seuzach
Sonja Nännigeb. Wiesendanger
Ankengasse 3 ist am 8. September
verstorben.
Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Gemeinderat Brütten
Abschied
Vereine BrüttenDie in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Textinhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.
Aus Behörde und Verwaltung
Dorf-Blitz� 09/2012 19Brütten
Aus Behörde und Verwaltung
Belags- und Grabenarbeiten: Kosten eingespart
Auf� dem� Weg� in� Strubikon,� Höhe�Strubikon�14,�wurde�das�bestehende�Belagsloch� geflickt.� Die� Installati-onsarbeit�wurde�zusammen�mit�der�Trottoirsanierung� Strubikoner-strasse� vorgenommen,� dadurch�konnte�die�Hälfte�der�Kosten�einges-part�werden.�Dafür�wurde�ein�Kredit�von�Fr.�12�600.70��bewilligt.�
Revision desBeitrags-Reglementes
Das� Beitrags-Reglement� der� Natur-�und�Landschaftskommission� (siehe�separater� Plan� auf� dieser� Seite)�wurde� einer� Revision� unterzogen�und� auf� die� aktuelle� Situation� mit�dem�Vernetzungsprojekt�angepasst.�Das� grundlegende� Ziel� des� neuen�Reglements�besteht�darin,�an�die�Ei-genverantwortung� der� Landbewirt-schafter�zu�appellieren.�Neu�werden�die� Beiträge� beim� Saat-� wie� auch�beim�Pflanzgut�bei�den�extensiven�Wiesen� und� bei� den� Hochstamm-bäumen�von�bisher�100�auf�75�Pro-zent�gesenkt.�Die�Aufwendungen�für�die� Aussaat� müssen� neu� vollum-fänglich� vom� Bewirtschafter� getra-
gen� werden.� Auch� die� Pflege� von�Hecken�wird�künftig�nicht�mehr�ab-gegolten,�da�dieser�Aufwand�bereits�mit�Beiträgen�aus�dem�Vernetzungs-projekt� entschädigt� wird.� Zudem�kann�jede�Massnahme�pro�Standort�vom� Bewirtschafter� nur� einmal� in�sechs�Jahren�beantragt�werden.�Aus-serdem� müssen� sämtliche� Anträge�auf�Unterstützung�im�Voraus�schrift-lich�an�die�Natur-�und�Landschafts-kommission� eingereicht� werden.�welche� über� den� Sinn� und� die�Zweckmässigkeit� gemäss� Vernet-zungsprojekt,� aber� auch� die� stand-ortgerechte� Auswahl� der� vorgese-henen�Massnahmen�befindet.
Abrechnung für Fenstereinbau
Die�Bauabrechnung�für�den�Einbau�eines� grösseren� Fensters� in� der�Nordfassade� des� Gemeindehauses,�Brüelgasse�5,�inklusive�elektrischer�Lamellenstoren� mit� Gesamtkosten�von� Fr.� 15�556.20� wurde� vom� Ge-meinderat�genehmigt.�Die�Minder-kosten� gegenüber� dem� genehmi-gten� Kredit� von� 16�000� Franken�betragen�Fr.�443.80.
Gemeinderat Brütten
Beitrags-ReglementZur Entrichtung von Beiträgen für Saaten und Pflanzungen in der Landwirtschaftszone oder landwirtschaftlich genutzten Flächen, welche sich auf Brüttemer Gemeindegebiet befinden.
Folgende Leistungen der Gemeinde, können von der Natur- und Landschaftskommission (NLK) auf Antrag bewilligt werden:
Art Beitragsberechtigt Eigenschaft BeitragExtensive Wiese Saatgut Gemäss Lieferschein 75% Preis gemäss SamenkatalogBuntbrache Saatgut Gemäss Lieferschein 50% Preis gemäss SamenkatalogRotationsbrache Saatgut Gemäss Lieferschein 50% Preis gemäss SamenkatalogHochstammbäume Pflanzgut Gemäss Lieferschein 75% Preis Arbeit Pflanzung Fr.15.00/Baum Holzpfahl Fr.10.00/BaumWertvolle Einzelbäume Pflanzgut Nach Absprache mit NLK Nach Absprache mit NLKHecken Pflanzgut Nach Absprache mit NLK Nach Absprache mit NLK Pflanzung Nach Absprache mit NLK Nach Absprache mit NLK
– Für sämtliche Massnahmen/Leistungen muss der NLK im Voraus Antrag gestellt werden.– Jede Massnahme wird nur einmal in sechs Jahren von der Gemeinde ausgerichtet.
Vom Gemeinderat mit Beschluss Nr. 130 am 4. September 2012 genehmigt.
Der Gemeinderat informiert
EINLADUNG Die Bevölkerung der Gemeinde Brütten wird zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung eingeladen.
Druckerhöhungsanlage und EnergieberatungSamstag, 6. Oktober 2012, 9 bis 11 Uhr im Restaurant Sonnenhof
Der Gemeinderat stellt der Bevölkerung von Brütten die aktuellen Projekte vor und steht für Fragen gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns bereits heute auf Ihre Teilnahme.
Gemeinderat Brütten
14. August 2012Timo BaltenspergerSohn von Markus und Cornelia BaltenspergerSäntisstrasse 74
Den Eltern gratulieren wirherzlich zum Nachwuchs!Gemeinderat Brütten
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Dorf-Blitz� 09/2012 21Brütten
Am�zweiten�September-Wochenende�fanden� in� Bern� die� Schweizermei-sterschaften�im�Vereinsturnen�statt.�Nachdem�die�letztjährige�Teilnahme�des�GymTeams�vom�TV�Brütten�nicht�von�Erfolg�gekrönt�war,�setzten�sich�die�Gruppe�der�Kategorie�Gymnastik�
Das GymTeam hat sich den Schweizermeister-Titel wieder zurückgeholt
35+�das�Ziel,�im�2012�wieder�im�Fi-nal� mit� dabei� zu� sein.� Dies� gelang�auch�und�so�durften�die�16�Gymna-stinnen�am�zweiten�Meisterschafts-tag�gegen�die�drei�anderen�Finalisten�antreten.� Die� Vornoten� lagen� eng�beieinander� und� es� wurde� dadurch�
sehr� spannend,� denn� mit� der� Wer-tung�begann�alles�wieder�ganz�von�vorne.�Unter�der�Leitung�von�Katha-rina�Egli�gelang�dem�GymTeam�ein�noch� besserer� Durchgang� als� am�Vortag�und�die�Brüttenerinnen�wur-den�als�strahlende�Schweizermeister�
ausgerufen.�Nach�den�drei�Titeln�in�Folge�von�2008�bis�2010� (der�Dorf-Blitz�berichtete)�ist�dieses�–�im�Ver-gleich�zur�stetig�stärker�werdenden�Konkurrenz� –� erneut� erreichte� Re-sultat�als�eine�besonders�respektable�Leistung�einzustufen.� (e)
Am�letzten�Samstag� im�August�ha-ben� in� Regensdorf� die� Tanz-sport-Schweizermeisterschaften�stattgefunden.�Katharina�Egli�(Brüt-ten)� und� Jürg� Briner� (Gutenswil)�konnten�sich�in�der�Kategorie�Stan-dard�Senioren�l� ihren�nunmehr�be-
reits� dritten� Schweizermeistertitel�in�Folge�ertanzen.�Mit�einer�hervor-ragend�gut�gelungenen�Darbietung�hat� das� Paar� die� Wertungsrichter�und� das� Publikum� überzeugt� und�die�Meisterschaft�mit�4:1�Tänzen�für�sich�entschieden.�Auch�international�
Dritter Titel in Folge: Eine hervorragende Darbietungsind�Egli/Briner�erfolgreich:�An�den�German� Open� Championships� eine�Woche�zuvor�hatte�das�Tanzpaar�den�16.� Rang� von� 206� Paaren� erreicht.�Weitere� Informationen� sind� auf�www.dancefloor-magazin.ch� nach-zulesen.�� (e)
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Dorf-Blitz� 09/201222 Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
2013: Aufwandüberschuss
Der�Gemeinderat�hat�den�Voranschlag�2013� zuhanden� der� Gemeindever-sammlung�verabschiedet.� In�der�Lau-fenden�Rechnung�resultiert�bei�einem�Aufwand� von� 26�710�300� Franken�(Vorjahr� 33�339�400)� und� Ertrag� von�25�424�100� Franken� (im� Vorjahr�33�339�400)� ein� Aufwandüberschuss�von�1�286�200�Franken.�Die�Nettoinve-stitionen� im� Verwaltungsvermögen�betragen�3�070�100�Franken�(im�Vor-jahr� 3�906�000).� Dieses� Ergebnis� ist�auf�die�gegenüber�dem�Vorjahr�gerin-geren� Steuererträge� von� minus�1�787�000� Franken� zurückzuführen.�Der� Aufwand� in� den� verschiedenen�Bereichen�konnte�mit�Ausnahme�des�Sozialbereiches�und�der�Rechtspflege,�wo�mit�einem�markanten�Anstieg�der�Kosten�um�rund�380�000�Franken�ge-rechnet�werden�muss,�stabil�gehalten�oder�gar�reduziert�werden.�Am�Finanz-himmel� sind� wieder� etwas� düstere�Wolken�aufgezogen.�Trotzdem�rechnet�der�Gemeinderat�damit,�einen�über�die�Jahre�ausgeglichenen�Haushalt�beibe-halten� zu� können.� Er� beantragt� den�Stimmberechtigten,� den� Steuerfuss�2013�unverändert�auf�90�Prozent�anzu-setzen� Die� Details� zum� Budget� 2013�mit�Erläuterungen�werden�wie�immer�mit� der� Gemeindeversammlungsbro-schüre�in�jede�Haushaltung�zugestellt.
Den� Voranschlag� 2013� des� Friedhof-zweckverbandes�Bassersdorf-Nürens-dorf� mit� einem� Aufwandüberschuss�von�348�600�Franken�und�Nettoinve-stitionen�von�68�000�Franken�hat�der�Gemeinderat�genehmigt.
Pflegewohnungen
An� die� Kosten� für� den� Ausbau� der�Pflegewohnungen�im�Zentrum�Bären�hat�die�Gesundheitsdirektion�der�Ge-meinde� einen� Staatsbeitrag� von�161�240� Franken� ausgerichtet.� Die�Schlussabrechnung� wurde� geneh-migt.
Verkehrspolizei
Bei�einer�erneuten�Geschwindigkeits-kontrolle� auf� der� Oberwilerstrasse�hat�die�Kantonspolizei�9�der�58�kon-trollierten� Fahrzeuglenker� verzeigt.�Die� gemessene� Höchstgeschwindig-keit� bei� Tempo� 50� Innerorts� betrug�69�Stundenkilometer.
� Gemeinderat�Nürensdorf
Ortspolizei
Zuhanden der nächsten Ge-meindeversammlung hat der Gemeinderat den Antrag auf Bewilligung eines jährlich wiederkehrenden Kredites von 35 000 Franken für die definitive Einführung eines Gemeindeordnungsdienstes verabschiedet. Nach der Pi-lotphase kann eine positive Bilanz gezogen werden. In jüngster Zeit ist im Bereich Vandalismus und Littering eine Abnahme festzustellen, was nicht zuletzt auf die re-
gelmässigen Kontrollen zu-rückzuführen sein wird. Der GOD wurde durch den Ge-meinderat im Rahmen seiner Budgetkompetenz einge-führt, nachdem das Ausmass an Zerstörungen umgehendes Handeln erforderte. Der Ord-nungsdienst ist mit amtlichen Ausweisen ausgestattet und ermächtigt, die Identität von Personen zu überprüfen. Bei Straftaten wird die Kantons-polizei beigezogen. Etliche Personen konnten für die Zer-störungen zur Verantwortung gezogen werden.
Gratulation
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Dorf-Blitz� 09/2012 23Nürensdorf
Aus Behörde und Verwaltung
Mitteilung aus dem Gemeinderat
Die Verkehrssituation in Oberwil/Birchwil
Ende�2009�hatte�der�Gemeinderat�bei�der� Verkehrstechnischen� Abteilung�der�Kantonspolizei�die�Sperrung�der�Dorfstrasse� im� Teilstück� Einmün-dung� Obholzer-� bis� Eigentalstrasse�beantragt.� Diese� Massnahme� hätte�vor�der�Schliessung�der�Staatsstras-sen�in�Bassersdorf�zufolge�Bauarbei-ten� in� Kraft� treten� sollen� und� wäre�geeignet�gewesen,�den�unerwünsch-ten� Schleichverkehr� von� der� Ost-schweiz�via�Dorfstrasse�über�Gerlis-berg�zum�Flughafen�zu�unterbinden.�Einer�dagegen�eingereichten�Petition�mit�957�Unterschriften,�davon�24�un-terstützende� Anwohner� der� Dorf-strasse,� ist� der� Gemeinderat� gefolgt�und�er�hat�beschlossen,�auf�die�bean-tragte�Sperrung�zu�verzichten.�Nach�einem�erneuten�Vorstoss�von�39�Ini-tianten,� andere� Verkehrsmassnah-men�zu�evaluieren�und�im�Einverneh-men� mit� den� Anwohnern� umzuset-zen,� hat� der� Gemeinderat� die�Schwachstellenanalyse� als� Grund-lage�für�seine�Entscheidungen�in�Auf-trag�gegeben.
Umfassend geprüft
Der�Fragenkomplex�rund�um�die�Ver-kehrssituation,� sinnvolle� Massnah-men� gegen� nicht� angepasste� Ge-schwindigkeiten,� das� zunehmende�Verkehrsaufkommen,� aber� auch� die�an� der� Versammlung� geäusserten�Vorschläge� und� Ideen� hat� der� Ge-meinderat� umfassend� geprüft.� Ein-zelne�Vorschläge�wurden�mit�der�zu-ständigen� Kantonspolizei� bespro-chen.� Aus� der� sachlichen� Gesamt-schau� heraus� ergibt� sich� für� den�Gemeinderat�folgendes:
1.��Das�Ergebnis�der�Schwachstellen-analyse�bildet�für�den�Gemeinderat�die� massgebliche� Grundlage� zur�sukzessiven�Behebung�festgestell-ter�Sicherheitsdefizite.�
2.��Es�besteht�kein�unmittelbar�drin-gender� Handlungsbedarf� für� Ver-kehrsmassnahmen� in� Oberwil/Birchwil.� Die� Verkehrsanalyse�zeigt� deutlich� auf,� dass� die� Ver-kehrssituation� im� untersuchten�Gebiet�von�derjenigen�in�anderen�Wohngebieten�wenig�abweicht.
3.��Priorität�hat�für�den�Gemeinderat�die�Herabsetzung�der�Gefährdung�der�Fussgänger�und�Velofahrer�auf�den� Übergängen� der� Oberwiler-strasse.� Den� regelmässig� gemes-senen� hohen� Tempi� kann� nur�durch� bauliche� Massnahmen� be-gegnet� werden.� Den� Auftrag� für�die�Projektplanung�hat� er�bereits�erteilt.�Die�Ausführung�erfolgt�vor-behältlich� der� Kreditbewilligung�durch�die�Gemeindeversammlung�zum� frühstmöglichen� Zeitpunkt,�das�heisst�ab�2014.�Bis�dahin�wer-den� die� Geschwindigkeitskontrol-len�durch�die�Verkehrspolizei�fort-gesetzt�und�wenn�möglich�intensi-viert.
4.��Die�Schwachstellen�in�den�Quartie-ren� werden� mit� provisorischen�oder� definitiven� baulichen� Mass-nahmen� (beispielsweise� Poller,�Blumentröge)� entschärft.� Zu� die-sem�Zweck�findet�demnächst�eine�Begehung�mit�der�Kantonspolizei�statt.� Die� Ausführung� erfolgt� an-schliessend.
5.��Mit�der�Belagsanierung�Breitweg�wird� eine� Trottoirüberfahrt� und�Verengung�der�Fahrbahn�im�Ein-mündungsbereich�realisiert�(Bau-beginn:�10.�September�2012).�Auf�der� Dorfstrasse� werden� flankie-rende�Massnahmen�zur�Beschrän-kung� der� Geschwindigkeit� mit�den� Werkleitungs-� und� Belagsa-nierungen�vorgesehen,�welche�in�einigen�Jahren�anstehen.�Ab�Sep-
tember�2012�wird�die�Durchfahrt�auf� der� Dorfstrasse� wegen� zwei�Baustellen� behindert� sein.� An-schliessend�wird�die�Polizeiabtei-lung�prüfen,�ob�provisorische�Ele-mente�versetzt�werden�sollen.�Der�Gemeinderat�sieht�keinen�Nutzen�in� Schwellen� oder� Kissen� auf�Quartierstrassen,�denn�solche�ho-rizontale� Versatzlösungen� erhö-hen� den� Lärmpegel� für� die� An-wohner�deutlich.
6.��Der� Durchgangsverkehr� auf� der�Dorfstrasse�wird�sich�nach�Fertig-stellung� des� Kreisels� in� Bassers-dorf� wieder� auf� ein� akzeptables�Mass�zurückbilden.�Ein�generelles�Fahrverbot�auf�der�ganzen�Länge�der� Dorfstrasse� mit� Zusatz� «An-wohner� gestattet»,� zeitliche� Be-schränkungen� oder� andere� Ideen�zur�Sperrung�–�ohne�selbst�betrof-fen� zu� sein� –� sind� nicht� bewilli-gungsfähig.�Nach�Rücksprache�mit�der� zuständigen� verkehrstech-nischen�Abteilung�der�Kantonspo-lizei�könnte�anstelle�der�baulichen�Sperrung� auf� dem� Teilstück� Lie-genschaft� Nr.� 62� bis� Eigental-strasse�ein�Fahrverbot�mit�Zusatz�«landwirtschaftlicher� Verkehr� ge-stattet»� signalisiert� werden.� Dies�hätte�allerdings� für�alle,�auch�die�Bewohner� von� Birchwil,� uneinge-schränkt�Gültigkeit.�Unter�Verweis�auf�die�Forderung�der�Petition�ver-zichtet� der� Gemeinderat� auf� die�Massnahme.
7.��Die� in� der� Schwachstellenanalyse�vorgeschlagene�Tempo�30-Zone�für�das�gesamte�Wohngebiet�von�Ober-wil/Birchwil� erfordert� nach� der�gültigen�gesetzlichen�Regelung�zu-erst�ein�Gutachten�mit�detaillierten�Angaben� über� die� Zielsetzungen�und�auch�die�flankierenden�Mass-nahmen.�Der�Prozess�unter�Einbe-zug� der� kantonalen� Bewilligungs-behörde� nimmt� rund� zwei� Jahre�(ohne� Erledigung� von� Rechtsmit-teln)�in�Anspruch.�Bauliche�Einen-gungen,� vertikale� Versatze,� Ein-gangstore,� Parkfelder� und� ähn-liches� generieren� erhebliche� Ko-
sten.�Im�Gemeinderat�gibt�es�keine�Mehrheit� für� die� Einführung� von�Tempo� 30-Zonen.� Er� stuft� in� un-serer�ländlichen�Siedlungsstruktur�die� Massnahme� als� unverhältnis-mässig�ein.�Regelmässige�Kontrol-len�zur�Durchsetzung�wären�nötig,�aber�ohne�eigene�Gemeindepolizei�nur� behelfsmässig� organisierbar�und� kostenintensiv.� Ein� ange-passtes� Fahrverhalten� kann� auch�durch�bauliche�Hemmnisse�an�neu-ralgischen� Orten� erzielt� werden.�Dabei�sei�daran�erinnert,�dass�die�Geschwindigkeit� unabhängig� der�Tempo-Signalisationen� den� jewei-ligen�Verhältnissen�anzupassen�ist�(Strassenverkehrsgesetz� Art.� 32,�Abs.�1).
8.��Der�Gemeinderat�wird�demnächst�eine� analoge� Schwachstellenana-lyse� für� den� Ortsteil� Nürens-dorf-Breite� in� Auftrag� geben� und�gestützt� darauf� auch� in� diesem�Ortsteil� die� nötigen� Massnahmen�in�die�Wege�leiten.
Gemeinderat�Nürensdorf
Am 21. August 2012 fand eine öffentliche Orientierungsversammlung über Fragen der Verkehrssicherheit in Oberwil/Birchwil statt. Interes-sierte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde konnten sich zur ausgearbeiteten Schwachstellenanalyse des Ingenieurbüros ewp Effre-tikon (www.nuerensdorf.ch/aktuelles) äussern und haben dazu ihre Ideen und Erwartungen kundgetan.
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Dorf-Blitz� 09/2012 27Nürensdorf
Die Aktion «Underwägs vo Puur zu Puur» hat am Bettag zum dritten Mal stattgefunden. Zehn landwirt-schaftliche Betriebe im Unterland öffneten ihre Tore einem breiten Publikum und boten ihre selbst produzierten kulinarischen Spezi-alitäten oder solche aus der Re-gion an. Drei Höfe auf Nürensdor-fer Gemeindegebiet machten an diesem Anlass ebenfalls mit.
Nach� dem� Zürcher� Weinland� und�dem�Knonauer�Amt�wurde�der�sym-pathische� Werbeträger� des� Zürcher�Bauernverbandes� heuer� im� Zürcher�Unterland� durchgeführt.� Der� Gross-event�ist�auch�hier�auf�riesige�Beteili-gung� und� Begeisterung� gestossen,�wie� ein� Augenschein� auf� den� drei�Nürensdorfer�Bauernhöfen�der�Fami-lien�Rudolf�und�Iris�Isler�(Milchwirt-schaft),� Familie� Hanspeter� Menzi�(Wein)� und� der� Familie� Katia� Welti�(Beeren)�zeigte.Die�Riesling-Weinsuppe,�welche�den�Besucherinnen� und� Besucher� auf�dem� Hof� der� Familie� Menzi� –� nach�einer�interessanten�Führung�und�vie-len�Informationen�über�den�Weinbau�und�einer�Weinverkostung�–�angebo-ten�wurde,�entpuppte�sich�als�kulina-rischer� Höhepunkt.� Darüber�schwärmten�viele�Gäste�und�blieben�bei� einem� feinen� Glas� Wein� direkt�vom� Produzenten� etwas� länger� als�geplant�sitzen.Ein�Kälbchen,�das�während�der�Ver-anstaltung�auf�dem�Hof�der�Familie�Isler�das�Licht�der�Welt�erblickte,�war�der� Star� im� Stall,� insbesondere� die�
«Züribiet: Underwägs vo Puur zu Puur»: Viel Publikumsandrang auch auf drei Höfen im Gemeindegebiet
Kulinarische Höhepunkte neben viel Informativem
Kinder�waren�entzückt�über�das�noch�wacklig� auf� den� Beinen� stehende�Neugeborene,�das�von�seiner�Mutter�liebevoll� immer� wieder� abgeleckt�wurde� und� dabei� auch� den� Weg� an�die�Milch�fand.�Draussen�stritten�sich�zwei�kleine�Melker� um� die� Zitzen� der� Plastik-kuh,�aus�denen�lediglich�Wasser�zu�melken�waren�und�als�Wettbewerb�ihren�Sieger�suchten.�Die�Schlange�vor�dem�Tisch,�an�dem�frische�Rösti�
mit�Spiegelei�angeboten�wurde,�war�lang.�Dem�Melkroboter�konnte�mit�etwas�Glück�beim�Arbeiten�zugese-hen� werden,� und� das� Aentschber-ger� Dessertbuffet� bildete� den� ge-lungenen� Abschluss� vom� Besuch�bei�dem�wunderschönen�alten�Bau-ernhaus.Beeren� in� verschiedensten� Farben�und� Geschmäcker� durften� auf� dem�Hof�der�Familie�Welti�geraten�werden.�Dabei�lohnte�es�sich,�den�einen�oder�
anderen�zusätzlichen�Löffel�zu�probie-ren,�bevor�die�Antwort�gefordert�war.�Ein�Knirps�erstaunte�beim�Geschick-lichkeitsfahren� mit� einem� riesigen�Gabelstapler�die�Umstehenden,�auch�wenn� ihm� beim� Lenken� des� Unge-tüms� etwas� Unterstützung� zuteil�ward.� Die� Bauernhofglacé� rundete�den� Besuch� auf� diesem� Landwirt-schaftsbetrieb�zuckersüss�ab.
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Dorf-Blitz� 09/2012 29Nürensdorf
Mit� den� Bauarbeiten� für� die� neuen�Wartehäuschen� an� der� Gruenen-waldstrasse� in� Breite� wurde� Ende�August�begonnen;�bis�zu�deren�Fer-tigstellung� sind� zwei� provisorische�Bus-Haltestellen�errichtet.�Zu�Beginn�der�Arbeiten�wurde�die�südliche�Hal-testelle�ausgebaut:�Abbrucharbeiten,�Aushub�und�Einkiesen�wurden�vor-genommen,�Abschlüsse�gesetzt�und�je� sechs� Einzelfundamente� für� die�Wartehäuschen� erstellt� sowie� Ver-
Am� letzten� Augustwochenende�öffnete� die� Grossgärtnerei� Lam-precht�in�Nürensdorf�die�Tore�für�die� breitere� Öffentlichkeit.� Ge-schäftsführer� Roland� Mensch�zeigte� sich� mehr� als� nur� erfreut,�dass�–� seiner�Schätzung�entspre-chend�–�mehr�als�500�Personen�ihr�Interesse�am�Tag�der�offenen�Türe�bekundeten.�Das�vor�105�Jahren�in�der� Gemeinde� Illnau-Effretikon�
Am�ersten�Sonntag�im�September�ha-ben� 17� Gasballone� am� Wettkamp�«Gordon�Bennett»�teilgenommen.�Der�Dorf-Blitz�hat�berichtet:�Der�Nürens-dorfer�Walter�Mattenberger�und�sein�Kopilot�Max�Krebs�planten,�die�Pyre-näen� westlich� zu� überfahren.� Auf-grund� von� diversen� Fehleinschät-zungen� mussten� die� beiden� Ballon-fahrer�jedoch�kurz�vor�den�Bergen�zur�Landung�ansetzen.�Laut�Aussage�von�Mattenberger� hatten� sie� zuwenig��Ballaststoffe� und� zudem� zog� eine�
bundsteine�verlegt�und�Beläge�einge-baut.�Mitte�September� (Bild)�waren�die� Bauarbeiten� durch� die� Arbeiter�der�Fries�AG�in�vollem�Gang.�Wenn�beide�Haltestellen�fertig�erstellt�sind,�werden� gemäss� Auskunft� der� zu-ständigen�Bauleitung�die�gedeckten�Bushäuschen�in�einzelnen�Teilen�an-geliefert�und�vor�Ort�–�voraussicht-lich� in�diesen�Tagen�–�durch�Ange-stellte�der�Lieferfirma�zusammenge-setzt.�� (ar)
�gegründete� Gartenbau-Unterneh-men� kultiviert� über� 70� verschie-dene�Topf-,�Balkon-�und�Beet-Pflan-zen�für�den�Grosshandel�und�bietet�normalerweise� privater� Kund-schaft� keinen� Zugang.� Joel� Bento�(im�Bild)�absolviert�in�Nürensdorf�das� zweite� Lehrjahr� als� Ziergärt-ner,�da�sein�angestammter�Lehrbe-trieb� vornehmlich� im� Hydrobe-reich�tätig�ist.�� (sb)
Schlechtwetterfront� über� den� Pyre-näen� auf.� Die� Nürensdorfer� wollten�das� Risiko� einer� Nachtladung� auf�3400�Meter�über�Meer�nicht�eingehen�und�setzten�ihren�Ballon�nach�688�Ki-lometern� sicher� am� Boden� auf� und�beendetet�das�Rennen�auf�dem�zehn-ten� Schlussrang.� Gewonnen� wurde�der�Wettkampf�von�Frankreich�1�mit�einer� Gesamtdistanz� von� 1620� Kilo-metern;�das�Team�Schweiz�1�erreichte�–�mit�nur�18�Kilometern�Flugdistanz�weniger�–�den�zweiten�Platz.�� (mo)
Breite: Jetzt gedeckte Bushäuschen
Pflanzen-Produktion miterlebt
Nicht ganz so weit wie erhofft
Am�letzten�Samstag�im�August�trafen�sich�knapp�zwei�Dutzend�Kinder�im�Schulhaus�Hatzenbühl,�um�ihre�Fahr-radsicherheit�zu�verbessern.�Organi-siert�wurde�der�Anlass�vom�Elternrat�der� Schulhäuser� Ebnet� und� Sunne-rain.�Auf�einem�Geschicklichkeitspa-rours� überwanden� die� Schüler� di-verse�Hindernisse�und�mit�Hilfe�von�Rolf�Keller�(Radsport�Keller�Brütten)�lernten� die� Knaben� und� Mädchen,�
wie�sie�einen�Reifen�selber�wechseln�können.�In�der�Turnhalle�standen�Urs�Tobler� und� Heinz� Schläpfer� bereit,�um� den� Jugendlichen� den� Rad-ball-Sport�näher�zu�bringen.�Auf�der�Aussenanlage�der�Turnhalle�wartete�mit� Pascal� Meyer� ein� erfolgreicher�Mountainbiker,�um�den�Schülern�di-verse�Tricks�und�Drehs� für�die�bes-sere�Beherrschung�des�Fahrrades�zu�zeigen.�� (mo)
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Dorf-Blitz� 09/2012 31Nürensdorf
Brannte�bei�der�Einweihung�des�Zen-trumsgebäudes� im� August� noch� die�Sonne�kräftig�auf�die�zahlreichen�Be-sucher,�musste�das�Publikum�am�er-sten� Septemberwochenende� den�Schirm�auf�jeden�Fall�in�der�Handta-sche� dabei� haben.� Die� traditionelle�Dorf-Chilbi� lockte� dennoch� grosse�und�kleine�Nürensdorfer�an�die�Hin-terdorfstrasse.� Neben� der� Aufbesse-rung�der�Vereinskassen�dient�dieser�spätsommerliche� Brauch� auch� dem�geselligen�und�freund-nachbarschaft-lichen�Zusammensein.
Der� Herbstmarkt� auf� dem� Chilbi�-Areal� am� Samstagmorgen� war� ein�Paradies� an� einheimischen� Pro-dukten� wie� Bauernbrot,� Gemüse,�Obst�–�zumeist�ganz�frisch�vom�Bau-ernhof.� Das� Karussell� drehte� sich�auch� im� einsetzenden� Nieselregen,�während� im� Festzelt� «Saloon»� der�Guggenmusik� Kookaburra� die� letz-ten�Vorbereitungen� für�die�drei�be-vorstehenden� Tage� und� Abende�durchgeführt�wurden.�Der�Elektriker�kümmerte�sich�um�die�Stromzufuhr,�während�der�Herd�bereits�auf�Hoch-touren� lief.� Dass� ein� Serviertablett�auf� der� Pfanne� liegend� seine� Form�aufgrund�des�heissen�Dampfes�ver-loren� hatte,� wurde� von� den� «Gug-gern»�mit�Fassung.�getragen�und�mit�Humor�kommentiert.
Kulinarisch� sowie� musikalisch� blieben�auch� heuer� fast� keine� Wünsche� offen.�
Nürensdorfer feierten drei Tage lang Geselligkeit
Der Regen hat die Festfreude keineswegs getrübt
Eröffnete�das�Handharmonika-Orchester�Kloten�den�Samstagabend,�wurde�dann�der�Musikstil�gewechselt�zu�den�Kooka-burra-Guggen;� die� befreundeten� «Ram-pesäu»�aus�Hittnau�waren�als�Gäste�gela-den.� Der� sonntägliche� Gottesdienst� im�Zelt� des�Skiclubs�Altbach�wurde�unter�Mitwirkung� des� Männer�chors� Nürens-dorf� abgehalten,� mit� einem� anschlies-senden� Konzert� der� Steinbrugg-Musi-kanten.� Der� Nachmittag� gehörte�schliesslich� dem� Sound� der��Dixieland-Band�«Sixpack-Stompers».�Während�allen�drei�Tagen�war�eine�abwechslungsreiche�Verpflegung�garantiert,�so�dass�vermutlich�manche�private�Nürensdorfer�Küche� geschlossen� bleiben�konnte.
Der�Abschluss�des�Chilbiwochenendes�besteht� traditionellerweise� aus� dem�Neuzuzüger-�und�dem� Jungbürgeran-lass.�Die�geladenen�rund�70�zugezo-genen�Gäste�wurden�auch�dieses�Jahr�von�Gemeindepräsident�Franz�Brun-ner�begrüsst�und�den�18�jugendlichen�Stimmberechtigten� wurden� nach�einem�Wettbewerb�Verpflegungsgut-scheine� für� die� Chilbi� verteilt.� So�mischten�sich�neue�und�alte�Nürens-
dorfer�für�den�letzten�Chilbi�-Abend�in�diesem�Jahr�wie-der�untereinander�und�fei-erten�in�den�Abend�hinein.�
� Text�und�Bilder:�� Annamaria�Ress
Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit und des maschinellen Strassenunterhaltes sind jährlich die in den Strassenbereich hineinragenden Pflanzen zurückzuschneiden. Dabei ist folgendes zu beachten:
– Der Rückschnitt hat senkrecht zur Strassen- respektive zur Fussweggrenze zu erfolgen.
– Das Lichtraumprofil ist nach den Vorschriften der Strassenabstandsverordnung bis 4.50 Meter Höhe bei Gemeindestrassen (beziehungsweise 4.80 Meter bei Staatsstrassen) und 2.50 Meter Höhe bei Fusswegen einzuhalten.
– Beim Rückschnitt ist die Schneelast auf den Pflanzen während des Winters angemessen zu berücksichtigen. Im Weiteren ist darauf zu achten, dass auch Strassenschilder und Signaltafeln sowie Strassenlampen nicht durch Pflanzen verdeckt sind.
– Auf der Innenseite von Kurven sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten müssen die Sichtbereiche (Pflanzen maximal 80 Zentimeter Höhe) freigehalten werden.
Die Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen, Fusswegen und Plätzen werden aufgefordert, ihre Bereiche zu über-prüfen und den nötigen Rückschnitt bis spätestens 31. Oktober 2012 auszuführen. Im Namen aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie der Strassenunterhalts- und Schneeräumungs-Equipen danken wir bestens.
NürensdorfSpeziell für die Gemeinde Nürensdorf verweisen wir auf den Gratis-Häckseldienst vom Montag, 5. November bis Donnerstag, 8. November 2012.
BassersdorfIn der Gemeinde Bassersdorf können die Einwohner einen Termin mit dem Häckselservice der Firmen Spaltenstein Gartenbau AG, Schild Gartenbau AG oder H.U. Schmid Gartenbau in Bassersdorf vereinbaren.
BrüttenDie Grüngutcontainer und Grüngutbündel sind jeweils am Montagmorgen bis 7.30 Uhr mit der notwendigen Plombierung an den Strassenrand zu stellen. Die letzte Grüngutsammlung im laufenden Jahr wird am 26. November 2012 durchgeführt. Bei grösseren Mengen wenden Sie sich direkt an einen privaten Unternehmer.
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Dorf-Blitz� 09/2012 33Region
Kevin allein beim vereinEin Samstagnachmittag bei der Pfadi Nepomuk
Pfadi-Olympiade beim Trupp «Ameisen»Im September machte Dorf-Blitz Redaktor Kevin Knecht bei einem Nachmittagsprogramm des Trupps «Ameisen» mit, welcher Teil der Pfadi Nepomuk ist. Veranstaltet wurde eine Pfadi-Olympiade, die aus Disziplinen wie Wettessen und Turmbauen bestand.
Im� Pfadiheim� Brütten� treffe� ich� auf�einen� mit� Vorbereitungen� beschäf-tigten�Truppleiter.� Er� stellt� sich�mir�gleich�mit�seinem�Pfadinamen�Milou�vor�und�überreicht�mir�ein�Pfadihemd�–�das�gehört�natürlich�dazu.
«Mörderlis»
Nach�und�nach�trudeln�die�gut�zehn�Mitglieder� ein.� Milou� begrüsst� die�Zwölf-� bis� Siebzehnjährigen,� stellt�mich�vor�und�übergibt�dann�an�sei-nen�Hilfsgruppenführer�Cresta.�Die-ser�eröffnet�das�Programm�mit�einer�Runde� «Mörderlis».� Verdeckt� wird�jemandem� die� Mörderrolle� zuge-teilt,� ein� anderer� ist� der� Detektiv.�Mit�Blinzeln�kann�der�Mörder�nun�alle�weiteren�Mitspieler�«töten»,�der�Detektiv�soll�ihn�überführen.�Natür-lich�bin� ich�als�Gast�derjenige,�der�sich�als�allererster�tot�ins�Gras�sin-ken�lassen�muss�–�ich�versuche,�mit�Würde�zu�sterben.Im� zweiten� Spiel� haben� die� Mit-glieder� der� einen� Gruppe,� die�
«Schotten»,� das� Ziel,�diejenigen� der� ande-ren� Gruppe� über� den�Boden� zu� heben� und�damit� zu� fangen.� Da�ich�aber�sowohl�der�äl-teste� als� auch� der�schwerste�Spieler�bin,�werde� ich� bis� zuletzt�nicht�behelligt.� In�der�zweiten�Runde�bin�ich�nun�allerdings�als�einziger�Überle-bender�der�«Startschotte»�–�lächelnd�mache�ich�mich�auf�die�Jagd.
Pfadi-Olympiade
Jetzt�eröffnet�Milou�das�Nachmittags-programm.� Das� Olympiakomitee�habe�vor,�im�nächsten�Jahr�eine�Pfa-di-Olympiade� zu� veranstalten.� Es�gelte,�sich�bereits�jetzt�darauf�vorzu-bereiten.�Rasch�werden�vier�Zweier-teams� gebildet,� ich� werde� demjeni-gen�von�Cerilla�und�Flay�angehängt.�Und,� dann� geht� es� auch� schon� los:�Für�die�Paralympics�werden�jeweils�die� Beine� zweier� Teamkollegen� mit�Klebeband� zusammengebunden.� Es�folgt�ein�urkomischer�Fussballmatch,�bei� dem� jedes� Dribbling� und� jeder�Passversuch� zum� Scheitern� verur-teilt� ist.� Als� drittes� Rad� am� Wagen�setze�ich�diese�Runde�aus,�kann�das�Spektakel� aus� sicherer� Entfernung�geniessen.
Klebrige Stafette
Beim� Animanca-�Ske-lett�-Wettbauen� tritt�eine�kleine�Panne�auf:�Kurz�nach�Milous�Start-zeichen� wird� festge-stellt,�dass�es�sich�um�mehrteilige� Skelette�handelt;�mit�einzelnen�
Packungen�kann�nichts�zusammenge-bastelt�werden.�Der�Truppleiter�ändert�kurzerhand�die�Regeln�und�ruft�einen�Kreativitätswettbewerb�aus,�den�mein�Team�mit�einem�hundeähnlichen�Ge-bilde�gewinnt.�Anschliessend�folgt�ein�Wettessen.�Verschlungen�werden�tro-ckene� Kambly-Kekse.� Ich� stelle� mich�der�Herausforderung:�Das�Kauen�geht�problemlos,�nur�sind�die�«Guetsli»�aber�derart�staubig,�dass�ich�den�Brei�ein-fach� nicht� herunterbringe.� Als� sich�meine� Speichelproduktion� des� Pro-blems�endlich�annimmt,�ist�es�bereits�zu� spät:� Meine� Konkurrentin� ist� um�Sekunden� schneller.� Dann� folgt� eine�Stafette:� Zuerst� sprinten� die� Teilneh-mer� zu� einer� Wasserschüssel,� in� der�zwei� Äpfel� schwimmen.� Nach� einem�Bissen� muss� anschliessend� im� Mehl�mit� dem� Mund� nach� Gummibärchen�gefischt� werden.� Natürlich� klebt� das�Mehl�auf�der�nassen�Haut�mehr�als�nur�gut�und�gelangt�auch�in�die�Nase�und�an�die�Haare.�Schon�nach�kurzer�Zeit�
sind�alle�Gesichter�mit�einer�weissen�Schicht� überzogen,� sehr� zur� Belusti-gung�der�Leiter.
Turmbau zu Brütten
Nun�geht�es�in�den�nahen�Wald�für�die�letzte�Disziplin.�Mit�Schnur,�Klebeband,�Zeitung�und�Waldfundgut�soll�ein�mög-lichst� hoher� und� ansehnlicher� Turm�gebaut�werden.�Ich�setze�aus�und�beo-bachte�die�Leiter�beim�Entfachen�eines�Feuers.� Seit� elf� Jahren� ist� Milou� nun�schon� in� der� 1985� gegründeten� Pfadi�Nepomuk,�die�neben�dem�Trupp�«Amei-sen»�auch�noch�drei�weitere,�in�Winter-thur� beheimatete,� Gruppen� umfasst.�Mit� seinen� Hilfsleitern� organisiert� er�die� Nachmittagsprogramme� seines�Trupps�und�ist�bei�der�Planung�der�La-ger�beteiligt.�«Früher�gab�es�einen�wei-teren�Brüttener�Trupp�für�Kinder�zwi-schen�sechs�und�zwölf� Jahren.�Diesen�möchten�wir�auf�den�November�dieses�Jahres�wieder�neu�eröffnen»,�erzählt�der�Brüttener.�Dazu�suche�die�Pfadi�Nepo-muk�(www.pfadinepomuk.ch)�noch�in-teressierte�Kinder�dieser�Altersgruppe.Schliesslich� ist� der� Turmbau-Wettbe-werb�zu�Ende.�Nun�werden�die�Punkte�vergeben�und�die�Schlussrangliste� er-stellt.�Dann�sitzt�der�Trupp�«Ameisen»�gemeinsam� ans� Feuer� und� die� sport-lichen�Rivalitäten�der�Olympiade�sind�vergessen.�� Kevin Knecht
In dieser Rubrik schildert Dorf-Blitz-Redaktor Kevin Knecht im 2012 in freier Berichterstattung regelmässig über seine Besuche und Erfahrungen bei willkürlich ausgewählten Vereinen in Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.
Die mit Klebband zusammengebundenen Beine hindern Mogli (r.) und Spiff nicht daran, mit einem Hechtsprung ein Tor abzuwehren.
Bei der Stafette muss mit nassem Gesicht im Mehl nach Gummibärchen gefischt werden – eine klebrige Angelegenheit. (Bilder: Kevin Knecht)
Dorf-Blitz� 09/2012Region34
Beim Wandern soll bisweilen auch mal eine Pause eingeschaltet wer-den, um allenfalls eine Vesper zu geniessen. Die auf den folgenden Zeilen beschriebene Route führt von Brütten nach Bassersdorf und ermöglicht gleich sieben unter-schiedlich eingerichtete Brätel-stopps.
von�Christian Weiss
Die�folgende�Schreibe�darf�als�Wander-vorschlag�verstanden�werden.�Da�der�Verfasser�dieser�Zeilen�mit�japanischen�Wettess-Spezialisten�nicht�mithalten�kann,� bleibt� ein� eigentlicher� Feuer-stellentest�aus.�Sieben�Mal�Wurst�und�Steaks�zu�essen�an�einem�Tag�wäre�mir�zu�viel�geworden.�Ob�die�allen�Ortens�vorhandenen�Grillroste�einen�relevanten�Einfluss�auf�den�Geschmack�des�Grill-gutes�haben�����konnte�deshalb�nicht�er-
Wanderung für Brätelfreunde von Brütten nach Bassersdorf
Sieben Orte laden zum Verweilen einörtert�werden.�Wanderstart�ist�dieses�Mal�die�Bushaltestelle�Post�in�Brütten�–�streng�nach�der�alten�Alpinistenweis-heit,�dass,�wer�weiter�oben�beginnt,�länger�runter�laufen�kann.�Am�Anfang�der�Wanderung�steht�allerdings�noch�ein�kurzer�Aufstieg�auf�dem�Programm.�Von�der�Bushaltestelle�geht�es�in�Rich-tung�Bäckerei�Bosshart.�Nun�wendet�sich� der� Wanderer� nach� rechts� und�folgt�der�Säntisstrasse�bis�auf�der�linken�Seite�die�Häuser�aufhören,�biegt�links�ab�und�geht�auf�direktem�Weg�in�den�Wald�hinein.�Hier�am�Start�des�Vita-parcours�nach�wenigen�Minuten�Wan-derzeit�steht�schon�die�erste�öffentliche�Feuerstelle,� die� von� der� Gemeinde�Brütten�betreut�wird.�Zwei�Tische�bieten�auch�für�grosse�Gruppen�ausreichend�Platz.�Zudem�sind�sie�natürlich�ideal,�wenn�nach�so�kurzer�Wanderzeit�noch�nicht� das� Bedürfnis� nach� Grillieren�verspürt�wird,�sondern�zuerst�mal�ein�
kaltes� «Plättli»� aufgetischt� werden�soll.�Die�Feuerstelle�selbst�ist�mit�Holz-bänken�eingerichtet.�Ein�verstellbarer�Grill�rost�ist�ebenfalls�vorhanden.�Holz-�und� Anzündmaterial� wird� entweder�selber�mitgebracht�oder�im�umliegen-den�Waldstück�am�Boden�liegende�Äste�zusammengesucht.� Wie� die� übrigen�auf� der� Wanderung� angesteuerten�Feuerstellen�ist�der�Brätelplatz�beim�Brüttener� Vitaparcours� an� diesem�Wochentagnachmittag�menschenleer.�
Kantonale Mittelpunkte
Von� hier� geht� es� nun� weiter� zum�Schulhaus�Chapf�und�zum�Brüttener�Aussichtspunkt�Gupf,�dem�Mittelpunkt�der�amtlichen�Vermessung�des�Kantons�Zürich.�Dieser�Standort�bietet� einen�herrlichen� Rundumblick� bis� weit� in�die� Alpen.� Nach� wenigen� weiteren�Minuten� würde� sich� also� durchaus�Grund�genug�bieten,�um�gleich�noch�eine�Pause�abzuhalten.�Ich�mache�mich�aber� weiter� auf� den� Weg� in� Richtung�Brüttener�Entenweiher.�Dazu�gehe�ich�nun�auf�schmalen�Pfaden�am�Dorf�rand�hinunter� Richtung� Oberwil.� Etwas�ausser�halb�liegt�dieses�von�hohen�He-cken�umgebene�Gewässer.�Auch�hier�hat� es� einen� Grill� mit� Rost.� Da� das�kleine�Wäldchen�wohl�kaum�viel�Holz�her�gibt,�empfiehlt�es�sich�hier,�selber�welches�mitzunehmen.�
Grillieren und baden?
Ueli�Baltensperger,�Mitarbeiter�der�Ge-meindebetriebe�Brütten,�ist�an��diesem�Tag�gerade�dabei,�die�Abfalleimer�zu�leeren;�am�vergangenen�Wochenende�wurde�hier�doch�einiges�zurückgelas-senen.�Er�verweist�denn�auch�auf�die�Tafeln�der�Gemeinde:�Besucher�werden�gebeten,� ihren�Abfall�mitzunehmen.�Ein�Weiher�würde�natürlich�mehr�als�nur�Gelegenheit� zum�Bräteln� bieten,�aber�Ueli�Baltensperger�scheint�nicht�davon� überzeugt� zu� sein,� dass� der�Entenweiher� der� ideale� Badesee� ist:�«Baden?�Das�muss� jeder�selber�wis-sen.�Ich�lasse�gelegentlich�den�Hund�hier� baden»,� sagt� er� und� lacht.� Zu-gegeben,� das� Wasser� ist� an� diesem�heissen�Spätsommertag�doch�reichlich�trübe.
Ich�mache�nun�einen�kleinen�Abste-cher�nach�Bühlhof,�das�zur�Gemeinde�Oberembrach�gehört.�Unweit�von�dort�findet�sich�nämlich�eine�weitere�Feu-erstelle.�Geradewegs�in�Richtung�We-sten�durchquere�ich�Bühlhof�und�be-gebe� mich� hinein� in� das� nächste�Waldstück.�Hier�folge�ich�einem�Kies-strässchen,�das�oberhalb�einem�klei-nen,� parallel� zum�Golfplatz�Breiten-loo�gelegenen�Abhang�entlang�führt.�Dort,� wieder� auf� Nürensdorfer� Ge-meindegebiet�und�mit�schönem�Blick�
Die Feuerstelle beim Vitaparcours Brütten bietet Platz für grosse Gruppen. (Bilder: Christian Weiss)
Idyllischer Weiher ausserhalb von Brütten: Zum Baden nicht immer sauber.
Private Feuerstelle beim Golfplatz Breitenloo in Nürensdorf zur öffentlichen Benutzung.
Dorf-Blitz� 09/2012 35Region
auf�den�Golfplatz,�hat�schon�vor�Jah-ren�der�ehemalige�Bassersdorfer�Coif-feur� Paul� Häuptli� mit� Erlaubnis� des�Waldbesitzers� Ernst� Bosshart� einen�kleinen� Grillplatz� eingerichtet.� Ob-wohl�privat� erstellt�und�unterhalten�darf� dieser� Platz� von� allen� benutzt�werden:�«Wenn�der�Platz�wieder�sau-ber�und�intakt�zurückgelassen�wird,�spricht�nichts�dagegen»,�erklärt�Paul�Häuptli�auf�Anfrage.�Die�unweit�der�Feuerstelle�stehenden�Holzbeigen�sind�übrigens�nicht�als�Gratis-Vorrat�für�die�Feuerstelle,�sondern�für�den�Verkauf�gedacht.�Das�Feuerholz�sollte�deshalb�auch�hier�selber�mitgebracht�werden.
Grillplatz in Dorfnähe
Als� nächster� Programmpunkt� steht�nun� eine� längere� Etappe� auf� dem�Plan.�Die�Route�führt�weiter�entlang�des�Kiessträsschens.�Beim�Rastparkplatz�im�Wäldchen�zwischen�Bühlhof�und�Oberwil� erreicht� man� die� geteerte�Bühlhofstrasse.�Dieser�wird�nun�bis�zur� Hauptstrasse� von� Oberwil� nach�Brütten�gefolgt,�bevor�diese�überquert�
wird.�Danach�kann�etwa�50�Meter�der�Strasse� entlang� in� Richtung� NOK-Unter�werk� Breite� spaziert� werden.�Schliesslich� führt� der� Weg� hinunter�ins� Tobel� des� Birchwilerbachs,� geht�auf�der�anderen�Bachseite�wieder�hi-nauf�ins�Gebiet�Heidenburg�und�folgt�dort�den�Wanderwegweisern�in�Rich-tung� Nürensdorf.� Unweit� des� Fuss-ballplatzes�Hatzenbühl�ist�dann�eine�Feuerstelle�zu�finden,�die� im�Zustän-digkeitsbereich� der� �Gemeinde� Nü-rensdorf�ist.�Grillrost�und�Feuermulde�sind�zwar�klein,�dafür�gibt�es�wie� in�Brütten�grosse�Tische�zur�Benutzung.Ich�trete�nun�den�Weg�nach�Bassersdorf�an,�gehe�hinunter�dem�Wald�entlang�zum�Restaurant�Kreuzstrasse�Birchwil�und�folge�ein�kurzes�Stück�der�Haupt-strasse�nach�Bassersdorf�runter,�gehe�dann�aber�rechts�weg�und�auf�direk-tem� Weg� durch� das� Gebiet� Juchen�empor� zum� Steinlig-Wald.� Von� dort�folge�ich�dem�Walishaldenweg�hinauf�zur� Crossair-Absturzstelle� und� der�Waldhütte� Heidenburg.� In� der� idyl-lischen� Waldlichtung� bei� der� Wald-hütte�gibt�es�gleich�zwei�Feuerstellen�
mit� stufenverstellbaren�Rosten,�dazu�Holzstämme�zum�Draufsitzen.�Die�auf�der�Ostseite�gelegene�Feuerstelle�ver-fügt� zudem� über� einen� aus� einem�hohlen�Stamm�erbauten�Trinkwasser-brunnen.
Für Fluglärmanhänger
Von�hier�aus�sind�es�schliesslich�nur�noch� wenige� Minuten� zur� sechsten�Grillmöglichkeit.� In� Richtung� Osten�führt�der�Weg�durch�den�Wald�zum�«Châlet�Waldgarten».�Kurz�davor�liegt�der�Aussichtspunkt�von�Bassersdorf.�Der�Blick�auf�die�Alpen�ist�hier�genau�so�schön�wie�in�Brütten.�Nur�die�un-mittelbare�Gegend�ist�städtisch�statt�ländlich.� Fast� der� ganze� Siedlungs-raum�des�Glattals�ist�zu�überblicken.�Im�Unterschied�zum�bereits�erwähnten�Ausflugspunkt�Gupf�gibt�es�hier�auch�eine�Grillstelle.�Sie�ist�in�etwa�gleich�
ausgestattet� wie� jene� bei� der� Wald-hütte.�Noch�einige�hundert�Meter�weiter,�kurz� nach� Einbiegung� in� den� Wald�nach�dem�«Châlet»,� führt�eine�steile�Strasse�hinauf,�die�schliesslich�beim�Reservoir�Steinlig�das�letzte�Mal�zum�Grillieren� einlädt.� Im� umliegenden�Wald�liegt�häufig�eine�grosse�Menge�Holz,�die�sich�zum�Verfeuern�eignet.�Der�an�einer�Kette�hängende�Rost�wird�am�besten�mit�Handschuhen�bedient.�Die�Reservoir-Feuerstelle�ermöglicht�einen�Blick�auf�das��Quartier�und�Bir-chwil,� zudem� wird� bei� Ostanflug� das�Beobachten�der�landenden�Flugzeuge�zum�Erlebnis.�Wanderer�aus�Brütten�und�Nürensdorf�können�von�hier�aus�zurück�zum�Restaurant�Kreuz�strasse�in� Birchwil� gehen,� wo� jede� halbe�Stunde� ein� Bus� fährt.� Als� reine�Wander�zeit� ist� für� die� Feuerstellen-tour�mit�zwei�einhalb�bis�drei�Stunden�zu�rechnen.� ◾
Das Reservoir Steinlig in Bassersdorf ist ein Grillplatz für Freunde der Aviatik.
Die Feuerstelle beim Fussballplatz Hatzenbühl in Nürensdorf ist von der Bushaltestelle Berg schnell erreichbar.
Feuerstelle mit fliessendem Wasser bei der Waldhütte Heidenburg auf dem Weg nach Bassersdorf.
Panoramasicht auf das dicht besiedelte Zürcher Unterland beim Aussichtspunkt Bassersdorf, kurz vor dem «Châlet Waldgarten».
Öffentlicher Vortrag – Prof. Dr. med. Martin Röösli, Universität Basel
FLUGLÄRM & HERZINFARKTDonnerstag, 8. November 2012, Bassersdorf
Im Rahmen der jährlichen Generalversammlung der «Bürgerinitiative Fluglärm-solidarität» im Franziskuszentrum Bassersdorf eröffnet Herr Prof. Röösli, Leiter des Bereichs Umwelt und Gesundheit an der Universität Basel, zum obigen Thema neuste erschreckende Forschungsergebnisse.
Die öffentliche Generalversammlung beginnt um 19.00 Uhr, der Vortrag um 20.15 Uhr.
Bassersdorf Dietlikon Nürensdorf Opfikon Wallisellen Zweckverband Forstrevier Hardwald Umgebung FRHU Einladung zur 2. Delegiertenversammlung 2012
Datum: Donnerstag, 04. Oktober 2012 Zeit: 19.00 Uhr Ort: Schulungsraum Zivilschutz/Feuerwehr, Gemeinde Bassersdorf Traktanden 1. Begrüssung 2. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 24. Mai 2012 3. Ersatzwahl eines Vizepräsidenten 4. Mitteilungen des Zweckverbandes 5. Abnahme Voranschlag 2013 Bericht der Rechnungsprüfungskommission 6. Bericht des Försters 7. Verschiedenes 8. Termine Die Versammlung ist öffentlich.
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Bild des MonatsDie wilde Sonnenblume hatte ein grosses Verbreitungsgebiet, das sich von Nord- bis Mittelamerika erstreckte. Sowohl Abbildungen wie auch Samen der Sonnenblume wurden 1552 von spanischen Seefahrern nach Europa gebracht, wo sie zunächst als Zierpflanze angebaut wurde. An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe die Sonne auf ihrer Reise entlang des Himmels von Ost nach West, während sie nachts oder in der Morgendämmerung auf ihre nach Osten gerichtete Position zurückkehrt. Bei der reifenden Pflanze drehen sich nur die Blätter und Knospen nach der Sonne, nicht jedoch die Fruchtstände. Auf dem Sonnenblumenfeld oberhalb von Bassersdorf spürte eine Pflanze vermutlich den zweiten Frühling: Sie hat – wohl dank des warmen Altweibersommer-Wetters – ei-nen neuen Trieb entwickelt, während die Hauptpflanze ihren schweren Kopf kaum zu halten vermag. (re)
Gute�Nachricht�für�die�Bewohner�der�Flughafenregion:�Das�Eidgenössische�Departement� für� Umwelt,� Verkehr,�Energie� und� Kommunikation� (Uvek)�hat� Mitte� September� bekanntgege-ben,�dass�dem�Flughafen�Zürich�AG�der� Bau� einer� Schallschutzhalle� für�Standläufe�von�Flugzeugtriebwerken�bewilligt�ist.�Dadurch�werde�die�Lärm-belastung�der�Bevölkerung�vor�allem�bei�den�nächtlichen�Tests�deutlich�re-duziert,� teilte�das�Bundesamt�für�Zi-villuftfahrt�mit.�Der�Flughafen�Zürich�hatte�die�Schallschutzhalle�Ende�2011�mit�einem�Gesuch�eingefordert,�weil�die�veralteten�offenen�Schalldämpfer�in�Röhrenform�die�aktuellen�Anforde-rungen�nicht�mehr�erfüllen.�Während�der�öffentlichen�Auflage�anfangs�die-ses�Jahres�für�das�Ersatzprojekt�sind�keine�Einsprachen�eingegangen.�Die�nun�genehmigte�Anlage�ist�113�Meter�lang,� 90� Meter� breit� und� 26� Meter�hoch;� alle� Flugzeugtypen� bis� zur�Grösse�eines�Jumbo-Jets�können�künf-tig�ihre�Standläufe�–�welche�nach�er-folgten� Wartungsarbeiten� an� den�Flugzeugen�zur�Prüfung�der�Funkti-onstüchtigkeit�obligatorisch�sind�–�in�der�neuen�Halle�absolvieren.�Baube-ginn�soll�in�diesen�Wochen�sein;�mit�der�Inbetriebnahme�der�neuen�Schall-schutzhalle� ist� voraussichtlich� im�April�2014�zu�rechnen.�� (sr)�
Das� diesjährige� Sommerlager� des�Naturschutzes�Bassersdorf�Nürens-dorf�NBN�war�wiederum�ein�voller�Erfolg:�20�Kinder�im�Alter�von�9�bis�12�Jahren�hatten�sich�für�die�erleb-nisreiche� Woche� in� S-chanf� ange-meldet.�Das�Wetter�spielte�mit,�und�so�konnte�das�ganze�Programm�wie�geplant�durchgeführt�werden:�Wan-derung� ins� Val� Trupchun,� wo� die�
Das� KZU� Kompetenzzentrum�Pflege�und�Gesundheit�bietet� seit�einiger� Zeit� Domiziltherapien� an.�Für�die�Arbeit�der�Therapeutinnen�hat�das�KZU�drei� «Smart�Fortwo»�angeschafft.�Diese�werden�darüber�hinaus� auch� als� umweltfreund-liches� Transportmittel� zwischen�den�einzelnen�Pflegezentren�–�so�auch� in� Bassersdorf� und� Nürens-
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dorf� –� eingesetzt.� Bei� Bedarf� be-sucht�das�Therapieteam�die�Patien-tinnen� und� Patienten� auch� zu�Hause.� In� Kombination� mit� den�Angeboten�der�Spitex�und�der�Be-treuung� durch� die� Hausärzte� ver-mag�das�ambulante�Therapieange-bot� des� KZU� den� Eintritt� in� eine�stationäre� Einrichtung� hinauszu-zögern.�� (e)
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Dorf-Blitz� 09/2012Region38
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Fotowettbewerb
AuflösungDer� Fotowettbewerb� im� letzten�Dorf-Blitz� zeigte�das� efeubewach-sene� Haus� an� der� Baltenswiler-strasse�12�in�Bassersdorf.�Als�Ge-winnerin�des�Einkaufsgutscheines�wurde� ausgelost:� Heidi� Messmer�aus�Bassersdorf.�� (dm)
In Polen investieren?Mittlerweile� sind� die� Zinsen� in� der�Schweiz�quasi�bei�Null�angelangt.�Eine�Trendwende� ist� nicht� in� Sicht.� Wer�möchte� jetzt� nicht� gerne� in� Obligati-onen�anlegen�und�2�bis�3�Prozent�Zin-sen� erhalten?� Diese� Möglichkeit� be-steht�–�und�erst�noch�bei�guter�Anlage-qualität� und� kurzer� Laufzeit.� Jetzt� in�Polen�respektive�in�die�grösste�Retail-bank�des�Landes,�die�PKO,�investieren:�Zinssatz� 2,53� Prozent,� Laufzeit� bis�Ende�2015�und�eine�Quali-tätsnote� von� A.� Dies� ent-spricht�einer�guten�Anlage-qualität.�Ein�solcher�Anlage-vorschlag� löst� bei� Kunden�oft�ein�ungläubiges�Lächeln�aus.� «Warum�soll� ich�mein�Geld� in� ein� ‹Entwicklungs-land›�geben?»,�wird�oft�ent-gegnet.�Vor�fünf�Jahren�hätte�ich�wohl�noch�selbst�den�Kopf�geschüt-telt�und�lieber�in�«entwickelte»�Länder�wie�Spanien�oder�Italien�investiert.�Heute�sprechen�die�Fakten�eine�andere�Sprache.�Während�die� südlichen�Län-der�Europas�in�den�letzten�Jahren�alle-samt�wirtschaftlich�geschrumpft�sind,�legen�die�Polen�die�Messlatte�auf�eine�
für�alle�anderen�Länder�Europas�uner-reichte�Höhe.�Gut�3,5�Prozent�Wachs-tum�pro�Jahr�weisen�die�Statistiken�für�die� Periode� 2007� bis� 2012� aus.� Doch�damit�nicht�genug.�Die�Staatsverschul-dung�liegt�in�Polen�bei�56�Prozent.�Da-mit� befindet� sich� das� ehemalige� Ost-blockland�im�vorderen�Mittelfeld,�lässt�aber� die� grössten� Staaten� in� Europa�weit� hinter� sich� («Musterknabe»�Deutschland� mit� 81� Prozent,� Frank-
reich� und� Grossbritannien�mit� je� 86� oder� Italien� mit�120� Prozent).� Auch� wenn�aus� heutiger� Anlagesicht�vieles� für� Polen� spricht,�müssen� Investitionen� im-mer�in�einer�bezüglich�Ge-samtvermögen�des�Kunden�vernünftigen� Grössenord-nung�erfolgen.�Eine�Garan-
tie,�dass�die�polnische�Wirtschaft�und�mit�ihr�die�eng�verbundenen�Finanzin-stitute�weiterhin� kräftig� wachsen,� gib�es� leider� nicht.� Eine� Überlegung� ist��Polen�trotzdem�auf�jeden�Fall�wert.�
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Ralph Kleeb
Ralph Kleeb
Lesung von Bänz Friedli
Am� 22.� Oktober� organisieren�der� Gemeinnützige� Frauenve-rein�Bassersdorf,�der�Frauenve-rein�Oberwil-Birchwil�(Nürens-dorf)� sowie� die� in� beiden� Ge-meinden�ansässigen�Organisa-tionen� Katholischer� Frauen-�verein� und� Interkultureller�Frauentreff�«Mosaik»�einen�ge-meinsamen� Anlass.� Als� dies-jähriger� Referent� konnte� der�bekannte� Kolumnist� Bänz�Friedli� («Hausmann� der� Na-tion»)� für� eine� Lesung� um� 20�Uhr� im�Bassersdorfer�Franzis-kuszentrum�engagiert�werden.�Er�wird�aus�seinem�neuen�Buch�«Wenn� die� mich� nicht� hätten»�vorlesen� und� das� Publikum�über�kleine�und�grosse�Ärger-nisse� und� Begebenheiten� aus�dem�Alltag�schmunzeln�lassen.�Friedlis� Auftritte� sind� geprägt�von� Satire� und� Comedy� und�versprechen� einen� unterhalt-samen�Abend;�Tickets�sind�an�der� Abendkasse� ab� 19.30� Uhr�im�Verkauf.� (e)
Capuns hausgemacht
Morgen� Freitag� können� Liebhaber�der� Bündner-Spezialität� Capuns� im�«Sternen»� in� Breite� (Nürensdorf)� ab�18.30�Uhr�nach�Herzenslust�schlem-men.� Der� Nürensdorfer� Hobbykoch�Valentino�Bianchi�hat�die�Leckerbis-sen� in� Handarbeit� hergestellt;� das�Wirtepaar� Liliane� und� Peter� Mändli�serviert�als�Begleitung�zu�dieser�Gau-menfreude�auf�Wunsch�gerne�einen�speziell� passenden� Wein� oder� son-stige�Getränke.�Auch�für�das�Gemüt�halten� die� Gastgeber� eine� Überra-schung�bereit:�Ohne�Eintritt�oder�Kon-sumationsaufschlag�wird�die�Musik-kapelle� «Bündner� Ländlermix»� für�gute� Stimmung� und� geselliges� Bei-sammensein� sorgen.� Bei� trockenem�Wetter� und� angenehmen� Tempera-turen� findet� der� Anlass� im� Garten�statt.� Telefonische� Vorreservation�wird�empfohlen.�� (sr)
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Dorf-Blitz� 09/2012 39Region
Unter uns
Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?
Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Bernhard Büchi aus Bassersdorf beantwortet
Was hat Sie gefreut?In� den� vergangenen� Wochen� habe�ich�oft�die�grosse�Baustelle�im�Dorf-zentrum�und�dem�Bach�entlang�be-obachtet.�Ich�habe�bemerkt,�dass�ich�anscheinend�nicht�der�Einzige�bin,�der�dies�tut;�es�ist�interessant,�wie�sich� eine� Dynamik� unter� den� Ein-wohnern� von� Bassersdorf� ergeben�hat.�Viele�angeregte,�spontane�Ge-spräche�über�die�Baustelle�werden�geführt�und�manchmal�habe�ich�den�Eindruck,�dass�ich�mit�einem�Bau-experten�spreche.�Klein�und�gross�verfolgen�die�Fortschritte�an�diesem�grossen� Projekt� und� ich� habe� das�Gefühl,� dass� es� sehr� gut� voran-schreitet.�Das�ist�erfreulich.�
Was hat Sie geärgert?In� unserer� Familie� haben� wir� drei�Autos,�also�habe�ich�drei�Karten�für�die�blaue�Zone�gekauft,�wie�sich�das�für�einen�ehrlichen�Bürger�gehört.�Nun�treffen�wir�aber�oft�die�Situa-tion�an,�dass�wir�nach�Hause�kom-men� und� kein� einziger� Parkplatz�mehr� frei� ist.� Die� Parkfelder� sind�mit� Autos� besetzt,� die� weder� An-wohnern�gehören,�noch�eine�Park-karte�haben.�Ich�habe�die�Gemeinde�und� auch� die� Polizei� darauf� ange-sprochen,�aber�anscheinend�fehlen�die�Ressourcen,�um�dagegen�etwas�zu�unternehmen.�Das�finde�ich�sehr�schade.� Zudem� kommt� man� sich�ausgenutzt�vor,�wenn�man�Geld�aus-gibt�für�das�Parken�und�dann�aber�nur� selten� davon� auch� Gebrauch�machen�kann.�� (mp)
1988 hat der im Moos in Brütten aufgewachsene Gärtnermeister Hans Ball (r.) den kleinen Garten-baubetrieb von Ueli Reber in Bäretswil übernom-men. Nach verschiedenen Umzügen konnten ge-eignete Räumlichkeiten für einen Werkhof mit Büro in der Mettlen 2 in Bäretswil gefunden; in Brütten ist eine Filiale domiziliert. Neben Hans und seiner Gattin Elisabeth Ball (m.) ist Mischa Weber (l.) seit diesem Jahr als Bauführer im Ka-der der Hans Ball Gartenbau AG integriert. Weber absolvierte die Lehre bei Hans Ball und bildete sich anschliessend bis zum eid-genössisch diplomierten Gärtner-meister weiter. Nach sieben Jahren in einer ande-ren Gartenbaufirma kehrte er wieder in das Unter-nehmen Hans Ball AG zurück.«Kompetente Beratung und schnelle Reaktions-zeiten zeichnen unsere Gartenbaufirma aus. Zehn
versierte Mitarbeiter – davon zwei Lernende – sind für die exakte Ausführung der Arbeiten besorgt, wel-che wir mit grossem Engagement kompetent, rasch und sauber erledigen. Die ganzen Um- oder Neu-
bauten werden von uns terminlich auch mit involvierten Handwer-kern koordiniert, so entsteht die Neuanlage oder die Umänderung wie aus einem Guss. Aber auch der Gartenpflege gilt unser beson-deres Augenmerk. Das erfahrene Team arbeitet mit modernen Gerä-ten. Unser Stolz sind die schönen gepflegten Gärten, die von uns ausgeführt werden dürfen und kaum je Anlass zu Garantiearbei-
ten geben. Sauberkeit steht für uns an vorderster Stelle, wir reinigen selbst alle unsere Fahrzeuge wö-chentlich», umschreibt Geschäftsführer Hans Ball die Qualitäten seines Dienstleistungsbetriebes. Mano Reichling
G e w e r b e g e f l ü s t e r
Die Rubrik «Gewerbegeflüster» erscheint in loser Folge und wird von der Redaktion verfasst.
Anlässlich�des�nationalen�Spitex-Ta-ges�am�ersten�Samstag� im�Septem-ber�öffnete�auch�die�Spitex�Bassers-dorf-Nürensdorf-Brütten� ihre� Türen�und� offerierte� an� ihrem� Domizil� in�Bassersdorf�einen�interessanten�Vor-trag� zum� Thema� «Sicher� und� selb-ständig� zu� Hause� leben».� Der� Saal�war�gefüllt�mit�Einwohnern�der�um-liegenden� Gemeinden,� die� sich� für�dieses� Alltagsthema� interessierten.�Wie�zu�erfahren�war,�wird�geschätzt,�dass� etwa� ein� Drittel� der� älteren�Menschen,�die�noch�zu�Hause�woh-
nen,� mindestens� einmal� pro� Jahr�stürzt.� Die� Oberschenkelhalsfraktur�stellt�das�Hauptproblem�der�Sturzun-fälle�im�Alter�dar.
Der� aufschlussreiche� Vortrag� der�Spitex-Leitung�sowie�Physio-�und�Er-gotherapeuten�des�KZU�(Kompetenz-zentrum�für�Pflege�und�Gesundheit)�beantworteten� viele� offene� Fragen�und� klärten� anhand� eines� praxis-nahen�Fallbeispiels�bestehende�Unsi-cherheiten.�Eine�Checkliste�für�Sturz-prävention�ist�bei�der�Spitex�in�Bass-
ersdorf�im�Angebot�und�kann�ange-fordert� oder� vor� Ort� kostenlos�bezogen� werden.� Die� Broschüre�weist� auf� allfällige� Stolpergefahren�im�und�ums�Haus�hin�und�gibt�Tipps,�wie�Stürze�zu�vermeiden�sind.
Im� Anschluss� an� die� Informations-veranstaltung� blieb� dem� Publikum�genügend� Zeit,� sich� bei� Kaffee� und�Kuchen�mit�dem�Spitex-Personal�und�den�Mitarbeitern�der�Physio-�und�Er-gotherapie� des� KZU� ausführlich� zu�unterhalten.� (e)
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Dorf-Blitz� 09/2012Sport40
Die� Sportanlage� Hatzenbühl� in� Nü-rensdorf�war�am�zweiten�September-wochenende� einmal� mehr� Austra-gungsort� des� traditionellen� Uniho-ckey�Zürcher�Unterländer�Cups.�Es�ist�bereits�das�elfte�Mal,�dass�der�Uniho-ckey� Bassersdorf-Nürensdorf� (UBN)�für� eine� professionelle� Organisation�dieses� wichtigen� Saison-Vorberei-tungsturniers� sorgte.� Während� am�Samstag� die� Partien� der� Junioren�U21-Mannschaften�ausgetragen�wur-den,� spielten� am� Sonntag� verschie-dene� Nationalliga� B-� und� 1.� Liga�-Mannschaften� um� den� begehrten�Wanderpokal.�Dieses� Jahr� traten�am�Samstag�und�Sonntag�je�sechs�Mann-schaften�gegeneinander�an.�
Wie� vom� UBN-OK-Chef� Beat� Franz�zu�erfahren�war,� ist�dieses�Turnier�für� die� teilnehmenden� Mannschaf-ten�stets�auch�eine�wichtige�Stand-ortbestimmung�im�Hinblick�auf�die�
Unihockey: 11. ZU-Cup in der Sportanlage Hatzenbühl in Nürensdorf
UHC Herisau holte überraschend den Pokalbevorstehende� Meisterschaft.� «Wer�jetzt�nicht�fit�ist,�muss�noch�ziemlich�Gas�geben»,�meinte�Franz�mit�einem�Schmunzeln.� Ausgerechnet� dem�Heimteam�lief�es�an�diesem�Turnier�nicht�ganz�nach�Wunsch.�Gegen�das�eine�Liga�tiefer�spielende�Elch�Wan-gen-Brüttisellen� konnte� der� UBN�nicht� überzeugen� und� die� Partie�
wurde� überraschend� knapp� verlo-ren.� Gegen� Herisau� war� das� Spiel�auf� Messers� Schneide.� In� den�Schlussminuten�erzielte�das�spätere�Gewinner-Team�in�diesem�Gruppen-spiel�den�Siegtreffer.�Zuvor�bezwan-gen� die� Ostschweizer� das� «Elch»-Team.�Im�Finalspiel�trafen�dann�die�Herisauer� auf� Floorball� Thurgau.�
Herisau�gewann�schliesslich�knapp�mit�7:6�und�realisierte�so�gleich�bei�der�ersten�Teilnahme�an�diesem�Tur-nier�auch�den�ersten�ZU-Cup-Erfolg.Bei� den� Junioren� U21� gewann� der�UHC�Lenzburg�zum�ersten�Mal�den�ZU-Cup.� Sie� standen� im� Finalspiel�überraschend� dem� Team� Winter-thur� United� gegenüber.� Die� Aarg-auer�bezwangen�die�Winterthurer�in�einer� packenden� Begegnung� mit�5:3.� Gastgeber� UBN� deklassierte�zwar� im� zweiten� Gruppenspiel� die�Freiburger� aus� Flamatt� gleich� mit�14:0,�doch�machte�dies�die�Startnie-derlage�gegen�den� späteren�Sieger�nicht�mehr�rückgängig.�Die�Spielre-sultate�des�ZU-Cup�sind�im�Internet�auf�www.unihockeybn.ch�zu�finden;�weitere� Bilder� zu� diesem� Anlass�sind� zudem� auf� www.dorfblitz.ch/bildstrecken�aufgeschaltet.�
� Text und Bilder: Reto Hoffmann
Dorf-Blitz� 09/2012 41Sport
Unihockey: 11. ZU-Cup in der Sportanlage Hatzenbühl in Nürensdorf
UHC Herisau holte überraschend den Pokal
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Dorf-Blitz� 09/2012 43Sport
Nicole Riedi spielt Eishockey für Bassersdorf
Als Verteidigerin will sie Tore verhindern Nicole Riedi aus Niederhasli betreibt einen untypischen Frauensport. Sie spielt als Verteidigerin beim Eishockeyclub Bassersdorf (EHCB) und versucht, die gegnerischen Stürmer am Torschiessen zu hindern. Die kommende Saison wird ihre dritte bei den BasiLadies sein.
von�Marianne Oberlin
Zum�letzten�Saisonende�standen�die�BasiLadies�auf�dem�zweiten�Schluss-rang� der� Nationalliga� B.� Sie� ver-passten� damit� den� Aufstieg� in� die�höchste�Liga.� «Aber�das�wollten�wir�auch� gar� nicht»,� schmunzelt� die�21-Jährige;�«wir�betreiben�den�Sport�als�Hobby�und�haben�nicht�die�gros-sen�Ambitionen.»�Hätten�sich�die�Da-men� den� ersten� Platz� erspielt,� wür-den�sie�auf�die�Nationalliga�verzich-ten,�meint�Riedi.�«Wir�fühlen�uns�in�der�Nati�B�sehr�wohl�und�gehören�mit�dem�jetzigen�Aufwand�auch�hier�hin.�In� der� Nationalliga� A� spielen� jene�Sportlerinnen,� die� in� der� National-mannschaft�mitmachen.»
Internationaler Einsatz
Riedi� hat� auch� schon� Matches� im�Schweizer� Nationaldress� gespielt.� Sie�war� Mitglied� der� U18-Juniorinnen-mannschaft,�welche�die�Schweiz�an�der�U18-Weltmeisterschaft� in� Füssen� (D)�im�2009�vertrat.�«Es�hat�mir�Spass�ge-macht,�auf�diesem�hohen�Niveau�spie-len�zu�können.�Aber,�ich�bin�auch�rea-listisch�genug�um�zu�wissen,�dass�es�
viel�mehr�Training�braucht,�um�in�der�Nationalmannschaft�einen�Stammplatz�zu�erhalten.� Ich�hatte�auch�ein�wenig�Glück,� dass� in� meinem� Jahrgang� die�Konkurrenz�nicht�sehr�gross�war�und�so�erhielt� ich�diese�Chance»,�erinnert�sich�die�Hockeyspielerin.�Bei�den�Kna-ben�sei�die�Möglichkeit,�sich�für�einen�internationalen�Wettkampf�zu�empfeh-len,� weit� schwieriger.� «Gelegentlich�braucht�es�auch�ein�bisschen�Glück�im�Leben�und�man�muss�zur�richtigen�Zeit�am�richtigen�Ort�sein»,�lacht�sie.
Familientradition
Zum�Eishockeysport�kam�sie�durch�ihre� Eltern.� «Meine� Eltern� spielten�
selber�Eishockey�und�sind�jetzt�beide�immer�noch�als�Trainer�tätig.�Es�war�also� ziemlich� naheliegend,� dass�auch� ich� diesen� Sport� betreiben�würde»,�erzählt�Riedi�weiter.�Bereits�mit�fünf�Jahren�begann�sie�mit�dem�Hockeysport,� zuerst� beim� Eissport-verein� Dielsdorf-Niederhasli� und�jetzt� seit� zwei� Jahren�bei�den�Basi-Ladies.�«Dieser�Club�gefällt�mir�sehr�gut,� die� Mitspielerinnen� sind� nett�und�wir�haben�ein�gutes�Klima�hier»,�erzählt�die�Verteidigerin.�
«Wir� trainieren� im� Sportzentrum�Spöde�in�Wallisellen�und�tragen�un-sere�Spiele�in�der�Kolping�Arena�in�Kloten�aus.�Diese�beiden�Standorte�liegen� verkehrstechnisch� gut� für�mich,�da�ich�in�Brüttisellen�arbeite.�So� entfallen� die� langen� Anfahrts-wege»,� analysiert� die� junge� Frau�weiter.�Jeweils�zwei�Mal�pro�Woche�trifft� sich� das� Sportlerinnen-Team�in� Wallisellen� und� verbringt� eine�bis�zwei�Stunden�auf�dem�Eis.�«Wir�bauen� auch� Krafttraining� und�Sprungübungen� in� unsere� Trai-nings�ein»,�ist�weiter�zu�erfahren.
Teamgeist ist wichtig
Zur� Frage,� wo� die� Faszination� des�Eishockeysportes� liege,�muss�Riedi�nicht� lange� überlegen.� «Mir� gefällt�der�Teamsport,�wir�können�nur�ge-
Eishockey: Nicole Riedi betreibt ein für Frauen untypisches Hobby. (mo)
Die 21-jährige Sportlerin im Einsatz für den EHC Bassersdorf. (zvg)
winnen,� wenn� alle� am� gleichen�Strick�ziehen�und�sich�für�die�ande-ren�einsetzen.�Die�Schnelligkeit�auf�dem�Eis�finde�ich�spannend�und�der�rasche� Wechsel� zwischen� Angriff�und� Verteidigung� lässt� keine� Zeit�für� Unaufmerksamkeiten»,� äussert�sich�die�21-Jährige.� In�der�Freizeit�sorgen�die�Sportlerinnen�selbst�für�ihre�körperliche�Fitness.� «Ich�gehe�schwimmen�oder� joggen,� sehe�das�Ganze�aber�nicht�so�eng.�Für�mich�ist� das� Eishockeyspielen� auch� ein�weiteres�Hobby,�wenn�für�eine�Frau�vielleicht�halt� auch�ein�eher�unge-wöhnliches»,� lacht� sie.�Neben�dem�Sport�geniesst�Riedi�gerne�auch�ei-nen�spannenden�Kinofilm�oder�das�Shopping� mit� Freundinnen.� Diese�finden� das� Hobby� ihrer� Kollegin�nicht�speziell.�«Sie�kennen�mich�ja�nur�so,�das�Frauen-Eishockey�ist�für�sie�somit� total�normal.»�Auf�Unter-stützung� kann� Nicole� Riedi� auch�von�ihren�beiden�Brüdern�Willy�und�Moritz�zählen.�«Willy,�der�Jüngere,�spielt�bei�den�Junioren�des�ZSC�und�Moritz�wäre�eigentlich�beim�EVDN�aktiv.� Er� ist� aber� zurzeit� verletzt»,�sagt�die�grosse�Schwester.
Neu mit Play-Off
In�der�kommenden�Saison�stehen�sich� in� der� Nationalliga� B� acht�Mannschaften� gegenüber.� Ge-spielt�wird�jeweils�zweimal�gegen�dasselbe�Team�und�anschliessend�sind�die�Play-Offs�angesagt.�«Diese�Play-Offs�sind�neu�und�ich�bin�ge-spannt,� wie� sich� das� auswirkt.�Spielt�man�bis�zum�Final�mit,�er-gibt� das� nochmals� neun� Spiele��zusätzlich.�Ich�hoffe,�dass�unsere�Kondition� dafür� reicht.� Unsere�Mannschaft�besteht�aus�elf�Spiele-rinnen�und�einem�Goalie,�im�Alter�zwischen� 15� und� 25� Jahren»,��erzählt� Riedi� abschliessend.� Die�Regeln� im�Damen-Eishockey�sind�die� gleichen� wie� bei� den� männ-lichen� Kollegen,� einzig� Body-checks�auf�dem�offenen�Feld�sind�verboten.�Saisonbeginn�ist�am�30.�September�in�der�Kolping�Arena�in�Kloten.�«Ich�freue�mich,�wieder�auf�das�Eis�zu�kommen�und�die�kühle�Luft� zu� spüren»,� schaut� Nicole�Riedi�in�die�nahe�Zukunft.�� ◾
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Pünktlich� mit� den� ersten� Anzeichen�des� Herbstes� folgen� die� Aufrufe� zur�Grippeimpfung.� Alljährlich� zieht� dies�hitzige�Diskussionen�zu�Pro�und�Con-tra�der�Impfung�mit�sich.�Wir�sind�pau-senlos� Bakterien,� Viren� und� Pilzen�ausgesetzt,�auf�welche�wir�gezielt�oder�auch� unspezifisch� reagieren� und� sie�verarbeiten.� Alles� an� der� Gesundheit�des�Menschen�basiert�auf�Anpassung�und�Regulation�eines�sich�ständig�ver-ändernden� Umweltmilieus.� Daher� ist�es�verständlich,�dass�die�meisten�Men-schen,�solange�sie�ein�gut�funktionie-rendes� Regulationssystem� haben,� an�Erregern�nicht�erkranken,�sondern�an�ihnen� sogar� ihre� Immunabwehr� stär-ken�können.� �Das�Grippevirus�verän-dert�sich�von�Jahr�zu�Jahr,�und�es�sind�verschiedene�Grippeviren,�welche�die�Influenza�erzeugen.�Was�wir�«Grippe»�
nennen�–�nämlich�die�uns�bekannten�winterlichen�Erkältungen,�die�uns�für�mehrere�Tage�aus�dem�Verkehr�ziehen�–�sind�häufig�von�ganz�anderen�Viren�oder�Bakterien�verursacht.�Die�übliche�Grippeimpfung�ist�auf�drei�festgelegte�Viren� abgestimmt.� Meist� verändern�sich�die�Viren�aber�bei�ihrer�Ausbrei-tung� von� Asien� nach� Europa,� und� so�entspricht�ihnen�der�Impfschutz�nicht�mehr�genau,�wenn�sie�uns�erreichen.�Mit�der�Impfung�werden�nicht�die�Im-munkräfte�generell�angeregt,�sondern�nur� die� Antikörperproduktion� gegen�drei� Viren.� � Das� Bundesamt� für� Ge-sundheit�empfiehlt�den�folgenden�Risi-kogruppen� die� Impfung:� Menschen�über� 65� Jahren,� chronisch� Kranken,�Schwangeren� ab� dem� vierten� Monat�und�Frühgeborenen.�Für�alle�die�sich�nicht�impfen,�jedoch�ihre�Abwehrkräfte�
stärken� möchten,� hält� die� Natur� ge-wisse�Lösungen�bereit.�Echinacea�pur-purea,� der� rote� Sonnenhut,� dockt� an�den� Endocannabinoid-Rezeptor� von�Immunzellen�an�und�aktiviert�so�das�Immunsystem.� Eupatorium� perfolia-tum,�die�Heilpflanze�Wasserdost,�ver-mindert� die� Ansiedelung� aggressiver�Bakterien� auf� der� Atemwegsschleim-haut.�Eleutherococcus�senticosus,�die-Taigawurzel,� wirkt� als� Adaptogen,�denn� sie� besitzt� eine� allgemein� stär-kende� Wirkung� und� steigert� unsere�Anpassungsfähigkeit� an� die� kalten�Temperaturen.� Baptisia� tinctoria,� der�wilde� Indigo,� stimuliert� die� Bildung�von�Antikörpern.�
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Dorf-Blitz� 09/2012 45Alltag im Dorf
Auf den Brettern der Bühne fühlt er sich nicht nur musikalisch zu Hause. Als gelernter Schreiner weiss Roman Brauchli (Nürens-dorf) auch über den Bühnenauf-bau bestens Bescheid. «The Spar-kling Diamonds», die neunköpfige Band, startet am 22. September – diesmal mit vier Streichern als Verstärkung – ihre Tournee «Come fly with us», welche dann im November mit der Dernière endet.
von�Susanne Beck
Seine� Jugend-� und� Schulzeit� hat� Ro-man� Brauchli� in� Bassersdorf� ver-bracht.� Im� Blockflötenunterricht� er-lernte� er� die� grundlegenden� Kennt-nisse� über� Musik� damit� er� den� ver-schiedenen� Blasinstrumenten� wie�Tenorhorn,� Tuba� –� und� seinem� lieb-sten�Instrument,�der�Posaune�–�mäch-tig�werden�konnte.�Seine�Lehrzeit�als�Schreiner�hat�er�in�Winterthur�absol-viert.�Seit�nunmehr�elf�Jahren�arbeitet�Brauchli�bei�der�Meili�Schreinerei�AG�in�Brütten�und�ist�als�Monteur�immer�auf�Achse.�Mit�seinem�Arbeitgeber�hat�er�ein�kollegiales�Verhältnis,�ihm�wird�auf� Anfrage� grosszügig� ermöglicht,�für�sein�Hobby�auch�mal�früher�Feier-abend�zu�machen.
Military Tattoo
Es� verwundert� auch� nicht,� dass� der�32-jährige� Nürensdorfer� seinen� Mili-tärdienst� als� Tubist� im� Spiel� absol-vierte.� Nach� der� Rekruten-� und� der�Unteroffiziersschule� wurde� er� in� das�Repräsentationsorchester�des�Schwei-zer�Armeespiels�eingeteilt.�Mit�dieser�
Vorbereitungen für die neue Tournee laufen auf Hochtouren
Funkelnde Diamanten auf musikalischem ErfolgFormation� nahm� er� an� zahlreichen�Grossveranstaltungen�in�ganz�Europa�teil.�Als�Abschluss�seiner�militärischen�Laufbahn� konnte� er� am� berühmten�«Edinburgh� Military� Tattoo»� teilneh-men.� «Dem� Charme� der� schottischen�Stadt�mit�der�Kulisse�des�Schlosses�bin�auch� ich� erlegen.� Der� internationale�Bekanntheitsgrad� des� Anlasses� und�der� Kontakt� zu� Menschen� aus� allen�Herren�Ländern�sind�eindrücklich�und�bleiben�mir�nachhaltig�in�Erinnerung.�Auch�die�Teilnahmen�am�Basel�Tattoo�waren� überwältigend.� Dieser� Topan-lass�kann�sich�durchaus�mit�Edinburgh�messen� lassen.� Vor� so� vielen� Men-schen�zu�spielen,�davon�kann�manch�ein� Profimusiker� nur� träumen»,� er-zählt�Brauchli.�
Bigbands
Als� Präsident� und� Mitbegründer� der�Bigband�der�2002�entstandenen�«Buf-falo�Band�Bassaville»,�ist�Brauchli�eben-falls� engagiert;� am� vergangenen� Wo-chenende�beispielsweise�am�alljährlich�stattfindenden� «Big� Band� Brunch»� in�Birchwil.�Seine�andere�Musikformation�«The�Sparkling�Diamonds»�gründete�er�nur�zwei� Jahre�später�zusammen�mit�Sänger�Roger�Thommen.�Da�der�Brunch�in� die� Tourneedaten� des� neuen� Büh-nenprogramms�«Come�fly�with�us»�fiel,�erinnert� Brauchli� sich� lachend:� «Das�war�ein�turbulentes�Wochenende:�Am�Samstag�im�Aargau�auf�Tour,�nach�dem�Auftritt� der� Bühnenabbau� und� am�Sonntagmorgen�ging�es�gleich�fröhlich�und�musikalisch�weiter.»�Man�nimmt�es�dem�sympathischen�und�quirligen�Allrounder�ab,�dass�ihm�diese�Hektik�sogar�richtig�Freude�macht,�und�er�sol-che�Situationen�mit�einem�Lachen�im�Gesicht� durchzustehen� vermag.� Nach�der�«Diamonds»-Tournee�freut�Brauchli�sich�auf�eine�Woche�Auszeit�zusammen�mit�seiner�Partnerin;�in�St.�Moritz�neh-men� sie� gemeinsam� an� einer� Blasor-chesterwoche�teil.
Programm
Für�das�Bühnenbild�der�neuen�«Come�fly� with� us»-Tour� hat� sich� Brauchli�wieder�einiges�einfallen�lassen.�Das�bestehende� Bühnenbild� aus� dem�letzten�Programm�hat�er� in�eigener�Regie�abgeändert�und�in�Fronarbeit�
zu�einer�neuen�Kulisse�geschreinert.�Das�Publikum�wird�mit�dem�Flieger�abgeholt,�zusammen�hebt�man�über�die�Wolken�ab.�Musikalisch�wird�die�Band� diesmal� von� einem� Streich-quartett,�unter�der�Leitung�des�Zür-cher� Violinisten� Ronny� Spiegel,� be-gleitet.�Die� tragenden�Stimmen�von�Ursula� Schneider� und� Roger� Thom-men�sowie�die�Harfenklänge�von�Pa-tricia� Meier� werden� traditionsge-mäss�dazu�beitragen,�dass�aus�Swing�und�Unterhaltungsmusik�der�unver-gleichbare� «Sparkling»-Sound� ent-steht,� für� welchen� der� Gruppe� der�«Kleine�Prix�Walo»�verliehen�wurde.�Bis� zur� Landung� werden� im� neuen�Tourneeprogramm� Evergreens� aus��Unterhaltung,� Jazz� und� Swing� wie���
«Mr.�Bojangles»,�«Just�a�Gigolo»�oder�auch�«My�Way»�gespielt.
Diamanten
In� den� acht� Jahren� seit� die� Band�besteht,� ist� aus� den� anfänglich�rohen�Diamanten�ein�feiner�Schliff�geworden.�Die�Hälfte�der�Bandmit-glieder�hat�die�berufliche�Laufbahn�als�Profimusiker�in�Angriff�genom-men� und� geschafft.� Die� aktuelle�Tournee� hat� Brauchli� zusammen�mit�dem�zehnten�Mann�der�Band,�Dieti�Frank,�organisiert.�Mit�Blick�in� die� Zukunft� ist� Brauchli� fest�überzeugt,� dass� in� nächster� Zeit�voraussichtlich� wieder� eine� neue�CD�aufgenommen�wird.�
Roman Brauchli, von Beruf Schreiner, kennt sich mit Brettern und auch Bühnenkulissen aus. (sb)
Die Posaune ist sein Lieblingsinstrument; hier bei einem Auftritt mit den «Sparkling Diamonds» von Mitte September in Dübendorf. (Bild: Mano Reichling)
Konzert in BrüttenWer�sich�am�kommenden�3.�No-vember�in�Brütten�gute�zwei�Stun-den� lang�musikalisch�gerne�ver-zaubern�lassen�will,�hat�folgende�Möglichkeiten� zu� Tickets� zu� ge-langen:�Der�Billet-Vorverkauf� für�die� Abendveranstaltung� in� der�Mehrzweckhalle� Chapf� findet�über� www.sparklingdiamonds.ch�und� www.starticket.ch� sowie� in�den� drei� Filialen� der� Bäckerei�Bosshart� in�Bassersdorf,�Brütten�und�Nürensdorf�statt.�� (sb)
Dorf-Blitz� 09/201246 Veranstaltungen
Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Mo/Di
08.10. - 09.10.
Jugendarbeit Gemeinde u. Kirche
Mädchentage «unbeschriiblich wiiblich»
Do/Fr
18.10. - 19.10.
Jugendarbeit Gemeinde u. Kirche
Bubentage «Mannomania»
Mo 22.10. 20.00 div. Frauenvereine Lesung Bänz Friedli Franziskuszentrum (Vorverkauf 19.30)
Di 23.10. 20.00 Bibliothek Bücherpräsentation mit Daniela Binder Bibliothek
Fr/Sa26.10. - 27.10.
11.00 - 12.30 Gemeinn. FrauenvereinSportartikelbörse (Annahme Fr 18-20 u. Sa 9-10,Verkauf Sa 11-12.30, Auszahlung 14-15.30)
Turnhalle Geeren
Sa 27.10. 14.20Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids)
NBN Kids:«Tipps und Tricks zur Naturfotografie»Bushaltestelle Rietli, Ba (www.nbn.ch)
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C
Jeweils MoJeden 1. Fr
Altersforum Ba Regelmässige Spaziergänge und Wanderungen, Vorträge Info: Tel. 044 837 08 24 oder 044 836 91 89
Jeden Do 08.00 - 12.30 Polizei Ba Bassersdorfer Wochen-Frischmarkt PP ref. Kirche, Gerlisbergstrasse
Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di), Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2./4. Do)
Details unter www.frauenverein-bassersdorf.ch
Jeden 1. Sa 10.00 - 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen (April-Oktober) Sagi im Wisental, Schmitte Ba
Weitere Details zu Vereinseinträgen/Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen
Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145 / Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]
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Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Sa 29.09. 09.00 - 11.00 Kinderkleider- und Spielwarenbörse, Kinderflohmarkt und Bibliothekverkauf
Gemeindesaal
Do 04.10. 10.00 - 19.00 Frauenverein «Fahrt ins Blaue» Treffpunkt Gemeindeparkplatz 09.45 Uhr
Do 04.10. 20.00 - 22.00 Samariter-Verein Samariter-Übung Schulhaus Chapf
Sa 06.10. 09.00 - 11.00 GemeinderatInfoveranstaltung: Druckerhöhungsanlage und Energieberatung
Rest. Sonnenhof
Sa 06.10. 13.30 - 16.00 Schiessverein Jungschützenkurs 8 - Gewehrabgabe Schützenhaus
Mi 10.10. 13.00 Altersforum Herbstausfahrt Senioren Gemeindeparkplatz
Sa/So
27.10. - 28.10.
10.00 - 17.00 Frauenverein Kreativ-Hobby-Markt Gemeindesaal
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Jeden Mo 19.30 - 21.00 Turnverein Brü Frauenriege Turnhalle Chapf
Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal
Jeden Di 14.00 - 15.00 Altersforum Brü Turnen für ältere Frauen mit Ruth Hegner Gemeindesaal
Jeden Di 16.30 - 17.30 Turnverein Brü KiTu (Turnen für Kindergartenkinder)Turnhalle Chapf, Anm. bei Tina Huber 052 345 08 85, [email protected]
Jeden Di 18.00 - 19.30 Turnverein Brü Juspo-Knaben (1.-4. und 5.-9. Klasse) Turnhalle Chapf
Jeden Di und Fr19.30 - 21.45 20.00 - 21.45
Turnverein Brü Aktivriege (Herren ab 16 Jahren) Turnhalle Chapf
Jeden Mi18.15 - 19.30 18.15 - 19.45
Turnverein BrüJuspo-Mädchen (1.-4. Klasse) Juspo-Mädchen (5.-9. Klasse)
Turnhalle Chapf
Jeden Mi und Fr20.00 - 21.30 20.00 - 21.45
Turnverein Brü Damenriege (Damen ab 16 Jahren) Turnhalle Chapf
Dorf-Blitz� 09/2012 47Veranstaltungen
Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe
Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Fr 28.09. 18.15 Frauenverein Ob/Bi Kochkurs Wallisellen
Fr 28.09. 18.30 Rest. Sternen Breite Bündnerabend mit Capuns und Ländlermusik Rest. Sternen Breite
Sa 29.09. 08.00 Nüeri-Netz Tagesausflug zum Schloss Arenenberg/TG Infos: www.nueri-netz.ch
Mi 10.10. 09.30 Nüeri-Netz Wanderung Infos: www.nueri-netz.ch
Sa 20.10. 14.00 Nüeri-Netz Tanznachmittag (für alle Einwohner) MZH Ebnet
Mo 22.10. 20.00 div. Frauenvereine Lesung Bänz Friedli Franziskuszentrum Ba (Vorverkauf 19.30)
Fr 26.10. 20.00Kultur- u. Freizeitkommission
Schlosskonzert mit «Sugar and the Josephines» Schlosskeller
Sa 27.10.09.00 - 17.3012.30 - 17.30
Schachclub Nü/BaSchachplausch Erwachsene Schachplausch Schüler
Schlosssaal
Sa 27.10. 14.20Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids)
NBN Kids:«Tipps und Tricks zur Naturfotografie» Bushaltestelle Rietli, Ba (www.nbn.ch)
Di 30.10. 10.00 - 11.00 KZU Beginn Kurs «Gedächtnistraining»Zentrum Bären, Info+ Anm. Silvia Herzog, Tel. 044 838 52 11
Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf
Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt
Nach Bedarf Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus
Nach Bedarf Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm.: 044 836 80 83) Gemeindehaus
Jeden Mi Jeden 2. Do Jeden Fr
Abwechselnd 17.00 – 21.00 19.00 - 24.00
Jugendtreff Authentic Jeannine Kummer 079 773 10 55
Kidstreff (13.30-17) - Jugendtreff (17-21 od. 14-20) Gourmetplausch (für Mittelstufe, alle 14 Tage) Jugendtreff
Jugendtreff Nü, Hatzenbühlstrasse 51 [email protected] Tel. 044 836 31 88
Jeden Mo, Di, Do, Fr
11.30 - 14.00 MittagstischMittagstisch (Anm. am Vorabend bis 21 Uhr, Tel./Fax: 044 836 55 82) ausser Schulferien
Altes Schulhaus Ob
Jeden Mo Jeden Di
09.00 - 10.00 10.00 - 11.00
Muki-Turnen Bi Muki/Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Mo 15.15 - 17.00 Chrabbelgruppe Nü Mütter + Väter mit Kleinkindern Ref. Kirchgemeindesaal
Jeden Mo 15.30 - 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Schulhaus Ob
Jeden Mo 20.00 - 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi
Jeden Di/Mi Jeden 1. Sa
Frauenverein Ob/Bi Frauenverein Nü/Br/Ha
Ludothek Ping Pong Im Schloss, Nü, Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.ch
Jeden Di 18.00 - 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet
Jeden Di 20.00 - 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1./2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Mi Jeden letzten Fr
19.00 - 23.00 19.00
Töffair NüTreffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Musikveranstaltung
Clubhaus Töffair Hinterdorfstrasse 27
Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob/BiSeniorenzmittag (Anm. Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel.044 836 51 21)
Schulhaus Ob
Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Rest. Bären
Jeden 2. + 4. Mi 14.00 - 16.00 Kleinkindberatung ZH Mütter-/Väterberatung Neu: Zentrum Bären
Jeden Di/Mi/Do/Fr
Frauenverein Ob/BiKinderspielgruppe Oberwil-Birchwil (Info: Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)
Schulhaus Ob
Jeden Do 08.45 - 09.45 Frauenverein Ob/BiFit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22)
Schulhaus Ob
Jeden Do 09.00 - 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming/Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Do 09.00 - 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do 17.30 - 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl
Jeden Do 20.00 - 22.00 Männerchor Nü Proben/Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet
Jeden Do 20.00 - 21.45 Turnverein Brü Männerriege Turnhalle Chapf
Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag (Oktober bis März) Gemeindesaal
Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf
Jeden 2. + 4. Do 09.30 - 11.00 MuKi-Team MuKi-Treff für Mütter/Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum
Jeden letzten Do 14.00 - 17.00 Altersforum Brü Seniorinnen-Spielnachmittag Gemeindesaal
Jeden Fr 09.00 u. 10.15 Turnverein BrüMuKi/VaKi-Turnen für Kinder von 3 bis 5 Jahren, (zwischen Herbst- und Frühlingsferien)
Mehrzweckhalle Chapf
Jeden 2. Fr 14.00 - 16.00Jugendsekretariat Winterthur-Land
Mütter-/Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal
Jeden Sa 14.00 - 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch
Dorf-Blitz� 09/2012Treffpunkt48
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Texte: Kevin Knecht/Fotos: www
Wenn heutzutage der Name «Griechenland» fällt, dann geschieht das meist in unangenehmen Kontexten. Schuldenberge, Eurokrise und faule Beamten sind jene Dinge, die man mittlerweile mit der einst stolzen Seefahrernation verbindet. Im Browserspiel «Grepolis» besteht die Chance, all das zu vergessen und einzutauchen in eine Zeit, in der die griechischen «Poleis» (Stadt-Staaten) florierten und sich daran machten, das Mittelmeer zu erobern. Man übernimmt die Herrschaft über eine Stadt, sorgt für Nahrungs- und Baustoffnachschub, hebt Heere aus und errichtet Werften. Bald schon ist man bereit, mit Truppen und diplomatischem Geschick am grossen Machtkampf um die begehrten Inselkolonien teilzunehmen.
www.grepolis.com
«Wiktionary» ist ein nach dem Wikipedia-Prinzip aufgebautes Wörterbuch. Insgesamt sind über 220 000 Einträge in über 200 Sprachen verfügbar. Deutsch gehört zu den erfassten Sprachen, der unten angegebene Link führt direkt zum deutschen Wiktionary. Über eine Suchfunktion kann man direkt nach Wörtern suchen und erhält dann Informationen über Bedeutung, Aussprache und Silbentrennung. Auch verfügbar sind jeweils eine Liste von Synonymen und Gegenwörtern sowie Beispiele zur sprachlichen Anwendung. Ausserdem findet man auf «wiktionary.org» auch Informationen über Grammatik, Sprichwörter, Redensarten und die Herkunft von Fremdwörtern.
de.wiktionary.org
Auf der unten angegebenen Seite lässt sich die vom Bundesamt für Umwelt entwickelte Simulation «Wasser: mehr als ein Spiel» herunterladen. Das Spielprinzip ist einfach: Man schlüpft in die Rolle der Raumplaner und Politiker und muss versuchen, mit seinen Entscheidungen sowohl die Wirtschaftsleistung als auch die Lebensqualität und die Artenvielfalt auf einem kleinen Landstrich zu optimieren. Dazu besteht die Möglichkeit Umweltgesetze zu verschärfen, neue Wohn- und Industriequartiere einzurichten, Kraftwerke bauen und Flussabschnitte zu renaturieren. Was einfach klingt, ist jedoch selbst bei einer derart einfachen Situation mit überschaubaren Handlungsoptionen nicht gerade leicht. Wie gut gearbeitet wurde, lässt sich anschliessend über eine Online-Tabelle vergleichen.
www.mehr-als-ein-spiel.ch
Ob es nun Hexen, der Bigfoot, Engel, Dämonen, Vampire, Ausserirdische oder Naturgeister sind; in jeder menschlichen Kultur sind übernatürliche Wesen präsent. Scheinbar liegt es einfach in unserer Natur, Geschichten über solche Kreaturen zu erfinden, weiterzuerzählen und sich davon faszinieren zu lassen – selbst in unserer aufgeklärten Zeit. Ein beeindruckendes Zeugnis der Vielfalt der «Monster», die überall auf der Welt Eingang in Erzählungen und Überlieferungen gefunden haben, sind auf «monstropedia.com» zu finden. Etwa 2400 Artikel im Wikipedia-Stil sind hier zu übersinnlichen Wesen zu finden. Die Einteilung in Kategorien, die Ordnung nach Erdteilen und eine Suchfunktion machen es leicht, bestimmten Kreaturen nachzuspüren oder sich in die Sagenwelt eines Volkes zu vertiefen.
www.monstropedia.com
wiki-wörterbuch
wertvolles wasser
alles über monster
antikes griechenland
street art
Der Street Artist «Banksy» ist ein urbanes Phantom, das spätestens seit seinem Film «Exit Through the Gift Shop» weltweit bekannt wurde. Über seine wahre Identität können nur Vermutungen angestellt werden, seine Kunstwerke tauchen still und urplötzlich auf. Auf Mauern, Hauswänden oder Schildern etwa. Oder es hängen plötzlich Bilder in Museen, die am Tag zuvor noch nicht da waren – unerwartete Spenden von Banksy. Einige seiner Werke sind auf der unten angegebenen Webseite zu bestaunen. Sich diese anzusehen lohnt sich auf jeden Fall, obwohl sie in Natura wohl noch stärker wirken, weil sie meist Bezug auf ihre unmittelbare Umgebung nehmen.
www.banksy.co.uk
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