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DigitalesFinanz- und Rechnungswesenfür Ihr Auslandsengagement
Produktbroschüre
Digitales Finanz- und Rechnungswesen
European@ccountingCenter of Competence®
201-2015
Probleme sind nichts anderes
als Lösungen in Arbeitskleidung.
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301-2015
Inhalt
1. Chancen von Auslandsinvestitionen .............................................................. 41.1 Einleitung ......................................................................................................... 41.2 Aktives Risikomanagement ............................................................................ 51.3 Die Herausforderung ....................................................................................... 51.4 HäufigesPraxis-Problem ................................................................................ 7
2. Ihre ausländische Organisationsstruktur ..................................................... 102.1 Unternehmensstruktur im Ausland .............................................................. 102.1.1BesteuerungvonBetriebsstättenimAusland ............................................ 102.1.2 Besteuerung von Tochtergesellschaften im Ausland ................................. 102.2 Fazit ................................................................................................................ 12
3. „Werkzeuge“ zur Lösung ............................................................................... 133.1 Die Hardware ................................................................................................. 133.2 Die Software ................................................................................................... 153.2.1SAP®BusinessOne ...................................................................................... 153.2.2SAP®Lumira ................................................................................................. 153.2.3 ELOenterprise ................................................................................................ 153.2.4MariProjektManagement .............................................................................. 163.2.5Coresuite® ..................................................................................................... 16
4. Die Lösungsprozesse .................................................................................... 174.1 Der Belegaustausch ...................................................................................... 174.2 DieBelegverarbeitung .................................................................................. 174.3 EffizienteKommunikationzwischenallenBeteiligten................................. 204.4 DerOnline-Freigabeprozess ......................................................................... 224.5 Mapping ......................................................................................................... 23
5. Die European@ccounting .............................................................................. 265.1 Kostendes„DigitalenFinanz-undRechnungswesens“ ............................. 265.2 Wer sind wir? .................................................................................................. 285.3 Organisationsstruktur ................................................................................... 295.4 Präsentationstermin ...................................................................................... 30
6. Abbildungsverzeichnis .................................................................................. 30
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1. Chancen von Auslandsinvestitionen
1.1 Einleitung
An einen Traumwandler auf hohem Seil fühlt sich erinnert, wer den Gang der Welt-wirtschaftbeobachtet.LosgelöstvonderSchwerkraftdesgesundenMenschen-verstandestürmensichSchuldenbergeauf,alsgäbeeskeinMorgenmehr.
Begleitet wird diese monetäre Zügellosigkeit durch nachlassende Disziplin auf finanzpolitischerEbene.DasseinWirtschaftenaufKostenkünftigerGenerationennichtewigfortgesetztwerdenkann,istoffenkundig.Wirdenken,dassdiesesPro-blemheutewahrscheinlichniemanddurchschaut.MankannesvielleichtalseinewolkigeStrukturausTheoriepartikelngeradenochandeutendbeschreiben,aberwieeswirklichgeht–wirglauben,esgibtimMomentaufderErdeniemanden,der das versteht.
Leistungsstarke Unternehmer stehen somit noch mehr als sonst vor der Heraus-forderung,sehrzeitkritischaufVeränderungenjeglicherArtreagierenzumüssen.
Der deutsche Mittelstand reagiert in diesen unsicheren Zeiten unter anderem nachhaltigmit Expansion insAusland. 65% der deutschenUnternehmen sindalsExporteureaufAuslandsmärktenaktiv.Sieerzielendamitca.einViertelihresJahresumsatzes.IneinervonderKfWdurchgeführtenUmfragegabjedesfünfteUnternehmen an, mit Direktinvestitionen im Ausland vertreten zu sein.
DocheineExpansionistkeinSelbstläufer.WasimHeimatmarktgutfunktioniert,muss nicht automatisch im Ausland erfolgreich sein. Es lauert eine Reihe von Ge-fahren und Hindernissen. Für Unternehmen ist es essenziell, sich vorher intensiv und kritisch mit den Schlüsselfaktoren auseinanderzusetzen.
JedesAuslandsprojektisteinHerausforderungfürsich.Eslässtsichnichtineineinheitliches Schema setzen und fordert daher eine auf das Unternehmen, den MarktsowiedieBranchezugeschnitteneVorgehensweise.EsgibtdennocheinigeallgemeingültigeFaktoren,diebeieinergeplantenExpansionsowohlimVorfeldalsauchwährendderDurchführungdesProjekteszubedenkensind.
Anhandder folgendenGrafiksinddieProblemkreise,wiesievonUnternehmengesehenwerden,erkennbar.DieErgebnisseeinerUmfragederKfWausdemJahr2012 lauten:
Verändern, um zu bewahren.
Wer nicht handelt, der wird behandelt.
Problemfelder.
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Abbildung 1:
Schwierigkeiten bei Auslandsinvestitionen Angaben in Prozent
Fehlende Rechtssicherheit
Bürokratischer Aufwand
Fehlende Auslandserfahrung
Keine geeigneten Geschäftspartner
Finanzierung der Investition
Mangelnde Managemntkapazitäten
Sprachliche Barrieren
Höhe der Steuern & Gebühren
Regionales Geschäftsmodell
Unzureichendes Fachkräfteangebot
Geringe Bonität der Vertriebspartner
Schutz geistigen Eigentums
Zu lange Amortisationsdauer der Investition
Internationals Wettbewerbsfähigkeit
Persönliche Sicherheit
0 0,1 0,2 0,3 0,4
2 %
5 %
5 %
6 %
8 %
11 %
12 %
14 %
17 %
26 %
29 %
30 %
33 %
33 %
40 %
Quelle: KfW, Kreditreform Erhebung 2012 / Eigene Darstellung European@ccounting
Auslandsinvestition – Schwierigkeiten
1.2 Aktives Risikomanagement
BeiallenFaktoren,dieeszuberücksichtigengibt,stelltsichdienachhaltigeFrage,wiemanaufunvorhergeseheneEreignissezeitnahreagierenkann.Dazubedarfes eines aktiven Risikomanagements.
EinerseitsgehörthierzudieNutzungvonBonitätsauskünften,Akkreditiv-,Garan-tie-oderExportversicherungen,LandesrisikoanalysensowieDebitoren-undAus-fallversicherungen.
AndererseitsbedarfeseinesFinanz-undRechnungswesens,dasdemUnterneh-mer,Management,FinanzpartneroderwelchemeigebundenenEntscheidungsträ-ger auch immer im Heimatunternehmen in Echtzeit die erforderlichen Daten zur Verfügung stellt, um wie „zu Hause“ die ausländische Tochtergesellschaft oder Betriebsstättekontrollierenzukönnen.DabeimüssendiebenanntenSchwierig-keitenausderUmfragesoweitwiemöglichkontrollierbaraufbereitetundkom-muniziert werden.
1.3 Die Herausforderung
Wieschondargestellt,benötigtdieUnternehmensführungzeitnahundausführ-lich Daten als Grundlage für operative und strategische Entscheidungen. In die-semUmfeldmussdasFinanz-undRechnungswesenDatenmöglichst schnellundqualitativhochwertiginternbereitstellenundexternveröffentlichen.DieZei-
Es gibt Augenblicke, in denen gelingt uns alles. Kein Grund zu erschrecken, das geht vorüber.
Macht hat, wer macht.
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ten,indenenDatenlediglicherfasst,validiert,korrigiertundmanuellaufbereitetwurden, gehören der Vergangenheit an.Die Prioritäten haben sich in den letzten Jahren hin zu einer schnelleren undqualitativ hochwertigeren Bereitstellung von Informationen verschoben. DieseAufgabekannnurerfülltwerden,wenndieProzesseoptimalausgestaltetsind.Dieses „Organisationskapital“ hat sich zu einem immateriellen Vermögenswert entwickelt,dermitdemphysischenKapitalvermögenwieAnlagenundGebäudeimmer mehr konkurriert.
EssindheutevielfachdieGeschäftsprozesse,Produktionsverfahren,Orga-nisationsformenundGeschäftsmodelle,dieüberdieunternehmerischeZu-kunft und den Unternehmenswert entscheiden.
Einige der wesentlichen Anforderungen, die in dem geschilderten Umfeld an uns als Dienstleister für im Ausland tätige Unternehmen gestellt werden, sind die fol-genden:
■ DerAufbaudesFinanz-undRechnungswesensderausländischenBetriebs- stätten und Tochterunternehmen muss so umgesetzt werden, dass den Entscheidungsträgern auf allen Ebenen und in allen Ländern zeitnah Ent- scheidungswissen zur Verfügung steht.
■ Es müssen die steuerlichen und zivilrechtlichen Gesetze des jeweiligen Landes erfüllt werden und es bedarf einer Übertragung allerDatenaufdenKontenplanunddieEntscheidungsvorgabenderMutter- gesellschaft. Wir nennen diesen Vorgang „Mapping“.
■ Investitionssicherheit bzgl. der verwendeten Software. Es bedarf des Einsatzes von Produkten die von namhaften Gesellschaften entwickelt und gepflegt werden.
■ Esmuss jederzeit eine Integration in die bestehenden Softwaresysteme im Heimatlanderfolgenkönnen.WennderdeutscheSteuerberater/Wirtschafts- prüfer z.B. DATEV im Einsatz hat, wird eine automatisierte Schnittstelle genutzt.
■ Es müssen weltweit prozessoptimierte, automatisierte und massenfähige Abläufe entwickelt und umgesetzt werden, die beim betroffenen Personal Akzeptanzfinden.
■ Sämtliche Daten müssen tagesaktuell auf einer gemeinsam genutzten SystemplattformfüralleUnternehmenseinheitenzurVerfügungstehen.
■ AusFixkostendesPersonalswerdenvariableDienstleistungskosten.
■ DieStrukturmusssoaufgebautundimProzessablauforganisiertsein,dassein weltweites Benchmarking möglich ist.
Organisationskapital- Vermögenswert der Zukunft.
Auflistung einiger Her-ausforderungen.
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1.4 HäufigesPraxis-Problem
EineVielzahlvondeutschenUnternehmennutztimAuslandfürihreBetriebsstät-ten,Tochter-undBeteiligungsgesellschaftennichtdasgleicheBuchhaltungssys-temwieimHeimatland.SehrhäufiggreiftmanaufSystemezurück,dieimjewei-ligen Land von den dort ansässigen Unternehmen erfolgreich genutzt werden. DieseSystemesindausgereift undesgibt im jeweiligenZiellandeineVielzahlvonBuchhaltern,SteuerberaternundWirtschaftsprüfern,diemitihnennachhal-tige Erfahrung besitzen und die entsprechenden steuerlichenVorschriften undAbgabeverpflichtungen erfüllen können. Nach unseren Erfahrungen sind dieseSystemeaberprimäraufdieimjeweiligenLandgefordertenVorschriftenange-passt,umeineoptimierteundeffizienteKommunikationmitdenFinanzbehördenzuerreichen.EineländerübergreifendeodertiefergehendebetriebswirtschaftlicheFunktion steht meist nicht im Vordergrund.
HINWEIS:EineVielzahlvondeutschenUnternehmennutztdasSystem„DA-TEV“.DasistfürdeutscheBelangesichereinesderausgereiftestenSystememiteineräußersthohenAkzeptanzbeidenSteuerberaternundWirtschafts-prüfern.InSpanienzumBeispielhatdasSystem„A3“einenähnlichenStel-lenwert wie „DATEV“ in Deutschland. Beide Systeme sind aber nichtmit-einanderkompatibelunddaher fürdiehierbenanntenZielsetzungennichtnutzbar.
MitdervermeintlichnaheliegendenLösung–d.h.derNutzungeines imjewei-ligenLandweit verbreitetenSystems, fürdasmaneineVielzahl vonAnbieternfindet–hatsichderUnternehmeraberschonein fundamentalesProblemge-schaffen. Aufgrund unterschiedlicher Aufwands- und Ertragskonten und/oderKontenpläne,andererBewertungs-undSteuervorschriftenundgeringerbetriebs-wirtschaftlicherProgrammfunktionenhateri.d.R.keineautomatisierteundinteg-rierteSchnittstellezudemimHeimatlandgenutztenSystem.Soistz.B.auchdergesamteZahlungsverkehrmeistnichtausdemAuslandssystemherausdurch-führbar.DerdamitausgelösteKommunikationsbedarfzwischendenhandelndenPersonen–Geschäftsführer,Controller,SachbearbeiterundBuchhalter–indenjeweiligen Unternehmenseinheiten und den Steuerberatern/Wirtschaftsprüfernder betroffenen Länder steigt signifikant. Die Qualität und Verfügbarkeitsge-schwindigkeit der notwendigen Informationen wird kaum zufriedenstellend aus-fallen.
WennaufdiesemfragilenFundamenteineFinanz-oderUnternehmensplanungoderabereinelangfristigeUnternehmenssteuerungaufgebautwerdensoll,sindunserer fastzwanzigjährigenErfahrungzufolgenursuboptimaleErgebnissezuerwarten.
Unzählige Probleme rühren von der Metho-de her, mit der wir sie zu lösen versuchen.
Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.
Manche Leute erledi-gen Arbeiten, die es ohne sie nicht gäbe.
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Digitalisierung – Transparenz – LösungNebendengeschildertenunternehmerischenHerausforderungenbeieinemEn-gagement imAuslandgibt es zweiprominenteglobaleVeränderungsprozesse,deren Spielregeln wir alle kennen:
Einerseits führt die digitale Revolution dazu, dass die Wirklichkeitswahrnehmung derMenschenzunehmenddurchdieDigitalisierungverändert,begleitetundneugeprägtwird.Begriffewiemailen,googeln,skypen,twittern,bloggenoderchattenbeschreibeneinenTeildieserneuenWelt.DieDigitalisierungermöglichtdenZu-griffaufdengesamtenWissens-undErfahrungsfundusunsererZeit,immerundüberall.Dasgiltauchfür IhreKunden,Lieferanten,usw.,alsoalle,diean IhremunternehmerischenProzessteilhaben.
Andererseits macht sich ein u.a. durch die Digitalisierung gefördertes zunehmen-desVerlangennacheinerneuenTransparenzbemerkbar.DasunternehmerischeHandelnwirdimmeröffentlicher.Unternehmenmüssensichdaherbewusstwer-den,dassOffenheitunabdingbarfürnachhaltigenErfolgist,undumgekehrtjedeFormmangelnderTransparenzgegenüberderÖffentlichkeitnegativeFolgenfürdasUnternehmenhabenkann.ImHandumdrehenkönnenVertrauen,Reputationund Unternehmenswert sinken.
Unser „DigitalesFinanz-undRechnungswesen“berücksichtigtbeideFaktoren.Die Umsetzung erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Ihnen und uns, da-mitwirmitAnalyse,Konzeption,Moderation,UmsetzungundlaufenderBetreu-ungdesProzessesderAuslandsinvestitionerfolgreichsind.
Wir nutzen ausschließlich qualitativ hochwertige Standardsoftware namhafter AnbieterundveredelndieseaufBasisIhrerAnforderungenmitunseremprozess-
Digitalisierung.
Transparenz.
Die Lösung.
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basierten Knowhow zu einer unternehmensnützlichen Aufbau- undNutzungs-struktur. Ihre Anforderungen werden digital umgesetzt. Wir sind somit Ihre „digi-tale Maßschneiderei“.
Es darf auf keinen Fall vernachlässigt oder verschwiegen werden, dass eine Reihe von Veränderungsprozessen notwendig sind. Veränderungen müssen kommuni-ziert,gesteuertundbegleitetwerden,dasiejenachAusmaßfürden/dieBetrof-fenen ein mehr oder weniger starkes Bedrohungspotential darstellen können und einunterschiedlichesMaßanEinstellungs-undVerhaltensänderungenerfordern.Deshalbistessehrwichtig,dieBetroffenenfrühzeitigindieseVeränderungspro-zessezuintegrieren.BisaufwenigeAusnahmenistesunsbisherimmergelun-gen, ein positives Umstellungsklima zu erzeugen.
DieEuropean@ccountinghatfürdiegeschildertenAnforderungenunddenAufbauunddieBetreuungsolcherProzessstrukturennachhaltigeUmsetzungserfahrung.FürdieangeboteneLösungnamens„DigitalesFinanz-undRechnungswesen“hatdieEuropean@ccountingdenvonderBundesregierungundIBMausgeschriebe-nenInnovationspreis-IT„Bestof2012–InitiativeMittelstand“erhalten.
HINWEIS:Hausinternarbeitenwirüberein „Ticket-System“umdiebeauf-tragtenAufgabenabzuarbeiten.UnsereKundenerhaltenaufdiese„Tickets“einenOnlinezugangundverfügenüberdiegleichen Informationenwiewir.SomitistvölligeTransparenzüberdenerteiltenAuftragvorhanden.Wirge-hendavonaus,dassdurchdieLeistungs-undVerhaltenskontrollebeidsei-tigKostenersparnisseaufgrundderVereinheitlichungundVerbesserungderAbläufeerreichtwerden.UnnötigeSchrittewerdeneleminiertundFehlerver-mieden.
IndieserAusarbeitungzeigenwir IhnenGrundzügedes „DigitalenFinanz-undRechnungswesens“,daseinepragmatischeundrobusteGrundlagefürdiedarge-legtenHerausforderungendarstellt.PragmatischinderUmsetzung,flexibelhin-sichtlich zukünftigerVeränderungenundAnforderungen.DiebeschriebeneLö-sungwirddurchlangjährigeAnwendungendauerhaftdemRütteltestderPraxisunterworfen.SoäußernsichauchdiebeteiligtendeutschenSteuerberatersehrpositivüberdasSystem,weilesfürsieeineDatendarstellunginDATEV-Qualitätermögliche.
UnsereErfahrungenmöchtenwirmitIhnenteilenundbeschreibenentsprechendweniger die theoretischen als vielmehr die praktischen Herausforderungen in der täglichen Anwendung.
Die Zukunft braucht Vergangenheit.
Unsere Lösung ist dauerhaft dem „Rüt-teltest der Praxis“ ausgesetzt.
Auswertungen wie von der DATEV
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2. Ihre ausländische Organisationsstruktur
2.1 Unternehmensstruktur im Ausland
NebendemreinenAußenhandelohneSitzimAusland(Direktgeschäft)stelltsichfürdenUnternehmerbeieinerInvestitiongrundsätzlichdieMöglichkeitderBe-gründungeinerBetriebsstätteodereinerTochtergesellschaft,wobeiLetztere inderRechtsformeinerKapital- oderPersonengesellschaft erfolgen kann.DabeirücktinsbesonderedieBesteuerungderzuwählendenOrganisationsformindenFokusdesUnternehmers,dieerheblicheUnterschiedeaufweisenkann.
2.1.1 BesteuerungvonBetriebsstättenimAusland
DieBetriebsstätteals rechtlichunselbständigerTeildes im InlandbefindlichenUnternehmenswirdnachdenvonderOECDfestgelegtenKriterienalsfesteGe-schäftseinrichtungdefiniert,durchwelchedieGeschäftstätigkeiteinesUnterneh-mensganzoderteilweiseausgeübtwird.DavonerfasstsindbeispielsweisederOrtderLeitung,eineZweigniederlassungodereineBau-oderMontageausfüh-rung, sofern letztere länger als 12 Monate dauert.
TrotzihrerzivilrechtlichenUnselbständigkeitimVerhältniszumStammhausun-terliegtdieBetriebsstätteimTätigkeitsstaatdendortgeltendenRegistrierungs-und Steuervorschriften. Bei der Gewinnabgrenzung zwischen Stammhaus undBetriebsstättemussdieUmsetzungdes„AuthorizedOECDApproach(AOA)“vor-genommenwerden.Dasheißt,beiGeschäftsbeziehungenzwischenStammhausund Betriebsstättemüssen Vereinbarungen angesetztwerden, wie sie PreisenentsprechendieunterfremdenDrittenüblichsind.
DieBesteuerungderGewinnederBetriebsstätteobliegt–wenneseinDBAgibt–grundsätzlichdemLand, indemdieBetriebsstätte ihreTätigkeitausübt.DieSteuerbelastung der Betriebsstätte wird nach den Vorschriften des „Betriebs-stättenstaats“ermittelt.SofernessichumeinePersonengesellschaftodereinenEinzelunternehmer im Inland handelt, werden in Deutschland die Gewinne in der RegelvonderBesteuerungunterProgressionsvorbehaltfreigestellt.
BeiderRechtsformeinerKapitalgesellschaftimInlandverbleibtesbeiderFreistel-lung, da aufgrund des proportionalen Steuersatzes bei der KörperschaftsteuerkeineProgressionswirkunggegebenist.ImErgebniskommtessomitgrundsätz-lich nur zu einer einmaligen Besteuerung der Gewinne im Ausland.
2.1.2 Besteuerung von Tochtergesellschaften im Ausland
WirdhingegendieGründungeinerGesellschaftimAuslandbeabsichtigt,kommtdieRechtsformderPersonengesellschaftalsrechtlichselbstständigesUnterneh-men in Betracht, für die im Wesentlichen die gleichen steuerlichen Grundsätze
Grabe den Brunnen bevor du Durst hast.
Bei der Findung der Lösungsstruktur stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
Eine äusserst attrak-tive Besteuerung ist möglich.
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geltenwiefürdieBetriebsstätte.WirddiePersonengesellschaftauchimAuslandalssolchequalifiziert–wasz.B.inSpaniennichtderFallist–,stehteinertrans-parentenBesteuerungnichtsimWege.ImErgebniskommtessomitunabhängigvoneinerEntnahmederGewinneausderPersonengesellschaftdurchdieGesell-schafter zu einer einmaligen Besteuerung der Gewinne im Ansässigkeitsstaat der Personengesellschaft.
Zur Erreichung einer strikten Trennung der Besteuerungsebenen (Gesellschaft,Gesellschafter)kommtnurdieErrichtungeinerTochtergesellschaft inFormei-nerKapitalgesellschaftinBetracht.DieHöhederBesteuerungderausländischenTochterkapitalgesellschaftbemisstsichdabeinachdemKörperschaftsteuersatzdes Ansässigkeitsstaates der Tochtergesellschaft.
Gewinnausschüttungen der ausländischen Tochtergesellschaft unterliegen im QuellenstaatregelmäßigderQuellenbesteuerung.ImDBA-FallistdieQuellenbe-steuerunginderRegelauf15%beinatürlichenPersonensowieauf0%oder5%beijuristischenPersonenalsGesellschafterderausländischenTochtergesell-schaftbegrenzt.
InnerhalbderEU istdiesog.Mutter-Tochter-Richtliniezubeachten,nachwel-cher unter bestimmten Voraussetzungen (u.a. Mindestbeteiligung i.H.v. 10 %,Mindesthaltedauervon12Monaten)dieQuellensteuerunabhängigvonetwaigenDBA-Regelungenauf0%reduziertwerdenkann.InDeutschlandunterliegendieGewinnaussschüttungen inAbhängigkeitvomGesellschafterdemsog.Teilein-künfteverfahren (Einzelunternehmer, Personengesellschaften mit natürlichenPersonenalsGesellschafter;d.h.nur60%igeSteuerpflichtderDividende)oderderggf.begünstigtenBesteuerungnach§8bKStG(beiKapitalgesellschaftenmitBeteiligungsquotevonmind.10%;d.h.max.nur5%igeSteuerpflichtderDividen-de).ImHinblickaufevtl.VeräusserungsgewinnebedarfeskeinerMindestbetei-ligungsquote.
ZurVermeidungeinerDoppelbesteuerungkannimRahmendesTeileinkünftever-fahreneineetwaigeausländischeQuellensteueraufdiedeutscheSteuerlastdesGesellschafters angerechnet werden.
Bei diesen komplexen Fragestellungen arbeiten wir bei Bedarf u. a.mit HerrnSteuerberaterProf.Dr.GüntherStrunk,demLeiterdesHamburgerInstitut für Fa-milienunternehmen-www.hhif.de-zusammen.DurchdieweltweiteVernetzungdesHIFsindwirinderLagefürjedesLandaufderWelteineeffizienteundprakti-kableLösungzuerarbeiten.
Wektweit praktikable Lösungen sind mög-lich.
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2.2 Fazit
EinepauschaleEmpfehlungdarüber,inwelcherFormdasAuslandsengagementoptimal gestaltet werden kann, ist nicht möglich. Vor dem Beginn der Tätigkeit musseinesorgfältigeAnalyseundPlanungerfolgen.Erstwennfeststeht,welcheFaktorendieSteuerbelastungbeeinflussen,könnendiezurVerfügungstehendenAlternativen auf ihr Für und Wider untersucht werden.
FürdashierbehandelteThemaistdieEntscheidungobTochtergesellschaftoderBetriebsstätteohneBedeutung.FürbeideOrganisationsformenmüssendiebe-schriebenenInformationeninEchtzeitzurVerfügungstehen.Anhandderfolgen-denGrafikistdieorganisatorischeGrundstrukturbeimEinsatzdes„DigitalenFi-nanz-undRechnungswesens“ersichtlich.
Abbildung 2:
Bildunterschrift:Organisationsstruktur: Betriebsstätte / Tochtergesellschaft
Betriebsstätte/ Tochtergesellschaft
jeweiliges Land
Muttergesellschaft im
Heimatland
Digitales Finanz- und
Rechnungswesen
Kunden
Örtlicher Steuerberater
Lieferanten
Managing etc.
Organisationsstruktur: Betriebsstätte/Tochtergesellschaft
Unser Erfahrungs-schatz steht Ihnen zur Verfügung.
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3. „Werkzeuge“ zur Lösung
3.1 Die Hardware
DieimAuslandgewählteUnternehmensformbedarfeinerHardwarestruktur,dieeinerseitsdenhöchstenSicherheitsanforderungenentspricht,andererseitsaberauchinderKommunikationundimDatenabgleicheinehohePerformanceauf-weist.AuchbeiderHardwareachtenwirausGründenderInvestitionssicherheitdarauf,dassnurhochwertigeWarevonnamhaftenAnbieternverwendetwird.
UnserebeschriebenenLeistungsangebotekönnenSienutzen,ohne Ihrebeste-hendeIT-Infrastrukturzuerweitern.EbenfallsnichtbenötigtwerdenzusätzlichesBackend-KnowhowfürdenBetriebvonServer-Systemen,DatenbankenoderEr-fahrungfürdenBetriebunddieInstandhaltungderApplikationen.Siebauenaus-schliesslichAnwender-Knowhowauf–unddanurindemRahmenundAusmaß,wie Sie es für richtig und notwendig erachten.
UnserModellistganzeinfach:WirbetreibendienotwendigeInfrastrukturinun-serem Rechenzentrum und hosten darauf sämtliche Anwendungen. Ihr Zugriff erfolgtüber eingeschütztesVirtual-Private-Network (VPN).DieseTechnologiehabenSieheuteüblicherweisebereitszurAnbindungIhrerFilialenundHeimar-beitsplätzeimEinsatz.WirsetzendamitaufbewährteStrukturenimRahmendesIndustriestandards.EinweltweiterpermanentverfügbarerZugriff istdamitvonAnfang an garantiert, ohne dass zusätzliche technische Voraussetzungen ge-schaffen werden müssen.
DurchBündelungvielerMandantensindwirinderkomfortablenSituation,IhneneineäußerstprofessionelleSystem-InfrastrukturzurVerfügungstellenzukön-nen.Deren„Stand-alone-Betrieb“istfürkleineundmittelständischeUnterneh-men in den meisten Fällen zu aufwendig.
AnhandderfolgendenAbbildungistdievonunserfolgreichgenutzteHardware-strukturerkennbar.
Höchste Qualität ist die Geschäftsgrund-lage.
Es bedarf keiner ge-sonderten Infratstruk-tur für den/die Nutzer.
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Abbildung 3:
Standortserver
Workgroup Switch
MitarbeiterInnen Digitales Finanz-
& Rechnungswesen
Internet
Madrid
Barcelona
New York
São Paulo
VPN Router mit Firewall
London
ParisDubai
Weitere Standorte
Bildunterschrift: Hardwarestruktur
Hardwarestruktur
Der Globalisierung ist es egal ob man sie mag oder nicht.
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3.2 Die Software
Wie bereits erwähnt nutzen wir aus Gründen der Investitionssicherheit aus-schließlich qualitativ hochwertige Standardsoftware namhafter Anbieter undveredeln diese auf Basis der geschilderten Anforderungen und mit unserem pro-zessbasierten Workflow-Knowhow zu einer unternehmensnützlichen Aufbau-,Anwendungs- undNutzungsstruktur. An dieser Stelleweisenwir ausdrücklichdaraufhin,dasswirkeineSoftware-Verkäufersind,sonderndiehierdargestell-tegesamthafteLösungdes„DigitalenFinanz-undRechnungswesens“anbieten,fürdiewirdienachfolgendbeschriebeneSoftwareseitvielenJahrenerfolgreichnutzen.
3.2.1 SAP®BusinessOne
Diese leistungsfähige„state-of-the-art“-ERP-Lösungfürkleineundmittelstän-discheUnternehmen(KMU)istinmehralsfünfzigLändernundSprachenverfüg-bar.WirhabensieauchdeshalbimEinsatz,weilimStandardeineVerknüpfungzuSAP/R3und fast allenweltweit gängigenSoftwaresystemen–auchzuderdeutschen DATEV – vorhanden ist.
EinigeunsererKundenwollenkleinereunternehmerischeEinheitennichtüberdiebedeutendteurere„großeSAP-Lösung“abbildenundweichengerneaufdievonunsangeboteneLösungaus.IndieserWeltdernationaloderinternationaltätigenKMUmitbiszuca.200B1-NutzernsindwirzuHause.
BusinessOnealsintegrierteERP-LösungerhältstandardmäßigModulefürallewichtigenBereichederUnternehmensverwaltung:NebenCRM,VerkaufundEin-kaufwerdenauchProduktionsabläufe,Finanzbuchhaltunginkl.AbwicklungvonEingangs-undAusgangszahlungensowieeinumfangreichesBerichtswesenab-gebildet.DasSystemistebensoinnovativwieübersichtlichaufgebautunddaherüberwiegend intuitivbedienbar.DiesgarantierteineschnelleEinführung,gerin-gen Schulungsaufwand und niedrige Supportkosten.
3.2.2 SAP®Lumira
Mit SAP®Lumira steht uns eine Software zur Verfügung, mit der wir Daten durch interaktiveVisualisierunganalysieren.
3.2.3 ELOenterprise
ELOenterprise, einProdukt vonElektronischerLeitzOrdner (ELO)DigitalOffice,istdasprofessionelleDokumentenmanagement-SystembasierendaufMSSQL-oderOracle-Server.ZurVerfügungstehenFunktionenwieWorkflow-Management,vollautomatischeBelegverarbeitung, umfangreiche Sicherheitsfeatures sowie eine Vielzahl vonSchnittstellen.
Wir sind zu arm uns etwas billiges leisten zu können.
Es ist reine Zeitver-schwendung etwas Mittelmäßiges zu tun.
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Gemeinsammit einem privilegierten ELO-Partner, der www.busitec.de, und ei-nemnamhaftenSAPBusinessOnePartner,derwww.maringo.de,habenwirdieSchnittstelleELO4SAPB1entwickelt.DasErgebnisisteineprofessionelleundef-fizienteIntegrationvonELOinSAP®B1undumgekehrt.BeiunsgehörteszumStandard,dassSieausderJournalbuchungoderdemZahlungsassistentenher-ausdenOriginalbeleganschauenkönnen.
3.2.4 MariProjektManagement
MariProjektistdievonwww.maringo.deentwickeltekaufmännischeKomplettlö-sung fürDienstleistungsunternehmen.Der einfacheundkomfortableWorkflowunterstützt bei der organisatorischen und betriebswirtschaftlichen AbwicklungvonProjektenjederGrößenordnung.
DieUnternehmenslösungermöglichtdieAngebotskalkulation,Planung,Organi-sation,Verwaltung,AnalyseundFakturierungverschiedensterProjekte,Leistun-gen,MitarbeiterundReisekosten.DabeihelfenumfangreicheControlling-undRe-porting-Tools,wiez.B.Deckungsbeitragsrechnung,Managementinformationen,interne Leistungsverrechnung, Planungssimulation etc. Diese Software nutzenwirbeidenunterschiedlichstenLösungeninsbesonderefürdenProjektbereich.
3.2.5 Coresuite®
DiecoresystemsagmitHauptsitzinWindisch,Schweiz,wurdeimJahr2002ge-gründetund istheutemitüber5.000Kunden(45.000Anwendern)derweltweitführendeAnbieter vonstandardisiertenZusatzlösungen fürSAP-KMU-Produk-te.DasUnternehmenistzertifizierterSAPGOLD(SSP)undMicrosoftISVSilverPartner.ZumKundenkreisdercoresystemszählenkleineundmittelständischeFirmen sowie Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen.
Wirnutzendieinnovativencoresuite®-Lösungen,dasichdieGeschäftsprozesseoptimalunddurchgehendabbildenlassen.Außerdemwirdeinanwendungsüber-greifenderDatenzugriffzurVerfügunggestellt,derdieAnbindungmobilerEndge-rätewieSmartphonesoderTabletszulässt.
Durch die langjährige erfolgreiche Zusam-menarbeit verbessern sich die Prozesse stetig.
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4. Die Lösungsprozesse
4.1 Der Belegaustausch
ObmanAuswertungen,Kostenrechnungen,Bilanzen,Businesspläneetc.benötigtoderauswertet,dieGrundlageistimmereinBeleg.DieserUrsprungsbelegistdieEingangs-oderAusgangsrechnung,derBank-oderKassenbeleg,dieGehaltsab-rechnung, ein Vertrag oder der allgemeine Schriftverkehr.
UmdieseBelegezujederZeitstandortunabhängig–alsoweltweit–denbear-beitendenundautorisiertenPersonenzurVerfügungstellenzukönnenundeinmehrmaliges „Anfassen“ zu vermeiden, werden diese mit Eintreffen im Unterneh-mennachgenaudefiniertenVorgabendigitalisiertunddanachalsOriginalbelegeimUnternehmenabgelegt.NurderdigitalisierteBelegwirdzurweiterenBearbei-tung genutzt.
InderAbbildung4(GeschäftsprozessdesBelegs)werdendieseSchrittevisuali-siert.
4.2 DieBelegverarbeitung
AufgrundderZuweisungeinerspezifischenE-Mail-AdressefindetderzuständigeSachbearbeiterbeiEuropean@ccountingdievomUnternehmengescanntenundperMail versendetenBelege ineinemeigenen „Briefkasten“, der innerhalbdes„ElektronischenLeitz-Ordners“ (ELO)eingerichtet ist.DerBelegwirdnachdemFreigabeprozess (siehe Gliederungspunkt 4.4.) verbucht und mit gesondertenSuchkriterieninELOabgelegt.
JederunsererBuchhalterhatfürdieBearbeitungzweiBildschirmezurVerfügung,somit ist eine effiziente papierloseBearbeitung gewährleistet: Auf einemBild-schirmwirdderBelegaufgerufen,aufdemanderendasBuchhaltungssystem.
Da sowohl alle Beteiligten auf der Mandanteseite wie auch die Buchhalter in der Lagesind,jederzeitaufdasselbeDokumentzuzugreifen,könnenRückfragenundAbklärungenohneZeitverzugdurchgeführtwerden.DieAblagedesOriginalbe-legserfolgtbeimUnternehmerindergleichenArtwiedieelektronischeAblaginELO erfolgt.
InderAbbildung5(DigitaleBelegverbuchung)werdendieseSchritteviualisiert.
Verändern um zu be-wahren.
Weltweiter Zugriff auf alle Belege und Doku-mente.
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1801-2015
Abbildung 4:
Originalbelege bleiben
im Unternehmen
Ausgangsrechnungen
Eingangsrechnungen
Kasse u. Kassenbelege
Bank u. Bankbelege
Verträge
Steuerbescheide
Steuererklärungen
Schriftverkehr etc.
Abl
age
Belege werden im Elektronischen Leitz Ordner
gesammelt und nach der Buchung wie folgt abgelegt:
Belege werden im Digitalen Finanz- & Rechnungswesen
verbucht
Bildunterschrift: Geschäftsprozess des Belegs
ABC
INVOICES
DEF
INVOICES
GHI
INVOICES
Der digitalisierte Beleg wird an das „Digitale Finanz- & Rechnungswesen“ gemailt
Belege, wie Eingangs- und Ausgangsrechnungen,Bank- und Kassenbelege, Lohnabrechnungen, etc.
werden im Ausland gescannt bzw. digitalisiert
Geschäftsprozess des Belegs
Es bedarf nur eines handelsüblichen Scan-ners.
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Abbildung 5:
Empfang der E-Mail von der Betriebsstätte /Tochtergesellschaft bei der European@ccounting
Alle Arbeitsplätze sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet
SAP Business One
SBO-Basis Mandant 1 Mandant 2
SBO Project ELO4SAPB1
PM 1 PM 2 PM 3
ELO Business Logic
Provider
Licence Config Profile Report Storage
ELO AM Archiv 1 Archiv 2
ELO Enterprise
Zentrale Datenbank mit entsprechender Soft- und Hardware des Digitalen Finanz- und Rechnungswesens
Alle Daten der Eingangsrechnung werden in der Datenbank des Digitalen Finanz- und Rechnungswesens erfasst!
ELO4SAP B1 Digitales Finanz- und
Rechnungswesen EINGANGSRECHNUNG
30. Juni 2014
Bearbeitung
Bildunterschrift: Digitale Belegverbuchung Digitale Belegverbuchung
Hohe Effizienz durch die Eingabe an zwei Bildschirmen.
Der gescannte Beleg kommt bei der Europe-an@ccounting an.
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4.3 EffizienteKommunikationzwischenallenBeteiligten
DerZugriffallerBeteiligtenaufeinezentraleDatenbankermöglichteineeffizienteKommunikation.Dieseistu.a.indenfolgendenBereichenvonzentralerBedeu-tung:
■ DirekteAbstimmungzwischenderBetriebsstätte/Tochtergesellschaftunddem externenBuchhaltungs-Dienstleister
■ HäufigauftretendeProblemkomplexitätinländerübergreifendenBuchhaltungs- und Steuerfragen
■ EinbindungdesörtlichenSteuerberaters
■ ControllingundKonsolidierungbeiderdeutschenMuttergesellschaft
■ Kontrolle/EinblickderShareholder
■ BetriebswirtschaftlicheAuswertungenundMöglichkeitenderaugenblicklichen DetailprüfungaufjederEbenedesManagements
■ EinsichtinalleStamm-undBewegungsdaten
■ BedarfsgerechteDatenablageundArchivierung
■ VergabevonZugriffsrechtenaufinterneundexterneUnternehmensdaten
■ DatenanalysenüberMarketingsegmentierung,KampagneplanungenundPro- duktanalysenetc.
■ PlanzahlenundAbgleichmitdem„Ist“
KlarerweisewirddieresultierendeTransparenzzueinemAssetansich.Mitdie-semSystem istschwervorstellbar,dass latenteProblemeoderUnregelmäßig-keiten unentdeckt bleiben. Aufgrund der unmittelbaren Kontrollmöglichkeit inEchtzeit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit von bewusst problemschaffendemHandeln inbeträchtlichemMaße.AufAnforderungenderFinanzbehördenkannentsprechendrascherreagiertwerden.AlldiesistaufgrundderKomplexitätderGeschäfte, Verknüpfungen und der geltenden nationalen und internationalen Vor-schrifteneinsubstanziellerVorteilfüralleimAuslandtätigenUnternehmen.
InderfolgendenGrafikistdiedafürnotwendigeallseitigeundfunktionsbedingteVernetzungdesSystemsdargestellt:
Erfolg hat, wer ihm entgegen geht, statt ihm nachzulaufen.
Qualität ist die Summe vieler gut erledigter Details.
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Abbildung 6:
Digitales Finanz- und
Rechnungswesen Accounting Controlling
Konsolidierung Kennzahlen
Shareholder Controlling
Konsolidierung Kennzahlen
Muttergesellschaft Managing Controlling
Örtlicher Steuerberater
Steuererklärungen Bilanzen
Kennzahlen
Alle nutzen die gleiche Datenbank
Bildunterschrift: Kommunikation über eine zentrale Datenbank
SAP Business One
SBO-Basis Mandant 1 Mandant 2
SBO Project ELO4SAPB1
PM 1 PM 2 PM 3
ELO Business Logic
Provider
Licence Config Profile Report Storage
ELO AM Archiv 1 Archiv 2
ELO Enterprise
Zentrale Datenbank mit entsprechender Soft- und Hardware des Digitalen Finanz- und Rechnungswesens
Abbildung 7: Kommunikation über eine zentrale Datenbank
Wer alleine arbeitet addiert. Wer zusam-men arbeitet multipli-ziert.
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2201-2015
4.4 DerOnline-Freigabeprozess
AuchderFreigabeprozess fürdieEingangsrechnungengestaltetsichagiler,dafürjedenBelegallgemeinsichtbarnachverfolgtwerdenkann,wielangediebe-fasstenBearbeiterfürdieFreigabebenötigthaben.Dieseautomatischdokumen-tierte „Freigabe-Historie“ führtdazu,dass thematische,personelleoderandereProblemfelderwesentlichleichter,rascherundauchpräziseridentifiziertwerdenkönnen.
Abbildung 8:
Buchhaltung EA Ablage DMS
Start: Freigabe-Workflow
Buchhaltung EA Buchung in SAPB1
Ablage in ELO
GF AG 1. Freigabe
N.N. AG 2. Freigabe
Leitung ReWe AG Prüfung
Erfassung AG Scannen
Mailversand
Rechnungseingang
@
Online-Freigabeprozess
Cashmanagement durch die „Mutter“ ist unproblematisch möglich.
Es erfolgt eine Zei-terfassung über die Dauer der „Freigabe-prozesse“.
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4.5 Mapping
DieUrsprungsbelegemüssenweltweiteindeutigdefinierteinemKonto,einerKos-tenstelle, einemLieferanten, einemKunden etc. zugeordnetwerden.NurwenndieseArbeitanderBasisqualitativeinwandfreierledigtwird,kanndieAussagefä-higkeitbeiallenFolgeauswertungen–dasistdannz.B.dieBilanz,diebetriebs-wirtschaftlicheAuswertung,dieCash-Flow-Betrachtung,das„Mapping“oderdasBenchmarking – richtig und verlässlich sein.
Wasverbirgtsichnunkonkrethinterdiesem„Mapping“?AnhandeinesBeispielseines Unternehmens aus Deutschland, das in Spanien eine Tochtergesellschaft betreibt,erläuternwirunser„Mapping“.
Ausgangspunkt: Die spanische Tochtergesellschaft unterliegt den spanischen Steuergesetzen.Wenn–wiedieshäufiggeschieht–dieUnternehmerdaraufhin-weisen,dass inDeutschlanddieVorschriftenaberanderssind, führtdasnichtdazu,dassdiespanischenGesetzeumgeschriebenwerden.DemspanischenFi-nanzamt ist es völlig egal, wie die Steuervorschriften in Deutschland lauten. Im ÜbrigenistesauchdemdeutschenFiskusvölligegal,wiedieSteuervorschriftenin einem anderen Land aussehen.
Wir erarbeiten nunmehr für die Tochtergesellschaft die Buchhaltungskonten /Kostenstellen/Bereiche/Zonen/Vertriebsregionenetc. inSpanien,dieeiner-seitsfürdieBesteuerungmaßgeblichsindundandererseitsalsGrundlagefürdiebetriebswirtschaftlicheBetrachtungherangezogenwerden.
Nachdem dies geschehen ist, kommunizieren wir mit der deutschen Seite und ordnenjedeseinzelnespanischeKontoeinemdeutschenKontozu.InunseremBeispielnutztderKundeinDeutschlandDATEVunddenKontenrahmenSKR03.NachdieserDefinitionwerdendieKontenmiteinanderverknüpft.BeiderVerbu-chung imspanischenKontenrahmenerfolgtdannautomatisiertdieZuordnungzumdeutschenKonto.
DerdeutscheUnternehmerkannjetztperVPNinderDatenbankdieaktuellenDa-ten inFormder ihmvertrauten „deutschen“Auswertungsehen, beurteilenundbearbeiten.
DadieseDatenbeiunserenKundenhäufig tagaktuellgebuchtwerden, isteinezeitnahe Entscheidungsgrundlage vorhanden. Dank der „Echtzeit-Verbuchung“kanndieMutterfirmaaucheineneffizientenZahlungsverkehrdurchführen.
Anhand des folgenden Beispiels erkennt man eine mögliche Zuordnung:
Jeder Geschäftsvorfall hat einen Beleg als Grundlage.
Das ist ein wesentli-ches Fundament.
Meistens wird die tag-aktuelle Verbuchung gewünscht.
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Abbildung 9:
Mapping: Spanische & Deutsche Konten
ES-Code Kontoname Spanien BRD-Code Kontoname Deutschland
662200 Intereses de deudas, otras partes vinculadas 2109 Zinsen verbundener Unternehmen
662201 Intereses de deudas socios 2114 Zinsen Gesellschafter
662000 Intereses de deudas 2100 Zinsen
621001 Alquiler Local 4205 Miete Lokal
621002 Alquiler Maquinas 4810 Miete Geräte
621004 Alquiler Telecash 4902 Miete Telecash
622000 Reparaciones y conservación 4260 Instandhaltung betrieblicher Räume
622002 Reparac Y Consrv Maquinas Juego 4800 Reparatur u. Instandh. Techn.
622003 Reparacion Maq. Cambio 4908 Wechsleranpassung lt. Revision
624000 Transportes 4730 Frachtkosten
628001 Electricidad 4241 Strom
628002 Telefono fijo y movil 4920 Telefon
629001 Limpieza 4250 Reinigung
629002 Gastros Representacion 4640 Aufmerksamkeiten/Repräsentation
629003 Gastos bebidas clientes 4642 Aufmerksamkeiten Getränke
629004 Alarma 4911 Alarmanlage
629005 Material oficina 4930 Bürobedarf
629006 Otros gastos de oficina 4980 Betriebsbedarf
629007 Gastos Vajilla / Vasos 4981 Gläser/Geschirr
629008 Gastos Bebidas 4982 Getränke
629009 Gastos Tabaco 4983 Tabakwaren
631000 Otros tributos 4390 Sonstige Gebühren
631001 IAE 4320 Gewerbesteuer
631002 Tasas de Maquina Juego 4340 Vergnügungssteuer
631003 Derechos del autor 4382 GEMA
640000 Sueldos y salarios 4110 Löhne
640001 Salario Administrador 4127 Geschäftsführergehalt
642000 Seguridad Social a cargo de la empresa 4130 Gesetzliche soziale Aufwendungen
645000 Retribuciones al personal mediante instrumentos de patrimonio 4111 Freiwillige Zulagen
649000 Otros gastos sociales 4111 Freiwillige Zulagen
681000 Amortización de maquinas de juego 4830 AfA Geräte
681002 Amortización de instalaciones 4832 AfA Mietereinbauten
700004 Recaudacion Juegos recreativos 8111 Geräte
700005 Ventas Bebidas 8405 Getränke
700006 Ventas Tabaco 8406 Tabakwaren
705001 Alquiler Maquinas Juego 8606 Vermietung Automaten
705002 Alquiler Maquinas recreativos 8607 Vermietung Geräte
778000 Ingresos extraordinarios 2742 Versicherungsentschädigungen
700099 Diferencias recaudacion 8700 Erlösschmälerungen
771000 beneficios procedentes del inmovilizado 8820 Anlagenabgänge Erlöse
Eigene Darstellung: European@ccountingSpanische & Deutsche Konten
Die erarbeitete „Grund-liste“ bedarf eines stetigen Änderungs-managements.
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Beispiel,wieSiedieDateninIhremgewohntenGuV-Formatauslesenkönnen:
Abbildung 10:
Gewinn- und Verlustrechnung: Beispiel
Datumeingrenzung: 01.12.-31.12.2014Währung: Hauswährung EUR Druckdatum: 02.01.2015Kontenanzeige: Deutscher Code Benutzer: ChefKontensprache: Deutsch Seite: 1/1
Eigene Darstellung: European@ccounting
Kontonummer Bezeichnung Aktuelle Periode 01.12.14-31.12.14 EUR
ERLÖSE 144.229,54
8111 Geräte 78.792,42
8405 Getränke 8.450,00
8406 Tabakwaren 1.234,76
8606 Vermietung Automaten 56.987,12
NEUTRALER AUFWAND -4.807,97
2109 Zinsen verbundener Unternehmen -4.354,08
2100 Zinsen -453,89
BETRIEBSKOSTEN -16.247,70
4205 Miete Lokal -4.300,00
4260 Instandhaltung betrieblicher Räume -895,00
4730 Frachtkosten -34,45
4241 Strom -1.345,00
4920 Telefon -670,12
4250 Reinigung -450,00
4640 Aufmerksamkeiten/Repräsentation -245,12
4911 Alarmanlage -80,00
4930 Bürobedarf -98,45
4980 Betriebsbedarf -134,56
4982 Getränke -7.450,00
4390 Sonstige Gebühren -450,00
4320 Gewerbesteuer -95,00
PERSONALKOSTEN -53.960,00
4110 Löhne -32.450,00
4127 Geschäftsführergehalt -6.500,00
4130 Gesetzliche soziale Aufwendungen -14.890,00
4111 Freiwillige Zulagen -120,00
AfA -2.500,00
4830 AfA Geräte -2.500,00
ERGEBNIS 66.713,87
Gewinn- und Verlustrechnung (Beispiel)
Vergleichszeiträu-me, Prozentsätze und individualisierte Darstellungsarten sind möglich.
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5. Die European@ccounting
UmeineEntscheidungfürunsereLösungtreffenzukönnenmüssenSieselbst-verständlichdieKostenkennenundwissenwerwirsind.
5.1 Kostendes„DigitalenFinanz-undRechnungswesens“
Fürdiegesamte„Auf-undIngangsetzung“derStruktursinddienotwendigenLi-zenzenzuerwerbenundzu installieren. InunsererBeispielrechnunggehenwirvon vier Anwendern aus.
KostenderIngangsetzung
Bezeichnung BM-Größe Preis in Euro*
SAP–LizenzBusinessOne(4Stück) 1 Stück á2.500,00 € 10.000,00
ELO–„Enterprise7.0-Professionell“Lizenz(4Stück) 1 Stück á 1.150,00 € 4.600,00
ELO4SAPBusinessPaket–proSAP-User 1 Stück á 300,00 € 1.200,00
CoresuiteCountryPackage–proSAP-User 1 Stück á 320,00 € 1.280,00
MS -Terminal-ServerLizenz 1 Stück 155,00
ELO–EinrichtenundAnpassenandasSystem ca.8 Std. á 100,00 800,00
SAP – Beleganpassung Verkaufsrechnung – Bestellungen, etc. nach tatsächlichem Aufwand
ca. 16 Std. à 100,00 1.600,00
SAP–InitialisierungDatenbank,Mandanteneinrichtung,Kontenpläne(Ausland+Deutschland),Anlagenbuchhaltung,InstallationXL-Reporter,Finanzberichte.
ca. 24 Std. à 100,00 2.400,00
DieWartungskostenfürdasersteJahrmüssenbeiInstallationkomplettimvorausbezahltwerden.(s.untereTabelle:614,80minus250,00=364,80x12Monate)
Einmalig 4.377,60
Summe 26.412,60
MonatlicheKostenfürdieSoftwarepflege
Bezeichnung BM-Größe Preis in Euro*SAP–Wartungsverträge20%v.10.000,00€:12Monate €/Monat 167,00SAP–Servicevertrag-500,00€:12Monate €/Monat 42,00ELO–Wartung;Hotline2,2%v.4.600,00mtl. €/Monat 101,20ELO4SAPBusinessPaket2,2%v.1.200,00mtl. €/Monat 26,40CoresuiteCountryPackage2,2%v.1.280,00mtl. €/Monat 28,20TerminalserverbeiderEA – Nutzung €/Monat 250,00
Summe 614,80Auslagenersatz:AufdenjeweiligenRechnungsbetrag6%,mind.5,00€
Kostenbeispiel für vier User.
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Anwenderservice
Bezeichnung Preis in Euro*Anwenderservice–Fürdielfd.FragenderSAP-AnwendungendurchdieNieder-lassungoderdieZentraleberechnenwireinenStundensatznachZeitaufwand.Dafür kann – wenn gewünscht – eine eigene Servicenummer eingerichtet werden.FürdiesearbeitenwirdeinsogenanntesTicket-Systemeingesetzt.SieerhaltenalsAnwendereinenZugang,damitSieOnlinejederzeitdenSachstanddieserAufgabebeiderEAeinsehenundüberprüfenkönnen.
85,00
Summe 0,00Auslagenersatz:AufdenjeweiligenRechnungsbetrag6%,mind.5,00€
Monatliche Buchhaltungskosten
Bezeichnung BM-Größe Preis in Euro*Buchhaltung-ErstellungdermonatlichenBuchhaltungundAufgabenwiez.B.Projektrechnung/Debitoren-undKreditoren-management etc.DazuberechnenwireineBuchhaltungsmindestpauschale85,00€alsFixbetrag.FürjedeangefalleneBuchhaltungsstundewirdeinStundensatzvon65,00€berechnet–beieinemhöherenoderniedrigerenZeitaufwand(wirarbeitenmitZeiterfassung)wirdjeStunde65,00€.–nachRücksprache–berechnetodererlassen.WirgehenindiesemBeispielvoneinem20-stündigenAufwand aus
Std./Monat85,00
1.300,00
BerichterstattungBerichterstattungundKommunikationan/mitderZentraleinDeutschland–DieseArbeitenwerdenvonderlfd.Buchhaltungsbetreuunggetrenntunddurcheinequalifizier-teBilanzbuchhalterin/Steuerberaterinübernommen.Wirgehenvon einem mtl. Zeitvolumen von fünf Stunden á 165,00 € aus. Sollteeinhöherer/niedrigererAufwandentstehenwirddieser–nachRücksprache–berechnetodererlassen.
Std./Monat 825,00
Summe 2.210,00Auslagenersatz:AufdenjeweiligenRechnungsbetrag6%,mind.5,00€
*DieangegebenenPreisesindNettobeträgeundverstehensichzzgl.dergesetzlichenUmsatzsteuervonder-zeit21%.Ebenfallsgeltensienur,wennbeiderBearbeitungkeineaußergewöhnlichenundunvorhergesehenenTatbeständeauftreten.DiesgiltinsbesonderefürAuflagenderBerichtsanforderungenderMuttergesellschaf-ten.
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5.2 Wer sind wir?
WirsindeineinternationalausgerichteteSteuerkanzleimitüber30Mitarbeitern.Inüber15JahrenhatEuropeanAccountingmehrerehundertdeutschsprachigeUnternehmen,jursitischeundnatürlichePersonenbeiderGeschäftsgründunginSpanienbegleitet.IndenmeistenFällenübernehmenwirdannauchdiedauerhaf-testeuerlicheundbetriebswirtschaftlicheBetreuung.
EbenfallsbetreuenwirmitderhiervorgestelltenLösungdieBetriebstättenundTochtergesellschaften namhafter Aktiengesellschaften, Familienunternehmen und Versorgungswerke in vielen Ländern der Welt.
Unsere Geschäftstätigkeiten sind in drei Kernbereiche unterteilt, für die bran-chenspezifischausgebildeteSpezialistenzumEinsatzkommen.DieZuständig-keitenverteilensichaufdieGebiete:
■ Steuerberatung,Konzern-undJahresabschlüsse,Buchhaltung
■ DigitalesFinanz-undRechnungswesenfürinternationaltätigeUnternehmen
■ Behördengänge/AbwicklungenfürGesellschaftenundPrivatpersonen
ZuunserennachhaltigenStärkengehörtdie länderübergreifendeDeklarations-undStrategieberatung.UnserWissenhabenwirindemhierbeschriebenenKom-petenzbereichdes„DigitalenFinanz-undRechnungswesens“gebündelt.
UnseregelebteunddauerhaftmitunserenMandantendiskutierteUnternehmens-philosophieumschreibenwirmitfolgendenZeilen:
VertrauenweckennurjeneUnternehmen,indenendieMenschenmiteinerbeson-derenBegabungundLeidenschaftagierenundvonPersonengeführtwerden,dieinhohemMaßeeinGespürfürguteTalenteundFertigkeitenihrerMitarbeiterundeinengleichermaßenuntrüglichenGeschäftssinnhaben.Vertrauenundqualitativhochwertige Leistung gehören zusammen wie die Mona Lisa und ihr Lächeln.
AufunsererWebsitebekommenSieeinenkleinenEinblicküberunsereAktivitätenmit Buchveröffentlichungen, Fachbeiträge in der deutschprachigen und spani-schenPresseundüberunsereSeminare.
Wir wissen: Für das Können gibt es nur ei-nen Beweis. Das Tun.
Es ist ein erfolgreich und langjährig ge-pflegtes Netzwerk vorhanden.
Die Mona Lisa und ihr Lächeln.
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2901-2015
5.3 Organisationsstruktur
UnserGeschäftsbereich „Digitales Finanz-undRechnungswesen“ istwie folgtorganisiert:
Abbildung 11:
Kundenanfrage(n)
BildunterschriftGeschäftsbereich Digitales Finanz- und Rechnungswesen
Kommunikator(in) erstellt Ticket - Aufgabenstellung
-Maike Balzano -Yvonne Plattes -Ralf Apfel -Gordon Plattes
TicketNr: 0000
Ticket-Nr. wird dem Kunden mitgeteilt
Ticket-Nr. wird zur Bearbeitung
weiter geleitet
Steuerberater(in) -Petra Schmidt -Andreu Bibiloni -Toni Mas -Willi Plattes
Ticket-Nr.Das Ergebnis
wird besprochen
Ergebnis wird dem Kunden mitgeteilt
Buchhaltung -Belén Moreno Borrás -Laura Mendez Álvarez -Marga Martínez Cabot -Antonio de Villalonga -Esperanza Arévalo -Rupert -Sandra Soto Fernández -Tanja Stilber -Kerstin Hammargren -Alicia de la Fuente Barceló -Cecilia Schnase Grobel -Rocío Figueroa Olmo -Magdalena Massip Gual
Systemanfragen -Ralf Apfel -Stanley Fredriks-Gordon Plattes
Geschäftsbereich Digitales Finanz- und Rechnungswesen
Der Erledigungsstand des „Ticket“ ist für den Kunden online einseh-bar.
Verfügbare Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch und Franzö-sisch.
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5.4 Präsentationstermin
WennSieanunsererLösung interessiertsind,vereinbarenwirmit Ihnengerneeinen Präsentationstermin, der auch in Form einer Online-Konferenzmit Bild-schirmzuschaltungstattfindenkann.Wirempfehlen,dazuauchIhrenSteuerbera-ter/Wirtschaftsprüfereinzuladen/zuzuschalten.
In der Regel reicht eine Stunde aus, um die wesentlichen Aspekte und Fragen zu behandeln.
WendenSiesichbittefürdieTerminvereinbarunganHerrnGordonPlattes
WirbedankenunsfürIhrInteresseundfreuenunsaufIhreEmail.
6. Abbildungsverzeichnis
Abbildung1: Auslandsinvestition–Schwierigkeiten ............................................. 5Abbildung2: Organisationsstruktur:Betriebsstätte/Tochtergesellschaft .......... 12Abbildung3: Hardwarestruktur ............................................................................. 14Abbildung4: GeschäftsprozessdesBelegs ......................................................... 18Abbildung5: DigitaleBelegverbuchung ................................................................ 19Abbildung7: KommunikationübereinezentraleDatenbank .............................. 21Abbildung8: Online-Freigabeprozess ................................................................... 22Abbildung9: Spanische&DeutscheKonten ........................................................ 24Abbildung10: Gewinn-undVerlustrechnung(Beispiel) ...................................... 25Abbildung11: GeschäftsbereichDigitalesFinanz-undRechnungswesen ........ 29
Online: Es reicht ein normaler PC mit einem Skypeaccount oder TeamViewer.
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European@ccountingCenterofCompetence®
GeschäftsbereichDigitalesFinanz-undRechnungswesen
ComplejoCanGranadaCamí dels Reis 308, Torre A, 2°E-07010PalmadeMallorca
+34971253378(Erstkontaktüber
HerrnGordonPlattes)
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