Die kleine Fiorella ist
3 Jahre alt und lebt in einem
Armenviertel von Asunción in
Paraguay.
Sie möchte gerne den
Kindergarten der Gutenberg-
Schule besuchen.
Die Schule hat
72 neue Plätze zur Verfügung,
Fiorella ist eines von
160 Kindern die gerne die
Schule besuchen wollen.
Fiorella hat gute Chancen
aufgenommen zu werden, denn ihre
Familie ist sehr arm.
Eine gute Schulbildung für Fiorella
könnte die Familie nicht finanzieren.
Ihre Mutter ist arbeitslos.
Ihr Vater
verdient CHF 7.- am Tag.
Sie sind so arm, dass
sie als ganze Familie in einem
kleinen Raum ohne fliessend
Wasser leben.
Das Wasser um die Wäsche
zu waschen muss mühsam hergetragen
werden.
Fiorella hilft
dabei.
Eine Patenschaft ermöglicht
Fiorella eine gute
Schulbildung.
Durch eine bessere Bildung
kann sie dann den Weg aus
der Armut schaffen.
Kinder wie Fiorella gibt es viele
in den Grossstädten
Südamerikas. Nicht nur in
Asunción sondern auch in Lima,
der Hauptstadt von Peru.
Über 4 Mio. Menschen leben
dort am Rande der Stadt in
Armenvierteln.
Das Leben ist geprägt von
Not und Armut.
Ganze Familien leben
manchmal auf nur
15 m².
Ihre Behausungen
bestehen oft nur aus
Strohmatten und
Plastikplanen.
Sehr wenig schützt sie vor
der Kälte der Nacht.
Etwa 45% der Bevölkerung
leben unterhalb der
Armutsgrenze.
Zum Leben haben sie
häufig nur 1 Franken am
Tag zur Verfügung.
Kinder sind von
der Armut am stärksten
betroffen.
Die Gutenberg-Schule des
Kinderwerkes schenkt
neue Perspektiven und
hilft den Kindern aus dem
Elend.
Sie ist eine Oase inmitten
von Not und Armut.
Die Schulen im Elendsviertel in
Lima sind für viele zum
Zeichen der Hoffnung
geworden.
Sie tragen die Aufschrift:
Christus, das einzige
Fundament!
2‘200 Kinder
besuchen mittlerweile
die beiden Schulen
des Kinderwerkes
in Lima, Peru.
Seit 2009 gibt es zudem
zwei neue Schulen.
Eine in Huanta, im
peruanischen Hochland
und eine weitere in
Santani, im ländlichen
Gebiet Paraguays.
Fast alle Schüler
kommen aus armen
Verhältnissen.
Über Bildung gelingt
der Weg aus der
Armut.
In der Schule essen die
Kinder zu Mittag.
Für viele die einzige
Chance auf eine warme
und nahrhafte Mahlzeit
am Tag.
Das Kinderwerk stellt
den Schülern und ihren
Familien eine ärztliche
Versorgung bereit.
Keiner der Armen in
Lima hat eine
Krankenversicherung.
Die regelmässigen
Elternversammlungen sind
stets gut besucht.
Gerade den Eltern aus
armen Verhältnissen soll in
der Kindererziehung
geholfen werden.
Das Kinderwerk arbeitet eng
mit lokalen evangelischen
Kirchengemeinden
zusammen.
Viele Eltern und Kinder finden
über den Glauben neue
Hoffnung und schöpfen Kraft
für ihr Leben.
Eine Patenschaft finanziert
den Schulplatz für ein
bedürftiges Kind. Zusätzliche
Spenden ermöglichen eine
Berufsausbildung.
Die Patenschaft endet in der
Regel nach 14 Jahren, wenn
die Jugendlichen die Schule
abgeschlossen und einen
Beruf erlernt haben.
Möchten Sie einem Kind
neue Hoffnung schenken?
Werden Sie Gotte bzw. Götti!
Sie können als
Familie, alleine oder als
Gruppe eine
Patenschaft für ein Kind
übernehmen.
Sie bekommen von ihrem
Patenkind:
regelmässige
Briefe
ein Foto vom Kind
Informationen
über die Familie
Gerne können Sie
Ihrem Patenkind
Briefe schreiben.
Schenken Sie Hoffnung!
Mit CHF 80.- im Monat
(CHF 40.- bei einer ½ Patenschaft)
ermöglichen Sie einem Kind den
Schulbesuch in Südamerika ...
… und gleichzeitig helfen Sie seiner
ganzen Familie.
PatenschaftenKinderwerk Lima Oberwiesenstr. 43, 8500 Frauenfeld
Tel. 052 721 26 36
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kinderwerk-lima.ch