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Page 1: DIE GRETA Kompetenzbilanzen rev1 Musterbilanzen · Stufe 2 Verstehen Stufe 3 Anwenden Stufe 4+ Analysieren, synthetisieren oder evaluieren Höchste im Portfolio erfragte Kompetenzstufe

Portfolioplus

Kompetenzbilanz

Marie Musterfrau

Frau Marie Musterfrau, geboren am 14.12.78,

hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017

die Kompetenzbilanzierung inklusive eines

Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus

durchlaufen. Sie hat in Bezug auf das GRETA

Kompetenzmodell folgende Kompetenzen

nachgewiesen.

Begutachtet durch:

Michael Mustermann

Bonn, den 30.06.2017 ENTWURFSVERSIO

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hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017

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23.05. bis 30.06.2017die Kompetenzbilanzierung inklusive eines

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die Kompetenzbilanzierung inklusive eines

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Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus

durchlaufen. Sie hat in Bezug auf das GRETA

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durchlaufen. Sie hat in Bezug auf das GRETA

Kompetenzmodell folgende Kompetenzen

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Kompetenzmodell folgende Kompetenzen

nachgewiesen.

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nachgewiesen.

Begutachtet durch:

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Begutachtet durch:

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Selbstwirksamkeitsüberzeugungen

Enthusiasmus

Eigenes Rollenbewusstsein

Engagement und Distanz

Re�exion des Lehrhandelns

Umgang mit Feedback/Kritik

Beru�iche Weiterentwicklung

Lehr-Lernmethoden und -konzepte/(neue) Medien

Lerninhalte und -ziele

Rahmenbedingungen und (mediale) Lernumgebungen

OutcomeorientierungLerner- und Teilnehmerorientierung

Moderation/Führung von (Lern)Gruppen

Umgang mit Diversität

Beratung

Kollegiale Zusammenarbeit/Netzwerken

Kooperation mit dem Auftraggeber

Feldbezug

Pädagogische Werte

Menschenbilder

Berufsidenti�kation

Pädagogische Haltung

Kompetenzbilanz Marie Musterfrau

Stufe 1 Kennen

Stufe 2 Verstehen

Stufe 3 Anwenden

Stufe 4+ Analysieren, synthetisieren oder evaluierenHöchste im Portfolio erfragte Kompetenzstufe

Portfolioplus

Das Akronym GRETA steht für „Grundlagen für die Entwicklung eines trägerübergreifenden Anerkennungsverfahrens für die Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung“. GRETA ist ein vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung koordiniertes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. www.die-bonn.de/greta. Die Kompetenzbilanz ist ein vorläufi ges Ergeb-nis des Projekts GRETA und wurde im Rahmen der Erprobung des PortfolioPlus ausgestellt.

Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus-gehen, wurde Stufe 4+ vergeben.ENTW

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NEigenes Rollenbewusstsein

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NEigenes Rollenbewusstsein

Engagement und Distanz

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NEngagement und Distanz

Lerner- und Teilnehmerorientierung

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Lerner- und Teilnehmerorientierung

Moderation/Führung von (Lern)Gruppen

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Höchste im Portfolio

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Höchste im Portfolio erfragte Kompetenzstufe

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erfragte Kompetenzstufe

Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden ENTWURFSVERSIO

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Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im ENTW

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mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus-ENTW

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PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus-

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Kompetenzaspekt berufspraktisches Wissen und Können

Frau Musterfrau orientiert sich bei der Motivation der Teilnehmenden an deren Bedürfnissen und motiviert zudem durch ihre eigene Persönlichkeit. Dabei erkennt Frau Musterfrau auch schwie-rige Situationen und kann angemessen darauf reagieren sowie auf die Bedarfe der Lernenden eingehen. Grundlegende Gruppenprozesse sind ihr bekannt und Frau Musterfrau weiß, dass ent-sprechend Zeit für diese Prozesse eingeplant werden muss. Sie kann Gruppen steuern.

Frau Musterfrau hat ein Bewusstsein dafür, was Diversität bedeutet und welchen Einfl uss diese auf das Lerngeschehen haben kann. Es bleibt im Fragebogen etwas offen, wie Frau Musterfrau mit Diversität pädagogisch und methodisch umgeht.

Die räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Gegebenheiten im Lerngeschehen hat Frau Musterfrau gut im Blick und kann sie für ihre Angebotsplanung berücksichtigen. Methodisch-di-daktische Überlegungen in Bezug auf die räumliche Lernsituation bleiben im Fragebogen etwas offen, spielen im Kurskontext von Frau Musterfrau allerdings vielleicht auch eine eher unterge-ordnete Rolle.

Frau Musterfrau weiß um die Bedeutung und Wirkung von Lehr- und Lernzielen und kann diese bestimmen. Auch verschiedene Methoden zum Feedback sind ihr bekannt, sie wendet aber of-fenbar nur eine Methode an. Methoden zur Überprüfung des Lernfortschritts von Teilnehmenden sind Frau Musterfrau bekannt und sie setzt diese im Kursgeschehen ein.

Frau Musterfrau hat klare Vorstellungen von ihrem eigenen Angebot und kann entsprechend kla-re Absprachen über wichtige Punkte in diesem Bereich treffen. Dabei sind ihr verschiedene Mar-keting- und Akquisestrategien bekannt und sie wendet diese auch aktiv an.

Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für Frau Musterfrau wichtig, insbe-sondere der fachliche Austausch und die fachliche Weiterentwicklung.

Im Bereich der Beratung kennt Frau Musterfrau ihre Möglichkeiten und Grenzen und verweist gegebenenfalls auf unterstützende Angebote.

Kompetenzaspekt professionelle Selbststeuerung

Frau Musterfrau ist selbst stark intrinsisch motiviert und schafft es, diese Motivation und Begeis-terung an ihre Lernenden weiterzugeben. Dabei ist sie sich ihrer unterschiedlichen Rollen, die sie bei der Vermittlung einnimmt, bewusst und kann diese im Lerngeschehen umsetzen.

Berufl iche Situationen kann Frau Musterfrau gut meistern und hat Strategien, auch auf schwierige Situationen und Herausforderungen angemessen und wirkungsvoll zu reagieren sowie effektiv mit vorhandenen Ressourcen umzugehen.

Zudem ist Frau Musterfrau in der Lage, Rückmeldungen von Teilnehmenden über ihr eigenes Ver-halten zu refl ektieren und ihr professionelles Handeln entsprechend anzupassen. Sie weiß dabei um die Bedeutung von Feedback und kennt entsprechende Methoden zum Einholen von Feedback.

Ihre Kompetenzen im Überblick

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NFrau Musterfrau orientiert sich bei der Motivation der Teilnehmenden an deren Bedürfnissen und

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NFrau Musterfrau orientiert sich bei der Motivation der Teilnehmenden an deren Bedürfnissen und motiviert zudem durch ihre eigene Persönlichkeit. Dabei erkennt Frau Musterfrau auch schwie-

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Nmotiviert zudem durch ihre eigene Persönlichkeit. Dabei erkennt Frau Musterfrau auch schwie-rige Situationen und kann angemessen darauf reagieren sowie auf die Bedarfe der Lernenden

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Nrige Situationen und kann angemessen darauf reagieren sowie auf die Bedarfe der Lernenden eingehen. Grundlegende Gruppenprozesse sind ihr bekannt und Frau Musterfrau weiß, dass ent-

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Neingehen. Grundlegende Gruppenprozesse sind ihr bekannt und Frau Musterfrau weiß, dass ent-sprechend Zeit für diese Prozesse eingeplant werden muss. Sie kann Gruppen steuern.

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Nsprechend Zeit für diese Prozesse eingeplant werden muss. Sie kann Gruppen steuern.

Frau Musterfrau hat ein Bewusstsein dafür, was Diversität bedeutet und welchen Einfl uss diese

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NFrau Musterfrau hat ein Bewusstsein dafür, was Diversität bedeutet und welchen Einfl uss diese auf das Lerngeschehen haben kann. Es bleibt im Fragebogen etwas offen, wie Frau Musterfrau

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Nauf das Lerngeschehen haben kann. Es bleibt im Fragebogen etwas offen, wie Frau Musterfrau

Die räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Gegebenheiten im Lerngeschehen hat Frau

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NDie räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Gegebenheiten im Lerngeschehen hat Frau Musterfrau gut im Blick und kann sie für ihre Angebotsplanung berücksichtigen. Methodisch-di-

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Musterfrau gut im Blick und kann sie für ihre Angebotsplanung berücksichtigen. Methodisch-di-daktische Überlegungen in Bezug auf die räumliche Lernsituation bleiben im Fragebogen etwas

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daktische Überlegungen in Bezug auf die räumliche Lernsituation bleiben im Fragebogen etwas offen, spielen im Kurskontext von Frau Musterfrau allerdings vielleicht auch eine eher unterge-

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offen, spielen im Kurskontext von Frau Musterfrau allerdings vielleicht auch eine eher unterge-

Frau Musterfrau weiß um die Bedeutung und Wirkung von Lehr- und Lernzielen und kann diese

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Frau Musterfrau weiß um die Bedeutung und Wirkung von Lehr- und Lernzielen und kann diese bestimmen. Auch verschiedene Methoden zum Feedback sind ihr bekannt, sie wendet aber of-

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bestimmen. Auch verschiedene Methoden zum Feedback sind ihr bekannt, sie wendet aber of-fenbar nur eine Methode an. Methoden zur Überprüfung des Lernfortschritts von Teilnehmenden

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fenbar nur eine Methode an. Methoden zur Überprüfung des Lernfortschritts von Teilnehmenden sind Frau Musterfrau bekannt und sie setzt diese im Kursgeschehen ein.

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sind Frau Musterfrau bekannt und sie setzt diese im Kursgeschehen ein.

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Frau Musterfrau hat klare Vorstellungen von ihrem eigenen Angebot und kann entsprechend kla-

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Frau Musterfrau hat klare Vorstellungen von ihrem eigenen Angebot und kann entsprechend kla-re Absprachen über wichtige Punkte in diesem Bereich treffen. Dabei sind ihr verschiedene Mar-

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re Absprachen über wichtige Punkte in diesem Bereich treffen. Dabei sind ihr verschiedene Mar-keting- und Akquisestrategien bekannt und sie wendet diese auch aktiv an.

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keting- und Akquisestrategien bekannt und sie wendet diese auch aktiv an.

Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für Frau Musterfrau wichtig, insbe-

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Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für Frau Musterfrau wichtig, insbe-sondere der fachliche Austausch und die fachliche Weiterentwicklung.

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sondere der fachliche Austausch und die fachliche Weiterentwicklung.

Im Bereich der Beratung kennt Frau Musterfrau ihre Möglichkeiten und Grenzen und verweist

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Im Bereich der Beratung kennt Frau Musterfrau ihre Möglichkeiten und Grenzen und verweist gegebenenfalls auf unterstützende Angebote.

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Frau Musterfrau ist selbst stark intrinsisch motiviert und schafft es, diese Motivation und Begeis-ENTWURFSVERSIO

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Frau Musterfrau ist selbst stark intrinsisch motiviert und schafft es, diese Motivation und Begeis-terung an ihre Lernenden weiterzugeben. Dabei ist sie sich ihrer unterschiedlichen Rollen, die sie ENTW

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terung an ihre Lernenden weiterzugeben. Dabei ist sie sich ihrer unterschiedlichen Rollen, die sie bei der Vermittlung einnimmt, bewusst und kann diese im Lerngeschehen umsetzen.ENTW

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bei der Vermittlung einnimmt, bewusst und kann diese im Lerngeschehen umsetzen.

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Frau Musterfrau bildet sich regelmäßig vor allem in fachlicher Hinsicht fort; Fortbildungen mit pädagogischer Ausrichtung sind dabei weniger im Fokus.

Kompetenzaspekt professionelle Werthaltungen und Überzeugungen

Frau Musterfrau ist ihre eigene Einstellung bewusst und sie weiß, dass die eigene Haltung Ein-fl uss auf das pädagogische Geschehen im Kurs hat. Sie hat ihre verschiedenen berufl ichen Rol-len refl ektiert und kann diese Rollen plausibel beschreiben.

Zudem hat Frau Musterfrau ein Menschenbild verinnerlicht und vertritt pädagogische Werte, die wichtig und förderlich für das pädagogische Handeln sind.

Kompetenzaspekt feldspezifisches Wissen

Frau Musterfrau holt sich notwendige Informationen über einen potenziellen Auftraggeber und über institutionelle Rahmenbedingungen hinsichtlich der Passfähigkeit für das eigene Kursange-bot ein. Sie kann entsprechend das eigene Kursangebot an die Rahmenbedingungen und an die Gruppe der Teilnehmenden anpassen.

Ihre Kompetenzen im Überblick

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NFrau Musterfrau ist ihre eigene Einstellung bewusst und sie weiß, dass die eigene Haltung Ein-

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Zudem hat Frau Musterfrau ein Menschenbild verinnerlicht und vertritt pädagogische Werte, die

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bot ein. Sie kann entsprechend das eigene Kursangebot an die Rahmenbedingungen und an die

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Hinweise für Ihre Kompetenzentwicklung

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