Die Bundesversammlung
NationalratSitzverteilung nach Kantonen
ZH 34
BE 26
VD 18
AG 15
SG 12
GE 11
LU 10
TI 8
SO 7
BL 7
VS 7
FR 7
TG 6
BS 5
GR 5
NE 5
SZ 4
ZG 3
SH 2
JU 2
AR 1
AI 1
OW 1
NW 1
GL 1
UR 1
NationalratSitzverteilung nach Kantonen
NationalratSitzverteilung nach Fraktionen
NationalratSitzverteilung nach Fraktionen
StänderatSitzverteilung nach Fraktionen
StänderatSitzverteilung nach Fraktionen
Frauen im ParlamentNationalrat
0
10
20
30
40
50
60
1971 1979 1987 1995 1998 2000 2002 2004 2006
Frauen im ParlamentNationalrat
Frauen im ParlamentStänderat
0
2
4
6
8
10
12
1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Frauen im ParlamentStänderat
Die Vereinigte Bundesversammlung
Die elektronische Abstimmungsanlage
Die elektronische Abstimmungsanlage
NationalratPräsident 2007 - 2008
André Bugnon SVP, VD
StänderatPräsident 2007 - 2008
Christoffel Brändli SVP, GR
Der GeneralsekretärChristoph Lanz
RatsdebattenDie geregelten Redezeiten
20 MinutenBerichterstatter/-innen und Bundesräte/-rätinnenin der Eintretensdebatte
10 MinutenFraktionssprecher/-innen
10 MinutenÜbrige Redner/-innen für die Begründung von Anträgen
5 MinutenEinzelredner/-innen
RatsdebattenDie 5 Kategorien
I Freie Debatte Alle Ratsmitglieder
II Organisierte DebatteFraktionssprecher/-innen und weitere, von den Fraktionen bezeichnete Sprecher/-innen sowie Antragsstellende
RatsdebattenDie 5 Kategorien
III Reduzierte Debatte Berichterstatter/-innen der Kommissionen,Fraktionssprecher/-innen und Antragsstellende
IV Kurzdebatte Berichterstattende, Urheber von Minderheitsanträgenund parlamentarischen Initiativen
V Schriftliches Verfahren Grundsätzlich keine Wortmeldungen
Die Kommissionen
Die KommissionenNationalrat 25 und Ständerat 13 Mitglieder
Finanzkommissionen (FK)
Geschäftsprüfungskommissionen (GPK)
Aussenpolitische Kommissionen (APK)
Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK)
Kommissionen für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK)
Kommissionen für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK)
Die Kommissionen
Die Kommissionen
Sicherheitspolitische Kommissionen (SiK)
Kommissionen für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF)
Kommissionen für Wirtschaft und Abgaben
(WAK)
Staatspolitische Kommissionen (SPK)
Kommissionen für Rechtsfragen (RK)
Kommission für öffentliche Bauten (KöB)
Nationalrat 25 und Ständerat 13 Mitglieder
Das parlamentarische Verfahren
Gesetzesentwurf Bundesrat
KommissionErstrat
Erstrat
Kommission Zweitrat
Schluss-abstimmung in beiden Räten
In Kraft
Zweitrat
Differenzbereinigung (max. 3 Mal)
Das parlamentarische VerfahrenDas Referendum und die Initiative
Fakultatives Referendum
Bundesgesetze und Bundesbeschlüsse
50'000 Stimmberechtigte oder acht Kantone können eine Abstimmung verlangen.
Obligatorisches Referendum
Beschlüsse über Total- und Teilrevision der Bundes-verfassung können aufgrund einer Volksinitiative (100’000 Unterschriften) oder eines Bundesbeschlusses zustande kommen.
Müssen Volk und Ständen zur Abstimmung vorgelegt werden.
Das parlamentarische Verfahren
Parlamentarische Initiative
Gibt dem Ratsmitglied die Möglichkeit, Verfassungs-artikel, Gesetze oder Bundesbeschlüsse vorzuschlagen.
Es kann dies tun, indem es einen ausgearbeiteten Entwurf einreicht oder in einer allgemeinen Anregung beantragt, dass ein solcher Entwurf ausgearbeitet wird.
Die Parlamentarischen Vorstösse
Das parlamentarische Verfahren
Die Parlamentarischen Vorstösse
Motion
Ein Ratsmitglied, eine Fraktion oder eine parlamen-tarische Kommission.
Beide Räte müssen zustimmen.
Verbindlicher Auftrag an den Bundesrat.
Er muss zu einem bestimmten Punkt einen Erlassentwurf vorlegen oder eine Massnahme treffen.
Das parlamentarische Verfahren
Postulat
Beauftragt den Bundesrat zu prüfen, ob ein Erlasstext vorzulegen oder eine Massnahme zu treffen sei.
Nur der Rat des Postulanten muss zustimmen.
Die Parlamentarischen Vorstösse
Das parlamentarische Verfahren
Interpellation
Auskunft über wichtige Ereignisse oder Probleme.
Kann als dringlich erklärt werden.
Die Parlamentarischen Vorstösse
Das parlamentarische Verfahren
Anfrage
Auskunft über Angelegenheiten des Bundes.
Der Bundesrat antwortet vor der nächsten Session schriftlich.
Kann dringlich erklärt werden.
Die Parlamentarischen Vorstösse
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