ROTATIONS STRASSEN MUSIK KONZERTEBewegte Musik, Straßenräume, deutsch-polnischer Austausch. Bei den ROTATIONSSTRASSEN-MUSIKKONZERTEN präsentieren sich deutsche und polnische Musiker und Perfomancekünstler in Berlin-Friedrichshain in kleinen akustischen musikalischen Interventionen und bespielen ungewöhnliche Orte im Stadt-raum wie Balkone, Hinterhöfe und Garagendächer.
2013
Projektpartner: agitPolska e.V
Mit freundlicher Unterstützung von: Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten, dem Bundes-beauftragten für Kultur und Medien
Medienpartnerschaft: Funkhaus Europa
PROJEKTE
DAS FESTIVAL FÜR SELBST-GEBAUTE MUSIKDas mehrtägige Musikfestival belebt jährlich die Moabiter Musikszene. 42 Straßenkon-zerte entlang der Turmstraße, ein buntes Bühnenprogramm im Hof des Berlin Kolleg mit Riesengitarren, Pappverstärkern auf Pappbühnen, ein Diskobus und vieles mehr.
Moabiter Musiktage | Berlin-Moabit | 2012, 2013, 2014, 2015
www.moabitermusiktage.de
Konzept und Umsetzung: Kollegen 2,3
Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
Heimatmuseum Reinickendorf(Rückgebäude)Alt-Hermsdorf 3513467 Berlin
Dauer: 1. Juni 2012 – 31. Januar 2013
Leitung: Dr. Cornelia Gerner
Konzeption/Recherche/Texte:
Sebastian Teutsch, Hajo Toppius
Ausstellungsgestaltung:
Kollegen 2,3 - Bureau für Kulturangelegenheiten
Öffnungszeiten:
Mo 9–13.30 UhrDi–Fr und So 9–16 Uhr
Eintritt frei
Führungen: nach Vereinbarung unter 030/404 40 62
Begleitveranstaltungen unter:
www.heimatmuseum-reinickendorf.de
Verkehrsverbindungen:
S-Bahnhof Hermsdorf, Bus 120 Almutstraße
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin,Abteilung Schule, Bildung und Kultur,Heimatmuseum
Vielen Dank an alle Einsender von Flugzeugfotos, dabei gilt unser besonderer Dank der LabSaal Fotogruppe und der Berliner Flughafengesellschaft. Zudem danken wir allen Personen und Institutionen für das umfangreiche zur Verfügung gestellte Material und die zahlreichen Informationen zum Flughafen Tegel.
Titelfoto: privat
Bildquellen Innenteil: Heimatmuseum Reinickendorf, Landesarchiv Berlin, privat
LAST
Geschichte eines FlughafensGeschichte einer Nachbarschaft
CALLLAST
Geschichte eines FlughafensGeschichte einer Nachbarschaft
CALL
01. Juni 2012 bis
31. Januar 2013Heimatmuseum Reinickendorf
Frau Kekeme, 47 Jahre, GRG Vorarbeiterin und Reinigungskraft
Interviews mit Beschäftigtenaus dem Flughafenumfeld
Liebe Besucherinnenund Besucher,
für viele Menschen ist der Flughafen Tegel ein besonderer Ort. Für einige Berliner war er integraler Bestandteil ihres berufl ichen Alltags, für andere der Start in den Urlaub. Die Reinickendorfer erlebten die Präsenz des Tegeler Flughafens Tag für Tag hautnah. Trotz Fluglärms und geringer Flughöhe zählte der Flughafen zum gewohnten Lebensumfeld. Insofern sind mit der Schließung auch Abschiedsgefühle verbunden. Die Ausstellung des Heimatmuseums ist ein wichtiger Beitrag von Seiten des Bezirks diesen über Jahrzehnte wichtigen Ort entsprechend zu würdigen.
Bezirksstadträtin für Schule, Bildung und Kultur
LAST CALL TXLDie Ausstellung im Bezirks-museum Reinickendorf nimmt Abschied vom Flughafen Tegel. Flughafenmitarbeiter und Reisende kommen zu Wort, typische Geräusche und histo-rische Dokumente erzählen die Geschichte des Flughafens.
Heimatmuseum Reinickendorf, Berlin, 2012
Planung und Gestaltung: Kollegen 2,3
in Kooperation mit: Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte
Gefördert vom Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
PROJEKTE
WO
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MER
2.
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WOHNZIMMER 2.0Das WOHNZIMMER 2.0 ist eine Mischung aus mobiler Kunstin-stallation und Handwerkszeug zur Materialsammlung von Audio- und Videoaufzeichnun-gen. Beobachten und beob-achtet werden, Privatspäre und Öffentlichkeit sind die zentralen Themen, die hiermit beleuchtet werden können.
Kunstinstallation | Berlin, 2010
Aufstellungsorte (u.a.): Antje Øklesund, Bar 25, Stattbad Wedding, Festival Camp Tipsy, Kulturfabrik Moabit, Perlenkiezfest Moabit, Kiezfest Koloniestraße, Neumann Festival Reinickendorf, diverse Orte im öffentlichen Raum
Konzept und Umsetzung: Antje Öklesund & Kollegen 2,3
Gefördert von Antje Øklesund, durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
PROJEKTE
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SUBVISIONDas Festival für internationale Gegenwartskunst subvision. kunst. festival. off. lotete künstlerische Strategien jenseits des etablierten Kunstbetriebes aus. Künstlerinitiativen aus aller Welt stellten einem breiten Publikum ihre künstlerische Arbeit, ihre ganz eigenen Formen der Präsentation und Vermittlung von Kunst vor, die sich außerhalb etablierter Institutionen und ungeachtet kommerzieller Verwertbarkeit bewegen.
Hamburger Hafencity, 2009
Eine Initiative der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Kooperation mit den Deichtorhallen und der Hamburger Kunsthalle.
Künstlerische Leitung: Martin Köttering (HFBK)
Kuratorin: Dr. Brigitte Kölle
Organisationsleitung: Kollegen 2,3
PROJEKTE
TOMATEN CASINODie Straßenkonzerte wurden im Rahmen der fête de la musique auf der Sonnenallee in Berlin-Neukölln veranstaltet. Die musikalische Aktion war Teil des Projektes „Lebendige Sonnenallee“.
Berlin Sonnenallee, 2011
Konzept und Umsetzung: Kollegen 2,3
Gefördert von: Antje Öklesund und durch die Europäische Union, die Bundes- republik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitia-tive Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
PROJEKTE
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T PROJEKTENEUMANN FESTIVALDie Ausstellung setzt sich mit Künstlerische Aktionen unter-schiedlicher Art bespielten den öffentlichen Raum am Franz-Neumann-Platz in Reinickendorf über mehrere Monate hinweg.
Einige der Aktion waren: Die Musikaktion „NEUMANN Musik, 100 Saz, 100 Gitarren“, die interaktive Videoinstallation „En passant“ in einem stillge-legten Schalterhäuschen der BVG, die begehbare Installation Zweizimmerwohnung, mit zwei offenen und für jeden nutzbaren 3x3m Wohnräumen, oder die Mechanische Winkmaschine „Der Tegelwinker“ zur weit sichtbaren Verabschiedung vom Flughafen Tegel für Jedermann.
Berlin-Reinickendorf, Mai – Oktober 2011 & 2012
Konzept und Umsetzung: Kollegen 2,3, in Zusammenarbeit mit zahl- reichen internationalen Künstlern
Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“. sowie mit Unterstützung der BVG und des Bezirkes Reinickendorf
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SOLDINER STRASSENFESTFür das Straßenfest 2011 und 2012 wurde jeweils ein Motto vorgegeben und sowohl inhalt-lich als auch grafisch ausgear-beitet.
Die „Soldiner Spurensuche“ verfolgte 2011 mit einer Schnitzel- jagd die Kiezgeschichte und 2012 wurde das Programm „Recycling und Nachhaltigkeit“ musikalisch, kulinarisch und modisch umgesetzt.
Straßenfest | Berlin-Wedding | 2011, 2012
Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
PROJEKTE
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SCHÖN & GUTFür die Müllkampagne Schön & Gut wurden Strategien ent-wickelt, um die Müllsituation im Kiez zu verbessern und ein Bewusstsein für das Müllauf-kommen und die korrekte Entsorgung zu schaffen.
Kollegen 2,3 entwickelte hierfür die grafische Linie und konzipier- te verschiedene Kunstaktionen.
Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“ Teilprogramm „Soziale Stadt“.
PROJEKTE
SCHÖNER SPRENGELKIEZBus ent porerum ilignatia alitaeperias nem rehendisciet rehenimet eatent acim in ea il in poriat qui si utem reptatur aliantis nis et ilitin res eseque quis as dolest, untiis as et porate cus, volenimus deraectus eum repratur sumque nonecus il exernat uscipitatem quostint fugiti velicture perfere ratiis deris utatque porit, cum volupta spedis doloreptius esequi doles aligend iscilit ut volumqui int ellaborempos quas a sus eicimpo rruntion pre optios acerum et volenimi, ulluptatur a alic totatur ra sunt, qui qui aut mincto tore volupta cusciminis moluptus sequo cusandae ene volessime alit, quam ea quia idis aut moluptas cusdam, tesersp ietur?
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