2016
DIABETES KONGRESS 2016DIABETOLOGIE INTERDISZIPLINÄR4.–7. Mai 2016Berlin
www.diabeteskongress.de
Hauptprogramm
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
2
Liprolog® 200 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 200 Einheiten (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro (gentechn. über rekombinante DNA hergestellt unter Verw. v. E. coli); sonstige Bestandteile: Metacresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mel-litus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig: lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich: Lipodystrophie an der Injektions-stelle. Selten: systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 10.14)
*Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 Einheiten/ml
00LIPROLOG®
Der LIPROLOG® 200 Einheiten/ml KwikPen:+ halbiertes Injektionsvolumen*+ doppelte Anwendungszeit*+ halb so viel Abfall*
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 3Diabetes Kongress 2016 4Grußwort des Präsidenten der DeutschenDiabetes Gesellschaft 6 – 7Grußwort des Kongresspräsidenten 8 – 10Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft 12Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft 13Komitees 15Wissenschaftliche Reisestipendien derDeutschen Diabetes Gesellschaft 16Klinische Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft 17Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 18 – 20Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016 22 – 23Hinweise für Referenten 24Hinweise für Posterautoren 25Übersichtsplan CityCube Berlin 26 – 27Geländeplan Messe Berlin 28
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 4. Mai 2016 29 – 35
Donnerstag, 5. Mai 2016 37 – 69
Freitag, 6. Mai 2016 71–103
Samstag, 7. Mai 2016 105 – 117
Posterpräsentationen
Übersichtsplan Posterbereich 122 – 123Posterpräsentationen A 124 – 148Posterpräsentationen B 149 – 175Poster Only 176 – 187Late Breaking Abstracts-Poster Only 188 – 193
Mitgliederversammlungen/ Sondersitzungen 194 – 195Übersichtsplan Diabetes-Forum 196Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum 197Diabetes-Lauf 2016 198 – 199Eröffnungsveranstaltung und Get - Together 200DDG Night 201Fördernde Industriepartner und Aussteller 203
Programm der IndustriepartnerProgramm der Industriepartner 206 – 227Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 230Übersichtsplan Industrieausstellung 231
Kongressinformationen A-Z 233 – 242
Referentenindex 243 – 252Liprolog® 200 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 200 Einheiten (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro (gentechn. über rekombinante DNA hergestellt unter Verw. v. E. coli); sonstige Bestandteile: Metacresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mel-litus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig: lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich: Lipodystrophie an der Injektions-stelle. Selten: systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 10.14)
*Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 Einheiten/ml
00LIPROLOG®
Der LIPROLOG® 200 Einheiten/ml KwikPen:+ halbiertes Injektionsvolumen*+ doppelte Anwendungszeit*+ halb so viel Abfall*
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Diabetologie interdisziplinär
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Diabetes Kongress 2016
Diabetes Kongress 2016 - 51. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft4. – 7. Mai 2016, Berlin
KongresspräsidentProf. Dr. med. Andreas HamannMedizinische Klinik IVHochtaunus-Kliniken gGmbH Bad HomburgZeppelinstr. 2061352 Bad Homburg v. d. [email protected]
Kongresssekretariat Frau Rebekka M'BaidanoumDeutsche Diabetes GesellschaftReinhardtstr. 3110117 Berlin Tel.: +49 30 311 6937 25Fax: +49 30 311 6937 [email protected]
KongressortCityCube BerlinHaupteingang MessedammMessedamm 2614055 Berlinwww.citycube-berlin.de
Kongressorganisation (Veranstalter)K.I.T. Group GmbHAssociation & Conference Management Kurfürstendamm 7110709 BerlinTel.: +49 30 246 03 0Fax: +49 30 246 03 [email protected] www.kit-group.org
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Die App zum Kongress
Für Smartphone & Tablet
Die App zum Diabetes Kongress 2016 gibt es für iPhone, Android & Windows-Smartphones.
Zum Download der App einfach QR Code scannen oder Suchwort DK2016 eingeben.
Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an.
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Orientierung
Webcasts
Programm
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Programm
Diabetologie interdisziplinär
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Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Liebe Mitglieder der DDG,Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Im Dezember 2015 hat die Internationale Diabetes-Föderation IDF die aktualisierten Zahlen zur Entwicklung der weltweiten Diabetes-Prävalenz veröffentlicht. Diese zeigen, dass die Diabetes-Pandemie nach wie vor unkontrolliert von 415 Millionen Menschen jetzt auf 642 Millionen bis 2040 zunimmt. Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) gehen von mehr als 6 Millionen Betroffenen in Deutschland aus mit einer Zunahme von ca. 300.000 Personen pro Jahr. Die geschätzte Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Menschen mit Diabetes beträgt mehr als eine Million. Die Behandlungskosten von ca. 35 Milliarden Euro pro Jahr werden vor allem durch die Kosten der Folgeerkrankungen getrieben.
In Wissenschaft und Forschung haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren in einiger Hinsicht verbessert. Im letzten Jahr wurde ein Gros der wichtigen Wissenschaftspreise der Europäischen Diabetesgesellschaft EASD an Kollegen aus Deutschland verliehen, was mich sehr freut und weiterer Ansporn ist. Mit entscheidend ist sicher die Bündelung von Strukturen und Aktivitäten im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD). Ergebnisse dieser Forschungsaktivitäten belegen, dass Typ-2-Diabetes eine sehr heterogene Erkrankung ist. Auch die lange Zeit fest definierten Unterscheidungskriterien zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes werden in jüngster Zeit vermehrt neu diskutiert. Hinzu kommt, dass die Charakterisierung der Phänomene der Gen-Umwelt Interaktion fortschreitet. All diese Entwicklungen tragen zum Verständnis des Diabetes bei und lassen neue wichtige Fragen für zukünftige Forschungsfelder entstehen.
Entscheidend ist eine Translation dieser Ergebnisse in die Diabetesprävention und in die bessere individualisierte Versorgung von Menschen mit Diabetes. Die DDG setzt sich hier zusammen mit den beteiligten Institutionen für eine Verbesserung der Versorgungslandschaften mit Aufhebung der Sektorengrenzen ein. Von daher ist das Motto des Kongresses
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz
Präsident der DDG
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft
"Diabetologie interdisziplinär" sehr passend gewählt, weil es auf dem Kongress zum einen um den Dialog zwischen den verschiedenen Versorgungsebenen gehen soll und zum anderen die benachbarten Gebiete, die das große Querschnittsfach Diabetologie berührt, erreichen soll. In bester Tradition bietet der Diabetes Kongress eine gute Plattform für das Treffen und den Austausch der verschiedenen Berufsgruppen der Diabetesversorgung. Ganz konkret seien hier unter anderem die Beispiele des gemeinsamen Symposiums-Tracks mit dem Hausärzteverband, die Fortbildung für die diabetesberatenden Berufe und die Reise- und Kongressteilnahmestipendien für den wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchs genannt.
Ebenso werden gesundheitspolitische Fragen rund um Versorgung, Qualität und Strukturen sowie die Nationale Diabetesstrategie ausführlich diskutiert, um für die Zukunft gesamtgesellschaftliche Rahmenbedingungen schaffen zu können, die zu einer deutlich besseren Prävention und Behandlung führt.
Ich freue mich darauf, Sie im Mai zum Diabetes Kongress 2016 in Berlin begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. Baptist GallwitzPräsident
Diabetologie interdisziplinär
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Grußwort des KongresspräsidentenDiabetes Kongress 2016
Prof. Dr. med. Andreas Hamann
Kongresspräsident
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten, sehr geehrte Damen und Herren,
ich heiße Sie sehr herzlich zum Diabetes Kongress 2016 willkommen. Gemeinsam mit Ihnen freue ich mich auf spannende und erlebnisreiche Kongresstage in Berlin.
„Diabetologie interdisziplinär“ ist das Motto der diesjährigen Tagung. Dahinter tut sich ein breites Programm zu den neuesten Entwicklungen der wissenschaftlichen und klinischen Diabetologie mitsamt wichtigen Nachbardisziplinen auf. Die Diabetologie ist ein echtes Querschnittsfach: Unser Augenmerk gilt dem gesamten Menschen und nicht nur einzelnen Organen. Daher beinhaltet die Diabetologie eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten zu anderen Gebieten der Medizin, so dass Interdisziplinarität in der moder-nen Versorgung von Menschen mit Diabetes in Klinik und Praxis selbstverständlich geworden ist. Ebenso wie die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und Berufsgruppen zur täglichen diabetologischen Arbeit gehört, prägt Interdisziplinarität auch die vielen Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse der Deutschen Diabetes Gesellschaft, was sich nicht zuletzt in deren Symposien auf diesem Kongress wiederspiegelt. Interdisziplinäres Arbeiten findet sich aber auch in immer höherem Maße in der Grundlagen-forschung, wo in den letzten Jahren viele Impulse aus benachbar-ten Disziplinen die Diabetesforschung methodisch und inhaltlich vorangebracht haben. Der Diabetes Kongress 2016 im Berliner CityCube hält attraktive und spannende Angebote für alle in der Diabetologie tätigen Berufsgruppen bereit. Und es gibt auch wieder einige Neuerungen: So findet erstmals die Eröffnungsveranstaltung bereits am frühen Mittwochabend statt, gefolgt von einem „Get-Together“ bei Getränken und Musik. Klar gegliederte Tracks im Programm sollen ab dem Donnerstagmorgen die Auswahl unter den vielen Veranstaltungen erleichtern.
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Grußwort des KongresspräsidentenDiabetes Kongress 2016Die Zahl der Workshops zur praktischen Diabetologie wurde wegen der großen Nachfrage vieler Kongressteilnehmer nochmals erhöht. Den Abschluss des Donnerstags bildet der Diabetes-Lauf, der in diesem Jahr erstmals am frühen Abend stattfindet und unmittelbar am CityCube startet. Selbstverständlich können Sie sich auch noch vor Ort in Berlin für den Lauf zugunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung und von diabetesDE anmelden, wenn Sie es bisher nicht getan haben!
Eines der wichtigen inhaltlichen Anliegen für das Kongresspro-gramm war die umfassende Berücksichtigung der Pädiatrie bzw. des Typ-1-Diabetes in verschiedenen Lebensphasen mitsamt der neuen technologischen Entwicklungen. Die Brücke zu den Nachbar-disziplinen der Diabetologie werden wir unter anderem mit Update-Sitzungen schlagen, in denen die aktuellsten Erkenntnisse des letzten Jahres kompakt und praxisrelevant von Experten auf hohem Niveau präsentiert werden. Ebenso wollen wir im Rahmen unseres Hausärztetags die Verbindung zur hausärztlichen Versorgung von Menschen mit Diabetes deutlich machen. Vor allem aber ist der Dia-betes Kongress in jedem Frühjahr natürlich auch der Treffpunkt aller in diabetologischer Grundlagenforschung und klinischer Forschung tätigen Mitglieder und Freunde unserer Fachgesellschaft. Die zahl-reichen grundlagenwissenschaftlichen und translational orientier-ten Symposien spiegeln die große Vielfalt von Forschungsaktivitäten rund um Diabetes, Adipositas und vaskuläre Medizin wieder.
Hier soll der Diabetes Kongress in diesem Jahr und darüber hinaus dazu beitragen, die sehr erfolgreiche Arbeit in den Einrichtungen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) noch mehr in die wissenschaftliche Community der Deutschen Diabetes Gesell-schaft zu integrieren. Die zahlreichen eingereichten und begut-achteten Abstracts werden sowohl innerhalb von Hauptsymposien sowie „DDG Oral Sessions“ präsentiert, als auch im Rahmen von Kurzvorträgen in „Poster Corners“ am Donnerstag und Freitag. Zudem wird es auf vielfachen Wunsch auch wieder eine traditionelle Posterausstellung geben, die während des gesamten Kongresses für alle Interessierten geöffnet ist.
Diabetologie interdisziplinär
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Grußwort des KongresspräsidentenDiabetes Kongress 2016
In noch höherem Maße als bisher soll der Diabetes Kongress genutzt werden, um die Diabetologie als attraktives Fachgebiet für den klinischen und naturwissenschaftlichen Nachwuchs zu positionieren. Hierzu hat erfreulicherweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft ihr großzügiges Stipendiaten-Programm in diesem Jahr nochmals ausgeweitet. Wir freuen uns daher über die Kongressteilnahme vieler junger Wissenschaftler ebenso wie über die große Resonanz unseres Nachwuchsprogramms bei klinisch tätigen jungen Medizinern sowie Studierenden. Die Begleitung durch Mentoren aus Forschung und Klinik wird ebenso Teil des Programms sein, wie die Vernetzung des Nachwuchses untereinander durch eigene Workshops und Symposi-en während des Kongresses.
Gesellschaftliches Highlight des Kongresses wird am Freitag die „DDG Night“ im großartigen Berliner „Wasserwerk“ sein. Das spektakuläre Programm an diesem Abend sollten Sie sich ebenso wenig entgehen lassen, wie die vielen anderen Möglichkeiten zur Kommunikation mit Ihren Kolleginnen und Kollegen.
Ich freue mich sehr darauf, Kongresstage mit großartigen Vorträgen, angeregten Diskussionen, kollegialem Austausch und schönen Feiern gemeinsam mit Ihnen zu erleben. Hinterher werden Sie hoffentlich sa-gen: Es hat sich gelohnt, dass wir im Mai 2016 zum Diabetes Kongress in Berlin waren!
Herzliche GrüßeIhr
Prof. Dr. med. Andreas HamannKongresspräsident
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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www.diabeteskongress.de
Diabetes Kongress 2017 Deutsche Diabetes GesellschaftHamburg
Kongressort
Hamburg Messe und Kongress GmbHMesseplatz 120357 Hamburg www.hamburg-messe.de
Kongressorganisation
K.I.T. Group GmbHAssociation & Conference ManagementKurfürstendamm 7110709 BerlinTel.: +49 30 246 03 360Fax: +49 30 246 03 [email protected]
Diabetologie interdisziplinär
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Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Paul-Langerhans-Medaille 2016Prof. Emmanuel van Obberghen, Nizza, Frankreich
Ferdinand-Bertram-Preis 2016 Prof. Dr. rer. nat. Simone Baltrusch, Rostock Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH (€ 20.000,00)
Förderpreis der DDG 2016Dr. rer. nat. Ulf Diekmann, Hannover Dr. phil. Andreas Schmitt, Bad MergentheimGestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutsch-land GmbH (jeweils € 10.000,00)
Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2016Dr. rer. nat. Bengt-Frederik Belgardt, Düsseldorf Bereitgestell von der Deutschen Diabetes Gesell-schaft(€ 19.630,00)
Werner-Creutzfeldt-Preis 2016Prof. Dr. rer. nat. Annette Schürmann, Nuthetal Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH (€ 10.000,00)
Menarini-Projektförderung 2016PD Dr. med. Martin Heni, Tübingen Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG (€ 15.000,00)
Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2016PD Dr. phil. nat. Christian Herder, Düsseldorf Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH (€ 25.000,00)
Silvia-King-Preis 2016Dr. rer. nat. Gordon B. Feld, TübingenGestiftet von der Silvia-King-Stiftung (€ 2.600,00)
Hellmut-Otto-Medaille 2016Prof. Dr. med. Ute Schäfer-Graf, Berlin
Gerhardt-Katsch-Medaille 2016 Dr. med. Peter Zimmer, Ingolstadt
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung.
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung:
Gefördert durchDr. med. Petra Baum, Leipzig Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. rer. hum. biol. Lucia Berti, Neuherberg Deutsche Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. med. Andreas Birkenfeld, Dresden Deutsche Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Deutsche Diabetes Gesellschaft PD Dr. med. Thomas Bobbert, Berlin Sanofi-Aventis Deutschland GmbHDr. med. Anja Böhm, Tübingen Deutsche Diabetes Gesellschaft Karina Boß, Berlin Deutsche Diabetes Stiftung Anupriya Chatterjee, Mannheim Erbschaft MüllerDr. med. Anke Dahlmann, Erlangen Deutsche Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. rer. nat. Martina Düfer, Münster Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. rer. nat. Louise Fritsche, Tübingen Deutsche Diabetes Stiftung Nele Görgler, Braunschweig Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. med. Isa Gottwald, Hannover Deutsche Diabetes Gesellschaft Nico Hesselbarth, Leipzig Sanofi-Aventis Deutschland GmbHDr. rer. nat. Tomas Jelenik, Düsseldorf Deutsche Diabetes Gesellschaft PD Dr. med. Thomas Michael Kapellen, Leipzig Stiftung "Das zuckerkranke Kind"M. Sc. Teresa Kellerer, Freising Deutsche Diabetes Stiftung Dr. rer. nat. Andre Kleinridders, Nuthetal Deutsche Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. med. Antje Körner, Leipzig Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. rer. nat. Sara Langer, Rostock Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. med. Katharina Laubner, Freiburg Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. med. Knut Mai, Berlin Deutsche Diabetes Gesellschaft PD Dr. med. Natalia Rudovich, Nuthetal Deutsche Diabetes Gesellschaft Maria Schlöcker, Berlin Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. rer. nat. Julia Schultz, Rostock Deutsche Diabetes Gesellschaft Torben Schulze, Braunschweig Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. med., PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf Deutsche Diabetes Gesellschaft Mojdeh Talebi Darestani, Mannheim Deutsche Diabetes Gesellschaft Dr. rer. nat. Diana Willmes, Dresden Deutsche Diabetes Gesellschaft Lelia Wolf-van Bürck, München Deutsche Diabetes Gesellschaft Degree, Master in Medicine Weiwei Zhang, Freiburg Deutsche Diabetes Gesellschaft
Diabetologie interdisziplinär
HERBSTTAGUNG 2016 DIABETES UND FAMILIE:VORBEUGEN – ERKENNEN – ENTLASTEN
11. – 12. November 2016Messe Nürnberg
KongresspräsidentProf. Dr. med. Klaus Badenhoop
KongresssekretärDr. med. Dominik Bergis
Medizinische Klinik 1Universitätsklinikum FrankfurtTheodor-Stern-Kai 760590 Frankfurt am Main
www.herbsttagung-ddg.de
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Kongressassistenz: Rebekka M’Baidanoum, Berlin
Wissenschaftliches ProgrammkomiteeProf. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück (†)Prof. Dr. med. Jörg Bojunga, Frankfurt Prof. Dr. med. Michael Nauck, BochumPD Dr. med. Martin Füchtenbusch, München Prof. Dr. med. Peter Nawroth, HeidelbergProf. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg PD Dr. med. Erhard Siegel, HeidelbergProf. Dr. med. Berend Isermann, Magdeburg Prof. Dr. med. Norbert Stefan, TübingenProf. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf
Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite. So unterbreitet es z. B. Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt bei der Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms des Diabetes Kongress 2016.
Ein besonderer Dank gilt auch den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung.
Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Prof. Dr. rer. nat Karin Lange, HannoverProf. Dr. med. Jörg Bojunga, Frankfurt Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, StuttgartPD Dr. med. Martin Füchtenbusch, München Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück (†)Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Prof. Dr. med. Michael Nauck, BochumProf. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim Prof. Dr. med. Peter Nawroth, HeidelbergProf. Dr. med. Reinhard Holl, Ulm Prof. Dr. med. Robert Ritzel, MünchenPD Dr. med. Michael Hummel, Rosenheim Prof. Dr. med. Gottfried Rudofsky, Olten, SchweizProf. Dr. med. Berend Isermann, Magdeburg Prof. Dr. rer. nat. Annette Schürmann, NuthetalProf. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FreiburgProf. Dr. med. Harald Klein, Bochum PD Dr. med. Erhard Siegel, HeidelbergDr. med. Helmut Kleinwechrter, Kiel Prof. Dr. med. Norbert Stefan, TübingenProf. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover Prof. Dr. med. Michael Stumvoll, LeipzigProf. Dr. phil. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg
Komitees
HERBSTTAGUNG 2016 DIABETES UND FAMILIE:VORBEUGEN – ERKENNEN – ENTLASTEN
11. – 12. November 2016Messe Nürnberg
KongresspräsidentProf. Dr. med. Klaus Badenhoop
KongresssekretärDr. med. Dominik Bergis
Medizinische Klinik 1Universitätsklinikum FrankfurtTheodor-Stern-Kai 760590 Frankfurt am Main
www.herbsttagung-ddg.de
Diabetologie interdisziplinär
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Wissenschaftliche Reisestipendien der Deutschen Diabetes GesellschaftDie Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschatliche Programmkomitee gratulieren allen 78 Erstautoren wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von € 400,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung des Reisestipendiums.
Mirna Abd El Aziz, DortmundKübra Acunman, OftersheimMaria Apostolopoulou, DüsseldorfZsofia Ban, BerlinSepideh Barzin Tond, Tehran, Iran Torben Biester, IlsedeAnja Böhm, TübingenBarbara Bohn, UlmGidon Bönhof, DüsseldorfDennis Brüning, BraunschweigKatharina Burghardt, JenaApostolos Chatzitomaris, BochumMilena Djordjevic, JenaMaryam Eskandari Mehrabadi, Arak, IranDaniela Fangmann, KielSilvia Fernandez Rodriguez, MünchenLouise Fritsche, DußlingenJan-Felix Fürstos, DüsseldorfSofiya Gancheva, DüsseldorfFelicia Gerst, TübingenNele Görgler, BraunschweigChristina Hawlitschek, MünchenMelanie Heinrich, MünchenMelanie Kahle, BochumAnne Kammel, NuthetalLisa Kappler, TübingenLena Kern, MannheimMatthias Kolibabka, Mannheim
Joanna Kosacka, LeipzigNils Arne Kraus, WürzburgCarina Kreutzer, KielBarbara Kröning, HannoverJacqueline Krüger, LeipzigAnne Kunath, LeipzigNadine Kuniß, JenaMariya Markova, BerlinJakob Morgenstern, BerlinMai Morsi, BraunschweigDaniela Much, MünchenNicolle Müller, JenaLeonard Nicolaus, FreiburgStephanie Nobis, LohneKristina Paulsen, KielAnne Potzel, MünchenNicole Prinz, UlmSabrina Reif, MünchenAndré Reimer, Bad MergentheimIsabelle Relling, HamburgChristin Riedinger, LudwigshafenSarah Riemann, MannheimMaria Rödiger, NuthetalJohannes Roth, JenaBianca Rudolphi, WürzburgAzat Samigullin, Bad HomburgSophie Saussenthaler, NuthetalMaria Schindler, HalleDaniela Schmid, RegensburgVera Schmid, TübingenLennart Schmidt, Frankfurt
Andreas Schmitt, Bad Mergent-heimThomas Schöppe, RostockSusanne Schröder, RostockTorben Schulze, BraunschweigAnke Schwandt, UlmChristian Springer, DüsseldorfMandy Stadion, NuthetalLaura Stirm, SteinenbergAlba Sulaj, EppelheimDamianos Tsitlakidis, JenaBilura Valiyeva, JenaJochen Veigel, HamburgKatharina Warncke, MünchenKatharina S. Weber, DüsseldorfChristiane Winkler, MünchenBenedikt Zapp, WürzburgJohanna Zemva, HeidelbergWeiwei Zhang, FreiburgClaudia Ziegler, Hannover
Ein besonderer Dank gilt den Gutachtern der eingereichten Anträge eines wissenschaftlichen Reisestipendiums:M. Nauck, Bochum; P. Nawroth, Heidelberg; A. Schürmann, Nuthetal
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Klinische Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft Zum zweiten Mal vergibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 68 weitere Reisestipendien an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft heißt den klinisch-praktisch orientierten Nachwuchs herzlich willkommen.
Sara Aggar, WürzburgMaria Charlotte Aldinger, Ritterhude Anas Alkhalaf, DresdenCarla Arteaga Henriquez, FreiburgHans-Christoph Aster, RandersackerLeonard Aust, Mainz-KastelMahsa Bagheri, AachenZarife Balli, HannoverLiesa Barz, GreifswaldKristi Basho, FreiburgCharlotte Benkendorff, TübingenAline Blanke, Graz, ÖsterreichFelix Bögler, ErlangenRobert Bozsak, DresdenMalte Braunschweig, FreiburgChristina Buchholz, SehndeSimarn Kaur Chauhan, GreifswaldTheresia Dengler, FreiburgAnna Edel, AachenTjarko Geelvink, AachenChristel George, KölnKristina Götz, WürzburgJana Grunwald, WürzburgMareike Hartmann, BerlinKatrin Hirschmann, HaßlochClemens Hock, MannheimElena Hosenfeld, TübingenLauritz Hübel, LübeckLisanne Jandeck, Bielefeld
Mia Jördening, Hannover Yanislava Karusheva, EssenSabine Klamt, LossatalPaula Camilla Klersy, LeipzigManuel Knoll, FreiburgRebecca Kolk, BochumJonas Kortemeier, WerlChristian Kübler, TübingenSebastian Ludwig, AachenMariya Maslarska, FreiburgJonathan Mederer, WürzburgSanas Mirhoseiny, SolingenAndrej Nassir-Shahnian, WürzburgNatia Peradze, FreiburgAlfonso Ponce-Ibarra, FrankfurtSulamith Susanne Schaeff, WürzburgLaura Schäfer, KölnMarc Schehadat, EschbornAnne Marie Schneider, JenaSimon Shabo, MünsterAnnika Simon, JenaEva Maria Singler, HerbolzheimSilke Sitter, RegensburgIoannis Spanidis, HeidelbergLea Springstubbe, HannoverKajana Srikantharajah, FrankfurtManuela Steinsdörfer, MünchenEzgi Sanem Tekin, DresdenIoannis-Anargyros Vasilakis, Athen, Griechenland
Franziska Velten, HomburgMoritz Wagmüller, MünchenLena Waldenmaier, WürzburgSebastian Walter, JenaTilman Warns, LübeckJudith Weber, WürzburgJantje Weiskorn, HannoverAnna Welter, WürzburgCornelius Wiedenmann, FreiburgLujia Zhang, Düsseldorf
Ein besonderer Dank gilt den Gutachtern der eingereichten Anträge eines klinischen Reisestipendiums:O. Kordonouri, Hannover; J. Seufert, Freiburg
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Diabetologie interdisziplinär
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und ihre Mentoren heißen Sie zum Mentoringprogramm recht herzlich willkommen!
Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:
Mittwoch, 4. Mai 2016
15.30 – 16.30 | Cube Club im Level 1Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Einführung in das Nachwuchsförderungs-programm beim Diabetes Kongress 2016
Begrüßung/Programmvorstellung/Vorstellung der MentorenA. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann, Nuthetal
Einführung in die DiabetologieS. Jacob, Villingen-Schwenningen
Donnerstag, 5. Mai 2016
10.00 – 11.30 | Cube Club im Level 1Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich einen guten Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung?M. Nauck, Bochum; A. Schürmann, Nuthetal
Bitte bringen Sie zu diesem Workshop Ihr Laptop oder Tablet mit!
12.00 – 13.30 | Cube Club im Level 1Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Gemeinsames Mittagessen mit den Mentoren
15.30 – 17.00 | Cube Club im Level 1Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Workshop für Wissenschaftler: Förderungs-möglichkeiten, Stipendien und Auslandsauf-enthaltM. Blüher, Leipzig; H.-G. Joost, Nuthetal
17.00 | Diabetes-Lauf 2016Start/Ziel: CityCube Berlin „Über Bewegung nicht nur reden“
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Freitag, 6. Mai 2016
09.00 – 10.15 | Cube Club , Level 1Karrierewege in der Diabetologie
Moderation: P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Klinisch-wissenschaftliche Laufbahn in der DiabetologieP. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Women Power in Life SciencesG. Drews, Tübingen Als Diabetologe in spezialisierter Diabetes-Klinik und Schwerpunktpraxis A. Lueg, Hameln
Samstag, 7. Mai 2016
11.00 – 12.30 | Saal M2„Junge Diabetologie“ (Kurzvorträge der Men-tees zu Kongressthemen)J. Seufert, Freiburg; A. Schürmann, Nuthetal
Die Blogger Station befindet sich am DDG-Stand im Diabetes-Forum in der Halle B.
Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche Diabetes Gesellschaft geweckt?
Besuchen Sie unseren Stand in der Halle B im CityCube Berlin – wir freuen uns auf Sie.
www.ddg.info
Während des Kongresses steht die DDG Tomorrow Lounge dem medizinischen Nachwuchs zum Treffen, Surfen und Netzwerken zur Verfügung.
DDG Tomorrow Lounge | Cube Club, Level 1
Diabetologie interdisziplinär
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Diabetologie interdisziplinär
Als Hausarzt wird man oft gefragt : "Was tun, wenn mich der Zucker plagt?"Um eine Antwort stets zu wissen, möcht ich den Kongress nicht missen
Doch wie sieht dieser "Zucker" aus,an dem man forscht an Mensch und Maus,und den man kennt als "Diabetes"?Man merkt ihn meist erst wenn's zu spät ist.
Das Kindchen wird vom Durst gequält,der Schwangeren der Antrieb fehlt,der Greis muss ständig urinier'n, da muss schleunigst etwas passier'n.
Fehlt Insulin? Gar absolut?Wirkt es am Ende nicht so gut?Spielt das Immunsystem verrückt?Ist man vom Essen nur entzückt?
Ob Augen, Nerven oder Nieren, Schäden kann man minimieren,Was verschreiben und wie viel, das zu wissen ist mein Ziel.
Glitazone, Metformin,oder doch gleich Insulin.Damit's gut wird und nicht schlechthandle leitliniengerecht!
Der Verzicht auf fettes Essen,ab und zu sich sportlich messen,Änderung des Lebensstils,all das ist kein leichtes Ziel.
Wie kann man nun motivieren, überzeugen zu trainieren?Prävention ist gut und schön,wenn's Patienten auch so seh'n.
Also zieht's mich - hocherfreut - nach Berlin zur Frühlingszeit.Mit Stipendium - ohne Stress - auf zum DDG-Kongress!
Autoren: Liesa und Robert Barz
Warum ich zum DDG Kongress willEin Gedicht einer Bewerberin um ein klinisches Reisestipendium
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 – 18.00 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit.
UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN
Diabetologie interdisziplinär
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Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung des Diabetes Kongress 2016 der Deutschen Diabetes Gesellschaft:
Platinum-Sponsor
Gold-Sponsoren
Silber-Sponsoren Bronze-Sponsoren
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes Kongress 2016.
Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt:
Diabetes-Lauf 2016/Beschilderung Lanyards
Informationsflächen
Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesell-schaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Ein weiterer Dank gilt dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) für die Unterstützung des Symposiums „Junge Diabetologie“.
Diabetologie interdisziplinär
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Hinweise für Referenten
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzu-bereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet und auf der Internetseite der Deutschen Dia-betes Gesellschaft sowie der Kongress App veröf-fentlicht. Nach einer schriftlichen Einverständnis-erklärung werden Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer Präsentation in der Medienannahme gefragt.
MedienannahmeDie Medienannahme befindet sich im Level 1 im CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 Uhr – 19.00 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 Uhr – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 Uhr – 18.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation – in der Medienannahme ab.
Die Medienannahme des Diabetes Kongress 2016 ermöglicht Ihnen:
▪ das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop
▪ letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen
▪ Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen
▪ Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint bis Version 2010 (*.pptx), LibreOffice Impress bis Version5, Prezi oder als PDF-Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen, die Datei als .pptx/.ppt und nicht als .ppsx/.pps zu speichern.
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-4-For-mat bis max. 1.280 x 720 Pixeln zu bevorzugen.
ACHTUNG: Alle Projektionen erfolgen im Format 16:9!
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: ▪ CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) ▪ USB-Stick
In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows 10 am Rednerpult zur Verfügung: ▪ Plenarsaal A 6-7 "Langerhans" ▪ Saal A 4 "Pfeiffer" ▪ Saal A 5 "Naunyn" ▪ Saal A 8 "Stolte" ▪ Saal 7.1 a "von Noorden" ▪ Saal 7.2 a "Bertram" (Saal 7.2a 1+2) ▪ Saal 7.2 b "Minkowski" ▪ Saal 7.3 "Creutzfeldt" ▪ Saal M 1 ▪ Saal M 8 ▪ Saal R 2 ▪ Saal R 3
sowie in allen Poster Corners in den Sälen A 1-3.
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht.
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Hinweise für Posterautoren
Posterausstellung: In diesem Jahr wird es wieder eine klassische Posterausstellung geben. Das Anbringen der Poster kann am Mittwoch, 4. Mai 2016, von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung in den Sälen A 1-3 erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt.
Maximale Postergröße (Nutzfläche): Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)
Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 7. Mai 2016 in der Zeit von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster können nicht nachgesandt werden und werden vom Veranstalter entsorgt.
Alle wissenschaftlichen Beiträge werden als Supplement in der Zeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ des Thieme Verlags veröffentlicht. Die angenommenen Late Breaking Abstracts werden in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ des Thieme Verlags veröffentlicht.
Poster-Kurzpräsentationen in „Poster Corners“Ausgewählte Poster werden im Rahmen einer Kurzpräsentation (4 Folien + Titel) in den Poster Corners in den Sälen A 1-3 zu folgenden Zeiten präsentiert:
Posterpräsentationen ADonnerstag, 5. Mai 2016, 13.30 – 15.00 Uhr P 32 – P 119
Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 – LB 22) freuen sich zu dieser Zeit ebenfalls auf Ihren Besuch!
Posterpräsentationen B Freitag, 6. Mai 2016, 14.30 – 16.00 Uhr P 120 – P 206
Die Kurzpräsentationen, die in der Medienannahme mind. 2 Stunden vor der Präsentation abzugeben sind, werden von zwei Vorsitzenden geleitet. Damit jedem Poster ausreichend Zeit gewidmet werden kann, sind ca. 11 Poster inhaltlich zusammen gruppiert worden. Daher empfehlen wir Ihnen, eine Redezeit von 5 Minuten für die Präsentation und 3 Minuten für die anschließende Diskussion zu kalkulieren. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie selbst oder gegebenenfalls ein Co-Autor das Poster präsentieren kann.
Diabetologie interdisziplinär
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Übersichtsplan CityCube Berlin
Organisationsbüros
Saal A5
Saal A4
Plenarsaal
Cube Café
Haupteingang
Räume R1-R13 & S1-S4
Raum M7
Industrieausstellung
Diabetes-
Forum
Übergang zu den Hallen
7.1a, 7.2a und b sowie 7.3,
zur Kinderbetreuung und
den Meeting-Bridges A und B
SB-Terminals/
Zerti�zierung
Kongressunterlagen
Kongressbüro
Registrierung
Medienannahme
Saal M8Workshops
Saal M6
Raum M4
Raum M1
WorkshopsRaum
M2
M5 DDG-GeschäftsstelleM3 Pressebüro
Restaurant
DDG-Tomorrow
Lounge
Posterbereich
Saal A8
Räume R2 + R3
WorkshopsLevel 3
Level 2
Eingangsebene
Level 1
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Übersichtsplan CityCube Berlin
Halle 7
Saal 7.1a
Büros/Sonstiges Meetingräume
Posterbereich
Vortragssäle
Gastronomie
Plaza
Casino
CityCube Osteingang
(Haupteingang)
B
A
C
Toiletten Fahrstuhl Garderobe Bistro
Kinder-
betreuung
Übergang zum
CityCube Berlin
Meeting Bridge A „Lindau 1-6“
Rolltreppe
Saal 7.2b
Saal 7.3
Saal
7.2a(1)Saal
7.2a(2)
Diabetologie interdisziplinär
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Geländeplan Messe Berlin
ServicehofNord
P17
W andalenallee
Entrance North
Entrance East
Zugan g / Access FunkturmHong Kong
IstanbulMadrid
Sydney
VIP 1 VIP 2
Stockholm
Oslo
FunkturmLounge
Budapest
New York
London
Paris
Dublin
Eingang Süd CityCube BerlinEbene 3
Ebene 2
Ebene 1
Terrasse
Helsinki
Berlin
Der Diabetes Kongress 2016 findet im City-Cube Berlin und in den angrenzenden Hallen 7.1a, 7.2a, 7.2b und 7.3 statt.
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
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Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
31www.diabeteskongress.de
Die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft wird von zahlreichen Gremien und Weiterbildungsstätten bereichert. Doch was genau sind die Aufgaben der einzelnen Organisationen?
- Arbeitsgemeinschaften - Regionalgesellschaften - Ausschüsse - Kommissionen - Weiterbildungsstätten
Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit in unserer Posterausstellung im Übergang zu den Hallen 7 kennen!
Gremien und Weiterbildungsstätten
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20E-Mail: [email protected] | www.ddg.info
Wir arbeiten gemeinsam für unser Ziel Im Übergang
zu denHallen 7
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DDG_Kongress_Anzeigen_A5_Gremien_2016_ok.indd 1 04.04.2016 16:27:34
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
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Mittwoch, 4. Mai 2016 Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal A 1-3 Halle B CubeClub09:30
Diabetes Forum DDG Tomorrow Lounge
09:30
10:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 23110:00
10:30
10:30
11:00 11:00
11:30 11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
13:30
14:00 14:00
14:30 14:30
15:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 15:00
15:30Einführung in das Nachwuchsförderungs-programm beim Diabe-tes Kongress 2016
15:30
16:00 16:00
16:30DDG Tomorrow Lounge
16:30
17:00
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes Get-Together (Foyer Halle B und Vorplatz des CityCube Berlin)
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes Get-Together (Foyer Halle B und Vorplatz des CityCube Berlin)
Posterausstellung 17:00
17:30 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
18:45 18:45
Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Translationale Forschung Grundlagenforschung Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren
S. 200
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
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Mittwoch, 4. Mai 2016 Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal A 1-3 Halle B CubeClub09:30
Diabetes Forum DDG Tomorrow Lounge
09:30
10:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 23110:00
10:30
10:30
11:00 11:00
11:30 11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
13:30
14:00 14:00
14:30 14:30
15:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 15:00
15:30Einführung in das Nachwuchsförderungs-programm beim Diabe-tes Kongress 2016
15:30
16:00 16:00
16:30DDG Tomorrow Lounge
16:30
17:00
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes Get-Together (Foyer Halle B und Vorplatz des CityCube Berlin)
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes Get-Together (Foyer Halle B und Vorplatz des CityCube Berlin)
Posterausstellung 17:00
17:30 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
18:45 18:45
Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Workshop Sonstige Veranstaltung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Hausärztliche Fortbildung Junge Diabetologie
S. 119S. 200
S. 18
S. 18
S. 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Diabetes Forum geöffnet 09.30 – 17.30 | Halle B
Einführung in das Nachwuchsförderungsprogramm beim Diabetes Kongress 201615.30 – 16.30 | Cube Club
Begrüßung/Programmvorstellung/Vorstellung der MentorenA. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann, Nuthetal
Einführung in die DiabetologieS. Jacob, Villingen-Schwenningen
Posterausstellung geöffnet17.00 – 18.45 | Saal A 1-3
Eröffnungsveranstaltung und anschließendes Get-Together 17.00 – 18.45 | Plenarsaal A 6-7 "Langerhans" Informationen zum offiziellen Kongressauftakt finden Sie auf der Seite 200.
17.00moon indigo “Herzlich willkommen”
17.05Begrüßung und Einführung durch den KongresspräsidentenA. Hamann, Bad Homburg
17.20Verleihung der Förderpreise der DDG 2016Preisträger: U. Diekmann, Hannover; A. Schmitt, Bad Mergentheim
17.25Verleihung des Werner-Creutzfeld-Preises 2016Preisträgerin: A. Schürmann, NuthetalLaudator: M. Nauck, Bochum
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
17.30Verleihung der DDG Ehrennadel in GoldPreisträger: U. Panten, Braunschweig; W. Scherbaum, Düsseldorf
17.35moon indigo „Intermezzo“
17.45Grußworte und Eröffnungsvortrag durch den Präsidenten der DDGB. Gallwitz, Tübingen
18.00 Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Diabetes GesellschaftPreisträger: J. Beyer, Mainz; E. Heinze, Blaustein
18.10Verleihung des Ferdinand-Bertram-Preises 2016 und PreisvorlesungPreisträgerin: S. Baltrusch, RostockLaudator: I. Rustenbeck, Braunschweig
18.25moon indigo „Intermezzo“
18.30Eröffnungsvortrag: Die Götter und OlympiaD. Baumann, Tübingen
18.45Eröffnung des Diabetes Kongress 2016A. Hamann, Bad Homburg
anschließendGet-Together im Foyer der Halle und Vorplatz des CityCube Berlin
DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016Industrieausstellung Halle B, Startup VillageModeration: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMMDIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
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Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 5. Mai 2016
DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016Industrieausstellung Halle B, Startup VillageModeration: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMMDIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
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AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS! Der Lauf findet am Donnerstag, 5. Mai 2016, um 17.00 Uhr statt.
Eröffnung: 17.00 Uhr Warm up: 17.15 Uhr (mit Dieter Baumann)Startzeit: 17.30 Uhr Start/Ziel: Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin
AnmeldungMittwoch, 4. Mai 2016, 13.00 bis 17.00 Uhr und Donnerstag, 5. Mai 2016, 10.00 bis 16.00 Uhr im Kongressbüro (Eingangsfoyer)
Im Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km langen Strecke über das Messegelände Berlin bis zum Sommergarten.
Weitere Informationen finden Sie bitte auf der Seite 198.www.diabeteskongress.de/programm/rahmenprogramm/diabetes-lauf.html
2016DIABETES-LAUF
Donnerstag, 5. Mai
mit Dieter Baumann
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5 „Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal 7.1a„von Noorden“
Saal 7.2a„Bertram“
Saal 7.2b „Minkowski“
Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Saal M1 Saal M8
08:00
Wie kann man Prävention auf die Sprünge helfen? (AG Prävention des Diabetes mellitus 2 der DDG)
Adipositasforschung von heute für die Therapie von morgen
Diabetes trifft...selten aber wichtig! (AG Pädiatrische Dia-betologie der DDG)
Diabetische Neuro-pathie - Update 2016 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG)
Diabetologie inter-disziplinär: Was ist (eigentlich) der Beitrag der Apotheker? (Kom-mission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung)
Der Mensch mit Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz (AG Diabetes und Herz der DDG)
Aktuelles zum Thema Qualität, Schulung und Weiterbildung (Ausschuss Qualitäts-sicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG)
Kultursensible Aus-/ Weiterbildung der Leistungserbringer (AG Diabetes und Migranten der DDG)
Workshop: Diabetes und Soziales (Beruf, Fahreignung und Schwerbehinderung)
Workshop: Nephro-logie für Nicht-Neph-rologen
08:00
08:30 08:30
09:00 09:00
09:30 09:30
10:00
Therapie des Typ-2-Diabetes: Strategien zur Reduktion des Insulinbedarfs - Mole-kulare Mechanismen und Evidenz von ran-domisierten klinischen Studien
Diabetes acquired or congenital/Diabetes - angeboren oder erworben (DZD-Symposium)
Neue Erkenntnisse zur Epidemiolo-gie, Pathogenese und Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung
Diabetes & Auto-fahren (Ausschuss Diabetes & Soziales der DDG)
Neues zur Pathoge-nese mikrovaskulärer diabetischer Folge-schäden
Das Darm-Mikrobiom in der Pathogenese des Diabetes mellitus
Lebensstilmodifikati-on bei Diabetes in der Schwangerschaft - Ernährung und Sport
Diabetes-Technologie auf dem „Sprung“ (AG Diabetes und Tech-nologie der DDG)
Workshop: Insulin-pumpentherapie für Einsteiger
Workshop: Grenzen der Behandlung des DFS
10:00
10:30 10:30
11:00 11:00
11:30 11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 23112:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
Update Typ-1-Dia-betes
DDG Oral Session "Grundlagenfor-schung"
Einsatz von Metformin bei polycystischem Ovarsyndrom (PCOS) und Kinderwunsch-behandlung
Erfahrungsaus-tausch Zertifikat "Fußbehandlungs-einrichtung DDG"
HbA1c: Kritische Neubetrachtung dieses zentralen Parameters der Diabetologie (Kom-mission Labordiagnos-tik in der Diabetologie der DDG und DGKL)
15 Jahre AG Diabetes und Sport - Von der Ignoranz über die Euphorie zur realis-tischen Einstellung (AG Diabetes und Sport der DDG)
Berufspolitisches Symposium des BVND
Workshop: CGM für Einsteiger
Workshop: Volks-krankheit Fettleber- Rationale Diagnostik und Therapie
13:30
14:00 14:00
14:30 14:30
15:00 15:00
15:30
Inkretin-basierte Medikamente: Offene Fragen zur Arzneimit-telsicherheit
Vorgaben der neuen Nationalen Versorgungs-Leitlinie (NVL) Prävention und Therapie von Netz-hautkomplikationen bei Diabetes - What is lost in Translation (AG Diabetes und Auge der DDG)
Neue Therapieoptio-nen für das metaboli-sche Syndrom
Strategien zum ge-sunden Lebensstil
Diabetes und Sport: Molekulare und zellu-läre Grundlagen
Typ-1-Diabetes im mittleren und höhe-ren Lebensalter
Neue Trends in der Diabetestherapie (AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) der DDG)
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
Workshop: Neue und soziale Medien in der Diabetologie: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Praxismarketing
15:30
16:00 16:00
16:30 16:30
17:00 17:00
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Translationale Forschung Grundlagenforschung Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren
S. 44
S. 49
S. 56
S. 63
S. 44
S. 50
S. 56
S. 64
S. 45
S. 51
S. 59
S. 64
S. 45
S. 51
S. 59
S. 65
S. 46
S. 52
S. 198
Mittwoch, 4. Mai 2016
41
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5 „Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal 7.1a„von Noorden“
Saal 7.2a„Bertram“
Saal 7.2b „Minkowski“
Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Saal M1 Saal M8
08:00
Wie kann man Prävention auf die Sprünge helfen? (AG Prävention des Diabetes mellitus 2 der DDG)
Adipositasforschung von heute für die Therapie von morgen
Diabetes trifft...selten aber wichtig! (AG Pädiatrische Dia-betologie der DDG)
Diabetische Neuro-pathie - Update 2016 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG)
Diabetologie inter-disziplinär: Was ist (eigentlich) der Beitrag der Apotheker? (Kom-mission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung)
Der Mensch mit Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz (AG Diabetes und Herz der DDG)
Aktuelles zum Thema Qualität, Schulung und Weiterbildung (Ausschuss Qualitäts-sicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG)
Kultursensible Aus-/ Weiterbildung der Leistungserbringer (AG Diabetes und Migranten der DDG)
Workshop: Diabetes und Soziales (Beruf, Fahreignung und Schwerbehinderung)
Workshop: Nephro-logie für Nicht-Neph-rologen
08:00
08:30 08:30
09:00 09:00
09:30 09:30
10:00
Therapie des Typ-2-Diabetes: Strategien zur Reduktion des Insulinbedarfs - Mole-kulare Mechanismen und Evidenz von ran-domisierten klinischen Studien
Diabetes acquired or congenital/Diabetes - angeboren oder erworben (DZD-Symposium)
Neue Erkenntnisse zur Epidemiolo-gie, Pathogenese und Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung
Diabetes & Auto-fahren (Ausschuss Diabetes & Soziales der DDG)
Neues zur Pathoge-nese mikrovaskulärer diabetischer Folge-schäden
Das Darm-Mikrobiom in der Pathogenese des Diabetes mellitus
Lebensstilmodifikati-on bei Diabetes in der Schwangerschaft - Ernährung und Sport
Diabetes-Technologie auf dem „Sprung“ (AG Diabetes und Tech-nologie der DDG)
Workshop: Insulin-pumpentherapie für Einsteiger
Workshop: Grenzen der Behandlung des DFS
10:00
10:30 10:30
11:00 11:00
11:30 11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 23112:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
Update Typ-1-Dia-betes
DDG Oral Session "Grundlagenfor-schung"
Einsatz von Metformin bei polycystischem Ovarsyndrom (PCOS) und Kinderwunsch-behandlung
Erfahrungsaus-tausch Zertifikat "Fußbehandlungs-einrichtung DDG"
HbA1c: Kritische Neubetrachtung dieses zentralen Parameters der Diabetologie (Kom-mission Labordiagnos-tik in der Diabetologie der DDG und DGKL)
15 Jahre AG Diabetes und Sport - Von der Ignoranz über die Euphorie zur realis-tischen Einstellung (AG Diabetes und Sport der DDG)
Berufspolitisches Symposium des BVND
Workshop: CGM für Einsteiger
Workshop: Volks-krankheit Fettleber- Rationale Diagnostik und Therapie
13:30
14:00 14:00
14:30 14:30
15:00 15:00
15:30
Inkretin-basierte Medikamente: Offene Fragen zur Arzneimit-telsicherheit
Vorgaben der neuen Nationalen Versorgungs-Leitlinie (NVL) Prävention und Therapie von Netz-hautkomplikationen bei Diabetes - What is lost in Translation (AG Diabetes und Auge der DDG)
Neue Therapieoptio-nen für das metaboli-sche Syndrom
Strategien zum ge-sunden Lebensstil
Diabetes und Sport: Molekulare und zellu-läre Grundlagen
Typ-1-Diabetes im mittleren und höhe-ren Lebensalter
Neue Trends in der Diabetestherapie (AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) der DDG)
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
Workshop: Neue und soziale Medien in der Diabetologie: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Praxismarketing
15:30
16:00 16:00
16:30 16:30
17:00 17:00
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Workshop Sonstige Veranstaltung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Hausärztliche Fortbildung Junge Diabetologie
S. 46
S. 53
S. 60
S. 66
S. 57
S. 53
S. 61
S. 66
S. 48
S. 54
S. 61
S. 67
S. 49
S. 55
S. 62
S. 198
S. 49
S. 55
S. 62
S. 67 S. 68
Mittwoch, 4. Mai 2016
42
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
Saal R2 Saal R3 Saal A 1-3 Halle B CubeClub Saal M2 Saal M4 Saal M6 Saal R13
08:00
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
Posterausstellung DDG Tomorrow Lounge
Mitgliederversammlung AG Diabetologische Tech-nologie der DDG
08:00
08:30 08:30
09:00 09:00
09:30
Diabetes Forum Mitgliederversammlung AG Diabetes und Herz der DDG
09:30
10:00
Workshop: Betreu-ung von Patienten vor und nach Adipo-sitaschirurgie
Workshop für Wissen-schaftler: Wie verfasse ich einen guten Kongress-Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung? (kostenfrei)
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Migran-ten der DDG
Mitgliederversammlung Ausschuss QSW der DDG
10:00
10:30
Beiratssitzung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG
10:30
11:00
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesell-schaft der DDG
11:00
11:30
DDG Tomorrow Lounge
11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetolo-gie der DDG
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Psycholo-gie der DDG
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Geriatrie der DDG
12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
Workshop: Adipositas im Kindes- und Jugendalter
Workshop: Diabetes und Herz
Posterpräsentationen A in den Poster Cor-ners, Poster only, Late Breaking Abstracts
Treffen AK SGS 13:30
14:00
Mitgliederversammlung VDBD e. V.
14:00
14:30
Treffen AK Telematik und Telemedizin
14:30
15:00
Posterausstellung 15:00
15:30
Workshop: Pädiatri-sche Diabetologie
Workshop für Wissen-schaftler: „Förderungsmöglich-keiten, Stipendien, Auslandsaufenthalt“ (kostenfrei)
Treffen AK Pflege 15:30
16:00 16:00
16:30
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwan-gerschaft der DDG
Treffen AK FodiAL 16:30
17:00 17:00
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung
17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Translationale Forschung Grundlagenforschung Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren
S. 55
S. 62
S. 49
S. 62
S. 68
S. 119
S. 63
S. 119
S. 18
S. 18
S. 18
S. 18
S. 198
Mittwoch, 4. Mai 2016
43
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
Saal R2 Saal R3 Saal A 1-3 Halle B CubeClub Saal M2 Saal M4 Saal M6 Saal R13
08:00
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
Posterausstellung DDG Tomorrow Lounge
Mitgliederversammlung AG Diabetologische Tech-nologie der DDG
08:00
08:30 08:30
09:00 09:00
09:30
Diabetes Forum Mitgliederversammlung AG Diabetes und Herz der DDG
09:30
10:00
Workshop: Betreu-ung von Patienten vor und nach Adipo-sitaschirurgie
Workshop für Wissen-schaftler: Wie verfasse ich einen guten Kongress-Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung? (kostenfrei)
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Migran-ten der DDG
Mitgliederversammlung Ausschuss QSW der DDG
10:00
10:30
Beiratssitzung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG
10:30
11:00
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesell-schaft der DDG
11:00
11:30
DDG Tomorrow Lounge
11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetolo-gie der DDG
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Psycholo-gie der DDG
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Geriatrie der DDG
12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
Workshop: Adipositas im Kindes- und Jugendalter
Workshop: Diabetes und Herz
Posterpräsentationen A in den Poster Cor-ners, Poster only, Late Breaking Abstracts
Treffen AK SGS 13:30
14:00
Mitgliederversammlung VDBD e. V.
14:00
14:30
Treffen AK Telematik und Telemedizin
14:30
15:00
Posterausstellung 15:00
15:30
Workshop: Pädiatri-sche Diabetologie
Workshop für Wissen-schaftler: „Förderungsmöglich-keiten, Stipendien, Auslandsaufenthalt“ (kostenfrei)
Treffen AK Pflege 15:30
16:00 16:00
16:30
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwan-gerschaft der DDG
Treffen AK FodiAL 16:30
17:00 17:00
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung
17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Workshop Sonstige Veranstaltung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Hausärztliche Fortbildung Junge Diabetologie
S. 198
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Wie kann man Prävention auf die Sprünge helfen? (AG Prävention des Diabetes mellitus 2 der DDG) 08.00 – 09.30 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Landgraf, München
08.00 – 08.30 „Ab heute anders! (aha!-Projekt)“ – Umsetzung der primären Prävention des Typ-2-Diabetes in der vertragsärztlichen Praxis in Schleswig-Holstein C. Petersen, Schleswig
08.30 – 09.00 Selbstständig GesundA. Herzog, Wien, Österreich
09.00 – 09.30 Dem Diabetes davonlaufen – 10.000 Schritte mit dem Anker PrinzipP. E. H. Schwarz, Dresden
Adipositasforschung von heute für die Therapie von morgen 08.00 – 09.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H. Schlögl, Leipzig; S. Schmid, Lübeck
08.00 – 08.30 Adipokine in der Therapie von Adipositas und StoffwechselerkrankungenH. Lehnert, Lübeck
08.30 – 09.00 „Leaky gut“: Ursache der viszeralen FettgewebsinflammationS. Ussar, Neuherberg
09.00– 09.30 Braunes Fettgewebe: Hoffnung für die Adipositastherapie?T. Schulz, Potsdam
Donnerstag, 5. Mai 2016
45
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Diabetes trifft...selten aber wichtig! (AG Pädiatrische Diabetologie der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; R. Ziegler, Münster
08.00 – 08.30 Hautsache DiabetesH. Ott, Hannover
08.30 – 09.00 Assoziierte seltene Autoimmunerkrankungen H. Kahles, Frankfurt
09.00 – 09.30 Menschen mit Autismus verstehenM. Meusers, Herdecke
Diabetische Neuropathie – Update 2016 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: T. Forst, Mainz; D. Ziegler, Düsseldorf
08.00 – 08.22 PROTECT-Studie: Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“D. Ziegler, Düsseldorf
08.22 – 08.44 Aktuelle Aspekte in der Therapie neuropathischer SchmerzenC. Maier, Bochum
08.44 – 09.07 Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen (LONTS) – Relevanz bei schmerzhafter diabetischer Neuropathie T. R. Tölle, München
Donnerstag, 5. Mai 2016
46
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
09.07 – 09.30Welche Arzneimittelinteraktionen sind bei der Therapie neuropathischer Schmerzen zu beachten?G. Eckermann, Kaufbeuren
Diabetologie interdisziplinär: Was ist (eigentlich) der Beitrag der Apotheker? (Kommission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung) 08.00 – 09.30 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin
08.00 – 08.30 Der diabetologisch qualifizierte Apotheker DDGS. Scherneck, Braunschweig
08.30 – 09.00 Die Rolle der Apotheker in der Diabetesprävention am Beispiel der Studie GLICEMIAK. Friedland, Erlangen
09.00 – 09.30 Arzt/Apotheker-Zusammenarbeit für Menschen mit Diabetes: Best Practice!M. Krüger, Krefeld; S. Rieger, Krefeld; B. Rieger, Krefeld
Der Mensch mit Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz(AG Diabetes und Herz der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
08.00 – 08.26 Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizenz bei Diabetes mellitusC. Tschöpe, Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
47
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
08.26 – 08.36 (FV1) Herzinsuffizienz und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 aus der Routineversorgung- Auswertung aus dem Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation (DPV)-Register Stoyanova D.1, Stratmann B.1, Schwandt A.2,3, Heise N.4, Mühldorfer S.5, Ziegelasch H.-J.6, Tschöpe D.1, Holl R.W.2,3, für die DPV-Initiative 1Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung DZD, München-Neuherberg, Germany, 4Alb Fils Kliniken, Helfenstein Klinik Geislingen, Medizinische Klinik, Geislingen, Germany, 5Klinikum Bayreuth GmbH, Medizinische Klinik 1, Klinik für Gastroenterologie, Bayreuth, Germany, 6Klinik Malchower See, Malchow, Germany
08.36 – 09.03 Risiken der anti-diabetischen TherapieD. Müller-Wieland, Hamburg
09.03 – 09.30 Terminale Herzinsuffizienz und Diabetes – Herzchirurgische TherapieoptionenJ. Börgermann, Bad Oeynhausen
Aktuelles zum Thema Qualität, Schulung und Weiterbildung (Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; K.-D. Palitzsch, München;
08.00 – 08.30 Wie stellt sich die Barmer GEK in Zukunft die Honorierung von Qualität in der Diabetologie vor?C. Graf, Wuppertal
Donnerstag, 5. Mai 2016
48
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
08.30 – 09.00 Welche Bedeutung hat die Diabetologie in den aktuellen Aufgaben des IQTiG?J. Pauletzki, Berlin
09.00 – 09.30 Schulung als qualitativ unverzichtbarer Bestandteil der Diabetestherapie?R. Schiel, Heringsdorf
Kultursensible Aus-/Weiterbildung der Leistungserbringer (AG Diabetes und Migranten der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: B. Parmakerli, Mannheim; U. Schwedes, Hamburg
08.00 – 08.22 Die Triade im medizinischen Beratungs- und Behandlungsgespräch mit nichtdeutschsprachigen Patienten: Kooperative und interaktive Ausbildungskonzepte für angehende ÄrztInnen, PharmazeutInnen und MedizindolmetscherInnen Ş. Bahadır, Mainz
08.22 – 08.44 Kultursensible Ausbildung von Medizinstudierenden im Mannheimer Modellstudiengang MaReCuMK. Hoffmann, Mannheim
08.44 – 09.07 Ziel: Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin für MFAB. Thiel, Mannheim
09.07 – 09.30 Diabetes und Migration in der Weiterbildung zur Diabetesberaterin/zum Diabetesberater DDGD. Schöning, Gescher
Donnerstag, 5. Mai 2016
49
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Workshop: Diabetes und Soziales (Beruf, Fahreignung und Schwerbehinderung) 08.00 – 09.30 | Saal M1 Leitung: E. Küstner, Offenbach; W. Schütt, Eckernförde
Workshop: Nephrologie für Nicht-Nephrologen 08.00 – 09.30 | Saal M8 Leitung: L. Merker, Dormagen
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft08.00 – 09.30 | Saal R3 Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin
Diabetes Forum geöffnet 09.30 – 17.30 | Halle B
Therapie des Typ-2-Diabetes: Strategien zur Reduktion des Insulinbedarfs – Molekulare Mechanismen und Evidenz von randomisierten klinischen Studien 10.00 – 11.30 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; G. Schernthaner, Wien, Österreich
10.00 – 10.30 Oral antihyperglycemic medicationsJ. Wilding, Liverpool, Vereinigtes Königreich
10.30 – 11.00 GLP-1 RezeptoragonistenJ. J. Meier, Bochum
11.00 – 11.30 Bariatrische InterventionJ. Aberle, Hamburg
Ausgebucht
Donnerstag, 5. Mai 2016
50
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Diabetes – acquired or congenital/Diabetes – angeboren oder erworben (DZD-Symposium)10.00 – 11.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; M. Solimena, Dresden
10.00 – 10.23 Epigenetic germline inheritance of obesity and diabetes/Epigenetische Vererbung von Adipositas und Insulinresistenz über die Keimbahn P. Huypens, Neuherberg
10.23 - 10.46Systems biology of the IMIDIA biobank from organ donors and pancreatectomized patients defines the transcriptomic signature of type 2 diabetes islets/Transkriptom-Analyse von Typ-2-diabetischen Inseln von Organspendern und partiell pankreatektomierten PatientenF. Ehehalt, Dresden
10.46 - 11.09Epigenetic programming at birth in children at type 1 diabetes risk/Epigenetische Programmierung bei Geburt in Kindern mit Typ-1-Diabetes-RisikoA. Kindt, Neuherberg
11.09 – 11.19 (FV2) Intranasales Insulin verstärkt die Konnektivität des Gehirns bei insulinsensitiven aber nicht bei insulinresistenten Menschen Kullmann S.1,2, Heni M.1,2,3, Veit R.1,2, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Preissl H.1,2 1Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), Tübingen, Germany, 3Department of Internal Medicine IV, University of Tübingen, Tübingen, Germany
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
11.19 – 11.30 (FV3) Das Zusammenspiel des epikardialen Fettgewebes und des kardialen Renin-Angiotensin Systems bei der Entstehung einer diabetischen Kardiomyopathie Blumensatt M.1,2, Fahlbusch P.1,2, Herzfeld de Wiza D.1,2, Müller H.1,2, Ouwens D.M.1,2,3 1Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Ghent, Klinik für Endokrinologie, Ghent, Belgium
Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie, Pathogenese und Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung 10.00 – 11.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: J. Bojunga, Frankfurt; N. Stefan, Tübingen
10.00 – 10.30 Neue Aspekte zur Epidemiologie und Diagnose der NAFLDJ. Bojunga, Frankfurt
10.30 – 11.00 New Aspects in the Pathogenesis of NAFLDE. Bugianesi, Turin, Italien
11.00 – 11.30 Neue Aspekte zur Prävention und Therapie der NAFLDN. Stefan, Tübingen
Diabetes & Autofahren (Ausschuss Diabetes & Soziales der DDG) 10.00 – 11.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; R. W. Holl, Ulm
10.00 – 10.22 Leitlinie Diabetes & Führerschein: aktueller StandR. W. Holl, Ulm
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
10.22 – 10.44 Führerschein bei Diabetes – die europäische PerspektiveF. Petry, Wetzlar
10.44 – 11.06 Straf- und zivilrechtliche Haftungsszenarien für Arzt und Patient: Fallbeispiele aus der PraxisO. Ebert, Stuttgart
11.06 – 11.28 Diabetes und Straßenverkehr – Was vermitteln aktuelle Schulungsprogramme?B. Kulzer, Bad Mergentheim
Neues zur Pathogenese mikrovaskulärer diabetischer Folgeschäden 10.00 – 11.30 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: P. Humpert, Mannheim; B. Isermann, Magdeburg
10.00 - 10.10Preisverleihung: Hans Christian Hagedorn-Projektförderung 2016Preisträger: C. Herder, DüsseldorfLaudator: J. Seufert, Freiburg
10.10 – 10.33 Inflammation und oxidativer Stress als Prädiktoren der diabetischen PolyneuropathieC. Herder, Düsseldorf
11.33 – 11.43 (FV4) Hemmung der AICAR-Transformylase/Cyclohydrolase verhindert in C. elegans unter Hochglukosebedingungen AMP-K abhängig neuronale Schäden Riedinger C.1, Mendler M.1, Fleming T.H.1, Okun J.G.2, Nawroth P.P.1 1Medizinische Klinik Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Heidelberg, Germany
Donnerstag, 5. Mai 2016
53
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
10.43 – 11.06 Aktuelle Konzepte für die Pathogenese der diabetischen NephropathieB. Isermann, Magdeburg
11.06 – 11.30 Regulation der retinalen Genexpression bei diabetischer RetinopathieH.-P. Hammes, Mannheim
Das Darm-Mikrobiom in der Pathogenese des Diabetes mellitus 10.00 – 11.30 | Saal 7.2a „Bertram“Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; J. Seufert, Freiburg
10.00 – 10.22 Wiederentdeckte Untermieter: Einfluss der Darmflora auf Stoffwechsel und GewichtsregulationA. Pfeiffer, Berlin
10.22 – 10.44 Das Darm-Mikrobiom von Frauen mit Gestationsdiabetes: Ein Marker für die Entwicklung eines späteren Typ-2-Diabetes?A. Lechner, München
10.44 – 11.07 Modifikation des Darm-Mikrobioms zur Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus?V. Burkart, Düsseldorf
11.07 – 11.30 Das Darm-Mikrobiom im frühen Kindesalter und Pathogenese des Typ-1-DiabetesA.-G. Ziegler, Neuherberg
Lebensstilmodifikation bei Diabetes in der Schwangerschaft - Ernährung und Sport10.00 – 11.30 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; J. H. Stupin, Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
10.00 - 10.10Preisverleihung: Hellmut-Otto-Medaille 2016Preisträgerin: U. Schäfer-Graf, Berlin Laudator: H. Kleinwechter, Kiel
10.10 – 10.33 DALI – European Multicenter Randomized Trial of Physical Activity and/or Healthy Eating to Reduce the Risk of Gestational Diabetes Mellitus in obese women M. van Poppel, Graz, Österreich
10.33 – 10.43 (FV5) Analyse der Einflussfaktoren auf die kindliche Makrosomierate anhand der Jenaer PerinatalstatistikWeschenfelder F.1, Schleußner E.1, Groten T.1 1Universitätsklinikum Jena - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany
10.43 – 11.06 Gibt es evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen bei Gestationsdiabetes?A. Pfeiffer, Berlin
11.06 – 11.30 Kind ist, was Mutter isst – Prävention für Mutter und Kind nach GestationsdiabetesR. Ensenauer, Düsseldorf
Diabetes-Technologie auf dem „Sprung“ (AG Diabetes und Technologie der DDG) 10.00 – 11.30 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: K. Lange, Hannover; A. Reichel, Dresden
10.00 – 10.18 Psychosziale Aspekte von Diabetes-TechnologieT. Kubiak, Mainz
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
10.18 – 10.36 Apps: Eine verwirrende WeltF. Best, Essen
10.36 – 10.54 Neue Systeme für das kontinuierliche GlukosemonitoringL. Heinemann, Neuss
10.54 – 11.12 Kopplung CGM und Insulinpumpe: Wie gut funktioniert sie?A. Reichel, Dresden
11.12 – 11.30 Automatische Bauchspeicheldrüse: Wann kommt das erste Produkt?C. Benesch, Neuss
Workshop: Insulinpumpentherapie für Einsteiger 10.00 – 11.30 | Saal M1 Leitung: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
Workshop: Grenzen der Behandlung des DFS 10.00 – 11.30 | Saal M8 Leitung: J. Kersken, Ahaus; C. Metzger, Gelsenkirchen-Erle; S. Morbach, Soest; I. Röhrig, Haan
Workshop: Betreuung von Patienten vor und nach Adipositaschirurgie 10.00 – 11.30 | Saal R2 Leitung: B. Schultes, St. Gallen, Schweiz
Ausgebucht
Ausgebucht
Ausgebucht
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich einen guten Kongress-Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung? (kostenfrei) 10.00 – 11.30 | Cube Club Leitung: M. Nauck, Bochum; A. Schürmann, NuthetalInformation: Bitte bringen Sie zu diesem Workshop Ihr Laptop oder Tablet mit.
Update Typ-1-Diabetes 13.30 – 15.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: T. Meissner, Düsseldorf; A.-G. Ziegler, Neuherberg
13.30 – 14.00 Type-1-Diabetes – 2016 and BeyondJ. Skyler, Miami, Vereinigte Staaten
14.00 – 14.10 Orale Diabetestherapie bei Patienten mit Typ-1-Diabetes in der PädiatrieT. Danne, Hannover
14.10 – 14.20 Orale Therapie bei erwachsenen Patienten mit Typ-1-DiabetesB. Gallwitz, Tübingen
14.20 – 14.40 Qualität der Versorgung von Menschen mit Typ-1-Diabetes in Deutschland anhand der DPV-DatenR. W. Holl, Ulm
14.40 – 15.00 Prävention des Typ-1-DiabetesA.-G. Ziegler, Neuherberg
DDG Oral Session "Grundlagenforschung" 13.30 – 15.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; N. Stefan, Tübingen
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
13.30 - 13.40Preisvortrag: Förderpreis der DDG 2016 (Grundlagenforschung) Differenzierung embryonaler Stammzellen in Richtung pankreatischer Vorläuferzellen sowie Insulin-produzierender Zellen für eine künftige Betazellersatztherapie im Diabetes und die Aufklärung zu Grunde liegender DifferenzierungsmechanismenPreisträger: U. Diekmann, Hannover
13.40 – 13.50 (FV17) Die Expression von LEA29Y in transgenen Schweineinseln verhindert die Inselzellabstoßung in Mäusen mit humanem Immunsystem ohne zusätzliche Gabe von Immunsuppressiva Schuster M.1, Wolf-van Bürck L.1, Bähr A.2, Klymiuk N.2, Wolf E.2,3, Seissler J.1 1Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik IV, Diabetes Zentrum, München, Germany, 2Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany
13.50 – 14.00 (FV18) Das Transkriptom des humanen Skelettmuskels bei Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 Chatzitomaris A.1, Giebelstein J.1, Dietrich J.W.1, Hoffmann P.2, Hofmann A.2, Hojlund K.3, Beck-Nielsen H.4, Klein H.H.1 1Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Bochum, Germany, 2Life And Brain GmbH, Bonn, Germany, 3University of Southern Denmark, Odense, Denmark, 4Endocrine Research Unit, Department of Endocrinology, Odense, Denmark
14.00 – 14.10 (FV19) Die synergistische Wirkung zweier mt-DNA Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette bewirkt eine verminderte mitochondriale Teilung und begünstigt eine Funktionseinschränkung der Leber Schröder S.1, Tiedge M.1, Baltrusch S.1 1Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany
Donnerstag, 5. Mai 2016
58
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
14.10 – 14.20 (FV20) Klk7 plays a role in body fat regulation and insulin sensitivity Kunath A.1,2, Kern M.2, Stumvoll M.2, Blüher M.2,3, Klöting N.2,3 1German Center for Diabetes Research (DZD), Leipzig, Germany, 2Department of Internal Medicine, Neurology and Dermatology, Clinic for Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 3Integrated Research and Treatment Center (IFB) AdiposityDiseases, Leipzig, Germany
14.20 – 14.30 (FV21) Identification of trafficking proteins involved in adiponectin secretion Rödiger M.1, Werno M.W.1, Hesse D.1, Schürmann A.1 1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam, Germany
14.30 – 14.40 (FV22) Protective function of ELMO1 in renal development under diabetic conditions within zebrafish and in human diabetic nephropathy Sharma K.1, Heckler K.1, Stoll S.1, Hillebrands J.-L.2, Kynast K.3, Herpel E.3, Porubsky S.4, Nawroth P.P.5, Kroll J.1 1Vascular Biology, Mannheim, Germany, 2Department of Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands, 3Pathology, Heidelberg, Germany, 4Pathology, Mannheim, Germany, 5Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany
14.40 – 14.50 (FV23) Komponenten eines neu identifizierten zellulären Schutzmechanismus gegen Methylglyoxal-induzierte Proteinschädigung liegen in der diabetischen Nephropathie hochreguliert vor Zemva J.1, Fleming T.1, Kaden S.2, Gröne H.-J.2, Herpel E.3, Schmidt L.1, Bergheim B.G.1, Nawroth P.P.1,4, Tyedmers J.1 1Medizinische Klinik I, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Germany, 3Allgemeine Pathologie, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 4Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Heidelberg, Germany
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
14.50 – 15.00 (FV24) Role of FGF21 and GCN2 in mediating the metabolic response to dietary protein restriction Laeger T.1,2,3, Albarado D.C.1, Trosclair L.1, Hedgepeth J.1, Morrison C.D.1 1Pennington Biomedical Research Center of the Louisiana State University System, Neurosignaling, Baton Rouge, United States, 2German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke (DIfE), Nuthetal, Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD), Neuherberg, Germany
Einsatz von Metformin bei polycystischem Ovarsyndrom (PCOS) und Kinderwunschbehandlung 13.30 – 15.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; A. Hamann, Bad Homburg
13.30 – 13.52 Pathophysiologische Dimension des PCOSO. E. Janssen, Hamburg
13.52 – 14.14 Insulinresistenz: Wie am besten messen?S. Kaser, Innsbruck, Österreich
14.14 – 14.36 PCOS und GDM: Welchen Nutzen hat Metformin vor und während der Schwangerschaft aus Sicht von Gynäkologie und Fortpflanzungsmedizin? U. Schäfer-Graf, Berlin
14.36 – 15.00 Fälle aus der Praxis: Metformin ja oder nein?A. Hamann, Bad Homburg
Erfahrungsaustausch Zertifikat "Fußbehandlungseinrichtung DDG" 13.30 – 15.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: J. Kersken, Ahaus; R. Lobmann, Stuttgart
Donnerstag, 5. Mai 2016
60
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
13.30 – 14.00EinführungR. Lobmann, Stuttgart
14.00 – 14.30 Möglichkeiten, Grenzen und Unwägbarkeiten medizinischer Kooperationen unter neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Was ändert sich? Was ist bei Kooperationsvereinbarungen für Zertifizierungen zu beachten? O. Ebert, Stuttgart
14.30 – 15.00Die Zertifizierung der AG Fuß - das Verfahren, Strukturen und Ergebnisse DiskussionJ. Kersken, Ahaus
HbA1c: Kritische Neubetrachtung dieses zentralen Parameters der Diabetologie (Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL) 13.30 – 15.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; W. Kerner, Karlsburg
13.30 – 13.52 Definition des HbA1c und was ist normal?E. Schleicher, Tübingen
13.52 – 14.14 Messmethodik/Präzision/Ringversuche/Standardisierung/Zertifizierung durch NFSG/IFCCB. Isermann, Magdeburg
14.14 – 14.37 Störfaktoren und EinflussfaktorenJ. Roth, Jena
14.37 – 15.00 Vorgehen zu einer Verbesserung der Situation beim HbA1c und anderen LaborparameternL. Heinemann, Neuss
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
15 Jahre AG Diabetes und Sport – Von der Ignoranz über die Euphorie zur realistischen Einstellung (AG Diabetes und Sport der DDG) 13.30 – 15.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; S. Kress, Landau
13.30 – 13.35 EinführungM. Blüher, Leipzig
13.35 - 13.45Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2016Preisträger: P. Zimmer, IngolstadtLaudator: M. Blüher, Leipzig
13.45 – 14.10 Rückblick über die Entwicklung der AG Diabetes & SportP. Zimmer, Ingolstadt
14.10 – 14.35 Sport als integraler Bestandteil der Diabetestherapie: Welche Leistung für welches Therapieziel?M. Röhling, Düsseldorf
14.35 – 15.00 Vom Diabetologen zum Sportmediziner – der Arzt als Motivator und Vorbild in einer zunehmend immobilen GesellschaftP. Borchert, Augsburg
Berufspolitisches Symposium des BVND 13.30 – 15.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen; S. Schreiber, Quickborn
13.30 – 13.35 BegrüßungE.-M. Fach, Stephanskirchen
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
13.35 – 13.50 Der FSA-Transparenzkodex und die Auswirkungen auf den einzelnen ArztH. Diener, Berlin
13.50 – 14.05 Zwischenstand – Projekte des BVND zur QualitätsentwicklungD. Reichert, Landau
14.05 – 14.20 Aktuelle HonorarsituationH.-M. Reuter, Jena
14.20 – 14.40 Gemeinsam sind wir stark: Warum die DiaMed so wichtig istG. Klausmann, Aschaffenburg
14.40 – 15.00 Controlling in der DSPM. Kaltheuner, Leverkusen
Workshop: CGM für Einsteiger 13.30 – 15.00 | Saal M1 Leitung: A. Liebl, Bad HeilbrunnReferent: B. Gehr, Bad Heilbrunn
Workshop: Volkskrankheit Fettleber – Rationale Diagnostik und Therapie 13.30 – 15.00 | Saal M8 Leitung: J. Bojunga, Frankfurt
Workshop: Adipositas im Kindes- und Jugendalter 13.30 – 15.00 | Saal R2 Leitung: S. Weihrauch-Blüher, Leipzig
Ausgebucht
Ausgebucht
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Workshop: Diabetes und Herz 13.30 – 15.00 | Saal R3 Leitung: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. Leschke, Esslingen
Posterpräsentationen A in den Poster Corners 13.30 – 15.00 Uhr | Säle A1-A3
Poster-Nr.: Thema Poster Corner P 32 – P 42 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1) 1P 43 – P 53 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2) 2P 54 – P 64 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1) 3P 65 – P 75 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) 4P 76 – P 86 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen) 5P 87 – P 97 Psychosoziale Aspekte 6P 98 – P 108 Pädiatrische Diabetologie 7P 109 – P 119 Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/ Qualitätssicherung 8
Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 – LB 22) freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch!
Inkretin-basierte Medikamente: Offene Fragen zur Arzneimittelsicherheit 15.30 – 17.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: R. Göke, Marburg; J. Spranger, Berlin
15.30 – 16.00 Die thyreoidale C-Zelle als Angriffspunkt für GLP-1 und Inkretin-basierte Medikamente: Risikomanagement zur Verhinderung von medullären Schilddrüsen-Karzinomen R. Ritzel, München
16.00 – 16.30 GLP-1, GLP-1-Rezeptor-Agonisten, DPP-4-Inhibitoren: Interaktionen mit dem exokrinen PankreasJ. J. Meier, Bochum
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
16.30 – 17.00 Inkretin-basierte Medikamente und das Risiko für pankreatische und kolorektale Neoplasien – neue Erkenntnisse?K. Müssig, Düsseldorf
Vorgaben der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes – What is lost in Translation? (AG Diabetes und Auge der DDG) 15.30 – 17.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf
15.30 – 15.40 EpidemiologieU. A. Müller, Jena
15.40 – 15.50 ScreeningintervalleB. Bertram, Aachen
15.50 – 16.00 Neue Imaging-MethodenB. Heimes, Münster
16.00 - 16.20Neue Therapiemethoden: Bevacizumab „gegen den Rest der Welt“N. Bornfeld, Essen
16.20 – 17.00 Interaktives Panel: Falldemonstration zur individuellen ophthalmologischen Therapie der diabetischen Retinopathie – Vorstellung der Fälle und Moderation H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf
Neue Therapieoptionen für das metabolische Syndrom 15.30 – 17.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: S. Herzig, Heidelberg; A. Schürmann, Nuthetal
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
15.30 – 15.40Preisverleihung Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2016 Preisträger: B.-F. Belgardt, Düsseldorf Laudator: A. Schürmann, Nuthetal
15.40 – 16.06MicroRNAs in pankreatischen Betazellen: pathogenetische Bedeutung und therapeutische PerspektivenB.-F. Belgardt, Düsseldorf
16.06 – 16.32 Alternative mIRNA-based therapeutic approaches in metabolic dysfunctionS. Herzig, Heidelberg
16.32 – 17.00 Diabetes Obesity Weight Loss Trial – Studiendesign und aktuelle ErgebnisseR. Biemann, Magdeburg
Strategien zum gesunden Lebensstil 15.30 – 17.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: H. Hauner, München; S. Martin, Düsseldorf
15.30 - 15.56Konzepte der pränatalen LebensstilinterventionA. Kautzky-Willer, Wien, Österreich
15.56 - 16.23Prävention von Adipositas im Kindes- und JugendalterS. Weihrauch-Blüher, Leipzig
16.23 – 16.33 (FV6) Welche metabolischen Faktoren sagen den Langzeiterfolg einer Lebensstilintervention zur Prävention des Typ-2-Diabetes vorher? – Ergebnisse der TULIP-Studie Schmid V.1,2,3, Sailer C.1,2, Fritsche L.1,2, Heni M.1,2,4, Wagner R.1,2,4, Stefan N.1,2,4, Häring H.-U.1,2,4, Fritsche A.1,2,4
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
1Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 3Internationales Graduiertenkolleg 1302, Eberhardt-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany
16.33 - 17.00Aktuelle Daten zur telemedizinischen Lebensstilberatung bei Typ-2-DiabetesS. Martin, Düsseldorf
Diabetes und Sport: Molekulare und zelluläre Grundlagen 15.30 – 17.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Nauck, Bochum
15.30 – 15.52 Effekte von Sport auf die Insulinwirkung in der SkelettmuskulaturM. Roden, Düsseldorf
15.52 – 16.14 Neue Mediatoren der Interaktion zwischen Skelettmuskel und FettgewebeH. Sell, Düsseldorf
16.14 – 16.37 Responder und Non-Responder einer Änderung der Insulinsensitivität auf körperliches TrainingC. Weigert, Tübingen
16.37 – 17.00 Körperliches Training und Lebensverlängerung: Molekulare MechanismenM. Ristow, Zürich, Schweiz
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Typ-1-Diabetes im mittleren und höheren Lebensalter 15.30 – 17.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; A. Fritsche, Tübingen
15.30 – 15.52 Wie werde ich möglichst alt mit Typ-1-Diabetes?S. Kopf, Heidelberg
15.52 – 16.14 Was kennzeichnet Patienten mit jahrzehntelangem Typ-1-Diabetes?T. Haak, Bad Mergentheim
16.14 – 16.36 Hypoglykämien und ihre Wahrnehmung bei langjährigem Typ-1-DiabetesA. Fritsche, Tübingen
16.36 – 16.58 Typ-1-Diabetes in der GeriatrieA. Zeyfang, Stuttgart
Neue Trends in der Diabetestherapie (AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) der DDG) 15.30 – 17.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen; G. Klausmann, Aschaffenburg
15.30 – 16.00 Müssen wir bei der Blutdruckeinstellung umdenken?O. Schnell, Neuherberg
16.00 – 16.30 Lipidttherapie: Welche Grenzwerte sind für Diabetespatienten relevant?A. Steinmetz, Andernach
16.30 – 17.00 Schnell wirksames, lang wirksames oder gar kein Insulin? Was ist die richtige Entscheidung beim Typ-2-Diabetes?T. Forst, Mainz
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft 15.30 – 17.00 | Saal M1 Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; J. H. Stupin, Berlin
Workshop: Neue und soziale Medien in der Diabetologie: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Praxismarketing 15.30 – 17.00 | Saal M8 Leitung: J. von Hübbenet, Hamburg
▪ Immer mehr Apps kommen auf den Markt. ▪ Krankenkassen entwickeln Gesundheitsportale auf denen sich
die Versicherten Ratschläge zum Umgang mit ihrer Gesundheit holen können und gecoacht werden sollen.
▪ In den sozialen Medien diskutieren Communities ihre krank-heitsbezogenen Fragen und tauschen Tipps für den Umgang mit dem Diabetes aus.
Wie wollen Sie mit dieser Vielfalt umgehen? Ziele des Workshops:Lernen Sie Möglichkeiten, Unterschiede und Grenzen der neuen Medien kennen und entwickeln Sie für die oft verwirrende Vielfalt ein klares Handlungskonzept. Nutzen Sie die Energie der neuen Medien für Ihr erfolgreiches Praxismarketing.
Zielgruppe:Praxisinhaber, Diabetologen, Diabetesberater/innen Ablauf:Impulsvortrag Arbeitsgruppen Diskussion der Arbeitsgruppen Arbeitsmaterial:Arbeitsheft „Die Energie der neuen Medien für sich nutzen“
Ausgebucht
Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Workshop: Pädiatrische Diabetologie 15.30 – 17.00 | Saal R3 Leitung: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster
Workshop für Wissenschaftler: "Förderungsmöglichkeiten, Stipendien, Auslandsaufenthalt"(kostenfrei)15.30 – 17.00 | CubeClub Leitung: M. Blüher, Leipzig; H.-G. Joost, Nuthetal
Ab 17.00 Diabetes-Lauf 2016Eröffnung: 17.00 Uhr Warm up: 17.15 Uhr Startzeit: 17.30 Uhr Start/Ziel: Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin
Machen Sie mit!Informationen rund um den Diabetes-Lauf finden Sie auf Seite 198.
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 6. Mai 2016
73
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Ihre Einrichtung leistet gute Arbeit? Dann lassen Sie es alle wissen!Zerti� zierte Qualität erleichtert Ihren Patienten die Orientierung.
- Erfahrungsaustausch „Zerti� ziertes Diabeteszentrum / Diabetologikum DDG“Freitag, 6. Mai von 16:30 - 18:00 Uhr, Saal 7.2a „Bertram“
- Erfahrungsaustausch Zerti� kat „Klinik für Diabetespatienten geeignet“Freitag, 6. Mai von 14:30 - 16:00 Uhr, Saal 7.2a „Bertram“
- Erfahrungsaustausch Zerti� kat „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ Donnerstag, 5. Mai von 13:30 - 15:00 Uhr, Saal A8 „Stolte“
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Donnerstag, 5. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5 „Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal 7.1a „von Noorden“
Saal 7.2a „Bertram“
Saal 7.2b„Minkowski“
Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Saal M1 Saal M8
08:30
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A 5 "Naunyn")
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A 5 "Naunyn")
08:30
09:00 09:00
09:30 09:30
10:00 10:00
10:30
Personalisierte Ernährung und meta-bolische Adaptation (Ausschuss Ernäh-rung der DDG)
Targeting Diabetes: Genes and Pathways/Ursachen des Diabetes im Visier: Gene und Stoffwechselwege (DZD-Symposium)
Inflammation und Pathogenese des Typ-2-Diabetes
Update DFS der AG Fuß 2016 (AG Diabetischer Fuß der DDG)
Hypoglykämien – Wo? Wieviel? Wie gefährlich? Wie messe ich? (AG für struktu-rierte Diabetesthera-pie (ASD))
Sozialstatus und Dia-betesoutcomes - Ein relevanter Zusammen-hang? (Kommission Versorgungsforschung und Register der DDG)
Diabetestherapie 2016 (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG)
Latenter Autoim-mun-Diabetes bei Erwachsenen (LADA): „auch nur Typ 1“ oder anders?
Workshop: Insulin-pumpentherapie für Fortgeschrittene
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
10:30
11:00 11:00
11:30 11:30
12:00 12:00
12:30
Aktuelles zum Diabe-tes in der Schwanger-schaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG)
Modellsysteme für Adipositas, Diabetes und diabetische Folgeschäden
Subgruppenanalyse als Basis innovativer Therapiekonzepte
Interventionelle Therapie des Typ-2- Diabetes
Aktuelles aus der Inselzellforschung
BVDK Symposium „Diabetes im Kran-kenhaus“
Screening im Spannungsbogen zwischen Ethik, Nut-zen und klinischer Realität (AG Psycho-logie der DDG)
Makrovaskuläre Komplikationen bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Sollen wir schneller intervenieren?
Workshop: CGM für Fortgeschrittene
Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes
12:30
13:00 13:00
13:30 13:30
14:00 14:00
14:30
Individualisierte Adipositastherapie 2016 (AG Diabetes und Adipositas der DDG)
DDG Oral Session "Klinische Diabeto-logie"
Gesundheitspoliti-sche Podiumsdis-kussion „Herausfor-derung chronische Krankheiten “
Monogener Diabetes in verschiedenen Lebensphasen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED))
Erfahrungsaustausch Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet"
Update CGM und AGP
Workshop: Möglich-keiten, Indikationen und Grenzen der schuhtechnischen Hilfsmittelversor-gung beim DFS
Workshop: Management der schwer einstellbaren Hypertonie und Blutdruck-Monitoring (ABDM)
14:30
15:00 15:00
15:30 15:30
16:00 16:00
16:30
Kardiovaskuläre Si-cherheitsstudien für neue Diabetesmedi-kamente - der große Schritt voran?
Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisver-leihung
Typ-1 Diabetes: Umweltfaktoren und Pathogenese
Erfahrungsaustausch "Zertifiziertes Diabe-teszentrum/Diabeto-logikum DDG"
Diagnostisch und therapeutisch ent-scheiden (Ausschuss Diabetologe der DDG)
Conflict of interest: Zusammenarbeit mit der Industrie
Workshop: Diabetes - Schwangerschaft - Migration
Workshop: Insulin-pumpentherapie für Fortgeschrittene
16:30
17:00 17:00
17:30 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk DDG Night im Wasserwerk 19:00
Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Translationale Forschung Grundlagenforschung Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren
S. 78
S. 85
S. 92
S. 98
S. 79
S. 85
S. 92
S. 99
S. 80
S. 86
S. 95
S. 81
S. 86
S. 95
S. 99
S. 82
S. 88
S. 201
Donnerstag, 5. Mai 2016
75
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5 „Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal 7.1a „von Noorden“
Saal 7.2a „Bertram“
Saal 7.2b„Minkowski“
Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Saal M1 Saal M8
08:30
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A 5 "Naunyn")
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A 5 "Naunyn")
08:30
09:00 09:00
09:30 09:30
10:00 10:00
10:30
Personalisierte Ernährung und meta-bolische Adaptation (Ausschuss Ernäh-rung der DDG)
Targeting Diabetes: Genes and Pathways/Ursachen des Diabetes im Visier: Gene und Stoffwechselwege (DZD-Symposium)
Inflammation und Pathogenese des Typ-2-Diabetes
Update DFS der AG Fuß 2016 (AG Diabetischer Fuß der DDG)
Hypoglykämien – Wo? Wieviel? Wie gefährlich? Wie messe ich? (AG für struktu-rierte Diabetesthera-pie (ASD))
Sozialstatus und Dia-betesoutcomes - Ein relevanter Zusammen-hang? (Kommission Versorgungsforschung und Register der DDG)
Diabetestherapie 2016 (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG)
Latenter Autoim-mun-Diabetes bei Erwachsenen (LADA): „auch nur Typ 1“ oder anders?
Workshop: Insulin-pumpentherapie für Fortgeschrittene
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
10:30
11:00 11:00
11:30 11:30
12:00 12:00
12:30
Aktuelles zum Diabe-tes in der Schwanger-schaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG)
Modellsysteme für Adipositas, Diabetes und diabetische Folgeschäden
Subgruppenanalyse als Basis innovativer Therapiekonzepte
Interventionelle Therapie des Typ-2- Diabetes
Aktuelles aus der Inselzellforschung
BVDK Symposium „Diabetes im Kran-kenhaus“
Screening im Spannungsbogen zwischen Ethik, Nut-zen und klinischer Realität (AG Psycho-logie der DDG)
Makrovaskuläre Komplikationen bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Sollen wir schneller intervenieren?
Workshop: CGM für Fortgeschrittene
Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes
12:30
13:00 13:00
13:30 13:30
14:00 14:00
14:30
Individualisierte Adipositastherapie 2016 (AG Diabetes und Adipositas der DDG)
DDG Oral Session "Klinische Diabeto-logie"
Gesundheitspoliti-sche Podiumsdis-kussion „Herausfor-derung chronische Krankheiten “
Monogener Diabetes in verschiedenen Lebensphasen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED))
Erfahrungsaustausch Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet"
Update CGM und AGP
Workshop: Möglich-keiten, Indikationen und Grenzen der schuhtechnischen Hilfsmittelversor-gung beim DFS
Workshop: Management der schwer einstellbaren Hypertonie und Blutdruck-Monitoring (ABDM)
14:30
15:00 15:00
15:30 15:30
16:00 16:00
16:30
Kardiovaskuläre Si-cherheitsstudien für neue Diabetesmedi-kamente - der große Schritt voran?
Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisver-leihung
Typ-1 Diabetes: Umweltfaktoren und Pathogenese
Erfahrungsaustausch "Zertifiziertes Diabe-teszentrum/Diabeto-logikum DDG"
Diagnostisch und therapeutisch ent-scheiden (Ausschuss Diabetologe der DDG)
Conflict of interest: Zusammenarbeit mit der Industrie
Workshop: Diabetes - Schwangerschaft - Migration
Workshop: Insulin-pumpentherapie für Fortgeschrittene
16:30
17:00 17:00
17:30 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk DDG Night im Wasserwerk 19:00
Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Workshop Sonstige Veranstaltung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Hausärztliche Fortbildung Junge Diabetologie
S. 83
S. 89
S. 96
S. 100
S. 83
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Donnerstag, 5. Mai 2016
76
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016
Saal R2 Saal R3 Saal A 1-3 Halle B CubeClub Saal M4 Saal M6 Saal R13
08:30 08:30
09:00
Karrierewege in der Diabe-tologie (kostenfrei)
09:00
09:30
Posterausstellung Diabetes Forum 09:30
10:00 10:00
DDG Tomorrow Lounge 10:30
Workshop: Lipidtherapie 10:30
11:00 11:00
11:30
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Mitgliederversammlung AG Prävention der DDG
11:30
12:00
Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakothera-pie der DDG
12:00
12:30
Workshop: Organisati-on und Strategien von Adipositastherapie in der Diabetes-Schwerpunkt-praxis
Workshop: Diagnostik und Therapie der peripheren und autonomen Neuropa-thie in der Praxis
Mitgliederversammlung AG Diabetischer Fuß der DDG
12:30
13:00
S 2 Leitlinien Treffen „Dia-betes im Alter“
13:00
13:30 13:30
14:00
Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG
14:00
14:30
Workshop: DRG-Update: Aktuelles zur Codierung des Diabetes als Haupt- und Nebendiagnose
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
Posterpräsentationen B in den Poster Corners
14:30
15:00 15:00
15:30 15:30
16:00
Posterausstellung 16:00
16:30 16:30
17:00
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport der DDG
17:00
17:30 17:30
18:00 18:00
18:30 18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk DDG Night im Wasserwerk 19:00
Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Translationale Forschung Grundlagenforschung Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren
S. 85
S. 97
S. 91
S. 97
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Donnerstag, 5. Mai 2016
77
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016
Saal R2 Saal R3 Saal A 1-3 Halle B CubeClub Saal M4 Saal M6 Saal R13
08:30 08:30
09:00
Karrierewege in der Diabe-tologie (kostenfrei)
09:00
09:30
Posterausstellung Diabetes Forum 09:30
10:00 10:00
DDG Tomorrow Lounge 10:30
Workshop: Lipidtherapie 10:30
11:00 11:00
11:30
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Mitgliederversammlung AG Prävention der DDG
11:30
12:00
Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakothera-pie der DDG
12:00
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Workshop: Organisati-on und Strategien von Adipositastherapie in der Diabetes-Schwerpunkt-praxis
Workshop: Diagnostik und Therapie der peripheren und autonomen Neuropa-thie in der Praxis
Mitgliederversammlung AG Diabetischer Fuß der DDG
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S 2 Leitlinien Treffen „Dia-betes im Alter“
13:00
13:30 13:30
14:00
Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG
14:00
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Workshop: DRG-Update: Aktuelles zur Codierung des Diabetes als Haupt- und Nebendiagnose
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
Posterpräsentationen B in den Poster Corners
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16:00
Posterausstellung 16:00
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Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport der DDG
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DDG Night im Wasserwerk DDG Night im Wasserwerk 19:00
Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Workshop Sonstige Veranstaltung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Hausärztliche Fortbildung Junge Diabetologie
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Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 08.30 – 10.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Karrierewege in der Diabetologie (kostenfrei) 09.00 – 10.15 | Cube ClubModeration: P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Klinisch-wissenschaftliche Laufbahn in der DiabetologieP. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Women Power in Life SciencesG. Drews, Tübingen Als Diabetologe in spezialisierter Diabetes-Klinik und Schwer-punktpraxis A. Lueg, Hameln
Diabetes Forum geöffnet 09.30 – 17.30 | Halle B
Personalisierte Ernährung und metabolische Adaptation (Ausschuss Ernährung der DDG) 10.30 – 12.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: D. Rubin, Berlin; T. Skurk, Freising
10.30 – 11.00 Personalisierte Ernährung mit CGM und Computer: Jenseits von Carb-Counting?A. Bosy-Westphal, Stuttgart
11.00 – 11.30 Metabolische AdaptationenM. J. Müller, Kiel
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
11.30 – 12.00 Verlängerung der gesunden Lebensspanne durch Ernährung – Translation von Fliegen/Mäusen zu Menschen möglich?A. Pfeiffer, Berlin
Targeting Diabetes: Genes and Pathways/Ursachen des Diabetes im Visier: Gene und Stoffwechselwege (DZD-Symposium)10.30 – 12.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabě de Angelis, Neuherberg
10.30 - 10.35Preisverleihung: Menarini-Projektförderung 2016Preisträger: M. Heni, TübingenLaudator: H.-G. Joost, Nuthetal
10.35 – 10.45 (FV7) Identifikation und funktionelle Validierung von 5 Diabetesgenen in der Maus Kluth O.1, Matzke D.1, Jähnert M.1, Mühlbauer E.1, Joost H.-G.2, Schürmann A.11Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany, 2Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Pharmakologie, Potsdam, Germany
10.45 – 11.06 Genetic variants and metabolic pathways of type 2 diabetes/Analysen zu Genetik, Metabolomics und DiabetesS. Jäger, Nuthetal
11.06 – 11.27 Insulin action influences peripheral metabolism in humans/Insulinwirkung im menschlichen Gehirn beeinflusst den peripheren Stoffwechsel M. Heni, Tübingen
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
11.27 – 11.37 (FV8) High-intensity interval training improves peripheral insulin sensitivity and mitochondrial respiration in patients with type 2 diabetes Apostolopoulou M.1,2, Röhling M.1,2, Gancheva S.1,2, Jelenik T.1,2, Kaul K.1,2, Bierwagen A.1,2, Lundbom J.O.J.1,2, Müssig K.1,2,3, Szendroedi J.1,2,3, Roden M.1,2,3 1Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), München, Germany, 3Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany
11.37 – 12.00 Direct substrate delivery into mitochondrial fission-deficient pancreatic islets rescues insulin secretion/Potentielle Behandlung von Mitochondrienfehlfunktion und Insulinsekretion in Betazellen durch direkte Substratzugabe M. Jastroch, Neuherberg
Inflammation und Pathogenese des Typ-2-Diabetes10.30 – 12.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; M. Tiedge, Rostock
10.30 – 10.53 Rolle des Fettgewebes in der Pathogenese des Typ-2-DiabetesM. Blüher, Leipzig
10.53 – 11.03 (FV10) Hypothalamic inflammation in humans is not reversed by a profound weight loss and an improved insulin sensitivity due to bariatric surgery Kreutzer C.1, Peters S.2, Schulte D.M.1, Türk K.1, Wolff S.2, Rohr A.2, Kerby T.2, Riedel C.2, van Eimeren T.3, Schreiber S.1, Laudes M.1 1University Medical Center Schleswig-Holstein, Department of Internal Medicine 1, Kiel, Germany, 2University Medical Center Schleswig-Holstein, Department of Neuroradiology, Kiel, Germany, 3University Medical Center Cologne, Department of Nuclear Medicine, Cologne, Germany
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
11.03 – 11.26 Rolle der subklinischen Inflammation der Leber in der Pathogenese des Typ-2-DiabetesN. Stefan, Tübingen
11.26 – 11.49 Rolle der Betazell-Inflammation in der Diabetes PathogoneseM. Tiedge, Rostock
11.49 – 12.00 (FV9) Interaktionen des „fettigen“ Pankreas mit der Fettleber: Unterschiedliche Effekte von Fetuin-A auf die durch Prädipozyten und Adipozyten vermittelte pankreatische Inflammation Siegel-Axel D.I.1,2,3, Gerst F.1,2,3, Panse M.1,2,3, Wagner R.1,2,3, Machann J.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Schmidt U.1,2,3, Schreiner B.1, Sipos B.4, Fend F.4, Nadalin S.5, Königsrainer A.5, Häring H.-U.1,2,3, Ullrich S.1,2,3 1Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums Tübingen, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Tübingen, Germany, 4Department für Pathologie und Neuropathologie, Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Tübingen, Germany, 5Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie (AVT), Tübingen, Germany
Update DFS der AG Fuß 2016 (AG Diabetischer Fuß der DDG) 10.30 – 12.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; A. K. Trocha, Essen
10.30 – 10.52 Der geriatrische Patient mit einem DFSR. Lobmann, Stuttgart
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82
Notizen
Diabetologie interdisziplinär
10.52 – 11.14 Stufendiagnostik und Grenzen der Therapie der pAVK beim geriatrischen Patienten mit DiabetesC. Fahrig, Berlin
11.14 – 11.37 Tenotomie beim DFS – Indikation und PraxisG. Engels, Köln
11.37 – 12.00 Entwicklung und aktueller Stand der Chirurgie beim DFSM. Gabel, Stuttgart
Hypoglykämien – Wo? Wieviel? Wie gefährlich? Wie messe ich?(AG für Strukturierte Diabetestherapie (ASD)) 10.30 – 12.00 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: C. Gröne, Rheda-Wiedenbrück; C. Kloos, Jena
10.30 – 10.52 Einführung: Was ist Hypoglykämie, welche Definitionen? C. Kloos, Jena
10.52 – 11.14 Prävalenz von Hypoglykämien in Deutschland – AOK DatenN. Müller, Jena
11.14 – 11.37 Hypos verhindern – Wie nützlich sind Schulungsprogramme?G. Kramer, Jena
11.37 – 12.00 Hyposchulung in der Praxis – Für welche Patienten, auf was muss ich achten? M. Birgel, Köln; C. Gröne, Rheda-Wiedenbrück
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Sozialstatus und Diabetesoutcomes – Ein relevanter Zusammenhang? (Kommission Versorgungsforschung und Register der DDG) 10.30 – 12.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: C. Heidemann, Berlin; R. W. Holl, Ulm
10.30 – 10.52 Impact of Socioeconomic Status on Cardiovascular Disease and Mortality in 24,947 Individuals With Type 1 DiabetesS. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden
10.52 – 11.14 Zusammenhang von regionaler Deprivation und individuellem Sozialstatus mit der Prävalenz des Typ-2-Diabetes mellitus in Deutschland – Ergebnisse der RKI-Surveys C. Heidemann, Berlin
11.14 – 11.37 Diabetes bei Kindern mit Migrationshintergrund – gleiche Behandlung, gleiche Ergebnisse?N. Prinz, Ulm
11.37 – 12.00 Sozialstatus und Diabetesoutcomes – können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen?B. Hagen, Köln
Diabetestherapie 2016 (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG) 10.30 – 12.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; H. H. Klein, Bochum
10.30 – 11.52 Insulintherapie: Wie viele Analoga brauchen wir und welches Analogon brauchen wir wann?M. Pfohl, Duisburg
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
10.52 – 11.14 Wie wichtig ist die Blutzuckersenkung beim Typ-2-Diabetes?I. Rustenbeck, Braunschweig
11.14 – 11.37 EMPA-REG OUTCOME und Leitlinienempfehlungen: aktueller StandH.-G. Joost, Nuthetal
11.37 – 12.00Medikamentöses Diabetesmanagement und neue DMP-Anforderungen-Richtlinie des G-BA – Wie geht das zusammen?R. Lundershausen, Erfurt
Latenter Autoimmun-Diabetes bei Erwachsenen (LADA): „auch nur Typ 1“ oder anders? 10.30 – 12.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: P. Achenbach, Neuherberg; J. Seißler, München
10.30 – 11.15 Expert overviewT. Tuomi, Helsinki, Finnland
11.15 – 11.30 Differential-DiagnostikP. Achenbach, Neuherberg
11.30 – 12.00 Differentialtherapie und FallbeispieleM. Hummel, Rosenheim
Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene 10.30 – 12.00 | Saal M1 Leitung: A. Reichel, Dresden
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft 10.30 – 12.00 | Saal M8 Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; J. H. Stupin, Berlin
Ausgebucht
Ausgebucht
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Workshop: Lipidtherapie 10.30 – 12.00 | Saal R2 Leitung: S. Fischer, Dresden; U. Schatz, Dresden
Aktuelles zum Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) 12.30 – 14.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: H. Adamczewski, Köln; M. Füchtenbusch, München
12.30 – 12.52 Schwangerschaft nach Bariatrischer OPR. Devlieger, Leuven, Belgien
12.52 – 13.14Erhöhen Entbindung durch Kaiserschnitt oder andere frühkindliche Faktoren das Diabetesrisiko für die Kinder?A.-G. Ziegler, Neuherberg
13.14 – 13.37 Erfahrungen mit dem 50 g Test in der SchwangerschaftH. Kleinwechter, Kiel
13.37 – 14.00 Typ-1b-Diabetes – Neumanifestation in der SchwangerschaftM. Hummel, Rosenheim
Modellsysteme für Adipositas, Diabetes und diabetische Folgeschäden 12.30 – 14.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim; M. Morcos, Heidelberg
12.30 – 12.52 Genetische Mausmodelle für Diabetes und AdipositasA. Schürmann, Nuthetal
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
12.52 – 13.02 Neue Diabetes- und Adipositas-Modelle in der German Mouse Clinic im International Mouse Phenotyping ProjectM. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim
13.02 – 13.24 Modellsystem C. elegansM. Morcos, Heidelberg
13.24 – 13.46 Der Zebrafisch als Modell zum Verständnis von diabetischer GefäßveränderungenJ. Kroll, Mannheim
Subgruppenanalyse als Basis innovativer Therapiekonzepte 12.30 – 14.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; G. Rudofsky, Olten, Schweiz
12.30 - 13.30Subgruppen der AdipositasM. Blüher, Leipzig
13.00 - 13.30Subgruppen des PrädiabetesH.-U. Häring, Tübingen
13.30 - 14.00Subgruppenanalyse bei KomplikationenP. P. Nawroth, Heidelberg
Interventionelle Therapie des Typ-2-Diabetes 12.30 – 14.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: J. Aberle, Hamburg; B. Schultes, St. Gallen, Schweiz
12.30 – 12.54 Chirurgische Therapie des Typ-2-Diabetes: Nutzenbewertung und VerfahrensauswahlB. Müller, Heidelberg
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
12.54 - 13.04 (FV15) Veränderung neuronaler Aktivität nach bariatrischer Bypass-Operation bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Frank S.1, Heinze J.M.2,3,4, Linder K.2,4, von Feilitzsch M.5, Königsrainer A.5, Häring H.-U.2,3,4, Veit R.1, Preissl H.2,3,4, Fritsche A.2,3,4 1Universität Tübingen, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Germany, 2Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 3Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 5Uniklinik Tübingen, Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Tübingen, Germany
13.04 – 13.22 Chirurgische Therapie des Typ-2-Diabetes: Komplikationen und KontraindikationenK. Rett, Frankfurt
13.22 – 13.32 Gegenwart und Zukunft des EndoBarrier: Die (technische) Sicht des GastroenterologenE. Siegel, Heidelberg
13.32 – 13.50 Gegenwart und Zukunft des EndoBarrier: Die (metabolische) Sicht der EndokrinologinK. Laubner, Freiburg
13.50 – 14.00 (FV16) Duodenal electric stimulation. Feasibility, safety, and effects on glycemic control and body weight. Results of first human study Veigel J.1, Aberle J.1, Busch P.2, Duprée A.2, Roesch T.3, zu Eulenburg C.4, Paschen B.5, Scholz B.5, Wolter S.2, Izbicki J.2, Mann O.2 1Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf/3 Med. Klinik, Endokrinologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Hamburg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Interdisziplinäre Endoskopie, Hamburg, Germany, 4Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Institut für medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis am Wall, Hamburg, Germany
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Aktuelles aus der Inselzellforschung 12.30 – 14.00 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: R. Ritzel, München; I. Rustenbeck, Braunschweig
12.30 – 13.00 Generierung von Betazell-Ersatz aus Stammzellen: Aktueller Stand und klinische PerspektiveO. Naujok, Hannover
13.00 - 13.10 (FV11) Chronische Applikation von Orexin-A verbessert glykämische Kontrolle und schützt pankreatische Beta-Zellen vor apoptotischem Tod in männlichen Ratten mit Diabetes mellitus Typ 2 Kaczmarek P.1, Pruszynska-Oszmalek E.1, Skrzypski M.1,2, Sassek M.1, Kolodziejski P.1, Kaczmarek M.3, Billert M.1, Szczepankiewicz D.1, Maechler P.4, Nowak K.W.1, Strowski M.2,5 1Poznań University of Life Sciences, Poznan, Poland, 2Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 3Institute of Plant Genetics of the Polish Academy of Sciences, Poznan, Poland, 4University of Geneva Medical Center, Geneva, Switzerland, 5Elblandklinik, Meissen, Germany
13.10 – 13.20 (FV12) KATP channel-dependent and -independent protection against glucolipotoxicity-induced damage of mouse beta-cells Drews G.1, Wagner R.1, Düfer M.2, Krippeit-Drews P.1 1Universität Tübingen/Pharmazeutisches Institut, Experimental Diabetology, Tübingen, Germany, 2Universität Münster/Pharmazeutische und Medizinische Chemie, Münster, Germany
13.20 – 13.30 (FV13) Depolarization in the absence of exogenous nutrients inhibits the metabolic amplification by glucose but not KIC Schulze T.1, Morsi M.1, Brüning D.1, Reckers K.1, Rustenbeck I.1 1Institut für Pharmakologie, Toxikologie u. Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
13.30 – 14.00 Xenotransplantation von Schweine-Inselzellen als zukünftige Option für die Behandlung des Typ-1-Diabetes J. Seißler, München
BVDK Symposium „Diabetes im Krankenhaus“ 12.30 – 14.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; E. Siegel, Heidelberg
12.30 – 12.50Einführung: Diabetes im Krankenhaus 2016E. Siegel, Heidelberg
12.50 – 13.00 (FV14) Erhebung einer systematischen HbA1c-Messung zum Zeitpunkt der Aufnahme zur Bestimmung der Prävalenz des Typ-2-Diabetes (T2DM) bei Krankenhauspatienten in Deutschland Matthaei S. (†)1, Müller-Wieland D.2, Hamann A.3, Siegel E.4 1Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 2ASKLEPIOS proresearch, Hamburg, Germany, 3Hochtaunus Kliniken, Bad Homburg, Germany, 4St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Germany
13.00 – 13.20Sektorübergreifende Kooperationsmodelle von Klinik und diabetologischer Schwerpunktpraxis: Was ist möglich?M. Lederle, Ahaus
13.20 – 13.40Sektorübergreifende Diabeteszentren mit stationärer und ambulanter Versorgung: Herausforderung für die DiabetesberatungK. Gross, Bad Soden
13.40 – 14.00Das DRG-Projekt von DDG, BVDK und BVKD: Aktueller Stand und künftige PerspektivenM. Rathmayer, München
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Screening im Spannungsbogen zwischen Ethik, Nutzen und klinischer Realität (AG Psychologie der DDG) 12.30 – 14.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover
12.30 – 12.50 Ethik von ScreeningmaßnahmenU. Nennstiel-Ratzel, Oberschleißheim
12.50 – 13.10 Screening Typ-1-Diabetes – Belastung für die Familien oder nützliche Informationen?K. Lange, Hannover
13.10 – 13.30 Screening Typ-2-Diabetes – Ist ein bevölkerungsweiter Ansatz gerechtfertigt?M. Schulze, Nuthetal
13.30 – 13.50 Depressionsscreening – Und was kommt dann?N. Hermanns, Bad Mergentheim
13.50 - 14.00Diskussion
Makrovaskuläre Komplikationen bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Sollen wir schneller intervenieren? 12.30 – 14.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; N. Marx, Aachen
12.30 – 12.52 Cardiovascular mortality in patients with type 1 diabetes: lessons from the Swedish National Diabetes RegistryS. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
12.52 – 13.14 Makrovaskuläre Komplikationen bei Typ-1-Diabetes: Pathogenese, Prävention und Therapie aus kardiologischer SichtN. Marx, Aachen
13.14 – 13.37 Hyperlipidämie bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Zielwerte und Strategien K. G. Parhofer, München
13.37 – 14.00 Zeit für ein frühes Hyperlipidämie-Screening in der Allgemeinbevölkerung?O. Kordonouri, Hannover
Workshop: CGM für Fortgeschrittene 12.30 – 14.00 | Saal M1 Leitung: A. Liebl, Bad HeilbrunnReferent: B. Gehr, Bad Heilbrunn
Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes 12.30 – 14.00 | Saal M8 Leitung: K. Müssig, Düsseldorf
Workshop: Organisation und Strategien von Adipositastherapie in der Diabetes-Schwerpunktpraxis 12.30 – 14.00 | Saal R2 Leitung: W. Keuthage, MünsterReferentin: T. Schoppe; Münster
Workshop: Diagnostik und Therapie der peripheren und autonomen Neuropathie in der Praxis 12.30 – 14.00 | Saal R3 Leitung: D. Ziegler, Düsseldorf
Ausgebucht
Ausgebucht
Ausgebucht
Freitag, 6. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Individualisierte Adipositastherapie 2016 (AG Diabetes und Adipositas der DDG) 14.30 – 16.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; M. Blüher, Leipzig
14.30 – 14.45 Adipositastherapie 2016: Wunsch und (diabetologische) WirklichkeitA. Hamann, Bad Homburg
14.45 – 15.10 Genetik von Adipositas: Konsequenzen für eine individualisierte TherapieP. Kovacs, Leipzig
15.10 – 15.35 Welche Therapiestrategie für welchen Patienten?A. Sharma, Edmonton, Kanada
15.35 – 16.00 Was kennzeichnet Patienten mit langfristig erfolgreicher Gewichts-abnahme?M. de Zwaan, Hannover
DDG Oral Session "Klinische Diabetologie" 14.30 – 16.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: B. Karges, Aachen; M. Nauck, Bochum
14.30 - 14.40Preisvortrag: Förderpreis der DDG 2016 (Klinische Forschung)Grundlagen- und Interventionsforschung bezüglich depressiver Störungen sowie diabetesbezogener Belastungen bei Menschen mit DiabetesPreisträger: A. Schmitt, Bad Mergentheim
14.40 – 14.50 Verleihung des Silvia-King-Preises der DDG 2016 Preisträger: G. B. Feld, TübingenLaudator: M. Nauck, Bochum
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
14.50 – 15.00 (FV25) Insulinabgabegenauigkeiten von Patch-Pumpen versus Schlauchpumpen – Eine systematische Analyse unter Laborbedin-gungen Singler E.1, Siegmund T.2, Päth G.1, Hruby B.1, Tränkle S.1, Straetener J.1, Hille M.1, Kriedemann D.1, Seufert J.1, Laubner K.1 1Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Klinikum München Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany
15.00 – 15.10 (FV26) Fatty liver reduction and diminished lipolysis by high-prote-in intake without caloric restriction: a randomized controlled trial in type 2 diabetes Markova M.1, Hornemann S.1,2, Sucher S.1, Petzke K.-J.1, Machann J.3, Pivovarova O.1,2, Pfeiffer A.1,2
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Nuthetal, Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 3Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkran-kungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany
15.10 – 15.20 (FV27) Hypothalamische Insulinsensitivität sagt Glukose-stimulierte Insulinsekretion vorher Heni M.1,2,3, Kullmann S.2,3, Wagner R.1,3, Preissl H.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3 1Universitätsklinikum Tübinigen, Innere Medizin IV - Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany
15.20 – 15.30 (FV28) Fettreiche Ernährung moduliert die Effekte einer Genvariante des Angiotensin-konvertierenden Enzyms (ACE) auf die Glukosetoleranz Schüler R.1,2, Osterhoff M.A.1,2,3, Frahnow T.1,2, Spranger J.3,4,5, Möhlig M.3, Kruse M.1, Hornemann S.1, Pfeiffer A.F.H.1,2,3
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 3Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Berlin, Germany, 4Center for Cardiovascular Research (CCR), Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 5Experimental and Clinical Research Center, Charité-Universitätsmedizin Berlin und Max-Delbrück Zentrum, Berlin-Buch, Germany
15.30 – 15.40 (FV29) External muscle stimulation differentiates circulating hematopoietic stem cells in diabetes patients Spanidis I.1, Hidmark A.1, Fleming T.1, Volk N.1, Eckstein V.2, Gröner J.B.1, Kopf S.1, Nawroth P.P.1, Oikonomou D.1 1Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie, Heidelberg, Germany
15.40 – 15.50 (FV30) Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm. Ergebnisse aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1 1Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany
15.50 – 16.00 (FV31) Factors associated with treatment persistence among people with Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM) initiating basal insulin – real-world data from Germany Moennig E.1, Hadjiyianni I.1, Otto T.2, Cao D.3, De Koven M.4, Karkare S.U.4, Saade P.5, Ketz M.6, Baumann T.6, Perez-Nieves M.3 1Lilly Deutschland GmbH, Diabetes, Bad Homburg, Germany, 2Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3Eli Lilly & Company, Indianapolis, United States, 4IMS Health, Real-World Evidence Solutions, Fairfax, United States, 5IMS Health, Frankfurt, Germany, 6Data to Decision, Hamburg, Germany
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion „Herausforderung chronische Krankheiten “ 14.30 – 16.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Moderation: Anne-Katrin Döbler, Stuttgart
14.30 – 14.40 Impuls-ReferateHedwig François-Kettner, Berlin; Baptist Gallwitz, Tübingen
14.40 – 16.00 DiskussionHedwig François-Kettner, Berlin; Baptist Gallwitz, Tübingen; Matthias Kaltheuner, Leverkusen; Dirk Müller-Wieland, Hamburg; Jürgen Pauletzki, Berlin
Monogener Diabetes in verschiedenen Lebensphasen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED)) 14.30 – 16.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; S. Baltrusch, Rostock
14.30 – 14.52 MODY Diabetes und SchwangerschaftU. Schäfer-Graf, Berlin
14.52 – 15.14 Organtransplantation bei monogenem DiabetesJ. Seißler, München
15.14 – 15.36 Update zur genetischen Diagnostik und Beratung nach dem Gendiagnostik- und Versorgungsstärkungs-GesetzK. Badenhoop, Frankfurt
15.36 – 16.00 Kasuistik: Variante im hepatischen Glukokinase-Regulatorprotein – Glukose und LipideD. Jagdhuhn, Rostock
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Erfahrungsaustausch Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet" 14.30 – 16.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg
14.30 – 14.35 BegrüßungK.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg
14.35 – 14.55 Vorstellung neuer Daten zur Prävalenz von Diabetes im Krankenhaus E. Siegel, Heidelberg
14.55 – 15.20 Erfahrungen auf dem Weg zum Zertifikat „Kliniken für Diabetespatienten geeignet“ – Chancen und Herausforderungen aus Sicht von Arzt und Pflege P. Hoffmann, Berlin
15.20 – 15.35 Diabetespflegefachkraft-DDG (Klinik – Stärkung der diabetologischen Kompetenz in der Pflege)T. Schaum, Odenburg i. H.
15.35 – 15.50 Behandlungsqualität sicherstellen mit Hilfe von Telemedizin S. Martin, Düsseldorf
15.50 – 15.55 SchlusswortK.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg
Update CGM und AGP Symposium in memoriam Prof. Dr. med. Stephan Matthaei14.30 – 16.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: T. Danne, Hannover; T. Haak, Bad Mergentheim
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
14.30 – 14.52 Entwicklung der CGM und AGP to dateT. Danne, Hannover
14.52 – 15.14 Moderne Pumpen-CGM-Systeme in der Praxis T. Siegmund, München
15.14 – 15.37 Das CGM-Schulungsprogramm SPECTRUMB. Gehr, Bad Heilbrunn
15.37 – 16.00 CGM in Deutschland: Konsens und DissensT. Forst, Mainz
Workshop: Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der schuhtechnischen Hilfsmittelversorgung beim DFS 14.30 – 16.00 | Saal M1 Leitung: G. Berges, Rheine; J. Kersken, Ahaus
Workshop: Management der schwer einstellbaren Hypertonie und ambulantes Blutdruck-Monitoring (ABDM) 14.30 – 16.00 | Saal M8 Leitung: J. Scholze, Berlin
Workshop: DRG-Update: Aktuelles zur Codierung des Diabetes als Haupt- und Nebendiagnose 14.30 – 16.00 | Saal R2 Leitung: W. Trosbach, Bad Mergentheim
Workshop: Pädiatrische Diabetologie 14.30 – 16.00 | Saal R3 Leitung: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster
Ausgebucht
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B in den Poster Corners 14.30 – 16.00 Uhr | Säle A1-A3 Poster Nr.: Thema Poster CornerP 120 – P 130 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes 1P 131 – P 141 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3) 2P 142 – P 152 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle 3P 153 – P 162 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2) 4P 163 – P 173 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) 5P 174 – P 184 Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft 6P 185 – P 195 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) 7P 196 – P 206 Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie 8
Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien für neue Diabetesmedikamente – der große Schritt voran? 16.30 – 18.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
16.30 – 16.52 Kardio-vaskuläre Sicherheitsstudien zu neuen Diabetesmedikamenten: Zusammenfassung der Ergebnisse zu DPP-4-Hemmern, GLP-1-Rezeptor-Agonisten und SGLT-2-Hemmern bis heuteD. Müller-Wieland, Hamburg
16.52 – 17.14 Kann man von „neutralen“ Ergebnissen im Rahmen kardio-vaskulärer Sicherheitsstudien zu neuen Diabetesmedikamenten auf deren Nutzen (oder das Fehlen eines Nutzens) schließen? M. Nauck, Bochum
17.14 – 17.36 Bedeutung der Ergebnisse kardiovaskulärer Endpunktstudien für die Therapie des Diabetes mellitus Typ-2 – Die klinische Perspektive aus Sicht des Diabetologen J. Seufert, Freiburg
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
17.36 – 18.00 Was bedeutet der Nachweis der kardiovaskulären Sicherheit oder Überlegenheit neuer Diabetesmedikamente für ihre Empfehlung in Leitlinien? M. Kellerer, Stuttgart
Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisverleihung16.30 – 18.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Verleihung der AbstractpreiseLaudatio: A. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann, Nuthetal
Preisvortrag: Novel insights in dysregulations of insulin action and secretion: relevance for type 2 diabetesE. van Obberghen, Nizza, Frankreich Laudator: A. Hamann, Bad Homburg
Typ-1-Diabetes: Umweltfaktoren und Pathogenese 16.30 – 18.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; N. Schloot, Bad Homburg
16.30 – 16.50 Coxsackie: Was ist die heutige Evidenz für eine Impfung?/Enterovirus infections and type 1 diabetes: What is the current evidence for vaccination? H. Hyöty, Tampere, Finnland
16.50 – 17.10 Infektionen und Typ-1-Diabetes-RisikoA. Beyerlein, Neuherberg
17.10 – 17.30 Die TRIGR-StudieO. Kordonouri, Hannover
17.30 – 17.50 Hydrolisierte Formulanahrung: Neueste Daten aus TEDDYS. Hummel, Neuherberg
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Erfahrungsaustausch "Zertifiziertes Diabeteszentrum/Diabetologikum DDG" 16.30 – 18.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; A. Voll, Traunstein
16.30 - 17.00Zertifizierung als Diabetologikum DDG: Stimmen aus dem Behandlungsteam eines KinderkrankenhausesU. Kreth, Viersen
17.00 - 17.30Zertifizierung als Diabetologikum DDG:Erfahrungen einer SchwerpunktpraxisS. Fröhlich, Senden
17.30 - 18.00Zertifizierung als Diabetologikum DDG:Erfahrungen mit der Zertifizierung – Was kann eine Rehabilitationseinrichtung bei Diabetespatienten leisten?U. Häntzschel, Bad Schandau
Diagnostisch und therapeutisch entscheiden(Ausschuss Diabetologe DDG)16.30 – 18.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: A. Lueg, Hameln; E. Siegel, Heidelberg
16.30 – 16.45 Diabetologie: Herausforderungen eines QuerschnittsfachsE. Siegel, Heidelberg
16.45 – 17.10 Fall 1: Der schwierige diabetologische FallP. Matheiowetz, Heidelberg
17.10 – 17.35 Fall 2: Diabetes und FettstoffwechselstörungM. Merkel, Hannover
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
17.35 – 18.00 Fall 3: Diabetes und therapieresistente HypertonieM. Morcos, Mannheim
Conflict of interest: Zusammenarbeit mit der Industrie 16.30 – 18.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; R. Ziegler, Münster
16.30 – 16.52 Welche Angaben müssen Ärzte in den USA zu Geldzuwendungen machen und wann kommt dies bei uns?L. Heinemann, Neuss
16.52 – 17.14 Aufgabe einer Compliance-Abteilung in PharmafirmenF. Flacke, Frankfurt
17.14 – 17.37 Publikation der Ergebnisse von Klinischen Studien: „Einflussfaktoren“R. Ziegler, Münster
17.37 – 18.00 Freiheit der Wissenschaft: Anspruch und WirklichkeitJ. Ried, Erlangen
Workshop: Diabetes – Schwangerschaft – Migration 16.30 – 18.00 | Saal M1 Leitung: A. Schmidt, PulheimReferent: E. Güngör, Kerpen
Ein erfreulicher Zustand, wie eine Schwangerschaft, kann durch viele verschiedene Faktoren, die gleichzeitig aufeinander treffen können, in einem belastenden Zustand übergehen. Bei der Begleitung schwangerer Frauen, die schon Diabetes haben oder im Laufe ihrer Schwangerschaft einen Gestationsdiabetes entwickeln, hat die/der DiabetesberaterIn eine tragende Rolle. Eine migrationsbezogene methodisch und didaktisch angemessene
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Kommunikation ist wichtig. Voraussetzung hierfür ist das Wissen darüber, wo und welche kulturellen, religiösen sowie psychosozialen Unterschiede zu beachten sind. Inhalte: Sie erhalten einen kurzen Überblick über Migranten, Diabetes, Gestationsdiabetes. In Kleingruppen gehen wir auf kulturelle, religiösen sowie psychosozialen Besonderheiten in der Diabetesberatung bei türkischen und arabischen Frauen anhand vorhandener Medien ein.
16.30 – 16.35BegrüßungF. Berger, Ratingen
16.35 – 16.45 EinführungA. Schmidt, Pullheim; E. Güngör, Kerpen
16.45 – 17.30 Gruppenarbeit
17.30 – 17.55 Resümee Gruppenarbeit
17.55 – 18.00 VerabschiedungF. Berger, Ratingen Die Referentinnen Afra Schmidt & Evinç Güngör sind beide staatl. exam. Diätassistentinnen und Diabetesberaterin DDG und seit vielen Jahren in der Diabetologie tätig. In ihrem Praxisalltag beraten sie Menschen und schwangere Migrantinnnen mit Diabetes/Gestationsdiabetes aus verschiedensten Kultur- und Lebensräumen. Von 2003 bis 2014 waren sie mit dem Diabetes-Info-Mobil DDHM bundesweit unterwegs und haben auch im Rahmen des Projektes „Diabetesberatung auf Rädern“ Menschen mit Migrationshintergrund aufgeklärt.
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene16.30 – 18.00 | Saal M8 Leitung: A. Reichel, Dresden
DDG Night 2016 im Wasserwerk (kosten-/anmeldepflichtig)Ab 19.00Ort: Wasserwerk, Hohenzollerndamm 208 a, 10713 BerlinEintritt: 40,00 € pro Person/ermäßigt 30,00 € pro Person
(Catering und Getränke (Prosecco, Warsteiner Bier, Banketweine, Softs und Heißgetränke) inkl.; weitere Getränke auf Selbstzahlerbasis)
Nähere Informationen finden Sie auf der Seite 201.
DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016Industrieausstellung Halle B, Startup VillageModeration: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMMDIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
105
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 7. Mai 2016
DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016Industrieausstellung Halle B, Startup VillageModeration: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMMDIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Translationale Forschung Grundlagenforschung Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren
Samstag, 7. Mai 2016 Samstag, 7. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7„Langerhans“
Saal A 4„Pfeiffer“
Saal A 5„Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal M1 Saal M2 Saal M8 Saal A 1-3 CubeClub
08:00
Posterausstellung DDG Tomorrow Lounge
08:00
08:30
Hausärztliche Fortbildung Diabetes Kompakt für die Hausarztpraxis
08:30
09:00
Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/-innen „Aktuelle Trends der Diabe-testherapie: Update 2016“
winDiab im nationalen und internationalen Kontext
Diabetologie interdiszipli-när I: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen
Epidemiologie der Diabe-tischen Ketoazidose (DKA) bei D1MT-Manifestation und im Diabetesverlauf (AG Epidemiologie der DDG)
Berufspolitisches Sympo-sium des BVKD „Stationäre Diabetesbehandlung im Spannungsfeld von Mitar-beiter- und Qualitätsanfor-derungen“
09:00
09:30 09:30
10:00 10:00
10:30 10:30
11:00
Fortsetzung der Fortbildung
Fortsetzung der Hausärztli-chen Fortbildung
Diabetes und Demenz (AG Diabetes und Geriatrie der DDG)
Diabetologie interdiszipli-när II: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen
Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG
"Junge Diabetologie" Gesundheitspolitisches Symposium „Neue Gesetze - Was kommt auf die ambulante und stationäre Versorgung zu?“
11:00
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Samstag, 7. Mai 2016 Samstag, 7. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7„Langerhans“
Saal A 4„Pfeiffer“
Saal A 5„Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal M1 Saal M2 Saal M8 Saal A 1-3 CubeClub
08:00
Posterausstellung DDG Tomorrow Lounge
08:00
08:30
Hausärztliche Fortbildung Diabetes Kompakt für die Hausarztpraxis
08:30
09:00
Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/-innen „Aktuelle Trends der Diabe-testherapie: Update 2016“
winDiab im nationalen und internationalen Kontext
Diabetologie interdiszipli-när I: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen
Epidemiologie der Diabe-tischen Ketoazidose (DKA) bei D1MT-Manifestation und im Diabetesverlauf (AG Epidemiologie der DDG)
Berufspolitisches Sympo-sium des BVKD „Stationäre Diabetesbehandlung im Spannungsfeld von Mitar-beiter- und Qualitätsanfor-derungen“
09:00
09:30 09:30
10:00 10:00
10:30 10:30
11:00
Fortsetzung der Fortbildung
Fortsetzung der Hausärztli-chen Fortbildung
Diabetes und Demenz (AG Diabetes und Geriatrie der DDG)
Diabetologie interdiszipli-när II: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen
Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG
"Junge Diabetologie" Gesundheitspolitisches Symposium „Neue Gesetze - Was kommt auf die ambulante und stationäre Versorgung zu?“
11:00
11:30 11:30
12:00 12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Workshop Sonstige Veranstaltung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Hausärztliche Fortbildung Junge Diabetologie
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S. 114
S. 18S. 18
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Hausärztliche Fortbildung Diabetes Kompakt für die Hausarztpraxis In Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband08.30 – 13.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
08.30 – 09.30 Orale Therapie des Typ-2-DiabetesModeration: M. Jecht, Berlin; T. Uebel, IttlingenReferent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-BetzingenReferent (Diabetologie): H.-M. Reuter, Jena
Vortrag mit Fallbeispiel ▪ Aktuelles zum Einsatz von Metformin, Strategien bei
Metformin-Unverträglichkeit und Kontraindikationen ▪ Strategien der Therapieeskalation (Vor- und Nachteile
verschiedener Zweier- und Dreierkombinationen) ▪ Partizipative Entscheidungsfindung für den Beginn einer
antidiabetischen Pharmakotherapie ▪ Endpunktstudien vs. klinische Erfahrung: Was ist sicheres
Verordnen in der Hausarztpraxis?
09.30 – 10.30 Insulintherapie bei Typ-2-DiabetesModeration: H.-M. Reuter, Jena; T. Uebel, IttlingenReferent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-BetzingenReferent (Diabetologie): M. Jecht, Berlin
Vortrag mit Fallbeispiel ▪ Strategien und "Kochrezepte" für die Einleitung der Insulinthe-
rapie in der Hausarztpraxis? ▪ Strategien zur Vermeidung einer Gewichtszunahme unter der
Insulintherapie ▪ Wann ist Insulin indiziert? Wie wähle ich die geeignete Insu-
linstrategie? ▪ Therapieeskalation: Wie geht es weiter, wenn der HbA1c unter
der Insulintherapie wieder steigt?
10.30 – 11.00Pause
Samstag, 7. Mai 2016
111
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
11.00 – 12.00 Fallbeispiele zum Management des Diabetes bei Multimorbidität und PolymedikationModeration: A. Risse, Dortmund; T. Uebel, IttlingenReferent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-BetzingenReferent (Diabetologie): A. Hamann, Bad Homburg
Fallbeispiele mit Diskussion ▪ Fall 1: Diabetes + Niereninsuffizienz + schwer einstellbare
Hypertonie ▪ Fall 2: Diabetes + schwere Lebererkrankung + fortgesetzter
Alkoholabusus ▪ Fall 3: Diabetes + rheumatoide Arthritis mit Steroidtherapie ▪ Fall 4: Diabetes + BMI > 50 + Immobilität ▪ Fall 5: Diabetes + KHK + TAA + Hypertonie + depressive Verstim-
mung bei einem Patienten > 80 J.
12.00 – 13.00 Management von Komplikationen des Diabetes und der Diabetestherapie in der HausarztpraxisModeration: A. Hamann, Bad Homburg; T. Uebel, Ittlingen Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-BetzingenReferent (Diabetologie): A. Risse, Dortmund
Impulsvorträge entlang am DMP mit anschließender Diskussion ▪ Diabetische Retinopathie: Welche Kontrollen sind wann sinnvoll? ▪ Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie in der Hausarztpraxis ▪ Diabetisches Fußsyndrom in der Hausarztpraxis (+ Schnittstelle
Fußambulanz) ▪ Ursachen von schweren Hypoglykämien (der Patient mit SHS
oder Insulintherapie mit HbA1c <6,5%) ▪ "Ich habe gesündigt": Folgen für die Lebensqualität unserer
Patienten nach jahrelanger Schulung niedrigerer Ziele
Samstag, 7. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/-innen „Aktuelle Trends der Diabetestherapie: Update 2016“ 09.00 – 13.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: N. Haller, Mering; B. Kulzer, Bad Mergentheim
09.00 – 09.30 Gesundheitspolitik - Kommt die nationale Diabetesstrategie? B. Gallwitz, Tübingen
09.30 – 10.00 Therapie des Typ-2-Diabetes - Neue Medikamente, neue Therapieziele, neue Strategien?A. Hamann, Bad Homburg
10.00 – 10.30 Patientenschulung - was gibt es Neues?B. Kulzer, Bad Mergentheim
10.30 – 11.00 Pause
11.00 – 11.30 Zertifizierung und Gütesiegel VDBD - Welche Bedeutung hat es? L. Hecht, Oldenburg
11.30 – 12.00 Therapie des Typ-1-Diabetes – Was bringen neue Technologien?L. Heinemann, Neuss
12.00 – 12.30 Kulturspezifische Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlingen – wo stehen wir?F. Berger, Ratingen
winDiab im nationalen und internationalen Kontext 09.00 – 10.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen
Samstag, 7. Mai 2016
113
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
09.00 – 09.22 Welche Patienten werden in Schwerpunktpraxen betreut? Vergleich von ICDiab mit anderen Datenbanken und RegisternD. Weber, Köln
09.22 – 09.44 Unterschiede in der Betreuung von Schwangeren in UK und DeutschlandH. Adamczewski, Köln
09.44 – 10.06 Diagnostik von GDM – Stand der DIAPOCT-StudieT. Koschinsky, München
10.06 – 10.30 Klinische Forschung und medizinisches Controlling in der DSP – BeispieleM. Kaltheuner, Leverkusen
Diabetologie interdisziplinär I: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen 09.00 – 10.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: R. A. Bierwirth, Essen; W. Scherbaum, Düsseldorf
09.00 – 09.30 HypertensiologieR. Schmieder, Erlangen
09.30 – 10.00 NephrologieJ.-C. Galle, Lüdenscheid
10.00 – 10.30 EndokrinologieS. Schmid, Lübeck
Samstag, 7. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Epidemiologie der Diabetischen Ketoazidose (DKA) bei T1DM-Manifestation und im Diabetesverlauf (AG Epidemiologie der DDG) 09.00 – 10.30 | Saal M1 Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; U. Rothe, Dresden
09.00 – 09.22 Inzidenz der DKA bei T1DM-Manifestation in DeutschlandR. W. Holl, Ulm
09.22 – 09.44 Interventions-/Präventionsansätze der DKA - Überblick und erste ErfahrungenM. Holder, Stuttgart
09.44 – 10.07DKA im Diabetesverlauf bei bekanntem T1DMB. Karges, Aachen
10.07 – 10.30Limitieren Ketoazidosen unter SGLT2-Inhibition den zukünftigen Einsatz bei Typ-1-Diabetes?J. Seufert, Freiburg
Berufspolitisches Symposium des BVKD „Stationäre Diabetesbehandlung im Spannungsfeld von Mitarbeiter- und Qualitätsanforderungen“ 09.00 – 10.30 | Saal M8 Vorsitz: P. Beyer, Oberhausen; L. Lemmer, Bad Lauterberg
09.00 – 09.30 Anforderungen der internationalen Generation Y an ArbeitgeberM. Geiger, Bochum
09.30 – 10.00 Initiativen zur Verbesserung der Abbildung der Diabetologie im DRG-KatalogM. Wilke, München
Samstag, 7. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
10.00 – 10.30G-IQI: Qualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung!?H. Hillenbrand, Hirschberg
Diabetes und Demenz (AG Diabetes und Geriatrie der DDG) 11.00 – 12.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: A. Bahrmann, Heidelberg; A. Zeyfang, Stuttgart
11.00 – 11.30 Ist Demenzprävention bei Diabetes möglich?A. Zeyfang, Stuttgart
11.30 – 12.00 Behandlung von Diabetespatienten mit Demenz – die (neuro)psychologische PerspektiveT. Kubiak, Mainz
12.00 – 12.30 Essen und Trinken bei DemenzH. Varlemann, Hamburg
Diabetologie interdisziplinär II: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen 11.00 – 12.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; K. Schlecht, Eisenach
11.00 - 11.30Gastroenterologie/HepatologieW. E. Schmidt, Bochum
11.30 - 12.00AngiologieM. Ulrich, Leipzig
12.00 - 12.30KardiologieC. Tschöpe, Berlin
Samstag, 7. Mai 2016
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG 11.00 – 12.30 | Saal M1 Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena
11.00 – 11.30 Neue nephroprotektive Strategien beim Diabetes mellitusM. Busch, Jena
11.30 – 12.00 microRNA bei diabetischer NephropathieC. Hasslacher, Heidelberg
12.00 – 12.30 Probleme der Betreuung von Patienten mit diabetischer Nephropathie in der PraxisL. Merker, Dormagen
Gesundheitspolitisches Symposium „Neue Gesetze – Was kommt auf die ambulante und stationäre Versorgung zu?“ 11.00 – 12.30 | Saal M8 Vorsitz: D. Garlichs, Berlin; D. Müller-Wieland, Hamburg
11.00 – 11.22 VersorgungsstärkungsgesetzR. Lundershausen, Erfurt
11.22 – 11.44 KrankenhausstrukturgesetzE. Siegel, Heidelberg
11.44 – 12.06 E-Health-GesetzR. Sjuts, Berlin
12.06 – 12.30 AntikorruptionsgesetzO. Ebert, Stuttgart
Samstag, 7. Mai 2016
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
"Junge Diabetologie" Mit Unterstützung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD)11.00 – 12.30 | Saal M2 Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; J. Seufert, FreiburgKurzvorträge zu aktuellen KongressthemenReferenten: Reisestipendiaten der Deutschen Diabetologie Gesellschaft
121www.diabeteskongress.de
Sie interessieren sich für Diabetologie? Wir auch.Daher unterstützen wir Sie gerne bei der Orientierung und zeigen Ihnen Ihren Weg in dieses vielfältige Berufsfeld. - Reisestipendien für den klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs - Netzwerke und Kontakte zu erfahrenen Diabetologen und Diabetesberatern - Forschungs- und Förderpreise - Weiterbildung - Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG - News und Stellenbörse
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Diabetologie interdisziplinär
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Übersichtsplan Posterbereich
P196 - P206
P086 - P076
P195 - P185P109 - P119
P184 - P174
P098 - P108
P163 - P173
P087 - P097
P153 - P162
P042 - P032
P142 - P152P065 - P075
P131 - P141
P064 - P054
P120 - P130 P053 - P043
P207 -P216
P217 -P226
P227 -P236
P237 -P246
LB1 -LB6
LB7 -LB12
LB13 -LB17
LB18 -LB22
P247 -P252
Poster Corner 1
Poster Corner 3
Poster C
orner 2
Poster C
orner 4
Poster Corner 5 Poster C
orner 6
Poster Corner 7Poster C
orner 8
City Cube BerlinEbene 01 - Saal A1 - A3
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Posterpräsentationen A in den Poster Corners 13.30 – 15.00 Uhr | Säle A1-A3, Level 1 im CityCube Berlin
Poster-Nr.: Thema Poster Corner P 32 – P 42 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1) 1P 43 – P 53 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2) 2P 54 – P 64 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1) 3P 65 – P 75 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) 4P 76 – P 86 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen) 5P 87 – P 97 Psychosoziale Aspekte 6P 98 – P 108 Pädiatrische Diabetologie 7P 109 – P 119 Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/Qualitätssicherung 8
Die Autoren der Poster P 207 - P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 - LB 22) freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch.
Posterpräsentationen B in den Poster Corners 14.30 – 16.00 Uhr | Säle A1-A3, Level 1 im CityCube Berlin
Poster-Nr.: Thema Poster Corner P 120 – P 130 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes 1P 131 – P 141 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3) 2P 142 – P 152 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle 3P 153 – P 162 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2) 4P 163 – P 173 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) 5P 174 – P 184 Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft 6P 185 – P 195 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) 7P 196 – P 206 Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie 8
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016,13.30-15.00 Uhr | Saal A 1-3
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1) Poster Corner 1: P32-P42Vorsitz: S. Kopf, Heidelberg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz
(P32) Randomisierte doppelblinde Phase-3-Studie mit Dapagliflozin als Zusatz zu Saxagliptin + Metformin bei Typ-2-DiabetesMathieu C.1, Ranetti A.2, Li D.3, Ekholm E.4, Cook W.5, Hirshberg B.5, Hansen L.3, Iqbal N.6, Klisch C.7
1Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium, 2Carol Davila University of Medicine and Pharmacy, Bucharest, Romania, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 5MedImmune, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 7AstraZeneca, Wedel, Germany
(P33) Contrasting influences of renal function on blood pressure and HbA1c reductions with empagliflozin: Pooled analysis of phase III trialsCherney D.1, Cooper M.E.2, Crowe S.3, Johansen O.E.4, Lund S.S.3, Woerle H.J.3, Broedl U.C.3, Hach T.3
1Toronto General Hospital, University of Toronto, Toronto, Canada, 2Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne, Australia, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 4Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway
(P34) LEADER-4: Blutdruckkontrolle bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und hohem kardiovaskulären Risiko: Baseline-Daten aus der LEADER StudieJacob S.1, Lüdemann J.2, Rieck M.3, Petrie J.R.4, im Namen der LEADER Studienärzte1Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P35) Serum-Lipidwerte bei Patienten mit Typ-2-Diabetes in der Routineversorgung: Gemeinsame Auswertung der Diabetes-Register DPV und DIVESchwandt A.1,2, Rathmann W.3, Holl R.W.1,2, Bramlage P.4, Altmeier M.5, Kaltheuer M.6, Ziegelasch H.-J.7, Siegel E.8, Tytko A.9, Danne T.10, für die DPV- und DIVE-Initiative1Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Universität Ulm, Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Düsseldorf, Germany, 4Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 5Diabeteszentrum, Kliniken Dortmund gGmbH, Dortmund, Germany, 6Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany, 7Reha-Klinik Malchower See, Malchow, Germany, 8Abteilung für Innere Medizin - Gastroenterologie, Diabetologie/Endokrinologie und Ernährungsmedizin, St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH, Heidelberg, Germany, 9St. Vincenz Krankenhaus Innere Medizin, Limburg, Germany, 10Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
(P36) Patients with type 2 diabetes mellitus (T2DM) who receive weekly dulaglutide are more likely to achieve fasting blood glucose (FBG) ≤6.7mmol/L at 2 weeks than those treated with metformin, sitagliptin or exenatide twice daily (BID): early and long-term (week 52) data from three clinical studiesEdwards M.1, Adetunji O.2, Jung H.3, Nicolay C.3
1The Hillingdon Hospital, Uxbridge, United Kingdom, 2Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom, 3Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany
(P37) Influence of baseline HbA1c, BMI, β-cell function and insulin sensitivity on the treatment response of empagliflozin in patients with type 2 diabetesRidderstrale M.1, Elsasser U.2, Zeller C.3, Hantel S.4, Salsali A.5, Broedl U.C.2
1Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark, 2Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany,
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Biberach, Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States
(P38) Adhärenz unter GLP-1RA-Therapie in Deutschland: einmal wöchentliches Depot-Exenatide vs. einmal tägliches LiraglutidQiao Q.1, Grandy S.2, Kostev K.3, Kuske M.4
1Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 3IMS Health GmbH & Co. Ohg, Frankfurt am Main, Germany, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
(P39) Ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes: Glykämische Kontrolle und Hypoglykämierisiko mit dem neuen Insulin Glargin 300 E/ml Ritzel R.1, Yale J.F.2, Aroda V.R.3, Charbonnel B.4, Merino-Trigo A.5, Stella P.5, Grisoni M.L.6, Sinclair A.J.7
1Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, München, Germany, 2McGill University, Montreal, Canada, 3MedStar Health Research Institute, Hyatssville, United States, 4Universität Nantes, Nantes, France, 5Sanofi, Paris, France, 6AIXIAL, Levallois-Perret, France, 7Foundation for Diabetes Research in Older People, Diabetes Frail Ltd, Worcestershire, United Kingdom
(P40) Eine randomisierte doppelblinde Studie mit Saxagliptin als Zusatz zu Dapagliflozin + MetforminMatthaei S. (†) 1, Catrinoiu D.2, Celiński A.3, Ekholm E.4, Cook W.5, Hirshberg B.5, Iqbal N.6, Hansen L.7
1Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 2Spitalul Clinic Judetean de Urgenta Constanta, Constanta, Romania, 3CenterMed - Centrum Badań Klinicznych, Kraków, Poland, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 5MedImmune, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 7Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P41) Sicherheit und Verträglichkeit von Liraglutid im Vergleich mit Sulfonylharnstoff bei Menschen mit Typ 2 Diabetes vor, während und nach dem Fasten im Monat Ramadan: eine randomisierte Studie (LIRA-Ramadan)Kern W.1, Kretzschmar Y.2, Kienhöfer J.2, Shehadeh N.3, Echtay A.4, Azar S.T.5
1MVZ ENDOKRINOLOGIKUM Ulm, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Rambam Medical Center and the Faculty, Haifa, Israel, 4Lebanese University Medical School, Rafik Hariri University Hospital, Beirut, Lebanon, 5American University of Beirut Medical Centre, Beirut, Lebanon
(P42) Insulin degludec/Liraglutid (IDegLira) verbesserte bei Patienten mit Typ 2 Diabetes (T2D) mit unzureichender Blutzuckereinstellung unter Insulin glargin (IGlar) plus Metformin (Met) die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden (Patient Reported Outcomes): DUAL-V-StudieKern W.1, Meryl B.2, Manghi F.3, García-Hernández P.4, Norwood P.5, Jarlov H.6, Kongsø J.6, Lingvay I.7
1Endokrinologikum Ulm, Ulm, Germany, 2Brod Group, Mill Valley, United States, 3CINME, Buenos Aires, Argentina, 4Hospital Universitario de Monterrey, Monterrey, Mexico, 5Valley Research, Fresno, United States, 6Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 7UT Southwestern Medical Center, Dallas, United States
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2) Poster Corner 2: P43-P53Vorsitz: M. Heni, Tübingen; K. Laubner, Freiburg
(P43) Dapagliflozin senkt den postprandialen Blutzucker ohne Anstieg von C-Peptid oder InsulinForst T.1, Rohwedder K.2, Sugg J.3, Johnsson E.4
1Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2AstraZeneca, Wedel, Germany, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P44) Safety and tolerability of combinations of empagliflozin/linagliptin for 52 weeks in patients with type 2 diabetesPatel S.1, De Fronzo R.2, Lewin A.3, Kaste R.4, Kohler S.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5
1Boehringer Ingelheim Ltd., Bracknell, United Kingdom, 2University of Texas Health Sciences, San Antonio, United States, 3National Research Institute, Los Angeles, United States, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 5Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany
(P45) Das telemedizinische Lebensstilinterventionsprogramm TeLiPro bei fortgeschrittenem Typ 2 Diabetes mellitus – eine randomisiert-kontrollierte StudieKempf K.1, Altpeter B.2, Berger J.2, Reuß O.3, Fuchs M.3, Schneider M.3, Gärtner B.1, Niedermeier K.1, Martin S.11Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung, Düsseldorf, Germany, 3Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim am Rhein, Germany
(P46) Titrations- und Optimierungsstudie (TOP) für die Initiierung von Insulin glargin 100 E/ml (Gla-100) bei Typ-2-Diabetespatienten mit unzureichender Blutzuckereinstellung– 6-Monats-ErgebnisseFritsche A.1, Pfohl M.2, Pscherer S.3, Anderten H.4, Pegelow K.5, Seufert J.6
1Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Medizinische Klinik I, Evang. Bethesda-Krankenhaus, Duisburg, Germany, 3Klinik für Innere Medizin III, Sophien- und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany, 4Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 5Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P47) Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes unter Insulin-Behandlung mit oder ohne MetforminKatz A.1, Yeh H.1, Heidorn C.2
1AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2AstraZeneca, Wedel, Germany
(P48) Verbesserung des HbA1c bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 nach Teilnahme an einem stationären Schulung- und BehandlungsprogrammBurghardt K.1, Müller N.1, Roth J.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1
1Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena, Fachbereich Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
(P49) Störung der Darmbarriere bei Typ 2 – Diabetes: Prävalenz und klinische Charakteristika Hasslacher C.1, Platten I.2, Kraft M.1, Kulozik K.2, Siegel E.3
1Klinische Studienabteilung St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Germany, 2Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany, 3St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Innere Medizin, Heidelberg, Germany
(P50) Glykämische Kontrolle und Hypoglykämierisiko unter Insulin Glargin 300 E/ml (Gla-300) vs. Glargin 100 E/ml (Gla-100) bei Typ-2-Diabetes (T2DM) in einer Patient-Level Metaanalyse der 1-Jahres-Daten aus den EDITION Phase-IIIa-StudienRitzel R.1, Roussel R.2, Giaccari A.3, Vora J.P.4, Grisoni M.L.5, Brulle-Wohlhueter C.6, Glezer S.6, Yki-Järvinen H.7
1Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, München, Germany, 2Assistance Publique Hôpitaux de Paris, Bichat Hospital, Paris, France, 3Policlinico Gemelli, Università Cattolica del Sacro Cuore, Rom, Italy, 4Royal Liverpool University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 5AIXIAL, Levallois-Perret, France, 6Sanofi, Paris, France, 7Universität Helsinki, Helsinki, Finland
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P51) Reduction in the risk of developing type 2 diabetes (T2D) with liraglutide 3.0 mg in people with prediabetes from the SCALE Obesity and Prediabetes randomized, double-blind, placebo-controlled trialKern W.1, Wehrhahn T.2, Le Roux C.3, Astrup A.4, Fujioka K.5, Greenway F.6, Lau D.7, Van Gaal L.8, Violante Ortiz R.9, Wilding J.10, Pi-Sunyer X.11, Skjøth T.12, Shapiro Manning L.12
1Endokrinologikum Ulm, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3University College Dublin, Dublin, Ireland, 4University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark, 5Scripps Clinic, La Jolla, United States, 6Pennington Biomedical Research Center of the Louisiana State University System, Baton Rouge, United States, 7University of Calgary, Calgary, Canada, 8Antwerp University Hospital, Antwerp, Belgium, 9Instituto Mexicano del Seguro Social, Mexico, Mexico, 10University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 11Columbia University, New York, United States, 12Novo Nordisk A/S, Copenhagen, Denmark
(P52) Beurteilung der Blutzuckereinstellung mittels kontinuierlicher Glucosemessung bei mit IDegLira behandelten Patienten mit Typ 2 DiabtesBlüher M.1, King A.2, Philis-Tsimikas A.3, Kilpatrick E.4, Langbakke I.5, Begtrup K.5, Vilsbøll T.6
1Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Diabetes Care Center, Salinas, United States, 3Scripps Whittier Diabetes Institute, San Diego, United States, 4Hull Royal Infirmary, Hull, United Kingdom, 5Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 6Zentrum für Diabetesforschung, Gentofte Hospital, Hellerup, Denmark
(P53) Kardiovaskuläre Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes-mellitus (T2DM) und unterschiedlichen Ausprägungen des kardiovaskulären RisikosSonesson C.1, Frederich R.2, Johansson P.1, Gause-Nilsson I.1, Langkilde A.M.1, List J.2, Rohwedder K.3
1Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Wedel, Germany
Posterpräsentationen A
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1) Poster Corner 3: P54-P64Vorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; H. Staiger, Tübingen
(P54) Eine verstärkte Mid51 Expression führt zu einer veränderten mitochondrialen Netzwerkstruktur und einem Verlust der Glucoseresponsitvität in Beta ZellenSchultz J.1, Wagus J.1, Waterstradt R.1, Baltrusch S.1
1Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany
(P55) Effect of flavonoid extract of mulberry leaf on serum adiponectin, visfatin and lipid profile levels in type 2 diabetic ratsBarzin Tond S.1, Fallah S.2, Salemi Z.1
1Arak University of Medical Sciences, Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Iran University of Medical Sciences, Biochemistry, Tehran, Iran, Islamic Republic of
(P56) Gesteigerte mitochondriale Atmung und Remodellierung von Lipiden in insulinresistenten C2C12 MyotubenKappler L.1, Li J.2, Hu C.2, Ohmayer U.3, Hauck S.3, Xu G.2, Häring H.-U.1,4,5, Weigert C.1,4,5, Lehmann R.1,4,5, Hoene M.1
1Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Key Laboratory of Separation Science for Analytical Chemistry, Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian, China, 3Helmholtz Zentrum München, Research Unit Protein Science, München, Germany, 4Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Neuherberg, Germany
(P57) Modifikation des Glyoxalasesystems und die Relevanz alternativer Entgiftungsmechanismen von Methylglyoxal im Rahmen der diabetischen NeuropathieMorgenstern J.1, Fleming T.H.1, Nawroth P.P.1
1Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P58) Potential therapeutic peptides targeted to adiponectin receptors, able to modulate the AMPK pathway and regulate the glucose and lipid metabolismCrombez D.1, Muller R.1,2, Burtea C.1
1University of Mons, Department of General, Organic and Biomedical Chemistry, Mons, Belgium, 2Center for Microscopy and Molecular Imaging, Gosselies, Belgium
(P59) Effekt einer metabolismusrelevanten ND2-Genmutation in Komplex I der Atmungskette: Induktion mitoprotektiver Effekte in der Leber im Verlauf des AlterungsprozessesWietzke M.1, Niemann J.1, Baltrusch S.1, Tiedge M.1
1Universitätsmedizin Rostock, Institut für med. Biochemie, Rostock, Germany
(P60) Regulation der intestinalen Inflammation durch AcarbosePistrosch F.1,2, Ugocsai P.3, Schaper F.2, Alexaki I.1, Chavakis T.1, Birkenfeld A.1,2, Hanefeld M.2
1Universitätsklinik Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany, 2Studienzentrum Professor Hanefeld, GWT-TU Dresden, Dresden, Germany, 3Universitätsklinik Regensburg, Regensburg, Germany
(P61) Identification of novel diabetes-related loci in a backcross of obese NZO with lean C3H miceAltenhofen D.1, Schallschmidt T.1, Lebek S.1, Damen M.1, Schulte Y.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1
1Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
(P62) Nicotinamide N-methyltransferase (NNMT) regulates insulin sensitivity differentially in white and brown adipocytesZapp B.1, Kraus N.A.1, Rudolphi B.1, Kraus B.J.1, Sauer A.1, Klein J.2, Wanner C.1, Kraus D.1
1Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany, 2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik 1, Lübeck, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P63) Charakterisierung des „fettigen“ Pankreas: Beeinflussen Adipozyten und Immunzellen die Insel?Gerst F.1, Wagner R.1, Panse M.2, Siegel-Axel D.2, Ordelheide A.1, Stefan N.1, Sipos B.3, Fend F.3, Nadalin S.4, Königsrainer A.4, Häring H.-U.1, Ullrich S.1
1Helmholtz Zentrum München, IDM Tübingen, Tübingen, Germany, 2Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 3Uniklinik Tübingen, Department of General Pathology and Pathological Anatomy, Tübingen, Germany, 4Uniklinik Tübingen, Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Tübingen, Germany
(P64) Interdisziplinäres in silico-Modell erlaubt spezifische metabolische Charakterisierung und signifikante Prädiktion der individuellen Insulin- und Glukosesensitivität am LDL-/--ModellEberle C.1,2, Ament C.3
1Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2University of California San Diego (UCSD), Department of Medicine, La Jolla, United States, 3Universität Augsburg, Lehrstuhl für Regelungstechnik, Augsburg, Germany
Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) Poster Corner 4: P65-P75Vorsitz: N. Klöting, Leipzig; T. Skurk, Freising-Weihenstephan
(P65) Estrogen receptor alpha (ERα)-acylation induced by stearic acid leads to impaired E2-signaling in macrophages during high fat diet (HFD) feeding Ban Z.1, Maurischat P.1, Benz V.1, Klopfleisch R.2, Sonnenburg A.3, Rothe M.4, Schuler G.5, Brix S.1, Foryst-Ludwig A.1, Kintscher U.1
1Institut für Pharmakologie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 2Institut für Tierpathologie, FU Berlin, Berlin, Germany, 3Institut für klinische Pharmakologie und Toxikologie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 4Lipidomix GmbH, Berlin, Germany, 5Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz, Justus-Liebig-Universität Giessen, Giessen, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P66) Impact of short-term high-fat overnutrition on glucose metabolism and gut permeabilityOtt B.1, Norman K.2, Büttner J.3, Skurk T.1, Hauner H.1,4
1ZIEL Institut for Food and Health, Technical University of Munich, Department of Clinical Nutritional Medicine, Freising-Weihenstephan, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin Berlin, Forschungsgruppe Geriatrie, Berlin, Germany, 3Charité-Universitätsmedizin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie, Berlin, Germany, 4Klinikum rechts der Isar, Institute of Nutritional Medicine, Munich, Germany
(P67) Fndc4, a highly identical ortholog of Irisin binds and activates a novel orphan receptor G-protein coupled receptor Georgiadi A.1,2,3, Ma X.1, Bosma M.1, Graham E.1, Shilkova O.1, Mattijssen F.2,3,4, Khan A.A.2,3,4, Higareda J.C.A.2,3,4, Wünsch T.1, Johansson M.1, Seaman S.5, Croix B.S.5, Ritvos O.6, Nakamura N.7, Hirose S.7,8, Scheideler M.2,3,4, Herzig S.2,3,4, Böstrom P.A.1
1Department for Cell- And Molecular Biology, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden, 2Helmholtz Zentrum München - German Research Center for Environmental Health, Institute of Diabetes and Cancer (IDC), München, Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD), Munich, Germany, 4Heidelberg University Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany, 5Tumor Angiogenesis Section, Frederick, United States, 6Helsinki University, Helsinki, Finland, 7Department of Biological Sciences, Tokyo, Japan, 8Faculty of Biomedical Engineering,Toin University of Yokohama, Yokohama, Japan
(P68) Novel genes on rat chromosome 10 are linked to body fat mass, preadipocyte number and adipocyte sizeWeingarten A.1, Turchetti L.1,2, Krohn K.3, Kern M.2, Klöting I.4, Kovacs P.1, Stumvoll M.2, Blüher M.2, Klöting N.1
1IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany, 2University of Leipzig, Department of Medicine, Leipzig, Germany, 3University of Leipzig, CoreUnit IZKF, Leipzig, Germany, 4University of Greifswald, Karlsburg, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P69) Ausprägung einer Insulinresistenz in adipösen C57BL/6J-Mäusen geht einher mit einer frühen Veränderung der Dpp4-MethylierungSaussenthaler S.1,2, Baumeier C.1,2, Kammel A.1,2, Schürmann A.1,2, Schwenk R.W.1,2
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München-Neuherberg, Germany
(P70) Ein höherer Triglyzerid- und Glukosespiegel verstärkt den Effekt des FTO-Risikoallels auf den BMIWagner R.1,2,3, Fehlert E.1, Sailer C.1, Schmid V.1, Fritsche L.1, Jaghutriz A.B.1, Staiger H.1,2,3, Machicao F.3,4, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Heni M.1,2,3
1Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 4Institute of Experimental Genetics, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany
(P71) Pharmacological inhibition of nicotinamide N-methyltransferase (NNMT) in adipocytes by romidepsinZapp B.1, Rudolphi B.1, Kraus N.A.1, Klein J.2, Wanner C.1, Kraus D.1
1Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany, 2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik 1, Lübeck, Germany
(P72) GPR120 mediates nutritional effects on adipose tissue macrophage activityRelling I.1, Mansour H.2, Henze N.2, Müller N.2, Hartmann K.2, Heimhuber W.2, Schreiber S.2, Laudes M.2
1Department of Medicine 1, Nutritional and Metabolic Medicine, Kiel, Germany, 2Department of Medicine 1, Kiel, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P73) Parameter of glucose metabolism and glucocorticoidal genes from two different human fat depotsFischer-Rosinský A.1, Schloecker M.1, Decker A.-M.1, Meinus S.1, Spranger J.1, Mai K.1
1Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany
(P74) Impact of the GTPase ARFRP1 on chylomicron maturationJaschke A.1,2, Werno M.W.1,2, Chung B.1,2, Hartmann M.1,2, Schürmann A.1,2
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetoligie, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany
(P75) Tissue distribution of nicotinamide N-methyltransferase activity in lean and in diet-induced obese miceRudolphi B.1, Sauer A.1, Zapp B.1, Kraus N.A.1, Wanner C.1, Kraus D.1
1Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen) Poster Corner 5: P76-86Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; S. Schneider, Köln
(P76) Reactive metabolites impair neuroretinal functionKolibabka M.1, Schlotterer A.1, Dietrich N.1, Fleming T.2, Nawroth P.2, Hammes H.-P.1
15th Medical Department, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Department of Medicine I and Clinical Chemistry, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany
(P77) Der Carnosinase-Genotyp beeinflusst die Progression der chronischen Niereninsuffizenz bei Kindern mit GlomerulopathienWeigand T.1, Peters V.1, Kebbewar M.2, Janssen B.2, Hoffmann G.F.1, Möller K.3, Wygoda S.4, Charbit M.5, Fernandes-Teixeira A.6, Jeck N.7, Zschocke J.Z.8, Schmitt C.P.9, Schaefer F.9, Wühl E.9
1University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Medicine, Division of Metabolic Diseases, Heidelberg, Germany, 2University Medical Centre Heidelberg, Institute of Human Genetics, Heidelberg, Germany, 3University Children’s Hospital Bremen, Bremen, Germany, 4Urban Hospital St. Georg, Leipzig, Leipzig, Germany, 5Hopital Necker, Paris, France, 6Hospital S. Joao, Porto, Portugal, 7Philipps University Marburg, Dept. of Pediatrics, Marburg, Germany, 8Medical University Innsbruck, Division of Human Genetics, Innsbruck, Austria, 9University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of Paediatric Nephrology, Heidelberg, Germany
(P78) Impaired Pro-opiomelanocortin (Pomc) – Mu Opioid Receptor (MOR) axis contributes to painful diabetic neuropathy in Streptozotocin induced miceDeshpande D.D.1, Fleming T.H.1, Gans R.O.B.2, Nawroth P.P.1
1Uniklinium Heidelberg, Dept. of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 2UMCG, Dept. of Internal Medicine, Groningen, Netherlands
(P79) Einfluss reaktiver Metabolite auf Gefäßschaden, Mikroglia-Aktivierung und neuronale Funktion in der diabetischen RetinaSchlotterer A.1, Dietrich N.1, Kolibabka M.1, Fleming T.2, Klein T.3, Nawroth P.2, Hammes H.-P.1
1Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach an der Riss, Germany
(P80) Differential associations between inflammation-related biomarkers and depressive symptoms in individuals with recently diagnosed type 1 and type 2 diabetesFürstos J.-F.1,2, Herder C.2,3, Nowotny B.2,3, Begun A.1,2, Strassburger K.2,4, Müssig K.2,3,5, Szendroedi J.2,3,5, Icks A.1,2,6, Roden M.2,3,5, GDS group1German Diabetes Center, Paul Langerhans Group for Health Services Research, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology,
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Düsseldorf, Germany, 4German Diabetes Center, Institute for Biometrics and Epidemiology, Düsseldorf, Germany, 5Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany, 6Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Institute for Health Services Research and Health Economics, Düsseldorf, Germany
(P81) Increased serum levels of interleukin 1 receptor antagonist (IL-1ra) levels precede the onset of coronary heart disease: results from the MONICA/KORA Augsburg studyHerder C.1,2, de las Heras Gala T.3, Huth C.2,3, Zierer A.3, Sudduth-Klinger J.4,5, Peretz D.4,6, Carstensen-Kirberg M.1,2, Wahl S.2,3, Meisinger C.2,3, Peters A.2,3, Roden M.1,2,7, Koenig W.8,9, Thorand B.2,3
1German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Helmholtz Zentrum München - German Research Center for Environmental Health, Institute of Epidemiology II, München-Neuherberg, Germany, 4Tethys Bioscience, Emeryville, United States, 5University of California San Francisco, HDF Comprehensive Cancer Center, San Francisco, United States, 6Bio-Rad Laboratories, Hercules, United States, 7Heinrich Heine University Düsseldorf, Medical Faculty, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany, 8Deutsches Herzzentrum München, Technische Universität München, Klinik für Herz- & Kreislauferkrankungen, München, Germany, 9German Center for Cardiovascular Research (DZHK), Partner site Munich Heart Alliance, München, Germany
(P82) Clodronate treatment leads to microglial activation in degenerative retinopathyRiemann S.1, Kolibabka M.1, Gretz N.2, Hoffmann S.2, Busch S.1, Hammes H.-P.1
15th Medical Department, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Medical Research Center, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
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(P83) Small dense LDL cholesterol is a cardiovascular risk factor in several chronic inflammatory diseasesPaulsen K.1, Schulte D.1, Türck K.1, Freitag-Wolf S.2, Hagen I.3, Zeuner R.1, Schröder J.O.1, Lieb W.4, Franke A.5, Nikolaus S.1, Mrowietz U.6, Gerdes S.6, Schreiber S.1, Laudes M.1
1Klinik für Innere Medizin 1, Kiel, Germany, 2Institut für Medizinische Informatik und Statistik, Kiel, Germany, 3Adipositas Zentrum Itzehoe, Itzehoe, Germany, 4Institut für Epidemiologie, Kiel, Germany, 5Institute of Clinical Molecular Biology, Kiel, Germany, 6Klinik für Dermatologie, Kiel, Germany
(P84) Beta Adrenergic receptors stimulation and role of NF-κB and IκBα in hyperglycemic endothelial cellsSafi S.Z.1
1University of Malaya, Medicine, Kuala Lumpur, Malaysia
(P85) Einfluss der Qualität der Diabeteskontrolle auf systematische Vascular Endothelial Growth Factors (VEGF) und Biomarker der subklinischen Inflammation bei Typ 2 DiabetesHanefeld M.1, Appelt D.1, Engelmann K.2, Sandner D.2, Bornstein S.R.2, Ganz X.1, Henkel E.1, Haase R.2, Birkenfeld A.L.1,2
1Studienzentrum Professor Hanefeld, GWT-TU Dresden, Dresden, Germany, 2Universitätsklinik Carl Gustav Carus, Dresden, Germany
(P86) Functional assessment of retinal neovascularizationsKern L.1, Kolibabka M.1, Hammes H.-P.1
1Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, 5th Medical Department, Mannheim, Germany
Psychosoziale Aspekte Poster Corner 6: P87-97Vorsitz: U. Löw, Mainz; K.-M. Rölver, Quakenbrück
(P87) Effekte des MEDIAS2 BOT+SIT+CT Schulungs- und Behandlungsprogrammes für Menschen mit einem Typ-2-Diabetes und einer nicht-intensivierten Insulintherapie auf HbA1c und Hypoglykämierisiko
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Kulzer B.1,2, Hermanns N.1,2, Maier B.1, Schall S.2, Haak T.1,2
1Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
(P88) Die Assoziation zwischen Depressivität und schlechter glykämischer Kontrolle wird durch eine reduzierte Diabetes-Selbstbehandlung vermittelt: Eine StrukturgleichungsanalyseSchmitt A.1,2,3, Reimer A.1,2,3, Hermanns N.1,2,3, Kulzer B.1,2,3, Ehrmann D.1,2, Krichbaum M.1,2, Huber J.4, Haak T.1,2
1Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 4Centre for Health Research, University of Brighton, Brighton, United Kingdom
(P89) Langzeiteffekte eines Online-Trainings zur Reduktion von depressiven Beschwerden für Personen mit Diabetes Mellitus Typ 1 und Typ 2 – Ergebnisse einer randomisiert-klinischen Studie nach 12 MonatenNobis S.1, Lehr D.1, Berking M.2, Baumeister H.3, Riper H.4, Snoek F.5, Ebert D.D.2
1Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg, Germany, 2Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany, 3Universität Ulm, Ulm, Germany, 4VU University Amsterdam, Amsterdam, Netherlands, 5VU University Medical Centre, Amsterdam, Netherlands
(P90) Hohe Diabetesbelastung bei Menschen mit Typ-1-Diabetes vor allem in den ersten Jahren nach ManifestationReimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.2
1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P91) Zusammenhang von Depression auf die glykämische Kontrolle in Abhängigkeit des Schweregrades der depressiven SymptomatikEhrmann D.1,2, Schmitt A.1,2, Reimer A.1,2, Haak T.1,2, Kulzer B.1,2, Hermanns N.1,2
1Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P92) Weniger Sorgen vor Unterzuckerungen, hohe Zufriedenheit und ein Anstieg in der subjektiv wahrgenommenen Handhabbarkeit nach 4 Nächten unter häuslichen Bedingungen mit einer künstlichen Bauchspeicheldrüse (MD Logic ) (DREAM4)Ziegler C.1, Liberman A.2, Nimri R.2, Muller I.2, Klemencic S.3, Bratina N.3, Bläsig S.1, Remus K.1, Phillip M.2, Battelino T.3, Kordonouri O.1, Danne T.1, Lange K.4
1Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Schneider Children´s Medical Center of Israel, The Jesse Z and Sara Lea Shafer Institute for Endocrinology and Diabetes, National Center for Childhood Diabetes, Petah Tikva, Israel, 3University Medical Centre-University Children’s Hospital, Department of Pediatric Endocrinology, Diabetes and Metabolism, Ljubljana, Slovenia, 4Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany
(P93) Evaluation des Fragebogens zur Erfassung der Zufriedenheit des Glukosemonitorings bei Typ-1-Diabetes (T1-GMSS)Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Haak T.2, Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2
1FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P94) Eine strukturierte Intervention im Rahmen einer diabetologischen Tagesklinik reduziert diabetesbezogene Belastungen bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2Kuniss N.1, Kramer G.1, Kloos C.1, Müller N.1, Müller U.A.1
1Universitätsklinikum Jena, Klinik für innere Medizin III, Jena, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P95) Evaluation einer deutschen Fassung der Diabetes Distress Scale für Typ-1-Diabetes (T1-DDS)Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Schmitt A.2, Kulzer B.1,2, Haak T.2, Hermanns N.1,2
1FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P96) Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf das DiabetesmanagementLiebl A.1, Pfeiffer K.M.2, Nikolajsen A.E.3, Weatherall J.3, Brod M.2
1Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P97) Erhöhte Depressivität bei Menschen mit Diabetes trotz Antidepressivatherapie: Ergebnisse der Ecce Homo-StudieReimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Haak T.2, Kulzer B.1
1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
Pädiatrische Diabetologie Poster Corner 7: P98-P108Vorsitz: D. Hildegard, Herdecke; R. Ziegler, Münster
(P98) Management der Hypoglykämieabschaltung mit SmartGuard™ (SG) bei pädiatrischen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Was ist zu beachten?Biester T.1, Danne T.1, Kordonouri O.1, Holder M.2, Kieninger-Baum D.3, Remus K.1, Wadien T.2, Thomas A.4
1Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Olgahospital Stuttgart, Kinderklinik, Stuttgart, Germany, 3Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Mainz, Germany, 4Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany
Posterpräsentationen A
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P99) Copeptin bei Kindern/Jugendlichen mit Typ-1-DiabetesSchiel R.1, Perenthaler T.1, Stein G.2, Steveling A.3
1MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Germany, 2Friedrich-Schiller-Universität, Jena, Germany, 3Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald, Germany
(P100) Digitale Erfassung des Ernährungsverhaltens bei Typ 1 Diabetes – erste Ergebnisse und Ausblick der Nutris-Phone StudiePrinz N.1,2, Bohn B.1,2, Püngel D.1,2, Beisel S.3, Pollatos O.4, Holl R.W.1,2
1Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Deutsche Zöliakie Gesellschaft (DZG), Stuttgart, Germany, 4Universität Ulm, Institut für Psychologie und Pädagogik, Gesundheitspsychologie, Ulm, Germany
(P101) Akute Sinusvenenthrombose als Komplikation einer diabetischen Ketoazidose bei Erstmanifestation eines Typ 1 Diabetes mellitusFernandez Rodriguez S.1, Schulze-Neick I.1, Schmidt H.2, Weissenbacher C.2, Peraud A.3, Heineking B.1, Bechtold-Dalla Pozza S.2, Schettler K.F.1, Haas N.1
1Klinikum der Universität München, Abteilung für Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin, München, Germany, 2Dr. von Haunersches Kinderspital, Abteilung für pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie, München, Germany, 3Klinikum der Universität München, Abteilung für Neurochirurgie und pädiatrische Neurochirurgie, München, Germany
(P102) Reduzierung von Hypoglykämien unter der Sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP) durch prädiktive Hypoglykämieabschaltung (SmartGuard™) bei pädiatrischen Patienten mit Typ-1-DiabetesBiester T.1, Danne T.1, Kordonouri O.1, Holder M.2, Remus K.1, Wadien T.2, Kieninger-Baum D.3, Thomas A.4
1Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche,
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Hannover, Germany, 2Olgahospital Stuttgart, Kinderklinik, Stuttgart, Germany, 3Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Mainz, Germany, 4Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany
(P103) Trends im Ernährungsverhalten großstädtischer Erstklässler in einem Zeitraum von 5 JahrenHaas G.-M.1, Liepold E.1, Bertsch T.2, Schwandt P.3,4, PEP Family Heart Study1Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Klinikum Nürnberg, Institut für Klinische Chemie, Laboratoriumsmedizin und Transfusionsmedizin - Zentrallaboratorium., Paracelsus Mediz. Universität Nürnberg, Nürnberg, Germany, 3Arteriosklerose-Präventions-Institut München-Nürnberg, Leitung, München, Germany, 4LMU München, München, Germany
(P104) Das Vorliegen einer Zöliakie erhöht bei Typ1 Diabetespatienten das Risiko für eine Autoimmunthyreoiditis – eine DPV-Analyse mit 32644 PatientenSchebek M.1, Prinz N.2,3, Böcker D.4, Dunstheimer D.5, Klose D.6, Näke A.7, Veigel A.8, Fröhlich-Reiterer E.9, Holl R.2,3, DPV Initiative1Klinikum Kassel, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Kassel, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie ZIBMT, Ulm, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany, 4Klinikum Nürnberg/Süd, Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche, Nürnberg, Germany, 5Klinikum Augsburg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany, 6Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderheilkunde I, Heidelberg, Germany, 7Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden, Germany, 8Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Karlsruhe, Germany, 9Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie, Graz, Austria
Posterpräsentationen A
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(P105) Gute Verträglichkeit des SGLT2-Inhibitors Dapagliflozin bei Patienten mit Typ 1 Diabetes: Vorläufige Ergebnisse einer Phase-1-StudieBiester T.1, Fath M.1, Gottwald I.1, Remus K.1, Aschemeier B.1, Frey M.2, Scheerer M.F.3, Kordonouri O.1, Danne T.1
1Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Alcedis GmbH, Giessen, Germany, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
(P106) Autologe Inseltransplantation bei einem KindNäke A.1
1Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, am Universitätsklinikum Dresden, Dresden, Germany
(P107) Das frühere Auftreten im Blut und eine höhere frühe Exposition von schneller wirksamem Insulin aspart vs. Insulin aspart bei Erwachsenen findet sich auch bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Danne T.1, Biester T.1, Fath M.1, Rikte T.2, Kordonouri O.1, Haahr H.2
1Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P108) Behandlung einer Unterzuckerung – Umsetzung der Leitlinienempfehlung in den verschiedenen AltersgruppenBiester T.1, Remus K.1, Danne T.1, Kordonouri O.1
1Auf der Bult, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany
Posterpräsentationen A
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Diabetologie interdisziplinär
Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/Qualitätssicherung Poster Corner 8: P109-P119Vorsitz: H.-H. Klein, Bochum; N. Müller, Jena
(P109) Evaluation der Inzidenz schwerer Hypoglykämien von 2006-2011 in Deutschland Müller N.1, Lehman T.2, Kloos C.1, Roth J.1, Gerste B.3, Hartmann M.4, Müller U.A.1
1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Klinische Studien, Jena, Germany, 3Wissenschaftliches Institut der AOK, Berlin, Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Apotheke, Jena, Germany
(P110) Arzt-Patienten-Kontakt – Einflussfaktoren der Adhärenz bei Typ-1-Diabetikern im Disease Management Programm (DMP) NordrheinGroos S.1, Hagen B.1, Kretschmann J.1, Weber A.1
1Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany
(P111) Der Effekt von unterschiedlichen Hautstellen auf die Korrelation von nicht-invasiv gemessenen Infrarotspektren mit invasiv gemessenen BlutzuckerwertenBauer A.1,2, Hertzberg O.1,2, Mäntele W.1
1Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany, 2DiaMonTech GmbH, Berlin, Germany
(P112) Diabetes, glykämischer Status und Risiko der post-operativen kognitiven Dysfunktion (POCD): Eine Meta-AnalyseFeinkohl I.1, Winterer G.2, Pischon T.1,2
1Max-Delbrück Zentrum für Molekulare Medizin, Berlin, Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany
(P113) Assoziation zwischen der Frequenz von Insulindosisanpassungen und der Stoffwechseleinstellung bei Menschen mit Diabetes Typ 1
Posterpräsentationen A
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Kramer G.1, Kuniss N.1, Kloos C.1, Müller N.1, Wolf G.1, Müller U.A.1
1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
(P114) Welche Patienten verwenden Glargin U300 in der Routinebetreuung? Gemeinsame Auswertung der Diabetes-Register DIVE und DPVDanne T.1, Schwandt A.2, Bramlage P.3, Zimmermann A.4, Kaltheuner M.5, Welp R.6, Weber D.7, Wagner C.8, Reuter H.M.9, Holl R.W.2, DIVE/DPV Studiengruppe1Kinder- und Jugendkankenhaus Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder-und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Ippmed Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4Diabeteszentrum, Bad Aibling, Germany, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leverkusen, Germany, 6Knappschafts-Krankenhaus, Bottrop, Germany, 7Diabetes Praxis Köln Ost, Köln, Germany, 8Diabetologische Schwerpunktpraxis, Saaldorf-Surheim, Germany, 9Diabetologische Schwerpunktpraxis, Jena, Germany
(P115) Schulungslandschaft in Deutschland – eine repräsentative Umfrage der Arbeitsgemeinschaft für Strukturierte Diabetestherapie (ASD)Birgel M.1, Müller N.2, Gröne C.3, Kloos C.2
1Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung, Köln, Germany, 2Universitätsklinik Jena, Endokrinologie / Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 3Mathias Spital & Jakobi Krankenhaus Rheine, Innere Medizin, Rheine, Germany
(P116) Qualitätsorientierte Betrachtung der Delegation ärztlicher Leistungen an nicht-ärztliches Personal in der Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus – Ergebnisse eines Scoping ReviewsRedaèlli M.1,2, Geelvink T.1, Mirhoseiny S.1, Stock S.1
1Universitätsklinikum Köln, Institut f. Gesundheitsökonomie & Kl. Epidemiol., Köln, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Düsseldorf, Germany
Posterpräsentationen A
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
(P117) Digitale Diabetologie – Spezifische Analyse von Diabetes-Apps hinsichtlich ihrer Funktionen und NutzerbewertungenEberle C.1, Ament C.2
1Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda, Germany, 2Universität Augsburg, Lehrstuhl für Regelungstechnik, Augsburg, Germany
(P118) Diabetes-Management mit Apps: Derzeitige & zukünftige Nutzung, Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen von Betroffenen. Online-Befragung von DiabetikernKramer U.1, Zehner F.2
1Initiative Präventionspartner, HealthOn e. V., Freiburg, Germany, 2Pädagogische Hochschule Freiburg, Freiburg, Germany
(P119) Nicht-invasive Glucosemessung mit Quantenkaskadenlasern im MIR und photothermischer DetektionHertzberg O.1,2, Bauer A.1,2, Mäntele W.1
1Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany, 2DiaMonTech GmbH, Berlin, Germany
Die Autoren der Poster P 207 - P 252 (Poster only) sowie derLate Breaking Abstracts (LB 1 - LB 22) freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch.
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen BFreitag, 6. Mai 201614.30-16.00 Uhr | Saal A 1-3
Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes Poster Corner 1: P120-P130Vorsitz: P. Algenstaedt, Hamburg; N. Hermanns, Bad Mergentheim
(P120) Schneller wirksames Insulin aspart (Faster aspart) versus Insulin aspart bei kontinuierlicher subkutaner Insulininfusion: schnellere initiale PK-Exposition und bessere pharmakokinetische und pharmakodynamische Wirkung in den ersten 2 StundenZijlstra E.1, Heise T.1, Rikte T.2, Nosek L.1, Haahr H.2
1Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P121) Vorhersage des Insulinpumpen-Basalratenprofils einschließlich individueller zirkadianer Rhythmen anhand klinischer Charakteristika bei Patienten mit Typ 1-Diabetes Kahle M.1,2, Schulze H.1, Meier J.J.2, Nauck M.A.1,2
1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany
(P122) Vergleich der Pharmakodynamik von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-DiabetesTang W.1, Bouw R.2, Johnsson E.2, Boulton D.3, Leil T.3, LaCreta F.3, Scheerer M.4
1AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
(P123) Einflußfaktoren für Lebensqualität und Depression bei Typ 1 Diabetes – die Bedeutung von Insulintherapie, Sport und EisenstatusTessmer L.1, Badenhoop K.1, Bergis D.1
1Universitätsklinikum Frankfurt - Goethe Universität, Medizinische Klinik 1, Frankfurt am Main, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
(P124) Die Häufigkeit der HbA1c-Messungen und die Häufigkeit der Blutzuckerselbstmessungen beeinflussen die Stoffwechseleinstellung! Ergebnisse einer multizentrischen Studie mit 15.199 erwachsenen Typ-1-Diabetes Patienten aus der DPV-DatenbankSchwandt A.1,2, Best F.3, Biester T.4, Grünerbel A.5, Kopp F.6, Krakow D.7, Laimer M.8, Wagner C.9, Holl R.W.1,2, für die DPV-Initiative1Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Diabetes-Praxis, Essen, Germany, 4Auf der Bult, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 5München Diabetes-Zentrum Süd, München, Germany, 6IV. Medizinische Klinik, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany, 7Diabeteszentrum Forchheim, Forchheim, Germany, 8Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus, Inselspital, Bern, Switzerland, 9Diabetespraxis, Surheim, Germany
(P125) Verbesserte postprandiale Blutzuckereinstellung mit schneller wirksamem Insulin aspart vs. Insulin aspart bei Menschen mit Typ 1 Diabetes und kontinuierlicher subkutaner Insulininfusion (CSII)Danne T.1, Bode B.2, Hyveled L.3, Tamer S.C.3, Demissie M.3
1Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, Germany, 2Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P126) Schneller wirksames Insulin aspart (Faster aspart): Stärkere Insulinexposition und -wirkung innerhalb der ersten 2 Stunden auch bei älteren Menschen mit Typ 1 Diabetes (T1D)Hövelmann U.1, Zijlstra E.1, Stender-Petersen K.2, Jacobsen J.B.2, Heise T.1, Haahr H.2
1Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P127) Prospektiver Vergleich von Fastentagen über 24 h mit Erlaubnis für Snacks mit vernachlässigbarem Kohlenhydratgehalt bzw. konsequentem Fasten bei Patienten mit Typ 1-DiabetesHaase M.1,2, Kahle M.1,2, Janert M.1, Nauck M.1,2
1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany
(P128) Störung der Hypoglykämie-Wahrnehmung bei Patienten mit Diabetes Typ 1 in der ambulanten VersorgungDjordjevic M.1, Müller N.1, Kloos C.1, Schmidt I.1, Tsitlakidis D.1, Kuniß N.1, Wolf G.2, Müller U.A.1
1Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie/Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena/KIM III, Jena, Germany
(P129) Insulin: Kohlenhydrat-Quotient und renale Glukoseausscheidung über 24 Stunden zur Bestimmung von Insulindosisanpassungen bei mit Dapagliflozin behandelten Patienten mit Typ-1-DiabetesHansen L.1, Sonesson C.2, Thoren F.2, Ptaszynska A.1, Iqbal N.3, Xu J.3, Johnsson E.2, Scheerer M.4
1Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
(P130) Evaluation des Fragebogens zu Unterzuckerungen bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes (HFS)Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2, Haak T.2
1FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3) Poster Corner 2: P131-P141Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; R. Wagner, Tübingen
(P131) Faktoren, die den Erfolg der Insulindosis-Adaptierung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 beeinflussen: eine Analyse aus der OpT2mise StudieSchütz-Fuhrmann I.1, Reznik Y.2, Aronson R.3, Cohen O.4, Conget I.5, Prager R.6, Liabat S.7, Runzis S.7, de Portu S.7, Castañeda J.8, OpT2mise Study Group1Krankenhaus Hietzing, 3. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2Department of Endocrinology, University of Caen Côte de Nacre Regional Hospital Center, Caen, France, 3LMC-Diabetes & Endocrinology, Toronto, Canada, 4Institute of Endocrinology, Chaim Sheba Medical Center, Tel Hashomer, Israel, 5Diabetes Unit, Endocrinology and Nutrition Department, University Hospital Clinic, Barcelona, Spain, 6Karl Landsteiner Institut für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Wien, Austria, 7Medtronic International Trading Sàrl, Tolochenaz, Switzerland, 8Medtronic Bakken Research Center, Maastricht, Netherlands
(P132) Wirksamkeit und Verträglichkeit von wöchentlichem Depot-Exenatide über 3 Jahre: Eine gepoolte Analyse von 3 StudienTrautmann M.1, Van Gaal L.2, Han J.3, Hardy E.4
1Diabetes Research, Hamburg, Germany, 2Antwerp University Hospital, Edegem, Belgium, 3Pharmapace, San Diego, United States, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States
(P133) Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und begleitender HerzinsuffizienzKosiborod M.1, Gause-Nilsson I.2, Sugg J.3, Sonesson C.2, Johnsson E.2, Marbach S.4
1Saint Luke's Mid America Heart Institute, Kansas City, United States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P134) Basalinsulin-Therapie bei Typ 2-Diabetes: Welche Patientencharakteristika entscheiden über Erfolg bzw. die Notwendigkeit zu einer weiteren Therapie-Intensivierung?Buchholz C.1,2, Kahle M.1,2, Nauck M.A.1,2
1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany
(P135) Potential relevance of changes in haematocrit to changes in lipid parameters with empagliflozin in patients with type 2 diabetesLund S.S.1, Sattar N.2, Salsali A.3, Crowe S.1, Broedl U.C.1, Ginsberg H.N.4
1Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 2University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom, 3Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 4College of Physicians and Surgeons of Columbia University, New York, United States
(P136) Prädiktive und erklärende Faktoren für eine Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) nach Beginn einer Behandlung mit InsulinanalogaGrundner M.1, Home P.2, Slim I.3, Gupta V.4, Jain A.5, Dieuzeide G.6
1Diabteologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany, 2Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 3Farhat Hached University of Sousse, Sousse, Tunisia, 4Advantage Endocrine, Diabetes and Thyroid Center, Mumbai, India, 5Novo Nordisk, Zürich, Switzerland, 6Integral Care Center for Diabetes, Buenos Aires, Argentina
(P137) LEADER-6: Variation von Risikomarkern und der Nieren-funktion in Abhängigkeit der geografischen Herkunft und Ethnizität in einer T2DM Population mit hohem kardiovas-kulären Risiko: Baseline-Ergebnisse der LEADER StudieLüdemann J.1, Jacob S.2, Rieck M.3, Satman I.4, im Namen der LEADER Studienärzte1diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 2Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4Universität Istanbul, Istanbul, Turkey
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
(P138) Titrations- und Optimierungsstudie (TOP) für die Initiierung von Insulin glargin 100 E/ml (Gla-100) bei Typ-2-Diabetespatienten mit unzureichender Blutzuckereinstellung unter oralen Antidiabetika – Baseline-DatenSeufert J.1, Pscherer S.2, Fritsche A.3, Anderten H.4, Pegelow K.5, Pfohl M.6
1Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany, 2Klinik für Innere Medizin III, Sophien- und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany, 3Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 5Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6Medizinische Klinik I, Evang. Bethesda-Krankenhaus, Duisburg, Germany
(P139) Lean Diabetes in der DiaRegis Kohorte: Schlanke Menschen mit Typ 2 Diabetes haben ein erhöhtes MortalitätsrisikoHartmann B.1, Gitt A.K.2,3, Schneider S.3, Tschöpe D.4,5, Bramlage P.6
1Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Germany, 3Stiftung Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Germany, 4Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany, 5Stiftung “Der herzkranke Diabetiker” in der Deutschen Diabetes Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 6Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany
(P140) Der Nüchternplamaglukosewert zu Therapiebeginn könnte prädiktiv für das Ansprechen auf Dapagliflozin als Add-on zu Metformin seinRohwedder K.1, Johnsson E.2
1AstraZeneca, Wedel, Germany, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden
(P141) Safety and tolerability of empagliflozin in patients with type 2 diabetesKohler S.1, Salsali A.2, Hantel S.3, Kim G.1, Woerle H.J.1, Broedl U.C.1
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
1Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Biberach, Germany
Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle Poster Corner 3: P142-P151Vorsitz: G. Drews, Tübingen; M. Tiedge, Rostock
(P142) Prävention prädiabetischer Inflammationsprozesse im LEW.1AR1-iddm Rattenmodell des Typ 1 Diabetes mittels modulierendem anti-CD4 Antikörper RIB5/2Schöppe T.1, Weiss H.1, Tiedge M.1
1Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany
(P143) Insulin granule mobility, cytosolic calcium concentration, and stimulated insulin secretion in MIN6 cells and beta cells: differences and similaritiesBrüning D.1, Reckers K.1, Matz M.2, Baumann K.2, Rustenbeck I.1
1Tu Braunschweig, Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany, 2Tu Braunschweig, Institute of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Braunschweig, Germany
(P144) Influence of the genetic background on the diabetic phenotype and postnatal development of the endocrine pancreas of GIPRdn transgenic miceHerbach N.1, Röder J.S.A.1, Blutke A.1, Wanke R.1
1Institut für Tierpathologie, Zentrum für Klinische Tiermedizin, München, Germany
(P145) Cation channels of the TRPC family contribute to development of nephropathy and retinopathy in the STZ modelSchumacher D.1, Matka C.1, Sachdeva R.1, Dietrich N.2, Schlotterer A.2, Mathar I.1, Homberg S.1, Kriebs U.1, Stettner P.1, Nawroth P.P.3, Gröne H.J.4, Hammes H.P.2, Fleming T.3, Freichel M.1
1Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg,
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
Heidelberg, Germany, 2Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 3Medizinische Klinik I, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 4Deutsches Krebsforschungszentrum, Zelluläre und Molekulare Pathologie, Heidelberg, Germany
(P146) Angiotensin II type 2 receptor (AT2R) localizes to mitochondria of renal tubules and modifies mitochondrial function in early stages of type 1 diabetes in ratsMicakovic T.1, Papagiannarou M.1, Clark E.1, Volk N.2, Fleming T.2, Gröne H.-J.3, Hoffmann S.1
1Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Medical Research Center, Mannheim, Germany, 2Medical Faculty Heidelberg, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany, 3DKFZ, Heidelberg, Germany
(P147) Mesenchymal stem cell (MSC)-mediated activation of ERK1/2 signaling does not contribute to maintained survival of cocultured alloxan-treated INS-1E beta cellsZhang W.1, Peradze N.1, Liu F.1, Straetener J.1, Laubner K.1, Perakakis N.1, Seufert J.1, Päth G.1
1Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Germany
(P148) The metabolic amplification of insulin secretion is strongly affected by cell culture Morsi M.1, Schulze T.1, Reckers K.1, Görgler N.1, Rustenbeck I.1
1Institut für Pharmakologie, Toxikologie u. Klinische Pharmazie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany
(P149) Dyslipidämie und Veränderungen der Darmmorphologie und des Darmmikrobioms im Tiermodell des akzelerierten Typ 1 Diabetes Simon M.-C.1,2,3, Heindirk J.1,2, Strom A.1,2, Fingberg W.1,2, Weiss J.2,4, Bäckhed F.3,5, Burkart V.1,2, Roden M.1,2,6
1Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes Zentrum an der Heinrich Heine Universität, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg,
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Germany, 3Wallenberg Laboratory and Sahlgrenska Center for Cardiovascular and Metabolic Research, Department of Molecular and Clinical Medicine, Institute of Medicine, University of Gothenburg, Gothenburg, Sweden, 4Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum an der Heinrich Heine Universität, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Düsseldorf, Germany, 5Novo Nordisk Foundation Center for Basic Metabolic Research, Section for Metabolic Receptology and Entero-endocrinology, Faculty of Health Sciences, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark, 6Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany
(P150) Mefloquine, a useful tool to investigate hemichannel function in pancreatic beta cells?Görgler N.1, Welling A.2, Rustenbeck I.1
1Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany, 2Institute of Pharmacology and Toxicology, München, Germany
(P151) Schneller wirksames Insulin aspart: auf dem Weg zu einem Verständnis über Wirkmechanismus(en) von NiacinamidWestrup D.1, Buckley S.T.2, Jeppesen C.B.2, Olsen H.B.2, Hostrup S.2, Sturis J.2
1Novo Nordisk Pharma GmbH, Medical Diabetes, Mainz, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Global Research, Måløv, Denmark
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2) Poster Corner 4: P152-P162Vorsitz: H. Al-Hasani, Düsseldorf; C. Weigert, Tübingen
(P152) Einfluss von TGFβ auf den metabolischen Effekt von Ausdauertraining: Negative Effekte auf Regulatoren der Mitochondrienfunktion im humanen MuskelHoffmann C.1, Böhm A.1,2,3, Irmler M.4, Schneeweiss P.5, Schnauder G.1, Sailer C.1,2,3, Schmid V.1, Hudemann J.5, Machann J.3,6, Schick F.3,6, Beckers J.3,4,7, Hrabĕ de Angelis M.3,4,7, Staiger H.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Nieß A.5, Häring H.-U.1,2,3, Weigert C.1,2,3
1Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie, Pathobiochemie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 4Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Institut für experimentelle Genetik, Neuherberg, Germany, 5Uniklinik Tübingen, Sportmedizin, Tübingen, Germany, 6Uniklinik Tübingen, Abteilung für experimentelle Radiologie, Diagnostik und interventionelle Radiologie, Tübingen, Germany, 7Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Experimentelle Genetik, Freising, Germany
(P153) Carnosinstoffwechsel der menschlichen Niere unter Diabetes mellitusWeigand T.1, Pfister F.2, Dodel S.2, Singler B.1, Klingbeil K.1, Schmitt C.P.3, Peters V.1
1University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of Metabolic Diseases, Heidelberg, Germany, 2University Hospital Erlangen, Institute of Pathology, Erlangen, Germany, 3University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of Paediatric Nephrology, Heidelberg, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P154) Impact of mulberry leaf extract and mulberry leaf powder on serum nesfatin-1 level in nicotinamide/streptozotocin-induced type 2 diabetic ratsEskandari Mehrabadi M.1, Salemi Z.2
1Arak University of Medical Sciences, Medical Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of
(P155) The genetic variant I148M in PNPLA3 is associated with increased hepatic retinyl-palmitate storage in humansKovarova M.1, Königsrainer I.2, Königsrainer A.2, Machicao F.1,3,4, Häring H.U.1,3,4, Schleicher E.1,3,4, Peter A.1,3,4
1University of Tübingen, Department of Internal Medicine, Tübingen, Germany, 2University of Tübingen, Department of General, Visceral and Transplant Surgery, Tübingen, Germany, 3Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases (IDM) of the Helmholtz Center Munich, Tübingen, Germany, 4German Center for Diabetes Research (DZD), Munich, Germany
(P156) Amino acid and chromium enriched table water added to a standardized meal influences the glucose response depending on insulin sensitivitySamigullin A.1,2, Andersson K.3, Östman E.4, Metzner C.1, Rascon A.3, Morcos M.1, Björck I.4, Öste R.3, Humpert P.M.1,2
1Stoffwechselzentrum Rhein Pfalz, Mannheim, Germany, 2Starscience GmbH, Heidelberg, Germany, 3Aventure AB, Lund, Sweden, 4Antidiabetic Food Centre, Lund, Sweden
(P157) The difference between available carbohydrates and glycaemic index of white rice and brown rice flour food in healthy and diabetesMuthalib A.M.1,2, Naser K.A.3, Sivakanesan R.4, Nageeb B.M.5
1Institute of Indigenous Medicine, Clinical Medicine, Colombo, Sri Lanka, 2Postgraduate Institute of Science, University of Peradeniya, Biochemistry, Peradeniya, Sri Lanka, 3King’s Mill Hospitl, Sutton in Ashfeild, Nottinghamshire, United Kingdom, 4University of Peradeniya, Biochemistry, Peradeniya, Sri Lanka, 5Institute of Indigenous Medicine, Colombo, Sri Lanka
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
(P158) Der Einfluss des Dipeptidyl Peptidase 4 Inhibitors Bl 1356 (Linagliptin) auf die proliferative Retinopathie im Maus-Modell Acunman K.1, Dietrich N.1, Schlotterer A.1, Kern L.1, Klein T.2, Hammes H.-P.1
1Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharma, CardioMetabolic Diseases Research, Biberach, Germany
(P159) Das Glyoxalasesystem unterliegt organ- und altersspezifischen Veränderungen im diabetischen Mausmodell (db/db)Morgenstern J.1, Fleming T.H.1, Krebs J.2, Katz S.2, Backs J.2, Nawroth P.P.1
1Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Molekulare Kardiologie und Epigenetik, Heidelberg, Germany
(P160) Improved glycaemic control by chronic interval training in mice Springer C. A.1, Karpinski S.1, Schoen T.2, Chadt A.1, Al-Hasani H.1
1German Diabetes Center, Institute for Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany, 2Michigan State University, East Lansing, United States
(P161) Veränderte inflammatorische Reaktion bei Insulinsensitivitäts-Non-Respondern nach SportinterventionBöhm A.1,2, Hartwig S.3, Staiger H.1,2, Al-Hasani H.3, Häring H.-U.1,2, Lehr S.3, Weigert C.1,2
1Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P162) Adiponektin zeigt inverse Zusammenhänge mit Glukosetoleranz und Insulinsekretion in Patienten mit neu-manifestiertem Diabetes Weber K. S.1,2, Nowotny B.1,2, Strassburger K.2,3, Pacini G.4, Szendroedi J.1,2,5, Müssig K.1,2,5, Herder C.1,2, Roden M.1,2,5, for the GDS Group1Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 4Metabolic Unit, Institute of Biomedical Engineering, National Research Council, Padua, Italy, 5Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) Poster Corner 5: P163-P173Vorsitz: N. Sauer, Hamburg; N. Stefan, Tübingen
(P164) Differences on hepatic Igfbp2 methylation and expression occur before the onset of fatty liver diseaseKammel A.1,2, Saussenthaler S.1,2, Jähnert M.1,2, Jonas W.1,2, Joost H.-G.1,2, Schürmann A.1,2, Schwenk R.W.1,2
1German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke (DIfE), Department of Experimental Diabetology, Potsdam, Germany, 2German Center for Diabetes Research, München-Neuherberg, Germany
(P165) Time course of changes in skeletal muscle oxidative capacity and relation to insulin sensitivity and metabolic flexibility after gastric bypass and gastric sleeve surgeryGancheva S.1,2, Koliaki C.1,2,3, Szendroedi J.1,2,4, Kaul K.1,2, Jelenik T.1,2, Markgraf D.1,2, Schlensak M.5, Roden M.1,2,4
1Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 3Laiko
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
University Hospital, First Propaedeutic Department of Internal Medicine, Athen, Greece, 4Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany, 5St. Martinus Hospital, General Surgery Department, Düsseldorf, Germany
(P166) Dietary and weight loss effects on human gut microbiome diversity and metabolismFangmann D.1, Heinsen F.-A.2, Schulte D.M.1, Rühlemann M.-C.2, Türk K.1, Settgast U.1, Müller N.1, Lieb W.3, Baines J.F.4, Schreiber S.1,2, Franke A.2, Laudes M.1
1Department of Internal Medicine 1, University Hospital Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Kiel, Germany, 2Institute of Clinical Molecular Biology, Christian-Albrechts-University of Kiel, Kiel, Germany, 3Institute of Epidemiology, Christian-Albrechts-University of Kiel, Kiel, Germany, 4Max-Planck Institute of Evolutionary Biology, Plön, Germany
(P167) miR-125b impairs brite adipocyte formation and functionGiroud M.1,2,3, Pisani D.F.3,4,5, Karbiener M.6, Barquisseau V.7,8, Ghandour R.A.3,4,5, Chambard J.-C.3,4,5, Herzig S.1,2,9, Virtanen K.A.10,11, Langin D.7,8,12, Scheideler M.1,2,9, Amri Z.E.3,4,5
1Helmholtz Zentrum München, German Research Center for Environmental Health, Institute for Diabetes and Cancer (IDC), Neuherberg, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), Neuherberg, Germany, 3CNRS, iBV UMR 7277, Nice, France, 4Univ. Nice Sophia Antipolis, iBV, UMR 7277, Nice, France, 5Inserm, iBV, U1091, Nice, France, 6ENT University Hospital, Medical University Graz, Department of Phoniatrics, Graz, Austria, 7Inserm, UMR1048, Obesity Research Laboratory, Institute of Metabolic and Cardiovascular Diseases, Toulouse, France, 8University of Toulouse, UMR1048, Paul Sabatier University, Toulouse, France, 9Heidelberg University Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany, 10University of Turku, Turku PET Centre, Turku, Finland, 11Turku University Hospital, Turku PET Centre, Turku, Finland, 12Toulouse University Hospitals, Department of Clinical Biochemistry, Toulouse, France
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P168) Spezifische Phospholipidspezies sind abhängig vom inflammatorischen Zustand unterschiedlich mit humanem, viszeralem und nicht-viszeralem Fettgewebe assoziiert in der NUGAT (NutriGenomic Analysis in Twins) Studie Osterhoff M.A.1,2,3, Schüler R.1,3, Frahnow T.1,3, Machann J.3,4,5, Klose C.6, Surma M.A.6, Simons K.6, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2,3
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 4Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5Universitätsklinik Tübingen, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany, 6Lipotype GmbH, Dresden, Germany
(P169) Genome wide meta-analysis identifies novel regulators of circulating serum progranulin Krüger J.1, Scholz M.2,3, Gross A.2,3, Krause K.4, Marzi C.5,6,7, Grallert H.5,6,7, Ladenvall C.8, Schleinitz D.1, Kirsten H.2,3,9, Heyne H.1, Laurila E.10, Kriebel J.5,6,7, Thorand B.6,11, Rathmann W.12, Groop L.10, Prokopenko I.13,14,15, Isomaa B.16,17, Beutner F.18, Kratzsch J.18, Thiery J.18, Klöting N.1,4, Fischer-Rosinsky A.19, Pfeiffer A.19,20, Spranger J.19, Gieger C.21, Blüher M.1,4, Stumvoll M.1,4, Kovacs P.1,4, Tönjes A.4
1Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany, 2Institute of Medical Informatics, Statistics and Epidemiology, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 3LIFE Research Center, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 5Research Unit of Molecular Epidemiology, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany, 6Institute of Epidemiology II, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany, 7German Center for Diabetes Research (DZD
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
e. V.), Neuherberg, Germany, 8Department of Immunology, Genetics and Pathology, Science for Life Laboratory, Uppsala University, Uppsala, Sweden, 9Department for Cell Therapy, Fraunhofer Institute for Cell Therapy and Immunology, Leipzig, Germany, 10Department of Clinical Sciences, Diabetes and Endocrinology, Lund University and Lund University Diabetes Centre, CRC at Skåne University Hospital, Malmö, Sweden, 11Institute of Epidemiology II, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Munich, Germany, 12Institute of Biometrics and Epidemiology, German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 13Wellcome Trust Centre for Human Genetics, University of Oxford, Oxford, United Kingdom, 14Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University of Oxford, Oxford, United Kingdom, 15Department of Genomics of Common Diseases, Imperial College London, London, United Kingdom, 16Department of Social Services and Health Care, Jakobstad, Finland, 17Folkhälsan Research Centre, Helsinki, Finland, 18Institute of Laboratory Medicine, Clinical Chemistry and Molecular Diagnostics, University Hospital Leipzig, Leipzig, Germany, 19Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 20Department of Clinical Nutrition, German Institute of Human Nutrition, Nuthetal, Germany, 21Institute of Genetic Epidemiology, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany
(P170) Genetische Determinanten der Körperfettverteilung und ihre Einflüsse auf den MetabolismusFehlert E.1,2, Wagner R.1,2, Ketterer C.1,2, Fritsche L.1,2, Staiger H.1,2, Schick F.2,3, Machicao F.1,2, Machann J.2,3, Stefan N.1,2, Häring H.-U.1,2, Fritsche A.1,2, Heni M.1,2
1Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums Tübingen, Tübingen, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung DZD, Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinik Tübingen, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P171) Ifi202b overexpressing C57BL/6J females exhibit a healthy obese phenotypeStadion M.1, Schwerbel K.1, Vogel H.1, Schürmann A.1
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany
(P172) Effects of a temporal segmentation of meal composition on lipid and glucose metabolism in menKessler K.1,2, Hornemann S.1, Petzke K.J.3, Kemper M.1,2, Rudovich N.1,2, Kramer A.4, Pfeiffer A.F.H.1,2, Pivovarova O.1,2
1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung für Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Charité- Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung für Energiestoffwechsel, Nuthetal, Germany, 4Charité- Universitätsmedizin Berlin, Laboratory of Chronobiology, Berlin, Germany
(P173) Islet Hyperplasia and Hyperghrelinemia in p27 deficient (MENX) ratsWiedemann T.1, Bielohuby M.2, Müller T.D.3, Bidlingmaier M.2, Pellegata N.S.1
1Helmholtz Zentrum München, Institute for Diabetes and Cancer (IDC), Neuherberg, Germany, 2Klinikum der Universität, LMU, Endokrinologie, München, Germany, 3Helmholtz Zentrum München, Institute for Diabetes and Obesity, Garching, Germany
(P163) Slc13a5/mINDY inhibition prevents diet-induced non-alcoholic fatty liver disease in mice and ratsBrachs S.1, Winkel A.F.2, Tang H.1, Birkenfeld A.L.1,3, Glombik H.2, Dudda A.2, Brunner B.2, Jahn-Hofmann K.2, Margerie D.2, Herling A.W.2, Ruetten H.2, Schmoll D.2, Spranger J.1
1Charité-Universitätsmedizin Berlin Center for Cardiovascular Research (CCR), Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 2Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 3University Hospital Carl Gustav Carus at the TU Dresden, Department of internal Medicine III, Dresden, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft Poster Corner 6: P174-P184Vorsitz: N. Demandt, Kiel; S. Hummel, Neuherberg
(P174) GestDiab – Praxisregister diabetischer Schwangerschaften und DDG-Förderung: Ergebnisse einer Evaluierung von mehr als 11.000 Schwangerschaften mit GestationsdiabetesAdamczewski H.1, Weber D.1, Faber-Heinemann G.2, Heinemann L.2, Kaltheuner M.3
1Diabetologische Schwerpunktpraxis Köln Ost, Köln, Germany, 2winDiab, Düsseldorf, Germany, 3Diabetologische Schwerpunktpraxis Leverkusen, Leverkusen, Germany
(P175) Teenager-Schwangerschaft mit Typ-1 Diabetes (T1D) – prä-, para- und postpartale Komplikationen Fath M.1, Datz N.1, Biester T.1, von Schütz W.1, Kapitzke K.1, Gottwald I.1, Remus K.1, Nieswandt A.1, Morfeld C.2, von dem Berge W.3, Danne T.1, Kordonouri O.1
1AUF DER BULT, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Perinatalzentrum, Hannover, Germany, 3Diabetes Zentrum Nord, Hannover, Germany
(P176) Differential apelin mRNA expression in placenta of women with gestational diabetes (GDM)Stirm L.1,2,3, Fritsche L.1,2,3, Ordelheide A.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Staiger H.1,2,3
1Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases (IDM) of the Helmholtz Center Munich, at the University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD e. V.), Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 3Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany
(P177) Hohe Fetuin-A-Werte korrelieren mit geringer körperlicher Fitness und niedrigerer Insulinempfindlichkeit bei Frauen nach GestationsdiabetesReif S.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Banning F.1,2,3, Freibothe I.1,2,3, Sacco V.1,2,3, Wichmann C.1,2,3, Hawlitschek C.1,2,3, Potzel A.1,2,3, Hetterich H.4, Sommer N.4, Grallert H.2,5, Lehmann R.3,6, Seißler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
1Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik IV, München, Germany, 2CCG Type 2 Diabetes, Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany, 4Klinikum der Universität München, Institut für klinische Radiologie, München, Germany, 5Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Research Unit of Molecular Epidemiology, Institute of Epidemiology II, Neuherberg, Germany, 6Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Pathobiochemie, Tübingen, Germany
(P178) Unterschiedliche Faktoren der Insulinresistenz während und nach der SchwangerschaftFritsche L.1,2,3, Wagner R.1,2,3, Schulz H.1,2,3, Sailer C.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3
1Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Universitätsklinik Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany
(P179) Neue Mutation (p.Asn231Arg) im GCK- Gen als Ursache eines Gestationsdiabetes Wildhardt G.1, Gölz S.2, Driesel A.J.1,3, Steinberger D.1,4
1bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt, Germany, 2Praxis Dr. Gölz, Esslingen, Germany, 3Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt, Germany, 4Justus-Liebig Universität, Institut für Humangenetik, Giessen, Germany
(P180) Lactation is associated with altered metabolomic signatures in women with gestational diabetesMuch D.1,2,3, Beyerlein A.1,3, Kindt A.4, Krumsiek J.3,4, Stückler F.4, Rossbauer M.1,2, Hofelich A.1,3, Wiesenäcker D.1,2,5, Hivner S.1,2,3, Herbst M.1,2,3, Römisch-Margl W.3,6, Prehn C.7, Adamski J.3,7,8, Kastenmüller G.3,6, Theis F.3,4, Ziegler A.-G.1,2,3, Hummel S.1,2,3
1Institute of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum München, and Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
der Isar, Technische Universität München, Munich, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e. V., Neuherberg, Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany, 4Institute of Computational Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 5Department of Pediatrics, Kinderklinik München Schwabing, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Munich, Germany, 6Institute of Bioinformatics and Systems Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 7Genome Analysis Center, Institute of Experimental Genetics, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 8Chair for Experimental Genetics, Technical University of Munich, Freising-Weihenstephan, Germany
(P181) How an altered adiponectin level during early diabetic pregnancy influences embryonic lipid metabolismSchindler M.1, Pendzialek S.M.1, Grybel K.1, Gürke J.1, Seeling T.1, Fischer B.1, Navarrete Santos A.1
1Faculty of Medicine, Martin Luther University, Department of Anatomy and Cell Biology, Halle, Germany
(P182) Euglykäme Ketoazidose während der Schwangerschaft – eine Chimäre mit fatalem AusgangWeschenfelder F.1, Schleußner E.1, Groten T.1
1Universitätsklinikum Jena - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany
(P183) DiabApp – eine personalisierte Lebensstilintervention zur Prävention von Typ-2-Diabetes nach GDMPotzel A.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Müller A.1, Boscheri A.4, Halle M.4, Duran-Atzinger G.5, Waadt S.5, Seissler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3
1Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, Diabetes Research Group, Medizinische Klinik IV, München, Germany, 2Helmholtz Zentrum München, Klinische Kooperationsgruppe Typ-2-Diabetes, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 4Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar, München, Germany, 5Psychotherapie Zentrum, München, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P184) Plasmaleptin und körperliche Fitness bei jungen Frauen mit und ohne erhöhtem Risiko für T2DHawlitschek C.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Grallert H.2, Banning F.1,2,3, Freibothe I.1,2,3, Sacco V.1,2,3, Wichmann C.1,2,3, Reif S.1,2,3, Potzel A.1,2,3, Dauber V.1, Schendell C.1, Wolfarth B.4, Seißler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Studienzentrum Diabetes1Medizinische Klinik und Poliklinik IV - Campus Innenstadt. LMU München, Studienzentrum Diabetes, München, Germany, 2Helmholtz Zentrum München, CCG Type 2 Diabetes, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Düsseldorf, Germany, 4Charité- Universitätsmedizin Berlin, Sportmedizin, Berlin, Germany
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) Poster Corner 7: P185-P195Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
(P185) Lungendysfunktion bei Patienten mit neu-diagnostiziertem DiabetesRöhling M.1,2, Bodis K.1,2, Burkart V.1,2, Straßburger K.2,3, Szendrödi J.1,2,4, Nawroth P.5, Müssig K.1,2,4, Roden M.1,2,4, GDS Group1Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 4Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 5Uniklinium Heidelberg, Heidelberg, Germany
(P186) Genitalinfektionen und Zusammenhang mit dem Body-Mass-Index bei Patienten mit Typ-2-Diabetes-mellitus unter DapagliflozinRudofsky G.1, Rohwedder K.2, Balycheva I.3, Johnsson E.4
1Kantonsspital Olten, Olten, Switzerland, 2AstraZeneca, Wedel, Germany, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden
170
Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
(P187) Nachweis dermaler Nervenregeneration trotz vermehrtem Faserverlust bei schmerzhafter und schmerzloser diabetischer PolyneuropathieBönhof G.1, Strom A.1,2, Püttgen S.1, Ringel B.1, Brüggemann J.1, Bódis K.1,2, Müssig K.1,2,3, Szendrödi J.1,2,3, Roden M.1,2,3, Ziegler D.1,2,3, PROPANE, DDS1Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e. V. (DZD), Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany
(P188) Pulmonale Fibrose: eine diabetische SpätkomplikationKopf S.1, Ziagaki A.1, Gröner J.1, Friedrich J.2, Szendrödi J.3, Fleming T.1, Herzig S.4, Katus H.2, Häring H.-U.5, Roden M.3, Nawroth P.1
1Universitätsklinik Heidelberg/Medizinische Klinik, Innere Medizin 1 und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Innere Medizin 3 - Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Heidelberg, Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 4Helmholtz Zentrum München, German Research Center for Environmental Health, Institut für Diabetes und Krebs, München, Germany, 5Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany
(P189) Hypoglykämiewahrnehmungsstörung bei Diabetes mellitus Typ 1 ist nicht assoziiert mit der diabetischen Polyneuropathie Tsitlakidis D.1, Djordjevic M.1, Müller N.1, Kloos C.1, Wolf G.2, Müller U.A.1
1Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena/KIM III, Jena, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
(P190) Physical activity and risk of colon cancer among diabetic and non-diabetic individualsSchmid D.1, Behrens G.1, Matthews C.E.2, Leitzmann M.F.1
1Department of Epidemiology and Preventive Medicine, Regensburg, Germany, 2National Cancer Institute, Division of Cancer Epidemiology and Genetics, Metabolic Epidemiology Branch, Bethesda, United States
(P191) Dapagliflozin reduziert Albuminurie als Zusatz zu Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Systems bei hypersensitiven DiabetespatientenHeerspink H.L.1, Johnsson E.2, Gause-Nilsson I.2, Sjöström D.2, Pieperhoff S.3
1University Medical Centre, Groningen, Netherlands, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Wedel, Germany
(P192) Unterschiede zwischen Typ 2 Diabetes Patienten mit und ohne Diabetischem Fußsyndrom. Eine multizentrische DPV-Analyse von 188.410 Patienten aus den letzten 10 JahrenBohn B.1,2, Schöfl C.3, Zimmer V.4, Hummel M.5, Heise N.6, Siegel E.7, Karges W.8, Riedl M.9, Holl R.W.1,2, DPV-Initiative1Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Erlangen & Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany, 4Evangelisches Krankenhaus Zweibrücken, Zweibrücken, Germany, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis Rosenheim & Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 6Alb Fils Kliniken, Helfenstein Klinik, Geislingen, Germany, 7St. Josefs Krankenhaus, Heidelberg, Germany, 8Universitätsklinik RWTH Aachen, Aachen, Germany, 9Medizinische Universität Wien, Wien, Austria
(P193) Kein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Ereignisse bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus, kardiovaskulärer Erkrankung und Hypertonie unter Dapagliflozin
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
Gause-Nilsson I.1, Sonesson C.1, Johansson P.1, Johnsson E.1, Müller D.2
1Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2AstraZeneca, Wedel, Germany
(P194) Endovascular infrapopliteal interventions guided by the angiosome concept in diabetic patients with diffuse peripheral artery diseaseKreider-Stempfle H.U.1, Remp T.1, Kreider N.1
1Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Innere Medizin, Bad Tölz, Germany
(P195) Prevalence and incidence of peripheral polyneuroapathy and correlation among different clinical factors in people with type 1 diabetesValiyeva B.1, Müller N.1, Eidner G.1, Kloos C.1, Wolf G.2, Müller U.-A.1
1Jena University Hospital, Department for Internal Medicine III, Endocrinology and Metabolic Diseases, Jena, Germany, 2Jena University Hospital, Department of Neurology, Jena, Germany
Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie Poster Corner 8: P196-P206Vorsitz: W. Keuthage, Münster; K. Rett, Frankfurt
(P196) Cardiovascular safety of liraglutide: Pooled analysis of Major adverse cardiovascular events across weight management and Type 2 Diabetes development programsJacob S.1, Wehrhahn T.2, Caterson I.3, Bain S.4, Gross J.5, House J.6, Salisbury A.6,7, Marso S.8, Baeres F.9, Donsmark M.9
1Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Boden Institute, Charles Perkins Centre, University of Sydney, Sydney, Australia, 4Swansea University, Swansea, Wales, United Kingdom, 5Universidade Federal do Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brazil, 6Saint Luke's Mid America Heart Institute, Kansas City, United States, 7University of Missouri-Kansas City
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
School of Medicine, Kansas City, United States, 8University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States, 9Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P197) Hohe Trefferquote und unerwartet deutliche Geschlechtsunterschiede beim präbariatrischen Dysglykämiescreening in einem interdisziplinären Adipositaszentrum Stein K.1, Schmidt L.1, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Staikov P.2, Rett K.1
1Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany
(P198) Divergence of patient and clinician perceptions of obesity and weight managementKulzer B.1, Wehrhahn T.2, Kaplan L.3, Golden A.4, O’Neil P.5, Nadglowski J.6, Kolotkin R.7, Kyle T.8, Look M.9, Dhurandhar N.10, Lum C.11, Donsmark M.12
1Diabetes-Klinik Bad Mergentheim GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk, Mainz, Germany, 3Massachusetts General Hospital, Boston, United States, 4Home, LLC., Munds Park, United States, 5Medical University of South Carolina, Charleston, United States, 6Obesity Action Coalition, Tampa, United States, 7Quality of Life Consulting, Durham, United States, 8ConscienHealth, Pittsburgh, United States, 9San Diego Sports Medicine and Family Health, San Diego, United States, 10Texas Tech University, Lubbock, United States, 11Novo Nordisk, Plainsboro, United States, 12Novo Nordisk, Søborg, Denmark
(P199) The effect of lifestyle intervention in severely obese subjects on the soluble form of Activated Leukocyte Cell Adhesion Molecule (ALCAM)Sulaj A.1, Zemva J.1, Zech U.1, Woehning A.1, Brune M.1, Rudofsky G.1, Nawroth P.1, Fleming T.1, von Bauer R.1
1Uniklinium Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetologie interdisziplinär
(P200) Nachhaltigkeit von HEALTHY LIFESTYLE Haas G.-M.1, Liepold E.1, Bertsch T.2, Schwandt P.1,3, PEP Family Heart Study1Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Klinikum Nürnberg, Institut für Klinische Chemie, Laboratoriumsmedizin und Transfusionsmedizin - Zentrallaboratorium., Paracelsus Mediz. Universität Nürnberg, Nürnberg, Germany, 3LMU München, München, Germany
(P201) Effects of treatment with liraglutide 3.0 mg in subjects with BMI < 35 and BMI ≥35 kg/m2: subgroup analysis of the SCALE Obesity and Prediabetes 56-week trialAberle J.1, Wehrhahn T.2, Van Gaal L.3, Le Roux C.4, Pi-Sunyer X.5, Wilding J.6, Greenway F.7, Lilleøre S.8, Claudius B.8
1Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf/3. Med. Klinik, Hamburg, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Antwerp University Hospital, Antwerp, Belgium, 4University College Dublin, Dublin, Ireland, 5Columbia University, New York, United States, 6University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 7Pennington Biomedical Center, Baton Rouge, United States, 8Novo Nordisk, Søborg, Denmark
(P202) Monozentrische Evaluation des Gewichtsverlaufs unter konservativem Abnehmversuch und nachfolgender laparoskopischer SchlauchmagenoperationKöhler B.1, Kloos C.1, Kißler H.2, Bärthel E.2, Raack S.3, Müller U.A.1, Wolf G.1
1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Jena, Germany
(P203) Verbesserung der nicht- alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) durch Implantation eines endoskopischen duodenalen Bypasses (EndoBarrier®) bei Patienten mit Typ 2 Diabetes (T2Dm) und ÜbergewichtNicolaus L.1, Bettinger D.2, Neumann-Haefelin C.2, Perakakis N.1, Thimme R.2, Schwacha H.2, Seufert J.1, Laubner K.1
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Posterpräsentationen BNotizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
1Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany
(P204) Unerwartete Geschlechtsunterschiede bei präbariatrischem Diabetes- und Herz-Kreislauf-Risikoscreening in einem interdisziplinären AdipositaszentrumSchmidt L.1, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Stein K.1, Staikov P.2, Rett K.1
1Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany
(P205) Beeinflusst die Art der Gewichtszunahme die Entstehung des metabolischen Syndroms bei Adipositas WHO Grad 3?Trost E.1, Otto M.1, Hasenberg T.1, Lammert A.1, Hammes H.-P.1
1Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany
(P206) Early weight loss with liraglutide 3.0 mg is a good predictor of clinically meaningful weight loss after 56 weeksBlueher M.1, Wehrhahn T.2, Hermansen K.3, Greenway F.4, Fujioka K.5, Donsmark M.6, Jensen C.6, Wilding J.7
1Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark, 4Pennington Biomedical Research Center, Baton Rouge, United States, 5Scripps Clinic, La Jolla, United States, 6Novo Nordisk, Søborg, Denmark, 7University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Poster OnlyDonnerstag, 5. Mai 2016 13.30 – 15.00 | Säle A 1-3
(P207) Deutliche Reduktion schwerer Unterzuckerungen bei Pro-blempatienten mit Diabetes mellitus Typ 1 nach Besuch eines stationären strukturierten Schulungs- und Behand-lungsprogramms Burghardt K.1, Müller N.1, Roth J.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena, Fachbereich Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
(P208) Kein Auftreten pharmakokinetischer Wechselwirkungen zwischen Saxagliptin und Dapagliflozin bei gesunden Probanden Vakkalagadda B.1, Lubin S.1, Reynolds L.2, Laing D.3, Marion A.4, Boulton D.1, LaCreta F.1, Löffler T.5 1Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2ICON PLC, Portland, United States, 3ICON PLC, West Windsor, United States, 4ICON PLC, Gretna, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany
(P209) Prädiktive und erklärende Faktoren für eine Veränderung des Körpergewichts nach Beginn einer Behandlung mit Insulinanaloga Grundner M.1, Khamesh M.2, Haddad J.3, Jain A.4, Home P.5 1Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany, 2Iran University of Medical Sciences, Theran, Iran, Islamic Republic of, 3Prince Hamazah Hospital, Amman, Jordan, 4Novo Nordisk, Zürich, Switzerland, 5Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom
(P210) LEADER-7: Europäische- und US-Teilnehmer in der LEADER Studie unterscheiden sich: Implikationen für die Interpre-tation der Studienergebnisse Lüdemann J.1, Jacob S.2, Rieck M.3, Rutten G.4, im Namen der LEADER Studienärzte 1diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 2Praxis für Prävention und Therapie,
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Poster OnlyVillingen-Schwenningen, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4University Medical Center, Utrecht, Netherlands
(P211) Die Auswirkung der initialen Insulin-Glargin Dosis auf das Ansprechen auf zusätzlich gegebenes Exenatide(2-mal täglich) oder Bolusinsulin: Subgruppenanalyse der 4B Studie Wolffenbuttel B.1, Davies M.2, Brismar K.3, Han J.4, Hardy E.5, Stürzenhofecker B.6 1University of Groningen, Groningen, Netherlands, 2University of Leicester, Leicester, United Kingdom, 3Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden, 4Pharmapace, San Diego, United States, 5AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Wedel, Germany
(P212) Risiko von Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz unter Dipeptidylpeptidase-4 Inhibitoren vs. Sulfonylharn-stoffen und unter Saxagliptin vs. Sitagliptin anhand einer U.S. Versichertendatenbank Fu A.1, Johnston S.2, Sheehan J.3, Ghannam A.3, Tsai K.4, Rist R.5 1Georgetown University Medical Center, Washington, United States, 2Truven Health Analytics, Bethesda, United States, 3AstraZeneca, Fort Washington, United States, 4MedImmune, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany
(P213) Dreifachtherapie mit Dapagliflozin(DAPA) als Add-on zu Saxagliptin(SAXA) plus Metformin(MET): Analyse der offenen SAXA+MET-Vorlaufzeit einer Phase-3-Studie Mathieu C.1, Ranetti A.2, Hansen L.3, Hungta C.4, Garcia-San-chez R.4, Chin A.4, Iqbal N.4, Hein U.5 1Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium, 2Carol Davila University of Medicine and Pharmacy, Bucharest, Romania, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany
(P214) Alter, BMI und Diabetesdauer: Wirkung von Insulin Glargin 300 E/ml auf die Blutzuckerkontrolle und das Hypoglykä-mierisiko bei Typ-2-Diabetes(T2DM)
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Poster OnlyRitzel R.1, Twigg S.M.2, Escalada J.3, Grisoni M.L.4, Stella P.5, Merino-Trigo A.5, Lavalle Gonzalez F.J.6, Cariou B.7, Meneghini L.F.8,9 1Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, München, Germany, 2University of Sydney, Sydney, Austra-lia, 3Universitätsklinik Navarra, Pamplona, Spain, 4AIXIAL, Levallois-Perret, France, 5Sanofi, Paris, France, 6Universidad Autonoma de Nuevo Leon, Nuevo Leon, Mexico, 7L‘Institut du Thorax, Universitätsklinik Nantes, Nantes, France, 8University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States, 9Parkland Health & Hospital System, Dallas, United States
(P215) Vergleichbare Inzidenz gastrointestinaler Nebenwirkungen von IDegLira und Nicht-GLP-1RA-Vergleichsbehandlungen Jaeckel E.1, Aroda V.2, Jarlov H.3, Abrahamsen T.3, Vilsbøll T.4 1Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 2Medstar Health Research Institute, Hyattsville, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 4Gentofte Hospital, Universität Kopenhagen, Hellerup, Denmark
(P216) Hypoxie und Hyperoxie beeinflussen Angiogenesefaktoren bei Typ-2-Diabetikern während einer Fahrradbelastung Brinkmann C.1, Metten A.1, Scriba P.1, Tagarakis C.1, Wahl P.2, Latsch J.3, Brixius K.1, Bloch W.1 1Deutsche Sporthochschule Köln, Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Köln, Germany, 2Deutsche Sporthochschule Köln, Trainingswissenschaft und Sportinformatik, Köln, Germany, 3Deutsche Sporthochschule Kön, Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Köln, Germany
(P217) LEADER-8: Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und hohem kardiovaskulären Risiko: ein Vergleich ost- und westeuropäischer Teilnehmer in der LEADER Studie Franek E.1, Lüdemann J.2, Jacob S.3, Rieck M.4, Haluzik M.5, im Namen der LEADER Studienärzte 1Polnische Akademie der Wissenschaften, Warschau, Poland, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falken-see, Germany, 3Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 4Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 5Allgemeine Universitätsklinik von Prag, Prag, Czech Republic
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only(P218) LEADER-5: Prävalenz und kardiometabolischer Einfluss
von Übergewicht und Adipositas bei kardiovaskulä-ren Hochrisikopatienten mit Typ 2 Diabetes mellitus: Baseline-Daten aus der LEADER-Studie Jacob S.1, Lüdemann J.2, Rieck M.3, Miquel L.M.4, Bain S.5, im Namen der LEADER Studienärzte 1Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwen-ningen, Germany, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4University Institute of Health Sci-ence Research, Palma de Mallorca, Spain, 5Universität von Swansea, Swansea, United Kingdom
(P219) Der Anteil der Patienten, die mit Liraglutid erfolgreich behandelt wurden – Ergebnisse einer Post-hoc-Analyse der EVIDENCE-Studie Kaiser M.1, Kretzschmar Y.2, Kienhöfer J.2, Gautier J.-F.3, Penfornis A.4, Charpentier G.4, Martinez L.5, Eschwège E.6, Gourdy P.7 1Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Hôpital La-riboisière, Paris, France, 4Centre Hospitalier Sud Francilien, Corbeil-Essonnes, France, 5Université Pierre & Marie Curie, Paris, France, 6INSERM, Villejuif, France, 7CHU de Toulouse, Toulouse, France
(P220) Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Effizienz des Wechsels der Basalinsulinkomponente bei einer BOTplus oder intensivierten Insulintherapie(ICT) zu Insulin glargin 300 E/ml bei Typ-1- und Typ-2-Diabete-spatienten mit inadäquater glykämischer Kontrolle Pscherer S.1, Pfohl M.2, Anderten H.3, Pegelow K.4, Seufert J.5 1Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 2Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildes-heim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only(P221) Cross-sectional survey study to understand behaviours,
thoughts and perceptions of Mealtime Insulin(MTI) usage in patients with Type 1 and Type 2 Diabetes(T1D, T2D) van Brunt K.1, Corrigan S.M.2, Pedersini R.3, Rooney J.4 1Eli Lilly & Company, Windlesham, United Kingdom, 2Eli Lilly & Company, Indianapolis, United States, 3Kantar Health, Epsom, United Kingdom, 4Kantar Health, New York, United States
(P222) Hemiballismus– ein seltenes reversibles Symptom der Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Hartmann B.1, Cornelius B.2, Fischer K.3, Gass S.3, Schaumann A.1, Striegel J.1, Jakobs R.1 1Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigsha-fen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Zentralinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Ludwigs-hafen, Germany, 3Klinikum Ludwigshafen, Neurologische Klinik, Ludwigshafen, Germany
(P223) Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Wirk-samkeit von Insulin glargin 300 E/ml bei Neueinstellung von Typ-2-Diabetespatienten auf eine basalunterstützte orale Therapie(BOT) Pfohl M.1, Pscherer S.2, Anderten H.3, Pegelow K.4, Seifert J.5 1Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany, 2Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildes-heim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany
(P224) Titrations- und Optimierungsstudie 2(TOP-2) zur Un-tersuchung der Effizienz einer Umstellung auf Insulin glargin 300 E/ml(Gla-300) bei Typ-2-Diabetespatienten mit basalunterstützter oraler Therapie und inadäquater glykämischer Kontrolle – Baseline-Daten Seufert J.1, Pscherer S.2, Anderten H.3, Pegelow K.4, Pfohl M.5 1Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin
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Notizen
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Poster OnlyII, Freiburg, Germany, 2Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Ger-many, 5Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany
(P225) Effect of Biochanin A on serum nesfatin-1 Level in STZ induced type 1 diabetic rat Eskandari Mehrabadi M.1, Salemi Z.2 1Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Arak University of Medical Sciences, Medical Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of
(P226) The effect of Morus alba leaves extract and powder on resistin and liver enzymes alteration in diabetic rats Salemi Z.1, Barzin Tond S.1, Fallah S.2, Shojaii A.2 1Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Re-public of, 2Iran University of Medical Sciences, Tehran, Iran, Islamic Republic of
(P227) Prevalence of obesity among diabetes in selected area in Sri Lanka Muthalib A.M.1, Naser K.A.2, Mujahid S.M.3 1Institute of Indigenous Medicine, Clinical Medicine, Co-lombo, Sri Lanka, 2King’s Mill Hospital, Sutton in Ashfeild, Nottinghamshire, United Kingdom, 3North Matale Hospital, Matale, Sri Lanka
(P228) Valid assessment of lipid content of cultured adipocytes using oil red O Kraus N.A.1, Rudolphi B.1, Zapp B.1, Wanner C.1, Kraus D.1 1Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany
(P229) Die errechnete Kreatinin-Clearance nach der CKD-EPI-Formel korreliert gut mit 24-h-Sammelurin, unterschätzt diese jedoch systematisch – Untersuchung von Routine-daten bei Patienten mit Diabetes mellitus
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Poster OnlyKloos C.1, Müller N.1, Anschütz J.1, Klein F.1, Burghardt K.1, Schmidt S.1, Schmidt I.1, Boer K.2, Wolf G.3, Müller U.A.1 1Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie /Stoffwech-selkrankheiten, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Jena, Germany, 3Universitätsklinik Jena, Jena, Germany
(P230) Fußpflege bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne diabetischem Fußsyndrom: Eine Querschnitts-studie zur Wissens-Verhaltens-Lücke und zur Rolle von Barrieren Kröning B.1, Lange K.1, von Lengerke T.1, DSP: Integriertes Diabetiker-Zentrum Hannover, Die Hausärzte Rethen, Gemeinschaftspraxis Rehburg-Loccum, Diab. Gemein-schaftspraxis Northeim, Diabetes-Zentrum Hannover-Nord, Praxisgemeinschaft Diabetes Kleefeld, Diabeteszentrum Uetze, Diabetes Kröpcke 1Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psycho-logie, Hannover, Germany
(P231) The Diabetic Foot and Leg: Combined He-Ne and infra-red low-intensity laser improve skin blood perfusion and prevent potential complications. A prospective study on 30 Egyptian patients Saied G.M.1 1Faculty of Medicine, Cairo University, General Surgery, Cairo, Egypt
(P232) Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf Arbeitsfähigkeit und Produktivität bei Menschen mit Typ 1 oder Typ 2 Diabetes in den USA, Großbritannien und Deutschland Liebl A.1, Brod M.2, Nikolajsen A.E.3, Weatherall J.3, Pfeiffer K.M.2 1Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only(P233) Indikation zur Teilnahme an dem MEDIAS2 BOT+SIT+CT
Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit einem Typ-2-Diabetes und einer nicht-intensivierten Insulintherapie Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2, Maier B.1, Schall S.2, Haak T.1,2 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
(P234) Validierung eines Fragebogens zu Problemen der Krank-heitsakzeptanz bei Diabetes mellitus: Diabetes Accep-tance Scale(DAS) Schmitt A.1,2,3, Reimer A.1,2,3, Kulzer B.1,2,3, Icks A.4, Paust R.5, Rölver K.-M.6, Matthaei S. (†)6, Kaltheuner M.7, Ehrmann D.1,2, Krichbaum M.1,2, Haak T.1,2, Hermanns N.1,2,3 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Deut-sches Zentrum für Diabetesforschung(DZD), München, Germany, 4Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 5Institut für Psychosoziale Medizin, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Essen, Germany, 6Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 7Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin, Diabetologie und Allgemeinmedizin Leverkusen, Leverkusen, Germany
(P235) Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf Gesundheitsressourcen bei Menschen mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes in den USA, Großbritannien und Deutschland Liebl A.1, Brod M.2, Nikolajsen A.E.3, Pfeiffer K.M.2 1Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only(P236) Psychische Auffälligkeiten, deren Folgen und Behand-
lungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Bartus B.1, Martin D.1, Koch M.S.1, Steegmüller M.1, Krüger M.1 1Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt, Germany
(P237) Diabetes-assoziiertes Biobanking zur Unterstützung bio-medizinischer Forschungsprojekte Kynast K.1,2, Lasitschka F.1, Nawroth P.2,3, Herpel E.1,2,4 1Universitätsklinikum Heidelberg, Pathologisches Institut, Hei-delberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, SFB 1118 – Reaktive Metabolite als Ursache diabetischer Folgeschäden, Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie(Innere Medizin I), Heidelberg, Germany, 4Gewebebank des Natio-nalen Centrums für Tumorerkrankungen(NCT), Heidelberg, Germany
(P238) Wer profitiert von strukturierten Schulungs- und Behand-lungsprogrammen? Ehrmann D.1,2, Hermanns N.1,2, Bergis-Jurgan N.1,2, Haak T.1,2, Kulzer B.1,2 1Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P239) Nachhaltigkeit der stationären Behandlung von überge-wichtigen Typ2 Diabetikern Rother I.1, Janert M.1, Apel H.1, Schulze H.1, Werner T.1 1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany
(P240) Veränderung der HbA1c-Werte unter Blutzuckerselbstkon-trolle mithilfe eines Blutzuckermesssystems mit integrier-tem Mahlzeiten-Insulinrechner. Ergebnisse einer Beobach-tungsstudie unter Praxisbedingungen bei Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes Mühlen H.1 1Diabetologicum Duisburg, Diabetologische Schwerpunkt-praxis, Duisburg, Germany
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Notizen
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Poster Only(P241) Diabetisches Fußsyndrom (DFS) – eine Marktanalyse zur
Realisierung einer qualitativ höherwertigen integrierten Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg für Versi-cherte der AOK Nordost Wittmann H.A.1 1AOK Nordost, Berlin, Germany
(P242) Leistungsbewertung des Blutzuckermesssystems CON-TOUR® XT beim Einsatz am Point-of-Care Fernandez-Tresguerres B.1, Ottiger C.2, Gygli N.2, Huber A.R.2, Pardo S.3, Michel N.1, Petruschke T.1 1Ascensia Diabetes Care, Leverkusen, Germany, 2Kantonsspi-tal Aarau AG, Aarau, Switzerland, 3Ascensia Diabetes Care, Whippany, United States
(P243) Verbesserungen der Blutzuckereinstellung durch ambulante Abschätzung des HbA1c – eine Analyse der MyStarT Studie Anderten H.1, Freckmann G.2, Borck A.3, Kulzer B.4 1Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 2Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany, 3Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
(P244) Eine regelmäßige Schätzung des HbA1c im klinischen Alltag führt zu einem Empowerment der Patienten Kulzer B.1, Anderten H.2, Borck A.3, Freckmann G.4 1Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Gemein-schaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 3Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesell-schaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany
(P245) Kleinräumige Betrachtung der Modellregion Landkreis Fulda – am Beispiel des Gestationsdiabetes Kübler S.M.1, Eberle C.1 1Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only(P246) ESYSTA® S-T-A-R-T Projekt: Einsatz eines automatischen,
drahtlos übertragenden Telemonitoringsystems für alle insulinbehandelten Diabetiker(Typ 1 und Typ 2) mit intel-ligenten Insulinpens(Smart Insulin Pens) im ambulanten kassenärztlichen Versorgungsumfeld Deutschland Schildt J.1 1Emperra GmbH, Potsdam, Germany
(P247) Blutzuckerselbstmessung mit Abschätzung des HbA1c – Zufriedenheit von Patienten und Ärzten mit einer neuen Technologie Freckmann G.1, Kulzer B.2, Borck A.3, Anderten H.4 1Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Ent-wicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany, 2Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Gemeinschaftspra-xis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany
(P248) Evaluation of high insulin antibody response and related clinical outcomes in patients with T1DM or T2DM treated with LY2963016 and Lantus® Ilag L.1, Pollom R.K.1, Costigan T.1, Zielonka J.1, Konrad R.1, Deeg M.1, Prince M.1 1Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States
(P249) Kommt es zu einer Beeinträchtigung des Glukosestoff-wechsels unter Betablocker, Hydrochlorothiazid und L-Thyroxin Einnahme bei Menschen ohne Diabetes? Roth J.1, Müller N.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1Universitätsklinikum Jena Klinik Innere Medizin III, FB Endo-krinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany
(P250) The in vitro pharmacology of LY IGlar(LY2963016): A new insulin glargine product Owens R.A.1, Kahl S.D.1, Ruan X.1, Zhang C.1, Farmen M.W.1, Moyers J.S.1, Michael M.D.1 1Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States
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Poster Only(P251) Diabetesprävention als Politikfeld
Rehberg W.1, Schümann J.1 1schuemann network gmbh, Muehbrook, Germany
(P252) Consistency of treatment effect across the range of base-line HbA1c in patients with type 2 diabetes mellitus(T2DM) treated with once-weekly dulaglutide or comparators in AWARD-1, -5 and -6 Gentilella R.1, Sesti G.2, Buzzetti R.3, Vázquez L.A.4, Nicolay C.5 1Eli Lilly Italia S.p.A., Sesto Fiorentino, Italy, 2University Magna Graecia of Catanzaro, Catanzaro, Italy, 3Sapienza Univer-sity of Rome, Rome, Italy, 4Eli Lilly, Alcobendas, Spain, 5Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Late Breaking Abstracts – Poster Only Donnerstag, 5. Mai 2016 13.30 – 15.00 Uhr | Säle A 1-3
(LB 1) Die Messung von Serumzytokinkonzentrationen verbes-sert die Stratifizierung der Progressionsrate zum klinisch manifesten Typ 1 Diabetes bei Inselautoantikörper-positi-ven KindernWinkler C.1,2, Laimighofer M.3, Haupt F.1, D’Orlando O.1, Jergens S.1, Scholz M.1, Krumsiek J.3, Achenbach P.1,2, Ziegler A.-G.1,2 1Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 3Institute of Computational Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany
(LB 2) 60 Stunden kontinuierliche Anwendung eines Hybrid-Closed-Loop (HCL) Systems im Alltag: Erste Ergebnisse der DREAM5-StudieBiester T.1, Remus K.1, Gottwald I.1, Muller I.2, Atlas E.2, Nimri R.3, Philip M.3, Kordonouri O.1, Danne T.1 1AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2DreaMed Diabetes Ltd., Petah Tikvah, Israel, 3Schneider Children s Medical Center of Israel, Petah Tikvah, Israel
(LB 3) Heterogeneity of young patients with new-onset diabetes mellitusHeinrich M.1, Haupt F.1, Winkler C.1, Jergens S.1, Endesfelder D.1, Becker P.1, Antl N.1, Warncke K.1, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1 1Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung, München, Germany
(LB 4) Factors associated with good glycemic control among tamil patients with type II diabetes mellitus: a case control studyKisokanth G.1, Prathapan S.2, Indrakumar J.2, Joseph J.1 1Eastern University, Batticaloa, Sri Lanka, 2University of Sri Jayewardenepura, Colombo, Sri Lanka
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Late Breaking Abstracts – Poster Only (LB 5) Dangerous antidiabetic overtreatment of patients with
Typ 2 diabetes having experienced severe hypoglycae-mia Trachte F.1, Wohland T.2, Patzer O.M.1, Kovacs P.2, Holstein J.D.3, Holstein A.1 1Klinikum Lippe-Detmold, 1st Department of Medicine, Detmold, Germany, 2University of Leipzig, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany, 3Charite‘ University Medicine Berlin, Division of Nephrology and Internal Intensive Care Medicine, Berlin, Germany
(LB 6) Stoffwechseleinstellung nach erzwungener Therapieum-stellung durch Marktrücknahme von Insulin degludec (Tresiba®) bei Patienten mit Diabetes mellitusSchmidt S.1, Burghardt K.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1Uniklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany
(LB 7) Metaanalyse von direkten Vergleichsstudien zwischen
Therapie mit GLP-1 Rezeptor-Agonisten oder Insulin: Unterschied für kurz- und lang-wirksame Medikamente?Abd El Aziz M.1, Kahle M.1, Meier J.J.1, Nauck M.A.1 1St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Abteilung für Diabetologie, Bochum, Germany
(LB 8) A novel heart-adipose tissue axis: Atrial natriuretic pepti-
de and leptin interactions in manJordan J.1, Fischer-Posovszky P.2, Reinke J.3, Daniels M.3, Wabitsch M.2, Engeli S.1, Birkenfeld A.L.3,4,5 1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Pharmakologie, Hannover, Germany, 2Ulm University Medical Center, Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Ulm, Germany, 3Technische Universität Dresden, Metabolisch Vaskuläre Medizin, Dresden, Germany, 4GWT-TUD GmbH, Kompetenz Zentrum für Metabolisch Vaskuläre Medizin, Dresden, Germany, 5Kings College London, London, United Kingdom
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Diabetologie interdisziplinär
Late Breaking Abstracts – Poster Only (LB 9) Tetraspanin 7 is a novel autoantigen in type 1 diabetes
Walther D.1, Eugster A.1, Jergens S.2, Gavrisan A.3, Weinzerl C.4, Telieps T.4, Winkler C.2, Ziegler A.G.2,3, Bonifacio E.1,5 1DFG Center for Regenerative Therapies Dresden, Faculty of Medicine, TU Dresden, Dresden, Germany, 2Institute of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum München, and Forschergruppe Diabetes,Klinikum rechts der Isar, TU München, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e. V., Neuherberg, Germany, 4Institute of Diabetes and Obesity, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 5Paul Langerhans Institute Dresden, German Center for Diabetes Research (DZD), TU Dresden, Dresden, Germany
(LB 10) Mitogenic response of human carcinoma cells to the liver-
derived hormone FGF21Berti L.1,2, Rädle B.2, Häring H.U.1,2,3, Hrabĕ de Angelis M.2, Staiger H.1,2,3 1Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institute of Experimental Genetics, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Enviromental Health, Neuherberg, Germany, 3University Hospital, Tübingen, Germany
(LB 11) Towards a multi-organ-chip platform combining human
liver, pancreatic islets, skeletal muscle and kidney equiva-lents to study metabolic diseasesBauer S.1, Magauer C.2, Maschmeyer I.2, Drewell C.1, Lorenz A.2, Lauster R.1, Marx U.2 1Technische Universität Berlin, Medizinische Biotechnologie, Berlin, Germany, 2TissUse, Berlin, Germany
(LB 12) Role of autophagy in adipose tissue and in peripheral
nervous system in diabetes type 2, obesity and metabolic syndromeKosacka J.1, Klöting N.1, Nowicki M.2, Baum P.3, Stumvoll M.1, Paeschke S.2, Toyka K.V.4, Bechmann I.2, Blüher M.1 1Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2Institut für Anatomie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3Klinik und Poliklinik
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Late Breaking Abstracts – Poster Only für Neurologie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 4Neurologische Klinik und Poliklinik, Universität Würzburg, Würzburg, Germany
(LB 13) Repin1 deficiency improves insulin sensitivity and glucose metabolism in db/db mice by reducing adipose tissue mass and inflammationHesselbarth N.1, Kunath A.2, Gericke M.1, Kern M.1, Dommel S.3, Kovacs P.3, Stumvoll M.1,2,3, Blüher M.1,2,3, Klöting N.3 1Uniklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Leipzig, Germany, 3IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany
(LB 14) Einfluss von Diabetes während der Schwangerschaft auf
das Immunsystem und die Entwicklung des fetalen ThymusWarncke K.1,2,3, Puff R.1, Eitel S.1, Beyerlein A.1, Gloning K.-P.4, Bonifacio E.5,6, Becker P.1, Ziegler A.-G.1,3 1Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2Kinderklinik München Schwabing, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing, StKM GmbH, und Klinikum rechts der Isar (AöR) der Technischen Universität München, München, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 4Pränatal-Zentrum München, München, Germany, 5Zentrum für regenerative Therapien Dresden, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 6Institut für Diabetes und Adipositas, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany
(LB 15) The role of nerve inflammation and exogenous iron load
in experimental peripheral diabetic neuropathy (PDN)Kosacka J.1, Baum P.2, Estrela-Lopis I.3, Stockinger M.2, Klöting N.1, Blüher M.1, Classen J.2, Thiery J.4, Bechmann I.5, Toyka K.6, Nowicki M.5 1Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Department of Neurology, University Hospital Leipzig, Leipzig, Germany, 3Institute of Medical Physics and Biophysics, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4Insitute of Laboratory Medicin, Clinical Chemistry and Molecular
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Notizen
Diabetologie interdisziplinär
Late Breaking Abstracts – Poster Only Diagnostics, Leipzig, Germany, 5Institute of Anatomy, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 6Department of Neurology, University of Würzburg, Würzburg, Germany
(LB 16) Fetale Malnutrition bei postbariatrischer Hypoglykämie
(PBH). Interdisziplinäres Management einer neuartigen Herausforderung Leventi E.1, Reitter A.2, Jung R.1, Stein K.1,3, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Staikov P.3,4, Rett K.1,3 1Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Frankfurt, Germany, 3Deutsches Adipositaszentrum, Frankfurt, Germany, 4Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany
(LB 17) Rückgang von (Major)-Amputationen bei Diabetikern
May M.1, Tonn C.1, Hahn S.1, Engels G.2,3, Hochlenert D.4 1AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, Geschäftsbereich Selektivverträge, Düsseldorf, Germany, 2Chirurgische Praxis am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 3St. Vinzenz Hospital, Abteilung Wundchirurgie, Köln, Germany, 4Praxis, Köln, Germany
(LB 18) Vergleich der Systemgenauigkeit der POCT-Unit-Use-
Messgeräte HemoCue 201+ und HemoCue 201RTKamecke U.1, Baumstark A.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany
(LB 19) Diabetes Präventionsprogramm aha! – Erste Erfolge wer-
den sichtbar!Petersen C.1, Püschner F.2, Göhl M.3, Amelung V.2, Schütt M.4 1Diabetologische Schwerpunktpraxis, Schleswig, Germany, 2Institut für angewandte Versorgungsforschung GmbH (inav), Berlin, Germany, 3MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Germany, 4Diabetologische Schwerpunktpraxis, Diabetes plus, Lübeck, Germany
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Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Late Breaking Abstracts – Poster Only (LB 20) Anwendung des Karlsburger Diabetes-Management Sys-
tems KADIS® in der ambulanten Diabetestherapie: Einfluss auf die Glukosevariabilität von CGM-ProfilenLast K.1, Augstein P.1, Heinke P.1, Vogt L.2, Kohnert K.-D.1, Salzsieder E.1 1Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘, Karlsburg, Germany, 2Diabetes Service Center, Karlsburg, Germany
(LB 21) Messgenauigkeit eines im Supermarkt erworbenen Blut-zuckermesssystemsBaumstark A.1, Jendrike N.1, Pleus S.1, Rittmeyer D.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany
(LB 22) To assess the association between glucose metabolism
and ectopic lipid content in different clinical classifications of PCOSGöbl C.1, Ott J.1, Bozkurt L.2, Feichtinger M.1, Rehmann V.1, Cserjan A.1, Heinisch M.1, Steinbrecher H.1, Just-Kukurova I.3, Tuskova R.3, Leutner M.2, Vytiska-Binstorfer E.1, Kurz C.1, Weghofer A.1, Tura A.4, Egarter C.1, Kautzky-Willer A.2 1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien, Austria, 2Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Wien, Austria, 3Medizinische Universität Wien, High Field Magnetic Resonance Centre of Excellence, Wien, Austria, 4National Research InstituteCouncil, Padova, Italy
Diabetologie interdisziplinär
194
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen(Stand bei Drucklegung)
Im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 finden nachstehend genannte Sondersitzungen, wie z. B. Pressekonferenzen, Mitgliederversammlungen und Meetings statt. Bitte beachten Sie hierbei, dass Sondersitzungen ggf. nicht öffentlich sind und die Teilnahme daher nur auf Einladung bzw. für akkre-ditierte Teilnehmer möglich ist.
Donnerstag, 5. Mai 2016 08.00 - 09.30 Uhr | Raum M 6Mitgliederversammlung der AG Diabetologische Technologie der DDG (interne Veranstaltung)
09.30 - 10.30 Uhr | Raum R 13Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Herz der DDG
10.00 - 11.30 Uhr | Raum M 2Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Migranten der DDG
10.00 - 12.00 Uhr | Raum M 6Mitgliederversammlung des Ausschusses Quali-tätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG
10.30 - 11.30 Uhr | Raum R 13Beiratssitzung der AG Diabetes & Nervensystem der DDG
11.00 - 12.00 Uhr | Raum M 4Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesell-schaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 (nur für akkreditierte Journalisten)
Donnerstag, 5. Mai 2016
12.00 - 13.00 Uhr | Raum M 2Mitgliederversammlung der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG
12.00 - 15.00 Uhr | Raum M 6Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Psychologie der DDG (interne Veranstaltung)
12.00 – 13.30 Uhr | Raum R 13Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG
13.30 – 14.30 Uhr | Raum R 13Treffen des AK SGS (interne Veranstaltung)
14.00 - 17.00 Uhr | Raum M 2Mitgliederversammlung des Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD)
14.30 - 15.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK Telematik und Telemedizin (interne Veranstaltung)
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen(Stand bei Drucklegung)
Donnerstag, 5. Mai 2016
15.30 - 16.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK Pflege (interne Veranstaltung)
16.30 – 18.00 Uhr | Raum R 6Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
16.30 - 17.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK FodiAL (interne Veranstaltung)
Freitag, 6. Mai 2016 8.30 – 10.00 Uhr | Raum A 5 NaunynMitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
11.30 - 12.30 Uhr | Raum M 4Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesell-schaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 (nur für akkreditierte Journalisten)
11.30 - 12.30 Uhr | Raum R 13Mitgliederversammlung der AG Prävention der DDG (interne Veranstaltung)
12.00 - 13.00 Uhr | Raum M 6Mitgliederversammlung des Ausschusses Pharmakotherapie der DDG (interne Veranstaltung)
Anm.: Alle Räume mit den Bezeichnungen M, R oder S befinden sich im CityCube Berlin, Level 3.
Freitag, 6. Mai 2016
12.30 - 14.00 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Diabetischer Fuß der DDG (interne Veranstaltung)
13.00 - 18.00 Uhr | Raum M 6 S2 Leitlinientreffen „Diabetes im Alter“ (interne Veranstaltung)
14.00 - 15.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG
14.30 - 16.00 Uhr | Saal 7.1a "von Noorden" Mitgliederversammlung des Bundesverband niedergelassener Diabetologen e. V.
17.00 - 18.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Sport der DDG
Samstag, 7. Mai 2016
10.30 - 11.00 Uhr | Saal M1 Mitgliederversammlung der AG Epidemiologieder DDG
Diabetologie interdisziplinär
196
Übersichtsplan Diabetes-Forum
Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin.
Stand bei Drucklegung
Ha
up
tein
ga
ng
Diabetes-Forum
Diabetes-Forum
DF1
DF2DF3DF4DF5
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DF1b
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum
Aussteller Standnummer
Stand bei Drucklegung
Ärzte ohne Grenzen DF8Amnesty International DF10Berliner Diabetiker-Kreis DF9BVND e. V. DF12CJD Berchtesgaden DF6DDH-M DF1Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) DF1Deutsche Diabetes Stiftung DF1bDeutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD) DF2diabetesDE DF1Diabetes Programm Deutschland DF11 EASD DF4IG Insulin zum Leben DF5Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH DF3VDBD e. V. DF7
Diabetologie interdisziplinär
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Diabetes-Lauf 2016
Auf die Plätze, fertig, los! Der diesjährige Diabetes Kongress steht einmal mehr ganz im Zeichen von Bewegung und dieses nicht nur im wissenschaftlichen Programm, sondern zugleich auch im sportlichen Sinne. Traditionell möchten wir Sie und alle Sportbegeisterten wieder sehr gerne zum Diabetes-Lauf 2016 einladen, der Ihnen und Freunden - als öffentliche Veranstaltung - die Möglichkeit bietet, sich in Laufschuhen aktiv und für einen guten Zweck zu beteiligen.
In einem Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km langen Strecke über das Messegelände Berlin bis zum Sommergarten. Start und Ziel ist vor dem Haupteingang des CityCubes. Verpassen Sie auch nicht die Gelegenheit, sich vor dem Start unter Anleitung von Olympiasieger und Lauf-Legende Dieter Baumann warm zu machen!
Der Lauf findet am Donnerstag, 5. Mai 2016, um 17.30 Uhr statt.
EckdatenEröffnung: 17.00 Uhr Warm up: 17.15 Uhr Startzeit: 17.30 Uhr Start/Ziel: Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin
AnmeldungDie Anmeldung kann online auf www.diabetes-kongress.de oder per E-Mail vorab bis Donners-tag, 5. Mai 2016, 12.00 Uhr, erfolgen an:
Event- und Werbepartner Herrn Thomas Hickmann [email protected]
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Ge-burtsjahr, ggf. die Mannschaft und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten an. Als Mannschaft können sich in diesem Jahr nur Teilnehmer des diesjährigen Diabetes Kongress anmelden.
Meldungen sind am Mittwoch, 4. Mai 2016, in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 5. Mai 2016, in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr auch vor Ort im CityCube Berlin der Messe Berlin möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben.
StartgebührVon den Teilnehmern wird zu Gunsten des Spen-denprojekts "Diabetes-Camps für Kinder und Ju-gendliche“ von diabetesDE sowie des Spenden-projekts "Diabetes-Präventionsprojekt an der TU München“ der Deutschen Diabetes-Stiftung eine Spende von mindestens € 10,00 als Startgebühr erwartet. Informationen zu den Spendenprojek-ten finden Sie auf www.diabeteskongress.de.
Organisatorische HinweiseDie Auswertung des Laufs wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Die ersten 400 Teilnehmer erhalten ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www.diabeteskongress.de erhältlich sein wird.
Mit Dieter Baumann!
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Diabetes-Lauf 2016
Die Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaf-ten bzw. Startgemeinschaften (je mind. drei Teilnehmer) und die größte Mannschaft erhalten Pokale.
Die Einzelsiegerehrung findet direkt im Anschluss an den Lauf (ca. 18.30 Uhr) statt. Die Siegerehrun-gen der Mannschaften erfolgen am Freitag, 6. Mai 2016 um 12.00 Uhr in der Industrieausstellung am Stand der Firma AstaZeneca GmbH. Für Verpflegung im Zielbereich ist gesorgt. Der Sanitärbereich mit Umkleiden befindet sich außerhalb des CityCube Berlin in direkter Nähe zum Start-/Zielbogen. Duschmöglichkeiten befin-den sich im nahegelegenen Mommsenstadion. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden!
Veranstalter Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)Herr Prof. Dr. med. M. Nauck Leiter Klinische ForschungAbteilung DiabetologieMedizinische Klinik IISt. Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum)Gudrunstr. 56D-44791 [email protected]
Informationen zum Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de
Diabetologie interdisziplinär
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Eröffnungsveranstaltung und Get-Together
EröffnungsveranstaltungMittwoch, 4. Mai 2016, 17.00 – 18.45 UhrCityCube Berlin, Plenarsaal Erstmalig in der Geschichte der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft findet die Eröff-nung des Kongresses bereits am Mittwochabend statt. Die Eröffnungsveranstaltung bildet dabei den offiziellen Auftakt für den Diabetes Kongress und gibt den Startschuss in das wissenschaftliche Programm der kommenden Kongresstage.
Hier steht neben der Begrüßung durch den Kon-gresspräsidenten mitsamt der Einführung in das wissenschaftliche Programm insbesondere die Rede des Präsidenten der DDG im Fokus, die in Rückblick und Ausblick wichtige Fragen rund um die Diabetologie reflektieren und Impulse über die Kongresstage hinaus setzen wird. Darüber hinaus findet im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung die Verleihung wissenschaftlicher Preise sowie die Ferdinand-Bertram-Preisvorlesung statt.
Weitere Höhepunkte sind die Verleihung von Ehrenmitgliedschaften der DDG sowie die Auszeichnung mit der DDG Ehrennadel in Gold für Personen, die sich in besonderen Maße für die deutsche und internationale Diabetologie engagiert haben. Für die musikalische Umrahmung der Eröffnungsveranstaltung sorgt das Berliner Quintett „moon indigo“, um die Kongressteilnehmer mit großartigem Jazz und Gesang auf den Kongress einzustimmen. Und am Ende wird ein leibhaftiger Olympiasieger und Kabarettist die letzten unentschlossenen Besucher motivieren, sich für den Diabetes-Lauf am Folgetag anzumelden, bevor die Eröffnungsveranstaltung dann nahtlos in ein Get-Together übergeht.
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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DDG Night
DDG Night Freitag, 6. Mai 2016, ab 19.00 Uhr Wasserwerk, Hohenzollerndamm 208 a, 10713 BerlinEintritt: 40,00 € pro Person, ermäßigt 30,00 €(Catering und Getränke (Prosecco, Warsteiner Bier, Banketweine, alkoholfreie- und Heißgetränke) pro Person; weitere Getränke auf Selbstzahlerbasis)
Berlin hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten rasant entwickelt, und die bunten Kieze ändern auch weiterhin beinahe täglich ihr Gesicht. Zu-gleich aber schafft es Berlin dabei immer wieder, seine ganz eigene Geschichte zu bewahren. Nicht zuletzt in der Architektur findet sich an etlichen Orten der Stadt eine beeindruckende und stimulierende Symbiose von Alt und Neu. Mitten im modernen Berlin möchten wir auch in diesem Jahr am letzten Abend des Kongresses wieder eine großartige DDG Night feiern. Seien Sie unser Gast im wunderschönen Wasserwerk Berlin und tauchen Sie unter dem Motto „Im Strom der Elemente“ in die geschichtsträchtige Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts ein.
Lassen Sie sich von leidenschaftlichen Akroba-ten in schwindelerregenden Höhen mitreißen und von herausragenden Künstlern verzaubern. Erleben Sie mit uns einen ereignisreichen Party-abend, der Sie visuell, kulinarisch und musika-lisch verwöhnen wird. Und schließlich können Sie mit der Band „JIVE“ bis tief in die Nacht tanzen zu Jazz, Swing, Rock und Pop. Die Anmeldung zur DDG Night ist für alle Teil-nehmer des Diabetes Kongress vor Ort im City-Cube Berlin möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Kapazität begrenzt ist und der Abend bereits frühzeitig ausgebucht sein kann. Wir freuen uns auf Sie bei der DDG Night 2016!
202
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 – 18.00 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit.
UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Fördernde Industriepartner und Aussteller
Programm der Industriepartner
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 – 18.00 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit.
UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Programm der Industriepartner
BERLIN-CHEMIE Diabetes Mehr als moderne Medikamente
Als BERLIN-CHEMIE AG wollen wir Sie in Ihrer Arbeit für Menschen mit Diabetes bestmöglich unterstützen – weit über die Bereitstellung moderner Medikamente hinaus. Ob Schulungsprogramme, Fortbildungen oder Förderpreise: Wir begleiten Sie in Ihrem Praxisalltag, informieren Sie über neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und prämieren Ihr Engagement. Denn wir haben ein gemeinsames Ziel: eine optimale Versorgung Ihrer Patienten.
D E R A D A T R A N S F E R
A D A N E W S - T R A N S F E R
D A S A D A E C H O
BC-1161250_AZ_DDG_XEL_Hauptpro_2016_148x210x3_RZ1.indd 1 18.03.16 10:03
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
Mittwoch, 4. Mai 2016 Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5„Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
7.2a„Bertram“ 1
Saal 7.2a „Bertram“ 2
Saal M1 Saal M8
09:30 09:30
10:00 10:00
10:30Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln. Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System
10:30
11:00 11:00
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12:00
EMPERRA GmbH E-Health Technologies Telemedizin im Span-nungsfeld von Ethik, Recht und Innovation
Berlin-Chemie AG Polymorbidiät - Eine Frage der richtigen Einstellung
MSD SHARP & DOHME GMBH Mikro- und makrovaskuläre Folgeschäden vermeiden – evidenzbasierte Therapie für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes
Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System
12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30
Becton Dickinson GmbH Professionelles Erkennen von Lipohy-pertrophien - Praktische Anleitung für die optimale klinische Untersuchung
Becton Dickinson GmbH Optimale Insulinpumpentherapie: Wie vermeide ich Komplikationen rund um das Katheterset?
13:30
14:00 14:00
14:30 14:30
15:00
AstraZeneca GmbH Status & Trends der pati-entenzentrischen Therapie des Typ 2 Diabetes
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Hypercholesterinämie bei Patienten mit Diabetes: PCSK9-Inhibition als inno-vative Therapieoption
Abbott GmbH & Co. KG Typ-1 oder Typ-2 mit ICT und Kinder - Welche Pati-enten profitieren von Flash Glucose Monitoring?
MSD SHARP & DOHME GMBH Mechanismen in der Pathogenese des Diabetes: Crosstalk der Organe
Novo Nordisk Pharma GmbH Postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes - warum, wie und was ist die Zukunft?
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Diabetes-Espresso: Vermeidung mikrovasculärer Folgeerkrankungen - Diabetes und Fuß
Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unter-schiedlicher Patientenbilder
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Inhalt
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EMPERRA GmbH E-Health Technologies Telemedizin im Span-nungsfeld von Ethik, Recht und Innovation
Berlin-Chemie AG Polymorbidiät - Eine Frage der richtigen Einstellung
MSD SHARP & DOHME GMBH Mikro- und makrovaskuläre Folgeschäden vermeiden – evidenzbasierte Therapie für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes
Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System
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Becton Dickinson GmbH Professionelles Erkennen von Lipohy-pertrophien - Praktische Anleitung für die optimale klinische Untersuchung
Becton Dickinson GmbH Optimale Insulinpumpentherapie: Wie vermeide ich Komplikationen rund um das Katheterset?
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AstraZeneca GmbH Status & Trends der pati-entenzentrischen Therapie des Typ 2 Diabetes
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Hypercholesterinämie bei Patienten mit Diabetes: PCSK9-Inhibition als inno-vative Therapieoption
Abbott GmbH & Co. KG Typ-1 oder Typ-2 mit ICT und Kinder - Welche Pati-enten profitieren von Flash Glucose Monitoring?
MSD SHARP & DOHME GMBH Mechanismen in der Pathogenese des Diabetes: Crosstalk der Organe
Novo Nordisk Pharma GmbH Postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes - warum, wie und was ist die Zukunft?
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Diabetes-Espresso: Vermeidung mikrovasculärer Folgeerkrankungen - Diabetes und Fuß
Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unter-schiedlicher Patientenbilder
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Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
Eröffnung der Industrieausstellung 09.30 | Halle B
IndustrieworkshopNintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln. Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System 10.30 – 11.30 | Saal M1 B. Gehr, Bad HeilbrunnD. Droßel, Eschweiler
IndustriesymposiumEMPERRA GmbH Telemedizin im Spannungsfeld von Ethik, Recht und Innovation 12.00 – 14.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“
12.00 – 12.10 Begrüßung und EinleitungC. Krey, Potsdam
12.10 – 12.50 Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des Digitalen DarwinismusK.-H. Land, Köln
12.50 – 13.15 Medizinsoftware: Informationssicherheit als Hürde? Die Sicht eines TÜV-AuditorsA. Lentwojt, Trittau
209
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
13.15 – 13.40 Software als Therapie? Anforderungen an Software als MedizinproduktR. Stender, Hamburg
13.40 – 14.10 Auswertung S-T-A-R-T Studie: Einsatz eines vollautomatischen, drahtlos übertragenden Telemonitoringsystems für alle insulinbehandelten Diabetiker mit weltweit ersten Daten-funkenden InsulinpensJ. Lüdemann, Falkensee
14.10 – 14.30 Das Zeitalter der kabellosen Datenübertragung: Innovationen made in GermanyC. Krey, Potsdam
IndustriesymposiumBerlin-Chemie AG Polymorbidiät – Eine Frage der richtigen Einstellung 12.00 – 14.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12.00 – 12.15 EinleitungS. Jacob, Villingen-Schwenningen
12.15 – 12.45 Einstellung nach Metformin – Alles klar?M. Lange, Rheinbach
12.45 – 13.15 Was stellt sich zuerst ein – Gicht oder Diabetes?D. Burchert, Mainz
IndustrieausstellungÖffnungszeiten:Mittwoch: 09.30 - 17.30Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin
210
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
13.15 – 13.45 Gute Lipideinstellung – Herzstück der kardiovaskulären PräventionM. Merkel, Hamburg
13.45 – 14.15 Und zum Schluss Insulin? – Einstellungssache!A. Lueg, Hameln
14.15 – 14.30 ZusammenfassungS. Jacob, Villingen-Schwenningen
Industriesymposium MSD SHARP & DOHME GMBH Mikro- und makrovaskuläre Folgeschäden vermeiden – evidenzbasierte Therapie für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes 12.00 – 14.30 | 7.2a „Bertram“ 1 Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg
12.00 – 12.05BegrüßungD. Müller-Wieland, Hamburg
12.05 – 12.50Outcome Trials in diabetology revisited – what have we learned?E. Peterson
12.50 – 13.15Update Atherosklerose – what`s hot?U. Landmesser, Berlin
13.15 – 13.40Individualisierte Therapie des T2DMS. Matthaei, QuakenbrückD. Müller-Wieland, Hamburg
211
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
13.40 – 14.10Individualisierte Therapieentscheidungen aus Sicht des KardiologenC. Schneider, Köln
14.10 – 14.30Abschließende Panel DiskussionD. Müller-Wieland, Hamburg
IndustrieworkshopNintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System 12.00 – 13.00 | Saal M1 Vorsitz: B. Gehr, Bad HeilbrunnD. Droßel, Eschweiler
IndustrieworkshopBecton Dickinson GmbH Professionelles Erkennen von Lipohypertrophien – Praktische Anleitung für die optimale klinische Untersuchung 13.30 – 14.30 | Saal M1 G.-W. Schmeisl, Bad Kissingen
IndustrieausstellungÖffnungszeiten:Mittwoch: 09.30 - 17.30Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin
212
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
IndustrieworkshopBecton Dickinson GmbH Optimale Insulinpumpentherapie: Wie vermeide ich Komplikationen rund um das Katheterset? 13.30 – 14.30 | Saal M8 D. Deiss, Berlin
IndustriesymposiumAstraZeneca GmbH Status & Trends der patientenzentrischen Therapie des Typ 2 Diabetes 15.00 – 16.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück
15.00 – 15.05BegrüßungS. Matthaei, Quakenbrück
15.05 – 15.25Potentielle Veränderung nicht-glykämischer CV-Risikoparameter in der Therapie des Typ 2 Diabetes und deren Implikation in der PraxisD. Tschöpe, Bad Oeynhausen
15.25 – 15.45Behandlung des frühen Typ 2 Diabetikers – Ist eine frühe Insulinisierung sinnvoll?G. Schernthaner, Wien, Österreich
15.45 – 16.05Orale Dreifachtherapie bei Typ 2 Diabetes – Rationale und EvidenzJ. Aberle, Hamburg
213
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
16.05 – 16.25Treatment escalation with insulinJ. Wilding, Liverpool, Vereinigtes Königreich
16.25 – 16.30Zusammenfassung und AbschlussworteS. Matthaei, Quakenbrück
Industriesymposium
IndustriesymposiumSanofi-Aventis Deutschland GmbH Hypercholesterinämie bei Patienten mit Diabetes: PCSK9-Inhibition als innovative Therapieoption 15.00 – 16.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg
15.00 – 15.05Begrüßung und Einleitung
15.05 – 15.35 Diabetes und kardiovaskuläres Risiko – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?M. Blüher, Leipzig
15.35 – 16.00 Lipidsenkende Therapieoptionen 2016 – Status quo und therapeutische GrenzenJ. Heeren, Hamburg
16.00 – 16.30 PCSK9-Inhibitoren – eine erste Bilanz zu den neuen LipidsenkernM. Lehrke, Aachen
IndustrieausstellungÖffnungszeiten:Mittwoch: 09.30 - 17.30Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin
214
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
IndustriesymposiumAbbott GmbH & Co. KG Typ-1 oder Typ-2 mit ICT und Kinder – Welche Patienten profitieren von Flash Glucose Monitoring? 15.00 – 16.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
15.00 – 15.10 Erste Studien zu Flash Glucose Monitoring (FGM) – Ein FazitT. Haak, Mergentheim
15.10 – 15.35 Hypoglykämien bei Typ-2 Diabetes – Eine unterschätzte Gefahr?G. Scholz, Leipzig
15.35 – 16.00 Ist Time-in-Range (TIR) der bessere HbA1c?T. Siegmund, München
16.00 – 16.25 FGM bei Kindern: Wie lange werden wir noch Blutzucker messen?T. Danne, Hannover
16.25 – 16.30 Gemeinsame Diskussion und ZusammenfassungT. Danne, HannoverT. Haak, MergentheimG. Scholz, Leipzig; T. Siegmund, München
215
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
IndustriesymposiumMSD SHARP & DOHME GMBH Mechanismen in der Pathogenese des Diabetes: Crosstalk der Organe 15.00 – 16.30 | 7.2a „Bertram“ 1 Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen
15.00 – 15.05BegrüßungH.-U. Häring, Tübingen
15.05 – 15.30 Crosstalk Adipose tissue: PancreasS. Ulrich, Tübingen
15.30 – 15.55 Crosstalk Adipose tissue: KidneyR. Wagner, Tübingen
15.55 – 16.20 Crosstalk Hypoglycemia, Chronic Kidney Disease and risk of arrhythmia in diabetesN. Marx, Aachen
16.20 – 16.30ZusammenfassungH.-U. Häring, Tübingen
IndustrieausstellungÖffnungszeiten:Mittwoch: 09.30 - 17.30Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin
216
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
IndustriesymposiumNovo Nordisk Pharma GmbH Postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes – warum, wie und was ist die Zukunft? 15.00 – 16.30 | Saal 7.2a „Bertram“ 2 Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg
15.00 – 15.05 BegrüßungE. Siegel, Heidelberg
15.05 – 15.30Postprandiale Blutzuckereinstellung – warum?S. Schmid, Lübeck
15.30 – 15.55 Postprandiale Blutzuckereinstellung – wie?W. Battefeld, Kempten
15.55 – 16.20 Postprandiale Blutzuckereinstellung – was ist die Zukunft?T. Heise, Neuss
16.20 – 16.30Diskussion
217
Notizen
Mittwoch, 4. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
IndustrieworkshopSanofi-Aventis Deutschland GmbH Diabetes-Espresso: Vermeidung mikrovasculärer Folgeerkrankungen – Diabetes und Fuß 15.00 – 16.00 | Saal M1 Vorsitz: S. Kress, Landau
Industrieworkshop Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder 15.00 – 16.00 | Saal M8 Vorsitz: E. Wizemann, HerrenbergG. Freckmann, Ulm
218
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinärDonnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5 „Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal 7.1a„von Noor-den“
Saal 7.2a„Bertram“
Saal 7.2b „Minkowski“
Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Saal M1 Saal M8 Saal R2 Saal R3
09:30 09:30
11:30 11:30
12:00
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Individualisierte Insulintherapie von heute: Pathophysiolo-gie vs. klinische Praxis
AstraZeneca GmbH “Diabetes Intim" - Prävalenz und Kommunikation Inkontinenz, erektile Dysfunk-tion, Genitalin-fekte - was, wie, wo?
Berlin-Chemie AG Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz
Roche Diabetes Care Deutsch-land GmbH Vom #DATEN-SAMMLER zum #DATENMA-NAGER - der Umgang mit den Daten im Personalisier-ten Diabetes Management
Novo Nordisk Pharma GmbH Adipositas - Neue Thera-piemöglich-keiten für eine unterschätzte Erkrankung
Amgen GmbH Diabetische Dyslipidämie & kardiovasculäres Risiko
D&CVD EASD Study Group Herz und Niere: NEues zur SGLT-2-Hemmung
Lilly Deutsch-land Paradigmen-wechsel beim Insulinstart: Ernährungs-management bremst Ge-wichtszunahme
MSD SHARP & DOHME GMBH Klinische For-schung bei MSD und aktuelle Stu-dien im Bereich Diabetes
Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anfor-derungen an Insulinpumpen anhand unter-schiedlicher Patientenbilder
12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30 13:30
17:00 17:00
S. 220 S. 221 S. 222 S. 222 S. 223
219
Notizen
Donnerstag, 14. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Saal A 4 „Pfeiffer“
Saal A 5 „Naunyn“
Saal A 8 „Stolte“
Saal 7.1a„von Noor-den“
Saal 7.2a„Bertram“
Saal 7.2b „Minkowski“
Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Saal M1 Saal M8 Saal R2 Saal R3
09:30 09:30
11:30 11:30
12:00
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Individualisierte Insulintherapie von heute: Pathophysiolo-gie vs. klinische Praxis
AstraZeneca GmbH “Diabetes Intim" - Prävalenz und Kommunikation Inkontinenz, erektile Dysfunk-tion, Genitalin-fekte - was, wie, wo?
Berlin-Chemie AG Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz
Roche Diabetes Care Deutsch-land GmbH Vom #DATEN-SAMMLER zum #DATENMA-NAGER - der Umgang mit den Daten im Personalisier-ten Diabetes Management
Novo Nordisk Pharma GmbH Adipositas - Neue Thera-piemöglich-keiten für eine unterschätzte Erkrankung
Amgen GmbH Diabetische Dyslipidämie & kardiovasculäres Risiko
D&CVD EASD Study Group Herz und Niere: NEues zur SGLT-2-Hemmung
Lilly Deutsch-land Paradigmen-wechsel beim Insulinstart: Ernährungs-management bremst Ge-wichtszunahme
MSD SHARP & DOHME GMBH Klinische For-schung bei MSD und aktuelle Stu-dien im Bereich Diabetes
Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anfor-derungen an Insulinpumpen anhand unter-schiedlicher Patientenbilder
12:00
12:30 12:30
13:00 13:00
13:30 13:30
17:00 17:00
S. 224 S. 225 S. 226 S. 226 S. 227
220
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Individualisierte Insulintherapie von heute: Pathophysiologie vs. klinische Praxis 12.00 – 13.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig
12.00 – 12.05 Begrüßung und EinleitungM. Blüher, Leipzig
12.05 – 12.20 Wann starten? Vorteile einer frühzeitigen InsulintherapieT. Wiesener, Leipzig
12.20 – 12.35 Wie titrieren? Vorteile einer konsequent zielwertorientierten DosisanpassungM. Pfohl, Duisburg
12.35 – 12.50 Wie optimieren? Gezielt ergänzen statt umstellenT. Siegmund, München
12.50 – 13.00 Diskussion und SchlusswortM. Blüher, Leipzig
221
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016Industriesymposium
AstraZeneca GmbH “Diabetes Intim“ – Prävalenz und Kommunikation Inkontinenz, erektile Dysfunktion, Genitalinfekte – was, wie, wo? 12.00 – 13.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: T. Danne, Hannover
12.00 – 12.05 BegrüßungT. Danne, Hannover
12.05 – 12.30Tabuthemen bei Typ 2 Diabetes: diabetesbedingte Störungen des Urogenitaltraktes – Inkontinenz, erektile Dysfunktion, GenitalinfekteT. Haak, Bad Mergentheim
12.30 – 12.55 Umgang mit Tabuthemen aus psychologischer Sicht: Psychische Störung und KommunikationM. Leweke, Heidelberg
12.55 – 13.00 Zusammenfassung und AbschlussworteT. Danne, Hannover
IndustrieausstellungÖffnungszeiten:Mittwoch: 09.30 - 17.30Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin
222
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
Industriesymposium Berlin-Chemie AG Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz 12.00 – 13.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss
12.00 – 12.30 Kommunikation als Schlüssel des TherapieerfolgsM. Busch, Jena
12.30 – 13.00 Ädhärenz in der digitalen Welt – Ein PraxisbeispielM. Lange, Rheinbach
Industriesymposium Industriesymposium
Roche Diabetes Care Deutschland GmbH Vom #DATENSAMMLER zum #DATENMANAGER – der Umgang mit den Daten im Personalisierten Diabetes Management 12.00 – 13.00 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: H. Mühlen, Duisburg
12.00 – 12.30 Welche Werte werden erfasst und wie gehen wir damit um?H. Mühlen, Duisburg
12.30 – 13.00 Welche Daten sind notwendig für ein besseres Therapieergebnis?S. Gölz, Esslingen
223
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016Industriesymposium
Novo Nordisk Pharma GmbH Adipositas – Neue Therapiemöglichkeiten für eine unterschätzte Erkrankung 12.00 – 13.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
12.00 – 12.20 Eine chronische Erkrankung und ihre aktuellen TherapieoptionenA. Sharma, Edmonton, Kanada
12.20 – 12.40 Adipositas unter Kontrolle – Therapieerfolg mit neuen Behandlungsmöglichkeiten?A. Hamann, Bad Homburg
12.40 – 12.50 Neue Pharmakotherapien in der PraxisA. Sharma, Edmonton, Kanada
12.50 – 13.00Diskussion
IndustrieausstellungÖffnungszeiten:Mittwoch: 09.30 - 17.30Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin
224
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
Industriesymposium Amgen GmbH Diabetische Dyslipidämie & kardiovasculäres Risiko 12.00 – 13.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: I. Gouni-Berthold, KölnJ. Seufert, Freiburg
Die Rolle von Glukose und Lipiden bei der Entstehung von Diabetes mellitusK. G. Parhofer, München
Diabetes & Herz – Standard of Care bei Typ 2 DiabetesJ. Seufert, Freiburg
PCSK9 Inhibitoren – Eine neue Perspektive in der LipidtherapieD. Müller-Wieland, Hamburg
225
Notizen
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016Industriesymposium
D&CVD EASD Study Group Herz und Niere: Neues zur SGLT-2-Hemmung 12.00 – 13.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: W. E. Schmidt, BochumA. Ceriello, Barcelona, Spanien
12.00 – 12.05 Einführung – Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien bei Diabetes-PatientenA. Ceriello, Barcelona, Spanien
12.05 – 12.25 EMPA-REG Outcome: Studienergebnisse zu makro- und mikrovaskulären EndpunktenC. Wanner, Würzburg
12.25 – 12.40 Die Sicht des NephrologenR. E. Schmieder, Erlangen
12.40 – 13.00 Die Sicht des KardiologenN. Marx, Aachen
226
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
Diabetologie interdisziplinär
Industrieworkshop Lilly Deutschland Paradigmenwechsel beim Insulinstart: Ernährungsmanagement bremst Gewichtszunahme 12.00 – 13.00 | Saal M1 Vorsitz: M. Riedl, Hamburg
Industrieworkshop MSD SHARP & DOHME GMBH Klinische Forschung bei MSD und aktuelle Studien im Bereich Diabetes 12.00 – 13.00 | Saal M8
12.00 – 12.05 BegrüßungC. Geis, Haar
12.00 – 12.20 Aktuelle T2DM Aktuelle T2DM Studien bei Erwachsenen und jugendlichenMinderjährigen in Klinischen Studien, eine besondere HerausforderungC. Geis, Haar
12.20 – 12.40 Typ-2-Diabetes bei Jugendlichen in Deutschland – Epidemie oder Rarität?R. W. Holl, Ulm
12.40 – 13.00 Das Studienzentrum Stoffwechsel und Diabetes GWT-TUD:IISTs in Zusammenarbeit mit MSDA. Birkenfeld, Dresden
227
Notizen
Donnerstag, 14. Mai 2016
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Industrieworkshop Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder 12.00 – 13.00 | Saal R2 Vorsitz: E. Wizemann, HerrenbergG. Freckmann, Ulm
DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016Industrieausstellung Halle B, Startup VillageModeration: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMMDIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
1. Gebrauchsinformation Trulicity® (Stand Dezember 2014). 2. Fachinformation Trulicity® (Stand September 2015).
*5 klinische Phase-III-Studien zeigen eine statistisch überlegene HbA1c-Reduktion im Vergleich zu: Metformin, Sitagliptin, Exenatide zweimal täglich und Insulin glargin. Gegenüber der maximal zugelassenen Dosis von Liraglutid 1,8 mg erzielte Trulicity® 1,5 mg in einer Phase-III-Studie eine statistisch nicht-unterlegene HbA1c-Reduktion²
Trulicity: Bezeichnung der Arzneimittel: Trulicity 0,75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Trulicity 1,5 mg Injektionslösung in einem Fertig-pen Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 0,75 mg bzw. 1,5 mg Dulaglutid in 0,5 ml Lösung. Hilfsstoffe: Natriumcitrat, Citronensäure, Mannitol, Polysorbat 80, Wasser für Injektions zwecke Anwendungsgebiete: Trulicity wird angewendet, um den Blutzucker bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes zu senken – als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung, wenn der Blutzucker nur durch Diät und Bewegung nicht ausreichend kon trolliert ist und Metformin nicht eingenommen werden kann – oder zusammen mit anderen Arznei-mitteln zur Diabetes-Behandlung, wenn durch diese der Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert ist. Diese anderen Arznei mittel können Arznei-mittel sein, die eingenommen werden, und/oder ein Insulin, das zu den Mahlzeiten gespritzt wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Diese Neben-wirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Behandlungsbeginn auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf der Zeit wieder nach. Unterzuckerung tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin, Sulfonyl harnstoff und/oder Insulin enthalten. Bei Anwendung eines Sulfonylharnstoffs oder wenn Insulin zu den Mahlzeiten gespritzt wird, kann es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwendung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren. Unterzuckerungen sind häufig, wenn Dulaglutid allein oder zusammen mit Kombination von Metformin und Pioglitazon angewendet wird. Zu Symptomen einer Unterzuckerung gehören Kopfschmer-zen, Benommenheit, Schwäche, Schwindel, Hunger gefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Herzrasen und Schwitzen. Andere häufige Nebenwirkungen sind: weniger Hunger, Verdauungsstörung, Verstopfung, Blähungen, geblähter Bauch, saures Aufstoßen, Rülpsen, Müdigkeit, erhöhter Puls, Verlangsamung der elektrischen Herzströme. Gelegentlich: Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Ausschlag oder Rötung). Selten: Akute Pankreatitis. Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg. Verschreibungs-pflichtig (Stand Januar 2016).
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DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016Industrieausstellung Halle B, Startup VillageModeration: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMMDIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
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Diabetologie interdisziplinär
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung
Abbott GmbH & Co. KG 64Alere GmbH 4Amgen GmbH 41Andreas Jubin Pharma Vertrieb 53AstraZeneca GmbH 11Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH 46AtCor Medical 54bBecel/Unilever Deutschland GmbH 15Becton Dickinson GmbH 3Berlin-Chemie AG 20a, 20bBeurer GmbH 63bio.logis Zentrum für Humangenetik 48Bodymed AG 32BodyTel GmbH 60BST Bio Sensor Technology GmbH 6DiaExpert GmbH 35Diagnoptics Technologies B.V. 30EKF-Diagnostics GmbH 60Emperra GmbH E-Health Technologies 38Fractyl Laboratories Inc. 27bgbo Medizintechnik AG 18bGerstoni Dieckmann Cereals GmbH 54aGID Germany GmbH 39Hitado GmbH 50IME-DC GmbH 56aIntegrity Applications 45Invitalis GmbH 51Johnson & Johnson Diabetes Care Companies 56bKinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co. KG „Am Nicolausholz“ 49Lehmanns Media GmbH 25Lilly Deutschland GmbH/Boehringer Ingelheim Allianz 26
Lilly Deutschland GmbH 22Limbach Gruppe SE 31Lohkamp & Schmilewski GmbH/Albaöl 47Medscape Deutschland 34MED TRUST GmbH 62medac GmbH 16MEDICOVER GmbH 14MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf „Haus Gothensee“ 18aMediq Direkt Diabetes GmbH 44Medtronic GmbH 46MSD SHARP & DOHME GmbH 29MSP bodmann GmbH 36Nintamed GmbH & Co. KG 1Novo Nordisk Pharma GmbH 19OPED GmbH 43PluroGen Therapeutics, LLC 24Roche Diabetes Care Deutschland GmbH 21Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 12Sebapharma GmbH & Co. KG 37seca gmbh & co. kg 61Siemens Healthcare Diagnostics GmbH 7aSTADApharm GmbH 27aSynlab MVZ Humane Genetik 5Thieme & Frohberg GmbH 17Trimb Healthcare AB 33Verlag Kirchheim + Co GmbH 28Ypsomed GmbH 65
Aussteller Standnummer Aussteller Standnummer
Stand bei Drucklegung
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
231
Übersichtsplan Industrieausstellung
Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin.
Stand bei Drucklegung
Übergang zu den Hallen 7.1a, 7.2a und b sowie 7.3, zur Kinderbetreuung und den Meeting-Bridges A und B
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64 65 20a
56a56b
18a
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54a
Startup-Village
7b
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DF1
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DF1c DF1b DF7 DF8
DF9DF10DF11DF12
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Humalog, Humalog Mix25, Humalog Mix50, Humalog 200E/ml: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechfl asche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension, Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Humalog 100 E/ml Injektionslösung; Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: 1 ml enthält 100 Einheiten (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt); Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: 1 ml enthält 200 Einheiten (äquivalent zu 6,9 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt) Hilfsstoffe: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Natriumhydroxid od. Salzsäure können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol, Phenol, Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen u. Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfi ndlichkeit gegen Insulin lispro od. sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung darf nicht mittels Insulin-Infusionspumpe u. nicht intravenös gegeben werden. Nebenwirkungen: häufi gste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit u. im Extremfall zum Tod führen. Häufi g (1/100 -1/10) lokale allergische Reaktionen mit Hautrötungen, Schwellungen od. Juckreiz an Injektionsstelle. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie selten (1/10.000 - 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls od. Schwitzen hervorrufen, kann lebensbedrohlich sein. Gelegentlich (1/1.000 - 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle. Ödeme, vor allem bei Behandlungsbeginn od. Änderung der Behandlung zur Verbesserung der Blutzuckereinstellung. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml: Patronen sind nur für Anwendung mit 3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechfl asche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht Insulin aus 100 E/ml Patrone mit40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen vorgesehen. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspfl ichtig. Stand: Januar 2016
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
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Kongressinformationen A-Z
KANN DIE LEBENSFREUDEGEBURTSTAG HABEN?
20 Jahre Humalog® sind 20 Jahre mehrLebensqualität für Menschen mit Diabetes.
LILLY SAGT JA.
HUMALOG® – DAS analoge Mahlzeiteninsulin für jedes Alter.*
* bei Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff bitte Humalog® Fachinfo beachtenDEHMG00521
Humalog, Humalog Mix25, Humalog Mix50, Humalog 200E/ml: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechfl asche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension, Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Humalog 100 E/ml Injektionslösung; Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: 1 ml enthält 100 Einheiten (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt); Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: 1 ml enthält 200 Einheiten (äquivalent zu 6,9 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt) Hilfsstoffe: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Natriumhydroxid od. Salzsäure können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol, Phenol, Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen u. Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfi ndlichkeit gegen Insulin lispro od. sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung darf nicht mittels Insulin-Infusionspumpe u. nicht intravenös gegeben werden. Nebenwirkungen: häufi gste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit u. im Extremfall zum Tod führen. Häufi g (1/100 -1/10) lokale allergische Reaktionen mit Hautrötungen, Schwellungen od. Juckreiz an Injektionsstelle. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie selten (1/10.000 - 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls od. Schwitzen hervorrufen, kann lebensbedrohlich sein. Gelegentlich (1/1.000 - 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle. Ödeme, vor allem bei Behandlungsbeginn od. Änderung der Behandlung zur Verbesserung der Blutzuckereinstellung. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml: Patronen sind nur für Anwendung mit 3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechfl asche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht Insulin aus 100 E/ml Patrone mit40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen vorgesehen. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspfl ichtig. Stand: Januar 2016
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Kongressinformationen A – Z
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Abstract-BuchAlle Mitglieder der DDG erhalten die Abstracts als Supplement der Mitglied erzeitschrift „Diabeto-logie & Stoffwechsel“ Die Late Breaking Abstracts werden in der Juni Ausgabe in der Mitglieder-zeitschrift veröffentlicht. Die Mitgliederzeitschrift finden Sie auch auf dem Zeitschriftentisch im Eingangsfoyer des CityCube Berlin oder am Stand der Deutschen Diabetes Gesellschaft.Zudem sind die Abstracts auf der Internet-Seite www.diabeteskongress.de veröffentlicht.
App Für den Diabetes Kongress 2016 steht eine eigene mobile Applikation zur Verfügung, mit der Sie sich schnell und bequem über alle Ver-anstaltungen des Kongresses informieren und Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen können. Die App kann im Apple iTunes Store oder direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer des CityCube Berlin bezogen werden. DDG goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick.
Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDEÜber die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der Organisationen und deren Gremien können sich Interessierte am Informationsstand im Diabetes Forum in der Halle B erkundigen.
Die Geschäftsstelle befindet sich im Saal M 5 im Level 3 des CityCube Berlin.
Tel.: +49 30 3038 81 205Fax: +49 30 3038 81 206
Diabetes-Forum In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der Halle B, wo sich die gemeinnützigen Institutionen und die Gremien der DDG zu folgenden Zeiten präsentieren: Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Freitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
In diesem Rahmen können sich Kongressteilnehmer über die Tätigkeit und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren.
Diabetes kompakt für den HausarztAm Samstag, 7. Mai 2016, findet in Zusammenar-beit mit dem Deutschen Hausärzteverband und der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine haus-ärztliche Fortbildung und eine Fortbildung für medizinisches Fachpersonal statt. Informationen zu den Programmen finden Sie auf Seite 110.
DDG-Abstractpreis: Förderung des wissen-schaftlichen NachwuchsesDie DDG wird auf dem Diabetes Kongress 2016 in Berlin zehn junge Wissenschaftler aus Grund-lagenforschung und Klinik für ihre herausragen-den Arbeiten mit einem DDG Abstractpreis 2016 auszeichnen. Kriterien sind dabei neben dem wissenschaftlichen Neuigkeitswert das metho-dische Vorgehen sowie Art und Verständlichkeit der Darstellung. Die Preisträger erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von € 500,00. Die Preise werden am Freitag, 6. Mai 2016, um 16.30 Uhr unmittelbar vor der Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisverleihung vergeben.
Kongressinformationen A – Z
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Diabetologie interdisziplinär
Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station des DRK ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen: Tel.: +49 30 3038 2222
FundbüroDas Fundbüro finden Sie am Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten.
GarderobeKleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer des CityCu-be Berlin auf Selbstzahlerbasis für € 2,50 pro Kleidungsstück/ € 3,00 pro Gepäckstück pro Tag abgegeben werden.
GastronomieBitte beachten Sie, dass Industriepartner in der Industrieausstellung ausschließlich Getränke und Obst an Kongressteilnehmer ausgeben werden. Während des gesamten Kongresses sind gastro-nomische Bereiche vor dem CityCube sowie in der Halle B im Level 2 auf Selbstzahlerbasis geöffnet.
Das Restaurant in der Ausstellungshalle B bietet Ihnen verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
ÖffnungszeitenMittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
GeldautomatEin Geldautomat (Berliner Sparkasse) finden Sie in der Eingangsebene in der Nähe der Gaderobe.
HandyaufladestationIn der Eingangsebene können Sie kostenfrei Ihr Handy in der Handyladestation aufladen.
IndustrieausstellungEine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes Kongress 2016 wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 4. Mai 2016 vor der Halle B um 09.30 Uhr durch den Kongresspräsidenten eröffnet und steht den Teilnehmern bis zum Freitag, 6. Mai 2016, 17.30 Uhr für einen Besuch offen.
Der Besuch der Industrieausstellung ist nur ge-gen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Freitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
Industriesymposien/IndustrieworkshopsIm Rahmen des Kongresses finden von der In-dustrie ausgerichtete Symposien und Workshops am Mittwoch, 4. Mai 2016 ganztägig, sowie am Donnerstag, 5. Mai 2016, von 12.00 – 13.00 Uhr statt. Die Programme der Industrieveranstal-tungen entnehmen Sie bitte diesem Hauptpro-gramm ab Seite 203.
Kongressinformationen A – Z
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industrieveranstaltungen nur gegen Vorlage ei-ner Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmeraus-weises möglich ist.
Informationsfläche Während des Diabetes Kongress 2016 laden 3 Informationsflächen zum Networken mit Kollegen oder einfach zum Zurückziehen ein. Ein Besuch im Eingangfoyer und/oder im Level 1 des CityCubes sowie im Foyer der Halle 7.2a lohnt sich.
Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren*)Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgende Zeiten angeboten:
Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 – 19.00 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 – 18.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.30 – 13.00 Uhr Telefon: +49 30 3038 81209
Der Kindertreff jopala freut sich auch in diesem Jahr wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Dieser Service wird kostenfrei von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Sie befindet sich, wie im letzten Jahr, im Foyer der Halle 7.Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen:
▪ viele verschiedene Kreativangebote ▪ Bewegungsangebote (u. a. Hüpfburg, Klettern
und Bauparcours) ▪ Bücher zum Lesen und Vorlesen ▪ Gesellschaftsspiele (u. a. Spiele mit dem
Schwungtuch) ▪ eine große Auswahl an Spielsachen (u. a. Park-
garage, Murmelbahnen, Duploeisenbahn) ▪ Kinderkino
In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. *Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist, in Begleitung eines eigenen Betreuungspartners, Nachwuchs unter 3 Jahren natürlich ebenfalls herzlich willkommen.
Kongressbüro/Registrierung Die Registrierung befindet sich im Eingangsfoyer des CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 Uhr – 19.00 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 Uhr – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 Uhr – 18.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Telefon: +49 30 3038 81200Fax: +49 30 3038 81202
Kongressinformationen A – Z
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Diabetologie interdisziplinär
Kongressorganisation (Veranstalter)K.I.T. Group GmbHAssociation & Conference Management Group Kurfürstendamm 71, 10709 BerlinTel.: +49 30 246 03 0Fax: +49 30 246 03 200www.kit-group.org
Anmeldung | Hotelbuchung | Abendveranstal-tungen | BerlinWelcome Card Tel.: +49 30 246 03 360 Fax: +49 30 246 03 269 [email protected]
Abstract-Einreichung (wissenschaftliche Beiträge)Tel.: +49 30 246 03 353Fax: +49 30 246 03 [email protected]
Industriesymposien | Industrieausstellung | SponsoringTel.: +49 30 246 03 346Fax: +49 30 246 03 [email protected]
KongressortCityCube BerlinHaupteingang MessedammMessedamm 26,14055 Berlinwww.citycube-berlin.de
Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Eingang „Messedamm“ des CityCube Berlin.
Kongressunterlagen Die Kongressmappe erhalten alle Teilnehmer am Counter "Kongressunterlagen", der sich im Eingangsfoyer des CityCube Berlin befindet.
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 104
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft findet am Freitag, 6. Mai 2016, von 08.30 – 10.00 Uhr im Saal A 5 „Naunyn“ statt, die des VDBD am Donnerstag, 5. Mai 2016, von 14.00 – 17.00 Uhr im Saal M 2 statt.
Nachrichten/StellenbörseIm Ostfoyer des CityCubes (Level 1) können Nachrichten/Stellenangebote/-gesuche für Kon-gressteilnehmer hinterlassen werden.
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes GesellschaftDie Diabetologie ist ein spannendes Fachgebiet, und der Bedarf an gut ausgebildeten Ärzten und Wissenschaftlern mit diabetologischem Schwerpunkt wird immer größer.
Daher engagiert sich die DDG tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsfeld weiter. Informationen zum Mentoringprogramm unseres wissenschaftlichen und klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchses finden Sie auf Seite 18
Kongressinformationen A – Z
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
Öffentliche Verkehrsmittel – Berlin WelcomeCard Für Berlin-Besucher bietet die Berlin Tourismus GmbH darüber hinaus die Berlin WelcomeCard an. Diese inkludiert nicht nur den Fahrschein für den ÖPNV, sondern bietet zugleich auch verschieden Extras für Ihren Besuch in der Hauptstadt. Die Berlin WelcomeCard ist im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin erhältlich.
ParkenKostenpflichtige Parkplätze stehen auf den Parkflächen P17 und P18 in ausreichender Anzahl unmittelbar am CityCube gelegen zur Verfügung. Der Preis für ein Tagesticket beträgt € 7,50. Es kann lediglich eine Tageskarte gekauft werden.
Posterpräsentationen Neben der klassischen Posterausstellung in den Sälen A 1-3, die während des gesamten Kon-gresses geöffnet ist, wird es am Donnerstag und am Freitag ausgewählte Kurzvorträge in Poster Corners geben, in denen auf Digitalbildschirmen die Poster (maximal 4 Folien + 1 Titelfolie) prä-sentiert werden. Die Vorträge sind thematisch gruppiert. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise vor Ort.
Donnerstag, 5. Mai 2016: Posterpräsentationen A: 13.30 – 15.00 Uhr(Kurzvorträge in den Poster Corners) P 32 - P 119
Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts LB 1 - LB 22 freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch!
Freitag, 6. Mai 2016: Posterpräsentationen B: 14.30 – 16.00 Uhr (Kurzvorträge in den Poster Corners)P 120 - P 206
PresseDas Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Diabetes Kongress 2016 vom 4.-7. Mai 2016 und steht Ihnen in Berlin für Fragen und Wünschen nach Informationsmate-rial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.
Ihre Presse-Kongresskarte, die Sie für die Teil-nahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro im Raum M 3, Level 3.
Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ih-nen dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 10.00 – 18.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 – 13.00 Uhr Selbstverständlich stehen die Mitglieder des Vorstands sowie des Organisationskomitees interessierten Journalisten im Vorfeld und während des Diabetes Kongress 2016 gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.
Kongressinformationen A – Z
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Diabetologie interdisziplinär
PressekontaktPressestelle Diabetes Kongress 2016Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Lisa-Marie StröhleinPf 30 11 2070451 StuttgartTel.: +49 711 8931 423/459Fax: +49 711 8931 167Email: [email protected], strö[email protected]
Kontakt vor Ort Telefon: +49 30 3038 81203Fax: +49 30 3038 81204
Pressekonferenzen im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 der Deutschen Diabetes Gesell-schaft (DDG):
Kongress-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Termin: Donnerstag, 5. Mai 201611.00 – 12.00 Uhr Ort: Raum M 4, Level 3Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messe-damm, Messedamm 26, 14055 Berlin
Kongress-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Termin: Freitag, 6. Mai 201611.30 – 12.30 UhrOrt: Raum M 4, Level 3Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin
RaumkapazitätenBegrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops etc. ist u. U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder Tagesausweis besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht.
Reisestipendien Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat dieses Jahr 75 Reisestipendien á € 400,00 an den wissenschaftlichen und 75 Reisestipendien á € 400,00 an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs vergeben. Informatio-nen zum Mentoringprogramm der Deutschen Diabetes Gesellschaft finden Sie auf den Seiten 16 und 17.
RestaurantIn der Industrieaustellung/Halle B im Level 2 des CityCube finden Sie unser Restaurant. Es bietet Ihnen verschiedene warme und kalte Speisen auf Selbstzahlerbasis.
ÖffnungszeitenMittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
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Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
StartupIn Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg präsentieren sich 6 Startup Unter-nehmen am Freitag, 6. Mai 2016, mit folgendem Programm im Startup Village, Industrieausstel-lung Halle B:
10.00-10.30 Uhr: Pitching Lumind, Oviva12.00-12.30 Uhr: Pitching Sanalytica, Medlanes 14.00-14.30 Uhr: Pitching HiDoc, Patientus 16.00-16.30 Uhr: Startup Spotlight Weitere Informationen über die Startup Unter-nehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis oder schauen Sie einfach im Startup Village vorbei.
TeilnehmerausweisDer Teilnehmerausweis ist während des gesam-ten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskon-trollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbil-dungspunkte für Ärzte notwendig ist.
WebcastAlle von den Referenten genehmigten Vorträge werden als Webcast auf der Internet-Seite www.ddg.info sowie auch auf mobilen Endge-räten während des Kongresses zur Verfügung stehen.
WiFi/WLAN Während des Diabetes Kongresses wird ein kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür be-nötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLAN-fähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone o. ä.), über das sich in das WLAN-Netz eingewählt werden kann.
Bitte nutzen Sie hierfür den Einstellungs-Manager in Ihrem Endgerät und rufen Sie das Netzwerk „Diabestes Kongress 2016 “ auf. Das Passwort lautet diabetes.
WorkshopsDie im Rahmen des Kongresses angebotenen kosten- und anmeldepflichtigen Workshops sind teilweise ausgebucht. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin.
ZertifizierungEine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhal-ten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin zusammen mit den Kongressunterlagen.
Der diesjährige Kongress wurde bei der Berlin Ärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungs-punkten der Kategorie B anerkannt.
Donnerstag, 5. Mai 2016: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
Freitag, 6. Mai 2016: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
Samstag, 7. Mai 2016: 3 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
Bitte beachten Sie nachfolgende Hinweise:
Kongressinformationen A – Z
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Diabetologie interdisziplinär
ÄrzteBitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Teilnehmerausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer bereit. Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des CityCube Berlin zu folgenden Zeiten:
Donnerstag, 5. Mai 2016: 11.30 Uhr – 13.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 15.30 Uhr – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 12.00 Uhr – 14.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 15.30 Uhr – 18.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 10.30 Uhr – 13.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass Sie sich zu jeder dieser Zeiten zertifizieren müssen! Sie erhalten pro halben Kongresstag 3 CME Punkte.
DiabetesberaterNeben einer allgemeinen Teilnahmebeschei-nigung erhalten alle Diabetesberater eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Fortbildung, die am Samstag, 7. Mai 2016 stattfindet.
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 stattfindenden wissen-schaftlichen Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e. V. einzureichen.
Beruflich Pflegende
Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2016 können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181).
Teilnahme an einem Tag: 6 Punkte Teilnahme an zwei Tagen: 10 PunkteTeilnahme an drei Tagen: 12 Punkte Teilnahme an allen Tagen: 14 Punkte
Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für ▪ einen einheitlichen Qualitätsstandard ▪ eine optimale gesundheitliche Versorgung ▪ eine bessere Ausbildungssituation ▪ eine Professionalisierung des Berufsstands ▪ einen aktiven Umgang mit den gesundheits-
politischen Herausforderungen
Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege!
Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Kongressbüro im Südeingang der Messe Berlin. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können:
Registrierung beruflich Pflegender GmbHSalzufer 6 – 10587 BerlinTel.: +49 30 3906 3883Fax: +49 30 3948 [email protected]
Diabetes Kongress 20164.–7. Mai 2016 Berlin
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Referentenindex
AAbd El Aziz, M. 189Aberle, J. 49, 86, 212,174Achenbach, P. 84Acunman, K. 160Adamczewski, H. 85, 113,166Algenstaedt, P. 78, 149Al-Hasani, H. 158Altenhofen, D. 132Anderten, H. 185Apostolopoulou, M. 80
BBadenhoop, K. 95Bahadır, Ş. 48Bahrmann, A. 115Baltrusch, S. 35, 95Ban, Z. 133Bartus, B. 184Barzin Tond, S. 131, 181Battefeld, W. 216Bauer, A. 146Bauer, S. 190Baumann, D. 35Baumstark, A. 193Belgardt, B.-F. 64, 65Benesch, C. 55Berger, F. 102, 112Berges, G. 97Bergis, D. 149Berti, L. 190Bertram, B. 64Best, F. 55Beyer, J. 35Beyerlein, A. 99Beyer, P. 114Biemann, R. 65
Bierwirth, R. A. 113Biester, T. 142, 143, 145, 188Birgel, M. 82, 147Birkenfeld, A. L. 131, 189, 226Blüher, M. 61, 69, 80, 86, 92, 130, 175, 213, 220Blumensatt, M. 51Böbel, M. 110, 111Böhm, A. 160Bohn, B. 171Bojunga, J. 51, 62Bönhof, G. 170Borchert, P. 61Börgermann, J. 47Bornfeld, N. 64Bosy-Westphal, A. 78Brachs, S. 165Brinkmann, C. 178Broedl, U.C. 125, 153Brüning, D. 155Buchholz C. 153Bugianesi, E. 51Burchert, D. 209Burghardt, K. 129, 176Burkart, V. 53Busch, M. 116, 222
CCeriello, A. 225Chatzitomaris, A. 57Crombez, D. 132
DDanne, T. 56, 96, 97, 145, 147, 150, 214, 221Deiss, D. 212Demandt, N. 166Deshpande D. D. 137Devlieger, R. 85
Diabetologie interdisziplinär
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Referentenindex
de Zwaan, M. 92Diekmann, U. 34, 57Diener, H. 62Djordjevic, M. 151Döbler, Anne-Katrin 95Drews, G. 78, 88Dreyer, M. 66Droßel, D. 208
EEberle, C. 133, 148, 185Eberl, S. 47, 100Ebert, O. 51, 52, 60, 116Eckermann, G. 46Eckert, S. 46Ehehalt, F. 50Ehrmann, D. 141, 184Engels, G. 82Ensenauer, R. 54Eskandari Mehrabadi, M. 159, 181
FFach, E.-M. 61, 67Fahrig, C. 82Fangmann, D. 162Fath, M. 166Fehlert, E. 164Feinkohl I. 146Feld, G. B. 92Fernandez Rodriguez, S. 143Fernandez-Tresguerres, B. 185Fischer-Rosinský, A. 136Fischer, S. 85Flacke, F. 101Forst, T. 45, 67, 97, 127François-Kettner, Hedwig 95Franek, E. 178
Freckmann, G. 186Friedland, K. 46Fritsche, A. 66, 67, 87, 128Fritsche, L. 167Fröhlich, S. 100Füchtenbusch, M. 59, 85Fürstos J.-F. 137
GGabel, M. 82Galle, J.-C. 113Gallwitz, B. 35, 56, 86, 95, 112Gancheva, S. 161Garlichs, D. 116Gehr, B. 62, 91, 97, 208, 211Geiger, M. 114Geis, C. 226Georgiadi, A. 134Gerst, F. 133Giroud, M. 162Göbl, C. 193Göke, R. 63Gölz, S. 222Görgler, N. 157Gouni-Berthold, I. 224Graf, C. 47Gröne, C. 82Gross, K. 89Groten, T. 54, 168Grundner, M. 153, 176Gudbjörnsdottir, S. 83, 90Güngör, E. 101, 102
HHaak, T. 67, 96, 214, 221Haase, M. 151Haas, G.-M. 144, 174
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Referentenindex
Hagen, B. 83, 94, 146Haller, N. 112Hamann, A. 34, 35, 59, 92, 99, 111, 112, 223Hammes, H.-P. 53, 56, 64Hanefeld, M. 136, 139Häntzschel, U. 100Häring, H.-U. 66, 79, 86, 215Hartmann, B. 154, 180Hasslacher, C. 116, 129Hauner, H. 65Hawlitschek, C. 169Hecht, L. 112Heeren, J. 213Heidemann, C. 83Heidorn, C. 129Heimes, B. 64Heinemann, L. 55, 60, 101, 112, 222Heinrich, M. 188Hein, U. 177Heinze, E. 35Heise, T. 216Heni, M. 93, 79, 127Herbach, N. 155Herderm, C. 52, 138Hermanns, N. 90, 149, 183Hertzberg, O. 148Herzig, S. 64, 65Herzog, A. 44Hesselbarth N. 191Hildegard, D. 142Hilllenbrand, H. 115Hoffmann, C. 158Hoffmann, K. 48Hoffmann, P. 96Holder, M. 114Holl, R. W. 51, 56, 83, 114, 226Hövelmann, U. 150
Hrabě de Angelis, M. 79, 85, 86Hummel, M. 84, 85Hummel, S. 99, 166Humpert, P. 52Huypens, P. 50Hyöty, H. 99
IIsermann, B. 52, 53, 60
JJacob, S. 34, 62, 124, 172, 179, 209, 210Jaeckel, E. 178Jagdhuhn, D. 95Jäger, S. 79Janssen, O. E. 59Jastroch, M. 80Jecht, M. 110Joost, H.-G. 49, 69, 79, 83, 84Jung, H. 125
KKahle, M. 149Kahles, H. 45Kaiser, M. 179Kaltheuner, M. 62, 95, 112, 113Kamecke, U. 192Kammel, A. 161Kapellen, T. 45, 114Kappler, L. 131Karges, B. 92, 114Kaser, S. 59Kautzky-Willer, A. 65Kellerer, M. 60, 98, 99Kerner, W. 60Kern, L. 139Kern, W. 127, 130
Diabetologie interdisziplinär
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Referentenindex
Kersken, J. 55, 59, 60, 97Kessler, K. 165Keuthage, W. 172Kindt, A. 50Kisokanth, G. 188Klausmann, G. 62, 67Klein, H.-H. 83, 146Kleinwechter, H. 49, 54, 67, 84, 85Klisch, C. 124Kloos, C. 82, 182Klöting, N. 133, 134Kluth, O. 79Köhler, B. 174Kohler, S. 154Kolibabka, M. 136Kopf, S. 66, 124, 170Kordonouri, O. 90, 91, 99Kosacka, J. 190Koschinsky, T. 113Kovacs, P. 92Kovarova, M. 159Kramer, G. 82, 147Kramer, U. 148Kraus, N.A. 181Kreider-Stempfle, H.U. 172Kress, S. 61, 217Kreth, U. 100Kreutzer C. 80Krey, C. 208, 209Kroll, J. 58, 86Kröning, B. 182Krüger, J. 163Krüger, M. 46Kubiak, T. 54, 115Kullmann, S. 50Kulzer, B. 44, 52, 68, 90, 97, 112, 140, 173, 185Kunath, A. 58
Kuniss, N. 141Kuske, M. 126Küstner, E. 49Kynast, K. 184
LLaeger, T. 59Landgraf, R. 44Land, K.-H. 208Landmesser, U. 210Lange, K. 54, 90Lange, M. 209, 222Last, K. 193Laubner, K. 87, 127Lechner, A. 53Lederle, M. 89Lehnert, H. 44Lehrke, M. 213Lemmen, K.-D. 64Lemmer, L. 114Lentwojt, A. 208Leschke, M. 62Leventi, E. 192Leweke, M. 221Liebl, A. 62, 91, 142, 182, 183Lippmann-Grob, B. 55Lobmann, R. 59, 60, 81Löffler, T. 176Löw, U. 139Lüdemann, J. 153, 176, 209Lueg, A. 78, 100, 210Lundershausen, R. 84, 116
MMaier, C. 45Marbach, S. 152Markova, M. 93
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Referentenindex
Martin, S. 65, 66, 96,128Marx, N. 90, 91, 215, 225Matheiowetz, P. 100Matthaei, S. 126, 210, 212, 213May, M. 192Meier, J. J. 49, 63Meissner, T. 56Merkel, M. 100, 210Merker, L. 49, 116Metzger, C. 55Meusers, M. 45Micakovic, T. 156Moennig, E. 94Morbach, S. 55Morcos, M. 85, 86, 101Morgenstern, J. 131, 160Morsi, M. 156Much, D. 167Mühlen, H. 184, 222Müller, B. 86Müller, D. 172Müller, M. J. 78Müller, N. 82, 146Müller, U. A. 64Müller-Wieland, D. 47, 95, 98, 116, 210, 211, 213, 224Müssig, K. 63, 91Muthalib, A.M. 159, 181
NNäke, A. 145Nauck, M. 34, 56, 66, 92, 98Naujok, O. 88Nawroth, P. P. 86Nennstiel-Ratzel, U. 90Nicolaus, L. 174Nobis, S. 140Nowicki, M. 191
OObberghen, E. van 99Osterhoff, M.A. 163Ott, B. 134Ott, H. 45
PPalitzsch, K.-D. 47, 96Panten, U. 35Parhofer, K. G. 91, 224Parmakerli, B. 48Pauletzki, J. 48, 95Paulsen, K. 139Petersen, C. 44, 192Peterson, E. 210Petry, F. 52Pfeiffer, A. 53, 54, 79Pfohl, M. 83, 115, 152, 180, 220Pieperhoff, S. 171Pistrosch, F. 132Potzel, A. 168Prinz, N. 83, 143Pscherer, S. 179
RRathmayer, M. 89Redaèlli M. 147Reichel, A. 54, 55, 84, 103Reichert, D. 62Reif, S. 166Reimer, A. 140, 142Relling I. 135Rett, K. 87, 172Reuter, H.-M. 62, 110Riedinger, C. 52Ried, J. 101Riedl, M. 226
Diabetologie interdisziplinär
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Referentenindex
Rieger, B. 46Rieger, S. 46Riemann S. 138Risse, A. 46, 89, 111Ristow, M. 66Rist, R. 177Ritzel, R. 63, 88, 126, 129, 178Roden, M. 50, 53, 66Rödiger, M. 58Röhling, M. 61, 169Röhrig, I. 55Rohwedder, K. 130, 154Rölver, K.- M. 139Rother, I. 184Rothe, U. 114Roth, J. 60, 186Rubin, D. 78Rudofsky, G. 78, 86, 124, 169Rudolphi, B. 136Rustenbeck, I. 35, 84, 88
SSafi, S. Z. 139Saied, G. M. 182Samigullin, A. 159Sauer, N. 161Saussenthaler, S. 135Schäfer-Graf, U. 49, 53, 54, 59, 95Schatz, U. 85Schaum, T. 96Schebek, M. 144Scheerer, M. 149, 151Scherbaum, W. 35, 113Scherneck, S. 46Schernthaner, G. 49, 212Schiel R. 48, 143Schildt J. 186
Schindler, M. 168Schipfer, M. 141, 142, 151Schlecht, K. 115Schleicher, E. 60, 169Schlögl, H. 44Schloot, N. 99Schlotterer, A. 137Schmeisl, G.-W. 211Schmid, D. 171Schmid, S. 44, 113, 216Schmidt, A. 101, 102Schmidt, L. 175Schmidt, S. 189Schmidt, W.E. 115, 225Schmid, V. 65Schmieder, R. 113Schmieder, R. E. 225Schmitt, A. 34, 92, 140, 183Schneider, C. 211Schneider, S. 136Schnell, O. 67Scholze, J. 97Scholz, G. 214Schöning, D. 48Schoppe, T. 91, 155Schreiber, S. 61Schröder, S. 57Schüler, R. 94Schultes, B. 55, 86Schultz, J. 131Schulze, M. 90Schulze, T. 88Schulz, M. 46Schulz, T. 44Schumacher, D. 155Schümann, J. 187Schürmann, A. 34, 56, 64, 85, 99, 117
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Referentenindex
Schuster, M. 57Schütt, W. 49Schütz-Fuhrmann, I. 152Schwandt, A. 125, 150Schwarz, P. E. H. 44Schwedes, U. 48Seißler, J. 84, 89, 95Sell, H. 66Seufert, J. 52, 53, 98, 114, 117, 154, 180, 224Sharma, A. 92, 223Siegel-Axel, D. I. 81Siegel, E. 87, 89, 96, 100, 116, 216Siegmund, T. 97, 214, 220Simon, M.-C. 156Singler, E. 93Sjuts, R. 116Skurk, T. 78, 133Skyler, J. 56Solimena, M. 50Spanidis, I. 94Spranger, J. 63Springer, C.A. 160Stadion, M. 165Staiger, H. 131Stefan, N. 51, 56, 81, 161Stein, K. 173Steinmetz, A. 67Stender, R. 209Stirm L. 166Stoyanova, D. 47Strowski, M. 88Stupin, J. H. 53, 67, 84Stürzenhofecker, B. 177Sulaj, A. 173
TThiel, B. 48Tiedge, M. 80, 81Tölle, T. R. 45Trachte, F. 189Trautmann, M. 152Trocha, A. K. 81Trosbach, W. 97Trost, E. 175Tschöpe, C. 46, 115Tschöpe, D. 46, 98, 169, 212, 223Tsitlakidis, D. 170Tuomi, T. 84
UUebel, T. 110, 111Ulrich, M. 115Ulrich, S. 215Ussar, S. 44
VValiyeva, B. 172van Poppel, M. 54Varlemann, H. 115Veigel, J. 87Voll, A. 100von Hübbenet, J. 68
WWagner, R. 135, 152, 215Walther, D. 190Wanner, C. 225Warncke K. 191Weber, D. 113Weber, K. S. 161Weigand, T. 136, 158
Diabetologie interdisziplinär
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Referentenindex
Weigert, C. 66, 158Weihrauch-Blüher, S. 62, 65Werno, M.W. 136Westrup, D. 157Wiedemann, T. 165Wiesener, T. 220Wietzke, M. 132Wildhardt, G. 167Wilding, J. 49, 213Wilke, M. 114Winkler, C. 188Wittmann, H.A. 185Wizemann, E. 217, 227Woerle, H.J. 124, 128Wolf, G. 116
ZZapp, B. 132, 135Zemva, J. 58Zeyfang, A. 67, 115Zhang, W. 156Ziegler, A.-G. 53, 56, 85Ziegler, C. 141Ziegler, D. 45, 91Ziegler, R. 45, 68, 97, 101, 142Zijlstra, E. 149Zimmer, P. 61
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 UhrSamstag, 7. Mai 2016: geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.00 – 17.30 UhrDonnerstag, 5. Mai 2016: 07.15 – 17.30 UhrFreitag, 6. Mai 2016: 07.45 – 18.00 UhrSamstag, 7. Mai 2016: 08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit.
UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
254
BERLIN-CHEMIE Diabetes Mehr als moderne Medikamente
Mittwoch 04. Mai 2016 | Saal A8 „Stolte“
Donnerstag 05. Mai 2016 | Saal A8 „Stolte“
Polymorbidität – Eine Frage der richtigen EinstellungChairperson: Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
12:00 – 12:15 Einleitung Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
12:15 – 12:45 Einstellung nach Metformin – Alles klar? Dr. Martina Lange, Rheinbach
12:45 – 13:15 Was stellt sich zuerst ein – Gicht oder Diabetes? Dr. Dieter Burchert, Mainz
13:15 – 13:45 Gute Lipideinstellung – Herzstück der kardiovaskulären Prävention Prof. Dr. Martin Merkel, Hannover
13:45 – 14:15 Und zum Schluss Insulin? – Einstellungssache! Dr. Andreas Lueg, Hameln
14:15 – 14:30 Zusammenfassung Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
PlatinSponsorBERLIN-CHEMIE
Diabetes Kongress 2016
Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-AdhärenzChairperson: Prof. Lutz Heinemann, Neuss
12:00 – 12:30 Kommunikation als Schlüssel des Therapieerfolgs PD Dr. Volker Busch, Regensburg
12:30 – 13:00 Adhärenz in der digitalen Welt – Ein Praxisbeispiel Dr. Martina Lange, Rheinbach
SYMPOSIEN BERLIN-CHEMIE:
04./05. MAI
Diabetes Kongress 2016Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
BERLIN-CHEMIE Symposien:Industrieausstellung im CityCube: Halle B, Level 2, Stand 20
BC-1161249_AZ_DDG_DiabetesK_Hauptpro_2016_155x210x3_RZ2.indd 1 18.03.16 13:37
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