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Page 1: DER NEUE WEG

Heimzeitung

Altenpflegezentrum Osthofen GmbH

Ausgabe 03/03

>> DER NEUE WEG <<

Frau Claude mit dem Heimleiter Herr Klaus Link

Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected]

Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen

Auflage: min. 250 Exemplare

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Seite

Impressum 1

Vorwort des Heimleiters 3

Fastnachtsfeier in der Rheinstr. 51 4 - 5

Herzlich Willkommen 6

Vorstellung Wohnbereichsleitung Fr. Brauer 7

Unsere große Fastnachtsfeier 8 - 9

Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 10

Rätselspaß 11

Wahl des Heimbeirates 12 - 13

Geburtstagsjubilare Fr. Teichler und Hr. Müller 14 – 15

Spaß muss sein! 16

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Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Sie sich für das Geschehen in unserer Einrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Der Frühling ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Sich in dieser Zeit wohlfühlen kommt nicht von selbst – ohne eigenes Zutun. Es kostet oft Überwindungen für das eigene Wohlbefinden zu sorgen. Kann jemand glücklich sein, wenn er einsam ist und der Vergangenheit nachtrauert? Stets sollte man offen sein für Neues, man sollte in der Gegenwart leben, sich neue Ziele stecken und versuchen, diese zu erreichen. Vertrauen in Mitmenschen setzen ist eine Eigenschaft, die in unserer Gesellschaft zunehmend verloren geht. Positives Denken, wie auch Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wesentliche Punkte für das inneres Wohlbefinden eines jeden Menschen. Dies gilt auch – und insbesondere – für die älteren Generationen. Zum Beispiel bei einem Umzug in eine Pflegeeinrichtung. Mit unserem Leitgedanken – Lieber gemeinsam als einsam – werden Sie diesen oftmals kritischen Lebensabschnitt positiver erleben. Auch dieser Lebensabschnitt bietet Chancen und Möglichkeiten für ein sinnerfülltes Leben. Wir bemühen uns Ihnen partnerschafltich zur Seite zu stehen. In diesem Sinne Ihr Klaus Link

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Am 30. Januar 2003 feierten die Bewohner der Rheinstr. 51 ihr erstes Fastnachtsfest im neuen Jahr. Der Aufenthaltsraum wurde fastnachtlich geschmückt, es hingen Luftschlangen von der Decke herunter und lustige Masken und Luftballons an den Wänden. Schon einige Zeit vor Beginn der Feier hatten sich die meisten Teilnehmer verkleidet und ihre Gesichter bunt geschminkt. Gegen 15:00 Uhr fing das lustige Treiben dann an. Es startete mit heiteren Narrenliedern bei denen alle Bewohner kräftig mitschunkelten. Der Heimleiter Herr Klaus Link trieb die Stimmung mit seinen Gesangsdarbietungen in die Höhe. Der Höhepunkte der Stimmung wurde spätestens bei einer lustigen Schauspieldarbietung der Mitarbeiter Frau Edith Rahn und Frau Dajana Hagedorn erreicht. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und ließ die Bewohner der Rheinstraße 51 gut in die Fastnachtszeit einstimmen. Denn in wenigen Wochen stünde ja unsere große Fastnachtsfeier an zu der auch wieder alle Bewohner und Angehörgen recht herzlich eingeladen wurden.

Auflösung des Rätsels auf der Seite 11. Bild 1: England Bild 5: Italien Bild 2: China Bild 6: Spanien Bild 3: Deutschland Bild 7: Schweden Bild 4: Frankreich Bild 8: Südafrika

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Bewohner

23. Januar Herr Günter Dimmler, Herr Dimmler wohnt in der Rheinstraße 51

12. Februar Herr Baldur Walrab, Herr Walrab wohnt in der Rheinstraße 46

26. Februar Frau Else Mai, Frau Mai wohnt in der Rheinstraße 51

5. März Frau Rashida Begum, Frau Begum wohnt in der Rheinstraße 51

7. März Herr Johann Friedrich, Herr Friedrich wohnt in der Rheinstraße 46

Mitarbeiter

1. Januar Frau Sylvie Brauer als Wohnbereichsleitung im Hause Rheinstraße 51

13. Januar Frau Elena Naumann als Stationshilfe im Hause Rheinstraße 51

1. Februar Frau Melanie Herrmann als Stationshilfe im Hause Rheinstraße 46

1. Februar Herr Björn Weyrich als Hausmeister

17. März Frau Carin Brendel als Aushilfe im Hause Rheinstraße 51

Wir wünschen unseren neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern eine kurze Eingewöhnungszeit.

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Mein Name ist Sylvie Brauer und ich bin seit dem 01. Januar 2003 die Wohnbereichsleitung im Altenpflegezentrum Osthofen im Wohnbereich der Rheinstr. 51. Geboren bin ich als Metzgerstochter und habe nach meinem Schulabschluss erst einmal einige Jahre im elterlichen Metzgerei- und Lebensmittelbetrieb gearbeitet. Dann habe ich mir meinen Traum erfüllt und bin in die Krankenpflege gegangen, erst als Auszubildende, dann in der HNO Klinik, Augenklinik und in der Urologie im SKH Worms als Krankenpflegehelferin. Heiraten und Kinder zu bekommen war mein zweiter Traum – geträumt – getan ! Zwei prachtvolle Töchter darf ich mein Eigen nennen. Natürlich gehört auch das „Häuslebauen“ zum Traum einer jungen Familie. Mit viel Mühe und Schweiß ist uns auch das gelungen. 10 Jahre Nachtdienst und als Nebenjob Mutter, Ehefrau, Putzfrau, Tochter und vieles mehr folgten bis 1991. Dann wurde es Zeit etwas dazuzulernen. Ich ging nach Nürnberg ins Klinikum Nord und wurde Krankenschwester. Privat entschied ich mich, wieder alleine zu leben. Ich kam nach Worms zurück, machte noch die Ausbildung zur Stationsleitung und arbeitete als solche im Stadtkrankenhaus Worms in der Gastroenterologie bis 2001. 1998 habe ich dann noch einmal geheiratet, weil das alleine sein ist doch nicht das Richtige für mich. Ein Jahr versuchte ich mein Glück als Krankenschwester im Aussendienst. Ich hielt Fortbildungen für Kranken- und Altenpflegepersonal, sowie für Patienten und Angehörige über Ernährung, Wundversorgung und Tracheostomien. Ich betreute und versorgte Menschen, die über eine Magensonde ernährt wurden. Bei dieser Gelegenheit lernte ich das Altenpflegezentrum Osthofen kennen. Seit Januar 2003 bin ich nun hier und hoffe, gute Arbeit zu leisten, weil mir jetzt schon alle Bewohner ans Herz gewachsen sind und ich gerne mit meinem Team arbeite.

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Am 19. Februar fand unsere große Fastnachtsfeier statt. Alle Bewohner und auch die Angehörigen waren hierzu recht herzlich eingeladen. Der große Veranstaltungsraum in der Rheinstraße 46 wurde festlich dekoriert und lud zum Feiern ein.

Gegen 14:30 Uhr fanden sich die ersten Gäste ein. Um 15:11 Uhr wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Eröffnungsrede des Heimleiters Herrn Klaus Link eröffnet. Nun folgte das bunt geschmückte Programm von Büttenreden bis hin zu Gesangsdarbietungen. Die Marinekameradschaft Osthofen und Umgebung e.V durfte mit ihren Liedern natürlich nicht fehlen.

Der Heimleiter Herr Klaus Link stimmte alle Anwesenden durch bekannte Fastnachtslieder in die Fastnachtszeit ein. Es folgten lustige Büttenreden einiger Mitglieder der Marinekameradschaft Osthofen und Umgebung e.V.. Gegen Ende der Veranstaltung hörten wir noch Herrn Baldur Walrab, ein Bewohner der Rheinstraße 46, einige Lieder singen. Wir waren positiv überrascht und freuen uns noch einen guten Sänger in unserem Altenpflegezentrum Osthofen begrüßen zu dürfen. Zwischendurch gab es Kräppel und andere Leckereien. Gegen Abend gab es noch einen leckeren Hackbraten mit frischem Kartoffelsalat.

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Bewohnergeburtstage 03. April Herr Wladislaw Halberda 05. April Frau Maria Lichtenstern 13. April Frau Maria Szeifart 18. April Frau Anna Sailer 25. April Frau Christina Brunn 29. April Frau Agathe Stramitzer 10. Mai Herr Alexander Weber 13. Mai Frau Friederike Schubert 13. Mai Frau Marie Möhwald 06. Juni Frau Katharina Nienaber 13. Juni Frau Margarethe Herte 26. Juni Frau Erna Mayer 27. Juni Frau Klara Thur 27. Juni Frau Elisabeth Lindner

Mitarbeitergeburtstage 09. Mai Frau Eva Renoth 09. Mai Frau Inge Jochem 21. Mai Edelgard Gruszka 21. Mai Frau Elena Naumann 30. Mai Frau Valentina Wiebe 02. Juni Frau Eugenia Becker 05. Juni Herr Klaus Link 06. Juni Frau Elisabeth Gängler 07. Juni Frau Liesbeth Schaupp 10. Juni Herr Thomas Link 10. Juni Frau Doreen Kezouati 24. Juni Frau Heidemarie Jaudt 30. Juni Frau Silvia Grajek

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Ordnen Sie folgende Länder den richtigen Personen zu: Deutschland ~ Frankreich ~ England ~ Schweden ~ Spanien ~ China

Südafrika ~ Italien Die Auflösung des Rätsels befindet sich auf der Seite 4 unten.

1 2 3 4

5 6 7 8

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Im Heimgesetz sind wesentliche Punkte für das Leben in Senioreneinrichtungen festgelegt. Es hat den Zweck, die Würde sowie die Interessen und Bedürfnisse der Bewohner zu schützen.

Ein wichtiger Teil in diesem Gesetz regelt die Mitwirkung der Heimbewohner. Zu diesem Zweck wird in unserer Einrichtung ein Heimbeirat gewählt. Die Bewohnerinnen und Bewohner wirken durch den Heimbeirat in Angelegenheiten des Heimbetriebes mit. Zur Wahrnehmung der Aufgaben finden regelmäßig Versammlungen statt.

Da die letzte Wahl zwei Jahre zurückliegt haben wir am 26.03.2003 gemäß neuer Heimmitwirkungs-verordnung (HeimmwV) die Heimbeiratswahl durchgeführt. Insgesamt standen 15 Kandidaten zur Wahl, darunter auch 4 Angehörige. Die wahlberechtigten Bewohner/innen haben einen Stimmzettel erhalten und den Kandidaten, der/die ihn im Heimbeirat vertreten soll angekreuzt.

Das Ergebnis der Wahl bzw. der neue Heimbeirat, bestehend aus 8 Mitgliedern, wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Zur Zeit werden die Stimmzettel ausgewertet. Anschließend werden die gewählten Kandidaten über ihre Wahl informiert und befragt, ob sie die Wahl annehmen.

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Folgende Kandidaten wurden für den Heimbeirat vorgeschlagen und haben ihre Zustimmung zur Kandidatur gegeben.

Heieck, Rudolf

Lindner, Elisabeth

Müller, Albert

Prinz, Frieda

Rausch, Josef

Wohnbereich 51 Wohnbereich 46 Wohnbereich 46 Wohnbereich 51 Wohnbereich 51

Reinhardt, Hedwig

Teichler, Helga

Tulowitzki, Helmut

Walrab, Baldur

Weber, Alexander

Wohnbereich 46 Wohnbereich 46 Wohnbereich 46 Wohnbereich 46 Wohnbereich 46

Frau Ursula Schubert ist die

Schwiegertochter von Frau

Friederike Schubert

Herr Werner Schubert ist der Sohn von Frau

Friederike Schubert

Herr Georg Garst ist der

Sohn von Herrn Georg Garst

Herr Uwe Häußler ist der Ehemann von Frau Claudia

Häußler

Göngrich, Erna

Schubert, Ursula

Schubert, Werner

Garst, Georg

Häußler, Uwe

Wohnbereich 51

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Wir möchten Frau Helga Teichler zu ihrem 70. Geburtstag gratulieren und ihr noch viele schöne Stunden, Tage und Jahre wünschen. Frau Teichler wurde am 23. März 1933 geboren und wohnt seit dem 16. September 1998 im Altenpflegezentrum Osthofen in der Rheinstraße 46.

Mit großem Respekt und großer Bewunderung gratulieren wir Herrn Albert Christian Müller zu seinem 90. Geburtstag. Herr Müller wurde am 25. März 1913 in Frankfurt am Main geboren. Er wohnt seit dem Jahre 2000 im Altenpflegezentrum Osthofen in der Rheinstraße 46. Diese beiden runden Geburtstage mussten selbstverständlich auch gefeiert werden. Und am besten lässt es sich mit Musik feiern. Der Heimleiter Herr Klaus Link sang zahlreiche bekannte Lieder. Die Tische waren voll von Blumensträußen und Geschenken. Herr Müller spendierte allen Anwesenden Sekt und Torte. Viele Mitbewohner tanzten und erfreuten sich an dieser kleinen, aber sehr wohl gelungenen Geburtstagsparty. Sehr geehrter Herr Link, (Brief von Frau Helga Teichler) Ein recht -liches Dankeschön für die gemütliche Singstunde, die auch 2 Geburtstagsjubilaren Herrn Müller und meiner Wenigkeit teilweise gewidmet war. Es hat uns sehr gut getan und baut uns wieder etwas auf bei dem herrlichen Frühlingswetter! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich.

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>> Herr Albert Christian Müller

>> Herr Baldur Walrab

<< v. l. Vordergrund Frau Teichler, Herr Walrab, Herr Tulowitzki

<< Herr Link singt ein Geburtstagsständchen

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„Haben Sie meine Anweisung befolgt und bei offenem Fenster geschlafen?“ fragt der Doktor. „Ja! Herr Doktor“ „Und sind Sie ihre Atemnot losgeworden?“ Patient: „Nicht nur die Atemnot – auch meine Uhr und Brieftasche!“

Der Oberkellner sieht, dass sich ein Gast außerordentlich lange mit dem Beschwerdebuch beschäftigt. Nachdem der Gast gegangen ist, fragt er den Kellner: „Was hat der Gast von Tisch sieben eigentlich

ins Beschwerdebuch geschrieben?“„Nichts. Er hat nur sein Schnitzel eingeklebt!“

Teenager Frank drängt sich nach dem Großeinkauf

mit seinen Paketen in den überfüllten Bus. „Furchtbar, was für ein entsetzliches

Gedränge.“ „Stell dich nicht so an“ sagt die Mutter, „in der Disco nennt ihr das

Atmosphäre“ Der Chef zum

Kassierer: „Im Safe fehlen 1000 Euro, und nur Sie und ich haben einen Schlüssel!“ „Na schön, dann legen wir

eben jeder 500 Euro zurück und die Sache ist erledigt!“

„Vati, was ist ein Gläubiger?“, fragt klein Erna. Vater „Einer, der glaubt, dass er sein Geld wiederkriegt“.